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PURE AUTHENTIC

LEATHER COLLECTION BY KOINOR Made in Bavaria/Germany

Pure 路 Koinor, H枚rger & Partner, D, Gold Award


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PURE AUTHENTIC

LEATHER COLLECTION BY KOINOR

PURE ist die von Koinor gefertigte Polster-Kollektion, die sich ganz unserem edelsten Leder widmet. Es ist pure Üppigkeit in Volumen. Ein Leder, das angefasst werden will und das mit außergewöhnlichem Haut-an-Haut-Gefühl Stärke zeigt. Ein echtes Highlight – langlebig, beständig, klassisch schön. Mit allen Spuren eines bewegten Rinderlebens. Es macht unsere Polstermöbel zu echten Persönlichkeiten. Fühlen Sie es selbst…

PURE is the Koinor upholstery collection that is completely dedicated to our finest leather. It is pure opulence in its volume. Leather that just calls out to be touched and shows off with an extraordinary skin-on-skin feel. A real highlight – long-lasting, durable, classically beautiful. Showing all the signs of the cows’ eventful lives. It gives our upholstered furniture real personality. Feel it for yourself …

Leather 3–5 mm

Pure · Koinor, Hörger & Partner, D, Gold Award


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DIE KUNST DES ECHTEN

THE ART OF THE AUTHENTIC Mit PURE haben wir die vollendete Verbindung aus Natürlichkeit, Ästhetik und Sitzkomfort geschaffen. So ist eine außergewöhnliche Möbel-Kollektion entstanden, die sich vor dem Leben verneigt und mit jedem Jahr an Charakter hinzugewinnt.

QUALITY AUTHENTIC

LEATHER BY KOINOR

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With PURE, we have created the complete combination of naturalness, aesthetics and sitting comfort. Thus, an extraordinary collection of furniture has emerged that takes a bow to life and gains in character every year.

LEDERVERARBEITUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU LEATHERWORKING AT THE HIGHEST LEVEL

NATURO: LEDER DER EXTRAKLASSE NATURO: TOP CLASS LEATHER

Bei PURE dreht sich alles um unser exklusivstes Bezugsmaterial: NATURO. Ein uriges, naturgewalktes Leder mit außergewöhnlicher Materialstärke und rustikalem Charme. Behutsam wird es für uns hergestellt, mit Sinn für die natürliche Herkunft des Materials: Nur ausgewählte Spitzenhäute von besonders kräftigen und schweren Bullen kommen in Frage. NATURO ist ungespalten. Nichts hat seine natürliche Oberfläche verändert. Es ist füllig, extrem weich und strahlt eine unvergleichliche Wärme aus.

With PURE, everything revolves around our most exclusive cover material: NATURO. An earthy, natural tumbled leather with an extraordinary material thickness and a rustic charm. It is produced gently for us, with an eye to the natural origin of the material: only selected top-quality hides from particularly strong and heavy bulls come into consideration. NATURO is not split. Nothing has changed its natural surface. It is luxuriant, extremely soft and radiates an incomparable warmth.

Einfach ist sie nicht, die Herstellung unserer PURE-Modelle. Sie erst macht uns zum echten Lederspezialisten, denn das Leder stellt ganz besondere Anforderungen: ein hohes Maß an Erfahrung, ein tiefes Verständnis für das Material und viel handwerkliches Know-how. Um NATURO zu verarbeiten, es zu sortieren, zuzuschneiden und zu vernähen, brauchen wir Experten, die ihre Handwerkskünste seit Jahrzehnten bei uns unter Beweis stellen.

It is not easy, the production of our PURE models. It makes us into real leather specialists, as the leather has very particular requirements: a high level of experience, a thorough understanding of the material and a lot of craftsmanship know-how. In order to process, sort, tailor and sew NATURO, we need experts who have demonstrated their skills with us for decades.

SO ENTSTEHEN MEISTERWERKE: DIE PURE-KOLLEKTION HOW MASTERPIECES ARE CREATED: THE PURE COLLECTION

Unsere Designer geben Hand in Hand mit Konstrukteuren und erfahrenen Musterbauern den Möbeln der PURE-Kollektion ihre unvergleichlichen Gesichter. Form und Material werden sorgsam aufeinander abgestimmt. Handwerkliche Details unterstreichen die Schönheit des Leders. Im Zusammenspiel mit den charakteristischen Lederoberflächen werden so aus Möbeln wahre Unikate – unverwechselbar und individuell.

Our designers give the items of furniture in the PURE collection their incomparable appearance, hand in hand with draughtsmen and experienced prototype engineers. The shape and materials are carefully coordinated. Handcrafted details underline the beauty of the leather. In conjunction with the characteristic leather surfaces, these make items of furniture into real unique pieces – distinctive and individual. 5

Pure · Koinor, Hörger & Partner, D, Gold Award


2 Image Brochures 5 Markant und großzügig, dabei einladend gemütlich – das ist NERO. Das geradlinige Design mit seinen breiten Armlehnen betont den robusten Charakter. Eine leger-lockere Polsterung und der großzügigvoluminöse Sitz versprechen entspannte Stunden. Vertikale Nähte über Rückenlehne und Sitzfläche strukturieren die Flächen und setzen starke handwerkliche Akzente – Ton in Ton oder mit Kontrastfaden.

Striking and generously dimensioned, and invitingly comfortable at the same time – that is NERO. The linear design with its wide armrests highlights the robust character of the model. Casual, slack upholstery and the generously-dimensioned voluminous seat promise hours of relaxation. Vertical seams over the backrest and the seat surface structure the surfaces and provide hand-crafted accents – tone-on-tone or with contrasting thread.

NERO

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Pure · Koinor, Hörger & Partner, D, Gold Award


2 Image Brochures 6 Wahre Schmuckstücke erkennt man auf den ersten Blick. Sie geben einem schönen Ambiente erst den unverwechselbaren Charakter. NOA besticht mit seiner eigenständigen Formensprache, handwerklichen Feinheiten und offenen Nähten, gefertigt Ton in Ton oder farblich abgesetzt. Kufen tragen den sanft-kubischen Sitz. Auffällig große Flächen definieren das Design. Arm- und Rückenlehnen bilden eine formale Einheit. Mit seiner legeren Polsterung wird NOA schnell zum Lieblingsort im Haus.

Real gems can be recognised at first glance. It is these that give an attractive environment its distinctive character. NOA impresses with its independent design language, hand-crafted details and open seams, produced tone-on-tone or in a contrasting colour. The gently cubic seat is supported by runners. The design is defined by demonstratively large surfaces. Armrests and backrests form one unit. With its casual upholstery, NOA quickly becomes your favourite place in the house.

NOA

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2 Image Brochures 7 NINO ist ein Wunder der Formbarkeit und Anpassungsfähigkeit mit Knautschfaktor. Durch flexible Gliederbeschläge in den Armlehnen lassen sich diese jeder gewünschten Sitz- und Liegeposition anpassen. Auch das Kopfteil ist verstellbar. Auf Wunsch kann eine hochwertige Fernsehsessel-Funktion in die Sitze integriert werden, mit der sie sich bis in die perfekte Liegeposition bringen lassen.

NINO is a miracle of malleability and adaptability with a crease factor. Due to flexible joint fittings in the armrests, they can be adjusted to any desired sitting or reclining position. The headrest is also adjustable. On request, a high-quality television chair function can be integrated into the seat, with which it can be brought into the perfect reclining position.

NINO

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KOINOR PURE

KOINOR PURE

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2 Image Brochures 8 Impressum Herausgeber: KOINOR Polstermöbel GmbH & Co. KG Landwehrstraße 14 96247 Michelau Germany Tel.: +49 9571 892-0 Fax: +49 9571 83703 info@koinor.de www.koinor.com Konzeption, Gestaltung, Innenarchitektur, Fotoregie: Hörger & Partner Werbeagentur GmbH 89073 Ulm Germany www.hoerger.de Fotografie: Photography Trützschler, Coburg Technische Änderungen und drucktechnisch bedingte Farbabweichungen vorbehalten. All rights reserved for technical changes and variations in shade and colour due to printing quality. Stand 09/2014

JIVE, JAY

JOANA

Freischwinger für bewegte Momente. Das Metallrohrgestell ermöglicht einen langen Federweg und so ein entspanntes Sitzgefühl. Physik und Ästhetik in perfekter Balance. KOINOR PURE Cantilever chair for moments of motion. The tubular metal frame allows a long spring range and thus a relaxed feeling when sitting. Physics and aesthetics in perfect balance.

Pures Understatement. Die formschöne Liege verrät auf den ersten Blick nicht, was in ihr steckt, denn Rücken- und Fußteil sind flexibel verstellbar. Pure understatement. At first sight, the elegant recliner does not reveal what it can do: the backrest and footrest can be flexibly adjusted.

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Zwischen, Zeppelin Universit채t, D, Silver Award


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H A LT U N G

Wie nennt die ZU ihre Einheit

Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Dienstleistungen? Ganz bescheiden Humboldt 2.0.

Die Zeppelin Universität wird seit ihrer Gründung als innovativ beschrieben. Zu unrecht! Wir sind oldschool. Ist die derzeit vermeintliche Reformierung und Modernisierung der Universitäten nicht noch genauer zu erforschen? Hat Bildung durch Wissenschaft nicht mehr mit Charakter statt mit Kreditpunkten zu tun? Die Renaissance der Einheit von Forschung und Lehre ist gut, aber noch nicht gut genug. Wir verschreiben uns daher der Einheit von Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Dienstleistungen. Die Beispiele reichen von Politikberatung, studentischer Forschung und dem artsprogram über (Sozial-) Unternehmensgründungen bis hin zu Dienstleistungen für Gesellschaft in der Lehre sowie die Kommunikation darüber – wie das Nachrichtenportal „ZU|Daily“ oder das Wissensmagazin „auf“. Wissenschaft wirkt, wenn sie in guter Gesellschaft ist, wenn sie das Experiment vor die Exzellenz stellt. Fangen wir an! Gleiche Stelle, andere Perspektive, seit 2008

zu.de/haltung

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I N D I V I D U A L I TÄT

Wie entsteht forsche Bildung?

den Menschen an den Herausforderungen unserer Zeit!

Forsche Bildung beginnt bei uns am ersten Studientag im Bachelor: mit dem „Zeppelin-Jahr“ und einer Frage für die eigene Forschungsfrage. Hier treffen interdisziplinäre Theorien und wissenschaftliche Methoden auf eine Projektarbeit im Team – und plötzlich werden trockene Theorien und Methoden „nass“ durch Anwendung. Das „Humboldt-Jahr“ ermöglicht individuelle Forschungserfahrungen, also Reisen in das Nicht-Wissen. In unseren Master-Programmen ermöglichen wir individuelle Forschungserfahrungen und interdisziplinäre Schwerpunkte. Vielfältig wie unsere Studierenden und nach dem Prinzip „Studier’ doch, was Du willst“. Und in der „Professional School“ geht es immer um die Wirksamkeit durch Weiterbildung: Hier werden Personal- und Unternehmensentwicklung durch Realprojekte aus der eigenen Organisation miteinander verzahnt. Sonst kommt ja nichts dabei heraus. Frage: „Wie viele Studienprogramme haben Sie eigentlich?“ Antwort: „So viele wie Studierende – also derzeit 1178.“

zu.de/individualität

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I N S P I R AT I O N

Wie wird man Experte und Spezialist? Durch interdisziplinäre Spezialisierung für

lösungen.

Wirkliche Interdisziplinarität braucht Mehrsprachigkeit in Methoden und Theorien. Die ZU fokussiert darauf unter anderem in acht Forschungsverbünden und -clustern. Und wie forscht eine kleine Universität zu den großen gesellschaftlichen Fragen? Am besten im Team mit exzellenten Kooperationspartnern. Das sind unsere über 70 internationalen Partneruniversitäten, die Drittmittelgeber EU, DFG und BMBF sowie private Drittmittelgeber wie die Siemens Stiftung, die Audi AG oder die Caritas. zu.de/inspiration So wie früher: Die Debatte im Zentrum universitären Lernens

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PROFESSOREN

Prof Dr Anja Achtziger Sozial- & Wirtschaf tspsychologie

Jun Prof Dr Marian Adolf Medienkultur

Prof Dr Dirk Baecker Kulturtheorie & -analyse

Prof Dr Joachim Behnke Politikwissenschaf t

Prof Dr Patrick Bernhagen Politikfeld- & Verwaltungsforschung

Jun Prof Dr Christian Brock Service Marketing & Distanzhandel

Gast Prof PD Dr Heribert Dieter Internationale Politische Ökonomie

Prof Dr Peer Ederer Human Capital

Prof Dr Alexander Eisenkopf Allgemeine BWL

Prof Dr Ellen Enkel Innovationsmanagement

Prof Dr Jarko Fidrmuc Internat. Wirtschaftstheorie & -politik

Gast Prof Dr phil Arnd Florack Strategische Kommunikation

Prof Dr Dr hc mult Bruno S Frey Politische Ökonomie

Prof Dr Udo Göttlich Allg. Medienwissenschaft

Gast Prof Dr Hans Ulrich Gumbrecht Literaturwissenschaften

Prof Dr Dirk Heckmann Recht & Vertrauen in elektr. Prozessen

Jun Prof Dr Marco Hubert Innovation & Entrepreneurship

Prof Dr Stephan A Jansen Strateg. Organisation & Finanzierung Civil Society Center | CiSoC

Prof Dr Georg Jochum Öffentl., Steuer- & Europarecht

Prof Dr Peter Kenning Marketing

Prof Dr Alfred Kieser Managmenttheorie

Hon Prof Dr Hermut Kormann BWL für Familienunternehmen

Prof Dr Maren Lehmann Soziologie & Organisationstheorie

Dr Gloria Meynen Medientheorie & Kulturgeschichte

Jun Prof Dr Marc Mietzner Finanzierung

Prof Dr Manfred Moldaschl Globale Verantwortung & Nachhaltigkeit

Hon Prof Dr Markus M. Müller Politikwissenschaf ten

Prof Dr Christian Opitz Unternehmensführung & Personal

Gast Prof Dr Dr hc Margit Osterloh Organisationstheorie

Prof PhD Guy Peters Comparative Governance

Prof Dr Bruno Preilowski Neuropsychologie

Gast Prof Dr Birger P. Priddat Politische Ökonomie

Marcel Prokopczuk Kapitalmarktforschung & Ökonometrie

Prof Dr Reinhard Prügl Familienunternehmen

Prof Dr Gabi Reinmann Hochschuldidaktik

Gast Prof Dr Lucia Reisch Konsumverhalten & Verbraucherpolitik

Prof Dr Markus Rhomberg Politische Kommunikation

Prof Dr Ulrich K. Schittko Wirtschaf tstheorie & Ökonometrie

Gast Prof Dr Volker H. Schmidt Kulturwissenschaften

Hon Prof Dr Stephan Schmidt-Wulffen Ästhetik & künstlerisches Wissen

Prof Dr Klaus Schönbach Medienwissenschaf ten

Prof Dr Eckhard Schröter Verwaltungswissenschaf t

Gast Prof PD Dr Reinhard Schütte Informationsmanagement

Prof PhD Albert G. Schweinberger Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Prof PhD Nico Stehr Kulturwissenschaf ten

Jun Prof Dr Martin Tröndle Kulturbetriebslehre & Kunstforschung

Prof Dr Marcell Tyrell Unternehmer- & Finanzwissenschaften

Prof Dr Karen van den Berg Kunsttheorie & inszenatorische Praxis

Prof Dr Jörn von Lucke Verwaltungs& Wirtschaftinformatik

Prof Dr Rick Vogel Public Management & Public Policy

Hon Prof Dr Andreas Wiedemann Recht der Familienunternehmen

Prof Dr Josef Wieland Institutional Economics

Prof Dr Helmut Willke Global Governance

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GLOK ALISIERUNG

Wie ist eine regional eingebettete Universität weltläufig?

einer wichtigen regionalen Einbettung und einem weltweiten Netzwerk.

Friedrichshafen am Bodensee. Hier ist man im Herzen Europas zwischen Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Diese Vierländerregion gehört zu den wirtschaftsstärksten ganz Europas. Friedrichshafen stand vor 100 Jahren für die Innovationskraft Ferdinand Graf von Zeppelins und steht heute für globale Hochtechnologie-Unternehmen wie die ZF Friedrichshafen AG oder die Rolls-Royce Power Systems AG, eine moderne Messe, Einwohner aus über 100 Nationen und faszinierende Naturerlebnisse am Wasser und in den Bergen. Und wenn man doch mal weg möchte, ist man dank des Flughafens in kurzer Zeit in Berlin, Köln, Hamburg, London oder Frankfurt. Über 30 Sportarten bietet die StudentLounge – der Verein für ZU -Studierende – an

zu.de/glokalisierung

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br端cke-sh.de

im Dialog 1

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2 Image Brochures 16 GEstErn – hEutE – morGEn

mitten im lEbEn

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brücke schleswig-holstein: Vor ort – sozial – psychiatrisch itten im leben – drei einfache Worte aus dem Zielbild der Brücke Schleswig-Holstein mit großer Bedeutung für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder seelischen Behinderungen. Mitten im leben sein, sich beteiligen, wahrgenommen und akzeptiert werden, so wie ich bin. Heute erscheint dies einfach und selbstverständlich. aber ist es so und gilt das für Menschen mit psychischen Erkrankungen, für Menschen, die auf gesellschaftliche Unterstützung und Hilfen des Sozialstaates angewiesen sind? Und was ist zu tun, damit diese drei Worte selbstverständlich sind? Eine antwort darauf lohnt den Blick zurück in die Zeit der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Menschen mit psychischen Erkrankungen – und insbesondere mit chronischen Erkrankungen – lebten vielfach nicht mitten unter uns, sondern in anstalten und Heimen außerhalb des gesellschaftlichen lebens. aus gesellschaftskritischen Bewegungen in den 60er Jahren heraus organisierten sich die ersten Vereinigungen,

die sich für die interessen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stark machten. Dies führte mit dazu, dass der damalige Bundestag Fachleute mit einer Erhebung zur lage der psychiatrischen Versorgung in Deutschland beauftragte. ihr Bericht, die Psychiatrie-Enquete, wurde im September 1975 veröffentlicht. Und die Ergebnisse waren erschütternd. Menschen mit psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen lebten in elenden, teilweise menschenunwürdigen Umständen. Verwahrt, abgegrenzt von der allgemeinen gesundheitsvorsorge und -fürsorge und damit auch von der gesellschaft.

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ES geht aUCH andErs integrierte Versorgung psychische Gesundheit gemeinsam gestalten

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Damit DaS moDEll nicht auF halbER StREckE StEckEn blEibt, bRaucht ES DiE bErEitschaft allER bEtEiliGtEn, Sich auF EinE nEuE FoRm DER zusammEnarbEit EinzulaSSEn. s muss doch auch anders gehen. Seit vielen Jahren ist Sabine Fischer jedes Jahr mehrfach in der Klinik, oft für zwei oder drei Monate. 2011 war es lange gut gegangen, aber nun im November ist sie erneut für mehrere Wochen in stationärer Behandlung im Zentrum für Psychosoziale Medizin. im Klinikum itzehoe fühlt sie sich gut aufgehoben. „ihre“ oberärztin ist mit den Jahren zu einer echten Vertrauensperson geworden. aber je länger ein aufenthalt in der Klinik dauert, umso schwerer ist es danach, zuhause wieder Fuß zu fassen. Die 45-Jährige weiß, dass sie auch weiterhin mit ihrer psychischen Erkrankung leben wird. Darum wünscht sie sich eine andere Entwicklung. Eine, die dazu führt, nicht immer wieder so lange Zeit in der Klinik verbringen zu müssen. Sabine Fischer, die hier einen anderen Namen trägt, hat eine Borderline-Diagnose. Manchmal kippt ihre Stimmung von

einem Moment auf den anderen. Dann kann sie ihre gefühle nicht steuern, hat Wutausbrüche und ist unsicher, wer sie überhaupt ist. Es kann sein, dass sie jemanden, den sie an einem Tag großartig findet, am nächsten Tag zutiefst verabscheut. oder sie spürt eine tief sitzende angst, verlassen zu werden und mutterseelenallein zurückzubleiben. Sie kennt auch den impuls, sich selbst zu verletzen oder umzubringen. Das ist für sie selbst nicht einfach. ihre Familie – ihr Mann, ihre Tochter im Teenageralter und ihr Vater – ist oft von den starken emotionalen Schwankungen extrem gefordert. alle zusammen leben sie mit der psychischen Erkrankung von Sabine Fischer als ihrer Frau, Mutter und Tochter. Für jeden von ihnen und für alle gemeinsam heißt es, damit zurechtzukommen.

Es geht tatsächlich auch anders

Es ist Sabine Fischers Vater, der von seiner Krankenkasse etwas über „integrierte Versorgung psychische gesundheit“, kurz iV, erfährt. Helmut Petersen, auch sein Name ist für diesen Beitrag geändert, informiert sich genauer, was hinter diesem Versorgungsmodell steckt. Nach dem Start 2010 in und um Kiel, im Raum Neumünster und im Kreis Plön bietet die Brücke SH seit oktober 2011 spezielle leistungen für diese noch neue ambulante Versorgungsform auch in den Kreisen Pinneberg und Steinburg an. grundlage ist ein entsprechender Vertrag, den die Versicherten jeweils mit ihrer Krankenkasse schließen. Neu sind im Wesentlichen vier aspekte: der Behandlungsansatz, bedürfnisorientiert im lebensumfeld der Patientinnen und Patienten zu behandeln und zu begleiten, eine freie Steuerung

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zWEi StUnDen, DiE ViEl VErändErn sozialraumorientierte Eingliederungshilfe – das modellprojekt im kreis nordfriesland

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istorisch! So adelte die Presse das Vertragswerk für das „Modellprojekt Sozialraumbudget“, das Vertreterinnen und Vertreter der Kreisverwaltung Nordfrieslands sowie von zwölf Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen im Dezember 2012 in Husum unterzeichneten. „Das ist auch ganz richtig, denn es gibt in Deutschland nicht viele Verträge dieser art. in SchleswigHolstein sind wir im Kreis Nordfriesland die Ersten“, erklärt Dr. gabriele lamers. Die leiterin des amtes für soziale Dienste ist die initiatorin des Konzepts, mit dem der Kreis Nordfriesland neue Wege in der Eingliederungshilfe eingeschlagen hat. Das Modell markiert einen aufbruch, ist sie überzeugt. „Es kommt leben in das starre System der Finanzierung von leistungen zur Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Für unser Sozialraumbudget wer-

den diese gelder umverteilt. Erstmals in Schleswig-Holstein sind wir im Sozialraum fachlich und wirtschaftlich gemeinsam verantwortlich. amt, Einrichtungen und Dienste arbeiten bei der Hilfeplanung eng zusammen. So können wir viel flexibler über die gelder verfügen als vorher. Für die antragsteller ist das Verfahren viel unbürokratischer geworden. Zusätzlich gewinnen sie an Planungssicherheit. im Sozialraum werden mehr niedrigschwellige angebote entstehen, er kann sich weiterentwickeln und Stück für Stück inklusiver werden“, beschreibt Dr. lamers das übergeordnete Ziel. Darum verwendet sie auch lieber den Begriff Sozialraumprojekt. Denn sie sieht darin viel mehr als ein Finanzierungsmodell. „Wir haben von anfang an auf neue Wege gesetzt, auf allen Ebenen: Die inhalte und Ziele des Ver-

trags, auf dem das Modell beruht, haben wir in einem sensationell schnellen Prozess gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Einrichtungen entwickelt und fachlich ausgestaltet. Wir sind dabei sehr offen miteinander umgegangen. Die leistungserbringer haben sehr viel professionelles Wissen eingebracht, sodass der Vertrag recht wenig von einem Verwaltungswerk hat. offenheit und Vertrauen tragen nun auch unser weiteres Handeln. in der Praxis entsteht eine neue Kultur der Zusammenarbeit. Und das ist elementar, denn inklusion können wir nur alle gemeinsam umsetzen.“

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das klingt komplex – und das ist es auch leistungen zur Teilhabe sind ein gesetzlich verankerter gesellschaftlicher auftrag. Dazu gehören zum Beispiel leistungen zur Teilhabe am arbeitsleben und am leben in der gemeinschaft. Sie werden mittels der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch (SgB) Xii finanziert. Die Kommunen als Sozialhilfeträger verwalten diese Budgets und vergeben sie an die leistungserbringer wie die Brücke Schleswig-Holstein. Ein Kontrollsystem sorgt dafür, dass die gelder zweckgebunden verwendet werden. Üblicherweise werden die leistungen im ambulanten Bereich auf antrag der Betroffenen im System der sogenannten Fachleistungsstunden bewilligt, erbracht und abgerechnet. Das heißt: Wenn zum Beispiel eine wöchentliche Fachleistungsstunde für ein gespräch zwischen Bezugsbetreuer und Klient bewilligt wird, darf sie auch nur dafür verwendet werden.

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Mit der Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist Bewegung in diese Regelung gekommen. Der gesetzgeber hat sich damit verpflichtet, den inklusionsgedanken in allen Bereichen der gesellschaft umzusetzen. Das wirkt sich auch auf die Eingliederungshilfe aus: Jeder Mensch soll selbst bestimmen können, welche Hilfen er in welcher Form und an welchem ort beanspruchen möchte. Eingliederungshilfe ist so einzusetzen, dass sie die Betroffenen darin unterstützt, ihre ei-

sozialraumorientierung: Jeder mensch ist Experte seiner lebenswelt

genen Ressourcen zu stärken. So weit der gesetzliche auftrag. Es gibt allerdings keine einheitlichen oder verbindlichen Konzepte dafür, die Eingliederungshilfe neu zu gestalten. Weder im Bund noch in Schleswig-Holstein. Das ist einer der gründe, warum das Modellprojekt zur sozialraumorientierten Eingliederungshilfe im Kreis Nordfriesland landauf, landab sehr interessiert verfolgt wird.

Ein anderer grund ist die Sozialraumorientierung, auf die das Konzept fachlich ausgerichtet ist. Von diesem ansatz ist auch die Brücke SH überzeugt, denn er trägt dazu bei, den Wandel von Fürsorge zu Teilhabe und Selbstbestimmung voranzubringen. Es war daher keine Frage, sich an der Entwicklung des Projekts zu beteiligen. Erika Schulz, Mitglied der geschäftsleitung und Bereichsmanagerin Psychosoziale Rehabilitation, hat 15 Monate lang mit am Verhandlungstisch gesessen. Seit dem Start des Projekts engagiert sie sich dafür, das Modellprojekt in den angeboten der Brücke SH im Kreis Nordfriesland zu etablieren. „Wir sprechen nicht mehr von Versorgungsleistungen, sondern von Unterstützungsleistungen, die der Sozialraum Betroffenen bietet. Es geht um das Ziel, das ein Klient oder eine Klientin für sich erreichen will – zum Beispiel stabiler zu werden. Wie es erreicht wird, können wir flexibel handhaben“, erklärt sie das Konzept. „Neben den leistungen der verschiedenen Erbringer wie der Brücke SH kann Unterstützung jetzt auch aus dem Freundes- und Familienkreis kommen, aus dem Sportverein, dem Chor, der Kunstgruppe, dem freiwilligen Engagement. in den vorherrschenden Finanzierungsmodellen werden leis-

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tungen der Eingliederungshilfe gekürzt, wenn Hilfen aus dem privaten oder aus dem nichtsozialpsychiatrischen Umfeld kommen oder wenn sie nicht 1:1 erbracht werden. Mit dem Sozialraumbudget können wir viel näher an der lebenswirklichkeit unserer Klientinnen und Klienten gestalten. Das ist gelebte inklusion!“ im Fachkonzept der Sozialraumorientierung geht alles vom Willen der Klientinnen und Klienten aus. ihr Wille bestimmt die Ziele, die im Hilfeplan festgehalten werden. Und aus diesen Zielen ergeben sich lösungen, die so flexibel wie möglich erbracht werden müssen. Dazu gehört, und das ist ganz wesentlich, dass die Klientinnen und Klienten ihren Teil zur lösung beitragen. Das ist der Unterschied zwischen Versorgung und Unterstützung: Wer versorgt wird, kann Verantwortung an die sozialen Dienste abgeben. Wer sich unterstützen lässt, setzt – auch – auf seine eigenen Ressourcen und bestimmt das Maß an psychosozialer Begleitung selbst.

haben wir nicht in der ausbildung gelernt. oft ist es ja so, dass man sich selbst einen bestimmten Weg für den Klienten vorstellt – aber das sind eben nicht immer die Ziele des Klienten. Und das ist die Drehung: Wir sind dafür da, den Rahmen der Möglichkeiten aufzuzeigen, aber der Klient bestimmt, wo es langgeht. im Prozess geht es dann darum, die Maßnahmen immer wieder mit den Vorstellungen und Zielen des Klienten abzugleichen. Es ist also an uns, die richtigen Fragen zu stellen, damit die Klienten ihren Weg selbst finden.“

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„WiR SpREchEn nicht mEhR Von VERSoRGunGSlEiStunGEn, SonDERn Von untEr„Für uns als Bezugsbetreuer stützunGslEistunhat sich damit etwas grundlegend verändert“, fasst Jochen GEn, DiE DER SozialPhilipzig seine bisherigen Erfahrungen zusammen. Der Raum biEtEt.“ ERika Schulz junge Erzieher kam kurz vor Projektstart zur Brücke SH in Husum. obwohl er nur wenige Monate in den alten Strukturen gearbeitet hat, bringt das Modellprojekt auch für ihn viel Neues mit sich. „Wir müssen uns daran gewöhnen, die Füße still zu halten. Das

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Praxis test

PRAXIS­ TEST Ihr Ziel haben die Autohersteller fest im Blick: Sie wollen wirtschaftlich und nachhaltig zugleich fertigen. Dafür hat Dürr den Eco⊕Paintshop entwickelt – eine optimierte Lackiererei mit geringem Energie- und Materialverbrauch sowie hoher Produktionseffizienz und Verfügbarkeit. Die Innovationen, die darin zum Einsatz kommen, macht der Konzern in seinen Testzentren fit für die Großserienproduktion.

Bis zu

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weniger Energie weniger Lack weniger CO2-Emissionen

Bis zu

60

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weniger Wasser

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Praxis test

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400

kWh

Mit dem Eco⊕Paintshop lässt sich der Energiebedarf für die Lackierung einer Karosserie auf unter 400 kWh senken. Zum Vergleich: Eine konventionelle Lackiererei ohne verbrauchssenkende Optimierungen benötigt etwa doppelt so viel Energie.

TE X T

Heimo Fischer FOTOGR AFIE

Marcus Pietrek Sascha Feuster

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Wer die Welt verstehen will, der muss sie bereisen. Oder erkennen, wo der Place to be ist.

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Willkommen im

QATARS WIRTSCHAFT ENTWICKELT SICH IM ZEITRAFFER. DABEI HAT DAS LAND EINE JAHRHUNDERTEALTE TRADITION, DIE JÄHRLICH AM NATIONAL DAY GEFEIERT WIRD

2 0 La n d l u s t

Casebook · fischerAppelt, fischerAppelt, D, Award of Excellence, Photography


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Qatar National Day 2012/13 International Food Festival 2013/14

18. Dezember 2013: Rund 10.000 Menschen strömen in die Wüste – Anlass ist der Qatar National Day. Zehn Tage lang erleben die Besucher auf unterschiedlichen Eventflächen ein vielseitiges Programm aus Kultur und Tradition, Paraden und Ausstellungen, Feuerwerk und interaktivem Entertainment. Einen der

Höhepunkte liefert das Kulturfestival ›Darb Al Saai‹, das mit rund 70 Zelten auf 150.000 Quadratmetern einer kleinen Wüstenstadt gleicht. Ein anderer Schauplatz für spekt akuläre Inszenierungen: die Promenadenstraße, die ›Corniche‹, auf der zum Beispiel die Nationalparade stattfindet. Die vier Kilometer

lange Meile verläuft entlang der Bucht von Doha, die eine Illumination während der Feiertage in ein beeindruckendes Farbenmeer verwandelt. Zu den weiteren Event-Highlights am Golf gehört das viertägige ›Qatar International Food Festival‹, bei dem sich Hotels und Restaurants aus aller Welt präsentieren. Mit

abwechslungsreichem Entertainment und vielfältigen Einzelevents lockt die Veranstaltung über 120.000 internationale Besucher an. Egal um welches Event es geht – das anspruchsvolle staatliche Organisationskomitee verlangt einen perfekten Job. Dazu gehören neben Planung und Durchführung die

Konzeption sowie das Design der Elemente. Dabei spielen kulturelles Wissen und Erfahrung eine wichtige Rolle, denn es gilt auch kulturelle Gepflogenheiten zu beachten. So müssen Inszenierungen sensibel gestaltet und auf der Veranstaltungsfläche zum Beispiel Gebetsräume eingerichtet werden.

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Hinter dem Bild

Wer Gesprächsstoffe produzieren will, muss Geschichten erzählen. Geschichten brauchen Menschen und Momente, die uns treffen. An Schönes erinnern. Mit Melancholie überschwemmen. Spaß machen. Strahlen. Augenzwinkern. Die zum Nachdenken anregen. Ideen hervorrufen. Perspektiven verschaffen und überraschen. So bewegen uns vor allem Bilder, die bewegt sind. Die Creative Content Group findet, inszeniert und produziert Gesprächsstoff, der Menschen bewegt.

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Alles, was zählt!

395 Mitarbeiter

DIE KÖPFE, AGENTUREN, RÄUME UND

5 Formatentwickler

FAKTEN DER CREATIVE CONTENT GROUP

5 Autoren

10

10 Texter

8

30 Redakteure

Internationale Partneragenturen

8 Arbeitssprachen gehören bei uns zum Tagesgeschäft: Auf unseren Gängen hört man neben Deutsch und Englisch auch Französisch, Spanisch, Italienisch und Arabisch. Außerdem sind Kenner der portugiesischen und russischen Sprache unter uns.

vier Vorstände

und zehn Geschäftsführer führen die Agenturgruppe. 1986 von Andreas und Bernhard Fischer-Appelt gegründet, ist die Agenturgruppe auch heute inhabergeführt, unabhängig und wachstumsorientiert.

191 Kunden haben wir 2013 betreut: in den drei Kernbereichen Public Relations, Film und Digital Marketing und mit unseren sieben spezialisierten Agenturen.

133 Berater unserer Mitarbeiter sind im weitesten Sinne Techniker – gemeinsam mit unseren Mitarbeitern aus dem ContentBereich garantieren sie, dass unsere Arbeit sich immer an neuesten Maßstäben messen lässt.

74 40 Filmemacher

50 Gestalter

in zwei Agenturnetzwerken, in 64 Ländern und auf fünf Kontinenten. Bei zahlreichen Projekten und NewBusiness-Anfragen arbeiten wir zusammen. Mit zehn Agenturen stehen wir außerdem in einem laufenden Mitarbeiteraustausch.

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Fragen stellen sich uns täglich – mindestens. Und machen uns nicht im Geringsten nervös. Denn in der Creative Content Group ist die passende Antwort nie weit.

über

100 Awards Cannes Lions, Deutscher PR-Preis, Red Dot Design Award, ADC Effie, DMMA , Online Star, Bauwerk des Jahres und viele mehr ...

Gesc hichten

in Hamburg, München, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Berlin und Doha. Fünf dieser Standorte verfügen über eigene Kreations-Teams.

15 Strategen

ige *auf lang weil

7 Standorte

Redaktionen und Content-Center suchen, entdecken und erzählen authentische Geschichten in TV, Web, Print- und Social Media.

10 Programmierer

17 IT-Spezialisten

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24 / 7

sind unsere Social-Media-Teams und Content-Manager aktiv. Ihr Ziel: Mindestens eine Minute lang sollen sich die Follower jeden Tag mit den Profilinhalten unserer Kunden beschäftigen.

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Wir stehen früher auf. MS Europa – Die schönste Yacht der Welt. Wegen Umbau geöffnet. LAB.01 – Discover the next. Deutschland. Das von morgen. Lernen ist ein Kinderspiel. Die Minijob-Zentrale.

Sachsen-Anhalt Hapag-Lloyd Kreuzfahrten Deutsche Telekom Daimler AG Bundesministerium für Bildung und Forschung LEGO Knappschaft

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Wie weit kann man gehen, um Content auf die Straße zu bekommen?

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THE BLIND MECHANIC

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Es ist die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe: Bart Hickey repariert alte und beschädigte Autos, am liebsten Modelle der Marke Mercedes-Benz. Mit viel Fingerspitzengefühl verhilft er ihnen in seiner Werkstatt in Chicago zu neuem Glanz. Dabei hat der Automechaniker in seinem ganzen Leben noch keinen Mercedes-Benz gesehen. Bart Hickey ist von Geburt an blind. Die bewegende Geschichte ist ein Paradebeispiel für echtes Commitment zur Marke Mercedes-Benz. Und für perfektes Digital Storytelling.

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