Contextual laddering

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Material

Beim „Interview: Contextual Laddering“ handelt es sich um eine „eins-zu-eins“ Fragetechnik zum Kontext. Die Aufgabe des Forschers ist es, Antworten und Ursache sowie Kernwerte aufzudecken und zu erforschen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Herausforderungen: 1. Die Datenanalyse ist manchmal schwierig 2. Es braucht einen qualifizierten Interviewer, der den Interviewpartner „bei Laune“ halten kann 3. Der Leitfaden kann sich wiederholen 4. Informationen sind teilweise hierarchisch nicht repräsentativ Wann verwende ich diese Methode? 1. Wissen zum Kontext 2. Kennenlernen des Nutzers 3. Konzepte erforschen Wie wird die Methode durchgeführt? 1. Interviews dauern i.d.R. 60 - 90 Min. 2. Einführung. Forscher gibt Auskunft über Länge des Interviews. Inhalte. Vertraulichkeit und Verfahren zur Aufzeichnung. 3. Fokus des Interviews. Der Interviewer untersucht die Zielgruppe im Kontext und dokumentiert die gesammelten Informationen. 4. Die Teilnehmer bitten zu beschreiben, was für nützliche und unterschiedliche Merkmale/Besonderheiten es gibt 5. Frage warum 6. Wenn diese Frage nicht die nötige Begründung bringt, frage erneut 7. Wiederhole Schritt 3, bis die „brauchbare“ Begründung vorliegt 8. Zusammenpacken, überprüfen und klären

Notizblock Verschwiegenheitserklärung Aufnahmegerät Videokamera Digitalkamera Interviewplan/Interview Leitfaden Fragen, Aufgaben und Disskusionsthemen

Referenzen 1. Reynolds TJ, Gutman J (2001) Laddering theory, method, analysis, and interpretation. In: Reyonolds TJ et al (eds) Understanding consumer decision making. The means-end approach to marketing and advertising strategy. Lawrence Erlbaum associates

INTERVIEW: CONTEXTUAL LADDERING

Beschreibung


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