24. Juni 2015
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Internet nordexpressonline.de Bereits die jüngsten Spieler beim SSC Phoenix Kisdorf lernen: Fair Play ist wichtig, nicht der Leistungsdruck. Foto csr
Inhalt Schnäppchen machen vor dem Umzug Seite 3 Zwei Hamburg-Ausflüge gewinnen Seite 4 Tauziehen über die Schmalfelder Au Seite 5 Sommer-Aktionstage bei Temming Seite 9 Asylsuchende lernen gern Deutsch Seite 11 Karate-Kämpfer mit viel Herz Seite 27
Am Sonnabend beginnen die Karl-May-Spiele Seite 20 + 21 Auflage: 90120 41. Jahrgang - Ausgabe 25 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492
Fußball spielen lernt man durch Fußball spielen 쮿 Kisdorf. Bereits in jungen Jahren fängt der Kisdorfer Fußballverein SSC Phoenix Kisdorf, seinen Nachwuchs zu trainieren. Dabei wenden die Trainer und Verantwortlichen ein stimmiges Konzept an, das offensichtlich positiv ankommt, denn der Zulauf zum Strietkamp Sport-Club Phoenix Kisdorf ist enorm. Drei Jahre nach dem Start zählt der Fußballverein knapp 350 Mitglieder. In der G- bis E-Jugend zählen die Verantwortlichen alleine 100 Nachwuchsspieler. Der Phoenix ist damit nach eigenen Angaben einer der wenigen Vereine in SchleswigHolstein mit positiver Mitgliederentwicklung. Wenn das Trikot übergestreift und die Fußballschuhe geschnürt sind, zählen bei den Kindern und Jugendlichen vor allem der Teamgeist. Im Vordergrund soll nicht die fußballerische Leistung, sondern der Spaß stehen. Ein einheitliches Konzept in der Ausbildung sowie ein Training an verschiedenen Stationen, unabhängig von Interesse, Veranlagung oder Können, tragen dazu bei. „Die Ausbildung ist zum Wohle des Kindes“, sagt der Vorsitzende Carl-Heinz Warner, der bereits Obmann im Vorgängerverein war, und zusammen mit seinem Vertreter Michael Degenhard den Fuß-
ball-Club leitet. Die Kinder sind begeistert. Bereits die jüngsten Spieler lernen: Fair Play ist wichtig, nicht der Leistungsdruck. Wenn die 7oder 8-Jährigen sich gegenüber stehen, spielen sie manchmal ohne Schiedsrichter. „Das funktioniert gut. Die Kleinen sehen meist selbst, was falsch oder richtig war und einigen sich“, so Warner. Damit die Kinder und Jugendlichen dem Verein die Treue halten, muss auch in den höheren Altersstufen und Klassen viel getan werden. Eine große Herausforderung ist es, genügend Betreuer und Trainer zu finden. Dazu gibt es vom Verein unter anderem Zuschüsse für Trainerlizenzen. Die erfolgreiche Arbeit der Trainer mit der Förderung der Jugend und Herren zeigt viele
Früchte: Die A-Jugend spielt in der Kreisklasse A, die B-Jugend steigt in die Kreisliga auf. „Ich bin mir sicher, dass die einen Durchmarsch machen“, zeigt sich Warner zufrieden. Die C-Jugend spielt in der Kreisliga. Und die 1. Herrenmannschaft möchte es von der Kreisliga in die Verbandsliga schaffen. Der starke Zusammenhalt findet nicht nur auf den Sportplätzen statt. Das Vereinsheim wird sehr rege genutzt, was nicht zuletzt an den Pächtern liegt, die die Spieler versorgen. „Wir führen ein positives, tolles Vereinsleben, auch über die Grenzen hinaus“, sagt Warner zufrieden. Informationen unter www.ssc-phoenix-kisdorf.de. Weitere Geschichten über Kisdorf auf den Seiten 17 bis 19. (csr)
Trauerseminar für neue Ziele
Ordnung macht das Leben leichter
쮿 Henstedt-Ulzburg. Vom 5. Juli bis 3. April nächsten Jahres bietet der Verein „BügerAktiv“ ein neues Trauerseminar „Was wirklich bleibt" für trauernde Menschen in der Kulturkate Beckersberstraße 40, an. Einmal im Monat, immer am ersten Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr, finden unter der Leitung von Christa Samluck-Köpsel, Heilpraktikerin und Trauerbegleiterin, die Treffen statt. „Trauer ist ein wichtiger und normaler Vorgang, der gelebt und nicht verdrängt werden sollte", erklärt Christa Samluck-Köpsel, „den Schmerz mit anderen Menschen teilen, Gefühle wahrnehmen, Ressourcen aktivieren und neue Ziele stecken, das sind Schritte auf dem Trauerweg, die helfen können." Anmeldungen nimmt Christa Samluck-Köpsel unter Telefon 04193/7524546 oder 0157/52425744 entgegen. Informationen auch unter www.zeit-trauer-raum.
쮿 Kaltenkirchen. „Ordnung spart Zeit und macht das Leben leichter“. Unter diesem Motto steht eine Veranstaltung am Donnerstag, 25. Juni, 15 Uhr, im Tausendfüßler Gemeinschaftshaus in Kaltenkirchen, Schützenstraße 45. Iris Amini gibt wertvolle Tipps, wie man das eigene Ordnungssystem in seinen persönlichen Unterlagen analysieren kann und wie man gegebenenfalls einen Weg findet, seine Ordnung neu zu organisieren. Iris Amini ist Wirtschaftswissenschaftlerin und ehemalige Verkaufsleiterin und hat sich mit dem Unternehmen „Family Office– ia“ selbstständig gemacht. Zu ihren Kunden zählen Unternehmen, Großfamilien und Senioren. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Anmeldungen telefonisch unter 04191 9579647 während der Öffnungszeiten oder per Email an dagmar.druemmer@tausendfuessler-stiftung.de .
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쮿 Quarnstedt (güc) Augenscheinlich „das halbe Dorf“ schien unterwegs zu sein, um das Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Freibades zu begehen. Bürgermeister Kurt Lindemann begüßte die Gäste bei nicht sehr sommerlichem Wetter. Er stellte erfreut fest, dass viele der Anwesenden schon jahrelang Stammgäste dieses Bades sind und fast bei Wind und Wetter in das Wasser springen. Die Gemeinde hat im Laufe der Jahre viele Auflagen und Anforderungen zum Betreiben des Bades erhalten, dass zwischenzeitlich auch die Schließung des Bades erwogen wurde. Soweit ist es aber nie gekommen, da seitens der Quarnstedter immer wieder Lösungen für die anstehenden Probleme gefunden wurden. Es fanden sich immer wieder Bürger der Gemeinde, die sich in den Dienst der Sache stellten undbeispielsweise die
Ab 1971 übernahmen Edith Elsner und Ingrid Pieotrowski die Aufsicht über den Badebetrieb. Viele baulichen Probleme mussten gelöst werden, da das Badebecken im Gegensatz zu heute mit Quellwasser befüllt wurde und Seit 50 Jahren gibt es das Freibad in der Ge- sich häufig Promeinde Quarnstedt. Foto güc bleme mit der Wasserqualität Badeaufsicht für die Saison ergaben. Deshalb beschloss übernahmen. Als erste Auf- die Gemeindevertretung im sicht war vor 50 Jahren eine Jahr 1972 den Einbau einer Frau aktiv, die allerdings Umwälz- und Filteranlage, schon 71 Jahre alt war, aber die zur wesentlichen Verbesrüstig und resolut. Einen Ha- serung der Wasserqualität ken hatte ihre Anstellung, beitrugen. 1994 gab es eine umfangreidenn sie onnte nicht schwimmen. Das sorgte bei der jähr- che Sanierung des Bades, die lichen Abnahme durch die 120 000 DM kostete, da auch Aufsichtsbehörde immer wie- automatische Mess- und Regeltechnik eingebaut wurden. der für Beanstandungen.
Die letzte Renovierung wurde im vergangenen Jahr durchgeführt. Sie wurde auch mit Mitteln aus der Europäischen Union gefördert. Unzählige Kinder aus Quarnstedt und den Umlandgemeinden konnten in dem Freibad ihre Schwimmausbildung absolvieren, bis hin zur Qualifikation als Rettungsschwimmer. Dadurch konnten nun auch durch die DLRG die Badeaufsichten gestellt werden. Kurt Lindemann vergaß in seiner Rede nicht die Frauen und Männer zu erwähnen, die sich um den Erhalt des „Schmuckstückes“ verdient gemacht haben wie Adolf Humfeldt, Winfried Mende und der verstorbene Walter Lackmann. In den vergangenen vier Jahren engagiert sich stark die Vorsitzende des Jugend-, Sport- und Kulturausschusses, Inga Mikat, gemeinsame mit weiteren Quarnstedtern.
Großmeister zum 19. Mal bei Lehrgang 쮿 Kaltenkirchen. KarateGroßmeister Masao Kawasoe, 8. Dan (Schwarzgurt) kam zum 19. Mal in Folge nach Kaltenkirchen, um einen Lehrgang abzuhalten. Ausgerichtet und organisiert wurde die Veranstaltung von der Karate-Sparte der Kaltenkirchener Turnerschaft in der Lakweg-Sporthalle. Meister Kawasoe, der erst kürzlich seinen 70. Geburtstag feierte, begeisterte die knapp einhundert Teilnehmer mit brillanten Techniken. Dabei zeigte sich sowohl für Anfänger als auch erfahrene Karateka erneut, dass das intensive Üben der einzelnen Techniken die Basis für den Fortschritt im Karate ist. Was bei Meister Kawasoe leicht und geschmeidig aussieht, ist das Ergebnis jahrelangen intensiven Trainings der scheinbar einfachen Dinge. Seit über 45 Jahren vermittelt Meister Kawasoe sein Wissen und Können weltweit einer großen und wachsenden Anhängerschar. Nahezu jedes Wochenende reist er in ein anderes Land, um einen Lehrgang zu geben. Daher sind die Kaltenkirchener Karateka unter der Leitung von Knud Möhle besonders froh und stolz, dass Meister Kawasoe den Termin seit vielen Jahren für sie frei hält. Am Ende waren sich alle Teilnehmer darüber einig, dass das intensive Training viele neue Erfahrungen geGeschäftsführerin Ingrid Fürst (vorne, Mitte) überreichte im bracht hat und jeder auf seiModehaus Nortex in Neumünster an die Gewinner Preise im nem Karate-Weg ein kleines Wert von 1400 Euro. Foto hfr Stück weiter gekommen ist.
Kundenfreundliche Aktivitäten 쮿 Neumünster. Seit jeher legt das Modehaus Nortex großen Wert auf eine verlässliche Zusammenarbeit mit seinen langjährigen Dienstleistern und Lieferanten. Gerade das macht sein Angebot so kundennah. Dafür lässt sich Nortex besondere Events einfallen, wie einen Themenabend für den „besonderen Moment“ oder Modepräsentationen. Jetzt gab es dabei auch attraktive Hauptpreise in einem Gesamtwert von 1 400 Euro zu gewinnen. Katja Arp gewann eine Hochzeits-Limousinenfahrt mit Connys Limousinenservice, Anja Drenguis eine drei-
stöckige Hochzeitstorte der Bäckerei und Konditorei Wriedt & Zelle, Susanne Hübner einen „tolino-shine EBook-Reader“ von der Firma Raphaela by Brax und Michael Hinz einen Weber Grill von der Firma Hattric. Nicht an der Übergabe teilnehmen konnten Carmen Blanck, die einen hochwertigen Reisekoffer der Marke „Milano Italy“ gewonnen hat sowie Lorenz Siepe, der sich über ein Krimi-Dinner für 2 Personen aus dem Mydays-Programm freuen darf. Unter www.nortex.de kann man sich über die nächste Aktion informieren.
Sommerfest auf dem Sportplatz 쮿 Oering. Die Wählergemeinschaft Oering hatte zum zweiten Mal zum Midsommerfest auf dem Sportplatz eingeladen, den der MTV zur Verfügung gestellt hatte. Mehr als 150 Gäste genossen Gegrilltes und Pommes Frites. Gut besucht waren auch die überdachte Bar, das Festzelt und zur späteren Stunde die Tanzfläche, auf der bis in die Nacht geschwoft wurde. Bürgermeister Thomas Steenbock hatte die in Oering lebenden Flüchtlinge eingeladen, die Getränke- und Speisecoupons erhalten hatten. Trotz des hohen Festes Ramadan waren die Familien fast vollständig gekommen und hatten Gelegenheit, viele Bekanntschaften zu schließen.
Nicht nur die jungen Kampfsportler freuen sich mit dem TSV Vorsitzenden Bernd Rieve über das neue Fahrzeug für die Wiemersdorfer Sportler.
Sicher zum Sporttreiben 쮿 Wiemersdorf (osp) Es ist zwar keine Anschaffung fürs Leben, betsimmt aber für die nächsten 15 Jahre, die der TSV Wiemersdorf getätigt hat. 25 000 Euro, „bezahlt nur aus Mitgliedsbeiträgn“, wie TSVVorsitzender Bernd Rieve betonte, hat der Verein investiert, um seine Mannschaften zu Wettbewerben fahren zu können. „Ob Faust- oder Handballer, die Fußballer, die Karatemannschaften, Schützen oder der Musikzug, alle müssen häufig weitere Wege zurück-
legen“, begründete Rieve den Kauf eines Kleinbusses. Das bisherige Fahrzeug musste nach 13 Jahren zu oft repariert werden und wurde deshalb unwirtschaftlich. 115 PS Dieselmotor, mit einem Sicherheitspaket zum dem Rückfahrkamera, ABS und ESP gehören, soll die Sportler nun in ihrem Fiat Ducato sicher zu den Wettkampforten bringen. Der Fahrer benötigt nur einen PkwFührerschein. Allerdings dürfen, inklusive dem Fahrer, nur neun Leute einsteigen. Neben
dem Personentransport können auch größere Gegenstände eingeladen werden, denn die Sitzbänke lassen sich problemlos ausbauen. „In der Werkstatt werden wir diesen Wagen nur sehr selten sehen“, meinte Robert Liebschner von der Firma Harm Mobile. Nur alle 45 000 Kilometer muss der Ducato zur Inspektion. Insgesamt hat der TSV Wiemersdorf zurzeit 1030 Mitglieder, von denen rund 40 Prozent Kinder und Jugendliche sind.
VHS zeigt Film „Wer rettet wen?“ 쮿 Kaltenkirchen. Seit fünf Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Für große Banken ist die Finanzkrise
vor allem ein Geschäftsmodell. Und die ständig „verstimmten“ und „enttäuschten“ Finanzmärkte scheinen ein besonderes Wesen zu sein, das bei Laune gehalten werden muss. Nach „Water makes Money“ und „Bahn unter dem Hammer“ wirft der neue Film
„Wer rettet wen?“ von Leslie Franke und Herdolor Lorenz einen Blick von unten auf die Probleme. Die VHS zeigt den Film am Freitag, 3. Juli, 18 Uhr am Kretelmoor 40. Die Regisseurin wird anwesend sein, um mit den Zuschauern ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt kostet 4 Euro.
Wir suchen ein neues Zuhause! Tierschutz Henstedt-Ulzburg e.V.: 04193/91833, www.tierheim-henstedt-ulzburg.de
Cinja, fünf Jahre alter Collie Schäferhund Mix kommt aus schlechten Verhältnissen und nöchte nun endlich zu lieben Menschen gehören. Die Kinder sollten älter sein.
Andro ist ein ein Jahr alter Labrador-Mischling. Er ist ein junger sehr lieber Hund, der ein neues Zuhause sucht. Der große Charmeur erobert die Herzen im Sturm.
Max ist ein Mischling, 58 Zentimeter hoch und ein Jahr alt. Der schüchterene Max ist ein liebenswerter netter Hund, der ideal in eine Familie passen würde.
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Vor dem Umzug in neue Räume gibt es für Chef Volker Gadewoltz einiges auszusortieren. Davon können die Kunden der Firma Gadewoltz Haustechnik in Kaltenkirchen am kommenden Sonnabend zwischen 10 und 14 Uhr an der CarlZeiss-Straße 18 profitieren. Foto ubu
Vor dem Umzug gibt es viele Schnäppchen 쮿 Kaltenkirchen (ubu) Im Zuge der Umzugsvorbereitungen muss Vieles raus. „Das geht prima mit einem großen Schnäppchen-Flohmarkt“, sagt Volker Gadewoltz, Inhaber der Firma Gadewoltz Haustechnik GmbH. „Zum 1. August werden wir in neue Räumlichkeiten umziehen, und das ist eine gute Gelegenheit, einmal gründlich aufund auszuräumen“. Wer Lust hat, ein bisschen zu stöbern und ein Schnäppchen zu machen, sollte diese Gelegenheit nicht verpassen.
Am Sonnabend, 27. Juni, findet von 10 bis 14 Uhr an der Carl-Zeiss-Straße 18 in Kaltenkirchen bei Gadewoltz ein großer Lagerverkauf in der Werkstatthalle statt. „Wir bieten absolute Schnäppchen-Preise, und unsere Kunden können davon profitieren“. Verschiedene Handtuchwärmer, Kosmetikspiegel, Dusch- und Waschtischarmaturen, viele Klein-, Ersatzund Einzelteile, Duschabtrennungen, Accessoires, eine elegante Waschtischkombi-
lioneninvestition freigegeben haben“, sagt Cornelius Thürlings, als Abteilungsleiter für alle Recyclinghöfe des WZV verantwortlich. Zusammen mit seinem Team lädt er mit einem großen Tag der offenen Tür am Sonntag, 5. Juli, von 10 bis 15 Uhr zur offiziellen Eröffnung auf den Bad Segeberger Recyclinghof (Am Wasserwerk 3) ein. Es wird umfassende Informationen zur Entwicklung von der Abfall- zur Ressourcenwirtschaft sowie ein buntes Rahmenprogramm geben. WZV-Mitarbeiter informie-
Der Recyclinghof des WZV in Bad Segeberg.
쮿 Oering (pks) Am Donnerstag, 27. August, veranstaltet der Sozialverband Oering eine „Erlebnisfahrt auf der Medem“. Abfahrt für die Teilnehmer ist um 6.30 Uhr am Oeringer Feuerwehrhaus. Gestartet wird mit dem Bus, danach geht es mit dem Schiff über Glückstadt und Wischhafen bis nach Otterndorf. Dort können sich die Teilnehmer auf ein Fischbuffet freuen und auf die anschließende Stadtführung durch Otterndorf. Im Anschluss daran gibt es Kaffee und Kuchen. Um 16 Uhr treten die Besucher die Heimfahrt nach Oering an, die Ankunft wird etwa gegen 19.30 Uhr sein. Die Kosten betragen für Mitglieder des SoVD Oering 48 Euro, Gäste zahlen 56 Euro. Intressierte können sich bis zum Mittwoch, 1. Juli, bei Birgit Arps unter der Telefonnummer 045356/ 872 anmelden.
nation, Spiegelschränke oder schlichte Handtuchhaken warten auf die Schnäppchenjäger. Die Firma Gadewoltz bietet ihren Kunden auch weiterhin den gewohnt guten Service rund um Bad- und Haustechnik. „Unsere Spezialität sind die Badrenovierungen, wir liefern von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe alles aus einer Hand und koordinieren alle 쮿 Seth (ach) Das war eine Arbeiten mit unseren zuver- richtig tolle Veranstaltung, lässigen Handwerkskollegen bei der alle Beteiligten voll aus der Region“. und ganz auf ihre Kosten kamen: Rund 500 Kinder und Erwachsene amüsierten sich auf dem von den Jungen und Mädchen sowie den Lehrern der Grundschule Seth geren über so genannte Sortier- meinsam organisierten schleifen zur Abfalltrennung Schulfest. und Verwertung, zeigen ConReger Trubel herrschte in tainer- und Umschlagshows. nahezu allen Klassenräumen Mit einem großen Flohmarkt und auf dem Pausenhof. Jede von Privatanbietern sowie ei- der acht Grundschulklassen nem Afrikastand wird das sowie die Betreute GrundThema Nachhaltigkeit gelebt. schule und auch die Schüler Es wird Live-Musik, eine Kin- des Sülfelder Standorts der der-Meile, eine Müllmann- Gemeinschaftsschule im AlsFotoaktion und vieles mehr geben. Mit einem Hubwagen geht es hinauf in luftige Höhe. Bei einem Quiz gibt es tolle Preise zu gewinnen. Der Martin-Meiners-Förderverein lädt zum Papierschöpfen und Meisenkästenbauen ein. „Jetzt können unsere Kunden in fröhlicher Atmosphäre erkunden, was die WZV-Mitgliedsgemeinden auf den Weg gebracht haben“, sagt WZVChef Jens Kretschmer. Jede Mitgliedsgemeinde wird symbolisch durch einen Flohmarktstand dargestellt. Es stehen Parkplätze für schwerbehinderte Menschen mit entsprechendem Ausweis und Stellplätze für Radfahrer zur Verfügung. Alle anderen Besucher sollten den kostenlosen Bus-Shuttle-Service vom Möbel Kraft-Parkplatz zum WZV-Gelände nutzen.
Offene Türen auf Recyclinghof 쮿 Bad Segeberg (nib) Nachhaltige Ressourcenwirtschaft ist oberstes Ziel der Profis in Orange. Mit seinem neuen Recyclinghof in Bad Segeberg, der zu Beginn des Jahres den Betrieb aufgenommen hat, schafft der WegeZweckverband beste Voraussetzungen, Wertstoffe noch besser von Restabfällen trennen und recyceln zu können. „Dies verdanken wir den Vertretern der 94 Städten und Gemeinden, die den WZV als Gesellschafter tragen und mit dem WZV-Wirtschaftsplan die Finanzmittel für die Mil-
Sozialverband: Ausfahrt mit Bus und Schiff
500 Besucher beim Schulfest terland hatten ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Hoch her ging es bei der Disco im Klassenzimmer der 3a, in dem sich Dutzende Schulkinder bei fetziger Musik austobten, und die 3b überraschte die Besucher unter anderem mit Theatervorführungen. Entenangeln war auf dem so genannten Jahrmarkt der 4b möglich. Begeistert war die stellvertretende Schulleiterin Angelika Wendt. „Das ist wirklich ein tolles Fest, zu dem alle 180 Schüler und elf Lehrer ihren Beitrag geleistet haben.“
Die zwölfjährigen Schülerinnen Alina Bezina aus Seth (von links), Emma Quitzao aus dem Sülfelder Ortsteil Borstel sowie Johanna Hexel aus Seth ertasteten im so genannten Raum der Sinne der Klasse 1b mit ihren Füßen verschiedene Untergründe. Foto ach
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Hamburgs Perlen beim Ausflug erleben 쮿 Hamburg. „Auf nach Hamburg!“ heißt auch in diesem Jahr wieder eine Verlosung der Hamburg Touristik mit dem nord express. Sommer, Sonne, Ferienspaß sind zu gewinnen bei einem Tagesausflug für die ganze Familie und einem Pärchentag. Die Erlebnismetropole Hamburg lockt mit unzähligen Angeboten. Ob der Besuch des Hafens, der Reeperbahn oder eines Musicals: Hamburg ist immer einen Ausflug wert. „Auf nach Hamburg!“ ist der einzige offizielle Veranstaltungskalender der Stadt. Alle drei Monate neu informiert er über alle wichtigen Events in der Hansestadt. Neben einem Serviceteil sowie Vorteils-Coupons und Sonderseiten verrät die Broschüre die besten Ausflugstipps zu den Themen Hafen, St. Pauli, Erlebnis, Einkaufen, Essen und Trinken, Kultur, Kinder und Sport. Der Kalender steht online unter: www.hamburgtourismus.de/ein-tag-inhamburg. Der Verlosungs-Ausflug für eine Familie beginnt mit spannender Kultur im Auswanderermuseum Ballinstadt. Ab den St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 10, kann man die Barkassenlinie Circle Line bis Veddel Ballinstadt nehmen und die schöne Aussicht genießen. Im Museum angekommen, erfahren Sie alles über die fünf Millionen Menschen, die einst über den Hamburger Hafen in eine neue Welt aufbrachen (www.ballinstadt.de). Zwei Freikarten gibt es für die Deichtorhallen Hamburg, dem großen Ausstellungshaus
Die Ammersbek ist eines der ATG Kanalschiffe in Hamburg, auf der sich Besucher ganz beschaulich die idyllisch-schöne „Rückseite“ der Metropole ansehen können. Foto ATG
für Kunst und Photographie in historischer Architektur. Kinder bis 18 Jahren haben freien Eintritt. Angesiedelt am Übergang zwischen Kunstmeile und Hafencity bieten die Hallen einen idealen Ausgangspunkt für kulturelle Unternehmungen. In der frisch sanierten Halle für aktuelle Kunst läuft bis 25. Oktober eine Präsentation der Wandmalereien von Günther Förg. Im Haus der Photographie der Deichtorhallen sind bis 6. September im Rahmen der Triennale der Photographie eine Ausstellung des New Yorker Fotografen Phillip Toledano sowie eine Gruppenausstellung aus der Sammlung F. C. Gundlach mit rund 30 renommierten internationalen Fotografen zu sehen (www.deichtorhallen.de). Vier Freikarten für eine ATG Kanalfahrt sind zudem
in unserem Paket. Die Teilnehmer lernen ab dem Jungfernstieg die Stadt von ihrer geheimnisvollen Seite kennen. Nur wenig entfernt von der Innenstadt erleben sie die grüne Idylle der alsternahen Wohngebiete (www.alstertouristik.de). Richtig austoben können sich die Gewinner dann im „rabatzz!“, dem Indoor Abenteuer- und Tobezentrum Hamburgs. Hier können Kinder rennen, klettern, krabbeln, rutschen, springen und auch hüpfen (www.rabatzz.de). Damit alle problemlos von einem Ort zum anderen kommen, erhalten die Gewinner die Hamburg Card, mit der sie und vier weitere Personen den ganzen Tag freie Fahrt mit Bus und Bahn haben. Zudem gibt es Ermäßigungen bei über 150 Rundfahrten, Museen und Sehens-
de-Klassikers erarbeitet (www.kampnagel.de). Eine einstündige Hafenrundfahrt gibt es mit der Rainer Abicht Elbreederei. Mit den Gutscheinen kann ausgesucht werden: gemütliche, maritime Barkasse oder modernes Fahrgastschiff. Nicht nur Containerterminals, die Köhlbrandbrücke, Schiffswerften und die Hafencity stehen auf dem Programm (www.abicht.de). Das Museum für Kunst und Gewerbe gilt als eines der führenden Museen für angewandte Kunst in Europa. Das große Ausstellungshaus liegt beim Hamburger Hauptbahnhof. Herzstück bilden die Sammlungen europäischer Kunst von der Antike bis zur Moderne. Ebenso sind ostasiatische Kunst, Grafiken, Mode und Textil in dem Haus zu finden. Sonderausstellungen im Sommer sind unter anderem die Fotoschau „When We Share More Than Ever“ im
Rahmen der Triennale der Photographie Hamburg und „Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode“ (www.mkghamburg.de). Und auch hier gibt es obendrauf die Hamburg Card.
Verlosung Möchten Sie den Sommer in Hamburg erleben? Dann machen Sie mit und beantworten Sie unsere Gewinnfrage. „Wie heißt der offizielle Veranstaltungskalender von Hamburg?“ Notieren Sie Ihre Antwort auf einer Postkarte oder schicken Sie eine E-Mail (gewinner@nordexpress-online.de) unter Angabe Ihrer Telefonnummer und Adresse an den nord express, Hamburger Straße 26 in 23795 Bad Segeberg. Stichwort: Gewinnspiel „Auf nach Hamburg!“ Einsendeschluss ist der 1. Juli. Die Gewinner werden benachrichtigt.
würdigkeiten. Der Pärchenausflug „Kulturelle Entdeckungsreise“ enthält zwei Freikarten für das Veranstaltungszentrum Kampnagel, zwei Tickets für die Abicht Elbreederei, zwei Freikarten für das Museum für Kunst und Gewerbe sowie die Hamburg Card. Am 8. August erleben die Gewinner das Internationale Sommerfestival auf Kampnagel. Die großen Stars der internationalen Tanz-, Musikund Theaterszene begeistern das Publikum ebenso wie künstlerische Neuentdeckungen aus aller Welt. Sie erhalten zwei Tickets für das Eröffnungsstück „Available Light“, ein bahnbrechendes Meisterwerk der Kunstgeschichte, bei dem die amerikanische Choreografie-Le- In der Ballinstadt können Besucher etwas über die fünf Milliogende Lucinda Childs eine nen Auswanderer erfahren, die über Hamburg in die „neue Foto hfr neue Version ihres Avantgar- Welt“ aufgebrochen sind.
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Landfrauen auf Barfußparcours 쮿 Seth/Oering (pa) Bis zum 6. Juli sollten sich Interessentinnen anmelden, die mit dem Landfrauenverein Seth-Oering auf Radtour gehen möchten. Am Montag, 20. Juli, geht es zum Barfußweg nach Todesfelde. Um 13.30 Uhr treffen sich die Teilehmerinnen in Oering an der Feuerwache, um gemeinsam nach Seth zu radeln. Hier werden die Sether Damen gegen 14 Uhr an der Alten Schule getroffen. Wer die Strecke nicht radeln kann oder möchte, sollte um 15 Uhr in Todesfelde zum gemeinsamen Kaffeetrinken am Lokal „Zur Eiche“ kommen. Dann geht es auf den Parcours des Barfußpfades. Anschließend gibt es Abendbrot. Die Teilnahme kostet 16 Euro.
Jugendarbeit ist wichtigste Aufgabe 쮿 Henstedt-Ulzburg. Seit Monaten weht in der FußballAbteilung des SV HenstedtUlzburg ein frischer Wind. Der Klassenerhalt der SH-Liga-Kicker von Trainer Jens Martens und der Aufstieg der Fußball-Frauen in die 2. Bundesliga unter Regie von Übungsleiter Claus Rath unterstreichen die AufbruchStimmung im Verein und der Abteilung. Den Verantwortlichen im SVHU-Vorstand ist bewusst, dass eine Nachhaltigkeit des sportlichen Höhenfluges nur durch eine Intensivierung der
Nachwuchs-Förderung möglich ist. „Jugendarbeit ist unsere wichtigste Aufgabe", sagt Abteilungsleiter Uwe Göttling. Deshalb spricht der mitgliederstärkste Verein im Kreis Segeberg mit mehr als 50 Mannschaften gezielt talentierte Kicker der Jahrgänge 1997 bis 2000 aus HenstedtUlzburg und Umgebung an, ihre fußballerische Karriere beim SVHU fortzusetzen. „Wir suchen für die A- und B-Junioren Verstärkungen, ganz besonders talentierte Torhüter, die gemeinsam mit
bereits vorhandenen Talenten leistungsorientierte Ziele verfolgen", sagt Göttling. Der Verein möchte schnellstmöglich aus der A-Jugend-Verbandsliga zurück in die SHLiga und im B-Jugendbereich möchte in der SH-Liga weiter etablieren und mit der zweiten Mannschaft in der Verbandsliga eine gute Rolle spielen. Interessenten können sich mit Torsten Wunsch, E-Mail: twu@sv-hu.de Mobil: 0172/ 4011126 in Verbindung setzen und nähere Informationen einholen.
Therapeutische Möglichkeiten 쮿 Henstedt-Ulzburg. Wirbelsäulenerkrankungen haben altersunabhängig in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Neben den weit verbreiteten Verschleißerkrankungen sind in diesem Zusammenhang vor allem die entzündlichen, tumor- und unfallbedingten Erkrankungen anzuführen. Die heutzutage zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten gewährleistern ein individuell angepasstes Therapiespektrum. Berücksichtigung finden neben modernen operativen Behandlungsformen auch Schmerztherapiekonzepte. Dr. Jürgen Ropers, Chefarzt für Wirbelsäulenchirurgie, wird über Vorbeugunsmaßnahmen, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten am Mittwoch, 1. Juli, 18 Uhr in der Paracelsus-Klinik informieren. Im Konferenzraum findet die Veranstaltung statt, zu der persönliche Fragen ausdrücklich erwünscht sind. Anmeldungen unter Telefon 04193/ 700.
Bedarfsplan für die Feuerwehr
Tauziehen für kräftige Leute Viel Muskelkraft und Puste sowie eine gehörige Portion Standvermögen ist gefragt beim vierten von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Struvenhütten organisierten Tauziehen über die Schmalfelder Au. Das Kräftemessen, zu dem sich Teams mit fünf Teilnehmern pro Mannschaft anmelden können, steigt am Sonnabend, 4. Juli, ab 15 Uhr. Mitmachen können Jugendmannschaften (Zwei Altersklassen: 10 bis 14 Jahre und 15 bis 18 Jahre) sowie Herren- und Damenmannschaften. Die Gewinner erhalten Wanderpokale sowie Grillpakete, bestehend aus Fleisch- und Wurstwaren, Grillkohle, einem Bierfass für die Erwachsenen
und einer Kiste Cola für die Sieger der Jugendwettkämpfe. „Wer mit seiner Mannschaft mitmachen möchte, kann sich ab sofort unter Telefon 0160/6319033 melden“, erklärte Wehrführer Jan Daugardt. Schauplatz des schweißtreibenden Wettkampfs ist die Schmalfelder Au gegenüber dem Feuerwehrgerätehaus. Im Anschluss an das Tauziehen können sich die Besucher und Akteure mit Burgunderschinken im Brötchen stärken und danach beim Tanz in der zurzeit im Bau befindlichen neuen Fahrzeughalle neben dem Feuerwehrgerätehaus amüsieren. Text und Foto ach
Willkommen und Tschüs!
쮿 Henstedt-Ulzburg (pa) Die Mitglieder im Feuerwehrausschuss der Gemeinde kommen am Mittwoch, 1. Juli, 18.30 Uhr in der Zentrale der Feuerwache zu einer Sitzung zusammen. Dabei geht es unter anderem um den Bedarfsplan für die Freiwillige Feuerwehr und um eine Auftragsvergabe.
Aufhebung von Sperrvermerken
Grillabend der Landfrauen
쮿 Henstedt-Ulzburg (pa) Um die Aufhebung von Sperrvermerken im aktuellen Haushalt geht es bei der Sitzung im Finanz- und Wirtschaftsausschuss der Gemeinde. Die Mitglieder kommen am Montag, 29. Juni, ab 18.30 Uhr im Sitzungsraum 1.22 des Rathauses zusammen.
쮿 Hasenkrug (pks) Der Landfrauenverein Sarlhusen lädt alle Mitglieder und Intressierten zu einem Grillabend am Montag, 13. Juli, 18.30 Uhr am Gemeindehaus in Hasenkrug ein. Anmeldungen sind bis zum Montag, 29. Juni, bei Liesel Eisenhauer unter der Telefonnummer 04324/443 möglich.
Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein • Tel. 116 117 (kostenfrei) Anlauf-Praxis: PARACELSUS-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Str. 134, Henstedt-Ulzburg
AK Segeberger Kliniken GmbH Krankenhausstraße 2, Bad Segeberg Öffnungszeiten: Mo./Di./Do. 19.00–21.00 Uhr, Mi./Fr. 17.00–21.00 Uhr, Sa./So./Feiertage 10.00 –13.00 Uhr und 17.00–21.00 Uhr
HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr
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Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr
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Kinderärztliche Anlaufpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung, Kinderklinik Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster, Friesenstraße 1 – Eingang Boostedter Straße. Mi./Fr. 17.00–19.00 Uhr, Sa./So./Feiertage 9.00–12.00 u. 17.00–19.00 Uhr Tel. 116 117 (kostenfrei)
Zahnärztlicher Notdienst für den Kreis Segeberg Dienstbereiter Zahnarzt zu erfragen unter
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Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 24 Stunden kostenlos
Tel. 0 8000 / 11 60 16
Bundeswehr: Standortärztlicher Dienst in Boostedt
Tel. 0 43 93 / 994 23 35 od. 23 34
Apotheken-Notdienst Seit dem 1. Juni verstärkt Juwelier-Fachverkäuferin Regina Voß-Pokropp (Foto) das Team des Schmuck- und Uhrenfachgeschäftes Witt am Bleeck 5 in Bad Bramstedt. Eine weitere personelle Veränderung findet im kommenden Monat statt. Zum 1. Juli verabschieden Inhaberin Bärbel Widderich und ihre Mitarbeiter den Uhrenmacher Bruno Bittner in den Ruhestand. Für die Kunden ändert sich allerdings nichts. Ohne Unterbrechung führt wieder ein Uhrmacher alle anfallenden Arbeiten aus, so dass weiterhin ein kompetenter Service angeboten werden kann. Weitere Informationen unter Telefon 04192/1647.
27. 06. 15: Linden-Apotheke Leezen, Hamburger Str. 29 Tel. 04552 / 7 75 27. 06. 15: Scandia-Apotheke Norderstedt, Ochsenzoller Str. 147 Tel. 040 / 523 10 45 28. 06. 15: Kgl. privil. Apotheke Bornhöved, Kieler Tor 5 Tel. 04323 / 63 22 28. 06. 15: PHARMAZEUTIX Apotheke Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Str. 45 Tel. 04193 / 73 76 28. 06. 15: Bach Apotheke Norderstedt, Kohfurth 15 Tel. 040 / 32 59 32 00 Weitere Anlaufstellen und Informationen erhalten Sie auf www.aksh-notdienst.de oder unter 0800-0022 833
Deutsches Rotes Kreuz Notruf/Rettungsleitstelle Krankenbeförderung/Rettungsdienst Zentralruf für Krankentransporte, Norderstedt 24-Stunden-Service-Telefon Ortsverein Bad Bramstedt Geschäftsstelle: Öffnungszeit Mi., 11–17 Uhr Ortsverein Kaltenkirchen Geschäftsstelle: Jungfernstieg 18 Öffnungszeiten Mo., Mi., Fr., 9.00–12.00 Uhr
Tel. 112 Tel. 0 45 51 / 1 92 22 Tel. 0 40 / 5 25 34 11 Tel. 0180 / 3 75 46 36 Tel. 0 41 92 /
75 00
Tel. 0 41 91 / 86 07 35 Fax 0 41 91 / 86 07 36
Am Sonntag wird in der Schmalfelder Gnadenkriche das Musical „Ruth - Mut bringt Segen“ aufgeführt. Foto rtz
Musical-Premiere statt Gottesdienst 쮿 Schmalfeld (rtz) Wenn Schmalfelds Kantor Achim Werner ein Kindermusical komponiert, nimmt er meist eine spannende Geschichte aus der Bibel, komponiert dazu fetzige Musik und schreibt schöne Lieder. In den vergangenen Jahren waren es die Musicals „Jona“ und „Moses“, die das Publikum in der Gnadenkirche begeisterten. Für dieses Jahr haben der Kirchenmusiker und seine Texterinnen Miriam Grave und Dana Werner das Buch Ruth aus dem alten Testament als Thema ausgewählt. Statt eines Gottesdienstes wird am Sonntag, 28. Juni, ab 10.15 Uhr das Musical „Ruth – Mut bringt Segen“ aufgeführt. Das Ensemble kommt aus den Kinderchören „Fettes Kreuz“ und „Just fo(u)r Jesus“. Einlass ist bereits um 9.30 Uhr. Platzreservierungen gibt es keine. Achim Werner: „Wir wollen keinen Eintritt verlangen, bitten aber dennoch um Spenden für unsere Kinderprojekte in der Gemeinde.“
Nach der Premiere, gegen 12 Uhr, sind alle Gäste zu einem Mittagsimbiss im Gemeindezentrum am Kirchenweg eingeladen. Damit alle Musicalfreunde in der Region auf ihre Kosten kommen können, gibt es eine zweite Aufführung am Montag, 29. Juni, ab 17.30 Uhr - ebenfalls in der Gnadenkirche. Bereits seit September vergangenen Jahres proben die 32 jungen Künstler für das Musical. Bühnenbilder und Kostüme wurden selbst entworfen und in Handarbeit gefertigt. Die Geschichte von Ruth wird mit Rap, Rock, Pop und hebräischen Weisen musikalisch verpackt. Das Publikum kann sich auf interessante und quirlige Szenen freuen. „Ruth ist eine der großen charaktervollen Heldinnen der Bibel“, erklärt Kantor Werner: „Damals wie heute sind ethnische und kulturelle Herausforderungen an der Tagesordnung“. Im Buch Ruth seien diese mit Leidenschaft, Liebe und Treue gelöst worden.
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24. Juni 2015
Knickwanderung brachte Teilnehmern die Natur nahe 쮿 Stuvenborn (ach) Frische Luft tanken, die Natur erkunden und viel über heimische Tierarten und Gewächse lernen: Ein Dutzend Teilnehmer machten mit bei der fünften Knickwanderung, organisiert vom Stuvenborner FDP-Ortsverband. Die Führung übernahm Helmut Steenbuck. Eine Station des rund fünfstündigen Ausflugs in die Stuvenborner und Sether Feldmark war an den sogenannten Russensteinen, am Abzweiger des Dorfplatzes in die Straße Brook. „Hierbei handelt es sich um historische Grenzsteine mit der eingravierten Jahreszahl 1618 und der fünfzackigen Gottorfer Herzogskrone“, erklärte Steenbuck. Die Bezeichnung Russensteine erhielten die Grenzsteine jedoch erst 150 Jahre später, als der Gottorfer Herzog auch Zar von Russland war. Am Fuße eines Knicks zeigte Steenbuck zahleiche Flintsteine, die von Skandinavien einst nach Stuvenborn gelangten. „Die Herkunft dieser
Gilde lädt zur Radtour ein 쮿 Brokstedt (gug) Am Sonntag, 28. Juni, lädt die Brokstedter Gilde wieder zu ihrer alljährlichen Fahrradtour. Die Tour ist für die ganze Familie geeignet und geht quer durch das schöne Auenland. Jeder Interessent kann ohne Anmeldung mitkommen. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr vor dem Bürgerhaus. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Familienfest auf Hof Preine
Helmut Steenbuck (vorne) nahm ein Dutzend Wanderer mit auf den Weg entlang der heimischen Knicks. Foto ach
Steine lässt sich anhand darin eingelagerter Muscheln bestimmen“, erläuterte der Führer. Außerdem erfuhren die Teilnehmer, dass die Menschen in der Steinzeit aus solchen Steinen Speer- und
Pfeilspitzen sowie Werkzeuge und Schneidegeräte fertigten. „Das war ein richtig toller Ausflug“, fasste FDP-Vorsitzender Wiegold Decke die Stimmung der Teilnehmer zusammen.
쮿 Brokstedt (gug) Am Sonntag, 5. Juli, veranstaltet die CDU Brokstedt gemeinsam mit der Jungen Union Brokstedt das alljährliche Familienfest auf dem Hof Preine in der Dorfstraße 16. Beginn ist wie immer um 11 Uhr. Es gibt Spiele und Spaß, preiswert Grillwurst und Salate sowie Getränke. Gegen 14 Uhr tritt die Tanzgruppe „Move it" unter der Leitung von Mona Stelzer auf. Nachmittags gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Alle interessierten Brokstedter und auch Gäste sind auf dem Hof willkommen.
Musikalischer Weltblick
Chorleiter Jörg Roberts und die Damen des Norderstedter Frauenchores haben sich für ein sommerliches Chorkonzert als musikalische Gäste den Männerchor Kaltenkirchen eingeladen - am 4. Juli im Festsaal am Fakenberg. hfr
Sommerlich leichtes Chorkonzert im Festsaal 쮿 Norderstedt. Kurz vor den großen Ferien lädt der Frauenchor Norderstedt für Sonnabend, 4. Juli, a7 Uhr in den Festsaal am Falkenberg, Langeharmer Weg 90 zu einem bunten Sommerkonzert ein. Zu Gast ist der Männerchor Kaltenkirchen unter der Leitung von Cora Satori. Die Herren bringen Lieder aus dem vom Publikum mit Begeisterung aufgenommenem Muttertags-Konzert mit. Der Frauenchor wird in dem sommerlich beschwingten
Konzert unter der Leitung seines Dirigenten Jörg Roberts unter anderem zwei Stücke aus dem Film „Sister Act” aufführen. Begleitet wird der Chor von Hans Thiemann, der auch als Solist am Klavier zu hören sein wird. Besonders freuen sich die Gastgeberinnen auf die Sopranistin Sonja Adam, die zwei Arien aus „My Fair Lady” und aus „Die Fledermaus” vortragen wird. Ab 16 Uhr haben die Chorsängerinnen im Foyer ein Kuchenbuffet vorbereitet, an
dem sich unsere Zuhörer vor dem Konzert und in der Pause gegen kleines Geld stärken können. Der Eintritt zum Konzert beträgt 8 Euro. Tickets gibt es im Vorverkauf im Ticket Corner Pavillon, Rathausmarkt (Telefon 040/30 987123), bei Juwelier Ilschner, Ulzburger Straße 377, Telefon 040 / 522 25 48 oder unter tickets@fcNorderstedt. de und an der Abendkasse. Weitere Informationen: www.fc.norderstedt.de
Hilfe für Frauen, die zurück in den Beruf möchten 쮿 Kreis Segeberg. Wollen Frauen, die einige Jahre für Kinder und Familie gearbeitet haben, jetzt wieder zurück in den Arbeitsmarkt, stellen sich ihnen viele Fragen wie Wie bewerbe ich mich, wenn ich lange aus dem Job raus bin? Sollte ich erst einmal eine Weiterbildung machen? Aber welche? Diese und viele andere Fragen rund um den Wiedereinstieg in den Beruf werden am 16. Juli in Kaltenkirchen beantwortet von Gisela Malasch, Beraterin von Frau & Beruf Segeberg. Das Angebot der Beratungsstelle wird unter anderem unterstützt
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von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Kaltenkirchen, Sabine SchaeferManiezki, sowie der Bad Bramstedter Kollegin Gabriele Städuing. Sie ist kostenlos und behördenunabhängig. Die Beraterin orientiert sich an den individuellen Voraussetzungen der Ratsuchenden, definiert mit ihnen gemeinsam realistische Ziele und berät unabhängig, kostenfrei und neutral. So kann jede Frau nach einem Beratungsgespräch entscheiden, wie es für sie weitergehen soll. Beraten wird nicht nur in
Bad Segeberg, sondern auch in anderen Städten des Kreises. In Kaltenkirchen findet die Beratung regelmäßig an jedem 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von 9 bis 12 Uhr statt. In Bad Bramstedt findet die Beratung regelmäßig im Rathaus an jedem 1. Donnerstag im Monat statt. Die nächste Beratung ist am 2. Juli. Frauen, die sich beraten lassen wollen, können einen Termin bei Jutta Salzmann vereinbaren unter der Telefonnummer 04551/944002 oder per E-Mail an die Adresse frau-und-beruf@wks-se.de.
쮿 Sülfeld (pks) Am Sonntag, 5. Juli, lädt der gemischte Chor Sülfeld unter der Leitung von Irina Rusch um 17 Uhr zu dem Konzert „Schau auf die Welt“ in die Sülfelder Kirche ein. Die weiteren musikalischen Gäste sind der Chor „Harmonie“ aus Oering, Natalja Klem am Klavier sowie Regina Bruhns und Manfred Schwartz als Erzähler. Der Eintritt ist frei, der Chor freut sich aber über Spenden.
Den Pokal verteidigt
Kultduo nach Fußballturnier
쮿 Henstedt-Ulzburg. Traditionsgemäß wird im Juni der Erinnerungspokal an das ehemalige Ehrenmitglied des SV Rhen, Heinz Schmidt, mit einem zünftigen Preisskat ausgespielt. Von den derzeit 22 Mitgliedern des Skatclubs haben sich 19 Aktive am Spiel beteiligt. Gespielt wurden in zwei Durchgängen. Mit großem Abstand hat der Vorjahressieger auch in diesem Jahr den Pokal gewonnen: Frank Wiczorek mit 1.812 Punkten. Zweiter wurde Horst Papenhagen mit 1.560 Punkten, gefolgt von Jügen Iser mit 1.512 Punkten. Alle Teilnehmer erhielten einen schönen Fleischpreis, der so manchen Spieler über das nicht erreichte Ergebnis hinweg getröstet hat. Jetzt wird wieder trainiert, bis am 17. Dezember der Weihnachtsskat mit Essen und guten Preisen der Jahresabschluss gefeiert werden kann.
쮿 Alveslohe. Am Sonnabend, 4. Juli,19.30 Uhr kommen Urban Beach nach Alveslohe. Der TuS Teutonia Alveslohe veranstaltet ein Jugendfußballturnier. Im Anschluss tritt das beliebte Duo Urban Beach zu einem SommerOpen Air-Konzert auf. Sonne, Strand und die richtige Musik zum Seele baumeln lassen – was braucht man Mee(h)r? Urban Beach hat in kürzester Zeit Kultstatus erreicht. Durch die minimalistische Instrumentierung und raffinierten Arrangements bekommen die Songs ihren ganz eigenen Charme und Sound. Wenn Farhad Heet seine Gitarre in die Hand nimmt, werden die Gedanken an den Strand von Malibu entführt. Martin Röttger spielt dazu auf seiner Cajon, von vielen liebevoll „Teekiste“ genannt, den perfekten Groove. Der Überschuss wird für das Projekt Kunstrasenplatz in Alveslohe gestiftet.
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nord express Lokales
24. Juni 2015
Lokales nord express
24. Juni 2015
Aktionstage bei Temming nutzen, um einen Rabatt einzustreichen 쮿 Henstedt-Ulzburg. „Erfüllen Sie sich noch in diesem Jahr Ihren Traum von einem Wintergarten, einer Terrassenüberdachung oder neuen Fenster und Türen für Ihr Eigenheim und profitieren Sie von den attraktiven Preisen bei Temming in HenstedtUlzburg.“ Diese Einladung der Firma Temming in Henstedt-Ulzburg weist auf Aktionstage von Donnerstag, 25., bis Sonnabend, 27. Juni, hin. Während der Aktionstage bietet die Firma Temming den interessierten Besuchern zehn Wintergärten und Terrassenüberdachungen zu vergüns-
tigten Aktionspreisen und das mit einer Festpreisgarantie von zwölf Monaten. Informieren können sich Interessenten in dem Unternehmen an der Straße Siebenstücken 7 in der Großgemeinde jeweils von 10 bis 18 Uhr. „Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und lassen sich von den kompetenten Fachkräften ausführlich beraten“, lädt der Betrieb ein. Die Firma Temming ist ein mittelständiges Familienunternehmen mit eigener Produktion, mit Sitz in Kiel und Henstedt-Ulzburg. Es produziert und montiert Wintergär-
ten und Terrassendächer seit 40 Jahren in Norddeutschland. Temming steht für Qualität, kompetente Dienstleistung und perfekten Service. Viele Kunden schwören auf das Servicepaket „Alles aus einer Hand“. Zahlreiche Ausstellungsobjekte werden in der mehr als 1.200 Quadratmeter großen Ausstellung präsentiert. Neben den Wintergärten und Terrassenüberdachungen können sich die Kunden auch über die modernen Haustüren und aktuelle Fenstersysteme informieren lassen. Kontakt: www.temming.de
Eine individuelle Treppe wird immer ausgehend vom Raumkonzept geplant. Foto hfr
Doch wer viel Raum zur Verfügung hat, kann natürlich auch eine gerade Treppe oder eine PodestTreppe einbauen. Diese Treppen werden dann auch mit einer Laufbreite von über 90 oder 100 Zentimeter angeboten und sind natürlich entsprechend bequem und wirklich angenehm zu begehen. Übrigens haben alle Treppenkonstruktionen von Treppenmeister eine Zulassung, sichtbar erkenntlich durch das CE-Zeichen. Darauf sollten alle Erwerber einer Treppe grundsätzlich achten. Ausführliche Informationen
Jugendliche spielen Theater
쮿 Ellerau. „Team Einhundert“, so heißt das neue Theaterstück der Volkshochschule Ellerau. Unter der Leitung der Dozentin Daniela Menge laden die zwölf acht- bis vierzehnjährigen Teilnehmerinnen ein zur Aufführung ihres selbst entwickelten Improvisations-Theaterstückes. Zum Inhalt: Eine Gruppe von Waisenkindern flieht vor den tyrannischen Aufseherinnen eines Kinderheims. Unterwegs erlebt das „Team Einhundert" allerlei Abenteuer. Die Aufführung der teils witzig-chaotischen, teils auch ernsten Szenen findet am Freitag, 27. Juni, ab 17 Uhr in der Grundschule Ellerau, Pausenhalle Ein Wintergarten der Firma Temming verlängert für viele Haus- (Dorfstraße 51) statt. Der Einbesitzer die Gartensaison. Foto hfr tritt ist frei.
Eine schöne Treppe verbindet Architektur und Einrichtung 쮿 Vom ausschließlichen Verbindungszweck zwischen zwei Stockwerken hat sich die Holztreppe schon lange verabschiedet und ist mittlerweile zu einem der wesentlichen Einrichtungselemente im Haus aufgestiegen. Beeinflussend vom gesamten Planungskonzept eines Hauses wird der Treppenraum nach allen Richtungen hin funktioneller und vielseitiger konzipiert. Ob klassisch im Landhausstil oder modern als Design-Objekt - hier gilt es, das Gleichgewicht zwischen Architektur und Einrichtung zu treffen. Der nach wie vor führende Baustoff im Treppenbau ist natürlich Holz. Hartholzsorten sind dabei vorrangig zu bewerten, weil sie nicht nur für die technischen Anforderungen einer Treppe bestens geeignet sind, sondern auch der Forderung nach ökologischem Wohnen sehr entgegen kommen. Bei der Holzauswahl besonders beliebt sind vor allem Buche, parkett- oder stabverleimt, und die etwas lebhaftere Kernbuche. Absolut im Trend ist derzeit Eiche rustikal, gebürstet und geölt, mit Edelstahl-Quadratstäben und Quadratpfosten. Darüber hinaus werden aber auch Holzsorten wie Nussbaum, Hainbuche oder kanadischer Ahorn ausgesucht. Eine ausgeprägte Maserung und lebhafte Strukturen sind charakteristisch bei Kernbuche, Olivesche oder Eiche rustikal. Überhaupt werden bei der natürlichen Holzsortierung auch jene Teile mit Ästen wieder gerne gesehen. Am häufigsten werden Treppen heute gewendelt angeboten. Und das ist auch gut so, denn ein viertel oder die Hälfte der gewendelten Ausführungen sparen bei richtiger Planung viel Platz und sind zudem bequem zu begehen.
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über gute Grundrissplanungen und bequeme Treppen mit vielen Detaillösungen sind im Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, kostenlos erhältlich über die Treppenmeister Derstappen GmbH, Am Galgenberg 11, 19009 Lützow (www.derstappen.de).
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Sichere Hand und scharfer Blick 쮿 Kreis Segeberg. Auf eine erfolgreiche Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen blicken die Jäger im Kreis Segeberg zurück. 85 Teilnehmer - unter ihnen 18 Junioren und vier Frauen - ermittelten auf dem Schießstand Wolfsberg in Hasenmoor ihre besten Schützen. Meister aller Klassen wurde Hans-Jörg Faden (Ellerau) vor Uwe Erfurth (Hartenholm) und Hans-Jürgen Hamann (Bühnsdorf). Bei der Disziplin Kurzwaffe siegte Michael Schirrmacher (Bimöhlen) vor Björn Schlatz (Schmalfeld) und Wolfgang Harm (Bad Segeberg). In der großen Kombination (Langund Kurzwaffe) wurde HansJörg Faden Kreismeister vor Michael Schirrmacher und Björn Schlatz. Die Offene Klasse A konnte Hans-Jörg Faden für sich entscheiden, gefolgt von Jens Hausser (Traventhal) und Eike Schuldt (Fuhlenrüe). In der Offenen Klasse B siegte Carsten Lass (Großenaspe) vor Peter Koch (Struvenhütten) und Willi Rohlff (Traventhal).
Stolz präsentierten die Kreismeister im jagdlichen Schießen ihre gewonnenen Pokale auf dem Schießstand in Hasenmoor am Wolfsberg. Foto hfr
Kreismeisterin bei den Damen wurde Solveij Schink (Mielsdorf) vor Uta Hensel (Gönnebek) und Wanja Ellerbrock (Norderstedt). Die besten Schützen in den 13 Hegeringen der Kreisjägerschaft hat der Hegering VI (Hartenholm) vor dem Hegering V (Neuengörs) und dem Hegering IX (Kaltenkirchen). Tau-
benmeister kann sich in diesem Jahr Hans-Jörg Faden nennen vor Eike Schuldt und Jens Hausser. Kugelmeister wurde Uwe Erfurth vor Michael Schirrmacher und Ferdinand Führer (Alterfrade). Kreismeister der Junioren ist Hans-Christian Groehn (Wahlstedt) vor Ferdinand Führer und Sören Asmus Ralf
(Bark). Bei den Senioren zeigte Wolfgang Harm die sicherste Hand vor Ralph Läsecke senior (Quickborn) und Gerhard Stockrahm (Neversdorf). Die Altersklasse entschied Uwe Erfurth für sich. Ihm folgten Hans-Jürgen Hamann und Peter Hamelau (Bad Segeberg).
Hegebezirk wählte neue Spitze 쮿 Struvenhütten. Der Vorsitzende des Damwildhegebezirks Kisdorferwohld, Jasper Müller aus Kattendorf, leitete die Jahreshauptversammlung in Gerth’s Gasthof in Struvenhütten. Er begrüßte besonders Kreisjägermeister Klaus Rathje und den neuen Vorstand der Kreisjägerschaft mit dem Vorsitzenden Oliver Jürgens. In seinem Jahresbericht bedauerte Müller, dass er sein erklärtes Ziel, alle Reviere im Hegebezirk zu vereinen, nicht erreichen konnte. Ein weiteres Revier war ausgetreten. Er warb jedoch dafür, über die Reviergrenzen hinaus zum Wohle des Damwildbestandes miteinander im Gespräch zu bleiben. Der Dreijahres-Abschussplan sah in diesem Zeitraum 180 Stück Damwild vor. Es kamen 151 Stück einschließlich Fallwild zur Strecke und zusätzlich in Schmal-
feld Nord/West 48, bei einer Freigabe von 60 Stück. Der scheidende Geschäftsführer Peter Koch stellte seinen Kassenbericht vor. Der gesamte Vorstand stand turnusgemäß zur Wahl an. Der zweite Vorsitzende Marc Nürnberg und der Geschäftsführer Koch hatten bereits im Vorwege erklärt, nicht wieder kandidieren zu wollen. Als neuer stellvertretender Vorsitzender wurden Revierförster Sebastian Bohne und Geschäftsführer Sebastian Kämpfert aus Henstedt-Ulzburg vorgeschlagen und einstimmig, wie auch der Vorsitzende, gewählt. Der Kreisjägermeister vergab für die Trophäen von Hans-Hinrich Thies, Hüttblek, und Hans-Jürgen Gäthjens, Schmalfeld, die beide starke und reife Hirsche strecken konnten, die Hegemedaille.
Der Dammwildhegebezirk Kisdorferwohld wird jetzt geleitet vom Vorsitzenden Jasper Müller (von links), dem stellvertretenden Vorsitzenden Sebastian Bohne und Geschäftsführer Sebastian Kämpfert. Foto hfr
Jungstörche stellen sich bei Gefahr tot 쮿 Großenaspe (ro) Die 15jährige Bente Hüttmann aus Nahe hat zum ersten Mal in ihrem Leben einen Storch gestreichelt: „Er fühlte sich recht weich an, vielleicht, weil er jung ist. Die Krallen waren auch noch ganz weich.“ Das Mädchen mit den zwei kleinen Zöpfen in der Stirn ist nicht der einzige Besucher, der an diesem Vormittag einen der Jungstörche im Wildpark Eekholt berührt; aber für sie ist es ein besonders intensives Erlebnis: Bente Hüttmann ist von Geburt an blind, sie kann Störche nur mit den Händen näher kennenlernen. Die Gelegenheit dazu bekam sie beim Beringen der Eekholter Jungstörche. Rund 60 Wildpark-Besucher zogen mit Umweltpädagogin Britta Adam vom Eingang des Parks zur Storchenvoliere, wo Tierpfleger André Rose und der ehrenamtliche Storchenschützer Jörg Heyna vom Naturschutzbund (Nabu) die Gruppe erwarteten. „Das ist das Schöne am Weißstorch“, befand Rose beim Hantieren mit den Jungtieren: Die Küken – sechs Wochen alt und schon um die drei
Kilo schwer – stellen sich tot, wenn Gefahr droht. Das erleichterte es Rose, sie vom Nest in die Transportkiste zu hieven, misstrauisch von einem Elterntier beobachtet, dann von der Kiste auf die Waage. Anschließend wurden die Ringe um die langen Beine geklemmt. Nebenher lieferte er seinen Zuschauern viele Erklärungen; zum Beispiel, dass die Tierpfleger die Jungtiere der Eekholter Störche in den Nestern so verteilen, dass jeweils drei zusammen sind. Mehr werden von den Eltern zwar immer mal wieder ausgebrütet, aber dann meistens nicht ausreichend versorgt. „In den ersten 14 Tage kann man tauschen“, erläuterte Rose das Küken-Management. Dass Jungstörche noch schwarze Schnäbel und Beine haben, ist eine kluge Einrichtung, erklärte André Rose: So unterscheiden sie sich von den erwachsenen Vögeln und genießen „Welpenschutz“, falls sie einmal im falschen Nest landen sollten. Auch wenn die Eltern ihnen dann nichts tun: Die heimischen Jungvögel reagieren abwehrend.
Tierpfleger André Rose zeigte im Wildpark Eekholt den vielen Neugierigen, wie die jungen Störche beringt werden. Foto ro
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Gekommen, um ein sicheres Leben zu finden 쮿 Hartenholm (pa) Akram Al Shekha und Ahmad Al Sheikh kommen aus Syrien, Detjon Sheremetaj und Ali Dervishi aus Albanien. Weitere Männer kommen aus dem Irak, Serbien, dem Kosovo oder dem Jemen. Nach teilweise monatelangelanger Flucht haben sie in Hartenholm eine neue Heimat auf Zeit gefunden, im ehemaligen Seniorenheim Robinienhof. Dort wohnen die 30 Männer zwischen 18 und 62 Jahren jeweils zu zweit in einem Zimmer. Ihre „Nabelschnur“ in die alte Heimat ist ihr Handy und ein Laptop, den ein Hartenholmer Unternehmen spendiert hat. Und wenn es einmal Streit gibt zwischen den Bewohnern, dann geht es meistens eben um diesen Computer, der ihnen teilweise einen Überblick gibt über die Situation in ihren Heimatlän-
dern. Seit März hat sich die Gemeinschaftsunterkunft des Amtes Kaltenkirchen-Land gefüllt und hat nun ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Schon vor der Ankunft der ersten Bewohner hatte sich ein Helferkreis gebildet, ein Hausmeister wurde eingestellt, eine Kameraüberwachung rund ums Haus installiert. Die Kosten dafür hat eine private Stiftung übernommen. „Ich wollte auf keinen Fall, dass unser Dorf negative Schlagzeilen macht“, hatte Bürgermeister Hans-Burkhard Fallmeier diese Maßnahme nach Anschlägen auf Unterkünfte in anderen Gemeinden begründet. Geleitet wird die Helfergruppe vom Sozialauschussvorsitzenden Karl-Heinz Panten. Ein Großteil der Mitglieder hat mittlerweile feste
Als Hausaufgabe hatte Janina Plath den syrischen Flüchtling Akram Al Shekha gebeten, ein paar Sätze in Deutsch aufzuschreiben. Er nutzte die Gelegenheit, um seinen Dank an Hartenholm zu formulieren.
Aufgaben übernommen. Eine kleine Kleiderkammer wird geführt, für die Gartenarbeit rund ums Haus mit Spenden Geräte angeschafft, Helfer fahren wöchentlich mit den Bewohnern zum Einkaufen ihrer Lebensmittel zu Discountern in den Städten. Von rund 300 Euro im Monat müssen sich die Männer selbst verpflegen und all ihre persönlichen Ausgaben decken. Sportangebote sorgen für Abwechslung, gespendete Fahrräder werden so eifrig genutzt, dass die ersten nicht mehr repariert werden können. Für manche Männer ist das Radfahren eine ganz neue Erfahrung und muss gelernt werden - und wer 'mal hinfällt, steigt wieder auf. Einen großen Bereich der ehrenamtlichen Betreuung nehmen Behördengänge in Kaltenkirchen, Bad Segeberg und Neumünster ein - stundenlanges Warten auf den Gängen inklusive. Alle, zum Teil vielseitigen, Formulare gibt es nur in Deutsch. Auch zu Ärzten oder in Krankenhäuser werden Betroffene begleitet und wenn sie ihre Anerkennung als Flüchtling haben, auch zum Jobcenter und zur Wohnungssuche. Dass sich die Asylsuchenden schon mit einigen Worten Deutsch im Dorf verständigen können, liegt an Betreuern, die zum Sprachunterricht in den Robinienhof kommen. „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ geht schon ebenso gut wie „Moin“ und „Tschüs“. „Und auch wir können immer wieder etwas lernen“, sagt die 19-jährige Janina Plath.
Die beiden Helferinnen Janina Plath (vorne links) und Elke Gothmann freuen sich, dass viele der Asylsuchenden in Hartenholm bei ihnen Deutsch lernen. Fotos pa
Die hilfsbereite junge Frau ist nicht nur vier Mal in der Woche im Robinienhof, sondern hilft auch einen Tag noch bei der Tafel. Nach dem Abitur fängt sie im August eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im Amt BadBramstedt an. Noch aber hat sie Zeit für ihre Hilfestellung, bei der sie von Elke Gothmann unterstützt wird. Die Rentnerin hat sich für den Sprachunterricht Deutschblätter ihrer Enkelin aus der ersten und zweiten Klasse kopiert. „Damit lässt sich viel gestalten“, sagt die Hartenholmerin, die auch in der Bücherei Fachbücher ausleiht. „Asylbewerber können dieses übrigens auch kostenlos für ein Jahr“, hat sie ihren Schützlingen einen Tipp gegeben. Junge Männer wie der
18-jährige Fatmir Geci lernt Deutsch auch über eine App auf seinem Telefon. Sein größter Wunsch wäre es, in Deutschland Abitur machen zu können und zu studieren. Janina Plath schneidet Bilder und Bastelbogen aus, um Anschauungsmaterial für alltägliche Dinge zu haben. Mittlerweile werden von den beiden Frauen Anfänger und Fortgeschrittene betreut. Zu den letzteren zählt der 51-jährige Syrer Akram Al Shekha. Er hat früher in seiner Heimat als Reiseführer gearbeitet und dabei Deutsch gelernt. Später war er beim Zoll auf dem Flughafen Damaskus. Als der Krieg immer näher rückte, machte er sich mit seiner Frau und drei Kindern auf die Flucht. Seine Familie lebt nun im Flüchlingslager in Jorda-
nien. Er machte sich auf den gefährlichen Weg nach Europa, um für sie alle eine bessere Zukunft zu finden. Er wurde von „Lehrerin“ Janina Plath gebeten, ein paar Sätze auf Deutsch zu schreiben. Das hat er auf anrührende Weise getan. „Hartenholm ist das schönste Dorf meines Lebens“ stellt er darin fest und lobt, dass die Einwohner sehr gastfreundlich sind. „Ich bete zu meinem Gott, dieses Land zu schützen“, betont er und hofft, dass er hier bald Arbeit finden kann. Wer die Asylsuchenden unterstützen möchte, aber keine Zeit zur Betreuung hat, kann auch spenden: Amt Kaltenkirchen-Land, Kaltenkirchener Bank, DE 69 2006 9125 000 1070, Stichwort: Spende Asylsuchende Hartenholm.
Die Nachbarschaft stärken 쮿 Nahe (ach) Sorgen und Freude miteinander teilen, schnell und unbürokratisch in Notlagen helfen sowie für eine Verbesserung der Lebensqualität sorgen: Diese und andere Dinge, die den Alltag von Menschen erleichtern können, haben sich die Mitglieder des neu gegründeten Vereins „Wir sind Nahe“ auf die Fahne geschrieben. Das Spektrum der freiwillig angebotenen Dienstleistungen ist bewusst breit angelegt und reicht von Gartenarbeit über Hilfestellung im Alltag und die Unterstützung von Hilfs- oder Pflegebedürftigen bis hin zum Austausch von Sach- oder Dienstleistungen sowie der Gestaltung gemeinsamer Freizeitangebote. „Wir verstehen uns als Ergänzung zu bereits bestehenden Hilfsinitiativen. Wir wollen Nachbarschaftshilfe anbieten, wie sie früher selbstverständlich war“, erklärte die Vorsitzende Petra Fischer. Die 56-jährige
Hauswirtschaftsmeisterin und Ehefrau von Bürgermeister Holger Fischer war es auch, die die Idee für die Gründung des inzwischen 16 aktive Mitglieder zählenden Vereins hatte. „Das war im November letzten Jahres. Ich hatte von Nachbarschaftshilfeinitiativen in anderen Orten erfahren und mir gedacht, dass solch ein Hilfsangebot auch für Nahe eine gute Sache wäre.“ Im Freundes- und Bekanntenkreis warb sie für ihre Idee. Mit Erfolg. In den folgenden Wochen und Monaten meldeten sich immer mehr Naher, die einen Beitrag leisten wollten, das Solidaritätsgefühl in der 2400 Einwohner zählenden Gemeinde zu stärken. Schon bald wurden im 14-Tage-Rhythmus, jeweils mittwochs ab 19 Uhr, regelmäßige Treffen im Dörphus organisiert. Auch eine Boule-Gruppe gründete sich. Nun wollten die Aktiven die Angelegenheit
auf vernünftige Füße stellen und gründeten einen Verein. Wichtig ist es Petra Fischer und ihren Mitstreitern, dass Menschen, die Hilfe benötigen, keine Vereinsmitglieder sein müssen. „Wir versuchen zu unterstützen, wo es geht. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Religion der Nutznießer.“ In den nächsten Wochen und Monaten will der Vorstand konkrete Hilfsangebote formulieren und im Ort publik machen. Wer sich entweder mit Ideen, Anregungen, Projekten und aktiver Arbeit in den Verein einbringen möchte oder Unterstützung in einer persönlichen Notlage benötigt, kann sich an Petra Fischer (Telefon 04535/6008) und Torsten Förste (Telefon 04535/ 297157) wenden oder bei der nächsten Zusammenkunft der Mitglieder am Mittwoch, 1. Juli, ab 19 Uhr im Dörphus to de Nah an der Mühlenstraße vorbeischauen.
Heute Sitzung des SPD Ortsvereins
Freunde beim Spiel finden
Anmelden zur Konfirmation
쮿 Kaltenkirchen. Heute, ab 19 Uhr findet im Bürgerhaus die nächste Mitgliederversammlung der Sozialdemokraten statt. Als Gäste werden die Landtagsabgeordnete Kirsten Eickhoff-Weber und der Bundestagsabgeordnete Franz Thönnes erwartet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Bundespolitik. Es werden keine langen Vorträge gehalten, stattdessen soll auf die Fragen und Anregungen eingegangen werden. Der Ortsverein wünscht sich lebhafte Diskussionen über Themen wie TTIP, Vorratsdatenspeicherung, Flüchtlingspolitik oder Fracking. Gäste sind willkommen.
쮿 Henstedt-Ulzburg (pks) Die offene Gruppe der „Krabbelkinder“ sucht noch neue Freunde zum Spielen. Die Kinder im Alter von bis zu drei Jahren treffen sich mit ihren Müttern oder Vätern jeden Freitag von 10 bis 11.30 Uhr im DRK-Heim, Dammstücken 39, in Ulzburg-Süd . „Wir haben hier sehr viel Platz, einiges an Spielzeug ist vorhanden, es kann aber auch welches mitgebracht werden“, erklärt die Sprecherin der Gruppe, Uta Sternberg. Wer Interesse hat, sich auszutauschen und mit seinem Kind spielend erste Kontakte knüpfen möchte, der meldet sich unter der Telfonnummer 0151/65198333.
쮿 Henstedt-Ulzburg. Jugendliche, die jetzt 12 Jahre alt sind und 2017 konfirmiert werden möchten, können noch bis zum 30. Juni im Kirchenbüro Henstedt, Kisdorfer Straße 12, zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Neben der Anmeldung (sie gibt es im Büro oder unter www.kirche-henstedt.de) wird eine Kopie der Taufurkunde oder des Stammbuches benötigt. Zu einem Informationsabend sind alle Eltern, gerne mit den zukünftigen Konfirmanden, am Montag, 6. Juli, 19.30 Uhr ins neue Gemeindehaus neben der Erlöserkirche eingeladen. Kontakt: kirchenbuero@kirche-henstedt.de .
Die 13-jährige Lotta Thies amüsierte sich bei Der dreijährige Emil Bruhn, hier mit Feuerden Kinderspielen im Henstedt-Ulzburger wehrmann Torben Krogmann, zielte mit dem Strahlrohr . Fotos ach Ortsteil Götzberg beim Bullenreiten.
40. Götzberger Kinderfest 쮿 Henstedt-Ulzburg (ach) Auf dieses Ereignis freuen sich zahlreiche Mädchen und Jungen aus dem HenstedtUlzburger Götzberg das ganze Jahr – und das schon seit 1975. Und auch beim 40. Mal war das Götzberger Kinderfest auf dem Gelände vor dem Feuerwehrhaus und der angrenzenden Festwiese wieder ein voller Erfolg. 25 Kinder kamen zu den 5 Spielstationen, um bei Geschicklichkeits- oder Schnelligkeitswettbewerben Punkte zu sammeln. „Klasse, dass wieder so viele Kinder mitmachen. Das ist die schönste Belohnung für die Mühe, die wir uns gegeben haben“, freute sich Nadine Danian, die das Kinderfest seit 2012 federführend gemeinsam mit Frauke Gülk plant und durchführt. Mit den Vorbereitungen begannen die beiden Frauen bereits im Frühjahr. In den Götzberger Haushalten wurde Geld gesammelt, mit dem Spielsachen für die jungen Teilnehmer gekauft wurden. „Jedes Kind bekommt als
Dankeschön fürs Mitmachen Abschluss des diesjährigen ein Geschenk. Alles hat den Festes war ein Tanzabend im gleichen Wert. Kein Kind geht Feuerwehrhaus mit leeren Händen nach Hause. Das ist uns besonders wichtig“, betonte Frauke Gülk.
Salonmusik für Frauenraum
Achten auf Unverträglichkeit 쮿 Bad Bramstedt (pks) Die Veranstaltungsreihe des Seniorenbeirates, Forum im Schloss, wird am Mittwoch, 1. Juli, ab 15 Uhr im Schlosssaal am Bleeck mit dem Thema „Medikamentenmissbrauch im Alter“ fortgesetzt. Als Referentin wird die Apothekerin Barbara Althaus nach ihrem Vortrag, in dem es um Medikamentenbhängigkeit und die Gefahr von Unverträglichkeiten bei der Einnahme von mehreren Medikamente geht, gerne alle Fragen der Besucher zu dem Thema beantworten. Der Besuch der Veranstaltung ist wie immer kostenfrei.
쮿 Norderstedt. Am Sonnabend, 27. Juni, geht es ab 16 Uhr in der Stadtteilbücherei Garstedt, Europaallee 36, um Frauenräume und Frauenträume. Die Veranstaltung ist eine Initiative der beteiligten Künstlerinnen und verbindet den guten Zweck mit einem Genuss für Augen und Ohren. Der Eintritt ist frei. Ein ganz besonderer Frauenraum, das Norderstedter Frauenhaus, freut sich über eine Spende. Der Salon war lange Zeit ein Raum, in dem sich Frauen bewegen durften und sollten. Die Geschichten und Salonmusik werden vorgetragen vom Trio Alster Konfekt mit Lisa Butzlaff (Querflöte), Katja Krüger (Fagott und Kontrabass) und Julia Krupska (Klavier) und Dr. Thea Büßer (Lesungen).
Beruf zu finden ist wie Marsreise
Offene Tennisanlage 쮿 Bad Bramstedt. Am Sonntag, 28. Juni, findet von 14 bis 18 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ bei der Tennisvereinigung Bad Bramstedt statt. Hierzu sind alle Neugierigen, die schon immer einmal Tennis ausprobieren wollten, eingeladen, auf der Tennisanlage am Ochsenweg 42 vorbei zu schauen. Für Neu- und Wiedereinsteiger wird es Schnuppertraining geben, auf Kleinfeldern können Jung und Alt mit Kinderschlägern und langsameren Bällen gegeneinander spielen. Außerdem veranstaltet die Tennisvereinigung ein „Doppel-Turnier für Jedermann“. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Auf der Ter-
rasse kann verweilt und gefachsimpelt werden. Interessierte und Neugierige können ohne Anmeldung unverbindlich vorbeischauen. Interessenten sollten Sportschuhe mit wenig Profilsohle sowie bequeme Sportbekleidung mitbringen. Tennisschläger und Bälle werden von der Tennisvereinigung gestellt. Wer das Tennisspielen regelmäßig ausprobieren möchte, kann Probemitglied in der Tennisvereinigung werden. Bei einer Probemitgliedschaft kann zwei Monate lang für nur 50 Euro unbegrenzt oft Tennis auf der Außenanlage gespielt werden. Kontakt: www.tennis-badbramstedt.de.
쮿 Bad Bramstedt (gug) Vor der Raiffeisenbank auf dem Bleeck war ein Raumschiff gelandet, so sah es jedenfalls aus. Ein Truck der Sonderklasse, ausgebaut mit ausziehbaren Seitenteilen und ausfahrbarer Dachterrasse, tourt seit einem Jahr als Werbebotschafter der Volksund Raiffeisenbanken durch Deutschland. Der ausgebaute Lkw mit 16,50 Metern Länge und 6,20 Metern Höhe gehört der VR-Bank Braunschweig/ Wolfsburg. Insgesamt 27 Filialen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben ihn zurzeit gechartert. Jetzt machte er Station bei der Bad Bramstedter Filiale. Im seinem Inneren mit 55 Quadratmetern Fläche ist der Anhänger ausgestattet mit mehreren Bildschirmen, buntem Licht und Sitzwürfeln aus Schaumstoff. Auf jedem liegt ein Tablet-PC bereit. Hier erleben Jugendliche eine „Mission Future“. Die Idee ist es, Jugendliche für eine „Mission zum Mars“ auszuwählen. So ähnlich müssen es Jugendlichen fühlen, die vor dem Schulabschluss stehen und keine Vorstellung haben, welchen Beruf sie ergreifen sollen und welche Talente in ihnen schlummern. Mit Hilfe der Tablets können sie durch Fragen und Aufgaben ihre Kompetenzen ausloten oder Talente entdecken, von denen sie bisher nicht so recht etwas geahnt hatten. Ungefähr eine Stunde dauert so ein Test. Verschiedene Schulen aus dem Umland waren eingeladen worden, an dem Projekt teilzunehmen. Bei den Schülern der Klasse E 1a der Jürgen-Fuhlendorf-
Nele Feil (v.l.), Henriette Pietsch, Laura Eilerts und Berenike Hansen fanden die Aufgaben zum Teil ganz schön knifflig. Fotos gug
Schule kam die Idee richtig gut an. Sie waren mit ihrer Lehrerin Gabriele Berner gekommen, die Wirtschaftspolitik unterrichtet. „Die Schüler sind doch noch sehr unsicher, was sie in der Zukunft machen wollen. Die wenigsten wissen wirklich, was sie werden wollen. Einige von ihnen haben hier bei der Bank aber schon ein Praktikum gemacht“, erzählte Frau Berner. Mit Spaß und einem hohen Maß an Konzentration lösten sie die von Moderatorin Ann-Kathrin Hilbig gestellten Aufgaben. Jenny Schroedter und Mirja Brandt sahen sich in ihren Stärken bestätigt, konnten aber auch noch andere Talente und Kompetenzen bei sich ausloten. „Es war gar nicht so leicht, man musste sich schon ein bisschen an-
strengen und konzentrieren bei der Lösung der Aufgaben“, meinten Nele Feil, Henriette Pietsch, Laura Eilerts und Berenike Hansen. Dabei waren Fragen und Aufgaben nicht bei jedem gleich, hier ging es nach individuellen Stärken.
Ausgewertet wurde erst später, über einen Zugangscode konnten die Teilnehmer im Internet ihr Interessen- und Kompetenzprofil abfordern. Ein Zertifikat gab es sofort, das die jungen Leute bei zukünftigen Bewerbungen mit einbringen können.
Zum VR-Truck waren Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 der Olzeborch-Schule aus Henstedt-Ulzburg gekommen.
Kursus für pflegende Angehörige 쮿 Bad Bramstedt. Aufgrund der demographischen Entwicklung nimmt der Anteil älterer und insbesondere hochaltriger Menschen immer mehr zu. Aus diesem Grunde steigt auch die Anzahl derer, die an einer Demenz erkranken. 4000 bis 5000 Menschen sind im Kreis Segeberg erkrankt. Die häufigste Ursache ist die Alzheimer Krankheit. Demenzen führen im Anfangsstadium zu leichter Vergesslichkeit, zu Orientierungsstörungen, verminderter Entscheidungsfähigkeit und daraus resultierenden
Unsicherheiten im Verhalten und Empfinden. Die Steuerung und Kontrolle von Emotionen und Verhalten sind zunehmend gestört. Der Betroffene ist in mehr oder weniger umfassendem Ausmaß bei der Planung, Strukturierung und Durchführung seines Lebensalltags auf die Hilfestellung anderer Menschen angewiesen. Diese Tatsache, häufig verbunden mit einer Persönlichkeitsveränderung des Erkrankten, ist mit erheblichen Auswirkungen auch auf das gesamte Umfeld verbunden. Die Pflege und Betreuung
eines demenzkranken Menschen stellt die Angehörigen vor täglich neue Aufgaben und Herausforderungen. „Eine vollkommene Umstellung bisheriger Lebensplanungen ist oftmals notwendig, und die innerfamiliäre Aufgabenund Rollenverteilung muss oft neu überdacht werden“ sagt Dr. Dagmar Boxhammer vom Pflegestützpunkt und der Alzheimer Gesellschaft. Diese bietet den Kursus „Leben ohne Erinnerung“, der schon seit Jahren mit großer Resonanz jährlich in Norderstedt angeboten wird. Ge-
meinsam mit dem Pflegestützpunkt bietet die Alzheimer Gesellschaft den Angehörigen und allen Interessierten diesen kostenfreien Kursus an, der insgesamt neun Termine umfasst, und jeweils donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr stattfindet. Beginn ist am 30. Juli im Jugendringraum in der Alten Schule, Maienbeeck 11. Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen unter Telefon 04192/816 83-26 oder 040/52883830 oder Email: boxhammer@pflegestuetzpunkt-se.de.
Final Countdown nach Tanzkursus 쮿 Bad Bramstedt (ro) Eine Fanfare ertönt, zum „Final Countdown“ setzen sich an die 30 junge Paare in Bewegung. Die Herren gehen links, im Anzug, einige mit Schlips, in den Händen kleine Sträuße, die Damen in schicken Kleidern. Sie verteilen sich nach einer Choreografie auf die Tanzfläche: „Sie laufen falsch!“, ruft ihre Trainerin Astrid Maschmann halb verzweifelt, halb amüsiert, aber das fällt wohl niemandem außer ihr auf. Beim langsamen Walzer zeigen die ehemaligen Tanzschüler, was sie in den vergangenen Monaten in ihren Anfänger- und Fortgeschrittenenkursen gelernt haben. Es folgen Cha-Cha-Cha, Tango und Disco Fox, von Tanzlehrerin Maschmann angezählt: „Eins, zwei, Wiegeschritt“. Zum Klassiker, dem Wiener Walzer, holen die jungen Leute dann ihre Freunde und Eltern auf die Tanzfläche. Der traditionelle Sommerball der Tanzsparte TC Roland im
Perfekte Haltung, chic gekleidet: Die jungen Tänzerinnen und Tänzer des TC Roland beim Sommerball. Foto ro
Bad Bramstedter Sportverein Gäste sind in den Saal des nimmt Fahrt auf. Gut 200 Tryp Hotels Köhlerhof ge-
kommen, rund ein Drittel von ihnen sind Jugendliche. „Das ist ungewohnt vor so vielen Leuten“, erzählt Rafaela Korth aus Kaltenkirchen nach der ersten Runde. Die junge Frau hat die Eröffnungstänze zum ersten Mal mit ihrem Partner Jan-Moritz Runge aus Alveslohe absolviert: „Es geht eigentlich“, beurteilt sie ihren Auftritt selbstkritisch. Jan-Moritz Runge hat schon häufiger vor Zuschauern getanzt und nimmt es gelassen: „Fand ich gut.“ Beim Ball eines Tanzclubs ist klar, dass das Parkett von Anfang an gut gefüllt ist. Die Paare drehen sich in Wonne, einige ambitionierte Tänzer führen dynamische Figuren vor. Später zeigen die Dance Angels, worauf sie sich vorbereiten: Im Februar will die Gruppe das Musical „Dirty Dancing“ aufführen, jetzt zeigen sie Ausschnitte. Tanzen auf sportlichem Niveau führt in einer Einlage ein TurnierPaar des TC Roland vor.
Bewegung ohne Schmerzen 쮿 Bad Bramstedt (gug) Ganz neu ist die Praxis für Physiotherapie, die Helene Ehlers am Landweg 33, eröffnet hat. In hellen freundlichen Räumen therapiert sie jetzt Patienten. Physiotherapie kann bei ganz unterschiedlichen Verletzungen helfen – unmittelbar nach Operationen, bei akuten Verletzungen oder auch bei chronischen Krankheiten. Die gelernte und seit vielen Jahren praktizierende Physiotherapeutin behandelt ihre Patienten in drei Therapieräumen mit allgemeiner Krankengymnastik zur individuellen Verbesserung von Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, manuellen Therapien bei Beschwerden von Gelenken und Wirbelsäule. Auch bietet sie Kiefergelenktherapie Crafta, Therapien nach Bobath und Vojta bei Menschen mit eingeschränkter Motorik sowie Lymphdrainage, Massagen, Kinesio-Taping und Pilateskurse an. Spezialisiert hat sie sich zudem auf kleine Patienten, insbesondere Säuglinge. Für diese hat sie sich für die manuelle Therapie und die Behandlung von neurologischen Be-
Beratungsstellenleiterin Chris ne Schwabe Eichenweg 10 24632 Len öhrden Telefon: 04192 / 819 11 74 Mail: chris ne.schwabe@vlh.de
Helene Ehlers hat in Bad Bramstedt am Landwege eine Praxis für Physiotherapie eröffnet. Foto gug
schwerden qualifiziert. Frau Ehlers arbeitet gerne auf unterschiedlichen Ebenen und erarbeitet zusammen mit dem Patienten die für ihn individuelle, optimale Therapieform. „Mein Ziel ist es, dass die Patienten wieder Spaß an Bewegung und dabei weniger Schmerzen haben. Sie sollen sich wieder in ihrem
Körper wohl fühlen“, meint sie. Termine gibt es nach Vereinbarung von 8.30 bis 18.30 Uhr und sie übernimmt auch Hausbesuche. Informationen auf www.physiopraxis-ehlers.de, Termine unter Telefon 04192-12 34 56 , mobil 0170 31 82 900 und E-Mail: info@physiopraxis-ehlers.de .
Yoga für jede Lebenslage 쮿 Bad Bramstedt. Vor zehn Jahren eröffnete Britta Panknin-Ammon im Herzen Bad Bramstedts das YogaZentrum. Durch ihre eigene 27-jährige Yoga-Praxis weiß sie ganz genau, wie Menschen durch Yoga das innere und äußere Gleichgewicht finden und verborgene Schätze in sich selbst entdecken können. Achtsamkeit führe in die Entspannung und in das eigene Sein. Mittlerweile werden wöchentlich bis zu zwölf Kurse angeboten. Der facettenreiche Unterricht bietet sanftes, traditionelles Hatha-Yoga und auch spezielles Yoga für sehr aktive Menschen. Besondere Kurse werden für Schwangere angeboten, ebenso Einzelunterricht für Menschen mit Einschränkungen oder auch Kinder- und Jugendyoga. Ältere Teilnehmer erhalten ebenfallsihr ganz spezielles Yoga-Programm. Seit kurzem werden auch neue Gruppen in Acht-
Neueröffnung
meter großen Räumlichkeiten des Yoga-Zentrums an der Schillerstrasse 22 können auch für Seminare und Konzerte angemietet werden. Neugierige können jederzeit eine kostenlose Probestunde buchen und sich unter der Telefonnummer 04192 8937558 informieren. Am Sonnabend, 27. Juni, findet ab 13 Uhr ein Sommerfest statt. Es Seit zehn Jahren betriebt Britta Panknin- gibt eine Tombola Ammon ihre Yoga-Praxis in Bad Bram- zugunsten der Erdstedt. Foto hfr bebenopfer in Nepal und einen kleisamkeits-Meditation ge- nen Film über Ladakh in der Himalaya-Region. Tanztheraschult. Die durch harmonische peutin Melanie Nowak wird Farbspiele mit passender Ein- mit den Gästen tanzen und ab richtung, Wärme und Ruhe 19 Uhr gibt es Musik und Geausstrahlenden 110 Quadrat- schichten aus Nepal.
Frühstück und Vortrag 쮿 Bad Bramstedt. Das nächste Seniorenfrühstück des DRK Ortsverein Bad Bramstedt und Umgebung findet am Sonntag, 28. Juni, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Schloss statt. Thema ist das Sehen. Referentin ist Augenoptikermeisterin Regina Dwinger von Seller Optik. Anmeldungen, auch für den Fahrdienst, erbeten unter Telefon 04192/7500.
Elterncafé ist morgen geöffnet 쮿 Bad Bramstedt. Am 25. Juni von 8 bis 11 Uhr findet das nächste Treffen im Interkulturellen Elterncafé im Schlüskamp 1 statt. Dort kann man in gemütlicher Runde Kaffee trinken, frühstücken und sich mit oder ohne Kind austauschen. Für Kinder bestehen viele Spielmöglichkeiten. Das Elterncafé ist eine regelmäßige Veranstaltung der Evangelischen Familienbildungsstätte der Diakonie Altholstein, die zweimal monatlich jeweils am 2. und 4.. Donnerstag stattfindet und von zwei pädagogischen Fachkräften betreut wird. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Projekt wird aus Mitteln der Rotary-Clubs und der Stadt Bad Bramstedt unterstützt.
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Vor dem Genuss steht harte Arbeit 쮿 Sarlhusen/Fuhlendorf (gug) Die kleinen roten süßen Früchtchen mit dem unvergleichlichen Aroma von Sommer mag einfach jeder. Erdbeeren schmecken in jeder Variation: frisch gepflückt direkt vom Feld, als Eis, zur Marmelade verkocht, mit Schnaps verdünnt oder auf Kuchen. An leckeren Rezepten, wie man die Erdbeere für die Küche verarbeiten kann, mangelt es den Landfrauen mit Sicherheit nicht. Trotzdem wollten sie einmal sehen, wie es auf einen Erdbeerhof zugeht. Über 40 Landfrauen aus Sarlhusen und Umgebung besuchten deshalb den Erdbeerhof Kaack in Fuhlendorf. Einige nutzten das gute Wetter und kamen sogar mit dem Fahrrad geradelt. Constantin Kaack, der den Hof seit 2007 führt, erzählte ihnen alles über den Betrieb und vor allen Dingen über Erdbeeren. Er stellte seinen Betrieb vor mit den Expansionen und Weiterentwicklun-
Landfrauen aus Sarlhusen und Umgebung ließen sich auf dem Erdbeerhof Kaack in Fuhlendorf informieren. Foto gug
gen. 1993 hatte sein Vater Hans-Jürgen Kaack versuchsweise auf drei Hektar Land angefangen, die Erdbeeren anzupflanzen, weil die Nachfrage nach den leckeren, roten Früchten stieg. Die Landfrauen erfuhren, dass mittlerweile von Mai bis September Erdbeeren produziert werden. Mit Hilfe ver-
schiedener Sorten, die zu unterschiedlichen Zeiten tragen, ist das möglich. Pflanzen, die unter Tunneln mit Plastikplanen gezogen werden und auch gefrostete Erdbeerpflanzen, die bei Bedarf aufgetaut werden und acht Wochen später blühen, können die Erdbeersaison verlängern. Bei der Bestäubung der
Pflanzen helfen vor allem Hummeln. Wer von den Landfrauen es noch nicht wusste: Die Aufzucht von Erdbeeren macht sehr viel Arbeit, sie benötigen viel Aufmerksamkeit. Die süßen Früchte sind wetterempfindlich, benötigen organischen Dünger und müssen regelmäßig vom Unkraut befreit werden, da sie keine konkurrenzstarken Pflanzen sind. Sie liegen gerne trocken auf Stroh, sonst fangen sie an zu schimmeln. Um den Ertrag zu optimieren, setzt der Erdbeerhof neben Freilandanbau auch auf Folientunnel, die gleich mit besichtigt wurden. Hier kann früher gepflanzt und auch noch viel später geerntet werden, als bei den Freilandkulturen. Die Erdbeeren wachsen in den Tunneln auf pflückerfreundlichen Hochbeeten. Draußen auf den Feldern durfte von den Landfrauen auch genascht werden. Später genossen sie - natürlich - Erdbeerkuchen.
Tierisch gute Bilder Tiere stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung im Amtsgebäude Bad Bramstedt Land an der König Christian Straße 6 in Bad Bramstedt zu den den Öffnungszeiten der Amtsverwaltung. Unter dem Motto „Tierisch gut“ sind ab dem 26. Juni Bilder des Freundeskreises Erich Prohn zu sehen. Jeder Künstler hat mit seiner ganz persönliche Art der Darstellung zu dieser Ausstellung beigetragen. Helga Eich (Hartenholm) malt die Tiere mit
einem Augenzwinkern wie hier das Aquarell „Familienplanung“ (Foto). Kirstin Woggon zeigt Tiere als Fabelwesen, Marianne Schröder in klassischer Ölmalerei. Claus Koch bindet sie in seine Landschaftsbilder ein, Monika Steinfeldt in ihre zarten Aquarellbilder. Anne Soldat interpretiert das Thema in ihrer abstrakten Malweise, dagegen zeichnet Dorothea Hornung die Tiere sehr naturalistisch und präzise. Foto hfr
Lokales nord express
24. Juni 2015
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Opel Corsa Modell 1.4 Turbo Edition Früher dachten die Menschen sofort ans Sparen, wenn von Kleinwagen die Rede war. Man brauchte ja auch keinen großen Komfort, wurden diese Fahrzeuge doch überwiegend für die meist kurze Fahrt zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen im nahen Supermarkt genutzt. Doch der Anspruch hat sich geändert. Lieber eine Klasse niedriger einsteigen, dafür aber die Preisdifferenz in Annehmlichkeiten wie modernen Assistenzsystemen und Infotainment anlegen. So
wird dann selbst die Kurzstrecke zu einem angenehmen Erlebnis. Opel geht mit dem im vergangenen Jahr erneuerten Corsa genau diesen Weg und will mit neuer Technik und viel Komfort die Konkurrenz ausstechen. Die Bodengruppe des Fronttrieblers blieb nahezu unverändert. Doch am Fahrwerk, bei den Motoren, Getrieben und Abstimmungen wurde deutlich nachgelegt. So zeichnet sich der Corsa durch ein prima Fahrverhalten aus. Selbst bei Geschwindigkeiten über 180 km/h gefällt er mit seiner Laufruhe und dem
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Opel Corsa 1.4 Turbo Edition Antrieb: Vier-Zylinder-Motor, 1364 ccm, Vorderradantrieb, Sechs-GangGetriebe. Maße: Länge 4,03 Meter, Breite 1,74 Meter, Höhe 1,48 Meter, Leergewicht 1199 Kilogramm, zulässiges Gesamtgewicht 1665 Kilogramm, Gepäckraum 285-1090 Liter, Tankinhalt 45 Liter. Leistung: 74 kW/100 PS, Höchstgeschwindigkeit 185 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11 Sekunden (Werksangaben), maximales Drehmoment 200 Nm. Verbrauch: 6,6 Liter innerstädtisch, 4,4 Liter außerstädtisch, 5,2 Liter im Durchschnitt (Werksangaben), Super, CO2-Ausstoß 122 g/km, Tankreichweite bei Normverbrauch 865
Kilometer. Serienausstattung: unter anderem Seitenairbags vorne, Kopfairbags vorne und hinten, Reifendruck-Kontrollsystem., Traktionskontrolle, Lenkradunterstützung bei niedriger Geschwindigkeit, elektrische Fensterheber, Bordcomputer, CD-Radio, Bluetooth, Klimaanlage; Extras Testwagen: Komfortpaket (mit Einparkhilfe hinten, Lenkradheizung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorne, Außensspiegel elektrisch einstell- und beheizbar), Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht, Frontkollisionswarner, Verkehrsschild- und Spurassistent, Rückfahrkamera, Radio IntelliLink, Diebstahlwarnanlage. Preis: ab 15 290 Euro.
exakten Geradeauslauf. Und auch auf der Landstraße macht der Corsa nichts falsch und bringt auch ungeübte Fahrer nicht in Schwierigkeiten. Federung und Bremsen sind ok, und die sechs Gänge lassen sich perfekt einlegen. Den Corsa gibt es mit zwei oder vier Türen. Der Zweitürer bietet coupéhafte Züge und sieht damit flotter aus als sein Bruder mit zwei Einsteigemöglichkeiten mehr. Vorne geht es sehr kommod zu, und auch hinten gibt es genug Platz. Für drei Personen ist es dort aber zu eng. Der Kofferraum fasst klassenübliche 285 Liter und lässt sich durch Umlegen der Rücksitzbank auf stolze 1090 Liter erweitern. Mehr als andere seiner Klasse bietet der neue Corsa mit seinen Assistenzsystemen und den Komfort-Besonderheiten. So bleiben Lenkradheizung, Spurhalteassistent, Tot-Winkelwarner, Rückfahrkamera, Verkehrszeichenerkennung oder Kollisionswarner nicht mehr länger den Fahrern Mittel- oder Oberklassemodellen vorbehalten. Ein Navigationssystem gibt es allerdings für den Corsa nicht. Für 300 Euro kann das IntelliLink geordert werden. Zum Navigieren muss aber eine kostenpflichtige App auf dem Smartphone installiert sein. Das Mobiltelefon kann dann mit dem System gekoppelt werden, und die Route erscheint auf dem Sieben-Zoll-Farbmonitor im Cockpit. Vor allem junge Fahrer schätzen das System.
Der Opel Corsa 1.4 Turbo Edition ist ein Kleiner, aus dem ein Großer werden kann, weil er in Form, Technik und Fahrkomfort zu gefallen versteht.
Die Silhouette des neuen Corsa erinnert an den Vorgänger, doch die Veränderungen sind gut zu erkennen. Die aktuelle Version hat einen wuchtigeren Bug, Scheinwerfer mit Bi-Xenonlicht-Technik, große Türöffnungen und ein klar gezeichnetes Heck mit einer Klappe, die bis auf den Stoßfänger reicht. Auch innen ist der Corsa moderner geworden. Das
Cockpit ist nun klarer gegliedert, Bedienelemente wurden anders angelegt - ein klarer Fortschritt.Für den Corsa hat Opel zahlreiche Benziner und Diesel im Angebot. Der Testwagen war mit einem 1.4-Liter-Turbo bestückt, der 100 PS leistet. Die sorgen für 185 km/h Höchstgeschwindigkeit und einen Sprint in 11 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Der Testverbrauch lag bei
gut 6,5 Liter für die 100-Kilometer-Distanz. Das ist ein akzeptabler Wert. Den zweitürigen Corsa gibt es in den Ausstattungsvarianten „Selection“, „Edition“, „Color Edition“ und „Innovation“ sowie in der Sportversion OPC. Die Preise beginnen bei 11 980 Euro (1.2Liter, 70 PS, „Selection“). Für den getesteten 1.4-Turbo mit 100 PS und Edition-Ausstattung ruft Opel 15290 Euro ab. Mit dem neuen Corsa ist den Rüsselsheimer Autobauern ein sehr guter Wurf gelungen. Dieser Kleine kann ein Großer werden, weil er in Form, Technik und Fahrkomfort zu gefallen versteht. tö
MSC-Teammanagerin Sabrina Harms freute sich, dass ihre Speedway-Piloten den Wettbewerb in Stralsund gewinnen konnte. Foto hfr
Sieg für die „Wikinger“ 쮿 Brokstedt. Der MSC Brokstedt im ADAC meldet sich eindrucksvoll zurück im Rennen um die Finalteilnahme in der Speedway-Bundesliga. Mit einen wichtigen 45:42-Erfolg für die Schleswig-Holsteiner endete ein Renntag, der am Ende für einige Diskussionen sorgen sollte. Trotz des Sieges stand der Ausflug für die „Wikinger“ nach Stralsund zunächst unter keinem guten Stern. Aufgrund einiger zeitgleich stattfindenden Rennen in europäischen Spitzenliegen hatte MSC-Teammanagerin Sabrina Harms im Vorfeld des Auswärtsauftrittes ihrer Mannschaft einige personelle Hürden zu nehmen um eine konkurrenzfähige Truppe an das Startband zu bringen. Zudem musste das Fehlen von Matthias Kröger aus Bokel kompensiert werden, stand für den Routinier doch die
Qualifikation zur LangbahnWeltmeisterschaft im tschechischen Marienbad auf dem Programm. Aufgrund fragwürdiger Bahnverhältnisse in Stralsund war es bereits im Training zu einigen Stürzen gekommen, und im zweiten Lauf des Tages verletzte sich Stralsunds Tobias Busch so schwer, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste und nicht mehr am Renngeschehen teilnehmen konnte. In einer mehr als dreistündigen „Zwangspause“ wurde mit Hochdruck an den Bahnverhältnissen gearbeitet um die restlichen Läufe ordnungsgemäß abzuwickeln. MSC-Mannschaftskapitän Tobias Kroner drängte auf eine Fortsetzung des Rennens. Was die rund 700 Zuschauer im Paul-Greifzu-Stadion am Ende jedoch noch geboten bekamen war Motorsport der
Extraklasse mit einem hochdramatischen Finale. Zunächst konnten die Gastgeber ihre Führung kontinuierlich ausbauen ehe Tobias Kroner als eingesetzter Joker stach und mit seinem Laufsieg sechs Punkte für den MSC Brokstedt kassierte. Die endgültige Wende zu Gunsten der „Wikinger" folgte im letzten Heat der Vorrunde, als der Pole Piotr Swiderski mit Lukas Fienhage, der in diesem Lauf nach eindrucksvollem Kampf Roberto Haupt kurz vor dem Ziel überholen konnte, ein wichtiges 5:1 einfuhr. Beim Stand von 38:37 für die „Nordsterne" nach den Vorläufen ruhten die Hoffnungen des MSC-Anhangs nun in den beiden letzten Läufen. Einem 3:3 durch Swiderski und dem Australier Davey Watt in Diensten des MSC gegen Kevin Wölbert und Haupt folgte ein sensationelles 5:1 von Tobias Kroner und Kai Huckenbeck gegen die Stralsunder Magnus Zetterström und Tomasz Gapinski im letzten Lauf des Tages, der letztlich dieses denkwürdige Match für den amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister aus Brokstedt entscheiden sollte.
ist mittlerweile eigene Marke neben Citroen, ähnlich wie auch Toyota (mit Lexus) und Nissan (mit Infiniti) eigene Edel-Labels geschaffen haben. Das Mittelklassemodell DS5 ist ab diesem Monat in erneuerter Form auf dem Markt. Neu gestaltet wurde die Frontpartie mit stark betontem Kühlergrill, den „DS Wings“ und neuen Scheinwerfern mit mitlenkenden XenonScheinwerfern, Richtungsanzeiger mit Lauflicht, LED-Nebelscheinwerfern und statischem Abbiegelicht. Der Innenraum des neuen DS 5 erinnert an ein Flugzeug. Der Fahrerplatz wurde auf den Fahrer zugeschnitten – die wichtigsten Bedienelemente sind wie in einem Flugzeug auf zwei Mittelkonsolen, eine unten und eine am Dachhimmel, mit Tasten, Drehreglern und Toggle-Schaltern angeordnet. Der Touchscreen verfügt über die Funktion „New Mirror Screen“. Sie ermöglicht es, die Anwendungen eines Smartphones auf den Touchscreen zu kopieren und von dort aus zu steuern. Während der Fahrt stehen lediglich jene Anwendungen zur Verfügung, die den Fahrer nicht ablenken. Ebenfalls integriert ist das System „MyDS“. Zum Beispiel führt die Funktion „Finde meinen DS“ den Fahrer zu seinem Fahrzeug. Die Funktion „Navigation fortsetzen“ zeigt nach Abstellen des Fahrzeugs den Fußweg zum Ziel. Wenn das Smartphone mit dem New „Mirror Screen“ kompatibel ist, kann sich der Fahrer SMS vorlesen lassen oder diktieren. Der Toter-WinkelAssistent ergänzt jetzt die Palette der AssistenzAusstattungen, zu der bisher bereits Spurassistent, automatisches Fernlicht, mitlenkende Scheinwerfer, Rückfahrkamera und Head-Up-Display gehören. Auch in Sachen Komfort bietet der DS5 einiges: Sitze mit Massagefunktion und Positionsspeicher, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem auch für die hinteren Türen, Zweizonen-Klimaauto-
DS
matikanlage und Denon-HiFi-System. Bei den Benzinern wird der Kunde im Laufe des Jahres die Wahl zwischen zwei Motoren haben. Der eine leistet 165 PS und ist mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe kombiniert, der andere mit 210 PS folgt gegen Jahresende. Die drei angebotenen Diesel leisten zwischen 120 und 180 PS, außerdem gibt es den 200 PS starken, allradgetriebenen Diesel-Hybrid. su
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nord express Lokales
24. Juni 2015
Mit der Nummer 1 ging Brokstedts Bürgermeister Clemens Preine (rechts) für die fünf Kilometer an den Start, für Platz 1 genügte seine Zeit allerdings nicht. Fotos gug
Der Dorflauf ist beliebt 쮿 Brokstedt (gug) Der Dorflauf in Brokstedt ist auch im Umland beliebt. „Hier geht es so familiär zu“, meinte Horst Mattern von der LG Elmshorn. Stimmt: die Landfrauen versorgten Läufer und Zaungäste mit leckerem selbstgebackenem Kuchen. Wer es deftig mochte, für den gab es Gegrilltes. Start und Ziel waren auf dem Sportplatz, wobei die Läufer über fünf Kilometer hinter dem Sportplatz starteten. „Die Strecke ist extra vermessen worden, das passt so besser“, meinte Ralf Clausen, der Vorsitzende des TSV Brokstedt. Der Sportverein richtete dieses Laufevent mittlerweile zum 17. Mal aus mit großartiger Unterstützung vieler Sponsoren. 230 Läufer hatten sich an-
gemeldet, viele davon sind jedes Jahr mit dabei. So wie Alexander Schilling. Er lief für den Verein LC Oase Hingstheide und holte wieder den Sieg in der 10-Kilometer-Distanz. Hierfür hatte er 34,48 Minuten gebraucht und war damit zwei Minuten schneller als im vergangenen Jahr. Schnellste Frau über zehn Kilometer wurde Ute Krause vom Sportclub Itzehoe mit 43,11 Minuten. Das größte Feld an Läufern startete in der fünf Kilometer Disziplin. Hier wurde Johanna Grell vom Detlefsen Gymnasium Glückstadt Siegerin mit 19,46 Minuten. Marcel Krüger vom SCI lief als erster der Männer durch das Ziel, nach 18,31 Minuten. Wie jedes Jahr waren auch wieder Walker mit dabei, sie
starteten gemeinsam mit den 10-Kilometer-Läufern. Jens Wried war hierbei der schnellste mit 33,19 Minuten. Er hatte auch den weitesten Anreiseweg gehabt, er kam aus Kappeln an der Schlei. Neu war diesmal die Distanz von zweieinhalb Kilometern. Hier liefen viele Kinder mit, die dem Kinderlauf über einen Kilometer schon entwachsen sind und denen die fünf Kilometer noch zu lang erschienen. Janna Marie Ziervogel von der Bramstedter Turnerschaft machte bei den Schülern das Rennen, bei den Jungs war es Leon Koch aus Oelixdorf. Neben den Medaillen und einem Trinkbecher für jeden, gab es Pokale. Für Familien, die gemeinsam gelaufen waren, wurden Grillpakete verlost.
Auch die Kleinsten aus Brokstedt liefen schon mit: Malina Polzin mit Mama Nena und Frieda Schuldt mit Papa Lars und Mama Stefanie waren ganz stolz.
Jonas Hansen vom Hansen Clan, Jens Ulrich vom LC Oase Hingstheide und Stephan Wiebers vom Mehlbeker SV hatten ihren Spaß und liefen gemeinsam ins Ziel.
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Dorf zukunftsfähig machen 쮿 Mittlerweile hat Bürgermeister Reimer Wisch knapp die Hälfte seiner zweiten Amtsperiode hinter sich. Sieben Jahre, in denen er sich für viele Ideen und Verbesserungen eingesetzt und Dutzende Projekte umgesetzt hat. Er will gestalten, nicht verwalten. Einige Projekte kamen auch nur durch seine Dithmarscher Hartnäckigkeit zustande. Ob sanierte Bürgersteige, schnelles Internet, ein neues Krippenhaus, die Verlegung der Hochspannungsleitung über dem Edi-Gebiet oder so profane Dinge wie HundeServicestationen finden sich auf seiner langen
Liste. Jetzt hat der Bürgermeister ein neues Großprojekt: er will die Lebenskraft seines Dorfes zwischen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg erhalten und die Zukunftsfähigkeit seiner Gemeinde sichern. Die Attraktivität für junge Familien soll nochmals erhöht und älteren Bürgern in ihrer gewohnten Umgebung ein sicherer Lebensabend ermöglicht werden. Der Altersdurchschnitt der rund 3800 Kisdorfer Bürger liegt bei 42 Jahren. Um als gesunde Wohngemeinde Bestand zu haben, müsse dieser Durchschnitterhalten
Unsere Austräger Seit knapp einem Jahr tragen Julia Kießlich und Tayran Bachmann den nord express aus. Die beiden 14-jährigen Schüler sind mittwochs in ihren Bereich knapp eineinhalb Stunden zu Fuß unterwegs, bis die letzte Zeitung im Briefkasten steckt. Tayran muss sich dabei sputen, denn er will pünktlich um halb fünf beim Selbstverteidigungstraining in Kaltenkirchen sein. Julia hat hingegen manchmal ihre Schwester zur Hilfe. Beide sind Schüler der achten Klasse in der Schule Kisdorf. Während sich Julia darüber Gedanken macht, nach der Schulzeit Erzieherin zu werden, strebt Tayran einen Abschluss im Gymnasium an. In ihrer Freizeit trifft sich Julia mit ihren Freundinnen und geht leidenschaftlich gerne zum Modern Dance oder Hip-HopKursus nach Henstedt-Ulzburg. Wenn am Monatsende ihr Verdienst auf ihren Konten landet, ist die Freude groß. Tayran finanziert damit sein Longboard und Musik, während Julia einen großen Teil in Kleidung investiert. (csr)
bleiben. Mit Augenmaß wird deshalb moderates Wachstum durch neue Baugrundstücke gefördert. Zurzeit sind 26 Grundstücke beim Spuntkissen geplant, denn auch Schule oder Kindertagesstätten wollen auf lange Sicht mit Leben gefüllt sein. Für die älteren Bürger wird es in Zukunft 29 neue Plätze im betreuten Wohnen im Pflegezentrum Schröter geben. Auf dem als Biehl’scher Koppel bekannten Grundstück (Achter de Füerwehr) soll direkt im Zentrum bei Margarethenhoff und Feuerwehr auf dem mittler- Auch mit seinen 76 Jahren steckt weile gemein- Bürgermeister Reimer Wisch voldeeigenen ler Energie und Ideen. Foto csr Grundstück eine Grün- und Veranstal- an den öffentlichen Naheingebunden tungsfläche mit Park- verkehr plätzen für Besucher der werden. Zusammen mit Nachbargemeinde Veranstaltungen entste- der Henstedt-Ulzburg soll hen. Nebenan soll barriere- das Projekt „Unser Bus“ freies Wohnen ermöglicht ins Leben gerufen werwerden. Die Gemeinde den. Ein Bürgerbus mit ist im Moment in Planung Bürgerbeteiligung, der und Verhandlungen mit im Halbstundentakt grob gesagt zwischen der Paerfahrenen Investoren. „Durch das barriere- ra-Klinik und Wakendorf freie Wohnen können die II fährt. „Ich hab Unruhe“, sagt älteren Menschen in ihrer vertrauten Umgebung der 76-jährige ehemalige bleiben, wenn ihnen ihre Vertriebsleiter. Er will Häuser und Gärten zu Fortschritt statt Stillgroß und anstrengend stand. Dazu nutzt der powerden“, sagt Wisch. Ei- litisch orientierte Christnige Grundstücke könn- demokrat alle seine Verten so zusätzlich jünge- bindungen und fährt, ren Generationen Platz wenn es der Sache dient, geben. Verkehrstech- auch bis ins Landeshaus (csr) nisch soll Kisdorf besser nach Kiel.
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Silvia Goppelt (Mitte, hinten) leitet den Arbeitskreis, der sich ehrenamtlich um die Veranstaltungen im Margarethenhoff kümmert. Foto csr
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쮿 In Kisdorf gibt es einen Arbeitskreis 1, kurz genannt auch AK 1. Er ist einer von sechs Arbeitskreisen, in denen sich Kisdorfer Bürger um die Belange rund um den Margarethenhoff bemühen. Dieser Arbeitskreis kümmert sich um die kulturellen Veranstaltungen im Margarethenhoff und erwirtschaftet Einnahmen. Wie der Name schon sagt, steckt jede Menge Arbeit darin, und die wird ehrenamtlich geleistet. „Manchmal fühlt es sich an wie ein Full-time-Job“, sagt nicht nur die Vorsitzende des „AK Kulturelle Veranstaltungen“, Silvia Goppelt. Auch ihr Mitstreiter Hans-Jürgen Hroch empfindet das so, denn er engagiert sich noch in anderen Arbeitskreisen rund um den Margarethenhoff. „Außerdem bin ich so eine Art Hausmeister“, sagt er. Der Träger-Verein Dorfhaus Kisdorf gründete sich am 1. Februar 1999 und setzte sich zum Ziel, bei der Planung und baulichen Umgestaltung des ehemaligen Hofes der Familie Ahrens zum Kisdorfer Dorfhaus mitzuwirken und mit dem Margarethenhoff einen kulturellen Mittelpunkt zu schaffen. Seit der Einweihung im Jahr 2002 wird der ehemalige Kuhstall für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Der Träger-Verein gründete zur Arbeitsentlastung der einzelnen Mitglieder sechs Gremien, die sich alle gegenseitig stützen. „Ohne die jeweiligen Dekorationen, den gepflegten Garten oder die Erhaltung des Gebäudekomplexes könnten wir mit unseren Veranstaltungen nicht erfolgreich sein“, wissen alle Mitglieder. 2006 hat Silvia Goppelt den Vorsitz übernommen und kümmert sich seither um die viele
Veranstaltungen. Teilweise wird kontrovers diskutiert, wer auftreten darf oder soll. Meistens sind sich die 13 Mitglieder einig. „Wir wollen nicht nur ein Remmidemmi-Programm und Comedy“ sagt die Vorsitzende, auch höherwertige Kultur wird angestrebt. Dazu gehört zum Beispiel das Ahrensburger Symphonieorchester mit den 60 Musikern. Die sind schon wieder für 2016
Wer will mitmachen? Wer Lust hat, sich in seinem Dorf zu engagieren und mitzuwirken, ist willkommen. „Wir brauchen noch Helfer und Mitstreiter, gerne auch für die Technik“, erklärt Hans-Jürgen Hroch, der auch für Informationen zur Verfügung steht (Telefon 04193/ 2928). gebucht. Die Veranstaltungen der vergangenen 13 Jahre aus den Bereichen Theater, Kleinkunst, Kabarett, Tanz, Musik, Jazz, Malerei oder Lesungen lockten viele Tausende Besucher an und trugen zu einer einmaligen Erfolgsstory bei. „Zu Beginn mussten wir die Künstler alle anschreiben“, sagt Silvia Goppelt. Das hat sich mittlerweile gewandelt, denn die Künstler wollen im Margarethenhoff auftreten. „Die lieben die Atmosphäre und das Publikum“. Dazu gehört zum Beispiel Kristian Bader von Hamburger Schmidt Theater. „Der hat uns sogar finanziell großzügig unterstützt“, freuen sich die Mitglieder. Die Katze im Sack wird trotzdem nicht gekauft. Jedes Stück wird vorher in einer Aufführung besucht. „Wir haben einmal ein Stück angenom-
men, ohne es zu kennen – das war der pure Reinfall“. Nicht jede Aktion erwirtschaftet einen Überschuss. Manchmal plant der Arbeitskreis 1 auch bewusst Veranstaltungen, die ihre Kosten nicht decken. „Dann handelt es sich um Aufführungen für Kinder oder kulturell anspruchsvolle Stücke, die nicht so viel Publikum anziehen“. Bis die Verträge mit den Künstlern oder deren Agenturen unterschrieben sind, braucht es einen zeitintensiven Schriftverkehr, weil die Anforderungen steigen und das Vertragswesen immer komplizierter wird. Das verschafft den Ehrenamtlern manchmal schlaflose Nächte. Dabei hat de AK1 in den vergangenen Jahren viel Geld in eine moderne Technik investiert, selbst finanziert durch die Einnahmen. Seit Andreas Fleckner und Jan Otterstetter mittlerweile Licht und Ton betreuen, läuft es richtig rund. „Seither schlafe ich wieder ruhiger“, sagt Hans-Jürgen Hroch lächelnd. Rund 12000 Euro investierte der Trägerverein allein im vergangenen Jahr in den Margarethenhoff . Das Programm zu erstellen und sich die Köpfe heiß diskutieren, ist eine Sache. Bevor der Vorhang aufgeht, muss viel mehr Ehrenamt geleistet werden: Plakate erstellen und verteilen, Tickets drucken, Texte schreiben für das Programmheft, den Margarethenhoff dekorieren. Und natürlich Stühle rücken. Doch die Arbeit wird belohnt, denn die Besucher und Fans kommen oft von weit her. „Das sehen wir an den Online-Bestellungen“, sagt Silvia Goppelt, die diese Bestellungen abarbeitet. Kontakt: www.Kultur-in-Kisdorf.de. (csr)
쮿 Von der höchsten Erhebung Kisdorfs, dem Etzberg, grüßt die Friedenskirche. Seit Anfang 1997 gehört die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde mit ihren rund 2500 Mitgliedern nicht mehr zum Kirchenspiel Kaltenkirchen, sondern hat sich mit eigener Verwaltung und eigenem Kirchenbüro verselbständigt. Was beschäftigt Sie im Moment? Ganz groß auf meiner Agenda steht die 50-JahrFeier unserer Kirche, in deren Zentrum der Festgottesdienst im Dezember steht. Dazu erstellen wir gerade eine Festschrift, die wir auch mit Anekdoten spicken wollen. Rund um dieses markante Datum planen wir eine Konzertreihe, die Anfang Oktober mit dem 30-jährigen Bestehen der Kantorei beginnt und Mitte Januar mit einem Kinderkonzert in einem Mit-mach-Gottesdienst endet. Sie sind gerade am Bauen, hat das etwas mit dem Jubiläum zu tun? Im Moment laufen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kirche und im Gemeindehaus. Die sollen bis zum Jubiläum abgeschlossen sein. Wir hatten über das Flachdach einen Wasserschaden, das war der Auslöser. Dieses wird durch ein Schrägdach ersetzt, wodurch Fenster in der Kirche wegfielen. Auch energetisch werden die Gebäude saniert und mit einer neuen Heizung ausgestattet. Dann hat die nächste Generation erst einmal Ruhe. Was tun Sie noch für die nächste Generation? Unsere Jugendarbeit läuft sehr gut. Wir haben sehr viele Konfirmationen, was vielleicht am einjährigen Unterricht liegt. Allerdings spielt auch die Schule eine Rolle. Die Kinder aus anderen Orten, die bei uns zur Schule gehen, lassen sich mit ihren Freunden hier konfirmieren. Viele absolvieren danach eine Teamer-Ausbildung über ein halbes Jahr und machen dann in den Jugendkreisen weiter. Nach unserem erfolgreichen Musical „Joseph, ein echt cooler Träumer“ hat sich eine kleine Band etabliert, die auch an Gottesdiensten spielt. Bei dem Musical haben 7-Jährige mit Älteren und Erwachsenen gearbeitet, das schweißt zusammen. Auch über die Freizeiten, speziell die Sommerfreizeit, entstehen tiefe Freundschaften. Es ist zwar nicht einfach, gegen Schule, Sport und Hobbies zu konkurrieren. Doch viele setzten Prioritäten zugunsten der Kirche. (csr)
Seit 2000 ist Christiane Ellger Pastorin der Kirchengemeinde. Foto csr
Der schlechte Ruf wird Krähen nicht gerecht 쮿 Sie sind nicht niedlich. Sie sind auch nicht schön bunt, obwohl sie Singvögel sind. Sie entsprechen nicht unserem emotionalen Bevorzugungsmuster. Wer mag sie schon, die Raben? Wenn es um die Vögel mit dem schlechten Image geht, ist Dr. Klaus Huber definitiv ein Freund und Intimus. „Sie sind intelligente Vögel und ausgesprochen sozial“, erklärt er. Seit nahezu 45 Jahren teilt er sein Grundstück am „Krähenwald“, wie die Kisdorfer Bürger das Waldstück entlang der
Henstedter Straße, Mühlenredder und Sengel nennen, mit den Vögeln. Ihr schlechter Ruf entstammt wohl ihrer schwarzen Farbe, ihrer biologisch so nützlichen Lust auf Aas und ihrer Scheu. An der Stimme erkennen Krähen ihre Partner und auch Menschen, die ihnen vertraut sind. „Wir hatten in der Vergangenheit Krähen großgezogen und quasi als Haustiere gehalten. Die haben sich richtig an uns gewöhnt“, erklärt Huber. Noch heute zieht er junge Krähen auf, die aus dem Nest gefallen sind, allerdings, um sie danach wieder auszuwildern. Die Krähen machen Dreck, das kann auch Klaus Huber nicht schön reden. Wenn man jedoch betrachtet, dass der Krähenwald nach Archivinformationen ungefähr um 1900 von einem Herrn Finnern mit Eichen und Buchen aufgeforstet wurde und die Krähen sich spätestens um den 2. Weltkrieg in Kisdorf niedergelassen haben, haben sie vielen Kisdorfer Bürgern Dr. Klaus Huber ist einer einen Vorsprung über Geder seltenen Freunde der nerationen. „Die Krähen Krähen. Fotos csr sind eigentlich nur zur
Brutzeit zwischen März und Juni hier im Wald“, erklärt Huber, danach kommen sie nur noch sporadisch zum Übernachten. Die Krähen waren schon immer als Schädlinge angesehen. Mit den jungen Pflänzchen fressen sie aber auch Engerlinge und andere Würmer und halten die Felder von Schäd- Krähen sind meist ungeliebte Tielingen sauber, re. Dabei sind sie intelligent, soziwirbt Huber um al und überaus erfindungsreich Verständnis. beim Einsatz von Werkzeugen. In den 1950er Jahren kletterten die Huber vor etlichen Jahren Jungs noch auf die Bäume: gezählt. Vor zwei Jahren die Eier sowie die Jungvö- zählte er 600 Nester. Die gel wurden damals ver- sind allerdings bei weitem speist. Als die Bäume hö- nicht alle bewohnt, denn her wurden, spritzte die die Krähen bauen jedes Feuerwehr die Eier aus Jahr ein neues Nest, oft dem Nest, um die Popula- mit einem alten als Untertion in Griff zu behalten. bau. „Gefühlt sind die Das ist seit den 60er Jah- Krähen in den vergangeren vorbei. Heute sind nen zwei bis drei Jahren Krähen eine geschützte deutlich weniger geworVogelart. Und auch ohne den. Ich schätze, wir haBekämpfung von außen ben nur noch rund 400“, bleibt ihre Zahl mehr oder sagt Huber. Woran das weniger konstant, denn liegt, weiß er nicht. VielKrähen und Raben regu- leicht liegt es an den vielen lieren ihre Bestände weit- Spritzmitteln, die über die Nahrungskette in die Krägehend selbstständig. (csr) Rund 600 Krähen hat hen gelangen.
Einsätze werden weniger, aber anspruchsvoller 쮿 Feuer löschen oder Leben retten ist keine einfache Vereinstätigkeit. Wenn der Pieper losgeht, ist jeder zur Stelle. Zumindest die Kameraden, die vor Ort sind. Kisdorf hat großes Glück, denn der bisherige Wehrführer Wolfgang Stolze hatte seine Arbeitsstelle ganz in der Nähe und der neue Wehrführer Lars Lohse ist Tischlermeister mit einem eigenen Unternehmen in Kisdorf. Er schafft es, binnen Minuten im Feuerwehrhaus zu sein und in seiner Schutzkleidung zu stehen. Dreizehn Minuten darf es längstens dauern, bis die Feuerwehr wirksame Hilfe leistet. Die Feuerwehrleute schaffen es in dieser Zeit, zum Gerätehaus zu fahren oder zu rennen, die Sachen zu wechseln, in das Auto zu springen und loszufahren. Um zeitig bis nach Kisdorferwohld zu kommen, darf allerdings nichts dazwischenkommen. „Jeder Einsatz eine ganz neue
Herausforderung“, sagt der ehemalige Wehrführer Wolfgang Stolze. Die Zahl der Brände hat sich reduziert. Das liegt an besseren Baumaterialien oder ganz einfach, weil die Zahl der Bauern abgenommen hat, deren Strohballen oder Scheunen gebrannt haben. Und wegen der Rauchmelder. Dafür hat sich die Qualität der Brände verändert: sie sind gefährlicher geworden. Mehr chemische Fasern in den Wohnungen setzen giftigere Gase ab. Ohne Atemschutz geht oft gar nichts mehr. Das verlangt den Kameraden Ruhe und Konzentration ab. Im Schnitt rücken die Kameraden mehr als einmal pro Wochen zum Einsatz aus. Damit alle 65 Aktiven auf jede Art von Einsatz vorbereitet sind, gibt es die Dienstabende. Die Teilnahme ist Pflicht, sie schweißen aber auch zusammen und fördern die Gemeinschaft. „Kameradschaft wird bei uns ge-
lebt“, so Lohse. Auch mit einem Grillabend, Fest oder einem gemeinsamen Getränk nach dem Einsatz. Deshalb sind die Kameraden auch allen fördernden Mitgliedern dankbar. Für die Gruppenleiter für Atemschutz, Funk, Bekleidung oder auch den Festausschuss gibt es zusätzliche Dienste und Ausbildungen. Wer dann noch Jugendarbeit macht, wird richtig gefordert. Wenn andere nach Feierabend grillen, leiten sie den Nachwuchs in der Jugendwehr an oder gehen mit ihnen ins Sommerlager und bereiten sie so für den späteren aktiven Feuerwehrdienst vor. „Alles ehrenamtlich“, sagt Stolze, der acht Jahre lang Kisdorfer Wehrführer war. Den Nachwuchs lockt man am besten mit modernster Nicht nur wenn der Pieper losgeht, ist Wehrführer Lars Lohse zur Stelle. Im Feuerwehrhaus warten immer viel Arbeit und Vorbereitung auf die Kameraden, bei denen Malte Stolze und Yannik Eggen (von links) gerne helfen. Foto csr
Technik. Um die ist nicht nur der Wehrführer, sondern auch die Gemeinde bemüht. Deshalb können sich die Kameraden auf das neue Fahrzeug mit dem Namen HLF (Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug) freuen: Ein Alleskönner für jeden Einsatz. Bei manchen Einsätzen braucht es mehr als eine Wehr, deshalb ist die Zusammenarbeit mit den Wehren aus den Nachbarorten wichtig. Die laufe hervorragend, so Stolze. Gemeinsame Übungen, und Einsätze verbinden. „Man kennt sich“, betontder frischgebackene
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Winnetou und Old Firehand kämpfen am Kalkberg wieder für das Gute 쮿 Bad Segeberg (nib) Es ist den Akteuren am Kalkberg und den Verantwortlichen der Karl-MaySpiele zu wünschen, dass sich das Wetter noch Richtung Sommer entwickelt, denn bei der Vorführung einzelner Szenen vor den zahlreichen Vertretern von Presse, Funk und Fernsehen wehte ein kalter Wind durch das Rund. Auch einige Regentropfen machten den Termin knapp eine Woche vor der Premiere nicht angenehm. Dabei spielt „Im Tal des Todes“ in Mexiko. Kakteen, verdorrte Maispflanzen, eine Inka-Kultstätte, eine Quecksilbermine und ein Einen heftigen Kampf liefern sich Winnetou (Jan Sosniok) und der trunksüchtige Häuptling Ei- mexikanisches Dorf bilserner Pfeil (Nicolas König). Fotos gik den die Kulisse für das
Stück, das der Journalist und Autor Michael Stamp frei nach Karl May geschrieben hat. „Im Tal des Todes“ wird erst das dritte Mal in Bad Segeberg aufgeführt. Zum 15. Mal als Regisseur am Kalkberg ist Norbert Schultze jr. dabei. Als Gaststars haben sich Jan Sosniok (Winnetou), Ralf Bauer (Old Firehand) und Barbara Wussow (Senorita Miranda) verpflichtet. Die Kinderrolle des Sohnes von Old Firehand, Harry, übernehmen gleich drei Jungen im Wechsel. Keno Fakhoury (11, aus Fahrenkrug), Nick Wiese (12, Bordesholm) und Theo Seegebrecht (9, Hamburg) teilen sich die Rolle. Joshy Peters, der seit fast 30 Jah-
ren zum Ensemble gehört, spielt in dem Jahr den Bösewicht. Als Bergwerksbesitzer Roulin legt er sich mit Winnetou und Old Firehand an. Nicolas König mimt wie gewohnt eindrucksvoll einen Indianer,
diesmal den trunksüchtige Häuptling Eiserner Pfeil. Dirc Simpson schlüpft in die Haut des skurrilen Westmanns Sam Hawkens. Fabian Monasterois (Bösewicht Juanito Alfarez) und Harald P. Wieczo-
Informationen zur Saison 쮿 Das Stück „Im Tal des Todes“ feiert am kommenden Sonnabend, 27. Juni, ab 20.30 Uhr Premiere im Kalkbergstadion. Gespielt wird bis zum 6. September jeden Donnerstag, Freitag und Sonnabend ab 15 und ab 20 Uhr sowie sonntags ab
15 Uhr. Die Eintrittskarten kosten zwischen 10,50 und 27 Euro. Vorverkauf und Reservierungen im Internet unter www.karlmay-spiele.de oder Telefon 01805-952111. Es haben maximal 7500 Menschen Platz im Freilichttheater am Kalkberg.
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rek (Doppelrolle) gehören erneut zum Ensemble. Zum ersten Mal sind Linda Holly (Indianerin Paloma Nakana) und Patrick L. Schmitz (Dichter Heinz-Egon Winzigmann) im Freilichttheater dabei. Bei „Im Tal des Todes“ geht es um einen geheimnisvollen Ort, eben das Tal des Todes. Dort lässt der Bandit Roulin verschleppte Sklaven nach giftigem Quecksilber graben. Die Indianer des Stammes Maricopas haben sich den Schurken angeschlossen. Winnetou und sein Freund Old Firehand geraten von einer Gefahr in die andere, auch weil Old Firehands Sohn Harry ins Bergwerk verschleppt wird. Das Fi-
nale wird - so versprechen es die Bad Segeberger Pyrotechniker - eine feurige Angelegenheit. Insgesamt kostet die Produktion in diesem Jahr 4,4 Millionen Euro. 200 000 Eintrittskarten müssen verkauft werden, um diese Summe wieder einzuspielen. Laut der Geschäftsführerin der Kalkberg GmbH wurden über 500 000 Euro in die Technik, die Anlagen des Theaters und ins Bühnenbild investiert. „Die Vorverkaufszahlen für das aktuelle Stück sind gut“, betonte sie in ihrer kurzen Ansprache. Im vergangenen Jahr gab es mit 329 393 Zuschauern einen Der humorige Poet Heinz-Egon Winzigmann (Patrick L. Senorita Miranda (Barbara Wussow) und Old Firehand (Ralf Besucherrekord. Schmitz) und Sam Hawkens (Dirc Simpson) freunden sich an. Bauer) sind ein Paar.
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Wasserspiele an der Ostsee Für 130 Kinder der Kindertagesstätte Kunterbunt aus Kaltenkirchen gab es einen aufregenden Tag. Die Kinder im Alter von eineinhalb bis sechs Jahren fuhren zusammen mit Eltern und Erzieherinnen mit drei Bussen für einen Tag an die Ostsee nach Scharbeutz. Nach einem Pick-
nick am Strand bauten die Mädchen und Jungen so manche Strandburg oder genossen einfach nur die schöne Zeit am Meer mit Muschelsuchen und Fangen spielen. Mittags fuhren alle Beteiligten müde, aber zufrieden mit dem Bus wieder zurück nach Kaltenkirchen. Text pks/Foto hfr
24. Juni 2015
Verdrehtes Datum 쮿 Hartenholm (pa) Der Fehlerteufel hat zugeschlagen bei der Ankündigung des Kellerkabaretts im Gasthaus Zur Linde in Hartenholm. Namensgeber Ralf Keller und sein Partner Kay Kankowski treten am Freitag, 26. Juni, ab 20 Uhr mit ihrem lustigrockigem Programm auf. Geboten wird ein Mix aus plattund hochdeutschen Geschichten sowie Liedern. KarZur Vernissage der Ausstellung „Sommergalerie“ im Barmstedter Schlossgefängnis waren die ten unter Telefon 04195/ Künstler anwesend. Foto hep 2119786 für 10 Euro, an der Abendkasse kosten sie 12 Euro.
Vernissage im Gefängnis
Letzte Disco vor dem Sommer
쮿 Barmstedt (hep) Frische, fröhliche und heitere Motive, die die hier im Norden noch nicht stattgefundene sonnige Jahresmitte verkörpern, sind im Schlossgefängnis zu sehen. Zur Vernissage der dortigen künstlerischen Ausstellung „Sommergalerie“ begrüßten Galerist Gerd Uhlig und SchlossgefängnisBetreiberin Karin Herbst mehr als 30 Besucher und ausstellende Künstler. „Dies ist unser erster Künstlerempfang, ich freue mich über die große Resonanz“, stellte Herbst fest. Uhlig, der seit fast fünf Jahren die Innenräume des Cafés mit Kunstwerken wechseln-
der Künstler bestückt, betonte, dass die Bilder keine Dekoration seien. „Die Werke können jederzeit käuflich erworben werden“, sagte er. Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung bestritt Jochen Nickel mit dem Saxophon. Besucher und Künstler schlenderten durch die Räume und kamen beim Betrachten der Gemälde miteinander ins Gespräch. Bewundert wurden die Bilder mit gemalten Schuhen von Susan Behnken. Auch andere Motive waren faszinierend. Anneliese Greves abstrakte Blumenfülle „Blaues Band“ wächst dem Betrachter entgegen. Die „Windflüchter“ von
Thomas Stribick biegen sich in der steifen Brise. Romantik schimmert aus dem Motiv „Am Mühlencafé in Uetersen“ von Reinhardt Lau. Auf Marion Heckmanns Gemälde beherrscht ein sattrotes Mohnfeld die Leinwand, auf der die Finca um die Ecke lugt. Sanfte und milde Morgenstimmung verbreitet der „Morgen am See“ von Heidi Hass. Bei Christa Pranges Aquarellen verspürt der Betrachter Appetit: Obst, Gemüse und Fische, vor allem aber Zitronen sind zum Anbeißen realistisch gemalt. Urlaubsstimmung vermitteln die Bilder mit Booten im schimmernden Wasser.
쮿 Kaltenkirchen. Das Jugendhaus des Tausendfüßlers Kaltenkirchen lädt am Sonnabend, 27. Juni, 17 bis 20 Uhr, zu seiner letzten Disco vor der Sommerpause ein. Einlass ist ab 16.45 Uhr. Mit Snacks, Getränken und vielen Spielen wird es am Marschweg 14 hoch hergehen. Eingeladen sind junge Leute zwischen neun und fünfzehn Jahren. Als Gast präsentiert sich diesmal passend zum Motto „Sport“ die Tanzgruppe „Tecky und girlfriends“, die sich regelmäßig im Jugendhaus zum Üben trifft. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro.
Sprechzeit der Freiwilligenbörse
Ferien der Tausendfüßler
Anmelden für die Grillfete
Mithelfen in der Kleiderkammer
쮿 Kaltenkirchen. Die nächste Sprechstunde der Freiwilligenbörse findet am Donnerstag, 25. Juni, von 16 bis 18 Uhr im Kaufhaus Ran & gut! am der Kaltenkirchener Straße 14 statt. In diesen Sprechstunden werden ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen und Institutionen angeboten und an ehrenamtlicher Tätigkeit interessierte Bürger vermittelt.
쮿 Kaltenkirchen. Das Tausendfüßler Gemeinschaftshaus an der Schützenstraße 45 macht Ferien: von Montag, 6. Juli, bis Freitag, 17. Juli. Am Montag, 20. Juli, öffnet dann wieder ab 14.30 Uhr das Café und bietet unter anderem frisch gebackenen Kuchen. Weitere Informationen während der Ferienzeit unter: www.tausendfuessler-stiftung.de
쮿 Kisdorf (pks) Am Sonnabend, 4. Juli, lädt der Sozialverband Kisdorf ab 14.30 Uhr zum traditionellen Grillfest beim Partyservice Selle, Hellhörn 7, ein. Es gibt Kaffee und Kuchen, von 15.30 bis 16.30 Uhr wird Bingo gespielt und ab 16 Uhr gibt es Leckereien vom Grill. Anmeldungen sind bis zum Dienstag, 30. Juni, unter der Telefonnummer 04193/9807480 möglich.
쮿 Bad Bramstedt (pks) Der Ortsverein des deutschen Roten Kreuzes sucht dringend ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, die sich in der Kleiderkammer des DRK in Bad Bramstedt engagieren und einbringen möchten. Bei Interesse können Männer und Frauen jeden Mittwoch von 10 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 04192-7500 weitere Informationen dazu erhalten.
Familienanzeigen Lieber Hase (Bärbel Maas) ganz herzlich gratulieren wir und wünschen alles Gute Dir. strid und nke
Darum prüfe, wer sich ewig bindet. Lassen Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis wissen, dass Sie geheiratet haben.
Familien-Anzeigen im
Mein Uhrmacherwerkzeug
nord express – die einfachste
lege ich ab 1. Juli 2015 endgültig beiseite. Ich gehe in den Ruhestand und freue mich auf die neu gewonnene Freizeit. Ich grüße alle Kunden und Bekannten zum Abschied und sage „Tschüss Bad Bramstedt“.
Verwandte, Freunde und Bekannte
Bruno Bittner
von den Familienereignissen
und wirkungsvollste Möglichkeit,
durch eine Anzeige Die Hochzeitsgäste werfen nach der Trauung Reiskörner. Dies soll nach alter Überlieferung die Fruchtbarkeit symbolisieren.
zu unterrichten.
Lokales nord express
24. Juni 2015 Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Haustein für ihre liebevollen Abschiedsworte.
Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch Umarmungen, persönliche oder schriftliche Worte sowie Zuwendungen zum Ausdruck brachten.
Heinrich Molt
Ein besonderer Dank geht an Herrn Pastor Roland Scheel für die einfühlsame und würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und dem Bestattungsinstitut Wohlert für die hilfreiche, gute Betreuung.
† 27. Mai 2015
Otto Nissen † 7. 6. 2015
Neuengörs, im Juni 2015
Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken und Augenblicke, sie werden uns an Dich erinnern und uns glücklich und traurig machen, Dich nie vergessen lassen.
Im gesegneten Alter entschlief sanft und ruhig meine liebe Mutter, Schwiegermutter und Omi
Helene Kallinich
Im Namen der Familie Gisela Nissen Bad Segeberg, im Juni 2015
Ingeburg Molt und Kinder
geb. Könies * 30. November 1927
Am 16. Juni 2015 verstarb unser Jagdfreund
im
Kurt Siemen Kurt hat viele Jahre hindurch mit viel Sinn für Kameradschaft unsere Jagdgemeinschaft begleitet. Kurt, wir werden Dich vermissen!
nord express
– die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.
Jürgen und Ute Christoph und Constance Bad Bramstedt, den 14. Juni 2015 Die Beisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen in aller Stille statt.
Man hat gesehen, wie die Sonne langsam sinkt und ist doch überrascht, wenn es plötzlich Nacht ist.
Deine Jagdfreunde der Jagdgemeinschaft Wiemersdorf I Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,... ... ist eine wunderbare Sache.
Die Amtswehr Bad Bramstedt-Land trauert um ihren Kameraden
Hermann Hesse
Hauptbrandmeister
Hildegard (Hilde) Wettering
Kurt Siemen
geb. Kock * 18. Februar 1924
Kurt war von Januar 1988 bis Januar 1994 stellvertretender Amtswehrführer des Amtes Bad Bramstedt-Land. Kurt hat sich immer mit großer Freude und seiner ganzen Kraft für die Belange der 14 Wehren des Amtes eingesetzt. Wir werden Kurt in guter kameradschaftlicher Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Jürgen von Seelen Amtswehrführer
Klaus-Dieter Lau stellv. Amtswehrführer
Heinz-Joachim Brehm * 28. 06. 1950
† 11. 06. 2015 In tiefer Dankbarkeit
† 16. Juni 2015 Wir denken an Dich Clemens und Ingrid Jasmin und René mit Zachary Helga und Hans sowie alle Angehörigen
† 14. Juni 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Familien-Anzeigen
Nachruf
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Gerda Brehm Wahlstedt Am 19. Juni 2015 haben wir unseren Sohn, Bruder und Onkel im kleinen Kreis zu Grabe getragen.
Bad Bramstedt, den 16. Juni 2015 Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Nachruf Am 16. Juni 2015 verstarb unser Ehrenwehrführer Hauptbrandmeister
Kurt Siemen Kamerad Siemen trat 1955 mit 19 Jahren in die Wehr ein. 1972 bis 1983 war er stellvertretender Wehrführer und 1983 bis 1995 war er unser Wehrführer. Durch seine Ideen und seinen Einsatz hat er in starkem Maße dazu beigetragen, was unsere Wehr jetzt ist. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wiemersdorf
Traueranzeigen im nord express.
Bodo Herrmann
Mit Betroffenheit haben wir vom Tod unseres Mitarbeiters
Torre Spieler
† 3.6.2015 Die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden sowie das letzte Geleit beim Abschied meines lieben Mannes waren ein großer Trost. Allen sage ich auf diesem Wege meinen herzlichen Dank. Gisela Hermann
Hans-Jürgen Voß · Wehrführer Kronshagen
* 21.09.1963
† 28.05.2015
erfahren. Seit 17 Jahren war Herr Spieler als Masseur und medizinischer Bademeister und zuletzt als Physiotherapeut in unserem Unternehmen tätig. Durch seine fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft war er von Patienten und Mitarbeitern gleichermaßen anerkannt und geschätzt.
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Geschäftsführung
Mitarbeiter
Betriebsrat
SEGEBERGER KLINIKEN GRUPPE
Statt Karten Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es tut gut, zu erfahren, wie viele sie gern hatten. Herzlichen Dank sagen wir allen für die Anteilnahme, Karten, Blumen und Spenden beim Heimgang unserer lieben Mutter, Oma und Uroma.
Der Tod ist Endigung und Anfang zugleich. Novalis
Statt Karten Herzlichen Dank
Erna Wrage-Brors
Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Tappenbeck und Herrn Pastor Wulf für seine trostreichen Worte. Im Namen aller Angehörigen Eckhard und Hella Wrage-Brors Kurt und Gudrun Wrage-Brors
† 5. 6. 2015
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihr Mitgefühl auf liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Renate Scharke
Itzstedt, im Juni 2015
Statt Karten
Herzlichen Dank
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Helga Greve † 22. Mai 2015
Im Namen der Familie
Bernd Greve Kaltenkirchen, im Juni 2015
Kurt Scharke
† 23. April 2015
Nahe, im Juni 2015
im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, die ihrer im Tode gedachten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise bekundet haben.
Im Namen aller Angehörigen
Hans-Walter Kroll
für die bewegende Anteilnahme, für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für eine stumme Umarmung, für ein stilles Gebet, für alle Zeichen der Liebe, Verbundenheit und Freundschaft. Im Namen der Familie
Renate Kroll
† 15. Mai 2015 Schmalfeld, im Juni 2015
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nord express Lokales
24. Juni 2015
Unser Herz wollte sie behalten, unsere Liebe sie umsorgen. Unser Verstand musste sie gehen lassen, denn ihre Kraft war zu Ende.
Ein erfülltes Leben in Liebe und Fürsorge für Deine Familie hat sich vollendet. Wir danken für Deine unermüdliche Kraft, die Du uns gegeben hast.
Carla Haumann geb. Krützfeldt * 22. März 1935
Marga Böge
† 15. Juni 2015
geb. Hellmann
Wir danken Dir Rainer Kathrin und André mit Luca Anja und Michael mit Sarah und Dennis Carsten und Birte mit Tjorben, Bjarne und Neltje Maren mit Brian und Kevin
* 6. Mai 1925 † 18. Juni 2015 In Liebe und Dankbarkeit
Karsten Reimer und Maria Anke ihre Enkel Eggert, Meike, Kristina, Anita und Hauke sowie alle Angehörigen
Bad Bramstedt, den 15. Juni 2015 Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 25. Juni 2015 um 13.00 Uhr in der Gedächtniskapelle Bad Bramstedt, Glückstädter Straße, statt. Anschließend Überführung zur Einäscherung. Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an die Volkshochschule auf das Konto der Sparkasse Südholstein, IBAN: DE81 2006 9130 0000 1743 60, BIC: NOLADE21SHO, Kennwort: Carla Haumann.
24640 Hasenmoor Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 30. Juni 2015, um 14.00 Uhr von der Gnadenkirche zu Schmalfeld aus statt.
Im Herzen tiefe Müdigkeit. Alles sagt mir: es ist Zeit.
Andreas Braas * 7. Juni 1922 † 16. Juni 2015 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Margarete Gerhard und Frauke Fiona, Malte, Konstantin, Tobias und Alessandro Manfred und Mimi
FamilienAnzeigen im
nord express
24568 Oersdorf
– die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 26. Juni 2015, um 11.00 Uhr von der Kreuzkapelle in Kaltenkirchen aus statt. Anstelle Blumen oder Grabgebinde erbitten wir eine Spende für die Behinderteneinrichtung „Moorhof” in Kayhunde. Empfänger: Evangelische Stiftung Alsterdorf IBAN: DE 32 2512 0510 0004 4444 02 Betreff: Alsterdorf Assistenz Ost Wohnhaus Moorhof
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig; erzählt lieber von mir und traut Euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen Euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Nach langer, schwerer, geduldig ertragener Krankheit ist mein lieber Ehemann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Am 12. Juni 2015 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter
Hans Meier
Hans Meier
* 23. 7. 1938
† 12. 6. 2015
eingeschlafen. Wir trauern sehr um ihn und vermissen ihn schon jetzt. In Liebe Deine Elke Christian und Martina mit Claudia Martin und Sandra mit Paula, Marie und Jule Gerd und Monika Waltraut und Bernd sowie alle Angehörigen und lieben Freunde Wahlstedt
NACHRUF
Herr Meier war nach seiner Ausbildung seit 1972 bis zu seinem Ausscheiden wegen Eintritts in den Ruhestand im Juli 2001 in der Kreiskasse beschäftigt.
Emil Schmelow hat sich in vielfältiger Weise um die Gemeinde Ellerau verdient gemacht. In der Zeit von 1955 bis 1991 war er ununterbrochen sechsunddreißig Jahre Mitglied der Gemeindevertretung. Am 11.01.1972 wählte ihn die Gemeindevertretung zum ehrenamtlichen Bürgermeister und dieses Amt übte Emil Schmelow achtzehn Jahre lang aus. Nach seinem Ausscheiden aus der Gemeindevertretung wurde ihm für seine Verdienste am 24.09.1991 die Ehrenbezeichnung Ehrenbürgermeister verliehen. Es waren Jahre einer stetigen Aufwärtsentwicklung der Gemeinde, in denen sich Emil Schmelow geradlinig und mit viel Überzeugungskraft für die Belange der Allgemeinheit einsetzte. Dabei ging es um die Ansiedlung von Gewerbe, die Schulerweiterung, Sportstätten- und Sporthallenbau sowie um den Bürgerpark, die unter seiner Amtszeit entwickelt und vollendet wurden. Die Spuren seines Wirkens im Ort sind nicht nur heute sichtbar, sie werden auch noch zukünftig lange sichtbar bleiben. Darüber hinaus lagen ihm die Belange der Jugend, des Heimatmuseums und der Feuerwehr, deren Mitglied er viele Jahre war, besonders am Herzen. Über Ellerau hinaus hat sich der Verstorbene als Mitglied des Kreistages und als ehrenamtlicher Amtsvorsteher des Amtes Kaltenkirchen-Land politisch engagiert. Für diese vielfältigen Verdienste wurde er 1980 mit der Freiher-vom-Stein-Medaille und 1986 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Wir haben einen kompetenten Kenner der Ellerauer Geschichte verloren, dem es ein Anliegen war, seinen Ort blühen, wachsen und gedeihen zu sehen und dem wir ein ehrendes Andenken bewahren werden. Unser Mitgefühl gilt seiner ganzen Familie.
Gemeinde Ellerau Eckart Urban Bürgermeister
Ansgar Kruse Personalratsvorsitzender
Nachruf Der Kreis Segeberg trauert um seinen ehemaligen Kreistagsabgeordneten
Emil Schmelow
Hans Georg Heinrich Tonn
Wir werden Emil Schmelow ein ehrendes Andenken bewahren und trauern mit seiner Familie.
aus Blunk.
Andre Hoffmann
der am 11. Juni 2015 im gesegneten Alter von dreiundneunzig Jahren gestorben ist.
Kreis Segeberg Jan Peter Schröder Landrat
Der DEHOGA trauert um sein ehemaliges, langjähriges Mitglied
Lutz Frank
Emil Schmelow
Wir trauern um einen freundlichen und hilfsbereiten Kollegen, dem wir ein ehrendes Andenken bewahren werden.
Emil Schmelow gehörte während seiner Amtszeit von 1972 – 1990 als Bürgermeister der Verbandsversammlung an und stand dem Wege-Zweckverband und seinen Mitgliedsgemeinden mit Rat und Tat zur Seite. In dieser Zeit haben wir ihn als engagierten und tatkräftigen Menschen schätzen gelernt.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Ehrenbürgermeister
Er hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zuverlässig und gewissenhaft erfüllt.
Der WZV trauert um den früheren Bürgermeister der Gemeinde Ellerau
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, dem 2. Juli 2015, um 11 Uhr in der Christuskirche zu Wahlstedt statt.
Die Gemeinde Ellerau trauert um ihren
Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg Dr. Beatrix Klüver Vorsitzende der Verbandsversammlung
Jens Kretschmer Verbandsvorsteher
Emil Schmelow aus Ellerau, der am 11. Juni 2015 verstorben ist. DerVerstorbene gehörte dem Kreistag von 1974 - 1994 an, mehrere Jahre war er zugleich Mitglied des Kreisausschusses. Seine politischen Schwerpunkte in der Kreispolitik lagen in der Finanzpolitik und Jugendarbeit; außerdem war er in der Zeit von 1978 - 1982 Mitglied im Bauausschuss. Emil Schmelow prägte den Kreistag sowohl durch seine sachliche Arbeit als auch durch seine verständnisvolle, ruhige und ausgleichende Art. Für seine umfassenden politischen Verdienste erhielt er 1980 die Freiherr-vomStein-Medaille und 1988 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Wir trauern um einen beliebten Politiker, der sich um den Kreis Segeberg verdient gemacht hat. Winfried Zylka Kreispräsident
Jan Peter Schröder Landrat
Ihr Verein
In Ihrem Verein gibt es Neuigkeiten? redaktion@nordexpress-online.de
Vorgezogenes Geschenk 쮿 Kaltenkirchen/Bimöhlen. Der Globus Baumarkt spendierte einen Gasgrill für den Bimoehler Sportverein, der in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen feiern kann. Florian Pahl konnte das Gerät im Kaltenkirchener Baumarkt entgegennehmen. Am 5. September werden die Sportlerinnen und Sportler das Jubiläum feiern mit einem „Spiel ohne Grenzen“ auf dem Sportplatz und freuen sich deshalb besonders, dass der Grill dabei eingesetzt werden kann und auch den Sparten zur Verfügung steht. Mit Kanu-Wildwasserrennsport hat der Verein eine besondere Spar-
te, die nicht nur auf der Osterau aktiv ist. Fussball, Kinderturnen, Badminton, Kinderturnen, Fitness-Mix, Männer-Fitness, Senioren-Gymnastik, Linedance, Tanzen und Reiten sind die weiteren Angebote des Vereins. Die Fußballer des BSV benötigen für die neue Saison dringend einen Schiedsrichter für den Herrenbereich. Bis zum 30. Juni können sich Interessenten unter Telefon 0152/ 28820465 bei Pahl melden. Wenn der Verein nicht genügend Spielleiter stellen kann, wird der Verein zu Beginn der Saison 2015/2016 mit einem Punktabzug starten müssen.
Stolze Kinder nach der Gürtelprüfung 21 Taekwondo Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 15 Jahren vom Verein Moo Rim San Kaltenkirchen stellten sich dem Großmeister Mathias Grün (7. DAN) zur KUP Prüfung. Für viele Kinder war es die erste Prüfung, und entsprechend groß war die Aufregung. Geprüft wurde unter anderem in den Disziplinen Selbstverteidigung, Technik und Formen. Für die Fortgeschrittenen kamen noch Bruchtest, Zweikampf und Selbstverteidigung dazu. Am Ende waren alle 21 Kinder glücklich über auf die bestandene Prüfung
und nahmen stolz ihre Urkunden entgegen. KUP 1: Laura Siefke, Fabian Reddöhl, Colin Angermann, Terrje Pohlmann, Emma Karopka, Corvin von Tungeln, Larissa Mai, Nick Hartmann. KUP 2 (Foto, hinten von links) Jan Luca Mai, Nadja Graf, Shakira Sofie Oelkers, Maurice Krametz, Trainer Reschad Raschidi, (vorne)Hannah Böhm, Aaliyah Jahn, Zoe Braune sowie KUP 3: Marcel Siefke, Anton Dörksen, Ayleen Jahn, Julia Baer, Sophie Leinbaum, Nicole Schäfer. Kontakt: www.moorimsan.de . Foto hfr
Karate-Kämpfer mit Herz Die Spielerinnen und Spieler der drei aufgesteigenen Herrenteams des SV Hagen. Foto hfr
Überragende Ergebnisse 쮿 Hagen. Die Tischtennissparte des SV Hagen, welche eine der größten in und um Bad Bramstedt ist, beendete die Saison 2014/2015 mit einem überragenden Ergebnis. So schaffte die erste Herrenmannschaft mit ihrem Mannschaftsführer Nico Baumbach mit 41:3 Punkten den direkten Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse. Drei Spieltage vor dem Ende sicherte sich das dritte Herrenteam unter Führung von Ralf Moormann mit 27:9 Punkten den 2. Platz und somit den Aufstieg in die 3. Kreisklasse. Und auch Jens Liebschner führte seine vierte Herren mit 26:6 Punkten auf Platz 2 und sicherte somit den Aufstieg in die 5. Kreisklasse. Die weiteren Herrenteams beendeten die Spielzeit im gesicherten
Mittelfeld. Alle Herrenmannschaften werden und wurden durch die spielstarken Damen tatkräftig unterstützt. Abgerundet wird dieses überragende Ergebnis durch die Jugend- und Schülermannschaft, welche ihre Spielzeit ebenfalls im Mittelfeld abschloss. Für das Spieljahr 2015/2016 meldet der SV Hagen wieder fünf Herren- sowie die Jugendund Schülermannschaft für den Spielbetrieb an. Im Gespräch mit Mitgliedern der Sparte zeigte sich eine positive Resonanz für die künftigen Aufgaben, die die Sparte unter ihrem neuen Spartenleiter Rolf Neuhaus erfüllen möchte. Pressesprecher Ronny Reimer betonte: „So starten alle sieben Gruppen hoch motiviert in die neue Saison.
Sportkalender
Erfolgreiche Tanzpaare Bei den Hannoverschen Tanztagen (HaTaTa) erreichte das Juniorenpaar Leon Maurice Fenster/Lisa Marie Landes vom TTC Savoy in Norderstedt drei Mal die Endrunde. In der Klasse Junioren I C Latein belegten sie Platz 6, bei den Junioren II C Latein einmal Platz 2 und einmal Platz 4. Das Seniorenpaar Lothar Bryan Döring/Heike Amend (Foto) freute sich über den vierten Platz von 14 Paaren in der Senioren II B Standardklasse bei den Sommerpokalturnieren des TSG Creativ Norderstedt. Foto Bayer
Donnerstag, 25. Juni Todesfelde, 19 Uhr: Informationsveranstaltung des Kreisfußballverbandes für Vereine mit Mädchenmannschaften (Gasthof Zur Eiche, Dorfstraße). Sonnabend, 27. Juni Klein Rönnau, 9.30 Uhr: Fußball, 20. Roman-Büttner-Turnier des SC Rönnau 74 für Kinder- und Jugendmannschaften (To’n Hus Rönnau). Wahlstedt, 10 Uhr: Fußball, Sommercup des SV Wahlstedt für E-Jugendmannschaften mit Rahmenprogramm (Scharnhorststraße). Sonntag, 28. Juni Klein Rönnau, 9.30 Uhr: Fußball, 20. Roman-Büttner-Turnier des SC Rönnau 74 für Kinder- und Jugendmannschaften (To’n Hus Rönnau). Großenaspe, 9.30 Uhr: Faustball, SH-Liga Frauen, Spieltag mit Großenasper SV I + II und TuS Wakendorf-Götzberg; 10 Uhr: SH-Liga Männer mit TSV Wiemersdorf und TuS Wakendorf-Götzberg (Heidmühler Weg). Bad Bramstedt, 14 Uhr: Tag der offenen Tür mit Schnupperangeboten bei der Tennisvereinigung Bad Bramstedt (Ochsenweg).
쮿 Bad Bramstedt. Zu den offenen Karate-Landesmeisterschaften des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow schickte der Karate-Dojo Bushido Bad Bramstedt seinen erfolgreichsten Kata-Athleten, damit er weitere Turniererfahrungen außerhalb des Landes sammeln und sein Können präsentieren konnte. Arvid Böttner kämpfte in der „Kata“, was Kampf gegen einen imaginären Gegner bedeutet . Hierbei sind die einzelnen Abwehr- und Angriffstechniken in der Abfolge und Ausführung genau vorgeschrieben. Jede Kata beginnt mit einer Abwehrtechnik und betont dabei die Philosophie „Ein Karateka greift niemals zuerst an." Böttner hatte vorher den Landesmeistertitel Kata-Junioren Schleswig-Holstein errungen. Auch im Nachbarland konnte er die hochgraduierten Landes- und Bundeskampfrichter von seinen Kata-Kämpfen überzeugen. Auch beim 17. Sprottenwettkampf für die Jugend in Eckernförde mit über 200 Startern nahm Arvid Böttner teil und erkämpfte sich ebenfalls mit seinen Kata-Kämpfen den ersten Platz. Sein größter Erfolg für ihn war je-
Stefan Scharnweber diese Erfolge erzielen und wird zurzeit auf die anstehenden Deutschen Meisterschaften vorbereitet. Im Vordergrund stehen für ihn jedoch nicht nur die sportlichen Erfolge, sondern auch das Weitergeben seiner Kenntnisse und Fähigkeiten an junge Athleten im Verein. Seit seiner Ausbildung zum LSV-JuArvid Böttner sucht Sponsoren, die Aus- gendleiterassistenbildungs- und Lehgangskosten für den ten trainiert er jeden Dienstag an der erfolgreichen Karateka übernehemn. Jürgen-Fuhlendorf doch in dieser Saison der Sieg Schule ehrenamtlich. Als bei den 5. Internationalen Technischer Direktor der JuTurkish Open in Instanbul, gend im Karate-Verband bei denen er die Weltkampf- Schleswig-Holstein engagiert richter von seinen Katas über- er sich zudem. In den Sommerferien 2015 zeugte und nicht nur den 1. Platz, sondern zusätzlich in möchte er die Ausbildung und einer zweiten Kategorie einen Lizenzierung zum Karatehervorragenden 3. Platz er- Trainer-C im Breiten- und Leistungssport absolvieren. kämpfte. Für den Karate-Dojo Bus- Diese mit hohen Kosten verhido Bad Bramstedt ist Arvid bundene Ausbildung kann Böttner ein „Karate-Kämpfer der Verein nicht allein tragen. mit Herz“, denn mit seiner Deshalb wird ein Sponsor für Willenskraft, Ausdauer und den engagierten Karateseinem Ehrgeiz konnte er Kämpfer gesucht. Kontakt dank seiner Trainer Ingo Jah- gibt es unter www.bushidonel und Mesut Yilmaz sowie bad-bramstedt.de.
Voltigierer auf Platz 1 und 2 Die Voltigier-Nachwuchsmannschaften Kisdorf III und Kisdorf IV des Reit- und Fahrvereins Kisdorf, Henstedt-Ulzburg und Umgebung startete bei einem Turnier in Boostedt. Für Kisdorf IV war es der erste Turnierstart, denn die Mannschaft ist erst vor kurzem entstanden. Drei der Kinder sind erst seit April beim Voltigieren dabei, die anderen Kinder dieser Mannschaft sind 2014 zum Voltigiersport gekommen. Die Überraschung war daher gelungen, als beide Mannschaften sich gegen die 14 Konkurrenten durchsetzen konnten. Kisdorf III be-
legte den 1. Platz und Kisdorf IV konnte sich den 2. Platz sichern. Trainerin Maike Roggmann (rechts) ist stolz auf ihre beiden Teams, zeigte Kisdorf IV nahezu fehlerfrei, was man in so kurzer Zeit lernen kann. Die Gruppe Kisdorf III bestach vor allem mit ihrer sehr sportlich geturnten Kür. Dieser Erfolg ist umso schöner, weil es vermutlich das letzte Turnier mit Voltigerpferd Classic Caramba war, denn ein Aufstieg in die Galoppgruppen ist mit der Stute nicht möglich. Informationen zu den Gruppen: www.ruf-kisdorf.de. Foto hfr
28. Juni
Lena Ruch Ihre Medienberaterin für Henstedt-Ulzburg und Bad Bramstedt Tel. 04192/8 99 0 33, Fax 94 04
Flohmarkt vor Holstenhallen 쮿 Neumünster. Am Sonntag, 28. Juni, findet in der Zeit von 8 bis 16 Uhr auf dem Außengelände der Holstenhallen Neumünster wieder der „Riesen-Flohmarkt" statt. Es werden Marktbeschicker aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen mit einem großen Angebot an Trödel, Porzellan, Hausrat, Antiquitäten, Spielzeug, Kleidung sowie Neuware erwartet. Jeder kann mitmachen, auch private Anbieter können die Chance nutzen, um auf diese Weise ihren überfüllten Keller oder Dachboden zu entrümpeln. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch Sonntagsausflügler, die einfach nur die Atmosphäre genießen und sowie das eine oder andere Schnäppchen machen wollen, sind willkommen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, damit man ganz entspannt den Flohmarktbesuch genießen kann. Kontakt: www.Nord-Flohmarkt.de.
Informationen über Nepal Flohmarkt bei Brockmann
Mit der Holidaykarte sparen Die Holstentherme in Kaltenkirchen bietet für Urlauber wie in jedem Sommer die günstige Holidaycard als Ferien-Pass für Jugendliche und Erwachsene an. Vom 20. Juli bis 30. August können Jugendliche für 40 Euro sechs Wochen lang täglich einmal einchecken und so lange wie sie wollen in der Therme oder im Warmwasser Freibad entspannen. Für Erwachsene gilt das Angebot für 40 Euro für drei Wochen. Der karibische Palmengarten sowie der Japan- und der orientalische Garten in der
Saunenwelt sind nach FengShui gestaltet, hier wird hoher Liegekomfort unter echten Palmen und viel fürs Auge geboten. Wer sich zusätzlich auf eine „Weltreise des Saunierens“ in die Saunenwelt begeben möchte, zahlt pro Aufenthalt einen Zuschlag von 6,20 Euro. Aber wer die Holidaycard nutzen will, muss schnell sein. Die Anzahl ist auf 250 Karten begrenzt. Der Verkauf findet ab dem 29. Juni statt. Informationen unter www.holstentherme.de oder Telefon 04191/91220. Foto hfr
쮿 Nützen (pks) Alle Schnäppchenjäger und –anbieter, die gerne auf Flohmärkten stöbern oder ihre Waren wie Haushaltssachen, Spielzeug, Antiquitäten, Kleidung, Möbel und Kunsthandwerk anbieten möchten, haben am Sonntag, 28. Juni, auf dem Firmengelände der Familie Brockmann in Nützen wieder Gelegenheit dazu. Jeder kann ohne Voranmeldung mitmachen. Am Sonnabend, 27. Juni, können von 15 bis 17 Uhr schon Pkw oder Anhänger dort abgestellt werden. Die weitere Platzvergabe ist am Sonntagmorgen ab 6 Uhr. Kinder bis zu zehn Jahren haben einen Standplatz frei. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 04191/1347.
쮿 Kaltenkirchen. Nepal ist ein Land, in dem in den vergangenen Jahrzehnten viel passiert ist, sich vieles verändert hat. Wie leben die Menschen heute hier in dieser - auf den ersten Blick - trostlosen Stein- und Schneewüste? Welche Geschichten haben nicht nur sie, sondern auch die Berge zu erzählen? Wer sich einlässt auf dieses Land, lernt eine überwältigende Gastfreundschaft kennen mit einer Religion, die hilft, mit den Unwägbarkeiten der Natur zurechtzukommen. Neben diesem informativen Vortrag sammeln die Referentin, Dr. Birgit Spies, die VHS und die Fair-TradeGruppe-Kaltenkirchen am Donnerstag, 2. Juli, 18.30 Uhr, Am Kretelmoor 40, Spenden für die Erdbebenopfer in Nepal. Frau Spies wird ihr Honorar spenden. Sie steht im Kontakt mit Ihrem Reiseführer, der den Aufbau von zerstörten Schulen unterstützt. Der Eintritt kostet 4 Euro.