24. Februar 2016
Internet nordexpressonline.de
Inhalt Alarmtechnik für die Sicherheit Seite 5 Ticketverlosungen für Kiel + Hamburg Seite 6 Den Abschied würdevoll gestalten Seite 8+9 45 Jahre Firma Schwarz in Kayhude Seite 13 Christel Lohse singt seit 60 Jahren Seite 18
Zuchterfolge mit Minis Brigitte Schulz-Huether und KaiUdo Thies zeigen mit Hengst Prince Perfect vom Herrenhof und Hengst Very Dynamic van de Buxushof zwei ihrer Mini-Shetlandponys, die sie auf ihrem Hof in Hüttblek züchten. 25 Tiere laufen bei ihnen auf der Weide, viele davon mehrfach ausgezeichnet. Und Nachwuchs gibt es demnächst. Weiter Seite 2
nord express Lokales
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24. Februar 2016
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Deutsches Rotes Kreuz Notruf/Rettungsleitstelle Krankenbeförderung/Rettungsdienst Zentralruf für Krankentransporte, Norderstedt 24-Stunden-Service-Telefon Ortsverein Bad Bramstedt Geschäftsstelle: Öffnungszeit Mi., 11–17 Uhr Ortsverein Kaltenkirchen Geschäftsstelle: Schulstraße 11 a Öffnungszeiten Mo.–Fr. 9.30–12.00 Uhr, Do. zusätzl. 16.00–18.00 Uhr
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Die Gefahr liegt im Verborgenen 쮿 Henstedt-Ulzburg. Bereits zum 15. Mal steht der März in Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Auch die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg beteiligt sich an dieser Aufklärungskampagne. Dr. med. Dirk Seeler, Facharzt für Gastroenterologie und Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, referiert am Mittwoch, 2. März, ab 18 Uhr im Konferenzraum der Klinik zum Thema „Darmkrebs – Vorsorge ist alles". Jährlich erkranken fast 70.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, 30.000 sterben daran. Männer und Frauen sind dabei gleichermaßen betroffen. „Viele Patienten könnten gerettet werden, wenn der Krebs frühzeitig entdeckt worden wäre“ erklärt Dr. Seeler, „in den meisten Fällen gibt es keine definitiven Warnzeichen. Kommt es zu spürbaren Symptomen wie Schmerzen oder Blutungen, ist die Erkrankung nicht selten bereits fortgeschritten und damit die
Chance auf eine Heilung geringer.“ Der steigenden Häufigkeit steht jedoch in den letzten Jahren eine abnehmende Todesrate gegenüber, die für eine zunehmende erfolgreiche Frühdiagnostik und Therapie spricht. Als begünstigende Faktoren für diese bösartige Erkrankung scheinen das Essverhalten mit fettreicher und ballaststoffarmer Ernährung sowie die genetische Vorbelastung eine Rolle zu spielen. „Mit Hilfe regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen kann die Erkrankung rechtzeitig aufgespürt werden, dann sind die Heilungschancen sehr gut“, so Dr. Seeler. Eine wichtige Aufgabe der Darmkrebsvorsorge ist es auch, die möglichen Vorstufen von Darmkrebs, so genannte Darmpolypen, zu entdecken. Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bittet die Klinik um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193/70-0. Der Besuch ist kostenfrei.
Freie Plätze in Spielgruppe 쮿 Weddelbrook (pks) Ab sofort bietet der TSV Weddelbrook montags und freitags jeweils um 19.30 Uhr eine Stunde Zumba unter der Leitung von Nicole Päplow und Vanessa Junge im Sportlerheim an der Heidmoorer Straße 54 an. Interessierte können einfach zum Schnupppern vorbeischauen. Die Eltern-Kind-Spiel-
gruppe des TSV Weddelbrook hat freie Plätze. Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr zum Spielen, Klettern, Rutschen, Singen und Basteln im Gruppenraum des Sportlerheims an der Heidmoorer Straße 54. Anmeldungen und Informationen sind bei der Gruppenleiterin Antje Menken unter Telefon 04192/ 4271 möglich.
Hier ist das Leben ein Ponyhof 쮿 Hüttblek (gug) Erwartungsfreudiges hohes Wiehern von kleinen, wuscheligen Gesellen begrüßt jeden, der an die Koppel des Gestüts Herrenhof von Kai-Udo Thies und seiner Frau Brigitte Schulz-Huether kommt. Lauter Schönheiten mit wallendem Haar und langem Schweif kommen neugierig herangestürmt, in der Hoffnung auf etwas Leckeres aus den Taschen. Seit 20 Jahren züchtet Kai-Udo Thies Pferde, erst Reitponys und später dann die Mini Shetlands. Seine Frau teilt seine Leidenschaft für die Minipferde, die ungefähr so groß sind wie eine stattliche Dogge, aber rund 200 Kilogramm auf die Waage bringen. Das Paar züchtet seit neun Jahren. „Dabei konnte ich den Tieren am Anfang gar nichts abgewinnen“, erinnert Kai-Udo Thies sich. Für seine kleine Tochter kaufte er damals ein passendes Pferd zum Reiten. Er verliebte sich in den Charakter des kleinen Pferdes. Auch weil es so pflegeleicht war. Auf den Shetland Inseln, zwischen Norwegen und Schottland im Nordatlantik gelegen, herrscht ein raues Klima. Die Tiere sind nicht verwöhnt vom gutem Wetter und viel Futter. „Deshalb sind sie auch so klein geblieben. Hier auf Herrenhof züchten
Vorsitzender bleibt im Amt 쮿 Seth (pks) Der Seniorenclub Seth besteht seit 40 Jahren. Seit über 13 Jahren ist Hans Krafft der Vorsitzende. Eigentlich wollte Krafft zusammen mit seiner Frau Ilse, die Schriftführerin des Clubs ist, auf der jüngsten Jahreshauptversammlung ihre Posten zur Verfügung stellen. Doch daraus wurde nichts. Es fand sich niemand, der sich als Nachfolger für die beiden Vorstandsämter wählen lassen wollte. Nun macht das Ehepaar Krafft erst einmal weiter, auch den Bouleplatz will Hans Krafft weiterbauen und einweihen. Doch im Juni sollen auf einer außerordentlichen Versammlung dann Nachfolger gefunden werden. Für die scheidende Beisitzerin Marianne Voigt wurde Axel Volk gewählt. In diesem Jahr wollen die Sether Senioren zu Ausflügen nach Salem, Kolmar, Kühlungsborn und in die Lüneburger Heide fahren. In den Urlaub geht es dieses Mal nach Bayern. Weitere Informationen gibt es bei Hans Krafft unter Telefon 04194/679 oder bei Elke Hamm unter 04194/ 1088.
Vier Termine für Theater op Platt 쮿 Hasenmoor (pa) Mit den Daten für die Aufführungen ihres neuen plattdeutschen Stückes, „Döör an Döör ’nanner“, ist die Theatergruppe Hasenmoor bei der Ankündigung für den nord express ein bischen durcheinander gekommen. Sprecher Jens Lienau nannte zur Sicherheit noch einmal die kompletten Termine für die kleine Tournee: Premiere ist am Freitag, 26. Februar, 20 Uhr, im Dorfhaus Hasenmoor (Tickets unter Telefon 04195/815). Dort gibt es einen Abend später zur gleichen Zeit die zweite Vorstellung. Am Sonntag, 6. März, ab 20 Uhr wird in der Grundschule Hartenholm gespielt (Kaltenkirchener Bank, 04195/99000) und am Montag, 14. März, 19.30 Uhr im Theater des Kurhauses Bad Bramstedt ( Tourismusbüro, 04192/ 50627).
Brigitte Schulz-Huether mit Stute Whoopie vom Herrenhof, sie hat die seltene Farbe Mushroom. Foto gug
wir die Urform der ShetlandPonys. Mit den Jahren und dem reichhaltigen Futter hier in unserem Klima hat sich die Rasse ein wenig größer entwickelt“, so Thies. Auf 23 Hektar tummeln sich mittlerweile 25 Pferdchen. Klein und kräftig haben sie früher in den Kohlebergwerken die Loren gezogen, heute werden sie häufig als Erstberittpferde für Kinder und als Beistellpferde genutzt. „Es macht Spaß mit ihnen, sie sind absolut genügsam, sehr gutmütig und überaus robust“, sagt Thies. Die Stuten sind das ganze Jahr über draußen. Nur wenn sie kurz vorm Fohlen sind, kommen sie in den Stall und werden dort rund um die Uhr bewacht, bis das
Fohlen geboren ist. Als seine Frau Brigitte Schulz-Huether vor zehn Jahren dazu kam, war das für sie alles absolutes Neuland. „Ich hatte nie etwas mit Tieren zu tun gehabt vorher. Den Umgang mit den Pferden, das Ausmisten, Füttern und alles drum herum musste ich erst einmal lernen, aber es gefiel mir von Anfang an. Es ist komplette Entspannung, wenn ich von der Arbeit komme“, meint sie. Tagsüber arbeitet sie bei der VR Bank Neumünster, in der Zweigstelle Bad Segeberg. Dort ist sie stellvertretende Geschäftsstellenleiterin. Für sie gibt es nichts Besseres, als nach der Arbeit ihre Tiere zu füttern und eine Runde mit ih-
nen spazieren zu gehen. „Die Hengste stehen immer abwechselnd im Stall und draußen. Draußen können wir nur einen Hengst zurzeit haben, die würden sich sonst bekämpfen, wenn sie die Stuten wittern“, erzählt der Züchter. Erst im Frühling dürfen die Hengste zu den Stuten. Dann bekommt jeder einen kleinen Harem für sich, damit sie beschäftigt sind. Auf ihre drei Hengste ist das Paar ganz besonders stolz. Alle sind hoch ausgezeichnet: Prince vom Shettyhof ist Körungs- und Rassesieger 2010. Sohn Prince Perfect vom Herrenhof ist in seine Hufstapfen getreten und erhielt die gleiche Auszeichnung 2014. Der dritte im Bunde heißt Very Dynamic van de Buxushof und ist Elitehengst und Bundesprämienhengst. Auch die elf Zuchtstuten haben hohe Auszeichnungen. Fast alle sind Staatsprämienstuten. „Wir züchten hier auf Farben und haben alle Farbschläge“, hebt Thies hervor. Dabei sind zwei ganz Besondere: eine in Mushroom, das ist Braun-Grau und eine in Cremello, Weiß mit blauen Augen. „Das ist ganz selten hinzubekommen und darauf sind wir schon stolz“, so die beiden Züchter. Sie sind schon gespannt auf die nächsten Fohlen. Die ersten kündigen sich für März an.
2000 Gäste bei Wolfsnächten 쮿 Großenaspe. Um Canis Lupus, den Wolf, ranken sich viele Geschichten. In freier Wildbahn bekommt ihn so gut wie nie jemand zu Gesicht, aber unberührt lässt das Tier kaum jemanden. Einmal im Jahr sind die Wolfsnächte im Wildpark Eekholt, am Wochenende war es wieder so weit. Rund 2000 Besucher kamen. Verhasster Räuber und gefürchteter Schädling für Tierhalter, willkommener Neuansiedler, Kuscheltier aus dem „Dschungelbuch“: Eine Schneise aus Informationen durch das Dickicht aus Legenden und Gerüchten zu schlagen, das ist die wichtigste Aufgabe des schleswig-holsteinischen Wolfsinformationszentrums im Wildpark Eekholt. Hier leben fünf Wölfe in Gefangenschaft, vom Eingang führt eine „Wolfsmeile“ zu ihrem Gehege, die gesäumt ist mit Hinweisen und Informationen. Höhepunkte der Wolfsnächte sind die Fütterung am beleuchteten Wolfsgehege zum Sonnenuntergang und die Touren eines Schlittenhundegespanns durch den Park. Heide Hansen liest im Zelt Geschichten vor, am Tisch basteln Kinder hölzerne
Hannes (von links), Felix und Lea Lamp-Greve bastelten im Zelt Kettenanhänger mit Wolf-Motiven. Fotos ro
Kettenanhänger mit gestempelten Wolfsmotiven. Draußen brennt das große Lagerfeuer, Dutzende von Ästen mit Stockbrot ragen in die Glut. In einer Senke liegen die Schlittenhunde und warten auf ihren Einsatz. Mal dösen sie, mal bellen sie einen Besucherhund an, zwischendurch sind sie von Familien belagert und werden von vielen Kinderhänden gestreichelt. Dann werden die Gäste hinausgebeten aus der Senke und die Malamutes für eine Runde durch den Park vor einen kleinen Wagen gespannt. Im Wildpark Eekholt arbeiten drei Wolfsbetreuer: Die Leiterin der Wildparkschule Ute Kröger, der Geschäftsführer Wolf von
Schenck und Wild-Tierärztin Elvira von Schenck.
Auch die Wölfe im Gehegen beäugten neugierig die Gäste.
Wir suchen ein neues Zuhause! Tierschutz Henstedt-Ulzburg e.V.: 04193/91833, www.tierheim-henstedt-ulzburg.de
Sissi und Emmi (1 Jahr) stammen als Notfall aus einer Zuchtauflösung . Sie brauchen ein schönes Außengehege mit viel Platz zum Toben und Freuen.
Merle ist etwa 12 Jahre alt und wurde als Fundtier ins Tierheim gebracht. Sie war voller Parasiten und ein Auge war schwer verletzt. Sie möchte Schlimmes vergessen.
Robby ist 2,5 Jahre alt. Er wurde wurde vor eineinhalb Jahren frei laufend aufgefunden. Er ist zu seiner Bezugperson ein sehr lieber Hund. Er sucht hundeerfahrene Menschen.
Lokales nord express
24. Februar 2016
Der Bora Cooking Truck ist am 26. Februar bei Küchen Brügge in Neumünster zu Gast
hfr
Cooking Truck bei Brügge 쮿 Neumünster. Der Bora Cooking Truck ist am Freitag, 26. Februar, von 13 bis 18 Uhr bei Küchen Brügge in Neumünster. Ästhetisch, effektiv, innovativ – und immer einen Schritt voraus: die Kochfeldabzugssysteme vom Premiumhersteller Bora eröffnen neue Möglichkeiten in jeder Küche. So wird ganz ohne limitierende Dunstabzugshaube aus der Küche ein Freiraum für alle Sinne.
„Erleben Sie jetzt die vielen Vorteile der revolutionären Bora Systeme Professional, Classic und Basic bei einem spektakulären Event im Bora Cooking Truck bei Küchen Brügge“, fordert das Unternehmen Brügge seine Kunden auf. Der Truck beeindrucke allein schon mit seinen Dimensionen: 19 Meter Gesamtlänge, 40 Tonnen Gesamtgewicht. Herzstück und Hingucker mit Aha-Effekt ist der
Von hier für hier
Bora Glaskubus mit seiner voll ausgestatteten Küche. „Lassen Sie sich kulinarische Köstlichkeiten frisch zubereitet vom Koch munden. Genießen Sie eine Veranstaltung, die Sie so noch nie erlebt haben und staunen Sie über einen Show-Truck, der seinesgleichen sucht“, heißt es in einer Mitteilung. Näheres bei Küchen Brügge, Freesenburg 8, www.kuechen-bruegge.de.
Dank der ersten Herren an Sponsor Chace Über einen Satz mit 25 T-Shirts, Windbreakern sowie Getränkeflaschen im Gesamtwert von über 1000 Euro freuten sich die Fußballer der ersten Mannschaft der Kaltenkirchener Turnerschaft (Foto) sowie deren Co-Trainer Lars Ebeling (hinten rechts). Übergeben wurden die gesponserten Textilien und Getränkeflaschen in den Räumen des Kaltenkirchener Fitnessstudio Chace, in dem die ersten Herren der KT seit zwei Jahren ihr Wintertraining absolvieren, in den Räumen des Chace an der Straße Flottkamp 22 bis 26 im ersten Stockwerk. Ihr Dank galt Chace-Geschäftsführer Sebastian Kinne (vorne links). „Ich bedanke mich im diese großzügige Geste“, sagte Co-Trainer Chace gibt es im Internet unter www.chaceNamen meiner Mannschaft sehr herzlich für Ebeling. Weitere Informationen über das .de. Text und Foto ach
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„Juicy Banana“, fruchtig frisch und super lecker, das boten die Schüler an der Cocktailbar beim Tag der offenen Tür der Gemeinschaftsschule Schule im Alsterland ihren zukünftigen Fünfklässlern. Foto hfr
Hineinschnuppern in die weiterführende Schule Kleine Narren vergnügten sich beim FSC Ausverkauft – dieser Aufkleber zierte rasch die Tür des Kaltenkirchener Jugendhauses beim dritten Faschingsfest der Turnsparte des Fußballsportclubs (FSC) Kaltenkirchen. 150 Karten waren verkauft worden. „Die Zahl der Besucher ist auf 200 begrenzt“, erklärte Katrin Rapp vom Organisationsteam. Die Feier sollte wegen der Kleinen so groß gar nicht werden. Damit die Hauptpersonen sich wohl fühlen konnten und beste Betreuung garantiert war, durften Mama und Papa mitkommen. Fußballer Tim Baumgart suchte als DJ passende Musik aus, ein Team um Jugendwartin Petra Radtke animierte zu Spielen und Tanz. Für beste Stimmung war also gesorgt. Während die Lütten auf der Tanzfläche unermüdlichen
Einsatz zeigten, konnten die Erwachsenen bei Kaffee und Kuchen den Blick auf das bunte Treiben genießen. Carsten Bieler, der mit seiner Frau Nadine
und den Töchtern Helene und Elise gekommen war, kommentierte zufrieden: „Die Feier ist das absolut Richtige für die Kinder.“ Foto ptl
Live-Musik aus Kuba
Schlachtplatte und Komödie
쮿 Kaltenkirchen. Kubanische Live Musik können Gäste am Sonnabend, 27. Februar, im Restaurant Milano’s an der Kieler Straße 49 mitder Gruppe „Senor Morales y su Grupo“ erleben. Nach der Cocktail Happy Hour von 20 bis 21 Uhr startet die Live-Musik aus Kuba. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 04191/ 958100.
쮿 Brokstedt (gug) Der Seniorenrat lädt am Sonnabend, 12. März, zum Schlachtfest. Um 17.30 Uhr geht es los. Der Eintritt beträgt 1 Euro. In einer Präsentation werden Teile einer halben Sau verlost (2 Euro pro Los). Die Attraktion des Abends ist die Komödie op platt: „Buar Heini kümmt!“. Anmeldung zum Essen unter Telefon 04324- 88680.
쮿 Nahe. Viertklässler und deren Eltern müssen derzeit über die weitere Schullaufbahn entscheiden und eine wichtige zukunftsweisende Entscheidung treffen: Mit einem Tag der offenen Tür und einem bunten Mitmachprogramm hat sich die Gemeinschaftsschule Schule im Alsterland in Nahe Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern vorgestellt und so auf das umfangreiche Schulangebot aufmerksam gemacht. Denn alle Jungen und Mädchen, die im Sommer 2016 in die fünfte Klasse einer weiterführenden Schule wechseln werden, konnten so schon einmal an einer Schnuppereinheit in den Fachbereichen Englisch, Sport, Weltkunde, Naturwissenschaften, Technik oder Französisch teilnehmen. Zudem konnten sie sich an den zahlreichen Ständen informieren und so die pädago-
gische Arbeit und Ziele der Schule im Alsterland und bei einem Rundgang ihre neue Schule kennenlernen. Das Angebot mit Bühnenprogramm reichte darüber hinaus von Informationen über die Stundentafel, den Vorhabenwochen, Wahlpflichtunterricht in den Fächern Französisch, Gestalten, Technik und Wirtschaftslehre bis hin zu den FOX-Kursen (FOrderkursen für EXperten). „Das Interesse an unserer Schule ist groß. Denn viele Jungen und Mädchen aus Nahe und den umliegenden Gemeinden nutzten die Gelegenheit, sich über die Angebote der Gemeinschaftsschule zu informieren. Sie bekamen so einen Einblick in den schulischen Alltag unserer Gemeinschaftsschule und lernten schon einmal Lehrerinnen und Lehrer sowie spätere Mitschüler kennen“, informierte
Schulleiter Sönke Thormählen. Ein Volleyballspiel zwischen einer Schüler- und Lehrkräfteauswahl schloss den gelungenen Tag. Bis zum 3. März können dann die neuen Fünftklässler bei Anke Nabow im Sekretariat angemeldet werden, jeweils von 7.30 bis 13.30 Uhr, sowie dienstags und donnerstags auch bis 16.30 Uhr. Die Geburtsurkunde des Kindes, Sorgerechtsbescheinigung (bei Kindern aus geschiedenen Ehen), Anmeldeschein, Entwicklungsbericht und eine Zeugniskopie der 4. Klasse, 1. Halbjahr sind zur Anmeldung mitzubringen. Weitere Informationen im Internet unter www.schuleim-alsterland.de oder per Telefon: 04535/472, Fax: 04535/ 1561. Eine persönliche Beratung ist dienstags und donnerstags ab 15 Uhr nach vorheriger Anmeldung möglich.
Dank des DRK für 100. Blutspende
Wiederwahl, wo es möglich war Zur Jahreshauptversammlung trafen sich 44 Landfrauen aus Stuvenborn und Umgebung. Bei den Wahlen gab es keine Überraschungen, da sowohl die 2. Vorsitzende Ines van Hülst (hinten Mitte), Kassenwartin Gesa Tepe-Kunrath (hinten 2.v.r.) und auch Pressewartin Brigitte Zeuner (hinten links) einstimmig wiedergewählt wurden. Zur neuen Beisitzerin wurde Karin von Elling-Stumme (hinten 2.v.l.) gewählt. Sie nimmt den Platz für Andrea Gerth ein, die turnusgemäß nach zwei Jahren ausschei-
den musste. Der Vorstand wird komplettiert von Susanne Deschka und (vorne v.l.) Almut Schwochow sowie die Vorsitzende Conny Alberts-Book. Das abwechslungsreiche Jahresprogramm wurde vorgestellt. Spieleabend, eine Zwei-Tages-Fahrt in das Wendland, eine Tour zur Landesgartenausstellung nach Eutin und auch Wandern an der Leezener Au stehen im Kalender. Zum Abschluss der Versammlung wurde von einigen Landfrauen ein kleiner Sketch dargeboten, der viel Beifall erhielt. hfr
„Ich fühle mich bei den Blutspendenaktionen hier in Kaltenkirchen immer bestens betreut!“, lobte der Kaltenkirchener Reinhard Jackisch. Das glaubt man gern, denn es war in der Gemeinschaftsschule am Marschweg seine 100. Blutspende. Seit seinem Umzug nach Kaltenkirchen 1993 ist der in Nordrhein-Westfalen geborene Lebensmitteltechniker Stammgast und spendet vier bis fünf Mal im Jahr einen halben Liter seines Lebenssaftes zugunsten kranker und schwer verletzter Menschen. „Für mich ist es quasi eine Pflichtveranstaltung, denn wo sollen sonst die lebensnotwendigen Blutpräparate herkommen?“, weiß der 59-jährige begeisterte Hobbysportler. Margret Hoffmeister von den Landfrauen Kaltenkirchen (links) und Wiebke Berneik vom DRK Kaltenkirchen freuten sich mit Reinhard Jackisch. 136 Freiwillige – davon sieben Erstspender – kamen zum Termin in der Marschwegschule. hfr
Stihl-Motorsäge bei Decker gewonnen Seit mehreren Jahren bietet die Kaltenkirchener Firma „Decker Garten- und Sicherheitstechnik GbR“ ihren Kunden Sägelehrgänge für den sogenannten Holzerwerb an. Der erfolgreiche Erwerb eines Sägescheins ist seit 2004 notwendig, wenn man eine Genehmigung eines Försters haben möchte, um Kaminholz im Wald zu sägen. Dabei berechtigt der Sägeschein zu Sägearbeiten an liegendem, spannungsfreiem Holz und ist kein Fällschein. Den letzten Lehrgang im Januar besuchten zehn Teilnehmer. Nach Absolvierung eines theoretischen und praktischen Teils wurde unter den Teilnehmern eine Motorsäge MS 170 der Marke Stihl verlost. Gewonnen hat Andreas Abt (rechts) von der Firma MultiClean. Der glücklichen Gewinner konnte aus den Händen von JuniorChef Jan-Thorben Decker den wertvollen Preis gleich entgegen
nehmen. Da die aktuelle Sägesaison am 29. Februar endet, wird der nächste Lehrgang erst im Herbst, zu Mitte Oktober, stattfinden. Kontakt: Decker
Garten- und Sicherheitstechnik GbR, Felsdstraße 2 in Kaltenkirchen, Telefon 04191/723666, www.decker-gartengeraete.de. Foto und Text spz
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24. Februar 2016
Alarmtechnik bringt Sicherheit 쮿 Stuvenborn (gug) Einbruchschutz ist ganzjährig ein Topthema. Immer wieder kommt es zu Einbruchsserien, nicht nur in der dunklen Jahreszeit, sondern zunehmend auch bei Tag. Ungesicherte Fenster und Türen sind eine Einladung: Ein geübter Täter braucht nur Minuten, um in das Haus zu gelangen. Um sich vor unliebsamen Besuchern zu schützen, wird eine Alarmanlage für das Eigenheim daher immer wichtiger. Michael Schaper aus Stuvenborn bietet mit seiner Firma SHA Alarmtechnik ein individuelles Einbruchschutzkonzept für das Eigenheim. Er berät vor Ort, identifiziert Schwachstellen und bietet für jeden Bedarf eine maßgeschneiderte Lösung. Seit über zehn Jahren ist er mit seiner Firma selbstständig und berät bei der Absicherung von gewerblichen und privaten Objekten im südlichen Schleswig-Holstein und im Raum Hamburg. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Einbruch, in jede Alarmanlage können außerdem jegliche Gefahrenmelder eingebunden werden, zum Beispiel zum Schutz vor Feuer, Wasser oder Gas. Auch die Installation eines
Pflegenotrufs ist problemlos möglich. SHA Alarmtechnik sorgt auf Wunsch für die Aufschaltung an eine 24-Stunden-Notrufleitzentrale. Schnell und praktisch: Der Zugriff auf die Alarmanlage sowie die Einbindung von Videobildern von Innen und Außen sind durch eine App vom Smartphone oder vom Tablet aus möglich. Immer noch aktuell: Bei dem Ausbau von Glasfasernetzen und der Umstellung der Telekom auf VoIP kommt es häufig bei schon bestehenden Alarmanlagen zu Problemen. Über diese Netze können die meisten Alarmzentralen keinen Alarm mehr melden. Hier liefert SHA passende Lösungen, zum Beispiel über eine Verbindung über das Mobilfunknetz. Mit wenig Arbeitsaufwand wird hierfür ein vom Strom- und Telefonnetz unabhängiges Gerät zwischengeschaltet, danach ist das Haus wieder sicher. Informationen, auch zu einer KfW-Förderungsmöglichkeit für die Alarmanlageninstallation, gibt es auf einem entsprechenden Link auf seiner Internetseite www.shaalarm.de oder direkt unter Selbst in luftiger Höhe bringt Miochael Schaper die Sicheservice@sha-alarm.de und Te- rungs- und Alarmtechnik an. In Stuvenborn betreibt er die Firma SHA Alarmtechnik. Foto gug lefon 04194-9884314.
Viel mehr als Polsterarbeiten 쮿 Klein Rönnau (zie) Da der 25 Jahre alte Raumausstatter Tilo Weiland seit zwölf Monaten selbstständig ist, will er sich und seinen Kunden eine Freude bereiten: Im März bietet er zwölf Prozent auf alle Materialien. Neben der traditionellen Polsterarbeit für den Wohn- und Camping-Bereich wie Sofas und Sessel aufpolstern führt Tilo Weiland auch alle Arbeiten vom Boden bis zur Decke aus: Komplette Fußbodenarbeiten vom Entfernen der alten Bodenbeläge über Spachtelarbeiten bis zum Verlegen von Designerbelägen, Laminat, Parkett, Linoleum, PVC und Teppichböden. Daran anschließend tapeziert Raumausstatter Tilo Weiland mit seinem Team auch Wände und Decken mit den bei ihm gekauften Tapeten verschiedenster Designs. „Wir streichen die Wände mit unserem speziell gefertigten Farbsortiment“, fügt Tilo Weiland hinzu. „Um die Wohnräume elegant und stilvoll vor störender Sonnenstrahlung zu schüt-
Tilo Weiland und Mitarbeiterin Swantje Werner präsentieren einen Teil ihres Sortiments. Foto zie
zen, empfehlen wir hochwertige Plissees der Marke ifasol. Diese Plissees bieten besonders familien- und kinderfreundliche Designs und sie werden auf Maß gefertigt. Die Montage ist kostenlos“, sagt Weiland. Auch die Beratung und Planung sind bei Tilo Weiland kostenlos. Auf seiner Internetseite können die Kunden dank einer speziellen Software die Beispielräume mit den Materialien dekorieren, die Weiland verkauft. „Das reicht von Fußböden
über die Tapeten bis zu Sofabezügen und Plissees, Rollos und Jalousien an den Fenstern“, beschreibt der Raumausstatter. Auch Leder hat Tilo Weiland im Angebot. „Leder ist ein langlebiges Produkt, und mit unseren Pflegeprodukten hält das Leder ein Leben lang“, verspricht Weiland. Kontakt: Polsterei Weiland, Eutiner Straße 29 in Klein Rönnau, Telefon 045518916676 oder 0174-4287595, www.Polsterei-Weiland.de.
Struvenhütten erhält Glasfaser 쮿 Struvenhütten. Jetzt kommt das schnelle Internet auch nach Struvenhütten. Vor wenigen Tagen rückten die ersten der von dem Investor und späteren Netzbetreiber, der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser, beauftragten Bautrupps an und begannen mit der Verlegung der Glasfaserstränge im Erdreich. Insgesamt zwölf Kilometer Glasfaserkabel sollen in den nächsten zwei Monaten
Sekunde, Telefonie sowie digitalen Fernsehempfang ermöglicht. Glasfaseranschlüsse werden kostenfrei bis in die Gebäude der Kunden verlegt. Und auch die Gemeinde muss keinen Cent bezahlen. Glücklich, dass der Glasfaserausbau nun auch ihr Dorf erreicht hat, ist Struvenhüttens Bürgermeisterin Britta Jürgens. „Viele Familien und Gewerbetreibende achten bei der Wahl ihres künftigen Wohnorts oder Firmensitzes verstärkt darauf, dass sie Zugang zu einer schnellen Internetverbindung haben. Glasfaser ist also ein wichtiger Standortfaktor“, sagte Britta Jürgens. Weitere Informationen über Glasfaser und die angebotenen Leistungen gibt es im Internet unter www.deutscheglasfaser.de sowie im Deutsche Glasfaser-Servicepunkt an der Kurhausstraße 27 in Bad Segeberg (ÖffnungszeiJetzt kommt schnelles Internet auch nach Struvenhütten. An ten: montags bis freitags 10 der Straße Deich graben sich die von Deutsche Glasfaser be- bis 18 Uhr sowie sonnabends auftragten Tiefbauspezialisten schnell ins Dorfzentrum vor. von 9 bis 12 Uhr). in 40 Zentimeter Tiefe verlegt werden. „Wenn alles gut läuft, ist der flächendeckende Ausbau Struvenhüttens im April beendet“, erklärte Bauleiter Sven Heine. Rund 525000 Euro wird Deutsche Glasfaser in den Bau des neuen Breitbandnetzes investieren, dass den späteren Nutzern Datenübertragungen im Internet mit garantierten Mindestgeschwindigkeiten von 100 Megabit pro
Drei Männer in „Unsere Frauen“ 쮿 Bad Bramstedt (pa) Die Hamburger Kammerspiele sind am Sonntag, 6. März, zu Gast im Theater des Kurhauses. Gezeigt wird ab 18.30 Uhr das Schauspiel „Unsere Frauen“ von Eric Assous, ein Stück über Paarbeziehungen, in dem nur Männer auftreten. Die haben aber an einem Männerabend nur ein Thema: Frauen. Speziell wird mit Simon diskutiert, der zu spät zum Abend mit zwei Freunden kommt und als Erklärung verkündet, dass er im Affekt gerade seine Ehefrau getötet hat. Es folgt eine Diskussion um Liebe, Freundschaft, Verrat und Loyalität. Unter anderem steht Fernsehstar Mathieu Carriére auf der Bühne. Karten kosten 22 Euro, im Vorverkauf gibt es sie im Tourismusbüro oder unter www.theater-badbramstedt.de.
VHS: Türkisch für Anfänger 쮿 Kaltenkirchen. Am Donnerstag, 3. März,10 Uhr, beginnt in der Volkshochschule. wieder ein Türkischkursus für Anfänger Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse für eine erste Verständigung, damit die Kommunikation mit Spaß und Leichtigkeit gelingt. Der Lehrgang findet in der VHS Am Kretelmoor 40 statt. Die Gebühr für zehn Termine beträgt 69 Euro. Informationen und Anmeldungen unter Telefon 04191/9176-0 oder www.vhskaltenkirchen.de.
Neuer Vorstand für Schulverein 쮿 Bad Bramstedt. Der Verein zur Förderung der Bramau-Schule lädt am Mittwoch, 2. März, ab 19 Uhr zur Mitgliederversammlung in das Untergeschoss der Schule, Maienbeeck 11, in Bad Bramstedt ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl des Vorstands. Einige der Vorstandsmitglieder wie der erste und zweite Vorsitzende stellen ihre Ämter zur Verfügung.
Beilagenhinweis Unserer heutigen usgabe liegt eine Beilage der Firma ngelsport Moritz bei. Einem Teil liegen Beilagen der Firmen mobile point und Chace Fitness Company bei.
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24. Februar 2016
Hommage an die große Whitney Houston 쮿 Kiel. Bis heute gehört Whitney Houston zu den weltweit am meisten verehrten Künstlerinnen. Nach ausverkauften, von Medien und Zuschauern gleichermaßen umjubelten Konzerten in den USA, Kanada, Australien, Singapur und Neuseeland kommt mit „The Greatest Love of All“ die Hommage an einen der größten Superstars der vergangenen Jahrzehnte erstmals auf große Deutschlandtournee. Am Freitag,
11. März, ist die Show in der Kieler Sparkassen-Arena zu erleben. In der Rolle Whitney Houstons auf dem Höhepunkt ihrer Karriere erinnert die Protagonistin der Show, Belinda Davids, nicht nur optisch verblüffend an die 2012 verstorbene Pop-Diva, sondern überzeugt Kritiker und Fans insbesondere durch ihre fabelhafte und dem Original überwältigend ähnliche Stimme.
In der zweistündigen Show präsentiert sie - begleitet von einer Live-Band und Top-Tänzern - die größten Hits der Legende „live on stage“. Die musikalische Widmung an Whitney Houston bietet grandioses Live-Entertainment mit imposanten Choreographien, Lichteffekten, aufwändigen Kostümen und wunderbaren Projektionen der unvergessenen Künstlerin auf großer Videowall. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Karten sind im Ticketcenter der Sparkassen-Arena-Kiel und im Ticketshop in der Kundenhalle der Kieler Nachrichten (Fleethörn) sowie bei allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Tickethotline: 0431-98210226, per E-Mail: tickets@sparkassen-arenakiel.de.
Verlosung Sechs Leserinnen und Leser des nord express können das Konzert kostenlos erleben. Drei mal zwei Tickets verlosen wir. Wer sich beteiligen möchte, schickt bis zum 29. Februar unter dem Stichwort Whitney Houston eine Postkarte an den nord express, Hamburger Straße 26 in 23795 Bad Segeberg, sendet ein Fax an 04551/90477 oder eine Mail an gewinner@nordexpressonline.de. Die Konzertkarten werden per Post an die ausgeBelinda Davids glänzt in der Rolle der Pop-Diva Whitney losten Gewinnerinnen und Houston. Die Hommage läuft am 11. März in Kiel. Gewinner versendet.
Hamburg-Premiere für ausgezeichnetes Musical 쮿 Hamburg. „Alma und das Genie“ heißt eine neue Produktion im Hamburger „Schmidtchen“, dem kleinen Ableger des Schmidt Theater am Spielbudenplatz in Hamburg-St. Pauli. Das Leben der Alma MahlerWerfel wird als satirisches Musical von und mit Nini Stadlmann und Tom van Hasselt aufgeführt und feiert am 2. März Hamburger Premiere. Sie hatte sie alle. Alle Künste und deren Alpha-Männer: Musik (Gustav Mahler, Alexander von Zemlinsky), Malerei (Gustav Klimt, Oskar Kokoschka), Literatur (Gerhard Hauptmann, Franz Werfel) und Architektur (Walter Gropius). Wer als kreativer Mitteleuropäer vor hundert Jahren etwas zu sagen hatte, bei dem zu Hause hatte sie das Sagen: Alma Mahler-Werfel, die Frau mit den nachhallenden Nachnamen und den spitz machenden Spitznamen: Ob als Genie-Groupie, Hochkulturschlampe oder Göttin der Begabten – sie lässt noch heute keinen kalt. Sie macht alle heiß. 50 Jahre nach ihrem Tod schreibt Tom van Hasselt das erste Alma-Musical über die Muse Alma. Und indem er alle männlichen Rollen gleich selbst übernimmt, hofft er mindestens einmal von ihr geküsst zu werden und dadurch endlich auch zu den größten Genies des Abendlandes zu gehören. Genialer Plan - doch spielt Alma da mit? Sicher ist nur: Nini Stadlmann spielt Alma und wird alles geben, damit die Männer ihr zu Füßen liegen, egal ob sie nun Kunst oder doch wieder nur Sex wollen. „Alma und das Genie“, das ist ein Abend über zwei Menschen,
die Göttliches erstreben und doch nur allzu Menschliches erleiden. Ein Musical, das ein halbes Jahrhundert Abendland in einem Menschenleben und ein halbes Dutzend KünstlerBeziehungen in zwei Stunden widerspiegelt. Das Stück wurde mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2015 in der Kategorie „Beste Liedtexte“ (Tom van Hasselt) ausgezeichnet, Nini Stadlmann wurde als „Beste Schauspielerin“ nominiert. Die Nini Stadlmann spielt in einem Musical im Produktion Schmidtchen Alma Mahler-Werfel. Foto hfr kommt von Deutschlands innovativster OffMusical-Company aus Berlin, Verlosung die seit sechs Jahren satirische Der nord express verlost für Musicals mit intellektueller Schärfe im Inhalt und puristi- Freitag, 4. März, 20 Uhr, drei schem Minimalismus in der Mal zwei Eintrittskarten. Wer gewinnen möchte, schreibt bis Ausstattung macht. Das Stück läuft bis zum 5. zum 29. Februar unter dem März im Schmidtchen, Mitt- Stichwort „Alma und das Gewoch ab 19 Uhr, Donnerstag bis nie“ mit Angabe seiner TelefonSonnabend ab 20 Uhr. die Ti- nummer eine Postkarte an den cketpreise liegen zwischen 18 nord express, Hamburger Straund 28 Euro (plus 2 Euro Sys- ße 26 in 23795 Bad Segeberg, temgebühr). Karten gibt es über schickt ein Fax unter 04551/ die Hotline unter Telefon 040/ 90477 oder eine Mail an Gewinner@nordexpress-online.de. 3177 88-99.
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24. Februar 2016
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Wechsel an der Vereinsspitze 쮿 Willenscharen (gug) Nach zwölf Jahren gab es an der Spitze der Landfrauen Sarlhusen und Umgebung einen Wechsel. Während der Jahresversammlung im Störkroog trat Renate Seppmann als Vorsitzende nicht wieder zur Wahl an. Schon in vergangenen Jahr hatte sie ihren Rücktritt angekündigt. Weit über 150 Veranstaltungen hatte sie mit ihrem Vorstandsteam in den Jahren ausgearbeitet. „Da kam schon einiges zusammen, und wir haben uns immer wieder etwas Neues einfallen lassen. Es hat Spaß gemacht mit Euch“, betonte sie. Für ihre langen Jahre ehrenamtliche Arbeit bei den Landfrauen verlieh ihr die Kreisvorsitzende Martina Greve die silberne Biene in den Schleswig-Holstein-Farben. Als Nachfolgerin wurde die bisher zweite Vorsitzende Monika Jung, Bürgermeisterin in Hardebek, gewählt. Im vergangenen Jahr wurde sie, gleich nach dem Eintritt in den Verein, zweite Vorsitzende. „Nach einem Jahr in der Lehre bin ich nun willig, den neuen Posten anzutreten und freue mich auf die Zusam-
Fahrdienst für die SoVD-Sitzung 쮿 Stuvenborn (pa) Die Mitglieder des Sozialverbandes Deutschland (SoVD, früher Reichsbund) kommen am Freitag, 4. März, ab 14.30 Uhr zu ihrer Jahresversammlung im Landhaus Goldener Hahn zusammen. Vorsitzender Hermann Zornow kündigt an, dass mit einem Kaffeetrinken die Zusammenkunft eröffnet wird. Nach den Berichten aus dem Vorstand stehen Wahlen an. Vorsitzender, Kassenwart und ein Besitzer müssen gewählt werden, zudem Delegierte aus dem Vorstand für die Kreisverbandstagung. Anmeldungen werden bis zum 26. Februar unter Telefon 04194/7156 oder unter stuvenborn_sovd@online.de entgegen genommen. Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten. Wer das nutzen möchte, kann sich unter der gleichen Telefonnummer melden.
Fürsorge und Pflege für Obstbäume 쮿 Kisdorf (pks) Obstbäume brauchen Pflege und Fürsorge wenn sie sich prächtig, gesund und ertragreich entwickeln sollen.Wie vom Ausschuss für Verkehr- und Umwelt beschlossen, bietet die Gemeinde Kisdorf für Kisdorfer Bürger eine Einweisung in einen Obstbaumschnitt an Bäumen in verschiedenen Altersstufen an. Auch Fragen zu Maßnahmen gegen Krankheiten und Schädlingen befallener Bäume können beantwortet werde. Unter der Anleitung des Naturschutzbeauftragten HansPeter Wree wird am Sonnabend, 27. Febraur, 10 Uhr, auf der Streuobstwiese und Naturlehrpfad am Kistlohweg ein Obstbaumkronenerziehungund Pflegeschnitt durchgeführt. Interessierte Bürger sind eingeladen. Schnittwerkzeuge können mitgebracht werden. Bei großer Anfrage wird ein zweiter Termin angesetzt. Die Teilnahme kostet 10 Euro und ist vor Ort an den Referenten und Leiter Hans-Peter Wree zu entrichten.
wurde Ellen Schröder aus Fitzbek. Für das neue Jahr haben sich die Landfrauen wieder allerhand vorgenommen. Ende Februar starten sie mit einer WellnessReise nach Rügenwalde. Im März geht es gesund weiter mit Frühstück und Referat über die Fünf-Elemente-Ernährung. Ein Ausflug nach Hilligenbohl zum Narzissenfest im April Der Vorstand der Landfrauen Sarlhusen mit Ellen Schröder (zweite Vor- sowie die Fahrt im sitzende, von links), Astrid Meier, Christiane Dreyer und Inge Thies (Beisit- Mai zum Landeszerinnen), Olli Reimers (Kassenwartin), Monika Jung (erste Vorsitzende) landfrauentag und Anja Struckmann (Schriftwartin ) verabschiedete sich von ihrer lang- nach Neumünster jährigen Vorsitzenden Renate Seppmann (3. v. links). Foto gug mit Vortrag von Star-Köchin Lea menarbeit mit dem Vor- Vortrag war ein sehr interes- Linster schließen sich an. Eine stand“, meinte Monika Jung santer und bildreicher, bei Tour zur Landesgartenschau fröhlich. Sie unterhielt an die- dem die Landfrauen das nach Eutin steht auch noch sem Abend auch mit einem wirkliche Leben in Indien se- an. Die Landfrauen und ihr Vortrag über ihre Indienreise. hen konnten, nicht nur die leckeres Kuchenbuffet fehlen „Indien war einfach bunten und schönen Bilder natürlich auch nicht beim schrecklich. Es ist nicht zu aus dem Reisekatalog. „In- Postleitzahlenfest, das in empfehlen, so wie ich es auf dien ist technisch sehr weit in Brokstedt im Juni gefeiert eigene Faust gemacht habe. der Neuzeit, aber alles andere werden soll. Für die zweite Mit Reiseleiter wäre das si- ist wie im Mittelalter“, meinte Jahreshälfte ist die Planung des Programms noch nicht abcherlich schön gewesen“, so Frau Jung. Neue zweite Vorsitzende geschlossen. ihr Resümee der Reise. Ihr
Singen und schunkeln wie im Rheinland Einige lustige Stunden verbrachten etwa 30 ältere Bilsener beim Nachmittagstreff des Seniorenclubs im Dörpshuus. Sie erschienen mit Cowboyhut und Narrenkappe, mit wippenden Federn auf der Kopfbedeckung oder elegant silberfarbenem Kopfschmuck. Nach dem Genuss von Krapfen und Kaffee gab es statt Büttenreden wie im Rheinland Bingo mit Rudi Steckmest, der sich als Seemann verkleidet hatte. Geschunkelt wurde aber
wie in Düsseldorf oder Köln. Zu den Klängen von Steckmests Akkordeon sangen die Senioren ineinander gehakt Lieder wie „Heile, heile Gänsje“, „Wir kommen alle, alle in den Himmel“ oder „Rucki Zucki“. Die Teilnehmer hatten dabei viel Spaß. „Am nächsten Seniorennachmittag am 8. März fahren wir zum Mehlbüddelessen nach Borstel-Hohenraden“, kündete Vorsitzender Uli Hahn an. Foto und Text hep
Das eigene Grab schon jetzt nach Wunsch gestalten
Trauerbegleiter Freier Seelsorger Ronald Ratzburg ZOEKON – Haus des Lebens Tel.: 04195/151709 www.zoekon.de
쮿 Wer selbst darüber entscheiden möchte, wie das eigene Grab gestaltet und gepflegt werden soll, kann dies über einen Treuhandvertrag mit einer DauergrabpflegeEinrichtung und einer Friedhofsgärtnerei schon zu Lebzeiten regeln - und jederzeit noch anpassen oder ergänzen. Ob lediglich die Grabstelle sauber gehalten werden soll, oder zusätzlich beispielsweise der Gießservice oder saisonal wechselnde Bepflanzungen gewünscht werden: Über den Leistungsumfang und die Vertragslaufzeit entscheidet jeder Auftraggeber selbst. „Die ist neu, da waren die Friedhofsgärtner aber fix“, stellt Elke Wagner fest und deutet auf eine Christrose auf dem Grab vor ihren Füßen. „Vor drei Tagen stand hier noch eine, die nicht mehr gut aussah. Deshalb wollte ich heute eigentlich noch in der Friedhofsgärtnerei vorbeischauen, aber das kann ich mir jetzt ja sparen“, meint sie und nickt zufrieden. Ob Regen oder Sonnenschein, die 70Jährige Kielerin kommt rund ums Jahr gerne auf den Südfriedhof, „zweimal die Woche eigentlich immer, schließlich muss ich Klaus doch auf dem Laufenden halten“, meint sie augenzwin-
kernd. Fünf Jahre ist es jetzt her, dass ihr Mann überraschend verstarb. Langeweile kennt sie nicht. Lediglich ihren geliebten Kleingarten musste sie vor einiger Zeit abgeben; die Knochen wollten nicht mehr so recht „und warum soll ich mich quälen, da mache ich lieber einen schönen Spaziergang durch den Friedhof, das ist ja ohnehin fast wie ein Garten.“ Mit demselben Pragmatismus geht die Wahkielerin Mit dem Friedhofsgärtner können die Wünsche für die späauch das Thema tere Grabgestaltung im voraus besprochen werden. Vorsorge an. Die Vorsorgevollmacht und vorstelle, was auf dem und dass es jederzeit in eine Patientenverfügung Stein stehen soll, welche guten Händen ist. Ich bin sind längst unterschrie- Blumen ich gerne darauf zufrieden, sie müssen kein schlechtes Gewissen ben, und nicht nur das hätte und so weiter.“ Im Frühjahr wünscht haben, und wenn sie doch Grab ihres Mannes lässt sie von den Friedhofs- sie sich zum Beispiel mal ,zu Besuch’ kommen, gärtnern betreuen, auch Hornveilchen - und im können sie die Zeit dazu für sich selbst will sie Winter bloß kein Tro- nutzen, um Klaus und demnächst einen Dauer- ckengesteck „bei der Vor- mich auf den neusten grabpflegevertrag ab- stellung käme ich ja jetzt Stand zu bringen weiß ich schließen. „Meine Kinder schon auf trübe Gedan- schließlich fanden das erst ein biss- ken!“ Außerdem, meint nicht, ob ich da oben auch mitbekomme.“ chen merkwürdig, Elke Wagner, sei sie Rea- alles schließlich bin ich ja noch listin: „Meine Kinder Dann blinzelt sie zufrieputzmunter und hoffe, wohnen über die ganze den in die Sonne und dass das auch noch ein Republik verstreut, die steuert die FriedhofsWeilchen so bleibt. Aber können nicht mal eben gärtnerei an - nach der genau deshalb mache ich zum Blumengießen her- Christrosen-Sorte fraes ja: Jetzt kann ich mir kommen. So wissen sie gen: „Die kenne ich noch noch in Ruhe Gedanken jetzt, dass mein Grab gar nicht, aber die ist machen und bestimmen, später einmal so ausse- schön, die möchte ich wie ich mir mein Grab hen wird, wie ich es mag, später auch mal haben.“
Rechte rechtzeitig verankern 쮿 Immer mehr Paare leben ohne Trauschein in einer gemeinsamen Immobilie. Solange man glücklich unter einem Dach wohnt, gibt es keine Probleme. Doch was passiert im Falle eines plötzlichen Todes eines Lebenspartners? Im schlimmsten Fall erbt der Staat Stirbt ein Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, so gehört der Überlebende nicht zu den gesetzlichen Erben. Gibt es kein Testament, erben zuerst die leiblichen Kinder des Verstorbenen. Eventuell gibt es sogar noch einen Ehepartner,
von dem man schon lange getrennt lebt. Dann ist der Ehepartner gesetzlicher Erbe. War der Verstorbene kinderlos, erben seine Eltern, ersatzweise die Geschwister oder Großeltern oder sogar noch fernere Verwandte. Im schlimmsten Fall fallen das Vermögen und somit auch ein Teil der Immobilie an den Staat. Wer steht im Grundbuch? Haben beide Lebenspartner eine Immobilie gemeinsam finanziert und ist nur eine Person als Eigentümer eingetragen, so sollte mit dem Notar erörtert werden, wie der nicht
eingetragene Partner vor einer Benachteiligung geschützt werden kann. Wohnrechte eintragen lassen Um Streitigkeiten zwischen den Kindern und dem überlebenden Lebenspartner nach dem Tod zu vermeiden, sollten Betroffene vorsorgen. Paare, die in einer „wilden Ehe“ leben, können mit einem gemeinsamen Testament oder Erbvertrag, durch Vermächtnisse oder eine vermächtnisweise Übertragung von Wohnungseigentum ihren Nachlass regeln. Auch durch Eintragung von Wohnrechten über den
Tod des jeweiligen (Mit-) Eigentümers hinaus lässt sich Sicherheit für den Lebenspartner schaffen. Dann lieber doch heiraten? Insbesondere unter versorgungsrechtlichen und erbschaftssteuerrechtlichen Gesichtspunkten sollten Lebenspartner vorurteilsfrei darüber nachdenken, rechtzeitig den Bund fürs Leben zu schließen. Wer erfahren möchte, wie man den Lebenspartner im Todesfall absichern kann, sollte sich bei einem Notar beraten lassen. Diesen finden Betroffene im Internet unter www.notar.de.
Günstig oder persönlich? 쮿 Hier anonyme Rasengrabstellen, dort bunt bepflanzte Gräber und persönliche Grabmale – Gegensätze prägen zunehmend das Bestattungs- und Friedhofswesen. Bestatter, Friedhofsverwalter, Steinmetze und Friedhofsgärtner berichten, wie sich seit Jahren die Kundenwünsche auseinanderentwickeln. Einerseits buhlen Discountbestatter erfolgreich mit preisgünstigen Einfachbestattungen um Kunden. Kleine, schmucklose Platten ersetzen klassische Grabmale, Trauerhallen sind nicht ausgelastet und Familiengräber werden eingeebnet. Viele Menschen empfinden die Pflege eines Grabes zunehmend als Belastung. Andererseits wollen immer mehr Hinterbliebene den Sarg des Verstorbenen bemalen, seine Lieblingsmusik bei der Trauerfeier abspielen oder eine besonders persönliche Trauerrede hören. Steinmetze berichten über Kunden, die großen Wert auf individuelle Gestaltung des Grabmals legen. Fotos an Grabmalen und in Traueranzeigen sind zunehmend zu beobachten. Gärtnerisch
aufwendig gestaltete Grabanlagen, in denen die Pflege bereits enthalten ist, finden großen Zuspruch. „Was wir als Bestattungskultur bezeichnen, bildet stets gesellschaftliche Entwicklungen ab", erklärt Christoph Keldenich die aktuellen Trends. Der Vorsitzende von Aeternitas e.V., der Verbraucherinitiative Bestattungskultur, beobachtet seit Jahren, wie Traditionen und religiöse und familiäre Bindungen an Bedeutung verlieren. Mobilität und die Vielfalt der Lebensentwürfe nehmen zu. Die Kosten einer Bestattung rücken verstärkt in den Mittelpunkt, Pietät wird seltener mit einem besonders hohen Aufwand gleichgesetzt. Bestattung und Grab dienen immer weniger der Repräsentation des gesellschaftlichen Standes. Gleichzeitig
wächst bei vielen das Bedürfnis nach einem persönlichen Abschied, der nicht durch Konventionen vorgegeben wird. Viele Bestatter verstehen sich dementsprechend zunehmend als Eventmanager und sehen ihre Aufgabe darin, auch unkonventionelle Kundenwünsche zu ermöglichen. Friedhofsgärtner pflegen nicht mehr nur Gräber, sondern gestalten, verwalten und bewerben Gemeinschaftsgrabanlagen. Und während über Jahrzehnte das Sargoder Urnengrab auf dem Friedhof die üblichen Alternativen darstellten, steht neben klassischen Gräbern eine immer größere Auswahl an Beisetzungsvarianten zur Verfügung. Voraussetzung ist dabei fast immer die Einäscherung des Verstorbenen. Zu den Ange-
boten zählen zum Beispiel Urnenwände, Aschestreufelder oder Bestattungen unter Bäumen auf Friedhöfen, aber auch Seebestattungen, Baumbestattungen oder Urnenkirchen außerhalb bestehender Friedhöfe. Dazu kommen verschiedene Alternativen, die nur über im Ausland möglich sind wie Diamanten aus Totenasche oder die Ascheverstreuung im Fluss oder vom Ballon aus. Aeternitas begrüßt die Angebotsvielfalt und die damit zunehmende Wahlfreiheit der Bürger. Allerdings sollten etablierte Bräuche und Rituale nicht unüberlegt über den Haufen geworfen werden. Schließlich können diese in Zeiten der Trauer auch Sicherheit geben. Feuerbestattungen entsprechen dem Zeitgeist: Sie sind meist günstig und lassen wegen der unkomplizierten Handhabbarkeit von Urne und Asche verschiedene Möglichkeiten der Beisetzung zu. Mittlerweile werden rund 60 Prozent der Verstorbenen eingeäschert. Anfang der 1990er Jahre lag dieser Anteil noch bei einem Drittel. Foto: pixelio.de
Das ist zu tun bei Versicherungen 쮿 Stirbt ein geliebter Mensch, leiden Angehörige oft nicht nur unter der Trauer, sondern haben zusätzlich zahlreiche bürokratische Verpflichtungen. „Dennoch sollten sie rasch handeln, denn manche Versicherungen schreiben eine Meldefrist von nur wenigen Tagen vor“, warnen die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). „Eine der wichtigsten Regeln ist dabei, zwischen personen- und sachgebundenen Versicherungen zu unterscheiden“, so die DVAG-Vermögensberater. „Erstere enden in der Regel mit
dem Tod des Versicherten, letztere beziehen sich auf die Absicherung von nach wie vor vorhandenen Dingen.“ Zu den personengebundenen Versicherungen zählen die Lebens-, Berufsunfähigkeits-, Kranken- und Unfallversicherung. Hierbei gilt: Eine explizite Kündigung ist nicht nötig, jedoch sollten die Angehörigen die Versicherungsunternehmen so schnell wie möglich über den Tod informieren. Sie stoppen damit weitere Beitragszahlungen. Das gilt insbesondere für die Risikound Kapitallebensversi-
cherung: Damit diese nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt wird, müssen die Hinterbliebenen der Versicherung innerhalb weniger Tage den Versicherungsschein im Original sowie ein ärztliches Zeugnis über die Todesursache und die Sterbeurkunde nachweisen. Gleiches gilt für die private Unfallversicherung, wenn Hinterbliebene darüber finanziell abgesichert werden. Sowohl die gesetzliche als auch die private Krankenversicherung enden mit dem Tod des Versicherungsnehmers automatisch. Eine Ab-
Kurz-Tipps für Versicherungsverträge: 쮿 Die Kontoauszüge des Verstorbenen helfen, einen vollständigen Überblick über alle seine laufenden Versicherungen zu erhalten. Allerdings ist der Auszug des vergangenen Monats allein wenig aussagekräftig, denn viele Gebühren werden zu Jahresbeginn oder quartalsweise abgebucht. Deshalb: Am besten alle Auszüge des vergangenen Jahres durchschauen.
쮿 Für den Nachweis des Todesfalls genügt den Versicherungen in der Regel eine einfache Kopie der Sterbeurkunde. Nur die gesetzliche Rentenversicherung benötigt das Original. 쮿 Um Versicherungen über den Todesfall des Angehörigen zu informieren, reicht eine E-Mail. Ein handschriftlich unterschriebener Brief ist nicht notwendig.
meldung und die Abgabe der Versicherungskarte bei der Krankenkasse reichen aus. Die Kfz-Versicherung bleibt nach dem Tod des Versicherungsnehmers bestehen, weil der Versicherungsschutz sich nicht auf eine bestimmte Person, sondern auf das Kraftfahrzeug bezieht. Der Tod muss dennoch gemeldet werden. Der Hausrat des Versicherungsnehmers ist im Erbfall noch bis zu zwei Monate nach seinem Tod versichert. Ist ein Ehepartner vorhanden, geht der Vertrag automatisch auf ihn über. Ob die Haftpflichtversicherung weiterläuft, ist davon abhängig, ob es sich um einen Einzelvertrag oder eine Familienversicherung handelt. Bei einem Einzelvertrag muss das Versicherungsunternehmen lediglich informiert werden. Eine Familienversicherung läuft bis zur nächsten Beitragsfälligkeit weiter. Zahlt der Hinterbliebene den nächsten Beitrag, wird er Versicherungsnehmer.
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Neue Sänger dringend gesucht 쮿 Bad Bramstedt. Aufritte bei „Segeberg singt“, in Kaltenkirchen mit dem dortigen Männerchor, beim befreundeten Männerchor Concordia in Geltow/Brandenburg, beim Internationalen Musikfest und beim Weihnachtsmarkt in der Rolandstadt sowie das Konzert mit dem Freundschaftschor Handelsstandens Sangforening aus Kristiansand/Norwegen im Bramstedter Schloss: Der Bad Bramstedter Männerchor hatte im vergangenen Jahr einen vollen Terminkalender. Dazu kamen noch diverse Auftritte in Seniorenheimen und bei Ständchen. Nach diesem aufregenden Jahr legt der Chor nun eine Verschnaufpause ein, um wieder „Luft zu tanken“ für weitere Aktivitäten. „Große Auftritte sind für dieses Jahr nicht geplant“, sagte Vorsit-
Der Vorstand des Männerchores: Thorsten Berneik (zweiter Vorsitzender, v.l.), Werner Brauer (Schriftwart), Hartmuth Böttcher (Kassenwart), Hartmut Otto (Vorsitzender), Chorleiter Harald Schilling und Peter Leidig (Notenwart). hfr
zender Hartmut Otto während der Jahresversammlung. Ein Projekt ist in Vorbereitung: Zusammen mit dem Senioren-Roland-Chor treten die Sänger bei deren Konzert
Neuer Chefarzt für die Rheumatologie 쮿 Bad Bramstedt. Das Klinikum Bad Bramstedt hat mit Dr. Christof Iking-Konert einen neuen Leitenden Arzt in der Klinik für Rheumatologie und Immunologie. Er folgt Professor Frank Rossig nach, der das Klinikum verlassen hat, um sich selbstständig zu machen. Stellvertreter von Iking-Konert ist jetzt Oberarzt Dr. Jan Phillip Bremer. Seine internistische und rheumatologische Ausbildung absolvierte Iking-Konert unter anderem an den Universitätskliniken Heidelberg und Düsseldorf. Seit 2010 ist er im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), das mit dem Klinikum Bad Bramstedt wirtschaftlich verbunden ist, in der Fachabteilung für Nephrologie (Nieren-Heilkunde) und Rheuma-
Dr. Christof Iking-Kronert ist chefarzt für Rheumatologie.
tologie tätig. Er ist somit eine „fachlich und wissenschaftlich hochrangige Nachbesetzung“, wie Geschäftsführer Jens Ritter erklärte.
auf. Ein Problem bereitet dem Vorstand und Chorleiter Harald Schilling Sorge. „Wie viele andere Chöre im Lande haben wir zunehmend weni-
ger Mitglieder“, so der Vorsitzende. Vor allem Männerchöre betreffe dieses Problem. Zurzeit hat der Chor noch 19 aktive Sänger im Alter von 33 bis 85 Jahren. Um mehr - vor allem jüngere - Sänger zu bekommen, soll nun verstärkt geworben werden. Die Probe am Donnerstag, 10. März, läuft unter dem Motto „Offenes Singen“. Alle Männer ab 16 Jahren, die Spaß am Singen im Chor haben, sind eingeladen, ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Alte Schule“, Maienbeeck 11, bei der Probe vorbeizuschauen und mitzusingen. Hartmut Otto wurde in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt, ebenso Werner Brauer als Schriftwart. Mit Thorsten Berneik konnte der Posten des zweiten Vorsitzenden wieder besetzt werden. Kontakt: www.maennerchor-badbramstedt.de.
Neue Buslinie wird gut angenommen 쮿 Bad Bramstedt. Die SVG Schleswig-Holstein, im Kreis Segeberg für den Busverkehr zuständig, hat Zahlen genannt, wieweit die Buslinie 6551 von Bad Bramstedt nach Wrist ausgelastet ist. Demnach nutzten im vergangenen Jahr 22 000 Fahrgäste die Linie, die Anschluss an die Bahn nach Hamburg hat. 6000 davon seien Pendler, also die Gruppe, die die SVG vor allem mit dem neuen Angebot gewinnen möchte, der Rest sind Schüler. SVG-Geschäftsführer Claudius Mozer hält das für ein „ein absolut respektables Ergebnis“, zumal es sich ja um das erste Betriebsjahr handele. Der Bus fährt seit Dezember 2014 im Stundentakt zwischen Bad Bramstedt und
Wrist und hat immer Anschluss an die Bahn nach Hamburg. Fahrgäste können so von Bad Bramstedt in 58 Minuten den Hamburger Hauptbahnhof erreichen, was mit dem Auto im Berufsverkehr nicht zu schaffen ist. Grund, dieses Angebot zu einzurichten, war die Dauerbaustelle auf der Autobahn 7 durch deren sechsspurigen Ausbau. SVG-Geschäftsführer Mozer wies zudem darauf hin, dass Fahrgäste, die Bus und Bahn nutzen wollen, eine Fahrkarte nach dem teureren SH-Tarif wählen, weil der Bahnhof Wrist außerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes liegt. Das Ticket nach dem Schleswig-Holstein-Tarif dann aber auch für zwei Zonen im HVV-Bereich gültig.
Stadtwerke senken ab April den Gaspreis 쮿 Bad Bramstedt. Die Stadtwerke Bad Bramstedt senken am 1. April ihre Gaspreise für Haushalts- und kleine Gewerbekunden um 0,476 Cent pro Kilowattstunde. Das teilte Geschäftsführer Marc Fischer mit. Rund 100 Euro spare ein Haushalt, der im Jahr 20000 Kilowattstunden Gas verbraucht.
Die Preissenkung gilt sowohl für die Tarife im Netzgebiet Bad Bramstedt (Grundund Ersatzversorgung, Roland Gas und Roland Gas Gewerbe) als auch für Tarife in den umliegenden Gemeinden im Netzgebiet der SchleswigHolstein Netz AG (Auenland Gas und Auenland Gas Gewerbe). Mit dieser Preissenkung geben die Stadtwerke Bad Bramstedt gesunkene Beschaffungskosten an ihre Kunden weiter, so Fischer. Die Stromtarife bleiben dagegen unverändert. Steigende Netznutzungsentgelte für Stromnetze und steigende Umlagen zur Förderung von Strom aus erneuerbaren Quellen und aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen ließen eine Preissenkung nicht zu. Neu im Angebot der Stadtwerke sind Tarife für Heizstrom (Nachtspeicherheizungen) und Wärmepumpen im Stadtwerke-Geschäftsführer Umland von Bad Bramstedt. Marc Fischer stellte die Sen- Diese gab es bisher nur innerkung des Gaspreises vor. hfr halb der Stadt.
Brasilien: Samba und Natur 쮿 Bad Bramstedt. Auf Einladung der Volkshochschule Bad Bramstedt zeigt Wilfried Blötz am Donnerstag, 3. März, ab 19.30 Uhr im Kurhaustheater seine Reisereportage „Samba und Natur von Rio bis zum Amazonas“. Brasilien bietet eine Vielfalt sehenswerter Städte, schöner Natur und toller Küsten.
Die Reise führte Blötz nach Rio de Janeiro und Salvador da Bahia, wo er auch den bunten Karneval fotografierte. Weiter ging es an der Costa Verde bis Paraty und zu den historischen Städten Petropolis und Ouro Preto. Auch die Wasserfälle von Iguazu sowie der Amazonas waren Ziele.
Silke Fischer war von dem flüssigen Vitalstoffpower bei Buch & Medien begeistert. Foto gug
Vitaminkick mit leckerem Smoothie 쮿 Bad Bramstedt (gug) Der Frühling naht. Und die Nähte an den Hosen und Röcken sind immer noch zu eng, der Lieblingspulli passt nicht mehr? Zeit für Frühlingsgefühle bei der Ernährung und für Sport. Wer es langsam angehen möchte, kann erst einmal mit einem Smoothie anfangen. Die grünen und roten Mixturen sind wahre Powerpakete und schmecken dabei so gut, dass man gar nicht mehr aufhören möchte mit dem Trinken - und dazu sind sie sehr gesund. Wer Lust hatte, konnte eine Kostprobe davon im Buchgeschäft Buch & Medien, Maienbeeck 15, bekommen. Dirk Wittke aus Wiemersdorf probierte gleich einen Fruchtund einen Gemüsesmoothie, den Inhaber Dirk Döring-Hanek für ihn mixte. „Lecker, absolut lecker“, sein Fazit, „so einen Obstsmoothie mache ich mir zu Hause auch selbst. Am Ende der Woche schmeiße
ich alle Früchte, die nicht mehr ganz so toll aussehen in den Mixer und rühr sie durch. Das geht ja wohl auch mit Gemüse, ich muss es mal ausprobieren“. Für das Obstpowerpaket hatte Dirk Döring-Hanek Mango, Papaya, Äpfel, Birnen und Aprikosen gemischt. Alles war frisch und von ihm klein geschnibbelt worden. Für den Gemüsesmoothie gab es eine noch eine milde Variante: Karotten, Äpfel und Petersilie. „Das geht noch ganz anders“, versicherte DöringHanek. Auch Silke Fischer war von der Vitalstoffpower aus dem Glas begeistert. „Bis Ostern ist bei mir ,Wüstenzeit’. Da ernähre ich mich vegan, das passt wunderbar und ist mal Gemüse anders“. Verschiedene Rezeptbücher für die kleinen Wunderdrinks in immer wieder neuen Zusammenstellung und andere Ratgeber zur Fitness gibt es bei Buch & Medien.
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Honda Civic Modell Tourer 1.6i-DTEC Lifestyle Die Zeiten, in denen bei Kombis Eleganz und Stil genauso wenig gefragt waren wie bei einer Gartenschubkarre, sind lange vorbei. Doch selbst unter den modischen Lastenträgern heutiger Zeit ist der Honda Civic Tourer mit seinem expressiven Design und der ausgeprägten Keilform noch ein Hingucker. Schick, dafür leider nicht ganz so geräumig: Das gilt ganz und gar nicht für den Civic Tourer - der mit 4,59 Meter 24 Zentimeter länger ist als die Civic-Schrägheck-Limousine. Schon in Fünf-Sitze-Konfiguration lädt er 624 Liter, bei umgeklapptem Gestühl sind es bis zu 1668 Liter. Und die nicht mehr neuen, aber immer noch außergewöhnlichen „Magic Seats“ machen den Honda sehr variabel. So falten sie sich mit nur einem Handgriff zu einer komplett ebenen Ladefläche weg, lassen sich aber auch wie ein Kinositz nach oben klappen, so dass hinter den Vordersitzen Transportgut bis zu 1,20 Meter Höhe Platz findet. Das Laderaumrollo passt in ein Fach im Fahrzeug, und unter dem doppelten Boden des Kofferraums ist weiterer Platz für immerhin zwei Taschen im typischen TrolleyFormat. Alles sehr praktisch. Die Motorenauswahl für den Civic Tourer ist überschaubar: ein 142-PS-Benziner und ein 120-PS-Diesel. Der 1.6 iDTEC überzeugt vor allem mit Genügsamkeit. Der Normverbrauch beträgt 3,9 Liter auf 100 Kilometer, im Alltag sind Werte um 5 Liter gängig, bei entspanntem Gasfuß auch we-
niger. Das versöhnt mit der hin und wieder etwas störrischen Start-Stopp-Funktion. Der 1,6-Liter-Diesel mit kräftigen 300 Nm Drehmoment macht einen willigen Eindruck. Mit gut 200 auf dem Tacho (Werksangaben: 195 km/h Höchstgeschwindigkeit) ist der Kombi auch auf der Autobahn zügig unterwegs. Seit dem Modelljahr 2015 ist im Civic „Honda Connect“ mit Touchscreen serienmäßig, unter anderem mit Digitalradio, Rückfahrkamera und Bluetooth-Verbindung zum Smartphone, worüber das
System, das auf Android-Basis läuft, auch eine Internet-Verbindung aufbauen kann. Honda bietet weitere Apps für sein Connect-System an; vorinstalliert ist bereits „Aha“ mit Radiosendern, Facebook- und Twitter-Zugang sowie Podcasts und Hörbüchern. Als Navigationssystem dient ein Garmin-Programm, dessen Optik stark an portable Saugnapf-Navis mit ihren auffälligen Symbolen erinnert. Die „photoReal“-Kreuzungsansicht zeigt - anstatt einer stets identischen Dummyoptik Originalfotos, was die Orien-
AUTO IM SZ-TEST
Honda Civic Tourer 1.6i-DTEC Lifestyle Antrieb: Vier-Zylinder-Motor, 1597 ccm, Vorderradantrieb, Sechs-GangGetriebe. Maße: Länge 4,59 Meter, Breite 1,77 Meter, Höhe 1,48 Meter, Leergewicht 1412 Kilogramm, Zuladung 498 Kilogramm, Gepäckraum 624 bis 1668 Liter, Tankinhalt 50 Liter. Leistung: 88 kW/120 PS, Höchstgeschwindigkeit 195 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 10,5 Sekunden (Werksangaben), maximales Drehmoment 300 Nm, maximale Anhängelast 1400 Kilogramm.
Verbrauch: 4,3 Liter innerstädtisch, 3,7 Liter außerstädtisch, 3,9 Liter im Durchschnitt (Werksangaben), Diesel, CO2-Ausstoß 103 g/km, Tankreichweite bei Normverbrauch 1282 Kilometer, Abgasnorm Euro 5, Effizienzklasse A. Serienausstattung: unter anderem Kopfairbags vorn und hinten, adaptives Dämpfersystem mit drei Einstellungen, City-Notbremsassistent, Fernlichtassistent, Rückfahrkamera, Schaltpunktanzeige, Start/StoppFunktion, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Sitz-
Kayhuder Woche bei Schwarz Caravan 쮿 Kayhude. Das Unternehmen Schwarz Mobile Freizeit feiert zurzeit sein 45-jähriges Bestehen. Seit 1971 ist der Familienbetrieb Schwarz Mobile Freizeit auf den Verkauf von Caravans und Motorcaravans spezialisiert und zeigt auf der Hausmesse „Kayhuder Woche“ bis zum 28. Februar, auf welchem hohen Niveau die Produktgüte und Beratungsqualität steht. Jubiläumsgangebote und die neuen Modelle mit dem „AhaEffekt“ werden schon beim Kauf Urlaubsfreude aufkommen lassen. So gibt es für Sunlight T Wohnmobile der 16er Modelle ein Ausstattungs-GeschenkPaket im Wert von mehr als 4000 Euro. Beim Hersteller Bürstner hilft die „Urlaubskassen-Schutzaktion“ den Caravan-Fans beim Sparen. Das Modell Nexxeo Summer bekommt dafür einen Preisvorteil bis zu 13 Prozent und beim Ixeo Summer erreicht
der Preisvorteil 14 Prozent des Kaufpreises. Aber auch mit den anderen großen Marken wie Dethleffs, Fendt, Globecar, der Luxusklasse von Niesmann & Bischoff und den Zeltanhängern von 3DOG camping können Kunden ihre CaravaningWünsche bei Schwarz erfüllt bekommen. Mehr als 350 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge mit sämtlichen Grundrissvarianten und Preisklassen sind stets auf Lager, so dass in kürzester Zeit das neu gekaufte Fahrzeug reisefertig ist. Auch im Zubehör- und Vorzelteshop bietet die Firma Schwarz zu diesem besonderen Anlass Sonderangebote an. Im neuen hauseigenen Magazin „Schwarz fahren“ werden Schwarz-Kunden über Aktuelles aus der Caravaning-Szene informiert. Informationen gibt es im Internet unter www.schwarzmobile-freizeit.de
heizung vorn, „Magic seats“ (mit hochklappbarer Sitzfläche), „Connect“-Infotainmentsystem mit Digitalradio und App-Integration, ZweiZonen-Klimaautomatik, verstellbarer Laderaumboden; Extras im Testwagen: Einparkhilfe vorn und hinten, Ausparkassistent, Kollisionswarnsystem, Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Assistent, Verkehrszeichenerkennung, Navigationssystem. Preis: 30810 Euro (Testwagen), 28940 Euro (1.6 i-DTEC Lifestyle Serienausstattung), 21890 Euro (Basismodell ).
Wahlen beim TuS Stu-Sie 쮿 Sievershütten (pa) Die Sportlerinnen und Sportler des TuS Stu-Sie sind für Freitag, 26. Februar, 19 Uhr in das Restaurant Jock’s zur Jahresversammlung eingeladen. Begonnen wird traditionell mit dem Grünkohlessen (12,50 Euro, Anmeldung unter Telefon 04194/1404). Gegen 20.15 Uhr wird dann die Sitzung eröffnet. Vorsitzender Detlef Tischler hat eine umfangreiche Tagesordnung zu absolvieren. Unter anderem gibt es Ehrungen und Wahlen. 2. Vorsitzender, Kassenwart, Beisitzer und Jugendwart müssen bestimmt werden. Zudem wird der Vereinsvorstand über den aktuellen Stand des Projektes „Halle für alle“ informieren. Das Protokoll der Sitzung 2015 liegt in der Geschäftsstelle des TuS Am Sportfeld zur Einsichtnahme aus oder kann vor der Sitzung gelesen werden.
tierung erleichtert. Ansonsten hat der Tourer dasselbe unkonventionelle ArmaturenLayout wie sein Civic-Bruder: Rundinstrumente an üblicher Stelle und ein Digitaltacho in einer Ebene darüber, weit nach hinten unter die stark geneigte Windschutzscheibe versetzt. Die Kompaktklasse ist dicht besetzt, auch an Kombimodellen herrscht kein Mangel. Doch der Honda Civic Tourer fällt optisch aus dem Rahmen, und mit dem 1,6-Liter-DieselMotor ist er zudem sehr sparsu sam.
Martin Sponholz Ihr Anzeigenberater für Kaltenkirchen, Quickborn, Alveslohe, Ellerau, Norderstedt u. Umgebung,Tel. 04191/7 22 60-13, Fax -19
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24. Februar 2016
An neues Kennzeichen denken 쮿 Kreis Segeberg. Ab 1. März gelten die neuen MofaKennzeichen. Für 2016 müssen Moped-, Mofa-, Rollerund E-Bike-Fahrer die bisherigen blauen Kennzeichen gegen die neuen grünen austauschen. Auch Pedelec-Fahrer sollten die Versicherungspflicht für ihr Zweirad prüfen: Elektrofahrräder mit einer Tretunterstützung bei Geschwindigkeiten über 25 km/h oder einer tretunabhängigen Motorunterstützung über 6 km/h bis max. 45 km/h brauchen das grüne Versicherungskennzeichen. Dasselbe gilt unter anderem auch für Segways und ähnliche Mobilitätshilfen mit elektrischem Antrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h und für motorisierte Krankenfahrstühle. Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt für Schäden auf, die der Fahrer einem anderen Verkehrsteilnehmer zufügt. „Soll das Fahrzeug auch gegen Diebstahl versichert werden“, empfehlen die LVMVertrauensleute Ursula Adler und Roberto Andres zusätzlich eine Teilkaskoversicherung abzuschließen. Wichtig
Wer mit Mofa oder Moped unterwegs ist, muss bis 1. März das blaue Kennzeichen gegen ein grünes ausgetauscht haben. Foto LVM/hfr
ist aber auch noch die Absicherung für den Fahrer: Eine optimale Absicherung der Arbeitskraft bietet eine Kombination aus privater Unfallund Berufsunfähigkeitsversicherung. Die eine hilft nach einem Unfall, soweit möglich, bei der Wiederherstellung der Arbeitskraft und gibt dem Betroffenen finanzielle Unterstützung. Die andere zahlt dem Berufsunfähigen Monat für Monat eine Rente und garantiert damit sein Auskom-
men. Der LVM unterstützt den „Führerschein mit 17“ . Jugendliche, die an der Ausbildung „Begleitetes Fahren“ teilgenommen haben, bekommen Rabatt. Weitere Informationen und die die neuen grünen Versicherungskennzeichen gibt es bei Ursula Adler und Roberto Andres in der LVM-Versicherungsagentur in Sievershütten, Struvenhüttener Straße 15, Telefon 04194-1444.
Ölspur war 5 Kilometer lang Als die Kaltenkirchener Feuerwehr am vergangenen Freitag zu einem vermeintlich kleinen Einsatz alarmiert wurde, ahnten die rund 25 Helfer nicht, dass sie rund fünf Stunden unterwegs sein würden. Gemeldet war von der Rettungsleitstelle in Norderstedt eine Ölspur in der Alvesloher Straße. Schnell stellte sich heraus, dass der Schmierfilm seinen Anfang bereits in Alveslohe nahm und erst an der Kreuzung Flottkamp /Hamburger Straße in Kaltenkirchen endete - das sind fünf Kilometer. Die Feuerwehr begann zunächst damit, sämtliche auf der betreffenden Strecke liegenden Kreuzungen mit Bindemittel abzustreuen. Auch die Feuerwehren Alveslohe und Henstedt-Ulzburg, die weiteres Ölbindemittel mitbrachten, halfen.
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Beim Hausbau auf gesunde Materialien achten 쮿 Wer die eigenen vier Wände plant, baut oder renoviert, wünscht sich vor allem eins: Wohngesundheit. Die ist einer repräsentativen Studie zufolge 73 Prozent der Deutschen
sehr wichtig. „Da wir uns überwiegend in Innenräumen aufhalten, spielen unbedenkliche Bodenbeläge oder auch Dämmstoffe, Farben und Lacke eine zentrale Rolle für ein ge-
sundes Zuhause“, erläutert Sven Haustein, Energieexperte der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Was die Hälfte der Deutschen (49 Prozent) nicht weiß: Böden können das Raumklima durch entweichende flüchtige organische Verbindungen (VOC) schädigen und so zum Gesundheitsrisiko werden. Qualitäts- und Gütesiegel können u. a. bei der Auswahl des richtigen Bodenbelags helfen. Doch Vorsicht: Die Öko-Zertifizierung von Möbeln, Böden und Baustoffen erfolgt nicht einheitlich und die verschiedenen Prüfzeichen sind kaum miteinander vergleichbar. Zu den bekanntesten Siegeln gehören TÜV, Ökotest, Blauer Engel und Natureplus. Dennoch sind sie nur für ein Drittel der Deutschen beim Kauf von Teppich, Laminat und anderen Böden relevant. Zentrale Kauffaktoren bleiben Qualität, Preis und Farbe. Wenn das Bauvorhaben über eine bloße Renovierung der Böden hinausgeht, wird es komplexer. „Ein gesundes Eigenheim ist leider keine Selbst-ver-
ständlichkeit", weiß Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein. Um als Bauherr oder Immobilienkäufer sicher zu gehen, dass keine Gefahren für die Gesundheit oder die Umwelt bestehen, empfiehlt es sich, im Bau- bzw. Kaufvertrag strenge ÖkoKriterien festzulegen. Die fünf Regeln hierzu: 1. Architekten, Bauträger oder Verkäufer nach Erfahrungen und Zertifizierungen fragen. Bedürfnisse (etwa von Allergikern), Kriterien und Vorgaben im Bauvertrag festschreiben. 2. Planer und Handwerker nach ihren baubiologischen Erfahrungen fragen und danach auswählen. Ggfs. Haftungsansprüche vertraglich regeln. 3. Auf Öko-Gütesiegel und Zertifizierungen achten und Mindeststandards für schadstofffreie Materialien schriftlich vereinbaren. 4. Verbaute Inhaltsstoffe erfragen oder idealerweise in den Bauvertrag mit aufnehmen. 5. Bau- und Gebäudequalität durch Sachverständige mit baubiologischer Expertise absichern.
Ein größerer Eigenbedarf erhöht die Solarstromrendite 쮿 Solarstrom vom eigenen Dach rechnet sich finanziell. In diesem Jahr wird er sogar noch lukrativer. Die Renditeaussichten für Neuanlagen sind unter anderem deshalb besser geworden, weil die Investitionskosten in den letzten zwei Jahren um bis zu 10 Prozent gesunken sind, berichtet die Branchenvereinigung Solar Cluster Baden-Württemberg. Den geringeren Investitionskosten stehen zudem höhere Einnahmen gegenüber: Den in der eigenen Anlage produzierten Sonnenstrom selbst zu verbrauchen, ist aufgrund des im Januar gestiegenen Strompreises jetzt lohnender. Und die Vergütungssätze für den Teil des Solarstroms, der in das Netz eingespeist wird, sind zum 1. Januar zum zweiten Mal in Folge nicht mehr gesunken. Sonnige Aussichten also für Eigentümer von neu installierten Solaranlagen. „Bei einer guten Planung und erhöhtem Eigenverbrauch sind
Renditen von fünf bis sechs Prozent möglich – mehr als jede Festgeldanlage derzeit bringt, und das ökologisch", sagt Carsten Tschamber vom Solar Cluster. Anfang 2006 kosteten schlüsselfertige AufdachAnlagen bis 10 Kilowatt installierter Leistung (kWp) im Durchschnitt rund 5.000 Euro pro kWp. 2014 waren es noch 1.640 Euro pro kWp. „Jetzt beträgt der durchschnittliche Preis sogar nur noch 1.490 Euro", so Carsten Tschamber. Flankiert werden die gesunkenen Kosten durch die erhöhte Profitabilität des Eigenverbrauchs. Der durchschnittlich um zwei Prozent gestiegene Strompreis macht es noch attraktiver, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Strom aus einer neuen Photovoltaik-Anlage ist rund halb so teuer wie Strom vom Energieversorger. Der Haushaltsstrompreis liegt derzeit netto bei rund 25,5 Cent pro Kilo-
wattstunde, die Kosten für den Photovoltaikstrom vom eigenen Dach sind inzwischen auf 11 bis 13 Cent pro kWh gesunken. Wer also den eigenen Solarstrom verbraucht und nicht verkauft, spart die Differenz von derzeit rund 13 Cent – um so viel ist der Eigenverbrauch lukrativer. Um mit der Solaranlage
Renditen von fünf bis sechs Prozent zu erreichen, sollten die Besitzer daher den Eigenverbrauch möglichst erhöhen. Eine sorgfältige Dimensionierung und Planung der Anlage ist aus diesem Grund unabdingbar. Das Solar Cluster rät, sich dazu an spezialisierte Firmen aus der Region zu wenden.
Solarspeicher werden weiter gefördert 쮿 Wer seinen Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 60 Prozent erhöhen will, kann das mit Batterien tun. Gefördert werden die Solarstromspeicher weiterhin. Das KfW-Programm „Erneuerbare Energien – Speicher“ soll dieses Jahr in modifizierter Form fortgesetzt werden – bis 31. Dezember 2015 gab es hier zinsgünstige Kredite und einen Tilgungszuschuss von 30 Prozent.
Die genaue Ausgestaltung des künftigen Förderprogramms ist derzeit in Vorbereitung. Solare Batteriespeicher können seit diesem Jahr auch in den Programmen „Erneuerbare Energien“ und „Energieeffizient Bauen“ mitfinanziert werden. Hier gibt es zinsgünstige Kredite. Weitere Informationen: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/ Energie-Umwelt/
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Horst Köneking bleibt Chef im Seniorenclub 쮿 Sievershütten (pks) Fünf Ausfahrten, ein Grillfest und regelmäßige Treffen immer mittwochs im Dorfhaus – auch im vergangenen Jahr haben die Sievershüttener Senioren des Clubs Sonnenschein wieder viel erlebt. Daran erinnerte der alte und neue Vorsitzende Horst Köneking während der Jahrshauptversammlung im Dorfhaus. Der 70-Jährige wurde einstimmig von den anwesenden 48 Mitgliedern für weitere drei Jahre in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Levke Hartmann (v.l.), Frederike Schirrmann, Linnea Schwetje, seine Stellvertreterin Vera Isabel Stolz, Linus Schwetje und Kjell Tödt. Foto kus Wiechel (67) und Kassenwart Uwe Studt (69). Für dieses Jahr stehen Ausflüge auf dem Unternehmungsprogramm des Clubs. Im April wollen die Senioren erst nach Schleswig und dann weiter zum fiktiven „Deekel쮿 Hartenholm (pa) Ende wählt. Die weiteren Kandidades vergangenen Jahres wa- ten wurden zu Vertretern, deren in Hartenholm neue Mit- ren Mitarbeit sehr erwünscht glieder für die Kinder- und ist: Kjell Tödt (12), Frederike Jugendvertretung Harten- Schirrmann (10) und Isabel holm gewählt worden. Jetzt Stolz (15). Linnea und Kjell 쮿 Kisdorf/Henstedt-Ulztrafen sie sich zum ersten Mal hatten bereits mit der frühezu einer Sitzung im Jugend- ren Jugendvertreterin Han- burg. Der Reit- und Fahrvercontainer, um einen Plan zu nah Viktorin die Belange der ein Kisdorf, Henstedt-Ulzburg und Umgebung lädt seientwerfen, was sie in den Kinder vertreten. nächsten Monaten anschieBei ihren Treffen wollen sie ne Mitglieder am Freitag, 4. ben möchten. Kerstin Klein Ideen erarbeiten, wie das Dorf März, zur Jahreshauptverals Jugendbeauftragte der noch kinder- und jugend- sammlung in das Bürgerhaus Gemeinde stellte fest, dass die freundlicher werden kann. an der Beckersbergstraße 34 sechs Jungen und Mädchen Zudem wollen sie Mittler bei ein. Die Versammlung beginnt sehr motiviert sind. Anliegen von Kindern sein, um 20 Uhr, die JugendvertreBereits bei der Wahl durch die Vorschläge in die politi- tung trifft sich bereits um den Sozialausschussvorsit- schen Gremien weitertragen 18.30 Uhr am gleichen Ort. zenden Karl-Heinz Panten möchten. „Wenn die Ideen Neben den Ehrungen der Verfiel das rege Interesse der jun- wirklich gut sind, werden sie einsmeister und Kreismeister gen Leute auf. Deshalb stell- vielleicht umgesetzt“, sagte stehen auch Neuwahlen an. ten sich gleich sechs von ihnen Linnea Schwetje. Deshalb ist Zu besetzen sind die Posten der Wahl. Als Hauptvertreter sich die Vertretung sicher, Vorsitzender, Kassen-. Juwurden Levke Hartmann (10 dass es sich lohnen kann, mit gend-, Pony-, Voltigier- und Jahre), Linus Schwetje (12) eigenen Anträgen an die Er- Wegewart sowie kommissarisch Schrift- und Pressewart. und Linnea Schwetje (13) ge- wachsenen heranzutreten.
Junge Ideen für die Gemeindepolitik
Ehrungen der Meisterreiter
sen“ fahren. Dort wurde die Serie „Der Landarzt“ gedreht. Im Mai geht es mit dem Bus nach Bad Doberan, dort mit der Kleinbahn „Molli“ nach Kühlungsborn. Im Juni ist eine Fahrt nach Wiemersdorf, im September nach Büsum und im Oktober nach Halstenbek und Hamburg. Das Grillfest des Seniorenclubs fndet am 27. Juli statt. Als nächsten Termin sollten sich Interessierte Mittwoch, 2. März, vormerken. Dann plaudert ab 15 Uhr Pastor i.R. Ehlers in seiner humorvollen Art über den Maler, Dichter und Zeichner Wilhelm Busch und über „150 Jahre Max und Moritz“ . Alle Senioren, die Mitglied im Club Sonnenschein werden möchten, können sich an Horst Köneking unter der Telefon 04194/ 386 wenden. Der Beitrag kostet 35 Euro im Jahr.
Boostedt feiert Sonntag Afrika-Tag 쮿 Boostedt (pks) Am Sonntag, 28. Februar, ist Afrika-Tag in Boostedt. Dazu laden die evangelisch-lutherische Bartholomäus Kirchengemeinde Boostedt und der Boostedter Kultur- und Förderverein Hof Lübbe ein. Los geht es um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche, der vom Gospel-, Kirchenund Kinderchor musikalisch begleitet wird. Nach einem Mittagsessen um 12 Uhr können die Besucher Reiseberichte über die Kongo-Fahrt im vergangenen Jahr erleben. Zunächst berichtet der Internist Cay Nebendahl von seiner Reise in die Partnergemeinde Kin-
kondja und über das geplante Schulprojekt. Danach erzählt die Boostedter Schulleiterin Dagmar Drummen über ihre Reiseeindrücke und die Rolle der Frauen im Kongo. Ab 14.30 Uhr zeigt Pastor Thomas Lemke bei Kaffee und Kuchen bewegte Bilder aus der afrikanischen Partnergemeinde. Abends wird es ab 19 Uhr wieder musikalisch. Im Hof Lübbbe werden Folarin Omishade und Chor ein Afro-Gospel-Festival-Konzert geben. Der Eintritt zu dem Konzert kostet 15 Euro. Karten gibt es in der Löwen-Apotheke in Boostedt, in der KrokodilApotheke in Großenaspe und unter www.hof-luebbe.de.
Plattdüütsch erlernen 쮿 Kaltenkirchen. Die Sprache des Nordens, von den Kennern liebevoll „Plattdüütsch“ getauft, liegt Norddeutschen im Blut. Auch für spätere Einsteiger ist sie lernbar. Im „Plattdüütsch“-Kursus der Volkshochschule werden auf unterhaltsame Art Grundlagen vermittelt, damit es nicht beim „Moin Moin“ bleibt. Los geht es am Donnerstag, 3. März, 18 Uhr. Die Kosten für zehnTermine betragen 66 Euro. Der Kursus findet bei der VHS Am Kretelmoor 40 statt. Weitere Informationen und Anmeldungen unter 04191/9176-0 oder www.vhskaltenkirchen.de.
Die Adia sticht in See Mit einem maritimen Werbestand machte die Crew des fiktiven Kreuzfahrtschiffes „Adia“, das am 27. und 28. Februar, jeweils ab 15.30 Uhr im Kurhaustheater in See stechen wird, im Foyer des Edeka-Marktes Möller in Bad Bramstedt auf sich aufmerksam. Der Countdown für die musikalische Reise um die Welt läuft – und wer noch mit an Bord will, sollte sich beeilen: „Noch gibt es Restkarten für un-
ser Musical“, sagt Aggi AhrensHeeb, die mit ihren Schülern von der Musik- und Tanzschule Bad Bramstedt seit vielen Monaten intensiv probt. In dem Musical werden über 70 Kinder und Jugendliche mitwirken. Karten: 18 Euro (ermäßigt 9 Euro) für Erwachsene, 9 Euro für Kinder, zuzüglich Vorverkaufsgebühr: Tourismusbüro, Bleeck 17-19; Abendkasse: Kurhaustheater, Oskar-Alexander-Straße 26 .
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Lokales nord express
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nord express Lokales
24. Februar 2016
Ein Exemplar seines ersten Buches „Das Spiel“ hat der Hartenholmer Alexander Pusch dem öffentlichen Bücherschrank der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Er hofft darauf, dass jugendliche Leser es untereinander weitergeben. Foto pa
Die Vorsitznde Petra Brix (v.l.) und Sigrid Schlungbaum (r.) ehrten Siegfried Wittwer und Erika Schmidt für 40jähriges Singen im Chor Eintracht Schmalfeld bei der Jahresversammlung in der Hirtendeel. Fotos ubu
20 Jahre für „Das Spiel“ 125 Jahre Chor Eintracht 쮿 Hartenholm (pa) 20 Jahre an einem Projekt zu arbeiten, erfordert Stehvermögen und Hingabe. Nach 20 Jahren dieses Vorhaben abzuschließen und ein Ergebnis vorzulegen, bringt pures Glück und Zufriedenheit. Der Hartenholmer PR-Fachmann Alexander Pusch zeigt sein erstes Buch mit Stolz und hofft nun auf die Anerkennung der Leserinnen und Leser. Der 38-Jährige hat vor zwei Jahrzehnten als Jugendlicher mit dem Buchprojekt begonnen, es lange Zeit liegengelassen, es wieder aufgenommen, alles umgeschrieben, unzählige Korrekturen vorgenommen und schließlich der komplett mit der Hand geschriebenen Endfassung den Titel „Das Spiel“ gegeben, einen Einband entworfen und das Buch im „Books on Demand“-Verfahren herausgebracht. Das heißt, dass jedes Exemplar über einen Partner für Buchdruck und Veröffentlichung einzeln hergestellt wird, wenn eine Bestellung vorliegt. Der Vertriebsweg wird online über amazon.de durchgeführt oder über einzelne Buchhandlungen. Nach sechs bis acht
Tagen wird das Buch an den Besteller geschickt. Der in Niedersachsen geborene Pusch schreibt bereits seit dem 13. Lebensjahr und brachte sich in eine Theatergruppe ein. Er hat Literatuwissenschaft studiert, ist gelernter Radio-Journalist und arbeitet als Gruppenleiter in einer großen Hamburger PRAgentur. Seit vier Jahren lebt er mit seiner Frau in Hartenholm und genießt hier „Ruhe und Beschaulichkeit“. Das Buch ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die erste Liebe, Enttäuschungen und Höhenflüge. Dass es autobiographische Züge hat, gibt Pusch gern zu. Zudem spielt es in den 1990er Jahren, einer Zeit, in der es für junge Leute weder Smartphone, Tablet-Computer oder Facebook und Co. gab. Die Jugendsprache war damals eine andere als heute, „die wechselt heutzutage im immer kürzeren Takt“, hat Pusch festgestellt. Freundschaftsanfragen wurden damals nicht per Tastendruck gestellt, sondern mit klopfenden Herzen und weichen Knien vorgebracht. Der 17-jährige Martin als
Protagonist der Handlung hadert mit seiner ersten gescheiterte Liebe, als er Franziska trifft, die ihm zeigt, dass es auch eine zweite Liebe geben kann. Sie weckt in ihm eine Leidenschaft für das Theaterspielen. „Hast du uns als Beispiel genommen?“, fragten einige seiner ehemaligen Schulfreunde, die das Buch gelesen haben. Pusch antwortete ihnen, dass wohl jeder von ihnen eigene Erfahrungen in dem Buch wiederfinden kann. „Ich möchte Geschichten authentisch erzählen“ betont er. In den öffentlichen Bücherschrank Hartenholm hat er sein Buch gestellt und hofft auf Resonanz. Außerdem würde er es gern auch in einer Buchhandlung oder Schule vorstellen und mit Lesern ins Gespräch kommen. Gerade junge Leser würde er gern an das Lesen heranführen. Und deshalb plant er bereits ein Nachfolgebuch. „Dafür werde ich keine 20 Jahre benötigen“, sagt der Hartenholmer lächelnd. „Das Spiel“ von Matthias Pusch, Taschenbuch mit 260 Seiten für 12,99 Euro, ISBN 978-3-7375-7853-0.
Diskutieren mit der CDU
Warmes Lagerfeuer
쮿 Sülfeld. Am Dienstag, 1. März, lädt der CDU-Ortsverband Sülfeld die Bürgerinnen und Bürger des Ortsteiles Borstel von 19.30 bis 21 Uhr zum Informations- und Diskussionsabend in das Feuerwehrhaus Borstel ein. Aktuelle Themen sind der Sachstand über die Verlegung von Glasfaser und der Ausfall der Straßenbeleuchtung. „Was bewegt Sie in der Gemeindepolitik? Lassen Sie uns diskutieren!“ fordern die Christdemokraten auf.
쮿 Bilsen (hep) Beim traditionellen Winterfeuer des Bürger Forum Bilsen (BFB) fraßen sich die auflodernden Flammen knisternd und zischend durch den Berg ausgedienter Weihnachtsbäume. Mehr als 200 Gäste aller Altersgruppen besuchten die Veranstaltung auf der Wiese von Björn Thießen. Die Kinder stürmten den Heuanhänger, der mit Strohballen ausgepolstert war und wühlten sich mit Begeisterung durch die Ballen. Oder sie fütterten, wie Marvin (8 Jahe), das große Lagerfeuer mit Ästen. Die örtliche Freiwillige Feuerwehr passte auf, dass das Feuer bei dem windigen Wetter nicht außer Kontrolle geriet.
Sprechzeit für Senioren 쮿 Kaltenkirchen. Die nächste Sprechstunde des Seniorenbeirates der Stadt Kaltenkirchen findet am Dienstag, 1. März, von 10 bis 12 Uhr im Rathaus (Zi. 307 / 3. Etage) statt. In diesen Sprechstunden werden Anregungen und Informationen entgegengenommen, die bei Bedarf zur Klärung an die Stadtverwaltung oder an die politischen Entscheidungsträger weitergeleitet werden.
Bei der niedrigen Temperatur genossen Erwachsene rund um die brennenden Bäume die Wärme des Feuers oder saßen beim Klönschnack im angrenzenden Zelt, das ein wenig Schutz vor dem Wind bot. Dort servierte Susanne Borutta eine Kartoffelsuppe. Auch Beate Olschewski hatte alle Hände voll zu tun, die Besucher mit Würstchen und Getränken mit oder ohne Schuss zu beglücken. Die Schlange vor der Serviertheke riss nicht ab. Für Kinder war jegliche Verpflegung kostenfrei. Die Organisatoren Ulrike Thomsen und Stefan Ludwig sowie Uwe Borutta vom BFB zeigten sich mit der Resonanz der Bevölkerung mehr als zufrieden.
100. Baby in 2016 Der kleine Finnian ist das 100. Baby, das in diesem Jahr in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg das Licht der Welt erblickte. Gemeinsam mit dem dreijährigen Bruder Julian freuen sich die Eltern Jeanette und Björn Hahn über den 2.340 Gramm schweren und 49 Zentimeter großen Familienzuwachs. Bei der Entbindung ihres ersten Kindes vor drei Jahren hatte die Familie aus Kaltenkirchen gute Erfahrungen in der Paracelsus-Klinik gemacht. „Deshalb war es keine Frage, dass auch mein zweites Kind hier zu Welt kommt", berichtet die frisch gebackene Mutter. „Die Atmosphäre im Haus ist durch die freundlichen Räume und die liebevolle und kompetente Betreuung einfach unschlagbar." „Genau 48 Mädchen und 52 Jungen wurden bis zum 11. Februar in diesem Jahr in der Paracelsus-Klinik geboren", so die Hebamme Katja Lampel. Die geburtshilfliche Abteilung der Klinik verfügt über vier Kreißsäle in hellen freundlichen Farben mit viel Platz und großen breiten Gebärbetten. „Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen wir bereits jetzt einen deutlichen Anstieg der Ge-
burten. Der Januar ist mit 68 Geburten Spitzenreiter", so Anja Nagel, Stationsleitung der Geburtshilfe. Der große Zuspruch von werdenden Eltern aus der Region ist ein Lob an unser tolles Geburtshilfe-Team und zeigt, dass unser umfangreiches Angebot gut angenommen wird".
쮿 Schmalfeld (ubu) Petra Brix, die Vorsitzende, des Gesangvereins Eintracht von 1891, hatte zur 125. Jahreshauptversammlung in die Hirtendeel eingeladen. Gut 465 Jahre Sangeslust waren an diesem Abend versammelt, denn die Mitglieder sind alle bereits seit Jahrzehnten mit Leib und Seele dabei. Der Verein, der 1871 als reiner Männergesangsverein gegründet wurde und 1976, also vor genau 40 Jahren, erstmals auch Frauen zuließ, feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Jubiläum. Dazu wird es ein großes Jubiläumskonzert geben. Am 11. Juni ab 15 Uhr wird in der Hirtendeel gefeiert, „sicherlich werden auch einige befreundete Gastvereine auf ein Ständchen vorbeikommen“, hofft Petra Brix. Die Feinplanung für die Feier findet demnächst statt. Der Gesangsverein zeigte auch an diesem Abend seine Stärke, denn von den 19 aktiven waren immerhin 18 Mitglieder anwesend. Dem Verein gehören zudem 23 Fördermitglieder an. Nach einem kurzen Rückblick auf die Aktivi-
Seit 60 Jahren singt Christel Lohse, die meiste Zeit davon in Schmalfeld. Sie erhielt die goldene Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes.
täten des Jahres 2015 wurde der Vorstand einstimmig in seinem Amt bestätigt. Chorleiter Tomasz Harkot aus Kiel ist studierter Kirchenmusiker und seit vier Jahren musikalischer Leiter. Besonders freute er sich über die Anschaffung eines neuen E-Pianos, das sehr leicht ist und damit mehr Mobilität
möglich macht. Der Chor ist zwar ein a cappella-Chor, aber für die Proben wird das E-Piano benötigt. Fast verlegen reagierte er auf das überschwängliche Lob von Petra Brix, die ihm attestierte, dass der Chor ohne ihn nichts sei. Für jahrzehntelange Freude am Singen wurden einige treue Mitglieder ausgezeichnet. Christel Lohse wurde für 60 Jahre Singen geehrt und erhielt die goldene Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes. Sie hatte bereits vor 1976 in anderen Vereinen gesungen, bevor sie dann in den der Frauenwelt inzwischen geöffneten ehemaligen Männerchor ihrer Heimatgmeinde eintrat. Erika Schmidt und Siegfried Wittwer singen bereits seit 40 Jahren in dem Chor und wurden mit der goldenen Ehrennadel des Sängerbundes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Seit 25 Jahren sind Helga Hamdorf und Irmtraud Domeyer dabei, sie erhielten die silberne Ehrennadel. Weitere Ehrungen soll es während des Jubiläumskonzertes geben, verriet Petra Brix.
Alls langjährige Mitglieder ehrte Achim Bestmann Marion Borkowski (von links), Anne Mader, Marianne Roppel, Ursula Kuhlmann und Dörthe Rose beim DRK in Bilsen. Fotos hep
Eine Blutspende weniger 쮿 Bilsen (hep) Achim Bestmann bleibt Vorsitzender des DRK-Ortsverbands Bilsen. Einstimmig und in offener Wahl gaben ihm die Mitglieder während der Jahreshauptversammlung im Dörpshuus erneut ihr Vertrauen. Ebenso wurde Bernd Bahr als Schatzmeister bestätigt. Revisor wurde Alexander Harms. Bestmann begrüßte Bürgermeister Peter Lehnert und Norbert Steenbock von der Raiffeisenbank, die eine Filiale in Bilsen hat und dem DRK Spenden zukommen lässt. Für 50 Mal Blutspenden wurden Thorsten Wiehe, Matthias Thrum und Peter Wrage geehrt. „Das ist vorbildlich“, sagte Bestmann, der den Abwärtstrend der Blutspender gerne stoppen möchte. „Blutkonserven werden dringend benötigt, es könnten sich mehr Bilsener zur Verfügung stellen“, sagte er. Immerhin seien bei dem ersten Blutspendetermin im Januar 62 Freiwillige erschienen. „Davon sind allerdings etliche Spender etwa aus Hemdingen“, so Bestmann. Er gab bekannt, dass 2016 statt wie bisher fünf nur vier Blutspendetermine anstehen. „Der Aufwand ist zu groß“,
Peter Wrage (links) und Matthias Thrum haben 50 Mal Blut gespendet.
sagte er. 2015 hätten die Mitglieder zwei Ausfahrten genossen. „Wir haben zwei große neue Zelte gekauft, die auch vermietet werden“, gab er bekannt. Die NikolausVeranstaltung sei sehr beliebt. „Die Hütte hier war mehr als voll“, betonte Bestmann. „Unsere Mitglieder haben erneut ältere Bürger der Gemeinde besucht“, sagte Bestmann, der die beiden neuen Mitglieder Margrit und KarlHeinz Thiede begrüßte. Für 25
Jahre Mitgliedschaft wurden Grete Wichmann, Ursula Bohnenstengel, Marion Borkowski, Ursula Kuhlmann, Anne Mader, Marianne Roppel und Dörthe Rose geehrt. Bevor die Runde die von Annelies Clasen, Ulrike Missal, Bernd und Karla Bahr sowie Henning Gülck vorbereiteten Häppchen verspeisten, gab es noch ein Geburtstagsständchen für das Mitglied Trudchen Hahn, die ihren 77. Geburtstag feierte.
Lokales nord express
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24. Februar 2016
Angehörige tauschen sich aus
Fit und vital dem Alter entgegen
Ombudsleute für Patienten
쮿 Henstedt-Ulzburg. Angehörige von Menschen mit Behinderungen oder psychischen Beeinträchtigungen haben es im Alltag oft nicht leicht. Über Erfahrungen zu reden und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, kann sehr hilfreich sein. Ab dem 3. März bietet das Rauhe Haus deshalb moderierte Angehörigen-Treffen an. Sie werden von 18 bis 19.30 Uhr in den Räumen des Beratungszentrums in Henstedt-Ulzburg stattfinden.Die Treffen richten sich sowohl an Angehörige der Klienten des Rauhen Hauses, als auch an alle anderen Personen in ähnlichen Situationen. Ziele des Treffens sind sowohl Informationsaustausch, als auch das gegenseitige Stärken und Unterstützen. „Die Teilnahme ist eine gute Möglichkeit, Erfahrungen mit anderen zu teilen und Solidarität zu erleben“, so Franziska Jung-Winter, eine der Moderatorinnen des Treffens. Weitere Treffen sollen jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat stattfinden. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Anmeldungen unter Telefon 04193/96645-16 oder über das Sekretariat der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses in Norderstedt unter 040/ 535404-0.
쮿 Kaltenkirchen. Die AOK NordWest bietet einen Bewegungskursus in der Holstentherme, Norderstraße 8, an. Ab Donnerstag, 10. März, von 15 bis 16.15 Uhr findet der Gesundheitskurs zehn Mal statt. Für AOK-Versicherte ist der Lehrgang kostenfrei, andere zahlen einen Betrag von 108 Euro. Nur noch wenige Restplätze sind unter Telefon 04821/60827333 bei Susann Barnbrock oder www.aok.de/nw bis 29. Februar zu vergeben. Vitalität, Lebensfreude und Sicherheit in der Bewegung sind gerade in der zweiten Lebenshälfte wichtige Bestandteile des alltäglichen Lebens. Dieses Kursangebot richtet sich an Menschen ab 55 Jahre und verbindet dabei neue und innovative Trainingsansätze. Koordination und Gleichgewicht werden gefördert – mit dem Einsatz klassischer und bewährter Kleingeräte wie Hanteln, Tubes und Fitbällen. Darüber hinaus geht es in den abwechslungsreichen Kurseinheiten auch darum, die Muskulatur zu kräftigen und die Beweglichkeit zu erhalten. Zum Abschluss jeder Stunde gibt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Übungen zur Regeneration und Entspannung.
쮿 Kaltenkirchen. Der Verein Patientenombudsmann/frau Schleswig-Holstein entstand 1996 aus einer gemeinsamen Initiative der Ärztekammer Schleswig-Holstein und der norddeutschen AOK heraus, um unabhängig, neutral und kostenfrei bei Konflikten zwischen Patienten und Akteuren im Gesundheitswesen zu vermitteln. Seit 20 Jahren beraten die Ombudsleute vermittelnd und schlichtend zwischen den Parteien. Aktuell sind vier Patientenombudsleute und eine Pflegeombudsfrau für den Verein tätig und jederzeit ansprechbar. Der Verein finanziert sich ausschließlich aus den Beiträgen der aktuell 68 Mitglieder, bestehend aus Gesundheitsinstitutionen, Krankenkassen, sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, weiteren Gruppierungen sowie auch Privatpersonen. Vorsitzender seit 2014 ist Peter Harry Carstensen, der dem Gesprächskreis Ilex am Montag, 29. Februar, 18.30 Uhr im Bürgerhaus die Arbeit des Vereins näher bringen möchte. Über die sachlichen Grundlagen hinaus, werden durch den Ombudsmann Andreas Eilers Beispiele aus seiner täglichen Arbeit vorgetragen.
Jonny Losbrodt aus Alveslohe zeigte seine farbenfrohen Sittiche bei der Vogelbörse in Kaltenkirchen. Foto ach
Fasziniert von bunten Sittichen 쮿 Kaltenkirchen (ach) Sie haben farbenprächtige Federkleider, stammen ursprünglich aus Australien und sind seit zwölf Jahren die große Leidenschaft von Jonny Losbrodt: Sittiche, speziell die Arten Pennant-, Glanz- und Rosellasittich. Der Alvesloher Hobbyvogelzüchter Losbrodt war einer von rund 70 Ausstellern bei der Vogelbörse in der Feierei Kaltenkirchen, zu der rund 500 Besucher kamen. Es ist ein Hobby mit überschaubaren Kosten. Gefüttert wird die Vogelschar mit Sittichnahrung. Dazu gibt es Löwenzahn,
Blätter und Gräser. Die Ausgaben sind daher nicht allzu groß: Weniger als 100 Euro monatlich gibt der 76-Jährige für das Spezialfutter und Vogelsand aus. Der bisher größte Erfolg in seiner langjährigen Züchterlaufbahn war der Gewinn eines Landesmeistertitels in den 1970er Jahren. Doch Titel und Trophäen bei großen Züchterschauen zu gewinnen, ist nie eine Triebfeder für sein liebstes Hobby gewesen: „Ich züchte aus reiner Freude“, sagte Losbrodt. Kontakt gibt es unter www.vogelfreundekaltenkirchen.de.
Familienanzeigen Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
Allen, die uns in unserer Trauer um
-Dante-
Lotte Timm
Wir freuen uns mit den Eltern und den großen Geschwistern
† 19. 01. 2016
Melanie Brodersen, Tim Parker, Leon und Kaya Louise über die Geburt unseres Enkelkindes
Tomme Elias Brodersen
beigestanden haben und uns durch ihre Anteilnahme getröstet haben, sagen wir unseren aufrichtigen Dank.
20. Februar 2016
Monika und David Parker Hornsea, England
Cornelia und Holger Brodersen Schackendorf
Petra und Erwin Matthias und Julie Nicole und Michael und Kinder sowie alle Angehörigen Oering, im Februar 2016
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und mit uns gemeinsam Abschied nahmen.
Danke sagen wir allen, die unserem Verstorbenen
Dieter Fock
Dr. med. Wolfgang Straube
† 30. Januar 2016
im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, die seiner im Tode gedachten und uns ihre Anteilnahme bekundet haben.
Es ist schwer, unsere liebe Mutti und Omi gehen zu lassen, aber wir finden Trost in all den gesprochenen und geschriebenen mitfühlenden Worten, in jeder Umarmung, jedem Händedruck.
Margarete Gieger † 29. Januar 2016
Dafür sagen wir: Danke!
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Rahlmeier für seine einfühlsamen Worte sowie der Familie Huß für die würdevolle Begleitung. Im Namen der Familie H. Joachim Fock Hagen, im Februar 2016
Doris Wesche und Familie Bad Segeberg, im Februar 2016
Familien-Anzeigen im
Im Namen aller Angehörigen Sigrid Straube Familie Dr. Torsten Straube Familie Dr. Gunnar Straube Bad Bramstedt, im Februar 2016
Hilfe bei der Abfassung Ihrer Patientenverfügung. Medizinethische Beratung. Zoekon - Haus des Lebens Tel.: 04195/151709 www.zoekon.de
Familienanzeigen haben einen ermäßigten Anzeigenpreis.
Wilhelm Schütte † 28. 01. 2016
Im Namen der Familie Kinder und Enkelkinder Borstel, im Februar 2016
– die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.
Herzlichen Dank
Unser herzlicher Dank gilt allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihr Mitgefühl auf liebevolle Weise durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden zum Ausdruck brachten und mit uns gemeinsam Abschied genommen haben. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Paar für die tröstenden Abschiedsworte und dem Bestattungsunternehmen Tappenbeck für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
nord express
sagen wir allen, die ihm im Leben Zuneigung schenkten und Freundschaft bekundeten, mit ihm fröhliche und ernste Stunden verbrachten, die in stiller Trauer mit uns fühlten und ihre Verbundenheit auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Klaus Fölster † 03. 02. 2016
Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Fenske für ihre tröstenden Worte. Christa Fölster und Familie Bad Bramstedt/Wiemersdorf, im Februar 2016
Lokales nord express
24. Februar 2016
Herzlichen Dank allen, die meine Frau und unsere Mutter auf ihrem letzen Weg begleitet haben, sie durch Blumen und Geldspenden ehrten und uns durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundeten.
Für die aufrichtige Anteilname durch geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumen und Geldspenden beim Abschied meines lieben Mannes und Vaters möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn bedanken.
Siegfried Schröder † 15. Januar 2016
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Gunda Stürwohld
Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Pottmann sowie dem Pflegedienst von Bliev to Huus.
Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt. Karl-Heinz Stürwohld und Familie
† 12. 2. 2016
Großenaspe, im Februar 2016
Im Namen der Familie
Lisa Schröder
Wir gedenken
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest noch gerne bei uns sein. Schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
Für uns alle unfassbar und viel zu früh verstarb unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und gute Freundin. Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen Nicole und Frank mit Justin, Florian und Jonas Michi und Andrea mit Vivien, Philipp und Niclas Martin und Antonella mit Valeria, Artur und Leonardo Matthias und Charlin Jürgen und Sonja mit Pascal und Annika Brigitte und alle Angehörigen Oering Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 25. Februar 2016 um 11 Uhr von der Apostel-Johannes-Kirche in Oering aus statt.
Gunda Stürwohld
Löschmeister
in Freundschaft, Wertschätzung und Anerkennung.
Er war seit 58 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, Träger des Brandschutzehrenzeichens in Silber und Gold. Wir danken ihm für seinen stets vorbildlichen Einsatz, für seine Kameradschaft und Treue.
Freiwillige Feuerwehr Fredesdorf Tobias Böttger Gemeindewehrführer
Freiwillige Feuerwehr Heiderfeld Carsten Piehl Ortswehrführer
Klaus Dierks Wir haben einen Freund und Nachbarn verloren. Ilse, Elke, August, Kurt und Christiane, Holger und Sabine, Sven und Silke, Ulrich und Hanne, René und Nadine Fredesdorf, im Februar 2016
Und immer sind da Spuren Deines Lebens. Gedanken und Augenblicke. Sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Ein erfülltes Leben ging zu Ende. Im gesegneten Alter von 98 Jahren entschlief sanft und ruhig unsere liebe Tante
Anita Hass geb. Stollt * 20. 11. 1917
Ohne Dich ist es kein Vergnügungspark mehr. Wir werden Dich nie vergessen!
Die Vier vom Verkauf und die Männer
elektro Titel GmbH -Ralf Glage-
Tief betroffen trauern wir um mehr als nur eine Kollegin - wir trauern um eine Freundin.
Gunda Stürwohld † 12. 02. 2016 Frau Stürwohld war seit vielen Jahren in unserer Baumschule als Mitarbeiterin beschäftigt. Durch ihre Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und große fachliche Kompetenz erwarb sie sich Vertrauen und Ansehen, nicht nur innerhalb unserer Firma, sondern auch bei unseren Kunden. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.
† 20. 02. 2016
Peter und Sabine Blunk Torsten und Uta Blunk Caroline Blunk sowie ihre Urgroßnichten und -Neffen
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Ehemals Bad Segeberg, Gorch-Fock-Straße Traueranschrift: Peter Blunk, Gremelskamp 7, 23818 Neuengörs Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Februar 2016, um 11 Uhr in der St. Marienkirche zu Bad Segeberg statt.
Wir verlieren mit ihm einen guten Freunde und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Familie Jörn Schneede Belegschaft der Baumschule Jörn Schneede
Unsere 2. Vorsitzende
Frau
Gunda Stürwohld ist am 12. Februar 2016 verstorben. Frau Stürwohld bekleidete das Amt der 2. Vorsitzenden seit 2008. Wir haben ein engagiertes und kreatives Vorstandsmitglied verloren. Wir sind sehr traurig und werden Frau Stürwohld in guter Erinnerung behalten.
Land-Frauen Großenaspe e.V. Claudia Kahl – Vorsitzende Im gesegneten Alter von 94 Jahren entschlief mein lieber Mann und Vater, unser Opa und Uropa Träger des Bundesverdienstkreuzes
Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für Deine Lieben tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Du wolltest doch so gern noch bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein.
Gärtnermeister
Die Stadtvogelschützengilde trauert um ihren am 15. Februar 2016 verstorbenen Gildebruder
Gerdt Lücke
Ernst Titel
* 13. 11. 1921
Der Verstorbene war Oberst, 1989 König und seit Februar 1976 ihr Mitglied. Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
† 21. 2. 2016 In Liebe und Dankbarkeit
Robert Wolf * 13. Mai 1928
Deine Lore Stefan Marc-Hendrik und Anja und Urenkel Romeo
Stadtvogelschützengilde von 1595 e. V. Sönke Pahl Detlef Kuhnke 1. Ältermann König der Gilde Leezen
Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst? Hebbel
für immer die Augen geschlossen.
Fuhlendorf, im Februar 2016
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Kegelclub Kurholzer von 1974 Wolfgang Christensen 1. Vorsitzender
Nach schwerer Krankheit hat unsere Arbeitskollegin und Freundin
Gunda Stürwohld
Über Jahrzehnte hat Herr Titel sein Unternehmen mit seiner engagierten und zugleich menschlichen Art erfolgreich geführt.
Ernst Titel
Der Vorstand des Landfrauen Kreisverbandes Segeberg e. V. Wiebke, Karin, Maren, Gaby, Sigrid, Rosi, Petra und Jutta Seedorf, den 19.2.2016
im Alter von 84 Jahren verstorben ist.
Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Kegelbruder
Wir schätzten ihre Persönlichkeit, ihre ehrenamtliche Arbeit für die Landfrauen in ihrer Region und im Kreisgebiet, ihre Herzlichkeit und Offenheit. Unser Mitgefühl für den frühen Abschied von Gunda gilt allen, die sie liebten und kannten.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren
Mit tiefer Betroffenheit haben wir erfahren, dass unser Firmengründer und ehemaliger Chef
Ernst Titel
Wir trauern um unser Ehrenmitglied
Klaus Diercks
Sonja (Sonni) Stoffers geb. Meins * 26. 6. 1953 † 17. 2. 2016
If tomorrow never comes … das Leben ist endlich, aber die Erinnerung bleibt!
Der Tod ist Endigung und Anfang zugleich. Novalis
Alveslohe, im Februar 2016
Die Urnentrauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
† 13. Februar 2016
In Liebe und Dankbarkeit Deine Christa Henning und Britta mit Sjard und Lena Kirsten und Olli mit Charlize sowie alle Angehörigen Wahlstedt Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 23. Februar 2016 um 11.00 Uhr von der Christuskirche in Wahlstedt aus statt.
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nord express Lokales
24. Februar 2016
Över de stillen Straten geit klar de Klockenslag, God Nacht! Din Hart will slapen, und morgen is ok en Dag. v. Theodor Storm
Arbeitsreich und fleißig war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, für die Deinen galt Dein Streben, schlafe wohl und habe Dank.
Ein gebrochenes Versprechen nahm ihr den Lebensmut. Es war ihr nicht vergönnt ihren Lebensabend auf ihrem geliebten Bissenmoor zu verbringen. Wir sind sehr traurig und verabschieden uns von unserer geliebten „Muddel“, Oma und Uroma
Kurt Haack * 22. Juni 1927 † 12. Februar 2016
Marie-Anne Loch
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa, unserem Schwager und Onkel.
geb. Bünz * 15. Oktober 1923
† 13. Februar 2016
Bad Bramstedt Bissenmoor
Bad Bramstedt Schäferberg
Eggert und Eike Ellen und Siegfried seine Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen
In Liebe und Dankbarkeit Barbara Hanke geb. Loch und Adolf Hanke Sigrid Eggerichs-Baumann und Lothar Eggerichs Andreas Stefanie und Christoph mit Finja und Jonas Claudia und Ralf Christian und Illka mit Levi-Johann
24640 Schmalfeld Die Beerdigung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Bad Bramstedt, 13. Februar 2016 Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen. Das Schicksal ließ Dir keine Wahl. Nun bist Du nicht mehr da wo Du stets warst; aber für uns bist Du immer da wo wir sind.
Deine Hand mussten wir loslassen, nicht aber Deine Liebe, und all die schönen Erinnerungen. Diese halten wir ganz fest in unseren Herzen. Tausend Momente mit Dir leben in uns weiter.
Sieglinde Röh geb. Sonnek * 23.11.1950
Ein schöner gemeinsamer Lebensweg ging zu Ende. Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, meinem Vater, Schwiegervater, Opa und Bruder
† 19.02.2016 In Liebe nehmen wir Abschied Helmut Röh Carsten und Anne Röh Thorsten Röh
Horst „Pfanni“ Pfannenschmidt * 28. Februar 1940
† 19. Februar 2016
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, den 2. März 2016 um 11.00 Uhr in der Kreuzkapelle Kaltenkirchen, Kieler Str. 7.
Danke, dass es Dich gab in unserem Leben Deine Irene Andrea und Claus Malou und Felix Liselotte
Kaltenkirchen, im Februar 2016
Familienanzeigen Hitzhusen, den 19. Februar 2016 Die Beerdigung findet am Montag, dem 29. Februar 2016 um 13.00 Uhr, in der Gedächtniskapelle Bad Bramstedt, Glückstädter Straße, statt. Anstelle evtl. zugedachter Blumen oder Kränze bitten wir um eine Spende zu Gunsten der „Bad Bramstedter Tafel e.V.“ auf das Konto der Sparkasse Südholstein, IBAN: DE92 2305 1030 0015 0303 31. Kennwort: „Pfanni“.
im nord
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
express
– die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.
Grete Schulz geb. Eggers * 23. 02. 1926
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf' nun in Frieden, ruhe sanft und hab' für alles vielen Dank.
Am 10.02.2016 verstarb Frau
Gisela Otto Frau Otto war vom 01.12.1989 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand am 31.12.1999 als Reinigungskraft in der Realschule eingesetzt. BeiVorgesetzten und Mitarbeitern erfreute sie sich allgemeiner Wertschätzung. Unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.
Der Personalrat der Stadt Wahlstedt
Matthias-Ch. Bonse Bürgermeister
Jasmin Schwanke Vorsitzender
Andrea und Uwe Kistenmacher mit Kai Katrin und Marcel Kristiane und Peter Sievers mit Arnim und Bettine
Käte Walendzik geb. Lange * 21. 06. 1931 † 17. 02. 2016
Stadt Wahlstedt
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied und gedenken der schönen Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Wahlstedt, den 17. Februar 2016
Alfred Walendzik Marita und Thomas Marlies und Rüdiger Kristofer und Franziska mit Fiete Lennart und Katharina Jonna Florian und Liezi und alle Angehörigen
Klein Rönnau, Wilhelm-Kistenmacher-Str. 23 Die Trauerfeier hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Wittenborn Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 24. Februar 2016 um 13 Uhr in der Christuskirche zu Wahlstedt statt. Anschließend bitten wir zur Kaffeetafel in „Studt's Gasthof“ in Wittenborn.
† 21. 01. 2016
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Bruder, Schwager und Onkel
Bruno Sorgenfrei * 27. 09. 1928
Am 09.02.2016 verstarb unser ehemaliger Kollege Studiendirektor a.D.
In stiller Trauer
Hans-Joachim Sievert Bis zu seiner Pensionierung war Herr Sievert lange Jahre als Englisch- und Geschichtslehrer an der Jürgen-FuhlendorfSchule tätig und hat als Leiter der Oberstufe unzählige Schüler auf ihrem Weg zum Abitur mit Rat und Tat begleitet. Viele werden sich mit Dankbarkeit an Herrn Sievert erinnern, dessen Persönlichkeit unsere Schule entscheidend mitgeprägt hat. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
† 19. 02. 2016
Irene Ingeborg sowie alle Angehörigen Bad Segeberg Die Trauerfeier findet am Montag, dem 29. Februar 2016, um 13 Uhr in der St. Marienkirche zu Bad Segeberg statt.
Das Kollegium der Jürgen-Fuhlendorf-Schule Gymnasium der Stadt Bad Bramstedt Dr. Holger Oertel Schulleitung
Hartmut Scheel Personalrat
Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst? Hebbel
Ihr Verein
In Ihrem Verein gibt es Neuigkeiten? redaktion@nordexpress-online.de
Treue Mitglieder im MuSC
Tanzen als Fitness-Sport 쮿 Kisdorf. Die Tanzsportabteilung des SV Henstedt-Ulzburg bietet in ihrem Saal in Kisdorf ein breites Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Jetzt beginnen wieder neue Kurse, die das Angebot nochmals erweitern. Für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren startet am Donnerstag, 25. Februar, von 16.50 bis 17.50 Uhr ein neuer HipHop-Kurs über zehn Wochen für Anfänger. Die Gruppe wird von Niclas Schwardt geleitet, der über langjährige eigene Erfahrungen in dem Bereich verfügt und ein breites Programm mit unterschiedlichen Tanzstilen anbietet. Die Teilnahme kostet 60 Euro, Mitglieder des SVHU zahlen 40 Euro. Ebenfalls am 25. Februar startet für Erwachsene ein Salsa-Schnupper-Kurs für Anfänger. Wer immer
schon einmal lernen wollte, wie man richtig zur lateinamerikanischen Musik tanzt, hat von 19 bis 20 Uhr die Möglichkeit, in dem über vier Wochen laufenden Schnupperkursus erste Grundkenntnisse zu sammeln und diese dann nach den Osterferien in weiteren Kursen zu vertiefen. Die 4-Wochen-Einheit kostet 30 Euro, für Mitglieder des SVHU beträgt die Gebühr 25 Euro. Auch dieser Lehrgang wird von Niclas Schwardt geleitet. Alle Angebote finden im vereinseigenen Saal in Kisdorf, Am Sportplatz 13 statt, allerdings nicht während der Ferien. Zudem sind alle anderen bestehenden Gruppen jederzeit offen für neue Paare, die gern einmal ein Schnuppertraining absolvieren möchten. Kontakt: Telefon 04193/ 8093567.
쮿 Sülfeld/Itzstedt. Seine Jahresversammlung führte der der MuSC Sülfeld im ADAC in Juhls Gasthof in Itzstedt, dem Vereinslokal, durch. Wie immer begann die Versammlung mit dem traditionellen gemeinsamen Schinkenbrotessen. Dazu konnte der Vorsitzende Heiko Rave 15 Mitglieder und einen Gast des ADAC begrüßen. In seiner Re- Hermann Biehl (v.l.), Horst Sult, Otto Homfeld, Michael Schmied, Klaus de bedankte sich Ra- Tiedemann, Thomas Turloff, und Ferdinand Olk wurden vom MuSCve ganz besonders Vorsitzenden Heiko Rave geehrt. Foto hfr bei allen Förderern, Sponsoren und Mitgliedern befreundete Clubs bei der Jahre Mitgliedschaft wurden des Vereins. Hervorgehoben Ausrichtung deren Veranstal- Otto Homfeld, Horst Sult und wurde, dass der Verein sehr tungen. Nach den Berichten Hermann Biel ausgezeichnet, aktiv ist. „Dieser Verein lebt“, des Vorsitzenden, des Sport- Klaus Tiedemann ist seit 45 leiter und des Schatzmeister Jahren dabei, Ferdi Olk 42 betonte der Vorsitzende. Es wurden im vergangenen wurde der Vorstand entlastet. Jahre, Michael Schmied 36 Bei den Wahlen wurden der Jahre. Bernd Lange hält dem Jahr unter anderem ein Slalom mit über 100 Teilneh- 1. Vorsitzende Heiko Rave, Club seit 30 Jahren die Treue. mern, die 7. Klingberg-Clas- Sportleiter Peter Rave und Als besondere Auszeichnung sic, das Oldtimertreffen und der Schriftführer Bernd Lan- für sein Engagement im Motorsport, erhielt Thomas Turdie Weihnachtausfahrt veran- ge in ihrem Amt bestätigt. Der Vorstand hatte das Ver- loff vom ADAC die Ewaldstaltet. Weiterhin nahmen die Motorsportler an diversen gnügen, zahlreiche Mitglieder Kroth-Medaille in Gold verVeranstaltungen anderer Ver- für die langjährige Clubzuge- liehen. eine teil und man unterstützte hörigkeit zu ehren: Für 53
Faschingsspaß für Kinder Wieder einmal wurde zünftig in Stuvenborn Kinderfasching gefeiert. Über fünfzig Kinder von bis zehn Jahren kamen auf Einladung des Sportvereins TuS Stu-Sie in das Landhaus Goldener Hahn. DJ Mini, im Privatleben der Stu-Sie-Vorsitzende Detlev Tischler sorgte für jede Menge Spaß auf der Tanzfläche und natürlich flogen Karamelle. Die mitgekommenen Eltern tanz-
ten fröhlich zusammen mit den Jungen und Mädchen. Und das von vielen Erwachsenen gestiftete Kuchenbufett wurde gern angenommen. Der größte Hit waren dann LED-Luftballons. Einen gab es für jedes Kind. Die Verantwortlichen des Sportvereins dankten allen Helfern und Sponsoren, die den Nachmittag für die kleinen Narren gestaltet hatten. Foto hfr
Leben mit einem Taiga-Jäger
Senioren im Wasserwerk
쮿 Bad Bramstedt. Am Donnerstag, 3. März, treffen sich die Landfrauen Bad Bramstedt und Umgebung um 14.30 Uhr im Kaisersaal zu dem Vortrag „Fremde Heimat Sibirien“. Die Referentin Karin Haß aus Bad Schwartau berichtet über ihr Leben an der Seite eines Taiga-Jägers. Verbindliche Anmeldung unter Telefon 04192 / 9971 bei Angelika Scheiwe bis zum 29. Februar. Gäste sind willkommen, sie zahlen 3 Euro extra zu der üblichen Verzehrpauschale.
쮿 Bad Bramstedt. Das nächste „Forum im Schloss“ des Seniorenrates findet am Mittwoch, 2. März, ab 15 Uhr im städtischen Wasserwerk statt. Das Thema lautet: Welche Qualität hat unser Trinkwasser, wie wird es gefördert und wie geschützt?“. Mark Fischer als Geschäftsführer der Stadtwerke erläutert die Wassergewinnung, die Qualitätskontrolle und den Schutz des Wassereinzugsgebiets. Leiter Leif Lamaack führt die Gäste durch das Werk. Für Rollator-Benutzer ist diese Besichtigung nicht geeignet. Eine Mitfahrgelegenheit gibt es auf dem Parkplatz Bleeck, um 15 Uhr.
Sportkalender Fußball Verbandsliga - So., 14 Uhr: Fetihspor Kaltenkirchen VfR Horst (Jan-Christian Meyer), SV Wahlstedt - Alemannia Wilster (Michael Spitzmeyer). Kreisliga - So., 11.30 Uhr: TuS Hartenholm II - SSC Phoenix Kisdorf; 14 Uhr: SV Sülfeld - SV Henstedt-Ulzburg II. Jugendfußball SH-Liga - A-Junioren: SG Trave 06 - Heider SV (So., 13 Uhr, Leezen); C-Junioren: SV Henstedt-Ulzburg - FC Angeln 02 (So., 14 Uhr, Beckersberg). Hallenfußball Leezen: Kreismeisterschaft Ü50-Altherren - Fr., ab 19.30 Uhr (Schulzentrum).
Bad Segeberg: Kreismeisterschaft F-Junioren - Sbd., ab 12 Uhr Städtisches Gymnasium). Handball 2. Bundesliga, Männer: SV Henstedt-Ulzburg HF Springe (Sbd., 19 Uhr; Moorbekhalle Norderstedt). Landesliga, Männer: SV Henstedt-Ulzburg II - MTV Lübeck (Sbd., 16 Uhr). 3. Liga, Frauen: TSV Travemünde - SV Henstedt-Ulzburg (Sbd., 17 Uhr). Landesliga, Frauen: TSV Ellerau - TuS Lübeck 93 (Sbd., 17.30 Uhr). SH-Liga, männliche Jugend B: SV Henstedt-Ulzburg - HC Treia/Jübek (Sbd., 14 Uhr); weibliche Jugend B: Bramstedter TS - HSG Mar-
ne/Brunsbüttel II (Sbd., 15.30 Uhr). Trappenkamp: Kreispokal, Final Four des KHV Segeberg; Männer mit TSV Ellerau, SC Nahe 08, TV Trappenkamp, SG Boostedt/Großenaspe II; Frauen mit HSG Kalkberg 06, HSG Nahe /Oering, SV Henstedt-Ulzburg IV, SG Todesfelde/Leezen II - So., ab 10 Uhr (Franz-Bruche-Halle). Tennis Nordliga, Frauen: TC an der Schirnau Kaltenkirchen - SV Blankenese (Sbd., 13 Uhr). Karate Kaltenkirchen: Kreismeisterschaft, Ausrichter Kaltenkirchener TS - So., ab 10 Uhr (Marschweghalle).
Acht Titel beim Badminton Mit acht Titeln, sechs zweiten Plätzen und drei dritten Plätzen bestimmten die Spieler und Spielerinnen vom SV HenstedtUlzburg das Geschehen beim Ausspielen der Jugendkreisrangliste im Badminton . Besonders erfolgreich waren in Bad Segeberg die SVHU- Badminton-Asse Linea Kümmel und Jannis Bierschenk (Foto). Beide konnten sich über das Triple, also die Titel im Einzel, Doppel und Mixed, freuen. Jannis Bierschenk siegte im Einzel U17, im Jungendoppel U17 zusammen mit Dominic Nötzel, und im Mixed U17 mit Linea Kümmel. Linea Kümmel gewann neben dem Mixed das Mädcheneinzel U15 und das Mädchendoppel U15 mit ihrer Schwester Alina Kümmel. Weitere Titel für die Henstedt-Ulzburger gab es im Mädcheneinzel U17 durch Sophia Mohr, im Jungeneinzel U15 durch Hannes Wolk und im
Mixed U15 durch Hannes Wolk und Alina Kümmel. Der SVHU stellte mit 15 Teilnehmern, die größte und erfolgreichste Teilnehmergruppe. Foto hfr
Vereinmeisterschaften der KT Karate-Nachwuchses In der Sporthalle der Kaltenkirchener Erich Kästner Schule wurde die Vereinsmeisterschaft der KT-Karatesparte durchgeführt. Vom ersten bis zum letzten Moment blieb es spannend. Für alle Karateka der Kaltenkirchener Turnerschaft war es aufregend, die Kampffläche zu betreten. Insgesamt starteten 25 junge Karate-Schüler im Alter von acht bis 16 Jahren. In der Gruppe Kata I (Gelb-/Orangegurte) hat Sina Schnelle den ersten Platz belegt vor Jasmin Kubawska und Mia Lange. In der Gruppe Kata II (Grüngurte) wurden, wie auch schon bei der ersten Gruppe nach dem K.O.-System diese Plätze belegt: 1.Leonie Daedler, 2.Hebun Aydemir, 3. Nina Szotkowski. In der
letzten Kata Gruppe (Blau- und Braungurte) belegte am Ende Achim Matthews den ersten Platz. Zweiter wurde Maike Szotkowski gefolgt von Lucy Daedler. Nicht nur in der Kata wurde um einen Platz auf dem Treppchen gerungen, sondern auch im Kumite (Partner-Übung). Bei den Gelb-/Orangegurten erreichte Jasmin Kubawska den Sieg, Jonas Faden den zweiten und Julian Dewald den dritten Platz. In der Grüngurte–Gruppe belegte am Ende Mürüvet Kocapinar den ersten Platz, gefolgt von Nina Szotkowski und Leonie Daedler. Das Kihon-Ippon-Kumite III (Blau-/Braungurte) sicherte sich Maike Szotkowski, dicht gefolgt von Achim Matthews und Lucy Deadler.
Marionettentheater für Klein und Groß 쮿 Kellinghusen (pa) Zwei Theaterstücke von Puppenspieler Otto Henning werden am Sonntag, 6. März, auf der VHSMarionettenbühne Kellinghusen aufgeführt. Los geht es vormittags ab 11 Uhr mit dem Kinderstück „Kasper, Peter und die Müllferien“. Kasper und seine Freunde können in den Ferien nicht verreisen. Sie wollen etwas Sinnvolles tun und beschließen, die Stadt von Müll zu befreien. Der Eintritt kostet für kleine und große Besucher jeweils 2 Euro. Von 18 bis 19 Uhr kann das Puppentheater besichtigt werden. Dabei wird Henning gern die vielen handgefertigten Marionetten in verschiedenen Größen vorstellen, die er und die Aktiven gebaut haben. Die Vorstellung für Erwachsene beginnt um 19 Uhr. In ihr geht es um „Harry Kuhfuß und die Tote vom Maskenball“. Dabei hat Privatdetektiv Harry es mit keinem leichten Job zu tun. Der Eintrittspreis liegt hier bei 5 Euro.
Mic Mac startet mit Ü-30-Party 쮿 Henstedt-Ulzburg. Das Mic Mac ist tot - es lebe das Mic Mac: Die legendäre Kaltenkirchener GroßDisco soll in Henstedt-Ulzburg wieder auferstehen. Ab 11. März kann dann auf 500 Quadratmetern in der Industriestraße 42 gefeiert werden. Es soll zwei Etagen geben, drei Tresen und eine VIP Lounge mit reservierbaren Sitzecken. Licht- und Musikanlage sind natürlich auf dem neuesten Stand der Technik. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung, geplant ist zudem ein Shuttleservice von der AKN-Station Meeschensee. Zum Auftakt gibt es als Pre-Opening die bekannte Ü-30-Party in der neuen Location am Sonnabend, 27. Februar. Der Eintritt kostet bis 22.30 Uhr als Stammgast 4 Euro, sonst 8 Euro. Geboten wird eine Mischung aus Party-Hits, Charts, Club & House sowie Schlagern. Weiter Informationen auf www.ue-30.com.
Kleidermarkt KiTa Christiansfelde am 19.03.2016 von 9. - 12.30 Uhr in der Mühle, n der Trave 1, Bad SE, Nummern unter: kleidermarkt@kitachristiansfelde.de