8. Januar 2014
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Inhalt Ein Gärtner wagt sich ins Tonstudio Seite 3 Neujahrsempfänge mit Ehrungen Seite 4+5 Altenheim wird wieder aufgebaut Seite 7 Veranstaltungstipps: Das lohnt sich Seite 9 Pflegedienst wird 20 Jahre alt Seite 11 Im Autotest: Nissan Leaf
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Was bringt 2014? Das große Jahreshoroskop Teil 2 auf Seite 12 Auflage: 90120 40. Jahrgang - Ausgabe 2 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492
In der Michaeliskirche gab es während des Gospel-Konzertes keine freien Sitzplätze mehr. Dort sorgte der Hamburger „Joyful Gospel Choir“ unter anderem mit „I will follow him“ und „This little light of mine“ für Stimmung. Fotos isa
Zum Auftakt kamen mehr Besucher als erwartet 쮿 Kaltenkirchen. (isa) Schon 2013 war der musikalische Jahresauftakt in Kaltenkirchen ein großer Erfolg gewesen. Doch der konnte am vergangenen Sonntag noch einmal deutlich übertrumpft werden. Das Bürgerhaus war beim Auftritt der Hamburger Jazz-Band „8 to the Bar“ vollkommen überfüllt. Anschließend zog das Gospel-Konzert in der Michaeliskirche sogar noch mehr Besucher an. Beide Veranstaltungen waren dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Einrichtungs- und Modehauses Dodenhof für das Publikum kostenfrei. Im Saal des Bürgerhauses war es schon vor Beginn des
Jazz-Konzertes so voll, dass viele Besucher gar nicht mehr hinein passten. Es gab nicht einmal mehr Stehplätze; das Publikum drängte sich daher bis in den Vorraum. Manche Gäste, die etwas verspätet ankamen, ließen sich davon abschrecken und gingen wieder. Andere wiederum begnügten sich mit dem reinen Hörerlebnis und machten das Beste aus der Situation, beispielsweise Jürgen und Renate Schulz aus Kaltenkirchen. Sie hatten im Vorraum des Bürgerhauses in einem Strandkorb, der normalerweise Dekozwecken dient, Platz gefunden. Auch in der Michaeliskirche gab es während des anschlie-
ßenden Gospel-Konzertes keine freien Sitzplätze mehr. Dort sorgte der Hamburger „Joyful Gospel Choir“ unter anderem mit „I will follow him“ und „This little light of mine“ für Stimmung. Chorleiter Volker Dymel gelang es sogar, das Publikum zum Mitklatschen und Mitsingen zu animieren. Um den musikalischen Ehrgeiz der Gäste anzustacheln, teilte er alle in Gruppen ein: „Mal sehen, ob die rechte oder die linke Kirchenseite lauter singt“, provozierte Dymel schelmisch aber mit Erfolg. Das Publikum fühlte sich eingebunden und ging bei den Liedern entsprechend mit.
„8 to the Bar“ gab ein kostenloses Konzert im Bürgerhaus. Das zog mehr Besucher an als Platz vorhanden war.
Karten sichern für Kisdorfer Karneval 쮿 Kisdorf (pjm) Die Freiwillige Feuerwehr Kisdorf veranstaltet auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Landjugendgruppe Kisdorf den „Karneval in Kisdorf“. Das kurz „KiK“ genannte Vergnügen findet am Sonnabend, 1. Februar, ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Kisdorf am Grootredder 19 statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Die Kultveranstaltung bietet Livemusik mit der Band „Rockford“, eine Cocktailbar und ein beheiztes Raucherzelt.
Außerdem werden die besten Kostüme prämiert, wobei vor allem originelle Ideen und eigene Kreativität im Vordergrund stehen. Es sind Preise im Gesamtwert von 250 Euro zu gewinnen. Der Eintritt beträgt 17 Euro. Zum Vorverkaufsstart Sonnabend, 11. Januar, von 17 bis 19 Uhr im Feuerwehrgerätehaus werden die Karten um 2 Euro ermäßigt verkauft. Ab Montag, 13. Januar, gibt es die Karten bei der Raiffeisenbank, im Stöberstübchen und in der Gaststätte Zentrale.
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8. Januar 2014
Große Aktionen bei Möbel Brügge
Die „Sinners“ spielen am 12. Januar Rock’n’Roll auf dem Hof Lübbe in Boostedt.
Sonntag rockt der Hof Lübbe 쮿 Boostedt. Im Jahr 1954 war mit „Rock around the Clock“ die Geburtsstunde der modernen Popmusik. Dieser durch Bill Haley & His Comets bekannt gewordene Rock-Song wurde das Signal einer weltweiten TeenagerRevolution. Um dieses Ereignis und diese Musik richtig zu feiern, beginnt auf dem Hof Lübbe das Jahr 2014 mit Rock’n’Roll. Am Sonntag, 12. Januar, kommt eine der besten Hamburger Rock’n’RollBands nach Boostedt: The Sinners. 2014 feiern Sinners - bestehend aus Tino Mario Nehring, Matthias Harder und Andreas Rüsken - ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Tino Mario Nehring spielte schon mit Chubby Checker und Jerry Lee Lewis zusammen. Das Repertoire des Trios ist eine gelungene Mischung aus den
bekannten Hits der damaligen Zeit, Eigenkompositionen und auch Songs der Neuzeit, die im Rock’n’Roll-, Doo Wop- und Rockabilly-Gewand gekleidet werden. Die drei beherrschen nicht nur meisterhaft ihre Instrumente, sondern sind auch noch alle ausgezeichnet bei Stimme. Was nicht nur eine stimmliche Vielfalt bei den Konzerten garantiert, sondern auch A-capella-Stücke hervorzaubert. Konzertbeginn am 12 Januar auf dem Hof Lübbe am Dorfring 32 ist um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 12 Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Vorverkauf: LöwenApotheke in Boostedt, Krokodil-Apotheke in Großenaspe und unter Telefon 0439397722, E-Mail service@hofluebbe.de, http://hof-luebbe.de.
쮿 Neumünster. Möbel und Küchen Brügge in Neumünster haben Grund zu feiern, denn seit vielen Jahren ist das Möbelhaus Mitglied im Einkaufsverband Einrichtungspartnerring VME, der 2014 sein 50-jähriges Bestehen feiert. „Mit diesem Partner an der Seite ist es dem Unternehmen möglich, den Kunden immer die neuesten Trends mit einem Top-Preisleistungsverhältnis anzubieten. So kann Möbel Brügge sich auch im Wettbewerb mit den Leistungsfähigsten der Branche optimal behaupten“, heißt es vom Neumünsteraner Unternehmen. Das heiße für die Kunden: Eine überzeugende AngebotsVielfalt und günstige Preise mit dem persönlichen, individuellen Service eines Spezialisten vor Ort. Europas größte Möbeleinkaufsgesellschaft stärke die Häuser im Hintergrund. So könnten optimale Einkaufspreise bei der Möbelindustrie erzielt werden.
Philip Brügge (kleines Foto) ist Geschäftsführer des bekannten Möbelhauses und Küchenstudios (Foto oben) in Neumünster.
Die Möbelhersteller würden den Einrichtungspartnerring als verlässlichen Partner kennen und schätzen und unterstützen das Jubiläum durch Rabatte und eine exklusive Jubiläumskollektion. Es wurden eine Vielzahl von besonderen Aktionen und Kunden-Vorteilen vorbereitet. Alles unter dem Motto: „Möbel Brügge feiert – Der Kunde spart“. Im ganzen Jubiläumsjahr 2014 warten bei
Möbel und Küchen Brügge viele Highlights, dazu zählt unter anderem die exklusive Marken-Jubiläumskollektion. „Lassen Sie sich überraschen von unserem größten Jubiläum aller Zeiten“, sagt Philip Brügge, Geschäftsführer von Möbel und Küchen Brügge. Das Einrichtungshaus ist an der Straße Freesenburg 8 in Neumünster zu finden. Mehr unter www.moebel-bruegge.de.
Fragen zur Ernährung
Gärtner Michael Mohr (hinten Mitte) und Glücksengel Summer Jolie Geertz (vorne) gratulierten den Gewinnern, die gekommen waren, um ihre Preise abzuholen (von links): Michael Henning aus Stuvenborn, Hanne Gravenhorst aus Leezen, Andreas Kröger aus Wahlstedt, Klaus Jungmann aus Bebensee, Marianne Möller aus Kükels, Dr. Christiane Reinke aus Bad Segeberg und Sabine Prieß aus Voßhölen.
Geschenke gab es auch noch nach Weihnachten Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein Tel. 116117 (kostenfrei) Anlauf-Praxis: PARACELSUS-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Str. 134, Henstedt-Ulzburg
AK Segeberger Kliniken GmbH Krankenhausstraße 2, Bad Segeberg Öffnungszeiten: Mo./Di./Do. 19.00–21.00 Uhr, Mi./Fr. 17.00–21.00 Uhr Sa./So./Feiertage 10.00–13.00 Uhr u. 17.00–21.00 Uhr
HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr
Tel.
116 117
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr
Tel.
116 117
Kinderärztliche Anlaufpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung, Kinderklinik Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster, Friesenstraße 1 – Eingang Boostedter Straße. Mi./Fr. 17.00–19.00 Uhr, Sa./So./Feiertage 9.00–12.00 u. 17.00–19.00 Uhr Tel. 116 117 (kostenfrei)
Zahnärztlicher Notdienst für den Kreis Segeberg Dienstbereiter Zahnarzt zu erfragen unter
Tel. 040 / 5283216
Weißer Ring Kreis Segeberg Bundeswehr: Standortärztlicher Dienst in Boostedt
쮿 Todesfelde (pjm) Eine nachweihnachtliche Bescherung gab es von Gärtner Michael Mohr für seine Tannenbaumkunden des Gartencenters Mohr. „Jeder, der eine Tanne gekauft hat, bekam ein Los und nahm an einer Verlosung teil“, erklärte er. Etwa 600 Tannen - zumeist Nordmanntannen - aus eigenem Anbau verkaufte er in den vier Wochen vor Heiligabend. Nun fand die Auslosung statt mit Summer Jolie Geertz als Glücksengel. Der Hauptpreis, ein Reisegutschein für zwei Personen für ein Wochenende auf Sylt, ging an Sabine Prieß aus Voßhölen. „Das ist schön, wir wa-
ren noch nie auf Sylt“, freute sich die Gewinnerin, die die Reise mit ihrem Mann Alfred antreten will. Mohr überreichte den Reisegutschein zusammen mit einem Blumenstrauß, an dem auch ein paar besondere „Blüten“ steckten. „Ich habe ihnen noch etwas Taschengeld für die Reise dazu getan“, sagte der Gärtner. „Das trifft sich gut, denn in richte mir gerade mein Arbeitszimmer neu ein“, sagte Klaus Jungmann aus Bebensee. Er gewann den zweiten Preis, einen Plasma-Fernseher. Der dritte Preis, eine Kaffeemaschine, ging an Michael Henning aus Stuvenborn, ei-
nen Präsentkorb der Schlachterei Pirdzuhn als vierten Preis erhielt Hanne Gravenhorst aus Leezen und der fünfte Preis, ein Kaffeeservice, ging an Marianne Möller aus Kükels. Dazu kommen noch sieben weitere Gewinner von Blumenpräsenten, einem Weihnachtsbaumgutschein oder für das Restaurant Zur Eiche in Todesfelde. Eine derartige Verlosungsaktion führte Mohr erstmals durch. „Sonst hatten wir immer eine Aktion mit Glücksrad für einen guten Zweck“, erzählte er. Er versprach, dass es 2014 wieder eine Aktion im Rahmen seines Weihnachtsbaumverkaufes geben wird.
Wir suchen ein neues Zuhause! Tierschutzverein Westerwohld e.V.: 04193/91833, www.tierheim-henstedt-ulzburg.de
쮿 Henstedt-Ulzburg. Diät halten gehört zu den meist gewählten Vorsätzen für das neue Jahr. Doch so mancher unterzieht sich dabei recht zweifelhafter Diäten. Nicht jede ist gesund und oft macht der Jo-Jo-Effekt alle Bemühungen wieder zunichte. Deshalb informiert Gisela Fey, Ernährungsberaterin der Paracelsus-Klinik HenstedtUlzburg, gleich zum Jahresbeginn darüber, wie man sein Gewicht sinnvoll reduzieren kann. Dabei geht es um den Energiebedarf des Körpers, versteckte Fette, gesunde Nahrungsmittel, die Einteilung der täglichen Mahlzeiten, Flüssigkeitsbedarf und Bewegung. Diese Informationen gibt es im Gesundheitsforum „Gesund abnehmen!“ am Donnerstag, 9. Januar, ab 18 Uhr im Konferenzraum der Paracelsus-Klinik, Wilstedter Straße 134. Diese Veranstaltung ergänzt die jeden Mittwoch von 16 bis 17 Uhr stattfindende ebenfalls kostenfreie allgemeine Ernährungsberatung. Da die Platzzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten unter Telefon 04193-70-0.
Sprechstunde bei Hanno Krause 쮿 Kaltenkirchen (pa) Die nächste Sprechstunde für Kaltenkirchener Einwohner von Bürgermeister Hanno Krause findet am Donnerstag, 9. Januar, von 14 bis 18 Uhr im Büro des Verwaltungschefs im Rathaus (Zimmer 113, 1. Obergeschoss) statt. Eine vorherige Anmeldung für die Teilnahme ist nicht erforderlich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können Anliegen vorbringen oder dem Bürgermeister auch auch Ideen und Vorschläge unterbreiten.
Tel. 04192 / 8 19 02 69
Neue Zeiten im Tierheim
Tel. 04393 / 994 23 35 od. 23 34
Apotheken Bad Bramstedt: 11. 01. 14: Krokodil-Apotheke Großenaspe, Hauptstraße 18 a 12. 01. 14: Landweg-Apotheke Bad Bramstedt, Landweg 31 Norderstedt Henstedt-Ulzburg: 11. 01. 14: Falkenberg-Apotheke Norderstedt, Ulzburger Str. 310 12. 01. 14: Apotheke im Herold-Center Norderstedt, Berliner Allee 38 11. 01./ Alster-Apotheke 12. 01. 14: Henstedt-Ulzburg, Neuer Weg 24
Tel. 0 43 27 / 1 41 60 Tel. 0 41 92 /
30 21
Tel. 0 40 / 5 22 71 61 Tel. 0 40 / 5 23 50 64 Tel. 0 41 93 /
20 30
Deutsches Rotes Kreuz Notruf/Rettungsleitstelle Ortsverein Bad Bramstedt Öffnungszeit: Mi., 11.00 –17.00 Uhr Ortsverein Kaltenkirchen, Jungfernstieg 18 Öffnungszeit: Mo., Mi., Fr., 9.00 –12.00 Uhr 24-Stunden-Service-Telefon
Tel.
112
Tel. Tel. Fax Tel.
0 41 92 / 75 00 0 41 91 / 86 07 35 0 41 91 / 86 07 36 01 80 /3 75 46 36
Kater Carlo ist etwa zwei Jahre alt, er ist freundlich. Carlo ist liebenswert, sollte jedoch nicht in einen Haushalt mit kleinen Kindern vermittelt werden.
Emma ist zwölf Wochen alt und wurde im Tierheim mit der Flasche groß gezogen. Bei Emma wurde der Corona Virus im Blut festgestellt.
Nanny ist ein etwa zwei Jahre alter, großer „Kuschelhund". Sie ist sehr nett zu Kindern. Katzen und kleine Hunde mag sie allerdings nicht.
쮿 Henstedt-Ulzburg. Das Tierheim Henstedt-Ulzburg hat seine Öffnungszeiten geändert. Ab morgen, Donnerstag, 9. Januar, ist von Dienstag bis Freitag 15.30 bis 17 Uhr geöffnet, Sonnabend und Sonntag zwischen 11.30 und 14 Uhr. Zudem können individuelle Termine vereinbart werden. Telefonisch ist das Tierheim von Montag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 16 bis 17 Uhr unter Telefon 0 4193/91833.
Lokales nord express
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Stubenmusiker: Aus dem Gewächshaus ins Musikstudio 쮿 Seth (ach) Noten kann er nicht lesen, Akkorde und Griffe auf seiner Westerngitarre brachte er sich selbst bei, und Unterricht von einem professionellen Musiklehrer hat Jörg Stoffers nie gehabt: Und dennoch hat der 52-jährige Sether eine ganz besondere Gabe – sein feines Gespür für die richtigen Töne, Takte, Texte und Melodien. Das erkannte der Musikproduzent Edgar Schlepper aus Bark, gleichzeitig Chef der norddeutschen Folkband „Wattenläufer“. Er fand den Mut, mehrere von dem bislang in der Szene unbekannten Musiker selbst komponierte und getextete plattdeutsche Folksongs in seinen neuen Alben zu veröffentlichen - für den selbstständigen Gärtnermeister ein Riesenerfolg und zudem das Ergebnis jahrzehntelangen intensiven Übens im stillen Kämmerlein. „Weil ich immer alleine in meinem Übungsraum komponiere und texte, bezeichne ich mich auch gerne selbst als Stubenmusiker“, scherzt der Hobbygitarrist, der sich den Künstlernamen Jörgel zugelegt hat. Seine Liebe zur Gitarre entdeckte er als 14-Jähriger. Seitdem übt er fast jeden Tag eine halbe Stunde. „Ich habe mit einfachen Akkorden angefangen. Das war nicht einfach, weil ich zu Beginn kein gutes Instrument hatte“, erinnert sich Jörgel. Es war eine billige spanische Konzertgitarre. Doch trotz anfänglicher Misserfolge mit schrägen Tönen und falschen Griffen gab Stoffers nicht auf. Der Sether verfeinerte seine Technik immer mehr und stieg schon bald auf eine hochwertige Westerngitarre um. „Der Klang der Westerngitarre passte besser zu der Musik, die ich gerne mochte: norddeutsche Folksongs mit plattdeutschen Texten.“ Vor etwa zehn Jahren begann der Sether mit der Komposition eigener Stücke. „Zuerst war die Melodie im Kopf, dann kam der Text.“ Inspirationen für seine Texte holte sich der
ganz eigenen unverwechselbaren Stil. Leicht, beschwingt, einprägsam und gleichzeitig gefühlvoll. Ein ganz großes Talent“, meint Schlepper. Der Kontakt zwischen dem Sether und dem Barker kam vor drei Jahren zustande. Jörgel schickte Schlepper ein Demoband mit mehreren Eigenkompositionen, die zuvor von mehreren anderen Musikproduzenten abgelehnt wurden. Dazu die Blätter mit dem Texten. Da er keine Noten schreiben und lesen kann, schrieb er über die Texte die Gitarrenakkorde. Schlepper war sofort begeistert. Inzwischen ist Jörgels erster Song, das Weihnachtslied „Bim, Bim, Bam“ auf der vor kurzem erschienen CD „Wattenläufer – Plattland X-Mas Party“ (bestellbar unter www.wattenlauefer.de) auf dem Markt erschienen. In „Bim, Bim Bam“ besingt JörDer Sether Hobbygitarrist, Komponist und Texter Jörg Stoffers be- gel den hellen Klang Weihnachtsglozeichnet sich selbst gerne als Stubenmusiker. Foto ach der cken und die Freundgebürtige Sether aus Roma- feuerromantik am Sand- schaft zu seinen Nachbarn in nen und Gedichten in platt- strand. „Cabrio führn“ soll seinem Heimatdorf Seth. Bedeutscher Sprache und schö- gemeinsam mit zwei weiteren sonders stolz ist der 52-Jährinen Momenten an der Ost- von Jörgel komponierten Stü- ge, dass seine erste veröffentoder Nordsee und anderen cken auf der neuen Sommer- lichte Eigenkomposition zumalerischen Flecken Schles- CD von „Wattenläufer“ er- sammen mit dem von SchlepBand gecoverten wig-Holsteins zu allen Jah- scheinen. Bereits nächste Wo- pers che soll die Produktion star- weltbekannten Weihnachtsreszeiten. So wie beispielsweise sein ten. Edgar Schlepper: „Jör- lied „Last Christmas“ von GeSong „Cabrio führn“. „Ik will gels Songs werden zusammen orge Michael zu hören ist. Dass er mit seiner Musik den Wind spörn un den Him- mit mehreren Sommerliedern mel sehn, den Asphalt röken, bekannter Künstler erschei- einmal seinen Lebensunterde Marschen, Wiesen un dat nen, für deren Stücke ich die halt verdienen kann, glaubt Meer“, singt Jörgel zu unbe- musikalischen Rechte erwor- Gärtnermeister Stoffers jeschwerten, leichten Gitarren- ben habe. Die genaue Song- doch nicht. „Da bin ich selbstklängen, die Lust auf einen auswahl erfolgt im Januar kritisch genug. Aber wenn ich wunderschönen Sommertag und Februar. Voraussichtlich mit meinen Melodien und in Schleswig-Holstein ma- im März wird das Album ge- Texten die Herzen der Menchen. Zur Melodie passt am presst“, so Schlepper. Der schen erreiche, habe ich mein besten als Geräuschkulisse Musiker und Produzent lobt Ziel erreicht“, sagte Jörgel Meeresrauschen und Lager- den Neuling: „Er hat einen alias Jörg Stoffers.
TELEFONISCHE ANZEIGENANNAHME für Bad Segeberg:
0 45 51/904-92 Annahmeschluss für
KLEINANZEIGEN immer Montag 17 Uhr
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Gute Vorsätze für das neue Jahr umsetzen 쮿 Henstedt-Ulzburg. Die Frauensportclubkette Mrs.Sporty beginnt das Jahr 2014 mit einem attraktiven Angebot für Frauen jeden Alters. Unter dem Motto „Verlieren Sie drei Kilo oder gewinnen Sie 50 Euro“ animiert Mrs.Sporty neue Mitglieder dazu, gleich zu Beginn des neuen Jahres fitter, schlanker und gesünder zu werden. „Die meisten von uns beginnen ein neues Jahr mit vielen guten Vorsätzen. Ein paar Pfunde loswerden, ein besseres Körpergefühl, mehr Fitness oder der Wunsch nach einer gesünderen Ernährung stehen bei vielen Frauen ganz oben auf der Liste der geplanten Ziele“, sagt Viola Ungermann, Clubchefin von Mrs.Sporty in der Großgemeinde. „Damit es nicht nur bei den Vorsätzen bleibt, bieten wir neuen Mitgliedern zu Jahresbeginn eine kleine Wette an – sie bekommen von uns 50 Euro bar auf die Hand, wenn sie nicht nach drei Monaten bei uns mindestens drei Kilo abgenommen haben“. Neumitglieder müssen dafür – neben verschiedenen Voraussetzungen, die zu erfüllen sind – drei Monate lang regelmäßig drei Mal in der Woche 30 Minuten lang trainieren.
nation mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung sowie eine individuelle Betreuung durch zertifizierte Trainer vor. Das Training wirke sich positiv auf die Gesundheit aus und trage zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens bei. Die Kampagne zum Inhaberin Viola Ungermann (links) und ihre Mit- Jahresbeginn arbeiterin Marion Landsberger bieten bei Mrs. soll ein AnSporty in Henstedt-Ulzburg ein attraktives An- sporn für ingebot zum neuen Jahr. Foto privat teressierte Frauen sein, „Selbstverständlich unter- im Mrs.Sporty Club Henstützen wir unsere Mitglieder stedt-Ulzburg ihre guten Vortatkräftig und helfen ihnen sätze in die Tat umzusetzen. Die Öffnungszeiten des dabei, den inneren Schweinehund zu überwinden, damit Clubs an der Wilstedter Strasie ohne großen Aufwand ihre ße 51 sind Montag und Mittguten Vorsätze in die Tat um- woch 8 bis 13 und 16 bis 20 setzen und ihre Ziele errei- Uhr, Dienstag 9 bis 14 und 16 chen können“, erklärt die bis19 Uhr, Do 9 bis 13 und 16 Clubchefin. Das Mrs.Sporty bis 19 Uhr, Freitag 8 bis 14 und Konzept sieht ein regelmäßi- 16 bis 19 Uhr sowie Sonnges Training an zwei oder drei abend von 9 bis 13 Uhr. KonTagen in der Woche in Kombi- takt: Telefon 04193/9667532.
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Dodenhof war Sonntag Ziel der Schnäppchenjäger 쮿 Kaltenkirchen (ach) Beim ersten verkaufsoffenen Sonntag im neuen Jahr gab es auf dem Gelände des Einrichtungs- und Modehauses Dodenhof schon eine Stunde nach dem offiziellen Verkaufsstart, kurz nach 13 Uhr, nur noch vereinzelt freie PkwStellplätze. Zigtausende Schnäppchenjäger hatten sich auf den Weg nach Kaltenkirchen gemacht, um sich dort mit hochwertiger Mode, Sportkleidung und Einrichtungsgegenstände mit zum Teil erheblichen Preisnachlässen einzudecken. „Wir sind natürlich sehr zufrieden. Der Besucherandrang ist ein Zeichen dafür, dass unser Verkaufskonzept und auch die Werbung bei den Kunden ankommt“, sagte erfreut Christoph Marnitz, Eventmanager bei Dodenhof.
folgreichem Einkaufsbummel. Und Eltern in Begleitung von Kindern konnten ihren Nachwuchs im Spielparadies des Einrichtungshauses abgeben, um danach entspannt zu shoppen. Für die stimmungsvolle Beschallung der Besucher sorgten zwei Pianospieler. An zwei Bars gab es zudem kostenlosen Sekt oder dem Trendcocktail Hugo (Prosecco, Zitronenmelisse, Minze und Mineralwasser) für die Kunden. Hochwertige Mode sowie Die Bürgermeister Clemens Preine (v.l.), Bernd Aszmoneit und Ernst Scheel ehrten Diane DanielSportartikel mit bis zu 50 Pro- sen (vorne v.l.), Annegret Brandt und Christel Reese für ihr ehrenamtliches Engagement. zent Preisnachlass werden im Modehaus Dodenhof noch bis 18. Januar verkauft. Im Einrichtungshaus werden noch bis 11. Januar Möbel und Einrichtungsgegenstände sowie Hausrat und Wohnaccessoires mit erheblichen Rabatten angeboten. 쮿 Brokstedt (gug) Der Neues dazu, um das sie sich Stern“ ins Leben gerufen. Brokstedts Bürgermeister Neujahrsempfang wird im- immer mit viel Elan gekümmer von der Kirchengemeinde mert hat. So richtet sie die Se- Clemens Preine war es nicht Brokstedt ausgerichtet. Da- niorenweihnachtsfeier aus, leicht gefallen, aus den vielen auszuwählen. ran beteiligt sind die Gemein- betreut die Seniorennachmit- Vorschlägen den Armstedt, Borstel, Brok- tage und ist im Gemeinderat „Das letzte Jahr ist für unseren Ort ein bedeutendes Jahr stedt, Hardebek, Hasenkrug, tätig. Sarlhusen und Willenscharen. Ähnlich engagiert ist Chris- gewesen: Die 475-Jahr-Feier, Nach dem gemeinsamen Got- tel Reese. Sie bereichert mit 125 Jahre Freiwillige Feuertesdienst trafen sich über 70 immer wieder neuen Ideen wehr und 30 Jahre MSC“, beGäste im Gemeindesaal zum das Gemeinschaftsleben. Seit tonte er. Viele Festlichkeiten, Empfang. Kirchenvorstands- 55 Jahren wohnt sie in Sarl- viel zu managen - und ohne vorsitzende Angelika Cor- husen. Ihr Engagement beein- Diane Danielsen hätte das nehls begrüßte die Gäste. druckte Sarlhusens Bürger- wohl alles nicht so gut geEinwohner, die sich im Jahr meister Ernst Scheel so sehr, klappt. „Sie als unsere Event2013 besonders für ihre Dorf- dass er sie im Namen der Ge- managerin zu bezeichnen, gemeinschaft eingesetzt hat- meinde auszeichnete. Immer klingt mir zu professionell, ten, wurden geehrt. Dazu ge- wieder hat sie neue Ehrenäm- denn sie ist mit so viel Herzhört Annegret Brandt. „Wann ter übernommen, erst bei der blut dabei - und das merkt immer etwas bei uns im Dorf Landjugend, 23 Jahre als Vor- man bei den Feierlichkeiten.“ organisiert werden muss: sitzende der Landfrauen. Sie Diane Danielsen ist zudem im Wenn unsere Annegret das trat in den Kirchenvorstand Sozialausschuss tätig.Sie hat macht, wissen wir, es wird ein und hatte dort bis Ende sich unter anderem dafür eingut“, lobte Bernd Aszmoneit, 2012 ebenfalls den Vorsitz. gesetzt, das Freibad zu erhalBürgermeister in Hasenkrug. Auf ihre Anregung hin wurde ten und gibt dort den Kindern Überglücklich über ein Spielzeuggewehr war Jahrzehntelang engagierte sie unter anderem die Kirche Schwimmunterricht und der Hartenholmer Ben Halsscheid, hier mit sich für das Vogelschießen im barrierefrei gestaltet, und sie Wassergymnastikkurse für seiner Mutter Sabine. Ort und ständig kam etwas hat das „Singen unter dem Erwachsene.
Voll und ganz auf ihre Kosten kamen auch die Schlamersdorferin Mandy Stoll und deren Ehemann Christian. „Wir haben eine hochwertige Jacke gekauft. Sie war von 59 auf 39 Euro heruntergesetzt. Alleine deswegen hat es sich gelohnt zu kommen“, betonte Mandy Stoll. Zufrieden war auch der zwölfjährige Hartenholmer Ben Halsscheid. Er war zusammen mit seiner Mutter Sabine zur Schnäppchenjagd bei Dodenhof aufgebrochen und wurde auch prompt fündig. „Ich habe ein Spielzeuggewehr mit über zehn Prozent Preisnachlasse gekauft“, sagte Ben glücklich. Reger Trubel herrschte auch in den beiden Restaurants im Mode- und Einrichtungshaus. Dort stärkten sich zahlreiche Kunden vor oder nach dem er-
Erfolgreich auf der Suche nach Schnäppchen waren auch die Eheleute Mandy und Christian Stoll aus Schlamersdorf. Fotos ach
Ohne diese Frauen geht nichts im Dorfleben
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Für die Kaltenkirchenerin Magrit Stein ist der Start ins neue Jahr auch gleichzeitig das Signal, einige Dingen zu ändern. „Ich habe mir vorgenommen, alles zu schaffen, was ich mir vorgenommen habe. Dazu zählt beispielsweise eine noch gesündere Ernährung. Außerdem will ich mich von einigen Sachen trennen, die ich nicht brauche“, erzählte die Kaltenkirchener Seniorin.
„Am meisten wünsche ich mir natürlich, dass meine Familie, meine Freund und ich auch in diesem Jahr gesund bleiben. Außerdem will ich mich gesund ernähren und habe mir zudem das Ziel gesetzt, mich mehr an der frischen Luft zu bewegen und ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen“, sagte Luzie Engelmann, Rentnerin aus Kaltenkirchen.
Für Sebastian Schröder, Mitglied der Kaltenkirchener Ortsgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) steht ganz oben auf der Prioritätenliste seiner Vorsätze für das neue Jahr, fit für die Einsätze mit dem THW zu bleiben. „Was ich mir auf gar keinen Fall vornehme, ist mit dem Rauchen aufzuhören. Das könnte vielleicht schiefgehen“, so Sebastian Schröder.
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Andrea Wolgast aus Wakendorf II, Vorsitzende des Sportvereins TuS Wakendorf Götzberg, möchte den Verein durch neue Angebote, speziell für Jüngere und Ältere, fit für die Zukunft machen. „Außerdem werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass unser Ortsname Wakendorf II durch Wakendorf an der Alster ersetzt wird“, betonte Andrea Wolgast.
Ganz unterschiedliche Wünsche und Hoffnungen
Für den Erstklässler Valentin Rehberg aus Wakendorf II gibt es für 2014 ein besonders wichtiges Ziel, das er erreichen möchte. „Ich spiele als Rechtsaußen beim TuS Wakendorf-Götzberg. Ich wünsche mir, dass ich in der kommenden Saison noch mehr Tore schießen werde als in der letzten Spielzeit. Dafür werde ich hart und viel trainieren“, versicherte Valentin Rehberg. Texte und Fotos ach
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Kaltenkirchen/Wakendorf II (ach) Der Jahreswechsel ist für viele Menschen die ideale Zeit, sich neue Ziele für die Zukunft zu stecken. Welche Wünsche, Vorsätze und Hoffnungen Menschen aus dem Kreis für die vor ihnen liegenden zwölf Monate haben, erfuhr der nord express bei einer kleinen Umfrage auf den Neujahrsempfängen in Kaltenkirchen und Wakendorf II.
Kein Ort für Pessimismus 쮿 Henstedt-Ulzburg. Das zweite Mal in Folge sprach beim Neujahrsempfang der Gemeinde kein hauptamtlicher Bürgermeister zu den Gästen. Der Chefposten im Rathaus ist vakant, da der bisherige Bürgermeister Torsten Thormählen abgewählt wurde. So übernahm auch diesmal die ehrenamtliche Bürgermeister-Stellvertreterin Elisabeth von Bressensdorf die Neujahrsansprache. Am 16. März soll in der Gemeinde der Chefposten im Rathaus per Direktwahl neu vergeben werden. „Bis dahin ist die Verwaltung nicht blockiert, wie leider immer wieder behauptet wird. Die hohe Motivation und das Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Verwaltung und den kommunalen Einrichtungen haben es möglich gemacht, dass wir gemeinsam diese außergewöhnliche Situation über eine lan-
Sternsinger der katholischen St.Hedwig-Gemeinde erfreuten die Gäste mit Liedern und sammelten 900 Euro für Flüchtlingskinder. Foto zwi
gen Zeitraum meistern konnten“, lobte die ehrenamtliche Stellvertreterin von Bressensdorf ihr Team. Bürgervorsteher Uwe Schmidt lobte das vielfältige Ehrenamt und nannte stellvertretend für die vielen Hun-
dert Engagierten die Feuerwehr, die Übungsleiter im Sportverein, die Lesepaten und den Verein Bürger Aktiv. Damit all den Vereinen und Organisationen der Nachwuchs nicht ausgehe, müsse die Gemeinde attraktiv für
junge Familien bleiben. Trotz aller Schwierigkeiten appellierte Schmidt an die Zuhörer, nicht in Pessimismus zu verfallen, sondern positiv zu denken: „Es gibt so viele Dinge, über die wir uns freuen können.“
Engagement ist freiwillig und höchst wertvoll 쮿 Kaltenkirchen. (isa) Zehn Jahre lang hat sich Klaus-Oke Herrmann (49) ehrenamtlich als Schiedsmann für den sozialen Frieden in Kaltenkirchen eingesetzt. Dafür wurde er auf dem Neujahrsempfang der Stadt gebührend geehrt. Vor rund 270 Gästen im voll besetzten Ratssaal bekam er eine Urkunde sowie die Kaltenkirchener Ehrennadel verliehen. Die Auszeichnung ist für
Bürger gedacht, die sich ehrenamtlich besonders engagieren. Sie wurde zum zehnten Mal verliehen. Klaus-Oke Herrmann wurde von einer Jury zum Preisträger auserkoren. Der Kaltenkirchener, der in Hamburg als Polizist arbeitet, war von 2003 bis 2013 Schiedsmann und schlichtete in dieser Zeit weit über einhundert Streitfälle, zumeist unter Nachbarn. Vor einigen Monaten legte er das
Amt auf eigenen Wunsch nieder. Nachfolger wurde Manfred Feige. Bürgermeister Hanno Krause würdigte Herrmann als einen gewissenhaften Ehrenamtler, der sich nie in den Vordergrund drängte. „Sie haben einen großen Beitrag für den sozialen Frieden in unserer Stadt geleistet“, so Krause. In seiner Rede blickte der Bürgermeister auf das ver-
gangene Jahr zurück. In Kaltenkirchen siedelten sich sieben neue Gewerbebetriebe an, der Sky-Markt am Bahnhof wurde eröffnet, die Sanierung im Hochhaus „Großer Karl“ schritt voran, die Bauarbeiten in der Schmalfelder Straße sowie in der Parkpalette konnten abgeschlossen werden. Das Jahr sei also sehr erfolgreich gewesen, resümierte der Bürgermeister. Für 2014 stehen unter anderem die
Sanierung des Kisdorfer Weges sowie der Umzug des Globus-Baumarktes an. Genau wie Hanno Krause würdigte auch Bürgervorsteher Rüdiger Gohde in seiner Rede das Ehrenamt. „Ihr Engagement ist freiwillig, aber eben höchst wertvoll“, sagte er an die zahlreichen Ehrenamtler im Publikum gewandt. Für diese anerkennenden Worte gab es großen Applaus. Musikalisch gestaltet wur-
de der Empfang vom Kaltenkirchener Akkordeonorchester, das mit seinen Beiträgen begeisterte. Nach dem offiziellen Teil hatten die Besucher Gelegenheit, bei einem Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Essen war vom Landfrauen-Verein vorbereitet worden. Bei der Bewirtung halfen zahlreiche Verwaltungsmitarbeiter, die sich freiwillig für diesen Dienst gemeldet hatten.
Bürgervorsteher Rüdiger Gohde (v.l.) und Bürgermeister Han- Bürgermeister Hanno Krause (rechts) zeichnete Klaus-Oke Anne Lescow (links) vom Kaltenkirchener Optiker-Geschäft no Krause begrüßen die Gäste, darunter auch Franz Reuter und Hermann für sein großes ehrenamtliches Engagement aus. Lescow und Sparkassenmitarbeiterin Jutta Bauer nach dem seine Lebenspartnerin Iris Schnittke. Fotso isa Zehn Jahre lang war er Schiedsmann der Stadt . offiziellen Programmteil beim Imbiss.
„Spökelstund'n“ in Kattendorf 쮿 Kattendorf. Je oller, je doller: Das amüsante Stück „Spökelstund'n“ von Rudolf Korf präsentiert die Gruppe Plattschnacker vom TheaterClub Kattendorf ab Freitag, 31. Januar, neunmal im Theater in Kattendorf. Handlungsort ist ein altes Kloster, das zu einer Seniorenresidenz umgebaut wurde. Die Bewohner sind alle noch ganz agil, deshalb führt Schwester Sieglinde ein strenges Regiment. Nachts scheint es, als gingen dort Geister um. Das wird dem Publikum viele vergnügliche Unter der Regie von Birgit Schnackenberg spielen Thomas Momente bescheren. Denker, Grit Feller, Ina Gerigk, Margret Koch, Susanne Krause, Unter der Regie von Birgit Sönke Meier, Dirk Müller, Helga Pätz und Dietmar Ritter. Schnackenberg spielen Tho-
mas Denker, Grit Feller, Ina Gerigk, Margret Koch, Susanne Krause, Sönke Meier, Dirk Müller, Helga Pätz und Dietmar Ritter. Premiere ist am Freitag, 31. Januar, um 20 Uhr. Ebenfalls um 20 Uhr starten die Aufführungen an den Freitagen, 7., 14., 21. und 28. Februar, und an den Sonnabenden, 8. und 15. Februar sowie 1. März. Nur am Sonnabend, 22. Februar, öffnet sich der Vorhang bereits um 16 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist gestartet. Tickets (10 Euro) sind erhältlich bei Edeka Holdorf in Kattendorf und bei der City-Reinigung Beckendorf in Kaltenkirchen.
Konzert mit Sängerin und Latin Time 쮿 Henstedt-Ulzburg. Am Sonnabend, 18. Januar, gibt die Band Latin Time um 19.30 Uhr im Bürgerhaus HenstedtUlzburg ein verspätetes Neujahrskonzert mit einem abwechslungsreichen Programm von Latin, Jazz, Pop und Weltmusik. Heiße Rhythmen sind an diesem kalten Winterabend garantiert. Die Band spielt unter anderem Klassiker wie „Besame Mucho“, „Bamboleo“, „Tequila“ und in Europa weniger bekannte Titel wie „Cachita“,
Horst Nagel, Leiter des Kundencenters in der Kaltenkirchener Bank, erhielt bei seinem teilweisen Wechsel ins Rentnerdasein eine Menge Golfbälle als Abschiedsgeschenk. Auch die Dekoration auf dem vom Kollegen Michael Steenbock gebackenen Kuchen deutet unübersehbar auf Nagels Hobby hin. Foto zwi
„La Flor De La Canela“ und „El Diablo Suelto“. Als Highlight ist die Sängerin Esperanza Portuondo zu Gast. Die aus Kuba stammende Künstlerin ist schon mit vielen Größen der „Buena Vista“-Szene aufgetreten und ist in Henstedt-Ulzburg zum ersten Mal zu Gast. Karten sind im Vorverkauf für 12 Euro im Büro der Musikschule Henstedt-Ulzburg, Kisdorfer Straße 3 oder unter der Telefonnummer 04193/ 7550855 erhältlich.
Bälle werden wichtiger als Bilanzen
Ein Künstler und die Kinder Während des Projektes „Spielzeugfreie Zeit“ besuchten die Vorschulkinder der AWO Kita Kunterbunt die Ausstellung des Künstlers Uwe Fossemer im Rathaus der Stadt Kaltenkirchen.
Sehr einfühlsam, kindgerecht und geduldig erklärte der Glaskünstler den Kindern, wie die Werke entstehen. Die Kinder konnten ihm gut folgen, schließlich bringen auch sie gern ihre Gedanken zu erst zu Papier und setzten diese dann weiter um. Genau wie die Erwachsenen begaben sich die Kinder dann zum Betrachten der Bilder in die Ausstellung. Die Lütten hatten Gelegenheit Fragen zu stellen, beispielsweise wie lange es dauert, bis ein Bild fertig ist, wie die Farben in die Bilder kommen oder ob man sich mit Glas nicht viel schneidet. Am Ende des Besuchs erhielten alle einen „Schatz.“ - eine kleine Scherbe Antikglas, mit dem der Künstler arbeitet.
쮿 Kaltenkirchen. Der Umgang mit Menschen ebenso mit Geld und Wertpapieren - bringt Horst Nagel nach wie vor viel Freude. Deshalb endete mit dem Jahresende für den 65-jährigen Finanzexperten - obgleich seitdem offiziell Rentner - nicht die Beschäftigung bei der Kaltenkirchener Bank. „Einen Tag pro Woche werde ich meine bisherigen Kunden wie gewohnt betreuen“, sagte der langjährige Leiter des Kundencenters in der Hauptgeschäftsstelle der Bank, wenige Schritte entfernt vom AKN-Bahnhof. „Kollegen und Kunden freuen sich gleichermaßen, dass Horst Nagel seine Berufserfahrung und Kompetenz weiterhin einbringen wird“, sagte Bankvorstand Sven Peters. „Möglicherweise werden wir später auch andere Kollegen nach ihrem Renteneintritt weiter beschäftigen. Horst Nagel dient sozusagen als Pilotprojekt, damit Fachwissen und Führungsqualität nicht verlorengehen“, ergänzte Bankvorstand Johann Fuhlendorf. Insbesondere als Anlageberater hat sich Nagel einen großen Kundenstamm aufgebaut. Er genießt einen guten Ruf. „Das Image der Banker im Allge-
meinen ist ja nicht so gut. Aber bei uns wird garantiert nicht gezockt“, betonte Nagel, der das von Kunden in ihn gesetzte Vertrauen als Verpflichtung betrachtet. Der Abschied auf Raten begann für Horst Nagel überaus bequem. Er wurde am Morgen von seinem Zuhause in Leezen abgeholt und zu den Filialen in Todesfelde und Hartenholm chauffiert. Dort musste er Quizaufgaben lösen und Golfbälle einsammeln. Davon kamen etliche am Ziel in der Kaltenkirchener Geschäftsstelle noch dazu. „Ich bewege mich gern an der frischen Luft“, sagte der Leezener, der regelmäßig im Golfclub Segeberg auf Gut Wensin abschlägt. Das Hobby teilt der verheiratete Vater zweier Kinder mit seiner Frau Annelie, die er schon vor Jahrzehnten in einer Bank kennen gelernt hat. Der gebürtige Nützener absolvierte seine Ausbildung bei der Volksbank Segeberg und wechselte später an eine Hamburger Privatbank sowie zu einer Vermögensberatung in der Hansestadt. Der berufliche Werdegang führte aber wieder zurück in den Kreis Segeberg. Seit zehn Jahren ist Horst Nagel bei der Kaltenkirchener Bank.
Notfallsets für Lebensretter 16 Notfallsets für den Sanitätsdienst und eines für einen Notarztkoffer übergab Thomas Fleckenstein, Gebietsleiter der FirmaWeinstein an Vorstandsmitglied Richard Hovorka, der die Gabe an der Rettungswache Henstedt-Ulzburg für den DRKOrtsverein dankbar in Empfang nahm. Die Sets entsprechen der DIN-Norm und werden in Taschen oder Rucksäcken untergebracht. Sie können im Ernstfall zum Einsatz kommen, leisten aber auch gute Dienste bei Übungen, die die Bereitschaftsgruppe des DRK regelmäßig durchführt. In dem Sanitätsgerätewagen, der auf der Rettungswache stationiert ist, werden sie ihren Platz haben. Die Weinmann GmbH entwickelt, produziert und vermarktet notfallmedizinische Systemlösungen, ihr Zentrum für Produktion, Logistik und Service hat seinen Sitz in Henstedt-Ulzburg. Foto DRK
Lokales nord express
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Altenheim wird wieder aufgebaut
Das Quintett „EmBRASSment“ tritt am 16. Januar in Sülfeld auf.
Bläserquintett in der Kirche Sülfeld 쮿 Borstel. Der Verein Kammermusik in Borstel und Sülfeld lädt Musikliebhaber zum Neujahrskonzert ein. Es findet am Donnerstag, 16. Januar, um 20 Uhr in der Kirche Sülfeld statt. Das Blechbläserquintett „EmBRASSment“ gastiert mit einer schönen Mischung aus festlich feierlicher, tänzerisch fröhlicher und ausgelassener Musik aus mehreren Musikepochen. Das Ensemble, das seit 2000 besteht, hat sich mittlerweile eine beachtliche Position erspielt. Alle seine Mitglieder
Tannenbäume verbrennen 쮿 Nützen. Am Sonnabend, 11. Januar, werden in Nützen die Weihnachtsbäume verbrannt. Neben der Freiwilligen Feuerwehr im Wehdenweg werden von 16 bis 19 Uhr bei Wurst, Glühwein und Kakao die Tannenbäume verbrannt. Wie auch in den vergangenen Jahren werden die Bäume ab 10 Uhr von Oldtimer Traktoren abgeholt. Ausrichter der Veranstaltung ist der Kinderfestverein Nützen/ Kampen.
Wahlen bei den Hausfrauen 쮿 Wrist (güc) Die Haufrauen-Union Wrist führt am Mittwoch, 15. Januar, ab 15 Uhr die Jahreshauptversammlung im Café Sievert durch. Neben Ehrungen und Bestätigung in den Ämtern stehen die Vorstandsberichte auf der Tagesordnung sowie die zu erwartende Wiederwahl von Inge Kahlke (1. Vorsitzende), Ingrid Krause (Kassenwart und Organisationsleiterin), Hanni Langkau (3. Beisitzerin) an, die alle wieder kandidieren. Die Veranstaltungen für die ersten Wochen dieses Jahres werden vorgestellt. Am 24. Januar, 18 Uhr wird zu einem Karpfen- und Forellenessen eingeladen, am 7. Februar, 12 Uhr gibt es das traditionelle Graue Erbsenessen (beides Café Sievert) . Um Anmeldung wird unter der Telefonnummer 04822/7509 gebeten.
Ehrenamtliches Engagement 쮿 Kaltenkirchen. Die nächste Sprechstunde der Freiwilligenbörse Kaltenkirchen findet am Donnerstag, 9. Januar, von 16 bis 18 Uhr im TriO (Treffpunkt im Ort) an der Hamburger Straße 66 statt. In diesen Sprechstunden werden ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen und Institutionen angeboten und an ehrenamtlicher Tätigkeit interessierte Bürger vermittelt. Wer sich in seiner Freizeit für Mitbürgerinnen und Mitbürger engagieren möchte, ist herzlich willkommen, um Fragen zu stellen und um sich zu informieren.
sind Absolventen der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, die für die Ausbildung von Blechbläsern einen besonders guten Ruf genießt. Interessenten für dieses Konzert können sich unter der Telefonnummer 04194-504 anmelden. Weitere Information findet man auch auf der Homepage www.kammermusik-borstel.de. Dort kann man sich auch auf der Seite „Kontakt” direkt anmelden. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro, für Schüler und Studenten 5 Euro.
쮿 Hartenholm. Vor sieben Monaten zerstörte ein Großbrand in der Seniorenpension „Rosengarten“ einen Großteil des Gebäudes. Bei dem Unglück wurden glücklicherweise keine Menschen verletzt. Die Arbeiten für den Wiederaufbau des Altenheims sind angelaufen. „Ich bin zuversichtlich, dass die Bewohner und Mitarbeiter spätestens im Sommer wieder in den Rosengarten zurückkehren können“, erklärt der Hartenholmer Unternehmer Carsten Schroedter, Eigentümer der Immobilie an der Dorfstraße. Der bei dem Brand fast völlig zerstörte Altbau, in den 1950er Jahren errichtet, wurde im September abgerissen. An gleicher Stelle soll in wenigen Wochen mit dem Bau eines dreigeschossigen Neubaus begonnen werden. Fleißig gestemmt, tapeziert und gefliest wird dagegen schon seit Wochen in dem 2001 errichteten Anbau, der auf dem hinteren Grundstückseil steht. Das zweigeschossige Gebäude konnte beim Groß-
brand dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr gerettet werden. Allerdings mussten ein neuer Dachstuhl errichtet, Bodenbeläge ersetzt sowie neue Türen nebst Stahlzargen eingebaut werden. Der komplett sanierte Anbau wird durch einen Übergang mit dem künftigen Neubau verbunden. Der hat etwa 1200 Quadratmeter Nutzfläche und wird damit fast doppelt so groß wie der abgerissene Altbau. „Sämtliche Zimmer sind nun größer. Außerdem gibt es mehr Platz in den Gemeinschaftsräumen. Der neue Rosengarten wird dann Platz für 44 Bewohner bieten. Früher konnten höchstens 39 Senioren aufgenommen werden“, erläutert Schroedter. Glücklich über die demnächst bevorstehende Rückkehr nach Hartenholm sind Heimbetreiber Detlef Schultze und Frau Sabine. Seit dem Brand sind die Bewohner des Rosengartens in einem Gebäudetrakt des Psychiatrischen Krankenhauses in Rickling untergebracht, wo sie von Schultzes Team be-
Bauherr Carsten Schroedter (Mitte) sowie Detlef und Sabine Schultze als Betreiber der Seniorenpension freuen sich, dass der Wiederaufbau begonnen hat.
treut werden und bis zu ihrer Heimkehr nach Hartenholm bleiben können. Großen Wert legten Schultze und Schroedter bei ihren gemeinsamen Planungen für den Wiederaufbau auf den Brandschutz. Schultze, der Mitglied der Feuerwehr seines Heimatdorfes Fredesdorf ist, hat bereits vor dem Großbrand weit mehr in technischen Einrichtungen und Ge-
rätschaften zum Brandschutz investiert, als vom Gesetzgeber verlangt war. Senioren oder deren Angehörige, die sich bereits einen Platz in der Seniorenpension Rosengarten an der Dorfstraße sichern möchten, können sich an Detlef Schultze (Internet: www.seniorenpensionrosengarten.de, Telefon 04195/371 oder 0171/3783796) wenden.
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nord express Lokales
8. Januar 2014
Lokales nord express
8. Januar 2014
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Mozart für Kids und Klassikfans 쮿 Kaltenkirchen. Eines der bekanntesten Gesichter des klassischen Musikbetriebes der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland kommt nach Kaltenkirchen. Justus Frantz gibt am Mittwoch, 29. Januar, zwei Klavierkonzerte in der Michaeliskirche. Im Mittelpunkt steht dabei Wolfgang Amadeus Mozart. Überschrieben ist der Abend ab 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) mit „Mozarts Reise nach Paris - Sein Weg in die Unabhängigkeit“. Schon daran wird deutlich, dass sich Frantz nicht nur rein musikalisch mit dem Komponisten (1756-1791) befassen wird, sondern auch nähere Erläuterungen zu dramatischen Stationen im kurzen Leben dieses außergewöhnlichen Mannes geben wird. Auf dem Programm stehen die Sonate FDur KV 332 („Reisesonate“), die Sonate a-Moll KV 310 („Revolutionssonate“) und die Sonate A-Dur KV 331 mit dem Türkischen Marsch, einer der populärsten Melodien
Pianist Justus Frantz kommt zu einem Konzertabend in die Michaeliskirche in Kaltenkirchen.
Mozarts. Frantz wird Hintergründe zu diesen Werken erklären. Eine Besonderheit beim Besuch von Justus Frantz in Kaltenkirchen ist das Kinderkonzert ab 17.30 Uhr, ebenfalls in der Kirche. Unter dem Motto „Amadeus für Kids“ befasst es sich ebenfalls mit Mozart. Wo möglich, versucht Frantz
vor Abendveranstaltungen solche Termine für Jugendliche zu legen, um ihnen die klassische Musik nahezubringen. Der 69-jährige Justus Frantz ist seit über drei Jahrzehnten als Pianist und Dirigent international erfolgreich. Seine Karriere begann, als er 1967 den internationa-
len Musikwettbewerb der ARD gewann. Ab 1970 spielte er mit den Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajan, 1975 hatte er sein USA-Debüt mit den New Yorker Philharmonikern unter Leonard Bernstein. 1986 regte er das Schleswig-Holstein Musik Festival an, dessen Intendant er neun Jahre lang war und das zu einer der größten Veranstaltungsreihen ihrer Art weltweit wurde. 1995 gründete er die Philharmonie der Nationen. Karten für den Klavierabend in der Michaeliskirche (23 bis 33 Euro) gibt es in Kaltenkirchen im Vorverkauf in der Geschäftsstelle von Segeberger Zeitung/nord express (Friedenstraße 7, Telefon 04191/722600), in der Buchhandlung Fiehland und bei der Umschau. Für das Kinderkonzert ist der Eintritt frei; erforderliche Platzkarten gibt es ausschließlich für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre in den drei Vorverkaufsstellen.
Magische Begegnungen 쮿 Hamburg (pa) Magische Begegnungen verspricht auch in diesem Jahr die Show Apassionata. Unter dem Motto „Zeit für Träume“ ist das Spektakel mit zwei- und vierbeinigen Stars in der Manege bis zum Mai unterwegs, teilweise mit Zusatzvorstellungen, da der Andrang groß ist. In der Hamburger O2 World im Volkspark können kleine und große Pferdefreunde am Freitag, 10. (20 Uhr), Sonnabend, 11. (15 und 20 Uhr) sowie am Sonntag, 12. Januar (14 Uhr), ein Feuerwerk an Emotionen erleben. 90 Mitwirkende, 53 Pferde, zwei Esel und ein Maultier sorgen für unterhaltsames Vergnügen. Erzählt wird die Geschichte zweier Freunde, die durch die Kraft eines magischen Buches auf eine unvergessliche Reise gehen. Mutige Trickreiter, eine rasante Ungarische Post, süße Ponys und Esel, zauberhafte freilaufende Hengste und elegante Dressuren werden von Europas ShowreiterElite präsentiert. Dabei sind spektakuläre Auftritte garantiert.Der Portugiese Luis Valenca mit Lusitanopferden, die Spanier Sebastián und Mercedes Fernández mit anmutigen Andalusiern oder der
Franzose Laurent Jahan mit seinem mächtigen PostierBretonen und Momo, dem einzigartigen Shetlandpony sind nur einige der bekannten Reitmeister. Komplexe Showszenen werden erstmals eingesetzt, und auch ein Überspringen der Handlung auf den Zuschauerraum. Dadurch sollen magische Begegnungen zwischen Mensch und Pferd noch intensiver erlebbar sein, so die Vorstellung von Chef Peter Massine. Er zeigt mit der Rasante Show-Einlagen, aber auch anmutige Szenenbilder sind bei der Apassionata-Show neuen Apsassionate-Show garantiert. ein Gala-Ereignis der ganz großen Art. Wenn Men- ter Mist entsorgt werden müs- Musik sollen Akrobatik, Tanz und Darstellung ein Gesamtschen und Tiere auf Tournee sen. Für die menschlichen Stars kusntwerk ergeben, das seigehen, dann sind elf Lastwagen vollgepackt mit Equip- gibt es 87 zur Show passende nesgleichen sucht. Übrigens, wer am kommenment und mit den kostbaren Kostüme und jede Menge Vierbeinern. 55 Pferdeboxen Licht- und Tontechnik. Um den Wochenende in Hamburg stehen ihnen vor Ort zur Ver- die Stimmung wahrlich träu- nicht dabei sein kann, hat im fügung, in denen 60 Ballen merisch werden zu lassen, Frühjahr noch einmal GeleStroh für einen komfortablen laufen jeweils zwei Schnee-, genheit zum Besuch. Am Aufenthalt sorgen. Auch die Seifenblasen- und Bodenne- Sonnabend, 17. Mai, ab 15 und Abgerundet ab 20 Uhr gastiert das EnsemSpeisekarte stimmt: 70 Ballen belmaschinen. Heu, 1000 Kilogramm Pferde- wird die Handlung durch gro- ble in der Sparkassen-Arena müsli und Hafer werden auf- ße Dekorationslaternen im in Kiel. Preise und Vorbestellung getischt - mit dem Ergebnis, Stil des 19. Jahrhunderts. Zudass jede Woche 60 Kubikme- sammen mit mitreißender unter www.apassionata.com.
Peter Orloff leitet seit 20 Jahren den Schwarzmeer KosakenChor, der einst von seinem Vater gegründet wurde. Foto Esser
Stimmgewaltige Kosaken in der Kirche 쮿 Kaltenkirchen. Kosaken-Chöre gibt es einige, doch dieses Ensemble kommt mit einem Namen, den so mancher noch mit einer ganz anderen Spielart des Gesangs verbindet: Musikalischer Leiter des Schwarzmeer Kosaken-Chores ist Peter Orloff, der in den 1960er und 1970er Jahren als Schlagerstar bekannt war. Seit über zwei Jahrzehnten führt er das einst von seinem Vater, dem Theologen Nikolai Orloff, jahrzehntelang geleitete und in den 1990er Jahren wieder begründete Ensemble. Es kommt am Sonntag, 19. Januar, zum wiederholten Male zu einem Konzert (15 Uhr) in die Michaeliskirche in Kaltenkirchen. Auf dem Programm stehen neben Werken aus dem reichen Schatz der russischen Musikliteratur wie „Das einsame Glöckchen“, „Die zwölf Räuber“ oder „Ich bete an die Macht der Liebe“ auch internationale Welterfolge. Das Konzert ist eine musikalische Reise durch das alte Russland mit Romanzen, Geschichten und Balladen. Auch die Schwarzmeer Kosaken sind geprägt vom großen Stimmvolumen dieser Chöre: abgrundtiefe Bässe, für die Russland berühmt ist,
atemberaubende Tenöre und eine Rarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Dem Ensemble gehören außerdem drei InstrumentalVirtuosen an. Sie spielten schon für einen Sänger, dessen Name für russische Gesangskunst stand: Ivan Rebroff, ein Weggefährte und Kollege Peter Orloffs im Kosaken-Chor der frühen Jahre. Der heute 69-jährige Peter Orloff war mit 14 Jahren der jüngste Sänger im Kosakenchor seines Vaters, dem er von 1958 bis 1967 angehörte. Seit den späten 1960er Jahren hatte er großen Erfolg als Schlagersänger. Allein in der damaligen ZDF-Hitparade war er 30 Mal zu sehen. Außerdem schrieb er unter anderem die Titel „Du“ für Peter Maffay und „Der Junge mit der Mundharmonika“ für Bernd Clüver, ebenfalls große Schlager-Erfolge. 1993 kehrte er zum Schwarzmeer KosakenChor zurück. Karten für 22 Euro gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Fiehland in Kaltenkirchen (Holstenstraße 32), bei www.reservix.de (TicketHotline: 01805/700733), www.adticket.de (TicketHotline: 0180/5040300) und www.eventim.de (TicketHotline: 01805/570070).
Die ganze Wahrheit des Axel Pätz 쮿 Norderstedt. Mit seinem Erfolgsprogramm „Die Ganze Wahrheit“ avancierte Axel Pätz zu einem Shooting-Star der deutschen Kabarett-Szene. Er heimste nicht nur reihenweise Kabarettpreise, sondern etablierte sich auch in TV-Sendungen wie „Satire-Gipfel“ und „Ottis Schlachthof“. Jetzt präsentiert Axel Pätz sein neues Solo-Programm „Das Niveau singt“ am DonIm Kulturwerk am See in Norderstedt gastiert Axel Pätz am 16. nerstag, 16. Januar, im KulJanuar mit seinem neuen Programm. Foto Heine turwerk am See (Stormarn-
straße 55) in der Reihe „Kleinkunst im Kulturwerk“. Als letzter Vertreter einer Generation, deren natürlicher Lebensraum nicht das Innere eines Offroad-Fahrzeuges und jeder Kindergeburtstag ein Mega–Event ist, berichtet Axel Pätz von Schrecken des Alltags, wie dem Telefonat mit der eigenen FamilienHotline, gibt Tipps, beispielsweise wie man der sozialen Verelendung durch Gründung einer Bank zuvorkommen kann, und liefert erhellende
Einblicke in das Privatleben von Serienmördern. Und wenn Pätz erläutert, welch verheerende Auswirkungen Aufsitzrasenmäher auf die Psyche des Mannes haben, wird deutlich: Hier erzählt einer, der alle Abgründe des Lebens ausgelotet hat. Mit bösartigem Witz und gekonnt makaberen Liedern, zu denen er sich virtuos auf Klavier und Akkordeon begleitet, hat Axel Pätz auch mit seinem neuen Solo–Programm „Das Niveau singt“ an
der Scherzgrenze der Gesellschaft Posten bezogen, um dort nicht nur in die Tasten sondern auch seinen Mitmenschen kräftig auf die Finger zu hauen. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten (16 Euro zzgl. Gebühren) gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.kulturwerk-am-see.de, im TicketCorner am Rathaus und Telefon 040-53595166. Veranstalter ist das Kulturbüro der Stadt Norderstedt.
Messestände sind ausgebucht
Waltraud Grapentien, Geschäftsführerin des Sängerbundes Schleswig-Holstein, ehrte Rudi Blum (l.), Chorleiter Harald Schilling (3.v.l.) und Gerhard Janssen für ihr langjähriges Engagement. Foto: privat
Ehrung für Sänger und Chorleiter 쮿 Bad Bramstedt. Das Jahresende ist beim Männerchor nicht nur die Zeit des Rückblicks auf das vergangene Jahr, traditionell werden – nach dem Grünkohlessem im Kaisersaal auch diejenigen geehrt, die sich Jahrzehnte lang für den Chorgesang engagiert haben. Aus der Hand von Waltraud Grapentien, Geschäftsführerin des Sängerbundes Schleswig-Holstein, nahm diesmal Chorleiter Harald Schilling aus Brokstedt die Urkunde und die silberne Ehrennadel für sein 25-jähriges Engagement als Chorleiter und Sänger entgegen. Schon seit 15 Jahren schwingt Schilling (49), der sein musikalisches Können als Musiklehrer der JürgenFuhlendorf-Schule bereits etlichen Schülern weitergegeben hat, beim Männerchor den Dirigentenstab und hat
dem Chor in dieser Zeit seinen musikalischen Stempel aufgedrückt. Für seine 40-jährige Chormitgliedschaft im 1. Bass, in der er sich große Verdienste erworben hat, wurde Kurt Langmaack (74) geehrt. Die Urkunde und die goldene Ehrennadel für ihre 50-jährige Chormitgliedschaft erhielten die beiden „Urgesteine“ Gerhard Janssen (74) und Rudi Blum (78). Rudi Blum ist den Rolandstädtern als 1. Tenor und Bariton bestens bekannt und mit seinem Schifferklavier und seinem Gesang auch als einer der „Bramstedter Jungs“. Gerhard Janssen ist dem Chor nicht nur als 1. Bass seit 50 Jahren treu geblieben. In Sachen Kasse ist er klasse: Seit über 40 Jahren ist er im Vorstand aktiv und hat als Kassenwart die Geschäfte fest im Griff.
Die Bramstedter Oldies des gastgebenden BSV hielten sich bei den Spielen zurück und belegten Platz 8. Foto privat
War dies das letzte Turnier?
Nachwuchs für Leichtathletik
Frischer Wind fürs Gehirn
쮿 Bad Bramstedt. Die Leichtathletikabteilung der Bramstedter TS sucht Nachwuchs für die Gruppe der 9bis13-jährigen (Jahrgang 2001-2004) am Donnerstag. Die Gruppe trainiert von 17 bis 18 Uhr in der Sporthalle der Grundschule am Bahnhof. Wer gerne läuft, springt und/ oder wirft und somit Lust auf Leichtathletik hat, kommt einfach beim Training vorbei. Erst nach Probetrainings ist eine Vereinsmitgliedschaft erforderlich. Informationen gibt es im Internet unter www.bt-leichtathletik.de.
쮿 Bad Bramstedt. Ab Donnerstag, 16. Januar, bietet Melanie Nowak bei der Volkshochschule den Kursus „Mit Leib und Seele tanzen“ an, von 20 bis 21.30 Uhr über vier Abende. „Frischer Wind für Ihr Gehirn - Kreativitätstechniken“, dieser Lehrgang ist geeignet für alle, die eine andere Sicht auf eingefahrene Strukturen, Denk- und Arbeitsmuster erhalten möchten. Termin: Samstag, 18. Januar, 10 bis 16 Uhr. Anmeldung unter der Telefonnummer 04192/7109 oder vhs-badbramstedt@web.de .
쮿 Bad Bramstedt. Am diesjährigen Fußball-Neujahrsturnier des Betriebssportverbandes Bad Bramstedt (BSV) nahmen laut Sprecher Jan Schlatermund zehn Mannschaften teil. Die Teams kannten sich aus den zurückliegenden Neujahrsturnieren. Somit waren die Stärken und Schwächen der Gegner bekannt. Die Begegnungen waren sehr von Fairness geprägt, es kam zu keinen nennenswerten Verletzungen. In der Vorrunde hatte die Mannschaft des Klinikums Bad Bramstedt einen guten Lauf gegen Brockmann Recycling und tat etwas für ihr Torverhältnis, indem sie mit 7:0 Toren gewannen. Alle weiteren Begegnungen der Vorrunde endeten bedeutend knapper. Die Zwischenrunde entschieden Kähler und Konsorten im Siebenmeterschießen für sich mit 3:2 Toren gegen die Stadtverwaltung Neumünster. Im zweiten Halbfinale hatte das Wasser- und Verkehrsamt Neumünster
souverän mit 2:0 gegen FK Neumünster 05 die Nase vorn. Im Kampf um Platz drei gewann FK Neumünster 05 mit 1:0 gegen Stadtverwaltung Neumünster. Auch in diesem Jahr nahmen die Spieler vom Wasser- und Verkehrsamt den Pokal mit nach Hause, weil sie gegen Kähler und Konsorten nichts mehr anbrennen ließen und das Endspiel mit 1:0 gewannen. Leider könnte dieses Turnier das letzte nach 17 Jahren gewesen sein. Die Stadt Bad Bramstedt erteilte eine Sondergenehmigung, lehnt aber zukünftig eine Genehmigung für das Neujahrsturnier ab, weil dieser frühe Termin noch in die Weihnachtsferien fällt. Aus urlaubstechnischen Gründen der Stadtmitarbeiter soll die Genehmigung ab dem kommenden Jahr nicht mehr möglich sein. „Die Ausrichtung zu einem späteren Zeitpunkt würde allerdings den Charakter des Neujahrsturniers nicht mehr widerspiegeln“, befanden die Veranstalter.
쮿 Bad Bramstedt. Die Messe „Rund ums Haus", vom Bürger– und Verkehrsverein Bad Bramstedt und Umgebung seit 2007 regelmäßig im Februar organisiert, erfreut sich 2014 bei Ausstellern in der Region noch größerer Beliebtheit als bisher. Neben vielen Ausstellern der ersten Stunde sind mehrere Anbieter erstmals dabei. „Ausgebucht ..." - diese Antwort bekommen Anrufer schon seit Mitte November im BVV-Veranstaltungsbüro. am 15. und 16. Februar organisiert der BVV diese Messe zum achten Mal. Die Ausrichtung der Messe wurde über die Jah-
re beibehalten. „Wir wollen den Handwerkern in und um Bad Bramstedt die Gelegenheit bieten, sich im Rahmen einer überschaubaren Messe direkt in der Region zu präsentieren", sagt Andrea Schroedter, Vorsitzende des BVV und Projektleiterin der Messe. So finden die Besucher auch 2014 bei 41 Ausstellern in der Sporthalle am Schäferberg wieder einen bunten Branchenmix. Er reicht von Wärmedämmung über Raumgestaltung, Heizungstechnik, Gartengestaltung bis zu Solaranlagen und Hausgeräten. Kontakt: www.bvv-bb.de.
Fest der Kulturen im Mai Aus der bundesweiten Initiative „Anschwung für frühe Chancen“ haben sich in Bad Bramstedt mehrere Arbeitsgruppen gebildet. Eine möchte am Sonnabend, 24.Mai, ein interkulturelles Fest feiern. Mit diesem Fest möchten die Initiatoren alle Nationalitäten, die in Bad Bramstedt heimisch geworden sind oder auch heimisch werden möchten, erreichen. Es soll ein Fest der Begegnung werden mit landestypischem Essen, Musik, Spiel und Spaß für die ganze Familie. Allen Bürgern soll die Gelegenheit geboten werden, Einblicke in andere Kulturen zu erhalten und Verständnis füreinander zu entwi-
ckeln. Veranstaltungsort soll das ev. Gemeindehaus mit Kindergarten am Schlüskamp sein. Das Miteinander soll gestärkt werden, um zukünftig füreinander da zu sein. Die Arebeitsgruppe sucht dringend Gleichgesinnte, die bereit sind bei der Gestaltung des Festes mitzuhelfen. Bei Fragen und Interesse melden Sie sich bitte bei der Volkshochschule unter Telefon 04192/ 7109.
Die persönliche Pflege steht seit 20 Jahren obenan 쮿 Bad Bramstedt (gug) Als alter Mensch möchte man nicht mehr gerne aus seinem gewohnten Zuhause ausziehen. Das hat Bianca Hardrat, die Inhaberin von „P.A.P. - Ihr persönlicher Pflegedienst“ schon früh erkannt. Vor 20 Jahren, am 1. Januar 1994, gründete sie mit zwei Freundinnen einen persönlichen Pflegedienst, den ersten im Raum Bad Bramstedt und einen der ersten im Kreis Segeberg. „Mein Großvater war damals pflegebedürftig und hätte von seinem Haus in ein Pflegheim umziehen müssen“, erinnert sich Bianca Hardrat. „Das wollten die Familie und ich nicht, und wir haben überlegt, wie das zu schaffen ist.“ Hilfe holte sie sich bei zwei Freundinnen, die ebenfalls ihre Großeltern lieber im Haus pflegen wollten. „Anders als ich hatten sie allerdings eine pflegerische Ausbildung, die eine ist Krankenschwester und die andere Altenpflegerin“, erzählt Frau Hardrat weiter. Sie hat von Anfang an die Verwaltung des neuen Unternehmens am Stedingweg 3 übernommen und leitet seit 15 Jahren den Pflegedienst allein. Carola Frank ist aus dem Unternehmen mittlerweile ausgeschieden. Claudia Märker ist nach einer Familienpause wieder mit dabei. Sie hat sich zwischenzeitlich weitergebildet und ist als Fachkraft für spezialisierte ambulante palliative Versorgung (SAPV) tätig. Die gute Idee zur Gründung
Was als Gemeinschaftsprojekt dreier Freundinnen vor 20 Jahren begann, ist mittlerweile zu einem Unternehmen mit 45 Mitarbeitern angewachen. Fotos gug/P.A.P.
des Unternehmens wurde quasi aus der Not heraus geboren. Der Firmenname P.A.P. steht für „Persönlicher Ambulanter Pflegedienst“. Auf diese Weise brauchten die Großeltern nicht in ein Heim umziehen, sondern konnten zu Hause gepflegt werden. „Bis vor neun Jahren hat mein Großvater noch in seinem eigenen Haus gewohnt und wurde von uns versorgt“, so die Inhaberin von P.A.P. In seinem Haus im Stormarnring 28 treffen sich jetzt jeweils am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Betreuungsgruppen. Für wen der Fußweg zu lang ist, wird von einem Fahrdienst gebracht. Hier gibt es ein Mittagessen und Kaffeezeit für alle Betreuten. „Für unsere Betreuungsgruppen ist das Haus ideal, es ist rollstuhlgerecht eingerichtet. Acht bis zehn Senioren treffen sich dort, sie essen gemeinsam und haben Unterhaltung bei Spielen und Handarbeiten“, so Bianca Hardrat. Immer mit dabei ist P.A.P.-Mitarbeiterin Katrin Seeger. Bianca Hardrat leitet seit 15 Jahren Sie hat eine Fortbildung absolviert für Betreuden Pflegedienst.
Dia-Vorträge bei der VHS
Treffen der Umweltkranken
쮿 Bad Bramstedt. Ab Montag, 13.Januar bietet die VHS jeweils um 15.30 Uhr im Schloss Dia-Vorträge an. Der Eintritt ist frei, und es ist keine Anmeldung für die Teilnahme erforderlich. Beim ersten Termin berichtet Werner Steffen über die Studienreise der VHS nach Kappadokien/ Türkei. Diese Reise fand vor einem Jahr statt und war ein großer Erfolg. Reinhard Prigge zeigt am 20.Januar eine Diaschau über den Gardasee unter dem Motto „Zum-amum den Gardasee" und Peter L.Hahne berichtet am 27.Januar über „Malta im Januar".
쮿 Bad Bramstedt. Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Umweltkranke Mittelholstein kommen zum ersten Treffen im neuen Jahr am Donnerstag, 9. Januar, von 19 bis 21 Uhr im Schloss (Bleeck 16, 1. Stock) zusammen. Teilnehmer sollten aus Rücksicht auf Umweltkranke Handys ausgeschaltet lassen und auf Duftstoffe, wie sie in Kosmetika und Waschmitteln vorkommen, verzichten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu dem Gespräch willkommen. Nähere Informationen gibt es unter Telefon 04192/8198440.
Bewusster Umgang mit Energie 쮿 Bad Bramstedt. Die Sektion Bad Bramstedt der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft lädt am Dienstag, 21. Januar, ab 19.30 Uhr zum Vortrag „Energie - vom bewussten Umgang mit einem wertvollen Gut“ im
Schloss ein. Professor Dr. Hans Georg Priesmeyer wird an zahlreichen Beispielen, die den Umgang mit Energie in früheren Zeiten mit dem von heute vergleichen, ihre Bedeutung für die Lebensqualität deutlich machen.
Die Betreuungsgruppe trifft sich dreimal in der Woche im Stormarnring 28. Zum Neujahr gab es Kartoffelsalat mit Würstchen. Betreuungsgruppenleiterin Katrin Seeger legt Geburtstagskind Renate Poth noch mal nach.
ungsgruppen. „Die Gruppe ist gemischt, es sind auch dementielle Senioren dabei“, erläutert Frau Hardrat. War es am Anfang nur die Altenpflege, bietet P.A.P. nun auch Palliativpflege, Haushaltshilfen und sonstige Hilfen an. Das gesamte Team setzt sich für eine Rundumversorgung der Patienten ein. In 20 Jahren ist somit die ursprüngliche Pflege auf ein individuelles Betreuungsangebot angewachsen. Das Unter-
nehmen hat mittlerweile 45 Mitarbeiter, zurzeit wird eine dritte Kraft zur Pflegdienstleitung ausgebildet. Dass der P.A.P. Pflegedienst seit Jahren vorbildliche Arbeit rund um Bad Bramstedt liefert, beweist die Bewertung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK), der an das Unternehmen seit Jahren immer wieder Bestnoten vergibt. Kontakt unter Telefon 04192/8219.
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Ein Friseur für die ganze Familie Vor rund zehn Jahren eröffneten Denis Rudowski und Winfried Berg ihren Friseursalon Berg & Rudowski am Maienbeeck 10 in Bad Bramstedt. Für Denis Rudowski, der bei der Gesellenprüfung in Theorie und Praxis als Innungsbester abschnitt, und für den Friseurmeister Winfried Berg ging damit ein Traum der Selbstständigkeit in Erfüllung. Acht Mitarbeiterinnen sind im Salon angestellt, darunter auch ehemalige Auszubildende. Eine gute Ausbildung, Fortbildungen und Seminare sind dem Friseur-Team sehr wichtig. Das Handwerk und die Qualität der Arbeit stehen im Vordergrund, und jedes Mitglied im Team hat seine Stärken, so dass es sich perfekt zusammen fügt. Das merken auch die Kunden, denn die gute Stimmung wirkt sich auf die Harmonie zwischen den Mitarbeitern und den Kunden aus. Berg & Rudowski ist ein Familienfriseur. Damen, Herren und Kinder sind willkommen und bekommen die klassischen Leistungen eines Friseursalons geboten. Dazu werden ausschließlich Qualitätsprodukte der Marke
Paul Mitchell verwendet. Seit einer Salonerweiterung 2010 ist dieser moderner, größer und bietet vier Plätze mehr. Weitere Informationen gibt es unter www.berg-rudowski.de oder unter Telefon 04192/ 8196500. Foto und Text lru
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8. Januar 2014
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Nissan Leaf Modell Tekna Elektroautos sind (noch) Exoten hierzulande. Warum sonst wäre es dem Nissan-Konzern die Pressemeldung wert gewesen, dass sein Modell Leaf im Oktober in Norwegen das meistverkaufte Auto überhaupt war ? In Norwegen. Mit genau 716 Fahrzeugen (so viel verkauft VW vom Golf in Deutschland am Tag). Doch der Leaf ist innerhalb seines Marktsegments durchaus eine Erfolgsgeschichte. Mit rund 85000 Exemplaren liegt er weltweit vorn, rund die Hälfte aller Zulassungen von Elektroautos überhaupt entfallen nach Unternehmensangaben auf den Leaf. Das Modell wurde jetzt, nach zwei Jahren auf dem Markt, in rund 100 Einzelheiten modifiziert, einige davon bringen den 4,45 Meter
langen Viertürer noch weiter in Richtung Alltagstauglichkeit auch für größere Kundenkreise. So wanderte das Bord-Ladegerät vom Heck unter die Fronthaube, was das Kofferraumvolumen um 40 Liter auf annehmbare 370 Liter wachsen ließ (720 Liter bei umgelegter Rückbank). Ohnehin ist
AUTO IM TEST
Nissan Leaf Tekna Antrieb: Wechselstrom-SynchronMotor, Vorderradantrieb, stufenlose Automatik. Maße: Länge 4,45 Meter, Breite 1,77 Meter, Höhe 1,55 Meter, Leergewicht 1505 Kilogramm, Zuladung 440 Kilogramm, Gepäckraum 355 bis 720 Liter, Batteriekapazität 24 kWh. Leistung: 80 kW/109 PS, Höchstgeschwindigkeit 144 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,5 Sekunden (Werksangaben), maximales Drehmoment 254 Nm. Verbrauch: 15,0 kWh/100 Kilometer im Durchschnitt (Werksangaben), CO2-Ausstoß 0 g/km, Batteriereichweite nach NEDC-Norm 199 Kilome-
ter, Effizienzklasse A+. Serienausstattung: unter anderem Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer, CD/MP3-Radio, Bose-Soundsystem, Multimedia-Navigationssystem mit 7-Zoll-Touchscreen, Fernsteuerung für Ladung und Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer, 360-Grad-Rundumsicht, Fahrlichtautomatik, Sitzheizung vorn und hinten, beheizbares Lenkrad, Rückfahrkamera, Regensensor; Extras im Testwagen: Solarspoiler. Preis: 35940 Euro (Testwagen), 35090 Euro (Leaf Tekna in Serienausstattung, ohne Extras), 29690 Euro (Basismodell Leaf Visia).
der Zuschnitt des Leaf familienkompatibel mit gutem Platzangebot im Fond. Einige technische Detailänderungen - wie der Einsatz einer Wärmepumpe für die Klimaanlage, verbesserter cwWert und effizientere Energierückgewinnung beim Bremsen - erhöhten die Reichweite laut europäischem Messzyklus (NEDC) von 175 auf 199 Kilometer. An einer konventionellen Haushaltssteckdose dauert das Komplettaufladen 10 bis 12 Stunden. Und wenn es in den Urlaub gehen soll ? Käufer des Leaf haben drei Jahre lang die Möglichkeit, einen Nissan Qashqai 14 Tage pro Jahr kostenlos zu nutzen. Die Grundkonzeption des Antriebs blieb bei der jüngsten Modellpflege unverändert. 48 Lithium-Ionen-Module im Unterboden liefern die Energie für den 109 PS starken Motor. Das ist ein üblicher Leistungswert für eine kompakte Limousine im Leaf-Format, aber das nach wie vor Ungewohnte im Vergleich zu Verbrennungsmotoren ist das quasi aus dem Stand verfügbare Drehmoment. Von einem leichten Singen begleitet, einem virtuellen Geräusch, das bis 30 km/h auf das nahende Fahrzeug aufmerksam macht, stürmt der Leaf auf den ersten Metern sehr energisch los. Bei höherem Tempo stellt sich dann eine Art lautlos-seidige Unangestrengtheit ein. Weil schnelles Fahren besonders viel Energie frisst,
Die Anzeigeinstrumente sind komplett digital. Unter einer kleinen Klappe mit dem Nissan-Logo in der Fahrzeugfront (Foto oben links) befindet sich der Ladeanschluss. Fotos su
ist der Nissan bei gemütlichen 144 km/h Höchstgeschwindigkeit abgeregelt. Wie es sich für ein Auto gehört, dessen Konzept die Zukunft gehören soll, ist auch die Instrumentierung leicht futuristisch. Die Anzeigen sind komplett digital - ein größeres Display hinterm Lenkrad, dazu der Tacho etwas weiter vorn oben. Für die Fahrstufenwahl genügt ein pflaumengroßer Gnubbel. Das Mutimedia-Navi-System gefällt mit detailreicher Monitordarstellung. Günstig ist der Leaf im Vergleich zu anderen Pkw seiner Größenklasse auch nach einer Preissenkung nicht. Der Einstiegspreis wurde mit der Modellerneuerung um 3000 auf 29690 Euro vermindert. Nochmal knapp 6000 Euro spart, wer die Batterie nicht mitkauft, sondern mietet (ab
79 Euro im Monat). Dann gibt es eine Garantie darauf, dass der Stromspeicher nach fünf Jahren (oder 100000 Kilometern) immer noch drei Viertel seiner Kapazität liefert. Nissan hat ehrgeizige Ziele
mit seinem Sortiment. Bis Ende 2016 sind 15 neue Modelle geplant, darunter auch weitere mit Elektroantrieb. 2014 soll der e-NV200 kommen, eine Stromversion der NissanNutzfahrzeugserie. su
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Spendenübergabe auf dem Spielplatz: (hinten von links) Bernd Clausen und Markus Plny vom Organisationsteam, Bernd Vonhoff, (Mitte von links) Silke Vierks, Franziska und Jennifer Plny, Susanne Wolf mit Tochter Jana, Aaron Eggersglüß, Susanne Greth mit Sohn Jonathan.
Geld gesammelt für Kinderfest 쮿 Wiemersdorf. Der „Weihnachtsmarkt in den Carports“ in Wiemersdorf war auch in diesem Jahr ein Erfolg. Den weihnachtlichen Flohmarkt hatten nach einer gelungenen Premiere vor einem Jahr wieder einige Anwohner aus der Bäckertwiet zum zweiten Mal in mehreren Carports, einem Zelt und unter freiem Himmel organisiert. Dabei hatten die Besucherscharen den Organisatoren gezeigt: Das Konzept, Weih-
nachtliches anzubieten und das mit Unterhaltung für die ganze Familie zu verbinden, stimmte. Ebenso wie der Umsatz. So können, wie auch schon im vergangenen Jahr, 1 000 Euro, die nach Abzug der Kosten als Reingewinn übrig geblieben waren, Kindern und Jugendlichen Jugend im Dorf zu Gute kommen. 500 Euro davon bekommt eine Initiative von Müttern, die den Spielplatz in der Bäckertwiet attraktiver gestalten will und dafür rund
20 000 Euro veranschlagt hat. Bereits 3 500 Euro haben die Mütter zusammengetragen, da kam die Spende vom Carport-Fest gerade recht. 500 Euro stellen die Veranstalter des Carport-Marktes als Zuschuss für das jährliche Kinderfest zur Verfügung. Damit hätten die Helfer, die jedes Jahr um Spenden für Preise bitten, um jedes teilnehmende Kind bedenken zu können, mehr Spielraum, freute sich Bernd Clausen, Mitorganisator des Festes.
Ehrenschild wird vergeben 쮿 Hartenholm (pa) Höhepunkt des diesjährigen Neujahrsempfanges der Gemeinde am Sonntag, 12. Januar, ab 11 Uhr in der Pausenhalle der Grundschule wird die Verleihung des Ehrenschildes sein. Damit wird alle zwei Jahre ein besonders verdienter Bürger oder eine verdiente Bürgerin ausgezeichnet. Bisherige Preisträger sind Gertrud Köck, Meinert Schweim und Alt-Bürgermeisterin Gertraut Haag. Ihr Sohn Hans-
Burkhard Fallmeier wird als Bürgermeister erstmals die Gäste begrüßen. Organisiert wird die Veranstaltung von Mitgliedern des Öffentlichkeits-Ausschusses. Die Bewirtung der Gäste übernehmen die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter. Musikalisch werden der Feuerwehrmusikzug und das Ehepaar Maren und Bernhard Roggmann (Gitarre und Flöte) den Empfang umrahmen.
Zudem haben Frieda und Stina ihr Kommen angekündigt. Nach dem Empfang mit Sekt, Berlinern sowie von den Landfrauen angerichteten Schmalzbroten haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, in der Turnhalle der Schule alte Fotos aus Hartenholm anzusehen. Diese wurden von Archivarin Gertrud Köck und Horst-Dieter Hartmann aus dem Öffentlichkeits-Ausschuss zusammengetragen.
Kontakte vertiefen
Fahrten mit Bürger aktiv
Landfrauen wählen Vorstand
쮿 Bilsen (pa) Die Einwohner und Einwohnerinnen Bilsens sind von Bürgermeister Peter Lehnert und der Gemeindevertretung am Sonntag, 12. Januar, ab 11 Uhr in der Bilsener Mühle zum Neujahrsempfang eingeladen. Kontakte sollen dabei in Gesprächen geknüpft, gepflegt und vertieft werden. Zudem soll an 2013 erinnert werden.
쮿 Henstedt-Ulzburg (pjm) Unter dem Motto „Wohin fahren wir 2014?“ lädt der Verein BürgerAktiv zu einem Reisevorstellungs- und Informationsnachmittag am Sonnabend, 11. Januar, ab 15 Uhr in das Bürgerhaus an der Beckersbergstraße 34 ein. Der Eintritt zu der Informationsveranstaltung ist frei. Kaffee und Kuchen gibt es auch.
쮿 Stuvenborn. Die Jahreshauptversammlung der Landfrauen Stuvenborn und Umgebung findet statt am Montag, 20. Januar, ab 19 Uhr im Restaurant Jock´s in Sievershütten. Neben einem Jahresrückblick und dem Kassenbericht stehen Wahlen auf der Tagesordnung. Neu zu wählen sind Kassenwartin, Pressewartin und Beisitzerin.
Horoskop
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8. Januar 2014
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8. Januar 2014
Das ändert sich in diesem Jahr bei den Steuern 쮿 Bad Segeberg. Der Jahreswechsel ist vollbracht und damit sind einige steuerliche Neuregelungen gültig. Die gute Nachricht zuerst: Nach einer ersten Anhebung 2013 wird der (steuerfreie) Grundfreibetrag für das kommende Jahr ein weiteres Mal angehoben. Am 1. Januar stieg er auf dann 8354 Euro. Das Plus für den Steuerzahler ist aber überschaubar. Bei einem Steuersatz von 20 Prozent ergibt sich durch die Erhöhung lediglich eine Steuerminderung von 45 Euro, erläutert Torsten Schwartz von der Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern) in Bad Segeberg. Stärker profitieren können Steuerzahler eventuell bei ihren Aufwändungen für die Altersvorsorge. Auch hier gelten ab 2014 neue Regeln. Im Rahmen einer schrittweisen Anhebung bis 2025 können für 2014 nun 78 Prozent der Aufwändungen, das heißt Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil der gesetzlichen Rentenversicherung, bis zu einem Höchstbetrag von 20000 Euro für Alleinstehende bezie-
hungsweise 40000 Euro für Verheiratete geltend gemacht werden. Von diesen 78 Prozent ist jedoch anschließend der Arbeitgeberanteil in voller Höhe wieder abzuziehen: „So sind vom Arbeitnehmeranteil rechnerisch nur 56 Prozent absetzbar“, betont Torsten Schwartz. Gesondert geltend gemacht werden können aber Beiträge zur so genannten Rürup-Rentenversicherung sowie - neu ab 2014 auch Beiträge zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Zeit- und Leiharbeiter: Eine Neuregelung 2014 betrifft vor allem Zeit- und Leiharbeiter. Konnten diese bislang bei ihren Arbeitseinsätzen in der Regel Dienstreisepauschalen oder tatsächliche Reisekosten absetzen sowie Verpflegungspauschbeträge kassieren, so hat der Gesetzgeber den Arbeitsort unter dem Begriff erste Tätigkeitsstätte jetzt neu definiert. .Demnach bestimmt der Arbeitgeber, wo die erste Tätigkeitsstätte des Arbeitnehmers ist, und diese muss nicht zwingend ein Gebäude oder ein Betrieb des Ar-
Der Lohnsteuerhilfeverein Bayern in Bad Segeberg hat für die nord express-Leser die neuen Regelungen festgehalten.
beitgebers sein, so Torsten Schwartz von der Lohi. Die steuerliche Konsequenz: Zeitund Leiharbeiter können für ihre Anfahrt zum jeweiligen Betrieb des Entleihers nur mehr die übliche Entfernungspauschale geltend machen. Voraussetzung für eine erste Tätigkeitsstätte ist jedoch, dass der Steuerzahler dort auch dauerhaft arbeitet. Kurzfristig in einem Betrieb
des Kunden eingesetzte Zeitund Leiharbeiter können also grundsätzlich weiterhin von den Dienstreisepauschalen profitieren. Arbeitnehmer, die ihre Arbeit an mehreren festen Tätigkeitsstätten verrichten müssen, können durch eine mit dem Arbeitgeber durchdachte Festlegung ihrer ersten Tätigkeitsstätte die abziehbaren Werbungskosten erhöhen.
Reisekosten: Die wichtigsten steuerlichen Veränderungen beziehen sich auf den Werbungskostenabzug bei Reisekosten und doppelter Haushaltsführung. So werden für Dienstreisen oder Auswärtstätigkeiten ab 2014 die Pauschalen teilweise erhöht und vereinfacht. Wer über acht Stunden auf Reisen ist, erhält nun 12 (statt bislang 6 Euro), wer 24 Stunden unter-
wegs ist, 24 Euro. An- und Abreisetage werden bei mehrtägigen Auswärtsaufenthalten mit 12 Euro vergütet, unabhängig wie lange man tatsächlich unterwegs ist. Die bisherigen Pauschalen für Dienstreisen von mindestens vierzehn Stunden entfallen künftig. Auf Auslandsreisen werden die Pauschalen anhand von so genannten Auslandstagegeldern errechnet. Zweitwohnung: Wer als Wochenendpendler zwei Haushalte führen muss, wird vom Finanzamt entlastet. Ab 2014 werden die absetzbaren Kosten für die Zweitwohnung bei einem Betrag von maximal 1000 Euro gedeckelt, inklusive aller Nebenkosten. Im Gegensatz zur bisherigen Regelung ist es jetzt egal, wie hoch die ortsüblichen Mieten sind oder wie groß die angemietete Wohnung. Ganz wichtig: Damit überhaupt eine doppelte Haushaltsführung anerkannt wird, muss der Betroffene nicht nur eine Wohnung am Hauptwohnsitz unterhalten, sondern sich auch finanziell angemessen an der Lebensführung beteiligen. Der Gesetzgeber will dadurch verhindern, dass auch diejenigen eine doppelte Haushaltsführung geltend machen, die Zuhause bei den Eltern lediglich Zimmer bewohnen. Kontakt: Beratungsstellenleiter Torsten Schwartz, Hamburger Straße 40, Bad Segeberg, Telefon 04551967606, www.lohi.de
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nord express IMPRESSUM Geschäftsführer Christian T. Heinrich Verlag/Kundencenter C. H. Wäser KG, GmbH & Co., 23795 Bad Segeberg, Hamburger Straße 26, 04551/90492 Geschäftsstellen 24568 Kaltenkirchen, Friedenstraße 7, 04191/72260-0, Fax 72260-19; 24576 Bad Bramstedt, Landweg 24, 04192/3031, Fax 9404 Redaktion 04551/90430, Fax 90477, (redaktion@nordexpress-online.de) Birgit Panten (pa) 90466 (verantwortlich), Norbert Rochna (nor) 90455, Nicole Scholmann (nib) 90444 Anzeigen/Vertrieb Thorsten Dücker Verlagshausleiter Anzeigen Bad Segeberg u. Umgebung: Sven Kronemann (04551/90415), Torben Fritsch (04551/90416); Anzeigen Kaltenkirchen und Umgebung: Martin Sponholz (04191/72260-13); Katrin Schaupp (04191/ 72260-15) Anzeigen Henstedt-Ulzburg und Bad Bramstedt: Lena Ruch (04192/899033) Anzeigenpreise Es gilt die Preisliste 56 vom 1. Januar 2014. Anzeigenannahme über Telefon ohne Haftung. Druck Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei KG, GmbH & Co., Postfach 1111, 24100 Kiel. Der nord express erscheint einmal wöchentlich und wird kostenlos verteilt. www.nordexpress-online.de
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8. Januar 2014
Dat Wedder in Dezembermoond Wi snackt Platt 쮿 An eersten hebbt wi nu meteorologischen Winteranfang. Mit Regenschuern, vele Wolken an Heven, düster un ungemütlich, over 9°C fangt de letzte Moond in't Johr an. Nich so passend för'n eersten Advent. Luert man af, dat ward seker noch anners un Regen löppt weg, Snee mööt wi schuven. Hoch Ulrike bestimmt to Tied mit Nevel un ruhiges Wedder Dag un Nacht. De Meteorologen snackt over schon wedder von Orkandeep un kohle Luft. Ohle Nomen för Dezember weeren fröher: Christ-, Jul- odder Heilmoond. Wiel ik eben Noomen bi’n Wickel heff, dat niege Deep schall Xaver heten. Bi dat Wedder hüüt, bruken wi uns ok över de Buernspruch: „Fallt to Eligius een kohle Winterdag, de Küll wohl veer
Moonde duern mag“, keene Gedanken moken. Dat mööt wi over över Xaver, denn över de Nordsee ruscht he mit swore Orkanböen op uns to. An Barbaradag lött sik noch von „Ruhe för'n Storm“ snacken, un Xaver hett noch Tied düchtig Luft to holen, dormit he richtig dull pusten kann. Tja, nu is de Klock een, alle snackt von Xaver, un töven op em. Over denn, to’n Nomeddag hett he sien stöörmischen Böen ut sien Sack loten, un Regentrude gütt düchtig Regen dorto. To Nikolausdag schient dat so, as wenn Xaver sik över Nacht utjachtert hett, un nu op Tour no’n Oosten is. De eerste Snee düssen Winter is fullen. Alles is schön witt, dormit Nikolaus mit sien Gespann goot föhren kann. De Kinner hebbt Schoolfrie un freud sik, dat se mit'n Slern fohren könnt. Dat Schöne, noch blifft he liggen, un Fru
Holle schüddelt noch wat to. Ne doch ok, schon vörbi mit witt, Deep Yoda is ünnerwegs. Hett Novembertemperaturen, Nevel un Schietwedder mitbröcht. Winterwedder is vörbi, un ok erstmol nich in Sicht. „Wintert dat vör Wiehnachten nich, denn wintert dat eben dorno.“ Jo, un mit de Sicht is dat ok nich wiet her. De ganze Dag Nevel, nich kohlt - norddütsches Kuschelwedder. An 14. harrn wi de fröheste Sünnenünnergang. Dree Minuten vör veer is se in ehr Wolkenbett krabbelt. Mit Fröhjohrswedder in Winter geiht dat grau in grau op Wiehnachten to. An 21. is Thomasdag, de Wintersünnenwend. Dat is de körteste Dag, un de längste Nacht in’t Johr. An Thomasdag ward de Doog ganz langsom wedder länger; se wassen üm een Hohnenschritt! Sieht Winteranfang al söss Minu-
Hört wi de Kranz to'n Advent, so wi de Dannenboom to Wiehnachten. Foto uwm
ten. Nu, in de Tied von 25.12. bit 6.1. hebbt wi de Ruchnächte. Overgloven un urolen Bruuk, ranken sik üm düsse twölf Nächte. Petrus ment dat to’n Enn von’t Johr ok noch goot mit uns. An Oldjohrsovend
fründliches Wedder mit düchtig Sünnenschien. Mit „Elli Michler“ wünsch ik ju nu: Een goodes Fest in heimische Gemüür, ok dröges Holt to'n Füern, för een kommodig warmes Nest.
Lokales nord express
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Diana De Dörchsnittstemperatur harr in 2m Höchte 4,5°C, dat sünd 2,09°C övert Middel. De Höchsttemperatur mit 12,8°C harrn wi Wiehnachtenovend, un de deepste an tweeten mit -3,2°C. 20cm in de Eer in Dörchsnitt 5,25°C, un 5cm över de Eer de deepste mit -3,9°C an tweeten. Sünnenschien weer nix Dulles. Nur 14,5 Stünn, dat sünd man knapp 40% von't Soll. Solarstrohlung ok doher recht mau, nur 42 W/m2. Hoch weern an sössten 248 W/m2. Regen an 25 Doog hett 75 l/m2 bröcht, dat sünd 93% von’t Soll. Aftrocken sünd dörch Evatranspiration 6,4 l/m2. De Pusterich hett am meisten mit 29% ut W-SW weiht, un an düllsten mit 87,6 km/h (9Bft) an Nikolausdag ut W-NW. De Moond harr söven Frostdoog (Tmin<0°C) un achtuntwintig kohle Doog (Tmax< 10°C). Uwe Mohr
Neu im Kino 쮿 Die Queen soll über den Film über ihre ehemalige Schwiegertochter Diana „not amused“ gewesen sein. Kritiker bemängelten, dass die Hauptdarstellerin Naomi Watts keine allzu große Ähnlichkeit mit der früheren Frau des Kronprinzen Charles hat. Für Regisseur Oliver Hirschbiegel, der für seinen Film „Der Untergang“ aus dem Jahr 2004 für den Oscar für den besten nichtenglischsprachigen Film nominiert worden war, war es sicher keine leichte Aufgabe, einen Film über einer Frau zu drehen, deren Leben einerseits nach der Verlobung mit Prinz Charles ständig im Lichte der Öffentlichkeit stattfand, aber um deren Ableben sich dann um so mehr verschiedene Gerüchte und Theorien ranken. So
lautet der Untertitel denn auch vorsichtig: „Eine Legende erzählt nie die ganze Wahrheit.“ Der Film beschränkt sich auf die letzten beiden Jahre in Dianas Leben und beginnt im London des Jahres 1995. Diana lebt bereits von Prinz Charles getrennt in Kensington Palace und wartet auf die Scheidung. Während sie ihr Leben neu ordnen muss, begegnet sie eines Tages Dr. Hasnat Khan und ist sofort fasziniert von dem engagierten Herzchirurgen. Mit ihm findet Diana nicht nur das private Glück, nach dem sie sich immer gesehnt hat. Sie entdeckt auch, dass sie ihre Popularität nutzen kann und widmet sich verstärkt karitativen Zwecken. Die meistfotografierte Frau der Welt träumt von Normalität abseits des Rampenlichts und denkt sogar daran, mit
Naomi Watts spielt Prinzessin Diana, die bei den Menschen sehr populär war.
Hasnat in dessen Heimat Pakistan zu leben. Doch den Mediziner schreckt die Idee ab. Wie oft bei Filmen um Personen, nach deren Tod die ver-
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schiedenen Gerüchte ins Kraut schießen, verfolgt „Diana“ ein Gerücht als Leitmotiv, nämlich die ihrer Beziehung zu dem Mediziner.
„Diana“ bedient eine Reihe von Gerüchten, die schon zu Dianas Lebzeiten und besonders danach von der Regenbogenpresse hochgekocht wur-
Foto Concorde
den. Wer sich für Verschwörungstheorien interessiert, kann sich den Film durchaus ansehen. pjm
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8. Januar 2014
Familienanzeigen Herzlichen Dank
Wir bedanken uns herzlich bei den Lesern der Segeberger Zeitung in Bad Bramstedt für die netten Zuwendungen zum Weihnachtsfest 2013. Wir wünschen Ihnen allen ein frohes neues Jahr.
Brigitte Klitzing
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die uns zu unserer
Diamantenen Hochzeit mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken erfreut haben. Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern und der Familie für die tollen Überraschungen und den schönen Kranz.
Helga und Willy Clasen Bad Bramstedt
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★ ★ ★ Danke schön ★ ★ für die vielen Aufmerksamkeiten und Glückwünsche zu ★ ★ ★ ★ Weihnachten. Ich habe mich sehr darüber gefreut. ★ ★ Ich wünsche allen Lesern in Neuengörs ★ ★ ★ ★ ein gesundes und glückliches neues Jahr 2014. ★ ★ ★ ★ Ihre Zustellerin ★ ★ ★ ★ Elke Freitag ★ ★ ★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
Danke sagen wir allen, die uns tröstende Worte sagten oder schrieben, gemeinsam mit uns Abschied nahmen und verstehen, was wir verloren haben. Im Namen der Familie
Robert Kubera † 05. 12. 2013
Kubera Quarnstedt, Hauptstraße 9
Es hat gut getan zu erfahren, wieviel Wertschätzung, Freundschaft und Zuneigung meinem geliebten Mann, meinem Vater, Schwiegervater und unserem Opa zuteil wurde. Herzlichen Dank an unsere Verwandten, Freunde und Nachbarn die immer geholfen haben, für uns da waren und noch da sind, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für Blumen, Kränze und finanzielle Unterstützung.
Gerhard Küster † 6. 11. 2013
Ein besonderer Dank an Herrn Thomas Borchers, an Herrn Pastor Craig Schott für die ergreifende Trauerfeier, an Firma Tappenbeck für die gute Betreuung und Ausstattung, an Blumenboutique Bettina Ziegenbein für den Blumenschmuck, an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stuvenborn, die ihm das Geleit zur letzten Ruhestätte gaben. Frauke Küster und Familie Stuvenborn, im Januar 2014
Familienanzeigen im nord
express
– die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.
Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Viel zu früh hörte ein treusorgendes Herz auf zu schlagen.
Klaus-Rüdiger Riens * 03. 04. 1947
† 24. 12. 2013
In stiller Trauer Ilse Riens Klaus Günther, Biggi und Nina Markus Dieter und Dorothea Rabe geb. Riens Bad Bramstedt, Goethering 23 Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Nachruf Am 26. Dezember 2013 verstarb unser früherer Mitarbeiter
Am 22. Dezember 2013 verstarb
Herr August Hartmann im Alter von 90 Jahren. Herr Hartmann war von 1968 bis 1973 und von 1989 bis 1998 Mitglied im Aufsichtsrat, sowie von 1973 bis 1988 im Vorstand des Bauverein Kaltenkirchen eG tätig. Er begleitete in dieser Zeit prägend die Entwicklung unserer Genossenschaft und damit auch der Stadt Kaltenkirchen.
Herr Hartmann hat sich in den langen Jahren seines Wirkens stets mit ganzer Kraft und großem Sachverstand für den Bauverein Kaltenkirchen eG eingesetzt und sich mit seiner Tätigkeit zum Wohle der Genossenschaft und ihrer Mitglieder verdient gemacht. Er ist aus der Geschichte unserer Genossenschaft nicht wegzudenken und wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Bauverein Kaltenkirchen eG Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, liebsten Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Thea Ritzki geb. Albers * 11. 8. 1937 † 5. 1. 2014 In Liebe und Dankbarkeit
Ernst Gumrich
Dein Horst Angelika und Jörg Edeltraut Anika und Bennet Marie-Therese und Philipp Johannes und Katharina Jule und Malte sowie alle Angehörigen
Herr Gumrich war vom 1. März 1980 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31. Dezember 1990 auf dem Bauhof beschäftigt. Herr Gumrich wird uns als freundlicher und ausgeglichener Mitarbeiter in Erinnerung bleiben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt der Familie.
Stadt Bad Segeberg Dieter Schönfeld Bürgermeister
Constanze Daniel Stellvertretende Vorsitzende des Personalrates
Klein Gladebrügge Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 10. Januar 2014, um 11 Uhr in der St. Marienkirche zu Bad Segeberg statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
Lokales nord express
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Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14
Der Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein nimmt in Trauer und Dankbarkeit Abschied von Herrn
Diakon
Helmuth König der am 31. Dezember 2013 im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Diakon Helmuth König hat von 1975 bis 2000 im Vorstand die Geschicke des Landesvereins entscheidend mitgestaltet und mitverantwortet. Dies Engagement entsprach seiner Verbundenheit mit dem Landesverein seit 1946 und seinem tiefen Glauben. Wir danken ihm für sein verbindliches und treues Eintreten für seelisch erkrankte Menschen, für Menschen mit Behinderungen, für suchterkrankte Menschen und für Menschen, die im Alter Betreuung und Pflege benötigen. Möge er in Gottes Frieden ruhen. Der Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein, Rickling in Schleswig-Holstein Landesbischof Gerhard Ulrich Vorsitzender
Pastor Rüdiger Gilde Direktor
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, wenn wir ihn brauchten, ist nicht mehr. Was bleibt, sind die wundervollen Erinnerungen voller Liebe, die uns niemand nehmen kann.
Nach einem erfüllten Leben, voller Liebe und Verständnis für uns alle, entschlief meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Schwiegermutter, unsere Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Christa Zankel Alles hat seine Zeit du bist von uns gegangen und Gott wird dich aufnehmen.
geb. Brummund * 3. 8. 1934 † 29. 12. 2013 Wir sind sehr traurig und werden dich vermissen Dein Bodo Sibylle und Hans-Werner mit Hannah und Jenny Carolin und Christian mit Fynn und Björk sowie alle Angehörigen
Inge Dunkelmann * 27. 1. 1936
† 1. 1. 2014 In stillem Gedenken
Bornhöved
Dein Klaus Deine Geschwister, Nichten, Neffen und Angehörige
Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 11. Januar 2014, um 11 Uhr in der Vicelin-Kirche St. Jakobi in Bornhöved statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für die Kinderkrebshilfe auf das Sonderkonto 191 024 125 bei der Sparkasse Südholstein (BLZ 230 510 30).
Stipsdorf Die Trauerfeier findet am Montag, dem 13. Januar 2014, um 13 Uhr in der St. Marienkirche zu Bad Segeberg statt.
Wenn die Seele genügend Erdenerfahrung gemacht hat, bekommt sie Flügel und kehrt heim.
Margarete (Gretel) Gräfe geb. Hoffmann * 25. Januar 1928 † 25. Dezember 2013 Wir verneigen uns vor dem Leben und haben in Liebe und Dankbarkeit Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante und Großtante. Im Namen der Familie Jürgen und Bärbel Gräfe Die Trauerfeier hat im Kreise der engsten Familie stattgefunden.
Als Gott sah, dass Dir die Wege zu lang, die Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um Dich und sprach; Komm heim!
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter und Schwiegermutter
Rosemarie Komoßa geb. Bauer * 10. 7. 1937
† 20. 12. 2013
Wir werden Dich vermissen. Dr. Horst Komoßa Petra Lutz und Inken Wittenborn
Danke! Danke! Danke! Wir finden gar keine Worte für die vielen tröstenden Zeilen, Umarmungen, die vielen Zuwendungen, die uns anlässlich des Todes meines Sohnes und meines Bruders
Tim-Hendrik Hansen
Wir müssen Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Oma, Uroma und Tante
Bürgermeester, Hansi, Chef
Helga Szagun
erreicht haben.
geb. Cammann
Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei Timo und Marvin, für die tollen Worte bei der Trauerfeier, bei den Jungs und Deerns, die immer bei uns waren und auch immer noch vorbei kommen und uns tolle Geschichten über Timi erzählen. Das hilft uns sehr und gibt uns ganz viel Trost. DANKE! Dann möchten wir allen Beteiligten und Rettungskräften, die in den Unfall involviert waren, ganz viel Kraft wünschen, besonders Fabi. Im Namen aller Angehörigen
Auf Wunsch der Verstorbenen fand der Abschied im engsten Familienkreis statt.
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz, Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.
Ulrike und Wencke Hansen Bad Segeberg
* 2. 1. 1929
† 30. 12. 2013
In liebevoller Erinnerung Anke Stegelmann Sandra und Jan mit Mika Lars und Eileen Klein Gladebrügge Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 9. Januar 2014, um 13 Uhr von der St. Marienkirche in Bad Segeberg aus statt.
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines; Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dieses eine Blatt allein uns immer fehlen.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma
In unserer Trauer um unsere geliebte
Anne Petersen
Anneliese Gröter
* 28. November 1921
geb. Fenker * 22. 12. 1925
† 30. 12. 2013
erfuhren wir große und aufrichtige Anteilnahme.
Wir werden dich vermissen Gisela und Werner Thomas und Annegret mit Marie, Marc und Eva Ines und Jan mit Pit, Jim und Lilly
Seedorf/Berlin
Ein herzliches Dankeschön an alle, die ihr im Leben Zuneigung, Freundschaft und Anerkennung schenkten und uns bei ihrem Tode in vielfältiger Form ihre Anteilnahme erwiesen haben. Danke für die tröstenden Worte von Frau Pfarrerin Zepke-Lembcke.
Edeltraut und Joachim Matthias und Kim mit Lea, Niklas, Michelle, Annalena und Pia Tina und Marco mit Hannah Sebastian und Carina Erwin
Im Namen aller Angehörigen und Freunde Marie Petersen Christa Bünning (geb. Petersen) Emma Holst (geb. Petersen) Kondolenzadresse: Marie Petersen, Kirchweg 1, 24635 Rickling
Wir nehmen in aller Stille Abschied.
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fand bereits am 27. Dezember 2013 in 24598 Heidmühlen statt.
Volker & Susi · Werner & Frauke · Wolfgang & Heike · Ellen & Klaus · Christian & Monika
Du fehlst uns, Günni. Armstedt, im Dezember 2013 Schimmel & Ute · Heiner & Sonni · Heinzi & Petra · Mattis & Claudia
Hotte & Angela · Bützi
Hans & Sille · Haui & Seke
† 24. Dezember 2013
Tränen trocknen, ein Herz zerbricht, aber Dich liebe Karin vergessen wir nicht.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, meiner Schwester, Schwiegertochter, unserer Schwägerin, Tante und Cousine
Karin Leseberg geb. Schwarz * 18. September 1944
† 3. Januar 2014 Was bleibt ist Erinnerung und Dank Dein Walter Hans-Joachim und Elke Mutti Günther und Brigitte Annetta und Peter sowie alle Angehörigen
Wahlstedt Ganz leise ohne ein Wort, gingst du für immer von uns fort. Es ist so schwer dies zu verstehen, doch einst werden wir uns wiedersehen.
Die Trauerfeier findet am 9. Januar 2014 um 14.00 Uhr in der Christuskirche zu Wahlstedt statt.
Hilfe, die ankommt: www.segebergerspendenparlament.de
Anstelle freundlich zugedachter Blumen, bitten wir um eine Spende für die DLRG Ortsgruppe Wahlstedt auf das Sonderkonto 1 547 070 bei der Raiffeisenbank Leezen (BLZ 230 612 20)
Karl-Heinz Norden * 10. 8. 1949
† 19. 12. 2013
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied und gedenken der schönen Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Deine Conny Sandra und Christopher mit Julia Bianca mit Maximilian und Isabel sowie alle Angehörigen Hartenholm Traueranschrift: Sandra Klein, Kamp 3, 23820 Reinsbek Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 17. Januar 2014, um 13 Uhr im Ruheforst in Hartenholm statt.
Am 24.12.2013 verstarb Herr Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Horst Schacht Vom 01.02.1987 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 30.11.1996 war Herr Schacht als Arbeiter auf dem Bauhof der Stadt Wahlstedt beschäftigt. Bei Vorgesetzten und Mitarbeitern erfreute er sich allgemeiner Wertschätzung.
Alf Rudat
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Stadt Wahlstedt
* 24. 4. 1955
Der Personalrat der Stadt Wahlstedt Andreas Ritter Vorsitzender
Matthias-Christian Bonse Bürgermeister
In Liebe und Dankbarkeit Astrid und Philipp Rudat Ruth Meyer Bärbel und Alfons Nabers Jan, Timo und Diana Nabers und Angehörige
Wahlstedt, den 30.12.2013
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus. Flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
Der Tod kann auch Erlösung sein, weinet nicht, ich hab's überstanden befreit von mancher Qual.
In aller Stille haben wir Abschied genommen von unserem geliebten Ehemann und Vater
Mözen Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis im Ruheforst statt.
Reinhard Köppen * 22. 05. 1957
† 24. 12. 2013
† 26. 12. 2013
In Liebe und mit viel Dankbarkeit Doris und Markus Köppen Wahlstedt
Ein lieber Freund, Schwager und Onkel ist von uns gegangen.
Wir werden Dich sehr vermissen,
Wir sind sehr traurig über den Tod unseres ehemaligen Mitarbeiters und Kollegen
Walter „Hanne“ Wenning Hanne hat seine Fahrgäste über Jahrzehnte nicht nur sicher durch den Kreis Segeberg, sondern durch ganz Europa begleitet. Busfahren war eine Berufung für ihn. Wir verlieren einen lieben und stets engagierten Kollegen und Freund, den wir immer in guter Erinnerung behalten werden.
Hannibal Unser Mitgefühl gilt Lore, Katja und den Enkelkindern.
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den 09. Januar 2014 um 13.00 Uhr in der Tangstedter Kirche, Hauptstraße 92 in 22889 Tangstedt.
Evi, Fred, Jea, Sven Rudi und Wolfgang nebst Familien
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an die Hilfsorganisation OXFAM für die Philippinen-Hilfe, Konto: 80 90 500, BLZ: 370 205 00 bei der Bank für Sozialwirtschaft, Stichwort: „Helga Osbahr“.
Bad Segeberg, im Januar 2014
Die Kolleginnen und Kollegen sowie die Betriebsleitung der Autokraft GmbH Bad Segeberg
Ihr Verein
In Ihrem Verein gibt es Neuigkeiten? redaktion@nordexpress-online.de
Jetzt Judo lernen 쮿 Kaltenkirchen. Judo ist eine Sportart, die viel Abwechslung bietet, Durchhaltevermögen, Kondition und vor allem das Selbstbewusstsein fördert. Trainiert wird gemeinsam, beim Wettkampf jedoch ist jeder auf sich allein gestellt. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die verwendeten japanischen Begriffe, „aber es ist auch amüsant diese zu lernen“, sagt Carola Kubisch, Sprecherin der Kaltenkirchener Turnerschaft. Deren Judo-Sparte freut sich auf neue Mitglieder. Besonders beliebt sind außer den Wettkämpfen die Höhepunkte im Jahr wie die Gürtelprüfung, die Teilnahme an Spaßturnieren und am Kaltenkirchener Stadtlauf sowie eine Hansaparkfahrt. Wer Lust bekommen hat, kann montags
oder freitags in der Turnhalle am Marschweg in Kaltenkirchen vorbeischauen. Die jüngsten Anfänger (ab 5 Jahre) trainieren montags von 17 bis 18.15 Uhr mit Andrea Bergmann in einer eigenen kleinen Gruppe. Das Anfängertraining ab 7 Jahre findet parallel zu der Fortgeschrittenengruppe freitags von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die fortgeschrittenen Judokas werden von Trainer Torben Heyl (3.DAN) aus Norderstedt für ihre Prüfungen und die Wettkämpfe freitags ebenfalls von 18 bis 19.30 Uhr vorbereitet und motiviert. Wiedereinsteiger und ältere Anfänger sind ebenfalls willkommen. Kontakt: Telefon 04191/724577 oder andreaschroth@web.de.
Rückrunde beginnen mit neuen Anzügen Die D-Jugend-Kicker der SG Alveslohe/Ellerau können sich zum Beginn der Rückrunde über einen neuen Satz Trainingsanzüge freuen. Die Anzüge wurden von Renee Böttcher (2. von rechts), Geschäftsführer der aam it GmbH, einem Ingenieur- und IT –Dienstleister mit zehn Standorten und 80 Mitarbeitern, und Teamleiter Dieter Lebere (rechts) übergeben. Trainer Frank Walkovs und die
Die Gürtelprüfung bestanden Die Karate-Abteilung des SVHU blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Zum Jahresende standen wieder Gürtelprüfungen an. Alle Prüflinge haben bestanden. Den gelben Gürtel tragen nun Jennifer Krieger (nicht im Bild), Ole Stuhr,Timo und Rico Christen und Ben Barton. Ebenfalls erfolgreich waren die Prüflinge zum Blaugurt, Leon Sikora, Tobias Mohrdiek und Annalena Holz. Nach einem Lob von Prüfer und Bundestrainer Eftimios Karamitsos nahmen alle Prüflinge zufrieden ihre Prüfungsurkunden entgegen. Kurz nach der Prüfung mussten die frisch gebackenen Blaugurte noch einmal ran, der Rissener Karate-Pokal stand an. Hier konnte sich Tobias Mohrdiek den 2. Platz in der Kategorie Kata Einzel sichern. Der 3. Platz, ebenfalls in Kata Einzel, geht an Leon Sikora. Der 3
Sport-Kalender Freitag, 10. Januar Wahlstedt, 19 Uhr: Hallenfußballturnier des SV Wahlstedt um den Karl-Heinz-Danowski-Pokal, Qualifikationsturnier zum Raiba-Leezen-Cup (Scharnhorststraße). Sonnabend, 11. Januar Wahlstedt, 10 Uhr: RaibaLeezen-Cup, Hallenfußballturnier des SV Wahlstedt (Scharnhorststraße). Sülfeld, 10 Uhr: 30. ArminJüdes-Hallenfußballturnier des SV Sülfeld (Oldesloer Straße). Weddelbrook, 10 Uhr: Hallenfußball, Kreismeisterschafts-Qualifikation der DJugend (Heidmoorer Straße). Bad Bramstedt, 12 Uhr:
Platz in der Kategorie Kata-Mannschaft geht ebenfalls an den SVHU, die Sportler Annalena Holz, Tobias Mohrdiek und Leon Sikora sind zufrieden mit ihrer Leistung. Trainer Fabian Benitz trat ebenfalls zur Prüfung an und ist nun Träger des 3. Braungurt.
Turniere für Tänzer
Vorsitzenden wählen 쮿 Wrist (güc) Während der am 31. Januar im Saal des Café Sievert stattfindenden Jahreshauptversammlung des TV Gut-Heil Wrist v. 1906 wird Meiko Kahrau, der seit über drei Jahren das Amt des 1. Vorsitzenden inne hatte, seinen Platz räumen. Nach jahrelanger Vorstandsarbeit unter anderem als Jugendleiter, Spieler und Trainer der 1. Mannschaft oder Organisationsleiter zur 100 Jahr Feier des Clubs gibt er seinen Posten auf. Kahrau ist ein Urgestein des Wrister Sportvereins und hat schon in den Jugendmannschaften von der DJugend bis zur A-Jugend dem runden Leder nachgejagt und war auch später im Herrenbereich sehr aktiv. „Nun ist es genug“, meint der 44Jährige und wird seinen Vorstands-
Spieler der Mannschaft bedankten sich. „Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg und viel Freude mit der neuen Ausstattung. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit die ehrenamtliche Jugendarbeit zu unterstützen und wir freuen uns, dass wir mit unseren regelmäßigen Spenden so viel Gutes bewirken können, “ sagte Personalmanagerin Tarja Jäppinen. Foto privat
job nieder legen. Außer dieser Personalie stehen Ehrungen verdienter Mitglieder, Berichte der Spartenleiter, der Vereinsführung, des Jugendwartes und die Entlastung des Vorstandes an. Neben der Wahl des neuen 1. Vorsitzenden müssen Schriftführer, Jugendwart, sowie zwei Beisitzer gewählt werden. Anträge zur Tagesordnung sind dem Vorstand mindestens sieben Tage vor der Sitzung schriftlich einzureichen. Zur Einstimmung auf die Jahreshauptversammlung präsentiert der Sportverein den Theaterclub Fitzbek mit den Stücken „De Führerschien“ und „De Fernsehabend“ zwei plattdeutsche Theaterstücke, die die Lachmuskeln trainieren sollen. Der Beginn um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Übungen für sicheres Gehen 쮿 Kaltenkirchen. Am Freitag, 10. Januar, beginnt um 15 Uhr ein neuer Kurs zum Thema Gehsicherheitstraining/ Sturzprophylaxe mit dem Fitness-Trainer Edmont Jäger im Tausendfüßler Gemeinschaftshaus in Kaltenkirchen an der Schützenstraße 45. Der Kurs dient dazu, Senioren die Angst vor dem Hinfallen zu nehmen und den Gleichgewichtssinn zu trainieren. Edmont Jäger ist ausgebildeter Trainer mit Schwerpunkt im Seniorenbereich. Besonderer Wert wird auf Spaß an der Bewegung und eine fröhlichen Atmosphäre innerhalb der Gruppe gelegt. Viele Übungen sind so ausgelegt, dass sie auch zu Hause durchgeführt werden können. Informationen und Anmeldungen unter Telefon 04191-9579647 während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie montags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr oder per Email an dagmar.dreummer@tausendfuessler-kaki.de.
쮿 Norderstedt. Der 11. und 12. Januar steht wieder im Zeichen des 19. Norddeutschen Tanzmarathons. An diesem Wochenende können die Paare in drei Vereinen (TTC Savoy Norderstedt, HSV Tanzsport Norderstedt, Saltatio Hamburg) nacheinander ihre StandardTurniere in verschiedenen Klassen tanzen. Im TTC Savoy finden die Turniere am Sonnabend ab 13 Uhr und am Sonntag ab 12 Uhr statt. Die Paare freuen sich immer über viele Zuschauer.
Im April Berlin erleben 쮿 Henstedt-Ulzburg. Senioren des SV Henstedt-Ulzburg fahren vom 9. bis 11. April mit dem Bus nach Berlin. Wer noch mit möchte, egal ob Mitglied oder nicht, kann sich bei Reiseleiter Jürgen Kirmse (Telefon 04193 / 4361) anmelden. Die Reisekosten pro Person betragen bei Unterbringung im Doppelzimmer 165 Euro, im Einzelzimmer 210 Euro. Im Preis enthalten sind Busfahrt, Übernachtungen mit Frühstück in einem zentral gelegenen Hotel und eine Spreefahrt mit Abendbrot. Auf dem Programm stehen außerdem die Teilnahme an einer Sitzung des Bundesrates und der Besuch eines ehemaligen Stasigefängnisses. Aber auch individuelle Abstecher durch Berlin dürfen von den Teilnehmern unternommen werden
BraWie-Cup, Hallenfußballturniere der FSG BraWie 08 (Schäferberg). Kaltenkirchen, 12 Uhr: Tischtennis, Verbandsoberliga Damen, Kaltenkirchener TS II – TSV Schwarzenbek II (Flottkamp). Kaltenkirchen, 14 Uhr: Tennis, Nordliga Damen, TC an der Schirnau – SC Victoria Hamburg (Schirnauallee). Henstedt-Ulzburg, 16 Uhr: Handball, 3. Liga Frauen, SV Henstedt-Ulzburg – Buxtehuder SV II (Maurepasstraße). Henstedt-Ulzburg, 19 Uhr: Handball, 3. Liga Männer, SV Henstedt-Ulzburg – GWD Minden II (Maurepasstraße). Sonntag, 12. Januar
Wahlstedt, 10 Uhr: RaibaLeezen-Cup, Hallenfußballturnier des SV Wahlstedt (Scharnhorststraße). Bad Segeberg, 10 Uhr: Hallenfußballturnier des SV Schackendorf für unterklassige Mannschaften (Kreissporthalle, Burgfeldstraße). Sülfeld, 10 Uhr: 30. ArminJüdes-Hallenfußballturnier SV Sülfeld (Oldesloer Straße). Bad Bramstedt, 10 Uhr: BraWie-Cup, Hallenfußballturniere der FSG BraWie 08 (Schäferberg). Henstedt-Ulzburg, 14 Uhr: Handball, Oberliga weibl. AJugend, SV Henstedt-Ulzburg – JSG Alstertal/Norderstedt (Maurepasstraße).
Kaffee, Vortrag und Bingo
Vorsorge und Vollmachten
쮿 Brokstedt. Zum Kaffee für Senioren am Donnrstag, 16. Januar, ab 15 Uhr im Bürgerhaus Brokstedt, lädt der Seniorenrat ein. Vorsitzender Peter Schildwächter kann rückblickend von einem guten Jahr berichten. Den Abschluss bildete das gut besuchte Entenbrust-Essen. Aus dem Vorstand wird er für 2014 neue Vorhaben vorstellen und um Anregungen bitten. Danach folgt bei Kaffee und Kuchen das persönliche Gespräch. Schildwächter wird im Anschluss einen Vortrag zu Bestimmungen und Form einer Patienten Verfügung halten. Seine Erläuterungen sollen eine Diskussion anregen. Der Nachmittag endet mit Bingo.
쮿 Nahe. Der LandfrauenVerein Nahe und Umgebung lädt ein zum Vortrag über„Vorsorge und Vollmachten nach heutigem Stand". Dieses ist nicht nur ein Vortrag für Kranke und ältere Personen, auch jüngere Menschen können plötzlich davon betroffen sein, wenn keine Eintragungen hinterlegt sind und Entscheidungen getroffen werden müssen. Der Vortrag findet am Mittwoch, 15. Januar, ab 15.30 Uhr im Gemeindehaus Kayhude statt. Als Referenten konnten die Damen Rechtsanwalt Friedrich Cochanski aus Bad Segeberg gewinnen. Für Vortrag, Kaffee und Kuchen zahlen Mitglieder 5 Euro, Gäste 7 Euro. Anmeldungen zu der Veranstaltung nehmen wie immer die Ortsvertrauensfrauen entgegen.
Gelerntes wurde vom Nachwuchs gut umgesetzt Zum Jahresende fand die erste Kinder Tae kwon do Gürtelprüfung der Kaltenkirchener Turnerschaft (KT) in Kaltenkirchen statt. Alle Prüflinge haben diese große Herrausforderung angenommen und erfolgreich abgeschlossen. Sie mussten Gelerntes wie Grundschule, Poomse, Verteidigung und erste Schritte im Kontaktkampf unter Beweis stellen. Die Prüfung haben bestanden: Charlotte Möller 7.Kup, Rabea Koyez, Derin Koyez, Jonna Nagel, Luca Mamero, Marcel Rehder (alle 8.Kup). Trainiert wird freitags von 15 bis 16 Uhr in der Marschweghalle (Tribüne) und ab den 11. Januar auch samstags von 11.30 bis 13 Uhr in der neuen
Halle des Gymnasiums. Kinder ab 5 Jahren sind willkommen. Das Erwachsenentraining (ab 14 Jahren) findet am Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr statt. Trainiert werden die Kinder und die Erwachsenen von Michel Möller, Telefon 0173/5391170.