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Presonus Studio One Artist/Pro 1.5 Digitale Audio Workstation (PC/Mac)
Es gehört schon ein gutes Stück Verwegenheit dazu, sich angesichts des fett an der Spitze thronenden Triumvirats aus Cubase, Live und Logic hinzusetzen und eine komplett neue Digital Audio Workstation aus dem Boden zu stampfen. Am besten gelingt das, wenn ein schlagkräftiges Entwicklerteam geschlossen zu neuen Ufern aufbricht. Ein Glücksfall also, dass Presonus für Studio One eine Handvoll verdienter Steinberg-Coder für das Vorhaben gewinnen konnte. Te x t N u m i no s
Dabei tritt Studio One mit einer ambitionierten Zielsetzung an: Schlank und schnörkellos soll es sein, gleichzeitig aber leistungsfähig genug, um sämtliche Produktionsaufgaben inklusive Mastering und Filmvertonung zu meistern – und dabei nicht zuletzt eine überragende Klangqualität liefern. Wir haben die – erfahrungsgemäß entscheidende – 1.5er-Version abgewartet, um den DAW-Revoluzzer zu testen. Inbetriebnahme Tatsächlich bescheidet sich Studio One, wenn man die Demosamples und -songs weglässt, mit gerade mal 50 Megabyte Plattenspeicher. Kein Wunder also, dass der Programmstart auf unserem Testrechner (i5, 2,26 MHz) keine fünf Sekunden braucht. Hiernach wird man von einem Startscreen begrüßt, der einem neben der Wahl, einen neuen oder bestehenden Song, beziehungsweise ein Projekt zu öffnen, eine Möglichkeit bietet, die Audio- und Midi-Hardware zu konfigurieren. Wer sich von solcherlei Assistenz eher genervt fühlt, hat die Möglichkeit, mit einem Blanko-Song zu starten. 7 6 / GRO OV E
Das Screen-Layout von Studio One ist auf Anhieb verständlich: Zuoberst residiert eine Werkzeugleiste, über welche die Basis-Werkzeuge sowie Takt- und Quantisierungs-Funktionen, aber auch die Controller-Midi-Verknüpfungseinstellungen erreichbar sind. Darunter stapeln sich Audio- und Midi-Spuren im Arrangementfenster. Rechts schwebt ein BrowserFenster, das – ähnlich wie Ableton Live – via Drag’n’Drop Zugriff auf jedes beliebige Medium (Audio, Instrumente, Effekte und so weiter) bietet. Dabei ist Drag’n’Drop hier wörtlich umgesetzt, denn die Bewegung funktioniert in beide Richtungen. So lässt sich beispielsweise eine gelungene Kanaleinstellung als komplette Effekt-Chain einfach aus dem Mixer in den Browser ziehen – und dann entsprechend einfach wieder auf einen anderen Kanal anwenden. Zuunterst findet sich der Kontext-Editor, der entweder das Mischpult oder den Midi-/ Audio-Editor zeigt. Hier macht sich dann auch das Ein-Fenster-Konzept positiv bemerkbar: Egal welche Änderung erforderlich ist, man bleibt gewissermaßen „im Song“ und verliert sich zu keinem Zeitpunkt in irgendwelchen Fenstern, die vor, hinter oder neben dem Arrangement-View rumlungern. Auch der Midi-Editor kann punkten: Unter der klassischen PianoRoll-Ansicht bietet er eine sehr gute Visualisierung der Controller-Daten, und Eingriffe in Hüllkurven-Verläufe gehen sicher von der Hand. Derzeit noch nicht auf der Höhe der Zeit ist der Audioeditor. Er bietet zwar rudimentäre Schnitt-, Fade- und Lautstärke-Funktionen, weitergehende Manipulationsmöglichkeiten wie Hitpoints oder Audio-Warp sucht man aber (derzeit noch – denn hier ist laut Wolfgang Kundrus, dem Mastermind hinter Studio One,
einiges in der Pipeline) vergeblich. Studio One versteht sich als AufnahmeKomplettlösung, und ein Blick in die serienmäßige Plug-in-Ausstattung bestätigt diesen Anspruch: Zwanzig durchweg hochwertig klingende, sehr praxisgerecht gestaltete und einfach bedienbare Plug-ins, die den gesamten Bereich der Klangbearbeitung – von EQs über Dynamikbearbeitung bis zu Effekten – abdecken, warten hier auf ihren Einsatz. Auch an internen Klangquellen besteht kein Mangel: Beginnend bei dem soliden Drumsampler Impact über die polyfonen Sampleplayer Presence und Sample One bis zum virtuellen Synthesizer Mojito – allesamt selbsterklärend benutzbar und ab Werk mit durchweg guten Librarys ausgestattet – lässt sich out-of-the-box zur Tat schreiten. Wobei man insbesondere das Attribut „selbsterklärend“ fett unterstreichen muss: Dem Entwicklerteam (alle nebenbei selber Musikschaffende) und vornehmlich dem Designer der grafischen Benutzeroberfläche, Florian Veer, ist der Spagat gelungen, Studio One zu einer zugleich leistungsfähigen wie auch komplett ohne Handbuch-Lektüre benutzbaren Audio-Software zu machen. Dass hier Musiker am Werk waren, merkt man vor allem im Bereich des Mischpults und Routings. So simpel lässt sich zum Beispiel eine Subgruppe erstellen: einfach die gewünschten Kanäle anklicken, rechte Maustaste, Befehl „Bus erstellen“, fertig – das Produzentenleben kann so einfach sein. Fazit Vielleicht ist es die Gnade des späten Markteintritts: Presonus gelingt es mit Studio One tatsächlich, die besten Konzepte aus etablierten DAWs (unter anderem integrierter
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Browser, Ein-Fenster-Bedienung, Midi-LinkButton, Makro-Kanäle) zu adaptieren – und gleichzeitig viel unnützen Ballast über Bord zu werfen. Die Software beschränkt sich jedoch nicht nur auf die evolutionäre Fortführung bestehender Konzepte. Die nahtlose Integration einer Mastering-Umgebung (nur in der Pro-Version) in den Produktionsprozess, die Online-Medien-Distribution und nicht zuletzt
das vorbildlich geradeaus gedachte Kanal- und Effekt-Routing machen Studio One zum wendigen Speedboat zwischen den DAW-Dickschiffen. Allein im Bereich des Audio-Editings schwächelt das Angebot (noch). Das macht die Software – zum jetzigen Zeitpunkt – leider noch nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Was die Gesamtausstattung angeht (interne Klangerzeuger, Effekte, Klangqualität, Bedie-
nung), muss man den Preis dennoch als absolut angemessen bezeichnen. Wenn jetzt noch der Audioeditor aufgebohrt wird, gibt’s eine Empfehlung ohne Wenn und Aber. Pro: UVP: 439 Euro Straßenpreis: 379 Euro Artist: UVP: 219 Euro Straßenpreis: 199 Euro
Variety Of Sound NastyVCS Virtueller Channelstrip als Freeware-VST-Plug-in
Allein schon wegen seiner Textbeiträge müsste man Herbert Goldbergs Blog „Variety Of Sound“ zur Standard-Bookmark jeder Browserleiste machen. Noch spannender wird es allerdings, wenn man die Download-Sektion ansteuert: Hier verstecken sich einige der wohl besten Freeware-Audio-Plug-ins, die derzeit im Netz zu finden sind. Te x t N u m i no s
Egal ob die virtuelle Bandsättigungssimulation FerricTDS, die von der Community des populären KVR-Audio-Forums zum Plug-in des Jahres 2009 gewählt wurde, der hervorragende Hallsimulator Epic Verb oder der Bus-Kompressor Density MKII – was man hier für lau saugen darf, klingt durchweg dermaßen gut und ist so hübsch gestaltet, dass es woanders eine Stange Geld kosten würde. Der jüngste Streich hört auf den Namen NastyVCS, wobei „VCS“ für „Virtual-Console-Strip“ steht Ungewohnt und vertraut zugleich Und genau den sieht man, sobald man die gerade mal 1,5-MB-kleine DLL-Datei in den Plug-in-Ordner verfrachtet hat. Ganz links findet man die Verstärkungs- und Sättigungsstufe sowie einen High- und einen Low-CutFilter, die – neben einem externen Signal – auch als Sidechain-Quelle für den Kompressor fungieren können. In der Mitte des NastyVCS
residiert der Equalizer, der ein zugleich ungewohntes wie vertrautes Bild liefert: Vertraut deshalb, weil das Bass-Band mit seinen Reglern für Boost, Cut und Frequenz nicht nur optisch an Pultec-Produkte erinnert – ungewohnt hingegen das Air-Band, das lediglich einen Gain-Regler besitzt und bei dem die Einsatzfrequenz über drei Festwert-Taster (8, 12, 17 kHz) geschaltet wird. Dazwischen sind semiparametrische Hoch- und Tief-MittenEqualizer positioniert, deren Frequenzbereiche im Bereich von 800 bis 1500 Hertz überlappen. Rechts daneben befindet sich die Dynamiksektion, die – neben Altenbekanntem wie Makeup, Ratio und Output-Gain – zwei Eigenheiten bereithält. Zum einen wäre da die Regelung der Attack- und Release-Zeiten: Sie stellt man nicht über numerische Werte ein, sondern mittels Tastern, die wörtlich das Regelverhalten umschreiben. Statt Millisekunden finden sich hier für die Attack-Zeit die Attribute „Grind“, „Press“ und „Slack“. Die Release-Zeit wird mit „Squeez“, „Thrust“, „Relax“, „Soft“ und „L. A.“ festgelegt. So ungewohnt dies zunächst ist – man weiß und hört doch schnell, was gemeint ist: „Grind“ geht eben rigoros zur Sache, wenn Pegelspitzen abgefangen werden sollen, wohingegen „Slack“ die Transienten nur so durchwinkt. Folgerichtig zieht „Squeez“ den Pegel unmittelbar nach dem Peak wieder hoch, während sich die Einstellung „L. A.“ eher gemütlich um den Anstieg bemüht. Das funktioniert in der Praxis dermaßen gut, dass man sich dieses Konzept auch für reale Hardware
wünscht. Die andere Eigenheit ist der – so in noch keiner Kompressorschaltung gesehene – Phase-Regler. Mit ihm lässt sich das Phasenverhältnis zwischen Hochton- und TieftonBereich nach der Kompression verändern. Fazit Der NastyVCS ist damit eine unverzichtbare Bereicherung für jeden Plug-in-Ordner. Man kann ihn tatsächlich problemlos als erste Instanz nach der Audiokarte einsetzen und ihm so die klassische Rolle eines echten ChannelStrips geben: also damit das Signal in Bezug auf Pegel, Dynamik und Frequenzgang schnell und wirkungsvoll in den Mix einpassen. Klanglich liefert er durchweg eine Qualität, die einen vergessen lässt, dass es sich hier um Freeware handelt. Man könnte nun meinen, dass die Tatsache, dass sie kostenlos zu haben sind, an sich schon ein schlagendes Argument für die Plug-ins von „Variety Of Sound“ wäre. Noch viel schlagkräftiger ist aber, dass der Programmierer Herbert Goldberg nicht einfach die x-te Version eines Bandsättigungs-, Reverb- oder Channel-Strip-Plug-ins programmiert hat. Sondern dass dies immer vor dem Hintergrund seiner sehr speziellen und persönlichen Erkenntnisse von Klangphysik und Hörpsychologie passiert ist. Sämtlichen Plug-ins, und insbesondere dem NastyVCS, haftet somit ein sehr eigenständiger und unkonventioneller Charakter an – ein bisschen so, als ob in der DAW ein Unikat steckt, das ein Kumpel für einen gelötet hat. GRO OV E / 7 7
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Roland Gaia SH-01 Virtuell-analoger Synthesizer
Lange schien es so, als hätten die Entwickler bei Roland den Spaß am Bau neuer Synthesizer verloren und das Feld dem Erzrivalen Korg überlassen. Umso erfreulicher, dass die traditionelle Synthesizer-Schmiede mit dem SH-01 nun plötzlich wieder einen ganz klassisch aufgebauten virtuell-analogen Synthesizer im Programm hat. Ob der Synthie mit dem geschichtsträchtigen Kürzel SH, der auf den Zweitnamen „Gaia“ hört, in die überbreiten Fußstapfen seiner legendären Vorgänger aus der SH-Serie treten kann, haben wir uns mal angehört. Te x t N u m i no s
Dabei hat der SH-01 bis auf die übersichtliche Klangsektion und das kompakte Format nur noch wenig mit seinen Urvätern SH-1, -2 und -101, die allesamt monofon waren, gemein: Die auf der Hauptplatine des Gaia verlöteten DSPs liefern satte 64 Stimmen plus eine ausgebuffte Effektsektion, mal ganz zu schweigen von der USB-Anbindung. Und auch das Design bricht mit dem bisherigen Duktus der SH-Serie: Der Gaia wirkt kontrastreicher und bunter als seine Vorgänger, dabei jedoch nicht etwa billig oder bemüht retro, sondern ziemlich eigenständig und modern. Klangerzeugung Klänge entstehen im Gaia in klassischer subtraktiver Synthese: Ein Oszillator liefert die Grundwellenform, die von zwei LFOs moduliert werden kann, sie trifft auf den Filter und wird schlussendlich von einem ADSR-Generator mit der gewünschten Hüllkurve ausgestattet. Pro Klangprogramm kann man drei dieser Layer schichten, wobei sich das erste und zweite Layer noch mittels Ring- oder Cross-Modulation verschalten lassen. Die Ausstattung sämtlicher Module ist dabei mehr als opulent, so 7 8 / GRO OV E
generiert der Oszillator ganze 21 GrundWellenformen (inklusive Rauschen und Supersaw) samt Pulsweiten-Modulation und einem einfachen AD-Pitch-Envelope. Zwei LFOs (einer im direkten Zugriff, der andere über eine Shift-Funktion aktiviert) warten mit sechs Wellenformen auf, verfügen über Temposync und einen Fade-Time-Regler und lassen sich über drei Regler den Parametern Pitch, Filter und Amp zuweisen. Nicht minder umfangreich ist der Filter ausgestattet: Er besitzt vier Charakteristika (LP, HP, BP, Peak – alle umschaltbar zwischen 12 und 24 dB Flanken-Steilheit) und verfügt über eine eigene ASDR-Hüllkurve. Dank tonal stabiler Selbst-Oszillation eignet er sich auch hervorragend für Resonanzklänge. In der Übergangsphase, also in Bereichen, in denen die Resonanz langsam beginnt, sackt der Pegel des Basisklangs jedoch merklich ab. Das entspricht dem Verhalten analoger Roland-, und mehr noch Moog-Filter. In Hinblick auf die authentische Nachbildung eines analogen Filters ist dies also kaum als Nachteil zu werten. Persönlich hätte ich mir jedoch gewünscht, dass sich die Programmierer hier mehr auf den musikalischen Nutzwert als auf die originalgetreue Nachbildung konzentrieren. Zum Abschluss wandern alle Klänge in eine gut ausgestattete Effektsektion, die neben Standards wie Hall, temposynchronisierbarem Delay und Flanger/Phaser auch noch einen Verzerrer, einen Bit-Crucher und einen Pitch-Shifter bereithält, welche sich – wenn erforderlich – auch alle gleichzeitig aktivieren lassen. Aber nicht nur die Klangformungssektion ist gut bestückt – auch in Bezug auf die Liveperformance kann der Gaia punkten. Neben dem Roland-typischen Pitch-/Modulation-Bender verfügt er über den bewährten D-Beam-Controller, der Handbewegungen via Infrarot-Messung als Modulationssignal umsetzt. Das lässt sich dann – neben Tonhöhe
und Lautstärke – mit einem einfachen Tastendruck jedem beliebigen Parameter des Gaia zuweisen. Ferner stehen ein Phrase-Recorder und ein sehr gut ausgestatteter Arpeggiator (der auch Sequenzen des Recorders samt Modulationsfahrten abfeuern kann) zur Unterstützung bereit. Lobenswerte Details, welche die Livetauglichkeit des Gaia unterstreichen, sind die Taster für Tempo-Tap, Key-Hold, Portamento, Mono und Oktave Up/Down. Schön, wenn man das in direktem Zugriff hat. Verzichtbar hingegen, aber auch nicht weiter störend, erscheint da der externe Audioeingang, der mit einer rudimentären KaraokeFunktion aufwartet. Äußerst praktisch ist dann wieder die USB-Konnektivität, die (zumindest laut Roland-Vertrieb, denn die entsprechenden Treiber waren zum Zeitpunkt des Tests noch nicht verfügbar) sowohl Midi- als auch Audiodaten an den Computer senden kann und einen angeschlossenen USB-Stick als Speichermedium für Sound-Daten erkennt. Fazit Man sollte sich vom kompakten Äußeren des Gaia nicht täuschen lassen: Aus seiner opulenten Oszillator-, Filter-, LFO- und Effektsektion und den drei Klang-Layern lässt sich fast das gesamte Spektrum an Sounds rauskitzeln, das mit klassischen subtraktiven Synthesizern machbar ist. Die übersichtliche Bedienung mit Reglern für alle Parameter knüpft tatsächlich nahtlos an die Qualitäten der SH-Serie an und macht so das Bauen eigener Klänge zum großen Sport. Mehr noch: Der Gaia versprüht einen derart unwiderstehlichen Schraub-an-mir-und-vergiss-die-ZeitGeist, dass sich das Schreiben dieses Tests über Tage hinzog. Erfreulich, dass Roland sich wieder alter Tugenden besonnen hat und mit dem Gaia einen waschechten Allround-VolksSynthesizer auf den Markt bringt. UVP: 639 Euro / Straßenpreis: 579 Euro
CDJ-350 & DJM-350 EXPLOSIVE PERFORMANCE Kreativ, kompakt, USB-Aufnahmefunktion , rekordbox™ und hochwertigen Effekten CDJ-350 Kompakter Multiplayer / Wiedergabe von Audio-CD, CD-R/RW und USB-Speichergeräten / Unterstützung für MP3, AAC, WAV, AIFF / Mit Musikmanagement-Software rekordbox™ / Einfacheres Mixen durch Auto BPM Lock / USB – HID, MIDI-Audioschnittstelle / Beat LoopFunktion mit Loop Divide DJM-350 2-Kanal-Mixer / USB-Anschluss für Sofortaufnahme / Track Mark-Taste unterteilt Aufnahmen von Tracks mit Index / Vier innovative Effekte: Gate, Jet, Crush, Filter / 3-Band-Isolator für jeden Kanal / High-Fidelity-Digitaldesign mit isolierten Komponenten Die Serie 350 bietet dank zahlreicher Features, die auch in PioneerSystemen der Spitzenklasse zu finden sind, einen besonders einfachen Einstieg in die Clubszene. Mit dem CDJ-350 können MP3-, AAC-, WAV- und AIFF-Dateien von USB-Speichermedien sowie von CD-R/RW-Discs und Audio-CDs abgespielt werden. Mit der Musikmanagement-Software rekordbox™ kann jede Performance perfekt vorbereitet werden, und mit Optionen wie Beat Display, Auto BPM Lock und Auto Beat Loop wird das Mixen enorm vereinfacht.
Die Audioschnittstelle ermöglicht vollständige ControllerFunktionalität, einschließlich Integration jeder beliebigen MIDIkompatiblen DJ-Software. Der DJM-350 bietet vier Effekte, präzise Highpass- und Lowpass-Filtersteuerung sowie 3-Band-EQ für jeden Kanal. DJ-Sets können sogar im professionellen WAV-Format mit Track-Markern direkt auf ein USB-Speichergerät aufgezeichnet werden. Kompaktes Format und hervorragende Performance: CDJ-350 & DJM-350.
Videos featuring Tim Berg on
PIONEER.DE GRO OV E / 7 9 CDJ-350 und DJM-350 sind separat verfügbar.