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Kitapat*innen gesucht: Seite 4.
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Lebhafte Resonanz auf Befragung: Subjektive Lage als gut bewertet
SICHERHEIT cl Das Thema Sicherheit ist den Bürgerinnen und Bürgern von Offenburg wichtig. Das zeigt die hohe Rücklaufquote einer Befragung von fast 35 Prozent.
Zusammen mit dem Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg hatte die Stadt Offenburg im Sommer eine umfassende Untersuchung durchgeführt, um das Sicherheitsgefühl und die Zufriedenheit der Bürger*innen zu erfassen und zu verbessern.
Dabei zeigte sich: Die Menschen bewerten ihre subjektive Sicherheitslage als gut, die Lebensqualität als gut bis befriedigend. Auf einem ähnlichen Niveau liegt die Stadt Heilbronn, die sicherste Großstadt in Baden-Württemberg. Die Furcht vor Kriminalität ist in Offenburg vergleichbar mit Heilbronn und Stuttgart, aber niedriger als in Pforzheim und Mannheim. Als Ursachen für Kriminalitätsfurcht nannten die Befragten unter anderem subjektiv empfundene Störungen der sozialen Ordnung wie Respektlosigkeit und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr sowie Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch im öffentlichen Raum. Mangelndes Vertrauen in Mitmenschen und Institutionen wurde ebenfalls genannt. Häufig werden das Bahnhofsareal oder die Innenstadt als Orte mit hoher Kriminalitätsfurcht angegeben. Verbesserungen wünschten sich die Teilnehmer*innen insbesondere bei den Themen
Schaffung von Sicherheit durch bessere Konzepte, mehr Präsenz und Kontrollen durch Polizei, Städtischer Ordnungsdienst, Kontrolle von Fahrgeschwindigkeiten, Parkverstößen, Vorgehen gegen rücksichtsloses Fahrverhalten sowie bei der konsequenten Ahndung von Normverstößen.
Als Folge der Befragung plant die Stadt die Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) in Kombination mit Straßensozialarbeit. Dies soll die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt und im Bahnhofsumfeld erhöhen.
Die Umgestaltung des Bahnhofumfelds soll zusätzlich Kriminalitätsfurcht auslösende Faktoren reduzieren. Geprüft wird auch die Möglichkeit einer KIgestützten Videoüberwachung im Bahnhofsumfeld.
Weitere Vorschläge aus dem Gutachten werden mit Akteuren der Kriminalprävention erarbeitet. Mit der schrittweisen Umsetzung beginnt die Stadt so schnell wie möglich. So wird
sich der Gemeinderat bereits im Februar mit der Einführung des KOD beschäftigen. Ebenso wird die Sicherheitskonzeption vorangetrieben, um die Arbeit der Sicherheitsbehörden stärker zu verzahnen.
Wertvolle Rückmeldungen
OB Marco Steffens: „Die hohe Beteiligung an der Sicherheitsbefragung zeigt das große Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger für die Sicherheit in Offenburg. Wir sind dankbar für die wertvollen Rückmeldungen, die uns helfen, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu entwickeln.“
Für das Jahr 2028 plant die Stadt eine weitere Sicherheitsbefragung, um die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen zu überprüfen. Bis dahin werden die vorgeschlagenen Maßnahmen evaluiert und angepasst. Die Ergebnisse der Befragung sind auf www.praevention-offenburg.de einsehbar.
+++ Sammelstellen für ausgediente Weihnachtsbäume
SEITE 2 +++ Mehr zur neuen Leitung der Wohnungslosenhilfe Seite 3 +++ Der neue Spielplan des Kulturbüros liegt vor Seite 7 +++
Klimaschützer Achim Appel im Porträt Seite 11 +++
FOKUSSIERT. VORAN. ist der Leitgedanke des diesjährigen Neujahrsempfangs der Stadt Offenburg, der am heutigen Sonntag stattfindet.
„Wir als Menschen, als Gesellschaft und als Stadt haben stets das Ziel, die Zukunft aktiv zu gestalten. Am besten gelingt uns das immer dann, wenn wir im Hier und Jetzt fokussiert sind“, wie es in der Einladung heißt.
Gemeinsam den Blick zu schärfen – besonders zu Beginn eines neuen Jahres – zieht sich als Thema durch die gesamte Veranstaltung. Der Blick geht dabei auch zurück auf kürzlich abgeschlossene Projekte und nimmt kommende Aufgaben in den Fokus.
Ab Montagabend, 13. Januar, ist eine Aufzeichnung des Empfangs auf YouTube zu sehen: @ StadtOffenburgDE.
Ausgedient, aber nicht wertlos: nachhaltig entsorgen oder kreativ weiterverwenden
sni Die Festtage sind vorbei, die Lichterketten verstaut, und nun stellt sich die Frage: Wohin mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum?
Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) bieten eine praktische Lösung für die Entsorgung des Weihnachtsbaums: An mehreren bekannten Sammelstellen in der Stadt können die Bäume abgelegt werden. Zu den am meisten frequentierten Sammelstellen gehören: In der Tagmess, Beim Gifiz an der Halbinsel und In der Wichernstraße.
In den ersten beiden Wochen nach den Weihnachtsferien fahren die TBO-Mitarbeiter*innen ein bis zweimal pro Woche die Sammelstellen ab, um die Bäume einzusammeln. Danach erfolgt die Abholung im zweiwöchentlichen Rhythmus. Die letzte findet in Kalenderwoche 7 (10. bis 16. Februar 2025) statt. Die eingesammelten Bäume werden mit einem Müllwagen zur Deponie in Rammersweier gebracht. Hier werden sie fachgerecht entsorgt.
Wer seinen Baum nicht einfach wegwerfen möchte, kann
Notdienste
• 12.1. Delta-Apotheke Schillerplatz
Zeller Straße 31
• 13.1. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3
• 14.1. Schwarzwald-Apotheke Hauptstraße 19
• 15.1. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50
• 16.1. Ortenau-Apotheke Ortenauer Straße 11 77767 Appenweier
• 17.1. St.- Martin-Apotheke Urloffen Hauptstraße 63
• 18.1. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2
• 19.1. Lichtenberg-Apotheke Hauptstraße 26 77731 Willstätt
Sitzungsplan
15.1. Ausschuss für Bildung, Soziales und Sport
18 Uhr, Salmen
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 13.
Weihnachtsbaum-Sammelstelle in der Werderstraße.
ihn kreativ weiterverwenden. Die Nadeln können vielseitig eingesetzt werden: ob als Badezusatz, kleingehackt als Tee oder als Schneckenschutz. Ob klassische Entsorgung oder Upcycling – der Weihnachtsbaum kann sinnvoll verwertet werden.
An folgenden Stellen warten die Alt-Weihnachtsbäume auf
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg bietet Außensprechstunden an verschiedenen Standorten jeweils von 9 bis 12 Uhr an. Interessierte können ohne Anmeldung an folgenden Terminen vorbeikommen: Montag, 13. Januar, in der Ortsverwaltung Windschläg, Windschläger Straße 3, Dienstag, 14. Januar, im SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, Mittwoch, 15. Januar, von 9 bis 11.30 Uhr im SFZ Uffhofen, Espenstraße 1, und Donnerstag, 16. Januar, in der Ortsverwaltung Niederschopfheim, Hauptstraße 63.
Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung. Bei Fragen: Telefon 0781/82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
platz Oswald-Boelke-Straße
Stegermatt: Kopernikusplatz
Kinzig-Vorstadt: Ecke An der Wiede/Kronenstraße
Altstadt: Ecke Am unteren Mühlbach/Wasserstraße
Albersbösch Süd: Kinderspielplatz im Schwalbenweg Albersbösch Nord: Wichernstraße beim Seniorenheim
Kreuzschlag: Altenburger Allee: Wendehammer und Parkplatz an der Ecke Dachsweg
Hildboltsweier: Kinderspielplatz im Resedenweg
Stockfeld: hinter der Garage im Margeritenweg
Uffhofen: Schule für Körperbehinderte, am Parkplatz Gifiz und an der Schranke Halbinsel
Bohlsbach: Rathaus-Hof Bühl: Friedhof
Elgersweier: Turnhalle
Fessenbach: Rathausplatz
Abholung:
Nordstadt: Franz Volk-Straße im Abgang zum Oken-Gymnasium Oststadt: Kohlerplatz; H.-Heine-Straße, Grünfläche; Ebertplatz; Ecke An der Tagmess/ Lonsstraße; Hindenburgstraße Gewerbeschule; Augustaplatz; Spielplatz Ortenberger- Ecke Werderstraße; Kirchplatz Grimmelshausenstraße; Spiel-
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
Griesheim: Im Schiessrain
Rammersweier: Rathaus; Feuerwehrhaus
Weier: Rathausplatz
Waltersweier: Feuerwehr in der Lindenstraße
Windschläg: Bauhof im Stierstall
Zell-Weierbach: Kinderspielplatz an der Ecke Lukas-MüllerStraße; Abtsberghalle
Zunsweier: Rathausplatz
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Organisationseinheit Marketing und Kommunikation
Hauptstraße 90, 77652 Offenburg
Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de
Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925
E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de
Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen
Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162
E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de
Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt
Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg
Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg
Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Die neue Leitung der Wohnungslosenhilfe in Offenburg stellt sich vor/Hoch engagiertes
SOZIALES sni Die Arbeit mit wohnungslosen Menschen erfordert Empathie, Engagement und kreative Lösungen – eine Herausforderung, der sich ein hoch engagiertes Team im Ortenaukreis widmet. Unter der Leitung von Thomas Rutschmann und Sebastian Winter betreibt der AGJ Fachverband für Prävention und Rehabilitation e.V. Freiburg, eine Vielzahl von Einrichtungen, die auf stationäre, ambulante und tagesstrukturierende Hilfen ausgerichtet sind.
Thomas Rutschmann: Zurück zu den Wurzeln
Nach einer Lehre und einigen Jahren als Bankkaufmann wurde Thomas Rutschmann klar, dass ihm in dieser Arbeit die Erfüllung fehlte. Er entschied sich, Soziale Arbeit an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen zu studieren. Bereits während seiner Jugend war er in der Jugendarbeit aktiv: Als Ministrant gestartet, übernahm er später die Rolle des Jugendleiters bei den Maltesern. Diese Erfahrungen prägten ihn nachhaltig.
1992 begann er als Sozialarbeiter im St. Ursulaheim in Offenburg, wo er direkt mit wohnungslosen Menschen arbeitete. „Von Anfang an, und das bis heute, faszinieren mich die Menschen, die bei uns Hilfe suchen,“ sagt Rutschmann. „Sie zeigen mit ihrem unbändigen Überlebenswillen, wie sie kritische, existenzielle Lebenslagen bewältigen.“
2006 wechselte er in die Verbandszentrale der AGJ nach Freiburg, wo er als Abteilungsleiter tätig war. Gleichzeitig übernahm er die Rolle des Fachreferenten für Wohnungslosenhilfe beim Diözesancaritasverband der Erzdiözese Freiburg. Dort konnte er seine Erfahrungen aus der Sozialarbeit und sein kaufmännisches Wissen miteinander verbinden.
Nach 18 Jahren in der Verbandsarbeit entschied er sich, zurück in die direkte Hilfe zu gehen. Seit Januar 2024 leitet er zusammen mit Sebastian Winter die Wohnungslosenhilfe in Offenburg. „Noch einmal direkt an
den Menschen sein und sie begleiten - back to the roots - das will ich,“ erklärt er.
Sebastian Winter: Mit Herz und Erfahrung dabei
Sebastian Winter, aufgewachsen in Mahlberg-Orschweier und mittlerweile wohnhaft in Ettenheim, ist seit Februar 2007 bei der AGJ tätig. Nach seinem Studium der Sozialarbeit an der Katholischen Fachhochschule Freiburg übernahm er im März 2023 die Leitung der Wärmestube.
Seine Motivation für den sozialen Bereich fand er früh: „Ich habe in meiner Jugend ehrenamtliche Jugendarbeit innerhalb der KJG gemacht. Nach meiner Schulzeit war ich als Zivildienstleistender in der Wohnungslosenhilfe tätig und habe diesen Arbeitsbereich kennengelernt.“ Diese prägenden Erfahrungen führten ihn in die soziale Arbeit. Auch heute bereichert ihn die Arbeit täglich: „Besonders in der niederschwelligen Arbeit der Wohnungslosenhilfe bin ich immer wieder fasziniert, welche Ressourcen wohnungslose Menschen mitbringen und welche besonderen Fähigkeiten sie haben, um ein Leben auf der Straße zu meistern.“
Das St. Ursulaheim, das Thomas Rutschmann leitet, ist das Herzstück der Wohnungslosenhilfe in Offenburg. Es bietet 44
stationäre Plätze und 30 zusätzliche Plätze in angemieteten Wohnungen.
Ein starkes Netzwerk für Menschen in Not
Seit seiner Gründung im Jahr 1975 hat sich das Heim einen Ruf als verlässliche Anlaufstelle für Menschen in sozialen Notlagen aufgebaut. Neben Unterkunft und Verpflegung wird hier auch an der sozialen Reintegration gearbeitet. Bewohner*innen werden in alltägliche Aufgaben eingebunden, um Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung zu stärken.
Der ambulante Bereich unter der Leitung von Sebastian Winter umfasst die Wärmestube, Fachberatung, offene Angebote und dezentrales betreutes Wohnen in der Wasserstraße. Für Frauen gibt es mit „ElleFriede“ eine eigene Tagesstätte mit Fachberatung und geschützten Wohnplätzen.
Die Stadt Offenburg stellt dafür Räumlichkeiten mietfrei zur Verfügung. Die Frauen, die „ElleFriede“ aufsuchen, haben oft traumatische Erlebnisse der Schutzlosigkeit erlebt. „Wir legen besonderen Wert auf den Schutz. Männerbesuch in Form von Handwerkern oder Personal wird angekündigt“, so Winter. „Wohnungslose Frauen werden erst spät sichtbar, da sie oft Partnerschaften eingehen, um eine Wohnung zu haben.“
Ein besonderes Angebot ist die Pflasterstube Ortenau e.V., die medizinische Betreuung für Menschen ohne Krankenversicherung bietet. Ehrenamtliche Ärzt*innen und Pflegekräfte leisten hier Behandlungen direkt im Ursulaheim oder in der Lise-Meitner-Straße. Besonders im Winter steht der Erfrierungsschutz im Fokus.
Herausforderungen und Perspektiven
Die Zahl wohnungsloser Menschen nimmt stetig zu. Laut aktuellen Schätzungen leben in Baden-Württemberg rund 23.000 Menschen ohne Obdach, davon mehrere Hundert im Ortenaukreis. „Offenburg wächst. Das verschärft die Situation, da eine spezialisierte Fachstelle zur Wohnraumsicherung fehlt,“ erklärt Rutschmann.
Ein geplanter Umzug der ambulanten Hilfen in die Haselwanderstraße soll die Arbeit erleichtern. Dort sollen Wärmestube, Fachberatung und medizinische Angebote unter einem Dach vereint werden. Gleichzeitig bleibt die sozialräumliche Entwicklung im Umfeld des Ursulaheims eine wichtige Aufgabe.
Rutschmann und Winter setzen auf einen partizipativen und emanzipatorischen Ansatz. „Es geht darum, den Menschen Struktur und Aufgaben zu geben und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen,“ sagt Winter. Niemand werde verurteilt – stattdessen gehe es darum, die Ressourcen und Stärken der Menschen zu erkennen und zu fördern.
Rutschmann: „Das Gefühl, gebraucht zu werden, stärkt die Selbstwirksamkeit ungemein.“
Der Morgen beginnt im Ursulaheim immer gleich: Es gibt eine Morgenrunde von etwa 20 Minuten. Zwischen 15 und 20 Personen sind dabei meist anwesend: Mitarbeitende, Obdachsuchende und Helfende.
Winter: „Wir starten gemeinsam und stellen das Gerüst für den Tag.“
Die Arbeit des Teams in Offenburg zeigt: Mit Herz und Kreativität können auch große Herausforderungen bewältigt werden, um Menschen in Not zu helfen.
Ein Totholzhaufen aus Stämmen, Ästen und Laub schafft in halbschattigen, ruhigen Gartenecken einen idealen Lebensraum für Igel, Spitzmäuse, Kröten und Blindschleichen. Auch Vögel profitieren, da solche Haufen eine Vielzahl an Insekten beherbergen.
Emma und Paul
Emma und Paul waren 2024 die beliebtesten Vornamen für neugeborene Mädchen und Jungen in Offenburg, teilt das städtische Standesamt mit. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Namen Marie und Lea beziehungsweise Theo auf dem zweiten Platz der Jungen sowie drei Drittplatzierte, nämlich Elias, Emil und Luca.
Geburtsbeurkundungen
2024 wurden insgesamt 2.280 Geburten beurkundet. Darunter befinden sich drei Nachbeurkundungen (Geburtsbeurkundungen von Geburten, die im Ausland stattgefunden haben).
Die Gesamtzahl ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im Jahr 2023 waren 2.194 Geburten beurkundet worden, 2022 waren es 2.382.
Patinnen und Paten für Kita-Kinder gesucht
EHRENAMT ges Wer hat Lust, sich in einer Offenburger Kindertagesstätte einzubringen und den Kleinen vorzulesen oder mit ihnen zu basteln? Das Projekt „Kita-Paten“, angesiedelt in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, macht's möglich. Bei Interesse: Telefon 0781/82-2222 oder E-Mail engagement@offenburg.de.
welche Einrichtung von der Lage zu den künftigen Paten passt – und dann wird mit der ausgewählten Kita ein Termin für ein erstes Kennenlernen vereinbart. „Uns ist ganz wichtig, dass es für beide Seiten stimmt.“ Ein, zwei Stunden Zeit sollten die Pat*innen pro Woche investieren wollen. Für die Tätigkeit erforderlich ist ein polizeiliches Führungszeugnis.
www.offenburg.de/bio.og
Eigener Solarstrom vom Balkon? Mit einem sogenannten Balkonkraftwerk können sowohl Hausbesitzer*innen als auch Mieter*innen ihren eigenen Sonnenstrom auf der Terrasse oder auf dem Balkon erzeugen. Über technische und rechtliche Rahmenbedingungen informiert Konrad Geppert vom E-Werk Mittelbaden am Dienstag, 14. Januar, 19 Uhr, in der VHS, AmandGoegg-Straße 2-4, Raum 102. Der Eintritt ist frei.
Die meisten Neugeborenen, die auf dem Offenburger Standesamt gemeldet wurden, hatten nur einen Vornamen (1.410 Kinder). 813 Jungen und Mädchen erhielten zwei Vornamen, 52 gleich drei. Zwei Kinder erhielten mehr als drei Vornamen.
2024 wurden 282 Ehen in Offenburg geschlossen. 2023 waren es 321, im Jahr 2022 zählte das Standesamt 358 Eheschließungen.
Im Jahr 2024 wurden 1.355 Sterbefälle beurkundet. 2023 waren es 1.387. 1.448 Sterbefälle wurden 2022 beurkundet.
Messe Offenburg präsentiert
JANUAR
08.01. Osan Yaran - Aus Prinzip!
10.01. Dr Leon Windscheid Psychologie live
10.01. Der König der Löwen The Music live in Concert!
16.01. Ralf Schmitz Schmitzfindigkeiten
17.01. Tabaluga und Lilli Musical
23.01. Der Herr der Ringe & der Hobbit Das Konzert
30.01. Rhythm of the Dance 25 JAhre Jubiläumstournee -PART 2
10.01. Alexander Stevens & Constantin Schreiber Angeklagt - Schuldig oder nicht? Live
FEBRUAR
07.02. Ehrlich Brothers Diamonds Die besten Illusionen aus 10 Jahren Tour - Doppelvorstellung
13.02. Bibi & Tina Die Auserirdische Hitparade
14.02. Schwanensee präsentiert vom Grand Ukrainian Ballet
15.02. Bülent Ceylan - Yallah Hopp
20. bis 21.01 GeoTHERM Expo & Congress Europas größte Geothermie-Fachmesse mit Kongress
26.02. Eisköniging 1&2 Die Musik-Show auf Eis!
27.02. The Spirit of Freddy Mercury
Gerda Eyer ist dabei, seit sie im Ruhestand ist, und leitet das Projekt inzwischen. Der Umgang mit den Kindern sei einfach schön und tue gut. Sie werde gleich herzlich begrüßt, wenn sie in die Kita Am Waldbach eintrete, wo sie sich seit Jahren engagiert. Und wenn sie durch die Stadt gehe, komme es immer wieder vor, dass von irgendwoher ein kindliches „Hallo Gerda, wie geht es dir?“ zu hören ist. Das freue sie. Nur eines mag sie nicht: Wenn sie „Oma“ genannt wird. Das sei sie schließlich nicht.
Unterstützen und helfen – der Alltag einer Kita-Patin ist abwechslungsreich. Wer sich dafür interessiert, kann sich mit seinen Fähigkeiten einbringen. Ein Herr (ja, es gibt auch männliche Paten!) spricht gut Französisch und versucht, sein junges Umfeld mit der Sprache des Nachbarn ein bisschen vertraut zu machen. Eine Dame malt gerne, eine andere spielt ein Instrument. Der Entfaltungsspielraum ist groß.
Nach einem ersten Gespräch mit Gerda Eyer erkundigt sich die Projektleiterin, in welcher Kita gerade Bedarf herrscht,
Allein gelassen werden die Patinnen und Paten nicht. Viermal im Jahr finden Treffen statt, an denen sie sich gegenseitig kennenlernen und austauschen können. Der nächste Termin steht bereits fest und findet am 13. März statt – im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark.
Auch in den Ortsteilen
An dem Projekt beteiligen sich die städtischen Kitas und die in freier Trägerschaft. Auch die Einrichtungen in den Ortsteilen sind dabei. In Zell-Weierbach würden sich die Erzieherinnen derzeit besonders über Unterstützung freuen. Ansonsten liegt der Schwerpunkt auf den Kitas in den SFZs.
Sowohl für die Kinder als auch die Patinnen und Paten sei es eine große Bereicherung, weiß Lydia Dantas Schindler, Leiterin Bürgerschaftliches Engagement bei der Stadt. Und für die Erziehenden eine Entlastung. Ihr liegt der generationenübergreifende Aspekt besonders am Herzen. Und schön wäre, wenn sich auch jüngere Leute von dem Projekt angesprochen fühlten.
Stadtmarketing organisiert 23 Veranstaltungen im Jahr 2025 mit einer Premiere am Start
VERANSTALTUNGEN aw Auch 2025 sorgt das Team des Stadtmarketings mit seinen zahlreichen Veranstaltungen für eine lebendige Innenstadt.
Im Jahreskreislauf der Veranstaltungen im Jahr 2025 macht der Neujahrsempfang am heutigen Sonntag in der Oberrheinhalle den Auftakt der 23 Großereignisse. Weiter geht es mit dem Offenburger Narrentag am 15. Februar und der Bohneburger Narrennacht am 1. März nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr. Am 6. April folgen in gewohnter Weise der verkaufsoffene Sonntag mit dem Autosalon Zum Auftakt der Außengastronomie lädt das Stadtmarketing nach erfolgreicher Premiere in 2024 zum Season-Opening am 25. April ein.
Sportgrößen erwartet
„Auch in diesem Jahr bieten wir wieder sieben Weinstadtführungen an und beginnen mit der ersten am 26. April“, freut sich Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein über die stets große Nachfrage. Ein weiteres Highlight für Weininteressierte: der Weinmarkt am 3. Mai in der Reithalle. Zum sportlichen Highlight im Frühjahr zählt auch in diesem Jahr wieder der Stadtlauf am 4. Mai. Am 9. Mai bietet die Weinstadt Offenburg eine weitere Führung an. Der beliebte Kunsthandwerkermarkt findet am 10. und 11.Mai auf dem Marktplatz statt. Das 2. sportliche Highlight im Jahr führt an den Gifizsee zum Offenburger Triathlon am 18. Mai. „Gemeinsam mit Scheiderbauer Sports und dem Schwimmsportverein Offenburg organisieren wir dieses Event für Profis und Freizeitsportler*innen, zu dem auch
„Sommer in der Stadt“ hat sich mittlerweile zum Publikumsmagnet in den Sommerferien entwickelt.
Sportgrößen von der Olympiade 2024 erwartet werden“, freut sich Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein auf die Premiere. Weiter geht es mit der dritten Weinstadt-Führung am 14. Juni
Wunderbare Vielfalt
Zum Internationalen Fest im 2-Jahres-Rhythmus laden das Stadtmarketing und das Integrationsbüro am 21. und 22. Juni ein. „Mit seinem Bühnenprogramm und den zahlreichen Mitmach-Aktionen spiegelt es die wunderbare Vielfalt wider, wie sie in Offenburg gelebt wird“, ist Schürlein überzeugt. 25 Jahre Tafel Offenburg wird am 28. Juni in der Innenstadt gefeiert. Mit Genuss unter den Platanen geht es am 13. Juli auf
dem Kulturforum weiter. Zum vierten Mal findet die Weinstadt-Führung am 18. Juli statt. „Offenburg feiert Freundschaft“ heißt es am 19. und 20. Juli in der Innenstadt. Für Leseratten steht im Rahmen der Aktion Stadtlesen das Lesewohnzimmer unter freiem Himmel auf dem Marktplatz wieder vom 24. bis 27. Juli bereit. Vom 1. August bis 5. September dürfen sich alle an den Freitagabenden von 17.30 bis 21.30 Uhr auf den „Sommer in der Stadt“ freuen. Am 22. August steht die nächste Weinstadt-Führung auf dem Programm. „Ganz in Weiß“ nehmen die Gäste des White Dinner am 30. August auf dem Rathausplatz und dem Fischmarkt Platz. Der Offenburger Weinwandertag im Rebland findet am 7. September und
Das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1, lädt alle Stadtteilbewohner*innen und Interessierte zum „Start ins neue Jahr – offene Türen und Begegnung“ ein. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 19. Januar, von 11 bis 14 Uhr statt. Um 11 Uhr geht`s mit Begrüßung,
Sektempfang und musikalischer Begleitung los. Anschließend gibt es Mitmachangebote. Familien haben die Möglichkeit, die Kita und die Krippe näher kennenzulernen und das pädagogische Team zu treffen. Die Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendbereiches präsentieren
eine weitere Weinstadt-Führung am 13. September statt. Auf dem Marktplatz bietet der Tag des Handwerks am 20. September wieder eine interessante Plattform.
Wein & Fisch
Vom 26. bis 29. September lädt das Ortenauer Weinfest Gäste aus nah und fern ein. „Moin, moin“ heißt es vom 9. bis 19. Oktober auf dem Hamburger Fischmarkt; parallel dazu findet der zweite verkaufsoffene Sonntag am 10. Oktober und die letzte Weinstadt-Führung des Jahres am 12. Oktober statt.
Den Schlusspunkt im Jahreslauf bildet der Offenburger Weihnachtsmarkt vom 20. November bis 23. Dezember
Jahr“
ihre Arbeit und öffnen den Disco- und Jugendraum mit Tischkicker und Billardtisch sowie den Raum für Kinder. Es gibt Info-Stände der Bürgergemeinschaft Uffhofen, der Tages- und Nachtpflege „Haus Johannes“, das in Uffhofen verortet ist, sowie Informationsmaterial des
Pflegestützpunkts Ortenaukreis zur Pflege. Der Elternbeirat der Kita verkauft Waffeln und Kaffee. Außerdem gibt es frische Suppe und Brot auf Spendenbasis, solange der Vorrat reicht.
Weitere Informationen: www. sfz-offenburg.de/uffhofen
Wer sich damit befasst, seinen Nachlass zu regeln, dem stellen sich viele Fragen. Notar Reinhard Körner stellt die Möglichkeiten zur Verfassung eines Testaments oder Erbvertrages und die gesetzliche Erbfolge vor. Der Vortrag findet am Dienstag, 21. Januar, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach (Mensa), Vogesenstraße 14a, statt. Als Hybridveranstaltung können Interessierte persönlich zur Veranstaltung kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur Online-Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon 0781/82-2222 oder per Email an va.engagement@offenburg.de unter Angabe der E-Mail-Adresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Montag, 20. Januar. Für die Online-Teilnahme gibt es am Tag der Veranstaltung den Zugangslink per Email. Die Teilnehmerzahl im SFZ ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.
Die Blackforest Business School der Hochschule Offenburg stellt ihr MBA-Angebot am Mittwoch, 15. Januar, ab 18 Uhr via Zoom vor. Der berufsbegleitende Master Part-time General Management bietet Fachkräften die Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und ihre Führungsqualitäten zu stärken. In der etwa einstündigen Infoveranstaltung erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in den Aufbau, den Lehrplan, die Kosten sowie die Voraussetzungen für das MBA-Programm im Teilzeitformat. Nach dem Live-Vortrag stehen Studiendekan Steffen Rietz sowie Studiengangskoordinatorin Miriam Viera-Hellwig für Fragen zur Verfügung. Anmeldungen sind möglich unter https://events.hs-offenburg. de/event/499/. Angemeldete erhalten einen Tag vor der Info-Veranstaltung die Einwahldaten für das Zoom-Meeting per E-Mail.
ENERGIE cl Oberbürgermeister
Marco Steffens hat in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender des E-Werks Mittelbaden die Stadt Kehl als wichtige Teilhaberin des Unternehmens begrüßt. Hintergrund ist die zum 1. Januar wirksame Aufstockung der Kehler Unternehmensanteile. Deren Eigenbetrieb „Technische Dienste Kehl“ hält nun fünf Prozent statt vorher 0,18 Prozent an der Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG und der Elektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft. Aufsichtsrats-Chef Steffens dazu: „Die bisherige Beteiligungshöhe der Stadt Kehl spiegelt die Bedeutung einer heutigen großen Kreisstadt nicht mehr angemessen wider. Kehl hat sich zu einem bedeutenden Industriestandort mit Rheinhafen entwickelt und trägt so erheblich zum Unternehmenserfolg des E-Werks Mittelbaden bei.“
Steffens bedankte sich bei der EnBW kommunale Beteiligungen GmbH für ihre Bereitschaft, überproportional Anteile zur Verfügung zu stellen: „Ihr Entgegenkommen hat die Anteilsaufstockung erst möglich gemacht. Wir freuen uns, mit diesem Beschluss nicht nur alle großen Kreisstädte in der Region am E-Werk Mittelbaden angemessen beteiligen zu können, sondern gleichzeitig auch die kommunale Basis des EWerks Mittelbaden zu stärken.“
der Stadt Kehl: „Mit einem Anteil von fünf Prozent ist die Stadt Kehl nun am E-Werk Mittelbaden beteiligt. In einer Zeit vieler Herausforderungen ist es wichtig, dass die kommunale Familie auch in diesem Bereich intensiv zusammenarbeitet.“ Verbunden mit der Aufstockung ist für Kehl ein Sitz im Aufsichtsrat. Bernhard Palm, Vorstand EWerk Mittelbaden, freut sich über den gelungenen Abschluss des Projekts. Palm: „Angesichts der Bedeutung der Stadt Kehl für unser Einzugsgebiet ist Kehl mit dem Hafen als große Kreisstadt ein sehr wichtiger Standort für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des E-Werks Mittelbaden. Kehl sehen wir als Knotenpunkt für zentrale Stromleitungsführungen und als einen bevorzugten Standort für sich entwickelnde Speichertechnologien. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses wichtigen Projekts beigetragen haben. Einen besonderen Dank richten wir an die EnBW – in Person von Bodo Moray und dessen Vorgänger Dr. Christoph Müller, die durch ihre kommunale Orientierung die Bedeutung für das E-Werk Mittelbaden erkannt hatten.“
Mit der höheren Beteiligung profitiert die Stadt Kehl neben den Gewerbesteuerzahlungen zukünftig stärker vom Unternehmenserfolg und Wachstum des E-Werks Mittelbaden. Wolfram Britz, Oberbürgermeister
Bodo Moray, Geschäftsführer der EnBW-Tochter Netze BW GmbH und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des E-Werks Mittelbaden: „Ich freue mich, dass wir gemeinsam eine gute Lösung gefunden haben, die den Interessen aller Beteiligten gerecht wird. Die EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH wird auch in Zukunft ein verlässlicher Partner des EWerks Mittelbaden sein.“
Neuer Spielplan des Kulturbüros erschienen
KULTUR mg Deutlich mehr als 50 Veranstaltungen listet der neue Pocket-Guide des Kulturbüros für die zweite Spielzeithälfte der aktuellen Saison. Das umfangreiche Programm stellten am vergangenen Mittwoch Kulturbüro-Leiterin Antje Haury und ihr Stellvertreter Maximilian Schleyer im Rahmen eines Pressegesprächs in der Reithalle vor.
30. Bühnenjubiläum feiert. Freund*innen des politischen Kabaretts kommen bei HG. Butzko auf ihre Kosten.
An Kinder ab fünf Jahren richtet sich das Konzert „Juri im Tubaland“, bei dem KiKA-Moderator Juri Tetzlaff sich in die Welt der tiefen Töne begibt. Das Kindertheater KaDeKu organisiert zudem Ende April ein Theaterfest
Freuen sich auf die neue Spielsaison: Antje Haury und Maximilian Schleyer.
Kulturinteressierte dürfen sich auf eine Vielzahl von Konzerten freuen. Bereits am Mittwoch, 15. Januar, steht die Folk-Formation Flook in der Reithalle auf der Bühne. Das Quartett vereint seit drei Jahrzehnten musikalische Einflüsse aus England und Irland (s. auch Seite 13). Ende Januar präsentiert das ungarische Sextett Swing á la Django ihren „Gipsy Swing“, der unter anderem Elemente ungarischer Volksmusik, französischen Chansons und mediterraner Klänge umfasst. Weitere musikalische Höhepunkte sind Konzerte von Frederik Köster & Mohannad Nasser, der Bacao Rhythm & Steel Band, der ukrainischen Folklore-Band Leléka sowie der Kapelle So & So. Lokale Formationen wie Jimmy’s Soul Attack und Bayers Blues Company runden das musikalische Programm ab.
Scharfsinniges Kabarett, Lyrik und Musik bietet der Kabarettabend mit Nessi Tausenschön, die derzeit ihr
Oberbürgermeister Marco Steffens gratulierte Rudolf (94) und Marianne Lehre (92) am vergangenen Dienstag zur Kronjuwelen-Hochzeit. Das Paar ist seit 75 Jahren verheiratet. Gleichzeitig überbrachte der Rathauschef die Glückwünsche von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das seltene Fest der Kronjuwelen-Hochzeit feierte das Ehepaar im Kreise seiner Lieben. Dazu gehören eine Tochter, sieben Enkel und vier Urenkel.
für Kinder ab zwei Jahren.
Auch Theaterinszenierungen in der Oberrheinhalle sind Teil des Programms. Den Auftakt markiert im Februar die Aufführung des Stücks „Dinge, die ich sicher weiß“ von Andrew Bovell. Im April inszeniert das Daniel Cardoso Quorum Ballet Portugal den zeitlosen Klassiker Romeo und Julia im zeitgenössischen Tanzstil neu. Im gleichen Monat präsentiert das Theater Unikate die Komödie „Was man von hier aus sehen kann“.
Beim „Ladies-Special“ der elften Ausgabe der Offenburger Lachnacht im Mai werden die Künstlerinnen Murzarella, Mia Pittroff, Andrea Volk, Marie Diot und Frederic auf der Bühne stehen. Die Moderation übernimmt wie gewohnt Frederic Hormuth.
EineÜbersichtüberdaskomplette Programm findet sich online unter https://www.kulturbuero. offenburg.de/veranstaltungen/ programm/.
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12. bis 26. Januar 2025
Freitag, 17. Januar 2025
Taschenlampenführung: Führung für Erwachsene durch das Museum im Ritterhaus, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 18. Januar 2025
MuseumOnTour: Der Wald – eine vielfältige Kulturlandschaft: Wald-Naturführung im Zunsweierer Wald mit dem Schwarzwaldguide Wilfried Enderle, 14 Uhr, Treffpunkt: Wandererparkplatz „Nächstenbach“ in Offenburg-Zunsweier
Donnerstag, 16. Januar 2025
„Gegen den Strom“: Unsere Filmreihe mit Amnesty International Freiburg „Engagiert für Menschenrechte“, 18 – 20 Uhr in Englisch, Arabisch und Deutsch mit deutschen und englischen Untertiteln, Salmen; im weiteren Frühjahr zeigt der Salmen zwei weitere Filme über Menschenrechte und globale Missstände und Probleme
Sonntag, 19. Januar 2025
Ein Schmetterling auf dem Stacheldrahtzaun, 11.15 Uhr, Salmen; in dieser Führung werden die Umstände des Internierungslagers Gurs sowie einzelne Menschenschicksale erläutert.
Donnerstag, 23. Januar 2025
Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: „Der Salmen als Gedenkstätte für alle Opfer des Nationalsozialismus“, 12.30 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Sonntag, 26. Januar 2025
Tag der offenen Tür: Tage des Gedenkens anlässlich des Holocaust Gedenktages am 27. Januar, 11 – 17 Uhr, Salmen
Mittwoch, 15. Januar 2025
Flook – die „Celtic Supergroup“, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31
Samstag, 18. Januar 2025
Simon Höfele, Trompete & Elisabeth Brauß, Klavier, 20 Uhr, Oberrheinhalle Jimmy's Soul Attack 2025, 20 Uhr, Reithalle Trio JazzColours – Jazz, Blues, Pop, Funk, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)
Kitti Ciao (Indie-Punk)/Support: Sunset Flare, 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Donnerstag, 23. Januar 2025
Jazzclub 55 mit der „Botschafterin des Bossa Nova in Deutschland“, Viviane de Farias, Mauro Martins und Daniel Schay, 20 Uhr, Reithalle
Freitag, 24. Januar 2025
SWR Schulkonzert „JOHANN & JOHANNES“, 10 Uhr, Reithalle Munday – Soul, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Samstag, 25. Januar 2025
Märchenzeit für Erwachsene „Woher weht der Wind?“, 20 Uhr, Reithalle Willmann (Electro-Pop)/Support: Rahel (Synth-Pop), 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Donnerstag, 23. Januar 2025
„Natur kapieren und kopieren“ – Lesung und Film über den österreichischen Forstmann Viktor Schauberger, dem Pionier der modernen Wassererforschung und der ganzheitlichen Naturbeobachtung, mit Elisabeth Herrscher, 17 Uhr, Fessenbacher
Buchlädele, Am Winzerkeller 5, UG; Einlass ab 16.30 Uhr
Samstag, 25. Januar 2025
Querbeetsingen im Winter, 20 Uhr, KiK
Samstag, 18. Januar 2025
Tanzbar mit DJ Josh, 22.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Samstag, 25. Januar 2025
Tanzbar mit DJ Werner, 22.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Sonntag, 19. Januar 2025
Galette des Rois, Association des Francophones d'Offenburg et de l'Ortenau e.V., 14 – 18 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30; Anmeldung erforderlich über das Formular unter https://forms.gle/Nb46z6YoSgjLGwz37 oder per Email an francophones.ortenau@gmail. com.
Donnerstag, 16. + 23. Januar 2025
We Speak English. Deutsch-EnglischStammtisch. We meet every Thursday at 18h30 at Zeus Palast, Lange-Straße 43. Native speakers welcome. Please come directly or contact: hilda49@t-online.de
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Sonntag, 12. Januar 2025
Royal Opera Ballett: Cinderella, 16.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Sonntag, 12.1.2025, 18 Uhr
Montag, 13.1.2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Weisheit des Glücks – Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama, Forum Kino, Hauptstraße 111; englische Originalversion mit deutschen Untertiteln
Montag, 13. Januar 2025
Englische Originalversion: We live in time, 20.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Mittwoch, 15. Januar 2025
Wicked, 19.15 Uhr, Forum Kino; Dialoge auf Deutsch, Songs in englischer Originalversion mit deutschen Untertiteln
Donnerstag, 16. Januar 2025
Seniorenkino: Zwei zu eins, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Filmgespräch mit Benjamin Köhler: Perfect Days, 19 Uhr, VHS; in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Ortenau
Sonntag, 19. Januar 2025, 18 Uhr Montag, 20. Januar 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Es liegt an dir, Chéri, Forum Kino, Hauptstraße 111
Mittwoch, 22. Januar 2025
Kommunales Kino: Civil War, 20 Uhr, KiK
Donnerstag, 23. Januar 2025
Filmgespräch mit Petra Rumpel: Holy Shit, 19 Uhr, Volkshochschule; in Kooperation mit
dem Katholischen Bildungszentrum Offenburg, der Evangelischen Erwachsenenbildung Ortenau, BUND, Büro für Klimaschutz
Sonntag, 26. Januar 2025, 18 Uhr Montag, 27. Januar 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Neuigkeiten aus Lappland, Forum Kino, Hauptstraße 111
Sonntag, 12. Januar 2025
Die Weihnachtskrippe: Führung für Familien mit Kindern ab 6 Jahren in der aktuellen Sonderausstellung „Und Friede auf Erden“, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Dienstag, 14. Januar 2025
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: nach dem Kinderbuch von Michael Ende für Kinder ab 6 Jahren, württembergische Landesbühne, 10 + 15 Uhr, Reithalle (siehe Titelfoto auf Seite 8)
Mittwoch, 15. Januar 2025
Ich mach' Dir schöne Augen: Kurs für Kinder ab 7 Jahren in der Ausstellung „Offenburg in der Welt“, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Donnerstag, 16. Januar 2025
Schatzsuche im Wald für die Kleinen: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren in der Naturkunde-Abteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Donnerstag, 23. Januar 2025
Waldtiersafari für die Kleinen: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren in der Naturkunde-Abteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
bis 2. Mai 2025
KUNSTkommt: Landschaft – Heimat: Beate Weigel: Malerei, täglich 9 – 17 Uhr, Foyer der geriatrischen Rehabilitationsklinik PaulGerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
Freitag, 17. Januar 2025
Langer Kunstabend, 18 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Vernissage: Lasurphotografie von Mattias Stäbler mit Videoperformance, 20 Uhr, KiK
Donnerstag, 23. Januar 2025
Bildvortrag – Das Motiv des Waldes in der Kunstgeschichte: kunstgeschichtlicher Vortrag in der Ausstellung O(H) WALD, 18.30 Uhr, Städtische Galerie
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Januar erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud'
täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille
samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 17. Januar 2025
Gilt für den Zeitraum 26. Januar bis 9. Februar 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33
E-Mail: marie-christine.gabriel@offenburg.de
Streupflichtsatzung regelt Räum- und Streupflicht/Winterdienst der TBO ist ebenfalls im Einsatz
RÄUM- UND STREUPFLICHT mcg Wenn die Temperaturen fallen, fällt oft auch der erste Schnee und es wird glatt. Damit der innerörtliche Verkehr auf Straßen und Radwegen möglichst ungehindert rollen kann, sind die Mitarbeitenden des Winterdienstes der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) bereits in den frühen Morgenstunden im Einsatz.
Doch auch die Bürgerinnen und Bürger sind gefragt, denn die „Satzung der Stadt Offenburg über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege“ – die Streupflichtsatzung – regelt die Räum-und Streupflicht der Straßenanlieger*innen, also Eigentümer, Mieter und Pächter sowie der sonstigen Nutzungsberechtigten von Grundstücken, die an einer Straße liegen oder von ihr einen Zugang oder eine Zufahrt haben.
Unter anderem regelt die Streupflichtsatzung Folgendes:
Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen bis 8 Uhr, geräumt und bestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- und Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um 22 Uhr. Gehwege im Sinne der Satzung sind die ausschließlich
dem öffentlichen Fußgängerverkehr gewidmeten Flächen ohne Rücksicht auf ihren Ausbauzustand.
Sind keine Gehwege vorhanden, erstreckt sich die Verpflichtung auf die seitlichen Flächen am Rande der Fahrbahn in einer Breite von mindestens 1,50 Metern.
Als Gehwege gelten auch gemeinsame Rad- und Gehwege,
Fußwege oder entsprechende Flächen am Rande von Fußgängerzonen oder verkehrsberuhigten Bereichen in einer Breite von mindestens zwei Metern. Selbstständige Gehwege, die nicht Bestandteil einer öffentlichen Straße sind, und Staffeln gelten ebenfalls als Gehwege. Die Reinigungs-, Räum- und Streupflicht der Straßenanlieger*innen erstreckt sich auf die ganze Länge der Straßengrenzen ihrer Grundstücke, bei Eckgrundstücken einschließlich der zwischen den zusammentreffenden Gehwegen liegenden Bereiche. Hierzu rechnen auch die unbefestigten Flächen um die im Gehwegbereich stehenden Straßenbäume. Gehwege, gemeinsame Radund Fußwege sind in voller Breite zu reinigen, zu bestreuen und von Schnee zu räumen. Hinsichtlich der Breite gelten die vorgenannten Maße von 1,50 bzw. zwei Metern. DieStreupflichtsatzunginvoller Länge ist unter www.offenburg. de/ortsrecht abrufbar.
„ REGIONALITÄT IST UNSER WERK. WIR PRO DU ZI ER EN
Die Bürgergemeinschaft Offenburg Stadtmitte e.V. möchte mit den Menschen der Innenstadt in Kontakt kommen und von ihren Interessen oder Problemen in ihrem Wohnumfeld mehr erfahren. Daher lädt die Bürgergemeinschaft zu einem Stammtisch ein. „Kommen Sie einfach vorbei, auch wenn es nur auf ein Bier oder einen Sprudel ist“ freuen sich die Verantwortlichen auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. In ungezwungener Form bietet sich die Möglichkeit, andere Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtmitte kennenzulernen.
Ohne Anmeldung
Der Stammtisch findet am Mittwoch, 15. Januar, ab 18 Uhr im Gasthaus Tritschler, Langestraße 33, statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Für weitere Informationen und Fragen können interessierte Bürgerinnen und Bürger gerne Kontakt über die E-Mail an info@bg-stadtmitte-offenburg. de aufnehmen.
Angebote für Haushalte mit geringem Budget
sich auf Beratungen:
In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer/in“ nennt heute Achim Appel, Projektleiter „StromsparCheck“ von der Neue Arbeit Lahr GmbH (NAL), seine Gründe für umweltbewusstes Handeln. „Ich bin Klimaschützer, weil es für die Menschheit wichtig ist, um unser Leben weiterhin lebenswert führen zu können.“
„Wir freuen uns, dass wir seit 1. April 2024 auch den Offenburgerinnen und Offenburgern wieder eine Beratung in Sachen Stromspar-Check für Haushalte mit geringem Einkommen anbieten können, nachdem der PVD Offenburg ausgestiegen ist“, freut sich Achim Appel mit seinem dreiköpfigen Team. In der Regel alle zwei Wochen besuchen sie Kund*innen in Offenburg, um sie zu beraten, wie im Haushalt noch mehr Strom-, Wasser- und Heizungskosten eingespart werden können. „Zunächst machen wir eine Bestandsaufnahme, die dann im Büro von uns bearbeitet wird und schlagen dann in einem zweiten Besuch den Kunden unsere Lösungen vor“, informiert Appel über den Ablauf ihrer Beratungen. Meist läuft der Erstkontakt im Rahmen einer Sprechstunde in Räumen
städtischer Einrichtungen oder bei Sozialberatungsstellen. „Da wir noch auf der Suche nach Räumlichkeiten in Offenburg sind, fällt der Erstkontakt in der Sprechstunde aus und wir starten gleich zu den Hausbesuchen“, hofft der Experte, dass sie in Offenburg bald eine Anlaufstelle haben.
30 bis 40 Beratungen managt das vierköpfige Team im Monat im Ortenaukreis: „Mehr schaffen wir mit unserem derzeitigen Personalstand nicht“, erklärt der ausgebildete Energieberater. Den Kontakt zwischen Kund*innen und den Stromspar-Check-Beratern stellen in vielen Fällen soziale Einrichtungen wie die Caritas her. „Wir freuen uns, wenn wir den Menschen helfen können und auf nette Begegnungen. Oft sind es nur Kleinigkeiten wie ein neuer wassersparender Duschkopf oder Tipps zum Energie sparenden Kochen, die sich bei der Abrechnung schon bemerkbar machen“, erzählt der 60-Jährige aus seinem Beratungsalltag.
Wer Interesse am StromsparCheckhat, kann sich bei Achim Appel, Telefon 07821/9089278, oder unter E-Mail an appel@ neuearbeitlahr.de melden.
Ab Mittwoch, 15. Januar, laufen die Bauarbeiten in der Steinstraße: Die Versorgungsunternehmen erneuern Leitungen und bauen weiter die Fernwärme aus. Die geplante Bauzeit beträgt eineinhalb Jahre. Während dieser Zeit sind die Marktstände dienstags entlang der Hauptstraße und samstags außerdem in der Metzgerstraße und Lange Straße zu finden.
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KULTUR sni Das Neujahrskonzert lädt zu einem musikalischen Jahresbeginn ein. Die Proben der Philharmonie am Forum/ Offenburg dafür laufen bereits seit September, wie Dirigent Rolf Schilli berichtet. An diesem Wochenende, am 11. und 12. Januar, starten die Musikerinnen und Musiker in die finale intensive Vorbereitungsphase.
Das Konzert, das traditionell den Jahresauftakt der Region begleitet, steht dieses Jahr unter dem Motto „Ouvertüre 2025“. Es findet am Sonntag, 19. Januar 2025, um 19 Uhr in der Oberrheinhalle Offenburg statt. Ansgar Sailer, seit September 2024 neuer Leiter der Musikschule Offenburg, freut sich auf das Event: „Die Auswahl der Stücke ist, wie ich finde, hervorragend abgestimmt. Ich bin gespannt auf die Reaktionen des Publikums.“
Das Programm
Rolf Schilli, Dirigent und künstlerischer Leiter der Philharmonie, hat das Programm mit großer Sorgfalt zusammengestellt. „Unser Konzert soll ein beschwingter Einstieg ins neue Jahr sein“, erklärt er. „Und dieses Mal wagen wir uns an einige neue Stücke, die das Programm bereichern.“
Zum Auftakt erklingt die Ouvertüre „Dichter und Bauer“ von Franz von Suppé. Im ersten Teil des Konzerts folgt traditionell das bekannte „Vilja-Lied“ von Franz Lehár. Umrahmt wird dieses vom „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann Strauss und Fritz Kreislers gefühlvollem „Liebesleid“.
Im zweiten Teil des Programms erwartet die Zuhörenden eine Premiere: Erstmals sind Werke von Paul Lincke zu hören. Mit „Berliner Luft“ aus der Operette Frau Luna bringt die
Philharmonie einen Hauch von Hauptstadtflair nach Offenburg. Ein weiterer Höhepunkt ist das charmante und humorvolle Stück „Mein kleiner grüner Kaktus“, komponiert von Bert Reisfeld und Rolf Marbot. Der Evergreen, der einst durch die Comedian Harmonists berühmt wurde, sorgt für einen beschwingten Moment im Konzert.
Ein besonderes Highlight ist zudem „Mackie Messer“ aus der Dreigroschenoper von Kurt Weill. Dieses zeitlose Meisterwerk, das zu den Klassikern des modernen Musiktheaters zählt, wird von Schilli und Sailer mit großer Vorfreude erwartet. 2025 wird als „Strauss-Jahr“ gefeiert, denn Johann Strauss hätte in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. Passend dazu beschließt der legendäre „Donauwalzer“ das Programm – ein „traditioneller Rausschmeißer“, wie Schilli es nennt. Unmittelbar davor sorgt ein südamerikanischer Rhythmus für Begeisterung: die mitreißende „Conga del Fuego“ von Arturo Márquez. Der Weg zum diesjährigen Konzertprogramm war, so Schilli, besonders spannend. Gemeinsam mit Andreas Heideker, künstlerischer Leiter der Familienkonzerte, diskutierte er neue Ansätze. „Wir dachten uns: Lass uns doch mal etwas von den Stücken machen - das wär' mal was Neues. Mal schauen, wie es beim Publikum ankommt.“ Um diese Idee herum entstand das stimmige Gesamtkonzept des Abends.
Kartenverkauf
Tickets sind über das Portal www.reservix.de erhältlich. Erwachsene zahlen 25 Euro, ermäßigte Karten kosten 15 Euro. Für Konzertbesuchende unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.
AMTLICHER TEIL
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 19 „Schulen Zell-Weierbach“ Gemarkung Zell-Weierbach nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Offenlagebeschluss
Der Gemeinderat hat am 16.12.2024 für den Bebauungsplan „Schulen Zell-Weierbach“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Ziele der Planung
Ziel der Planung ist die Schaffung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen für den Neubau der Erich-Kästner-Realschule und die Erweiterung der bestehenden Weingarten-Grundschule in Zell-Weierbach.
Geltungsbereich
Der geplante Geltungsbereich liegt im Stadtteil Zell-Weierbach im Bereich des bestehenden Schulstandorts mit Weingartenschule, ehemaliger Werkrealschule sowie Turnhalle und wird im Süden durch die Schulstraße begrenzt. Im Osten ist ein Teilbereich der Straße Winkel in den Geltungsbereich einbezogen, im Norden Teilbereiche der bislang als Grünland genutzten Freibereiche. Im Westen grenzt der Geltungsbereich an bestehende Wohnnutzungen, das Lohgässle und die KiTa Lohgarten an und umfasst einen Teilbereich des Lohgässle sowie weitere Freibereiche westlich des Lohgässle.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Der bestehende Bebauungsplan Nr. 2 „Loh“ wird im östlichen Teilbereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt.
Fortsetzung auf Seite 13
AMTLICHER TEIL
Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, Begründung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Gutachten, Fachbeiträge und Stellungnahmen können in der Zeit
vom 13.1.2025 bis einschließlich 14.2.2025 (Auslegungsfrist)
im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfügbar:
• Umweltbericht zum Bebauungsplan mit Untersuchungen bzw. Aussagen zu den Schutzgütern Boden und Fläche, Wasser, Klima/ Luft, Tiere Pflanzen und biologische Vielfalt, Landschaftsbild, Mensch und Kultur- und Sachgüter. Des Weiteren wird die Bedeutung des Plangebietes für den Klimaschutz und den Klimawandel sowie besondere Betroffenheiten der Schutzgüter durch den Klimawandel dargelegt. Darüber hinaus sind im Umweltbericht eine Eingriffs- und Ausgleichsbilanz und Maßnahmen zur Vermeidung, Minderung und zum Ausgleich aufgeführt.
• Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) zum Bebauungsplan mit Angaben zu den im vorliegenden Fall relevanten Arten der Vögel, Totholzkäfer, Fledermäuse, Haselmäuse und Zauneidechsen
• Fachgutachten Fledermäuse als Beitrag zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (saP)
• Bericht der Totholzkäferuntersuchungen für die Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplans «Schulen Zell Weierbach»
• Verkehrskonzept mit Maßnahmenvorschlägen zu Radverkehr, ÖPNV, Kfz-Verkehr, Parken sowie Bring- und Hohlverkehr
• Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan mit Darstellung der Auswirkungen durch Sportnutzung, Nutzung der Sporthalle durch Veranstaltungen, vorhabenbedingten Kfz-Verkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen und Schulbetrieb
• Klimaökologisches Gutachten zum Bebauungsplan mit Darstellung der Auswirkungen des Vorhabens auf Lufttemperatur in der Nacht, Kaltluftprozessgeschehen in der Nacht und Wärmebelastung am Tage
• Verschattungsgutachten mit Darstellung der Auswirkungen des Vorhabens auf die Besonnungssituation nach DIN EN 17037 (Tageslicht in Innenräumen), die Besonnung im Winterhalbjahr und die Besonnung der Freiräume und Balkone sowie Darstellung von abwägungsrelevanten Betroffenheiten hinsichtlich der Abnahme der Besonnung im Winterhalbjahr
• Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung insbesondere zu den Themen Denkmalschutz, Lärmschutz, Entwässerung und Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen
• Stellungnahmen von Seiten der Öffentlichkeit im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung mit Hinweisen und Bedenken insbesondere zu den Themen Belüftung und Besonnung benachbarter Gebäude, Lärmemissionen durch Schule und Verkehr, Verkehrssituation durch Zunahme der Schülerzahlen, Ortsbild, Flächeninanspruchnahme, Beseitigung der vorhandenen Vegetation sowie befürchtete Geruchsbelastungen durch die Schulmensa
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per EMail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, den 8.1.2025
Marco Steffens
Oberbürgermeister
Die nächste Sitzung des Ausschusses für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 15. Januar 2025, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. 4. Sachstandsbericht Digitalisierung an Schulen
2. Spielraumplanung Eckpunkte Mehrgenerationen-Spielräume (ÄWOG Maßnahme 6)
3. Mündlicher Bericht zum Sachstand Jugendbeteiligung
4. Quartiersimpulse «Nordwest – ein Stadtteil für alle Generationen» Einladung
Ihre Musik steht für Spielfreude, Leidenschaft und Lebenslust: Die Celtic Supergroup, FLOOK, kehrt am Mittwoch, 15. Januar, ab 20 Uhr in der Reithalle auf die Bühne zurück. Mit Brian Finnegan und Sarah Allen an den Flöten, Ed Boyd an der Gitarre und John Joe Kelly an der Bodhrán haben FLOOK ihren eigenen Sound geschaffen, den Folk-Fans weltweit zu schätzen wissen. Bekannt für ihre Live-Konzerte begeistern FLOOK mit ihrer Energie und einer tiefen Verbindung zwischen den Instrumenten. Es ist diese intuitive Kunst des Zusammenspiels, die ihre Musik zu einem besonderen Erlebnis macht.
#SPURENHINTERLASSER
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3-Zi.-Wohnung, 62,30 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Speicher, GEH, EA-V: 100,5 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse D, Bj. 1951 Erstbezug nach Modernisierung Rheinstraße 3a, 3. OG links
4-Zi.-Wohnung, 106,57 m² Wfl. Küche, Bad, WC, Balkon, Loggia, Keller, Fernwärme, EA-V: 146 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse E, Bj. 1955 Schaiblestraße 20, 1. OG rechts
Abgabeschluss: Donnerstag, 16.01.2025
Ich heiße Malena, bin 5 Jahre alt, komme aus dem Großraum
Karlsruhe und war mit meinen Eltern viele Monate im Elternhaus des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Freiburg.
Mein kleiner Bruder wurde lange
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Zeit in der Unikinderklinik Freiburg behandelt Nach einer Stammzellentransplantation geht es ihm mittlerweile wieder gut. Meine Eltern erzählten mir, dass sie ohne die liebevolle und aufmerksame Betreuung im Elternhaus die schwere Zeit nicht überstanden hätten und ich war immer sehr gut aufgehoben in der Geschwister-Spiels tube im Elternhaus des Fördervereins. Und meine Eltern sagen noch: „W ir wünschen niemandem, dass er die Erfahrung machen muss, ein lebensbedrohlich erkranktes Kind zu begleiten Aber jeder Familie, die in diese Situation kommt, wünschen wir, dass sie die Möglichkeit hat, hier in Freiburg im Elternhaus des Fördervereins zu wohnen.“ in
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Förderverein für krebskranke Kinder e.V Freiburg im Breisgau
Breisacher Str. 60 | 79106 Freiburg
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