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+++ Richtfest für Bürgerhaus Bühl: Seite 4 +++ Offenburgs Schulen werden digitaler: Seite 5 +++ Althistorische Narrenzunft ist für fünfte Jahreszeit bereit: Seite 6 +++ Jugendamt sucht Menschen für Vormundschaft: Seite 12 +++
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Die Steinstraße 18 dient in nächster Zeit städtischen Fachbereichen als „Zweigniederlassung“
STADTENTWICKLUNG ges Der STADTRAUM wird beim Wort genommen: 2025 soll sich die Steinstraße 18 zu einer Außenstelle der Verwaltung mausern: Dienstags stellt sich der Fachbereich Kultur vor, mittwochs hat der Fachbereich 6 die Baustelle Steinstraße vor der Haustür im Blick – und am Donnerstag führen Vertreter*innen des Fachbereichs 1 die Angebote für den Einzelhandel weiter.
Von 10 bis 15 Uhr wird die Anlaufstelle geöffnet sein. „Wir wollen uns breiter aufstellen“, so Silke Moschitz, Abteilungsleiterin Stadtentwicklung. Es gehe darum, Einblick in die „riesige Bandbreite“ der Stadtverwaltung zu bieten und zugleich Synergieeffekte zu nutzen, neue Ideen zu entwickeln und für die Anliegen der Bürgerschaft ein offenes Ohr zu haben: „Es ist wichtig mitzukriegen, was läuft.“ Mit der Einrichtung in der Steinstraße, die mit Bundesfördermitteln finanziert wird, sei man mittendrin: „Wir wollen loslegen“, erklärt Moschitz.
Hochmotiviert
Sind in den kommenden Monaten im STADTRAUM vertreten: (v.l.) Patricia Potrykus vom Fachbereich Kultur, Silke Moschitz., Abteilungsleiterin Stadtentwicklung, und Markus Seger, Abteilungsleiter Straßen und Brücken.
Tiefbau und Verkehr um Fragen rund um die Sanierung der Steinstraße; darüber hinaus wird die Verkehrsplanung zur Radkultur und zum Parken Auskunft geben, wie Abteilungsleiter Straßen und Brücken, Markus Seger, ausführte.
Baustelle Steinstraße
Baustart dürfen Stadt und Wärmeversorgung Offenburg auch einen neuen Mitarbeiter begrüßen: Ab sofort wird Maskottchen Steini vor Ort für Orientierung sorgen und die Kundschaft „an die Hand nehmen“. Alle Geschäfte sind trotz Baustelle nach wie vor erreichbar.
Am Donnerstag wird das schon bewährte Konzept fortgeführt, mit dem Einzelhandel ins Gespräch zu kommen, zu beraten und zu vernetzen, kleinen Unternehmen die Möglichkeit der Präsentation zu geben („Pop-up-Maßnahmen“) sowie auf Gewerbeflächen in der Innenstadt hinzuweisen: „Erste Erfolge sind bereits sichtbar“, so Moschitz.
Die Motivation ist groß. Patricia Potrykus, Abteilungsleiterin Kunst im Fachbereich Kultur, versteht die neue „Dependance“ als „Kulturbotschaft“. Ziel sei, Präsenz zu zeigen. Das macht am 28. Januar die Stadtbibliothek, gefolgt vom Kulturbüro (4. Februar), Museum/ Archiv (11. Februar) und der Volkshochschule (18. Februar).
Am 25. Februar werden Kulturvereine und Kulturschaffende in Sachen Fördermittel beraten. Mittwochs kümmern sich Vertreter*innen des Fachbereichs
Seit Montag laufen die Arbeiten für die Verlegung und Erneuerung der Leitungstrassen. Beim Baustelleninfopunkt im STADTRAUM kann sich die Bevölkerung auf den aktuellen Stand der Arbeiten bringen. Stadt Offenburg und die Wärmeversorgung Offenburg stehen auch für allgemeine Informationen zum Fernwärmeausbau im Stadtgebiet zur Verfügung. Mit dem
Unsere Kanzlei unterstützt Mandant:innen in allen Fragen des Arbeitsrechts und bei individualrechtlichen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber, sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich.
Au s Über zeugu ng au f der S eitE der Arbeit neh mer:Innen
kanzlei@markowski-arbeitsrecht.de www.markowski-arbeitsrecht.de
Grundbildungszentrum: Anlaufstelle für Menschen, die sich mit Lesen und Schreiben schwertun
GRUNDBILDUNG ges Die Arbeit der VHS-Initiative kann fortgesetzt werden: Die Bewilligung für die nächsten drei Jahre liegen dem Grundbildungszentrum (GBZ) Ortenau vor. „Wir freuen uns sehr darüber“, so GBZ-Leiterin Karin Weißer. Große Freude herrscht auch bei den Absolventinnen spezieller Kurse: Sie erhielten am Montag ihre Zertifikate.
Das vom Land und dem Europäischen Sozialfonds finanzierte GBZ an der Unionrampe 4a richtet sich an Menschen mit unzureichenden Fähigkeiten im Lesen und Schreiben sowie einer geringen Grundbildung. In Deutschland gibt es rund 6,2 Millionen gering literalisierte Erwachsene. Auf die Ortenau bezogen leben hier 30.000 Personen, die sich mit dem Lesen und Schreiben schwertun. Davon besuchen rund 200 das GBZ, 60 ziehen das Programm dann tatsächlich bis zum Ende durch. Genug Luft nach oben. Die Hemmschwelle sei nach wie vor hoch, weiß Weißer. Gerade deutsche Muttersprachler*innen neigen dazu, ihre Probleme
Notdienste
• 26.1. St.- Martin-Apotheke Urloffen Hauptstraße 63
• 27.1. Staufenberg-Apotheke Kirchplatz 2 77770 Durbach
• 28.1. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2
• 29.1. Schwarzwald-Apotheke Gartenstraße 16 77723 Gengenbach
• 30.1. Paracelsus-Apotheke Hindenburgplatz 1 77767 Appenweier
• 31.1. ApothekeHaaß Ortenberger Straße 13
• 1.2. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1
• 2.2. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50
Sitzungsplan
29.1. Planungs- und Umweltausschuss 18 Uhr, Salmen Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 13.
mit der Schrift um jeden Preis zu verbergen. Für ihr Umfeld gibt es bei guten Deutschkenntnissen und einer Lernbiografie in Deutschland wenig Gründe, bei ihnen größere Schriftsprachschwierigkeiten zu vermuten. Die meisten bewältigen recht unauffällig ihren Alltag und leben in unserer Mitte. Die große
Bei der Veranstaltung am Montag, 27. Januar, 17 Uhr, im Salmen wird an die Ermordung der Juden und Jüdinnen Offenburgs und Europas erinnert. Im Rahmen der Veranstaltung werden einige der Biografien vorgestellt, die im Projekt „Gedenkbuch im Salmen“ erarbeitet wurden. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Aufgrund von Tiefbauarbeiten für das E-Werk muss die Kinzigtalstraße in Elgersweier im Einmündungsbereich Offenburger Straße/Ortenaustraße von Montag, 27. Januar, bis voraussichtlich 7. Februar gesperrt werden. Die Umleitung erfolgt aus beiden Fahrtrichtungen kommend über die Ortenaustraße (K 5331) – Kreisverkehr Michael-Armbruster-Straße/ Gewerbegebiet Zunsweier (K 5326). Der öffentliche Personen- und Nahverkehr ist davon nicht betroffen.
Aufgabe besteht darin, Zugang zur Zielgruppe zu finden, die mit schriftlichen Werbemaßnahmen nur bedingt erreicht werden. Von großer Bedeutung ist daher der Auf- und Ausbau von Netzwerken und Kooperationen. Neben der Verbesserung der Lese- und Schreibkompetenz stehen themenbezogene
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
Kurse auf dem Programm. Das GBZ Ortenau bot in jüngster Zeit mehrere Kurse für „Besser lesen und schreiben im Beruf“ an – bezogen auf Lager/ Lagerlogistik und Pflege. „Alle haben richtig gut mitgemacht“, zollten die Lehrkräfte Bruni Deblitz und Günther Hurst ihren Schülerinnen, die aus der Ukraine und Moldawien stammen, ein dickes Lob. Teilnahmebescheinigungen gab es darüber hinaus für „Schriftkram im Alltag – Behördenschreiben lesen und verstehen“. „Alle Themen waren wichtig“, erklärte eine Teilnehmerin, die unermüdlich alle Kurse absolvierte. Ihre Kollegin berichtete von einem ersten Erfolgserlebnis: Sie konnte den Schriftkram mit der Bahn erledigen und erhielt nach einer Zugverspätung den halben Preis der Fahrkarte erstattet. Weiter geht es ab 6. Februar mit dem berufsbezogenen Kurs „Sozialassistenz“. Mit Unterstützung eines Coaches werden an elf Terminen von 16.15 bis 19.15 Uhr Fachbegriffe trainiert, um auf Ausbildung und Qualifizierung vorzubereiten. www.gbz-ortenau.de
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102
Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200
Simone Niedick (sni), Telefon 0781/82-2636
E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation
Hauptstraße 90, 77652 Offenburg
Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de
Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925
E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de
Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen
Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162
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Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt
Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg
Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg
Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Fraktionsrunde im Haupt- und Bauausschuss diskutiert über Maßnahmen
SICHERHEITSAUDIT gr Grundsätzliche Zustimmung, aber unterschiedliche Schwerpunkte zeigten sich bei der Fraktionsrunde im Haupt- und Bauausschuss am Montagabend (20. Januar). Nachdem Dieter Hermann vom Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg dem Gremium die Ergebnisse und Erkenntnisse des Sicherheitsaudits 2024 präsentiert hatte, ging es um die zentralen Maßnahmen, mit denen die Stadt das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger*innen verbessern will.
Neben der Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) in Verbindung mit Straßensozialarbeit war auch eine mögliche KI-gestützte Videoüberwachung im Bahnhofsumfeld Thema. Mit der Einführung des KOD in Verbindung mit Straßensozialarbeit wird sich der Haupt- und Bauausschuss bereits am 10. Februar befassen, in der Gemeinderatssitzung vom 24. Februar wird dann darüber entschieden werden.
Ordnungsdienst
Hier zeigte sich über die Fraktionen hinweg ein geteiltes Bild.
Willi Wunsch (CDU-/FDP-Fraktion) lobte den „schlüssigen Bericht“ und sprach sich auf dessen Basis für einen KOD aus: „Die Menschen wünschen sich mehr Kontrollen im öffentlichen Raum.“ Auch Taras Maygutiak (AfD-Fraktion) lobte die Studie grundsätzlich. Sie bestärke ihn in seiner persönlichen Überzeugung, dass Offenburg einen KOD brauche. Beindruckt von der hohen Rücklaufquote der Befragung zeigte sich Stefan Konprecht (FWO-Fraktion). Er betonte, dass der Fokus der Maßnahmen – so wie auch von Studienleiter Hermann vorgeschlagen – auf dem Bahnhofsumfeld und der Nordstadt liegen sollte. Kritik gab es von den Grünen. So zweifelte Norbert Großklaus an der Effektivität der Maßnahme: „Mehr Uniformen führen nicht automatisch zu mehr Sicherheit.“ Seiner Meinung nach, könnten diese sogar das Gegenteil bewirken und bestehende Ängste weiter verstärken. Stattdessen plädierte er für einen größeren Fokus auf die Straßensozialarbeit. Diese solle im Vorfeld verhindern, dass problematische Situationen überhaupt erst entstehen. Im besten Fall könne diese so erfolgreich sein, dass ein KOD überflüssig
Seit Jahresbeginn verstärkt Mark Gregotsch die Stadt als Kommunikationsreferent. Im OFFENBLATT werden seine Texte künftig unter dem Kürzel „gr“ zu lesen sein. Nach seinem Bachelorabschluss in den Fächern Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik zog es den heute 38-Jährigen für ein Masterstudium der Politikwissenschaft nach Freiburg. Nach seinem Abschluss absolvierte er ein journalistisches Volontariat und arbeitete anschließend als Redakteur in der Pressestelle der Stadt Kehl.
Vor rund zweieinhalb Jahren zog es ihn zusammen mit seiner Ehefrau Vanessa nach Offenburg. Seitdem haben die beiden die Ortenau und ihre landschaftliche Schönheit zu schätzen gelernt. In ihrer Freizeit erkunden sie gerne die Umgebung bei gemeinsamen Spaziergängen und Wanderungen.
werde. Hermann entgegnete, das öffentlichkeitswirksame Maßnahmen wie beispielsweise ein Kommunaler Ordnungsdienst in Verbindung mit Sozialarbeit wichtig seien, um das subjektive Sicherheitsgefühl am ZOB und auf dem Bahnhofsvorplatz zu erhöhen. Richard Groß von der SPD-Fraktion schlug vor, den KOD zunächst zeitlich befristet einzuführen und dessen Wirksamkeit anschließend zu evaluieren. Bei den Kosten habe seine Fraktion noch offene Fragen.
Videoüberwachung
Ein weiteres Thema war der Einsatz von KI-gestützter Videoüberwachung, insbesondere im Bereich des Bahnhofs und der Innenstadt. Stefan Konprecht sagte, dass eine Videoüberwachung am Bahnhof schon längt überfällig sei. Und auch Willi Wunsch sprach sich dafür aus: „Da, wo es Videoüberwachung gibt, fühlen sie die Leute sicherer.“
Skeptischer gab sich Taras Maygutiak ebenso wie Richard Groß – der SPD-Fraktionsvorsitzende zeigte sich grundsätzlich offen für den Vorschlag, fordert aber eine rechtliche Prüfung vor dem Einsatz.
Robin Sester
Ebenfalls seit Jahresbeginn verstärkt Robin Sester die Organisationseinheit Marketing und Kommunikation in ihrer Wahlheimat Offenburg. Nach dem Bachelor in Medienkulturwissenschaft und Kunstgeschichte in Freiburg und einem journalistischen Volontariat bei der Mediengruppe Klambt in BadenBaden war die Kunst und Kultur interessierte 27-Jährige zwei Jahre bei der Stadt Baden-Baden als Social Media Redakteurin tätig. Jetzt hat sich ihr Weg zur Arbeit deutlich verkürzt.
Ihre Mission? „Mir geht es darum, bürgernah, informativ und inspirierend Behördenthemen auf den Social Media-Plattformen der Stadt zu kommunizieren – und zwar transparent, verständlich und lässig.“ Gemeinsam mutig für eine demokratische Welt einzustehen und positiv Spuren zu hinterlassen, offline wie online, das liegt der Hobby-Volleyballspielerin am Herzen.
Richtfest für das Bürgerhaus
BÜHL mcg In Offenburgs kleinstem Ortsteil Bühl entsteht das derzeit größte Hochbauvorhaben der Stadt Offenburg. Nach der Fertigstellung des Rohbaus wurde jüngst Richtfest gefeiert. Im Herbst dieses Jahres soll das Gebäude bezugsfertig sein.
Exakt im Zeitplan liegen die Bauarbeiten am Bürgerhaus in Bühl, wie Ortsvorsteher Georg Schrempp beim Richtfest verkündete. Er selbst sei „richtig verliebt“ in das Gebäude, denn es sei für Bühl „etwas ganz Besonderes und macht Lust auf Zukunft“.
Handwerklicher Segen
Den Richtbaum brachten die Zimmermänner an, ehe sie den traditionellen „handwerklichen Segen“ spendeten und – so ist es Brauch – die Sektgläser nebst Flasche zu Boden warfen: „Das Glas, geh jetzt zu Grunde, geweiht sei dieser Bau zur Stunde.“
Oberbürgermeister Marco Steffens freute sich ebenfalls, dass der Zeitplan bisher so gut eingehalten werden konnte und zeigte sich begeistert von der modernen Architektur, die sich zusammen mit der benachbarten
OB Marco Steffens (hinten rechts) und Ortsvorsteher Georg Schrempp (hinten links) mit den Anwesenden aus Verwaltung und Ortschaftsrat beim Richtfest des Bürgerhauses Bühl. Ganz rechts im Bild ist Architekt
Kirche gut in das Gesamtbild einfüge. Steffens betonte, dass nach derzeitigem Stand auch der Kostenrahmen eingehalten werden könne.
Fördermittel
Die Gesamtkosten in Höhe von 3,55 Millionen Euro trägt die Stadt Offenburg größtenteils alleine, 245.000 Euro kommen
Messe Offenburg präsentiert
JANUAR
08.01. Osan Yaran - Aus Prinzip!
10.01. Dr Leon Windscheid Psychologie live
10.01. Der König der Löwen The Music live in Concert!
16.01. Ralf Schmitz Schmitzfindigkeiten
17.01. Tabaluga und Lilli Musical
23.01. Der Herr der Ringe & der Hobbit Das Konzert
30.01. Rhythm of the Dance 25 JAhre Jubiläumstournee -PART 2
10.01. Alexander Stevens & Constantin Schreiber Angeklagt - Schuldig oder nicht? Live
FEBRUAR
07.02. Ehrlich Brothers Diamonds Die besten Illusionen aus 10 Jahren Tour - Doppelvorstellung
13.02. Bibi & Tina Die Auserirdische Hitparade
14.02. Schwanensee präsentiert vom Grand Ukrainian Ballet
15.02. Bülent Ceylan - Yallah Hopp
20. bis 21.01 GeoTHERM Expo & Congress Europas größte Geothermie-Fachmesse mit Kongress
26.02. Eisköniging 1&2 Die Musik-Show auf Eis!
27.02. The Spirit of Freddy Mercury
aus Kirchenmitteln als Beitrag für die Jugendräume, aus dem Verkauf des alten Rathauses und aus Fördermitteln für energetische Maßnahmen.
Wenn die kommenden Arbeiten weiterhin so gut im Zeitplan liegen, kann das Gebäude pünktlich bezogen und im Herbst der Einzug gefeiert werden. Im Erdgeschoss wird die Ortsverwaltung einziehen, Jugend-
Kurz notiert
Die Epoche des Menschen: Als Anthropozän wird das neue geologische Zeitalter bezeichnet, in dem der Mensch zum einflussstärksten Faktor bei der Veränderung der Erde geworden ist. Die Filmemacher sind um den Globus gereist, um die Beweise dafür zu sammeln und spürbar zu machen, wie sehr der Mensch den ganzen Planeten dominiert. Der dabei entstandene Film spannt den Bogen von den kilometerlangen Betonwällen, die inzwischen mehr als die Hälfte von Chinas Küsten schützen müssen bis hin zu Verdunstungsbecken in der Atacama-Wüste, wo Lithium gewonnen wird. Die Kooperationsveranstaltung des Offenburger Netzwerks für Nachhaltigkeit (ONN) findet am Dienstag, 28. Januar, um 19 Uhr im Saal der Evangelischen Erwachsenenbildung Ortenau, Poststraße 16, statt. Der Kostenbeitrag beträgt fünf Euro.
liche finden in den entsprechenden Räumlichkeiten mit Loggia im Obergeschoss künftig ihren Platz. Im Gartengeschoss werden Mehrzweckraum, Teeküche, Lagerräume und der Technikbereich zu finden sein. Erschlossen werden die drei Etagen des in zweigeschossiger Holzbauweise errichteten Gebäudes im Erdgeschoss über den Kirchplatz.
Upcycling: Viele Menschen möchten ihre Kleidung so lange wie möglich tragen und immer wieder neu aussehen lassen. Bei kleinen Schäden kann man selbst Hand anlegen, um sie zu reparieren oder ein Kleidungsstück dabei ein bisschen aufzupeppen. Die Kursleitung Claudia Treffert zeigt den Teilnehmenden, was sich von Hand auf kreative Art und Weise erreichen lässt. Die Kooperationsveranstaltung von VHS Offenburg, BUND-Umweltzentrum Ortenau, Stadtbibliothek Offenburg und Weltladen Offenburg findet am Freitag, 7. Februar, um 17 Uhr im Kreativraum (Raum 208) der VHS Offenburg Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2-4, statt. Der Kostenbeitrag beträgt 25 Euro (Ermäßigungen möglich). Eine Anmeldung unter vhs-offenburg. de, anmeldung@vhs-offenburg. de oder Telefon 0781/9364-200 ist erforderlich.
Sachstandsbericht: große Fortschritte und offene
SCHULDIGITALISIERUNG gr Die Digitalisierung der Offenburger Schulen ist in den vergangenen Jahren vorangeschritten. Das zeigte der Sachstandsbericht von Florian Dengler, zuständig für die Schul-IT, bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bildung, Soziales und Sport am 15. Januar.
Seit 2019 wurden alle 20 Schulen in städtischer Trägerschaft mit moderner Technik ausgestattet. Neben 451 WLAN-Access-Points verfügen nun alle Unterrichtsräume über moderne Präsentationstechnik. Zudem stehen den Schüler*innen nun insgesamt 3200 Tablets und Laptops zur Verfügung – 1000 mehr als im Vorjahr.
IT-Infrastruktur
Neben der Technik wurde auch die IT-Betreuung ausgebaut. Drei Fachkräfte betreuen nun die städtische IT-Infrastruktur. Um Anfragen schneller bearbeiten zu können, sollen 2025 zudem ein Ticketsystem sowie
Schnelles WLAN gibt es auch in der Theodor-Heuss-Realschule.
eine zentrale IT-Hotline für die Schulen eingerichtet werden. Bereits an acht Schulen wurde die Plattform „ISerf“ eingeführt, die unter anderem eine datenschutzkonforme Interaktion von Schüler*innen, Lehrer*innen und Erziehungsberechtigen ermöglicht. Der DigitalPakt ist Ende des vergangenen Jahres ausgelaufen. Insgesamt sind 4,5 Millionen Euro in die Digitalisierung
der Offenburger Schulen geflossen, davon 2,9 Millionen aus Fördermitteln. Doch die Digitalisierung bleibt eine Daueraufgabe. So rechnet die Stadt alleine bis zum Jahr 2028 mit Kosten in Höhe von rund 6,6 Millionen Euro für Wartung und Ersatzbeschaffung. Eine Anschlussfinanzierung ist derzeit noch nicht sicher, weil sich Bund und Länder bisher nicht einigen konnten.
Bithja Süs will Jugendbeteiligung stärken/Beteiligungskonzepte ausbauen
JUGENDBETEILIGUNG gr Bithja
Süs ist seit 1. Dezember 2024 für die städtische Fachstelle Jugendbeteiligung verantwortlich. Als pädagogische Mitarbeiterin entwickelt sie bereits bestehende Beteiligungskonzepte weiter, damit junge Menschen in Offenburg mitreden und -gestalten können. „Ich möchte, dass Jugendliche ihre Spuren in Offenburg hinterlassen“, sagt sie.
Zuvor hat die 30-Jährige drei Jahre als Lehrerin an einem Gymnasium in der Nähe von Trier gearbeitet. Bereits dort engagierte sie sich im Zuge der Schulentwicklung für die Interessen der Schüler*innen, vor allem bei den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Nach einer Weiterbildung im Bereich Projektmanagement entdeckte sie zufällig die Stellenausschreibung für die Fachstelle Jugendbeteiligung in Offenburg.
Foto: Gregotsch
Will Jugendliche in ihrer Lebenswelt erreichen: Bithja Süs.
Schnell war klar: „Die Aufgabe passt perfekt zu mir, wie die Faust aufs Auge.“ Die Arbeit an der Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Jugendlichen reizt sie.
Süs will junge Menschen und die Stadtverwaltung zusammenbringen. Eine zentrale Aufgabe dabei ist es, die Projekte und Vorhaben der Stadt genau zu kennen, um die verantwortlichen Fachbereiche beratend
Aus dem Ausschuss
Jugendbeteiligung.
Die Stadt will neue Impulse bei der Jugendbeteiligung setzen. Dabei favorisiert die Fachstelle Jugendkoordination ein zweisäuliges Modell: Neben projektbezogener Beteiligung („TopDown“) sollen auch die Impulse der Jugendlichen selbst („Bottom-Up“) berücksichtigt werden. „Bottom-Up“ setzt auf die Eigeninitiative der Jugendlichen, die selbst ihre Themen benennen und Impulse setzen können. Bürgermeister Hans-Peter Kopp stellte dem Gremium die neue Mitarbeiterin in der Fachstelle Jugendbeteiligung, Bithja Süß, vor, die künftig die strategische Konzeption der Jugendbeteiligung weiter ausbauen wird (siehe auch das Porträt auf dieser Seite).
unterstützen zu können. Bithja Süs weiß: Formate für Erwachsene können nicht einfach auf Jugendliche übertragen werden. „Sie müssen in ihrer Lebenswelt erreicht werden“, wie sie sagt. Doch wie geht das konkret? Und welche Ziele sollen mit der Beteiligung verfolgt werden? Was geschieht mit den Ergebnissen? Das sind die Fragen, die Süs gemeinsam mit den Projektverantwortlichen klärt. Ein Beispiel für eine gelungene Jugendbeteiligung ist für sie das Graffiti-Projekt, an der Unterführung der Zauberflötbrücke. „Solche Projekte begeistern Jugendliche, weil sie selbst aktiv die Stadt gestalten“, sagt sie. Auf existierende Sozialräume, Jugendzentren und Social-Media-Kanäle will Bithja Süs bei der Beteiligung von Jugendlichen zurückgreifen, denn: „Die Stadt hat bereits eine aktive Jugendarbeit mit vielen tollen Formaten.“
Mehrgenerationen-Plätze. Öffentliche Spielplätze und Freiflächen in Offenburg sollen künftig generationengerecht gestaltet werden. Im Zuge dessen sollen ab 2025 auf ausgewählten Flächen Bewegungsboxen getestet werden, die von Alt und Jung genutzt werden können. Weiterhin sind barrierefreie Kommunikationstafeln und multifunktionale Spielgeräte geplant. Für Senior*innen soll es schattige Sitzgelegenheiten geben. Anwohner*innen, Kinder, Jugendliche und ältere Menschen sollen ebenso wie Bürger- und Sportvereine über Bürgerbeteiligungen in die Planungen einbezogen werden. Vor Ort sollen künftig die städtischen Gemeinwesen-, Kinderund Jugendarbeiten bei Konflikten zwischen den Gruppen moderieren.
Die Mehrgenerationen-Spielräume sind Teil des Prozesses „Älter werden in Offenburg.“
Quartiersprojekt Nordwest. Fördermittel in Höhe von 48 000 Euro will die Stadt Offenburg für das Quartiersprojekt im Stadtteil Nordwest beantragen. Das Projekt ist Teil des Programms „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“ des Landesministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration. Der Fokus soll dabei auf der Förderung von Nachbarschaftshilfen, barrierefreien Angeboten und der Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner liegen. Mit dem Projekt soll erreicht werden, dass der Stadtteil für alle Generationen lebenswert ist.
Ein Fachprojekt der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg möchte mehr über die Einsatzmöglichkeiten von und Arbeit mit Chatbots erfahren. Hierfür wurde eine Umfrage erstellt, die stichprobenartig an die Kommunen in Baden-Württemberg geschickt wurde – auch an die Stadt Offenburg. Die Umfrage richtet sich an die Bürgerinnen
und Bürger. Sie ist vollständig anonym und alle Antworten werden streng vertraulich behandelt. Es werden keine personenbezogene Daten erhoben und alle Informationen dienen ausschließlich der internen Evaluation und der Verbesserung digitaler Systeme in der Verwaltung. Hier geht es zur Umfrage: www. offenburg.link/chatbots
Am Donnerstag, 6. Februar, um 12.30 Uhr lädt der Salmen zu einer 15-minütigen Kurzführung zum Thema „Der Salmen als Fotostudio – Fotografie im 19. Jahrhundert“ mit Lara Dörge ein. Ob Glühbirne, Eisenbahn oder Fotokamera: Technik hält im 19. Jahrhundert in verschiedenen Lebensbereichen der
Menschen Einzug. Rasant ändern sich Alltag, Lebensweisen und Wahrnehmung. Wo zuvor Gemälde als Abbildung der Realität dienten, können nun auf einmal Maschinen detailgetreu Momente festhalten. Anmeldung erbeten unter Telefon 0781/82-2701 oder E-Mail: salmen@offenburg.de.
FASENT mcg Seit Samstag vergangene Woche hängt sie am Fischmarkt: die neue handbemalte Zunftfahne der Althistorischen Narrenzunft. Traditionell startet die Zunft am Vorabend des Dreikönigstags mit der Fasenteröffnung in die fünfte Jahreszeit.
Wer aufmerksam durch Bohneburg, wie Offenburg zur fünften Jahreszeit heißt, geht, kann sie bereits sehen: die Zunftfahnen der Althistorischen Narrenzunft. Bereits am vergangenen Wochenende wurden sie gehisst und läuten die Straßenfasent ein. Das Programm zur närrischen Zeit für Aktive und Akteure der Offenburger Traditionszunft ist straff: Teilnahme an Narrentreffen außerhalb Offenburgs, der Offenburger Narrentag am 15.2., die Kultparty des Fanfarenzugs am 21.2., der Narrengottesdienst am Fasentsonntag und nicht zuletzt drei Kellerabende – allesamt bereits ausverkauft, wie Zunftmeister Thomas Decker beim Pressegespräch bekanntgab – sind nur einige der Veranstaltungen, die im närrischen Terminplan vorzufinden sind.
man hatte mit dem Gedanken gespielt, die Redoute wie ganz früher auf den Nachmittag vorzuziehen, blieb aber letztlich bei dem Entschluss, alles beim Alten zu lassen: Redoute also am 23.2., 18 Uhr, in der Reithalle –Tradition bleibt eben Tradition. Tradition hat auch der Zunftball am Fasentmändig, der mit einem neuen Konzept wieder in der Reithalle stattfindet: „Fasent.Mändig.Reithalle“ ist auf der Programmübersicht zu lesen. Diese hat die Zunft mit den Flyern ebenfalls neu gestalten lassen, das Layout ist an das Spättle angelehnt – „das Erkennungsmerkmal der Althistorischen schlechthin“, so Decker. Die Bohneburger Narrennacht feierte im letzten Jahr Premiere und startet wieder am Fasentsamstag mit der Eröffnung vor dem Historischen Rathaus um 19.30 Uhr.
Die Jugenddisco „Judanzo“ am 22.2. und die Kinderfasent am Fasentmändig sind fixe Termine für das jüngere Publikum. Ebenfalls eine feste närrische Konstante ist die alljährliche Redoute, die traditionell am Sonntag vor Fasent stattfindet. Diese hat die Verantwortlichen heuer etwas ins Schwitzen gebracht, denn just auf diesen Termin fällt die vorgezogene Bundestagswahl. „Eine Absage der Redoute war keine Option“, so Zunftmeister Thomas Decker. Doch
Für die Fasentdaifi am Schmutzigen rufen die Althistorischen wieder die Bevölkerung auf, Namensvorschläge für das Fasentkind einzureichen. „Wir belohnen die drei originellsten Ideen mit Eintrittskarten für den Zunftball“ so Narrenrat Peter Fischer. Vorschläge können bis Ende Januar an presse@althistorische.de gesandt werden. Die Zutaten für die „weltbeste Bohnensuppe“ gibt es wieder im E-Center und an einigen Samstagen auch auf dem Wochenmarkt, der Erlös wird wieder einem sozialen Zweck zugute kommen.
Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und am Sächelestand
Stellten das Fasentprogramm der Althistorischen vor: Zunftmeister Thomas Decker, Zunftrat Peter Fischer und Zunftvize Mike Harter.
WOCHENMARKT aw Wenn auch die frostigen Temperaturen weniger Kundschaft anlocken, so freuen sich Barbara Schmider und ihre Tochter Ann-Kathrin über den Offenburger Kundenstamm, der sehr offen ist und gerne auch mal etwas Neues ausprobiert.
Bio-Düngemittel-Berater ausbilden und schmeißt heute im Rentenalter das Büro. Und die Jugend zieht nach: Sohn Christian unterstützt als gelernter Landmaschinenmechatroniker das Familienunternehmen. Auf dem Hof gibt es Rinder, Schweine und Hühner. Ange-
Freuen sich über Kunden vor allem auch bei kalten Januartemperaturen: (V.l.) Barbara und Ann-Kathrin Schmider.
Seit einem halben Jahr sind die beiden Marktfrauen mit ihrem Stand immer dienstags auf dem Offenburger Wochenmarkt anzutreffen. Anlass, ihre Ware in der Ortenau-Metropole anzubieten, sind die zahlreichen Kund*innen aus Offenburg, die ihren Hofladen auf dem Mattenhof in Zell am Harmersbach aufsuchen und fragten, ob sie nicht auch in Offenburg verkaufen könnten. „Die Offenburgerinnen und Offenburger sind immer wieder offen, auch mal etwas Neues auszuprobieren“, freut sich Agrarwissenschaftlerin Ann-Kathrin Schmider, die gemeinsam mit ihrer Familie den Mattenhof bewirtschaftet. Ihre Familie – das sind Mama Barbara, Papa Edgar und Bruder Christian.
Hinter dem Mattenhof steht eine 200 Jahre alte Familiengeschichte. Übernommen hat den Hof Tochter Barbara, besser gesagt: sie ist eingesprungen, nachdem ihre Schwester sich entschied auszuwandern. „Wir sind eigentlich gelernte Bankkauffrau und -mann“, erklärt Barbara Schmider, doch die Leidenschaft für die Familientradition waren für sie und ihren Ehemann größer, so die Wunsch-Landwirtin. Ihr Mann Edgar ließ sich zum
Das Amt für Landwirtschaft des Ortenaukreises und die Arbeitsbereiche Diversifizierung der Landwirtschaftsämter in Baden-Württemberg laden zu einer überregionalen Fortbildungsreihe für Direktvermarkter*innen ein.
Verkaufsfördernde Warenpräsentation ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Direktvermarktung. Die drei verschiedenen Absatzwege werden an einem Nachmittag vertieft. Beim klassischen Hofund smarten SB-Hofladenverkauf geht es um eine effiziente Raumnutzung, durchdachte Anordnung der Waren, um Kundenlauf, verkaufspsychologische Regeln, Beleuchtung und kreative Ladenbauideen. Beim Verkaufsmodell Automatenverkauf werden Chancen, Hürden und Rahmenbedingungen beleuchtet.
In voneinander unabhängigen Online-Seminaren am 26. Februar 2025 zu „Verkaufsfördernde Gestaltung eines Hofladens“, am 12. März 2025 zu „Besonderheiten im smarten SB-Hofladenverkauf“ und am 19. März 2025 zu „24/7 Automatenverkauf: Chancen, Hürden und Rahmenbedingungen“, jeweils von 14 bis 17 Uhr, kommen erfahrene Expertinnen und Experten und erfolgreiche Praktikerinnen und Praktiker zu Wort. Bei einer ganztägigen Exkursion am 26. März 2025 (Süd) oder am 2. April 2025 (Nord) werden verschiedene Betriebe als Best-PracticeBeispiele besucht. Die Einblicke in die verschiedenen Verkaufskonzepte und der Erfahrungsaustausch ergänzen somit die Online-Seminare.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.Lrasbk.de/ hofladen.
baut wird saisonal ein umfangreiches Angebot von Gemüse und Obst. Auf dem Markt werden viele verarbeitete Produkte aus Eigenproduktion wie Nudeln aus den gentechnik-frei produzierten Eiern, verschiedene Brotsorten, süße Gebäckteile, Marmeladen, Wurst, Salami und Geräuchertes angeboten. Auch die unterschiedlichen Kartoffelsorten ziehen die Kunden an, vor allem die „rote Laura“ mit roter Schale und gelber Frucht. Schnäpse und Liköre sind ebenfalls im Angebot, produziert von der gelernten Brennerin, eine Ausbildung, die Ann-Kathrin nach ihrem Studium absolvierte.
In Frauenhand
„Die Direktvermarktung liegt bei uns in Frauenhand“, erklärt die 26-Jährige stolz. Besonders beliebt sind derzeit die Zimtschnecken und das neue Kräuterzupfbrot. Nur der Honig und der Käse kommen nicht aus Eigenproduktion. Mit ihrem Standort vor dem Textilunternehmen H & M in der Hauptstraße sind sie zufrieden. „Die Kundschaft hat uns nach der Umorganisation wegen der Baustelle in der Steinstraße schnell gefunden. Das spielt sich ein“, sind sich die beiden einig. „Aktuell ist bei diesen Temperaturen einfach weniger los.“
59,- € im Monat
Mit dem Deutschland-Ticket der TGO im Nahverkehr mit Bus und Bahn in ganz Deutschland mobil sein!
Mehr Infos: www.ortenaulinie.de/d-ticket
26.1. bis 9.2.2025
Donnerstag, 6. Februar 2025 langer Donnerstag: geöffnet bis 22 Uhr
Lesewerkstatt für alte Handschriften –Workshop zum Langen Donnerstag, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10; Treffpunkt: Café im Ritterhaus
Sonntag, 26. Januar 2025
Tag der offenen Tür: Tage des Gedenkens anlässlich des Holocaust Gedenktages am 27. Januar, 11 – 17 Uhr, Salmen
Montag, 27. Januar 2025
Gedenkveranstaltung anlässlich des weltweiten Holocaust-Gedenktages am 27. Januar, 17 Uhr, Salmen
Sonntag, 2. Februar 2025
Der Salmen: Führung durch die Dauerausstellung im Salmen – Schwerpunkt Revolutionsgeschichte, 11.15 Uhr, Salmen
Donnerstag, 6. Februar 2025
Kulturpause – 15-minütige Kurzführung in der Mittagspause: Der Salmen als Fotostudio – Fotografie im 19. Jahrhundert, 12.30 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Mittwoch, 29. Januar 2025
Kick im KiK – die Musikschule jammt, junge Bands im Alter von 10 bis 18 Jahren, 19.30 Uhr, KiK (Kultur in der Kaerne)
Donnerstag, 30. Januar 2025
Swing à la Django: Gypsy Jazz – The Virtuosity of Swing, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 1. Februar 2025
Cris Cosmo Duo: Conscious Pop, Reggae, Dancehall, HipHop, Funk, 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Samstag, 8. Februar 2025
BBC – Bayers Blues Company, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
Freitag, 31. Januar 2025
Die Laborantin, Hamburger Kammerspiele, 20 Uhr, Oberrheinhalle
Freitag, 31. Januar 2025
Boris Stijelja: Die Cevapcici-Therapie: Für Liebe, Leib und Leben, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 1. Februar 2025
Ohren auf Weltreise: Lesung mit Stefan Franzen, Special Guest: Awa Ly, 20 Uhr, Reithalle
Dienstag, 4. Februar 2025
Kunst kommt: Angelika Nain – Menschenbilder; die Künstlerin liest aus ihrem kürzen erschienen Buch „Und immer noch...“,17 Uhr, Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2
Mittwoch, 5. Februar 2025
Badisch-Elsässische Buch-Erinnerungen zum 1. Weltkrieg und Gedichte des elsässischen Bauern und Poeten Fritz Roess sowie Präsentation eines Kriegstagebuchs der bekannten Holzschnitzkünstlerin Hannah Spohr aus Eberbach/Odenwald von 1944 bis 1946 mit Philippe Elsass und Daniel
Maurer, 15 Uhr, Fessenbacher Buchlädele, Am Winzerkeller 5
Samstag, 8. Februar 2025
Ha´nba! (PL): Street Folk, 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a Tanzbar mit DJ Ridduu, 22.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Sonntag, 26. Januar 2025, 18 Uhr Montag, 27. Januar 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Neuigkeiten aus Lappland, Forum Kino, Hauptstraße 111
Sonntag, 2. Februar 2025, 18 Uhr Montag, 3. Februar 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Freud – Jenseits des Glaubens, Forum Kino, Hauptstraße 111
Mittwoch, 5. Februar 2025
Kommunales Kino: Django – Ein Leben für die Musik, 20 Uhr, KiK Donnerstag, 8. Februar 2025
Filmgespräch Umwelt: Und es geht doch –Agrarwende jetzt!, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 102
Sonntag, 9. Februar 2025
Royal Ballet: Hoffmanns Erzählungen, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111; Original mit Untertitel
Sonntag, 9. Februar 2025, 18 Uhr Montag, 10. Februar 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Die leisen und die großen Töne, Forum Kino, Hauptstraße 111
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Freitag, 31. Januar 2025
Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20 Uhr, KiK; in Kooperation mit dem SalsaClub Ortenau
Samstag, 1. Februar 2025
Tango Argentino: Practica & milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c Tanzbar mit DJ Thorenz, 22. 30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
bis 27. April 2025
O(H) WALD: zwölf künstlerischen Positionen, die sich mit der ambivalenten Beziehung der Menschen zum Wald auseinandersetzen, Städtische Galerie, AmandGoegg-Straße 2
bis 2. Mai 2025
KUNSTkommt: Landschaft – Heimat: Beate Weigel: Malerei, täglich 9 – 17 Uhr, Foyer der geriatrischen Rehabilitationsklinik PaulGerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
Mittwoch, 29. Januar 2025
„Tag und Nacht im Wald“: Eine poetische Wald-Geschichte, mit der Kinder ab 4 Jahren das Leben im Wald hautnah erfahren können, 15 Uhr, Kinderabteilung der Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34
Donnerstag, 30. Januar 2025
Wilden Tieren auf der Spur: Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren in der
Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Sonntag, 2. Februar 2025
Zirkus Fantastica von Edzard Schoppmann für kleine und großeTräumer ab 5 Jahren, 16 Uhr, Reithalle
Donnerstag, 6. Februar 2025
Miau, miau – alles für die Katz: Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Sonntag, 9. Februar 2025
Der Puls der Erde: Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren in der Geologie-Abteilung, 15 –16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Dienstag, 28. Februar + 4. Februar 2025
Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 16.30 Uhr, TiP, Treff im Park, Stegermattstraße 22
Donnerstag, 30. Januar + 6. Februar 2025
We Speak English. Deutsch-EnglischStammtisch. We meet every Thursday at 18h30 at Zeus Palast, Lange-Straße 43. Native speakers welcome. Please come directly or contact: hilda49@t-online.de
Donnerstag, 30. Januar + 6. Februar 2025
Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 18 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Stegermatt
Freitag, 31. Januar 2025
La Charla en Español – deutsch-spanische Runde. 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
Donnerstag, 30. Januar 2025
Spieletreff im Mühlbachareal, 14 Uhr, Café Alte Weberei, Alte Spinnerei 14
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Januar erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr
Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen
Das Lieben bringt große Freud'
täglich, 17.50 Uhr
Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille
samstags, 9.50 Uhr
Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge
Im Februar werden folgende Lieder gespielt:
täglich, 11.50 Uhr
Kartoffelmann-Lied
Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Bohneburger Narrenmarsch
samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 31. Januar 2025 Gilt für den Zeitraum 9. bis 23. Februar 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Internationale Gäste
Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte aus der Türkei, Belgien und Finnland sind im Rahmen des ErasmusProgramms für Schulen nach Offenburg gereist und treffen dort Schülerinnen der gastgebenden Klosterschulen. Das fünftägige Programm beinhaltet zahlreiche Begegnungen und Workshops sowie Exkursionen ins Europaparlament nach Straßburg sowie nach
Freiburg. Zum Auftakt begrüßte Oberbürgermeister Marco Steffens die Teilnehmenden im Rathaus. Anschließend informierten sich die Gäste im Salmen über die deutsche Demokratiegeschichte und die Judenverfolgung in der Nazi-Diktatur. Stadtrat Aydin Özügenc nutzte die Gelegenheit zu einem Austausch mit den türkischen Teilnehmenden.
FOTO: LÖTSCH
Kurz informiert
Versicherungsberatung. Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung bietet regelmäßig eine Versicherungsberatung an. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 31. Januar, von 9 bis 11.30 Uhr, Am Marktplatz 5, statt. Experten raten Policen, Preise und Leistungen von Versicherungen zu vergleichen. Werden unwichtige und teure Verträge gekündigt, lässt sich viel Geld sparen. Welche Versicherung ist notwendig? Wie und wann muss eine Versicherung gekündigt werden? Wie wird ein Schadensfall gemeldet? Peter Schäfer, Versicherungskaufmann, gibt Ihnen auf diese und andere Fragen Auskunft. Er ist nicht mehr berufstätig und möchte ausschließlich seine langjährige Erfahrung zur Verfügung stellen. Weitere Termine sind jeden ersten Freitag im Monat von 9 bis 11.30 Uhr. Das Angebot ist kostenlos. Eine Anmeldung unter Telefon 0781/822222 ist erforderlich.
Velostammtisch. Der Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Ortsgruppe Offenburg, lädt am Freitag, 31. Januar, ab 19 Uhr in den Nebenraum des Einmachglas, Marktplatz 19, ein –mit Gesprächen und Austausch zwischen Fahrradfreundinnen und Fahrradfreunden.
Sitzungstermine
Das Forum West e.V. lädt die Öffentlichkeit zu ihren Sitzungen ins Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, ein. Alle Bürgerinnen und Bürger, ausdrücklich auch alle Jugendlichen aus dem Stadtteil, werden aufgefordert, sich aktiv für den Stadtteil einzubringen. Sitzungstermine im ersten Halbjahr sind: 25. März, 16.30 Uhr; 30. April, 19 Uhr; 20. Mai, 16.30 Uhr und 9. Juli, 19 Uhr.
NABU sucht ehrenamtliche Betreuer*innen
Vor 35 Jahren waren die Störche in der Ortenau fast ausgestorben. Heute nisten sie wieder in großer Zahl in unserer Region und klappern im Frühjahr verliebt von den Dächern. Trotz der verregneten Brutsaison 2024 nimmt die Zahl der Weißstörche in Baden-Württemberg und bei uns weiter erfreulich zu. Damit steigt auch der Bedarf an ehrenamtlich Aktiven, die sich für den eindrucksvollen Zugvogel einsetzen. Der NABU Baden-Württemberg bietet für diese am Samstag, 22. Februar, in Offenburg extra eine Schulung zum Einstieg in dieses spannende Ehrenamt an.
Alle Informationen und Anmeldung unter www.NABU-BW.de/ storchenschulung.
Die Storchenbetreuerinnen und -betreuer haben übers Jahr vielfältige Aufgaben:
Im März: Brütende Störche an ihrer Ringnummer identifizieren.
Im April/Mai: Brutgeschehen beobachten und Zahl der geschlüpften Jungen notieren.
Im Mai/Jun: Beim Beringen mithelfen.
Im Juni/Juli: Zahl der ausgeflogenen Jungstörche erfassen. Laufend nach Können und Bedarf: Fragen aus der Bevölkerung beantworten, Störche nach Unfällen bergen, Nestpflege organisieren und mehr.
Im Winter: Nestpflege, Ersetzen von Plattformen wo nötig.
Aktuelle NABU-Mitmachaktion: Winterstörche melden.
Der NABU möchte wissen, wo im Land Weißstörche immer öfter überwintern, anstatt Richtung Südwesteuropa oder gar Afrika zu fliegen. Deshalb ruft der Naturschutzverband dazu auf, die gefiederten Überwinterer zu melden. Beobachtungen können bis 31. Januar 2025 auf www.nabu-naturgucker.de/ weissstorch gemeldet werden.
Einen Workshop zum Thema „Jian Kang Dao – Achtsamkeit in der Bewegung“ bietet Johannes Sauter am Mittwoch, 29. Januar, um 17 Uhr im Auditorium des Ortenau Klinikums Offenburg St. Josefsklinik an. Sauter ist niedergelassener Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie ausgebildeter Tai-Chi-Lehrer. Während des Workshops üben die Teilnehmenden kleine Bewegungsformen aus dem Qi Gong und dem Tai-Chi. Diese sollen dabei helfen, die innere Mitte zu finden, zu stärken sowie achtsam zu entspannen.
Der Workshop findet im Rahmen der Übungsreihe „Wege der Achtsamkeit – Formen der Meditation kennenlernen“ statt, die bereits seit 2011 sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
als auch für Patientinnen und Patienten sowie für die interessierte Öffentlichkeit angeboten wird. Schirmherrin des Achtsamkeitsangebotes ist Patientenfürsprecherin Ingrid Fuchs. „Ein Krankenhaus ist ein Ort der Begegnung zwischen Menschen, nämlich denen, die medizinische und pflegerische Hilfe suchen, und denen, die darin ausgebildet sind, eine professionelle Gesundheitsversorgung zu leisten. Es ist wünschenswert, dass beide Gruppen füreinander Wertschätzung aufbringen und pflegen – das braucht Raum zur Begegnung. Die Meditation ist dafür eine ideale Möglichkeit“, betont Fuchs.
Der Workshop findet erneut am Mittwoch, 28. Mai, und Mittwoch, 26. November, statt, alle Termine sind in sich abgeschlossen. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Klinikum freut sich über finanzielle Unterstützung, denn nicht alle Leistungen, die das Ortenau Klinikum zum medizinischen und seelischen Wohl der ihm anvertrauten Patient*innen erbringen möchte, werden von den Kostenträgern finanziert. Informationen und Kontonummer unter ortenauklinikum-spenden.de.
Das Jugendamt des Ortenaukreises will Menschen dazu ermutigen, sich im Bereich der Vormundschaften und Pflegschaften zu engagieren: Nach einem gelungenen Start 2024 lädt die Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Vormundschaften und Pflegschaften zu einem unverbindlichen Informationsabend am Mittwoch, 12. Februar, um 18.30 Uhr im Landratsamt Ortenaukreis, Badstraße 20, 77652 Offenburg, Kreismedienzentrum ein.
Kinder und Jugendliche haben in der Regel Eltern, die für sie sorgen und sie erziehen. Es kommt aber immer wieder zu Situationen, in denen Eltern ihrer Verantwortung und ihren Sorgerechtspflichten nicht mehr nachkommen können. Es gibt Kinder, deren Eltern gestorben sind oder Familien, in denen das Familiengericht dem verbleibenden Elternteil das Sorgerecht aus persönlichen Gründen nicht übertragen kann. Außerdem reisen weiterhin viele Kinder und Jugendliche als sogenannte unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) nach Deutschland ein. All diese Kinder und Jugendlichen brauchen Personen, die für sie sorgen, sie in ihrer Entwicklung fördern und sie vertreten.
In den meisten Fällen wird in solchen Situationen das Jugendamt vom Familiengericht zum Vormund für das jeweilige Kind oder den Jugendlichen bestellt. Ehrenamtlich geführte Vormundschaften/Pflegschaften sollen bei vorhandener Eignung Vorrang vor beruflich und amtlich geführten Vormundschaften
und Pflegschaften haben. Ziel ist es, den bestmöglichen Vormund für das jeweilige Kind oder den jeweiligen Jugendlichen zu finden. Die Kinder und Jugendlichen leben größtenteils nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie, sondern meistens bei Pflegeeltern oder in Kinder-und Jugendhilfeeinrichtungen.
Vormünder halten mit dem Mündel persönlichen und kontinuierlichen Kontakt, um anstehende Entscheidungen zum Wohle des jungen Menschen treffen zu können. Gemeinsam gestalten sie mit dem Minderjährigen und weiteren Kooperationspartnern wie z.B. Pflegeeltern, Betreuern von Jugendhilfe-Einrichtungen, dem Jugendamt, Ärzten, Lehrern, und vielen mehr den Lebensweg und die Zukunft des Kindes.
Für dieses verantwortungsvolle und aktive Ehrenamt braucht es keine besonderen rechtlichen oder pädagogischen Vorkenntnisse. Interessierte sollten über ein großes Einfühlungsvermögen, ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Kooperationsbereitschaft, Flexibilität, Durchsetzungskraft und vor allem Zeit verfügen. Eine Aufnahme des jungen Menschen in den eigenen Haushalt ist damit nicht verbunden.
Bei Fragen steht das Jugendamt per E-Mail an koordinierungsstelle-jugendamt@ortenaukreis.de oder telefonisch unter 0781/805 2235 zur Verfügung. Informationen gibt es auch auf der Website Ehrenamtliche Vormundschaften und Pflegschaften/Landkreis Ortenaukreis.
Die Malteser in Offenburg sind auf der Suche nach Unterstützung: Spielzeitbetreuer/in (m/w/d) für das „Offenburger Modell“ am Standort Offenburg in Minijob oder Teilzeit
Qualifikation: Quereinsteiger ohne Qualifikation
Das bieten wir:
Tarifliche Vergütung nach AVR-Caritas
Arbeitgeberfinanzierten Altersvorsorge
30 Tage Urlaub
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Kinderzulage
Eine interne Qualifizierung analog Jugendleitercard
Ihre Ansprechpartnerin:
Frau N. Korpas-Knoll
Nicole.Korpas-Knoll@malteser.org
Das Polizeipräsidium Offenburg bietet für junge Menschen im Alter von 16 bis 21 Jahren einen Schnupperdienst bei der Verkehrspolizei in Offenburg an. Das bedeutet, dass es die Möglichkeit gibt, die Arbeit der Kolleg*innen bei der Verkehrspolizeiinspektion hautnah zu erleben: Wie läuft eine Dienstschicht ab, wie wird ein Einsatz abgearbeitet und was gilt es zu beachten. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen des Verkehrsdienstes dürfen die Interessierten mit anpacken. Die Polizei freut sich auf viele Teilnehmer*innen, aber die Plätze sind begrenzt. Daher schnell anmelden und einen Platz sichern. Anmeldungen sind bis zum 29. Januar per EMail: offenburg.berufsinfo@ polizei.bwl.de oder Telefon 0781/21-1345 oder 0781/21-1343 möglich.
Der Schnupperdienst findet beim Verkehrsdienst Offenburg, Am Flugplatz 2, 77656 Offenburg, am Donnerstag, 30. Januar, ab 17 Uhr statt. Wer daran teilnehmen möchte, sollte folgende Informationen mitteilen: vollständigen Namen (Vorname und Nachname), Geburtsdatum oder aktuelles Alter, Erreichbarkeit (Handynummer oder EMail-Adresse), Wohnort und einen kurzen Motivationsspruch, warum man beim Schnupperdienst dabei sein möchte.
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden an. Diese finden jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Interessierte können in dieser Zeit am jeweiligen Außenstandort ohne Anmeldung vorbeikommen. Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt: am Montag, 27. Januar, in der Ortsverwaltung Rammersweier, Am Pflenzinger 3; am Dienstag, 28. Januar, im Bürgersaal im Alten Schulhaus Berghaupten, Rathausplatz
4. Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.
Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781/82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@offenburg.de oder im Internet unter www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Auf bestelltem Ackerland dürfen seit dem 1. Februar 2020 und auf Grünland, Dauergrünland oder mehrschnittigem Feldfutterbau ab dem 1. Februar 2025 flüssige organische Düngemittel (inklusive Gärreste) nur noch streifenförmig auf den Boden aufgebracht oder direkt in den Boden eingebracht werden. Eine Breitverteilung ist auf bestelltem Ackerland und im Grünland daher grundsätzlich nicht mehr zulässig. Ausnahmen von dieser Regelung sind aus verschiedenen Gründen, insbesondere auch für kleinere Betriebe unter 15 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche möglich. Das
Landratsamt Ortenaukreis hat aus diesem Grund nach § 6 Abs. 3 Sätze 3 und 4 DüV für einzelne Ausnahmetatbestände eine Allgemeinverfügung erlassen. Die Allgemeinverfügung mit Begründung kann unter www.ortenaukreis.de, dort unter „Öffentliche Bekanntmachungen“ oder beim Landratsamt Ortenaukreis, Landwirtschaftsamt; Prinz-Eugen-Straße 2, 77654 Offenburg, während der allgemeinen Dienstzeiten des Landwirtschaftsamtes eingesehen werden.
Für Fragen steht Ulf Lange zur Verfügung: Telefon 0781/805-7205.
Südstadt: Förderung ehrenamtlicher Aktionen
EHRENAMT. Seit Ende 2024 werden in der Südstadt ehrenamtliche Aktionen gefördert. Vier Projekte wurden bereits bewilligt, drei sogar schon umgesetzt. Auch 2025 gibt es die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden und dabei Unterstützung zu erhalten.
„Wir würden gerne Adventskränze binden, könnte man das nicht auch gemeinsam machen?“ Als sie diese Frage von einer Bürgerin gestellt bekommt, freut sich Annabelle Jakob, Gemeinwesenarbeiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Stegermatt, denn sie kann vom gerade gestarteten Verfügungsfonds erzählen. Das sind Gelder (60 Prozent Landesmittel, 40 Prozent von der Stadt), mit denen im Sanierungsgebiet Südstadt ehrenamtliche Initiativen und gemeinschaftsfördernde Projekte unterstützt werden. Ziel ist die Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und der Identifikation mit dem Stadtteil. Quartiersmanager Simon Krummradt hilft dabei beim Planen, vermittelt Kontakte oder klärt Genehmigungen. In diesem Fall ist der Antrag schnell ausgefüllt. Tannenreisig, Draht, Kerzenhalter, Abdeckfolie, aber auch Kinderpunsch und Lebkuchen braucht es. Die Aktion soll ja der Gemeinschaft dienen. Auf einem anderen Antrag stehen Funkmikrofone und zwei Boxen – keine Luxusausstattung, aber die Basics. So etwas fehle in der Südstadt, findet die Narrenzunft Folterhexen e.V., die mit der Soundanlage die „Fressgass“ für den 11. Januar 2025 geplant hat. Anschließend soll die Anlage für andere Vereine im Stadtteil zur Verfügung stehen.
Studienangebote auch jenseits des Rheins
Pünktlich zum zehnjährigen Bestehen der Kooperation zwischen den beiden Bildungseinrichtungen unterzeichneten Stephan Trahasch, der Rektor der Hochschule Offenburg, und Romuald Boné, der Direktor des Instituts National des Sciences Appliquées (INSA), jetzt das Double Degree-Abkommen in Straßburg.
Angebot, das mit dem deutschen und französischen Abschluss endet. Interessenten für einen Double Degree-Studiengang können sich entweder an der Hochschule Offenburg oder dem INSA in Straßburg bewerben.
Wichtiger Bestandteil
Vier Projektanträge hat der Begleitausschuss im November bewilligt. Dessen Mitglieder wurden für ein Jahr aus der Stadtteilkonferenz entsandt. Als Bewohner*innen der Südstadt und Vertreter der Gruppierungen aus dem Stadtteil dürfen sie entscheiden, welche Projekte gefördert werden. In der Sitzung gibt es einen lebendigen Austausch und für das ein oder andere Projekt kommen weitere Ideen zusammen. So werden für das Adventscafé, das schon einige Wochen später als Bürgerhock auf dem Alban-Stolz-Weg stattfinden wird, gleich noch die Pavillons organisiert.
Voller Erfolg
Wie das Adventskranzbinden und auch die Fressgass war das Adventscafé ein voller Erfolg. Etwa 50 Menschen aus der Nachbarschaft lernten einander bei warmen Getränken und Weihnachtsgebäck kennen. Neben diesen bereits abgeschlossenen Projekten steht ein für den Frühling geplanter Flohmarkt an, bei dem die Stände über den ganzen Stadtteil verteilt sein werden. „Dann sehen die Leute auch mal die vielen Ecken in der Nachbarschaft, an denen sie sonst nicht vorbeikommen“, so Krummradt. Dabei soll es nicht bleiben: Wer Ideen für eine Veranstaltung oder Aktion, für ein gestalterisches oder handwerkliches Projekt hat, kann sich an den Quartiersmanager wenden. Wichtig ist, dass das Projekt dem Gemeinwohl dient und die Antragsstellenden selbst aktiv werden.
Kontakt: E-Mail simon.krummradt@offenburg.de, Telefonnummer 0781/82-2562.
Dieses bietet deutschen und französischen Studierenden in den Bereichen Maschinenbau, Mechatronik und autonome Systeme sowie nachhaltige Energiesysteme die Möglichkeit, in beiden Ländern zu studieren, in die Sprache und Kultur Deutschlands und Frankreichs einzutauchen und am Ende zwei Abschlüsse in der Tasche zu haben.
Die Kooperation zwischen der Hochschule Offenburg und dem INSA in Straßburg startete schon 2015. Von 2019 an wurde dann das deutsch-französische Studienprogramm Deutsch-INSA angeboten, das bislang rund 30 Studierende begeistert hat. Um beide Abschlüsse zu erhalten, absolvieren Bachelor-Studierende der genannten Bereiche die ersten vier Semester an der Hochschule Offenburg und dann sechs weitere Semester am INSA. Im Vorfeld werden die jeweiligen Sprachkurse angeboten. Und für das Master-Studium im Maschinenbau gibt es ebenfalls ein grenzüberschreitendes
„Die Internationalisierung ist ein wichtiger Bestandteil des Selbstverständnisses der Hochschule Offenburg und was läge in unserer Region da näher, als ein grenzüberschreitendes Engagement in Lehre, Forschung, Transfer und Weiterbildung. Eins unserer Ziele dabei ist, den Studierendenaustausch zu fördern und die künftigen Fachkräfte optimal auf den Ingenieurberuf in beiden Ländern vorzubereiten und ihre grenzüberschreitenden Karrierechancen zu verbessern“, erklärte Stephan Trahasch bei der Unterzeichnung des Double Degree-Abkommens. Da wesentliche Herausforderungen moderner Gesellschaften nicht an Grenzen halt machen und globale Lösungsansätze erfordern, solle die Zusammenarbeit mit dem INSA in Straßburg, das genau wie die Hochschule Offenburg der trinationalen Hochschulallianz TriRhenaTech angehört, künftig zusätzlich noch durch weitere grenzüberschreitende Praktikums- und Praxissemester-Möglichkeiten vertieft werden.
AMTLICHER TEIL
Die nächste Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 29. Januar 2025, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Agri-Photovoltaik, Vorstellung des HUMAXForschungsprojekts von Hochschule Offenburg, Fraunhofer ISE und EWM – mündlicher Bericht
2. Biotopverbundplanung, Bericht zum Sachstand und zur geplanten Öffentlichkeitsbeteiligung – mündlicher Bericht
3. Bebauungsplan Nr. 174 «Sportpark Süd» – Offenlagebeschluss
4. Städtebaulicher Wettbewerb «Innenentwicklung Albersbösch-Zentrum» – Beschluss des Auslobungstextes
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Be ba uung sp la n fe stge le gt i st So mi t gi lt d ie Beba ub ar ke it n ac h § 34 Ba ug es et zb uc h (B au GB ).
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Kaufpreis: 160.000 EUR
Einfamilienhaus
Hohberg, Hofweier – Bungalow mit großem Garten und vielen Möglichkeiten!
Ch ar ma nter B ung al ow a ls E FH m it s ch ön em G arte n, B j. 1 956, G rd st 903 m² Ca 94 m² Woh nf l. , ve rtei lt a uf 4 Z im me r, K üc he , Ba d, s ep WC , groß z. Ter ra ss e. Vol l unter ke lle rt , Do ppe l- Ca rpo rt , se pa ra te s We rk st at tg eb äu de Öl -Z H, E ne rgi eb ed ar fs au sw ei s, E nd en ergi eb ed ar f 437, 2 kW h/ (m ²a ), E ne rg ie ef fi zi en zk la ss e H.
Kaufpreis: 360.000 EUR
Eigentumswohnung
Durbach –
Leben inmitten der Reben!
Eigentumswohnung
ImmobilienZentrum Offenburg
Telefon 0781 200-2755
3,5-Zi.-ETW im DG in gepflegtem Wohnhaus, 2 WE insg., Bj. 1977. Wohnf l. ca. 100 m²: Küche u. EBK, Esszi., Wohnzi., Tageslichtbad von 2018, Schlafzi. u. 1 weiteres Zi., Speicher, Süd-Balkon mit Aussicht, AR im UG, Stellplatz mit 24 m² Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 70 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse B. Hausgeld pro Monat: 305 EUR. Sofort bezugsfrei!
Zweifamilienhaus
Kaufpreis: 275.000 EUR
Appenweier –Zentral für die ganze Familie! ETW im DG eines MFH mit 5 WE, ca 107 m² Wohnfl., 4 Zi., Balkon teilw überdacht mit Ausblick, EBK im K au fp re is e nt ha lten , Stel lp la tz , Bj 1999, G asZH , En ergi ever brau ch sa us we is , En de ne rg ie ve rbrauch 83,6 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse C. Bezugsfrei nach Absprache!
Kaufpreis: 325.000 EUR
Appenweier –Hier ist vieles möglich!
ZFH, Bj. 1907, f lex. Nutzungmögl. als EFH sowie Gewerbe, insg. ca. 198 m² Wohnf l., 324 m² Grdst., 7 Zi., Tageslichtbad, Terrasse, zwei Garagen, Stellplätze im Hof, Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 343,4 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse H Sofort bezugsfrei!
Kaufpreis: 385.000 EUR
Einfamilienhaus
Offenburg, Zell-Weierbach –Wohnen in Bestlage!
Panoramalage von Zell-Weierbach, EFH mit ELW, ca 316 m² Wohnf l., 1078 m² Grdst., 7 Zi., 3 Bäder, 2 Küchen, Schwimmhalle, Süd-Terrassen. Garage u. Pkw-Stellplätze. Bj. 1970, Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 212,8 kWh/ (m²a), Energieeffizienzklasse G. Bezugsfrei.
Kaufpreis: 820.000 EUR
immobilien@sparkasse-offenburg.de sparkasse-offenburg.de/immobilien
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