Offenblatt 05/2024

UNSER AMTSBLATT

Ausgabe Nr. 5

11. Februar 2024

Foto: Dyno GmbH

Foto: privat

www.offenblatt.de

Firmenbesuch bei der Dyno GmbH: Seite 10.

Einsatz im Kinderhospiz: Seite 5

Auf in die dritte Saison

Ausbau Fernwärme

FOTO: SIEFKE

Strandbad Gifiz: gute Noten für die Arbeit der Technischen Betriebe

Derzeit lädt der See eher weniger zum Bade: der Gifiz im Februar 2024.

TECHNISCHE BETRIEBE ges Die

dritte Gifiz-Saison in der Regie der Technischen Betriebe Offenburg TBO) kann kommen: Mit dem Ergebnis 2023 haben sich die Mitglieder des Technischen Ausschusses am Mittwoch zufrieden gezeigt.

Die Wasserqualität sei ausgezeichnet und der Zuspruch mit 33.775 Badegästen in Ordnung, führte Reno Beathalter aus, der bei den TBO für die Liegenschaften zuständig ist.

Seit der Badesaison 2022 kümmern sich die TBO federführend um den Betrieb des Strandbads und verzichten auf einen externen Pächter. „Wir haben uns in einige Bereiche einarbeiten müssen“, sagte Beathalter. Um ein Bad am Laufen zu halten, müssten viele Aufgaben berücksichtigt werden – von der

Reinigung über den Sicherheitsdienst bis zum Rasenmähen und zur Aufsicht.

Vor der Eröffnung am 15. Mai wurde der Kinderspielplatz mit einem Sonnensegel bestückt.

Auf den ständigen Einsatz von Sicherheitskräften wurde verzichtet, da es bereits in der Saison zuvor keine Vorfälle gab, die einen entsprechenden Einsatz erforderlich gemacht hätten.

Die Badeaufsicht hatte erneut die DLRG Offenburg übernommen, die vor Ort den Rettungsdienst sicherstellte.

Witterungsbedingt gingen die Besucherzahlen zurück: Die Monate Juli und August waren eher trübe, daher kamen insgesamt rund 7000 Gäste weniger als im Vorjahr. Bewährt hat sich die um eine Stunde verlängerte Öffnungszeit: Daher soll das Bad 2024 immer erst um 20 Uhr

+++ Die AG Stadtplanung aus Frauensicht blickt auf 21 Jahre ehrenamtliches Engagement zurück SEITE 2 +++ Die Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2032 laufen SEITE 4 +++ Das Theater im Gewölbe mit neuem Stück SEITE 7 +++

(statt 19 Uhr) schließen. Durchwachsen war die Resonanz auf eine frühere Öffnung. Daher wird lediglich in den Sommerferien bereits um 10 Uhr Einlass sein; in der restlichen Zeit bleibt es bei 11 Uhr. Mit einem Minus von 172.000 Euro fiel der Jahresfehlbetrag geringer aus als prognostiziert. Zwar stiegen die Nebenkosten, doch musste weniger instand gesetzt werden; außerdem wurde kein dauerhafter Sicherheitsdienst – wie erwähnt – benötigt.

Bürgermeister Oliver Martini zog ein positives Resümee.

Auch die Fraktionen äußerten sich erfreut. Die Runde machte klar, auch wenn das Thema gar nicht auf Tagesordnung stand: Ein Naturbad ohne Eintritt und Bewachung wird derzeit nicht gewünscht. Saisonstart ist übrigens am 13. Mai.

Ab 14. Februar wird eine neue Fernwärmeleitung in der Gaswerkstraße verlegt. Die Baustelle erstreckt sich von Haus Nummer 8 bis zur Einmündung in die Freiburger Straße. Die Baumaßnahmen sind in fünf Abschnitte unterteilt und dauern voraussichtlich jeweils zirka vier Wochen. Für die Dauer des ersten Abschnittes sind die Durchfahrt der Gaswerkstraße und die Zufahrt zu dem Gebäude Gaswerkstraße 8 gesperrt. Für die restlichen Bauabschnitte ist die Gaswerkstraße für Anwohner*innen einseitig befahrbar.

Die Stadt Offenburg wird den Anwohnenden mit Parkausweis für Zone IV Ersatzparkplätze in der Gaswerkstraße auf Höhe der Shell-Tankstelle zur Verfügung stellen. waermeversorgung-offenburg.de

UNSER BAUSERVICE FÜR DEIN GLÜCK Unser Bauservice-Team kümmert sich (auch kurzfristig) um Pflaster- und Maurerarbeiten rund um Haus, Hof und Garten.

ZUM FESTPREIS!

E-Mail: bauservice@wackergruppe.de Telefon: 0781/787227

SEITE 2 // AUSGABE NR. 5

Die Infotanke in der Freiburger Straße wird künftig dienstags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 17 Uhr geöffnet sein. Quartiersmanager Simon Krummradt wird auch außerhalb dieser Zeiten als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Es besteht die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren: Telefon 0781/82-2562; E-Mail an infotanke@offenburg.de.

Ehrenamtlicher Einsatz

Arbeitsgruppe Stadtplanung aus Frauensicht blickt auf 21 Jahre zurück Ende 2023 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe Stadtplanung aus Frauensicht zum letzten Mal und blickten zusammen mit der ehemaligen Gleichstellungsbeauftragten, Regina Geppert, auf ihr ehrenamtliches Engagement in der Zeit von 2002 bis 2023 zurück.

Der wegen Krankheit abgesagte Tatort-Dreh des Südwestrundfunks (SWR) wird vom 13. bis 15.

Februar nachgeholt. Tangiert sind Sofienstraße, Hermannstraße und Josef-GottwaldStraße. In der Sofienstraße kommt es am Mittwoch, 14. Februar, zwischen 9 und 10 Uhr zu Intervallsperrungen. Ansonsten bleibt die Straße frei befahrbar.

Die Anwohnerinnen und Anwohner beziehungsweise Geschäftsanlieger*innen wurden vorab schriftlich per Posteinwurf über die Sperrungen und die damit verbundenen Behinderungen informiert. Gedreht werden Szenen für den Tatort „Der Stelzenmann“, in dem ein Junge entführt wird.

„Wir begannen als AG des Frauenforums Offenburg 2002 mit unserem vielfältigen, ehrenamtlichen Engagement“, erinnert sich Christa Jordan. Maria Schulze-Udri ergänzt: „Unsere Zielsetzung war, uns für eine Stadt einzusetzen, in der alle gut leben können.“ Durch nächtliche Begehungen wurden Angsträume erkundet, die Stadt Offenburg hat die Vorschläge aufgegriffen und für Verbesserungen gesorgt. Immer wieder hat die AG Stadtführungen in anderen Städten organisiert, um so neue Ideen für eine lebenswerte Stadt und frauengerechte Stadtplanung zu erkunden und in Offenburg einzubringen. In die Marktplatz- und Tiefgaragenplanung wurde die AG von Anfang an von der Stadt eingebunden.

In der Tiefgarage wurden die

Notdienste

Außensprechstunde

Klappe, die zweite

• 11.2. Sonnen-Apotheke Caunes Marlener Straße 11 • 12.2. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12 • 13.2. Hilda-Apotheke Hildastraße 69 • 14.2. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1 • 15.2. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50 • 16.2. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3 • 17.2. Einhorn-Apotheke Caunes Hauptstraße 88 • 18.2. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13

Standesamt zu Das Standesamt der Stadt Offenburg bleibt am Dienstag, 20., und Mittwoch, 21. Februar, aufgrund einer Fortbildungsveranstaltung geschlossen. Ab Donnerstag, 22. Februar, hat das Standesamt wie gewohnt wieder ab 8 Uhr geöffnet.

Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden an. Diese finden jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Interessierte können ohne Anmeldung vorbeikommen.

Die Außensprechstunde im Stadtteilbüro Nordwest des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Franz-VolkStraße 22, findet am Mittwoch, 14. Februar, statt. Die Außensprechstunde im Rathaus Ortenberg, Dorfplatz 1, findet am Donnerstag 15. Februar, statt.

Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.

Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781/82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.

Vorschläge Familienparkplätze sowie ein Farb- und Lichtkonzept aufgenommen.

Früh wurde das Thema Fahrradwege aufgegriffen und folgende Vorschläge in die Stadtverwaltung eingebracht: Radgegenverkehr in Einbahnstraßen – ein neuer Gedanke für Offenburg, Sicherheit und Beleuchtung auf Radwegen. Die Gestaltung des Lindenplatzes war ebenfalls ein wichtiges Anliegen der AG mit dem Ziel, diesen Zugang von der Oststadt her als Platz aufzuwerten. Helga Basler brachte zusätzlich ihre Erfahrungen als

Seniorenbeirätin in die AG ein und zeigt auf: „Zu einer lebenswerten Stadt gehören barrierefreie Wege, ausreichende Sitzbänke und ansprechende Orte, die zum Verweilen im öffentlichen Raum einladen.“ Die Themen der AG sind weiterhin aktuell. Die Anregungen für eine lebenswerte Stadt aus Frauensicht werden nach wie vor gebraucht. Christa Jordan wünscht sich stellvertretend für die Gruppe: „Wir freuen uns, wenn jüngere Frauen die Entwicklung der Stadt aus Frauensicht begleiten.“ Foto: privat

Infotanke

.de

V.l.: Elisabeth Lolivrel, Jutta Heider, Christa Jordan, Regina Geppert, Maria Schulze-Udri und Helga Basler.

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Fabian Fallert Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572 Christoph Lötsch (stv. Leitung, cl), Telefon 0781/82-2200 Sandra Martin (sam), Telefon 0781/82-2102 Anja Walz (aw), Telefon 0781/82-2666 Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333 E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925 E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen Ansprechpartner: Frank Kirchhoff, Telefon 0781/9340-169 E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr Auflage: 30 500 www.offenblatt.de

SEITE 3 // AUSGABE NR. 5

.de

Interview

Kommunikation auf Augenhöhe Ausbildung aw Kaum ein Arbeit-

geber bietet ein so breitgefächertes Ausbildungsangebot wie die Stadt Offenburg und die Technischen Betrieben Offenburg (TBO) an. Ausbildungen in den Bereichen Soziales, Verwaltung und Technik eröffnen jungen Menschen interessante und vielschichtige Perspektiven. Das OFFENBLATT sprach mit Lisa Kölmel, neue Sachgebietsleiterin „Ausbildung und Nachwuchskräftegewinnung“ der Stadt, und TBO-Ausbildungsleiter Marius Zöhner über ihre Aufgaben und was die Stadt als Ausbildungseinrichtung zu bieten hat.

Frau Kölmel, seit Anfang des Monats sind Sie bei der Stadt für die Ausbildung und Nachwuchskräftegewinnung zuständig. Was reizte Sie an dieser Sachgebietsleitung besonders?

Lisa Kölmel: Die Stelle als Sachgebietsleitung finde ich sehr interessant, da ich hierdurch die Möglichkeit habe, meine langjährige Erfahrung im Ausbildungsbereich einzubringen.

Zeitgleich kann ich durch den Wechsel von der freien Wirtschaft in den öffentlichen Dienst eine für mich völlig neue Organisationsstruktur kennenlernen. Vor allem aber auch junge Talente auf ihrem Weg in die Berufswelt zu begleiten und zu entwickeln sowie langfristig zur Entwicklung der Stadt Offenburg als attraktive Arbeitgeberin beitragen zu können, finde ich sehr spannend und herausfordernd zu gleich.

Herr Zöhner, warum haben Sie sich für die Ausbildungsleitung bei den TBO entschieden?

Marius Zöhner: Ich habe mich für die TBO entschieden, weil ich von Anfang an ein vertrautes Gefühl bei der Entscheidung hatte. Für mich war es wichtig einen Arbeitgeber zu finden, der die Bedürfnisse des Mitarbeitenden in den Vordergrund stellt und der Raum und Zeit für Entwicklung bietet.

Hier arbeiten viele tolle Leute, die jeden Tag versuchen, besser zu werden und versuchen, den Bürgerinnen und Bürgern das Leben so einfach wie möglich zu gestalten. An der Ausbildungsleitung bei den TBO reizt mich, dass wir sehr vielfältige Bereiche und unterschiedlichste Möglichkeiten haben.

Worauf legen Sie in Ihrem Aufgabengebiet besonderen Wert?

Kölmel/Zöhner: Als Ausbildungsleitung ist für uns das Miteinander mit den Auszubildenden sehr wichtig. Wir wollen, dass die Auszubildenden sich von Beginn an wohl fühlen und an dem was sie tun Spaß haben.

Wir leben eine offene Kommunikation (intern wie extern) auf Augenhöhe. Raum für Ideen, um zukunftsorientiert die Ausbildung ausrichten zu können, sind ebenso wichtig. Weiterhin legen wir großen Wert auf eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen sowie unseren Nachwuchskräften.

Für welche Ausbildungsberufe können sich Interessierte bei der Stadt bewerben? Wann endet die Bewerbungsfrist 2024?

Kölmel: Bei uns besteht die Möglichkeit sich fortlaufend zu bewerben. Allgemein bieten wir Ausbildungsmöglichkeiten unter anderem zum/

FOTO: WALZ

Ausbildungsleitung von Stadt und TBO setzt auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit

V.l. Hoch engagierte Ausbildungsleitende: Marius Zöhner und Lisa Kölmel.

zur Erzieher*in, Verwaltungsfachangestellten, zu Veranstaltungskaufleuten und Fachkräften für Veranstaltungstechnik sowie Bauzeichner*in und Fachinformatiker*in, aber auch Duale Studiengänge und Praktika an.

Und bei den TBO? Zöhner: Auch bei den TBO können sich Interessierte fortlaufend bewerben. Wir bieten unter anderem Ausbildungen zum/zur Gärtner*in, Elektroniker*in, zu Fachangestellten für Bäderbetriebe, Kfz-Mechatroniker*in und Gebäudereiniger*in, aber auch Praktika an.

Was macht Sie als Ausbildungseinrichtung besonders attraktiv?

Kölmel/Zöhner: Bei uns werden die Nachwuchskräfte von Anfang an ganzheitlich vom Ausbildungsbereich sowie von ihren Ausbilder*innen und Ausbildungsbeauftragten in den einzelnen Fachbereichen betreut. Wir haben spezielle Angebote während der Ausbildungszeit, wie unsere Einführungstage und Vernetzungsprojekte für unsere Auszubildenden, Dual Studierenden

und Praktikant*innen. Außerdem bieten wir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an, wie Office-Schulungen, „Versuchs mal mit dem Älter werden“ oder Kommunikationsseminare.

Wie sehen die Chancen auf Übernahme nach Abschluss der Ausbildungen aus?

Kölmel/Zöhner: Die Chancen auf eine Übernahme bei einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung stehen sehr gut. Wir unterstützen unsere Nachwuchskräfte auch über die Ausbildungszeit hinaus mit unserem vielfältigen Weiterbildungsprogramm und schaffen somit Karriereperspektiven.

Wir sind sehr stolz darauf, viele Mitarbeitende auch nach der Ausbildung für die verschiedenen Aufgaben bei der Stadt Offenburg und den TBO begeistern zu können und somit langfristig zusammenzuarbeiten.

Alle Infos zu freien Ausbildungsstellen bei der Stadt Offenburg und den TBO unter karriere.offenburg.de/ausbildung, E-Mail an ausbildung@offenburg.de (Stadt Offenburg) oder ausbildung@tbo-offenburg.de (TBO).

Auch der Kreistag wird am 9. Juni neu gewählt Im Rahmen der Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 findet neben den Gemeinderats-, Ortschaftsrats- und Europawahlen auch die Wahl zum neuen Kreistag des Ortenaukreises statt. Die öffentliche Bekanntmachung der Kreistagswahl ist am 2. Februar 2024 erfolgt und auf der Internetseite des

Landratsamts unter www.ortenaukreis.de unter der Rubrik „Bekanntmachungen“ abrufbar. Wahlvorschläge können beim Landratsamt eingereicht werden. Die Einreichungsfrist endet am Donnerstag, 28. März 2024, um 18 Uhr. Im Ortenaukreis werden 78 Kreistagsmitglieder auf fünf Jahre gewählt;

durch Ausgleichssitze könnte sich die Sitzzahl auf maximal 93 erhöhen. Der Ortenaukreis ist für die Wahl in 13 Wahlkreise eingeteilt. Zur Aufstellung von Wahlvorschlägen sind Parteien, mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigungen und nicht mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigungen

berechtigt. Die Vordrucke für die Aufstellung der Wahlvorschläge für die Kreistagswahl 2024 können kostenlos beim Landratsamt Ortenaukreis angefordert werden. Für Fragen steht die Kreistagsgeschäftsstelle unter Telefon 0781/805 1300 oder per E-Mail kreistag@ ortenaukreis.de zur Verfügung.

SEITE 4 // AUSGABE NR. 5

.de

Die Stadt Offenburg unterhält ein modernes Freizeitbad mit insgesamt zehn Becken für vollen Schwimm- und Badespaß. Die Tatsache, dass das Freizeitbad nach wie vor jedes Jahr 2,8 Millionen Euro Minus macht und mit Steuergeldern subventioniert wird, stellt hohe Anforderungen an die wirtschaftlichen Abläufe. Zudem erfordert es klare Regeln, die für alle gelten.

Transparent und fair Das Freizeitbad Stegermatt steht allen Bürger*innen sowie Vereine, Schulen und vielen anderen Gruppierungen zur Verfügung. Mehr als 350.000 Menschen auch aus dem weiteren Umkreis Offenburgs besuchen das Freizeitbad jedes Jahr. Die Geschäftsleitung legt Wert darauf, allen Gästen ein transparentes und faires Eintrittssystem anzubieten.

Jeder Verein zahlt pro Stunde und gebuchter Bahn 7,50 Euro.

Dabei unterstützt die Stadt die Vereine mit der Erstattung von 80 Prozent ihrer Kosten. Bleiben 1,50 Euro für den Verein je Stunde. Damit gerade jüngere Kinder, die einen Schwimmkurs der Vereine besuchen, rundum gut betreut sind, wird den Eltern aktuell vor und nach dem Schwimmkurs der Zutritt

zum Bereich der Duschen und Umkleiden für jeweils 30 Minuten gewährt. Dafür erhalten sie seit Dezember 2022 eigens zum Bringen und Abholen ihrer Kinder kostenfrei einen Transponder ausgehändigt. Während der Zeit des Schwimmkurses stehen die Kinder unter Aufsicht der den Kurs anbietenden Schwimmtrainer*innen und Vereine. Betreuungspersonen, die während ihrer „Wartezeit auf die Kinder“ die verschiedenen Becken und Freizeitangebote des Bades nutzen wollen, sind als Besucher*innen im Freizeitbad Stegermatt jederzeit willkommen, haben dann aber im Sinne eines fairen Fürund Miteinanders den regulären Eintrittspreis des Bades zu zahlen.

Bufdis helfen Jüngere und ältere Menschen, die sich für das Allgemeinwohl als sogenannte „Bufdis“ im Bundesfreiwilligendienst engagieren, haben - wie Vereinsmitglieder auch - zu ihren „gebuchten Arbeitszeiten“ kostenfreien Eintritt zum Bad. Bufdis unterstützen beim Durchführen der Vereinsschwimmkurs ebenso wie sie den Lehrkräften während der Schulschwimmstunden beim Betreuen der Kinder helfen.

Bald ist Bewegung in der Stadt Vorboten für die Landesgartenschau 2032

FOTO: SANDRA MARTIN

Ein Freizeitbad für alle

Das Motto des Projektbüros LGS 2032: „Wir arbeiten dran!“ LANDESGARTENSCHAU sam Mo-

derne Sportanlagen im öffentlichen Raum – das sind die Vorboten der Landesgartenschau 2032. Bereits zum Saisonstart 2027/28 sollen das neue Stadion für den Offenburger Fußballverein (OFV) sowie der Sportpark Süd in großen Teilen fertig sein. Dabei wird kein „herausragendes“ Stadion in Offenburg entstehen, sondern die Tribünen sollen harmonisch in die Landschaft eingebettet werden, erklärt Baubürgermeister Oliver Martini die Pläne der Stadt Offenburg. „2032 muss alles fertig sein.

Verschieben lässt sich das Projekt jetzt nicht mehr“, sagt Martini. So sei es notwendig, dass viele Baumaßnahmen im Umfeld der Hochschule und des Stadtteils Stegermatt schon bald beginnen.

Verkehrsinfrastruktur

35. INTERNATIONALE RASSEHUNDE-AUSSTELLUNG SRABATT alten Sie IHR VORTEIL ffenblatt“ erh „IRASOG24O Mit dem Code et* ick e-T lin On tt auf Ihr 1,00 EUR Raba den vollen ng gilt nur für igu erbar. *Diese Ermäß nicht kombini preis und ist en sen ach Erw

Dogdance Turnier Ortenau mit DVG Landesmeisterschaft Baden-Württemberg

9. + 10. März

MESSE OFFENBURG

www.vdhbw.de

Zum Sportpark Süd werden im Laufe der kommenden Monate Zufahrtsstraßen neu gestaltet werden, ein weiterer Kreisverkehr soll den Verkehr am Südring an der Ecke Zähringer Straße in zwei Jahren entlasten. Geplant ist auch eine neue Haltestelle der Rheintalbahn auf Höhe des Landratsamtes.

Die Badstraße wird saniert und bekommt attraktive Radwege. Auch eine neue Parkplatzstruktur ist in Planung. Der „Bahnhalt Süd“ wird nicht nur das Landratsamt leichter erreichbar machen, sondern auch die Hochschule, die Messe, das Freizeitbad Stegermatt und das Sportgelände Süd. „Uns ist wichtig, dass was bleibt“, betont die Leiterin des Projektbüros Landesgartenschau, Jutta Herrmann-Burkart. Da die Stadt Offenburg in allen Bereichen

immer weiter wachse, brauche es nicht nur mehr Wohnraum, sondern auch qualitativ hochwertigen „Freiraum“ – sprich Parks und Grünanlagen, um den sozialen Frieden in der Stadt zu wahren, erklärt sie.

Freizeitwert erhöhen Ein großer Park soll Wasserspaß an der Kinzig bieten, so die Vision von Projektleiterin Herrmann-Burkart, und der Hochschule ein schönes Lern- und Forschungsambiente liefern.

Die Renaturierung der Kinzig übernimmt das Regierungspräsidium in enger Absprache mit der Stadt Offenburg. Damit von dort aus auch der Übergang zum Stadtteil Stegermatt und zum Sportpark Süd grün und öffentlich nutzbar wird, wird die Räderbachinsel zwischen dem Mühl- und dem Räderbach in den bevorstehenden LGS-Ideenwettbewerb aufgenommen. Dafür macht die Stadt den Kleingärtnern schon jetzt – gut vier Jahre im Voraus – Angebote, in eine neue städtische Kleingartenanlage östlich der Wilhelmstraße in Richtung Uhlgraben umzuziehen.

Öffentlicher Info-Abend Jutta Herrmann-Burkart und Traute Siefert vom Projektbüro Landesgartenschau freuen sich darauf, dass der Ideenwettbewerb bald ausgeschrieben wird.

Vielleicht bekommt Offenburg damit eine kleine Variante des „Englischen Garten“ mit einem sportlich-spielerisch belebten Kinzig-Ufer.

Am Dienstag, 27. Februar, 19 Uhr, findet dazu an der Hochschule, im Foyer des Gebäudes D, eine öffentliche Infoveranstaltung statt. Mehr dazu unter www.landesgartenschau-offenburg.de.

SEITE 5 // AUSGABE NR. 5

.de

Viel Empathie gefordert

Pop-up geht weiter

Einblicke in das Ehrenamt im Kinder- und Familienhospizdienst Ortenau EHRENAMT aw Zum 18. Mal jährte

„Eine Ärztin auf der Kinderstation hat mich angesprochen, ob ich mir vorstellen könne, für den Kinderhospizdienst ehrenamtlich tätig zu sein“, erinnert sich Bernadette Billharz-Rieger. Kurz darauf hat sich Helena Gareis als künftige Leiterin des Kinderhospizdienstes, dem heutigen Kinder- und Familienhospizdienst, auf der Kinderstation vorgestellt und von dem Verein, der sich gerade im Auf bau befand, erzählt. „Schnell war mein Interesse geweckt und ich meldete mich nach einem weiteren Gespräch mit Frau Gareis im April 2013 zur Qualifikation als Familienbegleiterin im Ehrenamt an“, erzählt die 54-Jährige.

Zu ihren Aufgaben gehört die Familienbegleitung. Hier kümmert sie sich um ein Kind, das selbst erkrankt ist oder ein Elternteil oder aber ein Elternteil verstorben ist. Meistens handelt es sich um Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Der Erstkontakt findet immer gemeinsam mit einem der Hauptamtlichen, Helena Gareis, Martin Stippich und Simone Frache, statt, die auch für die Einsatzplanung zuständig sind. In diesem Gespräch wird geklärt, welche Vorstellungen und Wünsche die einzelnen Familienmitglieder in Bezug auf die Begleitung haben.

Normalität „Oft sehnen sich die Kinder einfach nach Normalität. Sie wollen spielen, basteln, in unserer Küche im Asternweg kochen oder einfach nur in die Natur herausgehen und auf einem Spielplatz sich bewegen und herumtollen.

Wir holen die Kinder ab oder sie werden in den Asternweg gebracht“, erklärt Billharz-Rieger. Das Gefühl zu erleben, dass auch mal wieder auf ihre Wünsche eingegangen wird, sei für die Kinder dabei am wichtigsten, weiß die Ehrenamtliche. Bei

FOTO: PRIVAT

sich am 10. Februar der Tag der Kinderhospizarbeit. Wie die Ehrenamtsarbeit hier aussieht, weiß Bernadette Billharz-Rieger, Kinderkrankenschwester am Ortenau Klinikum und seit elf Jahren im Kinder- und Familienhospizdienst Ortenau e.V. im Asternweg aktiv.

Freut sich immer auf die Zeit mit den Kindern: Bernadette Billharz-Rieger.

schwer erkrankten Kinder sei es einfach nur wichtig „da zu sein“, damit sich die Mama mal hinlegen oder zum Einkaufen aus dem Haus gehen kann. „Erfahrungsgemäß sind es zirka zwei Stunden wöchentlich“, informiert die 54-Jährige über den Zeiteinsatz, der sich immer am Bedarf der Familie orientiert.

Kindertrauergruppe Weiter gehört die Betreuung der Kindertrauergruppe zu den Aufgaben der Ehrenamtlichen.

Dazu treffen sich sechs bis acht Kinder verstorbener Eltern einmal im Monat für zwei Stunden mit der Leiterin Helena Gareis und zwei Ehrenamtlichen im Asternweg. Die Einrichtung des behindertengerechten Eingangs hat 2020/2021 die Bürgerstiftung St. Andreas mit unterstützt. Als einleitendes Ritual darf dann jedes Kind ein Teelicht in einem kleinen getöpferten Gefäß mit ganz individuellen Farben in eine Schwimmschale gleiten lassen.

Das Licht stehe dabei für das verstorbene Elternteil. Danach werde mit den Kindern gebastelt, gespielt oder gemeinsam gekocht, so die Ehrenamtliche.

Im Sommer nutzt der Verein auch gerne seinen Garten in Rammersweier mit den beiden

liebevoll eingerichteten Gartenhäuschen. Zum Sommerabschluss geht´s beispielsweise zur Beachparty an den Gifizsee, am Jahresende veranstaltet das Team eine Weihnachtsfeier.

Supervision Alle vier bis sechs Wochen treffen sich die vier Haupt- und 30 Ehrenamtlichen entweder zur Supervision oder zu einem Gruppenabend. Unter der Regie einer externen Supervisorin werden dann die einzelnen Fälle besprochen. Auch bei den Gruppenabenden geht es um Fälle und um Neuerungen im Verein. „Ich fühle mich sehr gut begleitet in meinem Ehrenamt, finde jederzeit Ansprechpartner, wenn sich Fragen auftun“, erklärt Billharz-Rieger. Für die gelernte Krankenschwester ist es das „Traum-Ehrenamt“. Bereits im jungen Alter habe sie sich mit dem Tod beschäftigt und Krankheit aus unterschiedlichen Perspektiven erlebt.

Wichtig sei in diesem Ehrenamt Empathie, aber auch die Fähigkeit, sich abgrenzen zu können und natürlich keine Berührungsängste zu haben.

Bei Interesse am Ehrenamt: Telefon 0781/9605293-0, E-Mail an team@kinderhospizdienstortenau.de.

Der „Stadtraum“ in der Steinstraße 18 öffnet erneut seine Türen für kreative Köpfe und Unternehmen aus Offenburg und Umgebung. Von April bis Juli besteht freitags und samstags die Möglichkeit, die Räumlichkeit als Pop-up-Fläche unentgeltlich zu nutzen. „Wir hatten eine tolle Resonanz auf die erste Pop-Up-Phase und wollen daher das Angebot in diesem Jahr mit ein paar Anpassungen weiterführen. So sollen die einzelnen Unternehmen nun jeweils für mehrere Wochenenden das Ladenlokal nutzen.

Damit zahlt sich der Aufwand noch besser aus und vor allem haben Besucherinnen und Besucher länger Gelegenheit, vorbeizuschauen. Unser Ziel ist weiterhin, dass sich aus dem Pop-Up-Projekt Geschäftsmodelle entwickeln, die sich langfristig in der Offenburger Innenstadt etablieren“, so Silke Moschitz, Leiterin der Abteilung Stadtentwicklung.

Unternehmen sind am Montag, 19. Februar, um 19 Uhr zu einer Infoveranstaltung in der Steinstraße 18 eingeladen. Hier werden Details zum Konzept, zum Ablauf, den Voraussetzungen und zum Bewerbungsprozess vorgestellt und Fragen beantwortet. Anmeldung bis Sonntag, 18. Februar per E-Mail an info@ stadtraum-offenburg.de mit Name, Unternehmensname, Produktbeschreibung und Zielgruppe der Produkte.

Kurz notiert Blutspende: Der nächste Blutspendetermin findet am Dienstag, 13. Februar, von 9.30 bis 14.30 Uhr im Mercure Hotel statt. Die reine Blutentnahme dauert zehn Minuten. Die restliche Zeit wird für die Anmeldung, das Ausfüllen des Spendefragebogens, das vertrauliche Arztgespräch und die Ruhepause im Anschluss an die Blutspende benötigt. Alle Termine und weitere Informationen:www.blutspende.de oder Telefon 0800/11 949 11.

Schließzeiten Fasent: Die städtischen Dienststellen sind am Dienstag, 13.2., ab 12 Uhr geschlossen. Das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung hat am Rosenmontag, 12.2., und Fasentdienstag, 13.2., ganztägig geschlossen.

.de

Foto: Gabriel

SEITE 6 // AUSGABE NR. 5

Empfang. Eine Abordnung des Narrenbündnisses Brauchtum treibender Stadtteilzünfte hat Oberbürgermeister Marco Steffens besucht. Die Waldwurz Albersbösch, die Krabbenaze aus Bohlsbach, die Bühler Muhrbergdachse und Schnoogesurrer, die Tscherrissili Elgersweier, die Fessenbacher Rebknörpli und die Buhnesschäfe Zunsweier sehen Offenburg als „heißes Pflaster“ und beschenkten Steffens mit Sonnenschirm und hitzeresistenten Pflanzen.

Fasentkinder sind gemeldet Mit großer Freude verkündeten am vergangenen Donnerstag die Althistorische Narrenzunft und die Offenburger Hexenzunft die Ankunft der diesjährigen Fasentkinder und meldeten diese offiziell bei Oberbürgermeister Marco Steffens an. In den frühen Morgenstunden wurden diese

bei der traditionellen Fasentdaifi am Lindenplatz getauft. Das Fasentkind der Althistorischen Narrenzunft (Bild oben) hört auf den Namen „Fachbereichsleiter-Verdufterle“. Die Offenburger Hexenzunft (unteres Bild) taufte ihr Fasentkind auf den Namen „Baumkämpferle“.

SEITE 7 // AUSGABE NR. 5

.de

Sich die Ernte teilen

Die Utopie auf der Bühne

Theater im Gewölbe mit „Homo Empathicus“ KULTUR sni Ein Theaterstück,

das eine Welt ohne Diskriminierung, dafür mit allgegenwärtiger Empathie und Achtsamkeit zeigt: Das will „Homo empathicus“ von Rebekka Kricheldorf, mit dem das Theater im Gewölbe am Freitag, 17. Februar, in der Reithalle Premiere feiert. „Er“ und „Sie“ werden zu „Es“, Alkohol und Drogen existieren ebenso wenig wie tierische Nahrungsmittel oder Schimpfworte. Eine Welt, die so nicht real ist, im Stück allerdings zur Realität wird. Premiere ist am Freitag, 16. Februar, um 20 Uhr in der Reithalle.

Regisseurin Dagmar Wagner, geboren 1959 in Hannover, setzt die Utopie auf der Bühne um.

Wagner studierte erst Chemie und war viele Jahre erfolgreich in der Pharmaindustrie tätig. Sie folgte ihrer Berufung und ging in Frührente, um von 2018 bis 2021 Theaterregie und Schauspiel in Basel zu studieren.

Nach ersten Regiearbeiten an der Schauspielschule und einer kleinen freien Projektgruppe in Basel fand sie ihren Weg zum Theater im Gewölbe, kurz „thig“, in Offenburg. Mit „Homo Empathicus“ arbeitet sie das erste Mal für das thig – dem ältesten freien Theater der Stadt.

Uraufführung 2014

Minimalismus Damit kommt sie zur Quintessenz des Stücks, denn mit der Empathie sei es nicht so einfach: „Es ist wunderbar, sich in andere hineinzuversetzen, doch es gibt auch Grenzen. In dem Stück wird man als Zuschauende sehen, dass die Gesellschaft, die da gezeigt wird, plötzlich eine Situation erlebt, in der sie mit Mitfühlen und Rücksichtnahme nicht mehr weiterkommt und dann zu brachialen Mitteln greifen muss.“ Welche das sind, erfahren die Zuschauenden.

So gehaltvoll das Drama auch ist, so minimalistisch wird das Bühnenbild sein. Die Geschichte spielt in einem öffentlichen Park, auf der Bühne werden davon ein paar Blumen zeugen und Sitzgelegenheiten. Der Rest bleibt der Fantasie überlassen.

Homo Empathicus: Freitag, 16., und Freitag, 17. Februar, 20 Uhr, Reithalle. Karten über Reservix und an der Abendkasse.

Foto: Niedick

Das Drama wurde 2014 uraufgeführt und gefiel der ganzen Schauspielgruppe samt Vorstandsvorsitzendem Gereon Niekamp. Entschieden wird beim ThiG gemeinsam – und so fand das Stück seinen Weg auf die Bühne. „Besonders wichtig war mir, dass wir alle Figuren

ernst nehmen“, sagt Wagner. Sicher habe es einen satirischen Aspekt und es gebe humorvolle Szenen, nur lächerlich machen wolle sie die Charaktere des Stücks nicht. Für Wagner selbst hat das Stück auch eine persönliche Bedeutung: „Empathie wird in unserer Gesellschaft ernst genommen und steht hoch im Kurs. Wir fordern empathisches Verhalten ein, fühlen uns in andere ein, sich aber dementsprechend zu verhalten ist wieder etwas Anderes.

Da hapert es in unserer Gesellschaft gewaltig.“

Noch wird im Theatersaal des Grimmelshausen-Gymnasiums geprobt.

Seit zehn Jahren gibt es in Offenburg den Verein SoLaVie e. V.. SoLaVie steht für eine solidarische Landwirtschaft: Produzent*innen und Verbraucher*innen führen einen landwirtschaftlichen Betrieb und teilen sich die Ernte. Es geht um eine naturfreundliche und regionale Erzeugung von Lebensmitteln, um Schonung der Ressourcen und um eine

gute Bezahlung der Angestellten. Der Verein SoLaVie e. V. baut in Neuried-Altenheim Gemüse und Getreide an. Es gibt wöchentlich Ernteanteile, die an Verteilstellen abgeholt werden können. In Offenburg gibt es drei Stellen. Der Verein hat noch freie Ernteanteile, es gibt auch Schnupperanteile. Infos unter www.solavie.de, presse@solavie.de oder Telefon 0781/26952.

Frauengesundheit im Blick Das Organisationsteam der Frauengesundheitstage sucht Verstärkung. In den Herbstferien 2025 wird eine dreitägige Veranstaltung rund um frauenspezifische Gesundheitsthemen in Offenburg stattfinden. Ausgerichtet werden sie vom Verein Frauengesundheitstage e.V., das Orgateam wird etwa zehn

Frauen umfassen, die sich ganz unterschiedlich in die Planung und Vorbereitung einbringen können. Das erste Treffen des neuen Orgateams findet am 25.

März um 19 Uhr in Offenburg statt.

Bei Interesse an der Mitarbeit bitte bei Anke Precht melden.

E-Mail: info@fgt-og.de.

SEITE 8 // AUSGABE NR. 5

.de

FASENT

MUSEUM

11. bis 25. Februar 2024 Foto: pixabay

VERANSTALTUNGEN

THEATER

Sonntag, 11. Februar 2024

Donnerstag, 15. Februar 2024

Freitag, 16.2.2024 + Samstag, 17.2.2024

Narrengottesdienst, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche Tscherissilifeschd, 11 Uhr, Festzelt an der Halle, Elgersweier Kinderumzug, Buhneschäfe, 11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier Kleeburger Fressgass mit kleinem Umzug, 11.11 Uhr, Oberrothweg Fressgasse, 12 Uhr, Hofweierstraße, Zunsweier

Popart und Geschichte: Das Kunstwerk am Salmen – Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Theater im Gewölbe: Homo Empathicus, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31

Montag, 12. Februar 2024 Gizigrufen im Ort, Narrenzunft Walterschwierer Wurzelbäre, ab 9 Uhr Gizigrufen mit den Kindern, 13 Uhr, Treffpunkt Hexekuchi Kinderball in der Gottswaldhalle, Narrenzunft Griesheim, 14.30 Uhr Kinderfasent – „Deine TV-Helden“ für Kinder von 6 – 11 Jahren, Althistorische Narrenzunft, 14 Uhr, Treffpunkt Forum Kino; Beginn 14.30 Uhr, Narrenkeller Hausball, Offenburger Hexenzunft, 19 Uhr, Gasthaus Sonne; begrenztes Ticket-Kontingent „Narretei in der Brauerei: Althistorische trifft Brauwerk Baden“, Großer Kostümball im Wirtshaus, 19 Uhr, Brauwerk Baden Rosenmontagsfete mit DJ Hoover, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

SALMEN Freitag, 16. Februar 2024 Weggeschafft! Wer waren die Offenburger Euthanasie-Opfer? Eröffnung der neuen Sonderausstellung, 17 Uhr, Salmen Dienstag, 20. Februar 2024 Die Dauerausstellung im Salmen: Feierabendführung mit Schwerpunkt jüdische Geschichte, 18.15 Uhr, Salmen

KONZERT Samstag, 17. Februar 2024 Weltklassik am Klavier – Dialog der Epochen, 17 Uhr, Schillergymnasium; Reservierung unter 0151 125 855 27 oder info@ weltklassik.de GRASS-ROOT-TIES, 20 Uhr, Bürgerhaus „Jergerheim“, Tulpenweg 16a

Dienstag, 13. Februar 2024

Mittwoch, 21. Februar 2024

Wierer Fressgass der örtlichen Vereine und Gruppen mit Fasentbeerdigung, ab 11 Uhr, Sportgelände Weier Fasentszischdig in Griesheim mit Umzug, ab 11 Uhr Hexenfraß, 15 Uhr, Neptunbrunnen Fasentbeerdigung, Althistorische Narrenzunft, 15.30 Uhr, Fischmarkt Verbrennung der Strohhexe, 18.45 Uhr, vor dem Rathaus Schlussrambo, Althistorische Narrenzunft, 19 Uhr, Narrenkeller Schlussrambo, 19 Uhr, Hexekuchi

Kick im KiK – Die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c Samstag, 24. Februar 2024 Offenburger Ensemble: Konzert zum 100.

Geburtstag der jüdischen Dichterin Selma Meerbaum-Eisinger (1924-1942), 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die „Nina Simone“-Story: Feeling good?, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 Gregor McEwan, 361 Grad e.V., 21 Uhr, Spitalkeller

FILM Montag, 12. Februar 2024 Filmkunst: Munch, 18 + 20.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Mittwoch, 14. Februar 2024 Kurzfilme – Mitten im Leben: Feierabend zum Aschermittwoch und Valentinstag, 361 Grad e.V., 19 Uhr, Spitalkeller Kommunales Kino: Die Frau im Nebel, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c Donnerstag. 15. Februar 2024 Seniorenkino: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, 16 Uhr, Forum Kino Samstag, 24. Februar 2024 Kommunales Kino: Yesterday, 20 Uhr, KiK Samstag, 24. Februar 2024 + Sonntag, 25. Februar 2024 Disney Channel Mitmachkino, 13 + 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Montag, 19. Februar 2024 Filmkunst: Anatomie eines Falls, 17.30 + 20.30 Uhr, Forum Kino Englische Originalversion: Madame Web, 20.30 Uhr, Forum Kino

WOCHENMARKT dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr

SEITE 9 // AUSGABE NR. 5

KUNST

.de

TANZ

Sonntag, 11. Februar 2024

Samstag, 17. Februar 2024

Finissage: Blocked Pop-Ups, Sad Emojis, 14 Uhr, Künstlerkeis Ortenau – Galerie im Artforum, Okenstraße 57 (Eingang Tullastraße 3)

Babylon Offenburg – Die 20er-Jahre Swing-Party, 361 Grad e.V., 20 Uhr, Spitalkeller

Freitag, 16. Februar 2024 Frank Kunert, Wunderland – Fotografie und Objekt: Ein geführter Rundgang durch die aktuelle Ausstellung, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Vernissage: Michael Janßen – Fotografieren, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

GESANG Samstag, 17. Februar 2024 Querbeetsingen, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

KINDER Donnerstag, 15. Februar 2024 Stein-Reich!: Kurs für Kinder von 6 bis 10 Jahren in de geologischen Abteilung des Museums, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus Freitag, 16. Februar 2024 Naturkunde-Podcast: Kurs für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren in der Naturkunde-Abteilung des Museum, 10.30 – 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Mittwoch, 21. Februar 2024 Amsel, Drossel, Fink und Star: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren in der Naturkunde-Abteilung des Museums, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Freitag, 23. Februar 2024 Salsa Dance Night mit kostenlosem Schnuppertanzkurs in Kooperation mit dem Salsa-Club Ortenau, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c Samstag, 24. Februar 2024 Tanzbar mit DJ Ridduu, 361 Grad e.V., 23 Uhr, Spitalkeller

LESUNG Mittwoch, 21. Februar 2024 Elmar Langenbacher – „Als Oma noch lebte“: Eine Sit-Up-Zeitreise, 361, Grad e.V., 19 Uhr, Spitalkeller; Einlass ab 18.30 Uhr

VORTRAG Dienstag, 20. Februar 2024 ConText: EU – Friedensmacht oder globaler Player, 19.30 Uhr, Volkshochschule

SPRACHE Donnerstag, 15.+22. Februar 2024 WE SPEAK ENGLISH. Deutsch-EnglischStammtisch, We meet every Thursday at 19h30 at Zeus Palace, Lange Straße 43, Offenburg. Native speakers welcome. Please come directly or contact: hilda49@ t-online.de.

Freitag, 23. Februar 2024 La Charla en Español – Deutsch-spanische Runde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

SONSTIGES Dienstag, 13. + 20. Februar 2024 Strickabend, 17 Uhr, Stadtteilbüro Nordwest, Franz-Volk-Straße 22 Donnerstag, 15. Februar 2024 Spieletreff im Mühlbachareal, 14 Uhr, Café Alte Weberei

RATHAUS-GLOCKENSPIEL Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien.

Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Im Februar erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Bohneburger Narrenmarsch samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch Weitere Informationen und eine Jahresübersicht aller Lieder sind auf der städtischen Homepage unter www.offenburg.de/glockenspiel abrufbar.

Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern

Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de

Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de

Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de

Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de

Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 16. Februar 2024 Gilt für den Zeitraum 25. Februar bis 10. März 2024 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail: marie-christine.gabriel@offenburg.de

SEITE 10 // AUSGABE NR. 5

.de

Kurz notiert

Digitale Lösung für Altersvorsorge in Offenburg von Luis Weber, Marc Karkossa und Peter Sutter gegründeten DYNO GmbH verwirklichen die drei Jungunternehmer ihre Idee einer digitalen Abwicklung der betrieblichen Altersvorsorge mit Hilfe spezieller Software-Programme, die von Unternehmen gegen Lizenzgebühren genutzt werden können. Als Kunden konnten sie bereits Unternehmen wie den Europa-Park oder das Offenburger Start-up SevDesk gewinnen. Investoren haben schon 1,5 Millionen Euro Kapital für die weitere Entwicklung und Produktvermarktung bereitgestellt. Seit der Gründung ist

das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und beschäftigt mittlerweile 13 Mitarbeiter, vor allem Software-Entwickler.

OB Steffens zeigte sich beeindruckt von der dynamischen Entwicklung des Unternehmens und dem unternehmerischen Mut zum Risiko der jungen Existenzgründer.

Seinen Sitz hat DYNO in der Hauptstraße 66. „Ein idealer Standort“, wie Luis Weber und Marc Karkossa mit Blick auf die fußläufige Erreichbarkeit des ICE-Bahnhofs betonen, da die Mitarbeiter aus der gesamten Region kommen.

Web: heydyno.de FOTO: STADT OFFENBURG

Bislang ist es gängige Praxis bei Unternehmen, Verträge für die betriebliche Altersvorsorge ihrer Mitarbeitenden über Makler abzuschließen. Damit verbunden sind Gebühren und Maklerprovisionen, die aus den eingezahlten Beiträgen finanziert werden. Bei der vom Offenburger Start-up DYNO entwickelten digitalen Lösung entfallen diese Beiträge, da das Geschäftsmodell nicht auf Provisionen basiert und die eingesparten Beiträge somit direkt der Altersvorsorge der Firmenbeschäftigten zukommen.

Davon konnte sich OB Marco Steffens dieser Tage bei einem Besuch überzeugen.

Im Idealfall können Unternehmen als DYNO-Kunden ihren Mitarbeitenden langfristig im Schnitt jeweils eine um 60.000 Euro höhere Rente aus der betrieblichen Altersvorsorge ermöglichen. Die Integration von DYNO in bestehende Personal- und Lohnsysteme sorgt dafür, dass die betriebliche Altersvorsorge reibungslos auf „Autopilot“ läuft und Unternehmen keine zusätzlichen Aufwände entstehen. Mit der 2021

OB Marco Steffens (2.v.l.) mit Fachbereichsleiter Marco Butz (l.) und den DYNO-Firmengründern Luis Weber (2.v.r.) und Marc Karkossa.

„ MACH DIE ENERGIEWENDE ZU DEINEM WERK. WERDE TEIL DER ENERGIEGEMEINSCHAFT!“

Jetzt bewerben unter e-werk-mittelbaden.de/ karriere

Querbeetsingen. Zum Offenburger Querbeetsingen laden Stefan Böhm und Michael Hitzel laut Pressmitteilung „alle Freundinnen und Freunde einer gepflegten Stimmbandmodulation“ für Samstag, 17. Februar, 20 Uhr, ins Kulturzentrum KIK, Weingartenstraße 34 c, ein. Das Liedprogramm reicht – so die beiden Initiatoren – vom „Hans im Schnogeloch“ über „Ännchen von Tharau“ und „Mother's little helper“ bis zu „An Tagen wie diesen“. Einzige Teilnahmebedingungen für das offene Singen ist Sangesfreude. Texte sind vorhanden, der Eintritt ist frei.

Hopser-Basar. Die Kinderkrippe Mühlbachhopser veranstaltet am Samstag, 2. März, von 13 bis 15 Uhr einen Tischflohmarkt im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark.

Angeboten werden Baby- und Kinderkleidung, Babyausstattung, Spielwaren, Bücher und Fahrzeuge. Es gibt Kuchen, Kaffee und frische Waffeln. Um die Organisation kümmern sich die Eltern der Krippe Mühlbachhopser. Anmeldung und weitere Infos per E-Mail an basar@ekizoffenburg.de.

Patientenverfügung. Im Falle einer Einwilligungs- und Entscheidungsunfähigkeit bei schwerwiegenden Erkrankungen kann durch eine Patientenverfügung Einfluss auf die ärztliche Behandlung genommen werden. Der Palliativmediziner Oliver Herrmann erklärt in seinem Vortrag, wie eine Patientenverfügung aufgebaut sein muss und was alles zu beachten ist. Der Vortrag findet am Montag, 19. Februar, um 18.30 Uhr im Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt (im Bürgerpark, neben dem Billet’schen Schlösschen), Stegermattstraße 24, statt. Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden, d.h. man kann persönlich zur Veranstaltung kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur OnlineTeilnahme ist eine Anmeldung unter Telefon 0781/82-2222 oder per E-Mail an va.engagement@ offenburg.de unter Angabe der E-Mailadresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Freitag, 16. Februar. Für die Online-Teilnahme gibt es am Tag der Veranstaltung den Zugangslink und weitere Informationen per E-Mail. Eine Anmeldung für die Teilnahme in Präsenz ist erwünscht.

SEITE 11 // AUSGABE NR. 5

.de

Verantwortung übernehmen, Kinder schützen Wie sexueller Missbrauch erkannt werden kann, wie Erwachsene Verantwortung übernehmen und Kinder schützen können, steht im Mittelpunkt einer Präventionskampagne des Jugendamts des Ortenaukreises.

Mit der Kampagne sollen Ortenauer*innen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor (sexuellen) Übergriffen und Gewalt sensibilisiert werden, Hilfewege aufgezeigt und verantwortliches Handeln im Kinderschutz gestärkt werden. „Wir haben im Ortenaukreis bereits ein gut funktionierendes System im Bereich des Kinderschutzes, das Einrichtungen und ihren Fachkräften beratend und unterstützend zur Seite steht. Die Kampagne geht noch einen Schritt weiter und soll

alle Bürgerinnen und Bürger auf die Belange und den Schutz von Kindern aufmerksam machen, um mögliche Notlagen frühzeitig zu erkennen, zu verhindern oder zu beseitigen“, so Landrat und Schirmherr Frank Scherer.

Angesprochen sind Eltern, Kinder und Jugendliche, Fachkräfte innerhalb und außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe, politische Vertreter*innen der Städte und Gemeinden sowie Ehrenamtliche in Freizeitvereinen.

Nach einer FORSA-Umfrage 2022 halten 90 Prozent der Bevölkerung es für wahrscheinlich, dass sexuelle Gewalt vor allem in Familien stattfindet. Jedoch halten es 85 Prozent für unwahrscheinlich oder ausgeschlossen, dass sexuelle Gewalt in ihrer eigenen Familie passiert oder passieren kann. Die Leiterin des

Foto: Stadt Offenburg

Beteiligung zum Spielplatz

Spielplätze sind wichtige Flächen für alle Generationen. Sie ermöglichen das Spielen, die Begegnung und die Bewegung und bereichern die Lebensqualität vor Ort. Dazu zählt auch der inzwischen in die Jahre gekommene Spielplatz Margeritenstraße in Hildboltsweier.

Dieser Spielplatz wird in diesem Jahr überplant, neu gestaltet und damit deutlich aufgewertet.

Zur öffentlichen Beteiligung am Freitag, 23. Februar, 16 Uhr, auf dem Spielplatz sind alle eingeladen, die im Umfeld des Spielplatzes bzw. in Hildboltsweier

und Albersbösch leben und ihre Anregungen für die Nutzung einbringen möchten.

Im ersten von zwei geplanten Treffen werden die Ideen von Jung und Alt zusammengetragen, welche Spiel- und Nutzungsausrichtung der Spielplatz Margeritenstraße zukünftig haben soll. Im zweiten wird dann der konkrete Planungs-Entwurf vorgestellt. An diesen Beteiligungstreffen werden die städtische pädagogische Spielraumplanerin, Vertreter der Abteilung Umweltschutz und Grünflächen sowie das beauftragte Planungsbüro SNOW anwesend sein.

Die Veranstaltung wird vom SFZ Albersbösch gemeinsam mit der Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier organisiert.

Infos: Gemeinwesenarbeit des SFZ Albersbösch, E-Mail: gerald. greschel@offenburg.de, Telefon 0781/9681373.

Verlegung von Leitungen Voraussichtlich ab 14. Februar bis Ende Dezember sollen im Fasanen- , Finken- und Taubenweg neue Regenwasser- und Schmutzwasserkanäle verlegt werden. Parallel wird die Badenova Netze ihr Wasserversorgungsnetz in Teilbereichen des Finkenwegs und Fasanenwegs erneuern. Nach Abschluss der

Verlegung der Ver- und Entsorgungsleitungen werden die Verkehrsflächen wiederhergestellt. Die Arbeiten beginnen im Taubenweg/Finkenweg und werden im Fasanenweg bis zur Kreuzung zum Königsberger Weg fortgesetzt. Eine Sperrung der betroffenen Bauabschnitte ist erforderlich.

Jugendamtes des Ortenaukreises, Melanie Maulbetsch-Heidt, verdeutlicht: „Um Kinder möglichst frühzeitig zu schützen sowie ihnen oder ihren Familien Unterstützung anbieten zu können, setzen wir bereits bei der Prävention an. Kinder benötigen gut informierte Eltern, die sich für die Rechte und Grenzen ihrer Kinder aktiv einsetzen.“ Hilfe und Unterstützung erhalten Betroffene im Ortenaukreis über die Beratung durch den Aufschrei Ortenau e.V., den Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau, die Psychologischen Beratungsstellen und die Beratungsangebote des Jugendamtes des Ortenaukreises.

Die Kampagne findet im Rahmen von Aktionen der Bundesregierung unter dem Motto „Schieb den Gedanken nicht

weg!“ und „Schieb die Verantwortung nicht weg!“ statt. Das Jugendamt bietet im Laufe des Jahres mehrere Online-Angebote an sowie Fortbildungen für Fachkräfte und gemeinsame Veranstaltungen mit Kooperationspartnern wie Beratungsstellen, Heimeinrichtungen und dem Kreisjugendring.

Zudem unterstützt der Ortenaukreis Vereine im Landkreis beim Entwickeln eines Schutzund Präventionskonzeptes über das Landesprogramm Masterplan Kinderschutz Baden-Württemberg. Über die jeweiligen Angebote wird immer aktuell über die Internetseite des Ortenaukreises, Medieninformationen und die Sozialen Netzwerke informiert. https://nicht-wegschieben.de/ home

SEITE 12 // AUSGABE NR. 5

.de AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2021 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO)

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2022 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO)

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands «Gewerbepark Raum Offenburg» (GRO) hat am 01. Februar 2024 in öffentlicher Sitzung gemäß § 18 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung den Jahresabschluss 2021 wie folgt festgestellt:

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands «Gewerbepark Raum Offenburg» (GRO) hat am 01. Februar 2024 in öffentlicher Sitzung gemäß § 18 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung den Jahresabschluss 2022 wie folgt festgestellt:

Bilanzsumme:

Bilanzsumme:

10.195.207,47 EUR

10.060.650,93 EUR

Davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen - das Umlaufvermögen - Rechnungsabgrenzungsposten

5.278.175,99 EUR 4.184.495,27 EUR 732.536,11 EUR

Davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen - das Umlaufvermögen - Rechnungsabgrenzungsposten

5.153.620,77 EUR 4.194.674,39 EUR 712.355,77 EUR

Davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital (Gewinnvortrag) - die empfangenen Ertragszuschüsse - die Rückstellungen - die Verbindlichkeiten

339.013,16 EUR 6.754.427,47 EUR 0,00 EUR 3.101.766,84 EUR

Davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital (Gewinnvortrag) - die empfangenen Ertragszuschüsse - die Rückstellungen - die Verbindlichkeiten

253.339,95 EUR 6.624.107,37 EUR 0,00 EUR 3.183.203,61 EUR

Jahresfehlbetrag

1.101.134,46 EUR

Jahresfehlbetrag

Summe der Erträge Summe der Aufwendungen

-814.703,97 EUR - 286.430,49 EUR

Summe der Erträge Summe der Aufwendungen

85.673,21 EUR -229.139,86 EUR - 314.813,07 EUR

1. Der Jahresfehlbetrag von 1.101.134,46 EUR wird dem Gewinnvortrag von 1.440.147,62 EUR verrechnet. Der verbleibende Überschuss von 339.013,16 EUR wird auf die neue Rechnung vorgetragen.

2. Der Verbandsvorsitzende wird entlastet.

1. Der Jahresfehlbetrag von 85.673,21 EUR wird dem Gewinnvortrag von 339.013,16 EUR verrechnet. Der verbleibende Überschuss von 253.339,95 EUR wird auf die neue Rechnung vorgetragen.

2. Der Verbandsvorsitzende wird entlastet.

Der Jahresabschluss 2021 ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung, Am Marktplatz 7, 77652 Offenburg, Marktcenter,2. Obergeschoss, Zimmer 34, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt.

Der Jahresabschluss 2022ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung, Am Marktplatz 7, 77652 Offenburg, Marktcenter,2. Obergeschoss, Zimmer 34, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt.

Offenburg, 2. Februar 2024

Offenburg, 2. Februar 2024

gez.

Andreas Heck, Bürgermeister und Verbandsvorsitzender

gez.

Andreas Heck, Bürgermeister und Verbandsvorsitzender

DER BÜCHERFLOHMARKT des Vereins Frauen helfen Frauen Ortenau e.V. am

FREITAG, 15.03.24, SAMSTAG, 16.03.24, UND SONNTAG, 17.03.24 IM KIK

Ferienangebote Buntes Haus Während der Fasnachtsferien bietet die Offene Tür (OT) an zwei Tagen im Stadtteil- und Familienzentrum (SFZ) Buntes Haus in der Moltkestraße 10 ein Ferienprogramm für Grundschulkinder an.

Treffpunkt ist an beiden Tagen um 10 im SFZ Buntes Haus. Die Teilnahme am Ferienprogramm ist kostenlos.

Donnerstag, 15. Februar, von 10 bis 14 Uhr: Im Atelier werden „Winterlandschaften im Schuhkarton“ gestaltet. In der Küche wird Apfelkuchen gebacken. Es wird

darum gebeten, ein Vesper und ein Getränk mitzubringen.

Freitag, 16. Februar, von 10 bis 14 Uhr: Im Atelier wird heute gemalt, gebastelt und gewerkelt. Im Spielezimmer warten jede Menge Spiele auf die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mittags soll im Hof gegrillt werden.

Fragen zu den Ferienangeboten beantworten Rosi und Laura vom Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus unter der Telefonnummer 0781/9481269.

SEITE 13 // AUSGABE NR. 5

.de AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 169 „Klinik-Campus“, Gemarkungen Offenburg, Bohlsbach und Bühl

2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 135 „Holderstock“, Gemarkungen Offenburg und Bühl

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch)

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch)

Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 29.1.2024 den Aufstellungsbeschuss für die 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 169 «Klinik-Campus» gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Änderungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 29.1.2024 den Aufstellungsbeschuss für die 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 135 «Holderstock» gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Ziel der Planänderung Anlass für die Änderung des Bebauungsplans ist die Fortschreibung der Planungen für den Klinik-Campus, insbesondere zum Multi-User-Zentrum (MUZ), zum östlichen Parkhaus, zur Erschließung der Mitarbeiterwohngebäude und zur Eingrünung. Diese Fortschreibung soll im Bebauungsplan berücksichtigt werden.

Ziel der Planänderung Ziel der Planänderung ist es, den Bebauungsplan an den aktuellen Stand der Erschließungsplanung anzupassen.

Geltungsbereich Das vorgesehene Plangebiet des Bebauungsplans Nr. 169 «Klinik-Campus», 1. Änderung, liegt im Bereich der Kernstadt in der Nordweststadt von Offenburg sowie auf den Gemarkungen von Bühl und Bohlsbach zwischen Kehler Straße und Bühlerfeldstraße nordwestlich des bestehenden Gewerbegebiets «Holderstock».

Geltungsbereich Das vorgesehene Plangebiet des Bebauungsplans Nr. 135 «Holderstock» 2. Änderung liegt im Bereich der Kernstadt in der Nordweststadt von Offenburg sowie auf der Gemarkung Bühl im Gewerbegebiet «Holderstock» zwischen Okenstraße, Bühlerfeldstraße und im Bereich Englerstraße.

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Offenburg, den 1.2.2024

Offenburg, den 1.2.2024 Marco Steffens Oberbürgermeister

Marco Steffens Oberbürgermeister

OFFENBURG im INTERNET finden Sie unter: www.offenburg.de

SEITE 14 // AUSGABE NR. 5

.de

#SPURENHINTERLASSER DU MACHST DEN UNTERSCHIED! Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten.

Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.

JETZT BEWERBEN: karriere.offenburg.de

WERDE AUCH DU SPURENHINTERLASSER (M/W/D)!  ALS TEAMLEITER*IN FINANZBUCHHALTUNG IM FACHBEREICH FINANZEN, ABTEILUNG STADTKASSE …  ALS FACHBERATER*IN SPRACHE IM FACHBEREICH FAMILIEN, SCHULEN UND SOZIALES …  ALS SACHBEARBEITER*IN SCHULVERWALTUNG IM FACHBEREICH FAMILIEN, SCHULEN UND SOZIALES …  ALS LEITER*IN IM FACHBEREICH HOCHBAU, GRÜNFLÄCHEN UND UMWELTSCHUTZ …  ALS MITARBEITER*IN IM GEMEINDEVOLLZUGSDIENST IM FACHBEREICH TIEFBAU UND VERKEHR …  ALS MEISTER*IN / STRASSENBAUER*IN STRASSEN UND BRÜCKEN IM FACHBEREICH TIEFBAU UND VERKEHR …  ALS BESTATTUNGSORDNER*IN IN DER ABTEILUNG FRIEDHÖFE FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG (TBO) …  ALS PROJEKTLEITER*IN IM FACHBEREICH WIRTSCHAFT UND STADTENTWICKLUNG, ABTEILUNG STADTENTWICKLUNG …  ALS MITARBEITER*IN/MEISTER*IN FÜR DIE ABTEILUNG WERKSTÄTTEN FÜR UNSERE TBO … ... MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de

SEITE 15 // AUSGABE NR. 5

.de

ANZEIGE

REINIGUNGSKRAFT GESUCHT!

OFFENBURGER BAUGENOSSENSCHAFT EG Rammersweierstraße 66, 77654 Offenburg Tel. 07 81 / 12 03 03 -10; Fax 07 81 / 12 03 03 -19 info@baugenossenschaft-og.de, www.baugenossenschaft-og.de

Ingenieurbüro, 230 qm, 1 x pro Woche, 4 Stunden (Reinigen von Böden, Büro-Arbeitsplätzen, WCs, Küche und Müll entsorgen)

zu vermieten:

Minijob, langfristig, zuverlässig Arbeitsort: Gesundheitszentrum GHZ, Kronenplatz 1, Offenburg Interesse? Dann bitte melden unter Tel. 0781 63909930 oder Mail an jobs@ib-quarti.de

Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen

Bestattungsinstitut

Telefonisch Tag und Nacht erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen.

GmbH

03944 - 36160 www.wm-aw.de (Fa.)

Ebertplatz 19, 77654 Offenburg Ihr Ansprechpartner ☎ 0781 42322 seit 1987 Spießgasse 1, 77694 Kehl ☎ 07851 2283 www.bestattungen-kiechle.de

3-Zi.-Wohnung, ca. 68,50 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Loggia, Keller, Fernwärme, EA-B: 74,4 kWh/(m²a), Bj. 1959 Albert-Schweitzer-Straße 40, EG links 3-Zi.-Wohnung, 73,50 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Keller, GEH, EA-V: 126,4 kWh/(m²a), Bj. 1950, Vorgartenanteil, Erstbezug nach Modernisierung Josef-Gottwald-Straße 9, EG links

Abstellplatz Nr. 4 Gotter-Nes-Weg 1+3 Abgabeschluss: Donnerstag, 15.02.2024

3-Zi.-Wohnung, 87,85 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Balkon, Keller, GEH, EA-V: 122,6 kWh/(m²a), Bj. 1928, Vorgartenanteil Josef-Kohler-Straße 9, 1. OG links

ortenau-klinikum.de

ehm. Bestattungsinstitut Klein

Kaufmännischer Mitarbeiter (m/w/d)

im Bereich Anzeigenverwaltung und Kundenmanagement, Vollzeit, Offenburg Der Stadtanzeiger Verlag bietet mit seiner Sonntagszeitung DER GULLER (rund 188.000 Expl.) das auflagenstärkste Medium im Ortenaukreis. Erweitert wird das Portfolio um Sonderpublikationen und digitale Aktivitäten. Der Ausbau der Reichweite über unterschiedliche Kanäle in Print, Digital und durch Veranstaltungen ist die strategische Aufgabe der nächsten Jahre, der sich derzeit rund 50 Mitarbeitende widmen.

Wir bieten:

abwechslungsreiches • Interessantes, Arbeitsgebiet

• Festgehalt und freiwillige Sozialleistungen • Sicheren und interessanten Arbeitsplatz • Teilweise mobiles Arbeiten möglich Wir erwarten:

• Kunden- und Serviceorientierung Kenntnisse und Affinität zu modernen • PC Kommunikationsmitteln • Ein hohes Maß an Eigeninitiative an selbstständigem und • Freude sorgfältigem Arbeiten • Flexibilität und Teamfähigkeit • Kaufmännische Ausbildung

Wir suchen:

LOGOPÄDE:IN m/w/d Lahr / Voll- oder Teilzeit www.ortenau.jobs/43182

Ihre Aufgaben:

Tätigkeit im Bereich • Kaufmännische Anzeigenverwaltung, -verkauf und Kundenmanagement

• Telefonische Kundenbetreuung • Administrative Aufgaben

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Formular oder per E-Mail an bewerbung@ortenau-klinikum.de

Sie haben noch Fragen: Wir freuen uns über eine erste Kontaktaufnahme, gerne auch telefonisch.

Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen per E-Mail an bewerbung@der-guller.de.

STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG

Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg www.der-guller.de

Job-Bike

IHRE ZUKUNFT AM ORTENAU KLINIKUM

Fitness-Abo

Weiterbildungsangebot

Hier finden Sie weitere Infos.

Wir helfen Helfen!

Mehr Infos unter: www.helfen-hilft.de Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg i. Br.

www.offenblatt.de

Mathildenstraße 3 · 79106 Freiburg · Telefon 0761 / 275242 info@helfen-hilft.de · www.helfen-hilft.de Diese Anzeige wird nicht durch Spendenmittel finanziert, sondern erscheint durch freundliche Unterstützung des Verlages.