Offenblatt 05/2025

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9. Februar 2025 Ausgabe

Mehr Sicherheit bei Events: Seite 3

Fünfte Jahreszeit hautnah erleben: vom Rathaussturm bis zum Umzug

FASENT ges Er gehört zur fünften Jahreszeit in Offenburg wie die Redoute und der Hexenball: Am Samstag, 15. Februar, findet der 45. Offenburger Narrentag statt. 1978 hat die Veranstaltung mit zwölf Zünften und acht Kapellen ihren Anfang genommen. Inzwischen nehmen über 60 närrische Gruppen daran teil.

Tradition wird groß geschrieben. So wird nach dem Einzug der Narren um 10.30 Uhr die Ranzengarde der Althistorischen zum Sturm aufs Rathaus blasen – die Verwaltungsspitze nimmt's mit Humor, heißt es aus gut unterrichteten Kreisen. Und wie in all den Jahren zuvor werden die Bohlsbacher Krabbenaze um 11.30 Uhr das Hängen und Fleddern einer prominenten Person übernehmen. Für Stimmung und Unterhaltung sorgen die Schrottpäperen, ehe die Narrenzunft Rebknörpli aus Fessenbach zum lustigen Scheeserennen einlädt. Höhepunkt und Ende der Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, wenn der große Kinder- und Narrenumzug durch die Innenstadt seinen Lauf nimmt. Die Auflistung der Umzugsgruppen findet sich auf Seite 10. Rund 700 Jungen und Mädchen werden daran teilnehmen: „Das ist eine gute Zahl“, versichert Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein, bei dem die Organisationsfäden zusammenlaufen. Trotz vieler liebgewonnener Programmpunkte gibt es auch in diesem Jahr Neuigkeiten. So wird der Narrentag erstmals von der Präsidentin des Ortenauer Narrenbunds, Silvia Boschert, und ihrem Vize Rainer Oehler moderiert. Zu bestaunen werden zudem die neuen Masken der Offeburger Schwellkepf sein, die im vergangenen Jahr ihr 44-jähriges Bestehen gefeiert haben. Mit den neuen

Masken soll der Bezug zur Heimatstadt noch enger markiert werden. Daher hat man König Offo als Paten genommen, der auf der Nordseite des Rathauses abgebildet ist. In Luzern wurden die Rohlinge in ihre endgültige Form gebracht. Die 30 Musiker*innen können beim Narrentag bestaunt werden.

+++ Der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau plant ein neues Projekt: Seite 4 +++ Am „Tag der Ehe“ berichtet das OFFENBLATT rund um den Bund des Lebens: Seite 5 +++ Über Betrugsmaschen mit QR-Codes: Seite 7 +++

Stadtbäume 2024

Die Abteilung Grünflächen und Umweltschutz der Stadtverwaltung lädt am Dienstag, 11. Februar, um 18.30 Uhr zur jährlich stattfindenden Informationsveranstaltung in die Mensa des Schulzentrums Nordwest in der Vogesenstraße 14 ein. Im Mittelpunkt stehen die Stadtbäume 2024. Nach einer kurzen Vorstellung besteht ausreichend Zeit, Fragen an die Baum-Expert*innen zu stellen.

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Die Englerstraße wird ab März gesperrt: Seite 2 Foto: Gregotsch
Prachtexemplar vor der Villa Bauer. Foto: Stadt
Offenburg

Vollsperrung ab März

Otto-Hahn-/Englerstraße wird auf 1,2 Kilometern Länge saniert

Teile der Englerstraße und der Otto-Hahn-Straße werden ab Mittwoch, 5. März, zur Baustelle. In drei Abschnitten wird eine insgesamt rund 1,2 Kilometer lange Strecke von der Kinzigbrücke bis auf Höhe des Unternehmens Baumaschinen Schünke saniert.

Der erste Bauabschnitt wird sich von Baumaschinen Schünke bis zur Zufahrt zu VW Graf Hardenberg erstrecken, der zweite bis zur Nordwesthalle und der dritte wird an der Kinzigbrücke enden. Für jeden Abschnitt sind etwa 15 Tage Bauzeit eingeplant. Während der Sanierung ist immer nur der jeweils betroffene Bauabschnitt für den motorisierten Verkehr gesperrt, die anderen Bereiche bleiben befahrbar. Entsprechende Umleitungen werden ausgeschildert. Die Arbeiten sollen bei günstiger Witterung Anfang Mai abgeschlossen sein.

Fußgänger*innen und Radfahrende können die Baustelle über ein eingerichtetes Leitsystem weiterhin passieren. Auch die Buslinien S3 und S4 werden von den Arbeiten betroffen sein. Im

Notdienste

• 9.2. Einhorn-Apotheke Caunes

Hauptstraße 88

• 10.2. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3

• 11.2. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50

• 12.2. Ortenau-Apotheke Ortenauer Straße 33, 77767 Appenweier

• 13.2. Schwarzwald-Apotheke Hauptstraße 19

• 14.2. Einhorn-Apotheke Hauptstraße 88

• 15.2. Marien-Apotheke Hauptstraße 73 77746 Schutterwald

• 16.2. Alemannen-Apotheke Friesenheimer Hauptstraße 40 77948 Friesenheim

Sitzungsplan

10.2. Haupt- und Bauausschuss

18 Uhr, Salmen Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 11.

ersten Bauabschnitt betrifft das lediglich zwei Fahrten der Linie S4, bei denen die Haltestellen Straßburger Straße und Im Seewinkel ersatzlos entfallen:

• Fahrt 105, beginnt um 06.58 Uhr in Windschläg, fährt ab Lise-Meitner-Straße über Güterstraße zum ZOB und endet dort;

• Fahrt 142, beginnt 13.03 Uhr beim Landratsamt und fährt ab ZOB über Güterstraße zur Lise-Meitner-Straße und ab dort weiter nach Fahrplan.

Genauere Infos zu den beiden folgenden Bauabschnitte folgen

Neue Funkmasten

Aktuell plant ein Mobilfunkbetreiber „Am Krummer“ eine neue Mobilfunksendeanlage zu errichten. Dieses Vorhaben ist genehmigungsfrei. Der Funkbetrieb wird seitens der Bundesnetzagentur genehmigt, soweit alle Vorgaben, insbesondere die Richtwerte zur Strahlenbelastung, eingehalten werden. Eine Übersicht über die vorhandenen Standorte unter www. bundesnetzagentur.de

Stadt kauft Areal

Der Gemeinderat hat im nichtöffentlichen Teil seiner Sitzung am Montag, 3. Februar, dem Kauf des Grundstücks Im Unteren Angel 13-15 zugestimmt. Derzeitige Eigentümerin des 4 863 Quadratmeter großen Areals ist die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, welche die Fläche zunächst weiter als Besucherparkplatz für ihre nahegelegene Akademie nutzen wird.

Gegen Gewalt

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, Verena Schickle, teilt mit: Am Freitag, 14. Februar, finden zwei TanzPerformances der Klosterschulen zu der weltweiten Aktion One Billion Rising (OBR) statt. Und zwar um 12 Uhr auf dem Lindenplatz und um 12.30 Uhr auf dem Marktplatz.

Aktionstag

noch. Die Fahrgäste werden zusätzlich mit Aushängen an den Haltestellen über die Auswirkungen auf den Fahrplan informiert.

Neben dem Fahrbahnbelag wird die Stadt auch Rinnenplatten, Straßenentwässerung und Schachtabdeckungen erneuern lassen. Abschließend erhalten die Straßen eine neue Binderschicht, eine frische Deckschicht und neue Fahrbahnmarkierungen. Insgesamt wird eine Asphaltfläche von 12 800 Quadratmetern erneuert. Die anliegenden Unternehmen wurden bereits über die Sanierungsarbeiten informiert.

Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg

Verantwortlich: Fabian Fallert

Mit One Billion Rising wird der 14. Februar 2025 zum Aktionstag gegen Gewalt an Frauen. Jährlich lädt die Aktion One Billion Rising (OBR) eine Milliarde Menschen zu Protest und Tanz ein. Die Forderung: das Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen. OBR steht dafür, kollektiv Stärke zu zeigen und globale Solidarität über alle Grenzen hinweg zu bekunden. 2025 steht One Billion Rising in Deutschland unter dem Motto „Rise for Empathy“. One Billion Rising ist seit den 2010er Jahren ein fester Bestandteil der öffentlichen Veranstaltungen in Offenburg um auf Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen. Kooperationspartnerinnen der Klosterschulen Offenburg sind die Gleichstellungsstelle der Stadt Offenburg und das Frauennetzwerk.

Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572

Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666

Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333

Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102

Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200

Simone Niedick (sni), Telefon 0781/82-2636

E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation

Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de

Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925

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Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen

Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162

E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de

Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt

Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg

Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte

Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr

Auflage: 30 500 www.offenblatt.de

Otto-Hahn- und Englerstraße werden saniert. Foto: Gregotsch

Großveranstaltungen sichern

Fest installierte Poller oder bewegliche

SICHERHEIT cl Wie kann die Stadt Offenburg Menschenmengen auf Großveranstaltungen sichern – etwa vor Anschlägen mit Fahrzeugen, wie unlängst in Magdeburg geschehen? Damit hat sich die CDU/FDP-Gemeinderatsfraktion befasst und ihre Ideen in dem Gremium zur Diskussion gestellt.

Dem Antrag zufolge soll der Marktplatz als leicht zu schützendes Festgelände in der Innenstadt definiert werden. Versenkbare Poller sollen den Platz vor dem unbefugten Eindringen von Fahrzeugen schützen. Da manche Veranstaltungen sich auch auf die Fußgängerzone in der Hauptstraße erstrecken, soll auch diese mit versenkbaren Pollern gesichert werden, ebenso die Plätze auf dem Kulturforum. Bei Veranstaltungen in den Orts- und Stadtteilen sollen mobile Lösungen wie Betonblöcke zum Einsatz kommen. CDU/FDP-Fraktionschef Werner Maier zur Begründung: „Es stehen Großveranstaltungen an. Wir wollen für das Thema sensibilisieren.“

Einen Überblick über die aktuellen Schutzmaßnahmen gab Alexa Adelmann, Fachbereichsleiterin Bürgerservice. In der Vergangenheit habe man mit

Elemente? Stadträte diskutieren Antrag von CDU/FDP

Unbeschwert feiern: Die Ranzengarde ist allerdings nicht Bestandteil eines Sicherheitskonzepts für Großveranstaltungen. Foto: Wenck

mobilen Betonelementen gearbeitet, derzeit werde die Beschaffung beweglicher Zufahrtssperren geprüft. Für jede Veranstaltung werde im Vorfeld ein Sicherheitskonzept erstellt, informierte Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein. Es biete die Möglichkeit eines abgestuften Vorgehens. So sei nach dem Anschlag von Magdeburg der Offenburger Weihnachtsmarkt durch zusätzliche Betonelemente gesichert

worden. Bei anderen Veranstaltungen dienten Fahrzeuge als Barriere. Schürlein verwies auf den Interessenkonflikt zwischen Abschottung und dem Freihalten von Rettungswegen. Mit Blick auf potenzielle Täter mahnte Oberbürgermeister Marco Steffens dazu, Sicherheitskonzepte nicht in allen Einzelheiten in der Öffentlichkeit zu besprechen. Die nachfolgende Diskussion drehte sich vor allem um die

hohen Kosten für stationäre Poller im Vergleich zu mobilen Schutzelementen.

Mario Vogt (FWO) verwies vor allem auf den hohen und dauerhaften Unterhaltsaufwand für Poller-Systeme.

Fritz Düker (FBO) sprach sich für mobile Barrieren aus. Das gesparte Geld könne man dann in den Schutz vor Messerattacken stecken.

Hundertprozentige Sicherheit werde es nie geben, postulierte Taras Maygutiak (AfD), der sich im Übrigen gegen Poller und für mobile Lösungen aussprach. Seine Fraktion stehe für „die Bekämpfung der Ursachen“ – was in den übrigen Fraktionen als Verweis auf die Migrationspolitik verstanden wurde.

Mit einem Lob an Alexa Adelmann und Stefan Schürlein meldete sich Norbert Großklaus (Grüne) zu Wort. Als Moderator – etwa beim Internationalen Fest – erlebe er, wie gründlich und gewissenhaft beim Thema Sicherheit vorgegangen werde. Der Rat will das Thema weiter behandeln. Versenkbare stationäre Poller sollen allerdings aus Gründen der Finanzierung und des unverhältnismäßigen Aufwands bei der baulichen Umsetzung nicht mehr auf der Agenda stehen.

Straßenname im Kreativquartier und Generationen-Spielräume

BESCHLÜSSE cl Folgende Beschlüsse und Informationen gab es in der Sitzung des Gemeinderats am vorigen Montag: Sicherheit. In der Sitzung des Haupt- und Bauausschusses am 10. Februar wird das Konzept eines Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) mit ergänzender Straßensozialarbeit vorgestellt. Weiterhin konzipiert der Verwaltung eine durch künstliche Intelligenz gestützte Videoüberwachung im Bahnhofsumfeld. Das Ergebnis soll um den Jahreswechsel 2025/26 im Gemeinderat vorgestellt werden.

Straßenname . Die Erschließungsstraße des Canvas-plusAreals wird „Am Alten Schlachthof“ heißen. Damit soll an die frühere Nutzung des künftigen Quartiers für die Kultur- und

Kreativwirtschaft erinnert werden. Der ursprüngliche Vorschlag „Alter Schlachthof“ wurde als zu explizit verworfen.

Sportpark Süd. Mit Planungsleistungen für die Bereiche „Freianlagen und Hochbau“ am neu zu errichtenden Sportpark Süd werden folgende Unternehmen betraut:

Die „Bietergemeinschaft ARGE Offenburg Sportpark Süd 1.BA“, bestehend aus w+p Landschaften/ARGE SassGlässe+Base/ Drees Sommer aus Offenburg, Berlin und Freiburg übernimmt die Freianlagenplanung, die innere Planung der Verkehrsanlagen des ersten Bauabschnitts sowie die gesamte Baukoordination. Lehmann Architekten mit Sitz in Offenburg und Berlin übernehmen die Planung für den Neubau

des Karl-Heitz-Stadions und des Trainingsgebäudes. Der Entwurf des Bebauungsplans für den Sportpark Süd wurde gebilligt. Gleichzeitig wurde die Offenlage der Unterlagen beschlossen.

Albersbösch. Die Gemeinderäte billigten den Auslobungstext zu einem städtebaulichen Wettbewerb „Innenentwicklung Albersbösch-Zentrum“. Die Verwaltung wurde beauftragt, den Wettbewerb auf dieser Basis durchzuführen.

Spielräume. Die Verwaltung wird beauftragt, das Eckpunktepapier „MehrgenerationenSpielräume“ zur Grundlage künftiger Planungen für die Errichtung neuer und die Erneuerung bestehender Freizeiteinrichtungen zu machen. Dabei

geht es unter anderem um Spielplätze, Fitnessgeräte im öffentlichen Raum sowie Gedächtnisund Trainingsstationen.

Nordweststadt. Die Stadt wird sich an dem Landesprojekt „Quartier 2030 – Gemeinsam. Gestalten“ beteiligen. Die Verwaltung wird beauftragt, die Aufnahme in das Strategieprogramm einzuleiten und Fördermittel in Höhe von 48.000 Euro zu beantragen. Die Eigenmittel von ca. 32.000 Euro werden aus dem laufenden Haushalt finanziert. Im Fokus steht die Nordweststadt mit Projekten aus den Bereichen Mobilität, Pflege, soziale und kulturelle Teilhabe, Versorgung und Wohnen. In den letzten Jahren gab es bereits Projekte im Mühlbachquartier, im Seidenfaden, in Albersbösch und in der Südoststadt.

Begleiten, beraten, unterstützen

Neues Projekt des Kinder- und Familienhospizdienstes Ortenau/Geplanter Start Anfang Mai

Anlässlich des Kinderhospiztags am 10. Februar stellt das OFFENBLATT ein neues Projekt des Kinder- und Familienhospizdienstes Ortenau vor. Unter dem Motto „Schwere Last von kleinen Schultern nehmen“ wollen Helena Gareis, geschäftsführende Leitung, und ihr Team aus Hauptund Ehrenamtlichen, Familien Mut machen, ihre kostenlose Unterstützung anzunehmen, auch wenn der Ausgang einer Erkrankung offen ist. Geplanter Start des neuen Projekts ist Anfang Mai.

„Wir wollen Familien bei Krisen durch Krankheit und Trauer begleiten“, erklärt Helena Gareis und freut sich immer wieder über Unterstützung, die sie auch schon mehrfach von der Bürgerstiftung St. Andreas erhalten hat. Im Fokus sollen ab Mai auch die Familien stehen, deren Alltag sich durch die Diagnose einer schweren Krankheit schlagartig verändert.

Familienbegleitung

Erkrankte Eltern sorgen sich dann nicht nur um sich selbst, sondern vor allem auch um ihre Kinder, die wiederum ein feines Gefühl für Veränderungen und

die Sorgen ihrer Eltern haben. „Und genau hier wollen wir im Alltag unterstützen mit unserem neuen Projekt“ Schwere Last von kleinen Schultern nehmen´“, betont Gareis. „Oft haben die Menschen Hemmungen, mit uns Kontakt aufzunehmen, denn das Wort ´Hospiz´ schreckt viele ab. Doch wir wollen auch Menschen begleiten, wo es Hoffnung gibt und alles gut ausgeht“, so die Projektleiterin. Dazu stellt sie ein Team

von zehn ehrenamtlichen Familienbegleitenden und einer hauptamtlichen Sozialarbeiterin zusammen. Und bald wird noch Iskra, eine weiße Schäferhündin, als Therapiehund zum Team dazustoßen. „Gerade für Kinder und Jugendliche kann der Umgang mit Tieren heilend für die kleine Seele wirken –streicheln, Wärme, Nähe auch ohne Worte“, beschreibt Gareis die Therapie mit Hunden. Natürlich nur auf ausdrücklichen Wunsch jedes Einzelnen, weiß sie auch um Menschen, die Angst vor Hunden haben.

Klare Aufgabenklärung

Im Rahmen des Projekts wird in einem ersten Schritt besprochen, was die Familie braucht. „Eine klare Aufgabenklärung, was wir übernehmen, soll am Ende des Gesprächs stehen“, so Gareis. In einem zweiten Schritt wird gemeinsam geklärt, welche der 35 Ehrenamtlichen – darunter fünf Männer und 30 Frauen – für den Fall in Fragen kommen.

Hier ist auch die zeitliche Komponente zu berücksichtigen, dass es für beide Seiten passt. „Im Sommer verbringen wir viel Zeit in unserem Garten in Rammersweier und nutzen die kleine Oase als Kraftquelle: Hier stehen verschiedene Sitzmöglichkeiten und Liegestühle, um sich auszuruhen und zu erholen. Den Kindern bieten wir kreative Naturangebote wie gemeinsam Vogelhäuschen oder Traumfänger basteln, Kräuter säen oder Sämlinge ausbringen“, beschreibt Gareis die gemeinsame Zeit.

Im Winter geht es dann in die heimeligen Räumlichkeiten in den Asternweg 11: gemeinsames Kochen und Backen oder Vorbereiten der Jahreszeitenfeste, die mit allen gemeinsam gefeiert werden.

Entlastung bieten

Und immer wieder begleitende Gespräche, ob einzeln oder gemeinsam, entscheiden die Familienmitglieder dabei selbst. „Begleiten, Beraten und unterstützen der ganzen Familie in dieser schweren Zeit über einen kurzen oder längeren Zeitraum und damit Entlastung bieten, durchatmen, Schritte gemeinsam gehen – dafür wollen wir an der Seite von Betroffenen stehen“, hofft Helena Gareis auf viele Familien, die den Mut haben, sich an sie zu wenden.

Kontakt: helena.gareis@kinderhospizdienst-ortenau.de.

Wer Interesse hat, sich als Familienbegleiterin und Familienbegleiter ehrenamtlich zu engagieren, kann sich gerne an den Kinder- und Familienhospizdienst Ortenau wenden: team@kinderhospizdienst-ortenau.de oder unter Telefon 0781/96052930.

Abfallgebühren

In den nächsten Tagen erhalten viele Bürgerinnen und Bürger einen neuen AbfallgebührenDauerbescheid. Der neue Dauerbescheid ergeht aufgrund einer Erhöhung der Abfallgebühren und gilt für 2025 und die Folgejahre. Zeitgleich wurde das

Kundenportal um neue, benutzerfreundliche Funktionen erweitert, um den Service weiter zu verbessern. Zum Kundenportal gelangt man über www.abfallwirtschaftortenaukreis.de, über die AbfallApp oder direkt über den QR-Code auf dem Gebührenbescheid.

Vorfreude auf das neue Projekt: Helena Gareis mit Hündin Iskra. Foto: Walz

Welttag der Ehe

Offenburg hat für heiratswillige Paare einige Lokalitäten zu bieten

HEIRATEN gr 284 Paare haben sich in Offenburg 2024 das JaWort gegeben. Besonders beliebt ist das Billet’sche Schlösschen. Auch andere Trauorte stehen hoch im Kurs.

Hochzeiten unter freiem Himmel im Vinzentiusgarten So ist der malerische Vinzentiusgarten im Sommer besonders gefragt. 23 Paare entschieden sich im vergangenen Jahr dafür, sich das Eheversprechen in dem Barockgarten zwischen den charakteristischen Sandsteinskulpturen zu geben. Und das, obwohl das sogenannte „Grüne Trauzimmer“ nur an bestimmten Wochenenden von Mai bis September gebucht werden kann. Gleichzeitig ist es die einzige Möglichkeit, sich in Offenburg unter freiem Himmel standesamtlich trauen zu lassen. Woran das liegt? „Sogenannte Trauzimmer müssen öffentlich gewidmet sein und dafür ganz bestimmte Kriterien erfüllen“, erklärt Standesbeamtin Tanja Egg. Aus diesem Grund seien Eheschließungen nur an wenigen festgelegten Orten möglich.

Kosten hängen unter anderem vom Ort ab Die Gebühren für eine Trauung hängen, abgesehen von den obligatorischen Verwaltungskosten, zum Teil vom gewählten Ort ab. Während das Trauzimmer im Historischen Rathaus ohne Zusatzkosten buchbar ist, fällt für das Billet’sche Schlösschen eine Nutzungsgebühr von 45 Euro an; der Wintertraum-Saal kostet 140 Euro und die Räume des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt 160 Euro.

Da der organisatorische Aufwand für eine Freilufthochzeit im Vinzentiusgarten deutlich höher ist, müssen Brautpaare 250 Euro einkalkulieren. Für Trauungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten des Standesamtes fällt eine Zusatzgebühr von 110 Euro an. „Eine Hochzeit ist ein rechtlicher Akt, der gut vorbereitet werden muss“, weiß Egg. So gehört es zu ihren Aufgaben, die sogenannten Ehevoraussetzungen zu prüfen. Beispielsweise die Geschäftsfähigkeit der Heiratswilligen und auch, ob diese nicht schon verheiratet sind. Aus diesem Grund lassen sich Hochzeitstermine frühestens vier Wochen im Voraus über den Online-Traukalender auf www.offenburg.de buchen. Im Einzelfall kann auch das zu knapp sein, weiß sie. Insbesondere dann, wenn Urkunden oder Dokumente aus dem Ausland benötigt werden, könne es deutlich länger dauern.

Online-Buchungen möglich Paare, die sich für eine standesamtliche Trauung in Offenburg interessieren, finden auf der städtischen Website unter www.offenburg.de/heiraten weitere Informationen, den Online-Traukalender und einige Impressionen der Trauzimmer: „So bekommen Paare ein Gefühl für die Örtlichkeiten“, sagt Tanja

Gute Geburt

Dr. Wolf Lütje spricht zu seiner Vision für Rahmenbedingungen rund um einen guten Lebensstart im klinischen und außerklinischen Kontext. Nach 40 Jahren als Geburtshelfer und einem Erfahrungsspektrum von 60.000 Geburten weiß Wolf Lütje: Nichts ist so individuell wie Geburtsvorbereitung. Für sichere und erfüllende Geburtserfahrungen brauchen Schwangere Beratung und Strukturen, die auf sie zugeschnitten sind. Wie können diese aussehen, um bei einem guten Start ins Leben zu unterstützen? Seinem Impulsvortrag schließt sich ein offener Austausch an. Fachkräfte und Eltern sind am Donnerstag, 13. Februar, 19 Uhr, in die VHS, Saal 102, Amand-Goegg-Straße 2-4, Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter gleichstellung.offenburg.de

Baum mit Fußpilz

Egg. Ihr Tipp für alle Heiratswilligen? „Die schönsten Momente bei einer Hochzeit entstehen, wenn man nicht jeden Aspekt durchplanen will. Wer den Tag gelassen begeht, kann ihn umso mehr genießen.“

Zahlen und Fakten 284 standesamtliche Hochzeiten beziehungsweise Nachbeurkundungen registrierte das Standesamt im vergangenen Jahr. In vier Fälle gaben sich gleichgeschlechtliche Paare das Ja-Wort. 129 Paare heirateten im Billet’schen Schlösschen, 55 Paare entschieden sich für das Trauzimmer im Historischen Rathaus und zwölf für den Wintertraum-Saal, der nur wenige Wochen am Jahresende verfügbar ist. In den Ortsverwaltungen wurden insgesamt 40 Hochzeiten geschlossen, alleine zehn davon in Zell-Weierbach.

Eine große Rotbuche auf dem Gelände des Ölbergs in der Nähe des Denkmals ist stark von einem Pilz im Wurzelbereich befallen. Das haben Baumkontrolleure der Technischen Betriebe (TBO) festgestellt. Der Riesenporling, ein Pilz, der sich ausschließlich auf die Zersetzung der statisch relevanten Haltewurzeln konzentriert, war am Stammfuß innerhalb kürzester Zeit stark aufgeblüht. In der Zwischenzeit ist der Fruchtkörper abgestorben, die Beschädigung durch den Pilz ist nicht sichtbar. Ein externer Gutachter wurde daraufhin damit beauftragt, den Baum eingehend zu untersuchen. Er bewertete den Befall als derart stark, dass eine Fällung als die einzige Option bleibt. Durch den Befall ist der Baum derart geschwächt, dass er eine große Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellt.

Mit anderen Maßnahmen, etwa dem Einkürzen der Krone, könne die Gefährdung nicht beseitigt werden, bedauern die städtischen Baumexperten. Die Fällung des Baumes muss zeitnah am Donnerstag, 13. Februar erfolgen, bevor die Rotbuche Laub ansetzt und die Windlast auf die stark geschädigten Haltewurzeln drücken kann. Eine Nachpflanzung wird im Herbst/ Winter 2025/2026 erfolgen: Vorgesehen ist ein Baum mit einem größeren Stammumfang oder die Pflanzung mehrerer Bäume.

129 Paare heirateten 2024 im Billet'schen Schlösschen. Foto: Michael Bode
Mehr Infos gibt's auf offenburg.de.
Tanja Egg Foto: Michael Rosenstil

Oken-Gymnasium

Das Oken-Gymnasium lädt die Schüler*innen und Eltern der kommenden fünften Klassen sowie alle Interessierten zur „Oken-Info“ am Donnerstag, 13. Februar, zwischen 16 und 20 Uhr ein. Die Schulleitung informiert mehrfach über das Bildungsangebot, die Besonderheiten der Schule sowie über die Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit. An vielen Ständen in der

Aula sind weitere Informationen geboten. Die Eltern sind zu Führung durch die Schule eingeladen. Für die Viertklässler bereiten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte ein spannendes Mitmach-Programm vor. Kinder, die dabei an sportlichen Aktivitäten teilnehmen möchten, sollten Turnschuhe mitbringen. Infos: www.oken.de

Grimmelshausen-Gymnasium

Das Grimmelshausen-Gymnasium lädt am Samstag, 22. Februar, von 9 bis 13 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Für die Viertklässler werden eine Schulhausrallye und Aktivitäten in verschiedenen Workshops geboten, die – von Schüler*innen und Lehrkräften gestaltet –einen Einblick in das Schulleben vermitteln. Schulleiter Wilfrid

Arens informiert zum besonderen Schulprofil. Die Elterngruppe „Gesundes Frühstück“ lädt ins Foyer ein. Parkmöglichkeiten in Schulnähe gibt es am Freizeitbad Stegermatt, am Ritterhausmuseum und in den Parkhäusern „Alt-Offenburg“ und „Forum Offenburg“. Infos: www.grimmelshausengymnasium.de

Nachruf

Die Stadt Offenburg und die Ortsverwaltung Bohlsbach trauern um

Fridolin Link

Alt-Stadtrat und Ortschaftsrat

der am 28. Januar im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Der Verstorbene gehörte dem Offenburger Gemeinderat von 1989 bis 1994 an und von 1999 bis 2019. Für die CDU-Fraktion war er Mitglied des Umweltausschusses, des Gemeinsamen Ausschusses der Verwaltungsgemeinschaft, der Offenburger Wasserversorgung GmbH und des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“. Neben der Verkehrspolitik lag ihm besonders die Landwirtschafts- und Umweltpolitik am Herzen. Für 25 Jahre Stadtratstätigkeit wurde er 2019 mit dem Silbernen Stadtsiegel geehrt.

Mitglied im Ortschaftsrat Bohlsbach war Fridolin Link zwischen den Jahren 1971 und 2025 insgesamt 43 Jahre, zuletzt seit 1999. Dem Kreistag des Ortenaukreises gehörte Fridolin Link fünf Jahre an.

Fridolin Link hat sich um das Wohl des Ortsteils Bohlsbach wie auch um die gesamte Stadtgemeinschaft verdient gemacht. Mit ihm verliert unsere Stadt eine engagierte Persönlichkeit. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten.

Für den Gemeinderat Für den Ortschaftsrat und die Stadtverwaltung und die Ortsverwaltung

Marco Steffens Nicole Kränkel-Schwarz Oberbürgermeister Ortsvorsteherin

Erich-Kästner-Realschule

Zum Tag der offenen Tür lädt die Erich-Kästner-Realschule am Dienstag, 11. Februar, von 16 bis 19 Uhr in die Prinz-Eugenstraße 76 ein. Die Veranstaltung richtet sich an die künftigen Fünftklässler*innen und deren Eltern. Es besteht die Möglichkeit, sich ein Bild von der Schule zu machen. Informationsvorträge in der Aula laufen ab 16.15 Uhr stündlich. An Schüler*innen richten sich die Mitmachstationen (EscapeRoom, musische Angebote) mit der SMV. Eltern können sich

im Raum der Begegnung einfinden, werden dort verköstigt und haben die Gelegenheit, an einer Schulhausführung teilzunehmen. Die gemeinsame Verabschiedung ist um 19 Uhr vorgesehen. Von 10. bis 13. März können die Schüler*innen angemeldet werden. Es wird darum gebeten, mit dem Sekretariat einen Termin zu vereinbaren: Telefon 0781/921350, E-Mail sekretariat@ekrs.de. Weitere Infos: www.ekrs.de.

Die Theodor-Heuss-Realschule Offenburg lädt die Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen am Freitag, 21. Februar, ab 15 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Geboten wird ein informativer Nachmittag, um die Schule kennen zu lernen. Es tritt die Schulband auf. Schulleiter Rüdiger Fetsch wird mit seinem Team das Konzept der „Theo“ vorstellen. Die Besucher*innen erfahren Wissenswertes über das Schulprofil und die offene

Ganztagsschule. Vorgestellt werden die schuleigene Kletterwand sowie spannende Experimente in den Naturwissenschaften. Es besteht die Möglichkeit, den Technikbereich und das AG-Angebot kennen zu lernen. Für Bewirtung ist gesorgt. Die Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler stehen für Auskünfte zur Verfügung. Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter: www.throffenburg.de

Theodor-Heuss-Realschule

Betrugsmasche mit QR-Codes

Was ist die Masche und wie können sich Bürgerinnen und Bürger davor schützen

SICHERHEIT sni Die neueste Masche des Online-Betruges ist da und nennt sich Quishing. Der Begriff setzt sich zusammen aus „QR-Code“ und „Phishing“. Kriminelle nutzen QR-Codes, um Opfer auf gefälschte Webseiten zu locken und deren persönliche Daten zu stehlen. Beim Quishing platzieren Kriminelle manipulierte QR-Codes an öffentlichen Orten (etwa Parkautomaten, Bushaltestellen oder Restaurant-Tischen) oder senden sie per E-Mail, Brief oder Messenger-Dienste an ihre potenziellen Opfer. Diese Codes leiten die Nutzer*innen auf gefälschte Webseiten, die echten Banking-, Shopping- oder Unternehmensportalen täuschend ähnlich sehen. Die Nutzenden werden dazu verleitet,

Login-Daten, Kreditkarteninformationen oder andere sensible Daten einzugeben, die von den Kriminellen abgegriffen werden.

Methoden sind das Versenden dringender Zahlungsaufforderungen oder die Eingabe der Bankdaten zur Sicherheitsüberprüfung. In einigen Städten wurden schon falsche Strafzettel an Scheibenwischer geklemmt, um gutgläubige Autofahrer*innen zur Zahlung eines vermeintlichen Bußgelds zu bringen. Bei Zweifeln können Betroffene bei der ausstellenden Bußgeldstelle nachfragen, um den Sachverhalt zu klären.

Folgende Sicherheitsmaßnahmen können gegen Quishing

Nachruf

Im Alter von 80 Jahren verstarb am 21. Januar 2025 unser ehemaliger Mitarbeiter

Heinz-Jochen Flick

Leitender Stadtrechtsdirektor i. R.

Der Verstorbene stand bis zum 28. Februar 2010 im Dienst der Stadt Offenburg.

Bereits während des Vorbereitungsdienstes als Gerichtsreferendar wurde er im damaligen Rechtsamt der Stadtverwaltung Offenburg ausgebildet. Nach Ablegen der zweiten juristischen Staatsprüfung 1974 war er zunächst beim Rechtsamt der Stadtverwaltung Offenburg angestellt, ehe er zum Stadtrechtsassessor und 1977 zum Stadtrechtsrat ernannt wurde. 1979 erfolgte die Ernennung zum Stadtoberrechtsrat, 1987 die Ernennung zum Stadtrechtsdirektor.

Im Zuge der Neuorganisation der Stadtverwaltung wurde Heinz-Jochen Flick 1999 zum Leiter der Abteilung „Recht“ bestellt. 2005 konnte er das 40-jährige Dienstjubiläum feiern und wurde 2007 zum Leitenden Stadtrechtsdirektor ernannt.

Während seiner Dienstzeit hat Heinz-Jochen Flick entscheidende Entwicklungen der Stadt Offenburg, die bis heute von großer Bedeutung sind, juristisch begleitet. Sein anerkanntes Fachwissen und sein Pflichtbewusstsein waren Basis seiner Arbeit und bleiben in Erinnerung.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Für den Gemeinderat und die Stadtverwaltung

helfen: Generell sollten keine QR-Codes gescannt werden, bei denen die Quelle nicht bekannt ist, insbesondere im öffentlichen Raum. Falls ein QR-Code eine Webseite öffnet, sollte die URL (die Ziel-Internetadresse) sorgfältig auf Tippfehler oder ungewöhnliche Zeichen kontrolliert werden. Anmeldedaten sollten über QR-Codes generell nicht eingegeben werden, sondern nur direkt auf der offiziellen Webseite im Browser. Relativ einfach zu entlarven sind überklebte QR-Codes. Bei dieser gängigen Methode wird ein Plakat oder Zettel an der Stelle des QR-Codes mit einem anderen überklebt.

Wer Opfer der Betrugsmasche geworden ist, informiert

umgehend die Polizei. Über die Online-Wache des Bundeslandes kann Anzeige erstattet werden. Falls Opfer bereits Geld bezahlt haben, sollten diese unverzüglich die Bank informieren oder den Sperr-Notruf 116116 anrufen.

Quishing ist eine neue und perfide Betrugsmethode, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mit einer gesunden Skepsis, erhöhter Wachsamkeit und den richtigen Sicherheitsmaßnahmen können Nutzerinnen und Nutzer sich jedoch effektiv davor schützen.

Weitere Informationen gibt es unter: www.praevention-offenburg.de unter dem Reiter „Themen - Betrug“.

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VERANSTALTUNGEN

9. bis 23. Februar

FASENT

Donnerstag, 13. Februar 2025

Setzen des Hexenbesens, Offenburger Hexenzunft, 19 Uhr, vor dem Rathaus

Samstag, 15. Februar 2025

Offenburger Narrentag: Großes Narrendorf in der Innenstadt

10.30 Uhr: Einzug der Narren

11.11 Uhr: Närrischer „Sturm aufs Rathaus“ durch die Ranzengarde der Althistorischen Narrenzunft

11.30 Uhr: Die Bohlsbacher „Krabbenaze“ hängen und fleddern einen Prominenten 12.15 Uhr: Stimmung und Unterhaltung mit den „Schrottpäperern“ 13 Uhr: Lustiges „Scheeserennen“ der Narrenzunft Rebnörpli Fessenbach 14 Uhr: Großer Kinder- und Narrenumzug durch die Innenstadt

Samstag, 15. Februar 2025 Sonntag, 16. Februar 2025

Reblandtreffen, Rammersweier

Sa, 15.2.2025, 20 Uhr: Großer Zunftabend und Narrendorf, Festhalle und Festgelände; Einlass ab 18.30 Uhr

So, 16.2.2025, 14 Uhr: Großer Reblandumzug, Narrendorf ab 11 Uhr

MUSEUM

Mittwoch, 12. Februar 2025

Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Von Kohlemeiern, Glasereien und Riesen: mittelalterliche Gewerbe im Wald, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Freitag, 21. Februar 2025

MuseumOnTour– Museumsthemen draußen entdecken!: Geländeexkursion in Offenburg-Zunsweier in Kooperation mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord –Kleine GeoTour, 14 Uhr, Treffpunkt: Wandererparkplatz „Nächstenbach“, Zunsweier

SALMEN

Donnerstag, 13. Februar 2025

„Dear Future Children“: Filmreihe mit Amnesty International Freiburg „Engagiert für Menschenrechte“ in der Mediathek des Salmen, 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

Dienstag, 18. Februar 2025

Feierabendführung „Biografien der Offenburger Revolutionäre“, 18.15 Uhr, Salmen

KONZERT

Freitag, 14. Februar 2025

We Mavericks , 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller; gefördert von der Initiative Musik und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien „BKM“

Samstag, 15. Februar 2025

Dieter Ilg Trio – Motherland – Release des neuen Albums, 20 Uhr, Reithalle Basler Streichtrio: J.S. Bach: Goldberg-Variationen, 20 Uhr, Erlöserkirche Coco Dièze – Gypsy, Swing, Bossa Nova & Musette, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c

Samstag, 22. Februar 2025

Andreas Reichel Quartett – Jazz, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

FILM

Sonntag, 9. Februar 2025

Royal Ballet: Hoffmanns Erzählungen, 16 Uhr, Forum Kino; Original mit Untertitel

Sonntag, 9. Februar 2025, 18 Uhr Montag, 10. Februar 2025, 18 + 20.30 Uhr

Filmkunst: Die leisen und die großen Töne, Forum Kino, Hauptstraße 111

Donnerstag, 13. Februar 2025

Seniorenkino: Die Ironie des Lebens, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111

Freitag, 14. Februar 2025

Kommunales Kino: Cleo – Roadmovie Berlin, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)

Sonntag, 16. Februar 2025, 17.15 Uhr Montag, 17. Februar 2025, 18 Uhr

Filmkunst: Die Saat des heiligen Feigenbaums, Forum Kino, Hauptstraße 111

Sonntag, 23. Februar 2025, 17.30 Uhr Montag, 24. Februar 2025, 17.30 + 20.30 Uhr

Filmkunst: Queer, Forum Kino

LESUNG/GESPRÄCH

Donnerstag, 13. Februar 2025

„Alemannisch wie es uns gefällt“ mit Carola Horstmann und Ulrike Derndinger, 17 Uhr, Fessenbacher Buchlädele Gotter Nes – Die Hexe von Offenburg: Lesung und Gespräch mit Dr. Renate Tebbel, 20 Uhr, Buchhandlung Roth

VORTRAG

Donnerstag, 13. Februar 2025

Die elektronische Patientenakte, 18.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26; Hybridveranstaltung: Teilnahme auch online möglich; Anmeldung bis 12. Februar unter Telefon 0781/82-2222 oder per E-Mail an va.engagement@offenburg.de

WOCHENMARKT

dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr

Vision für eine gute Geburt in der Ortenau – Impulse von und Gespräch mit Dr. Wolf Lütje @dergeburtscoach, 19 Uhr, Volkshochschule

KUNST

bis 27. April 2025

O(H) WALD: zwölf künstlerischen Positionen, die sich mit der ambivalenten Beziehung der Menschen zum Wald auseinandersetzen, Städtische Galerie

Sonntag, 9. Februar 2025

O(H) WALD: Rundgang mit der Kuratorin der aktuellen Ausstellung, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Donnerstag, 13. Februar 2025

O(H) WALD: Vortrag „Der Wald im Klimawandel“, 18 Uhr, Städtische Galerie

Samstag, 23. Februar 2025

Komm und schau!:Familientag in der aktuellen Aussellung O(H) WALD, 14 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

SPRACHE

Dienstag, 11. + 18. Februar 2025

Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 16.30 Uhr, TiP, Treff im Park, Stegermattstraße 22

Donnerstag, 13. + 20. Februar 2025

We Speak English. Deutsch-EnglischStammtisch. We meet every Thursday at 18h30 at Zeus Palast, Lange-Straße 43. Native speakers welcome. Please come directly or contact: hilda49@t-online.de

Donnerstag, 13. + 20. Februar 2025

Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 18 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Stegermatt

Freitag, 21. Februar 2025

La Charla en Español – deutsch-spanische Runde, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)

TANZ

Samstag, 15. Februar 2025

Früh-Tanzbar mit DJane Cane, 21 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a

Freitag, 21. Februar 2025

Salsa Dance Night mit kostenlosem Schnuppertanzkurs, 20 Uhr, KiK

Samstag, 22. Februar 2025

Tanzbar mit DJ Los Mayos, 22 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a

KINDER

Sonntag, 9. Februar 2025

Der Puls der Erde: Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren in der Geologie-Abteilung, 15 –16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Donnerstag, 13. Februar 2025

Expedition ins Tierreich: Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren in der Naturkunde-Abteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Donnerstag, 20. Februar 2025

Karneval der Tiere für die Kleinen: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren in der

Naturkunde-Abteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Sonntag, 16. Februar 2025

Juri im Tubaland – Melton Tuba-Quartett, 11 Uhr, Reithalle

Samstag, 22. Februar 2025

Masken: Kurs für Kinder von 6 bis 10 Jahren in der kolonialgeschichtlichen Abteilung, 10.30– 12 Uhr, Museum im Ritterhaus

SONSTIGES

Montag, 10. Februar 2025

Harald Schmidt schwätzt mit Bernd Gnann: Ein unvorbereiteter Abend, 20 Uhr, Reithalle

RATHAUS-GLOCKENSPIEL

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Im Februar erklingen folgende Weisen:

täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann

täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Bohneburger Narrenmarsch

samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel

Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern

Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de

Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de

Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de

Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de

Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 14. Februar 2025. Gilt für den Zeitraum 23. Februar bis 9. März 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail: offenblatt@offenburg.de

Überraschungsfilm

Am Donnerstag, 13. Februar, zeigt das Offenburger Netzwerk für Nachhaltigkeit, kurz ONN, einen Überraschungsfilm. Verraten wird nur so viel: Es handelt sich um eine Gesellschaftssatire mit hochkarätiger Besetzung, die thematisch in die Umweltfilmreihe des ONN passt. In dieser schwarzen Komödie über den Umgang mit drohenden Katastrophen sind Parallelen zu real existierenden Entwicklungen kein Zufall. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 13. Februar, um 19 Uhr in der VHS Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2 – 4, Saal (Raum 102), statt. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 5 Euro.

Wahlcafé Uffhofen

Am Wahlsonntag, 23. Februar, haben die Uffhofenerinnen und Uffhofener die Gelegenheit, ihre Stimme im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen abzugeben und dabei ein Stück Kuchen sowie eine Tasse Kaffee zu genießen – auch zum Mitnehmen. Der Elternbeirat der Kita hat das Wahlcafé von 10.30 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. www.sfz-offenburg.de/uffhofen

Krisensituation: was dann?

Erwin Drixler, Leiter der Stabstelle für außergewöhnliche Ereignisse der Stadt Offenburg, wird in seinem Vortrag einen Einblick darüber geben, wie sich die Stadt Offenburg für Krisensituationen aufgestellt hat und was die Bürgerschaft erwarten kann. Darüber hinaus wird er aufzeigen, wie man sich selbst mit einer persönlichen Notfallvorsorge auf einen Krisenfall vorbereiten soll. Der Vortrag findet am Dienstag, 18. Februar, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt (Bürgerpark), Stegermattstraße

24 statt. Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden. Zur Online-Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon 0781/82-2222 oder per Email an va.engagement@ offenburg.de unter Angabe der E-Mailadresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Montag, 17. Februar. Für die Online-Teilnahme erhalten Sie am Tag der Veranstaltung den Zugangslink per E-Mail. Die Teilnehmerzahl im Stadtteil- und Familienzentrum ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.

Außenstellen Pflegestützpunkt

Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet von 9 bis 12 Uhr Außensprechstunden an. Interessierte können ohne Anmeldung vorbeikommen. Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche wie folgt statt: Am Montag, 10. Februar, im Bürgermeisteramt Ohlsbach, Hauptstraße 33, am Dienstag, 11. Februar, im Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus,

Moltkestraße 10; am Mittwoch, 12. Februar, im Stadtteilbüro Nordwest des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22, und am Donnerstag, 13. Februar in der Ortsverwaltung Bohlsbach, Okenstraße 3. Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Telefon: 0781/82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de

„ REGIONALITÄT IST UNSER WERK. WIR PRO DU ZI ER EN
WER

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Die Reihenfolge des Umzugs am Narrentag:

1 Althistorische Narrenzunft

2 Stadtkapelle Offenburg

3 Kindergruppe

4 Blächmechoniker

5 Kindergruppe

6 Damengarde Altenheim

7 FFZ Meissenheim

8 Kindergruppe

9 Guggemusik Schrottpäperer

10 Schelle-Hexe Hofier

11 Stadtmauerdämonen OG

12 Offenburger Weberhexen

13 Funfarenzug Schutterwald e.V.

14 Schasse Deifel

15 Stegler Hexen

16 Gnaddle-Hexen

17 Schwellkepf

18 Zeller Narrenzunft

19 Buhneschäfe Zunsweier

20 Fanfarenzug Windschläg

21 Kleeburger Narrenzunft Windschläg

22 Uhu-Hexen

23 Heidemännle Müllheim

24 Fanfarenzug Rust

25 Krabbenaze Bohlsbach

26 Narrhalla Lachen

27 Spielmannszug Ortenberg

28 NZ Waltersweier Wurzelbäre

29 Erdäpfler aus Sondwier

30 Bubbenhofener Hexen Aldne

31 Musikverein Rammersweier

32 Kinzigtal Hexen Elgersweier

33 Stongebach Hopser

34 Folterhexen

35 Bläch Forrest Guggys 1999 e.V. Achern

36 NZ „Tscherissili Elgersweier“

37 Teufelshexen

38 Sumpftrolle

39 Knallfrosch-Combo Weier

40 NZ Wierer Frösch

41 Hexengruppe Weier

42 Muhrbergdachse Bühl

43 Biehler Schnoogesurrer

44 Kehler Schlammhexen mit dem Kehler Goldonkel

45 Burghexen

46 Schnurr- und Erdäpfelzunft

47 Nodepuuper Offenburg

48 KV Rheinbischofsheim

49 Felsenteufel Bühlertal

50 Reesgrave Hexe Sand

51 Scholle-Dudler

52 NZ Winschlotzer mit Burgunderhexen e.V.

53 Wildsaue vom Klingelberg e.V.

54 Schelmle Hexen Schutterwald

55 Gletscherfleh Hofier

56 Federbach Hexen Malsch

57 Narrenzunft Griesheim

58 Rebknörpli Fessenbach

59 Fanfarenzug Kehl

60 Waldwurz Albersbösch

61 Freie Mondschein-Hexen

62 Lätsche

63 Polar-Hexe

64 Fanfarenzug Bohlsbach/ Griesheim

65 Offenburger Hexenzunft Narrentag-Umzug

Erzählcafé mit Marlene Werfl

Im Rahmen des Projekts „Gesundheitsförderung in einer Sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, alle Stadtteilbewohner*innen zum Erzählcafé am Mittwoch, 12. Februar, um 15 Uhr ein. Marlene Werfl erzählt Episoden aus ihrem etwas anderen Arbeitsleben. Im Anschluss daran können sich die Teilnehmer*innen bei Kaffee und Kuchen zu ihren eigenen

Kurz notiert

Vorsorgen. Was ist zu tun bei einem Unfall? Wie sorge ich richtig vor? Was ist zu beachten, wenn ein längerer Klinikaufenthalt bevorsteht? Welche Regelungen und Verträge sind bei der eigenen Wohnung von Bedeutung? In einem Notfall- und Vorsorgeordner können wichtige persönliche Dokumente und alle relevanten Informationen gebündelt an einem Ort aufbewahrt werden. So sind alle Beteiligten, auch die Angehörigen, für den Fall der Fälle gewappnet. Zu diesen wichtigen Dokumenten gehört auch die Vorsorgevollmacht: Durch deren rechtzeitige Erstellung kann man auch im Pflegefall von dem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch machen. Die Vorsorgevollmacht kann einer oder auch mehreren Personen seines Vertrauens erteilt werden. Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement,

Erfahrungen hierzu austauschen. Unter dem Motto „Wer Mut hat erzählt, wer Lust hat hört zu“ können sich weitere Stadtteilbewohner*innen bei Annabelle Jakob melden, wenn sie selbst in die Rolle des Erzählenden schlüpfen möchten und Geschichten aus dem Leben an einem weiteren Erzählcafé teilen möchte. Für Fragen und Anmeldungen steht Gemeinwesenarbeiterin Jakob unter annabelle.jakob@ offenburg.de zur Verfügung.

Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg bietet am Donnerstag, 13. Februar, kostenfreie Beratungen dazu an. Ulrike Eckert erläutert interessierten Personen den Notfall- und Vorsorgeordner. Diesen kann man im Anschluss unter anderem als Datei per EMail erhalten. Außerdem berät Tanja Stahlhoff vom SKM Ortenau – Kath. Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.V. zur Vorsorgevollmacht.

Für beide Beratungsinhalte kann man sich entweder einen Doppeltermin oder einen Einzeltermin zum Notfall- und Vorsorgeordner oder zur Vorsorgevollmacht geben lassen. Es wird um vorherige Anmeldung in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Pflegestützpunkt, Am Marktplatz 5, Telefon 0781 82-2337, gebeten.

AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 10. Februar 2025, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

1. Einführung Kommunaler Ordnungsdienst und Straßensozialarbeit

2. Landesgartenschau 2032 – Vergabe von Planungsleistungen für die Daueranlagen und das Ausstellungskonzept

3. Neubau Kreativ-Kita – Beschlussfassung Wettbewerbsergebnis und Beauftragung Gebäudeplanung nach VgV-Verfahren

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ÖFFNUNGSZEITEN

Freizeitbad & Sauna Mo - So 10:00 - 22:00 Uhr

Frühschwimmen

Di. + Do. 06:30 - 08:30 Uhr

Damensauna Mi. 10:00 - 22:00 Uhr

Gastronomie Mo - So 10:00 - 21:00 Uhr

AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE

BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Öffentliche Bekanntmachung über die Einrichtung repräsentativer Wahlbezirke in Offenburg anlässlich der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025

Welcher Wahlbezirk wird ein repräsentativer Wahlbezirk?

Der Urnenwahlbezirk 15 (KiTa Schneckenhaus, Friedrichstraße 63), Urnenwahlbezirk 18 (Konrad-Adenauer-Schule, Platanenallee 9), Urnenwahlbezirk 23 (Eichendorff-Schule 2, Drosselweg 2) und der Urnenwahlbezirk 34 (Freihofhalle Waltersweier, Lindenstraße 16) sowie der Briefwahlbezirk 900-18 (OE Immo) wurden als repräsentative Wahlbezirke durch das Statistische Landesamt bestimmt.

Was ist der Zweck der Wahlstatistik?

Die repräsentative Wahlstatistik dient dem Informationsbedarf in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie gibt, über das amtliche Wahlergebnis hinaus, Auskunft, in welchem Umfang sich Wählerinnen und Wähler an der Wahl nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen beteiligt und wie sie abgestimmt haben. Zudem stellt sie dar, auf welche Weise Stimmen ungültig abgegeben wurden. Die repräsentative Wahlstatistik ist eine Stichprobenerhebung und wird bei Bundestags- und Europawahlen sowie bei einigen Landtagswahlen durchgeführt.

Wie wird die Stichprobe für die repräsentative Wahlstatistik ausgewählt?

Bei der Bundestagswahl 2025 sind deutschlandweit etwa 92.000 Wahlbezirke eingerichtet. Aus diesen Wahlbezirken werden für die repräsentative Wahlstatistik nach mathematisch-technischen Methoden knapp 2.700 Stichprobenwahlbezirke, darunter rund 900 Briefwahlbezirke, zufällig ausgewählt. Dies entspricht einem Anteil von fast 3 % aller Wahlbezirke. Alle Wahlberechtigten in diesen Wahlbezirken nehmen an der repräsentativen Wahlstatistik teil. Damit ist gewährleistet, dass die ausgewählten Wahlbezirke für die Gesamtheit des Wahlgebietes und für die einzelnen Bundesländer repräsentativ sind. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 umfasste die Stichprobe rund 1,9 der 61,2 Millionen Wahlberechtigten. Die Auswahl der Stichprobenwahlbezirke erfolgte durch die Bundeswahlleiterin im Einvernehmen mit den Landeswahlleitungen und den Statistischen Landesämtern.

Was und wie wird erhoben?

In repräsentativen Wahlbezirken werden die Merkmale Geschlecht und Geburtsjahresgruppe erhoben. Weitere personenbezogene Daten werden nicht verwendet.

Zur Gewinnung der Daten werden die Wählerverzeichnisse und die abgegebenen amtlichen Stimmzettel ausgewertet. Damit sind die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik genauer als z. B. die Wählernachbefragungen der Wahlforschungsinstitute. Die Untersuchung der Stimmabgabe erfolgt mittels der amtlichen Stimmzettel, die im oberen Bereich zusätzlich mit einem Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppe versehen sind, so könne über die Stimmabgabe der einzelnen Bevölkerungsgruppen ermittelt werden. Je Geschlecht bestehen sechs Geburtsjahresgruppen. Zur Vereinfachung wird neben der Angabe des Geschlechts und der Geburtsjahresgruppe ein Grußbuchstabe je Gruppe verwendet. Je Geschlecht bestehen zehn Geburtsjahresgruppen, die wie folgt verteilt sind:

Unterscheidungsaufdruck auf dem Stimmzettel Altersgruppe männlich, divers oder ohne Angabe im Geburtenregister, geboren

A. 2001 bis 2007 unter 25 Jahren

B. 1991 bis 2000 25 – 34 Jahre

C. 1981 bis 1990 35 – 44 Jahre

D. 1966 bis 1980 45 – 59 Jahre

E. 1956 bis 1965 60 – 69 Jahre

F. 1955 und früher 70 Jahre und älter weiblich geboren

G. 2001 bis 2007 unter 25 Jahren

H. 1991 bis 2000 25 – 34 Jahre

I. 1981 bis 1990 35 – 44 Jahre

K. 1966 bis 1980 45 – 59 Jahre

L. 1956 bis 1965 60 – 69 Jahre

M. 1955 und früher 70 Jahre und älter

Gewährleistung des Wahlgeheimnisses und des Datenschutzes

Die wahlstatistischen Erhebungen finden ihre Grenzen im Wahlgeheimnis. Durch verschiedene Vorkehrungen bei der repräsentativen Wahlstatistik ist eine Verletzung des Wahlgeheimnisses ausgeschlossen. So enthält der für diese spezielle Auswertung verwendete Stimmzettel lediglich den Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und sechs Altersgruppen, wie jeder Stimmzettel also keine personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift oder Geburtsdatum, denn das würde ja im Widerspruch zum Wahlgeheimnis stehen. Außerdem dürfen ausschließlich Urnenwahlbezirke mit mindestens 400 Wahlberechtigten bzw. Briefwahlbezirke mit mindestens 400 Wählerinnen und Wähler berücksichtigt werden. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass die zu untersuchenden Bevölkerungsgruppen so groß sind, dass keine Rückschlüsse auf einzelne Wahlberechtigte und Wählerinnen und Wähler möglich sind.

Wer wertet die Ergebnisse aus?

Die Daten für die repräsentative Wahlstatistik werden von den Gemeinden und Statistischen Landesämtern und vom Statistischen Bundesamt ausgezählt. Die aus den Ländern gewonnenen Daten werden vom statistischen Bundesamt hochgerecht und als Bundesund Länderergebnisse veröffentlicht. Gemeinden mit einer eigenen Statistikstelle dürfen die Ergebnisse auch auf Gemeindeebene auswerten und veröffentlichen.

Fortsetzung auf Seite 13

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Gesetzliche Grundlagen

Die «Repräsentative Wahlstatistik» ist nach dem Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Wahlstatistikgesetz – WStatG) zulässig.

Auszug:

§ 1 Durchführung der allgemeinen Wahlstatistik

Das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag und der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland ist unter Wahrung des Wahlgeheimnisses statistisch auszuwerten; die Auswertung ist zu veröffentlichen.

§ 2 Art der Statistik

(1) Aus dem Ergebnis der Wahlen gemäß § 1 sind unter Wahrung des Wahlgeheimnisses in ausgewählten Wahlbezirken repräsentative Wahlstatistiken über

a) die Wahlberechtigten, Wahlscheinvermerke und die Beteiligung an der Wahl nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen, b) die Wähler und ihre Stimmabgabe für die einzelnen Wahlvorschläge nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen sowie die Gründe für die Ungültigkeit von Stimmen als Bundesstatistik zu erstellen.

2) In die Statistik nach Absatz 1 Buchstabe b sind ausgewählte Briefwahlbezirke einzubeziehen. Ein Briefwahlbezirk wird bestimmt durch die dem Briefwahlvorstand zugewiesene Zuständigkeit nach Wahlbezirken, die auf der Grundlage von § 2 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes oder von § 3 Abs. 2 des Europawahlgesetzes gebildet worden sind.

§ 3 Stichprobenauswahl

Die Auswahl der Stichprobenwahlbezirke und der Stichprobenbriefwahlbezirke trifft der Bundeswahlleiter im Einvernehmen mit den Landeswahlleitern und den statistischen Ämtern der Länder. Es dürfen nicht mehr als jeweils fünf vom Hundert der Wahlbezirke und der Briefwahlbezirke des Bundesgebietes und nicht mehr als jeweils zehn vom Hundert der Wahlbezirke und der Briefwahlbezirke eines Landes an den Statistiken nach § 2 teilnehmen. Ein für die Statistiken nach § 2 Abs. 1 ausgewählter Wahlbezirk muss mindestens 400 Wahlberechtigte, ein für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b ausgewählter Briefwahlbezirk mindestens 400 Wähler umfassen. Für die Auswahl der Stichprobenbriefwahlbezirke ist auf die Zahl der Wähler abzustellen, die bei der vorangegangenen Bundestagsoder Europawahl ihre Stimme durch Briefwahl abgegeben haben. Die Wahlberechtigten sind in geeigneter Weise darauf hinzuweisen, dass der Wahlbezirk oder der Briefwahlbezirk in eine repräsentative Wahlstatistik einbezogen wird.

§ 4 Erhebungs- und Hilfsmerkmale sowie Bildung der Geburtsjahresgruppen Erhebungsmerkmale für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe a sind Wahlberechtigte, Wahlscheinvermerk, Beteiligung an der Wahl, Geburtsjahresgruppe und Geschlecht. Hierfür dürfen höchstens zehn Geburtsjahres-gruppen gebildet werden, in denen jeweils mindestens drei Geburtsjahrgänge zusammengefasst sind. Erhebungsmerkmale für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b sind abgegebene Stimme, ungültige Stimme, Ungültigkeitsgrund, Geburtsjahresgruppe und Geschlecht. Hierfür dürfen höchstens sechs Geburtsjahresgruppen gebildet werden, in denen jeweils mindestens sieben Geburtsjahrgänge zusammengefasst sind. Hilfsmerkmale für beide Statistiken sind Wahlbezirk oder Briefwahlbezirk und statistische Gemeindekennziffer, bei der Wahl zum Deutschen Bundestag auch Wahlkreis.

§ 5 Durchführende Stellen

(1) Die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe a wird von den Gemeinden, in denen ausgewählte Wahlbezirke liegen, unter Auszählung der Wählerverzeichnisse durchgeführt. Die Gemeinden teilen die Ergebnisse getrennt nach Wahlbezirken dem zuständigen statistischen Amt des Landes mit.

(2) Die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b wird unter Verwendung von amtlichen Stimmzetteln, welche zudem Unterscheidungsmerkmale nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen enthalten, oder unter Verwendung hierfür zugelassener Wahlgeräte durchgeführt. Die Gemeindebehörden und andere Stellen, die Briefwahlvorstände berufen haben, leiten die ihnen von den Wahlvorstehern übergebenen verpackten und versiegelten Stimmzettel ungeöffnet und getrennt nach Wahlbezirken und Briefwahlbezirken zur Auswertung an das zuständige statistische Amt des Landes weiter; die Gemeindebehörden leiten Ergebnisaufzeichnungen von Wahlgeräten der für die Statistik ausgewählten Wahlbezirke entsprechend weiter. Gemeinden mit einer Statistikstelle, welche die Voraussetzungen des § 16 Abs. 5 Satz 2 des Bundesstatistikgesetzes vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 Abs. 18 des Gesetzes vom 21. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1857), erfüllt, können die Auswertung der Stimmzettel mit Zustimmung des Landeswahlleiters selbst in der Statistikstelle vornehmen; sie teilen die Ergebnisse getrennt nach Wahlbezirken und nach Briefwahlbezirken dem zuständigen statistischen Amt des Landes mit. Wählerverzeichnisse und gekennzeichnete Stimmzettel oder Ergebnisaufzeichnungen von Wahlgeräten dürfen nicht zusammengeführt werden.

§ 8 Veröffentlichung der Ergebnisse

Die Ergebnisse der Statistiken nach § 2 dürfen nur für die Bundes- und Landesebene und die der wahlstatistischen Auszählungen nach § 6 nur für die Ebene der Gemeinde veröffentlicht werden. Ergebnisse für einzelne Wahlbezirke und einzelne Briefwahlbezirke dürfen nicht bekannt gegeben werden. Die Veröffentlichung von Ergebnissen oberhalb der Gemeindeebene ist dem Statistischen Bundesamt und den statistischen Ämtern der Länder vorbehalten.

Wo werden die Ergebnisse veröffentlicht?

Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2025 werden voraussichtlich vier Monate nach der Wahl vorliegen und stehen im Internetangebot der Bundeswahlleiterin unter www.bundeswahlleiterin.de im Bereich Europawahl unter Ergebnisse «Repräsentative Wahlstatistik» zum Download bereit.

Offenburg, 28. Januar 2025

Marco Steffens, Oberbürgermeister

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