Offenblatt 08 2013

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Nr. 8, 2. März 2013

ihre Bürgerzeitung

Das Denken umkrempeln

www.offenburg.de entwickeln

Weltfrauentag / Regina Geppert: „Die Gesellschaft muss partnerschaftlicher werden“

Offenburgs Orts- und Stadtteile erhalten in den kommenden Jahren Entwicklungskonzepte. Begonnen wird 2013 mit dem Rebland. ❚ Seite 5 Handeln

Umweltschutz ist auch ein Frage individuellen Handelns. Klaus Seidel vom Offenburger Stadtmarketing etwa nutzt konsequent den ÖPNV. ❚ Seite 4

In der Innenstadt ist der Weltfrauentag am Freitag deutlich sichtbar.

Auch in Offenburg wird in diesem Jahr wieder am 8. März, also am kommenden Freitag, der internationale Frauentag begangen. Mit verschiedenen Aktionen möchte das Offenburger Frauennetzwerk auf das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern aufmerksam machen. Es beginnt schon bei der Suche nach einer Kabarettistin, mit der der Weltfrauentag im Salmen hu­ moristisch ausklingen soll: Diese Form der Kleinkunst ist noch im­ mer von Männern dominiert. „Schließlich haben wir die in Köln lebende Renate Coch gefunden – Finalistin des bedeutenden Swiss Comedy Awards“, sagt Regina Gep­ pert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg und Mitglied des Offenburger Frauennetzwerks. Für Geppert ist das Ungleichge­ wicht allerdings an anderen Stel­ len gravierender. „Frauen erhalten deutschlandweit für dieselbe Ar­ beit durchschnittlich 22 Prozent

Fotos: Schoch, Veranstalter, Stadt; Collage: Schoch

weniger Gehalt als Männer. Bei der Rente sind es gar 60 Prozent we­ niger.“ Zwar hätten Mädchen hier­ zulande inzwischen die gleichen Bildungschancen wie Jungen, mach­ ten häufiger und mit besseren Noten Abitur, doch, beklagt die Gleichstellungsbeauftragte, gingen sie irgendwo auf dem Weg zu den gut dotierten Stellen verloren.

Doppelter Ansatz Dieses Missverhältnis gilt es zu ändern. „Wir müssen das Denken umkrempeln!“, fordert Geppert. Der demografische Wandel allein könne diesen Umbruch nicht schaffen. „Unsere Gesellschaft muss partnerschaftlicher werden.“ Um diese Entwicklung zu vollzie­ hen, müsse man bei beiden Ge­ schlechtern ansetzen, vielleicht schon in der Schule mit dem Un­ terrichtsfach „Lebensplanung“. Am Freitag möchte das Offen­ burger Frauennetzwerk mit zehn

Ständen und Aktionsflächen vom Lindenplatz über die Steinstraße bis zum Historischen Rathaus un­ ter dem Motto „Spurensuche Frau­ enleben“ von 11 bis 15 Uhr auf die teils problematischen Umstän­ de, die aus diesem Ungleichge­ wicht entstehen, aufmerksam ma­ chen. Von der Installation, die die weibliche Obdachlosigkeit thema­ tisiert, über die sogenannte Boden­ zeitung der Gewerkschaft Verdi bis zum Blick auf die Situation von Alleinerziehenden. Regina Gep­ pert: „Aber wir schauen auch auf die Erfolge von Frauen, beispiels­ weise auf Frauen in Führungspo­ sitionen.“ – Dazu passt auch der aktuelle Spielfilm über Hannah Arendt, der im Rahmen des Welt­ frauentags am Sonntag, 10. März, um 13.30 Uhr sowie am Montag und Dienstag, 11. und 12. März, jeweils um 20 Uhr im Forum Kino Offenburg läuft. Detaillierte Informationen im Internet: www.frauen.offenburg.de.

Gestalten Wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus? Darum geht es im JugendWorkshop Innenstadt, in dem Ideen gesucht werden. Interessierte sind am 15. März willkommen. ❚ Seite 7


2 2.3.2013 herzlichen glückwunSch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Gertrud Rabczuk (2. März) aus Weier, Mathilde Hanika (6. März) aus Ram­ mersweier, Ingeborg Welsch (6. März) und Waltraud Hafner (8. März) feiern mit 90 Jahren einen runden Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kön­ nen Alfred Buchholz (4. März) aus Waltersweier, Ingeborg Raute (5. März) und Maria Riedel (8. März) aus Fessenbach zurück­ blicken. Bernhard Gielisch (3. März) und Egon Rudolf (6. März) begehen das 92. Wiegenfest. Ro­ sa Hosbach (3. März) aus Zell­Weier­ bach freut sich über 93 Lebens­ jahre. Vor 94 Jahren erblickte Johan­ na Mertens (4. März) das Licht der Welt. Edith Schmidt­Borkowski (2. März) feiert den 95. Geburtstag. Stolze 98 Jahre alt wird Mathilde Sachs (3. März) aus Bühl. Alles Gute zum Geburtstag!

Ein teurer Winter Erster Rückblick / Kalte Jahreszeit aber noch nicht vorbei Der Lenz ist da! – Zumindest der meteorologische Frühlingsan­ fang, der auf den 1. März fällt. Dass der echte Winter mit Minus­ temperaturen und Schneeflo­ cken jedoch tatsächlich vorbei ist, davon sind Bernhard Mußler, zuständig für Straßen und Brü­ cken bei der Stadt Offenburg, sowie Horst Remlinger, TBO­ Abteilungsleiter Stadtreinigung, noch nicht überzeugt. Herr Remlinger, wie war der Winter für die Technischen Be­ triebe Offenburg? Horst Remlinger: Wir sind bis jetzt 20 Einsätze gefahren – das sind fast doppelt so viele wie im Winter 2011/2012. Wobei diese Zahl nicht außergewöhnlich ist.

OB-Sprechstunde Oberbürgermeisterin Edith Schreiner lädt am Mittwoch, 13. März, nachmittags, zur Sprechstunde ein. Anmeldungen sind ab Montag, 4. März, unter der Telefonnummer 07 81/82-24 73 möglich.

Finanzamt Das Finanzamt bleibt am Mittwoch, 6. März, ganztägig geschlossen. SonntagS- und nachtdienSt der apotheken 2.3. 3.3. 4.3. 5.3. 6.3. 7.3. 8.3. 9.3. 10.3.

Apotheke Zunsweier Südapotheke Weingartenapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Sonnenapotheke Stadtapotheke

Winterexperten: Horst Remlinger (l.) und Bernhard Mußler. Foto: Butz

Dann mussten Sie in diesem Winter auch mehr Salz und Splitt einsetzen? Remlinger: Deutlich! Wir haben rund 500 Tonnen Salz und knapp 500 Tonnen Splitt gestreut. In einem leichten Winter benötigen wir gerade einmal jeweils 100 bis 200 Tonnen davon. Herr Mußler, dann wird die­ ser Winter sicher nicht ganz günstig für das Stadtsäckel? Bernhard Mußler: Ja, es wird tatsächlich ein teurer Winter. Wir rechnen mit Kosten von rund 400 000 Euro für Personal, Materialien und Geräte. Zum Vergleich: der Winter zuvor hat uns 250 000 Euro gekostet. Im Haushalt ist ein Budget in Höhe von 270 000 Euro für den Winter veranschlagt. Aber das Wetter kann man nicht planen, man muss es nehmen, wie es kommt und das Geld aufwenden.

Die Nachwirkungen des Win­ ters werden uns in Form von Schlaglöchern dann vermutlich auch häufiger begegnen. Mußler: Die Frostschäden haben in diesem Winter um etwa 20 Prozent gegenüber der vergangenen kalten Jahreszeit zugenommen. Gründe sind die sich dauernd wiederholenden Frostperioden und das darauffolgende schnelle Auftauen. Und auch die größere Menge Salz sorgt für mehr Schäden. – Ein trockener und kalter Winter bringt deutlich weniger Schlaglöcher mit sich. – Bis zu 100 000 Euro wird die Reparatur in diesem Jahr voraussichtlich kosten. Das ist aber nur eine Schätzung, denn Schlaglöcher werden auch noch Wochen nach der letzten Frostperiode entstehen. Wie beheben die Technischen Betriebe diese Schäden? Remlinger: Derzeit können wir nur provisorisch mit Kaltasphalt flicken, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten; notfalls muss das auch mehrfach geschehen. Erst wenn die Temperaturen kontinuierlich, also auch in der Nacht, bei mindestens acht Grad liegen, können wir Schlaglöcher dauerhaft mit Heißasphalt verfüllen. Vermutlich im Juni werden alle Winterschäden beseitigt sein. Ihre Einschätzung: Ist der Winter nun endlich vorbei? Remlinger: Eine verlässliche Wettervorhersage kann man stets nur für die kommenden drei Tage treffen, nicht länger. Allerdings glaube ich nicht, dass jetzt schon der Frühling kommt. Mußler: Wir hoffen, dass sich der Frost nun endlich verabschiedet hat. Aber natürlich kann es trotzdem noch schneien. Wer ein Schlagloch auf Offenburger Gemarkung entdeckt, kann diese Information an Gerd Bohleber, TBOAbteilungsleiter Straßenbau, unter der Telefonnummer 07 81/92 76-261 oder an die Bürgerbüros sowie die Ortsverwaltungen weitergeben.

SitzungSplan 4.3.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 6.3. Technischer Ausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, und im Bürgerbüro Bauen, Wilhelm­ straße 12, zur Mitnahme aus. Down­ load: www.offenburg.de/ratsinforma­ tion. Tagesordnung auf Seite 10.

Studienreise Freie Plätze bei der VHS-Studienreise London&Borehamwood. Infos unter Telefon 0781/9364-200.

amtsblatt der Stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse­ und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse­discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS­Villingen Vertrieb: PSV Presseservice­ & Vertrieb­GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 ­0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel­gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 29 674

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2.3.2013 3

Politisches Meinungsforum Die Zukunft mitgestalten

Vorgaben des Ortsbilds

Die CDU-Fraktion beantragte vor vier Jahren die Aufstellung von Ortsentwicklungskonzepten. Mit dem Doppelhaushalt 2012/13 hat der Gemeinderat diese sehr gute Idee aufgenommen. Im Planungsausschuss wurde erstmals öffentlich über den Start des Konzepts für das Offenburger Rebland beraten. Es scheint logisch, die drei Rebortsteile zusammenzufassen, da doch ähnliche Strukturen vorhanden sind. Ein Planungsdruck ist zusätzlich entstanden, da aufgrund fehlender neuer Baugebiete eine zunehmende Innenverdichtung stattfindet. Diese Entwicklung stößt in der Bürgerschaft auf Widerstand, Bebauungspläne fehlen. Zudem erfordert die demografische Entwicklung Steuerungsmechanismen. Unter dem nun gestarteten Verfahren verstehen wir die Erstellung eines Rahmenplans zu den informellen Planungen, die zwar rechtlich zunächst unverbindlich sind, jedoch soll eine Beschlussfassung in den städtischen Gremien zu einer Selbstbindung führen. Der Rahmenplan soll den Handlungsbedarf aufzeigen sowie einen Maßnahmenkatalog als Grundlage für dörfliche und städtebauliche Verbesserung entwickeln. Besonders bedeutsam ist hierbei, dass die Öffentlichkeit früh über eine Bürgerbeteiligung eingebunden wird. Die erfreulichen Erfahrungen beim Stadtentwicklungskonzept MehrLin können hier eingebracht werden. Wir würden uns über eine rege Bürgerbeteiligung freuen – haben hier doch alle Bürger/innen frühzeitig die Möglichkeit, die Zunkunft persönlich mitzugestalten. Willi Wunsch

Ortsentwicklungskonzept – ein Wort, das viele individuelle Wünsche weckt! In erster Linie geht es aber nur um Baumaßnahmen und weniger um das soziale Miteinander oder den öffentlichen Raum. Beim Bauen klaffen in der Regel die Vorstellungen der Menschen weit auseinander. Wichtig dabei ist aber, dass die Neubauten zum jeweiligen Ortsbild und der Umgebung passen, um den Altbestand unter Aspekten der Ästhetik und der Denkmalpflege zu bewahren – eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ich bin mir sicher, dass Ortschaftsräte und Bürgerwerkstätten lange Ideenund Wunschlisten erarbeiten. Was davon wann und wie umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Ob diese teuren Konzepte zur Ortsentwicklungs, die mit externen Beratern erstellt werden, tatsächlich ein brauchbares Instrument zur Planung

Loretta Bös: „Mit Maß und Verstand arbeiten.“

ergeben, kann nur die Zukunft zeigen. Deshalb sollte eine Prioritätenliste nach Dringlichkeit und Finanzierbarkeit, sortiert für jeden Ort, erstellt werden. Vor allem, da keine Fördertöpfe zur Verfügung stehen. Das zeitlich gestaffelte Vorgehen ist arbeitstechnisch zwar sinnvoll, berücksichtigt aber nicht die Dringlichkeitsstufe von Elgersweier. Bei aller Euphorie zum Thema Ortsentwicklungskonzept: Es sollte immer mit Maß und Verstand gearbeitet werden. Loretta Bös

Weltfrauentag

Hart aber fair

OG 21

Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Das Offenburger Frauennetzwerk gibt dazu in der Fußgängerzone von 11 bis 15 Uhr Informationen. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich das Rollenverständnis von Frau und Mann gewandelt.ImmermehrFrauen sind berufstätig und sorgen damit selber für Lebensunterhalt und spätere Rente. Immer mehr Männer bringen sich in Haushalt, Familie und Kinderbetreuung ein. Aber…

… titelt eine TV-Runde. Es wäre schön, wenn unsere Bürger das auch so empfänden. Doch dem ist nicht immer

Ob es der historische KirchwegbeiderWeingartenkirche, der Park der Villa Haas-Gerber, die Stadthalle, ein Megacenter-Sparkassenareal, ein Hotel-Dreikönige-Abriss, die Einhornapotheke oder der Messekreisel ist: Offenburger Bürger sind alarmiert. Was passiert mit unserer Stadt? Fakt ist, dass die Stadtverwaltung regelmäßig auswärtige Experten einlädt und bezahlt, um sich beraten zu lassen. Fakt ist auch, dass viele Planungen fürdieBürgernichtmehrnachvollziehbar sind. Er fragt sich: Wer profitiert davon, wem dient die Sache, will ich als Offenburger das überhaupt? Wo bleibt die allerorts beschworene Nachhaltigkeit,

Christina Schäfer: „Also bleibt noch einiges zu tun.“

Ein Blick auf Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zeigt: Im Jahr 2010 hatten 14 Prozent der Männer, jedoch 36 Prozent der Frauen weniger als 700 Euro Nettoeinkommen monatlich; Unterhalt durch Angehörige bezogen fünf Prozent der Männer, aber 21 Prozent der Frauen. 2011 waren in allen Altersgruppen mehr Frauen alsMännervonArmutbedroht; nur knapp ein Viertel der Führungspositionen war durch Frauen besetzt. Offenburg hat zirka 1300 mehr weibliche als männliche Einwohner (Stand 30. 9. 2012). Der Offenburger Gemeinderat dagegen ist wie viele andere Gremien mit 10 : 30 immer noch von Männern dominiert. Also bleibt noch einiges zu tun. Frauen sollten sich ihres Wertes in der Gesellschaft bewusst sein. Frauen sollten sich aktiv zur Wahl stellen und Frauen und Männer sollten – mehr als bisher – auch Frauen wählen. Christina Schäfer

Wolfgang Schrötter: „So beschädigt man die Vertrauenskultur“.

so, wie jüngste Auseinandersetzungen in Elgersweier und Waltersweier zeigen, als mehr hart als fair gehandelt wurde. Schade, denn so beschädigt man die Vertrauenskultur. Nicht, dass die Arbeit der Verwaltung grundsätzlich kritisiert würde, aber wenn die Verwaltung eben etwas möchte oder auch nicht, dann kennen ihre Interpretationskünste keine Grenzen. Zusagen sind dann keine Versprechen. Mit formaljuristischen Spitzfindigkeiten zu handeln – ist das fair? Und die Grünen halten wohl auch nichts von Verträgen, wenn man deren Position am 2. Februar im OFFENBLATT liest. Anders als die läppische Einlassung des grünen Kollegen suggeriert, diskutiert man in Waltersweier nicht über 40 JahrealteStraßenplanungen, sondern über einen 40 Jahre alten Vertrag, dessen Erfüllung jetzt eingefordert wird. Was bedeutet das für die Zukunft? Auf jeden Fall lehren uns die Vorgänge in Elgersweier und Waltersweier: Was wichtig erscheint, muss dokumentiert werden. Wer hätte denn damals gedacht, dass eine Zusage kein Versprechen ist? Der feine Unterschied: Hätte diese „Zusage“ irgendwo auf Papier gestanden, wäre sie vielleicht doch als Versprechen zu werten? Wolfgang Schrötter

Silvano Zampolli: „Wagt mehr direkte Demokratie!“

wenn auch das aufwändig gebaute Parkhaus Sparkasse zur Disposition steht? Braucht die nördliche Hauptstraße zur Revitalisierung überhaupt ein Megacenter? Kann Investoren die komplette Verkehrsplanung an der Gustav ReeAnlage überlassen werden? Die erste Infoveranstaltung hierzu im Salmen bot den Anwesenden die Möglichkeit, Vorstellungen niederzuschreiben: eine Art Wunschzettel an die Stadtverwaltung. 1847/48 entschieden sich die Offenburger, der Obrigkeit die erste demokratische deutsche Verfassung entgegenzusetzen. Mein Wunschzettel: Liebe Offenburger Bürger, werdet selbstbewusster, entscheidet selbst, wagt mehr direkte Demokratie! Silvano Zampolli


4 2.3.2013

Horst BaumBuscH

Graue coachen. Horst Baumbusch, Emil Mahnke und Manfred Plett, später kamen Bruno Kiefer, Gerlinde Pelikan und Peter Schäfer hinzu, bildeten in unterschiedlichen Besetzungen 13 Jahre lang ein Existenzgründer-Team im Seniorenbüro. Ehrenamtlich, praxisorientiert, verantwortungsbewusst – so hat die Gruppe seit dem Jahr 2000 insgesamt 1528 Existenzgründerinnen und Existenzgründer beraten. Als die Arbeitslosigkeit in Deutschland Rekordwerte erreichte und über Ich-AGs sowie ähnliche Fördermaßnahmen den Menschen neue Perspektiven eröffnet werden sollten, gab der versierte Vertriebsmanager im Ruhestand, Baumbusch (im Bild), wertvolle Tipps. Begleitet hat das Projekt Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg. Die Coaches erhielten Auszeichnungen für ihr bürgerschaftliches Engagement, einen Landespreis und bundesweite Anerkennung. Filmberichte sorgten für Interesse aus ganz Europa. Dieses erfolgreiche Projekt, in der Hochphase ein Aushängeschild des Seniorenbüros, wird nun eingestellt. Seit drei Jahren nimmt das Interesse an einer Beratung spürbar ab. Die Zahlen sind auch andernorts rückläufig: Mit deutlich verbesserten Chancen auf eine Beschäftigung sind Existenzgründungen als Kleinunternehmer seltener geworden. Das Seniorenbüro ist jederzeit offen für neue Projektideen. Foto: Reinbold

In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer/in“ nennt heute Klaus Seidel von der Abteilung Stadtmarketing seine Gründe für umweltbewusstes Handeln: „Ich bin Klimaschützer, weil ich durch meine konsequente Nutzung des ÖPNVs den CO2-Ausstoß minimiere“. Seit 2001 ist Klaus Seidel (49) Besitzer eines Jobtickets. „Für mich ist das Angebot der TGO optimal“, freut sich der Friesenheimer. Die Busse fahren im Stundentakt und am Wochenende können ein Erwachsener und zwei Kinder kostenlos ortenauweit mitfahren. Und der Preis stimmt obendrein: zwölf Monate zum Preis von neun Erwachsenen-Monatskarten. „Mit dem Auto könnte ich nie so günstig fahren“, erklärt der überzeugte ÖPNV-Nutzer. Auch innerhalb der Stadt ist der Friesenheimer mobil. „Ich nutze das Angebot von Nextbike, denn eine Stunde ist für mich als Jobticket-Inhaber kostenlos.“ Hat er einmal einen Termin außerhalb der Stadtgrenzen, steht ihm als Dienstfahrzeug einer der städtischen E-Smarts zur Verfügung. Aber wie sieht es bei Abendterminen aus? – Samstags sei es kein Problem und sonntags arrangiere er sich mit seinen Kollegen. „Ich mache dann die Samstagabend-Termine“, zeigt sich Seidel flexibel. Am Narrentag und beim Weinfest richtet die Stadt sogar einen kostenlosen Shuttle-Service aller Schlüsselbus-Linien in ihre Ortsteile ein. Beim Weinfest schließen sich auch die SWEG und Südwestbus mit einem Son-

derfahrplan an, allerdings zum üblichen Fahrpreis. „Man ist in der Ortenau ÖPNV-mäßig sehr gut versorgt und das auch als Feriengast“, weiß Seidel, der seinen Urlaub auch gerne im Schwarzwald verbringt. Die Konus-Gästekarte gibt hier freie Fahrt mit Bus und Bahn in allen neun Verkehrsverbünden der Ferienregion Schwarzwald zwischen Rhein und Neckar, Pforzheim und Waldshut.

Ein überzeugter ÖPNV-Nutzer: Klaus Seidel. Foto: Walz

Doch nicht nur in seinem Mobilitätsverhalten zeigt sich der 49-Jährige als Klimaschützer. Auch die Energie im Hause Seidel ist umweltfreundlich. „Mit dem Öko-Stromvertrag beim E-Werk-Mittelbaden beziehen wir den Strom aus regionaler Wasserkraft.“ Für Seidel eine Selbstverständlichkeit. Zudem unterstützt er als Gründungsmitglied der Bürger-Energiegenossenschaft des E-Werks verschiedeneUmweltprojekte.Mehr Infos dazu auf der Homepage www.beg-mittelbaden.de.


2.3.2013 5

Hilfestellung für Ortsteile Flächendeckende Konzepte zur Orts- und Stadtteilentwicklung als „informelle“ Planung Es gibt Flächennutzungspläne etwa für Offenburg und Umgebung. Und es gibt Bebauungspläne, die rechtlich verbindlich vorgeben, wo und wie gebaut werden darf. Was derzeit in Offenburg jedoch fehlt, sind flächendeckende Ortsentwicklungskonzepte. Die Erstellung von solchen Konzepten für Offenburgs Orts- und Stadtteile wird das Baudezernat in den nächsten Jahren beschäftigen. So zumindest hat es der Planungsausschuss am vergangenen Montag mit großer Mehrheit befürwortet. Wozu sind solche Ortsentwicklungskonzepte gut? Bürgermeister Oliver Martini brachte es auf den Punkt: Sie beantworten die Frage nach den Möglichkeiten einer baulichen Entwicklung, entwerfen Potenziale und helfen, Nachverdichtungen in Orts- und Stadtteilen zu steuern. Letztlich geht es darum, Charakter und Ortsbild zu erhalten. Ein Ortsteilkonzept sorgt dafür, dass einzelne Bauinteressen eingeordnet werden können. Willi Wunsch, CDU, betonte die Nachhaltigkeit solcher Konzepte, der Handlungsdruck in den Reblandgemeinden sei enorm. Loretta

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Kulturlandschaft. Zell-Weierbach und die Rebbergzone.

Bös, SPD, kritisierte die Konzentration auf die reine Bauentwicklung; Plätze, das soziale Miteinander sollten einbezogen werden. Christina Schäfer, Grüne, hielt es für unnötig, solche Konzepte für jeden Ortsteil aufzustellen. KarlHeinz Eckerle, FDP, sieht Chancen für die Berücksichtigung von Bürgerideen, da die Entwicklung der Konzepte mit Bürgerbeteiligungen einhergehen soll. Rudi Zipf, Freie Wähler, betrachtet die Erstellung dieser Konzepte als Grundlage für mögliche Förderprogramme oder

Foto: Heck

andere Maßnahmen der Stadtentwicklung. Da es nicht möglich sein wird, für alle Orts- und Stadtteile Konzepte gleichzeitig zu entwickeln, wird in diesem Jahr das Rebland (Rammersweier, Zell-Weierbach und Fessenbach) Berücksichtigung finden, 2014/15 Elgersweier und Zunsweier, 2016/17 Griesheim und Windschläg, danach Hildboltsweier, Uffhofen sowie die Oststadt. Ein gesondertes Investitionsprogramm zu Umsetzung ist nicht vorgesehen.

Bahn lässt 20 Jahre ruhen Schallschutzmaßnahmen wurden 1989 beschlossen / Bahn möchte jetzt umsetzen Es ist alles für die Umsetzung bereit gewesen, die Planfeststellung für Schallschutzmaßnahmen entlang der Bahnstrecke zwischen Appenweier und Bahnhof Offenburg war abgeschlossen. Dennoch ist seit November 1989 nichts mehr passiert. Christophe Jacobi von der Deutschen Bahn erläuterte vor dem Planungsausschuss, dass die Entscheidung von 1989 nun endlich umgesetzt werden solle. „Wir wol-

len das fertigstellen, was wir vor Jahren begonnen haben“, sagte Jacobi. Rund 3800 Wohnungen zwischen Windschläg und Offenburger Bahnhof werden mit passivem Lärmschutz ausgestattet, Schallschutzwände werden anders als ursprünglich geplant gebaut, weil die Bahn in der Zwischenzeit ihre Betriebsweise geändert hat. Einige dieser Wände sind gebaut worden, andere nicht. Von den nicht gebauten fallen jetzt welche

weg und werden neu geplant. So soll es zum Beispiel auf der Westseite von Gleis 1 eine geschlossene Schallschutzmaßnahme bis hin zum HauptbahnhofOffenburg geben. – Grundlage für die geänderten Planungen sind die bis 2025 prognostizierten Zugzahlen. In Höhe der Güterstraße leben streng geschützte Mauereidechsen, die teilweise umgesiedelt werden müssen. Die Mitglieder des Ausschusses reagierten

überrascht auf das Änderungsverfahren, zumal in der Vorlage zum möglichen Wegfall des Lärmbonus nichts ausgesagt wurde und auch die betroffenen Wohnungen westlich und östlich der Bahn von Jacobi erst im Ausschuss per Grafik gezeigt wurden. Die Maßnahmen stehen, so der Bahnplaner, in keinem Zusammenhang mit der Frage nach dem Bau eines Güterzugtunnels. Offenburgs Stellungnahme wird ergänzt werden.

Kurz Notiert

Familienferien

An Ostern, zwischen 23. und 30. März, sind auf dem Libori-Hof im Südschwarzwald noch einige Plätze für Familien frei, die sich ansonsten keinen gemeinsamen Urlaub leisten können. Anmeldung und Info unter Telefon 02 08 / 99 423-80 bei Christiane Kreutchen, Infos auch unter www.ortenauer-staerke.info (Familienbildungsferien). Anmeldeschluss ist der 8. März.

Familienführung

Am Sonntag, 3. März, 11 Uhr, lädt die Städtische Galerie Familien mit Kindern ab fünf Jahren ein, die Kunstwerke der XYLON-Gruppe zu entdecken. Es führt Constanze Albecker-Gänser, die Gebühr beträgt vier Euro. Infos unter Telefon 07 81/82-20 40.

Kulturpause

Kurzführung in der Mittagspause: Wolfgang Gall und Anne Junk stellen am Mittwoch, 6. März, 12.30 Uhr, die Gründung der Stadt Offenburg vor. In dieser Reihe stehen wertvolle oder kuriose Objekte und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Dabei geht es immer um Aspekte der Reichsstadt Offenburg. Im Anschluss kann im Museumscafé die Mittagspause kulinarisch abgerundet werden. Weitere geplante Themen, immer mittwochs: 17. April: Der Offenburger Adlerpfennig; 15. Mai: Die jüdische Gemeinde im Mittelalter.


6 2.3.2013

Nicht korrekt

SpatenStich

Katholischer Kindergarten Am Ölberg. Nach langer Planungsphase zum Ersatzneubau der katholischen Kindertagesstätte Am Ölberg ist vergangene Woche der erste Spatenstich auf dem neuen Gelände im Mühlbachareal gesetzt worden. Am Fuße des Ölbergs entsteht nun eine Einrichtung für 95 Kinder, davon 30 Kinder unter drei Jahren. Unter Berücksichtigung der Förderprogramme muss die Fertigstellung des zweistöckigen Neubaus bis Ende des Jahres erfolgen. Dafür

wünschte Michael Hattenbach gutes Gelingen. Beim Spatenstich haben die Kinder des Kindergartens Michael Hattenbach, Stadt Offenburg, Philipp Zindler, Kopf Architekten, Dekan Matthias Bürkle, Christa Eberwein, Gemeindeteam Heilig Kreuz, Tobias Reinhardt, More Architekten, Stefanie Meyer, Katholische Verrechnungsstelle, Claudia Schimmer, Gemeindereferentin Offenburg-Ost und Carmen Fleischhauer, Kindergartenleiterin (v.l.), tatkräftig unterstüzt. Foto: Schoch

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www.e-welt-info.de

In einem offenen Brief an Friedbert Weizenecker als Vorsitzenden des Turnvereins Zell-Weierbach geht Oliver Martini auf die Berichterstattung aus der Hauptversammlung des Vereins ein. Im Detail bezieht sich Offenburgs Baubürgermeister auf Aussagen zur Baulandentwicklung eines Grundstücks des Turnvereins. Die Tatsache, dass der Verein als Baulandentwickler seines Grundstücks Kosten und Arbeitsaufwand zu tragen hat, sei nicht, wie im OT-Artikel wiedergegeben, eine „neue Forderung“ der Stadt, sondern selbstverständlich. Die Stadt habe ausschließlich die erwartbaren Kosten zusammengestellt, die anfallen würden, damit aus dem heutigen Gelände Bauland werden kann. „Wenn es dem Verein nicht möglich ist, bei der Baulandentwicklung in die übliche Vorleistung zu treten und auch die erforderlichen Arbeitsschritte zu übernehmen, habe ich hierfür vollstes Verständnis“, schreibt Martini. „In diesem Fall steht Ihnen weiterhin frei, das Grundstück (...) zu verkaufen.“ Ein Kaufangebot habe dem Turnverein bereits vorgelegen. Wie sich die Sportgruppe entscheide, läge allein in ihrer Entscheidung. Martini: „Ich hätte mir gewünscht, dass dies in der Hauptversammlung Ihres Vereins deutlich geworden wäre.“

Mobilfunkmast Stefan Böhm, Mitglied der GrünenFraktion im Gemeinderat, klagt in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner über das – wenn auch rechtlich korrekte – Vorgehen zum geplanten Mobilfunkmast in Zell-Weierbach. Es sei aus seiner Sicht „ein notwendiger Akt der Bürgernähe gewesen, wenn die Stadtverwaltung vor Unterzeichnung des Pachvertrags [mit dem Mobilfunkbetreiber E-Plus] die betroffenen Bürger/innen in einen partnerschaftlichen Dialog (...) einbezogen (...) hätte. Böhm bittet das Stadtoberhaupt, die Gegner – 300 Unterschriften wurden gesammelt – zu unterstützen und E-Plus nahezulegen, „einen der vorgeschlagenen Alternativstandorte zu akzeptieren“.


2.3.2013 7

Bebauungspläne: Zustimmung Der Planungsausschuss hat am vergangenen Montag eine Reihe von Bebauungsplanverfahren beschlossen, einen Aufstellungsbeschluss aber auch abgelehnt. Einhellig unterstützte das Gremium das Verfahren „Querspange Schutterwald“, in dem zur besseren Bewältigung des Verkehrs in Schutterwald die bestehende Gottswaldstraße ausgebaut und ein Kreisverkehrsplatz an der bestehenden Anschlussstelle zur L 98 zwischen dem „Offenburger Ei“ und Kittersburg hergestellt wird. Den Planungen von 26 Reihenhäusern in der Rammersweierstraße / Prinz-Eugen-Straße erteilte das Gremium eine Abfuhr. Im Hinblick auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück für das Polizeipräsidium und auch im Zusammenhang mit der Neuorganisation der Oststadt-Schulen könnte das Gelände noch gebraucht werden. Die Stadträte gaben einer

Verwendung des Grundstücks für öffentliche Belange den Vorzug vor privaten Bauinteressen. Der Aufstellungsbeschluss zur „Nördlichen Innenstadt“ wird in zwei Bereiche aufgeteilt: „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“, ein Bereich, der noch nicht sofort entwickelt wird, und „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, nördlicher Teil“, der Bereich, in dem in den kommenden Jahren ein Einkaufszentrum realisiert werden soll. Beschlossen hat der Ausschuss die 5. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 „Unter-Sommerfeld“ in Windschläg. Nicht mehr benötigte Reservefläche mit der Zweckbestimmung „Schule“ wird künftig für Wohnzwecke verwendet. Ebenfalls einstimmig verabschiedet haben die Offenburger Stadträte Umbau und Erweiterung des bisherigen Leergutlagers der Edeka in Waltersweier.

BürgerBeteiligung

Jugend-Workshop Innenstadt. Ideen für ein junges Offenburg werden gesucht! Das Entwicklungskonzept Innenstadt, das derzeit von der Stadt Offenburg gemeinsam mit Bürgern erarbeitet wird, soll die City lebenswert gestalten. Auch in Zukunft. Dabei ist die Meinung interessierter Jugendlicher wichtig, ist doch die Innenstadt auch für sie ein wichtiger Treffpunkt. Am Freitag, 15. März, 17 bis 21 Uhr, wird der Jugend-Workshop im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt organisiert. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner begrüßt, Stadtplaner Norbert Mager führt in das Thema ein. Danach kann die Traum-City Offenburg gestaltet werden – die wiederum einem RealitätsCheck unterworfen wird. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 639 17 11, E-Mail elke.stark@offenburg.de oder jugendbuero@offenburg.de. Foto: Bode

Kurz notiert

The talented Mr. Ripley

Ein Fest für Frauen

Der Literaturkreis Englisch des Seni­ orenbüros liest derzeit Patricia High­ smiths „The talented Mr. Ripley“ (Rote Reihe Reclam). Für die Teilnah­ me genügen englische Grundkennt­ nisse. Willkommen sind Interessen­ ten, die sich gerne mit Texten in Originalsprache befassen und das Gelesene in einer kleinen Gruppe in entspannter Atmosphäre diskutieren möchten. Der Literaturkreis trifft sich jeden Donnerstag, 10.30 Uhr, im Se­ niorenbüro. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 82­22 22.

Anlässlich des Internationalen Frau­ entags veranstalten das Bunte Haus, das SFZ Oststadt und das „Kinderlä­ dele“ am Freitag, 8. März, 15 bis 18 Uhr, ein Mädchen­ und Frauenfest. Frauen und Mädchen aller Kulturen und jeden Alters sind dazu eingela­ den, in der Moltkestraße 10 Spiel­ und Kreativangebote wahrzunehmen, sich auszutauschen und miteinander Spaß zu haben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Kinderlädele hat seinen Verkauf von Second Hand Kindermoden geöffnet.

Kunstfahrt zur ART

The Lady

Der Kulturkreis 50 Plus des Senioren­ büros fährt am Donnerstag, 7. März, zur ART Karlsruhe. Die Anreise erfolgt per Bahn. Eintritte und Führungen betragen 40 Euro. Anmeldung und Infos unter Telefon 07 81 / 82­22 22.

„The Lady“ ist ein Film über Aung San Suu Kyi. Er läuft anlässlich des Inter­ nationalen Frauentags in Kooperation mit dem Frauen­ und Mädchenge­ sundheitszentrum (fmgz) im Forum am Donnerstag, 7. März, 20 Uhr.

Vorsorgevollmachten

Fettbewusst kochen

In der Vortragsreihe „Aktuell infor­ miert“ bietet das Seniorenbüro am Freitag, 8. März, 15 Uhr, einen Vortrag zu Vorsorgevollmachten an. Referent ist Reinhard Körner. Der Eintritt ist frei. Es geht um die Sicherung des Rechts auf Selbstbestimmung.

„Fettbewusst kochen – kalorienbe­ wusst essen“ heißt ein Workshop des Ernährungszentrums Südlicher Ober­ rhein im Landratsamt Ortenaukreis ab Mittwoch, 20. März, 19 Uhr, in der Prinz­Eugen­Straße 2. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 805 71 00.

Bauen und Wohnen in Offenburg

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8 2.3.2013

Lieber bleibt Einstimmig haben Hochschulrat und Senat diese Woche für eine weitere Amtszeit von Rektor Winfried Lieber an der Hochschule Offenburg votiert. Sie beginnt am 1. September und dauert sieben Jahre. Lieber ist seit März 1997 Chef der Einrichtung.

Infotag Die Erich-Kästner-Realschule lädt am Mittwoch, 13. März, 17 Uhr, zu einer Infoveranstaltung ein. Anmeldungen für die 5. Klassen finden am 20. und 21. März jeweils von 8 bis 12 und 14.30 bis 17 Uhr statt. FahrradFörderung

Öffentliche Sitzung. Der Entwurf des Fahrradförderprogramms V ist fertiggestellt und wird am Montag, 11. März, in einer öffentlichen Verkehrsausschusssitzung ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, durch den von der Stadt beauftragten Gutachter vorgestellt. Baubürgermeister Oliver Martini lädt Interessierte herzlich dazu ein. Die breite Beteiligung der Öffentlichkeit zum jüngsten Fahrradförderprogramm ist beachtlich: Insgesamt mehr als 300 Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft – seitens Bürgervereinen, aus Stadtteilkonferenzen, seitens des ADFC, des VCD, des BUND und der Busunternehmen – sind eingegangen. Über die Medien, die städtische Homepage und eine Ausstellung im Bürgerbüro Bauen hatte das Baudezernat zu

Beteiligung und Mitarbeit am Entwurf des Fahrradförderprogramms V aufgerufen. „Inzwischen wurden weitere umfangreiche Erkenntnisse aus vorliegenden Untersuchungen und Berichten, zum Beispiel die Wirkungsanalyse des Landes Baden-Württemberg, Hinweise aus Expertenrunden sowie der ADFC-Broschüre zur Radsituation in Offenburg, eingearbeitet“, erläutert Amrei Bär von der Verkehrsplanung. Zu jeder eingegangenen Idee oder Anregung nahm der von der Stadt beauftragte Gutachter Stellung oder erarbeitete Lösungsvorschläge. Der Ausschusstermin am 11. März dient nun der ersten Information und der Erläuterung der Inhalte des Fahrradförderprogramms V. Ein Beschluss soll im Sommer 2013 in den Gremien gefasst werden. Foto: Heinzmann

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Sanierung Mit Antrag vom 25. Februar 2013 wenden sich Bertold Thoma und Heinz Hättig für die SPD-Gemeinderatsfraktion an OB Edith Schreiner: „Erfreut konnten wir feststellen, dass in diesen Tagen einige Schlaglöcher im weiteren Umfeld des Krankenhauses notdürftig geflickt wurden, u.a. auch in dem Straßenstück Am Ebertplatz. Die Verbesserung wird von kurzer Dauer sein. Das Ausmaß der Schäden auf bisher schon schadhaften Straßenbelägen lässt sich erahnen und wird im Frühjahr zu Tage treten. Dann wird zu entscheiden sein, ob und in welchem Umfang Sanierungsmaßnahmen ergriffen werden müssen bzw. ob die bisherige Prioritätenliste noch Gültigkeit hat. Am Ebertplatz in Verlängerung zur Schillerstraße ist in der Vergangenheit, auch durch unsere wiederholten Hinweise, mehrfach punktuell ausgebessert worden. Auf beiden Seiten befinden sich Bushaltestellen mit hohen Bordsteinen, die älteren oder gehbehinderten Menschen Schwierigkeiten bereiten. Damit dieser Bereich in einen vernünftigen Zustand versetzt wird, stellen wir den Antrag, nach Abschluss der dortigen privaten Baumaßnahmen eine Sanierung durchzuführen. Ferner bitten wir um Auskunft, wie die Verwaltung unseren Antrag aus dem letzten Jahr, in der Luisenstraße Tempo 30 einzuführen, weiter verfolgt.“


2.3.2013 9

Mobil mit Nextbike Nextbike startet in die vierte Saison. Ab Montag, 4. März, stehen die Leihfahrräder wie gewohnt an den 15 Standorten im Stadtgebiet rund um die Uhr bereit. Nextbike führt zur Saison 2013 mit dem RadCard-Tarif für monatlich drei Euro ein neues bundeseinheitliches Angebot ein. Damit sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt für den RadCard-Besitzer kostenlos. Durchschnittlich mehr als 60 Prozent aller Nextbike-Fahrten finden innerhalb dieses Zeitfensters statt. Auch für TGO-Abokunden gibt es Vergünstigungen. Mehr Informationen zu Tarifen und Registrierung unter www.nextbike.de

Saisonstart für Radler.

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Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Stellenausschreibung Damit unsere Gewässer nicht unnötig belastet werden, suchen wir Sie!

Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik Ausbildungs- und Berufsinhalte: Der Beruf ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf des öffentlichen Dienstes im Sinne des Berufsbildungsgesetzes. Während der Berufsausbildung sind Kenntnisse und Fähigkeiten in den folgenden Ausbildungsgebieten zu erwerben: • Planen, Überwachen, Steuern und Dokumentieren von Prozessabläufen • Messungen und analytische Bestimmungen zur Prozess- und Qualitätskontrolle durchführen • Störungen im Prozessablauf erkennen und Maßnahmen zur Störungsbeseitigung einleiten • Bedienen von Anlagen und Geräten • Gefahren im Umgang mit elektrischem Strom kennen, Störungen beurteilen und elektrotechnische Arbeiten ausführen • kosten-, umwelt- und hygienebewusstes Arbeiten Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre; für Bewerber/innen mit mittlerem Bildungsabschluss kann die Ausbildung um sechs Monate gekürzt werden. Was wir von Ihnen erwarten: • ausgeprägtes technisches, mathematisches und naturwissenschaftliches Interesse • mindestens guter Hauptschulabschluss • Ausbildungsort: Verbandskläranlage Offenburg-Griesheim Sind Sie interessiert? Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis Ende März 2013, mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, die letzten beiden Schulzeugnisse, formlose Einverständniserklärung der Eltern bei Bewerber/innen unter 18 Jahren) an: Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg Weitere Informationen erteilt Reno Beathalter unter Telefon 07 81/92 17-12.


10 2.3.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben:

Umbau und Erweiterung einer Grundschule zur Kindertagesstätte in Offenburg-Bühl 1. Sanitär 2. Heizung 2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiterin: Andrea Thomann Telefon 07 81/82-23 86, Fax 07 81/82-76 78 E-Mail andrea.thomann@offenburg.de 3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung 4. Ort der Ausführung: Offenburg-Bühl, Talackerweg 3 5. Art und Umfang 1. Sanitär nach DIN 18 381 der Leistung: Demontagearbeiten Abwasserrohre als Schallschutzrohr mit Isolierung ca. 120 lfdm Metallverbundrohr mit Isolierung ca. 310 lfdm Einrichtungsgegenstände ca. 23 Stück Schmutzwasserhebeanlage 1 Stück Regenwasserhebeanlage 1 Stück Fettabscheideranlage 1 Stück Innenraumlüftungen 3 Stück 2. Heizung nach DIN 18 380 Demontagearbeiten Pelletheizungsanlage mit Gewebetank 1 Stück Heizkörper zirka 13 Stück Fußbodenheizung zirka 306 m² C-Stahl-Systemrohr mit Isolierung zirka 310 lfdm Edelstahl-Kaminanlage 1 Stück Regelanlage GLT-/MSR-System 1 Stück 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: Sanitär und Heizung: KW 17 bis 26 2013 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 1. Sanitär: 15 Euro Angebotsunterlagen: 2. Heizung: 15 Euro je Doppelfertigung einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 1. Sanitär: 27. März 2013, 10 Uhr 2. Heizung: 27. März 2013, 10.30 Uhr Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: nein 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind in Bietereignung: den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 27. April 2013 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin: 3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung: 6. Lose: 7. Ausführungsfrist: 8. Angebotsausgabe und Einreichungs- bzw. Eröffnungsstelle:

Transport und thermische Verwertung von Sieb- und Rechenrückständen Zweckverband Interkommunale Zusammenarbeit Abwasser Ortenau Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Ortenaukreis

siehe Ziffer 1 nein 1. April 2013 bis 31. März 2015 Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, Zimmer 33, Raphael Jägle, Telefon 07 81/92 17-26, E-Mail: raphael.jaegle@azv-offenburg.de 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 15. März 2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheitsleistungen: 5 Prozent Vertragserfüllungsbürgschaft 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind in Bietereignung: den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 15. April 2013 18. Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 4. März, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. Beschaffung eines Rüstwagens (RW) mit der feuerwehrtechnischen Beladung 2. Neufassung der Satzung der Stadt Offenburg über die Benutzung kommunaler Unterkünfte 3. Entscheidung über die Annahme von Spenden gemäß § 78 Abs. 4 Gemeindeordnung

Einladung Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 6. März, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Änderung der Satzung der Stadt Offenburg über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung AbwS) § 44 a - Beauftragung Dritter 2. Entwicklung Friedhof Zell-Weierbach 3. Sachstandsbericht Strandbad Gifiz 4. Quartalsbericht Technische Betriebe Offenburg - mündlicher Bericht -


2.3.2013 11 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum 1. September 2013 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst bis zum 31. August 2014 befristet mehrere

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Schule und Sport, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 31. Juli 2013 eine/n teilzeitbeschäftigte/n Erziehe/rin (rund 40 %) als

staatlich anerkannte Erzieher/innen

Mitarbeiter/in in der Verlässlichen Grundschule Weier

in Vollzeit oder Teilzeit (mit unterschiedlichen Stundenanteilen) für die städtischen Kindertageseinrichtungen bzw. Stadtteil- und Familienzentren.

Ihre wesentlichen Aufgaben: • Betreuung von Schulkindern im Alter von 5 bis 11 Jahren im Rahmen der Verlässlichen Grundschule • Bereitstellung von pädagogischen Angeboten in der Schule Weier in der Zeit von 7.30 Uhr bis zum Beginn der zweiten Schulstunde sowie nach der 5. Schulstunde bis 14 Uhr. Die Betreuung beinhaltet auch die Begleitung der Kinder während des Mittagessens in der Schulmensa. • Teilnahme an den halbjährlichen Besprechungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verlässlichen Grundschule der Abteilung Schule und Sport • Kooperation mit der Schule Weier, z. B. Besuch von Elternabenden, Schulkonferenz u.ä. • Entgegennahme und Weiterleitung von An- und Abmeldungen

Die Kindertageseinrichtungen der Stadt Offenburg bieten ein bedarfsgerechtes Angebot für Kinder von einem Jahr bis Ende der Grundschulzeit. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • Betreuung von Grundschulkindern im Hortbereich • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stellen erfordern bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung • Erfahrung in der Förderung und Betreuung von Kindern innerhalb der Altersgruppe einem bis zehn Jahren • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan – von Vorteil sind Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem Konzept infans • soziale Kompetenzen sowie eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine zunächst bis zum 31. August 2014 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 6. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung.

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung • Kenntnisse in der Förderung und Betreuung von Grundschüler/-innen • soziale Kompetenzen sowie eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne Fortbildung • eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 6 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 23. März 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Klaus Keller, unter Telefon 07 81/82-22 52.

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 23. März 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit einem Hinweis auf Ihre pädagogischen Schwerpunkte, bevorzugte Stundenanteile sowie gewünschten Arbeitsbeginn an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Neuauflage: BUND bittet um Mithilfe Die Broschüre „umweltbewusst genießen in der Ortenau“ ist vielen als Verzeichnis von Bezugsquellen für Bio-Lebensmittel im Ortenaukreis und Umland bekannt. Da aufgrund der großen Nachfrage die letzte Ausgabe bereits vergriffen ist, plant der BUND eine Neu-

auflage. Dabei können sich alle Ökolandwirte, Marktbeschicker und Geschäfte mit zertifizierten Lebensmitteln im BUND-Umweltzentrum unter der Telefonnummer 07 81/2 54 84 oder per E-Mail bund.umweltzentrum-ortenau@ bund.net melden.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Kurz Notiert

Konzert

Der Kiwanis Club Offenburg veranstaltet am Sonntag, 3. März, 11 Uhr, ein Konzert mit Jugend-musiziertPreisträgern der diesjährigen Regionalwettbewerbe im Autohaus Paschke, Alte Straßburger Straße 8.

Kochkurs für Männer

Das Ernährungszentrum „Südlicher Oberrhein“ im Landratsamt bietet Kochkurse für Männer mit Vorkenntnissen an. Beginn ist am Freitag, 8. März, oder Montag, 11. März, jeweils 19 Uhr, im Ernährungszentrum, PrinzEugen-Straße 2 (sechs Abende. ) Anmeldung, Telefon 07 81/805-71 00.

Versicherungsfragen

Das Seniorenbüro bietet regelmäßig Hilfestellung bei Versicherungsfragen an. Nächster Termin mit Versicherungskaufmann Peter Schäfer ist am Freitag, 8. März, von 9 bis 11 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3. Anmeldung, Telefon 07 81/82 22 22. .

Warentauschtag

Der 39. Ortenauer Warentauschtag findet am Samstag, 9. März, in der Festhalle Zunsweier statt. Warenannahme ist von 13 bis 14.45 Uhr, Warenabgabe von 15 bis 16 Uhr möglich. Weitere Informationen unter Telefonnummer 07 81/805-96 23.


12 2.3.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine dynamische und verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit fundiertem Fachwissen als

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n

Leiter/in des Fachbereichs Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz

Ingenieur/in (FH/Bachelor) für Landschaftsplanung

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Leitung des Fachbereichs mit den Abteilungen „Gebäudemanagement“ und „Grünflächen und Umweltschutz“ sowie der Stabsstelle „Strategisches Energiemanagement“ • die Personal- und Budgetverantwortung für derzeit 32 Mitarbeiter/innen und rund 160 städtische Liegenschaften • die strategische Entwicklung und Ausrichtung des Fachbereichs im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit den städtischen Gebäuden und Liegenschaften • die Förderung der Baukultur im Sinne der Vorbild- und Vorreiterrolle der Stadt bei öffentlichen Bauten • die Vertretung der Themen aus dem Fachbereich in den gemeinderätlichen Gremien sowie in der Öffentlichkeit Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Architektur oder eine vergleichbare Qualifikation • langjährige Berufs- und Führungserfahrung – idealerweise im kommunalen Bereich • umfangreiche praktische Fachkenntnisse über alle Leistungsphasen der HOAI und in der öffentlichen Baupraxis (insbesondere VOB, VOL und VOF) sowie in der Projektentwicklung und Projektsteuerung • vertiefte Kenntnisse im Bereich Gebäudemanagement und energetischer Konzeptionen, insbesondere unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten • sehr gute kommunikative Fähigkeiten • hohes Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie an Führungs- und Sozialkompetenz

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Objektplanung und -überwachung in allen Leistungsphasen der HOAI, insbesondere bei Neubau und Sanierung von öffentlichen Freianlagen (öffentliche Grünanlagen, Spiel- und Sportplätze sowie Schulanlagen) • die Wahrnehmung aller Bauherrenfunktionen (Projektsteuerung) sowie die Abwicklung und Kontrolle von Aufträgen an Dritte • Überwachung von entsprechenden Budgets • Betrachtung und Beurteilung von planerischen Einzelaspekten in rechtlicher Würdigung und Stellungnahmen zu Planungen Dritter Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium – FH oder Bachelor – der Fachrichtung Landespflege, Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur oder eines vergleichbaren Studienganges, idealerweise mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung • umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der Objektplanung • sicherer Umgang mit Standardsoftware (MS-Office, CAD, AVA, idealerweise auch Kenntnisse in der Anwendung von GIS-Programmen) • gute Kenntnisse im Planungsrecht (VOB, HOAI etc.) • großes Engagement, ein effektiver, ergebnisorientierter und teamorientierter Arbeitsstil sowie Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit • ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten verbunden mit einem sicheren Auftreten sowie Organisations- und Verhandlungsgeschick • Führerschein Klasse B

Wir bieten Ihnen: • eine herausgehobene Führungsaufgabe im breiten Spektrum einer kommunalen Bauverwaltung • die Zusammenarbeit mit einem motivierten und kreativen Team • qualifizierte Fortbildung • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 15; über die Vertragsbedingungen im Einzelnen werden wir uns im Rahmen der Vorstellungsgespräche mit den Bewerbern verständigen.

Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle sowie teamorientierte Tätigkeit mit einem hohen Maß an Gestaltungsmöglichkeiten in einem kollegialen Arbeitsumfeld • qualifizierte interne und externe Fortbildung • eine bis zum 31. Dezember 2016 befristete Teilzeitbeschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit 50 Prozent der Arbeitszeit eines/r Vollbeschäftigten (derzeit 19,5 Wochenstunden) und unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 11; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung.

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 30. März 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 30. März 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Baubürgermeister Oliver Martini unter der Telefonnummer 07 81/82-23 02.

Weitere Auskünfte erteilt Jutta Herrmann-Burkart, Leiterin der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz, unter Telefon 07 81/82-22 94.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

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BUND-Ortsgruppe Offenburg: Ideen zum geplanten Einkaufszentrum In einem offenen Brief an Bürgermeister Oliver Martini hat die BUND-Ortsgruppe Offenburg zum geplanten Einkaufszentrum in der nördlichen Innenstadt Stellung genommen und ihre Anregungen mitgeteilt.

So schlägt Norbert Litterst, als Vorsitzender des BUND Offenburg Unterzeichner der Stellungnahme, unter anderem vor, die angedachten Verkaufsflächen zu reduzieren und stattdessen mehr Wohnungen auf dem Gebiet zu bauen.

„Die Begrünung des neuen Stadthallen/Sparkassen-Areals ist uns sehr wichtig“, heißt es weiter in dem Brief. „Die Begrünung sollte nicht nur durch Straßenbäume erfolgen, sondern auch durch Dach- und Fassadenbegrünung.“

Zur energetischen Versorgung empfiehlt Litterst ein Blockheizkraftwerk sowie Fotovoltaikanlagen. Außerdem sollten neben der geplanten Tiefgarage auch an genügend überdachte Fahrradabstellplätze gedacht werden.


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Rund ums Auto


Ihr Immobilien-Center der Sparkasse Offenburg/Ortenau

Die erste Adresse, wenn es um Wohneigentum geht ... Kaufen, bauen oder doch weiterhin mieten? Die Frage wie und wo man leben will, gehört zu den wichtigsten Fragen, die sich Menschen im Laufe ihres Lebens stellen müssen. Die Sparkasse Offenburg/Ortenau steht Ihnen bei der Suche nach der „Immobilie nach Maß“ mit Rat und Tat zur Seite. Schließlich müssen in solch einer Situation die unterschiedlichsten Faktoren berücksichtigt werden. Die Lage des Objektes ist z. B. ein essen-

tielles Merkmal, wenn ein Haus oder eine Wohnung als Geldanlage auch tatsächlich eine Rendite erwirtschaften soll. Nicht jedes Schnäppchen auf dem Markt hält, was es verspricht – genaues Hinschauen ist da ein absolutes Muss! Und dabei geht es nicht nur um verdeckte Baumängel oder verpasste Sanierungen, auch andere Kostentreiber müssen aufgedeckt werden. Deshalb sollten Sie

Ihren Hauskauf in die guten Hände der Sparkassen-Immobilienberater geben. Denn gerade beim Haus- oderWohnungskauf kann mangelhafte und fehlende Betreuung am Ende sehr teuer werden. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zu Seite! Besuchen Sie uns auf der Messe BAUEN + WOHNEN vom 15. bis 17. März 2013 am Stand Nr. 87. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Ansprechpartner: Anspre

Klaus Burst

Andreas Klingbeil

Ulrike Jäger-Schnebel

Tel. 0781 200-2750

Tel. 0781 200-2760

Tel. 0781 200-2760

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7 is 17. M tand Nr. 8 vom 15. b enburg, S ff O a n re Baden-A

Den Hausverkauf in gute Hände geben: Sparkassen-ImmobilienService. Weitere Informationen unter: www.sparkasse-offenburg.de�immobilien

Die Sparkasse Offenburg/Ortenau ist Ihr zuverlässiger Partner rund um den Erwerb einer Immobilie. Bei allen Beraterinnen und Beratern sind stets Sie die Nummer 1. Dies gilt für die Suche eines geeigneten Bauplatzes ebenso wie bei der Wahl eines vorhandenen Objekts und die anschließende Finanzierung. Wir sind gerne für Sie da! Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.


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