Offenblatt 11/2012

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Nr. 11, 24. März 2012

Ihre Bürgerzeitung

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Die Mischung macht’s

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Offenburgs Kleinkunstfestival Tingel Tangel unterhält das Publikum im zehnten Jahr

Die K9-Architekten haben ihren städtebaulichen Entwurf für das neue Baugebiet Seitenpfaden angepasst und optimiert. ❚ Seite 3 Radhaus

Am Bahnhof soll eine vollautomatische Fahrradparkgarage entstehen. Zusätzliche Schritte sollen Offenburg noch fahrradfreundlicher machen. ❚ Seite 4 LageRpLatz

Herren mit Dame. Mistcapala, Götz Altmann, Lisa Fitz, das Glas Blas Sing Quintett und Ingo Insterburg bestreiten das Programm zum 10. Geburtstag von Tingel Tangel. Collage: Kessler

Seit zehn Jahren feiert Offenburg im Frühling das Kleinkunstfestival Tingel Tangel. Was durchaus als Gegenentwurf zur Trash-Comedy-Welle begonnen hat, ist zu einem Stell-dich-ein der deutschen Kleinkunstgrößen geworden. Doch nicht nur das. Immer wieder gab es Geheimtipps zu entdecken. Vielleicht gelingt dies ab 17. April auch wieder, wenn im Salmen das satirische Herrenquartett „Mistcapala“ das Festival eröffnet. Hier wird dann auf herz- und geisterfrischende Weise gelacht, geweint, gereimt und gesungen – so zumindest die Ankündigung. Die vier Vollblutmusiker mischen musikalische Comedy, feinste Folk-Klänge und bestes Kabarett mit einer sauberen Instrumentenbeherrschung.

Es haben sich für April zudem illustre Geburtstagsgäste angekündigt: Götz Alsmann, der bereits dreimal den deutschen Jazz Award erhielt, stellt seine jüngste CD „In Paris“ vor. Eingedeutschte Chanson-Klassiker werden in der Reithalle im Swing-Stil und mit Live-Band präsentiert (19. April). Lisa Fitz, bayerische Kabarettistinnen-Ikone, kommt am 21. April stIChWoRt

Tickets und Infos Bürgerbüro Offenburg, Fischmarkt 2, Telefon 07 81 / 82 20 00; online: www.tingel-tangel-festival.de, www.ortenaukultur.de, www.reservix.de, Kontakt: Kulturbüro Offenburg, Marlon Grieshaber, Telefon 07 81/82-22 50.

mit „Super plus! Tanken & Beten“ ebenfalls in die Reithalle. Und Ingo Insterburg, dessen giftiger Spott bereits 1969 in den Song „Ich liebte ein Mädchen“ einfloss, verspricht am 28. April im Salmen einen Abend des ungebremsten Spieltriebs und Blödel-Ulks. Am Abend davor lässt das Glas Blas Sing Quintett, eine bemerkenswerte A-cappella-Gesangsformation, „Liedgut auf Leergut“ hören – das „Instrumentarium“ besteht aus unterschiedlichen, auf verschiedene Tonhöhen gestimmten, sprich auf bestimmte Füllmengen leer getrunkenen Flaschen. In zehn Jahren Tingel Tangel waren mit dabei: Caveman, Manfred Krug, Matthias Deutschmann, Die Klimbim-Familie, Die kleine Tierschau, Sissi Perlinger, Auto Auto und viele mehr.

Die vorübergehende Genehmigung eines gewerblichen Lagerplatzes im Gewann „Breitfeld“ durch die Stadt Offenburg ist laut Verwaltungsgericht Freiburg rechtswidrig. ❚ Seite 8

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2 24.3.2012 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Alfons von Deschwanden (28. März) und Herta Lankes (29. März) feiern den 90. Geburtstag. Auf 91. Lebensjahre können Ilse Spinner-Benz (24. März), Anna Schulz, Irmgard Gabriel (beide 25. März) und Irmgard Krämer (28. März) zurückblicken. Mihaly Buday (26. März) und Hortense Ratajczak (30. März) begehen das 92. Wiegenfest. Über 94 Lebensjahre freut sich Anneliese Schneider (30. März). Stolze 99 Jahre alt wird Theresia Braun (26. März) aus Rammersweier. Herzlichen Glückwunsch!

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 24.3. 25.3. 26.3. 27.3. 28.3. 29.3. 30.3. 31.3. 1.4.

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am Mittwoch, 28. März, um 19 Uhr

in der Städtischen Galerie, Amand-GoeggStraße 2/Kulturforum.

Über alle Grenzen Höher, schneller, international: 12. Schülerolympiade Vom 14. bis 16. Juni findet in Offenburg nach vier Jahren wieder die Schülerolympiade statt. Hunderte Jugendliche aus Offenburg und seinen Partnerstädten werden sich zum zwölften Mal in verschiedenen Disziplinen im sportlichen Wettstreit messen. Dass es dabei um mehr geht als um elf Sportarten, erzählt der städtische Mitorganisator und Partnerschaftsbeauftragte Wolfgang Reinbold. Herr Dr. Reinbold, was genau ist die Schülerolympiade? Wolfgang Reinbold: Alle zwei Jahre, im Wechsel mit unserer französischen Partnerstadt Lonsle-Saunier treffen sich Schülerinnen und Schüler, um sich in verschiedenen Sportarten zu messen. Nach Offenburg kommen in diesem Jahr Jugendliche nicht nur aus Lons, sondern auch aus unserer italienischen Partnerstadt Pietra Ligure sowie aus unserer polnischen Partnerstadt Olsztyn. „Viele Kinder sind dank der Schülerolympiade zum ersten Mal in Deutschland“ Foto: Butz

Wie ist die Idee zur Schülerolympiade entstanden? Reinbold: Die Idee zur ersten Schülerolympiade 1990 in Lons war eine gemeinsame Idee von Adelbert Metz, einem der Mitbegründer der Brücke, des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaften Offenburgs, und Mitgliedern des Comité de Jumelage, dem Brücken-Pendant aus Lons. Ziel war es, dem damals rückläufigen Schüleraustausch durch eine neue Veranstaltung frischen Schwung zu geben. Mit der Schülerolympiade hatten dann auch die Jungen und Mädchen, die keinen Deutschunterricht in der Schule haben, die Chance, die deutsche Kultur im Rahmen eines Wochenendes in einer Gastfamilie besser kennenzulernen.

Aber ist das heute überhaupt noch notwendig? Reinbold: Unbedingt! Die Medien können gar nicht wiedergeben, was die jungen Leute in ihren Gastfamilien erleben. Unter den Schülerinnen und Schülern sind viele, die noch nie zuvor in Deutschland gewesen sind. Für sie ist die Schülerolympiade ein großer Gewinn. Und der sportliche Gewinn? Reinbold: In diesem Jahr messen sich die Jungen und Mädchen in elf Disziplinen: Badminton, Basketball, Fußball, Handball, Judo, Klettern, Leichtathletik, Mountainbike, Schwimmen, Volleyball und Tanz. Wir erwarten insgesamt rund 250 Jugendliche aus Frankreich, Italien und Polen; hinzu kommen 250 Schülerinnen und Schüler von allen Offenburger Schulen, die sich über ihre Schulen im Vorfeld bewerben können. Am Vormittag des 15. Juni stehen die Wettkämpfe an. Spätestens am Nachmittag spielen alle Nationen miteinander. Und zur großen Abschluss-Disco am Abend in der Reithalle ist Europa dann in einer am Tag einstudierten Tanzvorführung vollends vereint. Da sind sicher viele helfende Hände notwendig. Reinbold: Die beiden Sportlehrer Helmut Schmid vom Schillergymnasium und Fritz Scheuer von der Erich-Kästner-Realschule, die Sportabteilung der Stadt und ich als Partnerschaftsbeauftragter organisieren die Aktion. Am Veranstaltungstag selbst ist es in erster Linie ein logistischer Aufwand, da die verschiedenen sportlichen Disziplinen an acht unterschiedlichen Orten in und um Offenburg stattfinden. Hier sind die Lehrkräfte der teilnehmenden Schulen eine wichtige Hilfe. Finanzielle Unterstützung gibt es von Burda, Georg Dietrich Logistik, dem E-Werk Mittelbaden sowie der Volksbank Offenburg, Sie stiften zusammen 6000 Euro, die in T-Shirts für jeden Teilnehmer der Schülerolympiade investiert werden.

SITZUNGSPLAN 26.3.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 13.

Muse im Museum Am Freitag, 30. März, 19.30 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer amüsanten Erlebnisführung mit Museumskäfer Sigi Schwarz ein. Gebühr: 15 Euro, inklusive Aperitif und Häppchen. Anmeldung unter der Rufnummer 07 81/82-25 77.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Der Seitenpfaden nimmt Gestalt an Verschiedene Anpassungen optimieren den städtebaulichen Entwurf des neuen, attraktiven Wohnquartiers Baubürgermeister Oliver Martini und Wolfgang Borgards vom Büro K9-Architekten Borgards, Lösch, Piribauer haben dem Planungsausschuss in seiner jüngsten Sitzung den fortgeschriebenen städtebaulichen Entwurf für das Baugebiet Seitenpfaden samt Fachgutachten und Verkehrsplanung vorgestellt. Der Entwurf soll Grundlage für das Bebauungsplanverfahren sein, die Bürgerbeteiligung ist für Montag, 2. April, vorgesehen. Danach folgt die Auslage des Entwurfs im Bürgerbüro Bauen, die Beschlussfassung im Gemeinderat Anfang 2013. Die Stadtbau entwickelt derzeit ein Konzept zur Grundstücksvermarktung. Im vergangenen Juli hatte der Gemeinderat beschlossen, dass das städtebauliche Konzept des 1. Preisträgers, des Büros der K9-Architekten, der weiteren Planung zugrunde liegen soll. Zu prüfen war jedoch, ob die geschlossenen Winkelbauten an der Fessenbacher Straße stärker aufgebrochen werden können, führte Martini in die Sitzung ein. Diese Anregung kam nicht nur vom Preisgericht, sondern auch über Anwohnerkritik.

Optimierung Hinsichtlich der Verkehrsplanung hat das Büro K9 das Konzept nun für die äußere und innere Erschließung sowie zur öffentlichen und privaten Parkierung weiterentwickelt. Die künftige Gestaltung der angrenzenden Abschnitte von Fessenbacher und Ortenberger Straße sowie des dazugehörigen Kreisels haben die Experten dabei in die Planung einbezogen. Auch haben sie verschiedene Gutachten externer Fachplaner eingeholt, dazu gehören schalltechnische sowie stadtklimatische Untersuchungen, außerdem Grobmessungen zur Siedlungswasserwirtschaft. Wichtig war auch die Sicherstellung einer wirtschaftlichen Nutzbarkeit und bedarfsgerechten Bereitstellung der Grundstücke.

Überarbeitet. Das Wohnquartier Seitenpfaden.

Wie Borgards ausführte, soll kein neuer Stadtteil, sondern ein Quartier als Teil der Südoststadt entstehen. Zwecks Optimierung gab es jetzt einige Anpassungen bei Baufluchten, Gebäudeabständen, Baukörpertiefe oder der Tiefe von Vorgartenzonen. Als wesentliche Änderung haben Borgards und seine Mitarbeiter die Bebauung entlang der Fessenbacher Straße stärker gegliedert. Es wechseln 30 Meter lange Gebäudelängsund zwölf Meter lange Stirnseiten. Die Baumasse an der Fessenbacher Straße hat sich nun reduziert, der östlichste Baukörper besteht statt aus vier aus drei Geschossen, die dortige Gebäudekante ist um zwei bis drei Meter nach Süden verschoben, eine Blockwirkung somit vermieden. Klar wurde, dass in den beiden Bereichen an der Ortenberger und Fessenbacher Straße deutliche Lärmbeeinträchtigungen bestehen und Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen werden sollten. Stadtklimatisch ist das Baugebiet unproblematisch. Borgards empfahl, klare Vorgaben zur Dachgestaltung zu machen, um Einheitlichkeit zu erreichen. Der Verkehrsausschuss wird sich im Juni mit den Optionen der verkehrlichen Erschließung inklusive Rad- und Gehweg näher befassen – die stark frequentierte Ortenberger Straße behält die Funktion als regionale Durchgangsstraße, die Fessenbacher Straße soll im Norden und Süden in die Bebauung integriert werden.

Illustration: K9-Architekten

Die Einmündung der Fessenbacher in die Ortenberger Straße ist als Kreisverkehr angedacht. Das Baugebiet soll verkehrsberuhigt sein, im Zentrum ist eine Mobilitätsstation geplant, die Stellplätze, für Carsharing, Pedelecs und Nextbike-Räder bieten könnte. Für die Anwohner denkt man an private Stellplätze oder private Sammeltiefgaragen am Riesbachanger. Eine Regenwasserrückhaltung ist genauso Bestandteil des Konzepts wie hohe energieeffiziente Standards. Ein Tübinger Ingenieurbüro erhielt den Auftrag, eine vergleichende Bewertung für verschiedene energetische Standards und Wärmeversorgungsstrategien, Empfehlungen und Umsetzungsstrategien auszuarbeiten. CDU-Chef Kurt Feger lobte die ausführliche Vorlage und detaillierten Erläuterungen. Wie SPDStadtrat Hans-Hellmut Treeck sprach er noch die Belüftung des Quartiers an. Grünen-Chefin Angelika Wald erinnerte daran, dass man eigentlich ein energetisch modellhaftes Quartier schaffen

wollte. Martini erläuterte, dass sich im Seitenpfaden aufgrund seiner Struktur kein ganzheitliches Nahwärmekonzept verwirklichen lässt. Christina Schäfer, Grüne, findet Tempo 30 in der Fessenbacher Straße richtig. Dazu Kreisverkehre, Zebrastreifen und alle Optionen zur Lärmreduzierung. Bertold Thoma, SPD, thematisierte Sichtschutz, ein Regenrückhaltebecken und einen öffentlichen Spielplatz. Karl-Heinz Eckerle, FDP, sieht noch einige Diskussionspunkte für den Verkehrsausschuss. Rudi Zipf, Freie Wähler: „Wir sind auf einem guten Weg zu einem guten Baugebiet.“

Früher an später denken. Die EnergieSparRente . w w w. w a c ke r - s a n i e r u n g . d e

Bürgerinfo Den optimierten Entwurf der K9 Architekten und der Faktorgrün Landschaftsarchitekten werden Baubürgermeister Oliver Martini und Wolfgang Borgards von K9 in einer Informationsveranstaltung am Montag, 2. April, um 19 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, vorstellen. Erläutert werden dabei auch die Ergebnisse der lärmtechnischen und stadtklimatischen Untersuchungen. Vom 3. bis 27. April können die Planunterlagen außerdem im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, eingesehen sowie im Internet unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

Tel: 0781-787255


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Ortsdurchfahrtsgrenze neu festgesetzt Einstimmig hat der Verkehrsausschuss in seiner jüngsten Sitzung am 22. März von der Neufestsetzung der Ortsdurchfahrtsgrenze in der Ortenberger Straße (L99) Kenntnis genommen. Die Ortsdurchfahrt der L99 ist als Landstraße gewidmet und befindet sich im Eigentum und der Unterhaltung der Stadt Offenburg. Mit Schreiben vom 14. November 2011 informierte das Regierungspräsidium, dass die Ortsdurchfahrtsgrenze

um zirka 400 Meter nach Süden verlegt werden soll. „Unsere Prüfung ergab, dass nichts gegen die Verlegung spricht“, erklärte Baubürgermeister Oliver Martini. CDU-Chef Kurt Feger verwies darauf, dass die Stadt prüfen möge, ob die Straßeneinläufe intakt seien. Weiter möge die Stadt abwarten, bis eine Regelung in puncto Seitenpfaden gefallen sei und die Zuschussmöglichkeiten nach dem Finanzausgleichsgesetz prüfen.

Ja zum Lärmaktionsplan 2009 Einhellig hat der Verkehrsausschuss in seiner jüngsten Sitzung Kenntnis vom 2. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan 2009 genommen. Zustimmung gab es parteiübergreifend von Willi Wunsch (CDU), Heinz Hättig (SPD), Jürgen Ochs (Grüne) sowie Silvano Zampolli (FDP) und Wolfgang Schrötter

(FW). Nachfragen gab es von allen Seiten, wie man den Lärm beim Überfahren der Otto-Hahn-, KurtSchumacher- und der Schwarzwaldbrücke reduzieren könne, ohne den gesamten Belag zu erneuern. Billiglösungen gebe es leider nicht, erklärte Tiefbau-Chef Günter Häberle.

Bauen und Wohnen in Offenburg

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Mehr Radwege und ein Radhaus? Fahrradförderprogramm: Rückblick und Ausblick 2012 Einhellig hat der Verkehrsausschuss in seiner Sitzung am 22. März dem Gemeinderat empfohlen, die Baufreigabe für eine vollautomatische Fahrradparkgarage, einen Radschutzstreifen in der Philipp-Reis-Straße zwischen Oken- und Poststraße sowie einen Radweg entlang der Römerstraße in Weier zu erteilen. Natürlich gebe es Verbesserungspotenzial trotz der Landesauszeichnung „Fahrradfreundliche Stadt“, erklärte Bürgermeister Oliver Martini. Ideen und Anregungen zur Verbesserung der Radsituation in Offenburg laufen seit Sommer 2011 und die Ergebnisse sollen im Herbst 2012 den Gremien vorgestellt werden, informierte Martini über das weitere Vorgehen. Augenzwinkernd warb der Sitzungsleiter für ein „weiteres“ Radhaus, wenn auch mit weichem „d“! Das geplante Fahrradparkhaus der Firma Nussbaum aus Bodersweier funktioniere nach dem Prinzip eines Hochregallagers, infomierte Amrei Bär, städtische Radexpertin. 120 Einstellplätze seien geplant. Die Anmeldung laufe über die TBO mittels einer Chipkarte. Geplanter Standort für den Radtower sei südlich des P&R-Platzes in Höhe der Hermannstraße. Willi Wunsch (CDU) freute sich, dass

Bald auch ein Radweg entlang der Römerstraße? Foto: Heinzmann

dann auch hochwertige Räder gut aufgehoben sind. Heinz Hättig (SPD) fragte nach, ob Stellplätze für Pedelecs in der Tiefgarage möglich seien und eine Werbung für fairen Umgang zwischen Rad- und Autofahrer. Jürgen Ochs (Grüne) freute sich, dass „wir das Radhaus angehen“. Silvano Zampolli (FDP) erschienen die Folgekosten für das Radhaus zu niedrig. Zweifel am reibungslosen Ablauf des Radhauses hat auch Wolfgang Schrötter (FW). Die Kosten seien gedeckt und die Technik ausgereift, warben Martini und Tiefbau-Chef Günter Häberle für ein Radhaus.

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Einstimmig hat der Verkehrsausschuss die Informationen zur Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für die Abfahrtsrampe von der B33 zum Gewerbegebiet Elgersweier bei Uffhofen zur Kenntnis genommen. Das Regierungspräsidium Freiburg werde voraussichtlich im Mai 2012 das Planfeststellungsverfahren einleiten, informierte Verkehrsexperte Mathias Kassel über das weitere Vorgehen. Während des Verfahrens werden die Träger öffentlicher Belange angehört und die Planfest-

stellungsunterlagen öffentlich ausgelegt. Im Sommer erwarte man den Planfeststellungsbeschluss, so Kassel weiter. Dann werde man nochmals zur Diskussion in die Gremien gehen. „Keinen eisernen Vorhang“, wünscht sich Wolfgang Böhringer (CDU). „Es ist die nächste, aber nicht die beste Lösung“, formulierte es Heinz Hättig (SPD). „Der Schutz der Uffhofener liegt uns am Herzen“, dem schlossen sich auch Jürgen Ochs (Grüne), Silvano Zampolli (FDP) und Wolfgang Schrötter (FW) an.


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Stimmiger Plan Messekreisel-Entwurf des Büros Schreiberplan überzeugt

Der Messekreisel nach Vorstellung von Schreiberplan.

Der Messekreisel ist erneut in den Fokus des Interesses gerückt. In der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses gab es breiten Konsens, den Alternativentwurf des Büros Schreiberplan weiterzuentwickeln (zwei Enthaltungen). Die Baukosten betragen 200 000 Euro. Der Ausschuss beauftragte die Verwaltung außerdem, die Planung zur Umgestaltung der Kinzigbrücke zu konkretisieren (eine Enthaltung). Auch soll sie Gestaltungsrichtlinien für Kreisverkehre und Stadteingänge erarbeiten – unter Berücksichtigung der Präsentation des Themas Wein im öffentlichen Raum (eine Enthaltung). Kenntnis nahm das Gremium von studentischen Gestaltungsentwürfen der Hochschule Nürtingen. Vier studentische Arbeiten hat die Stadt prämiert. Bei Tobias Müller reihen sich Erdskulpturen und Baumreihen um die Kreiselmitte. Paul Rudolph modelliert das Gelände und beeindruckt mit einem Gestaltungsansatz aus Birkenreihen und Gabionenbändern. Johanna Petka entwarf eine Komposition mit Streifenmuster aus breiten, leicht geschwungenen Gräserbändern mit Kortenstahlskulpturen. Yvonne Baurs Entwurf arbeitet mit weiten Rasenflächen, unterbrochen durch pyramidale Erdskulpturen und ergänzt durch Birkenreihen. Überzeugt hat die Verwaltung allerdings der Alternativentwurf von Professor Wolfgang Schreiber.

Illustration: Schreiber

Aufrgund der strengeren Sicherheitsvorschriften für möblierte Kreisverkehre hat Schreiber auf die bislang geplanten Stieleichen verzichtet. Ersetzt hat er sie durch Staudenbänder, einen Gehölzbogen und Blütenwiesen, führte Landschaftsarchitektin Jutta Herrmann-Burkart aus. Zustimmend Bernhard Hügel (CDU): „So gesehen war die Verzögerung ja begrüßenswert.“ Hans-Hellmut Treeck, SPD, plädierte trotz Sicherheitsbe-

Mit Illumination denken für den ursprünglichen Schreiber-Plan – mit Fahnenmasten statt Bäumen sowie Illumination. Christina Schäfer, Grüne, sah Kreiselbauwerke schon immer kritisch. Eine Zusatzfrage hatte sie nach Fördermitteln. Thomas Bauknecht (FDP), brachte erneut das Thema Weinbau/Schwarzwald ein und wünscht hierzu einen Arbeitskreis. Dies sah Kurt Feger, CDU, kritisch: Weinbau passe eher an andere Standorte, beispielsweise an die Gustav-Heinemann-Brücke. Rudi Zipf, Freie Wähler, hingegen überzeugen die Schreiber-Ideen. BM Martini resümierte: „Alle sind unzufrieden mit dem bisherigen Verfahrensverlauf.“ Das Kreiselthema solle jedoch vorankommen, das Beleuchtungsthema nehme er mit. Sinnvoll sei auch die Einbeziehung der Kinzigbrücke zwecks Entfrachtung sowie ein Gesamtkonzept für die Stadteingänge. Am Montag, 26. März wird das Thema im Gemeinderat öffentlich beraten.

Aus dem Planungsausschuss Der Planungsausschuss hat sich am Montagabend einhellig für eine Empfehlung an den Gemeinsamen Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft ausgesprochen, den Aufstellungsbeschluss für die erste Änderung des Flächennutzungsplans 2009 zu fassen. Die Änderung hat verschiedene Anlässe: Zum einen die Förderung von erneuerbaren Energien. So sollen Flächen für Solarenergie ausgewiesen werden. Hohberg denkt an einen Solarpark entlang der Bahnstrecke Offenburg-Freiburg (35 Hektar). Die riesige Fläche schreckt allerdings CDU-Chef Kurt Feger. Überprüft werden soll weiter, wo Windkraftanlagen zugelassen werden können. Auch besteht Änderungsbedarf für verschiedene kleine Flächen der Mitgliedsgemeinden. Unter anderem soll das geplante Feuerwehrhaus in Offenburg-Bühl als Fläche für Gemeinbedarf darge-

stellt werden, die Fläche „LehbühlSüd“ hingegen raus aus dem Plan, weiter geht es um eine Gebietserweiterung von „Der Schwarze Haag“ in Zunsweier. Dem Gemeinderat empfahl der Ausschuss weiter eine Verlängerung der Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans „Goethestraße“. Mit dem Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans „Grabenallee“ sollen negative Entwicklungen, wie etwa die Ansiedlung von Vergnügungsstätten, verhindert werden. Außerdem empfahlen die Räte eine Veränderungssperre im Geltungsbereich dieses Bebauungsplans. Der Ausschuss stimmte auch einstimmig einer Ausnahme von der Veränderungssperre/Bebauungsplan „Talacker“ zu, das Bauvorhaben der Ortenauer Brauereigesellschaft Nitze zur Erweiterung einer Gaststätte in der Kehler Straße 47 betreffend.

Bahnplaner Jacobi informiert Bahnplaner Christophe Jacobi informiert in öffentlicher Gemeinderatssitzung am Montag, 26. März, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, über den Sach-

stand und die weiteren Planungsschritte zum Offenburger Tunnel. Die Information findet gleich zu Beginn der Sitzung, direkt nach der Fragestunde, statt.

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Altes Wissen – neue Technik

Kreisverkehr Offenburg-Windschläg

„Altes Wissen – neue Technik“ lautet der Titel des kommenden Tatort Kultur. Im Mediengebäude der Hochschule Offenburg, Badstraße 20, nähert sich am kommenden Mittwoch, 28. März, 19 Uhr, Offenburgs Kulturchef Simon Moser mit fachkundigen Gästen dem vielseitigen Thema. Noch nie war die Ansammlung und Verfügbarkeit von Wissen so immens wie heute. Unzählige Online-Plattformen und Dienste bieten rund um die Uhr Informationen und Daten zu ebenso unzähligen Themen. Während Wissen über Jahrhunderte wenigen Privilegierten vorbehalten war und als Instrument der Macht genutzt wurde, hat sich mit dem Buchdruck im 15. Jahrhundert und der rund 500 Jahre später folgenden digitalen Technik der Zugang zu Wissen weitgehend demokratisiert. Schon vor sehr langer Zeit wurde Wissen einerseits systematisch gesammelt und andererseits mündlich von Generation zu Generation

Mit Schreiben vom 19. März an OB Edith Schreiner setzt sich Martina Bregler, SPD, weiterhin für die Einrichtung eines Kreisverkehrs an der B3 bei Windschläg ein. „Mit Erstaunen und Unverständnis hat die SPD-Gemeinderatsfraktion die Entscheidung des Regierungspräsidiums Freiburg, die Einrichtung eines Kreisverkehrs an der B3 in Windschläg abzulehnen, zur Kenntnis genommen. Als Begründung wurde angeführt, diese Stelle sei außerhalb der Ortschaft und der Aufwand deswegen zu groß. Dies ist eine Schreibtischentscheidung, die erkennen lässt, dass die Realitäten hier verkannt werden. Vor der Ampel stehen in den Fahrtrichtungen nach Norden und Süden Ortsschilder, es sind auch beidseits der Bundesstraße Häuser, die zur Gemeinde Offenburg-Windschläg gehören. Jeden Tag kann ich auf meinem Arbeitsweg beobachten, wie die Fahrzeuge besonders morgens bis zu drei Kilometer vor der Ampel

weitergegeben. Wissen, das heute noch Bestand hat, aber zunehmend in Vergessenheit gerät – wie etwa der Umgang mit alten Handwerksberufen, Heilmethoden oder das Wissen um die Natur im Wandel der Jahreszeiten.

Fragen Kann auf altes Wissen verzichtet werden? Welche Chancen bietet es noch heute, etwa im Bereich der Pharmazie, Medizin, Werkstoffentwicklung, Konstruktion oder Umwelttechnik? Wie wird Wissen heute vermittelt, weitergegeben und bewahrt? Mit Simon Moser diskutieren: Thomas Bendig, Fraunhoferinstitut Berlin, Verbund Informationsund Kommunikationstechnik; Anne Buschert, Heilkräuterexpertin im Kneippverein Ortenaukreis; Professor Robert Gücker, Studiendekan des Masterstudiengangs Medien in der Bildung an der Hochschule Offenburg. Der Eintritt ist frei.

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Prüfauftrag der B3 den Verkehr flüssig halten, kann man in wenigen Kilometern Entfernung in Appenweier, Renchen und Achern sehen. Wir bitten die Verwaltung zu prüfen, wie die Einrichtung des Kreisverkehrs an der B3 bei Windschläg doch noch zu erreichen ist, und dieses Thema zusammen mit unserem Antrag auf die Einrichtung eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Platanenallee/Südring in der Verkehrsausschusssitzung am 22. Oktober 2012 zu behandeln.“

Kurz Notiert

Erinnerung

Mit dieser Woche endet das Selbstauskunftsverfahren zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr in Offenburg. Die Selbstauskunftsbögen, die Ende Februar versandt wurden, sollten bis spätestens Montag, 26. März 2012, ausgefüllt und unterschrieben – in einfacher Fertigung – an die Stadtentwässerung Offenburg zurückgegeben werden.

Kursangebot

Hallenbad

in Richtung Offenburg stehen und nachmittags in Fahrtrichtung Appenweier zwei Kilometer bis zur Willy-Brandt-Brücke. Auch zu anderen Tageszeiten bilden sich Schlangen wartender Fahrzeuge vor der Kreuzung in Nord-SüdRichtung. Diese unnötigen Staus erzeugen Lärm, zusätzliche Abgase und kosten alle betroffenen Verkehrsteilnehmer Geld und wertvolle Zeit. Dass Kreisverkehre an

Die Kunstschule bietet in den Osterferien ein vielseitiges Kursangebot für Kinder und Jugendliche an. Es gibt Workshops zu den Themen Filzen, Tanzen, Malen und Arbeiten am Computer. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81 / 93 64 320 oder unter www.kunstschule-offenburg.de.

Lebenswege

Gabriele Baring spricht am Donnerstag, 29. März, um 19.30 Uhr in der Nordwest-Mensa, Vogesenstraße 14, im Rahmen der LebenswegeVorträge über die „geheimen Ängste der Deutschen“.

Trauercafé

Ab Donnerstag, 29. März, bietet die Klinikseelsorge im Ortenau Klinikum Offenburg ein Trauercafé an. Hier sind Menschen eingeladen, die einen nahen Menschen verloren haben, unter fachkundiger Anleitung ins Gespräch über ihre Trauer zu kommen. Treffpunkt ist immer am letzten Donnerstag im Monat, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr, in der Radiothek des Klinikums am Ebertplatz 12. Anprechpartner: Helmut Ellensohn, Telefon 07 81 / 472 15 00.

Segeln lernen

Der Offenburger Segel-Club Gifiz (OSCG) will seine Jugendarbeit weiter ausbauen. Mit der neuen Saison startet wieder ein Kurs für Anfänger im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Anmeldetermin: Dienstag, 27. März, 16.30 Uhr, im Clubhaus am Gifizsee (Zufahrt über die Platanenallee, beim Seehaus am Gifiz rechts). Bis 18.30 Uhr gibt es für Interessierte auch gleich die erste Theoriestunde. Infos unter Telefon 07 81 / 92 66 222 oder unter www.oscg.de.


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Film zu Neo-Nazis „Tritte ins Gesicht – Rechte Gewalt in Deutschland“ heißt eine beklemmende Dokumentation, die schon vor zwölf Jahren im WDR lief und am kommenden Dienstag, 27. März, 16.30 Uhr, auf Initiative des AK Asyl in der Gewerbeakademie Offenburg, Wasserstraße 19, gezeigt wird. Dieser Filmabend mit Podiumsdiskussion – mit Norbert Großklaus, Susanne Müller, Manfred Wahl, Andreas Kirchgeßner und Reinhard Kirpes – möchte, so Lenhard Junker und Claudia Roloff in einem Pressegespräch, eine Debatte über die Ursachen rechtsextremer Umtriebe anstoßen. Offen ist derzeit, ob Rechtsextreme den Stolperstein, der in der Wasserstraße an das Schicksal von Hertha Wiegand erinnerte, entfernt haben. Eva Mendelsson meldete sich von London aus zu Wort und brachte ihre Empörung über diesen „barbarischen Akt“ zum Ausdruck: „Ich bitte die Behörden um Verfolgung der Täter.“ Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Offenburg (ACKO) hat diese Woche einstimmig beschlossen, sich an einer Wiederherstellung des Stolpersteins für Hertha Wiegand zu beteiligen. Museumschef Wolfgang Gall begrüßte diese Geste der Solidarität mit den NS-Opfern. Kurz Notiert

Nord-Ost

Die Bürgergemeinschaft Nord-Ost lädt am Samstag, 31. März, 15 Uhr, alle Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung in den Schillersaal ein. Am Sonntag, 1. April, findet ab 10.30 Uhr der traditionelle Dixielandfrühschoppen im Schillersaal statt. Es spielen Papa Klaus und seine Jazzmen.

Fristverlängerung

Die Anmeldefrist für das sechsjährige Wirtschaftsgymnasium ist bis 15. Mai 2012 verlängert worden.

Bewegung im Eurodistrikt Landrat Frank Scherer neuer Präsident / Haushalt 2012 verabschiedet / Tram-Kooperation Auf der Tagesordnung der jüngsten Eurodistriktrats-Sitzung ist der Ortenauer Landrat Frank Scherer turnusgemäß zum neuen Präsidenten des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau gewählt worden. Straßburgs Oberbürgermeister Roland Ries übernimmt die Rolle des Vize-Präsidenten. Zudem wurde der Haushalt 2012 verabschiedet. Er umfasst ein Volumen von 1 841 000 Euro, mehr als doppelt so viel wie die jährlich vorgesehenen 850 000 Euro. Grund ist ein aus 2010 resultierender Übertrag, als der Eurodistrikt nicht richtig in die Gänge kam. Die neue Generalsekretärin Cordula Riedel hat es seit ihrem Amtsantritt Anfang Dezember 2011 nicht nur geschafft, das Sekretariat in Kehl zu strukturieren und die offenen Stellen zu besetzen, sie hat darüber hinaus einen ehrgeizigen Arbeitsplan für die nächsten Monate und Jahre vorgelegt. So sollen laut Scherer die Bürger stärker eingebunden und der Nahverkehr ein Arbeitsschwerpunkt werden. Weitere

Alle zwei Jahre wechselt die Präsidentschaft.

Schwerpunkte: Zugang zur Gesundheitsversorgung im jeweiligen Nachbarland sowie die Jugendarbeit. Als über das Projekt „Tramway Straßburg-Kehl“ informiert wurde, kamen kritische Stimmen von Robert Grossmann, bis 2008 Präsident der Straßburger Stadtgemeinschaft, und von Straßburgs Stadträtin Anne Schumann. Sie sind vor allem gegen die Verlängerung der Linie D bis nach Kehl, weil sie lieber ein anderes

Straßburger Stadtviertel an die Tram angebunden hätten. Zwar ist das gut 70 Millionen Euro teure Projekt der grenzüberschreitenden Tram kein Projekt des Eurodistrikts, dennoch, so Jacques Bigot, Präsident der Straßburger Stadtgemeinschaft, wird die Tram den Eurodistrikt zu einem prominenten Stück gelebten Europas machen sowie Straßburger und Ortenauer Bürger/innen einander näher bringen.

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Zu einer Kochvorführung „Ostermenü“ lädt das Ernährungszentrum im Landratsamt Ortenaukreis am Mittwoch, 28. März, 19 Uhr ins Gebäude Prinz-Eugen-Straße 2 ein. Anmeldung erbeten unter Telefon 07 81/805 71 00.

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8 24.3.2012

Lagerplatz im Breitfeld rechtswidrig Richter Albers: „Gefahr unzumutbarer Beeinträchtigungen“ / OB Schreiner enttäuscht vom Verfahrensausgang Die vorübergehende Genehmigung eines gewerblichen Lagerplatzes im Gewann „Breitfeld“ durch die Stadt Offenburg ist rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Freiburg am Dienstag entschieden. Zwei Stunden tagte die Fünfte Kammer des Verwaltungsgerichts Freiburg im Sitzungssaal des Historischen Rathauses. Der Vorsitzende Richter Wolfgang Albers erklärte in der Urteilsbegründung, dass diese baurechtliche Entscheidung rechtswidrig war und auch gegen das Gebot der Rücksichtnahme verstoße. Für das direkt an den Bauschuttlagerplatz der Firma Burgert angrenzende Grundstück des Klägers Winfried Laible bestehe die Gefahr unzumutbarer Beeinträchtigungen – gemeint sind Staubemissionen hinsichtlich seiner Obstkulturen. Konsens war, nur das Verfahren Laible weiterzuführen, da dieser – vom Frei-

burger Rechtsanwalt Jeremy Theunissen vertretene – Landwirt am stärksten und direktesten betroffen ist. Die Verfahren der 13 weiteren Kläger ruhen derweil. Es sei Aufgabe der Baugenehmigung, dieser Gefahr durch Vorkehrungen und Schutzauflagen vorzubeugen, erklärte Richter Albers. Dies sei durch die Stadt nur unzureichend geschehen, nämlich nur in Form einer Auflage, in den Monaten Juni und Juli kein Material anzuliefern. Den Einwand von Burgerts Anwalt, Paul Müller, es seien in den drei Jahren des Lagerplatzbetriebs keine nachweisbaren Schäden entstanden, ließ er nicht gelten. Die bloße Möglichkeit der Gefährdung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse reiche aus, um die Baugenehmigung als objektiv rechtswidrig, den Lagerplatz als illegal zu bewerten. Der Richter teilt die Auffassung des städtischen Rechtsanwalts

Reiner Zind nicht. Dieser betrachtet die erteilte Genehmigung „als formal nicht ganz glücklich, aber deshalb keineswegs nichtig oder rechtswidrig“. Dem widersprechen laut Albers die zwei Gutachten, die im Zuge des Baurechtsverfahrens für die Recyclinganlage

Recyclinganlage erstellt wurden. Diese will der Bohlsbacher Unternehmer Burgert bauen, sobald sein Bauantrag genehmigt wird. Der Lagerplatz befindet sich auf dem Areal der geplanten Wiederaufbereitungsanlage für Baumaterial. Im März 2009 stimmte die städtische Baurechtsbehörde der Einrichtung des Lagerplatzes befristet bis zum 31. Dezember 2009 zu, davon ausgehend, dass bis dahin die Genehmigung für die Recyclinganlage vorliegt. Dies zieht sich aber hin. Also sprach die Stadt eine Dul-

dung des Platzes aus, bis über die Anlage entschieden ist. Rechtswidrig, wie das Verwaltungsgericht nun beschied. Die schriftliche Urteilsbegründung wird der Stadt in etwa drei Wochen zugehen. Die Obstbauern sind mit dem Ausgang zufrieden. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hingegen zeigte sich vom Verfahrensausgang enttäuscht. Sie kündigte an, sobald die Urteilsbegründung vorliege, zu überprüfen, welchen Einfluss die Entscheidung auf das weitere Bebauungsplanverfahren hat. Anwalt Müller äußerte: Erhielte sein Mandant die Auflage, die Recyclinganlage von Mai bis August nicht betreiben zu dürfen, würde sich das Unternehmen nicht rentieren. Wenn das Urteil rechtskräftig ist, muss der Lagerplatz abgeräumt werden. Die Stadt könnte allerdings noch einen Antrag auf Zulassung der Berufung stellen.

Warnstreik

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Verdi hat zum Warnstreik aufgerufen. Auch alle städtischen Kitas und Stadtteil- und Familienzentren werden am Montag, 26. März, bestreikt. Ein Teil der Kitas hat ganz geschlossen, die anderen bieten Notgruppen an. Die Eltern wurden über die jeweiligen Einrichtungsleitungen informiert und können ihren Bedarf für eine Notgruppe anmelden. Geschlossen sind folgende Kitas (der jeweilige Notdienst in Klammern): SFZ Albersbösch (Katholische und evangelische Kita im Stadtteil); Waltersweier (Griesheim); Weier (Bühl); Kita Kunterbunt Zunsweier (Kita Regenbogen); SFZ Oststadt (SFZ Innenstadt, Fessenbach). Folgende Kitas bieten eigene Notgruppen an: Elgersweier, Fessenbach, Rammersweier, Windschläg, ZellWeierbach, Kita Regenbogen Zunsweier, Bühl, Griesheim, SFZ Innenstadt, SFZ Uffhofen. Bei Rückfragen: Telefon 07 81/82-25 88 und 82-24 36.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

24. März bis 15. April 2012

VORTRÄGE

GALA

Lebenswege Donnerstag, 29. März Freitag, 13. April 19.30 Uhr Schulzentrum Nordwest, Mensa, Vogesenstraße 14

Mit Vorträgen, Gesprächen und Seminaren bietet Dietmar Krieger mit der Veranstaltungsreihe „Lebenswege“ Ansichten, Aspekte und Alternativen zum Wachsen, Werden und Vergehen an. Er konnte wieder namhafte und mutige Visionäre, Vorund Querdenker für informative und spannende Themen rund um die Lebenshilfe und Persönlichkeitsentwicklung gewinnen. Zur ersten Veranstaltung kommt am 29. März die Familientherapeutin Gabriele Baring mit ihrem Vortrag „Die geheimen Ängste der Deutschen“. Ein Vortrag mit Debattenpotenzial und gleichzeitig ein Aufruf zu einer neuen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Der Lehrtherapeut Dr. Sylvester Walch spricht am 13. April in seinem Vortrag über „Dimensionen der menschlichen Seele – Holotropes Atmen zwischen Psychotherapie und Spiritualität“. Sylvester Walch wird u. a. aufzeigen, wie wir unerforschte psychische Ressourcen für tiefgreifende Heilungs- und Veränderungsprozesse nutzen können. Am 14. April folgt ein Tagesseminar mit Dr. Walch unter der Überschrift „Die Begegnung mit der Inneren Welt“. Eintritt 8 Euro im Vorverkauf im Weltladen Regentropfen, Lange Straße 19 10 Euro an der Abendkasse www.lebenswege.org.

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 14. April 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 5. April. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33, Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

Die Nacht der Musicals Samstag, 31. März 20 Uhr Oberrheinhalle

Die erfolgreiche Tournee-Produktion „Die Nacht der Musicals“ gastiert zum wiederholten Mal in Offenburg. Die zweieinhalbstündige Show präsentiert unter anderem Highlights aus den bekannten und beliebten Musicals Sister Act, Tarzan, Dirty Dancing, Tanz der Vampire, Cats, Der König der Löwen, Ich war noch niemals in New

York, Elisabeth, We Will Rock You, Das Phantom der Oper, Mamma Mia und der Rocky Horror Show. Weltbekannte Hits machen es dem Zuschauer besonders einfach in die Welt der Musicals einzutauchen. Stücke zum mitsummen, die jeder kennt, reihen sich nahtlos aneinander. Die Zuschauer bekommen jedoch nicht nur tolle Songs zu hören, sondern auch Tanzeinlagen und originelle Kostüme zu sehen. Neueste Technik sorgt für ein ständig wechselndes Bühnenbild. Jeder, der sich

bei der Vielzahl an Musicals nicht entscheiden kann, welches er besuchen soll, bekommt bei dieser Gala von jedem das Beste geboten. Wer noch Tickets will, muss sich beeilen – die Show ist fast ausverkauft! Eintritt 35,90 – 59,90 Euro Karten sind unter www.dienachtdermusicals.de und www.reservix.de, oder telefonisch unter der Tickethotline 018 05/570 000 erhältlich.

KONZERT

Les Brünettes Samstag, 31. März 21 Uhr KiK, Weingartenstraße 34c

Juliette Brousset, Lisa Herbolzheimer, Stephanie Neigel und Julia Pellegrini kennen sich von der Musikhochschule Mannheim und setzen an diesem Abend allein auf die Kraft ihrer Stimmen – sie präsentieren A-CappellaMusik vom Feinsten. Eintritt 8/6 Euro


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 24.3. ➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum ➜ Infostand mit türkischen und russischen Spezialitäten, Sprachförderprojekt „Rucksack“, 8 – 14 Uhr, Unter den Pagoden/Wochenmarkt ➜ Waldputzete, Bürgerverein Albersbösch, ab 9 Uhr, Waldhütte im Stadtwald ➜ Wir helfen unserem Wegwart – Kontrolle der Beschilderung der Wanderwege, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Festhalle Rammersweier ➜ Messe: Balance – Gesundheit und Lebensqualität, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle (auch 25.3.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Lange Straße 52 ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum (auch 14.4.) ➜ Führungen: Sinnespark Ostergarten, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, 15 – 18 Uhr, Grimmelshausenstraße 32, Infos unter www.efg-og.de (bis 8.4.) ➜ Szenisch-musikalische Lesung: Alte Liebe, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen ➜ Ü30-Party, Baden-Media, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Jubiläumskonzert, Chor Canta Waltharis, 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Konzert: Pfyffer und Paucker, Mittelalterliche Musik, 20 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ HitRadio Ohr Partynacht, 21 Uhr, Lokale in der Innenstadt ➜ Konzert: Taxi Sandanski, BalkanBeat, 21 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Tanzbar, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße (findet wöchentlich statt) SOnntaG, 25.3. ➜ Wandern: Rund um den Karlsruher Turmweg, Schwarzwaldverein Offenburg (Aushänge und Tageszeitungen beachten) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Filzen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Führung zur Ausstellung „Was macht ein Paar im Pudding?“, Gretel Haas-Gerber, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Frühjahrsschmaus, Bürgervereinigung Nordwest, 12 Uhr, Aleviten KulturZentrum, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ Filmkunst im Forum: Taste the Waste, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 26./27.3., 20 Uhr) ➜ Konzert: Youngsters der Stadtkapelle Offenburg, 15 Uhr, Salmen ➜ Musik: Vorspieltag, Musikverein Ein-

tracht Griesheim, 15.30 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Konzert: Vocales um Riem, Studio Vocale Karlsruhe, 17 Uhr, evangelische Stadtkirche mOntaG, 26.3. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (findet wöchentlich statt) ➜ Kurs: Kanu-Einführung, SFZ am Mühlbach, 13.15 – 19 Uhr, Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/6391 8811 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a (findet wöchentlich statt) ➜ PC Kurs für Einsteiger, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 18.30 – 20 Uhr, Pavillon, Maria-Juchacz-Straße 8 (7 Termine) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet wöchentlich und auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (findet wöchentlich statt) ➜ Vortrag: Vom Paar zur Familie, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (2 Termine) DienStaG, 27.3. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (findet wöchentlich statt) ➜ Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat, 15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal Waltersweier ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (findet wöchentlich statt) ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (findet wöchentlich statt) ➜ Lesung und Gespräch: Vertraute Fremdheit – Adoptierte erzählen, Evangelische Erwachsenenbildung, 20 Uhr, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 ➜ Konzert: Asche & Koihle, Flöte, Ak-

kordeon & Gesang, 20.30 Uhr, Dubliner, Weingartenstraße 47 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK mittwOch, 28.3. ➜ Seniorenwanderung: Von Freiburg rund um den Schönberg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 27.3. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Zaubertheater für Kinder ab 3 Jahren: Honigherz, BAAL novo, 10 und 14.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Infostand zu offenen Dokumentenformaten: Document Freedom Day, 11 Uhr, Stadtbibliothek Offenburg, Kulturforum ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße (findet wöchentlich statt) ➜ Kurs für Kinder von 6 – 8 Jahren – Kunst im Blick: Ende Neu – Adam Saks, 15 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Ayurvedische Kochparty, Ayurveda Offenburg, 18 – 21 Uhr, Hauptstraße 115 ➜ Internet-Kurs für Einsteiger, Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, 18.30 – 20 Uhr, Pavillon, Maria-Juchacz-Straße 8 (7 Termine) ➜ Führung: Ende Neu – Adam Saks, 19 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Vortrag: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung, Sozialdienst kath. Frauen, Hospizverein, 19 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Tatort Kultur: Altes Wissen – Neue Technik, 19 Uhr, Hochschule, Badstraße 24 ➜ Treffen der Neurodermitis-Selbsthilfegruppe, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Es war einmal ein Igel, Franz Hohler, 20 Uhr, Salmen ➜ Vortrag: Erlesenes – Jenseitige Welten, Jana Haas, 20 Uhr, Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Kommunales Kino: Der Kreis, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK DOnnerStaG, 29.3. ➜ Seniorenwanderung in Freiburg,

Kunst Bis 31. März Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum, Okenstraße 57

mon jardin

Susanne Wadle Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 15. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Ende Neu

Adam Saks Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 29. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Was macht ein Paar im Pudding? Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 4. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Malerische Kontraste Heinz Kaufmann Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 1. Juni „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Einblicke

Jutta Eisleben Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 5. August Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Zeitgenössische Kunst Gisela Harff-Schüppert Marianne Hopf Öffnungszeiten: zu den Besuchszeiten Bis 15. September Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

When I was young

Vom Tanztee zum Open Air Festival Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: zu den Besuchszeiten


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Schwarzwaldverein Offenburg, 8.50 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kurzführung zur stadthistorischen Dauerausstellung: Kulturpause – Auswanderung im 19. Jahrhundert, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Konzert: Orchestertreffen, Musikschule Offenburg/Ortenau, 18.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Filmgespräch: Das 1. Evangelium – Matthäus, 19 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Langer Abend der italienischen Literatur, 19 Uhr, Raum 102/ Saal, Volkshochschule, Kulturforum ➜ Bike & Beats, Scheiderbauer Sports, 19 Uhr, Brücklesbünd 7, Infos unter www.scheiderbauer-sports.com ➜ Erlebnisabend: Der Weg ins Glück, 19 Uhr, Billet‘sches Schlösschen, Stegermattstraße 24-26 ➜ Vortrag: Lebenswege – Die geheimen Ängste der Deutschen, Gabriele Baring, 19.30 Uhr, Mensa im Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30 ➜ Theater: Elsa – ich darf nicht sprechen, Theater im Gewölbe, 20 Uhr, Salmen FreitaG, 30.3.

➜ Vortrag: Island, Expedition Erde, 17 Uhr; Vietnam, 19.30 Uhr, Salmen, Lange Straße 52, Infos unter www.expedition-erde.de ➜ Konzert: Siggi Schwarz & Friends, Blues-Rock, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Les Brünettes, A Cappella, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Musical-Gala: Die Nacht der Musicals, 20 Uhr, Oberrheinhalle sOnntaG, 1.4. ➜ Happy Family Day, Soulacademy, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Wandern: Brandeckturm, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Dixieland-Frühschoppen mit Papa Klaus, 10.30 Uhr, Schillersaal ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Abenteuer Eisenbahn, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Ausstellungseröffnung: Rudi Rothenberger, 11 Uhr, Villa Bauer, Wilhelm-BauerStraße 16 ➜ Burgundertag, Zeller Abtsberg Winzer eG, 11 – 18 Uhr, Schulstraße 5 ➜ Verkaufsoffener Sonntag mit Flohmarkt, 13 – 18 Uhr (Flohmarkt von 11 – 20 Uhr), Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Und dann der Regen, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.4., 20 Uhr) ➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SV Bad-Peterstal, 15 Uhr, Abtsbergstadion

➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Am Anfang war das Ei ..., 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Vortrag: Nepper, Schlepper, Bauernfänger – Schutz vor Einbruch, Betrug an der Haustüre, unseriösen Telefongeschäften und Gefahren im Internet, 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Erlebnisführung: Mit Muse durchs Museum, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Frauen singen spirituelle Lieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 (findet 14-tägig statt) ➜ Konzert: Offenburg beflügelt, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK

mOntaG, 2.4.

samstaG, 31.3.

➜ Familienfrühstück, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Seniorenkino: Midnight in Paris, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Glasmalerei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Kommunales Kino: Herr Felde und

➜ Führung: Naturschutz mit Messer und Gabel, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Flohmarkt rund ums Kind, Kita Waltersweier, 13.30 – 16 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Frühjahrsflohmarkt, Förderverein KiJu Griesheim, 14 Uhr, Gottswaldhalle, Griesheim

➜ Kunstgeschichte zum Feierabend: Bernini – Schöpfer des barocken Rom, Bildungszentrum Offenburg, 17 – 18.45 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Bürgerinfo: Seitenpfaden, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Clubabend, Campingfreunde Offenburg, 20 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16 DienstaG, 3.4. ➜ Seniorennachmittag: „Waisch du noch ...“, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenstraße 16a mittwOch, 4.4.

der Wert der Dinge, 20 Uhr, KiK ➜ Treffen der Community "FreieSoftwareOG" – Informationen rund um freie Software, 20 Uhr, Café Unico, Marktplatz 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum DOnnerstaG, 5.4. ➜ Konzert: KiK meets Mannheim – Ohropack, Modern Jazz, 21 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c, Kulturforum FreitaG, 6.4. ➜ Backfischessen, Angelverein Griesheim, 11 Uhr, Fischersee Griesheim samstaG, 7.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos ➜ Wettbewerb: Universal Dancers, 16 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c ➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SV Nesselried, 16 Uhr, Abtsbergstadion sOnntaG, 8.4. ➜ Filmkunst im Forum: Meek‘s Cutoff (OmU), 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.4., 20 Uhr) ➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Beethovens Waldsteinsonate und Liszts Totentanz, Meryem Natalie Akdenizli, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Osterkonzert: Made in Britain, Musikverein Windschläg, 20 Uhr, Festhalle Windschläg mOntaG, 9.4. ➜ Wandern: Über den Grand Canyon Europas, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse DienstaG, 10.4. ➜ Ferienworkshops für Schulkinder: Osterferien-Spezial 2012, Kunstschule Offenburg (bis 13.4.), Infos unter www.kunstschule-offenburg.de mittwOch, 11.4. ➜ Seniorenwanderung: Rund um Ottenhöfen, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 10.4. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Offene Malwerkstätten für Kinder von 5 – 12 Jahren: Frühlings-Malzeit, 14 – 16.15 Uhr, Kunstschule (auch 12.4.) ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK DOnnerstaG, 12.4. ➜ Kunstgeschichte zum Feierabend: Große Epochen europäischer Architek-

turgeschichte: Die römische Antike, Bildungszentrum Offenburg, 9.15 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Kurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Griffel, Feder, Lettern – Von der Schrift zum Druck, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 FreitaG, 13.4. ➜ Messe: Forst Live, 9 – 17.30 Uhr, Messe Offenburg-Ortenau (bis 15.4.) ➜ Info: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Vortrag: Bilder vom Wanderjahr 2011, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Vortrag: Lebenswege – Dimensionen der menschlichen Seele – Holotropes Atmen zwischen Psychotherapie und Spiritualität, Dr. Sylvester Walch, 19.30 Uhr, Mensa im Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: dichter.innen IV, Nora-Eugenie Gomringer und José F.A. Oliver, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 ➜ Poetry Slam, 20.30 Uhr, KiK samstaG, 14.4. ➜ Seminar: Lebenswege – Die Begegnung mit der Inneren Welt, Dr. Sylvester Walch, Mensa im Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a (ganztags) ➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Wandern: Was piepst denn da?, Schwarzwaldverein Offenburg, 14 Uhr, Treffpunkt: Auferstehungskirche, Hölderlinstraße ➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst ... Ende Neu, Adam Saks, 14 Uhr, Städtische Galerie ➜ Konzert: Luddi & Eds, Alemannenrock, 21 Uhr, KiK, Kulturforum sOnntaG, 15.4. ➜ Wandern: Murgschlucht, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Künstlergespräch mit den Kuratoren: Ende Neu – Adam Saks, 11 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Radtour: Kirschblütentour nach Achern, ADFC Ortenau, 10 Uhr, Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg ➜ Filmkunst im Forum: Die Summe meiner einzelnen Teile, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.3., 20 Uhr) ➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FV Kehl, 15 Uhr, Abtsbergstadion ➜ Akkordeon-Festival: Akkordeonale, 19 Uhr, Reithalle


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

KOstenlOse stadtführunGen

Freizeit

Kanu-Einführung in Taubergießen Montag, 26. März 13. 15 – 19 Uhr

Das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach bietet zum siebten Mal einen Kanu-Einführungsnachmittag an. Einsteigern soll so ein Gefühl für den Umgang mit Booten vermittelt werden. Kursinhalte sind daher das Beladen eines Bootsanhängers, das Kennenlernen einer etwa zweistündigen Paddelstrecke und die Vermittlung von Grundkenntnissen zu den Themen

Sicherheit und Schlagtechnik. Der Kurs ist keine Ausbildung zum Kanutrainer, aber er gibt gerade Einsteigern wichtige Anregungen für die Planung und Umsetzung einer Kanutour. Zehn Kanus mit Bootshänger stehen zudem zum Verleih bereit. Die Kanus können von Schulen, Institutionen und Bürgern gemietet werden. Weitere Informationen und Anmeldung: Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, Telefon: 07 81/639 18811, www.sfzammuehlbach.de.

Kennen Sie Offenburg? Wer Offenburg näher kennenlernen Für Gruppen können ganzjährig Stadtfühmöchte, hat die Möglichkeit, samstags rungen an jedem gewünschten Termin um 10 Uhr an einer kostenlosen Stadt- nach Voranmeldung zu verschiedenen führung teilzunehmen. Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. 24. März: Salmen, Lange Straße 52 31. März und 14. April: Gewölbekel- Auskünfte im Bürgerbüro, Fischler, Treffpunkt: Historisches Rathaus markt 2, Telefon 07 81/82 2000, E-Mail 7. April: Stadtmauer-Rundgang, Treff- info@offenburg.de. punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos www.offenburg.de/stadtfuehrungen

Ausstellung

Melodien

Ostergarten 2012

Rathaus-Glockenspiel

24. März bis 8. April Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32

Im „Ostergarten“ können die Ereignisse um Gründonnerstag , Karfreitag und Ostern mit allen Sinnen durch Sehen, Hören, Schmecken und Mitmachen nachempfunden werden. Über zehn Stationen führt die Ausstellung vom Einzug in Jerusalem über das letzte Abendmahl, Gethsemane, die Verurteilung durch Pilatus und Kreuzigung

zur Auferstehung. Eine Person in einem historischen Gewand führt durch den Ostergarten und verdeutlicht das Ostergeschehen. Führungen: 15 bis 18 Uhr 5. und 6. April: 15 bis 19.30 Uhr Gruppen ab 4 Personen melden sich bitte bei Doris Stoll unter Telefon 07 81/93 22 73 oder E-Mail: ostergarten@efg-og.de an. Der Eintritt ist kostenlos. Über Spenden freut sich die Kirchengemeinde.

Aus dem Repertoire von 140 Melodien sind im April folgende Lieder zu hören: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9 –13 Uhr, Mo – Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


24.3.2012 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans „Seitenpfaden“, Gemarkung Offenburg

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB Frühzeitige Beteiligung der Bürger an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 20. Dezember 2010 die Aufstellung des Bebauungsplans „Seitenpfaden“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziele der Planung Die Planungsziele des Bebauungsplans sind: • Schaffung von Wohnraum • Bebauungsstruktur mit modellhaftem Charakter für eine flächenschonende und energieoptimierte Bauweise • Vernetzung des neuen Stadtquartiers mit den angrenzenden Stadtteilen (insbesondere Südoststadt) • Beachtung des „Integrierten Verkehrskonzeptes“ der Stadt Offenburg als Leitbild der Verkehrserschließung • Raumbildung entlang der Einfahrtstraßen und an den Stadteingängen • hohe gestalterische Qualität und vielfältige Nutzbarkeit der öffentlichen Grünund Straßenräume sowie des Wohnumfelds • angemessene, abgestufte Dichte der Bebauung • hohe Attraktivität und gute Vermarktbarkeit der Grundstücke • angepasste Ortsrandgestaltung im Übergangsbereich zum Landschaftsschutzgebiet • gebäudetypologische Vielfalt • Effizienz der Erschließung und Wirtschaftlichkeit der Freiflächengestaltung und der sonstigen öffentlichen Baumaßnahmen • zukunftsfähiges Energiekonzept bzw. energetischer Standard • oberflächennahe Regenwasserbewirtschaftung mit Einbindung der notwendigen Retentionsflächen in die öffentlichen Grünbereiche Geltungsbereich Der Geltungsbereich des aufzustellenden Bebauungsplanes „Seitenpfaden“ grenzt nördlich unmittelbar an die Bebauungsplangebiete „Südoststadt II“ und „In der Wann“. An der westlichen Seite wird an die Bebauungsplangebiete „An der Jeuch“ und „Ortenberger Straße“ angeschlossen. Südlich grenzt der Geltungsbereich direkt an das Baugebiet „An der Hohlgasse“. Im Südosten verläuft die Grenze des Geltungsbereiches entlang der Abgrenzung des Landschaftsschutzgebietes „Offenburger Vorbergzone“. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Am 2. April 2012 findet um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Salmen, Lange Straße 52, 77652 Offenburg statt. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien), oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 21. März 2012 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 26. März, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Aus-/Neubaustrecke der Bahn Offenburg-Süd (Streckenabschnitt 7.1) Sachstandsbericht der Bahn zu den Untersuchungen eines Güterzugtunnels 3. Verabschiedung des Doppelhaushalts 2012/2013 4. Gestaltung Messekreisel Aufruf 5. Haushaltsplan 2012/2013 der René-und-Camille-Meier-Stiftung 6. Änderung bei der Besetzung des Planungsausschusses und des Redaktionsbeirats 7. Projektbericht „Natürliche Gebäudeklimatisierung in Klassenzimmern“ 8. Neustrukturierung des Schul- und Vorschulbereichs in den Ortsteilen Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier 9. Erlass einer Satzung zur Festlegung der Schulbezirke für Offenburger Grundschulen 10. Entwicklungskonzept Innenstadt – Sachstand und Bürgerbeteiligungskonzept 11. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg – 1. Änderung mit Schwerpunkt „erneuerbare Energien“, Aufstellungsbeschluss 12. Bebauungsplan Nr. 147 „Grabenallee“ – Aufstellungsbeschluss 13. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 147 „Grabenallee” – Beschluss 14. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 149 „Goethestraße“ – Verlängerung 15. Fahrradförderprogramm IV – Rückblick 2011 und Ausblick 2012 16. 2. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan Offenburg 2009

Landratsamt Ortenaukreis Abfallwirtschaft Eigenbetrieb Sämtliche Deponien und Werkstoffhöfe des Ortenaukreises und des Zweckverbandes Abfallbehandlung Kahlenberg sind am Karsamstag, 7. April 2012, geschlossen. Offenburg, 24. März 2012

Bürgerbeteiligung Das Bebauungskonzept mit Fachgutachten kann in der Zeit vom 3. bis einschließlich 27. April 2012 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, in der Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, montags bis donnerstags jeweils von 8 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf den Webseiten der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Im genannten Zeitraum können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.


Special im

14 24.3.2012

Bauen & wohnen

Foto: PhotoDisc

Sind Sie bereit für den Sommer? Bevor die warme Jahreszeit beginnt, sollten Sie unbedingt einen prüfenden Blick auf Garten und Terrasse werfen Die Temperaturen steigen wieder. Was gibt es da Schöneres, als im Garten oder auf der Terrasse zu faulenzen? Doch wie steht es mit dem Sonnenschutz? Oder dem Untergrund Ihrer Terrasse? Wir hätten da zwei clevere Tipps für Sie. Ob Pavillon, Schirm oder Markise – Sonnenschutzvorrichtungen erweitern den Wohnraum in den Garten und setzen gleichzeitig gestalterische Highlights. Doch bislang war ihr Einsatz auf die wärmere Jahreszeit beschränkt, und sie mussten regelmäßig auf- und abgebaut werden. Nicht so die eleganten und hoch innovativen Überdachungs- und

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Eine echte Zierde: Ein moderner Sonnenschutz verschönert jeden Garten.

module wie Theken und Seitenwände in zahlreichen Farb- und Formvarianten stehen ebenfalls zur Auswahl. Wer den Sommer auf seiner Terrasse genießen will, der sollte vorher einen Blick auf den Boden werfen. Denn großformatige Platten-Forma-

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Foto: Pavillione.de/txn-p

raum bewirkt eine Unterlüftung des Kleberbetts, das so auch bei ungünstigen Wetterlagen vollständig austrocknet. So können großformatige Elemente problemlos, durchgängig und vom Wetter unabhängig vom Frühling bis in den Herbst hinein (rbr-p/txn-p) verlegt werden.

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24.3.2012 15

Dämmen lohnt sich Die meisten Altbaubesitzer wissen mittlerweile, dass ihre Immobilie energetisch nicht auf dem neuesten Stand ist, und bessern fleißig nach. Dabei sollten sie sich nicht nur auf die Dämmung der Gebäudehülle – also Außenwände, Fenster und Dach – konzentrieren, sondern ihren Blick auch auf die Heizungs- und Warmwasserleitungen im unbeheizten Keller lenken. Hier liegt echtes Einsparpotenzial: Denn oft sind die Rohre nicht oder nur unzureichend isoliert. Dadurch entstehen permanent Wärmeverluste, die nicht nur die Heizkosten, sondern auch den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in die Höhe treiben. Werden die Rohre fachgerecht isoliert, verringern sich die Energieverluste erheblich, die Kosten fürs Heizen und die Warmwasserversorgung sinken. Kein Wunder also, dass diese effektive und kostengünstige Dämmmaßnahme für

die meisten Immobilienbesitzer seit 2012 gesetzlich vorgegeben ist. Energieberater empfehlen daher, die Arbeiten von einem SHKFachmann durchführen zu lassen. Er kennt die Bestimmungen der Energieeinsparverordnung 2009, gewährleistet eine gründliche Ausführung und verarbeitet ausschließlich Produkte von Qualitätsherstellern. Durch die fachgerechte Verarbeitung ist sichergestellt, dass für den Laien schwierig zu lösende Dämmaufgaben nachhaltig wirksam ausgeführt werden. Denn insbesondere bei engen Kurvenradien, an Ventilen und Anzeigeinstrumenten ist es ohne entsprechende Formteile und gehöriges Spezialwissen kaum möglich, für eine dauerhaft funktionssichere Dämmung zu sorgen. Und in der Regel lohnt sich die Investition in den Fachmann, denn die Energieverluste des Heizsystems sinken (txn-p) dadurch deutlich.

Prüfender Blick: Fachmänner arbeiten sehr zuverlässig.

Foto: Thermaflex/txn-p


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Schimmel – der blinde Passagier Augenjucken, Kratzen im Hals und eine verstopfte Nase: Für Allergiker sind dies leidvolle und doch vertraute Begriffe. Im April beginnt wieder die Hochsaison des Heuschnupfens. Was viele Betroffene aber nicht wissen: Nicht nur Blütenpollen sind für Niesreiz und Müdigkeit verantwortlich, sondern häufig sind es auch die weniger bekannten Schimmelpilzsporen. „Werden die Schimmelsporen vom Menschen durch Nase oder Mund eingeatmet, löst dies bei entsprechender Veranlagung die Allergie aus“, erklärt Dr. Herbert Lichtnecker, Allergologe und wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB). Der Zeitpunkt sei durchaus tückisch, so der Mediziner, da in den Monaten April, Mai und Juni der

Verdacht eher auf eine Pollenallergie fiele. Eine Schimmelpilzallergie im Frühjahr bleibt dagegen oft unerkannt wie ein blinder Passagier. Das Problem: Wird die wahre Ursache nicht entdeckt, so beginnt für viele Patienten eine endlos erscheinende Odyssee. Mediziner Dr. Lichtnecker rät daher jedem Patienten zu einem Anamnesegespräch mitsamt Allergietestung, bei der das auslösende Allergen eindeutig festgestellt wird. Schimmelpilze gibt es aber nicht nur im Freien, sondern häufig kommen sie auch in Innenräumen vor. „Feuchtigkeit ist die Hauptursache für Schimmelpilzbefall in Gebäuden“, erklärt Joachim Hug von ISOTEC, einer Firma, die auf die Beseitigung von Feuchtigkeitsund Schimmelschäden spezialisiert ist. Das Phänomen der Schim-

Achtung! Schimmel verbirgt sich oft hinter Tapete oder Möbeln. Foto: ISOTEC

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Fachmann Joachim Hug warnt vor Schimmelsporen. Foto: ISOTEC

melpilzallergie tritt nach seiner Aussage auch in Innenräumen auf, mit einem gravierenden Unterschied: „Wegen des geringeren Luftvolumens können die Allergene im Innenraum viel konzentrierter vorkommen“, berichtet ISOTEC-Fachmann Hug. Bei einer fachgerechten Sanierung des Schimmelschadens werden die betroffenen Räume staubdicht abgeschottet, sicher und dauerhaft wird der Schimmelschaden dann entfernt. Denn hochallergene Pilze wie der Aspergillus versicolor können Allergikern schwer zu schaffen machen – von Müdigkeit und Blähgefühlen bis hin zu Asthma bronchiale. Erst recht, wenn die Pilze fälschlicherweise als Symptome einer Pollenallergie eingestuft werden und somit unbehandelt bleiben. Bei allergischen Reaktionen sollte man die eigenen Wohnräume immer mit ins Kalkül ziehen und genau untersuchen.

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24.3.2012 17

Setzen Sie im Garten Highlights Eine stilvolle Beleuchtung verschönert nicht nur den Innenraum, sondern auch den Außenbereich eines Hauses

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kombiniert mit umweltbewussten Energievorteilen. Solch attraktive Leuchten setzen mit der zukunftsorientierten LEDTechnologie neue Maßstäbe: Denn sie inszenieren mit ihrem sanften, natürlichen warm-weißen Licht

ganz besondere Stimmungen und überzeugen gleichzeitig mit extrem langer Lebensdauer. LED-Lampen haben gegenüber Energiesparlampen zahlreiche Vorteile. Zum Beispiel müssen sie nicht als Sondermüll entsorgt werden.

Foto: Philips/rbr-p

Gleichzeitig können durch die kompakten LEDs designorientierte Außenleuchten aus Aluminium kreiert werden, die sich sowohl in Form als auch in Design deutlich von herkömmlichen Leuchten (rbr-p) unterscheiden.

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Die gezielte Gestaltung von Garten und Terrasse wird immer wichtiger – kein Wunder, dass exklusive Beleuchtungslösungen, die das Hausumfeld ins rechte Licht rücken, im Trend liegen. Grundsätzlich dürfen im Außenbereich nur speziell geeignete Leuchten installiert werden, die gegen Witterungseinflüsse geschützt sind. Mit ihnen lassen sich dann gekonnte Inszenierungen durch romantische oder dramatische Lichteffekte umsetzen, die den ästhetischen Wert von Garten oder Terrasse bis über das Tagesende hinaus verlängern. Das sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit. Gleichzeitig gibt es dank modernster Beleuchtungstechnik keinen Grund, sich um eine deutlich steigende Stromrechnung Gedanken zu machen – durch die neueste LED-Technologie ist der Verbrauch sehr niedrig. So beeindrucken innovative Außenleuchten durch anspruchsvolles Design,


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18 24.3.2012 ANZEIGE

Auf geht’s zur SchuGa 2012 Die Schutterwälder Gewerbeausstellung bietet auch dieses Jahr wieder Unterhaltung für Groß und Klein Haben Sie am 25. März schon etwas vor? Nein? Dann hätten wir da einen Tipp für Sie: die SchuGa in Schutterwald. Es erwarten Sie ein buntes Rahmenprogramm, gutes Essen und natürlich interessante Informationen aller teilnehmenden Unternehmen. In Schutterwald wird der Frühling wieder mit der diesjährigen Gewerbeausstellung, der allseits bekannten SchuGa, und vielen interessanten Attraktionen eingeläutet. Viele Schutterwälder Betriebe haben am morgigen Sonntag von 11–18 Uhr ihre Türen für

Besuchen Sie uns Sie geöffnet, darunter das renommierte Unternehmen Hemmler GmbH, das im Bereich Fenster, Haustüren, Rollladen und Sonnenschutz einen exzellenten Ruf genießt. Der Tag der offenen Tür bietet zudem eine wunderbare Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Vor allem Berufstätige werden sicherlich gerne diese Chance wahrnehmen. Doch an diesem Wochenende sind vor allem die Kinder an der Reihe: In Pinki’s Kinderland kommen sie voll auf Ihre Kosten. Es gibt den traditionellen Streichelzoo, ei-

Für die kleinen Besucher: Der Streichelzoo darf auf der SchuGa natürlich nicht fehlen.

ne Hüpfburg, ein Karussell und viele weitere Spielmöglichkeiten. Nicht zuletzt können die Kinder auf einer Spielbaustelle als Baumeister dem bekannten Offenburger Fotografen Guido Gegg Modell stehen und tolle Fotos mit nach Hause nehmen.

Bei so viel Abwechslung braucht man auch etwas im Magen.Um das leibliche Wohl der Besucher der SchuGa wird sich der Förderverein Mörburgschule e.V. kümmern. Zur Unterhaltung für die Erwachsenen spielt am Nachmittag der Schutterwälder Musikverein auf.

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Zwei der hier vertretenen Unternehmen finden Sie auf der SCHUGA:

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24.3.2012 19

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Offenburg – Vollstreckungsgericht – Terminbestimmung

1 K 25/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, 11.07.2012, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg öffentlich versteigert werden: Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Die Wohnung in dem Spieriweg 13 mit 133,41 m² Wohnfläche soll sich im Obergeschoss und im Dachgeschoss befinden. Im Obergeschoss soll sie aus einem Schlafzimmer, Badezimmer, Abstellraum, Flur, einem Wohnzimmer und einer Küche bestehen. Den noch nicht fertiggestellten Balkon (kein Geländer und kein Bodenbelag) kann man von der Küche und dem Wohnzimmer aus erreichen. Im Obergeschoss sollen sich drei Kinderzimmer, Flur und ein Badezimmer befinden. Zum Sondereigentum gehören u.a. auch ein Hauswirtschaftsraum und ein Kellerraum im Kellergeschoss. Das Objekt ist nicht fertiggestellt. Die Außenwände sind nicht verputzt, der Balkon nicht betretbar und die angrenzende Wand des aufgebrochenen Kamins ist nicht fertiggestellt. Verkehrswert:

180.000,00 €

Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Windschläg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Sondernutzungsrecht am Kellerabgang im 637/1000 Wohnung 2 2 Freien vor dem Hauswirtschaftsraum an Grundstück Gemarkung Flurstück Windschläg

3810

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Der Versteigerungsvermerk ist am 19.07.2011 in das Grundbuch eingetragen worden. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

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Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

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Wie war die Veranstaltung? Das lesen Sie hier. Außerdem: Hörproben, Videos und Kalender mit Ticketverkauf

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Beilagenhinweis In dieser Ausgabe finden Sie Beilagen von:

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Schleifmattstraße, Tel. 0 78 32/89 83

Kehl-Sundheim

Siemensstraße 23, Tel. 0 78 51/24 49

Offenburg

Hauptstr. 16 (A. Bhf.), Tel. 07 81/9 19 39 90, Kinzigstr. 6 ∙ Tel. 07 81 / 2 30 89


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