Nr. 14, 21. April 2012
Ihre Bürgerzeitung
www.offenburg.de
Uffhofens Boy-Group
Gedenken
Im SFZ Uffhofen haben die Rollenklischees längst ausgedient / Boys’ Day am 26. April
Zwei historische Gedenksteine er innern auf dem Weingut Schloss Ortenberg an Gefangene aus dem Ersten Weltkrieg. ❚ Seite 4 Laden
Vier neue Ladestationen für Elektro fahrzeuge sind ein weiterer Schritt auf Offenburgs Weg zur Modellstadt Elektromobilität.
Erzieher aus Leidenschaft: (v. l.) Enrico Geppert, Frederic Closset, Alexander Meßmer und Stefan Möschler.
Der Jungen-Zukunftstag Boys’ Day soll am kommenden Donnerstag Jungen die Möglichkeit geben, einen Einblick in die – typisch weiblichen – Berufe aus dem Bereich Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege zu bekommen. Denn hier sind Männer noch immer rar gesät. Nicht so im Stadtteil- und Familienzentrum (SFZ) Uffhofen. Alle Männer im SFZ haben sich in ihrem Bekanntenkreis den einen oder anderen skeptischen Kommentar anhören müssen. „Ich habe zuerst eine kaufmännische Ausbildung begonnen, die ich aber bald abgebrochen habe. Der Wechsel in den erzieherischen Bereich hat in meinem Freundeskreis schon für Erstaunen gesorgt“, erzählt Azubi Alexander Meßmer. Über ein Freiwilliges Soziales Jahr ist er zu seinem jetzigen Beruf gekommen. „Wir begleiten die Kinder in einem frühen Stadium und tragen so enorm zu ihrer Entwicklung bei.“ Enrico Geppert, der im
letzten Jahr seiner Ausbildung steckt, glaubt, dass die männlichen Bezugspersonen gerade in dieser Phase für die Kinder von großer Bedeutung sind. „Viele Kinder werden allein von ihren Müttern erzogen. Mit uns lernen sie trotzdem beide Rollen kennen.“ In Frankreich ist das Verhältnis der Geschlechter in dem Berufsbild nicht anders als hierzulande. „Meistens war ich der einzige Mann“, BoyS‘ day
Erzieher für einen Tag Das SFZ Uffhofen bietet Jungen in seinem Kindertagesstättenbereich am Boys‘ Day am 26. April die Mög lichkeit, in den Alltag des Erziehers hineinzuschnuppern. Interessierte können sich bei Karin Braun unter der Telefonnummer 07 81/95 7811 melden. Weitere letzte freie Plätze in anderen Einrichtungen sind auf der Webseite www.boysday.de aufgelistet.
Foto: Butz
erzählt Frederic Closset, der seit gut einem Jahr im SFZ Uffhofen arbeitet. „In der Jugendarbeit gibt es zwar mehr Männer, aber nur deswegen dort arbeiten?“ Stefan Möschler hat zehn Jahre im SFZ Uffhofen gearbeitet. Seit die Betreuung der Grundschulkinder das SFZ Stegermatt übernommen hat, ist er dort tätig. „Vier Jahre lang erlebe ich den Weg der Kinder mit. Einige sind inzwischen erwachsen und erinnern sich noch immer sehr gut an mich.“ „Ich bin überzeugt, dass die Mischung aus männlichen und weiblichen Kollegen auch gut für das Team ist“, sagt Karin Braun, Leiterin des Vorschulbereichs im SFZ. Dass in naher Zukunft die Hälfte der Kinderbetreuer männlich sein wird, bezweifelt Braun. „Der Lohn ist im Verhältnis zu der hohen Verantwortung sehr gering. Und solange es noch die Rollenklischees vom männlichen Ernährer gibt, werden auch weiter nur wenige Männer diesen Beruf ergreifen.“
❚ Seite 7 Sparen Die Aktion „Energiesparservice Or tenau“ (ESO) möchte einkommens schwachen Haushalten in der Region helfen, den Stromverbrauch um bis zu 20 Prozent zu senken. ❚ Seite 6
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2 21.4.2012 herzlichen glückwunSch
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Maria Polloczek (25. April) und Josefine Peter (27. April) zurückblicken. Heinz Venghaus (22. April) und Maria Rosen (25. April) feiern den 91. Geburtstag. Vor 95 Jahren erblickte Friedrich Sucker (21. April) aus Bohlsbach das Licht der Welt. Über 97 Lebensjahre freut sich Karl Sackmann (22. April). Luise Metzler (21. April) aus Zell-Weierbach begeht das 98. Wiegenfest. Stolze 102 Jahre alt wird Helene Weßlin (21. April). Alles Gute!
Bürger-Info Die Entwicklung des Naherholungsgebiets Gifiz soll in den kommenden Jahren vorangetrieben werden. Die Stadtverwaltung möchte im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern Uffhofens, aber auch der gesamten Stadt über die Ziele und die mit dem Entwicklungskonzept verbundenen Anliegen der Offenburger diskutieren. Deshalb lädt Bürgermeister Oliver Martini am Freitag, 27. April, um 19 Uhr zu einem Bürgerinformationsabend in das Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ein. Bürgermeister Martini wird der interessierten Bürgerschaft die Zielsetzung und die begleitenden Themen zum Entwicklungskonzept Gifizsee erläutern. SonntagS- und nachtdienSt der apotheken 21.4. 22.4. 23.4. 24.4. 25.4. 26.4. 27.4. 28.4. 29.4.
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Beschenkt nach Hause gehen Besuchsdienst bringt 1639 Jahre Lebenserfahrung mit Sie verstehen sich als Ergänzung zu den Schwestern und Pflegern des Ortenau-Klinikums Offenburg-Gengenbach, Standort Offenburg, und bringen 1639 Jahre Lebenserfahrung mit. Wer kennt sie nicht, die grün gekleideten Helfer, 22 Damen und zwei Herren, die mit kleinen Diensten für die Patienten Großes bewirken? Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Gerti Döbele, Vorsitzende der Grünen Damen und Herren der Ökumenischen Krankenhaus-Hilfe.
dürfnisse treten da zutage. Manchmal fehlt ein Deo oder ein Artikel für die Zahnhygiene. Manche Patienten wünschen sich eine Tageszeitung oder Süßigkeiten. Alles, was wir am Klinik-Kiosk besorgen können, bringen wir auf das Zimmer. Wir haben aber auch Zeit für einen Spaziergang oder geben die Wünsche nach einem Gespräch mit einem Seelsorger weiter. Oft sitzen wir auch einfach nur bei den Menschen und hören ihnen zu. Unsere Verschwiegenheit ist dabei selbstverständlich.
Frau Döbele, wie sind Sie zu dem Ehrenamt als Grüne Dame gekommen? Gerti Döbele: Auslöser war ein Zeitungsartikel über die Tätigkeit der Grünen Damen. Damals wohnte ich am Hochrhein, und so begann ich im Waldshuter Kran-
Welche Voraussetzungen sollten an diesem Ehrenamt Interessierte mitbringen? Döbele: Offenheit und Freundlichkeit gegenüber Menschen ist das wichtigste Merkmal für unseren Dienst. Wir wollen da sein für die Patienten und ihnen unsere Aufmerksamkeit schenken. Eine spezielleAusbildungdafürbraucht es nicht, Lebenserfahrung genügt. Wer bei uns dabei ist, hat vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und es gibt die Gelegenheit zur regelmäßigen Supervision, die auch genutzt wird. Außerdem treffen wir uns alle einmal im Quartal. Neben einem Thema, das unsere Tätigkeit betrifft, gibt es da genügend Gelegenheit, sich über unsere Arbeit auszutauschen.
Gerti Döbele: „Offenheit und Freundlichkeit sind das Wichtigste für unsere Arbeit!“ Foto: Walz
kenhaus mit dieser schönen Aufgabe. Als ich nach Offenburg umzog, wollte ich mich auch weiterhin für kranke oder alte Menschen engagieren und habe mich sehr gefreut, dass es auch hier am Klinikum diesen ehrenamtlichen Besuchsdienst gibt. Seit meinem ersten Tag erfahre ich hier eine tolle Wertschätzung. Überhaupt hat das Ehrenamt in der Ortenau einen ganz besonders hohen Stellenwert. Wie sieht Ihre Tätigkeit im Ortenau-Klinikum genau aus? Döbele: Jeder unserer Ehrenamtlichen besucht wöchentlich an einem Werktag die Patienten einer Station. Wir fragen die Patienten, ob wir ihnen etwas Gutes tun können. Ganz unterschiedliche Be-
Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit am meisten? Döbele: Am meisten beeindruckt mich die Offenheit, das Vertrauen und die Dankbarkeit, die uns die Menschen entgegenbringen. Ich erlebe fast jede Woche besondere Begegnungen mit kranken Menschen und gehe beschenkt wieder nach Hause, manchmal auch sehr nachdenklich. Kranke Menschen nehmen die Welt anders wahr und öffnen mir so immer wieder die Augen für das Wesentliche. Bei Interesse: Ortenau-Klinikum, Telefon 07 81/472-0.
SitzungSplan 23.4.
Haupt- und Bauausschuss 17 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 25.4. Umweltausschuss 17 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 10.
offenburg im internet: www.offenburg.de
amtsblatt der Stadt offenburg
impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 29 674
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Politisches Meinungsforum Lokales Kapital
Einfach näher dran
Stadtbild im Wandel
Mehr Lebensqualität Parkplätze…
Vorweg ein kräftiges Lob für das Seniorenbüro der Stadt Offenburg. Viele tatkräftige und fruchtbare Initiativen sind entwickelt: Beratungen, Unterstützung und Hilfen von
Stellen Sie sich vor, es ist mal wieder Wahlkampf. Flugblätter verteilen, die niemand so richtig benötigt. Presseartikel mindestens dreimal so häufig wie gewöhnlich. Broschüren und Flyer in den Briefkästen. Plakate an jeder Ecke, an jeder Straßenlaterne. Sogenannte „Infostände“ im Fünfer-Pack in der Fußgängerzone. Dazu immer wieder die obligatorische Frage „Darf ich Ihnen mal was mitgeben?“ Am Ostersamstag hat sich die SPD Offenburg mit einem Bürger-Treff auf den Markt gewagt. Nette Gespräche, freundliche Menschen – man sieht sich, man kennt sich, man unterhält sich, man tauscht sich aus. Die meist gestellte Frage an diesem Samstag: „Warum sind sie denn hier, es ist ja gar kein Wahlkampf?“ Die einfache Antwort: „Genau deshalb.“ Die SPD Offenburg hat in den kommenden Monaten einiges
Das herausragende Element des Offenburger Stadtbilds sind im Kleinen wie im Großen Türme in jeglicher Form. Ob rund, ob eckig, hoch oder nur angedeutet, sie markieren wichtige Achsen unserer Innenstadt. Offenburg wird aber erst unverwechselbar mit seinen Doppeltürmen: Wenn man als Reisende(r) die Doppeltürme von Dreifaltigkeit links vom Bahngraben und rechts davor die Doppeltürme der Stadthalle erfasst. Sie prägen das Gesicht unserer
…in Nordwest ist eine Offenburger Erfolgsgeschichte, die viele Wurzeln hat: Ein engagiertes, zukunftsweisendes
Manfred Siebert: „Ein kräftiges Lob für das Seniorenbüro!“
Menschen im Dritten Alter, Mittags- und Kaffeetisch, unterschiedliche Bildungsangebote, Wanderungen und Reisen, auch Ausstellungen und musikalische Matineen. Der demographische Wandel bedeutet, dass Menschen älter werden, dass in der Folge eine Zunahme eines nötigen Betreuungs- und Therapiebedarfs besteht. Es gilt das Prinzip: ambulante vor stationärer Hilfe. Eine mögliche Lösung ist das Mehrgenerationenhaus mit den Chancen der Nachbarschaftshilfe. Junge Menschen leben mit Älteren zusammen, auch mit Gebrechlichen und Behinderten. Es bedarf hier einiger Voraussetzungen: Barrierefreiheit, größere Dimensionierung von Arbeitsräumen, Küchen, Nassräumen, Toiletten. Wird diese Forderung im Seitenpfaden und auf dem Mühlbachareal realisiert? Ein Glücksfall, wenn Senioren das Leben in Einrichtungen des Betreuten Wohnens verbringen können. Eines gilt: Standorte der Unterbringungsmöglichkeiten müssen sich vorrangig in gewachsenen oder wachsenden Wohnbereichen, nicht „auf der grünen Wiese“ finden. Hilfe für Senioren bedeutet lokales Kapital. Manfred Siebert
Jochen Ficht: „Die SPD Offenburg hat in den kommenden Monaten einiges vor.“
vor, um näher dran zu sein bei den Menschen: Vor-Ort-Gespräche in den Ortsteilen, Bürger-Treffs, Bürgersprechstunden, Besuche im Jugendbüro und bei weiteren Einrichtungen. Stellen Sie sich vor, es ist gar kein Wahlkampf und die SPD ist trotzdem da. „Einfach näher dran“ – so haben wir es vor. Jochen Ficht www.spd-offenburg.de
Eva-Maria Reiner: „Was wird aus der alten Stadthalle werden?“
Stadt, sie sind auch am Schlachthof zu finden und tauchen als Ecktürme im Stadtwappen auf. Zu Beginn dieses Jahres erklärten alle Fraktionen öffentlich die Erhaltung der Stadthalle mit ihren zwei Türmen als ein ihnen wichtiges Anliegen. Mit diesem Bekenntnis sind sie in guter Gesellschaft der 40 Offenburger von 1924. Sie erst ermöglichten damals mit ihrer Spende den Erwerb der Stadthalle. Die alte Stadthalle, was wird aus ihr werden? Wird auch sie den ökonomischen Gesetzen weichen müssen wie die Alte Wäscherei, die Werkhallen der Spinnerei und der Park der Villa Bauer? Die Stadtbild prägende Fassade der Stadthalle muss erhalten bleiben und sollte architektonisch in die Einkaufsgalerie integriert werden. Ob wir einen Weg finden, sie zu erhalten, hängt auch davon ab, wie ernst es uns damit ist. Eva-Maria Reiner
Angi Morstadt: “MehrLins Erfolgsgeschichte hat viele Wurzeln.“
Programm, gut dotiert aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Stadt; fürs Projekt begeisterte Bürgerinnen und Bürger in der Stadtverwaltung und im Quartier, vor allem aber Zukunftsvisionen und Nachhaltigkeit bei den politisch Verantwortlichen. Dies alles musste zusammen kommen, um die Trendwende in einem gefährdeten Stadtteil sicherzustellen. Trotzdem müssen die Weichen für langfristig anzulegende Einzelprojekte schon heute gestellt werden: Ich denke da an den verkehrsreichen Freiburger Platz, wo die Betreiber der Esso Tankstelle nach vielen Jahren perfekter Dienstleistung in den Ruhestand gehen wollen. Es wäre ideal, wenn die Stadt das Grundstück zu diesem günstigen Zeitpunkt erwirbt, um es Wohnbebauung oder Verkehrsgestaltung (Kreisel?) zuzuführen. Diese Chance kommt in den nächsten 20 Jahren nicht wieder ! ! ! Vergleichbar ist die Situation im Bereich Hauptstraße/ Rheinstraße, wo mutige Planungen für zukunftsfähige, großzügige Parkmöglichkeiten sorgen sollten. Eigene Investitionen würden sich langfristig lohnen für Nordwest und für die ganze Stadt. Angi Morstadt
…sind als Thema ein Dauerbrenner in Offenburg. In den vergangenen Wochen konnten wir im Offenburger Tageblatt den Parkhauscheck verfolgen, der einige interessante Ergebnisse mit sich brachte. Offenburg hat sechs Parkhäuser, wovon unter den besten drei zwei privatbetriebene Parkhäuser landeten, während die städtischen Parkhäuser offenbar weniger überzeugten. Erstaunlich, dass die neu gebaute Tiefgarage am Marktplatz erst Platz 4 belegte. Dabei waren die entscheidenden Faktoren schlechtes Licht und zu eng gesetzte Parkplätze. Dies muss dringend überprüft werden, da die Beleuchtung Sibylle Laurischk: „Wir haben jetzt eine Reihe von Kriterien vorliegen.“
in Parkhäusern als Sicherheitsfaktor gilt. Auch die Bequemlichkeit beim Aus- und Einsteigen ist für die Nutzer wichtig, offenbar ein Grund, warum die Tiefgarage Alt Offenburg Testsieger wurde. Ein für alle Parkhäuser relevantes Thema ist die behindertengerechte Nutzbarkeit. Damit wird sich sicher der Runde Tisch „Behindertenfreundliches Offenburg“ beschäftigen und Vorschläge an den Gemeinderat machen. Für die Planung eines bahnhofsnahen Parkhauses haben wir jetzt eine Reihe von Kriterien vorliegen, die dort berücksichtigt werden müssen. Aber auch die Parkgebühren als mögliche Attraktion für Innenstadtbesucher gehören auf den Prüfstand. Sibylle Laurischk
4 21.4.2012 Kurz Notiert
Bücherflohmarkt
Der große Bücherflohmarkt zuguns ten des Frauenhauses findet am Samstag, 21. April, von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag, 22. April, von 10 bis 22 Uhr im KiK, Weingarten straße 34c, statt. Der Erlös der Ak tion kommt der Arbeit des Frauen hauses Offenburg zugute.
Gedenksteine im Rebberg Weingut Schloss Ortenberg pflegt Erinnerungskultur
Monsch-Förderverein
Der Förderverein der Georg MonschSchule lädt am Montag, 7. Mai, 20 Uhr, in das Lehrerzimmer der Schule zur jährlichen Mitglie derversammlung ein. Es finden Neuwahlen statt.
Reiterverein Offenburg
Sein jährliches Hallenturnier rich tet der Reiterverein Offenburg am Samstag, 28. April, und am Sonn tag, 29. April, auf seiner Reitanlage in OffenburgBühl aus. Der Eintritt ist für Besucher kostenfrei. Zu se hen gibt es anspruchsvollen Tur niersport.
BUND Ortenau
Der BUND, Kreisverband Ortenau, lädt alle Mitglieder, Förderer und Paten zur Mitgliederversammlung 2012 am kommenden Mittwoch, 25. April, um 20 Uhr in den Spital speicher Offenburg, Spitalstraße 1a, ein. Auch NichtMitglieder sind herzlich willkommen, aller dings bei den Wahlen nicht stimm berechtigt.
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Kriegsgefangene. Leider ist nicht bekannt, wie es den russischen und französischen Kriegsgefangenen nach 1918 ergangen ist. Foto: Reinbold
Die Verantwortlichen des Weinguts Schloss Ortenberg haben vergangene Woche einmal mehr Gespür für historische Zusammenhänge bewiesen: Zwei historische Gedenksteine sind vor Ort der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Der ehemalige Betriebsleiter Winfried Köninger hatte gemeinsam mit Matthias Wolf, dem Geschäftsführer des Weinguts, zur Vorstellung des Funds geladen. Im Gewann „Geißle“, weit oben in den Ortenberger Reben, haben zwei Gedenksteine ihren Platz gefunden, die an die Arbeiten russischer und französischer Kriegsgefangener während des Ersten Weltkriegs erinnern. Diese Gefangenen haben in den Jahren 1915 und 1917 beim Umbau der Weinberge mitgeholfen. Die Erinnerung an die Zeit vor fast 100 Jahren wird in der Familie Schilli weitergetragen: Wachmann Franz Schilli war damals Rebaufseher im Weingut St. Andreas. Ottmar Schilli, Rolf Schilli und Brigitte Vollmer, geborene Schilli, sowie Hermann Vollmer können sich daran erinnern, dass die Gedenksteine während der NaziHerrschaft von Franz Schilli und einem älteren Mitarbeiter an einer versteckten Stelle umgedreht und
tief eingesetzt worden sind, um sie vor der Zerstörung zu bewahren. Hinweise älterer Mitarbeiter des Weinguts förderten nun diese Gedenksteine wieder zu Tage. Mit Hilfe des Ortenberger Heimatund Geschichtsvereins unter dem Vorsitz von Bürgermeister a.D. Hermann Litterst wurden die Steine gut sichtbar in eine Rebmauer eingesetzt. Ortenbergs Bürgermeister Markus Vollmer bezeichnete es als „bemerkenswert“, dass den Kriegsgefangenen ein Denkmal gesetzt worden ist. Die Mauer, in die die Gedenksteine jetzt ein-
Panoramaweg gelassen sind, wird Teil des Ortenberger Panoramawegs, der noch in diesem Jahr an rund 30 Hinweisorten entlang führen soll. Dieser Weg bildete den ersten badischen Weinlehrpfad 1970, war 1990 erneuert worden und erhält nun ein modernes Gesicht. Offenburgs OB Edith Schreiner wies darauf hin, dass selbst in Kriegszeiten die soziale Dimension des Stiftungsweinguts gelebt worden ist. In der Chronik von Respizient Karl Schimpf heißt es: „Ein französischer Koch kochte im Brennhaus. Die Lebensmittel wurden in Offenburg geholt.“
TGO zieht Bilanz Der Tarifverbund Ortenau (TGO) konnte vergangene Woche anlässlich einer Pressekonferenz erneut einen Anstieg der Fahrgäste im vergangenen Jahr bekannt geben. Die Fahrgastzahl im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) stieg um 1,8 Prozent. Sie liegt damit über dem bundesweiten Durchschnitt, der sich laut Statistischem Bundesamt im selben Zeitraum um 0,5 Prozent entwickelte. TGO-Geschäftsführer Johannes Müller kommentierte diesen Erfolg: „Eine nach wie vor erfreuliche Entwicklung, die zeigt, dass der ÖPNV im ländlichen Raum weiterhin spürbare Fahrgastzuwächse erreichen kann. Erstmals wurden in der Ortenau über 35 Millionen Fahrgäste pro Jahr befördert.“ Im Ortenaukreis nutzen heute 93 Prozent mehr Fahrgäste den ÖPNV als noch vor der Gründung des Verbunds 1995. Der EUROPASS, die deutschfranzösische Fahrkarte für alle Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs im Gebiet des TGO und der Stadtgemeinschaft Straßburg (CUS), feiert erfolgreich seinen 15. Geburtstag. Im vergangenen Jahr wurden erstmals mehr als 100 000 Tageskarten (Ein-
Europass zel- und Familienkarten) und knapp 3000 Monatskarten nachgefragt. Der EUROPASS hilft, die Idee des grenzenlosen Nahverkehrs in die Tat umzusetzen. Er hat sich in diesen 15 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt – zuletzt im Jahr 2011 mit der Einführung des „Mini“ für die Verbindung Kehl-CUS. Er ist ein wegweisendes Modell für den ÖPNV zwischen Deutschland und Frankreich, von dem die Bürger auf beiden Seiten des Rheins spürbare Vorteile haben. „Mit den deutsch-französischen EUROPASS-Fahrkarten hat die Region Ortenau-Straßburg ein Alleinstellungsmerkmal. Lange bevor der Euro als gemeinsame Währung oder der Eurodistrikt Wirklichkeit wurden, haben wir mit den französischen Partnern die Grenzen im ÖPNV aufgelöst. Diese Fahrkarten sind nach wie vor einmalig. Alle Infos dazu gibt es in einem kostenlosen, zweisprachigen EUROPASSInfoprospekt“, ergänzt Johannes Müller.
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Skateboards und Käsebrötchen Die verspätete Weihnachtsspende des Jugendraums Kessel unterstützt zwei Projekte in Offenburg und Afghanistan Voller Stolz präsentieren sie den Scheck, mit Freude überreichen sie ihn: Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendraums Kessel haben jeweils 500 Euro an die AidsHilfe Offenburg und den Verein Skateistan gespendet. Zusammengekommen ist der Betrag im Rahmen der etwas anderen Stillen Nacht am 24. Dezember. Im vergangenen Jahr war der gespendete Betrag mit 700 Euro Gesamtsumme etwas niedriger. „Inzwischen haben wir wieder mehr Besucher, nicht nur zu unserer Weihnachtsparty“, freut sich Kessel-Mitarbeiter Philipp Ruderisch über das Interesse an den Angeboten des Jugendraums. Gerade die Konzerte der unterschiedlichsten Musikrichtungen – von Metal bis Hip-Hop – hätten wieder mehr junge Leute in den Keller des Technischen Rathauses gebracht.
Jeweils 500 Euro haben die Jugendlichen des Kessels an die Aids-Hilfe Offenburg und den Verein Skateistan gespendet. Foto: Butz
Die Aids-Hilfe Offenburg erhält schon seit vielen Jahren finanzielle Hilfe vom Kessel. „Die öffentlichen Subventionen fallen immer geringer aus, da sollten gerade wir Jugendlichen, die das Thema Aids oft betrifft, etwas tun“, nennt Ru-
derisch Gründe für die stets wiederkehrende Unterstützung. Die Aids-Hilfe nutzt das Geld für das Offene Frühstück, das jeden Dienstagvormittag um 10 Uhr stattfindet. Jürgen Schwarz, Leiter der Einrichtung: „Damit kann un-
ser Angebot auch weiterhin kostenlos bleiben.“ Zum ersten Mal hat der Kessel den Verein Skateistan bei seiner Aktion bedacht. Mark Grasy aus Gengenbach, selbst Mitglied im Verein: „Skateistan nutzt das Skateboard, um in Afghanistan Jugendliche aller Gesellschaftsschichten und ethnischer Gruppen zusammenzubringen.“ In Schulen in Kabul und Masar-e Sharif lernen alle zusammen, der Skateunterricht ist die lockende Belohnung für den Schulbesuch. Grasy selbst hat bei dem Projekt ein halbes Jahr lang vor Ort mitgearbeitet. „Das Interesse ist riesig, das Skateboard in Afghanistan völlig unbekannt. Mit mehr Kapazitäten könnten wir noch viel mehr Jungen und Mädchen aufnehmen.“ Weitere Informationen über den Kessel und seine Aktionen im Netz unter www.juze-kessel.de.
Für die 30er-Zone Der Initiativkreis Wann lädt am Samstag, 28. April, ab 14.30 Uhr zu einer Schildermalaktion im Wohngebiet In der Wann ein. Öffentlichkeitswirksam möchten die Anwohner mit der Aktion die Autofahrer der Hölderlinstraße an die dort vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern erinnern. Die Hölderlinstraße erschließt die Reihenhaus- und Bungalowsiedlung In der Wann und verbindet über die Walther-BlumenstockStraße hinweg die Fessenbacher Straße mit der Weingartenstraße. Gerade die jungen Familien in dem Gebiet sorgen sich aufgrund der zu schnell fahrenden Autofahrer um ihre Kinder. Im Anschluss an die Malaktion werden die Beteiligten die Schilder gemeinsam in der Hölderlinstraße aufhängen und den Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und kleinen Häppchen ausklingen lassen. Bei Dauerregen wird die Aktion auf einen neuen Termin verschoben, den der Initiativkreis rechtzeitig bekannt geben wird.
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April-Brunch
Readerthon
Am Sonntag, 22. April, lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, wieder zum Brunch für alle Altersgruppen. Von 9 bis 13 Uhr bietet der Förderverein des Montessori-Zentrums Ortenau ein reichhaltiges Buffet an. Für geistige Nahrung sorgen die pädagogischen Mitarbeiterinnen des Zentrums: Sie beantworten Fragen rund um das von Maria Montessori Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte Bildungskonzept. Spielmöglichkeiten gibt es für die Kinder. Eine Pädagogin bietet ab 10 Uhr Angebote für alle Altersgruppen. Die Räume des Offenen Schulkindtreffs sind geöffnet. Für die ganz Kleinen ist eine Krabbelecke eingerichtet.
Am Donnerstag, 26. April, organisiert die Buchhandlung Roth von 14.30 bis 17 Uhr zum diesjährigen „Welttag des Buches“ im Bunten Haus, Moltkestraße 10, einen sogenannten Readerthon. Der Erlös geht an das Clown-Projekt der Kinderklinik Offenburg. Die Spielregeln des Readerthons: Die teilnehmenden Kinder suchen sich Sponsoren, Menschen in ihrem Umfeld, die jede gelesene Seite mit einem frei festlegbaren Betrag sponsern. Sponsor werden kann jeder. Interessierten stehen bei Fragen die Mitarbeiter im Bunten Haus telefonisch (07 81/948 12 69) oder per E-mail (kontakt@buntes-hausoffenburg.de) zur Verfügung. Sponsorenverträge gibt es online unter www.buntes-haus-offenburg.de.
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Finanzielle Entlastung für einkommensschwache Haushalte durch Stromsparmaßnahmen lautet das Ziel, das sich der PVD (Produktion, Vertrieb und Dienstleitungen) Zweckbetrieb aus Offenburg sowie die NAL (Neue Arbeit Lahr) gemeinsam gesetzt haben. Der PVD und die NAL wollen rund 8 000 Bedarfsgemeinschaften (Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld) um 100 bis 200 Euro jährlich entlasten. Beide Einrichtungen präsentierten die gemeinsame Aktion „Energiesparservice Ortenau“ (ESO). Ziel des Projekts ist es, den Stromverbrauch – und damit auch den CO₂-Ausstoß – in den einkommensschwachen Haushalten Aufruf
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Wer die Finanzierung von Betriebskosten sowie die Anschaffung notwendiger Hilfsmittel, den Ankauf von Arbeitsmaterialien oder die Erstattung von Fahrtkosten von Projektbeteiligten unterstützen will, kann unter dem Stichwort „ESO“, Sparkasse Freiburg, BLZ 68050101, Kontonummer 2074292 gerne spenden. Kontakt: Michael Feger (PVD), Telefon 07 81/9179-0, oder Djahan Salar (NAL), Telefon 0 78 21/90 86 49.
um bis zu 20 Prozent zu senken. Im Rahmen des ESO nehmen so genannte Stromsparhelfer zunächst eine Bestandsaufnahme aller elektrischen Geräte vor und messen deren Verbrauchswerte. Anschließend geben sie qualifizierte Tipps, wie man den Verbrauch senken kann. Die teilnehmenden Haushalte bekommen kostenlos u.a. Energiesparlampen, Wasserperlatoren, TV-Abschalter oder schaltbare Steckerleisten eingebaut. Die Stromsparhelfer sind selbst Langzeitarbeitslose, die Beschäftigungszuschüsse nach § 16e Sozialgesetzbuch II erhalten und sich in entsprechenden Maßnahmen der KOA (Jobcenter) befinden. Sie erhalten etwa 60 Stunden fachlichen Unterricht zum Thema Energiesparen. Darüber hinaus bieten PVD und NAL ein Kommunikationstraining an. Die Stromsparhelfer kennen sich mit den Sorgen einkommensschwacher Haushalte gut aus. Sie geben deshalb Tipps, die sich am realistischen Verbrauchsverhalten orientieren. Der Stromspar-Check besteht aus zwei Hausbesuchen: einer Verbrauchsanalyse und einer Verbrauchsempfehlung. Die Stromsparhelfer haben bei ihrem ZweitBesuch einen Koffer mit einem Soforthilfe-Paket im Wert von bis zu 70 Euro dabei.
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Vier weitere E-Ladestationen Angebot wächst / Grenzüberschreitender Flottenversuch Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Helmut Nitschke, Vorstandschef des EWerks Mittelbaden, haben am vergangenen Dienstag drei neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge bei der E>welt, am Kulturforum und beim Bürgerpark eingeweiht. Ein Tag später folgte eine weitere Ladestation beim E-Center. „Die drei neuen Ladestationen sind ein weiterer Baustein zur Modellstadt Elektromobilität“, erklärte Schreiner beim Vor-OrtTermin in der Wasserstraße und dankte Nitschke und seinen Mitarbeitern für das große Engagement in dieser Zukunftsthematik als Partner der Stadt. Darüber hinaus treffe das E-Werk Mittelbaden die Vorkehrungen für einen grenzüberschreitenden Flottenversuch mit Elektrofahrzeugen zwischen dem Elsass und Baden
entlang des Rheins im Bereich zwischen Karlsruhe und Freiburg. „Wir unterstützen diese Entwicklung, weil wir überzeugt sind, dass sich die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und ihre Nutzung durch Elektrofahrzeuge geradezu ideal ergänzt“, freut sich Nitschke. Um Lärm und Gestank aus den Innenstädten rauszuholen, will Offenburg auch E-Mobilitätsstationen und Car-SharingModelle anbieten, wie etwa im neuen Baugebiet Seitenpfaden. Eine Ladestation inklusive Anschlüsse kostet im Durchschnitt 10 000 Euro. Mit einer Chipkarte in der Größe einer EC-Karte, die ab Mai beim E-Werk Mittelbaden erhältlich ist, können Kunden bargeldlos Strom tanken. Und wesentlich billiger als „Öl-Tanker“: Auf einer Strecke über 100 Kilometer sind 2,20 Euro für sauberen Öko-Strom zu zahlen.
Kurz Notiert
Anmeldung
Die Offenburger Pfadfinder vom Stamm Konradin bieten vom 26. Juli bis 12. August für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren ein Sommerlager in Naturns/Südtirol an. Infos: www.stamm-konradin-offenburg.de.
Wirtschaftsgymnasium
Die Kaufmännischen Schulen Offenburg bieten Haupt-, Werkreal- und Realschülern sowie Interessierten anderer Gymnasien die Möglichkeit, nach Abschluss der 7. Klasse innerhalb von sechs Jahren die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Infos und Anmeldung bis 15. Mai unter Telefon 07 81/805-81 17 oder übers Internet www.ks-og.de.
Öko-Tipp
Das BUND Umweltzentrum rät zum Kauf von Pflanztöpfen aus Altpapier. Sie sind kompostierbar und tragen das Umweltzeichen „Blauer Engel“.
Vortrag
Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband,KreisverbandOrtenau, lädt am Donnerstag, 26. April, um 17.30 Uhr zu einem Vortrag über Burnout, Stress und Mobbing am Arbeitsplatz im Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, ein.
Selbsthilfegruppe
Eine neue Selbsthilfegruppe für verwitwete Frauen soll gegründet werden. Informationen sind beim Landratsamt Ortenaukreis unter der Rufnummer 0781/805-9771 erhältlich.
AWO-Angebot
Die Betreuungsgruppe für Demenzkranke trifft sich Montag und Mittwoch von 14.30 bis 17.30 Uhr und Samstag von 9.30 bis 14.30 Uhr. Neu ist die Betreuung freitags von 9 bis 12 oder 13.30 Uhr. Informationen und Anmeldung bei Claudia Wirth unter Telefon 07 81/92 98 11.
Bauen und Wohnen in Offenburg
Für kleine und große Lebens(t)räume ...
Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Tanken mit Öko-Strom. OB Schreiner, EWM-Chef Nitschke und Verkehrsplaner Mathias Kassel laden den städtischen Elektro-Smart auf. Foto: Heinzmann
Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de
8 21.4.2012
Experimentierobjekt „Fotografie“ „Valeria Liebermann proudly presents: Fehlstelle“ vom 28. April bis 17. Juni 2012 in Städtischer Galerie zu sehen Die Experimentierfreude der KünstlergruppeFehlstellekennt keine Grenzen. Die unterschiedlichen Ausdrucksformen – Fotografie, Video oder Relikte früherer Projekte – dokumentieren die Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens. Für Offenburg erweitert die Gruppe jetzt das Spektrum, indem sie für ihre neue Arbeit die Akustik als weiteres Element einsetzt. Die Künstlergruppe Fehlstelle ist 2003 als lose Vereinigung von Absolventen der Klasse für Künstlerische Fotografie an der Düsseldorfer Kunstakademie entstanden. Die beteiligten Künstler – Johannes Döring, Barbara Hilski, Thomas Neumann, Thyra Schmidt und Juergen Staack – verstehen
Verschiedene Ansätze ihre gemeinsamen Aktivitäten als ein Labor, in dem verschiedene Möglichkeiten der Fotografie medienübergreifend ausgelotet werden. Parallel zu gemeinsamen Projekten geht jeder seiner eigenen künstlerischen Arbeit nach.
Betrachter, über die Grundlagen des fotografischen Denkens zu reflektieren.
Öffnungszeiten Öffnungszeiten der Städtischen Galerie auf dem Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2, Telefon 07 81/82-20 40, E-Mail galerie@ offenburg.de, sind dienstags, donnerstags und freitags von 13 bis 17 Uhr, mittwochs von 13 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. begleitprogramm
Fotografie erleben Videoinstallation mit 28 filmischen Porträts über die Einwohner der Stadt Vallauris. Die Filme werden im Altstadtzentrum präsentiert. Foto: Fehlstelle
Die unterschiedlichsten fotografischen Ansätze hinsichtlich Realitätsverweis, Original, Bildverlust, zeitlicher Ausdehnung sowie Immaterialität und Räumlichkeit, die von ihnen hinterfragt werden, fließen wiederum in die Gruppenarbeit mit ein.
Die Gastkuratorin Valeria Liebermann hat sich aus diesem Grund dafür entschieden, Fehlstelle in Offenburg vorzustellen. Gezeigt werden ältere Projekte sowie eine neue, speziell für die Ausstellung realisierte Arbeit. Die Ausstellung ermöglicht so dem
Führung Sonntag, 13. Mai, 11 Uhr, 4 Euro Kurs für Kinder Dienstag, 22. Mai, 15 Uhr, 4 Euro Kunst & Kulinarisches Mittwoch, 30. Mai, 19 Uhr, 10 Euro, Anmeldung erforderlich Ein Nachmittag mit Frau von H. Dienstag, 12. Juni, 15 Uhr Workshop samstags ab 14 Uhr, je 5 Euro
Eigener Fahnenschmuck für die Sommernacht
Feiern in Nordwest. Freuen sich über den Fahnenschmuck zur Sommernacht 2012, v.l. Jatinder Arora, Neda Susany, Renate Jörns mit Andreas Hillebrandt, Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach. Foto: suwa
Die Offenburger Nordweststadt schmückt sich für die Sommernacht 2012 unter dem Motto „Ein Stadtteil bewegt (sich)“. Ab sofort sind in drei Geschäften, Schreibwaren Jörns, in Neda’s Hair Design und Pooja’s Laden in der Straßburger Straße sowie im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, rund 200 Fahnen gegen eine Schutzgebühr erhältlich. Die Bürgerinnen und Bürger sollen die Fahnen in Fenster und an Balkone hängen, um auf das große Fest am 21. und 22. Juli aufmerksam zu machen. Die Ausmaße der Fahne betragen einen Meter auf 60 Zentimeter. Die Farben Blau und Gelb haben eine kräftige Signalwirkung. Die Fahnen tragen außerdem die wichtigsten Informationen zum Programm. So wird beispielsweise
auf vier Bühnen 30 Stunden LiveProgramm für alle Altersgruppen angeboten. Neben den Fahnen wird auch mit dem Verkauf eines „Sommernachtsbrots“ von der Bäckerei Rieger auf das Stadtteilfest aufmerksam gemacht. Offizieller Start ist am Samstag, 21. Juli, ab 16 Uhr. Um 17 Uhr wird Oberbürgermeisterin Edith Schreiner das Spektakel eröffnen. Die Sommernacht 2012 ist nach zehn Jahren MehrLiN (Mehr Lebensqualität in Nordwest) eine Neuauflage der ersten Sommernacht. Damals waren 8 000 Besucher in den Stadtteil gekommen. Das Café-Mobil wird am Dienstag, 24. April, im Stadtteil unterwegs sein, um weitere Helfer zu werben. Weitere Informationen gibt´s auch auf der Homepage unter www.sfzammuehlbach.de.
21.4.2012 9
Standortempfehlung Diese Woche haben die Mitglieder der Badkommission in einer Sitzung eine einhellige Empfehlung für den Badneubau am Standort Stegermatt abgegeben. Nach einem aufwändigen Abwägungsprozess in den vergangenen Monaten ergibt sich folgendes Bild: Aus städtebaulichen Überlegungen punktet der Standort Stegermatt durch seine gute Erreichbarkeit und die zentrale, innenstadtnahe Lage. Der Ausbau der Freizeitachse (Karl-Heitz-Stadion – Bad – Bürgerpark – Kino – Innenstadt) war aus Sicht von Tourismus und Stadtmarketing sowie aus Sicht von Schulen und Vereinen ein stärkeres Argument als die Alleinstellungsmerkmale „Strandbad“ und „See-Sauna“. Lärm war am Standort „Stegermatt“ jedoch ein großes Diskussionsthema. Durch die sich abzeichnende Tunnellösung in puncto Rheintalbahnausbau geht die Stadt mittelfristig von einer Verbesserung der aktuellen Situation an der Stegermatt aus. Auch die Nutzung von aktiven beziehungsweise passiven Lärmschutzmaßnahmen werde Verbesserungen erzielen. Die am Gifiz vorhandenen Nutzungen (Beachvolleyball, Wohn-
mobilstellplätze, Jugendzeltplatz und Minigolf) vermindern die zur Verfügung stehende Fläche deutlich. Weitere Einschränkungen durch die Lage im Wasserschutzgebiet engen die Möglichkeiten zusätzlich ein. Durch eine Verdichtung der Nutzung würde die Freiraumqualität in diesem Naherholungsbereich erheblich leiden. Im Bereich Stegermatt stehen deutlich größere Flächen zur Verfügung, die auch ausreichend Reserven für weitere Entwicklungen im Badbereich lassen. Beide Standorte sind verkehrlich gut zu erreichen. Gegen den Standort Gifiz spricht, dass durch die Erhöhung der Nutzungsintensität auch mehr Verkehr nach Uffhofen und in die Platanenallee gezogen werden würde. Für die Beibehaltung von zwei Badstandorten spricht auch die Aufteilung der Besucher gerade in Spitzenzeiten. Durch eine deutlich intensivierte Nutzung des Gifizsees könnte die Beeinflussung der Wasserqualität nicht ausgeschlossen werden. Zwei stadtnahe Bäderangebote mit sich ergänzender Ausprägung decken besser die Benutzerwünsche ab. Damit dürfte den Bedürfnissen der meisten Bürger entsprochen werden.
Gratulation
Unikat. Mit einem Geschenkbuch, in dem die wichtigsten politischen Erfolge von Oberbürgermeister a.D. Martin Grüber dargestellt werden, gratulierte diese Woche Oberbürgermeisterin Edith Schreiner ihrem Vor-Vorgänger im Amt zum 75. Geburtstag. Grüber prägte ab 1975 fast 14 Jahre Offenburgs Stadtpolitik. Mit seinem Namen verbunden sind: die Einweihung des Museums im Ritterhaus (1989), die Errichtung der Fußgängerzone (1979), das Radwegeprogramm, der Ausbau des ÖPNV sowie die Gründung der Jugendkunstschule und der Bau des Technologieparks Offenburg (TPO). Im Vorwort zu diesem Buch, von dem es lediglich ein Exemplar gibt, geht OB Schreiner auch auf den legendären Wahlkampf im Herbst 1975 ein, in dem weite Bevölkerungskreise politisiert worden waren. Am 9. November 1975 betrug die Wahlbeteiligung entsprechend auch rekordverdächtige 79,1 Prozent. Die Wahl Martin Grübers, der aus Frankfurt nach Offenburg gekommen war, markiert in Offenburgs politischer Geschichte nach 1945 in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Die lange Ära von Karl Heitz war zu Ende gegangen, erstmals zog ein Sozialdemokrat ins Offenburger Rathaus ein, zudem ein Nicht-Offenburger, und fortan mussten sich für ein Viertel-Jahrhundert CDU-Mehrheiten im Gemeinderat mit SPD-Oberbürgermeistern arrangieren. Martin Grüber freute sich sehr über die gebundenen Erinnerungen aus seiner Amtszeit. Foto: Butz
Messe Offenburg präsentiert
Eintritt frei! Poetry Slam
Für das Frauenhaus. „KiK – Kultur in der Kaserne“ erhält für das Projekt „Kultur & Arbeit“ von der Bürgerstiftung St. Andreas Unterstützung. Diese Förderung ermöglicht es Loretta Bös (KiK, Bildmitte), Praktikanten und FSJler zu finanzieren, deren Kulturideen umzusetzen und die jungen Menschen zwischen Schule und Beruf zu fördern. Praktikantin Alisa Braun hat dann auch vergangene Woche zusammen mit Axel Kummerlöwe den ersten Poetry Slam im KiK organisiert. An diesem Abend überreichte Armin Fink (links) für die Bürgerstiftung eine Urkunde. Danach versuchten fünf Slammer, unter ihnen Claudio Esposito, mit ihren Texten das Publikum zu überzeugen. Durch dessen Applaus wurde in drei Runden der Sieger des Dichterwettstreits bestimmt. Mehr als 170 Zuhörer applaudierten begeistert. Ein Teil des Eintrittsgeldes geht an das Offenburger Frauenhaus: zusammen mit einem Beitrag des KiK kamen 300 Euro zusammen. Foto: KiK
Die Bildungsmesse Nr. 1 in Süddeutschland
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10 21.4.2012 Mitgliederversammlung der BI Bahntrasse Die Mitgliederversammlung der BI Bahntrasse e.V. findet am Mittwoch, 9. Mai, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der Heilig-Geist-Pfarrei OffenburgAlbersbösch, Heimburgstraße 2, statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Jahresbericht des Vorstands 3. Bericht Kassenführung 4. Aussprache und Entlastung des Vorstands 5. Neuwahlen: Geschäftsführender Vorstand und Beisitzer 6. Ausblick: Schwerpunkte der BI-Arbeit 2012 7. Schlusswort Anträge zur Tagesordnung durch stimmberechtigte Mitglieder sind möglich und müssen bis zum 2. Mai 2012 beim Vorsitzenden (Manfred Wahl, In der Wann 4, 77654 Offenburg) eingegangen sein.
Lesung fällt aus
Satzung der Stadt Offenburg über die Anordnung einer Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplanes „Grabenallee“ in Offenburg Ergänzend zur Bekanntmachung vom 14. April 2012 wird auf Folgendes hingewiesen: Hinweise: 1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberech tigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in § 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leis tung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg beantragt. Außerdem wird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Entschädigungsansprü chen hingewiesen. 2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für BadenWürttemberg wird hingewiesen.
Kurz Notiert
Die Lesung mit Sibylle Lewitscharoff, die im Rahmen der Offenburger Literaturtage Wortspiel am 24. April um 20 Uhr in der Stadtbibliothek stattfinden sollte, muss wegen Erkrankung der Autorin ausfallen. Die Lesung wird nicht nachgeholt. Die im Vorverkauf erworbenen Karten bitte ausschließlich bei der Buchhandlung Roth zurückgeben.
Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen
Bürgersprechstunde
Die SPD-Gemeinderatsfraktion lädt am kommenden Donnerstag, 26. April, von 16.30 bis 17.30 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger mit kommunalpolitischen Anliegen zu einer Bürgersprechstunde mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jochen Ficht in das SPD-Bürgerbüro in Offenburg, Philipp-Reis-Straße 7 (1. OG), ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 23. April, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. Schlussbericht Landschulheim Käfersberg 2. Nordweststadt – Platzbenennung
Einladung Die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 25. April, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Klimaschutzkonzept Offenburg – Beschluss und Aktionsplan 2012/13 2. Bericht über die Erstellung von Wärmekonzepten „Am Mühlbach“, „Alte JVA, Kombibad und Grimmelshausen-Gymnasium“
21.4.2012 11 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst für die Dauer von zwei Jahren eine/n vollzeitbeschäftigte/n
Beschäftigte/n im Gemeindevollzugsdienst Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs und der öffentlichen Anlagen im Stadtgebiet von Offenburg • weitere Aufgaben im Rahmen des Polizeigesetzes Wir erwarten von Ihnen: • den Besitz des Führerscheins Klasse B/C1/E (ehemals Klasse III) • selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise in Abstimmung mit dem Team • gute mündliche Ausdrucksfähigkeit, verbunden mit einem sicheren Auftreten und Durchsetzungsvermögen • Kommunikations- und Konfliktfähigkeit • die Bereitschaft zur Schichtarbeit im Rahmen einer 5-Tage-Woche wechselnd – auch samstags und in den späten Abend- und Nachtstunden Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine befristete Beschäftigung im Rahmen einer Mutterschutz- bzw. Elternzeitvertretung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 12. Mai 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.
Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht zum 1. September 2012 eine engagierte und professionell agierende Persönlichkeit als
Abteilungsleiter/in Stadtmarketing Ihre wichtigsten Aufgaben sind: • Leitung der Abteilung Stadtmarketing einschließlich Budgetplanung und -kontrolle • konzeptionelle und verantwortliche Organisation und Durchführung von werbewirksamen und imagefördernden Großveranstaltungen • verantwortliche Organisation des Wochenmarktes und anderen Marktveranstaltungen • Erstellung und Umsetzung von Tourismuskonzepten • Mitarbeit im Vorstand von Offenburg-Marketing e.V., insbesondere an Konzepten und bei der Koordination von Aktionen • Koordination von Events sowie Mitwirkung bei Veranstaltungen und Aktionen Dritter • Zusammenarbeit mit den Partnern in Stadt und Region einschließlich der Teilnahme in vielfältigen Gremien Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes adäquates Hochschulstudium in den Fachrichtungen Event-/Tourismusmanagement bzw. einen vergleichbaren Abschluss oder einschlägige Berufserfahrung im Aufgabengebiet Eventbzw. Tourismusmanagement • betriebswirtschaftliche Kenntnisse • Erfahrungen im Projektmanagement und der öffentlichen Verwaltung • eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives, konzeptionelles, analytisches und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick • Flexibilität im Arbeitseinsatz (Wochenend- und Abendstunden) • sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit • Personalführungs- und Moderationskompetenz • sicherer Umgang mit der EDV (MS-Office) • Kenntnisse über die Stadt Offenburg sind wünschenswert
Kurz Notiert
Wir bieten Ihnen: • eine verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit im breiten Spektrum des Stadtmarketing • interne und externe Fortbildungen • eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 12/13 mit Aussicht auf eine unbefristete Anschlussbeschäftigung
When I was young
Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Weitere Informationen erteilt der zuständige Teamleiter Daniel Hetzel unter Telefon 07 81/82-2246. Informationen zur Stadt Offenburg im Internet unter www.offenburg.de
Am morgigen Sonntag, 22. April, lädt das Museum im Ritterhaus um 11 Uhr zu einer Führung in der aktuellen Sonderausstellung „When I was young. Vom Tanztee zum Open Air Festival“. Kosten: sechs Euro inklusive Eintritt.
Restaurierung
Beim kommenden „Tatort Kultur“ am Mittwoch, 25. April, 19 Uhr, dreht sich alles um das Thema Restaurierung. Passend dazu findet die Veranstaltung in der Glaserei und Schreinerei Hermann Renaud, Am Holderstock 6, in Offenburg statt. Der Eintritt ist frei.
Monsieur Ibrahim
Baal Novo zeigt am Mittwoch, 25. April, um 20 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, eine deutsch-französische Fassung von „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“. Karten im Bürgerbüro oder unter www.reservix.de.
„Barbara“ im Forum
In der Reihe „Filmkunst im Forum“ zeigt das Offenburger Kino den Film „Barbara“, Gewinner des Silbernen Bären für die beste Regie auf der diesjährigen Berlinale, am Sonntag, 29. April, um 13 Uhr sowie am Montag, 30. April, und Dienstag, 1. Mai, jeweils um 20 Uhr.
Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 19. Mai 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Rolf Heisch, Leiter der Abteilung Personalservice, unter Telefon 07 81/82-2356. Informationen zur Stadt Offenburg im Internet unter www.offenburg.de
BIM: Nummer eins
Keine Bildungsmesse im Südwesten hat mehr Aussteller als die Berufsinfomesse (BIM) Offenburg: Derzeit 333 Aussteller – eine Steigerung zum Vorjahr von 12 Prozent (2011: 295 Aussteller) – präsentieren am 11. und 12. Mai jeweils von 9 bis 17 Uhr bei der Messe Offenburg ihre Angebote zu Aus- und Weiterbildung, Praktikum, Studium und Beruf in In- und Ausland. Informationen für Besucher zur Vorbereitung des Messebesuchs gibt es im Internet: www.berufsinfomesse.de.
Scherben auf Radwegen? Nicht ärgern. Anrufen. Telefon 0781/9 66 66 66
12 21.4.2012 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Satzung über die Bildung der Schulbezirke für Grundschulen der Stadt Offenburg vom 26. März 2012 Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 3. Oktober 1983 einschließlich der bisher ergangenen Änderungen i. V.m. § 25 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchulG) in der Neufassung vom 1. August 1983 einschließlich der bisher ergangenen Änderungen hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg am 26. März 2012 folgende Satzung über die Bildung der Schulbezirke für die Grundschulen der Stadt Offenburg beschlossen: Präambel Im Rahmen der Neustrukturierung des Grundschulbereichs in den nördlichen Ortsteilen Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier aufgrund zurückgehender Schülerzahlen sowie der Neuzuordnung des Baugebiets „Im Seitenpfaden“ erfolgt die komplette Beschreibung der Grundschul-Schulbezirke durch eine entsprechende Satzung. §1 (1) Für die Grundschulen der Stadt Offenburg werden mehrere Schulbezirke bestimmt. (2) Die Schulbezirke werden innerhalb der in § 2 beschriebenen Grenzen festgelegt. §2 Für die Grundschulen der Stadt Offenburg werden folgende Schulbezirke festgelegt: Schulbezirk Anne-Frank-Schule: Der Schulbezirk umfasst den Bereich östlich der Bahnlinie bis zu den Gemarkungsgrenzen der Ortsteile Bohlsbach, Rammersweier und Zell-Weierbach. Die Grenze zum Schulbezirk Georg-Monsch-Schule verläuft nördlich der Goethestraße entlang der Sofienstraße, Scheffelstraße, Ebertplatz, nördlich der Straße Am Rittweg, entlang der Straße An der Tagmess, Laubengasse und Zeller Straße. Östlich der Einmündung Laubengasse in die Zeller-Straße wird der Schulbezirk durch die Gemarkung Zell-Weierbach begrenzt. Von den an den Schulbezirk der Georg-Monsch-Schule grenzenden Straßen gehören die nachfolgend genannten Nummern in der Regel zum Schulbezirk der AnneFrank-Schule: Straße Laubengasse Sofienstraße Sofienstraße Sofienstraße Sofienstraße Rammersweierstraße Rammersweierstraße Rammersweierstraße Rammersweierstraße Rammersweierstraße Rammersweierstraße Scheffelstraße Scheffelstraße Scheffelstraße Scheffelstraße Ebertplatz Ebertplatz Ebertplatz An der Tagmess An der Tagmess Laubengasse Zeller Straße
Hausnummer von 2 29 30 36 37 1 32 34 50 88 100 1 2 17 18 5 9 12 6 10 2 73
bis 4 31 32 50 43 1 32 48 66 98 112 15 16 19 22 5 19 12 8 18 4 115
Die Schulbezirksgrenze zwischen Anne-Frank-Schule und der Georg-MonschSchule ist flexibel, um möglichst ähnlich große Klassenstärken in den beiden Schulen pro Jahrgang zu gewährleisten. Schulbezirk Georg-Monsch-Schule Der Schulbezirk grenzt entlang der Hauptstraße an den Schulbezirk der AstridLindgren-Schule und umfasst folgende Teile der Hauptstraße:
Straße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße
Hausnummer von 1 5 13A 15 29 31 35 43 53 59 81 87
bis 3 13 13A 27 29 33 41 45 57 73 83 93
Zum Schulbezirk gehören des Weiteren die Gebiete nördlich der Teichstraße und nordöstlich der Bahnlinie bis zur Fessenbacher Straße/Käfersberger Weg. Im Osten wird der Schulbezirk begrenzt durch die Gebiete „In der Wann“ und „Im Seitenpfaden“ und die Gemarkungen von Fessenbach und Zell-Weierbach. Entlang dieser östlichen Begrenzung gehören die Franz-Ludwig-Mersy-Straße Hausnr. 1 – 8, 8 a, 8b, 10, 12 – 30, 32-46, 48-66, die Grimmelshausenstraße Hausnr. 1 – 26, Lessingstraße, Uhlandstraße und die nördliche Hölderlinstraße bis zur Einmündung Uhlandstraße noch zum Schulbezirk. Im Norden grenzt der Schulbezirk der Georg-Monsch-Schule an den Schulbezirk der Anne-Frank-Schule. Diese Grenze ist wie schon beschrieben flexibel. Schulbezirk Astrid-Lindgren-Schule, Ganztagsgrundschule Der Schulbezirk umfasst das Gebiet der Nordweststadt. Im Westen reicht der Schulbezirk bis zum Autobahnzubringer westlich des Industriegebiets West 2 und verläuft entlang der Marlener Straße und der Kinzigbrücke bis zur Hauptstraße. Der Schulbezirk grenzt entlang der Hauptstraße an den Schulbezirk der GeorgMonsch-Schule und umfasst in der Regel folgende Teile der Hauptstraße: Straße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße
Hausnummer von 2 4 16 24 28 34 36 52 54 66 76 88 90 92 100 108 120 130
bis 2 12 20A 26 32 34D 50 52 58 70 80 88 90 98 106 118 128 130
Die Schulbezirksgrenze zwischen Astrid-Lindgren-Schule und Georg-MonschSchule ist flexibel, um möglichst ähnlich große Klassenstärken in den beiden Schulen pro Jahrgang zu gewährleisten. Nordöstlich der Haupstraße wird der Schulbezirk durch die Bahnlinie begrenzt. Im Norden endet der Schulbezirk an der Gemarkungsgrenze des Offenburger Stadtgebiets. Schulbezirk Konrad-Adenauer-Schule, Ganztagsgrundschule Der Schulbezirk umfasst den Stadtteil Uffhofen und das östlich davon zwischen Kinzig und Bahnlinie gelegene Gebiet. Im Norden grenzt der Schulbezirk an die Schulbezirke der Astrid-Lindgren-Schule und Georg-Monsch-Schule.
21.4.2012 13
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Im Süden grenzt der Schulbezirk an die Gemarkung des Offenburger Ortsteils Elgersweier. Schulbezirk Eichendorff-Schule Der Schulbezirk umfasst die Stadtteile Albersbösch und Hildboltsweier. Schulbezirk Grundschule Rammersweier Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Rammersweier. Schulbezirk Weingartenschule Zell-Weierbach – Grundschule Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Zell-Weierbach. Schulbezirk Hubert-Burda-Grundschule Fessenbach Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Fessenbach sowie folgende Teile der Oststadt: Das Gebiet In der Wann, die Franz-Ludwig-Mersy-Straße Hausnr. 9 bis 71 und die Walther-BlumenstockStraße Hausnr. 2 – 16, 17 – 24c, 26 – 34 sowie das Gewann „Im Seitenpfaden“ südlich der Fessenbacher Straße. Westlich grenzt der Schulbezirk der Hubert-Burda-Grundschule Fessenbach an den Schulbezirk der Georg-Monsch-Schule an. Schulbezirk Grundschule Elgersweier Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Elgersweier. Schulbezirk Grundschule Zunsweier Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Zunsweier. Schulbezirk Grundschule Weier Der Schulbezirk umfasst ab der Eingangsklasse des Schuljahrs 2012/13 die Ortsteile Weier und Waltersweier. Schulbezirk Grundschule Griesheim Der Schulbezirk umfasst ab der Eingangsklasse des Schuljahrs 2012/13 die Ortsteile Bühl und Griesheim. Schulbezirk Lorenz-Oken-Schule Bohlsbach, Ganztagesgrundschule Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Bohlsbach. Schulbezirk Grundschule Windschläg Der Schulbezirk umfasst den Ortsteil Windschläg. § 4 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft. Offenburg, 26. März 2012 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin
Hinweis nach § 4 Abs. 4 Satz 4 GemO: Nach § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung (GemO) wird eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen der Satzung – sofern nicht der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen oder die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung nach § 121 Abs. 1 GemO beanstandet hat – von Anfang an unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden ist. Die Unbeachtlichkeit tritt nicht ein, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung der Satzung oder die öffentliche Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
Special im
14 21.4.2012
Foto: Rheinzink/txn-p
Bauen & wohnen
Rollladen- und Sonnenschutztag 2012 Lassen Sie sich am 21. April von ausgewiesenen Experten die vielfältigen Vorteile von Rollläden erklären Der siebte bundesweite Roll laden und Sonnenschutztag am 21. April bietet interessierten Bauherren und Modernisierern die Möglichkeit, sich umfassend über die Produkte und die Qua litätsarbeit des Rollladen und SonnenschutztechnikerHand werks zu informieren. Hunderte Fachbetriebe öffnen ihre Pforten und geben spannende Einblicke in ihre Branche. Die Experten für Rollläden, Markisen, Jalousien, Rollos und Plissees finden in ausführlichen Gesprächen mit den Besuchern die passenden Sonnenschutzprodukte für jede Situation, machen Vorschläge zu Farbe, Stoff und Muster und beraten eingehend, welche Funktionen die Produkte abdecken können. Rollläden senken richtig eingesetzt die Energiekosten. Im Winter vermeiden geschlossene Rollläden Wärmeverluste nach außen und schützen an warmen Sommertagen die Wohnräume vor dem Auf-
Schöne Schattenseiten
Prima Klima: Ein intelligenter Sonnenschutz schafft eine angenehme Atmosphäre.
heizen. So sinkt der Energieverbrauch und damit auch die Emission von klimaschädlichem CO2. Vor allem aber profitieren die Bewohner von einem ganzjährig angenehmen Raumklima. Mit einer Kombination von innen und
außen liegendem Sonnenschutz lässt sich das Zuhause zudem ganz leicht dekorativ aufwerten. Ausführungen mit entsprechendem Design unterstreichen den Einrichtungsstil und verhelfen den Räumen zu individuellem Flair.
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21.4.2012 15
Für Energie-Sparfüchse Wenn der Frühling vor der Tür steht, sind die Erinnerungen an die kalten Wintertage immer noch vor handen. Man kann sich genau da ran erinnern, wo man lästige Zug luft gespürt hat, trotz geschlossener Fenster und Türen. Der Frühling ist daher der beste Zeitpunkt,umdieModernisierungs maßnahmen an diesen Gebäude bestandteilen in Angriff zu nehmen. Wer veraltete Scheiben und Fenster rahmen austauscht, spart Heizener gie, schützt das Klima und senkt den CO2Ausstoß. So leiten neue Fenster mit Wärmeschutzverglasung im Ver gleichzueinerEinfachverglasungbis zu 75 Prozent weniger Energie nach außen. Im Sommer hingegen bieten schlecht isolierte Fenster nur wenig SchutzvorHitze.Mitmodernenund gut isolierten Fenstern verbessert sich das Raumklima erheblich, es gibt keine Zugluftmehr, Energieund Kosten werden eingespart. Störende Straßengeräusche und Lärm sind weitere Argumente, die für eine Modernisierung von Fenstern und Türen sprechen. Im Idealfall erfolgt der Austausch gleichzeitig mit der Dämmung der Fassade, denn neue Fenster können bei einer alten Fassade Schimmel bildung begünstigen. Ein optimales Ergebnis wird erreicht, wenn dabei
die Dämmung der anliegenden Wände und die Konstruktion der Übergänge berücksichtigt wird. So lassen sich die Fenster bündig und besonders energiesparend in die Außenwand einsetzen. Wie gut eine Fensterscheibe iso liert, lässt sich an ihrem Wärme durchgangskoeffizienten, kurz U Wert, erkennen. Ein niedriger
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Auf Qualität achten UWert bedeutet eine hohe Energie einsparung. Je nach Fenstermodell kostet der Einbau neuer, energiespa render Fenster zwischen 200 Euro und 400 Euro pro Quadratmeter. Wer veraltete Fenster austauscht, kann öffentliche Förderung in An spruch nehmen. Die Bandbreite reicht von Zuschüssen für eine Ener gieberatung über zinsgünstige Dar lehen oder direkte Zuschüsse der KfWBank bis hin zu Programmen der Länder, Kommunen und der regionalen Energieversorger. Der Energie und Umweltdienst leister badenova hat im Internet unter badenova.de/energiesparen praxisnahe und hilfreiche Informa tionen und Tipps rund um das The ma Fördermittel für energetische Maßnahmen, Energiesparen und Energieeffizienz zusammengestellt.
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Tipps für die Sanierung Kaum ist der Frühling da, beginnt für viele Eigenheimbesitzer die Zeit des Ausbesserns und Sanierens. Die folgenden Tipps sollten Eigentümer dabei beherzigen: 1. Erst planen, dann handeln: Ein durchdachtes und sorgfältig geplantes Vorgehen zahlt sich später doppelt und dreifach aus. Es gilt die Faustformel: erst prüfen und planen, dann Schäden sanieren, dann erst modernisieren und neu einrichten. Und: Die eingehende Prüfung und Analyse von Feuchtigkeitsschäden ist keine Aufgabe, an denen sich Laien versuchen sollten. 2. Den Garten immer in die Planungen miteinbeziehen: Denn bauliche Veränderungen und Sanierungsmaßnahmen können sich auf den Gartenbereich auswirken. Auch hier gilt der Merksatz: zunächst den Schaden beseitigen, dann erst kommt die Ästhetik zu ihrem Recht. Beispiel: Bei von außen in das Gebäude eindringender Feuchtigkeit ist oftmals eine Außenabdichtung geboten. „Bei dieser Maßnahme wird in mehreren Arbeitsgängen mit hochwertigen Materialien die Außenwand des Gebäudes abgedichtet“, erklärt Joachim Hug von der Firma ISOTEC, die spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden ist. Die betroffene Außenwand muss freigelegt und das Erdreich für den Zeitraum
Joachim Hug ist Fachmann für Sanierungen. Foto: ISOTEC
der Sanierung entfernt werden. Und das geht in Frühjahr und Sommer natürlich leichter als bei einem gefrorenen Boden im Winter. Doch was ist, wenn Besitzer fälschlicherweise zuerst den Garten verschönern und dann erst an die Sanierung denken – oder der Schaden zu spät entdeckt wird? „Eine Innenabdichtung ist dann häufig die beste Lösung“, berichtet Joachim Hug. Fazit: Das Thema Gebäudesanierung ist zwar komplex, aber für jede Art von Feuchtigkeitsschaden gibt es eine Lösung. Der Laie kommt hier schnell an seine Grenzen. Guter fachmännischer Rat ist einzuholen, denn die Ursache des Feuchtigkeitsschadens muss eindeutig ermittelt werden. So gelingt die Sanierung – und der Frühling kann kommen.
Analyse: Vor der Sanierung ist eine genaue Untersuchung Pflicht. Foto: ISOTEC
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So kommt Farbe ins Spiel Mit buntem Putz aus Lehm lassen sich wunderschöne und vielseitige Designideen an den Wänden umsetzen Der in weit über 100 Farbtönen erhältliche Lehmspachtelputz Capriccio© von LESANDO© ist nicht nur eine ökologisch sinnvolle Alternative zu konventionellen Produkten, sondern auch eine variantenreiche Methode für ganz individuelle Designs. Die rund 2 bis 3 Millimeter Auftragsstärke des Lehmspachtelputzes ermöglicht durch verschiedene Verarbeitungstechniken, Zugabe von Effektzuschlägen sowie Verwendung des Naturwachses Fino© eine beinahe unbegrenzte Anzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Die Effektzuschläge Ligno, Fossil, Glimmer und Stein bestehen aus natürlichen Materialien. Sie werden
in die pulverförmig angerührte Capriccio©-Trockenmasse gegeben und durchmischt. Speziell bei Putzstrukturen mit dem Zuschlag Glimmerkönnendurch Arbeitsgängewie Schleifen und Polieren attraktive Effekteerzieltwerden.AuchLignound Fossil erzeugen sehr effektvolle, strukturbetonte Oberflächen. Stein und Stroh wiederum kommen zum Einsatz, wenn traditionelle, rustikale Oberflächen gewünscht sind. Speziell in stärker beanspruchten Wandregionen bietet das Naturwachs Fino© Vorteile und erhält die bauphysikalischen Eigenschaften des Lehmputzes. Das im Ursprungszustand transparente Wachs kann mit Flüssigpigmenten einge-
Seien Sie kreativ! Lehmputz eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Foto: Lesando
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Nachhaltiges Bauen lohnt sich! In Zeiten rasch steigender Energiepreise sollten Bauherren unbedingt auf eine zukunftsfähige Bauweiseachten,diedieEnergiekosten niedrig hält: Energiesparhäuser kommen mit weniger Energie für Heizung und Warmwasser aus und bieten mehr Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Verbrauchskosten. Durch die effiziente Bereitstellung von Raumwärme und Raumkühlung können Bauherren die Ressourceneffizienz eines Hauses erhöhen und den Energiebedarf senken. Energiekonzepte wie Solarenergie garantieren dabei Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.
Nachhaltiges Bauen orientiert sich am gesamten „Lebensweg“ eines Gebäudes – von der Rohstoffgewinnung und Produktherstellung der Baustoffe über die Errichtung, Nutzung und Modernisierung bis hin zum Rückbau und Recycling. Ziel einer nachhaltigen Planung ist es, über die gesamte Lebensdauer eines Bauwerks hinweg eine umweltgerechte, ressourcenschonende und gleichzeitig wirtschaftliche Lösung zu erreichen. Weiterer Faktor: eine intelligente Gebäudetechnik. Zum Einsatz kommen regenerative Energien, um den Heizwärmebedarf zu senken. Automatisch gesteuerte Rollläden erset-
zen die Klimaanlage und bieten sommerlichen Wärmeschutz. Intelligente Haustechnik-Konzepte sorgen für eine kontrollierte Be- und Entlüftung. Und wer Regenwasser sammelt und für Waschmaschine und Toilettenspülung einsetzt, spart darüber hinaus Wasserkosten und schont natürliche Ressourcen. All dies lässt sich einfach und ohne großen Kostenmehraufwand realisieren, wenn diese Punkte bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Belohnt werden die Hausbesitzer mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten, einem gesunden Wohnklima und einem guten Gewissen in Sachen Umwelt. (txn-p)
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