Offenblatt 19 2018

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Nr. 19, 26. Mai 2018

Ihre Bürgerzeitung

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Einkaufsstadt Offenburg

er

PILOTPROJEKT

Das Einzelhandelskonzept wird fortgeschrieben / Moderate Entwicklung prognostiziert Um den Einzelhandel in Offenburg ist es gut bestellt: Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Bestandsanalyse der GMA (siehe Stichwort), die in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses vorgestellt wurde. Projektleiter Gerhard Beck ist davon überzeugt: Die Stadt habe ihre Hausaufgaben gemacht. Die Entwicklung des Einkaufsquartiers Rée Carré in der nördlichen Innenstadt sowie die Ansiedlung des Möbelhauses Braun im Gewerbegebiet West nannte Beck als die zentralen Entwicklungsschritte seit der letzten Fassung des Einzelhandelskonzepts 2007. Lediglich beim geforderten Ausbau der Nahversorgung habe man sich in Zurückhaltung geübt: „Da ist relativ wenig passiert.“ Gerade in den Ortsteilen, in denen 40 Prozent der Bevölkerung leben, sei der Lebensmittelhandel unterdurch-

Moderate Entwicklung schnittlich vertreten. Vorbildlich gehe es in Zunsweier zu. Die Reblandgemeinden Rammersweier und Zell-Weierbach profitierten vom Discounter an der Ortsgrenze; allerdings sprach sich Beck für eine nicht näher definierte „Modernisierung im Bestand“ aus. Mit einer Verkaufsfläche von 210 000 Quadratmetern habe sich Offenburg seit 1995 (155 000 Quadratmeter) moderat entwickelt. Größere Wachstumsraten seien nicht mehr zu erwarten, aber auch kein Bruch in der Entwicklung. Der Online-Handel lasse die Flächennachfrage sinken, Offenburg sei von dieser Tendenz jedoch weniger stark betroffen als kleinere Städte. Das Oberzentrum sei „zentraler Einzelhandelsstandort für die Ortenau“, hier spiele Offenburg in der „allerersten Liga“. Ins-

In der Gewerbeakademie Offenburg fand die erste kommunenübergreifende Hausmeisterweiterbildung mit Schwerpunkt Wärmeschutz statt. ❚ Seite 4 ZUKUNFTSPROJEKT

Auch der Haupt- und Bauausschuss beschäftigte sich mit dem Konzept für das künftige Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum im Schlachthof. ❚ Seite 5 FILMPROJEKT

Abschluss. Wenn das Rée Carré entwickelt sein wird, hat die Stadt sämtliche Empfehlungen der GMA umgesetzt. Foto: Siefke

gesamt könne sich die Stadt auf ein Einzugsgebiet von rund 274  100 Einwohnern beziehen. Hinzu kommen die grenznahen elsässischen Städte und Regionen. Beck geht von einer Kaufkraft im Marktgebiet ohne Frankreich in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aus. In den vergangenen Jahren sei es gelungen, die Nebenlagen aufzuwerten und sich im Gewerbegebiet auf zentrenrelevante Sortimente zu beschränken. Beck bescheinigSTICHWORT

GMA Die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mit Hauptsitz in Ludwigsburg hat 1989 erstmals eine Standort- und Strukturuntersuchung des Offenburger Einzelhandels erarbeitet. Fortschreibungen gab es 1995, 2001 und 2007.

te der Stadt eine „klare Linie“. In der Fraktionsrunde unterstrich Albert Glatt (CDU), dass die Untersuchungsergebnisse weniger Sprengstoff als 2007 beinhalteten: „Offenburg macht etwas.“ Unterrepräsentiert sah er die Bedeutung der französischen Kunden: „Das kann ich nicht nachvollziehen.“ Martina Bregler (SPD) dankte den Geschäftsinhabern, die das Angebot in der Stadt aufrechterhalten. Sie forderte dazu auf, die kleinen, inhabergeführten Geschäfte zu schützen. Auch Jürgen Ochs (Grüne) warnte davor, mit der Ansiedlung größerer Geschäfte „etwas kaputt zu machen“. Rudi Zipf (FWO) sprach sich für eine bessere Einbeziehung des ÖPNV aus, während Silvano Zampolli (FDP) als Einziger deutliche Kritik übte und gegen die Fortschreibung stimmte. Für ihn gibt es durchaus Branchenlücken.

Gemeinsam mit der Offenburger Hochschule entwickelt die Stadt ein interdisziplinäres Filmprojekt zur Förderung von energieeffizientem Verhalten am Arbeitsplatz. ❚ Seite 7


2 26.5.2018 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt wird Klaus Stephan (5. Juni). Auf 95 Lebensjahre können Werner Landris (26. Mai), Francesca Crispino Giordano (4. Juni) und Gertrud Thies (6. Juni) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Planungsstand des Tunnelbaus Am Dienstag, 5. Juni, organisiert die Deutsche Bahn in der Offenburger Reithalle auf dem Kulturforum um 19 Uhr eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Planungsstand des Tunnelbaus. Die Tunnelplanungen schreiten voran. Die zweite Stufe des Bohrprogramms befindet sich aktuell in der Vorbereitung zur Ausschreibung. Es soll im ersten Quartal 2019 vergeben werden – die Grundlage zur weiteren Planung des Bohrprogramms. Das regionale Begleitgremium „Tunnel Offenburg“ hatte sich kürzlich zum sechsten Mal im Offenburger Rathaus getroffen. Sven Adam, Projektleiter des Streckenabschnitts zwischen Appenweier und Kenzingen, stellte den aktuellen Stand der Planung und die Terminschiene vor. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 26.5. Stadtapotheke 27.5. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 28.5. Schwarzwaldapotheke 29.5. Staufenbergapotheke (Durbach) 30.5. Sonnenapotheke Caunes 31.5. Apotheke am Ebertplatz 1.6. Schlossapotheke (Ortenberg) 2.6. Hildaapotheke 3.6. Apotheke Haaß Heimburgstraße

Das Herzstück Das Jugendcafé versteht sich als Anlaufstelle für alle Das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus gibt es als Kombination seit 2017. Es entstand aus der Zusammenführung der beiden Einrichtungen und baut auf deren Erfahrungen auf. Zentrale Anlaufstelle ist das Jugendcafé. Über neue Angebote unterhielt sich das OFFENBLATT mit Melanie Frühe und Marvin Frei vom Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus. Frau Frühe, wen wollen Sie mit dem Jugendcafé erreichen? Melanie Frühe: Im Prinzip alle. Es ist das Herzstück unseres offenen Bereichs, mit dem wir alle Generationen ansprechen möchten.

Tische waren belegt, das Alter der Teilnehmenden reichte von 16 bis 70 plus. Wir bildeten fünf altersund geschlechtergemischte Teams. Die Stimmung war klasse. Es gab Popcorn – das essen alle gern. Apropos Essen: Was hat das Jugendcafé denn zu bieten? Marvin Frei: Neu auf der Speisekarte stehen Baguettes mit SchinMarvin Frei macht derzeit ein Praktikum im Jugendbüro.

Worin liegen die Hauptschwierigkeiten? Frühe: Es gibt zwei Hürden. Die eine bezieht sich auf die Werbung fürs Café. Wie erreiche ich die verschiedenen Zielgruppen? Von Zeitungen und Amtsblättern fühlen sich eher ältere Menschen angesprochen. Die 20- bis 30-Jährigen sind in der Regel mit Facebook vertraut – und Jugendliche? Wenn mir jemand sagt, wie ich die jungen Leute am besten erreiche, wäre ich dankbar (lacht). Über Flyer?

ken, Salami und Tomate-Mozzarella. Für Jugendliche gibt es eine „Happy Hour“ von 12 bis 14 Uhr. Dann kostet das belegte Brötchen statt 3,50 Euro nur 3 Euro. Es muss sich allerdings noch ein bisschen herumsprechen.

Melanie Frühe: „„Es ist schwierig, aber auch total spannend.“ Fotos: Siefke

Welche Aufgaben haben Sie als Praktikant? Frei: Ich bediene unsere Kunden und schaue, dass alles in Ordnung ist. Ich möchte mir speziell zur Werbung meine Gedanken machen. Zudem bin ich bei verschiedenen Veranstaltungen unterstützend dabei und gewinne im Ferienprogramm an pädagogischer Erfahrung dazu.

Über Instagram? Unterm Strich also benötigen wir unterschiedliche Kanäle, Sprachen, Methoden, um alles abzudecken. Das ist aufwändig. Beim Angebot ist das ähnlich: Jugendliche zocken zum Beispiel gerne an der Playstation – ältere Menschen fühlen sich dadurch eher gestört. Es ist schwierig, aber auch total spannend. Wie gelingt der Spagat? Frühe: Zum Beispiel mit einer Quiz-Challenge, wie wir sie kürzlich in Kooperation mit dem Seniorenbüro angeboten hatten. Alle

Gibt es darüber hinaus noch weitere „Jugendpreise“? Frei: Ja, Jugendliche erhalten auf Getränke Ermäßigung. Die Limo gibt es für einen Euro – da hat sich noch kein Jugendlicher beklagt.

Neu gestaltet ist der gesamte Innenhofbereich ... Frühe: Ja, früher standen hier lediglich Tische und Stühle. Jetzt haben wir Palmen von den Technischen Betrieben, schöne Sitzkissen, eine Hängematte für zwei Personen. Wir haben Kürbisse gesetzt, Tomaten und Zierpflanzen. Ziel war es, eine kleine Oase in der Innenstadt zu schaffen. Das ist uns, denke ich, gelungen.

Zweiter Flo#markt Der zweite Flo#markt des Kulturbüros auf dem Kulturform findet am Samstag, 23. Juni, von 9 bis 14 Uhr, mit regionalen Künstlern und Kunsthandwerkern statt. Vorgesehen sind Plätze mit den Maßen drei mal drei Metern für das klassische Flohmarktangebot. Ein Platz kostet 20 Euro zuzüglich Gebühren und kann direkt über die Internetseite www.flo-markt. de gebucht werden. Außerdem können Plätze im Vorverkauf im Bürgerbüro am Fischmarkt oder über Reservix erworben werden. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. Die Aufbauzeit am 23. Juni ist zwischen 7.30 und 9 Uhr. Für Standbetreiber ist ein Infotelefon unter 01 72/53 34 132 am Veranstaltungstag ab 7 Uhr freigeschaltet.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524

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„Sonne“-Areal. Drei Wohneinheiten pro Gebäude sollen ausreichen.

Fuchsgasse. Künftig als Dorfgebiet gekennzeichnet.

Fotos: Siefke

Das Weindorf soll erhalten bleiben Zell-Weierbach: Mitglieder des Planungsausschusses berücksichtigen Änderungsvorschläge des Ortschaftsrates Fraktionsrunde verwies Willi Wunsch (CDU) auf das starke Bürgerengagement im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung und unterstrich, dass dies für die Bevölkerung die einzige Möglichkeit sei, in das Bebauungsverfahren einzugreifen. „Wir wollen, dass das

Die Bebauungspläne „Obertal“ und „Winkel 2“ für den Ortsteil Zell-Weierbach gehen in die Offenlage: Nach ausführlicher Diskussion in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses soll die Fuchsgasse als Dorfgebiet und die Zahl der Wohneinheiten im Obertal auf drei pro Gebäude festgesetzt werden. Damit werden die Ergebnisse der Vorberatung durch den Ortschaftsrat weitgehend berücksichtigt. Das Gremium stimmte den Entwürfen grundsätzlich zu, verlangte allerdings eine Beschränkung der Wohneinheiten entlang der Weinstraße inklusive „Sonne“-Areal mit der Begründung, dass viele kleine Wohnungen mehr Verkehr hervorriefen; zudem soll die Fuchsgasse

als Dorfgebiet gekennzeichnet werden und damit landwirtschaftliche Nutzung zulässig sein. Bürgermeister Oliver Martini bezeichnete das Thema als „hochkomplex und heterogen“. Allen Bedürfnissen gerecht zu werden, sei in einem Bestandsgebiet nicht möglich. Nicht entsprochen wurde hingegen dem Wunsch des Ortschaftsrates, die Muss-Vorschriften in so genannte Soll-Vorschriften umzuwandeln. Stadtplaner Leon Feuerlein machte klar: „Was nicht sein muss, ist keine Vorschrift mehr.“ Auch Martini plädierte für die Soll-Vorschriften: Sich davon zu lösen, bedeute, auf Vorgaben zu verzichten: „Mir ist das zu pauschal.“ Außerdem gebe es rechtsverbindliche Festsetzungen. In der

„Sonne“-Areal

Entwurf eines Gestaltungsleitfadens

Mit einem Planungsvorschlag für das Gebiet des ehemaligen Gasthauses Sonne und einem Ideenwettbewerb bis nördlich der Abtsberghalle wird einer Empfehlung des Gestaltungsbeirats entsprochen. Der Auslobungstext wird in der Sitzung des Planungsausschusses am 11. Juli vorgestellt. Während die Grünen-Fraktion wünschte, die Abtsberghalle in den Ideenwettbewerb einzubeziehen, sprach sich Bürgermeister Oliver Martini dagegen aus: Es werde keinen Hochbauwettbewerb geben.

Um Fehlentwicklungen vorzubeugen, wurde für die Geltungsbereiche der Bebauungspläne „Winkel 2“ und „Obertal“ in Zellweierbach ein Gestaltungsleitfaden entworfen. Die Bestandsgebäude dienen als Grundgerüst, so Maximilian Krebs vom Fachbereich Stadtplanung und Baurecht. Der unverbindliche Leitfaden beinhaltet ergänzende Erläuterungen zu den rechtsverbindlichen Festsetzungen der beiden Bebauungspläne und soll für das Anliegen der Sicherung und be-

Roter Faden? Weindorf Zell-Weierbach erhalten bleibt“, fasste der Ortsvorsteher den Grundtenor zusammen. Loretta Bös (SPD) sprach von einem „schwierigen und sensiblen Thema“. Auf der einen Seite soll die kleinteilige und ortsbildprägende Struktur erhalten bleiben, auf der anderen Seite werde Wohnraum gesucht – und bauwillige Men-

hutsamen Weiterentwicklung des Ortsbilds innerhalb der Plangebiete sensibilisieren. So wird zum Beispiel empfohlen, die Giebelfassade komplett mit einer VertikalSchalung aus Holz zu verkleiden, und Anbauten durch eine dunklere Farbe vom Hauptbaukörper zu differenzieren. Festgesetzt hingegen ist der rechteckige Grundriss, das Satteldach sowie die Größe der Garagen- und Tiefgaragenzufahrten. Grundsätzlich heißt das Zauberwort: „ortstypische Bauweise“.

schen hätten individuelle Wünsche. Norbert Großklaus (Grüne) erklärte, dass sich seine Fraktion auf die sachkundigen Ortschaftsräte verlassen wolle. Seine beiden Anträge entsprachen dann auch der Überzeugung des Gremiums vor Ort. Rudi Zipf (FWO) betonte, dass der Dorfcharakter erhalten bleiben soll, dennoch könne nicht auf alle Wünsche eingegangen werden: „Der Ortschaftsrat sitzt an der richtigen Stelle.“ Man solle den Anregungen großenteils folgen. Silvano Zampolli (FDP) vermisste grundsätzlich die rote Linie im Umgang mit den Ortschaften: „Die Dörfer werden unterschiedlich angepackt.“ Man soll das große Ganze im Blick behalten. Er stimmte gegen den Beschlussantrag. STICHWORT

Gestaltungsbeirat Mit einer öffentlichen Veranstaltung am 26. Juni von 15 bis 20 Uhr (Radrundfahrt und Podiumsdiskussion im Salmen) soll am Ende der ersten Sitzungsperiode Resümee gezogen werden. Für die kommende Periode sollen Architektin Bärbel Hoffmann und Landschaftsarchitekt Jochen Koeber auf Eckart Rosenberger und Elke Ukas folgen. Weiter dabei sind Werner Bäuerle (künftig als Vorsitzender) und Annette Rudolph-Cleff.


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Voneinander profitieren Erste kommunenübergreifende Hausmeisterweiterbildung in der Gewerbeakademie zu sommerlichem Wärmeschutz Ein kommunenübergreifendes Pilotprojekt ist erfolgreich gestartet: Vergangene Woche fand die erste von der Ortenauer Energieagentur und der Gewerbeakademie organisierte Hausmeisterschulung statt. Mitarbeiter der Städte Bühl, Emmendingen, Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg, der Gemeinde Sasbach sowie des Landratsamts Rastatt hatten teilgenommen. Angestoßen wurde das Projekt von den Energiemanagern der Städte Kehl und Offenburg, Eva-Maria Löhrmann und Hans-Jürgen Schneble. Auf der Suche nach einer Kooperationspartnerin wurde man rasch fündig: Die Gewerbeakademie in der Offenburger Wasserstraße bot sich an, hinzu gesellte sich die Ortenauer Energieagentur. „Die Struktur hat sich bereits bewährt“, so Schneble. Nach einem Imbiss und einer ersten Vorstellungsrunde standen die Themen „Sommerbetrieb Heizung“ und „Sommerlicher Wärmeschutz“ im Zentrum. Beide Inhalte wurden in Workshops vertieft. Es ging um Gebäudebeschattung und ganz konkret um die Frage, wann

Orgateam. Hans-Jürgen Schneble, Hesso Gantert und Klaus Huschle (es fehlt: Eva-Maria Löhrmann).

die Jalousien heruntergelassen werden sollen. Ziel sei, das vorhandene Potenzial auszunutzen und den Hausmeistern Handlungshinweise zu geben, führte Klaus Huschle von der Gewerbeakademie aus. Da „Hausmeister“ kein Ausbildungsberuf ist, sind die Voraussetzungen und Kenntnisse der Mitar-

beiter sehr unterschiedlich. Vom Lastwagenfahrer bis zum Elektromeister findet sich eine bunte Kompetenzmischung zusammen. Neben dem fachlichen Input wurde bei der Programmzusammenstellung Wert darauf gelegt, dass aus-

Austausch untereinander reichend Zeit für den Austausch untereinander vorhanden ist. Wie machen es andere Kommunen? Was hier Standard, ist dort möglicherweise Neuland. „Ich habe viel dazugelernt“, resümierte ein Teilnehmer. Sein Kollege nickt: „Dass der gezielte Einsatz von Jalousien so viel ausmacht, das war mir nicht klar.“ Beide wollen im Herbst wieder dabei sein, wenn die zweite Weiterbildungsrunde vorgesehen

Foto: Siefke

ist. „Wir wollen jahreszeitlich aktuell sein“, so Hesso Gantert von der Ortenauer Energieagentur. Daher werde es voraussichtlich um die Heizperiode gehen. Aber auch Themen wie Brandschutz und Arbeitssicherheit können eine Rolle spielen. Berücksichtigt werden sollen die Wünsche der Praktiker, die sich in einem Feedbackbogen dazu direkt äußern konnten. Auf jeden Fall soll auf Kontinuität und Regelmäßigkeit Wert gelegt werden. Als „sehr lehrreich“ und „sehr unterhaltsam“ wertete Huschle die Veranstaltung. „Es gab viele gute Ansätze“, so der Mann von der Gewerbeakademie: „Wir können voneinander profitieren.“ Mit einem Feierabendbier, vorzugsweise alkoholfrei, wurde das Ende der Veranstaltung eingeläutet.

Eine Million Euro Finanzhilfe vom Land

2. + 3. Juni www.messe-offenburg.de

Grünes Licht aus Stuttgart: Die städtebauliche Erneuerungsmaßnahme „Mühlbach“ wird mit Finanzhilfen in Höhe von einer Million Euro im Rahmen des Bund-Länder-Programms Stadtumbau West 2018 gefördert. Dies teilte Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes

Baden-Württemberg, in einem Schreiben an OB Edith Schreiner mit. „Ich gehe davon aus, dass die Erneuerungsmaßnahme in dem vorgegebenen Rahmen zügig durchgeführt und die bewilligte Finanzhilfe zeitnah für bauliche Investitionen eingesetzt wird“, so die Ministerin, die dem gesamten Projekt „viel Erfolg“ wünscht.


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Gebäude in einem guten Zustand Konzept für ein kultur- und kreativwirtschaftliches Zentrum wird weiterentwickelt / Schlachthof eignet sich

Perspektive von oben. Chance für die Schaffung eines ganz neuen Raums in Offenburg.

Nach dem Kulturausschuss hat auch der Haupt- und Bauausschuss in der vergangenen Woche ohne Gegenstimme die Verwaltung beauftragt, das Konzept für ein künftiges Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum im Schlachthof weiterzuentwickeln. Kulturbürgermeister Hans-Peter Kopp stellte grundsätzlich fest, dass die Einbindng des Schlachthofs in das künftige Sanierungsgebiet „Bahnhof – Schlachthof“ ein wichtiger Schritt sei. Das Kulturund Kreativwirtschaftszentrum könnte sich zu einem regelrechten Kreativ-Labor entwickeln. Kopp: „Hier soll auch experimentiert und neue Ideen sollen entwickelt werden können.“ Die Nutzer, die jetzt schon rund um den Schlachthof aktiv sind – die Offenburger Tafel, das Stud, eine Werkstatt für Spezial-Fahrräder –, sollen dort auch künftig integriert werden. Stadtplaner Andreas Kollefrath beschrieb den Zustand des denk-

malgeschützten Gebäudes, das 1906 als Schlachthof zusammen mit dem E-Werk in Betrieb gegangen war. „Das Gebäude ist grundsätzlich nutzbar und in einem guten Zustand“, so Kollefrath. Jede einzelne Nutzung müsste aber überprüft werden, um sagen zu können, ob sie auch ins Gebäude passt. Die Heizanlage wird ent-

Guter Zustand fernt, hier ist eine Nutzung der Nahwärmeversorgung geplant. Komplett neu anzupassen ist die Elektroversorgung, dasselbe gilt für die Wassernutzung. Carmen Lötsch, Offenburgs Fachbereichsleiterin Kultur, berichtete, dass es Klein- und Kleinst­ unternehmen gebe, die sich in einer Expansionsphase befinden und durchaus ernsthaftes Interesse am Standort Schlachthof haben. Weit über 75 Prozent benötigten Platz aus beruflichen Gründen, es gebe aber auch Inte-

ressenten, die Platz für ein Hobby oder eine Freizeitbeschäftigung anfragten. Digitale Unternehmen und darstellende Künste mit engen Bindungen zur Offenburger Hochschule hätten einen hohen Platzbedarf. Elisabeth Abele, CDU, sieht eine Startperspektive für Jungunternehmer, betrachtet dieses künftige Zentrum als Pendant zum Technologiepark Raum Offenburg und stark unter wirtschaftlichen Vorzeichen. „Ich glaube, es funktioniert nicht, das Zentrum sich so nach und nach entwickeln zu lassen.“ Erst müsse ein baulicher Ansatz her, Hülle und Anschlüsse eingerichtet werden, bevor sich Gründer ansiedeln könnten. Zudem sollte das Projekt nicht bei der Kultur, sondern bei der Wirtschaftsförderung angedockt werden. Eine Koordinationsstelle lehnte Abele zu diesem frühen Zeitpunkt ab. Martina Bregler, SPD, begrüßte das Konzept, hält auch die Koordinierungsstelle für notwendig.

Luftbild: Stadt Offenburg

„Wir glauben, dass das funktionieren kann, wir sehen das nicht so pessimistisch.“ Norbert Großklaus, Grüne, meinte: „Wir freuen uns drauf. Schlachthöfe eignen sich besonders für eine Umwandlung.“ Er fragte, ob eine 60-Prozent-Stelle ausreiche. Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, regte auch eine gastronomi-

Koordination sche Nutzung an, damit sich der Bereich auch für Besucher von außen erschließe. „Eine Koordinationsstelle brauchen wir dringend, gerne auch jemand von außen.“ Thomas Bauknecht, FDP, betonte, dass die Mieten günstig sein müssten. Florence Wetzel, Bürgerliste Offenburg, freute sich darüber, dass sich bürgerschaftliches Engagement am Ende doch lohne. Kopp stellte klar, dass hier Provisorien gefragt seien, um den unterschiedlichen Nutzern genügend Freiheiten zu lassen.


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Offenburg bei der Landesgartenschau Seit 12. April lädt in Lahr die Landesgartenschau Interessierte aus der Region und darüber hinaus ein, sich einen Eindruck des neu gestalteten Geländes zu machen. Diese Veranstaltung ist auch für den Ortenaukreis von Bedeutung, stärkt sie doch den Lebens- und Wirtschaftsraum Ortenau. Er präsentiert sich im Rahmen dieses Großereignisses im Seepark. Dort ist ein Pavillon mit Bühne errichtet. Außerdem gibt es hier einen Erholungsbereich mit Sandstrand und Liegestühlen. Die Stadt Offenburg präsentiert sich am Samstag, 26., sowie am Sonntag, 27. Mai. Die Abteilung Klimaschutz unterstützt das Programm mit einer Mitmachaktion. Es werden selbst gebaute Möbel mitgebracht. Die

Besucher/innen können aus Abfall (Kaffeekapseln, Fahrradketten, Tetrapacks) kleine Geschenke basteln. Dieses Angebot richtet sich an Menschen aller Altersgruppen. Die Offenburger Heckergruppe wird ihr Lager aufschlagen und ihre Sicht auf die „Badische Revolution“ 1847-49 präsentieren. Passend dazu treten „Im Hubbes sini Kumbel“ auf. Die Biedermeiergruppe flaniert über das Gelände. Am Ufer des Seeparks laden Liegestühle dazu ein, Landschaft und Besucher in Ruhe zu betrachten. Der Offenburger Stuhl zeigt „Freiheit männlich/ weiblich“. Die Landesgartenschau hat ihre Pforten bis 14. Oktober 2018 geöffnet. Danach wird der See zum Badegewässer.

FRÜHSPORT

Mit Energie in den Tag. Raus aus den Federn, rein in die Sportschuhe - das heißt es auch in diesem Jahr wieder beim zweiten Frühsportevent, das Badenova gemeinsam mit der Stadt Offenburg durchführt. Acht Wochen lang kann nach den Pfingstferien ganz Offenburg um 7 Uhr „Mit Energie in den Tag“ starten. Das Besondere: Jeder kann kostenlos an dem Fitnessprogramm teilnehmen – egal auf welchem Fitnesslevel er sich befindet. Außer den Sportschuhen muss nichts mitgebracht werden. Erfahrene Fitnesstrainer leiten diese Übungseinheit an, die 30 Minuten dauert. Bei dem Freilufttraining kombiniert das Trainerteam unterschiedlichste Fitnesselemente. Von Ausdauerübungen bis zu Krafttraining ist für jeden etwas dabei. Die ausgebildeten Trainer zeigen, dass Kniebeugen oder Sit ups an der frischen Luft sehr viel Spaß machen können. Die Übungen werden jeweils vorgemacht. Die Trainingseinheiten können je nach persönlichem Fitnesslevel angepasst werden. Die Veranstaltung wird ab 5. Juni immer dienstags, 7 Uhr im Bürgerpark beim Musikpavillon stattfinden. Über 700 Sportbegeisterte hatten im vergangenen Jahr insgesamt teilgenommen. Termine: 5. Juni, 12. Juni, 19. Juni, 26. Juni, 3. Juli, 10. Juli, 24. Juli. Der Veranstalter weist darauf hin, dass die Teilnahme auf eigene Gefahr erfolgt. Das Tragen von Sportschuhen ist Voraussetzung zur Teilnahme. Infos auf badenova.de/fruehsport. Foto: Badenova

Kein Anspruch auf Umgehungsstraße

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Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) hat das Verfahren zur Ortsumfahrung Waltersweier per Beschluss beendet: Diese Entscheidung ging der Stadt kürzlich zu. Die Berufung der ehemals selbstständigen Gemeinde Waltersweier gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg (VG) vom November vergangenen Jahres wies er damit als unbegründet zurück. Waltersweier wollte vor Gericht erreichen, dass die Stadt Offenburg verpflichtet sei, eine Umgehungsstraße herzustellen, sprich die Hanns-Martin-Schleyer-Straße zu verlängern. Dieser Anspruch wurde aus der Eingliederungsvereinbarung von 1971 abgeleitet. Für eine solche Verpflichtung hatte das Verwaltungsgericht weder aus der Eingliederungsvereinbarung selbst noch aus den sonstigen Umständen Anhaltspunkte erkennen können und daher die Klage in vollem Umfang abgewiesen.

Der Verwaltungsgerichtshof bestätigt diese Auffassung nun auf der ganzen Linie und setzte sich hierzu intensiv mit dem Eingliederungsvertrag und dessen Auslegung auseinander. Daraus ergeben sich nach Ansicht des Gerichts keinerlei rechtliche Verpflichtungen der Stadt Offenburg gegenüber der ehemals selbstständigen

Entscheidung Gemeinde Waltersweier, eine Ortsumfahrung zu planen und zu bauen. Auch aus den sonstigen Umständen sei nicht erkennbar, dass die Stadt Offenburg sich dahingehend habe verpflichten wollen. Der Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs kann nicht angefochten werden. Der seit vielen Jahren andauernde Streit zwischen dem Ortsteil Waltersweier und der Stadt Offenburg ist damit rechtskräftig entschieden.


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Cool: Kurzfilm statt Kleingedrucktem Mit Hilfe neuer audio-visueller Gebäudeinformationen wollen Stadt und Hochschule mehr Energieeffizienz erreichen Wer liest schon gerne kleingedruckte Bedienungsanleitungen? Effektiver sind Anleitungen per Kurzfilm, so der Gedanke des Projekts „AnubI“, das jüngst auf dem Campus der Hochschule Offenburg vorgestellt wurde. Mit Hilfe audio-visueller Gebäudeinformation will die Stadt gemeinsam mit der Hochschule Offenburg ein energieffizienteres Verhalten am Arbeitsplatz ermöglichen. Ziel sei es, die städtischen Gebäude optimal zu nutzen und darüber hinaus das Bewusstsein für Energieeinsparungen bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu erweitern. Das Projekt wird gefördert von der Badenova.

Nutzerzufriedenheit AnubI, das bedeutet: „Audio-visuelle nutzerorientierte Gebäude-Information zur individuellen Bedienung der Gebäudetechnik und zum energieeffizienten und komfortablen Nutzerverhalten am Arbeitsplatz.“ Die Kurzfilme, die von Studierenden des Studiengangs Medien und Informationswesen erstellt werden, sollen den Gebäudenutzern die Funktion und Steuerung von Haustechnik auf anschauliche Weise näherbringen. Vor allem was die

Engagiert dabei. Anke Held von Badenova, Heiner Behring und Jens Pfafferott von der Hochschule sowie Andreas Kollefrath und Hans-Jürgen Schneble von der Stadt Offenburg. Foto: Tebbel

Raumtemperatur angeht, gebe es große Unterschiede in der Wahrnehmung, sagte Andreas Kollefrath, Fachbereichsleiter Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Offenburg. „Wir könnten damit Vorbild werden, und ich bin sehr gespannt auf die Filme“, so der Hochbauexperte. „Dem einen ist es zu warm, dem anderen zu kalt“, ergänzte Professor Jens Pfafferott vom Institut für Energiesystemtechnik der Hochschule. Der thermische Komfort werde am intensivsten diskutiert, aber man müsse nicht studiert haben, um mit der modernen Haus-

technik umzugehen. Man könne nie 100 Prozent Zufriedenheit erreichen, meinte Pfafferott, aber man könne auf jeden Fall mit einem Projekt wie AnubI die Nutzerzufriedenheit erhöhen. In zwei Filmrunden werden sechs bis acht Filme vorgestellt, in einem „Pitch“ soll dann eine Jury über die besten Konzepte entscheiden. Preisgelder von insgesamt 5000 Euro stehen zur Verfügung. Von der Nutzerhandreichung, vielleicht auch in Form von QRCodes, verspricht sich Kollefrath eine langfristige und permanente Wirkung. Die Informationen soll-

ten in eingängigen visuellen Bildern und in einfacher Sprache die Zusammenhänge zwischen Wohlfühltemperatur und der entsprechenden Einstellung der Haustechnik vermitteln. Anke Held vom Innovationsfond der Badenova betonte, dass das Unternehmen gerne neue Ideen unterstütze, sie müssten vor allen Dingen ein Beispiel geben. „Wir sind aus zwei Gründen dankbar für das Projekt“, so Professor Heiner Behring vom Studiengang Medien und Informationswesen. Zum einen sei es ein sehr aktuelles Thema, zum andern sei die filmische Umsetzung eine spannende Aufgabe für die jungen Menschen, die „unsere Zukunft gestalten“ werden. „Es ist schon nach zwölf“, mahnte Behring, man müsse sich auf die Folgen des Klimawandels wie zum Beispiel eine große Zahl von Klimaflüchtlingen einstellen. Das Projekt sei eine „tolle Herausforderung“, fügte Behring hinzu, und diese kurzen Filme könnten so gestaltet werden, dass sie eine Geschichte erzählen – „eine coole Sache mit Esprit und Kreativität“. Bernadette Kurte, Klimaschutzmanagerin der Stadt Offenburg, gab zu bedenken, dass die Zielgruppe näher definiert und dass angemessene Veröffentlichtungsmöglichkeiten diskutiert werden sollten. „Eine Publikation im Intranet ist angedacht“, erklärte

180 Gebäude

Interdisziplinäres Filmprojekt. Entwickelt an der Hochschule – gemeinsam mit der Stadt Offenburg.

Foto: Lötsch

Hans-Jürgen Schneble von der Stabsstelle Strategisches Energiemanagement der Stadt. Ihm sei es wichtig, dass die Filme auf die Belange der Stadt eingehen, sagte Schneble. Wie Bernadette Kurte anmerkte, sei es in diesem Zusammenhang sicher sinnvoll, dass sich die Studierenden mit den städtischen Gebäuden vertraut machen. Es sind rund 180 Gebäude, die in einer Datenbank erfasst sind. Die vom Gemeinderat 2016 beschlossene Energieleitlinie hat das energetische Niveau der städtischen Gebäude klar definiert.


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„Ich kann viel ausprobieren“ Emilia Bub arbeitet als FSJlerin im Museum im Ritterhaus

FUNDSACHE MAI

Wer vermisst ein Jugendfahrrad? Am 16. Mai hat die Polizei ein Jugendfahrrad in den Farben Gelb/Blau vom Hersteller Prophete, Modell Freerider, vor dem Wohnhaus in der Händelstraße 10-12 gefunden. Seither wartet es in einer Garage auf seine/n Besitzer/in. Für Rückfragen steht das Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00 zur Verfügung. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg

Seit September 2017 ist Emilia Bub im Museum im Ritterhaus beschäftigt und gestaltet dort ihr Freies Soziales Jahr Kultur. Dabei ist ein eigenständiges Projekt verpflichtend. Mit der Geschichte des ehemaligen Offenburger Waisenhauses hat die junge Frau aus dem Landkreis Karlsruhe ein Thema gefunden. „Als ich im vergangenen Jahr mein Abitur gemacht habe, wusste ich nicht, was ich nun machen sollte. Da hat mir eine Freundin von der Möglichkeit dieser FSJ Kultur erzählt. Ich dachte sofort, das will ich machen“, berichtet

untergebracht worden sind. Insgesamt waren das in den knapp 40 Jahren 200 Waisenkinder. „Leider gibt es nur wenige Berichte der Betroffenen aus dem 19. Jahrhundert. Meistens sind es Bemerkungen der Betreuenden über die Waisen, vor allem, wenn sie sich Verfehlungen haben zuschulden kommen lassen“, so Bub. Ein Verfahren gegen einen Betreuer hat es 1856 wegen Missbrauchs von Waisen-Mädchen tatsächlich gegeben. Dem Mann wurde fristlos gekündigt, nähere Informationen hat Emilia Bub aber nicht finden können.

FSJ. Emilia Bub im Innenhof des Museums im Ritterhaus.

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Tarifstand: 1. August 2017

Ortenaukarte

Bub. Sie hat diesen Schritt nie bereut. „Es ist toll, dass ich überall reinschauen darf und viel Freiheit habe, mich mit Museum und Archiv zu beschäftigen.“ Zudem weiß Bub jetzt, was sie ab Herbst studieren möchte: Europäische Kulturgeschichte in Augsburg. Zum Offenburger Waisenhaus, das 1854 gegründet und bereits 1892 schon wieder geschlossen wurde, wird im nächsten Jahr in der „Ortenau“ ein Aufsatz erscheinen. Darin wird es um die Gründungsgeschichte dieses städtischen Waisenhauses gehen, allgemein auch um die Frage, warum Waisenhäuser überhaupt entstanden sind, und auch um Einzelschicksale der Kinder, die hier

Foto: Reinbold

Darüber hinaus beschäftigt sich Bub mit der Pressearbeit und der Pflege der Online-Portale. Sie konnte beim Aufbau der kolonialgeschichtlichen Ausstellung helfen und auch das Stadtarchiv bei der Digitalisierung historischer Urkunden unterstützen. „Diese alten Zeugnisse, auch wenn ich sie wegen der Schrift nicht lesen kann, sind sehr beeindruckend.“ Sie habe im Museum sehr viel ausprobieren können, auch einen Einblick in die pädagogischen Kurse bekommen. „Der Job hat für mich durchaus einen gemeinnützigen Hintergrund.“ Was hat sie an Offenburg fasziniert? „Es gibt unglaublich viele Friseure und Optiker.“


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

26. Mai bis 10. Juni 2018

FRÜHSPORTEVENT

Mit Energie in den Tag Workout und kombinieren unterschiedlichste Fitnesselemente: Von Ausdauerübungen über Krafttraining ist für jeden etwas dabei. Die Trainingseinheiten Zum zweiten Mal startet das achtwöchi- können je nach persönlichem Fitnesslege Frühsportevent von Badenova und der vel angepasst werden und werden jeStadt Offenburg. Immer dienstags kann weils vorgemacht. jeder kostenlos am Fitnessprogramm teilnehmen – egal, auf welchem Fitness- Die Teilnahme ist kostenlos. level man ist. Außer Sportschuhen muss nichts mitgebracht werden. Erfahrene Weitere Informationen: Fitnesstrainer leiten das 30-minütige www.badenova.de/fruehsport

5. Juni bis 24. Juli, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark

ABO-BESTELLUNG

Oberrhein-Konzertreihe Samstag, 13. Oktober 2018, 20 Uhr, Sonntag, 2. Dezember 2018, 19 Uhr, Samstag, 12. Januar 2019, 20 Uhr, Samstag, 23. März 2019, 20 Uhr, Donnerstag, 2. Mai 2019, 20 Uhr, Oberrheinhalle

1 La Folia Barockorchester 13.10.18, 20 Uhr

A. Vivaldi Die vier Jahreszeiten u.a.

2 Dinis Schemann, Klavier 02.12.18, 19 Uhr

W. A. Mozart, L. van Beethoven, Mondscheinsonate u.a.

3 Cuarteto SolTango 12.01.19, 20 Uhr

Konzerttangos von A. Troilo, O. Pugliese, A. Piazzolla u.a.

4 Minguet Streichquartett 23.03.19, 20 Uhr

J. Haydn, J. Suk, G. Mahler, F. Mendelssohn

5 dogma chamber orchestra 02.05.19, 20 Uhr

S. Barber, C. M. von Weber, P. Tschaikowski

Saison 2018 / 2019 — Abo jetzt erhältlich www.oberrhein-konzertreihe.de

Höchstes Niveau, packende Interpretationen und mitreißende Virtuosität - das erleben die Besucher bei den fünf Konzerten der Oberrhein-Konzertreihe! Zu jedem der fünf Konzerte bietet das Kulturbüro eine Einführung zu den gespielten Werken an. Dafür konnte die Pianistin und Musikpädagogin Racheli Rotstein gewonnen werden. Jeweils um 19 Uhr wird sie für eine halbe Stunde – auch mit Hörbeispielen – einen leicht verständlichen Zugang zur Musik des Abends bieten. Sie wird ihre Erklärungen so gestalten, dass diese für Besucher ab zwölf Jahren zugänglich sind. Im ersten Konzert am 13. Oktober widmet sich das La Folia Blasorchester Antonio Vivaldi. Die „Vier Jahreszeiten“ sind das Motto des Konzerts unter der Leitung von Robin Müller. Dinis Schemann gibt am 2. Dezember das zweite Konzert. Er spielt auf dem Klavier Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Am dritten Konzertabend gibt es authentischen Tango mit orchestralem Klang und kammermusikalischem Esprit: Cuarteto SolTango sind am 12. Januar 2019 mit Konzerttangos unter anderem von Aníbal Troilo, Osvaldo Pugliese und Astor Piazolla zu hören. Das Minguet Streichquartett bringt am vierten Konzertabend am 23. März

2019 Werke von Joseph Haydn, Josef Suk, Gustav Mahler und Felix Mendelssohn Bartholdy auf die Bühne. Werke von Samuel Barber, Carl Maria von Weber und Pjotr Iljitsch Tschaikowski stehen auf dem Programm des fünften und letzten Konzertabends am 2. Mai 2019 mit dem dogma chamber orchestra. Schüler-Eintritt nur 1 Euro! Um jungen Menschen einen leichten Zugang zu klassischer Musik zu bieten, sind für Schülerinnen und Schüler bis 18 Jahren die Karten zum Sonderpreis von 1 Euro erhältlich. Die ermäßigten Karten gibt es im Bürgerbüro Offenburg, Tel. 0781 / 82 28 00, an der Abendkasse oder sie können im Kulturbüro Offenburg unter der Nummer 07 81/82 22 50 bestellt werden. Einstiegspreis: 95 Euro, 65 Euro ermäßigt Ab dem zweiten Jahr als Abonnent reduziert sich der Preis sogar um 10 €. Somit sparen Abonnenten bis zu 40 % gegenüber dem regulären Eintrittspreis. Die Abos können ab sofort unter www.kulturbuero.offenburg.de per Formular bestellt werden oder direkt beim Kulturbüro, Weingartenstraße 34 bzw. im Bürgerbüro, Fischmarkt 2. Weitere Informationen: www.oberrhein-konzertreihe.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

FREITAG, 1.6. ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzenbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 trum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jah➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ren, 14 – 15 Uhr, Tanzschule „The School“ Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie SONNTAG, 27.5. 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ trowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh➜ Tanzkurs: Hip-Hop Kidz ab 8 Jahren, meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergernergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ heim, Tulpenweg 16a er, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Grabenallee 22 Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 12 Jahren, ➜ Führung zur Dauerausstellung: ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Verdammt lang her! Archäologie in dorff-Schule, Albersbösch Grabenallee 22 der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritter➜ Tanzkurs: Breakdance ab 12 Jahren, ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldhaus, Ritterstraße 10 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ bach, Weingartenstraße 99 ➜ Filmkunst im Forum: Transit, 13.30 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ➜ Tanzkurs: Hip Hop ab 23 Jahren, Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Tanzschule, Hauptstraße 34c 20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“, (auch 28./29.5., 20 Uhr) ➜ Tanzkurs: Hip-Hop ab 12 Jahren, Grabenallee 22 ➜ Weltklassik am Klavier: Susanna 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Konzert: Westwärts von Gershwin Kadzhoyan, 17 Uhr, Salmen ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK bis Hendrix mit dem Jasner-Fuchs-Duo, ➜ Damengymnastik mit Pilateselemen MONTAG, 28.5. 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn➜ Tanzkurs: Hip-Hop Kidz Club ab 6 halle Eichendorff-Schule (wöchentlich) SAMSTAG, 2.6. Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmau„The School“, Grabenallee 22 Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) er, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang (wöchentlich) ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK Zwingerpark) ➜ Tanzkurs: Hip-Hop Kidz ab 8 Jahren, ➜ Stammtisch – Table ronde für hoch16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, MITTWOCH, 30.5. sensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Nordic Walking, SchwarzwaldKreuzkirchstraße 2 ➜ Tanzkurs: Hip-Hop Freestyle ab 12 verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport➜ Tango Argentino: Practica & MilonJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule platz Rammersweier (wöchentlich) ga, 20 Uhr, KiK „The School“ (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ➜ Abtanzen mit DJane Mobilé, 361 ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergeersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller meinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, JerKindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und gerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenbersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) SONNTAG, 3.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnerburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 mersweierstraße 9 (wöchentlich) von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim School“, Grabenallee 22 wöchentlich) Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, ➜ Finissage mit Künstlergespräch: ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), EinwohnergeAm Marktplatz 5 (Seniorenbüro) Axel Bleyer. Fotografie, 11 Uhr, Städtimeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, sche Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 heim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Filmkunst im Forum: 3 Tage in ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit➜ Tanzkurs: Breakdance ab 8 Jahren, Quibéron, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ straße 111 (auch 4./5.6., 20 Uhr) er-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren Uhr, Treff im Park DIENSTAG, 29.5. und Erwachsene: Wald. Land. Fluss, 15 ➜ Fitness-Gymnastik, EinwohnergemeinUhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – Tulpenweg 16a 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah- MONTAG, 4.6. Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wo17.30 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 School“, Grabenallee 22 chenbett mit ihren Babys: Zeit für ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, GeJahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unschwister-Scholl-Halle School“, Grabenallee 22 ter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus ➜ Kommunales Kino: On The Milky Ro➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldad, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergeteilbüro Nordwest) ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, BegegClubheim, Im Stockfeld 7 heim, Tulpenweg 16a nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a SAMSTAG, 26.5.

KUNST

Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Kleine Schönheiten Gretel Haas-Gerber

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 3. Juni 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Fotografie Axel Bleyer

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 30. Juni 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

Wasser und mehr Angelika Billion Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 28. Juni 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Freie Ateliers Kunsthalle Griesheim Hugo Brinkötter, Luc Demissy, Stephan Faust, Monika Geppert, Klaus-Dieter Heilig, Jutta Lehmann-Korndorf, Zbigniew Krawczynski, Barbara Puppe-Opahle, Ursula Reichart, Regina Schleuning Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr

Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus

„Und immer noch“ Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Nächster Veranstaltungskalender: 9. bis 24. Juni 2018 Terminmeldungen bis: 1. Juni 2018


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle DIENSTAG, 5.6.

➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Komm, wir gehen auf Löwenschau!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzkurs: Breakdance ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt (barrierefrei), 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum unter der Leitung von Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Vortrag und Gespräch: Postwachstumsökonomie – Bedingungen einer zukunftsfähigen Wirtschaft, Bildungszentrum Offenburg, 19 Uhr, Mariensaal im Marienhaus, Prädikaturstraße 3 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle ➜ Tanzkurs: House ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22

➜ Paul-Pietsch-Classic: Schwarzwald-Rallye, Start: 8 Uhr, Kulturforum; Zieleinlauf: 15.30 Uhr, Marktplatz ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ TBO Gawer & Ive – Americana Folk & Blues, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJane Highdy Haltlos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Frühsportevent: Mit Energie in den Tag, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 SONNTAG, 10.6. ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohmich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg uner, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein FREITAG, 8.6. ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadt➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, Jergerheim, Tulpenweg 16a teilbüro Nordwest) 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Filmkunst im Forum: Der Buchla➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Hilfestellung bei Versicherungsfraden der Florence Green 13.30 Uhr, Fonungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a gen, 9 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro rum Kino (auch 11./12.6., 20 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah➜ Paul-Pietsch-Classic: Schwarz➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga wald-Rallye, Start: 9 Uhr, Kulturforum; im Forum: Coppéla, 17 Uhr, Forum Kino, Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 Zieleinlauf: 16 Uhr, Marktplatz Hauptstraße 111 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jah– 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ren, 14 – 15 Uhr, Tanzschule „The School“, STICHWORT ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, BegegGrabenallee 22 nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Öffnung Mikwe: Vom Bad zum BrunFür die nächste Ausgabe des Veranstal➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, nen, 14 – 17 Uhr, Innenhof Glaserstraße 8 tungskalenders am 9. Juni 2018 (Zeitraum: 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 9. – 24. Juni) benötigen wir Ihre TerminEva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsmeldungen bis spätestens Freitag, 1. Juni. ➜ Schnupperstunde Kinderchor, weier, Kleingässle 11 Redaktion 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, OFFENBLATT ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stri16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Telefon 0781/82 23 33 cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, StegerGrabenallee 22 Fax 0781/82 75 82 mattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, E-Mail: marie-christine.gabriel@ ➜ Tanzkurs: Hip-Hop Kidz ab 8 Jahren, Clubheim, Im Stockfeld 7 offenburg.de 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahmeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, JergerPlakat Oberrheinkonzertreihe: ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, heim, Tulpenweg 16a Grafische Republik DONNERSTAG, 7.6. Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, Plakat Frühsportevent: Badenova ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohner18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, ➜ Einzelberatung für Freie Berufe, IFB Fotos Glockenspiel, Evangelische Stadtgeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 Grabenallee 22 Uni Erlangen, 9 – 17 Uhr, Technologiepark kirche: Hans-Jürgen Heinzmann – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzlust: Barfußdisco, 19 – 23 Uhr, Offenburg, In der Spöck 10; Anmeldung un➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, ter www.ifb.uni-erlangen.de. ! ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichenBürgerpark, Stegermattstraße 26 ➜ Müttertreff und Sprachcafé für FrauNeu Ab 01.08.2018 in Ortendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 12 Jahren, en mit Migrationshintergrund – Fit fürs berg und OG-Seitenpfaden ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegerdance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Grabenallee 22 mattstraße 22 • 3 Wohngemeinscha�en T Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer für je 12 pflegebedür�ige ➜ Tanzkurs: Breakdance ab 12 Jahren, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, KleinBegleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, StadtteilSenioren mehr unter: 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ gässle 11 und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 www.seniorenwohnen-ortenau.de ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ➜ Tanzkurs: Hip Hop ab 23 Jahren, 20.30 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Almehr unter: • Tagespflege T Tanzschule, Hauptstraße 34c – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der www.seniorentreff-sternenma�.de ➜ Vortrag: Nordirland: Ballspiele in benallee 22 Erlöserkirche, Wichernstraße 6 einer gespaltenen Gesellschaft, ➜ Family Affair Project – Symphonic ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, „Selbstbes�mmt leben und doch voll umsorgt sein“ 19 Uhr, VHS, Raum 102 Rock & Folkrock, 21 Uhr, KiK Stadtbibliothek ➜ Tanzkurs: Hip-Hop ab 12 Jahren, ➜ Konzert: Christina Lux, 361 Grad, ➜ Führung im Rahmen von DORT: Ein Jede Woche Beratungstermine: 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ 21 Uhr, Spitalkeller Fenster zur Welt, 15.30 Uhr, Museum im Untere Ma� 7 in Ortenberg ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK Ritterhaus, Ritterstraße 10 montags 14-18 Uhr ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka- SAMSTAG, 9.6. freitags 9-16 Uhr MITTWOCH, 6.6. ➜ Exkursion: Die Evangelische Missirate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Gesamstags 10-13 Uhr ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern onsgesellschaft Basel, 8 – 20 Uhr, Treffschwister-Scholl-Halle von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – punkt: Parkplatz Kulturforum; Anmeldung bei ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahoder nach Ver11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum der VHS unter 07 81/93 64-200 oder anmelren, 19 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, einbarung: 0170 2986660 Innenstadt, Stegermattstraße 24 dung@vhs-offenburg.de Grabenallee 22


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 26. Mai: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 2. Juni: Stadtmauer, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 6. Juni: Innenstadt (barrierefrei), Treffpunkt: Historisches Tathaus, Hauptstraße 90 9. Juni: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche (siehe Foto)

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter der Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags, 10 – 12 Uhr möglich.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Mai sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Der Mai ist gekommen Komm, lieber Mai, und mache täglich, 17.50 Uhr In einem kühlen Grunde O Täler weit, o Höhen samstags, 9.50 Uhr Jetzt gang i ans Brünnele Wenn ich ein Vöglein wär

Im Juni erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


26.5.2018 13

Pfadi-Zeltlager Alljährlich bieten die Offenburger St. Georgspfadfinder vom Stamm Konradin Sommerferien für Kinder zwischen sieben und 14 Jahren an. Erwachsene Betreuer sorgen in den verschiedenen Altersstufen für geeignete Aktivitäten auf dem Lagergelände. 2018 fahren die Pfadis auf ein Zeltgelände in Holland. Dort finden die Abenteuer statt, die für ausgeglichene und erholsame Sommerferien sorgen. Termin: 26. Juli bis 12. August. Für die Kinder und Jugendlichen ist rund um die Uhr gesorgt. Information erhalten Interessierte vom Stammesbüro in Offenburg, Telefon 07 81/35 574 oder über die Homepage www. stamm-konradin-offenburg.de.

Spargel und Wein Am kommenden Sonntag, 27. Mai, lädt das Familien-Weingut Renner in Fessenbach, Senator-Burda-Straße 41a, ab 11.30 Uhr mit einem Tag der offenen Tür zum diesjährigen Spargelevent ein. Familie Busam vom Hotel Traube in Fessenbach wird Spargelkreationen anbieten. Dazu serviert Familie Renner die passenden Weine. Auch Kaffee und Kuchen wird es geben. Außerdem werden stündlich Kellerführungen durchgeführt. Weitere Informationen unter www.weingut-renner.de oder Telefon 07 81/94 88 15 15.

Über Spalatin Eine Matinée über Georg Spalatin, Weggefährte Martin Luthers und Reformator in Altenburg, findet am Sonntag, 3. Juni, 11.15 Uhr, im Gemeindehaus der Auferstehungsgemeinde in der Hölderlinstraße 3 statt. Dekan i.R., Manfred Wahl, berichtet von einer Studienreise auf den Spuren Spalatins und Luthers im vergangenen Herbst – unter anderem in Offenburgs Partnerstadt Altenburg. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Spalatin diente Friedrich I. dem Weisen bis zu dessen Tod als Privatsekretär und war der Verbindungsmann zu Luther. Er ging 1525 nach Altenburg und setzte dort die Reformation um.

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Archäologie in der Ortenau. Das Museum im Ritterhaus lädt am Sonntag, 27. Mai, 11 Uhr, zu einer Führung in der archäologischen Dauerausstellung ein. Rund 100 Leihgaben aus dem Archäologischen Fundarchiv Baden-Württemberg bereichern die Ausstellung und veranschaulichen wichtige Einzelthemen. So wird der 2011 bei Bühl gefundene Grabstein

eines Suebenfürsten erstmals gezeigt. Der Stein trägt die bislang einzige in Baden-Württemberg entdeckte Inschrift, die Aussagen über die frühe römische Verwaltung zulässt. Es führt Marion Herrmann-Malecha, die Gebühr beträgt sechs Euro inklusive Eintritt. Anmeldung und Information unter Telefon 07 81/82-25 77, Treffpunkt ist am Museum. Foto: Bub

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14 26.5.2018

Neuplanung statt Ampel Mit Schreiben vom 22. Mai an OB Edith Schreiner und an Bürgermeister Oliver Martini lehnt der CDU-Fraktionsvorsitzende Albert Glatt eine Ampelregelung am Bahnhof ab und fordert eine umfassende Neuplanung. „Schon mehrfach hat der Offenburger Gemeinderat in dieser und in einer vorhergehenden Sitzungsperiode über Vor- und Nachteile eines Ampel geregelten Überganges am Offenburger Bahnhof debattiert und entschieden. Es ist also sehr verwunderlich, dass dieser Antrag in der gleichen Sitzungsperiode wiederkommt – ohne neue Gründe zu nennen und nur verständlich in der Annahme, dass die SPD-Fraktion getroffene Entscheidungen nur schwer akzeptieren kann. Das derzeitig zugegebenermaßen vorhandene Verkehrschaos zu nutzen, um hier eine alte Diskussion wieder neu zu führen, führt an einer Lösung der Gesamtsituation vorbei. Ich erinnere an meine Anfrage in der letzten Gemeinderatssitzung, die Zufahrt zur Gustav Rée-Anlage zu öffnen. Aus der Lange Straße kann aufgrund der viele Monate dauernden Baustelle kein abfließender Verkehr auf die Unionbrücke kommen. (Im Übrigen ist nach Fertigstellung des Rée Carrés diese Öffnung ohnehin vorgesehen ...) Deshalb wäre eine Abfahrt von der Unionbrücke auch in Form eines Einrichtungsverkehrs möglich. Dies würde kurzfristig die angespannte Situation rund um den Bahnhof tatsächlich verbessern! Es ist mir unverständlich, warum die Verwaltung für

diese Anfrage so lange Zeit braucht angesichts einer möglichen signifikanten verkehrlichen Verbesserung. Die CDU-Fraktion lehnt nach wie vor die Ampellösung am Bahnhof ab, da sie, wie bisher von der Verwaltung dargelegt, nicht funktioniert (Pförtnerampel an der Abfahrt der Unionbrücke müsste zusätzlich installiert werden), da sie, wenn überhaupt, nur zu Stoßzeiten des bahnseitigen Pendleraufkommens helfen könnte und zu den Restzeiten des Tages ein Hindernis

Ideen anpacken für alle Verkehrsteilnehmer ist. Des Weiteren bleibt die zweifelnde Frage, ob sich der Pulk von Fußgängern, wie er sich bei ankommenden Pendlerzügen darstellt, an eine auf Rot springende Ampel halten würde  ... Zudem würde meines Erachtens eine teure Ampellösung die grundsätzlich dringend notwendige Neuregelung des Straßenzuges noch weiter in die Ferne rücken lassen ... Leider müssen wir auch hier feststellen, dass schon vor Jahren an eine gänzliche Neuregelung im Bereich der Philipp-Reis-Straße gedacht wurde (auch zur Entlastung der Bahnhofssituation) – mit möglichem Gegenverkehr von der Unionbrücke kommend. Ideen wären genug da, aber man sollte sie mal anpacken ... Die CDU-Fraktion beantragt, dass die Verwaltung zeitnah alles tut, um die verkehrliche Situation am Bahnhof einer umfassenden Neuplanung zu unterziehen.“

DRK: Bitte um eine Blutspende Der DRK-Blutspendedienst bittet um eine Blutspende: am Dienstag, 5. Juni, 14 bis 18.45 Uhr, im CJD Jugenddorf, Zähringerstraße 4759. Es geht darum, die Versorgung mit den lebensrettenden Blutspenden gewährleisten zu können. Das meiste Blut wird für Krebserkrankungen, Herzkrankheiten, Magen- und Darmerkrankungen sowie Unfallverletzungen benötigt. Jede Spende zählt, heißt es in einer Pressemitteilung des Deutschen Roten Kreuzes. Blut spen-

den kann jeder Gesunde vom 18. bis zum 73. Geburtstag. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein anderes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.


26.5.2018 15

Fluchtursachen im Visier Erfolgreicher Abschluss des Projekts „Flucht und Migration verstehen“ mit der VHS und dem Klostergymnasium Nach vier spannenden Vormittagen endete jetzt das gemeinsame Schulprojekt „Flucht und Migration verstehen“ der VHS und des Klostergymnasiums Offenburg mit einem intensiven Austausch mit Flüchtlingen und Mitarbeitern des Migrationsamts Offenburg. Rund 30 Schülerinnen kamen am 14. Mai in die Volkshochschule, um die kommenden Tage das Filmprojekt „Flucht und Migration verstehen“ mitzugestalten. Während praktisch gesehen einiges an filmtechnischer Kompetenz vermittelt wurde, lag der inhaltliche Fokus darauf, den Schülerinnen ein genaueres Verständnis von Flucht und Migration zu vermitteln. Die globalen Zusammenhän-

Globale Zusammenhänge ge und Ursachen von Flucht wurden dabei ebenso thematisiert wie der Blick auf den oftmals gefährlichen Reiseweg und die Schicksale von Flüchtlingen. Die Arbeit mit Filmen und Bildern erleichterte diesen Zugang. So fand durch eine reich bebilderte Ausstellung zunächst die Annäherung an das Thema statt. Die Frage nach typischen Bildern schärfte den Blick und durch die Aneinanderreihung mehrerer Bilder wurden bereits als Vorgriff auf die Filme ganz eigene Geschichten erzählt. Auch der Bezug zur eigenen Lebenswelt war wichtig: Was muss passieren, damit man gezwungen ist, aus Deutschland zu fliehen? Wohin soll dann die Reise

Medienarbeit. Die Klosterschülerinnen suchten unter anderem nach typischen Bildern.

gehen? Und wer muss unbedingt mit? Fragen, über die man vielleicht vorher nie so richtig nachgedacht hat, wurden von den Schülerinnen diskutiert und bearbeitet. Um noch weiter in das Themenfeld „Flucht und Migration“ vorzudringen, teilten sich die Schülerinnen in zwei Projektgruppen auf. Von nun an wurde mit den Filmen „Die Piroge“ und „Ein Augenblick Freiheit“ die Schicksale von Flüchtlingen genauer unter die Lupe genommen. Die Wünsche und Träume der Protagonisten, Ursachen für die Flucht und

Abschluss. Intensiver Austausch mit geflüchteten Menschen.

die Widerstände auf dem Weg in eine bessere Zukunft wurden intensiv diskutiert und filmsprachlich in einem eigens erstellten Videoclip verarbeitet. Doch viele Fragen blieben auch unbeantwortet: Obwohl das Internet heute natürlich viele Informationen bereitstellt und auch die Filme eine ungefähre Vorstellung davon geben, wie eine Flucht verläuft, so

Informationsquelle sind in erster Linie Personen, die eine Flucht selbst erlebt haben, die beste Informationsquelle. Daher waren für die Abschlussveranstaltung, bei der die fertigen Videoclips und die noch offenen Fragen u.a. den Eltern präsentiert wurden, auch besondere Gäste eingeladen. Nassim (geflohen aus dem Iran), Assad, Samer und Odday (alle Syrien) schilderten ihre persönlichen Erlebnisse, die sie während ihrer Flucht nach Deutschland erlebt hatten und ihre aktuelle Situation. Die drei jungen Syrer hatten dabei auch noch einen eigenen Film mitgebracht, in dem sie ihre Flucht nach

Fotos: VHS

Deutschland verarbeiten. Auch die Beweggründe für die Flucht wurden noch einmal dargelegt. Dabei wurde schnell deutlich, dass die dramatischen Ereignisse in den gesehenen Filmen sehr nah an der Realität waren. Weitere Informationen lieferten zwei Mitarbeiter vom Sozialdienst des Migrationsamtes. Der Ablauf eines Asylantragsverfahrens wurde den Schülerinnen ebenso näher gebracht wie die Unterbringung und Familienzusammenführung von Flüchtlingen. Der offene Austausch war für beide Seiten eine wertvolle Erfahrung, über die die Schülerinnen wohl auch zuhause noch einige Tage gesprochen haben. STICHWORT

Unterstützung Das Projekt „Flucht und Migration verstehen“ der VHS Offenburg wurde gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.


16 26.5.2018 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Energetische Umrüstung der Straßenbeleuchtung Offenburg-Ost Vergabenummer: SOG_BS-2018-0073 Ausführungsfrist: 1.8. bis 14.9.2018

Enge Betreuung. Studiendekan Dirk Westhoff mit Student.

Foto: Hochschule

Digitale Verteidigung Hochschule bildet Experten für Cybersicherheit aus Digitale Gefahren wachsen, aber viele Unternehmen haben noch immer wenig bis gar kein ITKnow-how in der Firma. Die Hochschule Offenburg bildet die dringend benötigten Experten für Cybersicherheit aus. Der Masterstudiengang Enterprise and IT Security bündelt dabei die Kompetenzfelder IT-Sicherheit, Informationstechnologie und Betriebswirtschaft. Fachkräfte, die Einfallstore in die Cyberwelt identifizieren und schließen können, werden händeringend gesucht. „In Sachen digitaler Selbstverteidigung sind viele Unternehmen und Behörden noch immer nicht ausreichend gewappnet“, weiß Dirk Drechsler, Professor für Corporate Security Management an der Offenburger Hochschule. Ransomware-Attacken, Phishing, Datenklau: Wer nicht gehackt werden wolle, benötige heutzutage breit ausgebildete Sicherheitsspezialisten im Betrieb, die genau wissen, wie sich die unternehmenseigene Informationstechnologie schützen lässt – in Offenburg werden genau solche Leute ausgebildet. „Die konsequent fortschreitende Digitalisierung über Ökosysteme, Plattformen oder die Blockchain-Technologie bedeutet, dass

ein großer Teil unternehmerischer Arbeitsprozesse zukünftig auf der Grundlage von IT ablaufen“, so Drechsler. Anders ausgedrückt: Sobald die Geschäftstätigkeit in der Cyber-Welt stattfindet, brauchen Unternehmen nicht nur Spezialisten für das Management. „Und deshalb zählen IT-Sicherheitsexperten heute schon zu den gefragtesten Fachleuten im IT-Bereich“, erklärt der Forscher.

Drei Fachgebiete „Uns ist wichtig, dass unsere Absolventinnen und Absolventen mehr können, als ‘nur‘ IT-Sicherheit“, betont Drechsler. Im Bachelor Studiengang UNITS (Unternehmens- und IT-Sicherheit) werden seit Jahren schon Spezialisten auf den drei Gebieten IT-Sicherheit, Informationstechnologie und Unternehmenssicherheit ausgebildet. Seit diesem Wintersemester 2017/18 bietet die auf praxisnahe Ausbildung spezialisierte Hochschule einen dreisemestrigen, englischsprachigen Master-Studiengang an: Enterprise and IT Security (ENITS). „Es werden vertiefende Kenntnisse im Bereich der IT-Sicherheit und der organisatorischen Unternehmenssicherheit vermittelt“, erklärt Studiendekan Dirk Westhoff.

Angebotseröffnung: 19.6.2018, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www. vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Stadtteil- und Familienzentrum Am Mühlbach - Anbau Kita Holz-Fenster und Außentüren Vergabenummer: SOG_BS-2018-0072 Ausführungsfrist: 23.7. bis 14.9.2018 Angebotseröffnung: 15.6.2018, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www. vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.


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