Offenblatt 23/2023

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Stadt Offenburg ∙ Unser Amtsblatt

Am 14. Juli werden im Innenhof des Salzhauses Fundsachen versteigert. Erwartet werden auch viele Gäste aus Frankreich.

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Gerhard Möhringer-Gross leitet am Samstag wieder das Offenburger Ensemble und erhält zugleich das Bundesverdienstkreuz.

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Sogwirkung Innenstadt

Im Sommer wird einiges geboten/Stadtmarketing will für Attraktivität der City sorgen

Nach dem überwältigenden Erfolg des Internationalen Fests am vergangenen Wochenende, veranstaltet vom Integrationsbeirat, geht es mit den Innenstadtaktivitäten nahtlos weiter: Bereits am 8. Juli steigt die zweite Auflage des Weinsamstags.

Schon im Mai gab es die Gelegenheit, für Einkäufe über 77 Euro eine Flasche Rebensaft von den hiesigen Weingütern zu erhalten. „Die Aktion wurde prima angenommen“, so StadtmarketingChef Stefan Schürlein. 1200 Flaschen wechselten die Besitzer *innen. „Es ist eine Werbung für den Einzelhandel und für Offenburg als Weinstadt.“ Davon könne

es gar nicht genug geben.

„Stadtlesen“ findet vom 20. bis 23. Juli wieder auf dem Marktplatz statt – ein Termin, bei dem sich die Veranstalter vor allem auch über den Besuch eines jungen Publikums freuen würden in Anbetracht der jüngsten Studien, wonach die Lesefähigkeit von Viertklässlern als „alarmierend“ eingestuft wurde.

Vom 21. Juli bis 8. September heißt es wieder „Sommer in der Stadt“ (Details folgen), zum Auftakt wird sich zudem die Lange Straße in eine Flaniermeile verwandeln: Von 16 bis 23 Uhr wird das Lange Straße-Fest gefeiert, erwartet werden sechs internationa-

le Straßenkünstler, es gibt eine Modenschau mit vier Anrainergeschäften, Haareschneiden für den guten Zweck, einen Biergarten –und das alles bei freiem Eintritt. An dem Wochenende geht es auch im Ortsteil Windschläg hoch her, wenn dessen 900-jähriges Bestehen gewürdigt wird.

Am 30. Juli starten die „Offenburg open“: 20 Künstler*innen aus Baden und aus dem Elsass stellen in den Schaufenstern des Offenburger Einzelhandels aus; vertreten sind Digitalkunst und Fotografie, auch ganz junge Krea-

tive werden am Start sein: „Die Innenstadt wird zum Atelier“, bringt es Schürlein auf den Nenner. Diese Veranstaltung endet am 26. August, wenn sich Rathausplatz und Fischmarkt zum „White Dinner“ schmücken.

„Uns geht es um Angebote, die Offenburg positiv besetzen“, verrät Schürlein. Hauptziel sei, die Menschen von der Attraktivität der Innenstadt zu überzeugen. Wer zum Feiern kommt, der kommt anschließend auch zum Einkaufen, davon ist der Marketing-Experte überzeugt.

In der Langen Nacht des Museums im Ritterhaus am 6. Juli dreht sich in diesem Jahr alles um die Steinzeit.

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Personalausflug: Dienststellen

Aufgrund des Personalausflugs am Freitag, 7. Juli, sind die Dienststellen der TBO und der Stadtverwaltung mit den Bürgerbüros im Salzhaus und im Technischen Rathaus, das Museum sowie das Stadtarchiv im Ritterhaus, die Städtische Galerie und die Stadtbibliothek im Kulturforum geschlossen, ebenso der Salmen. Von der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung sind das Seniorenbüro, der Pflegestützpunkt Offenburg, das Jugendbüro und das Mehrgenerationenhaus ganztägig geschlossen. Auch der Abwasserzweckverband hat geschlossen. Bei Störungen im Kanalnetz ist die Bereitschaft des AZV, Telefon 07 81/24 414, erreichbar.

zu
Nr. 23, 1. Juli 2023 www.offenburg.de Veranstaltungskalender 1. bis 16. Juli
Sommer in der Stadt. Musik geht immer. Foto: Stadt
Lange-Straße-Fest K ü c h e ns o m m e r H u n www e d Wo h n e n www.hasu.de S e i t 4 5 J a h r e n planen wir individuelle, wunderschöne Küchen

Alles Gute zum Geburtstag

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco

Steffens folgenden Jubilaren: Über 90 Lebensjahre freuen sich

Halime Can (1. Juli), Hans Peter

Rappenecker (5. Juli), Mina

Schneider (5. Juli), Klaus Schott (6. Juli), Wasili Dwoschan (7. Juli) und Ingeborg Drescher (8. Juli).

Seinen 95. Geburtstag feiert Herbert Zwirner (8. Juli).

Herzlichen Glückwunsch!

Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken

1.7. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach)

2.7. Sonnenapotheke Caunes Marlener Straße 11

3.7. Apotheke am Ebertplatz

4.7. Hildaapotheke Hildastraße 69

5.7. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1

6.7. Weingartenapotheke Moltkestraße 50

7.7. Hirschapotheke Fischmarkt 3

8.7. Einhornapotheke Caunes Hauptstraße 88

9.7. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13

Gestaltungsbeirat

Die Niederschrift zur 31. Gestaltungsbeiratssitzung vom 19. Juni 2023 ist auf der Webseite der Stadt Offenburg unter www.offenburg. de/de/bauen-und-umwelt/planen/gestaltungsbeirat/31-sitzung-19-06-2023/ einsehbar. Das Dokument kann ab sofort heruntergeladen werden.

Zum Ersten, zum Zweiten ...

Stadt Offenburg versteigert Fundsachen am 14. Juli im Hinterhof des Salzhauses

Zum ersten Mal findet die Versteigerung von Fundsachen seitens der Stadt nicht online, sondern im Hinterhof des Salzhauses beim Hexenkeller (Zugang über Spitalstraße) statt. Am Freitag, 14. Juli, können Interessierte ab 15 Uhr Fundsachen ersteigern. Die Besichtigung der Fundstücke ist bereits ab 14 Uhr möglich. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Sabrina Schweiger und Margarete Becker, Mitarbeiterinnen im Bürgerbüro und zuständig unter anderem für Fundsachen.

Frau Schweiger, warum findet die Fundsachenversteigerung nicht mehr online statt?

Schweiger: Großer Vorteil der Präsenzveranstaltung ist, dass die Fundstücke persönlich in Augenschein genommen werden können. Auch die Kosten mit der Beauftragung einer Firma, welche die Online-Veranstaltung vorbereitet, sind sehr hoch. Daher führen wir die Versteigerung in diesem Jahr in Eigenregie durch. Geplant ist die Veranstaltung im nächsten Jahr als Azubi-Projekt.

Frau Becker, wie läuft die Versteigerung ab?

Becker: Interessierte können in dem abgesperrten Innenhof die rund 80 Fundsachen auf Tischen ausgebreitet ab 14 Uhr besichtigen, ebenso wie die rund 170 Fahrräder und E-Bikes. Die Versteigerung selbst beginnt dann ab 15 Uhr mit einer kurzen Information über Bedingungen und Ablauf der Versteigerung an die Anwesenden. Eine Mitarbeiterin stellt kurz das Objekt vor, dann

wird das Mindestgebot genannt und es kann losgehen. Bis zu einem Betrag von 50 Euro wird in zwei Euro-Schritten geboten, ab 50 Euro in fünf Euro-Schritten. Meistbietende bekommen den Zuschlag, wenn sie volljährig und geschäftsfähig sind. Daher bitten wir auch, einen Ausweis mitzubringen. Der Fundgegenstand kann bar oder mit EC-Karte bezahlt werden und muss sofort mitgenommen werden.

Welche Gegenstände werden versteigert?

Schweiger: Fahrräder, E-Bikes über Rucksäcke, Koffer bis hin zu Schmuck oder Dingen des täglichen Bedarfs, wie Kleidung und Spielzeug werden angeboten. Wir haben zum Beispiel eine wunderschöne Gitarre der Marke Stretton Payne, eine Briefmarkensammlung oder auch ein paar kleinere Gemälde, die auf der Versteigerung erworben werden können. Eine Besonderheit sind unsere 26 Überraschungstüten und einige Koffer mit diversem Inhalt, wie beispielsweise Kleidung.

Wie läuft es mit den Fahrrädern und E-Bikes?

Becker: Sie werden einzeln vorgestellt und dann kann jeweils hierfür geboten werden. Gerne kann auch für mehrere Fahrräder geboten werden. Hierfür dient auch die Stunde vor der Versteigerung, in der die Besucher die Möglichkeit haben, sich die Räder anzusehen und zu notieren, für welche sie sich interessieren. Sind an den Rädern Schlösser oder Körbe, werden diese mitversteigert. Übrigens gilt auch hier der Grundsatz „Gekauft wie gesehen“; das heißt, für Mängel haften wir nicht.

Der 14. Juli ist der Nationalfeiertag der Franzosen. Haben Sie das Datum bewusst so gelegt, um auch den französischen Nachbarn die Teilnahme zu ermöglichen?

Schweiger: Unsere französischen Nachbarn machen schon seit Jahren einen Großteil unserer Kunden aus. Daher haben wir den Termin bewusst so gewählt. Und freuen uns wieder über eine rege Teilnahme.

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Gertrude Siefke (komm.) Redaktion: Leitung: Gertrude Siefke, Telefon 07 81/822 572 • Christoph Lötsch, Telefon 07 81/822 200 • Anja Walz, Telefon 07 81/822 666, offenblatt@offenburg.de, Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82

Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher

GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg, Anzeigenverkauf: Claudia Rohm, Telefon 07 81/95 50 63, Telefax 07 81/95 50 563, anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de

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Baden-Baden Vertrieb: P.F. Direktwerbung GmbH, Ruster Straße 8, 77975 Ringsheim, Telefon 078 22/44 620, E-Mail info@pf-direktwerbung.net Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH, Flugstraße 9, 76532

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515 www.offenblatt.de

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Vorfreude. (v. l.) Margarete Becker und Sabrina Schweiger. Foto: Walz

Januar 2023

Offenblatt 3, Seite 10

Uraufführung & hohe Ehrung

Gerhard Möhringer-Gross erhält das Bundesverdienstkreuz und dirigiert „Traumwelt“

einfach mal abwarten!

Februar 2023

Offenblatt 7, Seite 5

März

Offenblatt

Jetzt wird‘s heiß!

Am Samstag, 1. Juli, beginnt um 17 Uhr das nächste Konzert des Offenburger Ensemble – erstmals seit dem Umbau wieder im Salmen. Dem Gründer und Dirigenten des Ensembles, Gerhard Möhringer-Gross, wird während des Konzerts das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Der mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Offenburger Musiker Jan Hennig spielt eingangs das Werk Nänie (Trauergesang) für Kunstharmonium von Jens Marggraf, komponiert zum Gedenken an den ukrainischen Dirigenten Yuryi Kerpatenko, der im Herbst 2022 in seinem Haus in Cherson von russischen Soldaten erschossen wurde, weil er sich geweigert hat, ein Festkonzert für die Besatzer zu dirigieren.

Zum 100. Geburtstag des Komponisten György Ligeti erklingen seine berühmten virtuosen Cembalostücke Continuum und Hun-

garian Rock, gespielt von Roman Kühn. Dann gibt es eine Uraufführung: Traumwelt für zwei Bassklarinetten und Harmonium des 1972 in München geborenen Tommy Ballestrem, aus der Taufe gehoben von Markus Raus, Johannes

Thoma und Jan Hennig.

Im späten Frühjahr machen sich an vielen Pflanzen die Blattläuse breit. Ein Marienkäfer kann täglich zwischen 50 und 150 Blattläuse fressen. Thema Blattläuse - erstmal nichts unternehmen.

www.offenburg.de/bio.og

Hauptstück des Salmen-Konzerts ist das viersätzige Werk I Ching für ein reichhaltiges Schlag-Instrumentarium des Dänen Per Norgard, der zu den wichtigsten lebenden Komponisten gezählt wird. Es spielt Julian Belli. Oliver Jacobs vom Theater BadenBaden liest die zugehörigen Texte aus dem alt-chinesischen Buch der Wandlungen.

Die Wassersuche gestaltet sich für Vögel und Insekten im Sommer oft schwierig. Eine flache Schale mit Wasser kann Abhilfe schaffen. Für Insekten einfach einen Stein einlegen, damit sie nicht ertrinken.

www.offenburg.de/bio.og

Juni 2023

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Durch das Programm führt Gerhard Möhringer-Gross, dem während des Konzerts durch Staatssekretär Volker Schebesta das Bundesverdienstkreuz übergeben wird. OB Marco Steffens hält eine kurze Begrüßung, anschließend trägt sich der 76-jährige hochengagierte Musiker und Komponist ins Goldene Buch der Stadt Offenburg ein. Der frühere Musiklehrer am Schiller-Gymnasium hat 1987 mit seiner Frau, der Pianistin Uschi Gross, das Offenburger Ensemble gegründet, das sich auf

Juli 2023

OFFENBURGER STADTMEISTERSCHAFTEN 2023

Mittendrin statt nur dabei. Die Offenburger Fußball Stadtmeisterschaften waren auch in diesem Jahr ein großartiges Fußball- und Familienfest. Auf dem Sportgelände des FV Zell-Weierbach spielten 560 Kinder und Jugendliche aus 13 Vereinen um die Titel. Oberbürgermeister Marco Steffens (hintere Reihe Mitte) ließ es sich am Sonntag nicht nehmen, als Schirmherr

Aufführungen und Vermittlung von Werken des 20. und 21. Jahrhunderts spezialisiert hat. In unnachahmbarer Weise versteht es Möhringer-Gross, in die mitunter sperrige und komplexe Welt der zeitgenössischen Musik einzuführen und sie einem aufmerksamen und wachsenden Publikum schmackhaft zu machen.

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der Veranstaltung bei den E3-Junioren die Siegerehrung vorzunehmen. Der Offenburger Rathauschef dankte auch den über 100 ehrenamtlichen Helfer*innen des FV Zell-Weierbach für ihr großartiges Engagement, das zum sehr guten Gelingen dieses Sport-Highlights beigetragen hatte.

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In seinem Element. Gerhard Möhringer-Gross als Dirigent. Foto: Krüger
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Foto: Dennis Suhm

Stammtisch in der St. Andreaskirche

Ein buntes und lebendiges Quartier profitiert und lebt von seinen Bewohnerinnen und Bewohnern und von seinem guten nachbarschaftlichen Miteinander. Deshalb lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt zu einem weiteren Stammtisch ein, diesmal in der St. Andreas– Kirche, die zu diesem Zeitpunkt mit Palmen

und Liegestühlen ausgestattet ist. Für eine kleine Auswahl an Getränken ist gesorgt, gerne dürfen die Gäste die Auswahl bereichern und Knabbereien mitbringen. Termin ist am Donnerstag, 11. Juli, 17.30 bis 19 Uhr, in der St. Andreas Kirche.

Weitere Infos gibt es unter www. sfz-offenburg.de/innenstadt.

Weingüter laden zur Wolfsgrube ein

Es ist wieder soweit: Die Weingüter Pieper Basler aus Zell-Weierbach und Freiherr von und zu Franckenstein aus Offenburg laden am kommenden Samstag, 1. Juli, zu „Wein.Gut.Wald. Volume 4“ an die Wolfsgrube in Zell-Weierbach ein.

Das kultige Ausflugsziel am Waldrand über den Zell-Weierbacher Weinbergen bietet eine einzigartige Atmosphäre mit traumhaftem Ausblick über die Reben bis in die Vogesen. An zwei Weinständen kann man die Weine der beiden Weingüter genießen. Susanne Basler von der Wolfsgrube serviert dazu warme und kalte Speisen. Ab 18 Uhr legt DJ Double B zunächst entspannte Musik auf,

Ein sportliches Großereignis

Landeskinderturnfest vom 7. bis 9. Juli in Offenburg

ab 21 Uhr sorgt die Cover-Band „Rockit“ für Partystimmung, später übernimmt wieder der DJ das Ruder. „Wein.Gut.Wald.Volume 4“

Abendkasse vor Ort

findet auch in Erinnerung an den viel zu früh verstorbenen ZellWeierbacher DJ Crazie Pee alias Peter Schirrmacher statt, der mit den beiden Weingütern zusammen Wein.Gut.Wald. erfunden und die ersten beiden Events 2018 und 2019 geprägt hat. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet sechs Euro, in dem Preis ist ein hochwertiges Weinglas enthalten. Eintrittskarten gibt es nur an der Abendkasse vor Ort.

Offenburg bereitet sich auf ein sportliches Großereignis vor: Vom 7. bis 9. Juli wird das Landeskinderturnfest der Badischen Turnerjugend in der Stadt gefeiert. Auch die städtische Abteilung Sport ist involviert. Die OFFENBLATT-Redaktion hat bei Sportchefin Leoni Udri nachgefragt.

Frau Udri, mehr als 4500 junge Turnerinnen und Turner werden erwartet – wo sind die Kinder denn alle untergebracht?

Leoni Udri: Die Kinder werden in den Offenburger Schulen übernachten. Hierfür werden insgesamt zehn Schulen genutzt.

Gibt es auch Mitmachaktionen für Mädchen und Jungen, die nicht an den offiziellen Wettbewerben teilnehmen?

Udri: Für alle Kinder von 6 bis 14 Jahren warten am Samstag und Sonntag, jeweils ab 9.30 Uhr tolle Mitmachangebote in der Fun-Factory.

Wo kann man sich über das Programm informieren?

Udri: Das Turnfestprogramm findet man auf der Homepage des BTB. Außerdem wird in den öffentlichen Medien immer wieder über das Programm berichtet.

Gibt es Angebote für Erwachsene bzw. Familien?

Udri: Neben den Mitmachangeboten in der Fun-Factory warten auf die Gäste ein tolles Bühnenprogramm sowie Cateringstände im Turnfestzentrum. Außerdem

Hintergrund

sind die Besucher*innen herzlich eingeladen, die Wettkämpfe in den Sportstätten zu besuchen und für eine gute Stimmung zu sorgen.

Wo kann man das Auto abstellen?

Udri: Wer nicht mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV anreisen möchte, kann sein Auto auf dem Tesaparkplatz in der Nähe des Turnfestzentrums abstellen.

Worauf freuen Sie sich ganz persönlich?

Udri: Ganz besonders freue ich mich darauf, dass so viele Kinder im Rahmen des Landeskinderturnfestes die Möglichkeit haben, gemeinsam zu toben, zu turnen und einfach Spaß zu haben.

www.badischer-turner-bund.de/ veranstaltungen/landeskinderturnfest/startseite

Landeskinderturnfest: Es findet in diesem Jahr zum 14. Mal statt. Das erste Fest wurde 1996 in Gaggenau gefeiert. Teilnehmen können alle Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren (Jahrgang 2017 bis 2009) aus Vereinen des Badischen Turner-Bundes, aus Turn- und Sportvereinen des DTB sowie Gäste aus dem Inund Ausland.

4 1.7.2023 24 . - 27. August M ESS E O F F E N B U R G w w w.e u ro c h eva l.d e PRE-NIGHT
23. August
große Eröffnungs-Show
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Gespannt aufs Fest. Sportchefin Leoni Udri. Foto: Stadt

Nachhaltig und strategisch unterwegs

E-Werk Mittelbaden präsentiert Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2022/ Weiterer Ausbau von erneuerbaren Energien

Das E-Werk Mittelbaden hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Konzern-Jahresüberschuss von rund 20 Millionen Euro abgeschlossen. Der Jahresüberschuss liegt damit deutlich über dem Vorjahresniveau in Höhe von rund 13 Millionen Euro. Die Steigerung des Ergebnisses ist auf die hohen Stromerlöse in der regenerativen Energieerzeugung und die um 9,7 Prozent zum Vorjahr gestiegene Vertriebsmenge sowie auf positive Einmaleffekte zurückzuführen.

Die Ausschüttung für die Gesellschafter beträgt zehn Millionen Euro auf Basis des Bilanzgewinns der Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG in Höhe von rund 15,6 Millionen Euro. Die Gesellschafter stellen dem Unternehmen 5,6 Millionen Euro für den Ausbau der regenerativen Energieerzeugung zur Verfügung. Zusätzlich fließen 11,3 Millionen Euro Konzessionsabgabe und 4,1 Millionen Euro Gewerbesteuer direkt zur Finanzierung kommunaler Aufgaben in die Gemeindehaushalte.

Das Geschäftsjahr 2022 erwies sich als ein turbulentes Jahr für das E-Werk Mittelbaden. Nach Corona-Pandemie, anhaltender hoher Inflationsrate, gestörten Lieferketten sowie sinkenden Realeinkommen und steigenden Zinsen stellten die Folgen des Überfalls Russlands auf die Ukraine das Unternehmen vor neue Herausforderungen. Hatten sich 2021 die Börsenpreise bei der langfristigen Beschaffung im Strom- und Gaseinkauf verdoppelt und bei kurzfristiger Beschaffung nahezu verdreifacht, erreichten sie 2022 erneut Spitzenwerte. Der Bundesregierung gelang es, russische Gasimporte zu ersetzen. Darüber hinaus sorgten zusätzlicher Braun- und Steinkohleeinsatz sowie die Verlängerung der Laufzeiten noch aktiver Atomkraftwerke für die stabile Stromversorgung in Deutschland. Staatliche Unterstützungsprogramme milderten die negativen Auswirkungen der Energiekrise und der steigenden Preise auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.

Das E-Werk Mittelbaden hat das letzte Jahr gut überstanden und konnte für 2022 die Versorgung seiner Kunden zu jeder Zeit sicherstellen. Durch seine vorausschauende Beschaffungsstrategie ist es dem Unternehmen gelungen, die Folgen der Preissteigerungen an den Strombörsen abzumildern. Das gute Ergebnis unterstreicht den nachhaltigen strategischen Weg. „Seit über zehn Jahren treiben wir die regenerative Energieerzeugung aus Wind-, Wasser- und Sonnenkraft mit enger Bürgerbeteiligung in der Region voran“, fasst Ulrich Kleine, Vorstand E-Werk Mittelbaden, zusammen. Er präzisiert: „Ein Teil des guten Ergebnisses ist auch auf den Verkauf von Off-Shore-Windenergieanlagen in der Nordsee und der Wasserkraftanlage in Gengenbach zurückzuführen. Das dadurch freigewordene Kapital investieren wir wieder in neue Anlagen in unserer Region. Wir tragen so zur Einsparung fossiler Ressourcen wie Kohle und Gas bei und leisten aktiv unseren Beitrag zur sicheren Stromversorgung vor Ort.“ Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung sinkt auch die Abhängigkeit von Energieimporten. Kleine: „Die aktuelle Entwicklung hat uns gezeigt,

wie wichtig diese Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern ist.“

In den Segmenten „Erneuerbare Energien“ sowie der „Strom- und Wärmeerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung“ baut das E-Werk Mittelbaden seine Kapazitäten aus. Die Erzeugungsmengen der Windenergieanlagen in der Region lagen

im Berichtszeitraum mit 6,9 Prozent deutlich über Plan. In den kommenden Jahren wird das EWerk Mittelbaden weitere Windenergie- und PV-Anlagen an geeigneten Standorten errichten. Entsprechende Genehmigungsverfahren sind eingeleitet, Pachtverträge geschlossen.

Mit dem Ausbau der Fernwärmenetze in Offenburg leistet die Wärmeversorgung Offenburg (WVO) – ein kommunales Unternehmen der Stadt Offenburg (51 Prozent) und des E-Werk Mittelbaden (49 Prozent) – gemeinsam mit der Stadt Offenburg einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz. Mit seinen beiden Blockheizkraftwerken (BHKW) speist das E-Werk Mittelbaden thermische Energie in das Fernwärmenetz in Offenburg und elektrische Ener-

gie in das öffentliche Stromnetz ein. Heutige Blockheizkraftwerke nutzen das Prinzip der Kraft-WärmeKopplung und schonen durch geringeren Schadstoffausstoß Klima und Umwelt. Zusammen erzeugten beide Blockheizkraftwerke 2022 rund 6 500 000 Kilowattstunden (kWh) thermische Energie und 3 800 000 kWh elektrische Energie, mit der etwa 650 Haushalte mit Wärme und rund 1300 Haushalte mit Strom versorgt werden konnten.

Darüber hinaus baut die WVO ihre eigenen Erzeugungskapazitäten an den Standorten des Druckzentrums von Hubert Burda Media in Bahnhofsnähe, dem Farbtanklager der stillgelegten Druckerei von Hubert Burda Media in der Hauptstraße und im Heizkraftwerk im Wohngebiet Kreuzschlag deutlich aus.

Das Investitionsvolumen des Konzerns lag im zurückliegenden Geschäftsjahr 2022 mit 30,6 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 26,9 Millionen Euro. Neben den Investitionen in eine neue Unternehmenssoftware lag ein weiterer Schwerpunkt im Ausbau des intelligenten Stromverteilnetzes der Netztochter Überlandwerk Mittelbaden.

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Ausbau Fernwärmenetze Grund zur Freude. V. l. Der alte und der neue Vorstand: Ulrich Kleine und Bernhard Palm. Foto: Bode

Zurück in die Steinzeit

Am Langen Donnerstag im Museum im Ritterhaus gibt es eine Führung zum Essen und Trinken in der Vorgeschichte

Am kommenden Donnerstag, 6. Juli, hat das Museum im Ritterhaus bis 22 Uhr geöffnet. Eine Führung um 19 Uhr lässt Besucher*innen in das Essen und Trinken von der Steinzeit bis heute eintauchen.

Heutzutage legen wir sehr viel Wert auf bewusstes Essen – und ein Ernährungstrend jagt den nächsten. Low Carb, SteinzeitDiät, zuckerfrei oder Fastfood –die Vielfalt ist riesig.

Früher war das Lebensmittelangebot viel eingeschränkter. Es wurde das angebaut, was angepasst an Klima und Boden am besten wuchs. Allerdings erreichte über die Jahrtausende seit der Steinzeit auch immer wieder Neues die Mägen der Menschen.

Die Führung durch die archäo-

Täglich

Foto: Krauth

logische Abteilung des Museums im Ritterhaus mit Museumsleiterin Valerie Schoenenberg widmet sich dem Thema Essen und Trinken im chronologischen Überblick der Menschheitsgeschichte. Die Führung reflektiert auch den heutigen Umgang mit Lebensmitteln.

Zur Begrüßung gibt es einen alkoholfreien Willkommens-Cocktail im Sinne der von der Steinzeit inspirierten Paleo-Kochphilosophie.

Die Führung ist eine Veranstaltung im Rahmen von DORT –Donnerstags in der Ortenau und kostet 6 Euro. Eine Anmeldung bis zum Vortag um 17 Uhr ist erforderlich unter der Telefonnummer 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de.

Keine Wasserentnahme

An Bächen und Flüssen darf derzeit kein Wasser entnommen werden, um landwirtschaftliche Flächen oder Hausgärten zu beregnen. Darauf weist die Untere Wasserbehörde des Landratsamtes Ortenaukreis hin. Bei dem momentan herrschenden Niedrigwasser dürfen auch die Inhaber von Wasserrechten ihr Wasserrecht nur im erlaubten Umfang ausüben.

„Aufgrund der geringen Regenfälle in den zurückliegenden Wochen sind die Pegelstände der Fließgewässer im Ortenaukreis auf kritische Werte gesunken. Nach den Wettervorhersagen ist weiterhin nicht mit größeren Niederschlagsmengen zu rechnen“, begründet Jürgen Mair, Leiter des Amts für Wasserwirtschaft und Bodenschutz, den Schritt. Einzelne Regenschauer seien lokal insbesondere bei Gewittern zwar ergiebig, können aber nicht flächendeckend zu einer Entspannung beitragen. Es sei zu erwarten, dass auch die Wassertemperaturen in den nächsten Wochen weiter ansteigen werden.

„Wasserentnahmen können daher die Gewässerökologie stark

beeinträchtigen“, so Maier. Die geringe Wasserführung gefährde sowohl die Tiere als auch die Pflanzen im Gewässer. Infolge der steigenden Wassertemperaturen nehme der Sauerstoffgehalt in den Gewässern ab, was eine zusätzliche Belastung darstelle. Gerade in Zeiten mit hohen Temperaturen sei es besonders wichtig, dass die Wasserläufe nicht völlig austrocknen. „Führen die Fließgewässer nicht ausreichend Wasser, wird die Selbstreinigungskraft des Gewässers gemindert, vermehrter Algenwuchs und auch Schäden am Fischbestand wären die Folge“, so Mair weiter. Verstöße gegen dieses Verbot können Bußgelder bis zu 100 000 Euro nach sich ziehen.

Hintergrund: Wenn sich die Fließgewässer im Ortenaukreis mehrheitlich im Niedrigwasser befinden, wird darauf hingewiesen, dass eine Wasserentnahme im Rahmen des Gemeingebrauchs nicht mehr zulässig ist.

Aktuelle Pegelstände im Internet: www.hvz.baden-wuerttemberg.de.

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Brot. Das Mahlen von Getreide war in der Vorgeschichte sehr mühsam.

Bei 16. Schülerolympiade Freunde getroffen

Zur 16. Schülerolympiade mit Teilnehmer*innen aus Lons-leSaunier und Offenburg sind Mitte Juni 97 Schüler*innen und 17 Begleitpersonen aus Lons angereist, um in acht Sportarten diesen deutsch-französischen Wettbewerb mit Leben zu füllen.

Nach fünf Jahren Pause, bedingt durch Corona, sind die Offenburger Verantwortlichen um Achim und Birte Freist-Ullrich (Erich Kästner- und Theodor Heuss-Realschule), Manuel Hiller (SchillerGymnasium), Antje Grosser (Theodor Heuss) und Wolfgang Reinbold von der Brücke, der Offenburger Vereinigung zur Förde-

rung der Städtepartnerschaften, sehr glücklich, dass diese Begegnung wieder stattfinden konnte. Achim Ullrich, stellvertretender Schulleiter der Kästner: „Wir haben die Teilnehmerzahl bewusst halbiert, um auch die Unterbringung in Familien gewährleisten zu können.“ Manuel Hiller, SportChef am Schiller: „Es ist wichtig, dass wir wieder in einen regelmäßigen Austausch kommen, damit dieses wertvolle Angebot im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Lons und Offenburg bekannter wird.“ Wolfgang Reinbold bedankt sich für das Engagement der Familien, die sich bereit erklärt

haben, einen Gast aufzunehmen. „Manche kennen sich bereits vom aktuellen Schüleraustausch.“

Gespielt wurden am Freitag, 16. Juni, Badminton in der Oken-Halle, Basketball in der Sporthalle der Theodor-Heuss-Realschule, Fußball auf dem Rasenplatz vor der Hurrle-Halle, Handball in der Nordwesthalle und Volleyball in der Schiller-Sporthalle. Hinzu kamen die Leichtathletik im ETSVStadion und Klettern im DAVKletterzentrum.

Am Schluss gab es eine Gesamtwertung, bei der Offenburg die Nase vorne hatte und den Pokal, den sie 2018 in Lons gewonnen

hatte, verteidigen konnte. Doch selbst für die jungen Teilnehmer*innen zwischen 12 und 15 Jahren war das Ergebnis zweitrangig. Ein Lonser Jugendlicher meinte: „Wir freuen uns, dass wir nach langer Zeit einmal wieder einen Ausflug machen und Freunde in Offenburg treffen konnten.“ Die Unterbringung in Offenburger Familien klappt hervorragend, es gab keine Heimweh-Attacken und, ganz wichtig, beim Sport mussten keine Verletzten versorgt werden. Der Abschluss am Freitagabend im Schiller und das Boule-Spielen der Betreuer*innen wurde in vollen Zügen genossen.

OB Steffens: „Es ist noch nichts beschlossen“

In der jüngsten Gemeinderatssitzung am Montag wurde die „Fragestunde“ erneut von der Debatte um Bäume und Radwege in der Offenburger Oststadt dominiert. Lothar Hummel forderte als Eingangsredner „schnellstens eine neue Baumschutzverordnung“. Wie die Verwaltungsspitze und FDP-Stadtrat Thomas Bauknecht unterstrichen, hat der Gemeinderat 2018 die bisherige Verordnung

abgeschafft – die Verwaltung habe die Ortsteile integrieren wollen, für die die Verordnung bis dato nicht galt. Dieses Vorhaben wurde vom Gemeinderat mehrheitlich abgelehnt.

Mehrere Redner*innen plädierten für den Erhalt der Bäume entlang der Moltke- und Weingartenstraße – sie seien Schattenspender und sorgten für ein gutes Mikroklima. OB Marco Steffens hob her-

vor, dass noch nichts beschlossen sei: „In den nächsten zwei Jahren wird nichts passieren.“ Man befinde sich derzeit in einer Planungsphase und wäge verschiedene Varianten ab. Die Stadtverwaltung müsse versuchen, mehrere Interessen zu berücksichtigen. Neben dem Klima- und Baumschutz gelte es auch, für die Sicherheit der Radfahrer*innen zu sorgen. Wobei sich die Bevölkerung darauf

verlassen könne, dass es in der Verwaltung niemanden gebe, der Freude daran habe, Bäume fällen zu lassen. TBO-Chef Alex Müller verwies darauf, dass allein im Wald jährlich 60 000 Bäume neu gepflanzt werden.

Am Montag, 24. Juli, ist die Online-Petition zum Erhalt der Bäume Gegenstand der öffentlichen Gemeinderatssitzung. Beginn der Sitzung: 17 Uhr, Salmen.

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Gruppenfoto am Schuckshof. 3. v.r.: Manuel Hiller, links daneben Bernard Maugain, Delegationsleiter aus Lons, seit 1989 dabei, oben Mitte ganz hinten v.l. Wolfgang Reinbold und Achim Ullrich, 4. Reihe, 3. v.r. Antje Grosser, links daneben Birte Freist. Foto: Grasser

VERANSTALTUNGEN OFFENBURG

FÜHRUNGEN

Samstag, 1. Juli

Kirchenführung, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche, 10 - 12 Uhr

Samstag, 1. Juli

Vom Bad zum Brunnen, Sonderöffnungszeit in der Mikwe, dem jüdischen Ritualbad in der Glaserstraße 8, 10 - 17 Uhr

Sonntag, 2. Juli

Offenburg während des Kaiserreiches, Führung in der Dauerausstellung des Museums im Ritterhaus, 11 Uhr

Mittwoch, 5. Juli

Frauenarbeit im 19. Jahrhundert, Kurzführung im Ritterhaus, 12.30 Uhr

Mittwoch, 5. Juli, 19 Uhr

Samstag, 8. Juli, 10 Uhr

Kostenlose Führung über den Historischen Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Aussegnungshalle

Donnerstag, 6. Juli

Museum im Ritterhaus am langen Donnerstag, bis 22 Uhr

STADTFÜHRUNGEN

Samstag, 1. Juli

Stadtteilrundgang von der Gerber- zur Ritterstraße, Treffpunkt Ecke Hauptstraße / Gerberstraße, 16 Uhr

Dienstag, 4. Juli

Feierabendführung im, Salmen, Lange Straße 52, 18.15 Uhr

Freitag, 7. Juli

MuseumOnTour: Museumsthemen draußen entdecken, Geländeexkursionen in Offenburg-Zunsweier, Treffpunkt: Wanderparkplatz „Nächstenbach“, 14 Uhr

Museum im Ritterhaus

Ritterstraße 10

77652 Offenburg

Telefon 07 81/82-25 77

www.museum-offenburg.de

Di – So, 10 – 17 Uhr;

1. Do im Monat, 10 – 22 Uhr

Städtische Galerie

Amand-Goegg-Str. 2/ Kulturforum

Mi – Fr, 14 – 18 Uhr, Sa/So, 11– 17 Uhr

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 32/34

77654 Offenburg

Telefon 07 81/82-27 11

www.stadtbibliothek. offenburg.de

Öffnungszeiten:

Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Mittwoch, 12. Juli

Kostenlose Führung in der Oststadt, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche, Offenburg, 19 Uhr

Samstag, 15. Juli

Kostenlose Führung durch die Innenstadt in französischer Sprache, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark), 10 Uhr

KURSE

Donnerstag, 6. Juli

Auf Tour im Museum, Kurs für Kinder von 5 - 8 Jahren in der Naturkundeabteilung des Museums im Ritterhaus, 15 - 16 Uhr

Donnerstag, 13. Juli

Wald - Land - Fluss, Museums-Kurs für Kinder von 5 - 9 Jahren in der Naturkundeabteilung des Ritterhauses, 15 - 16.30 Uhr

Anmeldung für Kurse & Führungen erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de, bis zum Vortag 17 Uhr.

SENIOREN

Dienstag, 11. Juli

Pflegestützpunkt - offene Sprechstunde, Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus, Moltkestraße 10, 9 - 12 Uhr Mittwoch, 12. Juli

Pflegestützpunkt – offene Sprechstunde, Franz-Volk-Straße 22, 9 - 12 Uhr

SONSTIGES

Jeden Donnerstag

We speak English, Deutsch-Englisch-Stammtisch, Biergarten Brandeck, 19.30 Uhr

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b

77654 Offenburg

Telefon 07 81/93 64-200

www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b

77654 Offenburg

Telefon 07 81/93 64-300

www.kunstschuleoffenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

KONZERTE

Samstag, 1. Juli

Konzert des Offenburger Ensembles, im historischen Saal des Salmens, Lange Straße 52, 17 Uhr

Sonntag, 2. Juli

Kreuzgangkonzert - Zauber der Romantik, Tickets: ortenaukultur.de, Kapuzinerkloster Offenburg, 19 - 20.30 Uhr

Donnerstag, 6. Juli

Extrawurst - Open Air Sommertour 2023, Tickets: ortenaukultur.de, Vinzentiusgarten, Kornstraße 12, 19 Uhr

Samstag, 8. Juli

Klaus Bayer mit seiner Rockband „BSO“, Eintritt ist frei, Gaststätte des Polizeisportvereins Offenburg (PSV), Am Flugplatz 2b, 20 Uhr

Sonntag, 9. Juli

Kreuzgangkonzert - Bilder einer Ausstellung, Tickets: ortenaukultur.de, Kapuzinerkloster Offenburg, 19 Uhr Samstag, 15. Juli

Serenadenabend mit dem Musikverein Rammersweier, Eintritt ist frei, Vorplatz der Festhalle Rammersweier, 19 Uhr Sonntag, 16. Juli

Kreuzgangkonzert - Wien, zwischen den Zeiten, Tickets: ortenaukultur.de, Kapuzinerkloster Offenburg, 19 Uhr

KINO

Donnerstag, 13. Juli

Seniorenkino, Ein Mann namens Otto, Forum Offenburg, 16 Uhr

Musikschule Offenburg/ Ortenau

Weingartenstraße 34b

77654 Offenburg

Telefon 07 81/93 64-100

www.musikschuleoffenburg-ortenau.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:

Mo – Fr, 9 – 13 Uhr,

Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Der Salmen

Lange Straße 52

77652 Offenburg

Telefon 07 81/82-2701

www.der-salmen.de

Öffnungszeiten:

Di, Do, Fr, 14-20 Uhr

Sa, So, Feiertage, 11-17 Uhr

Mo, Mi, geschlossen

Für Schulklassen:

Di, Do, Fr 9-14 Uhr

1. bis 16. Juli 2023

KUNST

Sonntag bis Montag

Reiner Spraul, Bilder, Foyer ger. Rehabilitationsklinik, Louis-Pasteur-Straße 12, täglich von 10 bis 18 Uhr (geöffnet bis 11. September)

Mittwoch bis Sonntag, bis 8. Oktober

Ausstellung „Marion Eichmann. Step by Step“, Städtische Galerie Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2

Samstag, 1. Juli, 17 Uhr

Sonntag, 2. - 9. Juli, 11 - 17 Uhr

Ausstellung Einblicke, Eintritt ist frei, Kunstverein Offenburg, Armand Goegg-Str. 2

Sonntag, 9. Juli

Familien-Kunstsonntag – Tierisch gut, Künstlerisches Gestalten für die ganze Familie (ab 6 Jahre), Anmeldung: kunstschuleoffenburg.de, Kunstschule, 9.30 - 12.30 Uhr

Sonntag, 23. Juli

Familien-Kunstsonntag für Vorschulkinder 10 - Ölkreiden, Milch und Pappe (ab 4 Jahre), Anmeldung: kunstschule-offenburg.de, Kunstschule, 10. - 12.30 Uhr

ELTERN

Samstag, 1. Juli

Familienausflug, Besuch der Schauenburg und des Stadtgartens Oberkirch, Treffpunkt: 8.45 Uhr am Busbahnhof in Offenburg (vor dem Café Voyage), Rückkehr: 15.03 Uhr Bahnhof Offenburg, SFZ am Mühlbach

JUGENDLICHE

Montag bis Sonntag

Jugendzentrum Kesselhaus, Glaserstraße 8 (Zugang über Bäckergasse), 18 - 24 Uhr (Donnerstag geschlossen)

Freitag bis Sonntag Sport am Donnerstag, für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren, Schulzentrum Nord, Sporthalle an der TheodorHeuss-Realschule, 17.15 - 18.45 Uhr

KINDER

Immer montags

Teenie-Treff, alle von 10-14 Jahre, Jugendkeller in der Astrid-Lindgren-Schule, Vogesenstraße 6, 15.30 - 18 Uhr

Mittwoch bis Sonntag

Offene Tür, Freie Spielmöglichkeiten und Angebote für Kinder von 6 - 11 Jahren, SFZ am Mühlbach, 15 - 17 Uhr

Dienstag und Mittwoch, 4., 5., 11., 12. Juli

Mehrsprachige Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab 6 Monaten, SFZ Uffhofen, 10 - 11.30 Uhr

Dienstag, 4. und 11. Juli

Café Kinderwagen, Treffpunkt für Eltern und ihre Kinder, SFZ am Mühlbach, 9.3011.30 Uhr

Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Juli

Landeskinderturnfest, für Kinder von 6 bis 14 Jahren, Schulzentrum Nord-West“

VORTRÄGE

Mittwoch, 5. Juli

Die Gitarre in Spanien, im Alten Schlachthof Offenburg, Eintritt 12.- Euro, Wasserstraße 13, 18.15 Uhr

Freitag, 7. Juli

VideoCollage: Auf dem Pilgerweg bis ans „Ende der Welt“, Bericht von Tommy Rabold, Eintritt frei, SFZ Oststadt, 19-21 Uhr

Dienstag, 11. Juli

Alzheimer, Demenz was nun? Die Teilnahme ist kostenfrei, Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Am Marktplatz 5, , 18.30 Uhr*

Donnerstag 13. Juli

Vorsorgevollmacht, die Teilnahme ist kostenfrei, Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Am Marktplatz 5, 18.30 Uhr*

*Eine Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22 oder E-Mail veranstaltungen.seniorenbuero@offenburg.de ist Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.

GESPRÄCHSRUNDEN

Donnerstag, 6. Juli

Was ist das Café Rabe? Für alle Bewohnerinnen und Bewohner, egal welchen Alters, Gemeindehaus Erlösergemeinde, 15 - 17.30 Uhr

COMPUTER

Dienstag, 4. und 11. Juli Offener Computerraum, für Anfänger und Fortgeschrittene, TIP, Stegermattstraße 22, 17.30 Uhr

SPORT

Montags

Gymnastik für Damen, Wer rastet der rostet, Bürgerhaus in Hildboltsweier („Jergerheim“), Tulpenweg 16a, 14. - 15 Uhr

THEATER & TANZ

Samstag, 1., 8., 15. Juli

Tanzparty, Anmeldung unter: tanzschule-wegel.de, Lange Straße 47, 20 - 22 Uhr

VERANSTALTUNGEN

Samstag, 1. Juli

Stadtteilfest für Albersbösch und Hildboltsweier auf dem Gelände der Evang. Erlösergemeinde, 12 - 17.30 Uhr Sa., 8. Juli, ab 18 Uhr, So., 9. Juli, ab 11 Uhr 90 jähriges Jubiläum beim Weinfest am Bacchus, Eintritt an allen Tagen frei, Musikverein Fessenbach

Mittwoch, 5. Juli

Wirtschaftsforum der L-Bank, Teilnahme ist kostenlos, , 9 Uhr Anmeldung unter: https:// www.wirtschaftsforum-bw.de/, Oberrheinhalle

Freitag, 14. Juli

Internationales Frühstück, SFZ Mühlbach, 15 - 17 Uhr

Samstag, 15. Juli

Flohmarkt Kulturforum, Moltkestraße 31, 11-15 Uhr

MELODIEN Glockenspiel

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Monat Juli erklingen folgende Weisen:

täglich, 11.50 Uhr:

Das Wandern ist des Müllers Lust

Hoch auf dem gelben Wagen

täglich, 17.50 Uhr:

Ein Sträußchen am Hute

Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr:

Wir wollen zu Land ausfahren

Oh du schöner Rosengarten

14. Juli (französischer Nationalfeiertag)

11.50 und 17.50 Uhr:

Marseillaise

Weitere Informationen unter www.offenburg. de/glockenspiel

WOCHENMARKT

Dienstags und Samstags

Wochenmarkt, 7.30 bis 13 Uhr, Innenstadt

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 15. Juli 2023 (Zeitraum: 15. bis 30. Juli) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 7. Juli.

Redaktion OFFENBLATT, Telefon 07 81/82-23 33, Fax 07 81/82-75 82

E-Mail: offenblatt@offenburg.de

Für alle Frauen

Am Freitag, 14. Juli, um 18 Uhr findet ein bunter und fröhlicher Abend für Frauen aller Nationen statt. Unter dem Motto „Miteinander heimisch werden“ begegnen sich im IDS – Institut für deutsche Sprache, Wilhelm-Bauer-Straße 16, Frauen beim gemeinsamen Singen und Tanz, im kreativen Ausdruck und im Austausch miteinander. Alle Frauen sind willkommen. Anmeldung bis Mittwoch, 12. Juli, per E-Mail an gleichstellung@offenburg.de.

INTERNATIONALES FEST

Gemeinsam Essen, Feiern, Beten. Die zehnte Auflage des Internationalen Fests am Wochenende auf dem Marktplatz war wieder ein großer Erfolg. Mit dem Einzug der Kulturen und der Begrüßung durch OB Marco Steffens ging es am Samstag los. Ein Höhepunkt war

das Friedensgebet der Religionen am Sonntag, moderiert von Pfarrer Peter Scherhans, organisiert vom Arbeitskreis Interreligiöser Dialog Offenburg. Insgesamt waren sich die Besucher*innen einig: Gefeiert wurde ein „Fest der Solidarität“.

Bei der Anmeldung bitte angeben: Name und E-Mail-Adresse. Wenn Kinder mitgebracht werden, dann bitte die Anzahl und das Alter der Kinder bei der Anmeldung mitteilen. Der Tagesmütterverein kümmert sich um die Kinderbetreuung während der Veranstaltung. Aktuelle Informationen und Einladungen in vielen verschiedenen Sprachen: www.gleichstellung.offenburg.de.

Eine Veranstaltung von IDS – Institut für deutsche Sprache, Evangelischer Erwachsenenbildung und Stadt Offenburg – Integration sowie Gleichstellung.

Abendgymnasium

Für alle Kurzentschlossenen bietet das Abendgymnasium Offenburg noch freie Plätze. Hier besteht die Möglichkeit, das Abitur oder die Fachhochschulreife zu erlangen. Am Abendgymnasium ist das die Chance für alle, die schon eine Zeit lang aus der Schule raus sind, im Beruf stehen oder sich um ihre Familie kümmern, aber irgendwie noch mehr erreichen wollen. Es gibt ein engagiertes und erfahrenes Lehrerteam, das in kleinen Klassen auf die Prüfungen vorbereitet. Das Abitur und die Fachhochschulreife sind staatlich anerkannt und ermöglichen ein Studium an Hochschulen, Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen. Der Unterricht findet im Oken-Gymnasium statt.

Abendgymnasium Offenburg, Vogesenstraße 10, 77652 Offenburg.

Anmeldung: Telefon 07 81/92 59-0 (dienstags, 17 bis 20 Uhr, außerhalb der Ferien); agym-offenburg.zweiter-bweg.de, E-Mail: michael.storz@ zweiter-bweg.de.

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Ein Dokument der Volksfrömmigkeit

Wegekreuz in Bühl wird restauriert/3500 Euro Zuschuss

Oben der gekreuzigte Christus, darunter die trauernde Gottesmutter: Ein Wegekreuz, das inzwischen am Rande des Neubaugebiets „Im Weizenfeld“ des Offenburger Ortsteils Bühl steht, zeigt starke Verwitterungsspuren. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg unterstützt die Gemeindeverwaltung bei der anstehenden Restaurierung mit einem Zuschuss von 3500 Euro aus dem Kleindenkmalfonds.

„Frühere Reparaturen und Restaurierungsversuche haben dem Kulturdenkmal leider wenig Gutes getan“, bedauert Stefan Köhler, Geschäftsführer der Denkmalstiftung Baden-Württemberg. „Umso

Erhalt sichern

mehr ist es zu begrüßen, dass sich die Ortsverwaltung jetzt dieses Wegekreuzes annimmt und damit seinen Erhalt sichert.“

Das von einem Restaurator erarbeitete Konzept sieht vor, die mannigfaltigen Schäden an Sockel, Steinkreuz und den Figuren behutsam zu beheben. Risse, Absandungen und Rostsprengungen sollen geschlossen, Lockerungen und Brüche kraftschlüssig verbunden werden. Anschließend soll eine Lasur den Stein schützen. „Wegekreuze wie dieses sind im

Integrationspreis 2023

Das Landratsamt Ortenaukreis und die Sparkasse Offenburg/Ortenau vergeben auch in diesem Jahr den Integrationspreis Ortenau. Damit sollen innovative Ideen, Engagement und gelungene sowie bewährte Integrationsprojekte anerkannt und finanziell gewürdigt werden, die zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im Ortenaukreis beitragen.

Gestiftet wird der Integrationspreis von der Sparkasse Offenburg/Ortenau. Den besten Projekten winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 5000 Euro.

Aufgerufen sind Einzelpersonen, ehrenamtliche Initiativen und Organisationen, Verbände und Einrichtungen, Schulen, Fir-

men und Unternehmen, die im Ortenaukreis wohnen oder hier ihren Sitz haben. Sie können sich selbst bewerben, aber auch Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, beispielhafte Personen oder Organisationen vorzuschlagen. Die durchgeführten Integrationsleistungen, Projekte oder Aktivitäten müssen im Ortenaukreis stattgefunden haben. Das Bewerbungsformular kann durch aussagekräftige Berichte, Zeitungsartikel, Fotos etc. ergänzt werden. Bewerbungen sind schriftlich oder elektronisch bis Donnerstag, 10. August 2023, möglich.

Die Bewerbungsunterlagen stehen zum Herunterladen unter: www.ortenaukreis.de/integration bereit.

Wegekreuz in Bühl. Eine Station bei einer Flurprozession. Foto: Schrempp

19. Jahrhundert häufig von Privatleuten gestiftet worden, oftmals auf Grundlage eines Gelübdes“, ergänzt Köhler. „Immer wieder sind sie Ziel oder Station von Flurprozessionen. Sie stellen damit wertvolle Dokumente der Volksfrömmigkeit dar und sind mitprägend für die jeweilige Kulturlandschaft.“

Denkmalstiftung Baden-Württemberg

Hintergrund: Nach ihrem Motto „Bürger retten Denkmale“ fördert die Denkmalstiftung Baden-Württemberg insbesondere private Initiativen und gemeinnützige Bürgeraktionen, die sich für den Erhalt von Kulturdenkmalen im Land engagieren. 18 Projekte unterstützt die Stiftung bürgerlichen Rechts bereits in diesem Jahr, zahlreiche weitere werden folgen.

Seit ihrer Gründung 1985 hat sie annähernd 1700 Vorhaben mit mehr als 66 Millionen Euro gefördert, um Baudenkmale vor dem Verfall zu retten. Zwei Drittel davon waren Anträge von Privaten, Fördervereinen und Bürgerinitiativen. Möglich war dies, weil sie neben den Erträgen aus dem Stiftungskapital auch erhebliche Mittel aus der Lotterie Glücksspirale erhält. Für die Förderung und die Öffentlichkeitsarbeit zum Denkmalschutz bleibt die Denkmalstiftung BadenWürttemberg aber mehr denn je auf großzügige Spenden angewiesen.

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Mit der TGO-Schüler-Monatskarte September 2023, die ab 27. Juli erhältlich ist, freie Fahrt während der Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet und in den weiteren FANTA5-Verbünden RVF, Move, RVL und WTV.

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So viel Freiheit muss sein!

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1.7.2023 11
Mehr Infos
Mit Bus und Bahn durch den Sommer

Pflegestützpunkt geht nach draußen

Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden an verschiedenen Standorten an, jeweils von 9 bis 12 Uhr. Interessierte können ohne Anmeldung vorbeikommen.

Die Außensprechstunde in Bühl in Kooperation mit der Ortsverwaltung findet im Anbau der Georg-Dietrich-Halle, Talackerweg 9, am Montag, 3. Juli, statt.

Die Außensprechstunde in der Ortsverwaltung Zell-Weierbach, Schulstraße 1, findet am Dienstag, 4. Juli, statt.

Die Außensprechstunde in Weier im ökumenischen Gemeindezentrum, Johannesweg 11, findet am Mittwoch, 5. Juli, statt.

Die Außensprechstunde in der

Ortsverwaltung Zunsweier, Geroldsecker Straße 36, findet am Donnerstag, 6. Juli, statt.

Die Außensprechstunde in der Ortsverwaltung Fessenbach, Winzerstraße 34, findet am Freitag, 7. Juli, statt.

Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/ oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.

Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Telefon: 07 81/82-23 37, -25 31 oder -25 93; E-Mail: psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.

Ein Profi der Acrylmalerei

Kunst kommt: Pirmin Wilhelm gibt Einblick in seine Arbeit

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Mit Pirmin Wilhelm präsentieren das Paul-Gerhardt-Werk e. V. und die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg im Rahmen ihres Angebots „Kunst kommt“ Werke eines anerkannten Profis der Acrylmalerei. Vernissage ist am Dienstag, 11. Juli, um 19 Uhr im AenneBurda-Stift, Kornstraße 2.

Über seine Arbeit sagt er: „Die Arbeit in Farbschichten ist wie die Übersetzung eines fremdländischen Textes in die eigene Sprache.“ Zentrale Vorgehensweise ist dabei ein subtraktiver Malprozess. Die Ergebnisse entstehen durch das Wegnehmen von Farbschichten. Ungegenständliche, abstrakte Inhalte können für sich alleine stehen, oder werden plötzlich und überraschend in figürliche, gegenständliche transformiert.

Der Künstler Pirmin Wilhelm aus Lahr verwendet verschiedene Mischtechniken in der Acrylmalerei, mit denen er morbide Oberflächen imitiert. Schichten werden an- und aufgerissen, bis krümelige Grundschichten erreicht werden, aus denen er schneebedeckte Bergmassive, Baumkronen, Landschaften und anderes herausliest, zum Teil mit Furchen verbindet, die den Betrachter*innen als dün-

ne, schwarze Stämme erscheinen. Auf Distanz wirkt das beispielsweise wie eine verblichene, womöglich mehrfach belichtete Landschaftsfotografie – aus der Nähe oft nur als Textur erkennbar.

Aus seiner persönlichen, künstlerischen Recherche lässt Wilhelm damit Bilder entstehen, die als ein Spurenlegen zu verstehen sind. Im inhaltlichen Zentrum der Ausstellung steht aber auch die – Vielschichtigkeit –, im wahrsten Sinne

des Wortes, die visualisierte Umsetzung des zeitlichen Wandels –Spuren suchen und/oder Spuren legen. Dies sind nach wie vor Positionen und Ansätze, die sich immer wieder wie ein roter Faden durch sein Werk ziehen. Vielschichtigkeit wird durchgearbeitet. Sie ist dabei immer auch vom Material inspiriert und führt zu einem Ergebnis, das an Geschichte und Vergänglichkeit erinnert. Seine Rahmen stellt er selbst her, wobei er deren Struktur stark verfremdet, so dass er den Eindruck von Beton oder alten Gegenständen entstehen lässt.

Bis 26.10.2023, Di. und Do. von 10-15 Uhr und nach Vereinbarung, Telefon 01 51/70 91 87 74.

12 1.7.2023
© ENTWEDER OTT.
ERLEBEN WOHLFÜHLEN
Farbschichten. Durch Wegnahme entsteht etwas Neues. Foto: Wilhelm Roter Faden

Ruhig, modern, nachhaltig, nah

OFFENBLATT-Serie (IV): Die früheren Werkswohnungen erfahren großen Zuspruch/Beliebt ist auch das Umfeld len eine besondere Schönheit aus. Investor Bruno Schwelling ließ die beiden dreigeschossigen Häuser während der Sanierung wieder trennen, um sie in den ursprünglichen Zustand (vier freistehende Häuser) zu versetzen. Ihre Namen Casa Angela, Casa Bella, Casa Chiara und Casa Elisa sollen an die italienischen Arbeiterinnen erinnern, die darin vor langer Zeit wohnten – und auch an eine wechselvolle Geschichte.

Das Wohnquartier im Mühlbachareal erfährt seit seiner Eröffnung im August 2019 großen Zuspruch. Die 267 Wohnungen, verteilt auf 16 Häuser, sind ruhig, modern, nachhaltig, familienfreundlich und zentrumsnah. Und auch das Umfeld trägt zur Beliebtheit des neuen Areals bei. Denn von der über 150-jährigen Ära der Spinnerei und Weberei Offenburg zeugen noch vier denkmalgeschützte Gebäudekomplexe.

Erbaut wurden die Werkswohnungen bereits in den Jahren 1882 bis 1900, als die Spinnerei und Weberei wie so oft händeringend nach Arbeitskräften suchte. Die Wohnungen waren beliebt, auch wenn sie wenig Platz boten. Den Arbeiterfamilien standen meist

Prekäre Situation

nicht mehr als 50 Quadratmeter zur Verfügung. Als die Fabrik ab dem Jahr 1898 tirolisch-italienische Arbeitskräfte anwarb, wurde es sogar noch enger. Bis zu zwölf Personen lebten damals auf einem Stockwerk. Ihnen standen nur Gruppen-Schlafzimmer, eine einfache Küche sowie eine Toilette in einem Verschlag auf dem Balkon zur Verfügung. Ein Bad gab es keines und auch Möbelstücke waren rar. Die Wohnsituation war so prekär, dass sie noch im selben Jahr von einem großherzoglichen Fabrikinspektor bemängelt wurde.

Der damalige Einsatz der italie-

nischen Arbeiterinnen und Arbeiter währte nur kurz. 1901 wurde die Anwerbung gestoppt. Der Grund: Die jungen Leute waren oft unterernährt und kränklich, da sie sich das Geld vom Mund absparten und in ihre bettelarme Heimat schickten. Zudem führten die beengten Wohnverhältnisse zu vermehrten Infektionskrankheiten. Nach dem Ende der Anwerbung musste die Fabrik wieder mit den deutschen Arbeitern auskommen. Erst nach dem zweiten Weltkrieg waren in den Werkswohnungen wieder Fremdsprachen zu hören. Denn nach dem Anwerbeabkommen mit Italien im Jahr 1955 folgten erneut viele Italiener dem Ruf nach Offenburg. Ab 1960 kamen Spanier und Griechen, ab 1961 zahlreiche Türken hinzu.

Die Wohnungen hatten sich bis dahin kaum verändert. Die größten Wohneinheiten hatten neben einem kombinierten Wohn- und Essraum je ein Schlafzimmer und eine Küche. Wer die Toilette aufsuchen wollte, musste noch immer an die frische Luft. Um dabei nicht gesehen zu werden, ließen viele Bewohner die Balkone komplett verkleiden. Mit den Jahren wurden an den Gebäuden zahlreiche Satellitenschüsseln und Kabel, die an den Fassaden baumelten, installiert. Die Werkswohnungen wurden immer unansehnlicher. Nach der dreijährigen Sanierung stehen die beiden Arbeiterhäuser mit insgesamt 80 Werkswohnungen nun wieder top da und strah-

Die Werkswohnungen wirken jetzt hochwertig und elegant. Die restaurierten Sandsteinsockel und die mit Sandstein eingefassten Fenster und Türen stehen im reizvollen Kontrast zur gelben Fassade und den in Grün gehaltenen Türen, Fensterläden und Balkonge-

ländern. Die Balkone sind wieder offen und die Toiletten-Verschläge nur noch kleine Abstellräume. Denn jede Wohnung verfügt nun über ein Badezimmer.

Dorothea Juen, Producerin bei Creative Unit, gewährt uns einen Blick in ihre Wohnung im ehemaligen Arbeiterhaus. Bereits im Treppenhaus ist es angenehm kühl. Massive Steintreppen führen zu

Alte Substanz

den lichtdurchfluteten Wohnungen. „Die Räume sind ästhetisch sehr schön“, findet Dorothea Juen. „Besonders gut gefällt mir der alte Dielenboden.“ Was an alter Substanz erhalten werden konnte, wurde im Sinne des Denkmalschutzes restauriert. So auch die weißen Schmuckleisten oder die kunstvollen Kassettentüren mit ihren schmiedeeisernen Griffen. Um den heutigen Sicherheitsstandards gerecht zu werden, wurde die alte Wohnungstür verstärkt.

Auch der Brand- und Wärmeschutz sowie die heutigen Nutzungsanforderungen mussten bedacht werden. Neue Sprossenfenster wurden eingebaut, die schmucker sind als die alten. Die schwarz-weißen Fliesen im Eingangsbereich der Wohnung versprühen nostalgischen Charme. Die Wohnungen, die einst einem der größten Arbeitgeber der Stadt Offenburg gehörten, sind heute in privater Hand und erinnern an die große Zeit der Spinnerei- und Weberei in Offenburg.

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Vorher. Die Werkswohnungen waren in die Jahre gekommen. Foto: Stadt Nachher. Dorothea Juen fühlt sich in der neuen Wohnung wohl. Foto: Keil Detail. Die schwarz-weißen Fliesen versprühen Charme. Foto: Keil

STRASSENSPERRUNG

Über die Zukunft von Zunsweier

Bürgerwerkstatt am Donnerstag, 20. Juli, in der Festhalle

Wie kann das Wohnraumangebot in Zunsweier weiterentwickelt und gleichzeitig das Ortsbild erhalten werden? Welche Treffpunkte und Naherholungsangebote sind wichtig im Ort? Und was braucht Zunsweier, um ein lebenswerter Ort für Jung und Alt zu bleiben? Diese und weitere Fragen rund um die Ortsentwicklung werden in der ersten Bürgerwerkstatt am 20. Juli in den Blick genommen.

kus. In kleinen Gruppen, begleitet von Mitarbeitenden des Büros Wick & Partner sowie der Verwaltung, werden diese Handlungsfelder gemeinsam betrachtet und Ideen gesammelt.

Parallel dazu können Interessierte vom 21. Juli bis 4. August auf mitmachen.offenburg.de, dem Online-Beteiligungsportal der Stadt Offenburg, Beiträge einreichen und sich austauschen.

Firmenlauf. Am Freitag, 7. Juli, veranstaltet der Zweckverband Gewerbepark Raum Offenburg (GRO) den 16. hoch³-Firmenlauf. Die 5,6 km lange Laufstrecke führt rund um den Königswaldsee. Der Startschuss wird um 19 Uhr am Vereinsheim des Angelsportvereins Hofweier erfolgen. Dort ist auch das Festzelt aufgebaut, in dem anschließend die Siegerehrung stattfinden wird. Zu dieser Laufveranstaltung ist die Bevölkerung eingeladen. Der Veranstalter weist darauf hin, dass die Laufstrecke (siehe beigefügter Plan) im Zeitraum von 15 bis 22 Uhr für den Verkehr voll gesperrt sein wird und im Bereich der Zufahrten zum Königswaldsee mit Behinderungen zu rechnen ist. In dieser Zeit stehen auch die Parkplätze für Badegäste am Königswaldsee nicht zur Verfügung. Ab dem frühen Nachmittag ist hier außerdem mit Behinderungen wegen Aufbauarbeiten für den hoch³-Firmenlauf zu rechnen. Badegäste werden daher gebeten, ihren Pkw an diesem Tag auf dem Parkplatz am Flugplatz abzustellen.

Plan: LRA

Dazu besteht vom 21. Juli bis 4. August die Möglichkeit, sich auf mitmachen.offenburg.de digital einzubringen. Im letzten Jahr hat der Ortschaftsrat den Ortsentwicklungsprozess beschlossen, nun startet die erste Beteiligungsphase: In der Bürgerwerkstatt am 20. Juli stellt das Büro Wick & Partner erste Erkenntnisse zu Stärken und Potenzialen der Ortschaft vor; anschließend sind die Zunsweirer Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre eigenen Perspektiven für die zukünftige Entwicklung von Zunsweier einzubringen und gemeinsam zu diskutieren. Dabei stehen die Themen Wohnen und Bauen, Verkehr, Naherholung und das Zusammenleben im Fo-

Ortsvorsteherin Monika Berger freut sich auf den Prozess: „Eine tolle Chance für uns alle in Zunsweier, die zukünftige Entwicklung mitzugestalten! Ich lade Jung und Alt herzlich ein, am 20. Juli vorbei zu kommen oder online mitzumachen und ihre Ideen und Vorstellungen aktiv einzubringen.“

Alle wichtigen Informationen zur Anmeldung sind nachfolgend aufgeführt: Die Bürgerwerkstatt findet am Donnerstag, 20. Juli, von 18.30 bis 21 Uhr in der Festhalle Zunsweier, Kleingässle 9, 77656 Offenburg, statt. Einlass ist ab 18 Uhr. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

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„Tolle Chance“
Ortszentrum. Zu jeder Jahreszeit ein echter Hingucker. Foto: Marx

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Öffentliche Ausschreibung nach UVgO

Vorhaben: Lieferung von Holzpellets 2023-2024

Vergabenummer: SOG_BS-2023-0088

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Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www. vergabe24.de auf der Plattform nectanet https://nectanet.de/ausschreibungen im Submissionsanzeiger https://www.submission.de im Subreport https://subreport.de/ausschreibungen/auftraege-suchen/ auf der Homepage der Stadt Offenburg http://www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?& Die Vergabeunterlagen können dort kostenfrei, uneingeschränkt und vollständig über einen Downloadlink heruntergeladen werden.

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 0711/66601-555, Fax: 0711/66601-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

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