Nr. 23, 23. Juni 2018
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Bürgerfest in Altenburg
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WERTSCHÄTZUNG
Die Skatstadt in Thüringen feiert mit Olten und Offenburg doppelte Partnerschaft
Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bedankte sich mit einem Brunch bei den ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfern. ❚ Seite 3 AUFREGUNG
Der Gemeinderat schaffte am vergangenen Montagabend die Baumschutzsatzung ab, die seit 1986 nur für die Kernstadt Geltung hatte. ❚ Seite 5 BEWEGUNG
Rathaus in Altenburg. Kontakte halten seit 30 Jahren.
Altenburg in Thüringen ist seit 1988 Offenburgs Partnerstadt im Osten der Republik. Gemeinsam mit Olten, Altenburgs Partnerstadt in der Schweiz seit 1993, feiert die Skat- und BarbarossaStadt vom 29. Juni bis 1. Juli den 30. und den 25. Geburtstag dieser Verbindungen gleichzeitig. Aus Offenburg wird eine 25-köpfige offizielle Delegation mit OB Edith Schreiner an der Spitze nach Thüringen reisen. Hinzu kommen: die Stadtkapelle, die Biedermeiergruppe, Vertreter der Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ost, Mitglieder des Volleyballclubs Offenburg und der Freizeitvolleyballer Schmetterlinge sowie des Malteser Hilfsdiensts. Ein Team des Stadtmarketings Offenburg schenkt Wein zum Probieren aus und bietet Schwarzwälder Schinken zum Verkosten an.
Das Brauwerk Baden ist mit Kronen Pils und Export vor Ort. Dieses Partnerschafts-Wochenende fällt mit dem Wechsel im Sessel des Altenburger Oberbürgermeisters zusammen. André Neumann, 40 Jahre alt, für die CDU im Altenburger Gemeinderat, hatte am 15. April die OBWahlen mit 55,6 Prozent der Stimmen für sich entscheiden können. Er übernimmt zum 1. Juli das Amt STICHWORT
Thübadsch Das Bürgerfest in Altenburg wurde „Thübadsch“ getauft: Das steht für „Thüringisch-Badisch-Schweizerische Kulturfete“. Es werden 250 Gäste aus Offenburg und Olten erwartet. Im Mittelpunkt steht die Begegnung der Menschen.
Foto: Reinbold
nun von Michael Wolf, der nach drei Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte. Altenburg hat aktuell rund 33 000 Einwohner. Die Arbeitslosigkeit ist unter zehn Prozent gefallen. Im vergangenen Jahr beteiligte sich die Stadt an den Reformationsfeierlichkeiten anlässlich des 500. Geburtstags von Martin Luthers Thesenanschlägen in Wittenberg. Denn einer der engsten Vertrauten des Reformators, Georg Spalatin, betrieb als Stadtpfarrer und als einer der ersten Superintendenten das reformatorische „Pilotprojekt“ Altenburg. Inmitten der vieltürmigen Silhouette der Stadt ist die Doppelturmanlage der Roten Spitzen weithin sichtbar. Friedrich I. Barbarossa war 1172 zur Weihe des Kirchbaus persönlich in Altenburg anwesend.
Der dritte Abschnitt des Römerradwegs zwischen Lahr und Offenburg wurde auf dem Areal der Landesgartenschau im Beisein von Bürgermeister Oliver Martini eröffnet. ❚ Seite 7
2 23.6.2018 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Karl Gresens (23. Juni), Hannelore Chenevoy (26. Juni), Hans Bögelein (27. Juni) und Erika Sälinger (29. Juni) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!
Herrenklamotten Die Kleiderkammer der Caritas sucht dringend Herrenklamotten für den Sommer, also kurze Hosen und T-Shirts sowie Sportsachen, ebenfalls für Männer. Annahme ist donnerstags von 8 bis 10 Uhr – am neuen Standort in der FranzVolk-Straße 45 a. Ausgabe der Kleidungsstücke ist montags von 15 bis 17.15 Uhr.
Jugend musiziert Die erfolgreichen Teilnehmer/innen des Bundeswettbewerbs von „Jugend musiziert“ aus der Ortenau geben am Sonntag, 24. Juni, um 12 Uhr auf dem Gelände der Landesgartenschau in Lahr ein Konzert. Der Eintritt ist für die Besucher der Landesgartenschau frei; am Eingang zum Gelände gelten die üblichen Eintrittspreise.
Chance nutzen 1. Juli: Vorverkauf für die Kulturbüro-Abo-Saison startet Am 1. Juli startet der Vorverkauf für die Kulturbüro-Abo-Saison 2018/19. Was es zu beachten gilt und worauf sich die Besucher/ innen besonders freuen können, wollte die OFFENBLATT-Redaktion von Kulturbürochef Edgar Common erfahren. Das Angebot an verschiedenen Abos ist groß – gibt es verschiedene Zielgruppen? Edgar Common: Ja, vor allem inhaltlicher Natur. Es gibt zum Beispiel die Musical- oder die Modern-Dance-Fraktion. Wobei wir immer mehr beobachten, dass die Leute offener werden, nicht nur aufs Theater oder die Oper zum Beispiel fokussiert sind, sondern ihre favorisierte Sparte schauen. Um dieser Zielgruppe gerecht zu werden, haben wir vor Jahren beFreut sich auf Nanine Linnings Tanztheater: Edgar Common. Foto: Reuther
reits das Wahl-Abo erfunden. Die Nutzer/innen können sich ihr ganz eigenes Gesamtpaket zusammenstellen.
Nach welchen Aspekten stellen Sie die beiden Theater-Abos zusammen? Common: Die Grundlinie sieht so SONNTAGS- UND aus, dass das Abo 1 vor allem NACHTDIENST leichte Unterhaltung bietet, aber DER APOTHEKEN durchaus auch inhaltlichen An23.6. Hirschapotheke spruch besitzt. Abo 2 legt das 24.6. Einhornapotheke Schwergewicht auf zeitgenössi Caunes sche Produktionen, die recht am25.6. Burda-Park-Apotheke bitioniert sind. In der kommen Caunes (Kronenplatz 1) den Saison werden etwa mit „Die 26.6. Apotheke Zunsweier Nashörner“, „Hexenjagd“ und 27.6. Apotheke Haaß „Mein Kampf“ gesellschaftspoliti Schillerplatz sche Fragen aufgeworfen. 28.6. Marienapotheke (Schutterwald) 29.6. Löwenapotheke 30.6. Paracelsusapotheke (Appenweier) 1.7. Stadtapotheke
Gibt es dieses Jahr eine neue Kooperation? Common: Ja – und das ist für mich zugleich das absolute Highlight der neuen Saison: Wir kooperieren zunächst für zwei Spielzeiten
mit Nikeia, der Tanzkompanie der Amsterdamer Choreographin Nanine Linning, die in den vergangenen Jahren in Heidelberg einen wahren Tanzboom ausgelöst hat. Als eine von 20 Städten in Deutschland ist es uns gelungen, für diese Zusammenarbeit den Zuschlag für eine Förderung der Tanzland-Initiative der Bundeskulturstiftung zu bekommen. Das sind immerhin 75 000 Euro. Nanine Linning versteht es, sehr schwere Themen eindrucksvoll umzusetzen. Davon kann sich das Offenburger Publikum am 17. und 18. Oktober mit „Bacon“ überzeugen. Hierbei handelt es sich um ein Plus zum Abo. Ganz grundsätzlich: Geht der Trend nicht weg vom Abo und hin zum spontanen Kartenkauf? Common: Das hören wir seit 20 Jahren. Überall wird davon geredet, dass die Abo-Generation am Aussterben sei. Wir können diesen vermeintlichen Trend nicht feststellen, im Gegenteil: Statt Unverbindlichkeit gibt es wieder die Neigung, sich festzulegen. Denn wenn ich mich festlege und vorab bezahle, dann gehe ich auch hin. Wir machen uns darüber bei 1600 Abonnenten keine Sorgen. Was muss bei den Abos beachtet werden? Common: Welche Form will ich: fest oder frei oder mix? Wir haben durch die Kooperation mit dem Maillon sogar grenzüberschreitende Veranstaltungen im Wahl-Abo. Und aus dem Programm der Illiade wählen wir vier Veranstaltungen aus, die wir hier bei uns anbieten. Ich nutze die Chance gerne, um unserem hiesigen Publikum den „cirque nouveau“ näher zu bringen. Für mich ist das grandiose Unterhaltung, die gerade auch von Kindern mit Begeisterung aufgenommen wird. Und sie funktioniert besonders gut grenzüberschreitend, weil sie fast ohne Sprache auskommt. Abo-Bestellung schriftlich an das Kulturbüro Offenburg. Bestellformulare gibt es auch im Bürgerbüro.
SITZUNGSPLAN 27.6. Seniorenbeirat 15 Uhr, Küderle Mobiler Pflegedienst, Lehbergstraße 1 27.6. Gestaltungsbeirat 14 bis 15.30 Uhr Sitzungssaal Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Tagesordnungen stehen auf Seite 17.
Verwaltung zu Aufgrund des Personalausflugs sind am Freitag, 6. Juli, die Dienststellen der Technischen Betriebe, der Stadtverwaltung und des Abwasserzweckverbands geschlossen. Bei Störungen im Kanalnetz ist die Bereitschaft des AZV unter Telefon 07 81/24 414 erreichbar.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524
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„Sie sind der Kitt der Gesellschaft“ Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bedankt sich bei den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern mit einem Brunch Die Stadt Offenburg könnte die Integration der Flüchtlinge in dieser Intensität nicht leisten, wenn es nicht so viele engagierte Bürger gäbe, die sich ehrenamtlich einbringen: Mit diesen Worten lobte OB Edith Schreiner die rund 120 Gäste, die am Sonntag zum Brunch in das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach gekommen waren. Die Stadt bedankte sich damit für den Einsatz der fast 200 ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Die Veranstaltung fand zum dritten Mal statt. Während das Fest bislang im Rahmen anderer Festlichkeiten wie dem Freiheitsfest bzw. dem internationalen Fest integriert war, sollte es in diesem Jahr seinen eigenen Stellenwert erhalten. „Als Ausdruck von Wertschätzung und Dankbarkeit, Sie sind für unsere Stadt eine große Bereicherung“, sagte OB Schreiner. Die ehrenamtliche Arbeit habe sich geändert, führte die Rathauschefin aus. Während es früher um „basics“, also allgemeine Informationen und den Spracherwerb gegangen sei, rückten nun andere Aspekte in den Vordergrund wie Wohnungssuche und Berufsausbildung oder auch die Vermittlung von Praktika. Wichtiger geworden seien Mensch-zu-Mensch-Begegnungen und Patenschaften. Hier sind die Ehrenamtlichen als direkte Ansprechpartner und Partnerinnen gefragt. Schreiner lobte die Vielfalt und die Bandbreite der ehrenamtlichen Integrationsarbeit. Derzeit gehören dazu die Caritas und die Diakonie, die Initiative „Neue Heimat“ in Zunsweier sowie die Flüchtlingshilfe Rebland. Aber auch die Kirchen, der Arbeitskreis Asyl, Einzelpersonen und freie Initiativen bringen sich ein bei Angeboten wie der Kleiderkammer, dem Café International und einem Dolmetscherpool. Zu diesem Pool gehört seit vielen Jahrzehnten Loworka Kisch. „Ich habe viel Dankbarkeit erfahren, und als Wertschätzung meines Engagements wurde ich gemeinsam mit einer Delegation
Aufgetischt. Für die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer/innen gab es am Sonntag einen üppigen Brunch.
vom Ministerium in Zagreb empfangen“, sagt die gebürtige Serbokroatin. Ihre Dolmetscherdienste habe sie in den verschiedensten Situationen einbringen können, zum Beispiel bei Behördengängen oder als Beistand für serbokroatische Patienten in Krankenhäusern. Christoph Schmidt und seine Frau Ilse sind ehrenamtlich im Café International tätig. „Wir haben gute Erfahrungen gemacht und viele Leute kennengelernt“,
der Stange“, appellierte die Oberbürgermeisterin an die Festgemeinde: „Sie sind der Kitt der Gesellschaft.“ Und wenn gute Erfahrungen gemacht worden seien, sollte ruhig die Werbetrommel für Neueinsteiger und -einsteigerinnen gerührt werden. Für
Fotos: Tebbel
den Erstkontakt ist die Flüchtlingsbeauftragte Marcella Turco-Ziegler zuständig. Kontaktdaten: Marcella Turco-Ziegler, Integrationsbüro, Hauptstraße 75-77, Zimmer 321, Telefon 07 81/82-24 34, E-Mail: marcella. turco-ziegler@offenburg.de.
eurocheval Europamesse des Pferdes
Vertieft. OB Edith Schreiner mit Andreas Hillebrandt von der Caritas.
berichtet Christoph Schmidt. „Und immer kommen neue Herausforderungen dazu“, erklärte OB Schreiner, wie unter anderem die vielschichtige Frage des Familiennachzugs. Der Einsatz der Ehrenamtlichen sei also auch in der Zukunft gefragt. „Bleiben Sie bei
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26. - 29. Juli www.messe-offenburg.de
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Stadtbild im Fokus Seit 2014 berät der Gestaltungsbeirat der Stadt Offenburg als unabhängiges Sachverständigengremium Bauherren, Architekten und Verwaltung bei der Planung von das Stadtbild prägenden Bauvorhaben. Im Juni 2018 schließt das Gremium nach 16 Sitzungsterminen und über 40 beratenen Projekten seine erste Sitzungsperiode ab. Am Dienstag, 26. Juni, ist von 15 bis 18 Uhr eine Fahrrad-Rundfahrt zu ausgewählten Projekten geplant. Treffpunkt um 15 Uhr ist beim Baugebiet Seidenfaden am Kreisel Fessenbacher / Ortenberger Straße. Auch um 16.30 Uhr können Interessierte am Ärztehaus an der Ecke Hauptstraße/Kronenplatz noch dazu stoßen. Die Gesamtlänge dieser Fahrrad-Rundfahrt beträgt zirka sechs bis sieben Kilometer.
Die Teilnehmer müssen das eigene Rad mitbringen. Um 18.30 Uhr moderiert danach Carmen Mundorff von der Architektenkammer Baden-Württemberg im Salmen, Lange Straße 52, eine Podiumsdiskussion zur Arbeit des Gestaltungsbeirats.
Skizze des Finanzamt-Neubaus. Grafik: Stadt
AUS DEM GEMEINDERAT
Rheintalbahn
Flohmarkt Kulturforum
Der Projektleiter des Streckenabschnitts 7 des Rheintalbahnausbaus zwischen Appenweier und Kenzingen stellte dem Offenburger Gemeinderat vergangenen Montag den aktuellen Stand der Planungen dar. Ziel sind eine Erhöhung der Streckenkapazität und ein verbessertes Angebot für Reisende (zu den Planungen vgl. OFFENBLATT v. 9. Juni 2018). OB Edith Schreiner lobte die gute Zusammenarbeit mit der Bahn. Der Zusammenhang von Baustelle Tunnelbau und einem Klinik-Neubau ist relativ neu. Deshalb lautet die Bitte der Stadt Offenburg an den Kreistag, beide Standorte (Windschläg und Holderstock) abzuwägen. Eine abschließende Beurteilung erwartet Bürgermeister Martini im nächsten Jahr.
Taras Maygutiak, AfD, stellte die Frage, ob es überhaupt nach der Gemeindeordnung zulässig sei, dass die Stadt selbst als Flohmarktbetreiberin auftrete. Kulturbürgermeister HansPeter Kopp verwies darauf, dass der Kulturbetrieb zur kommunalen Daseinsvorsorge gehöre und das Gesamtkonzept, wie es für das Kulturforum inklusive Flohmarkt jetzt umgesetzt werde, eine kulturelle Dimension habe.
Pflanzenkübel Loretta Bös, SPD, fragte, ob der Eindruck richtig sei, dass in der Innenstadt zu wenig Pflanzenkübel aufgestellt worden seien. Daniel Ebneth, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht, erläuterte, dass für den Lindenplatz drei großformatige Pflanzenkübel vorgesehen seien, die auch in der nächsten Woche aufgestellt werden.
Werbetafeln
FACHBEREICHSLEITER VERKEHR
Thilo Becker heißt der neue Fachbereichsleiter Tiefbau/Verkehr der Stadt Offenburg. Er ist am Montagabend in nichtöffentlicher Sitzung vom Gemeinderat gewählt worden. Der derzeitige Referatsleiter für Strategische Verkehrsplanung beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Stadt Bremen hat sich unter drei Bewerbern durchsetzen können. Er wird zum 2. Juli seinen Dienst im Technischen Rathaus und damit die Nachfolge von Andreas Demny antreten. Laut Bürgermeister Oliver Martini hat der neue Mitarbeiter der Stadtverwaltung den Anspruch, alle Verkehrsmittel auszuprobieren. Er wird nach Offenburg ziehen. Thilo Becker, geboren 1983 in Trier, hat seinen Master of Transport System (MSc) in Stockholm abgelegt. Sein Diplomstudium schloss er an der TU Dresden als Verkehrsingenieur ab. Dort promovierte er im Bereich der Verkehrsökologie und gewann mit seiner Doktorarbeit den BUND-Forschungspreis 2017. Am Lehrstuhl für Verkehrs ökologie der TU Dresden arbeitete er von 2009 bis Mai 2017. Foto: privat
Taras Maygutiak, AfD, merkte an, dass die Werbetafeln an der Grabenallee und in der Ortenberger Straße oder auch in der Moltkestraße entweder leer seien oder für städtische Veranstaltung genutzt würden. Vereinen sei diese Art der Werbung zu teuer. Dies könne keine Lösung sein. Bürgermeister Hans-Peter Kopp erinnerte daran, dass man einen Weg gesucht habe, um die extrem unschöne Plakatiererei zu unterbinden. Dass die Stadt auch den Auftrag habe, der Kultur im öffentlichen Raum zu mehr Wahrnehmung zu verhelfen. Eine Werbeaktion koste für Vereine 130 bis 150 Euro, das seien zehn Prozent des regulären Preises – ein Sonderpreis, den auch die Stadtverwaltung erhalte. Für kommerzielle Werbekunden seien die Preise im normalen Bereich. Nicht zufrieden ist auch die Stadtverwaltung über die Belegung, doch brauche ein solches Angebot auch Zeit, bis es angenommen werde. Dies seien auch die Erfahrungswerte des Anbieters.
Ausgleichsbetrag Elisabeth Abele, CDU, kritisierte die Praxis der Ausgleichszahlungen, die für Grundstücks- und Hausbesitzer in Sanierungsgebieten anfallen, da der Wert der Liegenschaften in der Regel steigt. Dies würde zu einer steigenden Mietpreisspirale beitragen. Unter diesen Umständen könne sie einem Sanierungsgebiet nicht mehr zustimmen. Erwin Drixler, Leiter des städtischen Bauservices, erläuterte, dass eine Kommune Zuschüsse für Sanierungsmaßnahmen in Stadtquartieren erhalte, weil sie alleine die Investitionen nicht stemmen könne. Wie in der Nordweststadt geschehen (10 Millionen Euro Zuschüsse, 80 Millionen Euro städtische und private Investitionen), erhalten die Grundstücke nach Ende der Maßnahmen einen Mehrwert. Die Ausgleichsbeträge für Besitzer, die gesetzlich vorgeschrieben sind, werden möglichst gering gehalten, können aber nicht auf die Mieten umgelegt werden. Wenn externe Gutachter bescheinigen, dass der Verwaltungsaufwand deutlich über den Ausgleichsbeträgen liegt, können diese, wie jetzt in der Nordweststadt, auch entfallen. Dort wären pro Eigentümer 550 Euro an das Land als Geber der Fördermittel gegangen. Die werden aber nicht einmal erhoben, informierte Drixler die Mitglieder des Gremiums.
Gestaltungshandbuch Die Gestaltungssatzung für die Innenstadt ist auf Antrag der CDU-Fraktion und mit Unterstützung des Gemeinderats von der Tagesordnung genommen worden. Die Fraktionen möchten diese Vorlage erst noch im Planungsausschuss vorbesprechen. Die Gestaltungsoffensive Innenstadt ist ein Baustein des Innenstadtprogramms GO OG.
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Baumschutzsatzung wird gefällt Schuldzuweisungen im Gemeinderat / Bürgermeister Martini: „deutlicher Rückschritt“ / Kontroverse Statements der Stadt. Da der Kompromissvorschlag von ihm und von Thomas Bauknecht (FDP) im Umweltausschuss ebenfalls abgelehnt worden sei, bleibe nur die Abschaffung. „Dies ist keine konstruktive Bearbeitung des Themas und Ausdruck einer miesen Diskussionskultur.“ Ingo Eisenbeiß erinnerte an die Haushaltsanträge der Grü-
Rückschritt
Rotbuche im Freizeitbad. Dieser Baum bleibt auch ohne Satzung geschützt.
Seit der Gemeinderat im Juli 2017 mit knapper Mehrheit die Ausweitung der Baumschutzsatzung auch auf die Ortsteile beschlossen hat, ist dieses Thema sehr emotional diskutiert worden. Am vergangenen Montag stand es nun erneut auf der Tagesordnung des politischen Entscheidungsgremiums. Insgesamt sind bei der Offenlage des Satzungsbeschlusses vom vergangenen Jahr 1396 Stellungnahmen abgegeben worden. Die fünf Stellungsnahmen von Trägern öffentlicher Belange (Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung Landwirtschaft sowie Referat Naturschutz und Recht, Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Landwirtschaft und Amt für Umweltschutz sowie die Bürgerinitiative Umweltschutz) waren positiv. Aus den Ortsteilen hingegen kam der Widerstand gegen die Ausweitung der Satzung: 1382 Bürgereinwände und acht Einwendungen von Ortsverwaltungen. Die Stadtverwaltung verfolgte mit dem Plan, eine neue Baumschutzsatzung einzuführen, das Ziel, den Baumbestand in der ganzen Stadt (Kernstadt + Ortsteile) mit all seinen ökologischen, kleinklimatischen, landschaftstypischen und -prägenden Funktionen und Auswirkungen zu schützen.
„Aufgrund der stetig voranschreitenden, baulichen Entwicklung innerstädtischer Flächen wird der Schutz des Baum- und Grünbestandes immer wichtiger“, heißt es zur Begründung in der Vorlage. Die Baumschutzsatzung diene als einheitliches und gesamtstädtisches Steuerungselement, „welches den Rahmen, die Kriterien und den Ablauf einer möglichen Fällung für alle Bürger transparent und kostenfrei“ festlege. So lautete der Plan.
Widerstand Nachdem der Widerstand dagegen aus den Ortsteilen und auch in Teilen des Gemeinderats nicht weniger geworden war, was im Umweltausschuss vom 7. Mai 2018 klar wurde, empfahl die Stadtverwaltung, den Geltungsbereich der Baumschutzsatzung nicht auf die Ortsteile zu erstrecken. Der Gemeinderat beschloss nun mit 27 gegen 10 Stimmen bei einer Enthaltung, die überarbeitete Satzung aus dem Jahr 1986 komplett zu kippen, die Stadt Offenburg jedoch zum Schutz von Bäumen zu verpflichten. In der der Abstimmung vorangegangenen Diskussion setzt Albert Glatt, Fraktionsvorsitzender der CDU, den Ton. Eine Ausdehnung der Satzung auf die Ortsteile
Foto: Hohnwald
käme nicht in Frage, schließlich seien die meisten Ortschaftsräte dagegen gewesen. Der FDP warf Glatt vor, ausgerechnet als liberale Partei mehr Bevormundung zu befürworten. Die Grünen wollten nicht nur die Ausweitung der Satzung, sondern auch noch ausdrücklich eine Förderung für das Anpflanzen von Bäumen. Die SPD habe einen Schwenk vollzogen: von einer Befürworterin der Ausdehnung auf die Ortsteile zur Gegnerin. Die CDU habe dies immer gesagt. Warum? „Weil wir sie nicht brauchen. Wir halten diese Ausweitung nicht für sinnvoll.“ Glatt räumte ein: „Allerdings hatten wir nicht den Mut zu fordern, die Baumschutzsatzung auch in der Innenstadt abzuschaffen.“ Kritik übte der CDU-Fraktionsvorsitzende schließlich auch an denen, „die diese Baumschutzsatzung einführen wollten und jetzt das Gegenteil hervorgerufen haben – die komplette Abschaffung“. Gerhard Schröder, SPD, konterte: „Herr Glatt hat auch jetzt wieder keine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema geführt, diese wurde von Anfang an verweigert.“ Stattdessen kämen Angriffe gegen die SPD, die Grünen und die FDP. Es gehe ja nicht nur um Baumfällungen, sondern insgesamt um die Grünpflege in
nen zur Föderung der Baumkultur, die mit Verweis auf ein städtisches Konzept zur Grünplanung abgelehnt worden seien. Er plädierte für die Beibehaltung der aktuellen Rechtslage und für die Entwicklung eines Entwurfs zur Förderung der Baumkultur. Rudi Zipf, Freie Wähler, plädierte für die Abschaffung der Baumschutzverordnung auch in der Kernstadt. Thomas Bauknecht, FDP, kritisierte ebenfalls, dass es keine fachliche Auseinandersetzung von Seiten der CDU-Fraktion gegeben habe. Die Stellungnahmen der Verwaltung zu den Einwänden spreche klar für eine Baumschutzsatzung. Der Beschlussvorschlag stehe dazu in einem krassen Widerspruch. Der Kompromissvorschlag von ihm und Gerhard Schröder hätte fünf bis zehn Bäume pro Ortschaft betroffen: „Damit hätte jeder leben können.“ Das Thema sei inhaltlich damit durch. Allerdings: „In der Kernstadt herrscht völliges Unverständnis.“ OB Edith Schreiner meinte zum Schluss der Diskussion: „Ich finde es schade, dass wir jetzt das Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist sinnvoll, eine solche Verordnung in der Kernstadt zu haben. Unser Ansatz war, diese Satzung bürgerfreundlicher zu machen. Wir wollen für den Schutz der Bäume werben. Allerdings hatten wir nicht die Chance, dies zu tun, die Ortschaftsräte wollten das nicht.“ Auch Bürgermeister Oliver Martini bedauerte die Rats-Entscheidung: „Das ist ein deutlicher Rückschritt. Schade, dass in den Ortsteilen nicht konstruktiv diskutiert worden ist.“
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Neugierde und Begeisterung wecken Einladung zur 11. Nacht der offenen Kirchen mit buntem Programm / Rund 800 Besucher in der Innenstadt erwartet Unter dem Motto „Peter trifft Paul“ findet am Freitag, 29. Juni, ab 19 Uhr die 11. Nacht der offenen Kirchen an sieben Standorten statt: Evangelische Stadtkirche, Klosterkirche, Heilig Kreuz-Kirche und c-punkt sowie Andreas-, Mattias- und Neuapostolische Kirche. Eingeladen zu dem bunt gemischten Programm sind alle Neugierigen und Interessierten. Neu in diesem Jahr ist der Wechsel des Veranstaltungswochentags von Samstag auf Freitag, die Wahl für den Peter- und Paultag und erstmals mit dabei die Neuapostolische Kirche. „Die Vorbereitungen haben viel Spaß gemacht“, freut sich Evangelist Jürgen Kempter von der Neuapostolischen Kirche,
Bewährtes und Neues Kirchenbezirk Freiburg/Offenburg. Viel Bewährtes wie die Jugendkirche von 20 bis 22 Uhr in der Klosterkirche, aber auch Neues erwartet die Besucher: ein Vortrag von Bruder Paulus Terwitte zum Thema „Liebe braucht Ordnung. Was Christsein stark macht“ und an-
tur ab 21.30 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche ermutigen. Auch wieder mit dabei ist Felix Ketterer, der mit seinen Orgelimprovisationen ab 22.30 Uhr die Zuhörer in der Heilig Kreuz-Kirche begeistern wird. Mit Klavier, Gitarre, Saxophon und Cello wollen Peter Bissert, Konrad May und Christian Kühlewein-Roloff ab 22.30 Uhr in
Stimmungsvoll
Vorfreude. Bitten einzutreten (v.l.): Jutta Wellhöner, Johannes Varelmann, Jürgen Kempter und Christian Kühlewein-Roloff. Foto: Walz
schließendem Gespräch um 20 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche und die Tanz- und Musikperformance „Klang-Körper-Facetten“ mit Tänzerin und Choreografin Petra Stransky, an Orgel und Klavier Lydia Schimmer um 20 Uhr und ab 21.30 Uhr „Tanz zwischen Peter und Paul“ in der Evangelischen Stadtkirche. Der Eröffnungsgottesdienst findet um 19 Uhr wieder in der Mattiaskirche statt, danach ein
Flötenkonzert mit der Musikschule Offenburg/Ortenau und zwei Taizégebete um 21.30 und 22.30 Uhr, informiert Pastoralreferent und c-punkt-Leiter Johannes Varelmann. Gospelfans dürfen sich ab 21.30 Uhr in der Andreaskirche auf die Martas Voices aus Gengenbach freuen. Schuldekan Herbert Kumpf will mit der Auseinandersetzung von Petrus und Paulus zu einer guten christlichen Streitkul-
der Evangelischen Stadtkirche zum Zuhören und Mitsingen anregen. Jede Menge Informationen und Gespräche bei Saft und Tee bietet der c-punkt ab 20 Uhr, Am Marktplatz 19, an. Auf den stimmungsvollen Abschluss ab zirka 23.30 Uhr vor der Andreaskirche am Fischmarkt freut sich Pfarrer Christian Kühlewein-Roloff auch dieses Jahr wieder, wenn alle mit Kerzen in den Händen gemeinsam in der Nacht singen. Bewusst habe man als Veranstaltungsorte die Kirchen in der Innenstadt gewählt, um fußläufig alle zu erreichen und flanierend durch den Abend ziehen zu können, erklärt Dekanin Jutta Wellhöner.
„Sommerhitze – kein Problem!“
FUNDSACHE JUNI
Wer vermisst eine Sonnenbrille? Am 2. Juni wurde eine dunkelbraune Sonnenbrille vom Hersteller Emporio Armani in der Messe Offenburg gefunden. Seither wartet sie im Bürgerbüro auf ihre/n Besitzer/in. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg
Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Und damit ältere Menschen diese gut überstehen, hat das Seniorenbüro Offenburg das Projekt „Sommerhitze – kein Problem!“ unter Leitung von Ingeborg Merker im Jahr 2016 ins Leben gerufen. Denn mit zunehmendem Alter lässt das Durstbedürfnis nach. Und wer nicht genug trinkt, kann unter den verschiedensten Symptomen wie Verwirrtheit, Schwindel, Kreislaufschwäche oder auch Blutdruckschwankungen leiden. Wasser kann den Blutdruck stabilisieren, zu niedrigen Blutdruck erhöhen und umgekehrt zu hohen Blutdruck senken. Mangelnde Flüssigkeitszufuhr kann darüber hinaus den Mineralien-Haushalt durcheinander bringen und damit die Gesundheit stark gefährden.
„Im Grunde geht es bei dem Projekt um eine Art Seelsorge“, weiß Merker als ehrenamtlich Engagierte in der Krankenhausseelsorge. Wer sich vorab einverstanden erklärt habe, kontaktiert zu werden, werde angerufen, wenn der Deutsche Wetterdienst eine Hitzewarnung ausgibt, erklärt Ingeborg Merker. Im Seniorenbüro kann man sich in eine entsprechende Liste eintragen lassen. Gesundheitstipps für heiße Tage finden Interessierte in einem Flyer des Seniorenbüros Offenburg, der im Seniorenbüro, Am Marktplatz 5, im Bürgerbüro, Am Fischmarkt 2, sowie in allen elf Ortsverwaltungen zur kostenlosen Mitnahme ausliegt. Weitere Informationen erteilt das Seniorenbüro Offenburg unter der Telefonnummer 07 81/82-22 22.
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Mit dem Rad auf Römerspuren Dritter Abschnitt zwischen Lahr und Offenburg am Sonntag auf der Landesgartenschau in Lahr feierlich freigegeben Die bedeutendsten Plätze römischer Vergangenheit zwischen Grenzach-Wyhlen und Offenburg sind jetzt durch einen 200 Kilometer langen Radweg miteinander verbunden. Der dritte Abschnitt zwischen Lahr und Offenburg wurde am Sonntag auf dem Gelände der Landesgartenschau in Lahr eröffnet. Offenburgs Bürgermeister Oliver Martini nahm die Einladung wörtlich und schwang sich auf sein Mountainbike, um gemeinsam mit einer kleinen Entourage aus Offenburg und Hohberg den neu ausgeschilderten Radweg zwischen Lahr und Offenburg abzufahren – zunächst in umgekehrter Richtung. Auf dem Gelände der Landesgartenschau angekommen,
Kreativ und rege wurde die Gruppe von Mitgliedern des Arbeitskreises Römeranlage Lahr-Dinglingen begrüßt. Lahrs Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller dankte vor allem Christel Bücker von der Archäologie Werkstatt, die sich gemeinsam mit ihrem Team „wach, kreativ und rege“ um das Freizeitangebot verdient gemacht hat. 19 Denkmäler, 21 Infotafeln und 14 Museen liegen auf der Gesamtstrecke. Auch wenn die Römer selbst das Fahrrad noch nicht kannten: Ein stilisierter roter Gladiator vor einer kannelierten Säule auf orangefarbenem Hintergrund bildet das
Sie mögen‘s sportlich. Tanja Keck (Stadtmarketing), Hohbergs Bürgermeister-Stellvertreter Franz Klumpp, Wencke Armbruster (Gemeinde Hohberg), Hans-Jürgen Gebhardt (Historischer und Heimatverein Hohberg), Barbara Spängler und Klaus-Peter Blawert (AK Römeranlage Lahr-Dinglingen) sowie Offenburgs Bürgermeister Oliver Martini.
Zeichen für den Radweg. In Lahr-Dinglingen brachten archäologische Ausgrabungen rund 200 000 Objekte eines römischen Vicus zu Tage. Auf Basis der Grabungsfunde wurde vor Ort ein römisches Streifenhaus samt archäobotanischem Garten rekonstruiert – zu sehen auf dem Gelände der Landesgartenschau. Bei Friesenheim entstand um 50 n. Chr. eine römische Straßenstation. Reisenden wurde eine beheizte
Unterkunft, Verpflegung, Ställe und Scheunen sowie eine Reparaturwerkstatt für Reisewagen geboten. Dazu gehörte auch der kleine Tempel der Göttin Diana Abnoba. Auch in Niederschopfheim wurde eine Station rekonstruiert. Die Räume waren mit figürlicher Wandmalerei und Fußmosaiken ausgestattet. Im Offenburger Museum im Ritterhaus schließlich zeigt die neu konzipierte Dauerausstellung die
Archäologie in der Region. Im Bereich der Altstadt wurde eines von drei Militärlagern ausgegraben. Es diente, wie die Lager von Zunsweier und Rammersweier, der Sicherung der Römerstraße. Bei Rammersweier sind zudem die restaurierten Grundmauern eines kleinen Kastellbades zu besichtigen. Hier endet der Römerradweg vorerst. Vorstellbar sei eine Streckenführung bis Mainz, blickte Christel Bücker in die Zukunft.
STICHWORT
Zur römischen Geschichte der Region
Hemd, Toga oder T-Shirt? Franz Klumpp, Lahrs OB Wolfgang G. Müller sowie Offenburgs Bürgermeister Oliver Martini. Fotos (2): Siefke
Das südliche Oberrheingebiet stellt ein altes römisches Kulturland dar. Der Rhein wurde unter Gaius Julius Caesar römische Reichsgrenze. Schon im frühen ersten Jahrhundert erfolgte die Sicherung der Gebiete östlich des Rheins durch das römische Militär. Frührömische Kastelle lagen in Riegel, auf dem Limberg bei Sasbach und bei Offenburg. An der Fernstraße von Augst nach Mainz wurden römische Straßenstationen bei Herbolzheim, Friesenheim und Niederschopfheim eingerichtet. Es gab Gutshöfe, Bergbau und größere Siedlungen. Nachdem im dritten Jahrhundert das rechtsrheinische Gebiet der Provinz Obergermanien für das Imperium verloren gegangen war, wurde die Rheingrenze erneut befestigt. Im vierten Jahrhundert entstanden spätantike Wehranlagen am Rhein, zu denen das Kastell auf dem Münsterberg von Breisach zählt. (entnommen der Broschüre: „Oberrhein Römer-Radweg“. Weitere Infos, GPS-Track und Kurzfilme unter www.oberrhein-roemerradweg.de)
8 23.6.2018
Bundesfreiwilligendienst (I) Bei der Lesewelt Ortenau e.V. ist ein Platz im Bundesfreiwilligendienst ab 1. September 2018 frei. Zu den Aufgaben gehören z.B. Vorlesen für Kinder, Organisation von Leseveranstaltungen und vielfältige Mitarbeit im Lesewelt-Büro.
Voraussetzung ist Spaß am Vorlesen, Interesse, viel Neues kennenzulernen, und ein Führerschein. Weitere Informationen auf der Internetseite: www.lesewelt-ortenau.org/mitmachen/bundesfreiwilligendienst.
Bundesfreiwilligendienst (II) Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ist eine soziale Einrichtung für die Oststadt. Ab September wird ein engagierter Mensch für den Bundesfreiwilligendienst gesucht. Die Bundesfreiwilligen sind der Haustechnik zugeordnet und unterstützen die übrigen Bereiche der Einrichtung nach einem festen Plan, z.B. begleiten sie die Pädagogischen
Fachkräfte bei Freizeitaktionen mit den Kindern, u.a.. bei Ausflügen und bei Natur- und Waldtagen. Die Bundesfreiwilligen erhalten für ihr Engagement ein Taschengeld und eine Verpflegungspauschale und sind für die Dauer ihres Einsatzes sozialversichert. Weitere Informationen unter www.sfz-offenburg.de.
Veranstalter/innen. Christa Peiseler (Buchhandlung Akzente), Edgar Common (Kulturbüro), Ingrid Steiner-Graf (Buchhandlung Roth), Malena Kimmig (Stadtbibliothek) und Elisabeth M. Asche (VHS). Foto: Veranstalter
Literarische Kostproben Lesesommer vom 6. bis 10. August / Bis 14. Juli anmelden
Weitere Infos unter www.offenblatt.de
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Im Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters an einem lauen Sommerabend – wo könnte Literatur schöner präsentiert werden? Über 700 Zuhörer/innen sind der Einladung zum Offenburger Lesesommer im vergangenen Jahr gefolgt. 2018 findet der Veranstaltungsreigen vom 6. bis 10. August statt. Die Stadtbibliothek Offenburg, das Kulturbüro, die Volkshochschule Offenburg sowie die Buchhandlungen Akzente und Roth laden wieder zum kostenlosen sommerlichen Vorlese- und Zuhörvergnügen ein. Von Montag, 6. August, bis Freitag, 10. August, gibt es jeden Abend ab 20 Uhr literarische Kostproben frei nach dem Motto: „Wer Mut hat, liest vor! Wer Lust hat, hört zu!“ Bei Regen werden sie in die Aula des Grimmelshausen-Gymnasiums verlegt. In der Pause bewirten die Pfadfinder des Stamms Konradin mit Snacks und Getränken. Damit die Veranstalter ein abwechslungsreiches Programm zusammenstellen können, suchen sie 25 Vorleserinnen und Vorleser, die bereit sind, aus einem ihrer Lieblingsbücher 15 Minuten lang vor Publikum zu lesen – auf die Einhaltung der Zeit wird dabei genau geachtet. „Wer bisher nur im Zuschauerraum saß, sollte sich den Perspektivwechsel nicht ent-
gehen lassen und auch einmal selber vorlesen“, empfiehlt Malena Kimmig, Leiterin der Stadtbibliothek. „Der Lesesommer lebt von der persönlichen Beteiligung und der Vielfalt.“ Teilnehmen darf jeder ab dem 16. Lebensjahr. Wer 2017 gelesen hat, muss in diesem Jahr pausieren. Gelesen werden sollte möglichst aus belletristischen Werken, die bei Verlagen veröffentlicht wurden. Eigenproduktionen werden nicht angenommen. Sachbücher sind in Ausnahmefällen möglich. Optimal wäre es, wenn die Bücher noch im Buchhandel erhältlich sind, damit die Zuhörenden die Leseanregungen aufgreifen können. Die Bücher, aus denen gelesen wird, werden auf einem Büchertisch präsentiert. Sie sind in den Offenburger Buchhandlungen erhältlich und auch im Bestand der Stadtbibliothek zu finden. Als Besonderheit gibt es am Mittwoch, 8. August, einen fremdsprachigen Abend, an dem die Texte jeweils in der ausgewählten Sprache und auf Deutsch gelesen werden. Anmeldeschluss ist der 14. Juli. Anmeldeformulare sind in der Stadtbibliothek, der VHS und bei den Buchhandlungen Akzente und Roth erhältlich sowie per Download im Internet unter www.offenburger-lesesommer.de.
23.6.2018 9
Radeln für guten Zweck
Verbindend. KorresponDanSe ist ausgezeichnet.
Foto: Kunstschule
Tanzen über Grenzen hinweg
Unter Leitung des PSV Offenburg und mit Unterstützung des Teams Fahrradmagazin veranstalten die Organisatoren für Radsportbegeisterte sowie Freizeitradler eine Tour der Hoffnung am Sonntag, 1. Juli. Der Start erfolgt am Fahrradmagazin, Ortenberger Straße 6, das Ziel ist das Clubhaus des PSV, Am Flugplatz 2b. Hier erwartet die Teilnehmenden eine Tombola mit laut Pressemitteilung „großartigen Preisen“. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band Level Six unter Leitung von Norbert Krocker. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Touren werden von erfahrenen Guides geleitet, es gibt Streckenprofile (Mountainbike, Rennrad, Pedelecs), die für jeden
geeignet sind. Die Startgebühr beträgt 5 Euro. Anmeldung und Startkarten gibt es im Fahrradmagazin Offenburg, in der PSV Gaststätte Offenburg, im Strux Bio-Supermarkt, Moltkestraße 1a. Ein Start ist auch ohne Anmeldung direkt am Startplatz möglich. Die Organisatoren der Tour, allen voran Jo Schraeder, freuen sich auf zahlreiche Teilnehmende. Die Tour Offenburg versteht sich als Vortour der bundesweiten Benefiz-Radtour „Tour der Hoffnung“ zugunsten leukämischund krebskranker Kinder. Der Start erfolgt zwischen 9 und 11 Uhr beim Fahrradmagazin. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tour-der-hoffnung-offenburg.de.
Kunstschulprojekt winkt eine weitere Auszeichnung Das Projekt „KorresponDanSe“ der Kunstschule ist für den BKM-Preis kulturelle Bildung 2018 nominiert: Vom 28. bis 30. Juni findet in Berlin vor einem Fachpublikum die Vorstellungsrunde der zehn Projekte statt, die es in die Endrunde geschafft haben. Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, wird am 29. Juni bekannt geben, welche drei Initiativen den mit jeweils 20 000 Euro dotierten Preis erhalten werden. Kunstschulchef Heinrich Bröckelmann ist aus dem Häuschen. Es sei schier unglaublich, dass nach dem Innovationspreis 2018 eine weitere Auszeichnung zum Greifen nahe sei. Wobei alleine die mit 5000 Euro verbundene Nominierung für das Projekt spreche. In dem zeitgenössischen Tanzprojekt erarbeiteten tanzbegeisterte Jugendliche aus Deutschland und Frankreich gemeinsam mit von Flucht oder Vertreibung betroffenen jungen Leuten aus vielen Krisengebieten der Welt drei Choreografien. Das Ungewöhnliche daran war, dass die Tanzstücke zeitgleich und parallel auf der deutschen wie auf der französischen Seite entstanden. Beide Projektgruppen entwickelten gemeinsame Tanzstücke, die ihre Impulse und Ideen über die Kor-
respondenz kommunizierten: mittels sozialer Medien, Musiktransfer oder Videosequenzen sowie durch Boten, die reale Dinge wie Steine, Tanzskizzen oder Objekte überbrachten. Trotz aller Staatsgrenzen, die eine unmittelbare persönliche Zusammenarbeit mit den Flüchtlingen in Deutschland und in Frankreich verhinderten, wurden so mehrere gemeinsame Tanzproduktionen auf der Passerelle, mitten auf der deutsch-französischen Grenze, hoch über dem Rhein, aufgeführt.
Große Dankbarkeit Bröckelmann, Initiator von KorresponDanSe: „Wir freuen uns riesig über diese weitere Auszeichnung unserer Arbeit.“ Er sei voller Dankbarkeit für die große engagierte Arbeit seines Kooperationspartners und Tänzers Enrico Tedde von „Compagnie Blicke“ in Straßburg, der Tänzerinnen und Choreografinnen Rica Lata Matthes und Karolin Stächele – besonders der 40 jungen Tänzerinnen und Tänzer, die mit ihrer Vitalität und Lebensfreude das Projekt gefüllt haben. Sie stammen aus Afghanistan, Syrien, Irak, Sudan, Somalia, Eritrea, Äthiopien, Guinea, Nigeria, Pakistan, Guinea-Bissau, Frankreich und Deutschland..
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10 23.6.2018
„Regional, saisonal, fair“ kochen Stadt, BUND-Umweltzentrum und SoLaVie informieren über klimafreundliche Ernährung / Showkochen am 7. Juli Im Rahmen der Offenburger Kampagne „Klimaschutz einfach machen.“ informieren die Stadt Offenburg und ihre Partner derzeit über klimafreundliche Ernährung. Einmal im Monat erlaubt Anne Christoph vom Verein SoLaVie einen Blick in ihre Erntekiste und liefert im OFFENBLATT ihr Lieblingsrezept dazu. Im Moment gibt es aromatischen Fenchel direkt vom Feld. Fenchel ist kalorienarm und enthält viele Mineralstoffe und Vitamine, darunter Eisen und Folsäure sowie Vitamin A und C. Christoph verarbeitet ihn in einem Fenchel-Linsen-Salat, der sich in der Sommerzeit mit einem Stück Brot hervorragend als Mittag- oder Abendessen eignet. Auch auf das Salatbuffet beim Grillen passt er sehr gut. „Regional, saisonal, fair“ ist auch
der Slogan der Veranstaltung, die Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte für den 7. Juli ankündigt: zwischen 12 und 15 Uhr wird Oberbürgermeisterin Edith Schreiner zusammen mit Bürgermeister Oliver Martini und Bürgermeister Hans-Peter Kopp vor dem Historischen Rathaus kochen. Unterstützung erhalten sie dabei von Enrico Steuer von der Frontcooking Academy. Er stellt ein klimafreundliches Menü zusammen und hilft den Politprofis, dies schmackhaft zuzubereiten. Die Zutaten dafür werden zuvor auf dem Wochenmarkt eingekauft. Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung dürfen die Kreationen probieren. Bereits ab 10 Uhr sind die Partner der Kampagne mit Infoständen vertreten und informieren über Klimaschutz und Ernährung sowie ihr Klimaschutz-Engagement als Institution oder Verein.
Fenchel-Linsen-Salat Zutaten: 1 Tasse
Zollernalb-Linsen, alternativ 2 EL
Berglinsen
2 Tassen Gemüsebrühe 1 Lorbeerblatt 1/2 - 1 TL Kreuzkümmel
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Anfahren, parken und in wenigen Gehminuten in der City entspannt einkaufen. Parkangebote der TBO. Einfacher geht es nicht. 24 h / 7 Tage geöffnet 200 Stellplätze
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bo w.t w w Am Unteren Mühlbach 3 77652 Offenburg Tel.: 0781 76253
-
nbu offe
rg.de
(Cumin), ganz
Balsamico Olivenöl Zitronensaft Fenchelknolle Frühlingszwiebel Salz, schwarzer Pfeffer
3 EL etwas 1 1
Zubereitung: 1. Linsen mit Gemüsebrühe, Kreuzkümmel und Lorbeerblatt aufsetzen und zum Kochen bringen. 20 Minuten leise köcheln, 1 EL Balsamico unterrühren und bei abgeschaltetem Herd 10 – 20 Minuten ziehen lassen. 2. Für die Soße 1 EL Balsamico mit dem Olivenöl und 1 Spritzer Zitronensaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Die Fenchelknolle putzen und in Zentimeter-Würfel schneiden. Fenchelgrün zur Seite legen. 4. Die Frühlingszwiebel putzen und inklusive dem Grün in feine Ringe schneiden. 5. Fenchel, Zwiebel und Linsen unter die Soße rühren. 6. Mit fein geschnittenem Fenchelgrün bestreut servieren. Wer mag, kann in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten, klein geschnitten und/oder Fetakäse darunter mischen. www.offenburg-klimaschutz.de
Klimaschutz einfach machen.
Veranstaltungen
OFFENBURG
E 25136
23. Juni bis 8. Juli 2018
KLASSIK OPEN-AIR
Offenburger Kreuzgang Konzerte » www.kreuzgangkonzerte-og.de
Das Open-Air Kammermusikfestival
30. Juni bis 29. Juli 2018 » Künstlerische Leitung Offenburger Streichtrio » Veranstalter Kulturbüro Offenburg » Tickets & Infos
Bürgerbüro Offenburg / Fischmarkt 2 Tel. 0781 82 28 00 www.kreuzgangkonzerte-og.de
Offenburger Kreuzgangkonzerte Samstag, 30. Juni, bis Sonntag, 29. Juli. 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster
Seit 1995 finden alljährlich im Sommer die Offenburger Kreuzgangkonzerte statt. Im Mittelpunkt des Eröffnungskonzerts am 30. Juni um 19 Uhr steht die „Erwachende Romantik“. Das 1823/24 entstandene Streichquartett a-Moll von Franz Schubert, nach dem Thema des langsamen Satzes „Rosamunde“ genannt, wird von zwei Kompositionen eingerahmt, in denen der Streicherklang von Klarinette, Horn und Fagott bereichert wird und, so heißt es in einer Pressemitteilung, „zu einem einzigartigen Klangerlebnis verschmelzen“. Für den zweiten Konzertabend am 8. Juli hat Christoph Soldan zusammen mit seinen Kammersolisten ein Programm ausgewählt, das Mozarts Reise 1777/78 nach Mannheim und Paris in seinen damals entstandenen Werken und Briefen dokumentiert. Im dritten Konzert der Kreuzgangreihe erleben die Zuhörer eine musikalische Reise in den Süden. Zum ersten Mal wird das Gitarrentrio Cuadro sur im Kreuzgang zu hören sein. Von der Presse als „die hohe Kunst perfekter Saitenzauberei“ gerühmt, haben die drei Künstler ein Programm mit viel südländischem Charme vorbereitet. Stilistisch bedient sich das Trio aus dem unerschöpflichen Fundus der spanischen und lateinamerikanischen Musik. Eigene Arrangements spanischer
Gitarrenliteratur sowie Kompositionen von Thomas Vogt spiegeln den Anspruch des Trios wider, das Publikum durch Musikalität, Virtuosität und Sympathie zu unterhalten. Ausflüge in die französische Hochromantik und den spanischen Impressionismus runden das Programm ab. Zu hören am 14. Juli. „Cantos del Sol – Sonnengesänge“ bringt das Dalia Quartett am 22. Juli. Die vier Musiker spannen einen großen Bogen von Bachs „Kunst der Fuge“ über eines der „Sonnenquartette“ Haydns bis hin zum ersten Streichquartett von Johannes Brahms. Anna Adamik (Klavier) und Regina Florey (Violine) und der Cellist des Offenburger Streichtrios, Martin Merker, widmen das Konzert am 29. Juli Antonin Dvorák. Der Abend steht unter dem Titel „Aus Neuen und Alten Welten“. Bei schlechter Witterung werden die Konzerte am 30.6. und 22.7. in die Evangelische Stadtkirche, alle anderen Termine in den Salmen, Lange Straße 52, verlegt. Der Veranstaltungsort wird am Veranstaltungstag ab 18 Uhr unter der Telefonnummer 01 72/53 34 13 2 mitgeteilt. Eintritt: 13 Euro im Vorverkauf, Abendkasse 16,50 Euro. Weitere Informationen: www.kreuzgangkonzerte-og.de.
MELODIEN
Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Dach des Historischen Rathauses besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Juni sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt
Im Juli erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen
täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht
täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle
samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle
samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten
Am 14. Juli erklingt anlässlich des französischen Nationalfeiertages die Marseillaise.
Weitere Informationen zum Glockenspiel und eine Jahresübersicht aller Lieder gibt es auf der städtischen Homepage unter www.offenburg.de/glockenspiel.
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 23.6. ➜ Flo#Markt, 9 – 14 Uhr, Kulturforum ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Figuralchorkonzert zum 100. Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs, 18 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch Sonntag, 24.6., 18 Uhr) ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 24.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ 24. Offenburger Familienkonzert, 11+15 Uhr, Orchestersaal Musikschule ➜ Filmkunst im Forum: 7 Tage in Entebbe 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.6., 20 Uhr) MONTAG, 25.6. ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 28.6., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 28.6., 19.30 – 20.30 Uhr)
DIENSTAG, 26.6.
➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern ➜ Frühsportevent: Mit Energie in den mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ Tag, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – bersbösch, Altenburger Allee 8 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wovon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelInnenstadt, Stegermattstraße 24 dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, 07 81/639 29 38 Heilig Kreuz-Kirche ➜ Seniorenführung zur Dauerausstel➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, lung: Die Römer in Offenburg, 14 Uhr, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilStadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 büro Nordwest) ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jah➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergenungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a meinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jer➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahgerheim, Tulpenweg 16a ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva ➜ Damengymnastik, Einwohner Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jer➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeggerheim, Tulpenweg 16a nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzkurs: Breakdance ab 8 Jahren, ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva PieGrabenallee 22 trowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, Uhr, Treff im Park 17 – 17.45 Uhr Musikschule (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein➜ Offene Werkstatt: Nähen und Strischaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, StegerTulpenweg 16a mattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ School“, Grabenallee 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Kostenlose Stadtführung: markante ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Bäume, 19 Uhr, Treffpunkt: Ölberg (in KoopeIm Stockfeld 7 ration mit den Technischen Betrieben Offen➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeburg und dem Schwarzwaldverein Offenburg) neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, School“, Grabenallee 22 ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen➜ Freizeitgruppe für Männer und Fraudorff-Schule, Albersbösch en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s Zunsweier, Kleingässle 11 dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle ➜ Kommunales Kino: Kirschblüten & Zunsweier, Kleingässle 11 Rote Bohnen, 20 Uhr, KiK ➜ Tanzkurs: Breakdance ab 12 Jahren, ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, en Español, 20 Uhr, KiK Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnerge➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, JergerTanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) heim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, DONNERSTAG, 28.6. (wöchentlich) ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frau➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK en mit Migrationshintergrund – Fit fürs ➜ Damengymnastik mit PilateselemenLeben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegerten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnmattstraße 22 halle Eichendorff-Schule ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ UffhoClubheim, Im Stockfeld 7 fen, Espenstraße 1 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Al MITTWOCH, 27.6. bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: SportStadtbibliothek platz Rammersweier
KUNST
Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Kleine Schönheiten Gretel Haas-Gerber
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 28. Juni 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2
Freie Ateliers Kunsthalle Griesheim Hugo Brinkötter, Luc Demissy, Stephan Faust, Monika Geppert, Klaus-Dieter Heilig, Jutta Lehmann-Korndorf, Zbigniew Krawczynski, Barbara Puppe-Opahle, Ursula Reichart, Regina Schleuning Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli 2018 Schlössle Galerie, Senator-Burda-Straße 23
Landschaften Martin Sander Öffnungszeiten: 12– 15 Uhr Bis 30. Juni 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk
Wasser und mehr Angelika Billion Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Ab 3. Juli 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
ArtAround Project Lasurphotographie bis Photopaint MAPHO Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus
„Und immer noch“ Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 7. Oktober 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Zeichnung Carolin Jörg
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Feierabendführung zur Ausstellung: Gretel Haas-Gerber. Kleine Schönheiten, 18.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 19 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ LebenKrebsLeben – Vortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Onkologie von der personalisierten Krebstherapie bis zur Immuntherapie, 19 Uhr, Ortenau Klinikum Offenburg, St. Josefsklinik, Auditorium ➜ Tanzkurs: House ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22
➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 ➜ Kostenlose Stadtführung: Lapidari– 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 um, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rat➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeghaus, Hauptstraße 90 nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie„The School“, Grabenallee 22 trowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Freizeitgruppe für Männer und ➜ Tanzkurs: Hip-Hop Kidz ab 8 Jahren, Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sport16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ halle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergeren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger SONNTAG, 1.7. Im Stockfeld 7 heim, Tulpenweg 16a ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohner DONNERSTAG, 5.7. neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Müttertreff und Sprachcafé für ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Sommerfest, Einwohnergemeinschaft Frauen mit Migrationshintergrund – ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichenOffenburg-Hildboltsweier, 11 Uhr, JergerFit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park dorff-Schule, Albersbösch heim (auch Montag, 2.7., ab 17 Uhr) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s ➜ Filmkunst im Forum: Nach einer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uff FREITAG, 29.6. dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle wahren Geschichte, 13.30 Uhr, Forum Kihofen, Espenstraße 1 ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, Zunsweier, Kleingässle 11 no, Hauptstraße 111 (auch 2./3.7., 20 Uhr) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzen➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jartrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Tanzschule, Hauptstraße 34c hen und Erwachsene: Kunst im Blick: STICHWORT ➜ Hilfestellung bei Versicherungs➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK Carolin Jörg. Zeichnung, 15 Uhr, Städtifragen, 9 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro ➜ Damengymnastik mit Pilateselemensche Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Für die nächste Ausgabe des Veranstal➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turntungskalenders am 7. Juli 2018 (Zeitraum: MONTAG, 2.7. Jahren, 14 – 15 Uhr, Tanzschule „The halle Eichendorff-Schule 7. – 22. Juli) benötigen wir Ihre TerminmelSchool“, Grabenallee 22 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – dungen bis spätestens Freitag, 29. Juni. ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Clubheim, Im Stockfeld 7 17.30 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 Redaktion Ich glaub‘, ich steh im Wald, 15 Uhr, ➜ Tanzkurs: Hip-Hop Kidz Club ab 6 OFFENBLATT Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The MITTWOCH, 4.7. Telefon 0781/82 23 33 ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 JahSchool“, Grabenallee 22 Fax 0781/82 75 82 verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), EinwohnergeE-Mail: marie-christine.gabriel@ platz Rammersweier Zunsweier, Kleingässle 11 meinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jeroffenburg.de ➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, gerheim, Tulpenweg 16a im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Karate für Kids und Jugendliche, KaPlakat Kreuzgangkonzerte: mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ School“, Grabenallee 22 rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, GeKulturbüro Offenburg ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Alschwister-Scholl-Halle Foto Glockenspiel: Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 bersbösch, Altenburger Allee 8 (auch Donnerstag, 5.7., 18.30 – 19.30 Uhr) Gertrude Siefke ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Kreistanz – internationale Tänze aus Foto Dreifaltigkeitskirche: von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergeraller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, WaldHans-Jürgen Heinzmann heim, Tulpenweg 16a Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 bachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gutsfest: Wine, Sound, Food and ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Heilig Kreuz-Kirche more, 18 Uhr, Weingut Schloss Ortenberg Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Ge➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, (auch Samstag, 30.6., ab 18 Uhr) schwister-Scholl-Halle ! Neu Ab 01.08.2018 in Orten➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, (auch Donnerstag, 5.7., 19.30 – 20.30 Uhr) berg und OG-Seitenpfaden 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) DIENSTAG, 3.7. ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, School“, Grabenallee 22 • 3 Wohngemeinscha�en T Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 12 Jahren, ➜ Frühsportevent: Mit Energie in den für je 12 pflegebedür�ige ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jah19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The Tag, 7 – 7.30 Uhr, Bürgerpark Senioren mehr unter: ren: Offenes Kinderhaus, EinwohnergeSchool“, Grabenallee 22 ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – www.seniorenwohnen-ortenau.de meinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jer➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 10.30 Uhr, SFZ Oststadt gerheim, Tulpenweg 16a Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, ➜ Gruppe für Mütter nach dem Womehr unter: • Tagespflege T ➜ Damengymnastik, Einwohner Kleingässle 11 chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, www.seniorentreff-sternenma�.de gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jer➜ Tanzkurs: Hip Hop ab 23 Jahren, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmel„Selbstbes�mmt leben und gerheim, Tulpenweg 16a 20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon doch voll umsorgt sein“ ➜ Tanzkurs: Breakdance ab 8 Jahren, School“, Grabenallee 22 07 81/639 29 38 Jede Woche Beratungstermine: 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Salsa Dance Night in Kooperation ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Untere Ma� 7 in Ortenberg ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 mit dem Salsa Club Ortenau, mit Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilmontags 14-18 Uhr Uhr, Treff im Park Schnuppertanzkurs, 20 Uhr, KiK büro Nordwest) freitags 9-16 Uhr ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegsamstags 10-13 Uhr SAMSTAG, 30.6. schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah➜ Kostenlose Stadtführung: Gewöl➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahoder nach Verren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva einbarung: School“, Grabenallee 22 Rathaus, Hauptstraße 90 Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 0170 2986660 ➜ Klassik Open-Air: Offenburger Kreuzgangkonzert, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7 ➜ Konzert der Singgemeinschaft Concordia, 19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Getting Up Jam mit DJ Claudio, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJane Mobile & DJ Los Mayos 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Ich mach‘ dir schöne Augen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Carolin Jörg. Zeichnung, 15.30 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 19 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: House ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 FREITAG, 6.7. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14 – 15 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzlust: Barfußdisco, 19 – 23 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Klassik Open-Air: Offenburger Kreuzgangkonzert: Erwachende Romantik, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7; bei schlechter Witterung: Evangelische Stadtkirche
➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop ab 23 Jahren, 20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22
OFFENBURG ENTDECKEN
SAMSTAG, 7.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Offenburger Fahrradsommer: Fahrt zur Landesgartenschau Lahr, ADFC Ortenau, 10 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Offenburg, Nordseite, Velostation ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Weinfest rund ums Rathaus, Musikverein Zell-Weierbach, 18 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach, Schulstraße (auch Sonntag, 8.7., ab 11 Uhr) SONNTAG, 8.7. ➜ Tagesseminar: Das Erwachen der Seele – Awakening the Soul (im Sitzen), 10 – 17 Uhr, Yogaraum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 2; Anmeldung bis Dienstag, 3.7. bei Christina Hamann, NaturCoaching Qigong, Telefon 07 81/28 94 85 64 ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung: Atelierhaus Vollmer, 11 Uhr, Zähringerstraße 15 ➜ Filmkunst im Forum: In den Gängen 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.7., 20 Uhr) ➜ Royal Opera House live-Übertragung: Schwanensee, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 23. Juni: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche
7. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.
26. Juni: markante Bäume, Treffpunkt: Ölberg (in Kooperation mit den Techni- Auskünfte und Informationen zu schen Betrieben Offenburg und dem Preisen erteilt das Museum im RitSchwarzwaldverein Offenburg) terhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per 30. Juni: Gewölbekeller, Treffpunkt: E-Mail: museumspaedagogik@ofHistorisches Rathaus, Hauptstraße 90 fenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 4. Juli: Lapidarium, Treffpunkt: Histo- Uhr, und freitags, 10 – 12 Uhr, mögrisches Rathaus, Hauptstraße 90 lich.
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
23.6.2018 15
Stadtmauer wird saniert Für 330 000 Euro werden zunächst drei Abschnitte der mittelalterlichen Festungsanlage neu verfugt und restauriert Am Montag, 25. Juni, beginnen die Sanierungsarbeiten an einem der wichtigsten Offenburger Baudenkmäler, der mittelalterlichen Festungsanlage mit ihrer Stadtmauer. Das erste Maßnahmenpaket, das bis April 2019 abgeschlossen werden soll, umfasst drei Abschnitte der in 15 Teilabschnitte gegliederten, 1,8 Kilometer langen Stadtmauer. Den Anfang macht der Abschnitt IV im Bereich der Gustav-Rée-Anlage zwischen Lange Straße und Hauptstraße. Die schadhafte Verfugung wird entfernt, mit einem maschinellen Verfahren erneuert und die Mauerwerkskrone neu aufgesetzt. Da sich die äußere Mauerschale teilweise von der inneren gelöst hat, wird zusätzlich ein Trass-KalkMörtel in das Mauerwerk injiziert. So soll dauerhaft die Statik der Mauer gesichert und die Oberflä-
Sanierung. An diesem Teil der Stadtmauer wird begonnen.
che besser gegen das Eindringen von Wasser und Pflanzenwurzeln geschützt werden. Auch ein Graffitischutz wird im Zuge der Sanierung aufgebracht, so dass sich Schmierereien dann etwas besser entfernen lassen. Am Vinzentiusgarten befindet
Foto: Siefke
sich der Abschnitt IX. Dieser wird ab August in Angriff genommen. Damit die Maßnahmen an dieser Stelle überhaupt durchgeführt werden können, waren Ende März drei große Platanen entfernt worden. Diese drohten umzufallen und damit auch die Stadtmauer zu
beschädigen.Der letzte und längste Abschnitt des ersten Maßnahmenpakets befindet sich am Bahngraben zwischen dem Lindenplatz und der Turnhalle der Klosterschule. Er wird dann im Herbst und Winter, soweit die Witterung es zulässt, restauriert. Das Sanierungskonzept für die Stadtmauer wurde vom Gemeinderat am 27. November 2017 beschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten für die ersten drei Abschnitte auf voraussichtlich 330 000 Euro. Den Auftrag dafür erhielt nach öffentlicher Ausschreibung die Firma SJR Spezialtiefbau GmbH aus Polenz. Die Maßnahme wird vom Landesamt für Denkmalpflege gefördert. Ansprechpartner: Andreas Clausen, Stadtplanung und Stadtgestaltung, E-Mail: andreas.clausen@offenburg.de, Telefon 07 81/82-22 90.
Streckenführung Am Freitag, 29. Juni, veranstaltet der Zweckverband Gewerbepark Raum Offenburg (GRO) den 14. hoch³-Firmenlauf. Die 5,6 km lange Laufstrecke führt rund um den Königswaldsee. Der Startschuss wird um 19 Uhr am Vereinsheim des Angelsportvereins Hofweier erfolgen. Dort ist auch das Festzelt aufgebaut, in dem anschließend die Siegerehrung stattfinden wird. Zu dieser Laufveranstaltung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Der Veranstalter weist darauf hin, dass die Laufstrecke im Zeitraum von 15 bis 22 Uhr für den Verkehr voll gesperrt sein wird und im Bereich der Zufahrten zum Königswaldsee mit Behinderungen zu rechnen ist. In dieser Zeit stehen auch die Parkplätze für Badegäste am Königswaldsee nicht zur Verfügung. Ab dem frühen Nachmittag ist hier außerdem mit Behinderungen wegen Aufbauarbeiten für den hoch³-Firmenlauf zu rechnen. Badegäste werden daher gebeten, ihren Pkw an diesem Tag auf dem Parkplatz am Flugplatz abzustellen.
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16 23.6.2018 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 16 „Winkel 2“ Gemarkung Zell-Weierbach
Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 17 „Obertal“ Gemarkung Zell-Weierbach
nach § 2 Abs.1 i. V. m. § 13a Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Offenlagebeschluss: Der Gemeinderat hat am 18.6.2018 für den Bebauungsplan „Winkel 2“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand vom 31.7. bis 22.9.2017 statt.Die Aufstellung der Bebauungspläne erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Die wesentlichen Gründe hierfür sind nach Abschluss der Vorprüfung des Einzelfalls: Durch die Aufstellung des Bebauungsplans ist nicht mit erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt zu rechnen. Insgesamt sind aufgrund der Standortmerkmale insbesondere im Hinblick auf die Lage innerhalb eines bestehenden Siedlungsbereichs und die erfassten Schutzgüter sowie aufgrund der mit dem Bebauungsplan zulässigen Nutzungen am Standort und im Einwirkungsbereich nur geringfügige umweltrelevante Veränderungen zu erwarten. Hierbei ist davon auszugehen, dass sich diese gegenüber der bisherigen Rechtslage eher positiv auswirken. Geltungsbereich: Der Geltungsbereich befindet sich nördlich der Ortsmitte von Zell-Weierbach. Im Osten wird der Geltungsbereich durch die Weinstraße begrenzt. Die südliche Grenze bildet die Schulstraße. Im Westen endet der Geltungsbereich an der Schule, während der Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplans Nr. 14 „Winkel“ die nördliche Grenze darstellt. Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
nach § 2 Abs.1 i. V. m. § 13a Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Offenlagebeschluss: Der Gemeinderat hat am 18.6.2018 für den Bebauungsplan „Obertal“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand vom 31.7. bis 22.9.2017 statt. Die Aufstellung der Bebauungspläne erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Die wesentlichen Gründe hierfür sind nach Abschluss der Vorprüfung des Einzelfalls: Durch die Aufstellung des Bebauungsplans ist nicht mit erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt zu rechnen. Insgesamt sind aufgrund der Standortmerkmale insbesondere im Hinblick auf die Lage innerhalb eines bestehenden Siedlungsbereichs und die erfassten Schutzgüter sowie aufgrund der mit dem Bebauungsplan zulässigen Nutzungen am Standort und im Einwirkungsbereich nur geringfügige umweltrelevante Veränderungen zu erwarten. Hierbei ist davon auszugehen, dass sich diese gegenüber der bisherigen Rechtslage eher positiv auswirken. Geltungsbereich: Der Geltungsbereich befindet sich unmittelbar östlich des Bereichs „Winkel 2“, nord-östlich der Abtsberghalle. Er umfasst nahezu den vollständigen bebauten Teil der Straße Obertal (Hausnummern 1 bis 29a) sowie den südöstlichen Bereich der Heizengasse, den vollständigen bebauten Bereich der Fuchsgasse sowie zwei Grundstücke entlang der Weinstraße (Hausnummern 24 und 26). Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Bürgerbeteiligung: Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften liegen in der Zeit vom 2.7.2018 bis einschließlich 3.8.2018 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Am 3.7.2018 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen statt. Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, den 19.6.2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin
Bürgerbeteiligung: Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften liegen in der Zeit vom 2.7.2018 bis einschließlich 3.8.2018 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Am 3.7.2018 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen statt. Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, den 19.6.2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin
23.6.2018 17 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 27. Juni, 15 Uhr, bei Küderle Mobiler Pflegedienst, Lehbergstraße 1, Offenburg-Zunsweier, statt. Tagesordnung: 1. Vortrag zum Thema Hausarztzentrierte Versorgung und Facharztprogramm Referentin: Petra Spitzmüller, stellvertretende Geschäftsführerin AOK Südlicher Oberrhein 2. Aktuelle Stunde 3. Beratung und Empfehlungen des Seniorenbeirats 4. Geschäftsbericht Seniorenbüro 2017 5. Amtszeit Seniorenräte 2019 – Informationen zum Ablauf 6. Rückmeldung zu Anfragen aus der Sitzung vom 21.2.2018 7. Verschiedenes Um 14 Uhr besteht die Möglichkeit der Besichtigung der Tagespflege mit Vorstellung der Angebote durch den Geschäftsführer Rolf Küderle.
Offenlage der Vorschlagsliste der Schöffen für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023 Die vom Gemeinderat der Stadt Offenburg am 18. Juni 2018 beschlossene Vorschlagsliste für Schöffen für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023 liegt ab Montag, 25. Juni, bis einschließlich Montag, 2. Juli 2018, im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, während der öffentlichen Dienststunden zu jedermanns Einsicht aus. Gegen die Vorschlagsliste kann binnen einer Woche, gerechnet vom Ende der Auslegungsfrist, schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nach § 32 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33 und 34 GVG nicht aufgenommen werden sollten (§ 37 GVG). Offenburg, 23. Juni 2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin
Kampf um den Oststadtpokal Das beliebte Fußballturnier für Schulanfänger und Grundschulklassen – der Oststadtpokal – findet am Freitag, 29. Juni, von 14 bis 18 Uhr auf dem Sportgelände der Anne–Frank-Schule/Oststadtschule statt. Fans und Zuschauer sind eingeladen, die Mannschaften anzufeuern. Es handelt sich um das größte Fußball-Turnier für diese Altersklassen in Offenburg. Die Teams von den Schulanfängern im Kindergarten bis zur 4. Klasse werden in ihrer jeweiligen Altersstufe um die Pokale spielen. Für Getränke, Kaffee und Waffeln ist gesorgt. Der Kinder- und Jugendtreff Buntes Haus und das SFZ Oststadt organisieren das Fußballturnier und freuen sich über viele Zuschauerinnen und Zuschauer und spannende Spiele. Das Fußballturnier Oststadtpo-
kal entstand aus einer Reihe von Freundschaftsspielen der beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in der Offenburger Oststadt, dem Bunten Haus der Ausländerinitiative Offenburg e.V. und dem Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt. Durch die stadtteilorientierte Arbeit und Kooperation beider Einrichtungen mit Institutionen, Kirchengemeinden und Vereinen in der Oststadt entwickelte sich die Turnierserie zu einem beliebten Freizeitangebot der Kinder im Stadtteil. In diesem Jahr findet das Oststadtpokal-Fußball-Turnier zum 21. Mal statt. Die ersten Spiele wurden bereits 1997 ausgetragen. Es nehmen stets weit über 100 Kinder am Turnier teil. Weitere Infos unter: Buntes Haus, Telefon 07 81/94 81 269, oder im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Telefon 07 81/93 29 23.
Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum 1. September 2018 eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)
Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagogen für die Gemeinwesenarbeit in der Offenburger Nordweststadt und die Koordination im Schulzentrum Nordwest. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Einsatzgebiet ist ein bunter und lebendiger Stadtteil mit rund 5.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, die aus über 80 verschiedenen Nationen stammen. Die Stelle ist dem Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach zugeordnet, das mitten im Schulzentrum Nordwest liegt. In sechs Stadtteilen werden in einem fachlich anerkannten Konzept sozialraumorientierte Angebote in den Bereichen Kindertagesstätte, Kinder- und Jugendarbeit mit den sozialpädagogischen Angeboten an Schulen und Gemeinwesenarbeit umgesetzt. Für die Gemeinwesenarbeit suchen wir eine/n motivierte/n Kollegen/in mit abgeschlossener sozialwissenschaftlicher Fachhochschul- bzw. Hochschulausbildung und möglichst Berufserfahrung in der Gemeinwesenarbeit. In einem motivierten Team sorgen Sie durch Ihre Arbeit für „Mehr Lebensqualität in Nordwest“, indem Sie • Bewohnerinnen und Bewohner bei Anliegen zur Verbesserung ihrer Lebensqualität im Stadtteil unterstützen, beispielsweise in der Initiierung von nachbarschaftlichen Netzwerkstrukturen und der Stärkung von bürgerschaftlichem Engagement. • Aktivierung und Beteiligung ermöglichen. • Maßnahmen zur Förderung vielfältiger Bewohnergruppen sowie Projekte und Angebote entwickeln und durchführen und Begegnungs- und Kontaktmöglichkeiten schaffen. • das Netzwerk von Vereinen, Institutionen, Schulen, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie der Geschäftswelt im Stadtteil fördern. • durch ein attraktives Raumangebot im Schulzentrum Begegnungsorte und Räume für ehrenamtliche Gruppen und Kooperationspartner schaffen. Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Das lebendige Arbeitsfeld erfordert neben fachlichen Ressourcen wie Methoden- und Moderationskompetenz und Organisationsfähigkeit, auch soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, interkulturelle Kompetenzen und Konfliktfähigkeit sowie eine wertschätzende Haltung im Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den vielen Kooperationspartnern im Stadtteil. Eine Zusammenarbeit mit städtischen Planungsbereichen, fachlicher Austausch innerhalb der Stadt und in regionalen Verbänden gehören für uns zum Standard der Arbeit. Wir bieten eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 11b, fachliche Einarbeitung und die Möglichkeit zu internen und externen Fortbildungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 13. Juli 2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 044-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Simone Müller, unter Telefon 07 81/639 188 15. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Einladung Der Offenburger Gestaltungsbeirat tagt am Mittwoch, 27. Juni 2018. Der öffentliche Teil der Sitzung ist von 14 bis 15.30 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, angesetzt. Hierzu sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Folgende Projekte werden im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: 1. Finanzamt, Zeller Straße 2. Seniorenwohnungen, Maria-und-Georg-Dietrich-Straße 3. Anbau für Wohnnutzung und Dorfladen, Offenburg-Fessenbach, Weinbergstraße 1 Informationen zum Gestaltungsbeirat: www.offenburg.de/gestaltungsbeirat
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Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka
Mit gutem Gefühl in den Urlaub Welche Tricks helfen können, damit das Zuhause während der Urlaubszeit nicht ins Visier von Einbrechern gerät Flug und Hotel sind gebucht, die Koffer gepackt – endlich kann es losgehen. Aber Vorsicht: In der Reisezeit haben Einbrecher Hochsaison. Sobald ein Haus menschenleer scheint, wittern sie ihre Chance. Am besten ist es also, diesen Eindruck gar nicht erst entstehen zu lassen. Doch es gibt noch mehr einfache Tipps, mit deren Hilfe man die eigenen vier Wände gut schützen kann. Oberstes Gebot: Fenster und Türen müssen fest verschlossen sein. Daher sollte im Voraus ge-
Mechanische Sicherung Entspannt am Strand. Da hilft es, wenn man sein Hab und Gut zu Hause in Sicherheit weiß.
Wem trotzdem wohler ist, wenn ab und zu jemand nach dem Rechten sieht, der sollte den Zweitschlüssel auf keinen Fall unter der Fußmatte oder im Blumentopf deponieren. Profis kennen diese Verstecke. Besser geeignet sind spezielle Schlüsselboxen, die es
den, der allein vom Besitzer festgelegt und geändert werden kann. Und auch wenn die Vorfreude groß ist, sollte eins immer beachtet werden: In sozialen Netzwerken
Zweitschlüssel verwahren auf dem Markt gibt. Sie werden fest an der Außenwand des Hauses montiert und können nur mit einem Zahlencode geöffnet wer-
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prüft werden, ob alle Schließmechanismen intakt und stabil sind. Ein defektes Fenster wäre eine Einladung für ungebetene Gäste. Damit diese nicht sofort erkennen, dass niemand zu Hause ist, sollte eine vertraute Person gebeten werden, regelmäßig den Briefkasten zu leeren. Darüber hinaus lassen sich Lampen über Zeitschaltuhren steuern, um Anwesenheit zu simulieren. Technisch fortgeschrittener und variabler sind sogenannte Smarthome-Systeme. Mit ihnen lassen sich Rollläden, Beleuchtung und beispielsweise TVGeräte via Smartphone von überall auf der Welt fernsteuern.
Foto: Sunny Cars/txn-p
und auf dem Anrufbeantworter keine Urlaubsankündigungen machen. Am besten den Anrufbeantworter während der Abwesenheit komplett ausschalten. (txn)
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Ohne Anbau zu mehr Wohnfläche Ein warmer und trockener Keller bietet viele Nutzungsmöglichkeiten und steigert den Wert der Immobilie Der Keller ist eine empfindliche Stelle des Hauses, feucht und muffig muss er trotzdem nicht sein, sondern kann zusätzlichen Wohnraum bieten. In vielen Häusern ist Kellerraum vorhanden, doch häufig sinkt mit jeder Stufe nach unten auch die Wohnkultur: Es riecht muffig, es ist kalt und feucht und oft hat sich in einer oder mehreren Ecken Schimmelpilz breitgemacht. Außerdem gibt es Abplatzungen an den Wänden, was ebenfalls auf eine zu hohe Feuchtebelastung hinweist. Da das Raumklima nicht gerade einladend ist, wird der Keller höchstens als Abstellkammer genutzt. Und während oben der Platz eng wird, bleibt der Keller von jeder wohnlichen Nutzung unberührt. Doch eine Aufwertung
Verschenkter Wohnraum und Sanierung muss weder aufwendig noch schwierig sein. Zudem schafft sie nicht nur
vermutlich ziemlich mulmig. Bilder von einer monatelangen Baustelle rund ums Haus und vom halb umgegrabenen Garten stei-
zusätzlichen Wohnraum, sondern schützt auch das Mauerwerk vor der von außen eindringenden Feuchtigkeit. Diese Feuchtigkeit
Spezialisierte Unternehmen, wie zum Beispiel Olaf Händeler, das zum bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix gehört,
Methoden abwägen
Mit einer professionellen Abdichtung von innen schafft man zusätzlichen Wohnraum im Keller. Foto: Getifix
gen auf. Doch das ist häufig überhaupt nicht nötig, da eine Abdichtung der Wände von innen genauso funktionell ist und mit geringerem Aufwand erfolgen kann.
bedroht übrigens nicht nur den Keller: Falls sie nicht daran gehindert wird, kann sie weiter nach oben steigen. Bei dem Gedanken an eine Feuchtesanierung von außen wird den meisten Immobilienbesitzern
analysieren den baulichen Zustand des Kellers sehr gründlich und informieren den Hauseigentümer danach über die passenden Sanierungs- und Trocknungsmethoden, über die Möglichkeiten, mit ökologischen Materialien ein gesundes Raumklima im Keller herzustellen, und natürlich auch über die Kosten dieser Raum schaffenden Maßnahmen. So kann in kurzer Zeit aus einem tristen muffigen Keller ein trockener, schimmelpilzfreier und auf Wunsch gedämmter Raum mit einem angenehmen Klima werden: zusätzlicher Wohnraum, der ganz nach Bedarf und Wunsch genutzt werden kann. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.getifix.de.
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Eine Abdichtung der Kellerwände von innen ist weniger aufwendig als eine Außenabdichtung. Foto: Getifix
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Bei Hitze kühlen Kopf bewahren Klimaanlagen können den Wohnkomfort im Sommer deutlich steigern – doch nur, wenn sie richtig eingesetzt werden Wenn es draußen unerträglich heiß ist, werden angenehm temperierte Wohn- und Schlafräume zu wahren Oasen. Diesen Wohlfühleffekt verbreiten in immer mehr privaten Haushalten moderne Klimaanlagen. Denn das alte Vorurteil, dass die Geräte laute Stromfresser sind, wird durch neue Technologien kaum mehr bestätigt. Gute Geräte lassen sich exakt auf den individuellen Kühlbedarf abstimmen. So gesehen kann sich eine Anschaffung heutzutage durchaus lohnen, da den überraschend niedrigen Energiekosten ein hoher Komfortgewinn gegenübersteht. Wichtig ist nur, dass die Klimaanlage bedarfsgerecht geplant wird. Wird eine unterdimensionierte Anlage eingebaut, reicht die Leis-
Welches Gerät passt? tung nicht und das Gerät arbeitet ständig auf voller Stufe. Bei einer zu großen hingegen wird mehr Energie gebraucht, als für den gewünschten Effekt notwendig wäre. Kostengünstige Geräte verfügen außerdem oft über eine ineffiziente Leistungsregelung und über Komponenten, die nicht ideal aufeinander abgestimmt sind. Dage-
Das kühle Raumklima durch morgendliches Lüften ist schnell wieder passé.
gen leisten hochwertige Anlagen meist mehr als nur Kühle auf Knopfdruck: Sie filtern auch Staub, Pollen und Schmutzpartikel aus der Luft.
Foto: Meister der Elemente/txn
Wer über eine Klimaanlage nachdenkt, sollte sich deshalb an einen Fachmann wenden, der produktneutral alle Fragen zu Energiekosten und Geräuschentwick-
lung beantworten und Lösungen für den individuellen Bedarf empfehlen kann. So kann moderne Klimatechnik den Wohnkomfort deutlich steigern. (txn)
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Wenn Ameisen zur Plage werden Die kleinen Krabbeltiere können nicht nur lästig sein, sondern rund ums Haus auch gefährlichen Schaden anrichten Eigentlich zählen Ameisen zu den Insekten, die in freier Natur viel Gutes tun. Sie lockern den Boden, unterstützen den Abbau pflanzlichen Materials, verbreiten Samen und regulieren den Bestand anderer Insekten. Doch im und rund ums Haus können die Tiere schnell zum Problem werden und echte Gefahrenstellen verursachen. Gärtner ärgern sich vor allem darüber, dass Ameisen die natürlichen Feinde der Blattläuse, wie Schlupfwespen und Marienkäfer, in die Flucht schlagen. Doch auch im Haushalt tauchen die Plagegeister auf. Bei der Nahrungssuche dringen sie in Häuser ein – vor allem in die Küche – und markieren ihre Laufwege, um Artgenossen mitzuteilen, wo es etwas zu holen gibt. Aus einem Besucher werden so schnell Hunderte. Dabei liegt der Ursprung des ganzen Dilemmas oft unter der Terrasse. Einheimische Arten leben meist in unterirdischen Nestern, die sie gern unter schützenden Terrassenplatten anlegen. Dafür werden große Mengen Erdreich bewegt, wodurch die Platten absacken und gefährliche Stolperkanten entstehen können.
Wenn Ameisen zu so einem Problem werden, bleibt meist keine andere Möglichkeit, als sie zu bekämpfen. Neben verschiedenen Hausmitteln, wie beispielsweise Backpulver, bietet auch der Markt eine ganze Reihe unterschiedli-
Was kann getan werden? cher Präparate. Von der chemischen Keule bis zu natürlichen Wirkstoffen wie zum Beispiel aus der Chrysanthemenblüte. So ist die Plage schnell gebannt. Doch wie repariert man am besten die Stolperfallen auf der Terrasse? Hier empfiehlt es sich, feinen Splitt statt Sand als Bettungsmaterial für die Platten zu verwenden, da er für mehr Stabilität sorgt. Das Splitt-Bett sollte mindestens 30 Millimeter hoch sein. Nach dem Auftragen mit einem Brett abziehen, überschüssigen Splitt entfernen. Dann die Platten auflegen, Fugen mit feinem Sand füllen und die Steine mit einem Handstampfer oder einer Rüttelplatte auf die richtige Höhe bringen. Danach gegebenenfalls noch mal Sand in die Fugen nachfüllen. So sollte erneutes Absacken der Platten kein Thema mehr sein. (txn)
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Für die Natur sind Ameisen wichtig. Foto: Neudorff/Michael Tieck/Fotolia/txn
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Deutsche investieren über 70 Milliarden Euro jährlich in privates Wohneigentum Grundregeln beachten, damit das Geld gut angelegt ist Sommerzeit ist Handwerkerzeit. sche Notwendigkeiten verstellen. Eigenheimbesitzer nutzen die „Die erste Grundregel bei derartiwarmen Monate gerne, um gen Planungen lautet: Sanierung überfällige Reparaturen anzuge- geht vor Modernisierung“, berichhen oder das Gebäude zu ver- tet Joachim Hug. Er ist Fach-Unschönern. Im Durchschnitt ge- ternehmer, der mit seiner Firma ben private Eigentümer jährlich ISOTEC Gebäude in der Ortenau mehr als 10 000 Euro für bauli- und im Raum Baden-Baden/ che Veränderungen aus. Wer Rastatt nachhaltig saniert. Seine das Eigenheim aber wirklich Erfahrung zeigt: Viele Eigentümer schöner und besser gestalten setzen Verschönerungs- und Mo- Schichtstärkenkontrolle beim Abdichten der Kelleraußenwand. Foto: ISOTEC möchte, sollte einige Grundre- dernisierungsmaßnahmen an ersan die Sanierung denken – dann nun nicht korrekt gelüftet wird, geln nicht außer Acht lassen. te Stelle – und vernachlässigen schlägt sich die Luftfeuchte an den Pro Jahr investieren die Deut- gebotene Sanierungs- und In- an die Modernisierung. Ähnliches gilt bei Planungen für Wänden nieder – Schimmelpilz schen 73 Milliarden Euro in ihre standsetzungsarbeiten. Ein typineue Fenster und Verglasungen. kann entstehen. Deshalb rät Hug: Immobilien, wie eine Befragung sches Beispiel aus der Praxis: Trotz der Eigentümer-Gemeinschaft Feuchtigkeitsproblemen im Keller „Viele Eigentümer wundern sich, „Verschönerungs- und Modernisierungsideen sollten auf Platz Haus & Grund ergab. Besonders entscheidet sich ein junges Ehe- wenn nach dem Fensteraustausch reizvoll: Modernisierungsarbeiten paar, zunächst die Terrasse zu mo- der Schimmel geradezu explo- zwei der Prioritätenliste rutschen, diert“, berichtet Hug. Doch diese wenn Probleme wie Feuchtigkeit im Garten- und Terrassenbereich. dernisieren. Nach dem Motto: Entwicklung ist leicht erklärbar. oder Schimmel auftreten.“ Beides Wer möchte sich nicht nach FeierHäufige Fehlentscheidung Neue Fenster verringern und un- muss im Zusammenhang gesehen abend auf der frisch renovierten terbinden den Luftaustausch zwi- werden. Der Erhalt der Bausub Terrasse erholen und die herrlischen Raum- und Außenluft. Eine stanz und des Gebäudewertes sollchen Blumenbeete genießen? Den Sommer nehmen wir jetzt vierköpfige Familie produziert te in jedem Fall Vorrang haben. Aber Achtung: Der Wunsch mit! „So aber werden Zeit und nach Schönheit und Ästhetik soll- Geld wirklich verschwendet“, be- zwischen acht und zwölf Liter Weitere Informationen unter: www.isotec.de/hug. te den Blick nicht für bautechni- tont Hug. Was das Paar nicht weiß: Luftfeuchtigkeit pro Tag. Wenn Die Kellersanierung muss mit den Gartenarbeiten im Zusammenhang gesehen werden. Denn bei Feuchtigkeitsproblemen im Keller kommt oft eine Außenabdichtung zum Einsatz. Manchmal müssen dann – wie bei dem Haus des jungen Ehepaares – Teile der Terrasse abgetragen werden. „Abdichtungsund Terrassenarbeiten hätten hier also hervorragend und kostensparend in einem Arbeitsgang erledigt werden können“, erklärt Hug. DaJoachim Hug. Foto: ISOTEC mit bestätigt sich die Regel: Erst
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