Offenblatt 23/2012

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Nr. 23, 23. Juni 2012

ihre bürgerzeitung

www.offenburg.de

nd kale ungs t l a t ns Juli Vera i bis 8. 2 3 . Ju n

Ein Freizeitbad für alle

er

Verkehr

Jugendliche bringen im Workshop ihre Ideen für das neue Freizeitbad ein

Die verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden war ein Thema im Verkehrsausschuss am vergangenen Mittwoch. ❚ Seite 3 sport

700 Jugendliche aus Offenburgs Partnerstädten haben sich bei der 12. Schülerolympiade im sportlichen Wettkampf gemessen. ❚ Seite 5 Fest

Mitreden erwünscht! Die Jugendlichen hatten viele kreative Ideen zur Gestaltung des Freizeitbads.

Ob Swim­In oder Zehnmeter­ sprungturm, Wildwasserrutsche oder Mitternachtsschwimmen: 30 Jungen und Mädchen haben sich im Rahmen eines Jugend­ workshops Gedanken um das neue Freizeitbad gemacht. In den vier Sparten Wasser, Events, Aufenthaltsbereiche sowie Verkehr/Finanzen durften die Ju­ gendlichen ihren Gedanken und Wünschen freien Lauf lassen. „Uns ist ganz wichtig, dass Ihr sagt, was Ihr wollt“, begrüßte Baubürger­ meister Oliver Martini die jungen Mitdenker, schränkte jedoch auch ein: „Leider ist nicht alles umsetz­ bar. Es gibt viele Interessengrup­ pen, zudem ist es auch immer eine Frage der Finanzierung.“ TBO­Chef Alex Müller ergänzte: „Experten haben sich schon viele Gedanken zum neuen Bad ge­ macht. Aber heute wollen wir Eu­ re Ideen hören!“

Beim ersten Ideensammeln schrieben die Jugendlichen in den verschiedenen Themenbereichen alle Gedanken auf, die ihnen in den Kopf kamen, darunter auch nicht ganz ernst gemeinte Wün­ sche wie ein „Fahrstuhl für Fahr­ räder“, um nach dem Besuch des Bads bequem Richtung Oststadt zu kommen.

Gestaffelte Preise Mit den Plüschpunks, einem Improvisationstheater aus Pforz­ heim, durften sich die jungen Leu­ te anschließend zurücklehnen, bevor es konzentriert weiterging: In Kleingruppen strukturierten die Jugendlichen die vorab nieder­ geschriebenen Gedanken, disku­ tierten, welchen Stellenwert die einzelnen Ideen haben und wel­ che Bedeutung ihre Umsetzung für sie hat.

Foto: Bode

So wünschen sich die Work­ shop­Teilnehmer zum Beispiel ei­ nen Wasserbereich zum Schwim­ men sowie einen Tiefenbereich für die Rutschanlage. „Eine Liege­ wiese mit Sandstrand, dazu Flä­ chen zum Volleyball­ und Fuß­ ballspielen“, lautete der Wunsch aus der Gruppe Aufenthaltsberei­ che. Vielfältig waren die Vorschlä­ ge für Aktionen im Bad: Vom Nachtschwimmen über Sprung­ wettbewerbe bis zum Wasserkino. Einig waren sich die Jugendlichen in Sachen Finanzen: „Es muss ge­ staffelte Preise für die unter­ schiedlichen Aktivitäten im neu­ en Bad geben.“ „Ich freue mich über Eure An­ regungen, die wir gern aufneh­ men und in die Badkommission mitnehmen“, versprach Oberbür­ germeisterin Edith Schreiner, die am Schluss zur Präsentation der Ideen hinzugekommen war.

Auch im kommenden September wird das Offenburger Freiheitsfest rund um den Salmen wieder mit bunten Kostümen an die Badische Revolution vor 165 Jahren erinnern. ❚ Seite 6

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2 23.6.2012 alles gute zum geburtstag

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Therese Weber, Margot Wichmann (beide 25. Juni), Frida Haas, Elena Bannikova, Christel Teegelbeckers (alle 26. Juni) und Theresia Baur (29. Juni) können auf 90 Lebensjahre zurückblicken. Den 91. Geburtstag feiern Hildegard Bartsch (26. Juni) und Ingeborg Fiesel (28. Juni). Emma Klein aus Elgersweier, Johanna Schmidt (beide 23. Juni) und Erika Gaiser (28. Juni) erblickten vor 92 Jahren das Licht der Welt. Wilhelmine Rade (24. Juni) freut sich über den 94. Geburtstag. Das 97. Wiegenfest begehen Maria Seifert (25. Juni) und Margit Hartmann (28. Juni). Stolze 102 Jahre alt wird Liselotte Ullrich (28. Juni). Herzlichen Glückwunsch!

Geschlossen Aufgrund des jährlichen Personal­ ausflugs sind die Dienststellen der Stadtverwaltung Offenburg inklu­ sive der beiden Bürgerbüros, des Museums im Ritterhaus, des Stadt­ archivs und der Stadtbibliothek am Freitag, 29. Juni, geschlossen. Das Bürgerbüro bleibt zudem wegen Arbeiten am städtischen Netzwerk am Samstag, 30. Juni, geschlossen. Der Abwasserzweckverband Raum Offenburg ist am Freitag im Notfall unter Telefon 07 81/2 44 14 zu erreichen. sonntags- und nachtdienst der apotheken 23.6. 24.6. 25.6. 26.6. 27.6. 28.6. 29.6. 30.6. 1.7.

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Prima fürs Klima Klimaschutzmanager als bedeutsame Schnittstelle Zur Umsetzung des vom Ge­ meinderat kürzlich beschlosse­ nen Klimaschutzkonzepts will die Stadt Offenburg eine/n Kli­ maschutzmanager/in einstellen. Anfang Mai wurde diese Stelle ausgeschrieben. Die OFFEN­ BLATT­Redaktion im Gespräch mit Baubürgermeister Oliver Martini zum Anforderungspro­ fil und den Aufgaben solch eines Experten. Herr Martini, die Stadt hat sich als strategisches Ziel eine deutliche Reduzierung der CO2­ Emissionen gesetzt. Zur Umset­ zung gibt es das Klimaschutz­ konzept. Was sind die Aufgaben, die nun als erstes umgesetzt werden sollen? Oliver Martini: Wir wollen die CO2­Emission in Offenburg bis 2020 um 20 Prozent, bis 2035 um 35 Prozent und bis 2050 um 60 Prozent vermindern. Im Rahmen des Klimaschutzkonzepts – aufbau­ end auf den vielen bereits durchge­ „Der Klimaschutzmanager soll viel Eigeninititative mitbringen!“ Foto: privat

führten Maßnahmen zum Klima­ schutz in den vergangenen Jahren – haben wir einen Aktionsplan für die Jahre 2012/13 entwickelt. Wie sieht dieser Plan aus? Martini: Er umfasst 41 Einzel­ maßnahmen, für die der Gemein­ derat im aktuellen Doppelhaus­ halt mehr als 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hat. Die Stelle der Klimaschutzmanagerin beziehungsweise des Klimaschutz­ managers ist in diesem Zusam­ menhang sicher eine ganz zentra­ le Maßnahme. Was sind die Hauptaufgaben des Klimaschutzmanagers? Martini: Hauptaufgabe ist die Weiterentwicklung, Umsetzung und Fortschreibung des Klima­

schutzkonzepts. Außerdem sollte er, verortet im Baudezernat, die Maßnahmen und Projekte aus dem Aktionsplan anschieben und vorantreiben, neue Projekte initi­ ieren sowie unterschiedliche Be­ reiche vernetzen. Welche Qualifikationen sollte diese Fachkraft mitbringen? Martini: Neben der formalen Qualifikation eines Hochschul­ studiums, das Schnittstellen zum Klimaschutz haben sollte, sind vor allem Kommunikations­ und Or­ ganisationsfähigkeit wichtige Pa­ rameter für die Stelle. Klimaschutz ist natürlich auch viel Öffentlich­ keitsarbeit, um das Thema ins Bewusstsein zu rufen und die Bevölkerung zu sensibilisieren. Gleichzeitig ist aber auch viel Ei­ geninitiative gefragt, Projekte ins Leben zu rufen und mit unter­ schiedlichen Fachdisziplinen, die im Regelfall an den Projekten be­ teiligt sind, anzuschieben und vo­ ranzutreiben. Die Stelle ist derzeit auf drei Jahre befristet. Was wollen Sie in der Zeitspanne erreicht wissen – und wie geht es danach weiter? Martini: Unser Ziel ist es natürlich, für diese drei Jahre, für die eine Förderung durch das Bundesum­ weltministerium beantragt ist, auch Ergebnisse vorzuweisen. Wir möchten Projekte und Vorhaben umsetzen, die auch bildlich ge­ sprochen zum Anfassen sind. Die Bewerbungsfrist ist inzwi­ schen abgelaufen. Wie viele Be­ werbungen sind eingegangen? Martini: Wir haben eine große Resonanz auf unsere Stellenaus­ schreibung erfahren. Es sind mehr als 70 Bewerbungen eingegangen, die wir momentan sichten und bewerten, bevor wir eine Voraus­ wahl treffen. Unser Ziel ist es, die Stelle so schnell wie möglich zu besetzen, um den Klimaschutz in Offenburg noch intensiver zu be­ treiben als wir das bisher schon getan haben. Aufgaben haben wir für die neue Fachkraft zumindest genügend.

sitzungsplan 25.6.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 27.6. Kulturausschuss 17 Uhr, Saal des Ritterhauses, Ritterstraße 10 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 10.

scherben? nicht ärgern. Anrufen. 0781/9 66 66 66

amtsblatt der stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Tempo-30-Zone heftig umstritten Verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden durch Umgestaltung der Fessenbacher­/Ortenberger Straße Nach eineinhalbstündiger Dis­ kussion hat der Verkehrsaus­ schuss dem Gemeinderat am vergangenen Mittwoch die Um­ gestaltungen der Fessenbacher und Ortenberger Straße emp­ fohlen, um das Neubaugebiet Seitenpfaden verkehrlich zu er­ schließen. Die Fessenbacher Straße soll als eine in das Wohngebiet integrierte Verkehrsstraße ausgebildet wer­ den. Vorgeschlagen wird dies durch die Anlegung von Mittelin­ seln und entsprechender Fahr­ bahnverschwenkung in Verbin­ dung mit einer „Tempo­30­Zone“. Die Kosten belaufen sich dabei auf rund 400 000 Euro. Eine breite Mehrheit votierte für die Anlegung von Mittelinseln auf der Fessenba­ cher Straße (eine Gegenstimme), für die Ausweisung der Tempo­ 30­Zone gab´s ein Remis: fünf Ja­ und fünf Neinstimmen. Die Ortenberger Straße behält ihre Funktion als regionale Durch­ gangsstraße mit der bereits heute gültigen Geschwindigkeitsbegren­ zung auf 50 Stundenkilometer. Mittels Querungshilfen soll der Übergang zur jeweils anderen Straßenseite erleichtert werden. Die geschätzten Kosten liegen hier bei rund 150 000 Euro. Für geson­ derte Geh­ und Radwegführung

senbacher Straße großen Wert. „Wichtig ist uns die bauliche Aus­ gestaltung, damit es weitergehen kann“, brachte er es auf den Punkt. CDU­Stadtrat Albert Glatt plädier­ te für die Beibehaltung der 50­er Zone. Er sehe die Gefahr, dass in diesem Fall mit einem größeren Verkehrsaufkommen in den Wohn­ gebieten in der Grimmelshausen­ und Hölderlinstraße sowie ums Klinikum zu rechnen sei, um eine 30­er Zone zu umfahren. Weiter

Mittelinseln

Kreisverkehr an der Einmündung der Fessenbacher in die Ortenberger Straße soll im Doppelhaushalt 2014/2015 angemeldet werden. Foto: Heinzmann

auf der Ostseite und einer ge­ streckten Linienführung der stadt­ einwärts führenden Fahrspur sprach sich der Ausschuss mehr­ heitlich aus (neun Ja­ und eine Gegenstimme). Die Planung zur Anlegung eines Kreisverkehrs an der Einmündung der Fessenba­ cher Straße in die Ortenberger Straße soll dann im Nachtrags­ haushalt 2013 oder zum Doppel­ haushalt 2014/2015 angemeldet werden. Die Gesamtkosten werden auf rund 375 000 Euro geschätzt.

Baubürgermeister Oliver Marti­ ni verwies eingangs der Sitzung darauf, dass es der ausdrückliche Wunsch des Planungsausschusses im März dieses Jahres war, die ver­ kehrliche Erschließung nochmals im Verkehrsausschuss zu beraten. „Es besteht keine zwangsweise Verpflichtung zwischen der Ge­ schwindigkeitsbegrenzung und der baulichen Gestaltung“, legte Verkehrschef Günter Häberle auf die Trennung der zur Diskussion stehenden Umgestaltung der Fes­

Vollautomatisches Radhaus In seiner jüngsten Sitzung am 20. Juni hat der Verkehrsaus­ schuss einhellig für eine Vergabe zur Erstellung des Radhauses für 120 Fahrräder an der Rammers­ weierstraße im Bereich des Ost­ zugangs zum Bahnhof an die Firma SMT in Kehl­Sundheim für einen Kostenaufwand von rund 220 000 Euro gestimmt. „Das Radhaus ist teurer gewor­ den“, führte Bürgermeister Oliver Martini in die Debatte ein. Aber mit Unterstützung des Landes, die Ver­ kehrsminister Winfried Herrmann bei seinem letzten Besuch in Offen­ burg Ende April zusagte, bleibe bei der Stadt ein Eigenanteil von rund

50 000 Euro hängen. Parteiüber­ greifend sprach man von einem stimmigen und sinnigen Projekt,

Radhaus. Das Modell stammt von Fabian Feigenbaum.Foto: Heinzmann

überrascht war man indes über die Verteuerung. Verkehrsexperte Ma­ thias Kassel rechnete nochmals die einzelnen Posten vor: Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 329 000 Euro inklusive Vorberei­ tungsmaßnahmen. Die Zuschüsse betragen insgesamt 279 000 Euro mit GVFG­Mitteln des Landes in Höhe von 144 000 Euro, Firma SMT mit 40 000 Euro, die Regio­ nalstiftung Sparkasse mit 50 000 Euro, der Ortenaukreis mit 15 000 Euro und die SWEG mit 30 000 Euro. Die Verteuerung kam insbe­ sondere durch unerwartete Maß­ nahmen, welche die Bahn im Nachhinein vorbrachte, zustande.

sprach er sich für seine Partei für eine niveaugleiche Rad­ und Fahr­ strecke sowie einen separaten Fußweg aus. Heinz Hättig folgte für die SPD dem Verwaltungsvor­ schlag. Jürgen Ochs von den Grü­ nen ist überzeugt, dass es sich die Anwohner nicht gefallen lassen werden, wenn die Autos mit 50 Stundenkilometern vor ihrer Haustür vorbeibrausen. Silvano Zampolli sprach sich für die FDP konsequent gegen die Verwal­ tungsvorlage aus. FWO­Stadtrat Wolfgang Schrötter favorisierte ei­ nen Wohn­Straßen­Charakter in Bezug auf die Fessenbacher Straße. Eine 30­er Zone lehnte er ab und stimmte nur für die Anlegung der Mittelinseln.


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Geschwindigkeitsreduzierungen Heftig umstritten waren die von der Verwaltung vorgeschlagenen Geschwindigkeitsreduzierungen in der jüngsten Sitzung des Ver­ kehrsausschusses am 20. Juni. Tempo 40 auf der Moltkestraße lehnte CDU­Stadtrat Albert Glatt ab. Dem schloss sich auch Wolf­ gang Schrötter (FWO) an. Zum Schluss der Debatte stimmten fünf dafür und fünf gegen den Verwal­ tungsvorschlag. Eine 30­er Zone in der Wichern­, Luisen­, Hölder­ lin­ sowie Zeller und Helmholtz­/ Alte Straßburger Straße wurde ebenfalls sehr unterschiedlich ge­ sehen. „Kein Tempo 30 in der Zel­ ler Straße!“, erklärten Albert Glatt,

Jürgen Gießler (SPD) und Wolf­ gang Schrötter (FWO) unisono. Grund: Rechts vor links sei für die radelnden Schüler zu gefährlich. Jürgen Ochs (Grüne) plädierte für Tempo 30 „ohne rechts vor links“. Offen lassen wollten die Stadträte Glatt und Schrötter Tempo 30 für die Wichernstraße. Diese Emp­ fehlung wurde daraufhin zurück­ gestellt. Wenn es nach dem Verkehrsausschuss geht (eine Ge­ genstimme), soll es im Ortsteil Bohlsbach bald heißen: Runter vom Gas! Stimmt der Gemeinderat zu, wird das Modellprojekt „Frei­ willig Tempo 40“ auf die Wacker­ und Feuerwehrstraße ausgeweitet.

Ausbau der Senator-Burda-Straße Umstritten im Verkehrsausschuss am 20. Juni war auch der Ausbau der Senator­Burda­Straße. Nach der Verwaltungsvorlage sollen im Planungsabschnitt 1 vom Fessen­ bacher Weg bis zur Gemarkungs­ grenze zwei Ausweichstellen reali­ siert werden. Um die Maßnahme reibungslos umsetzen zu können, schlug CDU­Stadtrat Willi Wunsch einen Flächentausch mit Orten­ berg vor. Dem schloss sich auch FWO­Stadtrat Wolfgang Schrötter an. Mit zwei Gegenstimmen wurde

die Maßnahme mehrheitlich emp­ fohlen. Heinz Hättig (SPD) ver­ misste in der Vorlage Zahlen zum Verkehrsaufkommen. Grünes Licht gab Jürgen Ochs (Grüne) für die Realisierung der beiden Ausweich­ stellen. Im Planungsabschnitt 2 soll von der Gemarkungsgrenze bis öst­ lich zum Anwesen Burda ein insge­ samt 5,6 Meter breiter Straßen­ querschnitt umgesetzt werden. Mit drei Gegenstimmen sprach sich der Verkehrsausschuss mehrheitlich für eine Realisierung aus.

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Lesevergnügen Offenburger Lesesommer feiert Jubiläum/Dialektabend

Das Organisationsteam: Eva Steffan/VHS, Jutta Collmann/Freundeskreis, Barbara Roth/Buchhandlung Roth, Sibylle Reiff-Michalik/Stadtbibliothek, Marlon Grieshaber/Kulturbüro und Christa Peiseler, Buchhanldung Akzente (v.l.). Foto: Schoch

Der Offenburger Lesesommer hat sich erfolgreich etabliert und feiert vom 6. bis 10. August das zehnjährige Jubiläum. Das Organisationsteam sorgt für zahlreiche Überraschungen. „Für zehn Jahre Treue, Zuwachs und Begeisterung möchten wir uns allabendlich mit einer besonderen Überraschung bedanken – was es ist, wird natürlich noch nicht ver­ raten“, kündigt Barbara Roth von der Buchhandlung Roth an. Anlässlich des Jubiläums gibt es in diesem Jahr keine zweisprachi­ gen Lesungen sondern am Mitt­ woch, 8. August, erstmals einen Dialektabend. „Hierfür benötigen wir hoffentlich keinen Überset­ zer“, fügt Projektleiterin Sibylle Reiff­Michalik lachend an. „Wir hoffen, dass sich viele Interessierte kundig machen, welche literari­ schen in Dialekt verfassten Texte geeignet sind und wir so eine schö­ ne Bandbreite an verschiedenen Dialekten – von plattdeutsch über bayrisch bis schwäbisch – hören werden“, ergänzt sie. Hermann Hesse ist am Donners­ tag, 9. August, seinem 50. Todes­ tag, ein ganzer Abend gewidmet. Zu diesem Anlass sollen nur Aus­ züge aus seinen Werken gelesen werden. Eröffnet wird der Lese­ sommer von einem prominenten Vorleser. Geplant ist außerdem ei­ ne kleine Ausstellung zur Ge­

schichte der Reihe, mit allen Titeln die in den vergangenen Jahren vorgestellt wurden. Insgesamt 25 Vorleser/innen ha­ ben die Möglichkeit, den Lese­ sommer mit jeweils 15 Minuten Lesezeit zu gestalten. Mitmachen darf jeder ab dem 16. Lebensjahr. Jeweils zwei Vorschläge können eingereicht werden, die Jury stellt daraus ein abwechslungsreiches Programm zusammen. Finanziell unterstützt wird das Projekt größtenteils vom Förder­ verein Freundeskreis der Stadtbi­ bliothek Offenburg e.V.. Weitere Partner sind der Mildenberger Ver­ lag Offenburg und die Mittelbadi­ sche Presse. Für das leibliche Wohl sorgen die Pfadfinder des Stamm Konradin. Das Vorlese­ und Zu­ hörvergüngen startet jeden Abend um 20 Uhr und findet im Kreuz­ gang des alten Kapuzinerklosters in der Gymnasiumsstraße statt. Der Eintritt ist frei! stichwort

Vorleser gesucht Wer Lust hat, aus seinem Lieblingsbuch vorzulesen findet alle Informationen, Teilnahmebedingungen und Anmeldebögen im Internet unter www.offenburgerlesesommer.de. Anmeldeschluss ist der 14. Juli.


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So wird Europa lebendig 12. Schülerolympiade in Offenburg bringt 700 sportlich Aktive zusammen

Badminton. Deutsch-französisches Mixed in der Geschwister-Scholl-Halle.

Herausforderung Kletterwand. Im Kletterzentrum des Alpenvereins ging es hoch hinaus.

Die Schülerolympiade 2012 ist ein großer Erfolg gewesen. Offenburg war Gastgeberin für 700 Jugendliche aus Lons­le­Sau­ nier, Olsztyn und Pietra Ligure,

wobei alleine aus Frankreich vier Busse mit 180 Schüler/innen an­ reisten. Die Organisatoren – Of­ fenburgs Sportlehrer/innen um Helmut Schmid und Fritz Scheuer,

Empfang. Schilder vereinfachten das Zusammentreffen bei der Ankunft.

Schwimmen. Überlegen dominierten die Lonser die Schwimmwettbewerbe. Der Hauptstadt des Jura ist der Schwimmsport bereits seit vielen Jahren ein großes Anliegen.

Fotos (7): Hengst

die Brücke sowie die Stadt Offen­ burg – haben es geschafft, alle Ju­ gendlichen und Betreuer privat unterzubringen: Der Beginn vieler Freundschaften.

Volleyball. Spannende Turniere lieferten sich die französischen, deutschen und italienischen Jungen und Mädchen an den Volleyballnetzen in der Sporthalle des Schillergymnasiums. Trotzdem blieb immer Zeit für eine kurze Verschnaufpause.

Mountainbike. Am Schuckshof kam es zu rasanten Abfahrten.

Leichtathletik. Alle Teilnehmer/innen erhielten ein T-Shirt als Erinnerung an die Zeit in Offenburg.


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165 Jahre Badische Revolution Freiheitstag mit bewährten und neuen Veranstaltungspunkten / „Klassischer Offenburger Nationalfeiertag“ Am 12. September 1847 wurden die „Forderungen des Volkes in Baden“ verabschiedet. Die achte Forderung, „Wir verlangen eine gerechte Besteuerung!“, steht im Mittelpunkt des Freiheitstags 2012. Vom 12. bis 16. September wird rund um den Salmen an 165 Jahre Badische Revolution erinnert. Mit einem vielfältigen, erweiterten Programm wird Ge­ schichte lebendig. Am Mittwoch, 12. September, um 19.30 Uhr wird die Ausstel­ lung „Erinnert, vergessen, gefei­ ert“, zusammengestellt vom Of­ fenburger Stadtarchiv, eröffnet. Auf 17 Tafeln zeigt sie, wie unsere Vorfahren an die Ereignisse erin­ nert haben. Texte, Bilder, skurrile Dinge sowie Impressionen vom großen Freiheitsfest 1997 sind zu bestaunen. Die Ausstellung wird dauerhaft im Glasaufgang des Sal­ men zu sehen sein. Dr. Ernst Otto Bräunche, Direktor des Archivs der Stadt Karlsruhe und Mitglied im Offenburger Salmenbeirat, hält um 20 Uhr den Festvortrag „165 Jahre Badische Revolution“. Am Donnerstag, 13. September, um 19 Uhr lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Abendführung

Vorfreude. Organisatioren und Beteiligte haben sich für den Freiheitstag schon jetzt in Schale geworfen. Foto: Schoch

unter dem Titel „Auf den Spuren der Revolution“ in die neue stadt­ historische Ausstellung ein. Eine öffentliche Führung durch den Salmen wird am Samstag, 15. Sep­ tember, um 11 Uhr angeboten. Im Salmengespräch um 17 Uhr dis­ kutieren Professor Paul Kirchhoff, deutscher Verfassungs­ und Steu­ errechtler, und Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion, über die achte Forderung der „entschie­ denen Freunde der Verfassung“.

Ab 19 Uhr findet erstmals der Frei­ heitshock in der Kesselstraße statt. Hier können sich die Besucher mit herzhaften Leckereien und Musik von Tisch zu Tisch in stimmungs­ voller Atmosphäre beim Fackel­ zug der Revolutionäre und dem Freiheitsschwur auf den Freiheits­ tag einstimmen. Im und um den Salmen beginnt der Freiheitstag am Sonntag, 16. September, um 11 Uhr traditionell mit einem Ka­ nonenschuss, gefolgt vom Anstich des Freiheitsbiers. Die Radsport­

gemeinschaft Karlsruhe 1898 e.V. veranstaltet einen Draisinen­Lauf. Die Graffiti­Aktion des vergange­ nen Jahres wird fortgesetzt, ein historisches Fotostudio wird ein­ gerichtet und das Schulmuseum Zell­Weierbach veranstaltet eine historische Schulstunde. Zudem ist ein Markt zur Vorstellung des alten Handwerks geplant. Ein viel­ fältiges Programm mit Musik und Tanz im historischen Gewand lädt zum Feiern und Verweilen ein. Auch das Museumscafé im Ritter­ haus serviert vom 11. bis 15. Sep­ tember Essen und Trinken wie zu Heckers Zeiten. Viele hundert Mitwirkende aus Offenburg und den Ortsteilen las­ sen die Zeit um 1847 aufleben. „Es ist ein Fest, das aus dem Miteinan­ der lebt“, sagt Kulturchef Simon Moser. Die Programmgestaltung ist noch nicht abgeschlossen. Wer Interesse hat, sich aktiv am Fest zu beteiligen oder sich dem Freiheitschor anzuschließen, kann sich beim Fachbereich Kultur, Telefon 07 81/82-22 98, E-Mail fb.kultur@ offenburg.de, melden. Weitere Informationen gibt es im Internet auf der Freiheits-Homepage www.offenburger-freiheitstag.de.

Sommerkolleg für junge Leute Jugendberufshilfe Ortenau e.V. bietet zwei Kurse an / Rüstzeug für Ausbildungsstart / Bessere Chancen Hauptschülern mit schwa­ chem Abschlusszeugnis kann geholfen werden: Die Jugendberufshilfe Ortenau e.V. mit Sitz in Offenburg bietet im zweiten Jahr ein Sommerkolleg an, um den Heranwachsenden das Rüstzeug für eine erfolg­ reiche Bewerbung an die Hand zu geben. Geplant ist zudem eine Last­Minute­Lehrstellen­ börse, so dass sich die Teil­ nehmer Chancen auf einen Ausbildungsplatz noch in diesem Jahr machen kön­ nen: „Wir lassen nichts

unversucht, um ausbil­ dungswillige junge Men­ schen zu versorgen“, sagt Hans­Joachim Ramp, der gemeinsam mit Daniel Drancourt die Geschäfte des anerkannten Bildungs­ trägers führt. Die beiden zweiwöchigen Kurse mit jeweils 15 Plätzen seien wichtige Bausteine, um die Jugendlichen fürs Bewer­ bungsverfahren und den Ausbildungsstart fit zu ma­ chen und ihnen eine be­ rufliche Orientierung zu geben. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldun­

gen werden in der Reihen­ folge ihres Eingangs be­ rücksichtigt. Vom 16. bis 27. Juli und vom 30. Juli bis 10. August besteht die Möglichkeit, zwei Wochen lang die Ausbildungsreife zu verbessern. Dabei sol­ len die individuellen Be­ dürfnisse der Teilnehmer berücksichtigt werden: „Darin liegt eine unserer Stärken“, betont Ramp und verweist auf die 28­jährige Erfahrung der Jugendberufshilfe im Um­ gang mit chancenarmen Jugendlichen.

Wer das kompakte An­ gebot wahrnimmt, kann seine Bewerbungsunterla­ gen auf den aktuellen Stand bringen und per USB­Stick mit nach Hause nehmen. Vorstellungsge­ spräche werden eingeübt und mit der Video­Kamera aufgezeichnet; präsentiert und besprochen werden verschiedene Einstellungs­ tests. Aufgrund der zahl­ reichen Kontakte der Ju­ gendberufshilfe zu Handel, Industrie und Handwerks­ betrieben in der Region sieht Ramp realistische

Chancen, den Teilneh­ mern noch ein Praktikum oder gar eine Lehrstelle vermitteln zu können: „Wir fühlen uns als Mittler zwischen den jungen Leu­ ten und den Firmen.“ Das Sommerkolleg wird finanziert mit Mitteln des Wirtschaftsministeriums Baden­Württemberg so­ wie Eigenmitteln der Ju­ gendberufshilfe. Informationen bei der Jugendberufshilfe unter Telefon 07 81 / 28 94 20, E-Mail info@jbh-ortenau.de, Internet www.jbh-ortenau.de.


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Mountainbiking In Offenburg besteht bei einigen Nutzergruppen des Rammersweirer Waldes die Sorge, dass mit der Er­ richtung des Mountainbikezen­ trums die gesamte Fläche für Erho­ lungssuchende wie Wanderer oder Nordic­Walker nicht mehr in ge­ wohntem Umfang zur Verfügung stehen könnte und damit die Gefahr steigt, auf unvorsichtige Radfahrer zu treffen. Bei OB Edith Schreiner sind diese Woche 600 Unterschrif­ ten Rammersweirer Bürgerinnen und Bürger abgegeben worden, die sich nur ungenügend in die Pla­ nungen des Mountainbikezentrums eingebunden fühlen. Aus Sicht der Stadtverwaltung ist diese Sorge unbegründet, da ledig­ lich 2,5 bis 3 Hektar der insgesamt 100 Hektar großen Fläche umge­ wandelt werden sollen. Diese Fläche wird so klar ausgeschildert sein, dass die Mountainbiker deutlich erken­

Klare Beschilderung nen können, wenn sie den Park ver­ lassen beziehungsweise alle anderen Nutzergruppen bemerken, wenn sie den Trainingspark betreten sollten. Die Trainingsbahnen innerhalb des Trainingsparks werden so angelegt werden, dass der Anreiz für ambiti­ onierte Hobby­ bzw. Wettkampffah­ rer groß sein wird, ihr Können auf diesen Bahnen zu erproben und zu entwickeln. Die Folge wird aus Sicht der Verwaltung und des Amtes für Waldwirtschaft eine Entlastung des übrigen Areals sein. Die Kanalisie­ rung der Mountainkike­Aktivitäten soll letztlich allen Nutzergruppen zu Gute kommen. Im Übrigen tangiert die Fläche des geplanten MTB­Parks weder das bestehende Nordic­Walking­Zen­ trum noch den Wanderweg entlang des Donaubächles oder die Wasser­ tretstelle.

Schlüsselbusstar Am Samstag, 30. Juni, findet auf dem Marktplatz von 10 bis 13.15 Uhr die Aktion „Gesucht: der Schlüsselbus­Star“ statt. SWEG, Hitradio Ohr und Stadt Offenburg suchen Personen, die sich mit dem Schlüsselbus fotografieren lassen möchten. Als Preis winkt unter an­ derem eine TGO­Jahreskarte.

kurz notiert

Tag der offenen Tür

Anlässlich „100 Jahre Ortenau Klinikum“ lädt das Gesundheitszentrum der VHS Offenburg, AmandGoegg-Straße 2-4, am Samstag, 23. Juni, von 9 bis 18 Uhr zu einem Programm aus den Bereichen Bewegung und Entspannung ein. Infos: Telefon 07 81/93 64-200 oder anmeldung@vhs-offenburg.de.

stadtplanung aus Frauensicht

Auf den Lindenplatz haben am 13. Juni die Frauen der AG Stadtplanung (v.l. Helga Basler, Regina Geppert, Christa Jordan, Jutta Heider und Maria Schulze-Udri) geladen, um der Presse eine Bilanz ihrer Arbeit vorzustellen. „Auch wenn der Frauenrat aufgelöst wurde, bleiben wir weiterhin am Ball“, freut sich Regina Geppert, städtische Gleichstellungsbeauftragte, die mit sechs hoch engagierten Frauen seit rund zehn Jahren für mehr Sicherheit und Attraktivität für Offenburgs Straßen und Plätzen einsteht. Die Damen bringen sich mit ihren Ideen ein und finden fast immer Gehör. Eine hellere und grafisch bessere Gestaltung der Nordunterführung am Bahnhof, mehr Licht verbunden mit einem entsprechenden Farbkonzept für die Marktplatz-Tiefgarage, Wassersprudler und Sitzmöblierung mit Lehnen auf dem Marktplatz oder der Spielplatz gegenüber der Theodor-HeussRealschule aus Mädchensicht sind nur einige Beispiele, an denen sie aktiv mitwirkten. Besonders stolz sind die Frauen auf den neu gestalteten Lindenplatz. Sie setzten sich für den neuen Belag, eine bessere Beleuchtung, ein neues Abfallkonzept und ansprechende Sitzgelegenheiten ein. Interesse an der AG? – Kontakt: Regina Geppert, Telefon 07 81/ 82-25 38. oder regina.geppert@offenburg.de. Foto: Walz

Barockkonzert

Lehrkräfte der Musikschule Offenburg/Ortenau präsentieren am Samstag, 23. Juni, 20 Uhr, in der Matthias-Kirche Werke u.a. von Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel. Der Eintritt ist frei.

Führung

Das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, lädt am Sonntag, 24. Juni, 11 Uhr, zu einer Führung in die neue stadtgeschichtliche Abteilung ein. Ina Stirm zeigt Offenburg in der Zeit von 1840-1970. Info, Telefon 07 81/82 25 77.

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8 23.6.2012

Zensus: EU-Zählung abgeschlossen Der Zensus 2011 mit seiner Haus­ haltsstichprobe, der Erhebung in den Sonderbereichen und der Ge­ bäude­ und Wohnungszählung ist abgeschlossen. Das Büro in der Kornstraße 3 wurde zum 31. Mai 2012 geschlossen. Im vergangenen Jahr wurde die EU­weite Bevölkerungs­, Gebäu­ de­ und Wohnungszählung auf Basis verschiedener Rechtsvor­ schriften der Europäischen Union, des Bundes und des Landes auch in Offenburg durchgeführt. Städte mit mehr als 30 000 Einwohnern mussten eine örtliche Erhebungs­ stelle einrichten, die organisato­ risch von anderen Verwaltungs­ stellen abgeschottet und mit hauptamtlichem Personal zu be­ setzen war. In Offenburg war die­ se Stelle im Dachgeschoss des Seniorenbüros untergebracht. Für die Tätigkeiten in der Erhe­ bungsstelle wurde neben der ge­ setzlich vorgeschriebenen Erhe­ bungsstellenleitung und deren Stellvertretung ein weiterer Mitar­

beiter beschäftigt. Zusätzlich wa­ ren 65 Erhebungsbeauftragte im Einsatz. Die Daten von rund 5800 Personen wurden im Rahmen der Haushaltsstichprobe, von etwa 2800 Menschen im Rahmen der Sonderbereiche erhoben. „Die Er­ hebungsstelle der Stadt Offenburg hatte als erste der mehr als 80 Er­ hebungsstellen des Landes ihre Arbeiten abgeschlossen“, sagt Elke Groeneveld, Leiterin der Erhe­ bungsstelle EU­Zensus 2011 in Offenburg. Die Ergebnisse des Zensus wer­ den die Basisdaten für vielfältige Analysen liefern, die wiederum die Grundlage für viele Entscheidun­ gen bei der Infrastrukturplanung darstellen, von der Frage nach Kindergartenplätzen bis zum Bedarf an Altenheimen. Im No­ vember 2012 werden die bei der Zählung aktualisierten Einwoh­ nerzahlen veröffentlicht; im Mai 2013 werden weitere Erkenntisse aus der Datengewinnung zur Ver­ fügung gestellt.

kurz notiert

Baustelle

Badenova weist darauf hin, dass es vom 25. bis 30. Juni im Bereich Im Seewinkel 14, Abschnitt Otto-HahnStraße bis Straßburger Straße, aufgrund von Bauarbeiten zu einer Vollsperrung kommt. Der Linienverkehr wird Am Hohen Rain über die FranzSimmler-Straße geleitet; die Haltestelle auf Höhe der Lebenshilfe bleibt in Betrieb.

Baugruppen-Info

Am Dienstagabend, 3. Juli, informiert Cord Soehlke, Baubürgermeister von Tübingen, über das Thema Baugruppen – eine gemeinsame Form des Bauens, die Kosten spart und selbstgewählte Nachbarschaften hervorbringt. In Offenburg soll dieses ModellimneuenBaugebietSeitenpfaden verstärkt realisiert werden. – Detaillierte Informationen zum Termin, auch die genaue Uhrzeit, in der kommenden OFFENBLATT-Ausgabe.

Monsch-Schulfest

Am Samstag, 30. Juni, lädt die GeorgMonsch-Schule von 10 bis 15 Uhr zum jährlichen Schulfest auf ihrem Gelände, Turnhallestraße 2, ein. Der Schulchor, die Theater AG, die Boomwhacker- sowie die Trommel AG präsentieren an diesem Tag verschiedene musikalische und künstlerische Aufführungen. Auch die schon traditionelle Tombola wartet wieder mit vielen Preisen.

Theater für Jugendliche

Die Theatergruppe für Ältere Kinder an der Kunstschule Offenburg zeigt am Samstag, 30. Juni, um 20 Uhr sowie am Sonntag, 1. Juli, um 16 Uhr auf der Bühne der Kunstschule, Weingartenstraße 34b, ihr neues Theaterstück „Die Mauern der Seele“. Das Stück erzählt die Geschichten von vier Jugendlichen im Alter von elf und zwölf Jahren. Telefonische Kartenreservierung unter 07 81/93 64-320.

„Irreversible Schäden“ In einem Brief hat OB Edith Schrei­ ner die zusätzlichen Fragen von Stadtrat Stefan Böhm – Die Grü­ nen – in einem weiteren Schreiben vom 29. Mai (siehe OFFENBLATT vom 16. Juni) zur Fällung von Bäumen nach Baumbeschädigung in der Zeller Straße/Moltkestraße beantwortet. Unter anderem erklärt sie, dass „ausschließlich der nicht sachge­ rechte Umgang mit den Bäumen während der Abbrucharbeiten zu den Schäden geführt hat“. Die Fäl­

lung der Bäume sei aus Sicher­ heitsgründen nötig gewesen, „da die Verkehrssicherheit durch irre­ versible Schäden nicht mehr ge­ geben war“. Ein Baumgutacher habe den Schadenswert ermittelt, entspre­ chend seien Ersatzpflanzungen als Auflage zur Fällgenehmigung fest­ gesetztworden.„Selbstverständlich überwacht das zuständige Fach­ amt die Erfüllung dieser Auflagen“, schreibt das Stadtoberhaupt ab­ schließend.

Bauen und Wohnen in Offenburg

Für kleine und große Lebens(t)räume ...

Dankeschön-Party für die Jugend Am kommenden Donnerstag, 28. Juni, laden die Technischen Betriebe Offenburg alle Aktiven des Jugendworkshops Freizeit­ bad als Dankeschön ins Freibad Stegermatt ein! Um 16 Uhr unternimmt Ba­ demeisterin Monika Wagner mit den Jugendlichen eine span­ nende Technikführung in die Katakomben des Bads. Danach gibt‘s Pommes und Currywurst für alle.

Die Veranstaltung und damit auch der Eintritt ins Bad ist für diesen Kreis kostenlos. Wer vor­ her oder nachher noch schwim­ men möchte, ist auch dazu herz­ lich eingeladen. Wer an diesem Nachmittag dabei sein will, schickt bitte bis Dienstag, 26. Juni, eine E­Mail an monika.wagner@tbo­offen­ burg.de oder meldet sich telefo­ nisch unter der Rufummer 07 81/91 93 38­2 an.

Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de


23.6.2012 9

Afög: Leistungsbilanz Fast drei Mal so viel Euro an Steuern und Sozialabgaben be­ zahlt als Fördermittel erhalten, 2404 Personen tariflich beschäf­ tigt, 4620 Menschen qualifiziert, betreut und geschult, 3413 Per­ sonen in Arbeit und Ausbildung vermittelt: Diese Bilanz der Ar­ beitsfördergesellschaft Ortenau GmbH (Afög), die sich auf den Zeitraum 1997 bis 2011, also auf 15 Jahre Tätigkeit der Afög be­ zieht, kann sich sehen lassen. Geschäftsführer Hans Pfotzer­ Reiß meint: „In einigen Bereichen hat die Afög eine Vorbildfunktion über die Landesgrenzen hinaus entwickelt.“ Gilt die Afög doch als soziales Beschäftigungs­ und Qua­ lifizierungsunternehmen mit einer ausgeprägten Marktorientierung, einem großen Angebot an Dienst­ leistungen von A wie Auffangge­ sellschaft bis Z wie Zusatzjobs und einer breiten gesellschaftlichen Verankerung in Einrichtungen der Wohlfahrt, Unternehmen sowie Kommunen. Pfotzer­Reiß: „Damit hält die Afög jedem Vergleich in Deutschland stand.“ Die Afög ist beispielhaft für ihre reguläre, tariflich entlohnte Be­ schäftigung am Markt, die wirkli­ che Teilhabe an Erwerbsarbeit bedeutet, sowie für ihr flexibles, auf Vermittlung in den Arbeits­ und Ausbildungsmarkt ausgerich­ tetes Spektrum an Eingliederungs­ maßnahmen mit innovativen Projekten. Dazu gehören bei­ spielsweise die Assistierte Ausbil­ dung, die für schwierige Jugendli­ che eine passgenaue Suche nach einem Ausbildungsplatz und per­ sönliche Betreuung während der gesamten Ausbildung beinhaltet. Auch in einer, bedingt durch die drastischen Sparmaßnahmen der Bundesregierung, für die aktive Arbeitsförderung sehr schwieri­ gen Zeit kann die Afög im Verbund mit der Afög Personal Service GmbH (APS) und der Arbeit und Zukunft Ortenau AG (AZO) auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurückblicken. Sie blieb von den Kürzungen im Bereich der Kommunalen Arbeitsförderung nicht verschont, konnte diese aber durch neue, überregionale Projek­ te des Landes und der EU weitge­ hend kompensieren. Mit über

2000 Teilnehmern in 14 Projekten konnte ein breites Angebotsspek­ trum aufrecht erhalten werden. Mit 265 vermittelten Teilnehmern in Ausbildung und Arbeit wurde eine neuer Rekord erzielt. Die eigenen, sozialversicherungs­ pflichtigen Beschäftigungsbereiche in den Baubetrieben, der Montage, der Leergutsortierung sowie im Umzugs­ und Gebrauchtmöbelser­ vice verzeichneten eine gute Auf­ tragslage. Zu schaffen machen der Afög allerdings die seit Jahren rück­ läufigen Zuschüsse zu den Lohn­ kosten, welche für die in ihrer Produktivität sehr eingeschränkten Mitarbeiter keinen Minderleis­ tungsausgleich mehr darstellen. Das Arbeitsmarktprogramm der neuen Landesregierung, das eine Umwandlung von passiven Trans­ ferleistungen in einen aktiven Ar­ beitgeberzuschuss vorsieht, gibt Anlass zur Hoffnung, dass künftig mehr Arbeit finanziert und weni­ ger Arbeitslosigkeit alimentiert wird. Auch die gewerbliche APS

Finanzierung von Arbeit war 2011 erfolgreich. Die Zeitar­ beit war im vergangenen Jahr für 54 Mitarbeiter das Sprungbrett in eine Festanstellung – zumeist in ihren Entleihbetrieben. Im Land­ wirtschaftsprojekt, das von der Kommunalen Arbeitsförderung bezuschusst wird, wurden 65 ehe­ mals Langzeitarbeitslose befristet etwa in der Beerenernte, in der Weinlese und bei der Feldarbeit eingesetzt. Die Helfer erhielten von den Landwirten gute Noten für die oft körperlich schwere Arbeit. Seit Oktober 2011 ist die APS auch Trägerin der Bürgerarbeit für weite Teile der Ortenau. Rund 80 Bürgerarbeiter werden so für knapp drei Jahre über die APS in 30 Einsatzstellen bei Gemeinden und Freien Trägern, wie zum Bei­ spiel den Tafeln, sozialversiche­ rungspflichtig beschäftigt. Die Afög­Gruppe erzielte 2011 eine wirtschaftliche Gesamtleis­ tung von über sieben Millionen Euro und erwirtschaftete einen Überschuss von 143 000 Euro, der in die Rücklagen eingestellt wird. Der Selbsterwirtschaftungsgrad lag bei 91 Prozent.

Freiwillig tempo 40

Kinder-Malaktion. Ende Mai wurde von Bürgermeister Oliver Martini in Elgersweier der Startschuss für „Freiwillig Tempo 40“ gegeben. Seitdem werden die Verkehrsteilnehmer mit verschiedenen Maßnahmen wie Straßenbannern sensibilisiert und animiert, das Tempo zu reduzieren. Auch die Kinder der Tagesstätte Elgersweier leisteten einen Beitrag: Sie haben zwei Tage lang große Dinosaurier aus Holz angemalt. Diese Dinos sollen die Autofahrer auf Tempo 40 hinweisen. Die Holztafeln werden am Mittwoch, 27. Juni, 14 Uhr entlang der Offenburger Straße und Ortenaustraße aufgestellt. Foto: Reinbold

Preisgünstig zur Arbeit fahren und am Wochenende durch die ganze Ortenau…

Wer rechnen kann, fährt

Job-Ticket

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Das Job-Ticket der TGO für Berufstätige – ein Jahresabonnement, bei dem ich 12 Monatsfahrkarten zum Preis von 9 bekomme! Preiswert, einfach und bequem: Abbuchung in Monatsteilbeträgen von meinem Konto bei gleichzeitiger Zusendung eines Monatsfahrkartenabschnitts zu mir nach Hause ! Genialer Zusatz: Wie alle TGO-Zeitkarten (alle Wochen-, Monats-, Jahreskarten außer der Schülermonatskarte) gilt auch das persönliche Job-Ticket – ganz unabhängig von der gekauften Tarifzonenanzahl – am Wochenende und an Feiertagen netzweit in der TGO (Ortenaukreis) und ich kann an diesen Tagen zusätzlich noch kostenlos einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen! Freizeit wir kommen!

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10 23.6.2012

Mit Humor und Lebensfreude

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. Juni 2012, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Die Odyssee – Theaterspektakel unter freiem Himmel

Tagesordnung

Amtlicher teil

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungen

Einladung

Beratung: 1. Fragestunde 2. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier, 8. Änderung und Ergänzung – Aufstellungsbeschluss 3. Fortschreibung des Offenburger Bündnisses für Familien – Ver­ besserung der Förderung durch den Familienpass, Sozialpass und Seniorenpass

Baal novo präsentiert einen Theatersturm über lachende Wellen durch die tiefsinnige See in den Strudel der Liebe. Foto: Walz

OB Edith Schreiner begrüßt am Freitag, 20. Juli, im Hof des ehe­ maligen Offenburger Gefängnis­ ses zur Premiere des Stücks „Die Irrfahrten des Odysseus“, aufge­ führt von der internationalen Theatergruppe Baal novo unter Leitung von Edzard Schopp­ mann. Das Besondere an dem Projekt: Im Rahmen eines Thea­ terworkshops erhalten ehemali­ ge deutsche und französische Wohnungslose Schauspielunter­ richt und haben zudem die Mög­ lichkeit, selbst in dem Stück mit­ zuspielen. Vergangene Woche erhielt die Presse einen Einblick in die Endproben. „Die Odyssee soll Lust machen auf Theater“, wirbt Regisseur und Autor Edzard Schoppmann für sein Werk. Den alten Mythos lässt er humorvoll im Sturm zwischen Altertum und modernen Zeitbezü­ gen hin und her segeln. So kreuzt Held Odysseus von Troja kom­ mend durch die peitschende See der Europäischen Union, dort trifft er auf menschenfressende Politrie­ sen, vergnügt sich in Circes Hexen­ bordell, nascht Lotusplätzchen und verliebt sich in Kalypso, eine Nymphe der Heilsarmee. Bereits nach den ersten zehn Mi­ nuten ist das Publikum von den spritzigen Dialogen zwischen drei

Amateuren, sechs Profi­Schauspie­ lern und zwei Schauspielschülern auf der Bühne, einem zum Segel­ schiff umgebauten Feuerwehrauto namens Penelope, begeistert. Auf die Frage, warum gerade dieser Stoff, erklärt Schoppmann: „Auch Odysseus war, wie Woh­ nungslose, ein Gestrandeter, der seinen Halt verloren hat.“ Dabei lässt der Drehbuchautor in sein Stück neben Geschichten Woh­ nungsloser auch andere aktuelle politische Ereignisse einfließen.

Sponsoren Unterstützt wurde das Projekt u.a. von der Offenburger Bürger­ stiftung St. Andreas, der Robert Bosch­Stiftung und dem Fonds Soziokultur. Das Ensemble geht bis 5. August 2012 durch den ge­ samten Eurodistrikt auf Tournee. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Ausnahmen sind die beiden Aufführungen im Hof des Gefängnisses am 20. und 21. Juli (Eintritt zehn bzw. sechs Euro). Tickets gibt es ab sofort im Bür­ gerbüro, bei allen bekannten Vor­ verkaufsstellen und im Internet unter www.reservix.de. Informati­ onen erteilt Jennifer Rottstegge, Telefon 0781/6393943 oder E­Mail jennifer.rottstegge@baalnovo.com.

Aufruf: 4. Gebühren für die Kinderbetreuung im Vorschulalter 5. Festlegung des Betriebskostenzuschusses für die kirchlichen und freien Kindergartenträger 6. Änderung bei der Besetzung des Ausschusses für Familie und Jugend 7. Neustrukturierung Wahlmodus des Seniorenbeirats 8. Offenburg macht Schule – Weitere Planungen 9. Schulische und außerschulische Angebote für die Schülerinnen und Schüler in der Oststadt / Bericht aus der Zukunftswerkstatt Oststadt 10. Weiteres Vorgehen in Sachen Mountainbikepark in Rammersweier 11. Bebauungsplan „Gifizhalbinsel“ – Aufstellungsbeschluss 12. Bebauungsplan Nr. 148 „Alte Justizvollzugsanstalt“ – Offenlagebeschluss 13. Bebauungsplan Nr. 149 „Goethestraße“ – Satzungsbeschluss 14. Bebauungsplan „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“, 2. Änderung und Ergänzung, Offenlagebeschluss 15. Bebauungsplan Nr. 6 „Feuerwehrhaus Nord“ in Bühl – Aufstellungsbeschluss 16. Bebauungsplan Nr. 3 „Im Dubhaus“ in Zell­Weierbach, 1. Änderung – Satzungsbeschluss 17. Verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden 18. Geschwindigkeitsreduzierung 19. Ausbau Senator­Burda­Straße 20. Vergabe zur Errichtung eines vollautomatischen Fahrrad­ parkhauses am Bahnhof

Einladung Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 27. Juni 2012, um 17 Uhr im Saal des Ritter­ hauses, Ritterstraße 10, statt. Tagesordnung 1. Kulturbüro – Entwicklung, Perspektiven, Handlungsvorschläge 2. Jahresbericht 2011 der Abteilung Archiv und Museum 3. Führung durch die neue Dauerausstellung im Ritterhaus

Sie laufen wieder: hoch³-Firmenlauf Am kommenden Freitag, 29. Juni, veranstaltet der Zweckverband Gewerbepark Raum Offenburg (GRO) den 8. hoch³­Firmenlauf rund um den Königswaldsee. Startschuss ist um 19 Uhr beim Angelsportverein in Hofweier. Dort ist auch das Festzelt aufge­ baut, in dem anschließend die Siegerehrung stattfindet. Auch die Bevölkerung ist herzlich ein­ geladen.

Der Veranstalter weist darauf hin, dass die Laufstrecke am Freitag von 15 bis 22 Uhr für den Verkehr voll gesperrt ist und im Bereich des Königswaldsees aufgrund der Vorbereitungen schon vorher mit Behinderun­ gen zu rechnen ist. Die Park­ plätze am See stehen nicht zur Verfügung. Badegäste werden gebeten, ihre Pkw auf dem Park­ platz am Flugplatz abzustellen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

23. Juni bis 8. Juli 2012

sport

Ausstellung i

When I was young Bis 16. September Di – So 10 –17 Uhr Museum im Ritterhaus

Worldclass Mountainbike Marathon Challenge 2012 7. und 8. Juli Rathausplatz Offenburg

Tausende begeisterte Zuschauer an der Strecke, vier Streckenprofile unterschiedlicher Schwierigkeit und Länge und über 2500 Athleten, die ihr Bestes geben und sich der Herausforderung stellen: Die Worldclass Challenge in Offenburg ist für Profis und Amateure gleichermaßen ein ganz besonderes Erlebnis. Start und Ziel befinden sich mitten im Herzen der Offenburger Innenstadt und die Übertragung auf die LED-Leinwand am Marktplatz mit Bildern direkt von der Strecke machen die

Challenge auch für die Zuschauer und Fans zum Highlight. Das Mountainbike-Rennen findet zum 9. Mal in Offenburg statt. Erstmals wird in einer Sonderwertung die schnellste Ortenauer Firma auf zwei Rädern besonders geehrt. In Teams zu je drei Fahrern wird der Titel „MTB Business Cup“ auf der 48 Kilometer-Strecke innerhalb der Challenge ausgefahren. Am Samstag, 7. Juli, ab 18 Uhr, machen wie immer die Kids den Auftakt. Bei der Sports Star Nachwuchs Challenge geht es in der Innenstadt um den Spaß auf zwei Rädern. Am Sonntag, 8 Juli, ab 8 Uhr stehen dann folgende Strecken für die Erwachsenen auf dem Programm:

Test the Limits Challenge, 84 Kilometer, 2560 Höhenmeter, Startschuss: 8 Uhr The Classic Challenge, 63 Kilometer, 1840 Höhenmeter, Startschuss: 9 Uhr Give it to a go Challenge, 48 Kilometer, 1300 Höhenmeter, Startschuss: 9.30 Uhr First Time Challenge, 32 Kilometer, 820 Höhenmeter, Startschuss: 10.10 Uhr Organisation und Ablauf erlauben ein maximales Teilnehmerfeld von 3000 Mountainbikern. Anmeldeschluss: 1. Juli, 12 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter www.womc.de

In der Sonderausstellung „When I was young – Vom Tanztee zum Open Air Festival“ sind ab sofort einige Neuzugänge ausgestellt. Jean-Philippe Smet, besser bekannt als Johnny Hallyday, wurde unter großem Medienaufsehen im Mai 1964 eingezogen. Er war bis August 1965 Besatzungssoldat in Offenburg, zuletzt als Sergeant im 43. Marine-Infanterie-Regiment. In dieser Zeit hatte er Kontakte zu Offenburgern, mit denen er Musik gemacht hat. Die ausgestellten Bilder zeigen ihn, wie er mit seinen Kameraden in der Kaserne marschiert, Säcke von Fan-Post entgegen nimmt, sich an der Waffe übt und wie er in den Pausen auf dem Truppenübungsplatz bei Rammersweier musiziert. Die Dokumentation wurde von der Mediathek des französischen Verteidigungsministeriums in Paris zur Verfügung gestellt. Die Fotos von Volker Hagendorf entstanden bei Offenburger Fastnachts- und Jugendbällen. Zu dem Bestand gehört auch das „Skandalfoto“, auf das sich eine Auseinandersetzung zwischen dem Fotografen und dem Städtischen Jugendamt bezieht. Im Stadtarchiv war nur der Schriftwechsel vorhanden. Nun kann man sich ein Bild davon machen, was damals zu großer Aufregung führte. Die Ausstellung präsentiert zahlreiche Originalplakate und Erinnerungsstücke aus drei Jahrzehnten Offenburger Musik- und Konzertszene. Eintritt 3/2 Euro

Ausstellung ii

Große Reisen und ihre Souvenirs 1. Juli bis 30. September Di – So 10 – 17 Uhr Museum im Ritterhaus

Die Sommerausstellung „Fernweh. Große Reisen und ihre Souvenirs“ erzählt Reisegeschichten von Menschen aus der Region, die zwischen 1900 und 1970 in ferne Länder reisten und mehr als ihren Koffer

mit zurückbrachten. Gezeigt werden u.a. Safari-Fotos und Trophäen des Ehepaars Cron aus den 1920er und 30er Jahren und handgeschnitzte Afrika-Souvenirs von Ferntouristen der 1960er Jahre. Außerdem beschäftigt sich die Ausstellung anhand von Sammlungen der Alltagskultur mit sozialen Reisen der 1960er und 70er Jahre. Der Eintritt ist frei!


Überblick

ohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

samstag, 23.6. ➜ Seniorenwanderung: Vom Münstertal nach Bad Krozingen, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Tagesseminar: Lebenswege – Burnout, Depression, Trauer – Wie soll es mit mir weitergehen?, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Kulinarische Wochen: Afrikanische und syrische Spezialitäten, Verein Afrikanischer Studenten Offenburg, Syrische Gruppe, 7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 11 – 14 Jahren: Verschachtelungen – wir bauen uns von Raum zu Raum, 10 – 13.15 Uhr, Kunstschule ➜ Radtour zum Mühlenstüble in Nordrach, ADFC Ortenau, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg ➜ Gespräche und empathische Aufstellungen: Seelenbegegnungen mit Peter Josef Hinger, Wer bin ich – und was prägt mich?, ab 14 Uhr, Festhalle Elgersweier, Hebelstraße 12, Anbau (auch 24.6., ab 10 Uhr), Anmeldung und Infos unter www.peterjosefhinger.de ➜ Kindertheater: Pettersson & Findus, Sperlich‘s Märchen-Theater, 16 Uhr, Messegelände (auch 24.6., 15 Uhr) ➜ Dorfhock, Musikverein Eintracht Griesheim, 17 Uhr, Schulhof Griesheim ➜ Sommerkonzert für Orgel und Chor, Kammerchor Offenburg, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche ➜ Abtanzen mit den DJs Josh & Björn, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller sonntag, 24.6. ➜ Wandern: Rund um die Riedmühle, Schwarzwaldverein Offenburg, 10 Uhr, Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern von 4 – 6 Jahren: Wasserspiel mit Farben, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Führung zur stadthistorischen Dauerausstellung: Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Tomboy (OmU), 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.6., 20 Uhr) ➜ Offenes Kunstatelier für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule

➜ Kunst am See: Speck & Freibier, Konzert, Trachten- und Volkstanzgruppe Schutterwald, Tanz, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen ➜ Kreuzgangkonzerte: La Noche Espagnola, Katrin Kirchner (Sopran) und Anna Adamik (Klavier), 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos unter www.kreuzgangkonzerte-og.de montag, 25.6. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a dienstag, 26.6. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat, 15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal, Waltersweier ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Informationsveranstaltung für Unternehmer: 4. Tag des Mittelstands, Allianz, 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK mittwoch, 27.6. ➜ Seniorenwanderung: Von Orschweier nach Ettenheim, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 26.6. unter Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-

nerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Museumswerkstatt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Rittertstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 19 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos donnerstag, 28.6. ➜ Kurzführung zur stadthistorischen Dauerausstellung: Kulturpause – Demokratischer Neuanfang und Wirtschaftwunder, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Anmeldung unter 0781/82-0 oder stadtmarketing@offenburg.de ➜ Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittene Paare, Einwohnergemeinschaft OffenburgHildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Singles um 19.30 Uhr) ➜ Tatort Kultur: Gartenkultur – Landschaft, Natur und Ästhetik, 19 Uhr, Vinzentiusgarten, Kornstraße/Kittelgasse ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30 Freitag, 29.6. ➜ Mutter-Kind-Gruppe, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Offenburg, 16 Uhr, Gemeindehaus, Grimmelshausenstraße 32 ➜ Offene Weinprobe, Weingut Schloss Ortenberg, 18 Uhr, Am St. Andreas 1, Anmeldung unter Telefon 07 81/93 43 0, E-Mail: info@weingut-schloss-ortenberg.de ➜ Brunnenhock, TTC Fessenbach, 18 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim, Oberrothweg ➜ Stammtisch, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sport: 8. Hoch³ Firmenlauf, 19 Uhr, Verbandsgebiet am Königswaldsee ➜ Dorfhock, Chor Canta Waltharis, 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Tanz: Tanzen pur, Ballett- und Tanzstudio Wegel, 20 Uhr, Reithalle ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK samstag, 30.6. ➜ Kulinarische Wochen: Türkische Spezialitäten, Alevitische Gemeinde, 7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz

Kunst 1. Juli bis 30. September Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Fernweh

Große Reisen und ihre Souvenirs Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr 3. Juli bis 26. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

„stille Bilder – bewegte Bilder“

Hans-Hellmut Treeck Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 14. Juli Stadtbibliothek Weingartenstraße 32/34

Farben der Nacht

Fachklasse Fotografie Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr Bis 22. Juli Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Himmelwärts ... !

Axel Bleyer, Fotografie/Objekt Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 29. Juli Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Alfonso Hüppi – Thaddäus Hüppi

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 5. August Ortenau Klinikum Ebertplatz 12

Zeitgenössische Kunst Gisela Harff-Schüppert + Marianne Hopf Öffnungszeiten: zu den Besuchszeiten

Bis 14. September „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Mitten im Leben

Ellen Vetter Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 16. September Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

When I was young

Vom Tanztee zum Open Air Festival Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr


Überblick

ohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Sport- und Familientag, Turnverein 1912 Griesheim, 11 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Teenykreis, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Offenburg, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Grimmelshausenstraße 32 ➜ Kreuzgangkonzerte: St. Petersburg – Im Reich des Zaren, Offenburger Streichtrio, James Alexander (Violine), Anne-Francoise Guezingar (Viola) und Florian Rohn (Violoncello), 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos unter www.kulturbuero.offenburg.de ➜ CD-Release-Party: Maximum One, Rap, 20.30 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. GIZMO, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller sonntag, 1.7. ➜ Wandern: Auf den östlichen Höhen des Murgtales, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ 150 Jahre Pfarrfest, Kirchengemeinde Bühl, St. Peter-und-Paul-Kirche Bühl (ganztags) ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Bike- und Musikfest, Musikverein Zunsweier, 11 Uhr, Sauweide, Zunsweier (auch 2.7., ab 19 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Als Opa Beat tanzte und Mama rockte, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Ausstellungseröffnung: Fernweh. Große Reisen und ihre Souvenirs, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Das Leben gehört uns, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.7., 20 Uhr) montag, 2.7. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Straßenspielaktion: Spielplatz August-Hund-Straße, 17 – 20 Uhr ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a

➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Clubabend, Campingfreunde Offenburg, 20 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16 dienstag, 3.7. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 – 15 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten, Anmeldung per E-Mail an stadtmarketing@offenburg.de ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Jules Verne auf der Spur, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Vernissage „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda Stift: „stille Bilder – bewegte Bilder“, Hans-Hellmut Treeck, 19 Uhr, Kornstraße 2 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 mittwoch, 4.7. ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Seniorenkino: The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten, 15 Uhr, Forum Kino, Haupstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Bayrisches Bierfest, Hausfrauenbund Zell-Weierbach, 17 Uhr, Hof Alte Schule Zell-Weierbach ➜ Straßenspielaktion: MagdaleneWelsch-Straße, 17 – 20 Uhr ➜ Ensemble-Konzert, Musikschule Offenburg, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Alter Friedhof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Treffen: Community „FreieSoftwareOG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 donnerstag, 5.7. ➜ Kunstgeschichte am Vormittag: Kunstlandschaft Venedig, Bildungszent-

rum Offenburg, 9.15 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldung unter 07 81/92 50 40 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittene Paare, Einwohnergemeinschaft OffenburgHildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Singles um 19.30 Uhr) Freitag, 6.7. ➜ Ausstellungseröffnung: Anke Doberauer – Malerei, Porträt, Landschaft und Stilleben, 19 Uhr, Städtische Galerie ➜ Literatur und Musik, GrimmelshausenGymnasium, 20 Uhr, Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße samstag, 7.7. ➜ Sport: Worldclass Marathon Moutainbike Challenge, Innenstadt, ganztags (auch 8.7.) ➜ Kulinarische Wochen: Türkische Spezialitäten, Islamischer Kulturverein, 7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionyso ➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Sports Stars Mountainbike Nachwuchs Tour, ab 18 Uhr, Start: Rathausplatz ➜ Konzert: Joseph Haydn – Die Schöpfung, Bezirkskantorat Offenburg, Philharmonie am Forum, 19 Uhr, Auferstehungskirche, Hölderlinstraße 1/3 (auch 8.7.) ➜ Mosers Sofa: Fritz Rau und Biber Herrmann, 20 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum sonntag, 8.7. ➜ Wandern: Von Steinach zu den Nillhöfen, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Fahrt zum Tag der Naturfreunde auf der Landesgartenschau in Nagold, Naturfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Worldclass Mountainbike Marathon Challenge, ab 8 Uhr, Start: Rathausplatz ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Waldfest, Sängervereinigung Zunsweier, 10.30 Uhr, Sauweide, Zunsweier ➜ Führung: Gedenkstätte Salmen, 11 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52 ➜ Filmkunst im Forum: Die Farbe des Ozeans, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.7., 20 Uhr) ➜ Weingartenkonzert: 10 Jahre Weingartenorgel, Pierre Pincemaille, 17 Uhr,

Weingartenkirche Zell-Weierbach ➜ Kunst am See: Sing und String, Musikschule Offenburg, Mädchentanzgruppe, SFZ Albersbösch, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen ➜ Kreuzgangkonzerte: Paris – Mit Saxophonklängen an die Seine, Deutsches Saxophon Ensemble, 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos unter www.kulturbuero.offenburg.de stichwort Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 7. Juli 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 29. Juni. redaktion oFFenblatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter, Karl Schlessmann

Ausstellung Bis 29. Juli Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Straße 2

Alfonso Hüppi – Thaddäus Hüppi

Der Kunstverein Offenburg-Mittelbaden präsentiert in seiner aktuellen Ausstellung Werke der Künstler Alfonso und Thaddäus Hüppi. Alfonso Hüppi ist Maler, Grafiker und Bildhauer. Von 1974 bis 1999 lehrte er als Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Auch Corinne Wasmuht, Trägerin des Oberrheinischen Kunstpreises, hat bei ihm gelernt. 1998 gründet er zusammen mit Erwin Gebert das „Museum im Busch“ in Namibia. Ebenso werden Werke von Thaddäus Hüppi, Sohn von Alfonso Hüppi, ausgestellt. Im Jahr 2000 erhielt er den Kunstpreis der Stadt BadenBaden, 2005 wurde er mit dem Kunstpreis der Stadt Bühl ausgezeichnet.


Palette

ohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

kostenlose stadtFührungen

Stadtgeschichte erleben Samstags um 10 Uhr sowie mittwochs um 19 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. 23. Juni: Judenbad, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 27. Juni: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 30. Juni: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 4. Juli: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle

7. Juli: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Infos unter Telefon 0781/822577 oder per E-Mail an museum@offenburg.de sowie im Internet unter www.offenburg.de.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Im Juli sind aus dem 140 Melodien umfassenden Repertoire des Rathaus-Glockenspiels folgende Lieder zu hören: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten

Ausstellung

„Himmelwärts ... !“ Fotografie/Objekt Bis 22. Juli Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Künstlerkreis Ortenau Okenstraße 57

Axel Bleyer, freischaffender Künstler, Filmund Fotodesigner, greift in seiner künstlerischen Arbeit die Sehnsucht des Men-

schen zum Fliegen auf und verbindet in seinen Werken Himmel und Erde, indem sich die Kunst des Fliegens und die Kunst des Fotografierens berühren. Dabei schafft er neue Sichtweisen und Perspektiven, eine Verbindung von Realem und Irrealem und somit neue Symbiosen, die beim Betrachter Faszination und Fragen auslösen.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9–13 Uhr, Mo – Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


23.6.2012 15

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Umgestaltung Zeppelinstraße, Von­Rienecker­ Straße und Straßburger Straße (Anschluss­ ast) in Offenburg Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Frank Kofler, Telefon 07 81/82­22 56, Fax 07 81/82­76 25 E­Mail: frank.kofler@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Offenburg Los 1: Umgestaltung Straßburger Straße (Anschlussast Freiburger Straße) Asphaltaufbruch Asphalt fräsen AC 16 BS bzs. AC 11 DS Bordsteine setzen Entwässerungsfertigteilrinne Betonpflasterdecke Kabelgraben herstellen Beleuchtungsmasten setzen Baumbeete herstellen

175 m³ 900 m² 900 m² 150 m 280 m 800 m² 30 m³ 8 St 4 St

Los 2: Umgestaltung Zeppelinstraße und Von­Rienecker­Straße Sinkkasten 13 St Anschlussleitung DN 150 30 m Frostschutzschicht 820 m³ Asphaltaufbruch 275 m³ Teerhaltiges Material entsorgen 75 to AC 32 TN bzw. AC 8 DN 950 m² Bordsteine setzen 430 m Entwässerungsfertigteilrinne 430 m Betonpflasterdecke 1550 m² Kabelgraben herstellen 20 m³ Beleuchtungsmasten setzen 6 St Baumbeete herstellen 12 St 6. Lose: ja 7. Ausführungsfrist: Los 1: Beginn 10. September 2012 Los 2: Beginn 10. September 2012 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs­ bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82­22 59 oder 82­23 16, Fax 07 81/82­75 13 E­Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 20 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: Dienstag, 10. Juli 2012, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: ja 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevolmächtigten 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 9. August 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Waschechte Offenburger gesucht! Für eine Untersuchung der Alltags­ sprache sucht die Universität Frei­ burg Personen für ein Interview. Bedingung: Es sind waschechte

Offenburger zwischen 25 und 35 beziehungsweise zwischen 60 und 70 Jahren. Kontakt: Anna.Riefert@ germanistik.uni­freiburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Umgestaltung der Platanenallee in Offenburg Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Bernhard Mußler, Telefon 07 81/82­23 90, Fax 07 81/82­76 25 E­Mail: bernhard.mussler@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Offenburg, Platanenallee

Straßenbauarbeiten ca. 3000 m² Betonpflaster ca. 450 m Granitbordsteine ausbauen ca. 450 m Granitbordsteine des AG versetzen ca. 3700 m² Asphaltdeckschicht ca. 450 to Asphalttragschichten 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: 27. August 2012 bis 26. April 2013 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs­ bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82­22 59 oder 82­23 16, Fax 07 81/82­75 13 E­Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 15 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 12. Juli 2012, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: ja 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 11. August 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Los 1: Erneuerung des Mischwasserkanals einschließlich Straßenwiederherstellung in der Rammersweierstraße in Offenburg Los 2: Verlängerung des Mischwasserkanals in der Straße zur Halde in Offenburg­ Fessenbach Ausführungsfrist: 27. August 2012 bis 1. März 2013 Angebotseröffnung 12. Juli 2012, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Ver­ gabestelle“ – „Ausschreibungen“. Anforderung unter Telefon 07 81/ 82­22 59 oder 82­23 15.

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16 23.6.2012

Foto: Fachverband WDVS

bauen & wohnen

Sanierung mit Augenmaß Beim Fenstertausch in Altbauten sollten der Charme und die Optik des Hauses berücksichtigt werden Nicht jeder Altbau steht unter Denkmalschutz und dennoch gibt es viele Immobilien in Deutschland, deren äußerer Eindruck so charmant ist, dass optische Veränderungen der Ge­ bäudehülle nur sehr vorsichtig erfolgen sollten. 70 Prozent aller Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1977 und damit vor der ersten Wärme­ schutzverordnung erbaut. Darun­ ter befinden sich auch zahlreiche historische und mittlerweile denk­ malgeschützte Gebäude, die den heutigen Anforderungen an die Wärmedämmung längst nicht mehr gerecht werden. Ihre not­ wendige und vom Staat geförderte

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Das wird Ihnen schmecken!

Staatliche Förderung Sanierung ist mit Blick auf die schwindenden Ressourcen unab­ dingbar, muss aber behutsam und gut geplant vonstattengehen. Im Denkmalschutz gilt: Lässt sich ein Bauteil nicht mehr repa­ rieren, sollte der Ersatz nicht nur aussehen wie das Original, son­ dern aus dem gleichen Werkstoff und möglichst mit den gleichen handwerklichen Techniken gefer­ tigt sein. Bei der Erneuerung ver­ alteter Fenster hingegen heißt dies nicht, dass bei Altbauten aus­ schließlich Holzfenster zum Ein­ satz kommen. Auch Kunststoff­ fenster werden von den Behörden zugelassen, denn sie passen sich optisch gut an und sind energe­ tisch unschlagbar. Mit leistungsfä­

Eines der größten Küchen-Ateliers in Süd-Baden erwartet Sie mit über 40 Musterküchen. Vom verspielten Landhaus-Stil bis zur Küchen-Avant-Garde ist alles da, einschließlich der modernsten Technologien für zutatenschonendes Backen, Garen und Kochen. Gelungen: Die Fenster wurden auf die Fassade abgestimmt.

higem Isolierglas und hochwerti­ gen Mehrkammerprofilen halten moderne Fenster die wertvolle Heizenergie besser im Inneren, sodass sowohl Heizkosten als auch CO2­Ausstoß sinken Gleichzeitig verhindern sie, dass Kälte, Zug­ luft, Feuchtigkeit und Lärm in die Wohnräume dringen. Häufig wer­ den flächenversetzte Profile einge­

Foto: Veka/txn-p

setzt, die der Optik alter Holzfens­ ter am nächsten kommen. So wird der Charme historischer Gebäude mit dem Komfort moderner Fens­ tertechnik verbunden. Wichtig: Vor allem in denkmalgeschützen Gebäuden sollte bei der Auswahl der geeigneten Fenster die Bera­ tungskompetenz eines Fachbe­ triebs genutzt werden. (txn­p)

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23.6.2012 17

Hark Kamin-Shop in Offenburg eröffnet Hark ist der führende Hersteller für Kamine, Kachelkamine und Kachelöfen in Deutschland mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen verfügt über ein breites Vertriebsnetz mit mehr als 70 eigenen Studios und über 100 Stützpunkthändlern im ganzen Bundesgebiet. Die neueste Niederlassung von Hark wurde diese Woche in Offen­ burg eröffnet. Was Hark außerdem auszeich­ net, ist das kreative Team aus ver­ sierten Handwerkern, Technikern und Designern, das ständig für unbegrenzte Möglichkeiten sorgt, um die rund 1000 Modelle nach den individuellen Wünschen und speziellen Bedürfnissen der Kun­ den anzupassen. Dabei stehen ho­

Hingucker: Die Modelle von Hark passen sich Ihrem Einrichtungs- und Wohnstil an.

Gemütlich: Ein Kamin sorgt für behagliche Winterabende. Foto: HARK

he Qualität, handwerkliche Per­ fektion und stetige Verbesserung der eigenen Produkte natürlich stets im Mittelpunkt. Die ganze Vielfalt moderner Ka­ mine können Sie jetzt auch in un­ serer neuen Filiale in Offenburg erleben. Ob modern oder klas­ sisch: Auf über 450 Quadratmeter finden Sie eine umfangreiche Modellauswahl mit fast unbe­ grenztenVariationsmöglichkeiten. Die Kamine und Kachelöfen von Hark bieten daher für jeden Ge­

schmack, Architektur und Wohn­ stil das Richtige. Und wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Kamin zu Ihnen am besten passt, dann wenden Sie sich einfach an einen Mitarbeiter. Das kompetente Hark­Fachperso­ nal berät Sie gerne und erteilt Rat­ schläge: zum Beispiel auch zum Thema individuelle Anfertigung eines Kamins oder Kachelofen. Auch wenn wir gerade unter der Sommersonne schwitzen, – der nächste Winter kommt bestimmt.

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Von daher sollten Sie schon jetzt daran denken, wie es wäre, lau­ schige Winterabende vor dem ei­ genen Kamin zu verbringen. Dann auf zur neuen Filiale in Offenburg. Das Hark­Team würde sich über einen Besuch freuen. Kontakt: Hark GmbH & Co. KG Offenburg, Heinrich­Hertz­Stra­ ße 4, 77656 Offenburg. Telefon: 07 81/96 94 96 73. Kundenpark­ plätze sind direkt vor dem Haus. Weitere Infos finden Sie auch im Netzt unter www.hark.de.

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18 23.6.2012

Sesam, schließe dich! Türen sind wichtiger Bestandteil der Fassade und müssen höchsten Ansprüchen genügen Immobilienbesitzer oder Bau­ familien müssen viele Entschei­ dungen treffen. Dazu gehört auch die Wahl der richtigen Haustür. Denn Sie bestimmt maßgeblich die Fassade eines Hauses. Dabei haben Türen aus Kunststoff viele Vorteile Die Haustür ist der gestalteri­ sche Mittelpunkt jeder Fassade. Und sie ist ganz besonderen Bean­ spruchungen ausgesetzt. Denn die Haustür muss absolut zuverlässig funktionieren, gegen Witterungs­ einflüsseschützenundeinHöchst­ maß an Sicherheit bieten. Spezialisten bieten daher Kunst­ stoffprofile an, aus denen die Tür­

Elegant: Die Tür stört den Fluss der Fassade nicht. Foto: adeco/Veka/txn-p

Design: Als gestalterischer Mittelpunkt des Eigenheims sollte eine Haustür optisch überzeugen.

hersteller dann zukunftssichere Haustürsysteme bauen, die allen Anforderungen des Alltags bestens gewachsen sind. Moderne Türen verfügen darü­ ber hinaus über Zusatzverstärkun­ gen und können außerdem mit spezieller Schließtechnik, Sicher­ heitsbeschlägen und Sonderver­ glasungen einbruchhemmend ausgestattet werden. Haustüren aus Kunststoffprofi­ len lassen sich auch in einer beein­ druckenden Vielfalt herstellen. Die Türen können individuell maßgeschneidert werden und er­ füllen allerhöchste Ansprüche. Ob klassisch oder modern, mit Fül­ lungen aus Sicherheitsglas oder mit Kassetten, mit einem oder mehreren Seitenteilen, mit ver­ spielt geschwungenen Linien oder

sachlich elegant – die innovativen Haustürsysteme sind für alle Ein­ bausituationen bei Neubau und Renovierung ideal geeignet. Im Trend liegen flügelüberde­ ckende Haustürfüllungen. Türflü­ gel und Dichtungskanten sind da­ bei nicht sichtbar, sondern flächendeckend hinter dem Tür­ blatt verborgen. Dies lässt den Ein­ gangsbereich großzügiger und ru­ higer wirken. Verschiedene Markenhersteller bieten zuverlässige Komplettlösun­ gen an. Hausbesitzer können aus einer Vielzahl von Farben und De­ koren wählen, die innen und außen unterschiedlich sein können. Und wer sich für eine Alu­Vorsatzblende entscheidet, kann den Hauseingang sogar in seiner Wunschfarbe er­ strahlen lassen. (txn­p)

Foto: adeco/Veka/txn-p


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23.6.2012 19 anzeige

Nutzen Sie den Sommer Wer beschäftigt sich schon im Sommer mit nassen Wänden oder einem feuchten Keller? Statt sich mit den Feuchtigkeitsschäden in den eigenen vier Wänden zu pla­ gen, locken zahlreiche Freizeit­ angebote, wie zum Beispiel der Grillabend beim Nachbarn. Selbst Hausbesitzer, die bei der Regenperiode vor einigen Wochen noch dringenden Handlungsbe­ darf zur Sanierung sahen, gönnen ihrem Gebäude eine Verschnauf­ pause. Doch gerade dieses „Schlei­ fenlassen“ kann ins Geld gehen. Joachim Hug, erfahrener Fach­ mann von der Firma Isotec, rät Betroffenen unbedingt zu einer Sa­ nierung in den Sommermonaten Juni, Juli und August. „In Herbst und Winter verdoppeln und ver­ dreifachen sich Ihre Probleme nur. Gehen Sie das Problem jetzt im Sommer an, da herrschen die bes­ ten Rahmenbedingungen.“

Beste Rahmenbedingungen Insbesondere für eine Außenab­ dichtung, bei der das äußere Mau­ erwerk abgedichtet und so dauer­ haft vor Feuchtigkeit geschützt wird, ist der Sommer die ideale Jahreszeit. Die Erdarbeiten kön­ nen zügig und erheblich schneller als in Herbst und Winter durchge­ führt werden, weil das Erdreich nicht so durchfeuchtet oder gar gefroren ist. Auch das Abdich­ tungsmaterial lässt sich im Som­ mer gut verarbeiten. Zudem kön­

Fachmann Joachim Hug rät zur Sanierung im Sommer. Foto: ISOTEC

nen wegen der extrem schnellen Trocknungszeiten die Arbeiten zü­ gig abgeschlossen werden. Garten und Terrasse zeigen daher schon nach kurzer Zeit wieder ihr schönstes Gesicht. Hug weist auf einen weiteren Gesichtspunkt hin, warum Haus­ besitzer einen Feuchtigkeitsscha­ den unbedingt vor der Heizperiode sanieren sollten. Durchfeuchtete Wände seien ein „energierauben­ der Faktor“, der sich zu einer er­ heblichen finanziellen Belastung für jeden Haushalt entwickeln kön­ ne. „Selbst wenn die Wände nur leicht durchfeuchtet sind, reduziert sich die Dämmwirkung des Mau­ erwerks deutlich“, erklärt Fach­ mann Hug. „Im Klartext: Ihre Ener­ giekosten für die Wohnräume können sich verdoppeln.“ Keine guten Nachrichten in Zeiten von explodierenden Heizkosten.

Erdarbeiten sind bei warmen Temperaturen einfacher.

Foto: ISOTEC

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20 23.6.2012

Goldene Jahre genießen Eine aktuelle Studie des Bundes­ ministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zum Wohnen im Alter zeigt: Die Zahl der über 65­Jährigen wird bis 2030 auf cir­ ca 22,3 Millionen steigen – jeder vierte Bundesbürger ist dann älter als 65 Jahre. Gleichzeitig wird die Zahl der über 80­Jährigen von 4,1 auf 6,4 Millionen anwachsen. Der demografische Wandel er­ fordert bereits jetzt altersgerechte Wohnangebote, wobei es haupt­ sächlich darum geht, den Woh­ nungsbestand an die Bedürfnisse älterer Menschen anzupassen. Denn tatsächlich bleiben die meis­ ten bis ins hohe Alter in regulären Wohnungen und Häusern. Die Hälfte der Senioren lebt sogar in selbst genutztem Wohneigentum, oft bereits seit über dreißig Jahren. Dementsprechend ist der bauliche Zustand: Von Barrierefreiheit kann keine Rede sein. Die Minimalanforderungen an eine barrierefreie Bauweise hat das Bundesministerium jetzt ebenfalls

in seiner aktuellen Untersuchung zum Wohnen im Alter festgelegt: Danach sollten sowohl der Haus­ eingang als auch Terrassen und Balkone keine Stufen oder Schwel­ len haben. Die Tür zum Sanitär­ bereich muss breit genug – bei­

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spielsweise für Gehhilfen oder Rollstühle – sein. Eine boden­ gleiche Dusche sowie ausreichend Platz sind ebenfalls wichtige Kri­ terien. Bei der Umsetzung dieser Anforderungen helfen die SHK­ Fachbetriebe vor Ort. (txn­p)

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23.6.2012 21

Für die Zukunft gerüstet Auch Traumhäuser kommen in die Jahre. Viele Eigenheime aus den Siebziger­ und frühen Acht­ zigerjahren entsprechen heute lei­ der nicht mehr den gewünschten Energiestandards. Die Wände sind entweder nicht oder im besten Fall nur schlecht gedämmt. Das Dach bildet häufig eine weitere Schwachstelle, weil hier ebenfalls eine ausreichende Dämmung fehlt. Die Keller sind eher feucht als gemütlich. Und wenn undichte Fenster ersetzt wurden, holt man sich damit neue Probleme ins Haus, da die Raum­ feuchtigkeit nicht mehr richtig entweichen kann. Die Folge: die Gefahr für die Entstehung von Schimmelpilzen oder Haus­ schwamm steigt immens.

Energetisch fit Die Getifix­Sanierungsexperten, die zu einem bundesweiten Netz­ werk gehören, sind in solchen Fällen die richtigen Ansprechpart­ ner, um ein Haus energetisch fit zu machen und gleichzeitig die Ge­ fahr von zu viel Feuchtigkeit und Schimmelpilzen zu bannen. Das Problem: Oft soll die äuße­ re charakteristische Silhouette des Gebäudes erhalten bleiben. Eine Dämmung von außen kommt des­ halb nicht in Betracht. Die einfa­

che Lösung: Mit dem Getifix­Sys­ tem ambio Mineraldämmplatte können alle Wohn­ und Schlafräu­ me mit einer Innendämmung ver­ sehen werden. Die Platte ist ka­ pillaraktiv, nicht brennbar und zeichnet sich zudem durch eine sehr hohe Beständigkeit und Um­ weltverträglichkeit aus. Der Einsatz der Mineraldämm­ platte erhöht die Oberflächentem­ peratur der Innenwände und sorgt für kürzere Aufheizzeiten, was be­ sonders dann von Vorteil ist, wenn Räume nur zeitweise genutzt wer­ den. Ein Wärmeverlust wird ver­ mieden und die Gefahr von Schimmelpilzbildung verringert, da die Getifix ambio durch ihre kapillaraktiven Eigenschaften Feuchtigkeit im Raum aufnehmen und bei Lüftung wieder abgeben kann. Die gefürchteten Wärme­ brücken entstehen bei fachgerech­ ter Verarbeitung nicht. Die Ober­ fläche kann außerdem sofort neu gestaltet werden. Dadurch haben Sie also gleich mehrere Vorteile: Durch die Sanie­ rungsmaßnahmen verbessert sich das Klima in allen Wohnräumen deutlich, die Heizkosten sinken drastisch und die Lebensqualität steigt fühlbar. Und der Wert eines tollen Gebäudes natürlich auch. Für die Zukunft ist das Traumhaus jetzt bestens gerüstet.

Wichtig: Dieser Abstellraum soll in einen Wohnraum umgebaut werden. Dazu ist es notwendig, die nicht gedämmten Wände zu sanieren. Foto: Getifix

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Filiale 38 *Kostenlose Wertermittlung* Gold zu verkaufen scheint einfach zu sein. In jeder Stadt prangen Schriftzüge mit „Goldankauf“ an Juweliergeschäften, Goldstübchen und inzwischen auch schon an vielen branchenfremden Ladengeschäften, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Goldankäufern kann man mit einem angemessenen Grammpreis rechnen.: „Wir raten dazu, ein kostenfreies Angebot in unseren GOLDMANN® Filialen einzuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.) Samuel Gergin, Geschäftsführer von GOLDMANN® Deutschland. GOLDMANN® ist mit seinem bekannten Logo – dem goldenen

Mann – auch in Offenburg, Ritterstr. 4 vertreten. Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell in Geld umwandeln können und zu den Juwelieren tragen. Allein in den letzten Monaten stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu Geld machen liegt voll im Trend. Eine Kundin entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldketten, die Sie von Ihrer Großmutter geerbt hatte. „Weil sie damals für mich zu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 1950 EURO. Auch in der GOLDMANN® Filiale in der Ritterstraße ist man guter Dinge. „Ich glaube, die Marke von 40.000 EURO pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt Herr Benjamin Budak, Geschäftsführer der GOLDMANN® Filiale in Offenburg, während ein Kunde bei ihm anfragt, wie viel er für die Goldzahnkronen bekommen würde. „Ich gebe Ihnen

318 EURO dafür“, antwortet er. 1075 EURO bezahlt er einem Kunden für alten Familienschmuck, der im Schrank versauerte und dessen Frau ihn nie trug. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1300 EURO je Feinunze (31,1 Gramm) Gold. „Wer im Jahr 1970 ein breites italienisches Armband für 500 D-Mark gekauft hat, bekommt heute dafür möglicherweise 700 EURO“ sagt Herr Benjamin Budak, der sich auf einen großen Ansturm vorbereitet. „Der Goldpreis ist seit 30 Jahren nicht mehr so extrem angestiegen und hat seinen bisherigen Höchststand erreicht. Maßgeblich ist immer der Feingoldanteil erklärt Herr Benjamin Budak. Dieser sei entweder anhand des Stempels ersichtlich oder werde mit Hilfe von Säuretests bestimmt. „Uns ist wichtig, dass der Kunde

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versteht, wie wir rechnen“, verdeutlicht Herr Benjamin Budak seinen Anspruch auf Transparenz. „Darum erfolgen bei uns auch sämtliche Schritte der Beurteilung und Berechnung vor den Augen der Kunden.“ Ist man sich über den Preis einig geworden, erhalten beim GOLDMANN® die Kunden auf Wunsch sofort Bargeld. Möglich ist aber auch die Verrechnung mit Neuware oder ein Gutschein. Gleiches gilt für den Ankauf von Silber und Platin. Sämtliches Gold und andere Metalle werden in Gießen gesammelt, eingeschmolzen und recycelt. Auf Grund der

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