Offenblatt_23_2019

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Nr. 23, 22. Juni 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

www.offenburg.de

ale ngsk u t l a nst Juli Vera i bis 7. 2 2 . Ju n

Bau eines neuen Kreisels

nder

KONTAKTE

Ausbau der Einmündung Otto-Hahn-Straße / Im Drachenacker / Heinrich-Hertz-Straße Ab kommenden Montag, 24. Juni, wird die Einmündung OttoHahn-Straße, Im Drachenacker, Heinrich-Hertz-Straße zum Kreisverkehr umgebaut. Dieses Projekt ist laut Thilo Becker, städtischer Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, seit Jahren in der Planung. „Es geht uns dabei in erster Linie um die Gewährleistung der Verkehrsqualität“, erläuterte Becker anlässlich eines Pressegesprächs. Hinzu komme ein wirtschaftlicher Aspekt: Ein Kreisverkehr sei kostengünstiger zu betreiben als die derzeitige Ampelanlage, die aus Altersgründen ohnehin ersetzt werden müsste. Der Gemeinderat hatte im November 2018 den Bau-

Busbuchten beschluss gefasst. Der Radverkehr wird künftig über die Kreisverkehrsäste geführt – „das ist die sicherste Variante“, versicherte Becker. Da an dieser Stelle viele LKWs unterwegs sind, müssen die Radfahrer/innen nicht auf die gemeinsame Fahrbahn. Zwei neue Bushaltestellen, stadteinwärts mit einem Wartehäuschen versehen, werden eingerichtet. Das Verkehrsaufkommen rechtfertigt einen Kreisel allemal: 16 000 Fahrzeuge täglich in der Otto-Hahn-Straße, 11 000 in der Heinrich-Hertz-Straße und 7000 STICHWORT

Bauabschnitte Der 1. Bauabschnitt dauert voraussichtlich 12 Wochen (südlicher Bereich, bis Mitte September) der 2. Bauabschnitt zirka 9 Wochen (nördlicher Bereich, bis Mitte November) und der 3. Bauabschnitt 4 Wochen (bis Mitte Dezember).

Florian Appel spricht über die Auszeichnung des Landes für „startUp. connect“ als beste interkommunale Initiative. ❚ Seite 5 SICHERHEIT

Otto-Hahn-Brücke von oben. Der neue Kreisel auf der Otto-Hahn-Brücke soll die Verkehrsqualität verbessern. Foto: Stadt Offenburg / GISAb

im Drachenacker. Die Mitte des Kreisels wird mit diversen Blumenmischungen als Wildwiese angelegt. Frank Kofler aus dem Fachbereich Verkehr empfiehlt eine großräumige Umfahrung in Richtung Appenweier: vom Autobahnzubringer oder vom Messekreisel kommend über die Freiburger Straße in die Okenstraße. Sie ist jetzt schon ausgeschildert. Gearbeitet wird zwar mit Teilsperrungen, dennoch würden Umfahrun-

Umfahrung gen Entlastung bringen. Mit den Betrieben in den Gewerbegebieten wurde gesprochen, auch mit dem Ortschaftsrat Waltersweier ist die Maßnahme vorbesprochen worden. Im ersten Bauabschnitt ist die Heinrich-Hertz-Straße im Umbaubereich gesperrt. Auf der OttoHahn-Straße kann jedoch ein Zwei-Richtungsverkehr aufrechterhalten werden. Die Zu- und Ausfahrt in die Straße Im Drache-

nacker ist nur als Rechtsein- oder Rechtsausbieger gewährleistet. Für die Zufahrt zur HeinrichHertz-Straße ist eine Umleitungsstrecke U1 und zum Drachenacker eine U3 ausgeschildert. Neben dem Straßenbau ist auch die Badenova vor Ort tätig: Verlegt wird eine neue Wasserleitung von der Otto-Hahn-Brücke bis zur Heinrich-Hertz-Straße. Die Bauabschnitte sind mit dem Ziel gebildet worden, möglichst große, zusammenhängende Baufelder zu schaffen, um gleichzeitig mehrere Arbeitskolonnen einzusetzen und insgesamt die Bauzeit verkürzen zu können. Der Busverkehr läuft wie gewohnt, die Haltestellen im Gewerbegebiet werden angefahren. Entsprechend der jeweiligen Bauabschnitte ändern sich lediglich Fahrtrichtungen. So erfolgt im ersten Bauabschnitt die Rückfahrt nach Offenburg über Weier und Bühl. Die Aushänge an den Haltestellen geben detailliert Auskunft.

Am Mittwoch, 26. Juni, wird auf dem Marktplatz in der Innenstadt der Landestag der Verkehrssicherheit organisiert. ❚ Seite 9 UNTERSTÜTZUNG Der Fachbereich Bürgerservice informiert, dass Offenburger Bürger/innen ab sofort zum neuen Kindergarten- und Schuljahr einen neuen Familienpass beantragen können. ❚ Seite 7


2 22.6.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilarinnen: 90 Jahre alt werden Erna Scharnagel (26. Juni) und Anneliese Hilberer (27. Juni). Herzlichen Glückwunsch!

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Marco Steffens findet am Mittwoch, 3. Juli, nachmittags statt. Eine Anmeldung ist ab Montag, 24. Juni, unter Telefon 07 81/82-25 30 oder per E-Mail an alena.berblinger@ offenburg.de möglich.

Vortrag Am Donnerstag, 27. Juni, 20 Uhr, hält die Historikerin Sylvia Schraut im Salmen den Eröffnungs-Vortrag zur 66. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Der Titel des öffentlichen Vortrags lautet: „Historisch verankerte kommunale Identität in der ,Freiheitsstadt‘“. Bürgerinformation zur Weiterentwicklung der Gifiz-Halbinsel am 26. Juni, 18.30 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 22.6. 23.6. 24.6. 25.6. 26.6. 27.6. 28.6. 29.6. 30.6.

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Blick schärfen Professorin Sabine Holtz über die Bedeutung des Salmen Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in BadenWürttemberg trifft sich zu ihrer 66. Jahrestagung am 27./28. Juni in Offenburg. Die OFFENBLATT-Redaktion bat die Vorsitzende der Kommission, Historikerin Sabine Holtz, per Mail um ein Interview. Frau Professorin Holtz, welche Funktion hat die Kommission für geschichtliche Landeskunde? Sabine Holtz: Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg versteht sich als wissenschaftliche Vereinigung. Sie vereint Vertreter/innen aus verschiedenen Disziplinen sowie Wissenschafts- und Kultureinrichtungen. Das Interesse der Kommission gilt folglich nicht nur der südwestSabine Holtz: „Dem Gasthaus Salmen kommt eine besondere Bedeutung zu.“ Foto: privat

deutschen Landesgeschichte, sondern auch kunst- und kulturhistorischen, sprachgeschichtlichen, geographischen, volkskundlichen und archäologischen Themen. Chronologisch umfasst sie die Zeit von der Vor- und Frühgeschichte bis in unsere Gegenwart. Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht der Salmen als Erinnerungsstätte? Holtz: Der Salmen in Offenburg ist in der Tat nicht nur eine Erinnerungsstätte und ein Kulturdenkmal von landesgeschichtlicher, sondern geradewegs von nationaler Bedeutung. Gasthäuser waren schon immer, über ihre Bedeutung als Wirtshäuser hinausreichend, Orte der Kommunikation und des geselligen Miteinanders und gewiss so manches Mal auch Orte von kontroversen, hitzigen Diskussionen. Bemerkenswert ist, wie beispielsweise eine Zeichnung aus den 1830er-Jahren zeigt, dass auch

Frauen und Kinder bei den Gesprächen im Salmen dabei waren. Dem Gasthaus Salmen kommt jedoch eine ganz besondere Bedeutung zu. Hier im Salmen wurden im September 1847 in den sogenannten „13 Forderungen des Volkes“ neben der Forderung politischer Teilhabe zum ersten Mal in der deutschen Geschichte Grund- und Menschenrechte proklamiert. Kann der Blick auf die Geschichte Orientierung bieten? Holtz: Die Lehre, dass wir aus der Geschichte lernen können, hat in der letzten Zeit an Überzeugungskraft verloren. Was wir aber mit Blick auf die Vergangenheit auf jeden Fall tun können, ist m.E. unseren Blick auf die Gegenwart zu schärfen. Ganz in diesem Sinn kann uns der Blick auf die Geschichte Orientierung bieten. Wie können landeskundlicbe Erkenntnisse in Zeiten der Social Media an eine größere Öffentlickeit gelangen? Holtz: Social Media können dazu genutzt werden, auf landeskundliche Aktivitäten aufmerksam zu machen, indem sich Nutzer interaktiv über aktuelle Angebote austauschen. So können Informationen, beispielsweise zu neu bereitgestellten Inhalten in LEOBW, dem zentralen landeskundlichen Informationsportal in Baden-Württemberg,fürdieBereiche Landesgeschichte und Kultur, Naturkunde, Wirtschaft und Technik einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Womit verbinden Sie ganz persönlich Offenburg? Holtz: Persönlich verbinde ich als Landeshistorikerin tatsächlich den im Salmen verabschiedeten programmatischen Grund- und Menschenrechtskatalog von 1847 und überhaupt die 1848er Revolution ganz fest mit Offenburg. Darüber hinaus aber auch den ehemaligen Reichsstadtstatus Offenburgs und das Ritterhaus als Kanzleisitz der ehemaligen Ortenauer Reichsritterschaft.

SITZUNGSPLAN 26.6.

Gestaltungsbeirat 14 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 26.6. Seniorenbeirat 15 Uhr, Sitzungssaal 318, 2. OG Salzhaus, Hauptstraße 75-77 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 6.

Das komplette Interview unter www.offenburg.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telefax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30515

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Arbeiten am Denkmal Stadtmauer Die Sicherung des bedeutenden Kulturdenkmals Stadtmauer schreitet voran / Kosten liegen bei 500 000 Euro Die Sanierung der Stadtmauer ist in vollem Gang. Die Arbeiten am Bahngraben zwischen Lindenplatz und der Turnhalle der Klosterschulen sind beendet worden. Seit vergangener Woche wurde am Vinzentiusgarten der dritte und letzte Abschnitt in Angriff genommen. Bereits 2017 hat der Gemeinderat das erste Maßnahmenpaket zur Sanierung und langfristigen Sicherung der historischen Stadtmauer

Aufwendige Arbeiten beschlossen. Nachdem ein erster Teilabschnitt der insgesamt 1,5 Kilometer langen Stadtmauer an der Gustav-Rée-Anlage zwischen der Hauptstraße und Lange Straße im Jahr 2018 abgeschlossen werden konnte, konnten nun die Arbeiten am Bahngraben beendet werden. Diese Arbeiten am 114 Meter langen Teilabschnitt gestalteten sich aufwendig, da die Schäden durch den in das Mauerwerk eingedrungenen Bewuchs weiter fortgeschritten waren als erwartet. Seit vergangener Woche geht es

ßere Teile der historischen Mauer in den Zwingerpark stürzen. Erst im Rahmen der laufenden Sanierungsarbeiten wird sich herausstellen, wie weit der an der Stadtmauer anstehende Boden und die Stadtmauer selbst abgetragen werden müssen, um die durch die Platanen entstandenen Schäden beseitigen zu können.

Kulturdenkmal Gerüst. Das Abtragen der Stadtmauer gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Platanen-Reste werden komplett abgetragen. Foto: Reinbold

mit dem Ausfräsen des Wurzelraumes der drei gefällten, großen Platanen im Vinzentiusgarten weiter. Die erwartete große Menge an Fräsgut wird in Schuttcontainern durch den Zwingerpark in Richtung Hauptstraße abtransportiert. Da keine Wendemöglichkeit besteht, muss die Anfahrt der Lkw hierbei rückwärts erfolgen. Aus Sicherheitsgründen muss deshalb der Zwingerpark innerhalb der ersten zwei bis drei Wochen in Teilen gesperrt werden. Der Fuß-

und Radverkehr erfolgt daher in der Zeit vom 24. Juni bis voraussichtlich 12. Juli über die beiden neuen Mühlbachbrücken. Er wird damit um die Baustelle geführt. Im Vinzentiusgarten wird die nördliche Teilfläche gesperrt. Parallel zum Ausfräsen der Wurzeln muss die Standsicherheit der Stadtmauer durch die Sanierungsfirma gesichert werden. Hierbei müssen Teilbereiche der Mauer zurückgebaut werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass grö-

Die mittelalterliche Festungsanlage der Stadt Offenburg, zu der nicht nur die Stadtmauer selbst, sondern auch die vorgelagerten Grünflächen gehören, wurde vom Landesamt für Denkmalpflege 2008 als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung offiziell in die Denkmalliste des Landes Baden-Württemberg eingetragen. Der Abschluss der Sanierungsarbeiten im Bereich Vinzentiusgarten und damit des ersten Maßnahmenpaketes zur langfristigen Sicherung der Stadtmauer soll bis Ende August erfolgen. Die Kosten liegen bei rund 500 000 Euro, Förderzusagen liegen vor.

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Weingut Schloss Ortenberg. Das kommunale und kreiseigene Weingut Schloss Ortenberg veranstaltet am nächsten Wochenende, Freitag, 28. Juni, und Samstag, 29. Juni, jeweils ab 18 Uhr, sein Gutsfest. Unter dem Titel „Wine Food sound more“ können die Weine verkostet werden, bietet das Restaurant Traube Fessenbach badische Klassiker und erklingt auf der Terrasse mit dem herrlichen Blick ins Rheintal Live-Musik. Am Freitag legt DJ Martin Elble auf und bietet Soul, Jazz, Disco und House. Am Samstag spielen Stefmusik vs. Densie Rock, Pop, Soul und Fox. Geschäftsführer Matthias Wolf freut sich auf viele Begegnungen und Gespräche auch über die neuesten Trends im Weinbau. Foto: Weingut

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Offenburg betritt Neuland Tag der Fernwärme am 13. Juli von 10 bis 14 Uhr / Besichtigung der Anlage / Beratung Auf Einladung der Stadt Offenburg und der Wärmeversorgung Offenburg GmbH & Co. KG besuchte jüngst eine Gruppe von Studierenden des Studiengangs Umweltund Energieverfahrenstechnik der Hochschule Offenburg die Energiezentrale des Paul-GerhardtWerks (PGW): Eine Wärmeleitung verbindet die Pflegeeinrichtung im Nordosten Offenburgs mit dem Ortenau-Klinikum. Dieses bereits bestehende Nahwärmenetz wird derzeit nach Norden hin erweitert. Offenburg baut die Fernwärmeversorgung aus, um künftig alle Wärmequellen nutzen zu können und dabei möglichst wenig CO2 auszustoßen. Ein Baustein ist die Modernisierung der Wärmezentrale im PGW. Die neue Wärmezentrale kann 90 Prozent der Energie nutzen und stellt gleichzeitig Wärme und elektrische Energie zur Verfügung. Durch Wärmespeicher

Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Wärme. Christian Linz (r), EWM, und Hans-Jürgen Schneble, Offenburgs strategischer Energiemanager, erläuterten den Studierenden die eingesetzten Technologien. Foto: Siefke werden Wärme und Strom so bereitgestellt, dass auf Netzschwankungen durch regenerative Energiequellen reagiert werden kann. Der Schadstoffausstoß ist auf ein Minimum reduziert. Mit dem Ausbau des Netzes in der Oststadt betritt Offenburg Neuland, da neue Netze üblicherwei-

se nur in Neubaugebieten errichtet werden. Daher wird der Ausbau auch vom Bund im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative mit einem erheblichen Zuschuss gefördert. Die Bevölkerung kann am 13. Juli die Anlage im Brünnlesweg 21 ebenfalls besichtigen.

KURZ NOTIERT

Krabbelgottesdienst

Am Sonntag, 23. Juni, laden die Evangelische Stadtkirchengemeinde und die Seelsorgeeinheit St. Ursula zu einem ökumenischen Krabbelgottesdienst ein. Der Gottesdienst mit dem Thema „Gott hat uns die Welt geschenkt“ beginnt um 11.30 Uhr in der Stadtkirche und wird von Beate Bleyer-Hansert, Pfarrerin Katrin Bessler-Koch sowie dem ökumenischen Krabbelgottesdienst-Team gestaltet. Eingeladen sind Kinder von 0 bis 6 Jahren zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Paten.

Seniorenführung

Am Dienstag, 25. Juni, 14 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus interessierte Senioren zu einer Führung in der Dauerausstellung „Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800“ ein. Buchbinder Tycho Klettner erklärt Aussehen und Fertigung des typisch deutschen mittelalterlichen Bucheinbands. Anhand von Werken der historischen Bibliothek Offenburg und Beispielen aus dem Stadtarchiv wird der Wandel der Bucheinbände vom späten Mittelalter bis in die Neuzeit gezeigt. Anmeldung unter Telefon 0781/82-2577. Gebühr 4 Euro. Der Eintritt ist ermäßigt, es gibt eine Tasse Kaffee.

Querbeetsingen

Für Samstag, 29. Juni, laden Mechtild Fuchs und Stefan Böhm zum Querbeetsingen ins Offenburger Kulturzentrum KiK, Weingartenstraße 34c, ein. Die beiden Initiatoren haben ein erfrischendes Liedprogramm für einen lauschigen Sommerabend zusammengestellt. Einzige Teilnahmebedingung: Sangeslust. Texte sind vorhanden, der Eintritt ist frei.

Radtour

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Am Sonntag, 30. Juni, 10 bis 16.30 Uhr, bietet das Museum im Ritterhaus in Kooperation mit der Erinnerungsstätte Salmen und dem Förderverein ehemalige Synagoge Kippenheim eine Radtour mit Anne Junk und Jürgen Stude auf dem jüdischen Kulturweg Oberrhein an. Infos und Anmeldung unter Telefon 0781/82-2577.


22.6.2019 5

„Kontakte sind das Allerwichtigste“ Das OFFENBLATT im Gespräch mit Florian Appel über das Erfolgsrezept von startUp.connect/Auszeichnung vom Land wa aus BWLern, Softwareentwicklern und Designern einer Aufgabe, die es gemeinsam zu lösen gilt. Ein weiteres Event ist die „startUp. connect Night“, ein Netzwerktreffen, das jeden letzten Mittwoch im Monat stattfindet – ab sofort immer bei uns im Technologie-Park. Wir planen, diese Veranstaltung auch auf andere Städte auszuweiten.

Stolz. Florian Appel, verantwortlich für die WRO-Existenzgründerinitiative „startUp.connect“, freut sich über die Ehrung des Landes. Foto: Würth

Vor zwei Jahren hat „startUp. connect“, eine Initiative der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) mit Sitz in Offenburg, ihre Arbeit aufgenommen. Ihr Ziel ist die Förderung von Unternehmensgründungen in der Region. Jüngst gab es Auszeichnungen für das Projekt und für Mitglieder. Florian Appel, verantwortlich für „startUp.connect“, berichtet dem OFFENBLATT von den aktuellen Aktivitäten. Herr Appel, die Stadt Offenburg darf sich seit kurzem offiziell „Gründungsfreundliche Kommune“ nennen. Was ist der Hintergrund dieser Auszeichnung? Florian Appel: Die Stadt hat als Gesellschafterin der WRO dieses Prädikat erhalten, weil die Existenzgründerinitiative „startUp. connect“ vom Land Baden-Württemberg als beste interkommunale Initiative ausgezeichnet wurde. Dieser Erfolg wurde vom Land mit 100 000 Euro dotiert, die in den kommenden beiden Jahren zweckgebunden in der Existenzgründungsförderung eingesetzt werden. Die Existenzgründerinitiative der WRO – „startUp.connect“ – wurde erst 2017 gegründet. Trotzdem kann sie schon jetzt Erfolge vorweisen, wie diese

Wo brauchen Existenzgründer außerdem Unterstützung? Appel: Ein sehr großer Pluspunkt sind die Kontakte innerhalb der WRO. Hier gibt es verschiedene Wege, um geschäftliche Beziehun-

gen herzustellen. Wir können entweder ganz unbürokratisch direkte Kontakte schaffen oder es über Veranstaltungen wie den Abschlusspitch unseres Programms „Black Forest Accelerator“ ermöglichen, den Unternehmen frische Ideen näherzubringen. Die Kontakte sind also das Allerwichtigste: zu Firmen, zu Städten und Gemeinden, zur Hochschule Offenburg. Außerdem ist es unumgänglich, tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wenn wir alles richtig machen, werden hier in der Ortenau tolle Unternehmen gegründet und Geschäftsideen erfolgreich umgesetzt.

Auszeichnung des Landes zeigt. Was wurde noch erreicht? Appel: „Famigo“, ein Start-Up-Unternehmen, das seinen Sitz bei uns im Technologie-Park Offenburg hat, hat sich 2018 gegen 120 andere Start-Ups aus Baden-Württemberg durchgesetzt und den mit 100 000 Euro dotierten Tourismuspreis des Landes gewonnen. Famigo bietet eine digitale Plattform für Kommunen, um Einwohner mit Kindern, Neubürger oder Familien im Urlaub mit interessanten und passenden Informationen zu versorgen. Aber bei uns sind noch viele weitere junge Firmen aktiv und nutzen unsere Angebote, um mit ihrer Idee künftig Erfolg zu haben. Was ist das Erfolgsrezept von startUp.connect? Appel: Start-Ups bewegen besondere Themen. Zunächst können wir Gründer durch unsere Anbindung an den Technologie-Park mit günstig zu mietenden Co-Working-Flächen oder Büroräumen unterstützen. Unsere Mieter lernen sich so schnell kennen, können sich vernetzen und gegenseitig unterstützen. Das sind sehr nützliche Synergieeffekte, die vor allem in der frühen Gründungsphase wichtig sind. Außerdem bieten wir verschiedene Programme und Events an, wie den Black Forest Hackathon. Bei diesem Wettbewerb stellen sich Teams, et-

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6 22.6.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Gestaltungsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 26. Juni, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Zum öffentlichen Teil der Sitzung von 14 – 15.30 Uhr sind alle inte­ ressierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 26. Juni, 15 Uhr, im Sitzungssaal 318 (2.OG) des Salzhauses, Hauptstraße 75-77, statt.

Der Offenburger Gestaltungsbeirat ist mit vier Experten aus den Fachrichtungen Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur besetzt und soll wichtige Bauprojekte in der Stadt Offenburg begleiten. Dazu zählen insbesondere Bauvorhaben, die wegen ihrer Größe oder ihrer Lage und Nutzung für das Stadtbild bedeutsam sind. Als unabhängiges Sachverständigengremium unterstützt der Gestaltungsbeirat den Gemeinderat und die Verwaltung in Fragen der Architektur und des Stadtbildes. Dabei gibt das Gremium fachliche Empfehlungen als Entscheidungsgrundlage für politische Gremien und Verwaltung. Gleichzeitig befördert der Beirat die Diskussion mit Bauherren und Entwurfsverfassern sowie der interessierten Öffentlichkeit um die Frage der Baukultur in unserer Stadt. Folgende Projekte werden im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: 1.

Wohnungsbau Ritter-von-Buß-Weg, Albersbösch

2. Wohn- und Gewerbebebauung Moltkestraße, Kronenquartier Bauabschnitt 2b 3. Wohnbebauung Turnhallestraße, Kronenquartier Bauabschnitt 3 Nähere Informationen zum Gestaltungsbeirat: www.offenburg.de/gestaltungsbeirat

Tagesordnung: 1. Aktuelle Stunde 2. Älterwerden in Offenburg 2.1 Umsetzung der Maßnahme 39 – Sachstand Kommunale Daseinsvorsorge durch Bürgergenossenschaften KoDa eG, Anna Laufs 2.2 Kurzinformation Bearbeitungsstand der Maßbahmen in Phase I 3. Statistischer Jahresbericht Seniorenbüro 4. Sachstand zur Ausgabe „Notfall- und Vorsorgeordner“ seit Februar 2019 5. Information zu den Angeboten „Vorsorgefrühstück“ und „Demenzfreundliche Kommune“ in Kooperation mit der Alzheimer Initiative Offenburg e.V. 6. Rückmeldung zu den Anfragen aus der Sitzung am 13.2.2019 7. Verschiedenes

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2017 und des Wirtschaftsplanes 2019 des Zweckverbandes Interkommunale Zusammenarbeit Abwasser Ortenau: Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 23.10.2018 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2017 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2019 beschlossen. Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 196.226,42 € ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 1.671.667,00 € aus. Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 2.1.2019 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2019 wie folgt bestätigt. 1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von

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Der Jahresabschluss 2017 und der Wirtschaftsplan 2018 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 7 Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“, Elsässer Str. 1a, 77652 Offenburg ausgelegt.

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2017 und des Wirtschaftsplanes 2019 des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“ Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 22.11.2018 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2017 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2019 beschlossen. Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 23.600.742,96 € ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 7.014.469,00 € aus. Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 23.1.2019 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2019 wie folgt bestätigt. 1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von

0€

2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 2.840.000 € 3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf

1.381.000 €

4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf

1.250.000 €

Der Jahresabschluss 2017 und der Wirtschaftsplan 2019 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 7 Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“, Elsässer Str. 1a, 77652 Offenburg ausgelegt.


22.6.2019 7 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum 1.9.2019 teilzeitbeschäftigte

staatlich anerkannte Erzieherinnen (w/m/d) oder pädagogische Fachkräfte (w/m/d) als Verstärkung in den Horten an den Schulen Weier, Zunsweier und Zell-Weierbach, für das Betreuungsteam in Fessenbach sowie in der Ganztagsschulbetreuung Nord. Ihre wesentlichen Aufgaben in der Schulkindarbeit sind: • Umsetzung der pädagogischen Bildungs- und Betreuungsaufträge an den Grundschulen • selbstständige Planung, Durchführung und Reflexion von Angeboten orientiert an den Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand der Gruppe bzw. des Kindes. • aktive Einbeziehung des Umfelds in die pädagogische Arbeit Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft (w/m/d) nach §7KiTaG • idealerweise Berufserfahrung in der Hortbetreuung und/oder in der Arbeit mit Kindern im Grundschulalter • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz

Neuer Familienpass Der städtische Fachbereich Bürgerservice informiert, dass zum neuen Kindergarten- und Schuljahr von Offenburger Einwohner/innen wieder ein neuer Familienpass beantragt werden kann. Der neue Familienpass ist ab dem 1.9. 2019 gültig und kann ab kommenden Montag im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, beantragt werden. Um die volle Laufzeit des Familienpasses auszuschöpfen, ist eine Beantragung bis 30.9.2019 möglich. Danach gilt das Antragsprinzip. Anträge, die im laufenden Monat gestellt werden, gelten rückwirkend ab dem 1. des Antragsmonats. Die Einwohner/innen der einzelnen Ortsteile können dies auch bei ihrer zuständigen Ortsverwaltung erledigen. Da der Familienpass einkommensabhängig ist, sind folgende Unterlagen notwendig: Der Steuerbescheid 2017, De-

Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • teilweise befristete sowie unbefristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 8a. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente

Bauen und Wohnen in Offenburg

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 12. Juli 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 048-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.

zember-Abrechnungen 2017 aller Verdiener/innen im HH, der Bescheid über den Erhalt von Mutterschaftsgeld, Elterngeldbescheid, Nachweis über den Erhalt von Kindergeld für Kinder ab 18 Jahren, Nachweis bei Unterhaltszahlungen ( z.B. Kontoauszug), Bescheid über Lohnersatzleistungen (Krankengeld, ALG I), Zinserträge, Mieteinnahmen, aktuelle Schulbescheinigung für die Schülerbeförderung und für alle Schüler ab 18 Jahre, Teilnehmer-Nummer der Firma Pair Solution für die Bezuschussung der Mittagsverpflegung. Wer Leistungen der Kommunalen Arbeitförderung nach SGB II erhält, muss den aktuellen Bescheid mitbringen. Ebenfalls zur Beantragung mitzubringen, ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass. Weitere Informationen: www.offenburg.de/html/familienpass_info.html.

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Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Sachgebietsleiter, Stefan Berndt, unter Telefon 07 81/82-25 66. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Geschlossen

Literaturlesung

Das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, ist am Freitag, 28. Juni, geschlossen. Die regulären Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr. Weitere Informationen unter www.museum-offenburg.de.

Der Förderkreis Historischer Waldbachfriedhof und der Freundeskreis der Stadtbibliothek laden am Mittwoch, 26. Juni, um 19.30 Uhr zur jährlichen Lesung in der Kapelle auf dem Historischen Waldbachfried. Der Eintritt ist frei.

Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de


8 22.6.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 164 „Albersbösch Burdastraße-Nord“ Gemarkung Offenburg nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 28.1.2019 den Aufstellungsbeschuss für den Bebauungsplan „Albersbösch Burdastraße-Nord“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Ziel der Planung Ziel der Bebauungsplanaufstellung ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die im Rahmen des Siedlungs- und Innenentwicklungsmodells (SIO) priorisierte Baugebietsentwicklung „Kolping-, Burda-, Senefelderstraße“ zu schaffen. Mit der Aufgabe der Sportclub-Nutzung auf dem privaten Gelände des BurdaSportclubs ist eine Entwicklung dieser Innenentwicklungspotentialfläche zur Schaffung von Wohnraum in erheblichem Umfang möglich, um den bestehenden Wohnraumbedarf der Stadt Offenburg teilweise zu decken. Auf Grund der Größe der Entwicklungsfläche ist zudem die Möglichkeit gegeben unterschiedliche Bauformen zu schaffen. Ziel ist es auf dem privaten Grundstück neben Mehrfamilienhäusern auch 20 % Reihen- und Doppelhäuser zu realisieren. Als Grundlage für den neuen Bebauungsplan ist ein städtebauliches Konzept zu Grunde zu legen. Um die bestmögliche städtebauliche Grundlage für die Gebietsentwicklung zu finden, ist die Auslobung eines städtebaulichen Wettbewerbs beabsichtigt. Geltungsbereich Das vorgesehene Plangebiet ist aus der im SIO vorgesehenen Abgrenzung für das Gebiet „Kolping-, Burda-, Senefelderstraße“ abgeleitet und umfasst einerseits das BSC-Gelände, andererseits die städtischen Grundstücke nordwestlich des Hochhauses an der Burdastraße.

Der bestehende Bebauungsplan „Albersbösch“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden. Frühzeitige Bürgerbeteiligung Am 3.7.2019 findet um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung im Montessori Zentrum Ortenau, Burdastraße 9, 77652 Offenburg statt. Offenburg, 12.6.2019 Oliver Martini Bürgermeister

Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 163 „Baublock Moltkestraße, Weingartenstraße, Hildastraße, Hindenburgstraße“ – Gemarkung Offenburg nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 23.4.2018 beschlossen, den Bebauungsplan „Baublock Moltkestraße, Weingartenstraße, Hildastraße, Hindenburgstraße“ aufzustellen. Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Ziel der Planung Ziel der Planung ist eine gesamthafte Ordnung des Blockinnenbereichs zwischen Moltkestraße, Weingartenstraße, Hildastraße und Hindenburgstraße. Zur Herstellung der städtebaulichen Ordnung sind u.a. Regelungen zum Maß der baulichen Nutzung und zu den überbaubaren Grundstücksflächen des Areals erforderlich. Geltungsbereich Der Geltungsbereich umfasst den vollständigen Häuserblock zwischen der Moltkestraße, der Weingartenstraße, der Hildastraße und der Hindenburgstraße sowie die Verkehrsfläche eines Anschnitts der Weingartenstraße. Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Frühzeitige Bürgerbeteiligung Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften liegen in der Zeit vom 24.6.2019 bis einschließlich 5.7.2019 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Am 27.6.2019 findet um 16 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen statt. Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Bitte teilen Sie mit, falls Name und Anschrift des Anregenden oder Inhalte der Anregung nicht in öffentlichen Sitzungen genannt werden sollen. Offenburg, 11.6.2019

Der bestehende einfache Bebauungsplan „Stadtbauplan 6 Östlich der Bahnlinie“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden.

Oliver Martini Bürgermeister


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

22. Juni bis 7. Juli 2019

INFORMATIV

BESINNLICH

Landestag der Verkehrssicherheit

Nacht der offenen Kirchen

Mittwoch, 26. Juni, 9 – 16 Uhr, Marktplatz, Innenstadt

Bereits zum 27. Mal findet der Landestag der Verkehrssicherheit statt, zum ersten Mal in Offenburg. Ausrichter und Organisator ist das Polizeipräsidium Offenburg im Auftrag des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration. Rund 30 Aussteller – darunter auch Partner der Kampagne „Gib Acht im Verkehr“ wie ADAC, Unfallkasse BW, Bund gegen Alkohol im Straßenverkehr, Fahrlehrerverband, Verkehrswacht, TÜV Süd und die Polizei mit LKA und anderen Dienststellen – sind zugegen. Lern- und Mitmachparcours, Bus-Training, Roller- und Rauschbrillenparcours, Überschlagsimulator, Motorrad-Fahrsimulator, Tuningfahrzeug, Alterssimulationsanzug, Alkohol-Fahrsimulator, Polizeimotorrad, ein Röntgenfahrzeug des Zolls, ein Boot der Wasserschutzpolizei können entdeckt werden. Daneben gibt es Informationen über Pedelecs, sicheres Radfahren, legales Tuning, elektrobetriebene Trend- und Fun-Fahrzeuge. Der Landestag richtet sich nicht nur an Kindergarten- und Schulkinder, sondern

ist auch geeignet für Fahranfänger, Erwachsene und Senioren. Den Verkehrstoten kann im „Raum der Stille“ in der Heilig-Kreuz-Kirche gedacht werden. Neben den zahlreichen Informationsständen von Organisationen wie beispielsweise DRK, Feuerwehr, THW und Auto Club Europa, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, der Dekra und dem Zoll rundet ein buntes Rahmenprogramm den Aktionstag ab: Nach der Eröffnung um 9 Uhr auf dem Marktplatz bietet um 9.10 Uhr, 12.15 Uhr und 15.15 Uhr dort ein Fahrradakrobat sein Können dar. In der Hauptstraße werden um 10.45 Uhr und 12.35 Uhr Unfall­ szenarien und die sogenannte „Rettungskette“ mit Feuerwehr, DRK und Polizei gezeigt, ebenso um 13.45 Uhr. Die zur Miss Germany gekürte Stuttgarter Polizistin Nadine Berneis gibt bei einem Interview um 14.30 Uhr auf der Aktionsfläche am Marktplatz wertvolle Tipps zur Verkehrssicherheit. Um 15 Uhr informiert dort ein Pedelec-Trainer im Rahmen eines Interviews. Die kleinen Besucher erwartet im Hexenkeller um 9.45 Uhr und 11.15 Uhr eine Puppenbühne. Das kleine (Verkehrs-) Zebra ist um 9.45 Uhr, 11.15 Uhr auf dem Marktplatz zu sehen. Bei einem Gewinnspiel winken tolle Preise: Gutscheine für Fahrradbekleidung, eine Bootsfahrt bei der Wasserschutzpolizei in Kehl und als Highlight ein Rundflug mit dem Polizeihubschrauber locken die Teilnehmer. Die Gewinner werden gegen 15.45 Uhr auf der Bühne am Marktplatz ausgelost. Das Stadtmarketing Offenburg unterstützt diesenLandestag.

Der Eintritt ist frei.

Freitag, 28. Juni, ab 19 Uhr

Zur „Nacht der offenen Kirchen“ lädt die Offenburger Ökumene in die Innenstadt ein: Unter dem Motto „Gott hat nicht nur starke Söhne“ soll ab 19 Uhr die weibliche Seite des Christentums im Mittelpunkt stehen. Erstmals ist auch die Dreifaltigkeitskirche im Programm aufgenommen. Jutta Wellhöner gerät ins Schwärmen. „Das ist ein ganz tolles Format“, versichert die evangelische Dekanin, bei der die Organisationsfäden zusammenlaufen. „Wir leben hier in Offenburg ein gutes ökumenisches Miteinander“, das gemeinsame Programm lege davon Zeugnis ab. „Reinschnuppern ist das Ziel“, sagt die katholische Pastoralreferentin Ruth Scholz. Man wolle nicht nur die Kirchgänger erreichen, sondern alle Menschen, die neugierig seien und Fragen stellten. Dennoch ist allen Beteiligten die „geistliche Klammer“ wichtig:DahergibteszuBeginnum19Uhreinen Eröffnungsgottesdienst in der Mattiaskirche mit der Band „Lobunda“ sowie einen Abschluss mit Segen in der Andreaskirche um 23.30 Uhr. Dazwischen soll die Vielfalt der Kirchen und ihrer Mitglieder entdeckt werden – mit besonderem Blick auf die starken Frauen, die die Geschichte mitgeprägt haben, aber deren Geschichte mitunter von den starken Söhnen in den Hintergrund gedrängt wurde. So kommen in der Klosterkirche Frauenstimmen aus der Bibel zu Wort, vorgelesen von den Ordensfrauen des Klosters Unserer Lieben Frau: „Erzählen will ich von allen deinen Wundern“ (20 Uhr). Anschließend beschäftigt sich die Märchenerzählerin Sigrid Voigt mit Texten der Theologin Dorothea Sölle: „Mystik und Widerstand“ (21.30 Uhr). In der Heilig-Kreuz-Kirche wird zum Mitmachsingspiel für Kinder und Erwachsene geladen: „Ruth – eine Geschichte über Verheißung“ (20 Uhr); später am Abend geht es hier weiter mit einem Bibliolog, den Pfarrerin Katrin Bessler-Koch spricht: „Schifra und Pua – Eintreten für das Leben“ (22.30 Uhr). Ein Stationenkonzert des Dreifaltigkeits-Chors unter Leitung von Winfried Oelbe wird in der Dreifaltigkeitskirche erklingen (21.30) – und damit erstmals das Gotteshaus jenseits der Bahnlinie in das Programm einbezogen. MusikalischgehtesauchinderAndreaskir-

che zu, wo der Chor Lobunda neue geistliche Lieder zum Zuhören und Mitsingen anstimmt (21.30 Uhr). Mutter Martina Merkle und Jutta Wellhöner halten danach eine Segensandacht mit der Möglichkeit zur persönlichen Segnung: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ (22.30 Uhr). In der Mattiaskirche findet ein Podiumsgespräch statt, das sich den Arbeitsplatz Kirche zum Schauplatz gewählt hat: Frauen, die als Theologinnen in ihrer Kirche arbeiten, berichten über ihre Erfahrungen (20 Uhr). Hausherr Timo Vocke von der altkatholischen Gemeinde wird danach das erste Taizégebet sprechen (21.30 Uhr), gefolgt von Bruno Litterst (22.30 Uhr). Umrahmt von Orgelmusik um 20 und 22 Uhr wird in der evangelischen Stadtkirche die Geschichte des Tangos und anderer Tänze erzählt und getanzt – laut Pfarrer Christian Kühlewein-Roloff angeleitet von der Frage, ob es denn ausschließlich der Mann sei,der führe?Der Blick überden Tellerrand der Kirche wird also durchaus gewagt. Schließlich geht es in der Glaserstraße 1 noch einmal um „Frauen in der Bibel“ – um „starke Frauen“, wie Jürgen Kemper von der Neuapostolischen Kirche unterstreicht. Sowohl um 20 als auch um 22.30 Uhr wird Markus Schilli Musik und Texte vortragen. Und was meint die sogenannte „Kirchenälteste“ der evangelischen Stadtkirche zum Programm? Die 16-Jährige begrüßt das ökumenische Ansinnen. Was ihr allerdings fehlt, ist ein Angebot speziell für Jugendliche: „Das finde ich schade.“ Kulinarisch werden die Teilnehmenden vor der Stadtkirche mit indischem und vor der Kreuzkirche mit syrischem Essen versorgt. Die Programme liegen in den Kirchen aus. Der Eintritt ist frei.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 22.6. ➜ Musik zur Marktzeit: Töne des Friedens, 11 + 11.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Kostenlose Stadtführung: Dreifaltigkeitskirche/Oststadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Tanzbar mit DJ Werner Elble, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 23.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Dauerausstellung: Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Matinee nach dem Gottesdienst: Töne des Friedens, 11.15 Uhr, Auferstehungskirche, Hölderlinstraße ➜ Filmkunst im Forum: Im Netz der Versuchung, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 24./25.6., 20 Uhr) ➜ Klassik Open-Air – Offenburger Kreuzgangkonzert: Cellos (Ba)Rock, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52 MONTAG, 24.6. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 27.6., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum

➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 27.6., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 25.6. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38. ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Der mittelalterliche Bucheinband, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com. ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22

➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK MITTWOCH, 26.6. ➜ Landestag der Verkehrssicherheit, 9 – 16 Uhr, Marktplatz, Innenstadt ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 11 Jahren: Auf Wolke 7, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Seniorenkino: Ein Becken voller Männer, 15 Uhr, Forum Kino ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt (barrierefrei), 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Lesung in der Waldbachkapelle, Förderkreis Historischer Waldbachfriedhof e.V., 19.30 Uhr, Waldbachfriedhof

KUNST

23. Juni bis 21. Juli 2019 Künstlerkreis Ortenau, Galerie im Artforum, Okenstraße 57

In Bildern denken. Digitaldruck auf Glas

Thomas Woodtli Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Nächster Veranstaltungskalender: 6. bis 21. Juli 2019 Terminmeldungen bis: 28. Juni 2019

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 6. Juli 2019 (Zeitraum: 6. – 21. Juli) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 28. Juni. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Plakat Landestag der Verkehrssicherheit: LKA/KEV/PP Offenburg Foto Nacht der offenen Kirchen Gertrude Siefke


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: Who Am I – Kein System ist sicher, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 27.6. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Vortrag: Historisch verankerte kommunale Identität der „Freiheitsstadt“, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 28.6. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11

➜ Gutsfest, 18 Uhr, Weingut Schloss Ortenberg (auch Samstag, 29.6., ab 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Feierabend-Hock, Musikverein Windschläg, 19.30 Uhr, Kulturzentrum-Wiese hinter dem Rathaus ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Salsa Dance Night, 19.30 Uhr, KiK ➜ Konzert: Jule Malischke feat. Isa Kimmel, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 29.6. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Querbeet Singen in den Sommer, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Tanzbar mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 30.6. ➜ Radtour: Jüdischer Kulturweg, 10 – 17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus; Anmeldung unter Telefon 07 81/82 25 77. ➜ Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ 28. Familienkonzert, 11 + 15 Uhr, Orchestersaal Musikschule ➜ Filmkunst im Forum: Nur eine Frau 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 1./2.7., 20 Uhr) ➜ Klassik Open-Air – Offenburger Kreuzgangkonzert: Meisterwerke, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7; bei schlechter Witterung: Salmen, Lange Straße 52 MONTAG, 1.7. ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 4.7., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle

➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 4.7., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 2.7. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch

➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Die homöopathische Urlaubsapotheke Teil 1, 19 Uhr; Info und Anmeldung: Praxis für klassische Homöopathie Anne Christoph, Telefon 07 81/ 94 812 39 (auch Freitag, 5.7., 10 Uhr) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 3.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe (französisch), 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skluptur (Zwingerpark) ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 4.7. ➜ Elternfrühstück, 8.30 Uhr, SFZ Uffhofen ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park. ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Führung im Rahmen von DORT: Schätze der Historischen Bibliothek, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Führung mit Grabberatung, Friedhofsverwaltung, 16 Uhr, Friedhof Weier ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Vortrag: Alle mischen mit – Teilhabe gerecht gestalten, Frauenwahlrecht, 15.30 Uhr, Salmen ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Royal Opera House live-Übertragung im Forum: Rome und Julia, 19.30 Uhr; Forum Kino, Hauptstraße 111 FREITAG, 5.7. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com.

➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 22. Juni: Dreifaltigkeitskirche/Oststadt, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 26. Juni: Innenstadt (barrierefrei), Treffpunkt: Historisches Rathaus

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Die Führungen dauern zirka 2 Stunden, die Führungen Mikwe, Kulturforum und barrierefrei 1 bis 1,5 Stunden.

Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per 3. Juli: Innenstadt inklusive Mikwe E-Mail: museumspaedagogik@of(französisch), Treffpunkt: Dio- fenburg.de. nysos-Skulptur (Zwingerpark) Info und Buchung ist montags bis 6. Juli: Kulturforum, Treffpunkt: Boro- donnerstags, 14 – 16 Uhr, und freifsky-Skluptur (Kulturforum) tags, 10 – 12 Uhr, möglich.

29. Juni: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

MELODIEN

SAMSTAG, 6.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 10 Uhr, Treffpunkt: Borofsky-Skulptur (Kulturforum) ➜ Double Trouble No. 3, 12 – 20 Uhr, Gifiz-Skatepark ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Juni sind folgende Stücke zu hören:

SONNTAG, 7.7. ➜ Filmkunst im Forum: Edie - Für Träume ist es nie zu spät, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 8./9.7., 20 Uhr) ➜ Aktionstag für Familien – Lesewelt: Kinder-Lese-Fest, 14 – 17 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Klassik Open-Air – Offenburger Kreuzgangkonzert: Oriental Sound Orpject, 19 Uhr, Kreuzgang altes Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7; bei schlechter Witterung: Salmen

täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle

Im Juli erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten Weitere Informationen zum Glockenspiel und eine Jahresübersicht aller Lieder gibt es unter www.offenburg.de/glockenspiel.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


Special im

22.6.2019 13

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Sieben Tipps für schöne Holzböden Der Holzfußboden ist ein echter Klassiker für ein gemütliches Zuhause. Mit der richtigen Pflege hält er Jahrzehnte Seit jeher erfreuen sie sich in Wohnräumen größter Beliebtheit. Vom aufbereiteten Dielenboden im Altbau über elegantes Parkett bis zum robusten Holzpflaster zum Beispiel im Kinderzimmer – Holz schafft für viele eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre wie kein anderes Material. Dafür ist nicht nur der natürliche Rohstoff Holz verantwortlich, sondern auch die Robustheit des Bodens und das angenehme Barfußgefühl. Damit Bewohner möglichst lange Freude daran haben, sollten aber ein paar Tipps und Tricks zur Pflege und Reinigung beachtet werden.

reibt mit einem Mikrofaser-Reinigungspad darüber. Dann die Stelle trocknen lassen. • Dunkle Absatzstriche von Schuhen auf Parkettböden lassen sich einfach mit einem Radiergummi entfernen. • Holzfußböden mögen eine konstante Raumtemperatur von 20 Grad bei 30 bis 60 Prozent Luftfeuchtigkeit.

Wenn das nicht mehr hilft

7 nützliche Pflege-Tipps • Vorbeugende Maßnahmen sind Gleiter aus Filz oder Teflon für Möbel, Tisch- und Stuhlbeine sowie Schmutzfangmatten im Eingangsbereich. Keine schweren Gegenstände über das Parkett ziehen und vor allem: Straßenschuhe ausziehen! • Die alltägliche Pflege des Holzfußbodens ist einfach: Meist reicht schon die Trockenreinigung mit einem Besen oder einem Staubsauger mit Bürstenaufsatz. • Dennoch ist die regelmäßige Unterhaltsreinigung wichtig, da-

Holzfußböden müssen im Alltag einiges aushalten.

mit Schmutz nicht die Oberfläche zerkratzt. Dafür möglichst wenig Wasser verwenden und auf Allzweckreiniger verzichten, da diese einen mattierenden Schleier hinterlassen. Wer es sich leicht ma-

Foto: Bona/txn

chen möchte, greift zu einem sogenannten Spray-Mopp, den viele Hersteller anbieten. Das Haushaltsgerät mit einem am Stiel befestigten Behälter für das Reinigungsmittel ist sofort einsatzbereit und reinigt Holzfußböden gründlich ohne zusätzliches Wasser. • Kratzer und Dellen im Parkett? Kleinere Beschädigungen können oft mit einem Parkettreiniger und einem Mikrofaser-Reinigungspad oder dem Spray-Mopp sowie dem anschließenden Auftrag eines Parkett-Polish ausgeglichen werden. Bei größeren Kratzern lieber einen Handwerker kontaktieren. • Wer Stiftspuren auf dem Holzboden entdeckt, sprüht sie sofort mit einem Parkettreiniger ein und

Ist der Boden durch den täglichen Gebrauch sichtbar strapaziert und lässt sich der Zustand mit Reinigung und Pflege nicht mehr verbessern, ist der Belag aber noch längst nicht am Ende. Denn das Tolle an Holzfußböden ist: Sie haben mehrere Leben. Wenn sie in die Jahre gekommen sind, stumpf aussehen und Kratzer haben, müssen sie nicht ausgetauscht werden. Sie können bedenkenlos mehrfach abgeschliffen werden. Nach dem Abschleifen und Versiegeln sieht der Boden dann wie neu aus. Dennoch scheuen viele Eigenheimbesitzer diesen Schritt. Viele glauben, dass beim Abschleifen der Böden jede Menge Staub entsteht, der sich in Ritzen sammelt, die Möbel pudert und die Feinstaubbelastung in den Wohnräumen in gesundheitlich bedenkliche Höhen schraubt. Wenn der Laie selbst zum Bandschleifer aus dem Baumarkt greift, mag das auch der Fall sein. Profis nutzen jedoch Geräte, die deutlich besser arbeiten. Hier funktioniert die Staubabsaugung so gut, dass selbst kleinste Staubpartikel aufgefangen werden. Weder müssen Möbel abgedeckt noch hinterher geputzt werden. Nach dem Schleifen wird der Holzboden entweder lackiert, geölt oder gewachst.(txn)


Special im

14 22.6.2019 ANZEIGE

Neugierige Testschläfer gesucht Größte Schlafstudie im deutschsprachigen Raum untersucht Zusammenhang von Schlaf- und Lebensqualität

Egal, wie alt der Mensch ist, ausreichend und guter Schlaf sind in jeder Lebensphase ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Foto: Lattoflex

„Besserer Schlaf – besserer Tag“: Unter diesem Motto startet das Bremervörder Familienunternehmen Lattoflex in Zusammenarbeit mit dem Fachhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz die dritte Auflage der größten Schlafstudie im deutschsprachigen Raum. Erstmals soll nicht nur die Wirkung des „LattoflexEffekts“ gegen Rückenschmerzen und für die Schlafqualität untersucht werden – sondern auch dessen Einfluss auf die Tagesqualität der Testschläfer. Interessenten können sich hierfür ab sofort bewerben. Teilnehmer der Studie werden am Ende des Tests mit einer attraktiven Prämie belohnt. Bereits 2009 und 2013 hatte Lattoflex in Zusammenarbeit mit der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. und namhaften Wissenschaftlern untersucht, wie sich das Schlafen auf einer hochwertigen Flügelfederung auf Schmerzfreiheit und Schlafqualität auswirkt. Die Ergebnisse waren überwältigend: Weit über 90 Prozent der Studienteilnehmer meldeten deutliche Verbesserungen. Die Einführung der neuen Lattoflex-Produktgeneration und aktuelle Ergebnisse der Schlafforschung liefern nun den Anlass für eine thematisch erweiterte Neuauflage: „Das ultimative Bett für

jedes Lebensalter und jeden Menschen“ – so lautet das ehrgeizige Ziel von Lattoflex. Doch wie wirkt sich das ultimative Bett auf den Schlaf und das Befinden am Tage aus? Genau das soll mit der neuen Studie herausgefunden werden. Sie schließt an Ergebnisse der jüngeren Schlafforschung an, nach denen guter Schlaf das wahrscheinlich effektivste Werkzeug zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und zur Prävention schwerer Erkrankungen ist, das wir kennen. „Ein bisschen ist es mit dem Schlafen wie mit dem Wassertrinken“, weiß Jürgen Koch, Inhaber von Rückengerecht leben Jürgen Koch in Offenburg. „Es gab eine Zeit, in der selbst Leistungssportlern weis gemacht wurde, dass Wassertrinken schlecht für die

So entscheidend wie Wassertrinken Performance sei. Fußballtrainer haben ihre Spieler dazu angehalten, vor dem Spiel nichts zu trinken. Unfassbare Ansichten! Heute weiß jeder, wie entscheidend ein guter Flüssigkeitshaushalt für unsere Leistungsfähigkeit ist. Einen ähnlichen Bewusstseinswandel erfährt gerade das Schlafen.“ Denn in Wahrheit, das beweist die aktuelle Schlafforschung wieder und wieder, finden im Schlaf Prozesse statt, die für unsere Gesundheit ebenso entscheidend

sind wie für unsere Persönlichkeit. „Schlechter Schlaf macht schlechte Laune“, so Jürgen Koch. „Schlafmangel führt zu erhöhter Reizbarkeit und Emotionen wie Wut, Angst und Depressivität. Auch das Speichern neuer Informationen im Langzeitgedächtnis wird eingeschränkt. Umgekehrt gilt: Guter

Klare Regeln und große Chancen Schlaf stärkt die Einzigartigkeit jedes Menschen. Wie stark dieser Effekt ist – das wollen wir ganz konkret mit der neuen Schlafstudie untersuchen.“ Die Studie wird in zwei Schritten durchgeführt: Im ersten Durchlauf beantworten die Teilnehmer Fragen zum eigenen Bett, zur Schlafzufriedenheit und morgendlichen Rückenschmerzen. Im zweiten Schritt werden rund 200 Testschläferinnen und Testschläfer ausgelost, die nach Auswahl der richtigen Matratzenhärte beim Fachhändler ein Lattoflex-Bett zum Testen nach Hause bekommen. Ihre vierwöchigen Erfahrungen dokumentieren die Probanden auf einem Test-Fragebogen. Die Auswertung der Test-Ergebnisse erfolgt unter Begleitung der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Der große Anreiz: Bei ordnungsgemäßer Durchführung müssen die Testschläfer Flügelfe-

derung und Matratze nach vier Wochen nicht zurückgeben, sondern können beides behalten. Für die Teilnehmer bedeutet das einen finanziellen Vorteil im Wert von rund 1.770 Euro! Die Anmeldung zum Schlaftest erfolgt am einfachsten und schnellsten direkt vor Ort bei Rückengerecht leben Jürgen Koch in der Haselwanderstraße 28 in Offenburg. Wer sich jedoch lieber online als Tester bewerben will, findet die Möglichkeit hierzu unter folgender Internetadresse: www.lattoflexschlaftest.com.

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22.6.2019 15 ANZEIGE

Immobilienwerte und Feuchteschäden Wer kaufen will, sollte unbedingt auch die Sanierungskosten im Blick haben und beim Kaufpreis berücksichtigen Immobilienbesitzer haben derzeit gute Karten: In den letzten zehn Jahren sind die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen in Deutschland kräftig gestiegen: um moderate neun Prozent beispielsweise in Essen und um sagenhafte 141 Prozent in München. Um den konkreten Wert einer Immobilie realistisch und marktgerecht einzuschätzen, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden: Lage, Umfeld, Bausubstanz, Sanierungsbedarf. Auch Feuchteschäden sollten Verkäufer und Käufer nicht unterschätzen. „Nach wie vor spielt das Credo ‚Lage, Lage, Lage‘ die entscheidende Rolle, wenn es um die Wertermittlung einer Immobilie geht“, betont Kai Enders, Mitglied des Vorstands der Engel & Völkers AG. Gefolgt wird die Lage seiner Erfahrung nach von der Architektur und den Grundrissen eines Hauses, also weiteren unveränderlichen Eigenschaften. Wenn es um die Qualität der Bauausführung und den baulichen Zustand geht, kommen Sanierungsbedarf und insbesondere

Joachim Hug.

Foto: ISOTEC

Ob Neubau oder Altbau: Feuchtigkeit kann überall auftreten.

Feuchteschäden ins Spiel. Diese sind jedoch veränderbare und in der Regel reparable Merkmale. „Bei Feuchteschäden sind subjektive Ängste potenzieller Käufer absolut ein Thema“, bestätigt Kai Enders. Werden Feuchteschäden an einem Objekt festgestellt oder vom Verkäufer von vornherein benannt, muss der Makler mit ihm sofort darüber sprechen. Verkäufern geht es dann um die Fragen, wie groß der Schaden, ob er reparabel oder irreparabel ist und wie viel eine fachgerechte Behebung kosten würde. „An dieser Stelle schalten wir einen Gutachter ein, der den Schaden bewerten und die konkreten Sanierungskosten beziffern kann“, so Kai Enders. „Wir empfehlen, den Sanierungsbedarf bei der Kaufpreisfindung fair zu berücksichtigen und dem Käufer die Beseitigung in Eigenregie zu überlassen.“ So hat der die Möglichkeit, ein Unternehmen seiner Wahl für die passende Sanierung zu beauftragen. Die Symptome von Feuchteschäden sind den meisten be-

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Foto: ISOTEC

kannt. Muffiger Geruch, abgeplatzter Putz und abblätternde Farbe sind sichere Indizien. „Direkt ins Erdreich gegründete Streifenfundamente, nicht vorhandene oder unzureichende Horizontalsperren sowie fehlende oder beschädigte Außenabdichtungen der Kellerwände sind Schwachstellen vor allem älterer Gebäude“,

erläutert Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, stellvertretender technischer Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC. Durch diese „Achillesfersen“ kann ungehindert Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen. Erst nach genauer Analyse der konkreten Ursachen sollte ein Fachunternehmen das jeweilige Problem passgenau beheben. Etwa mit einer Horizontalsperre bei kapillar aufsteigender beziehungsweise einer Außen- oder Innenabdichtung bei seitlich eindringender Feuchtigkeit. „Nur so werden nicht nur Kellerräume zu trockenen Lager,- Hobby- oder Wohnräumen, sondern ein Gebäude als Ganzes wird von Grund auf in seiner Bausubstanz erhalten“, betont Thomas Molitor. Weitere Informationen finden Sie unter www.isotec.de.

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Feuchtigkeit hat viele Ursachen Erst leiden Wände und Mauerwerk, dann die Bewohner. Doch es gibt clevere Methoden, um das Problem zu stoppen. kalten Außenwänden aufgestellt. Das ist ein Paradies für Schimmelpilze“, weiß der Fachmann. Oft haben es die Abdichtungsexperten allerdings mit Feuchtigkeit zu tun, die von außen dem Mauerwerk zusetzt. „Fast immer ist der Keller zuerst betroffen“, erzählt Dr. Vocke. „Hier dringt das Wasser seitlich oder von unten durch die Bodenplatte und steigt immer weiter nach oben. Deshalb sollte schnell gehandelt werden.“ Nach einer genauen Analyse der Schadensursachen und der Bauzustandsanalyse geht es an deren Bekämpfung. Dafür stehen unter-

schiedliche Methoden zur Verfügung. „Die Abdichtung von innen ist natürlich weniger aufwendig und kostengünstiger als eine Außenabdichtung, aber nicht weniger effektiv!“ Dr. Vocke nennt auch gleich ein gutes Beispiel: die Horizontalsperre mit Acrylat-Gel, die sich auch bei wassergesättigtem Mauerwerk einsetzen lässt. „Letztendlich dient die Abdichtung dem Werterhalt und der Wertsteigerung eines Gebäudes, weil die Feuchtigkeit nicht mehr die Substanz schädigen kann.“ Weitere Infos finden Sie im Internet unter: www.getifix.de/haendeler.

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Die Abdichtung von innen ist kostengünstig und effektiv.

In einem durchschnittlichen Haushalt fallen täglich etwa 25.000 Liter Wasserdampf an, der an die Raumluft abgegeben wird. Trifft warme und feuchte Luft auf kältere Wandbereiche, kondensiert das Wasser dort an der Oberfläche. Kalte Wandbereiche entstehen durch ungenügendes Heizen, ungenügende Wärmedämmung, Wärmebrücken in der Wandkon-

Zur Bekämpfung der Ursachen ist eine Analyse notwendig. Foto: Getifix

Foto: Getifix

struktion oder durch feuchtes Mauerwerk. Wenn Schäden durch Feuchtigkeit und Schimmelpilzbildung in Wohn- und Kellerräumen auftreten, sorgt dies oft für Streitigkeiten über Verschulden und Ursachen. Nur eine genaue Analyse der Gründe für die Feuchtigkeit kann hier Gewissheit bringen und Sanierungsmaßnahmen zu einem Erfolg machen. Die Getifix Sanierungsexperten setzen zur Schimmelpilzvorbeugung und Innendämmung die bewährte Getifix Klimaplatte aus Kalziumsilikat ein. „Die feuchtigkeitsregulierende, mineralische Klimaplatte ist saugfähig und in der Lage, Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede auszugleichen“, erklärt der Leiter der Getifix Anwendungstechnik, Dipl.-Ing. Dr. Jürgen Vocke. „Auch für Kellerräume ist sie hervorragend geeignet. Hier wird meist weniger gelüftet, dafür aber Wäsche getrocknet oder Schränke an


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Der Ferrari unter den Haustüren

Fenster & Haustüren

Dreidimensionale Optik trifft auf hochwertige Eigenschaften Eindimensionale Haustüren sind zu flach und Standard ist langweilig? Keine Lust auf Mainstream? Genauso wie in der Automobil- oder Technologiebranche gibt es auch im Bereich der Haustüren exklusive Produktreihen für Menschen, bei denen es auch mal ein bisschen mehr sein darf – zum Beispiel solche Modelle, die durch eine unverwechselbare dreidimensionale Optik bestechen. Die unterschiedlichen Ebenen brechen den Standard in der Haustürgestaltung auf und machen sie zu etwas Einzigartigem im Markt. Versetzte Füllungen, scheinbar schwebende Griffe sowie asymmetrische Vertiefungen gehören zum Beispiel zum ATRIS-style des Türenherstellers Weru. Um die Haustür zum Dreh- und Angel-

Haustüren mit versetzten Ebenen sind der Hingucker. Foto: Weru

punkt zu machen, hat man bei ihm die Qual der Wahl: Die bunte Welt der Farben steht bei der Gestaltung der 18 unterschiedlichen Haustürmodelle weit offen. Neben rund 200 RAL-Farben gehören ebenso ausgewählte Farbtöne in Matt-Struktur und MetallicTönen zur Farbpalette. Reicht die Farbindividualisierung nicht aus, verleihen Applikationen der Eingangstür den letzten Schliff. Integrierte Gesteinsapplikationen diverser Schiefer- und Sandstein­ arten sowie Beton oder Holz fügen sich perfekt in die Gestaltung der Aluminium-Haustür ein. Die unterschiedlichen Materialstrukturen harmonisieren perfekt zusammen und machen jedes Modell zu einem Unikat. Die Türen überzeugen aber nicht nur mit ihrer äußerlichen Erscheinung, sondern glänzen ebenso mit inneren Werten. Bei Modellen mit Lichtausschnitt wird großer Wert auf die Punkte Wärmeschutz und Sicherheit gelegt. Eine Drei- oder Vier-Scheiben-Wärmeschutzverglasung ermöglicht höchste Wärmedämmwerte, während das sechs Millimeter dicke Verbundsicherheitsglas auf der Außenseite das Risiko des Einschlagens oder Eintretens des Glases minimiert. Mit dem Weru-Sicherheitspaket bestimmt man zusätzlich, wie sicher das Zuhause wird, und innerhalb des Comfort-Paketes lässt sich das kleine Quäntchen Luxus frei konfigurieren, zum Beispiel mit dem elektrischen Türöffner und dem Fingerscan. Denn eins ist sicher: Die Chance, den Finger zu vergessen, ist wohl eher gering. Mehr unter www.hemmler.de.

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Es ist gute Tradition, am Beginn dieses Festtages um 10 Uhr gemeinsam einen Gottesdienst in der Paul-Gerhardt-Kirche, Brünnlesweg 21, Offenburg zu feiern. Der Gottesdienst wird durch Oberkirchenrat i.R. Helmut Strack, Dekan Frank Wellhöner und Diakon Lars Müller gestaltet und musikalisch begleitet durch den Posaunenchor unter der Leitung von Dr. Christof Wettach. Die Küche des Paul-Gerhardt-Werkes wird für Ihr leibliches Wohl sorgen. Musikalisches Rahmenprogramm, Flohmarkt, Tombola usw.

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