Offenblatt 27/2023

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Stadt Offenburg ∙ Unser Amtsblatt

Die Bäume entlang der Weingarten- und Moltkestraße bleiben erhalten –der Gemeinderat sprach sich einstimmig dafür aus

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www offenburg de

Burkhard Struck und Matthias Katsch trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein, Christian Funk erhielt die Landesehrennadel.

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Die Stadt als Galerie

Offenburg Open: Vier Wochen lang wird in den Schaufenstern der City Kunst gezeigt

Die Offenburg Open gehen in die dritte Runde: Nach 2016 und 2018 werden vom 30. Juli bis26 August20Künstler*innen eine Auswahl ihrer Arbeiten in 20 Schaufenstern in der Innenstadt präsentieren. Eine Sonderausstellung ist dem Werk Jutta Spinners gewidmet. Die bekannte Offenburger Künstlerin starb vor zehn Jahren.

Vier Wochen lang werden die Schaufenster der Geschäfte in der Innenstadt zu Galerien Kunstschaffende aus dem Elsass und aus Baden zeigen Malerei und Grafik, Zeichnung, Digital Art, Mixed Media, Fotografie und Skulptur Kuratorin ist Ute Dahmen, die auf ihre Kontakte in die Kunstwelt setzen kann. Das Ziel? Zum einen gehe es um die Pflege der deutschfranzösischen Freundschaft, so Dahmen. Zum andern seien in den Sommerferien viele Galerien geschlossen. Schließlich könnten auf diese Weise Menschen erreicht werden, die nicht zum typischen Vernissage-Publikum gehören:

Termine

„Die Kunst kommt zu den Menschen.“ Es sei gelungen, eine tolle Mischung zu finden – ältere und jüngere Künstler*innen, bekanntere und noch zu entdeckende.

Durch das breit gefächerte Angebot erhofft sich Dahmen, ganz viele Leute anzusprechen und zu

Offenburg Open: Vernissage mit OB Marco Steffens ist am Sonntag, 30. Juli, 11 Uhr, auf dem Rathausplatz Kunstführungen mit Ute Dahmen sind am 10. und 23. August, jeweils 18 Uhr Treffpunkt ist am Rathaus, Anmeldung per E-Mail an info@stadtmarketing.de. Am 18. August ist ein Kunst-Apéro geplant , weitere Infos unter www.offenburgopen.de. Finissage ist am Samstag, 26. August, 18 Uhr – im Anschluss wird zum White Dinner mit Livemusik geladen. Die Teilnehmenden werden gebeten, weiß gekleidet zu kommen und ihr eigenes Picknick sowie Geschirr mitzubringen.

erreichen. Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein war voll des Lobes ob des großen Engagements der Kuratorin, die mit viel Energie und Herzblut bei der Sache sei.

Zum Kunst-Apéro wird am 18 August von 18 bis 20 Uhr geladen: Die teilnehmenden Geschäfte schenken zu einem Umtrunk ein. Kunstinteressierte haben die Möglichkeit, mit den Künstlern vor Ort zu sprechen. In der Innenstadt werden im Rahmen von „Sommer in der Stadt“ fünf Bands an verschiedenen Plätzen spielen (siehe auch die Info-Box links).

Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.

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Drei Offenburger Schulen haben sich erfolgreich an dem Umweltprojekt „Klimaschutz mit Prämie“ beteiligt.

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OFFENBLATT wechselt Verlag

Nach 20 Jahren Zusammenarbeit mit dem Verlag Kresse & Discher erscheint das OFFENBLATT, das Amtsblatt der Stadt Offenburg, nach der Sommerpause ab 10 September im Stadtanzeiger Verlag – und wird künftig sonntags in alle Offenburger Haushalte verteilt. Die Stadt vergab den Auftrag nach einer offiziellen Ausschreibung im Frühjahr dieses Jahres. Am bewährten Inhalt des OFFENBLATTS wird sich mit der neuen Partnerschaft nichts ändern, die Redaktion mit Leiterin Gertrude Siefke bleibt unverändert. Das Layout wird behutsam modernisiert, Anzeigenkunden wenden sich künftig an Frank Kirchhoff, Telefon 07 81/93 40 169.

Sommer in der Küche

Planen Sie mit uns Ihre Traumküche – für jede Jahreszeit!

Nr 27, 29 Juli 2023
Orga-Team. Stefan Schürlein vom Stadtmarketing und Ute Dahmen. Foto: Siefke
Veranstaltungskalender
HASU Küch und Wohne www.hasu.de
e Wohnen

Alles Gute zum Geburtstag

In dieser Woche gratuliert

Oberbürgermeister Marco

Steffens folgender Jubilarin: Elly Schmidt wird am 1. August 95 Jahre alt.

Herzlichen Glückwunsch!

Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken

29.7. Löwenapotheke Wilhelmstraße 9

30.7. Stadtapotheke Hauptstraße 43

31.7. Bartholomäus-Apothke (Hauptstraße 61, Ortenberg)

1.8. Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19

2.8. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach)

3.8. SonnenapothekeCaunes Marlener Straße 11

4.8. Apotheke am Ebertplatz

5.8. Hildaapotheke Hildastraße 69

6.8. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1

Nach Straßburg

Die ADFC-Tourleiterinnen Doris Schmitz-Braunstein und Monika Kunschner bieten für Frauen am Sonntag, 30 Juli, eine Radtour nach Straßburg an Die Streckenlänge beträgt etwa 70 Kilometer, die Route ist überwiegend asphaltiert und hat keine Steigungen. Bitte ein Vesper und genügend zu trinken mitnehmen Treffpunkt ist um 10 Uhr am Historischen Rathaus in der Hauptstraße 90 in Offenburg.

Leistung aus einer Hand

Gemeinsamer Gutachterausschuss Offenburg-Kinzigtal zum 1 Juli 2023 gebildet

Mit insgesamt 22 Kommunen und rund 180000 Einwohner*innen zählt der neu gebildete gemeinsame Gutachterausschuss (1 Juli 2023) zu den größten Zusammenschlüssen in BadenWürttemberg Neben Einblicken in den Immobilienmarktbericht haben Erwin Drixler, Leiter der Organisationseinheit Immobilienbewertung, und Frank Degenhart, Leiter der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses, über den neuen Zusammenschluss mit dem Kinzigtal und Aufgaben des Ausschusses informiert

„Die 17 Städte und Gemeinden des Kinzigtals sowie die Gemeinde Schutterwald waren 2021 an uns herangetreten, zukünftig im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit einen gemeinsam Gutachterausschuss zu bilden“, erklärte Drixler Wenn auch der Sitz bei der Stadt Offenburg sei, so sei der Ausschuss kein Gremium der Stadt, sondern unabhängig und weisungsfrei, betonte er

Die Aufgaben des Gutachterausschusses sind das Verfassen von Gutachten über den Verkehrswert von be- und unbebauten Grundstücken sowie Rechten an diesen Weiter führt der Ausschuss eine Kaufpreisansammlung und wertet diese aus Hinzu kommen die Ermittlung von Bodenrichtwerten und die zur Wertermittlung erforderliche Daten Dazu gehören Liegenschaftszinssätze, Sachwertfaktoren, Umrechnungskoeffizienten und Vergleichsfaktoren für bebaute Grundstücke Sie wiederum sind die Grundlagen für Verkehrswertgutachten, Erbschafts- oder die neue Grundsteuer Die Gutachten über Immobilienwerte erstellt der

Ausschuss für Behörden, Gerichte und vor allem Privatpersonen „Nach der schriftlichen Antragstellung durch den Eigentümer*in erfolgt eine Ortsbesichtigung durch die Geschäftsstelle, um das Gutachten vorzubereiten Eine zweite findet dann durch Gutachter*innen mit fachlicher Expertise statt „Erst auf diesen Grundlagen wird in Kollegialbeschlüssen in der Besetzung mit einem Vorsitzenden und mindestens zwei weiteren Gutachter*innen das Verkehrswertgutachten erstellt“, schilderte Degenhart Ebenfalls zu den Auf-

gaben gehören der im zweijährigen Turnus veröffentlichte Immobilienmarktbericht, der unter anderem Einblicke in Preisentwicklungen gibt Die Grundstückswerte für Bauland reichen beispielsweise von Spitzenwerten im Seidenfaden mit 630 Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche bis zu den günstigsten mit 250 in den Gottswaldgemeinden, gaben die Experten Einblicke für die Stadt Offenburg

Infos: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses, Telefon 0781/822323

Gemeinsamer Gutachterausschuss OG-Kinzigtal

Zusammensetzung: Der Gutachterausschuss wird auf die Dauer von vier Jahren bestellt. Die laufende Amtszeit erstreckt sich bis 30. Juni 2027, konstituierende Sitzung am 26. Juli 2023. Dem Ausschuss gehören 76 ehrenamtlich tätige Gutacher*innen an. Sie decken die vielfältigen Aspekte des Grundstücksmarkts ab und werden je nach Fall in geeigneter Zusammensetzung gutachterlich tätig. Dem Ausschuss gehören unter anderem Architekten, Ingenieure, Statiker, Techniker, Bankfachleute, Landwirte, Verwaltungsfachleute und Immobilienmarkler an. Das Gremium ist unabhängig und weisungsfrei

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Gertrude Siefke Redaktion: Leitung: Gertrude Siefke, Telefon 07 81/822 572 • Christoph Lötsch, Telefon 07 81/822 200 • Anja Walz, Telefon 07 81/822 666, offenblatt@offenburg.de, Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg, Anzeigenverkauf: Claudia Rohm, Telefon 07 81/95 50 63, Telefax 07 81/95 50 563, anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de

Herstellung: Kresse & Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH, Flugstraße 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: P.F Direktwerbung GmbH, Ruster Straße 8, 77975 Ringsheim, Telefon 078 22/44 620, E-Mail info@pf-direktwerbung.net Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515 www.offenblatt.de

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Experten in Sachen Immobilienbewertung: (V.l.) Frank Degenhart und Erwin Drixler informierten anlässlich der konstituierenden Sitzung am 26 Juli. Foto: Walz

Klares Plädoyer gegen Fällungen

Moltke-/Weingartenstraße: Radwegplanung soll unter Erhalt der Bestandsbäume vertieft werden/Einbahnstraße?

Einstimmig hat sich der Offenburger Gemeinderat für den Erhalt der Bestandsbäume entlang der Moltke- und Weingartenstraße ausgesprochen: Damit hat die von Ralph Fröhlich eingereichte Petition, die rund 25 000 Menschen unterschrieben haben, Wirkung gezeigt. Es soll keinen Planungsstopp geben, sondern weiter nach Lösungen für den Ausbau des Radwegenetzes gesucht werden. Unter der Prämisse, auf Baumfällungen zu verzichten.

„Noch ist kein Baum gerettet“, erklärte Ralph Fröhlich, dem fünf Minuten Redezeit eingeräumt wurden, um sein Anliegen vorzutragen. „Wir wollen ein ehrliches,

gutes, transparentes Miteinander“, wünschte sich OB Marco Steffens eingangs. Der „Anwalt der Bäume“ bedankte sich bei der Verwaltung und dem Gemeinderat, dass die Bäume seit dem Start der Petition mehr in den Fokus gerückt worden seien. Und er vertraue darauf, dass Beteiligung auch künftig möglich sei. Einen Planungsstopp bezeichnete Fröhlich als „wenig zielführend“, auch das von der AfD beantragte Bürgerbegehren lehnte er derzeit ab: „Das würden wir bei Bedarf gerne selber formulieren.“ Er forderte den Schutz der bestehenden Alleen und wandte sich mit deutlichen Worten an die

Verwaltungsspitze: „Wenn Sie diese Bäume fällen, werden das Ihnen die Menschen hier nicht verzeihen.“ Man fälle in der heutigen Zeit keine Bäume mehr, auch nicht für Radwege.

Bürgermeister Oliver Martini ging auf die Verwaltungsvorlage ein (siehe auch OFFENBLATT vom 15. Juli) und betonte erneut, dass die Stadt die Bäume nicht isoliert betrachten könne, sondern die Gesamtsituation im Blick haben müsse mit dem ambitionierten Ziel, 67 Prozent KohlendioxidEmissionen im Verkehr bis 2035 einzusparen. „Wir müssen Angebote machen“, so Martini, wobei das erste Ziel sei, die Bäume zu erhalten. Es gehe nicht darum, die erstbeste Lösung umzusetzen.

Maren Seifert (Grüne) ging auf den „Zielkonflikt“ ein, den es in ganz Deutschland gebe – das Rad-

wegenetz auszubauen und die Bäume zu erhalten. Die große Herausforderung bestehe darin, diese beiden Zukunftsaufgaben zu vereinbaren, mitunter die „Quadratur des Kreises“. Spielraum sieht sie beim Platz für den motorisierten Verkehr, der könne verringert werden. Begrüßenswert seien die Überlegungen zu einer Einbahnstraßenlösung. Sollte man hier nicht weiterkommen, könne immer noch ein Einbahnringsystem

Tempo 30?

für die Linienbusse in Betracht gezogen werden. Auch Tempo 30 sei eine Option

Werner Meier (CDU) plädierte für eine Sanierung der bestehenden Radwege ohne Baumfällungen. Der Nutzungsdruck sei nicht so hoch, zumal schon die Zeller Straße als Radstraße ausgebaut werde. Es gebe keinen Unfallschwerpunkt Außerdem habe er noch niemanden gehört, der sage, die Radwege seien zu schmal.

Angi Morstadt (FWO) führte aus, dass es bislang noch keine Zustimmung zu nur einer Baumfällung gegeben habe: „Die soll es auch in Zukunft nicht geben.“ Sie sprach sich für die Untersuchung einer möglichen Einbahnstraßenregelung aus und für ein abschnittsweises Vorgehen: „Wir haben keine Eile.“ Sie erinnerte an das Verfahren beim Freizeitbad, bei dem der Neubau um die Blutbuche herum geplant wurde: „Das

sollte uns doch Ansporn sein.“

Sylke Rhein (SPD) betonte, dass ihre Fraktion den Erhalt der Bäume ausdrücklich unterstütze. Es sei schwierig, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Das lasse sie als Veterinärin an die „eierlegende Wollmilchsau“ denken. Die Stadt solle sich der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ anschließen, mit der die beteiligten Kommunen selbst entscheiden wollen, wann und wo welche Geschwindigkeiten anzuordnen seien.

Thomas Bauknecht (FDP) verwies darauf, dass es an Moltkeund Weingartenstraße bereits einen Rad- und Fußweg gebe. Umwelt- und Menschenschutz dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden. Er schlug vor, lieber in das gesamte Radnetz zu investieren, statt eine isolierte Maßnahme herauszugreifen. Es müsse darum gehen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen bei Erhalt des kompletten Baumbestands.

Taras Maygutiak (AfD) plädierte dafür, einen Bürgerentscheid auf den Weg zu bringen, um wieder „Ruhe in die Sache zu bekommen“

Mit der Petition zeige sich der Bürgerwille. Florence Wetzel (Offenburger Liste) sprach sich wie ihre Vorredner*innen dafür aus, die Petition nicht als erledigt zu betrachten. Mit großer Mehrheit beschloss das Gremium, die Hauptvertreter der Petition auch weiter in die Ergebnis- und Lösungsfindung einzubeziehen.

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Gutes Miteinander Reithalle statt Salmen. Der Gemeinderat tagte am Montag im Beisein von über 350 Besucher*innen. Fotos: Siefke Protest. Die Bäume entlang der Moltke- und Weingartenstraße bleiben bestehen.

Neue LGS-Büroleiterin

Mit Jutta Herrmann-Burkart kehrt die frühere Offenburger Grünplanerin an ihre alte Wirkungsstätte zurück: Die 59-Jährige übernimmt die Leitung des LGS-Büros, das im Herbst eingerichtet wird. Die Landschaftsarchitektin war eng in die Vorbereitungen zur Landesgartenschau-Bewerbung involviert, wechselte dann allerdings 2019 nach Freiburg, um dort die Abteilung Grünflächen zu leiten und stellvertretende Amtsleiterin beim städtischen Garten- und Tiefbauamt zu sein.

„Wir freuen uns sehr, mit Frau Herrmann-Burkart eine Leiterin zu gewinnen, die sich sowohl durch fachliche Expertise als auch Führungskompetenz auszeichnet“, erklärte OB Marco Steffens gegenüber der Presse am Dienstag. In nicht-öffentlicher Sitzung hat der Gemeinderat am Montag beschlossen, Herrmann-Burkart mit der neuen Aufgabe zu betrauen, mit der sie zugleich vertrautes Terrain betritt. Die Landesgartenschau in Offenburg sei „ihr Projekt und Herzensangelegenheit“, führte Baubürgermeister Oliver Martini aus.

Auch wenn die LGS erst 2032 stattfinden wird, sind die Vorbe-

reitungen bereits in vollem Gange. Nach der Sommerpause wird es mit dem Sportpark Süd konkret, im kommenden Jahr wird der Wettbewerb zur Landesgartenschau ausgeschrieben. Auch die Sanierung der Südstadt mit den Mitteln aus der Städtebauförderung hängt mit dem Großprojekt zusammen. Es handele sich insgesamt um ein ganz wichtiges Vorhaben für die Stadtentwicklung, davon zeigte sich Steffens überzeugt: „Wenn wir nichts machen, ist das Rückschritt.“ Er freue sich sehr darauf und verspreche sich davon einen „Push für die Stadt“.

Ehrgeizige Ziele stehen im Fokus

Masterplan Verkehr: Abschlussbericht beschlossen

am 23. August

Die große Eröffnungs-Show

Klimamobilitätsplan. Auch eine schrittweise Elektrifizierung der Busflotte sieht der Masterplan Verkehr in seinem Abschlussbericht vor Foto: Stadt

Nach zweieinhalb Jahren intensiver Bearbeitung und mit großer Bürgerbeteiligung liegt jetzt der rund 300 Seiten starke Abschlussbericht des Masterplans Verkehr OG 2035 vor Im Verkehrsausschuss am 12 Juli präsentierten Mareike Sigloch und das Planungsbüro Planersocietät die Ergebnisse

Als Klimamobilitätsplan entwickelt soll als oberstes Ziel bis 2035 durch ambitionierte Maßnahmen

67 Prozent CO2 eingespart werden Das Zielkonzept des Plans umfasst jedoch auch weitere Ziele, beispielsweise zur Verkehrssicherheit

Der Masterplan Verkehr behandelt neun Handlungsfelder Dazu gehören die verschiedenen Verkehrsarten wie Fuß- und Kfz-Verkehr sowie Querschnittsthemen wie neue Mobilitäts- und Antriebs-

14 Leuchtturmprojekte

formen In diesen Handlungsfeldern wurden insgesamt 60 Maßnahmen ausgearbeitet, darunter 14 Leuchtturmprojekte, unter anderem die „Entwicklung einer Gehkultur“, ein „City-Logistik-Konzept“ sowie die „Einrichtung autoarmer Quartiere“

Einhellig wurde in der Sitzung der innovative Beteiligungsprozess gelobt

Die Umsetzung eines Monitoring- und Evaluationskonzepts, eine kontinuierliche Anpassung der Planung sowie eine Gremienvorlage in zweijährigem Turnus ist geplant Dabei wird die Verwaltung beauftragt, die Realisierung der Maßnahmen entsprechend der Maßnahmensteckbriefe und der Umsetzungsplanung in Varianten vorzubereiten und dem Gemeinderat vorzulegen Mehrheitlich (zehn Ja-, drei Neinstimmen und fünf Enthaltungen) empfahl der Ausschuss dem Gemeinderat, den Masterplan weiterzuverfolgen

In der Sitzung am Montag gab es denn auch ein klares Votum (28 Jaund 6 Nein-Stimmen bei 2 Enthaltungen) für den Masterplan Der CDU-Antrag, der Anmerkungen im Detail vorsah, wurde abgelehnt „Der Abschlussbericht ist kein Schlusspunkt“, unterstrich OB Marco Steffens Es handele sich um ein „atmendes Werk“ Zudem betonte er, dass alle Beteiligten stolz darauf sein können, als eine der ersten Kommunen sich auf den Weg gemacht zu haben, einen Klimamobilitätsplan zu erstellen

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24. - 27. August MESSE OFFENBURG www.eurocheval.de
PRE-NIGHT
Jutta Herrmann-Burkart. Willkommene Rückkehrerin. Foto: privat

„Zwei barmherzige Samariter“

Bundesverdienstkreuz an Burkhard Struck/Ordensträger Matthias Katsch geehrt/Eintrag ins Goldene Buch

Mit dem Bundesverdienstkreuz ist der Bohlsbacher Burkhard Struck ausgezeichnet worden Oberbürgermeister Marco Steffens überreichte ihm die Auszeichnung vorige Woche im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Geehrte transportiert seit 35 Jahren ehrenamtlich medizinische Geräte nach Chile und installiert sie dort in einem Hospital sowie in Pflegeeinrichtungen und Schulen des Ordens der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu. In insgesamt um die 40 Einsätzen ertüchtigte er auch die Infrastruktur der Häuser, insbesondere die Elektrik.

Gesamten Urlaub geopfert

Dafür opferte er seinen gesamten Urlaub als Technischer Leiter der Josefsklinik, ließ sich zeitweise auch unbezahlt freistellen.

Oberbürgermeister Steffens zitierte in seiner Laudatio die Leiterin der Einrichtungen, Schwester Hildegard Roth: „Unser Krankenhaus hatte nicht die nötigen finanziellen Grundlagen, um notwendige medizinische Geräte zu kaufen. Herr Struck brachte die nötigen Geräte und Ersatzteile aus Deutschland und arbeitete, man kann sagen Tag und Nacht, um alles zu reparieren. Seine Arbeit

Dank an zwei Offenburger für Werke der Barmherzigkeit Von links: Schwester Michaela, Generaloberin der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu, Oberbürgermeister Marco Steffens, Ehepaar Elisabeth und Burkhard Struck Ehepaar Matthias Katsch und Ying-Wei Lin sowie der katholische Dekan Matthias Bürkle.

bedeutet für uns eine große und wichtige Mission, denn wir betreuen in allen unseren Einrichtungen, sei es in den Schulen, Altenheimen oder im Krankenhaus, vor allem die Armen und Benachteiligten. Unsere Werkstätte für Behinderte erhält keinerlei Subventionen von staatlicher Seite.“

Ebenso wie Burkhard Struck trug sich auch der in Offenburg

und Berlin lebende Matthias Katsch ins Goldene Buch der Stadt ein. Er hatte das Verdienstkreuz bereits im Frühjahr 2021 aus der

Missbrauch aufgearbeitet

Hand des Bundespräsidenten für seine Verdienste um die Opfer von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen der katholischen Kirche erhalten.

Dekan Matthias Bürkle verglich die beiden Geehrten mit dem barmherzigen Samariter Burkhard Struck habe von der Notlage in Chile erfahren und spontan geholfen. Matthias Katsch, selbst ein Opfer von Missbrauch, habe dazu beigetragen, seelische Wunden zu lindern. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter nannte der Dekan die Magna Charta eines jeden Christen.

Landesehrennadel für Christian Funk

Jubiläum und Ehrung. Von links: Ortsvorsteherin Nicole KränkelSchwarz, Christian Funk Oberbürgermeister Marco Steffens, Club-Vorsitzender Patrick Klammer Foto: TCB

Mit der Landesehrennadel ist Christian Funk, langjähriger stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister des Tennis Clubs Blau Weiß Bohlsbach, ausgezeichnet worden. Die Ehrung fiel zusammen mit dem 50-jährigen Vereinsjubiläum OB Marco Steffens überreichte die Auszeichnung im Auftrag von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. In seiner

Laudatio verwies er auf die Verdienste des Geehrten. Als Jugendtrainer und späterer Schatzmeister habe er die Basis für die sportlichen Erfolge und die wirtschaftliche Stabilität des Clubs gelegt

Beispielhaft nannte Steffens den Neubau einer Tennishalle, die Sanierung der Plätze, die Modernisierung des Clubhauses, den Bau eines Parkplatzes und eines

Kinderspielplatzes sowie den Ausbau der BouleAnlage mit Flutlicht.

Dank der vorbildlichen Jugendarbeit sei es gelungen, zahlreiche Mitglieder langfristig an den Club zu binden. Funks außergewöhnliches Engagement habe zur Stärkung des Miteinanders beigetragen.

Ebenso wie der Oberbürgermeister überbrachte Ortsvorsteherin Nicole Kränkel-Schwarz

Glückwünsche zum Jubiläum. Sie überreichte einen Scheck in Höhe von 500 Euro und ließ die sportlichen Erfolge Revue passieren, darunter die viermalige Deutsche Meisterschaft des Herren-40-Teams.

Die Ortsvorsteherin hat auch eine ganz persönliche Verbindung zum Club: Ihr Vater, Franz Kränkel war 1973 der Gründungsvorsitzende.

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Foto: Lötsch

Pflegestützpunkt: Außensprechzeit

Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg bietet Außensprechstunden an verschiedenen Standorten an. Diese finden jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Interessierte können in dieser Zeit am jeweiligen Außenstandort ohne Anmeldung vorbeikommen.

Die Außensprechstunde in der Ortsverwaltung Zell-Weierbach, Schulstraße 1 findet am 1. August statt.

Die Außensprechstunde in der Ortsverwaltung Waltersweier, Freihofstraße 1 findet am 2. August statt.

Die Außensprechstunde im Ge-

FUNDSACHE DES MONATS JULI

Wer vermisst einen goldenen Ring mit Stein? Am Montag, 26. Juni, wurde in der Manfred-von-Richthofen-Straße ein goldener Ring mit einem Stein gefunden. Seither wartet das Schmuckstück auf seine*n Besitzer*in, teilt das städtische Fundbüro mit. Bei Rückfragen und der Vereinbarung eines Abholtermins: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt, Telefon 07 81/82-20 00. Foto: Stadt Offenburg

Ihre Partner rund ums Wohnen und Bauen

Franz-Ludwig-Mersy-Str 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.wohnbau de

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meindehaus Elgersweier St. Markus, Milchstraße 7, findet am 3. August statt.

Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/ oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.

Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 07 81/82-23 37, -25 31 oder -25 93; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.

Demenz und Autofahren

Die nächste Veranstaltung der Alzheimer Initiative Offenburg findet am Dienstag, 1. August, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 (im Bürgerpark neben dem Billet’schen Schlösschen), statt Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden, das heißt, Interessierte können persönlich zur Veranstaltung kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen.

Bei Menschen im höheren und hohen Alter kommt es nicht selten zur Entwicklung einer Demenzerkrankung. Die häufigste, aber nicht die einzige Ursache ist die Alzheimer-Krankheit Andere Ursachen sind z.B. die Lewy-Körperchen- und die Pick-Krankheit, aber auch Schlaganfälle, Schädigungen der Blutgefäße bei Bluthochdruck und Störungen der Zirkulation von Nervenwasser können zu einer Demenz führen.

Im Vortrag wird beschrieben, was Demenz genau bedeutet, wie sie entstehen kann und verläuft, welche Probleme sich den Kranken und ihren Angehörigen stellen und welche Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Ein Thema, mit dem sich viele Angehörige beschäftigen müssen, ist die Frage, ob Autofahren mit einer Demenzerkrankung noch möglich ist. Professor Klaus Schmidtke wird in seinem Vortrag darauf eingehen, dass es zwingend erforderlich ist, das Autofahren

aufzugeben, wenn die Fähigkeiten dazu nicht mehr ausreichen und er zeigt auf, welche Fähigkeiten für das Autofahren wichtig sind. Viele Betroffene können oder wollen dies nicht einsehen, was in den Familien zu quälenden Auseinandersetzungen führen kann. Schmidtke zeigt auf, welche rechtlichen und praktischen Konsequenzen sich bei reduzierter Fahreignung ergeben und wie die Kommunikation dazu zwischen Arzt, Betroffenen und Angehörigen aussehen kann.

Anmeldung erforderlich

Zur Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung bei der Demenzagentur der Stadt Offenburg, Telefon 07 81/82-23 37 oder per E-Mail an demenzagentur@offenburg.de unter Angabe der Art der Teilnahme (digital oder vor Ort) verpflichtend. Anmeldeschluss ist Montag, 31 Juli. Die Teilnehmerzahl im Stadtteil- und Familienzentrum ist begrenzt. Für die Online-Teilnahme erhalten Sie nach Anmeldeschluss den Zugangslink und weitere Informationen per EMail.

Der Eintritt ist frei.

Die Alzheimer Initiative Offenburg ist ein Netzwerk der Wohlfahrtsverbände mit dem Landratsamt, den Kommunen, den Kliniken und den Pflegeeinrichtungen für demenziell erkrankte Menschen und deren Angehörige.

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Zwei

Kreativität ist gefragt

Drei Offenburger Schulen haben am Programm „Klimaschutz mit Prämie“ teilgenommen/Aktion läuft 2023/24 weiter

Im vergangenen Schuljahr haben drei Offenburger Schulen an dem Programm „Klimaschutz mit Prämie“ teilgenommen Dabei sind die Schülerinnen und Schüler sehr kreativ geworden, wie man innerhalb und außerhalb der Schule das Klima schützen kann

Dass wir etwas gegen den Klimawandel tun müssen, ist den meisten inzwischen klar Oft ist es aber nicht so einfach, in seinem Umfeld eine Änderung zu bewirken Wie man in seinem Alltag etwas für das Klima tun kann, haben die Grundschulen Weier, Griesheim und das Schiller-Gymnasium bewiesen, die im vergangenen Schuljahr an dem Programm „Klimaschutz mit Prämie“ der Stadt Offenburg teilgenommen haben

Einfacher Aufbau

Der Aufbau ist denkbar einfach: Die Schulen unternehmen Aktivitäten und Veranstaltungen und erhalten dafür Punkte Am Ende des Schuljahres werden die Punkte zusammengerechnet und in eine Prämie umgewandelt, die beispielsweise zur Anschaffung von neuen Spielgeräten oder Materialien verwendet werden kann Dabei ist dieses Schuljahr eine Vielzahl an Aktivitäten zusammengekommen

Am Schiller-Gymnasium hat die Klimaschutz-AG „FREI-Tage“

organisiert, bei welchen beispielsweise ein Tag lang auf Plastik oder Handys verzichtet wurde In Zusammenarbeit mit den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) wurden Bäume gepflanzt Neben der Anschaffung

Stadtradeln

eines Pizzakarton-Mülleimers hat das Schiller-Gymnasium außerdem beim Stadtradeln den 1 Platz in Offenburg belegt Wofür das verdiente Geld verwendet wird, können die Schulen selbst entscheiden

Die Grundschule Griesheim erhält 292 Euro unter anderem dafür, dass eine Klimaschutzinfo-Wand aufgestellt wurde, den

bracht und Recyclingpapier verwendet wird

In der Grundschule in Weier sowie in der Außenstelle der Sommerfeldschule Windschläg, gibt es in jeder Klasse Klimaschutzmanager*innen, die auf die Mülltrennung achten und kontrollieren, dass elektronische Geräte sowie das Licht bei Ver-

Tausch-Tage

lassen des Raums ausgeschaltet werden Außerdem wurde ein Spieletausch- und ein Kleidertausch-Tag, bei welchem gebrauchte Spiele und Kleider ihren Besitzer wechselten Somit wird nichts unnötig weggeschmissen An der Grundschule Weier ist die Entscheidung bereits gefallen Für die verdienten 360 Euro sollen neue Spielgeräte angeschafft werden

Stichwort

Klimaschutz mit Prämie: Auch im kommenden Schuljahr gibt es die Möglichkeit, sich an dem Programm „Klimaschutz mit Prämie“ zu beteiligen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Weitere

Foto: Siefke

Kindern das richtige Verhalten zum Lüften und Heizen beige-

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Schiller-Gymnasium. Über 1203 Euro freut sich die Klimaschutz-AG des SchillerGymnasiums zusammen mit den Lehrkräften Christian Enderle und Johanna Hauberle. Griesheim. Für die Grundschule Griesheim nimmt Schulleiterin Daniela Adelmann die Prämie entgegen. Weier Die Klimaschutzmanager*innen der Grundschule Weier und der Sommerfeldschule Windschläg mit Schulleiterin Simone Gloski. Fotos: Stadt Informationen sind erhältlich per E-Mail: klimaschutz@offenburg.de oder per Telefon 07 81/82-24 46

29. Juli bis 13. August 2023

VERANSTALTUNGEN OFFENBURG

JUGENDLICHE

Montag bis Sonntag

Jugendzentrum Kesselhaus, Glaserstraße 8 (Zugang über Bäckergasse), 18 - 24 Uhr (Donnerstag geschlossen)

Freitag bis Sonntag

Sport am Donnerstag, für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren, Schulzentrum Nord, Sporthalle an der Theodor-Heuss-Realschule, 17.15 - 18.45 Uhr

Samstag, 29. Juli bis 5. August

Teenstreet, Christlicher Internationaler Teenager-Kongress, Informationen: https:// teenstreet.life/de/, Messe

Montag, 31 Juli, 3. August

Töpfertage, Kinder 11 - 13 Jahren, 10 Uhr*

Montag, 31. Juli, 7. August

Kunstsommer 23 | Fotografieren, Jugendliche 13 - 17 Jahre, 10 Uhr*

Montag, 31 Juli

Kunstsommer 23 | Theaterwoche, Kinder

14 - 18 Jahre, 17 Uhr*

Montag, 31 Juli

Kunstsommer 23 | BASIC Mal und Zeichenatelier, Kinder 13 - 17 Jahre, 17.30 Uhr*

Mittwoch, 2. August

Maltage, Kinder 8 - 12 Jahre, 9.30 Uhr*

Donnerstag, 3. August

Vom Tonklumpen zum Tonobjekt, Kinder

13 - 17 Jahren, 10 Uhr*

Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Das Malspiel im Malort, für alle, 09.30 Uhr*

Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Textilspray - Coole Shirts & Bags, 12 - 15 Jahre, 10.30 Uhr*

Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Trickfilmstudio, Kinder

13 - 17 Jahre, 14 Uhr*

Museum im Ritterhaus

Ritterstraße 10

77652 Offenburg

Telefon 07 81/82-25 77

www museum-offenburg de Di – So, 10 – 17 Uhr;

1. Do im Monat, 10 – 22 Uhr

Städtische Galerie

Amand-Goegg-Str 2/ Kulturforum

Mi – Fr, 14 – 18 Uhr, Sa/So, 11– 17 Uhr

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 32/34

77654 Offenburg

Telefon 07 81/82-27 11

www.stadtbibliothek. offenburg.de

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Töpferwoche, Kinder

11 - 13 Jahre, 14 Uhr*

Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Atelierzeit: malen, zeichnen, modellieren, Jugendliche 13 - 17 Jahre, 14 Uhr*

Montag, 7. August

Theaterwoche: Körper - Stimme - Improvisation, Kinder 13 - 18 Jahren, 17.30 Uhr

Mittwoch, 9. August

Die lange Nacht der rollenden Dinge, 699 Jahren, 18 Uhr* Mittwoch, 9. August

Kunstsommer 23 | Spray somethingKunst aus der Sprühdose, Kinder 13 - 17 Jahre, 15 Uhr*

KINDER

Immer montags

Teenie-Treff, alle von 10-14 Jahre, Jugendkeller in der Astrid-Lindgren-Schule, Vogesenstraße 6, 15.30 - 18 Uhr Dienstags und mittwochs

Mehrsprachige Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab 6 Monaten, SFZ Uffhofen, 10 - 11.30 Uhr

Immer dienstags

Café Kinderwagen,Treffpunkt für Eltern und ihre Kinder, SFZ am Mühlbach, 9.30 Uhr Mittwoch bis Sonntag

Offene Tür, freie Spielmöglichkeiten und Angebote für Kinder von 6 - 11 Jahren, SFZ am Mühlbach, 15 - 17 Uhr

Montag, 31 Juli bis 9. September

Ferienspaß, www unser-ferienprogramm de Montag, 31 Juli

Kleine Tiere - phantasievolle Momente, Kinder 5 - 7 Jahren, 9 Uhr*

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b

77654 Offenburg

Telefon 07 81/93 64-200

www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Montag, 31 Juli

Zeichentage, Kinder von 8 bis 12 Jahren, 9.30 Uhr*

Montag, 31 Juli

Kunstsommer 23 | Theaterwoche, Kinder 8 - 12 Jahre, 10 Uhr*

Montag, 31 Juli, 03. August

Töpfertage, Kinder 6 - 7 Jahre, 10 Uhr*

Montag, 31 Juli

Kunstsommer 23 | Konstruieren mit Holz, Kinder 10 - 13 Jahre, 14 Uhr*

Montag, 31 Juli

Kunstsommer 23 | Mal- und Zeichenwoche, Kinder 8 - 12 Jahre, 14 Uhr*

Montag, 31 Juli

Alles Theater!, Kinder 5 - 7 Jahren, 14.30 Uhr*

Donnerstag, 3. August

Figuren aus Holz I - menschlich und/oder tierisch, Kinder 7- 12 Jahren, 14 Uhr*

Montag, 7. August

Kunstsommer 23 | Tanz- und Bewegungsspiel, Kinder 4 - 6 Jahre, 09.30 Uhr*

Montag, 7. August

Kunstsommer 23 | Druckwerkstatt total, Kinder 8 - 12 Jahre, 09.30 Uhr*

Montag, 7. August

Kunstsommer 23 | Trickfilmwerkstatt, Kinder 10 - 13 Jahre, 10 Uhr*

„Montag, 7. August

Tanzwochen, Kinder 7 - 10 Jahren, 11 15 Uhr*

„Montag, 7. August

Kunstsommer 23 | Kindermusical - singen tanzen und musizieren, Kinder 7 - 10 Jahre, 13.30 Uhr*

„Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Erste Luftakrobatik und Tanz, Kinder 8 - 12 Jahre, 14 Uhr*

* Anmeldung: www.kunstschule-offenburg.de, Kunstschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b

77654 Offenburg

Telefon 07 81/93 64-300

www.kunstschuleoffenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Musikschule Offenburg/ Ortenau

Weingartenstraße 34b

77654 Offenburg

Telefon 07 81/93 64-100

www.musikschuleoffenburg-ortenau.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:

Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Der Salmen

Lange Straße 52

77652 Offenburg

Telefon 07 81/82-2701

www.der-salmen.de

Öffnungszeiten:

Di, Do, Fr, 14-20 Uhr

Sa, So, Feiertage, 11-17 Uhr

Mo, Mi, geschlossen

Für Schulklassen:

Di, Do, Fr 9-14 Uhr

KUNST

Sonntag bis Montag

Reiner Spraul, Bilder, Foyer ger Rehabilitationsklinik, Louis-Pasteur-Straße 12, täglich von 10 bis 18 Uhr (geöffnet bis 11 September)

Mittwoch bis Sonntag

Ausstellung „Marion Eichmann. Step by Step“ , Städtische Galerie Offenburg, Amand-Goegg-Str. 2, bis 8. Oktober Montag bis Freitag

Kosmos Schwarzwald Ausstellung

Bock auf Schwarzwald, bis 30. Juni,Technologiepark, 9 Uhr

Dienstags und mittwochs, 8., 9. August

Pirmin Wilhelm: Farbschichten – Eine Übersetzung, KUNSTkommt ins Aenne Burda-Stift, Kornstr 2, 10 Uhr

KONZERTE

Freitag, 4., 8. August

Sommer in der Stadt, Innenstadt, 16 Uhr

FÜHRUNGEN

Mittwoch 2. August

Orte der Revolution, Kostenlose Stadtführung zu Orten und Gebäuden der Freiheitsbewegung 1848/49, Salmen, 19 Uhr

Donnerstag, 3. August

Waldseemüllers Amerika-Karte, Führung am Langen Donnerstag, Museum im Ritterhaus, 19 Uhr

Samstag, 5. August

Führung durch die Offenburger Mikwe, Treffpunkt Historisches Rathaus, 10 Uhr

Mittwoch, 9. August

Arbeit in der Nachkriegszeit, Kulturpause - Kurzführung in der Mittagspause in der Sonderausstellung des Ritterhauses, 12.30 Uhr

Mittwoch, 9. August

Führung Lapidarium, mit seinen Steindenkmalen im Vinzentiusgarten, Historisches Rathaus, 19 Uhr

Samstag, 12. August

Kostenlose Führung über das Kulturforum, dem ehemaligen Kasernengelände, Treffpunkt Kulturforum, Borofsky-Skulptur, 10 Uhr

Sonntag, 13. August

Der Salmen, Lange Straße 52, Offenburg, 11.15 Uhr

WOCHENMARKT

Dienstags und Samstags

Wochenmarkt, 7.30 bis 13 Uhr, Innenstadt

MELODIEN Glockenspiel

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140Melodien ImmonatlichenWechselwerden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt

Im Monat August erklingen folgende Weisen:

täglich, 11.50 Uhr:

Im schönsten Wiesengrunde

Nun ade, du mein lieb Heimatland

täglich, 17.50 Uhr:

Wenn alle Brünnlein fließen

Sah´ein Knab ein Röslein steh´n

samstags, 9.50 Uhr:

Du, du liegst mir im Herzen

Jetzt gang i ans Brünnele

Weitere Informationen unter www.offenburg.de/glockenspiel

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 10 September 2023 (Zeitraum: 10 bis 24 September) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 1 September

Redaktion OFFENBLATT, Telefon 07 81/82-23 33, Fax 07 81/82-75 82

E-Mail: offenblatt@offenburg.de

Samstag, 29. Juli

Kostenlose Gewölbekellerführung durch die unterirdische Stadtgeschichte Offenburgs,Treffpunkt: Rathaus, Hauptstraße 90, 10 Uhr

KURSE

Dienstag, 1. August

Die Macht der Karten, Ferienspaß-Kurs für Kinder von 10 - 14 Jahren in der stadtgeschichtlichen Abteilung des Museums, 10 Uhr

Donnerstag, 3. August

Thema „Amerikakarte“ mit Silent Disco, Popcorn, Coca-Cola und Frozen-Yogurt, Museum im Ritterhaus, 17 Uhr Mittwoch, 3., 8. August

Wald - Land - Fluss, Ferienspaß-Kurs für Kinder von 5 - 9 Jahren in der Naturkundeabteilung des Ritterhauses, 10 Uhr Mittwoch, 3. August

Waldseemüllers Amerika-Karte, Führung am Langen Donnerstag, Museum im Ritterhaus, 19 Uhr Donnerstag, 4. August

Druckwerkstatt, Ferienspaß-Kurs für Kinder von 9 - 12 Jahren in der Historischen Bibliothek des Ritterhauses, 10 Uhr Samstag, 5. August

MuseumOnTour: Museumsthemen draußen entdecken, Geländeexkursionen in Zunsweier, Museum im Ritterhaus, 9 30 Uhr Dienstag, 8. August

Zu Tisch bei den Römern, Ferienspaß-Kurs für Kinder von 6 - 10 Jahren in der archäologischen Abteilung des Museums, 10 Uhr

Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de bis zum Vortag 17 Uhr

COMPUTER

Dienstag, 1., 8. August

Offener Computerraum,Treff im Park (TIP), Stegermattstraße 22, 17.30 Uhr

THEATER & TANZ

Samstags

Tanzparty, Anmeldung unter: tanzschulewegel.de, Langestraße 47, 20 Uhr

ELTERN

Montag, 7 August

Kunstsommer 23 | Farbe, Licht und Fantasie, für alle, 10 Uhr Anmeldung: www.kunstschule-offenburg.de, Kunstschule Offenburg

SENIOREN

Jeden Mittwoch

Häkeltreff, dieTeilnahme ist kostenfrei, Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Am Marktplatz 5, 14 bis 16 Uhr

Anmeldung unter Telefon 0781 82 2222 oder E-Mail seniorenbuero@offenburg.de ist Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.

SPORT

Montags

Gymnastik für Damen, Wer rastet der rostet, Bürgerhaus in Hildboltsweier („Jergerheim“),Tulpenweg 16a, 14 - 15 Uhr

Montags

Zumba (Kurs 1), macht nicht nur fit, sondern auch glücklich, Bürgerhaus in Hildboltsweier („Jergerheim“),Tulpenweg 16a, Hildboltsweier, 20 Uhr

VERANSTALTUNGEN

Samstag bis Sonntag, 29. bis 30 Juli

FrauengesundheitsTage 2023, über 70 Vorträgen, von Frauen für Frauen, freie Waldorfschule, ab 9.30 Uhr

An allen Tagen außer montags und mittwochs

Ikarus version (version française) Un parcours sur le sentier sauvage de la forêt alluviale de Neuried-Altenheim (NatureArtLab),Tickets https://baal-novo.reservix.de/, 10.45 Uhr, 17.30 Uhr

Versicherungen

Mit dem Versicherungskaufmann Peter Schäfer bietet die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung regelmäßig Hilfestellung bei Versicherungsfragen an. Der nächste Termin findet am Freitag, 4. August, von 9 bis 12 Uhr, Am Marktplatz 5, statt

Welche Versicherung brauche ich? Wie melde ich einen Schadensfall? Wann muss ich eine Versicherung kündigen? Peter Schäfer gibt auf diese und weitere Fragen Antwort. Er ist nicht mehr berufstätig und stellt ausschließlich seine langjährige Erfahrung zur Verfügung. Das Angebot ist kostenlos. Information und Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22

STATION IN OFFENBURG

machte die „Nostalgie in Rot“ am 20. Juli auch in Offenburg, die

viele Menschen anlockte – zur großen Freude von (v.l.) Fahrer Stefan Rath, Ehrenkommandant Peter Sauda, Offenburgs Feuerwehrkommandant Nils Schulze, Oberbürgermeister Marco Steffens und Harald Pflüger, Fachgebietsleiter Brandschutzgeschichte im Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg. Foto:Walz

Jetzt bewerben unter e-werk-mittelbaden de/ karriere

Wohnberatung

Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung bietet regelmäßig eine Wohnberatung an. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 7. August, in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr, Am Marktplatz 5, statt.

So lange wie möglich selbstbestimmt und ohne Hindernisse in der eigenen Wohnung leben zu können, auch mit einer Behinderung oder im Alter, das wünschen sich viele Menschen. Die ehrenamtlichen Wohnberater geben Tipps, wie kleine Maßnahmen in der Wohnung für mehr Sicherheit sorgen, informieren über die Möglichkeiten der barrierefreien Anpassung der Wohnung, über Finanzierungsmöglichkeiten und begleiten die Maßnahmen. Sie sind nicht mehr berufstätig und stellen ausschließlich ihre langjährige Erfahrung zur Verfügung. Das Angebot ist kostenlos

Eine Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22 ist erforderlich; Hausbesuche mit Terminvereinbarung sind möglich.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de

10 29.7.2023
Nostalgie in Rot. Im Rahmen des Landesfeuerwehrtages vom 14. bis 23. Juli in Kehl hat der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg eine LandkreisRundfahrt mit zwölf Feuerwehr-Oldtimern der Baujahre 1920 bis 1935 organisiert. Station
„MACH DIE ENERGIEWENDE ZU DEINEM WERK. WERDE TEIL DER ENERGIEGEMEINSCHAFT!“

Hochschule mit Medizintechnik

Neues Wahlpflichtfach mit großem Praxisanteil

Jugendbüro mit Babysitter-Kurs

Der Deutsche Kinderschutzbund, Kreisverband Ortenau und die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung (Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus Offenburg) bieten einen weiteren Babysitterkurs an.

Junge Menschen im Alter ab 14 Jahren erhalten die Möglichkeit, sich als Babysitter*innen schulen zu lassen. Der Kurs beginnt am 25 September und endet am 16 Oktober Die Termine sind jeweils montags von 19 bis 20.30 Uhr (ein Termin findet an einem Mittwoch statt) in den Räumen des Kinderschutzbundes, Hindenburgstraße 28 Die Kosten für den gesamten Kurs betragen 30 Euro. Organisiert wird der Kurs von Melanie

Frühe und Beate Bleyer-Hansert Von professionellen Referenten und Referentinnen werden die angehenden Babysitter in den Bereichen Spiele und Basteltipps, Säuglingspflege und Ernährung, Erstmaßnahmen bei Krankheiten und Unfällen sowie kindliche Entwicklung bis zum Schulalter geschult.

Nach einer abschließenden Prüfung erhalten die frisch geschulten Babysitter*innen eine Teilnahmebescheinigung.

Wer sich dafür interessiert, kann sich beim Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus Offenburg unter Telefon 07 81/284 24 46 oder per E-Mail an jugendbuero@offenburg.de anmelden.

Die Hochschule Offenburg hat ein neues Wahlpflichtfach. „Prozessketten der Medizintechnik“, das mit großem und spannenden Praxisanteil überzeugt.

Das Fach wurde im Sommersemester im Rahmen eines Pilotprojekts eingeführt und ist ab sofort eine Regelveranstaltung. Studierende beschäftigen sich darin auf ganz praktische Weise mit der Herstellung von Medizinprodukten. In der Veranstaltung ging es beispielsweise um ein „Implantat“ für ein Loch in einer Schädeldecke.

Anders als Serienprodukte brauchen individuell angefertigte Implantate keine CE-Kennzeichnung. Trotzdem müssen alle Materialien geprüft und die Regeln des Qualitäts- und Risikomanagements eingehalten sein“, so Professor Peter Quadbeck

Studieren in OG

DieHochschuleOffenburgistinvier

Fakultäten gegliedert: Wirtschaft, Medien, Maschinenbau & Verfahrenstechnik sowie Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik

Infos unter www hs-offenburg de

Praxisnah

Patrick Hog, Mitarbeiter in der offenen Werkstatt für Studierende Edu FabLab, erläuterte die Prozesskette für die additive Fertigung. Diese reicht von der Entwicklung inklusive Design, Simulation, Optimierung und Datenerstellung über die Produktion mit Vorbereitung, Fertigung und Extraktion des Implantats bis hin zur Nachbearbeitung inklusive Härtung und Qualitätssicherung.

Im Praxisteil konstruierten die Studierenden selbst Implantate, die mit dem D3-Drucker ausgedruckt wurden. Kreativ machten sie sich an die Arbeit und entwickelten so zur Überraschung des Professors vier verschiedene Lösungswege. „Es ging darum, den Studierenden die grundsätzlichen Abläufe nahe zu bringen und das hat sehr gut funktioniert“, so das Resümee von Peter Quadbeck

ERLEBNISWELT

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29.7.2023 11
Wesley Dean Jones, Ex-Student und nun Lehrbeauftragter der Hochschule Offenburg, hatte CTAufnahmen einer typischen Schädelfraktur für ein Fallszenario aufbereitet. Praxisnah. Peter Quadbeck erläutert den Schädel-Aufbau. Foto: Hochschule
NATURWELT URLAUBSWELT © ENT WEDER O T T

Notfall- und Vorsorgeordner

Jeder und jede kann unerwartet auf Hilfe angewiesen sein. Da stellen sich Fragen wie: Was ist zu tun bei einem Unfall? Wie sorge ich richtig vor? Was ist zu beachten, wenn ein Klinikaufenthalt bevorsteht? Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg hat daher einen Notfall- und Vorsor-

geordner erstellt Kurz und prägnant erläutert und bündelt er Formulare,Verfügungenundwichtige Informationen an einem Ort.

Nächster Ausgabetermin ist am Donnerstag, 3. August, Am Marktplatz 5, von 9 bis 12 Uhr Die Ausgabe erfolgt nach Terminabsprache unter Telefon 07 81/82-22 22 gegen eine Gebühr von zehn Euro.

Warnung vor falschen IHK-Mails

Zahlreiche Unternehmen erhalten derzeit E-Mails von einer „Handelskammer Deutschland“. Die Nachrichten vermitteln den Eindruck, von einer Industrie- und Handelskammer (IHK) zu stammen. Die IHK warnt vor einer neuen Betrugsmasche.

Die Phishing-Mails fordern dazu auf, eine Registereintragung über einen Link zu bestätigen. Diese E-Mails kommt weder von der IHK Südlicher Oberrhein noch von einer anderen IHK-Organisation, heißt es in einer Pressemitteilung.

Damit die Räder wieder rund laufen

SWEG hat in Offenburger Servicecenter investiert

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Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) hat in Offenburg eine Unterflurdrehbank (UFD) der neuesten Generation in Betrieb genommen Sie befindet sich auf dem Instandhaltungsgelände für Schienenfahrzeuge im nordöstlichen Bahnhofsgebiet und dreht die Räder der SWEG-Schienenfahrzeuge ab. Bislang mussten sie dafür weite Wege zurücklegen, etwa nach Dortmund, Nürnberg oder Sangerhausen.

Somit stehen die Triebwagen nun auch schneller für den Einsatz im SWEG-Netz zur Verfügung „Es gibt nur eine begrenzte Anzahl dieser Hochpräzisionsmaschinen in Deutschland, deshalb stellen wir unsere UFD-Dienstleistungen gern auch allen anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen zur Verfügung“, sagt Tobias Harms, Vorsitzender der SWEG-Geschäftsführung.

Zeit und Kosten gespart

Ähnlich wie beim Auto nutzen sich auch bei Zügen die Räder ab, wenn auch langsamer Deshalb müssen zwei bis drei Millimeter pro Jahr von den Zugrädern ma-

schinell abgenommen werden

damit sie im wahrsten Sinne des Wortes wieder „rund“ laufen und Schäden vermieden werden. Eine UFD ermöglicht diese Arbeit an den Rädern im eingebauten Zustand, was Zeit und Kosten spart. Ein Schienenfahrzeug muss ungefähr alle 200 000 Kilometer zum Abdrehen der Räder

Neueste Technik

Die UFD in Offenburg entspricht dem neuesten Stand der Technik Das Servicecenter erstreckt sich über eine Fläche von 16 700 Quadratmetern. Es wurde seit 2019 in wenigen Jahren komplett neu errichtet und ist daher hochmodern.

Außer der UFD befinden sich auf dem Areal eine Bahnbetriebswerkstatt für Elektrotriebwagen des Typs Talent 3, eine weitere Werkstatt für batterieelektrische Triebwagen des Typs Mireo Plus B, eine Außenreinigungsanlage sowie zahlreiche Nebengebäude mit Lagerflächen sowie Büro- und Sozialräumen.

Mehr Informationen gibt es auf der Website der SWEG unter www sweg.de/unterflurdrehbank

12 29.7.2023
Schneller Service. Unterflurdrehbank in Offenburg Foto: SWEG/Altmann
Mehr Infos
Mit Bus und Bahn durch den Sommer

Langer Abend mit Eis und Popcorn

Museum im Ritterhaus: Veranstaltung zu Ehren der Waldseemüllerkarte aus dem Jahr 1507/Der Eintritt ist frei

Mit Eis, Popcorn und Silent Disco feiert am Donnerstag, 3. August, das Museum im Ritterhaus einen Motto-Abend zu Ehren seines „Taufscheins Amerikas“.

Sie ist einer der großen Schätze im Museum im Ritterhaus: Die Globussegmentkarte von Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1507. Sie wird als kleiner Taufschein Amerikas bezeichnet, weil auf ihr erstmals der damals „neu entdeckte“ Kontinent mit Amerika bezeichnet wurde. Aus konservatorischen Gründen ist die Karte immer nur ein halbes Jahr im Original zu sehen. Den Wiedereinzug in die Ausstellung feiert das Museum mit einem extra „Langen Donnerstag“ zu Ehren Amerikas. Das Museum ist dieses Mal sogar bis 24 Uhr geöffnet, mit freiem Eintritt ab 17 Uhr Eine Führung zur Waldseemüllerkarte mit Marion Herrmann-Malecha um 19 Uhr erläutert die Hintergründe zur Globussegmentkarte.

Kartoffel, Mais und Kakao – unser Speiseplan hat sich durch die Mitbringsel der Seefahrer massiv verändert.

Die moderne Esskultur aus den USA steht deshalb an diesem Abend im Mittelpunkt: Ein liebevoll restaurierter original amerika-

nischer Frozen-Yogurt-Wagen beglückt das Museum mit kühlen Gaumenfreuden.

Als Topping: musikalischer Genuss mit der Silent Disco und lokalen DJs ab 20 Uhr Das Team Tulla bietet Disco, House und World-Music. Es legen auf DJ Kou-

gin-Amann (Rock), DJ PainsBourg (Big Beat / Surf´n Roll / New Psych), DJ Mbnt nd (Basspop) und DJ Josh (Spitalkeller).

Dabei dürfen dann frisches Popcorn, Kartoffelchips und CocaCola nicht fehlen. Bis 24 Uhr darf getanzt und genascht werden.

Keine Maden in der Mülltonne

Eigenbetrieb Abfallwirtschaft gibt Tipps gegen Larven der Stuben- und Schmeißfliege in Speiseabfällen

Wenn im Sommer die Temperaturen in die Höhe steigen, kann es vorkommen, dass sich in den Grauen Tonnen Maden entwickeln. Johann Georg Kathan, Abfallberater beim Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Ortenaukreises, informiert und gibt Tipps, wie die Entwicklung von Maden in der Mülltonne verhindert werden kann:

Wo kommen die Maden her? Die Maden in der Grauen Tonne sind in der Regel die Larven der Stuben- und Schmeißfliegen.

Stuben- und Schmeißfliegen suchen gezielt etwa Speiseabfälle, Müll und Kot auf und legen darin ihre Eier ab. Bei entspre-

chenden Temperaturen können beispielsweise die Maden der Stubenfliegen schon zwölf Stunden nach der Eiablage schlüpfen. Sie ernähren sich von den Abfällen, leben einige Tage in diesen und verpuppen sich dann. Unter günstigen Bedingungen kann so innerhalb eines Abfuhrzyklus von vierzehn Tagen eine neue, geschlechtsreife Fliegengeneration heranwachsen.

Was kann man gegen Maden in der Mülltonne tun? Hohe Temperaturen vermeiden. Die Entwicklung der Maden vom Ei bis zur erwachsenen Fliege ist temperaturabhängig. Je kühler die Temperatur, desto langsamer verläuft

die Entwicklung. Daher sollte die Mülltonne den Sommer über möglichst kühl gehalten und deshalb bevorzugt in den Schatten gestellt werden.

Offene Abfälle vermeiden Insbesondere die eiweißhaltigen Speisereste wie Wurst-, Fleisch- und Käseabfälle ziehen die Fliegen durch den Geruch magisch an. Deshalb sollten diese im Sommer –und auch alle anderen Abfälle – nicht offen, sondern nur in gut zugeknoteten Müllbeuteln in die Restmülltonne gegeben werden. Ein einfaches Einschlagen dieser Abfälle in Zeitungspapier reicht nicht aus.

Gelegentliches Reini-

gen der Mülltonne. Am Tonnenboden klebende Müllreste können sich geradezu als „Brutstätten“ für Maden erweisen. Zu deren Vermeidung sollte die Mülltonne nach der Entleerung immer mal wieder gereinigt werden. Geruchsund Madenbildung wird dadurch vorgebeugt.

Deckel immer geschlossen halten. Ein Holz zwischen Tonne und Deckel geklemmt wirkt zwar einer übermäßigen

Wärme- und Wasserdampfbildung entgegen, öffnet den Fliegen aber Tür und Tor sperrangelweit und lädt sie geradezu zur Eiablage ein. Es ist deshalb besser, den Deckel geschlossen zu halten, wenn

nicht sichergestellt ist, dass die Abfälle in verknoteten Müllbeuteln in die Tonne gegeben werden.

Für Fragen steht die Abfallberatung des Ortenaukreises unter Telefon 07 81/805-96 00 und per E-Mail unter abfallwirtschaft@ortenaukreis.de zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auch auf der Internetseite www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de und in der AbfallApp Ortenaukreis.

Auf der Internetseite der Abfallwirtschaft gibt es unter folgendem Link ein Infoblatt: https://www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de/fileadmin/user_upload/Maden_ in_der_Grauen_Tonne_ vermeiden.pdf.

29.7.2023 13
Einladung zum Tanzen und Genießen im Museum im Ritterhaus. Foto: Klettner

Ein besonderes Herz für Kinder

Jugendamt sucht temporär oder länger Pflegefamilien

HAUPTSCHULABSCHLUSS

Jugendarbeitsprojekt. Über ihren erfolgreichen Hauptschulabschluss im Rahmen des Jugendarbeitsprojekts freuen sich Yannick Hansen, Aurora D´ Abundo und Jason Neumann (Mitte). Unterstützt und unterrichtet wurden die Drei von Liliane Leible, Erzieherin am Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt, sowie Oli Schulze, Lehrer an der Eichendorff-Schule.

Sport-Jugend-Freizeitwochen

Auch in diesem Jahr finden wieder die Sport-Jugend-Freizeitwochen statt: Die beliebte Veranstaltung läuft am Anfang und am Ende der Sommerferien. Der Startschuss für die erste Woche erfolgt am Montag, 31. Juli Fünf Tage lang werden Kinder von acht bis 13 Jahren mit der Welt des Sports und der Bewegung vertraut gemacht –nach dem Motto: „Bewegung, Spaß und Spiel“. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Angebote zu testen, ohne dabei unter Leistungsdruck zu stehen. Das Spiel- und Sportprogramm läuft in Zusammenarbeit mit Offenburger Sportvereinen und anderen Partnern.

Die Räume sowie das gesamte Gelände der Konrad-AdenauerSchule werden kostenlos zur Verfügung gestellt. 120 Kinder nehmen an der ersten Woche teil Zum

Gelingen tragen insbesondere Lea Elsté und Armin Bohnert und das gesamte Betreuer- und Fahrerteam bei; sie sind alle ehrenamtlich engagiert. Mirjam Eisenecker vom Sachgebiet Sport hat die Organisation federführend übernommen: „Uns ist wichtig, dass die Mädchen und Jungen verschiedene Bewegungsformen und -angebote gemeinsam ausprobieren und die Freude daran im Vordergrund steht.“ Ihr Dank gilt der engagierten Mitarbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer*innen und den Vereinen. Höhepunkt der ersten Woche ist eine gemeinsame Fahrt am Donnerstag in den Europapark nach Rust.

Die zweite Woche findet vom 4. bis 8. September statt. Eine Anmeldung ist noch möglich über das Jugendbüro, Glaserstraße 8, Telefon 07 81/63 91 711.

Seminar zur Pomologie

Am Freitag, 22 September, bietet der Obst- und Gartenbauverein Ortenau ein halbtägiges Seminar zum Thema „Pomologie – Bestimmung von Apfel- und Birnensorten“ in Zunsweier an Das Seminar startet um 14 Uhr mit einem Rundgang über Streuobstwiesen Im Hauptteil

erläutert der Pomologe Markus Zehnder die Vorgehensweise und Kriterien zur Obstsortenbestimmung am Beispiel von Apfel und Birne Vorkenntnisse sind keine erforderlich Kosten in Höhe von 25 Euro pro Person sind vor Ort in bar zu entrichten.

Immer wieder kommt es vor, dass Eltern ihre erzieherischen Aufgaben temporär oder dauerhaft nicht so wahrnehmen können, wie es ihre Kinder für eine gesunde Entwicklung brauchen „In einer anderen Familie zu leben, kann für diese Kinder eine große Chance sein“, erklärt Melanie Maulbetsch-Heidt, Leiterin des Jugendamts des Ortenaukreises.

„In akuten Krisen benötigen Kinder und Jugendliche schnellstmöglich einen Ort, an dem sie Ge-

Abstand gewinnen

borgenheit und Sicherheit erfahren und Abstand zu den Turbulenzen zuhause gewinnen können“, so die Jugendamtsleiterin weiter Im Sinne des Kinderund Jugendhilfegesetzes erfolge diese Hilfe bei geeigneten Pflegefamilien. Das Jugendamt sucht daher laufend Familien, die bereit sind, Kindern und Jugendlichen für kurze Zeit oder auf Dauer ein neues Zuhause zu geben.

„Während der Zeit in einer Bereitschaftspflegefamilie erarbeitet das Jugendamt mit der Familie eine tragfähige Zukunftslösung. Bereitschaftspflegefamilien unterstützen das Jugendamt bei den notwendigen Abklärungen und sozialpädagogischen Diagnosen“, erklärt Pflegestellenkoordinatorin Annabell Meisl. Hierfür sei ein ge-

Anlaufstelle

Die Pflegestellenkoordinatorinnen im Jugendamt des Ortenaukreises, Linda Schellenberg und Annabell Meisl, freuen sich auf eine unverbindliche Kontaktaufnahme Interessierter unter Telefon 07 81/805-97 60 oder -97 61, via Fax an 07 81/805-97 77 oder per E-Mail an pflegestellenkoordination@ortenaukreis.de

schulter Blick auf das Kind bzw den Jugendlichen notwendig, weshalb eine pädagogische oder vergleichbare Grundqualifikation mindestens einer Bereitschaftspflegeperson im Haushalt erforderlich ist.

„Manchmal kann eine Herkunftsfamilie ihre Erziehungsaufgaben selbst mit intensiver ambulanter Unterstützung über längere Zeit nicht zum Wohle des Kindes erfüllen“, so Linda Schellenberg, die ebenfalls Pflegestellenkoordinatorin im Jugendamt ist Dann könne ein Kind oder Jugendlicher bei einer Vollzeitpflegefamilie einen sicheren Ort finden. „Da die betroffenen Kinder bzw Jugendlichen meist schwierige Erfahrungen gemacht haben, können sie durch besondere Verhaltensweisen auffallen und brauchen daher besondere Fürsorge, Geborgenheit, Unterstützung und Förderung – um dadurch auch die Möglichkeiten zur Veränderung zu bekommen“

Geduld und Offenheit

Interessierte sollten vor allem Einfühlungs- und Reflexionsvermögen, Geduld, Belastbarkeit, Offenheit, Toleranz und idealerweise auch Erfahrung in der Erziehung, Betreuung und Förderung von Kindern und jungen Menschen mitbringen. Diese und weitere Voraussetzungen werden in persönlichen Gesprächen im Rahmen des Anerkennungsverfahrens durch das Jugendamt genauer betrachtet. Ergänzend gibt es ein Vorbereitungsseminar

Der Lebensunterhalt für das Pflegekind wird übernommen und weitere Beihilfen sind möglich Die Pflegeeltern erhalten eine Pauschale für ihren alltäglichen Aufwand und können anteilige Erstattung der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung und Rentenversicherung erhalten

14 29.7.2023
Foto: Stadt

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

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