Offenblatt 30 2012

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Nr. 30, 15. September 2012

ihre Bürgerzeitung

Eine gerechte Besteuerung

www.offenburg.de Mit SprühdoSE

165 Jahre Badische Revolution: Diskussionen, Ausstellungen, Sonderführungen, Fest

Ein großes Graffito fordert die Ver­ kehrsteilnehmer in Elgersweier der­ zeit auf, ihr Tempo zu drosseln. Ein Teil der Aktion „Freiwillig Tempo 40“. ❚ Seite 4 Mit EnErgiE

Zusammen mit vier Kooperations­ partnern tritt die Stadt auf der Ober­ rhein Messe bei den Energietagen Offenburg für den Klimaschutz ein. ❚ Seite 7 Mit FrauEnpowEr

Wilde Gesellen. Die Offenburger Heckergruppe und die Ranzengarde der Althistorischen Narrenzunft bekommen Verstärkung von der Heckergruppe Singen, den Klettgauern Kanonieren und der Bürgerwehr Freiburg. Foto: Stadt Offenburg

Es besteht in diesem Jahr ein großes Interesse am Offenburger Freiheitstag. An der Organisation des Festprogramms rund um den Salmen (Sonntag, 16. September, ab 11 Uhr) sind Bürger und Vereine in großer Zahl beteiligt. Das Salmengespräch am heutigen Samstag, 17 Uhr, Salmen, dreht sich um die achte der 13 „Forderungen des Volkes“: „Wir verlangen eine gerechte Besteuerung“. Kulturchef Simon Moser ist davon überzeugt, dass eine besondere Atmosphäre nur dann entstehen kann, wenn viele Interessierte zusammenwirken und sich mit den Kämpfen um mehr Demokratie 1847 bis 1849 beschäftigen. Die positive Resonanz bei den An-

wohnern der Lange Straße und in den Gassen rund um den Salmen sowie das Engagement der Bürgergemeinschaft Stadtmitte zeigten, dass der Freiheitstag von den Offenburgern angenommen wird. Das Festprogramm lässt in historischen Szenen, Diskussionen, mittels Ausstellungen (eine FotoStiChwort

Freiheitstag 2012 Das Wochenende des 15./16. Sep­ tember bietet an unterschiedlichen Orten über 20 Programmpunkte und 13 Musikgruppen. Informati­ onen, Aktionen und Feierlichkeiten sollen für eine einzigartige Atmo­ sphäre sorgen.

Schau im Salmen-Aufgang), Sonderführungen, Filmen und Mitmachprogrammen rund um den Salmen (am Originalschauplatz!) den Wurzeln der Demokratiegeschichte nachspüren. Die Salmengespräche mit dem Steuerrechtsexperten Paul Kirchhof und dem finanzpolitischen Sprecher der Grünen Gerhard Schick haben ihren Ausgangspunkt in der achten der 13 „Forderungen des Volkes“: „Wir verlangen eine gerechte Besteuerung. Jeder trage zu den Lasten des Staates nach Kräften bei. An Stelle der bisherigen Besteuerung trete eine progressive Einkommensteuer.“ Neu in diesem Jahr ist der anschließende Freiheitshock ab 19 Uhr in der Kesselstraße.

Die Frauenwirtschaftstage Ortenau 2012 stehen unter dem Motto „Ar­ beitswelt ­ Es geht um uns“. Auch in Offenburg finden Veranstaltungen zum Thema statt. ❚ Seite 9

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2 15.9.2012 herzlichen glückwunSch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Ilse Schmitz (17. September) und Klara Brischle (21. September) aus Weier feiern den 90. Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kann Margarete Schubert (18. September) zurückblicken. Sophia Neibert und Martha Pajonk (beide 17. September) aus Bohlsbach erblickten vor 92 Jahren das Licht der Welt. Das 95. Wiegenfest begeht Erna Bossert (21. September) aus Elgersweier. Frieda Göring (19. September) aus Weier freut sich über 96 Lebensjahre. 98 Jahre alt wird Klara Hönig (22. September). Alles Gute!

Flohmarkt Am Samstag, 29. September, veranstaltet der Elternbeirat des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, einen großen Kinderbekleidungs- und Spielzeug-Flohmarkt. Von 15 bis 17 Uhr können an rund 30 Verkaufstischen die Artikel ihren Besitzer wechseln. Eine Kaffeestube mit selbstgebackenem Kuchen lädt zum Verweilen ein. Für die Kinder steht ein Spielezimmer zur Verfügung. Die Kosten für den Tisch betragen jeweils sechs Euro plus einen selbstgebackenen Kuchen. Reservierungen sind bei Beate Hoffmann unter der Rufnummer 07 81/9 48 05 72 möglich. SonntagS- und nachtdienSt der apotheken 15.9. 16.9. 17.9. 18.9. 19.9. 20.9. 21.9. 22.9. 23.9.

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„Jeder ist uns willkommen!“ Verein als Bindeglied zwischen Hochschule und Wirtschaft Der Verein der Freunde und Förderer der Hochschule Offenburg, ein Zusammenschluss von Firmen, Unternehmen und Absolventen sowie Mitarbeitern der Hochschule, hilft der Hochschule und ihren Studierenden durch Beratung, Förderung und Unterstützung seit seiner Gründung 1964. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden Helmut Schareck. Herr Schareck, worin sieht der Verein der Freunde und Förderer seine Aufgabe? Helmut Schareck: Wir fördern engagierte Studenten mit Zuschüssen fürAuslandssemester,Projekt-oder Diplomarbeiten sozial ausgewogen und antragsbezogen. Darüber hinaus sehen wir uns als Bindeglied zwischen Hochschule und Wirtschaft und vernetzen damit die Schareck: „Wir machen Verbindungen zwischen Hochschule und Wirtschaft.“ Foto: Walz

Lehre mit den Entscheidern in den Unternehmen. Weiter unterstützen wir die Stiftungsprofessur „Werkstofftechnik“ und vergeben jährlich einen Filmpreis bei dem Kurzfilmfestival „Shorts“. Auch bei fachlichen, kulturellen und sportlichen Veranstaltungen der Hochschule engagieren wir uns. Das Forum für Technik, Wirtschaft und Medien, eine Vortragsreihe, in der sich Pioniere der Region vorstellen, fördern wir mit 50 Prozent. Wie groß ist der Kreis der Freunde und Förderer? Schareck: Der Verein der Freunde und Förderer hat sich aus einem Kreis hochgestellter Persönlichkeiten der Ortenau und allen bedeutenden Firmen entwickelt. Dazu gehören mehr als 250 ehemalige

Hochschulabsolventen und Professoren, darunter auch rund 100 regionale Firmen entlang der Rheinschiene. Der Asta ist automatisch Mitglied im Beirat. Natürlich würden wir uns wünschen, dass noch mehr Ortenauer unsere Studierenden unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zur Bildungslandschaft Ortenau leisten. Wie sieht die Unterstützung im Einzelnen aus? Schareck: Der Vorstand stellt jährlich den Budgetplan auf und dieser muss von der Mitgliederversammlung abgesegnet werden. Dazu zählen Zuschüsse für Stipendien für Auslandssemester oder Praxisarbeiten in Deutschland sowie im Ausland. Aber auch Stiftungsprofessuren, die die ersten fünf Jahre von den Stiftern gezahlt werden, gehören ebenfalls dazu. Auch bei der Unterstützung von einzelnen Studenten unter sozialen Aspekten oder der Finanzierung eines Beachvolleyball-Platzes für den Studentensport sehen wir uns in der Pflicht. Die Anträge müssen schriftlich bei uns eingereicht werden. Bei Bedarf bzw. im Notfall reicht auch eine Mail oder ein Telefonat. Wir, das heißt, Vorstand und Beirat, tagen oft unter Einbeziehung von Professoren drei- bis viermal im Jahr. Rund 20 Anträge jährlich werden berücksichtigt. Wer kann Mitglied des Vereins werden? Schareck: Jeder ist uns willkommen, gleich ob Firma, Student oder Absolvent. Gerade Absolventen finden oft zu uns über das AlumniNetzwerk – eine Plattform, die allen ehemaligen die Möglichkeit bietet, weltweit Kontakte zu pflegen, neue Beziehungen zu knüpfen und Informationen auszutauschen. Bei einer Mitgliedsaufnahme verpflichten sich Einzelpersonen zu einem jährlichen Förderbeitrag von mindestens 25 Euro, Firmen von 250 Euro, Studenten sind frei.

Tanzen im Sitzen Das Seniorenbüro bietet ab Donnerstag, 20. September, wöchentlich von 10 bis 11 Uhr, eine neue Gruppe „Tanzen im Sitzen“ an. Die Leitung des Kurses übernimmt Johanna Weller, Seniorenbeirätin und zertifizierte Tanzleiterin. Tanzen im Sitzen ist Gymnastik und Gedächtnistraining. Durch die Musik in Kombination mit Bewegung werden die Beweglichkeit, die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit sowie der Kreislauf verbessert. Der Bewegungsapparat wird gekräftigt und gedehnt. Angesprochen sind alle, die Freude an Musik und Bewegung haben. Anmeldungen sind noch bis kommenden Montag, 17. September, im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22, möglich.

amtsblatt der Stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 29 674

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Politisches Meinungsforum Wichtige Signale

Ab sofort geht Der Freiheit ein Ich habe fertig… es an den Start schönes Fest

Die Sommerferien sind vorüber, für die meisten von uns hat der Ernst des Lebens wieder begonnen – nicht für diejenigen, die in diesen Tagen erstmals die Schulbank drücken. Nach einer erholsamen Zeit können jetzt gestärkt wichtige Projekte in Angriff genommen oder weitergeführt werden. In der kommenden Woche wird die Badkommission tagen und uns bei der Entwicklung des neuen Kombibads hoffentlich einen weiteren Schritt voranbringen. Zusammen mit der SWEG wird die Stadt die beiden neuen Hybrid-Busse vorstellen, die künftig im ÖPNV eingesetzt werden – eine Entscheidung, die von der CDU-Fraktion sehr begrüßt wird, handelt es sich dabei doch um ein wichtiges Signal und zeigt, dass das Bekenntnis zur Energiewende in Offenburg nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. Wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn wir erst am Anfang stehen! Der September ist traditionell auch ein Monat der Großereignisse und der Feste. Erst am Freitag traten prominente Gäste sowie Offenburger Bürger/innen für „Eine Stunde gegen den Hunger“ zum Kugelstoß-Wettbewerb auf dem Marktplatz an, am Wochenende wird das Freiheitsfest gefeiert, hinzu kommen: Italienische Woche, Weinfest und Oberrheinmesse. Auch Offenburgs Jugend sollte auf ihre Kosten kommen, wenn am nächsten Samstag zur BMX-, Spray- und Skate-Jam am Skatepark vor dem GifizStrandpark geladen wird. Die CDU-Fraktion freut sich über das ehrenamtliche Engagement der jungen Leute und wünscht allen Offenburgern einen spannenden Herbst! Ingrid Fuchs

Die kommunalpolitische Sommerpause ist zu Ende. Die Medien haben auch das diesjährige Sommerloch überlebt. Selbst hartgesottene Stadträte haben den Sommerurlaub ohne Sitzungsmarathon und endlosen Terminplan ganz gut überstanden. Alles ruhig, alles klar, gar nichts los in Offenburg? Nein, ab sofort geht es wieder an den Start. Zunächst feierlich und locker mit Freiheitstag und Freiheitsfest. Schon in der kommenden Woche tagen Badkommission und Vergabekommission nördliche Hauptstraße. Was kann, soll, muss das neue Kombibad haben, um die Attraktivität zu steigern und die ganz unterschiedlichen Nutzer zu erfreuen? Die Vergabekommission „Stadtgalerie“ nördliche Hauptstraße muss sich mit den zahlreichen Vorstellungen und Entwürfen der Anbieter auseinandersetzen. Am Ende der Sitzung soll ein

Jochen Ficht: „Es wird also ein spannender Herbst.“

Vorschlag stehen, mit welchen Investoren in einem Bieterverfahren weiter verhandelt wird. Nicht zu vergessen: Das neue Baugebiet „Seitenpfaden“ sowie das Areal Kinzigvorstadt sind ebenso in der Pipeline. Es wird also ein spannender Herbst mit hoffentlich gut durchdachten und vernünftigen Entscheidungen. Aber zunächst einmal dürfen wir das Freiheitsfest und das Weinfest feiern. Das ist doch ein erfreulicher Start in den Herbst. Jochen Ficht

„Wir verlangen eine gerechte Besteuerung. Jeder trage zu den Lasten des Staates nach Kräften bei. An die Stelle der bisherigen Besteuerung trete eine progressive Einkommenssteuer.“ Dieser 8. Artikel der entschiedenen Freund/ innen – es waren auch Frauen dabei – der Verfassung von 1847 steht dieses Jahr im Mittelpunkt der Salmengespräche. Bürger/innen unterschiedlicher Gruppierungen aus Offenburg und Umgebung haben diesen Gedanken aufJürgen Ochs: „Ein klares Bekenntnis gegen den heutigen Zeitgeist.“

gegriffen und Offenburger Forderungen für die heutige Situation formuliert. Hierfür ein Dankeschön aus unserer Fraktion. Der Text heute ist um einiges länger als der von 1847, nimmt den Geist der Badischen Revolution von 1847 auf, jeder trage nach Kräften bei. So wird u.a. progressive Einkommensteuer mit höherem Spitzensteuersatz, Wiedereinführung der Vermögensteuer, gleichem Steuersatz auf Arbeitslohn und Kapitalertrag sowie Erhöhung der Erbschaftssteuer gefordert. Ein klares Bekenntnis gegen den heutigen Zeitgeist, der allzu oft nur einigen Wenigen finanzielle Vorteile verschafft. Dies zu Lasten des Steueraufkommens für das Gemeinwohl. Unter www.offenburger-forderungen.de finden Sie den ganzen Text. Wir wünschen uns zukünftig weiterhin solche Bürger/inneninitiativen im Sinne der Badischen Revolution. Jürgen Ochs

… und das ist gut so. Aber warum muss vieles, was letztendlich für gut befunden wird, so lange dauern und oft viel Streit produzieren? Die neue Radabfahrt an der Kinzigstraße wurde jetzt realisiert, obwohl die Verwaltung sie jahrelang so nicht wollte. Dagegen fristen die sich in Luft auflösenden Fahrbahnmarkierungen auf unseren Straßen immer mehr ein jämmerliches Dasein. Teilweise ist nicht mehr erkennbar, was da einmal aufgemalt war. Da gehören Pinsel und Farbe genommen und für eine ordentliche Markierung gesorgt. Auch da blockt die Verwaltung (Budgetzwänge?). Zunächst von der Verwaltung verdunkelt, ist es in der Tiefgarage Marktplatz jetzt wieder hell, fast wie an einem Sonnentag oben drüber. Oben drüber ist es herrlich und ergötzend, den tobenden Kindern an den Wassersprudlern zuzusehen. Was wäre das für ein Jammer gewesen, wenn sich nicht einige hartnäckige Stadträte damals durchgesetzt hätten, denn Wassersprudler wollte die Verwaltung nicht – lieber den Mittelbau, den die heutige OB Gott sei Dank verhindert hat. Und doch ist der Marktplatz noch eine Baustelle? Spricht man mit Wirten, hört man immer wieder, es fehlen Gäste, daher klappen manche schon um 15 Uhr die Stühle hoch. Gemeinderat und Verwaltung sollten sich Gedanken über touristische Verbesserungen machen. Eine erste Aufgabe für den neuen Mann nach Hugo Haag. Letzterem muss man an dieser Stelle schon vor seinem Abschied wiederholt Danke sagen für eine innovative und kompetente Arbeit in den vergangenen Jahren. Wolfgang Schrötter

Olympische Spiele Ein schöner Sommer liegt hinter uns. Geprägt auch von den Olympischen Spielen und den positiven Eindrücken, die den (Fernseh-)Zuschauern vermittelt wurden. Für uns Offenburger ist der Erfolg von Christina Obergföll, aus London mit einer Silbermedaille zurückkehren zu können, besonders bedeutsam. Herzlichen Glückwunsch! Ein besonderes Beispiel von Spitzensport waren die Paralympics, die uns allen zeigten: Der Sport ist für Menschen mit Behinderung eine Möglichkeit, die Einschränkung zu überwinden. Die Begeisterung darüber war ansteckend für beide Seiten – Sportler wie Sibylle Laurischk: „Dies alles zeigt, dass uns Sport verbindet!“

Zuschauer. Die Teilnahme am Wettkampf macht Mut. Sie zeigt, wie wichtig es ist, auch im Breitensport Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit dazu zu bieten. In Offenburg sind die Schwimmer der Behindertensportgruppe sehr erfolgreich, beim TCO spielt eine Gruppe Rollstuhltennis, um nur zwei Beispiele zu nennen. Herr Schwendemann ist ein anerkannter Fachmann des Deutschen Fußballbundes im Interesse derjenigen Fußballfans, die Rollstuhlfahrer sind. Dies alles zeigt, dass uns Sport verbindet! Sibylle Laurischk


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Meinungsforum in Elgersweier Oberbürgermeisterin Edith Schreiner lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem öffentlichen Meinungsforum ein, um das Planaufstellungsverfahren für die Erweiterung von Hansgrohe in Elgersweier transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Das Meinungsforum ist mehrteilig geplant. Die ersten beiden Termine stehen jetzt fest: Am Montag, 17. September, sowie am Montag, 29. Oktober, finden die Veranstaltungen jeweils um 19 Uhr in der Festhalle Elgersweier, Hebelstraße 12, statt. Als Themenschwerpunkt für das erste Meinungsforum ist die Erörterung der denkbaren Alternativen für die Erweiterungspläne des Unternehmens Hansgrohe vorgesehen. Für die zweite Veranstaltung sind als Schwerpunkt

verkehrliche Fragen und die Grünund Ausgleichsflächen auf der Agenda. Teilnehmer auf dem Podium sind Vertreter des Unternehmens Hansgrohe, des Ortschaftsrats, des Gemeinderats, der „Interessengemeinschaft zum Erhalt des Grüngürtels“ sowie der Stadtverwaltung. Die Diskussion wird jeweils durch einen externen Moderator geleitet und dokumentiert. Sie verläuft öffentlich, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich zu informieren und sich im Rahmen einer Fragerunde direkt einzubringen. „Im Rahmen des Meinungsforums können die Erweiterungspläne des Unternehmens und alle damit zusammenhängenden Fragen erörtert werden “, ist Oberbürgermeisterin Edith Schreiner überzeugt.

Alljährlicher Flohmarkt für Dashur Der Freundeskreis Dahshur lädt am Samstag, 22. September, von 11 bis 16 Uhr zum Gifiz-Flohmarkt im Strandbad ein. Der Verkaufserlös von Kaffee und Kuchen geht an das Entwicklungshilfeprojekt in Ägypten. Kosten für eine Tischgarnitur (ein Tisch und eine Bank): fünf Eu-

ro (Vorauskasse) sowie ein selbstgebackener Kuchen. Kinder können auf mitgebrachten Teppichen an ausgewiesenen Plätzen ihre Sachen ohne Gebühr anbieten. Anmeldungen bis Mittwoch, 19. September, per E-mail an das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen (sfz.uffhofen@gmx.de).

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Aus der Dose Graffiti-Sprayer bei „Freiwillig Tempo 40”-Aktion dabei

Gegen Raser. Elgersweiers Ortsvorsteher Daniel Geiler, Fabian Feigenbaum von der Verkehrsplanung der Stadt Offenburg sowie die beiden Künstler David Rich und Maximilian Schleyer vor dem Graffito. Foto: Butz

Ein etwa anderthalb mal drei Meter großes Graffito weist in Elgersweier derzeit auf die Aktion „Freiwillig Tempo 40” hin. Auf der Ortenaustraße, gegenüber der Einfahrt zur Straße „Am Spitzgarten“ in Fahrtrichtung Zunsweier, wird es die Verkehrsteilnehmer in den kommenden Wochen in bunten Farben auffordern, sich an der Aktion mit gedrosseltem Tempo zu beteiligen. David Rich, freischaffender Künstler aus Lahr, und Maximilian Schleyer, angehender Geschichtsstudent aus Offenburg, haben das Graffito gestaltet. Dabei haben sie nicht nur Offenburgs Stadtlogo in ihr Kunstwerk aufgenommen, sondern auch die Symbole, die bisher für die „Freiwillig Tempo 40“-Aktion genutzt worden sind. „Für den Wiedererkennungswert sollten sich die bereits genutzten Bilder in dem Graffito wiederfinden“, nennt Fabian Feigenbaum von der städtischen Verkehrsplanung die Vorgaben. Er hatte auch die Idee zur Aktion. „Ein Graffito spricht vielleicht eher jüngere Zielgruppen an als eine Markierung auf der Straße.“ Aber die beiden Künstler haben bei der Umsetzung der Aufgabe nicht nur an jüngere Verkehrsteilnehmer gedacht. Maximilian Schleyer: „Wir wollten mit unserem Graffito alle ansprechen. Deshalb haben wir Menschen verschiedener Alters-

gruppen abgebildet.“ Elgersweiers Ortsvorsteher Daniel Geiler ist begeistert: „Ich finde die Idee sehr gut, auch die Umsetzung gefällt mir.“ Zehn Stunden haben die Sprayer an ihrem Werk gearbeitet – unentgeltlich. Nur die Materialkosten hat die Stadt bezahlt. Dabei ist das Verkehrs-Graffito nicht das erste, das die beiden im Auftrag der Stadt Offenburg gestaltet haben. Ihre Bilder hängen seit dem Freiheitstag 2011 an der Mauer in der Bauerngasse in Offenburg.

Mit Erfolg Noch vier Wochen bleibt das Graffito an seinem Platz, dann wird es in Rammersweier und ZellWeierbach sowie in Bühl und Griesheim aufgestellt. In Elgersweier lenken bereits seit Mai Markierungen auf der Fahrbahn, Schilder, Spannbänder sowie zwei Dialog-Displays die Aufmerksamkeit der Auto- und LKW-Fahrer auf die eigene Geschwindigkeit. Ziel der Aktion: Für die Anwohner von Ortsdurchfahrten sollen eine höhere Verkehrssicherheit und eine geringere Lärmbelästigung erreicht werden. Dass es funktioniert, belegen die Zahlen: Wissenschaftliche Auswertungen in einer „Freiwillig Tempo 40”-Zone in Offenburg haben ergeben, dass die Geschwindigkeit um fünf bis acht Kilometer pro Stunde zurückgegangen ist.


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Neue Tore laden zum Betreten ein Engagement des Förderkreises Waldbachfriedhof Offenburgs Kleinod, der historische Waldbachfriedhof, hat in den vergangenen Wochen neue Eingangstore bekommen – auf allen vier Seiten. Zudem wurden die Grabkreuze der dortigen Schwesterngräber, unweit des Südeingangs, restauriert. Cornelia Kalt-Jopen, Vorsitzende des Fördervereins Historischer Waldbachfriedhof (Infos im Netz unter www.waldbachfriedhof.de), und ihr Stellvertreter, Heinrich Meyer, haben vergangene Woche sowohl die erneuerten Eingangs-

Spenden tore als auch die Grabkreuze vorgestellt. Die Tore haben zusammen rund 20 000 Euro gekostet, ein Betrag, der dank der Hilfe des EWerks Mittelbaden und der Bürgerstiftung St. Andreas aufgebracht werden konnte. Kalt-Jopen weist darauf hin, dass aufgrund des Engagements und des Hintergrundwissens von Heinrich Meyer, dem ehemaligen Denkmalpfleger und Stadtplaner der Stadt Offenburg, der West-Eingang des Friedhofs von der Moltkestraße aus sichtbar und zugänglich geblieben

ist – der Neubau der Gewerbeschule, ein Projekt des Landkreises, ist so gestaltet worden, dass eine Schneise zum Historischen Waldbachfriedhof frei geblieben ist. Der Vorstand des Historischen Waldachfriedhofs nutzte die Gelegenheit, um die ebenfalls neue Leuchte in der Kapelle vorzustellen. Die Entscheidung war für ein schlichtes, modernes Modell gefallen, dessen Aufhängung – die Lampe wiegt etwa 45 Kilogramm – mit Schwierigkeiten verbunden war. Jetzt kann sie aber per SeilMechanismus bequem heruntergelassen werden. Cornelia Kalt-Jopen, die als Stadtführerin auch regelmäßig Führungen über den Friedhof macht, zeigte noch einige prominente Gräber. Hier beerdigt ist zum Beispiel Karl Burger, Offenburgs erster frei gewählter Oberbürgermeister (1832). Verweilen kann man auch vor den Grabsteinen Franz Volks und Karl Heinrich Schaibles, Protagonisten der Offenburger Demokratiebewegung von 1847. Auch Franz Ludwig Mersy, Stadtpfarrer von 1832 bis 1843, hat hier seine letzte Ruhestätte gefunden.

Zu Gast im schloss Bellevue

Die Lesewelt Ortenau war am vergangenen Samstag auf Einladung von Joachim Gauck beim jährlichen Bürgerfest im Park des Berliner Amtssitzes des Bundespräsidenten. „Eine ganz besondere Anerkennung für unseren Verein“, freute sich Carmen Stürzel (im Bild links) von der Lesewelt Ortenau. Das Fest besuchte sie zusammen mit ihrer Kollegin Margaret Glover. 4000 ehrenamtlich Engagierte waren ins Schloss geladen. „Sie alle sind heute hier in Bellevue Ehrengäste, weil Sie sich und anderen in unserem Land durch Ihre Arbeit Ehre machen“, dankte der Bundespräsident den Anwesenden in seiner Rede. „Wir wissen, nur durch dieses Engagement kann unser Land lebenswert, lobenswert und liebenswert sein!“ Foto: privat

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Freuen sich über neue Tore: (v.l.): Michael Meyer, Geschäftsleitung E-Werk Mittelbaden, Heinrich Meyer, Cornelia Kalt-Jopen, Armin Fink, Vorstandssprecher der Bürgerstiftung St. Andreas, Kulturbürgermeister Christoph Jopen. Foto: Reinbold

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Rad-Ideen gesucht! Die Stadt Offenburg unterstützt die Aktion „BW sucht Deine RadIDEE“ des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur in Zusammenarbeit mit Mitgliedern des Landesbündnisses ProRad. Wer Rad fährt, bewegt sich schnell, modern, flexibel, preisgünstig – und tut sich selbst etwas Gutes. Der Ideenwettbewerb soll dazu beitragen, noch mehr BadenWürttemberger/innen für das Fortbewegungsmittel Fahrrad zu begeistern. Unter dem Titel „BW sucht Deine RadIDEE“ werden innovative Lösungen rund um Technologie und Nutzung des Fahrrads im Alltag gesucht. Im Fokus stehen die Themen „Sicherheit“ sowie „Mode und Bekleidung“. Seit 1979 erarbeitet die Stadt Offenburg gemeinsam mit örtlichen Mitstreitern Fahrradförderprogramme. Ein annähernd durchgehendes, inzwischen 220 Kilometer langes Radwegenetz wurde geschaffen und die Fahrradnutzung mit vielen Aktionen in verschiedenen Bereichen gestärkt. 2011 wurde die Stadt Offenburg

für ihr Engagement als „Fahrradfreundliche Stadt“ ausgezeichnet. „Diese Anerkennung des Landes Baden-Württembergunterstreicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Daher möchte ich die Offenburgerinnen und Offenburger gerne auch auffordern, sich zahlreich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Wenn damit noch einige Bürger mehr motiviert werden, auf dieses umweltbewusste und gesunde Fortbewegungsmittel umzusteigen, ist dies nur zu begrüßen“, animiert Bürgermeister Oliver Martini zur Beteiligung an der landesweiten Aktion. Bis zum 30. September können beim Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI), Stichwort „BW sucht Deine RadIDEE“, Hauptstätter Straße 67, 70178 Stuttgart, Texte, Fotos, Skizzen, Prototypen und marktreife Produkte für den Wettbewerb eingereicht werden. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen finden Interessierte im Internet unter www.bwsucht-deine-radidee.de

Mit Volldampf ins Berufsleben Bewerbung für Ausbildungsberufe bis 12. Oktober möglich

Foto: Stadt Offenburg

Die Stadt Offenburg sucht auch in diesem Jahr für den kommenden Ausbildungsbeginn im September 2013 Auszubildende für verschiedenste Berufsgruppen. UnterdemMotto„MitVolldampf voraus“ wirbt Christine Walter für die Stadt Offenburg als attraktiven Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung dauert in allen angebotenen Ausbildungsberufen generell drei Jahre. In dieser Zeit erleben die Auszubildenden eine Menge: Von Rhetorik-Kursen, Seminaren wie „Umgang mit dem Bürger“ oder „Interkulturelle Kompetenz“, einem von den Technischen Betrieben organisierten Waldtag bis hin zu einer Jahresabschlussfahrt – „die Auszubildenden der Stadt Offenburg werden hier ganz schön verwöhnt.“ Christine Walter weiß, wovon sie spricht. Schließlich war sie vor einigen Jahren in derselben Situation, als sie ihre Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadt Offenburg mit einem Einführungsjahr begann. „Nachdem ich nun als Ausbildungsleiterin auf der anderen Seite stehe, wird mir dies wieder bewusst. Und ich möchte diese Angebote weiter

fortführen sowie neue Ideen entwickeln.“ Für Nachwuchskräfte zu sorgen wird immer wichtiger: Die Stadt Offenburg will weiterhin eine gute Ausbildung ermöglichen, in welcher die Auszubildenden neben der Fachlichkeit auch persönlich gefördert und gefordert werden. Daher stellt die Stadt Offenburg zum 1. September 2013 Ausbildungsplätze für folgende Berufe bereit: Beamtin/Beamter im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst Verwaltungsfachangestellte/r Veranstaltungskauffrau/mann Bewerbungen können mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, die letzten beiden Schulzeugnisse etc.) bis spätestens Freitag, 12. Oktober, an die Stadt Offenburg, Personalservice,Postfach2450,77614 Offenburg, übersandt werden. Bewerber/innen für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst müssen eine entsprechende Zulassung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl besitzen (Ausschlussfrist ist der 1. Oktober 2012). Weitere Infos im Internet unter offenburg.de/html/ausbildung.html.


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Mit vereinter Energie Stadt und vier Kooperationspartner treten gemeinsam für den Klimaschutz ein

Bei den Energietagen Offenburg dürfen die E-Smarts nicht fehlen.

Energieeffizienz, Klimaschutz und Elektromobilität: Das sind die drei Themen der Energietage Offenburg, die am Eröffnungswochenende der Oberrhein Messe, Samstag, 29., und Sonntag, 30. September, stattfinden. „Wir freuen uns riesig, dass die Oberrhein Messe dieses Jahr mit einem so tollen Highlight startet“, sagt Alexander Fritz, Projektleiter Oberrhein Messe. „Das ganze Eröffnungswochenende lang Energietage Offenburg – das stärkt den Bereich Energie-Bauen-Sanieren, der ein traditioneller Schwerpunkt der Oberrhein Messe ist.“ Zusammen mit der Messe, der Ortenauer Energieagentur sowie dem Landesprogramm Zukunft Altbau werden Stadt und E-Werk Mittelbaden an ihren Ständen in Halle 1b für die Interessierten

Foto: Stadt

zur Verfügung stehen. Offenburgs Stadtentwicklerin Kirstin Niemann: „Wir wollen den Menschen näherbringen, was die Stadt mit ihrem Klimaschutzkonzept umsetzen wird und deutlich machen, dass dabei jeder und jede Einzelne gefragt ist. Denn eines ist ganz klar: Klimaschutzfunktioniertnur,wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen: Verwaltung, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger.“ Mit dem E-Werk hat die Stadt einen erfahrenen Partner in Sachen grüne Energie: „Mit unserem Engagement in die regenerative Energieerzeugung durch Wasser, Wind und Sonne treten wir bereits seit vielen Jahren für den Umweltund Klimaschutz ein“, sagt Helmut Nitschke, Vorstand E-Werk Mittelbaden. „Am 19. September 2012 feiern wir bereits die Inbetriebnahme unseres dritten Was-

serkraftwerks in der Ortenau – dieses Mal in Hausach.“ Die Ortenauer Energieagentur hat die Stadt auch bei der Entwicklung des Klimaschutzkonzepts unterstützt. Geschäftsführer Rigobert Zimpfer: „Bei den Energietagen spannen wir den Bogen zwischen der Altbausanierung und dem Klimaschutzkonzept der Stadt Offenburg.“ Dass viele Wohnungs- und Hausbesitzer vor einer Altbausanierung zurückschrecken, weiß Claudia Rist, Leitung Landesprogramm Zukunft Altbau. „Auf der Oberrhein Messe werden wir deshalb mit vielen Informationsmaterialien und rund 20 Energieberatern aus der Region vertreten sein.“ Niemann ist sicher: „Mit unseren Kooperationspartnern geben wir den Menschen hilfreiche Tipps, wie sie im eigenen Heim zum Klimaschutz beitragen können.“ KlimafrühstücK

Energie-Austausch! Die Stadt Offenburg lädt die Bürge­ rinnen und Bürger am Sonntag, 30. September, um 10.30 Uhr zu einem kostenlosen Klimafrühstück in das Bistro der Halle 1b auf der Ober­ rhein Messe ein. Bei Kaffee und Croissants können sich Interessier­ te austauschen und von Erfah­ rungen anderer profitieren – ganz nach dem Motto „Offenburger ver­ bessern ihre CO2­Bilanz“.

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am Montag, 17. September, ermäßigten Eintritt (8 statt 11 Euro) in die Sauna im Hallenbad Stegermatt. Öffnungszeiten: 13 bis 22 Uhr (Einlass bis 21 Uhr)

Mit Gesang Das Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch bietet einen neuen Kurs an. Der Titel: „Sing und red mit mir!“. Er richtet sich an alle Eltern mit Kindern im Alter von ein bis drei Jahren. Im Kurs informiert die Diplom-Sozialpädagogin Henriette Dreusicke Mütter und Väter, wie ihre Kinder spielerisch mit zwei Sprachen aufwachsen können. Der erste Termin dieses musikalischen Sprachkurses findet am Mittwoch, 19. September, von 9.30 bis 11 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, statt. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 0781/9535-13 oder auch per E-Mail (sfz.albersboesch.efk@ gmx.de) möglich. Der Kurs ist für die Teilnehmer kostenlos.

Mit dem neuen VHS-Programm das Glück finden Am 3. September ist das neue Programm der Volkshochschule Offenburg mit dem Semesterschwerpunkt „Glück“ erschienen. 607 Kurse und Veranstaltungen werden angeboten und sorgen für glückliche Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Das Thema Glück wird dabei von unterschiedlichen Seiten in Vorträgen, Seminaren und Workshops beleuchtet. Auch einige Neuheiten hat das Programm zu bieten: so beispielsweise die

Trendsportarten Zumba oder Drums Alive, speziell für Männer gibt es Military Fitness. In der Reihe „Sprache leben“ können Sprachbegeisterte fremdsprachige Koch- oder Nähkurse sowie Spielenachmittage besuchen und ihre Kenntnisse aktiv verbessern. Im Bereich Berufliche Bildung werden ebenfalls zwei neue Lehrgänge angeboten: Geprüfte/r Fachwirt/in für Gesundheit und Sozialwesen sowie geprüfte/r

Fachkauffrau/kaufmann für Büround Projektorganisation. Ein Beratungs- und Infoabend findet am Freitag, 21. September, statt: 17 Uhr – Berufliche Bildung, Neue Lehrgänge, Raum 301 17 Uhr – Sprachen, Räume 202 bis 205 18 Uhr – Gesundheit, Raum 111 Das Programm und weitere Infos können über die Internetseite www. vhs-offenburg.de abgerufen werden.

Glück gehabt: Das neue Programm der VHS ist schon da! Foto: VHS


8 15.9.2012

Kleine Stadt feiert Geburtstag Seit 20 Jahren beliebtes Ferienprogramm in Albersbösch

Sport und EnErgiE

Bereits zum fünfte Mal findet die Aktion „Badenova bewegt“ in Offenburg statt. Am Freitag, 21. September, von 9 – 14 Uhr kämpfen über 1000 Kinder und Jugendliche von acht Offenburger Schulen um den Titel der sportlichsten Schule und des sportlichsten Schülers. Hierzu gilt es, an Sportstationen von Offenburger Vereinen möglichst viele Punkte zu sammeln. Neu dabei sind drei Stationen, die von 16 Schülern des Neigungsfaches Sport des Okengymnasiums und der Klosterschule organisiert werden: Frisbee-Dart, Schubkarren-Rennen und Gummi-Twist. Ihre fußballerischen Fähigkeiten können die Teilnehmer mit dem Füchsle-Abzeichen des SC Freiburg unter Beweis stellen. Bereits 2011 wurde die Veranstaltung erfolgreich CO2-neutral ausgerichtet – alle Teilnehmer kamen zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln – dies ist auch in diesem Jahr das Ziel. Wünsche fürs Klima können in der Klimavideobox auf Band festgehalten werden. Foto: David Lohmüller

Bauen und Wohnen in Offenburg

Für kleine und große Lebens(t)räume ...

Eine willkommene Abkühlung war das spendierte Eis.

Vom 3. bis 6. September hat sich das Gelände der katholischen Gemeinde wieder in die „kleine Stadt“ verwandelt. Dieses Jahr zählte die Gemeinde 336 Einwohner. Anlässlich 60 Jahre BadenWürttemberg war die kleine Stadt, die ihren 20. Geburtstag feierte, Teil des offiziellen Landesprogramms. Die Kinder gingen begeistert ihren Berufen nach und waren in Werkstätten und Ateliers tätig: Nähen, Schmuck herstellen, Filzen, Gärtnern und Schreinern

Foto: SFZ Albersbösch

gehörte zu den Aufgaben. Natürlich wurden auch ein Stadtoberhaupt sowie Stadträte gewählt. Hierzu gratulierte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner persönlich. Martin Wenz vom E-Werk spendierte eine Runde Eis. Die Veranstaltung fand mit einer Kinderdisko am Donnerstagabend ihren Abschluss, der dank der Unterstützung des Marta-Schanzenbach-Hauses durchgeführt werden konnte. Weitere Sponsonren der Ferienaktion waren das EWerk sowie die Sparkasse.

Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de

intErnationalES JugEndturniEr

OFV C-Jugend. Ein hochklassig besetztes U!4-Fußballturnier veranstaltete die OFV C-Jugend unter Federführung des Jugendkoordinators Christoph WetzelVeilandics (2.v.r.) Anfang September. Aus Offenburgs Partnerstadt Olsztyn nahm eine Mannschaft von Naki Olsztyn an den Spielen um den Techtory-Cup teil. Hinzu kamen Jugend-Mannschaften des 1. FC Nürnberg, des VFL Bochum, des 1. FC Kaiserslautern und des VfB Stuttgart. Insgesamt nahmen an dem hochkarätig besetzten und mit viel Engagement organisierten Turnier 20 Mannschaften aus vier Nationen teil. Sportbürgermeister Christoph Jopen (links) ehrte die Teams und auch den Pokalsieger: die C-Jugend des OFV. Foto: Breithaupt


15.9.2012 9

OB forciert Tunnelbeschluss

Weiblichere Arbeitswelt?

Mit Schreiben vom 7. September informierte OB Edith Schreiner die Mitglieder des Gemeinderats zum Stand der aktuellen Verfahrensschritte im Thema Rheintalbahnausbau. „Nach derzeitigem Stand wird die nächste Sitzung des Projektbeirats im Januar/Februar 2013 stattfinden. An diesem Termin werde ich zur Diskussion des Streckenausbaus in Offenburg teilnehmen und mich dafür einsetzen, dass in dieser Sitzung ein Grundsatzbeschluss zum Bau des Tunnels in Offenburg verabschiedet wird.“ Es sei ihr wichtig, so Schreiner, den Gemeinderat vorher noch einmal über den aktuellen Stand der Planungen zu informieren: Dies werde in der Ratssitzung am 19. November erfolgen, an der auch Dipl.-Ingenieur Jacobi von der DB ProjektBau teilnehme. „Es ist vorgesehen, dass der Gemeinderat dabei einen Beschluss fasst, den Bau eines Güterzugtunnels in Anlehnung an die Trassenvarianten III/IIIb (Nordwestumfahrung durch den Stadtwald) zu fordern und dass die Bahn durch den Bund beauftragt wird, entsprechende Planfeststellungsunterlagen zu erstellen.“ Dieser Trassenverlauf wurde in der Gemeinderatssitzung am 26. März 2012 vorgestellt. Die Grundsatzentscheidung der Stadt für diese Trassenführung ist in Vorbereitung auf die oben genannte Projektbeiratssitzung Anfang 2013 wichtig, unterstreicht Edith Schreiner. „Sie kann erfolgen, da alle maßgebenden Fakten zum Trassenverlauf in ausreichender Tiefe vorhanden sind.“ Schreiner weiter: „Eine von Herrn Landrat Scherer angesprochene Bürgerbefragung zum Trassenverlauf der Rheintalbahn zwischen Offenburg-Süd und Riegel betrifft die Tunnelforderung nicht, da es hierzu keine Alternativen gibt und die Bürgerschaft sich mit der überwältigenden Anzahl von über 45 000 Einwendungen gegen die A3-Trasse ausgesprochen und den Tunnel gefordert hat.“ Weiter weist die Oberbürgermeisterin auf den 3. Ortenauer Bahngipfel der Mittelbadischen Presse am 25. September hin.

Frauenwirtschaftstage 2012 starten im Oktober / Zwei Veranstaltungen „Die Arbeitswelt wird weiblicher und Frauen werden mächtiger“ – dies wurde bereits Anfang des Jahrhunderts von Zukunftsforschern verkündet. Stimmt das? Ist dieser Trend wirklich in der Realität angekommen, ist er tatsächlich sichtbar und erlebbar im beruflichen Alltag? Dies Frage schwingt im Hintergrund immer mit, wenn die Organisatorinnen behaupten: „Arbeitswelt – Es geht um uns“. Sie haben Referentinnen und Gesprächspartnerinnen zu diesem Aspekt eingeladen. „Gemeinsam werden wir näher hinschauen, nachfragen, diskutieren und neue Ideen für den Berufsalltag und für unser Leben erkunden“, führt Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, weiter aus. Die erste Gelegenheit bietet sich am Mittwoch, 17. Oktober, 19.30 Uhr, im Salmen. In das Thema

Die Organisatorinnen der Frauenwirtschaftstage: (von rechts oben) Fiona Härtel, Nicole Diebold, Ingrid Roll, Claudia Zurmühl, Christel Basler, Monika Setzler, Bianca Böhnlein, Ingrid Strehlow und Regina Geppert. Foto: Bode

„Selbstdarstellung und Selbstbild“ führt Diplom-Ökonomin Martina I. Mronga mit einem Impulsvortrag ein. Gesprächspartnerinnen an diesem Abend sind Tourismusexpertin Conny Mayer-Bonde, Monika Setzler, Leiterin des IHK-Bildungszentrums Südlicher

Oberrhein, und Nadja Prinz, Personalteamleiterin Tesa Werk. „Muttertier @n Rabenmutter“ ist der Titel der Lesung mit Diskussion am Donnerstag, 18. Oktober 2012, 19.30 Uhr, im Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt. Sonja Liebsch heißt die Autorin.

// Energietage Offenburg Erstmals auf der Oberrhein Messe, Halle 1B

Samstag, 29. September und Sonntag, 30. September 2012 >> Fachvorträge zum Klimaschutzkonzept und Energiesparen >> Praxisanwendungen im Energiesparlabor >> E-Mobilität: E-Bikes zum Probefahren im Parcours >> „Klimafrühstück“, Sonntag, 10:30 Uhr, Bistro (Halle 1B) >> Gewinnspiel: Klimaquiz mit attraktiven Preisen Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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10 15.9.2012

Nacht der Weiterbildung 24 Weiterbildungsträger zeigen vielfältige Angebote

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Erstmals findet die „Nacht der Weiterbildung“ in Zusammen­ arbeit mit der Stadt Offenburg vor dem Rathaus statt. Vor und im Historischen Rathaus wird sich am Donnerstag, 20. Septem­ ber, ab 17.30 Uhr alles um das Thema Fortbildung drehen. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen und wird sie um 18 Uhr eröffnen. 24 Weiterbildungsträger beteiligen sich an der Börse und stellen die Vielfalt ihrer Angebote dar. Das Regionalbüro Ortenau des Netzwerks Fortbildung hat ein Programm mit Workshops, Informationen und Beratung zusammengestellt. Das Thema Weiter- und Fortbildung werde mit dem besonderen Ambiente im Herzen der Stadt verbunden, betont der Vorsitzende des Netzwerks Fortbildung Ortenau, Werner Gmeiner. Die Partnerschaft mit der Stadt ermögliche es, einen noch größeren Kreis von Interessenten anzusprechen. Auch die Chefin der Agentur für Arbeit, Bärbel Höltzen-Schoh, lobt das Format der Veranstaltung. „Wir rücken ins Zentrum und erreichen die Menschen „en passant“, sozusagen im Vorübergehen. Es sind keine Barrieren zu überwinden.“ Wissen verfalle schneller als vor Jahren. Das bedeute, dass Arbeitnehmer sich permanent anpassen müssten. Gmeiner spricht vom „lebenslangen Lernen“. Unternehmen sollten nicht nur in Technik, sondern auch in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren. Denn die Menge der qualifizierten Fachkräfte sei über 45 Jahre alt. „Da braucht es eine mittel- und langfristige Qualifizierungsplanung“, lautet der Appell an die Unternehmen, die „Nacht der Weiterbildung“ zur Information zu nutzen. Durch den demografischen Wandel sei die Fachkräftesicherung zu einem der zentralsten Themen der nächsten Jahre für

die Wirtschaft geworden, verdeutlichte Gmeiner. Weiterbildung diene vor allem auch der Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes, betont die Leiterin des NetzwerkRegionalbüros und Organisatorin der Veranstaltung, Bianca Böhnlein. Die imposante Performance Dundu in Form einer fünf Meter großen Gliederpuppe, die durch fünf Akteure bewegt wird, wird auf die Weiterbildungsbörse unter dem Dach des Weinfestzelts aufmerksam machen – ein echter Hingucker! Im Angebot sind Workshops zu Themen wie Schlagfertigkeit, Kommunikation, Körpersprache, Stressmanagement, Tipps und Tricks mit Excel 2010, Small-Talk in Englisch oder Tastschreiben am PC. Die Schnupperkurse sind kostenlos, finden im Rathaus statt und dauern maximal 25 Minuten, so dass Interessenten im Rahmen der „Nacht der Weiterbildung“ auch mehrere Module ausprobieren können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Oberstes Ziel aber sei es, dass Berufstätige, Arbeitgeber, Wiedereinsteiger, Meister und Gesellen in stimmungsvoller Atmosphäre Kontakte knüpfen und sich informieren können. Die Zeller Abtsberg Winzer eG und die Bäckerei Armbruster bieten Stärkung für zwischendurch. Über ein Preisrätsel können Bildungsgutscheine gewonnen werden.

Das Organisationsteam: Bärbel Höltzen-Schoh, Klaus Seidel, Bianca Böhnlein, Werner Gmeiner (v.l.) Foto: Stadt


15.9.2012 11 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Begrünung Messekreisel – Offenburg (Knoten B33/L99) Erd- und Landschaftsbauarbeiten Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiterin: Jutta Herrmann-Burkart Telefon 07 81/82-22 94, Fax 07 81/82-76 70 E-Mail: jutta.herrmann-burkart@offenburg.de öffentliche Ausschreibung siehe 1.

Los 1 – Erdarbeiten: Erdbewegungen ca. 1430 m³ Bodenprofilierung ca. 6500 m² Bodenbearbeitung ca. 13000 m² Los 2 – Garten- und Landschaftsbauarbeiten: Erdbewegungen ca. 50 m³ Bodenbearbeitung ca. 22600 m² Einfassungen ca. 530 m Heckenpflanzungen ca. 800 m² Staudenpflanzungen ca. 480 m² Ansaaten ca. 10000 m² 6. Lose: ja 7. Ausführungsfrist: Baubeginn: 22. Oktober 2012 Fertigstellung: 12. April 2013 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 1. Oktober 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: Gewährleistungsbürgschaft 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit Bietereignung: und Zuverlässigkeit gemäß VOB/A § 6 Abs. 3 Nr. 2 Näheres siehe Nr. 3.1 und 3.2 Aufforderung zur Angebotsabgabe – KEV 110.1 (B) Ang – Erklärung über die Zuverlässigkeit Näheres siehe Nr. 5.3 des Angebotsschreibens – KEV 115.1 (B) Ang – 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 1. November 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Stadtführung

Stadtbibliothek

Am Donnerstag, 20. September, um 17 Uhr findet eine Stadtführung mit Weinprobe statt. Stadtführerin Marion Herrmann-MalechaundWeinfachmannWinfried Köninger vermitteln Wissenswertes zu Stadtgeschichte und Wein. Anmeldung bis 19. September unter Telefon 07 81/82-25 77, E-Mail: museum@offenburg.de. Kosten: 10 Euro (inkl. fünf Weine)

Seniorenbüro und Stadtbibliothek laden am Sonntag, 23. September, 15 Uhr, zu einer Führung durch die Stadtbibliothek, Kulturforum, ein. Das Medienangebot wird vorgestellt, das Ausleihsystem sowie die Recherchemöglichkeiten erklärt. Außerdem sind musikalische Unterhaltung sowie Kaffee und Kuchen geboten. Anmeldung bis 20.9. unter Telefon 07 81/82-22 22.

KurSleiter/innen geSucht

Das Gesundheitszentrum der Volkshochschule Offenburg bzw. die VHS Sprachenschule sucht Kursleiter/innen in den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung sowie Fremdsprachen. Sie bringen mit: • Grundqualifikationen in den Bereichen Bewegung, Entspannung oder Ernährung bzw. Fremdsprachen • Pädagogisch-didaktische Kompetenzen (Unterrichtserfahrung von Vorteil) • Begeisterung für die Gesundheitsbildung bzw. Fremdsprachen • Freude und Motivation im Umgang mit Menschen Wir bieten: • lebendige, abwechslungsreiche Tätigkeit mit motivierten Teilnehmenden • Honorarvertrag • Organisationsrahmen (Werbung, Akquise, Anmeldungen) • Weiterbildungsmöglichkeiten/-entwicklung • attraktive und gut ausgestattete Kursräume • Gratiskurse und Ermäßigungen auf das VHS-Programm Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens zum 6. Oktober 2012 an: Volkshochschule Offenburg e.V., Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Manuel Yupanqui (Abteilungsleitung Gesundheitszentrum), E-Mail: Manuel. Yupanqui@vhs-offenburg.de bzw. Eva Steffan (Abteilungsleitung VHS Sprachenschule), E-Mail: Eva.Steffan@vhs-offenburg.de Weitere Informationen erhalten Sie über das Sekretariat, Brigitte Treyer, Telefon 07 81/93 64-216 beziehungsweise das Sekretariat Sprachen, Monique Reiser, Telefon 07 81/93 64-215.

Stadtführer/innen geSucht

Das Museum im Ritterhaus sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Stadtführer/innen bzw. Museumspädagogen/pädagoginnen, die auf Honorarbasis im Rahmen einer freien Mitarbeit selbstständig und eigenverantwortlich Führungen inhaltlich gestalten und durchführen. Hierzu erwarten wir • sehr gute Kenntnisse der Offenburger Stadtgeschichte bzw. in einem oder mehreren Bereichen wie Geschichte, Volkskunde, Völkerkunde, Kunstgeschichte, Archäologie oder Naturkunde • gründliche Einarbeitung in die Themenbereiche • Fähigkeit, gelerntes Wissen gut und lebendig zu vermitteln und andere Menschen für Themen zu begeistern • sicheres und freundliches Auftreten sowie soziale Kompetenz • hohes Maß an zeitlicher Flexibilität • Einsatzbereitschaft auch am Wochenende bzw. in den Ferien Hilfreich wären die Erfahrung in Jugend- und/oder Erwachsenenbildung und Kenntnisse einer oder mehrerer Fremdsprachen wie Französisch oder Englisch. Wenn Sie Interesse an unserem Angebot haben, schicken Sie uns bis spätestens 12. Oktober 2012 Ihre Bewerbungsunterlagen zu: Museum im Ritterhaus, z. Hd. Nadine Rau, Ritterstraße 10, 77652 Offenburg. Weitere Auskünfte unter Telefon 07 81/82-23 11 (Mo – Do 9 – 12 Uhr) oder per E-Mail an nadine.rau@offenburg.de.


12 15.9.2012 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Offenburg Der Gemeinderat beschließt aufgrund des § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg folgende Satzung: § 1 Zielsetzung 1. Der Seniorenbeirat trägt dazu bei ➞ die Belange der in Offenburg wohnenden Senioren und Seniorinnen in allen Fragen, die diese allgemein betreffen und die zum eigenen Wirkungskreis der Stadt gehören, angemessen zu berücksichtigen. ➞ die Beteiligung der Senioren am kommunalen Geschehen sicherzustellen. 2. Der Seniorenbeirat fördert den Dialog zwischen den Generationen. § 2 Aufgaben Zu diesem Zweck beraten die Mitglieder über seniorenspezifische Themen und über fördernde Maßnahmen für Senioren und erarbeiten Vorschläge zur Verbesserung der Seniorenarbeit. Aufgaben des Seniorenbeirats sind insbesondere: ➞ Beratung von Themen des Gemeinderats und der Ausschüsse, die seniorenpolitische Auswirkungen haben ➞ Öffentlichkeitsarbeit für die Belange der Senioren ➞ Mitwirkung bei Projekten der Verwaltung, die Senioren tangieren ➞ Interessenvertretung ➞ Vertretung des Seniorenbeirats im Integrationsbeirat ➞ Informationen über neue Projekte der Seniorenarbeit in Offenburg und gegebenenfalls deren Begleitung in Abstimmung mit den Projektträgern ➞ Beratung von Anfragen aus der Öffentlichkeit zu seniorenspezifischen Themen und gegebenenfalls Ausarbeitung von Empfehlungen ➞ Gratulationen in Vertretung der Oberbürgermeisterin § 3 Rechte des Seniorenbeirats 1. Der Seniorenbeirat ist bei allen seinen Aufgabenkreis berührenden Fragen durch den Gemeinderat bzw. die Verwaltung rechtzeitig einzuschalten; ihm ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. 2. Über Anträge und Empfehlungen des Seniorenbeirats, für die der Gemeinderat oder die Verwaltung zuständig ist, wird der Seniorenbeirat über den Sachstand bei einer seiner nächsten Sitzungen unterrichtet. 3. Für die Aufgaben des Seniorenbeirats werden Finanzmittel im Budget des Seniorenbüros zur Verfügung gestellt, damit er diese erfüllen kann. Soweit Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, kann der Seniorenbeirat Zuschussvergaben empfehlen. 4. Der Seniorenbeirat ist berechtigt, eine eigenständige Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Hierbei wird er insbesondere von der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt beraten und unterstützt. § 4 Bestellung, Rechte und Pflichten der Beiratsmitglieder 1. Für den Seniorenbeirat gelten analog die §§ 15 (Bestellung zu ehrenamtlicher Tätigkeit), 16 (Ablehnung ehrenamtlicher Tätigkeit), 17 (Pflichten ehrenamtlich tätiger Bürger), 18 (Ausschluss wegen Befangenheit) der Gemeindeordnung. 2. Eine Entschädigung wird gemäß § 19 Gemeindeordnung bezahlt. § 5 Mitwirkung im Gemeinderat und in gemeinderätlichen Ausschüssen Der Seniorenbeirat schlägt dem Gemeinderat nach Bedarf Mitglieder als sachkundige Einwohner/innen für Ausschüsse vor. § 6 Zusammensetzung 1 Der Seniorenbeirat besteht in der Regel aus 10 stimmberechtigten und zwei nicht stimmberechtigten Mitgliedern. 2. Der Seniorenbeirat setzt sich zusammen aus folgenden stimmberechtigten und nicht stimmberechtigten Mitgliedern: A. stimmberechtigt: a) In Vertretung des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin ➞ der Sozialdezernent/die Sozialdezernentin b) 2 Vertreter/innen der Stadtliga, die sich im Bereich der Seniorenarbeit engagieren c) 7 sachkundige Bürger/innen, die aktiv in der Seniorenarbeit tätig sind, davon 4 Vertreter auf Vorschlag des Seniorenbüros B. nicht stimmberechtigt: a) der/die Leiter/in des Seniorenbüros sowie der/die Bereichsleiter/in Bürgerschaftliches Engagement 3. 4. 5.

Die Geschäftsführung des Seniorenbeirats wird durch den/die Leiter/in des Seniorenbüros wahrgenommen. Weitere fachkundige Personen werden von der Verwaltung oder auf Beschluss des Beirats zu einzelnen Themen hinzugezogen. Die Zusammensetzung und Anzahl der unter § 6 Abs. 2 genannten Vertreter/ innen und sachkundigen Bürger/innen kann bei Bedarf für die jeweils folgenden Berufungsperioden durch einen Beschluss des Gemeinderats angepasst werden.

§ 7 Berufung der Mitglieder des Beirats, Ausscheiden, Nachrücken 1. Die unter § 6 Abs. 2 c genannten Mitglieder des Beirats werden am Ende der Legislaturperiode auf Vorschlag einer Berufungskommission im Seniorenbeirat beraten und dem Gemeinderat zur Bestellung empfohlen. 2. Die Berufungskommission besteht aus 6 Mitgliedern und setzt sich wie folgt zusammen: ➞ dem/der Leiter/in des Seniorenbüros ➞ der Bereichsleitung Bürgerschaftliches Engagement ➞ 4 fachkundigen Mitgliedern Die Berufungskommission klärt ab, welche sachkundigen Bürger/innen prinzipiell zur Verfügung stehen. 3. Die Berufung der Mitglieder des Beirats erfolgt jeweils für 3 Jahre. 4. Scheidet ein Mitglied des Beirats vorzeitig aus, so bestellt der Gemeinderat gegebenenfalls auf Vorschlag der jeweiligen Institution bzw. des Beirats ein neues Mitglied. 5. Sein Ausscheiden aus dem Beirat hat das Mitglied rechtzeitig vorab schriftlich dem/der Vorsitzenden mitzuteilen. 6. Die Mitgliedschaft ist auf 2 Legislaturperioden begrenzt. § 8 Arbeitsmodus 1. Der Seniorenbeirat kann Arbeitsgruppen bilden, die seine Aktivitäten und die jeweils folgende Tagesordnung vorbereiten. 2. Es gelten die Bestimmungen für beratende Ausschüsse gemäß § 41 der Gemeindeordnung. 3. Die Sitzungen des Seniorenbeirats sind in der Regel öffentlich. Soweit schützenswerte Einzelinteressen zu wahren sind, tagt der Beirat nichtöffentlich. 4. Der Beirat tagt viermal jährlich. 5. Die Protokolle des Beirats werden dem Gemeinderat zur Kenntnis gegeben. 6. Die Tagesordnungspunkte für die nächste Sitzung des Beirats werden jeweils eine Woche vor einer Sitzung in den Medien veröffentlicht. § 9 Entscheidungsfindung im Beirat 1. Alle Entscheidungen des Beirats gemäß den in § 2 definierten Aufgaben werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder getroffen. 2. Jede stimmberechtigte Person hat eine Stimme, eine Stimmenvereinigung ist ausgeschlossen. 3. Stimmberechtigt sind alle unter § 6 Abs. 2 aufgeführten Mitglieder des Beirats. § 10 Vertretung des Beirats nach außen 1. Der Beirat wird nach außen durch den/die Vorsitzende/n in Vertretung des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin vertreten. 2. In Einzelfällen kann der/die Vorsitzende die Vertretung delegieren. § 11 Geltung der Geschäftsordnung des Gemeinderats Für die Sitzungen des Beirats gilt die Geschäftsordnung für den Gemeinderat der Stadt Offenburg in ihrer jeweils gültigen Fassung sinngemäß, soweit diese Satzung des Seniorenbeirats nicht einzelne Punkte abweichend regelt. § 12 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Offenburg, 15. September 2012 Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin

Konzertmatinee

Italienisch

Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg lädt am morgigen Sonntag, 16. September, um 11 Uhr zur Konzert-Matinee in die Paul-Gerhardt-Kirche, Brünnlesweg 21, ein. Ricarda von Wallenstern und Roman Kühn präsentieren am Klavier Stücke von Edvard Grieg, Johannes Brahms und viele weitere bekannte Kompositionen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Das Seniorenbüro bietet ab dem 28. September eine neue Sprachgruppe „Italienisch für Anfänger“ unter der Leitung von Ursula Amati an. In einer kleinen Gruppe können immer freitags von 14 bis 15.30 Uhr in der Kornstraße 3, Grundkenntnisse der italienischen Sprache erlernt werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung: Telefon 07 81/82-22 22.


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