Offenblatt 31/2012

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Nr. 31, 22. September 2012

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Kultur satt an zwei Tagen

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ÖkologIsch

Offene Türen, wohin man schaut: Stadtbibliothek, Salmen, Musikschule, Ateliers Im September startet Offenburgs Kulturleben traditionell in die neue Saison. Damit die Besucherinnen und Besucher den Überblick in dem erneut sehr vielfältigen Angebot nicht verlieren, gibt es seit einigen Jahren KUSS – den KUlturSaison Start. An diesem Wochenende, 22. und 23. September, erwartet die Kulturinteressierten ein abwechslungsreiches Programm: eine Einstimmung auf die kommenden Monate. Wo wird der Saison-Start hingelegt? Auf das Kulturforum in die Musikschule Offenburg/Ortenau und vor allem in die Stadtbibliothek, die in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag feiert. Und in den Sal-

Ein weiterer Baustein für das Klimaschutzkonzept: Die Stadt und die SWEG setzen fortan zwei HybridBusse im Schlüsselbusverkehr ein. ❚ Seite 3 NachhaltIg

„Nachhaltigkeit hat auch mit Arbeitsplätzen zu tun“, unterstrich OB Schreiner beim Meinungsforum in Elgersweier zur Hansgrohe-Erweiterung. ❚ Seite 7

Kultursaison-Start men, Offenburgs Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung, das ja bereits am vergangenen Wochenende den Kristallisationspunkt der Salmengespräche und des Freiheitsfests bildete. Während am heutigen Samstag die Musikschule ab zehn Uhr einen Schnuppertag organisiert, an dem ein Instrument 30 Minuten lang im Einzelunterricht getestet werden kann, werden im Salmen ab 19.30 Uhr zunächst Kulturchef Simon Moser und sein Vorvorgänger Hans-Joachim Fliedner ein Gespräch zur Geschichte des Salmen führen. Im Foyer wird gleichzeitig die Ausstellung „Zehn Jahre Salmen“ eröffnet. Um 20 Uhr stellt Kulturbüroleiter Edgar Common die Höhepunkte der neuen Saison vor – kurzweilig und multimedial. Danach spielt die Markus Zohner Theater Compagnie „Don Juan oder: Die Seele des Mannes“. Unter dem Motto „Bibliothek bewegt!“ öffnet die Stadtbibliothek am Sonntag, 14 bis 18 Uhr,

IdeeNreIch In der Badkommission hat Baubürgermeister Martini drei machbare Varianten für das neue Freizeitbad vorgestellt. Nächster Bürgerinformationstermin ist am 4. Oktober. ❚ Seite 8

Don Juan soll Lust auf Theater und Kultur machen.

ihre Türen. Die Besucher können wie gewohnt Medien entleihen und zurückbringen. Gleichzeitig gibt es zusätzlich viel Programm mit Musik, Literatur, Führungen mit Blick auf das Konzept „Bibliothek 2020“ und interessante Prä-

80 Jahre Stadtbibliothek sentationen. Wer sich an diesem Tag erstmalig zur Bibliotheksnutzung anmeldet, darf einen Monat kostenlos Medien entleihen. Es begrüßt um 14 Uhr Kulturbürgermeister Christoph Jopen.

Foto: Veranstalter

Da am Sonntag auch der Tag der Integration begangen wird, ist der Integrationsbeirat in der Stadtbibliothek mit einem Stand sowie einem Quiz präsent. An diesem Wochenende können auch Ateliers und Galerien besichtigt werden. Jeweils von 11 bis 17 Uhr bieten Künstlerinnen und Künstler Einblicke in die Orte ihres Schaffens – von den MarxGalleries in der Kittelgasse über die Okenstraße 57 bis hin zur Wilhelm- und Franz-Ludwig-MersyStraße. Einen Überblick bietet www.kuss-offenburg.de.

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2 22.9.2012 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Anna Meier (26. September) feiert den 90. Geburtstag. Vor 91 Jahren erblickten Ursula Brockmann (24. September), Anni Muckle (27. September), Erika Hauck (28. September), Anna Herbertz (29. September) und Rosina Betz (30. September) das Licht der Welt. Berta Paul (24. September), Helene Mayer und Martha Gerber (beide 25. September) können auf 93 Lebensjahre zurückblicken. Das 95. Wiegenfest begeht Margot Lienhard (26. September). Herzlichen Glückwunsch!

ICE voll im Takt Die letzte Lücke im stündlichen ICE-Takt in Offenburg wird zum Fahrplanwechsel ab 16. Dezember 2012 geschlossen – und zwar mit dem neuen Halt um 9.31 Uhr in Richtung Freiburg. „Dies ist eine sehr erfreuliche Nachricht für Offenburg – damit wird unser Bemühen endlich belohnt!“ so Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Die Stadt Offenburg und die Wirtschaftsregion Ortenau haben sich über Jahre für die Schließung der Taktlücke eingesetzt, weil diese Abfahrtszeit nach Süden für etliche Wirtschaftsbetriebe in Offenburg und Umgebung sehr attraktiv ist. Der neue Halt wird durch Fahrzeiteinsparungen auf der Neubaustrecke südlich von Freiburg ermöglicht. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 22.9. 23.9. 24.9. 25.9. 26.9. 27.9. 28.9. 29.9. 30.9.

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Emotionen und Nervenkitzel pur! Ein Hochseilgarten für Jung und Alt, Anfänger und Profis Im Rahmen der Oberrhein Messe vom 29. September bis 7. Oktober 2012 erwartet die Besucher in diesem Jahr eine besondere Attraktion: Das Reise & Adventure-Unternehmen Hubert Schwarz aus Ungerthal kommt mit seinem mobilen Hochseilgarten auf das Offenburger Messegelände. Der Hochseilgarten bietet durch seine fast endlosen Varianten von Lernund Trainingssituationen Herausforderungen für jeden Anspruch. Wer will, kann in rund zehn Metern Höhe die verschiedenen Kletterelemente ausprobieren. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Diplom-Sportökonom Stefan Riedl vom Unternehmen Hubert Schwarz. Herr Riedl, worin sehen Sie den besonderen Reiz eines Hochseilgartens? Stefan Riedl: Ein Hochseilgarten verbindet viele Dinge, wie zum Beispiel sich in luftigen Höhen selbst überwinden und gleichzeitig aktiv werden zu können. EbenStefan Riedl: „Ich verspreche Abenteuer!“ Foto: privat

so interessant ist auch der EventCharakter, etwas allein oder gemeinsam zu erleben, was nicht alltäglich ist. Ein Nervenkitzel, an den man sich im Nachhinein lange und gerne erinnert! Was bietet der mobile Hochseilgarten? Riedl: Dieser wurde anfangs von der Armee entwickelt, zur Konfrontation mit Stressoren sowie der Angstbekämpfung. Schnell fand dieses Instrument auch Anwendung im Bereich der Management-

und Persönlichkeitsschulung. Mittlerweile sind Hochseilgärten ein beliebter Spaß in weiten Kreisen der Bevölkerung. Unsere Trapezform der innovativen Aluminium-Konstruktion, die den Konturen einer Fliege ähnelt, ermöglicht vielfältige Einsatzmöglichkeiten – indoor wie outdoor. Eine spektakuläre Anlage, die begeisternde Erlebnisse, Emotionen und Nervenkitzel garantiert. Ich verspreche Abenteuer auf über 50 Metern mit acht verschiedenen Kletterstationen und verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Gleichzeitig ist die Anlage auf jedem Event der Eyecatcher schlechthin und macht eine Veranstaltung unvergesslich. Wer kann ihn nutzen und wie werden Interessierte geschult bzw. gesichert? Riedl: Unser mobiler Hochseilgarten wird aus den verschiedensten Bereichen gerne gebucht. Neben Messen – wie auch jetzt zur Oberrhein Messe in Offenburg – sind vor allem Firmenevents, Einkaufszentren und Stadtfeste Orte, an denen unsere „Fliege“ zu finden ist. Erst vor kurzem waren wir auf dem Hafenfest in Hamburg, wo alles dem Motto „Piraten“ gewidmet war. Der Hochseilgarten wurde ausgelegt für Jung und Alt, Profi und Anfänger. Geschulte Trainer weisen in die Anlage ein, erklären die einzelnen Stationen mit ihren spezifischen Schwierigkeiten und sorgen in der TÜV-geprüften Anlage für optimale Sicherheit. Wie lange dauert es, einen Mobilen Hochseilgarten aufzubauen? Riedl: Der Hochseilgarten hat mit seinen Maßen von zehn Metern Höhe und 18 Metern Länge natürlich Ausmaße, die vollen Körpereinsatz erfordern. Normalerweise ist der Aufbau aber erfahrungsgemäß innerhalb von sieben bis acht Stunden abgewickelt.

SITZUNGSPLAN 24.9.

Haupt- und Bauauschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 26.9. Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, aus. Tagesordnungen auf Seite 4.

Gesucht! Die Kirchengemeinde St. Fidelis sucht Honorarkräfte für Betreuungsangebote der gebundenen Ganztagesgrundschule (www.sfzammuehlbach.de/Stellenausschreibungen).

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Baustein im Klimaschutz Stadt Offenburg und SWEG setzen Hybridbusse ein / Modellstadt für Elektromobilität Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in Offenburg wird immer attraktiver: Mit dem Einsatz von zwei Hybrid-Bussen im Schlüsselbusverkehr setzt die Stadt zusammen mit der SWEG einen weiteren Baustein zur Förderung der Elektromobilität ein. „Wir freuen uns, mit den Hybrid-Bussen einen neuen Akzent zu sezten“, freute sich OB Edith Schreiner anlässlich der öffentlichen Vorstellung der neuen Fahrzeuge. Der Klimaschutz ist Gemeinderat und Stadtverwaltung ein zentrales Anliegen. Deshalb wurde in diesem Jahr das Klimaschutzkonzept für Offenburg fertig gestellt. Dieses beinhaltet im Bereich Verkehr auch das Projekt „Offenburg als Modellstadt für EMobilität“. Baden-Württembergs Minister für Verkehr und Infrastruktur, begrüßte ausdrücklich, dass in Offenburg über Konzepte zukunftsfähiger Mobilität nachgedacht werde. Johannes Müller, Geschäftsführer der SWEG, nannte

Kurz notiErt

Musik-Café

Am Sonntag, 23. September, 14 bis 17 Uhr, lädt das SFZ Innenstadt zum Musik-Café rund ums Billet’sche Schlösschen ein. „What two do?“ aus Freiburg sorgen für die musikalische Gestaltung.

Freie Software

Geräuscharm. Tammo Voigt, Volker Schebesta (MdL), OB Edith Schreiner, Thomas Marwein (MdL), Winfried Hermann, Anthea Götz (E-Werk), Johannes Müller und Bürgermeister Oliver Martini vor dem Bus. Foto: Reinbold

als Mehrkosten im Vergleich zu konventionellen Bussen 250 000 Euro. Dank einer Beteiligung an diesen Kosten von Land, E-Werk Mittelbaden, SWEG und Stadt Offenburg war die Finanzierung überhaupt erst möglich. Dadurch werde, so Tammo Voigt von Mercedes-Benz, die Hybrid-Technologie zu einem frühen Zeitpunkt genutzt. Der Dieselmotor ist nur noch Hilfsaggregat, um den technischen Kreislauf am Laufen zu halten. Strecken zwischen fünf

und zehn Kilometern können mit dieser Technologie rein elektrisch zurückgelegt werden. Möglich scheint dadurch eine Einsparung von Kraftstoff um 20 Prozent. OB Schreiner: „Nach unserer Auffassung ist es wichtig, dass die Städte neue Technologien vor Ort ausprobieren, um dadurch zu helfen, diese weiter zu entwickeln. Offenburg ist hierfür offen und engagiert sich.“ Die Förderung des ÖPNV erfolgt in Offenburg mittlerweile seit fast drei Jahrzehnten.

Ein groSSEr wurf gEgEn dEn hungEr

13 117 Euro haben Einzelkämpfer und Mannschaften beim großen Benefiz-Kugelstoßen vergangene Woche auf dem Marktplatz erzielt. „Mit diesem phantastischen Ergebnis haben wir wortwörtlich einen großen Wurf gelandet“, freut sich Jörg Pilawa, der zu den prominenten Unterstützern vor Ort zählte und selbst eine Weite von 5,51 Metern erzielte. Mit Speerwer-

ferin Christina Obergföll und David Storl, Welt- und Europameister im Kugelstoßen, stellten auch zwei Weltklasseathleten ihre Kraft und ihr Können in den Dienst der guten Sache. Dabei waren außerdem Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner sowie Mitarbeiter-Teams aus der Stadtverwaltung und neun Offenburger Firmen. Fotos: Butz; Collage: Schoch

Edgar „Fast Edi“ Hoffmann von der Community FreiSoftwareOG stellt ab Dienstag, 25. September, dienstags und donnerstags, 18 bis 19.30 Uhr, an sechs Abenden im SFZ Innenstadt, Gebäude des Treff im Park, Stegermattstraße 16a, die freie Software Linux vor. Die Kosten für den Einführungskurs betragen 20 Euro. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 93 22 86 11.

Familienfrühstück

Am Mittwoch, 26. September, findet von 9.30 bis 11 Uhr im SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8, ein Familienfrühstück statt. Günter Preuß vom Malteser Hilfsdienst Offenburg stellt an diesem Vormittag einen Kindernotfallkurs „Erste Hilfe am Kind“ vor. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sportabend

Einen Sportabend für Jugendliche ab 13 Jahren bieten am Samstag, 29. September, 18 bis 21 Uhr, in der Geschwister-Scholl-Halle Buntes Haus und SFZ Oststadt an. Infos unter www.buntes-haus-offenburg.de, Telefon 07 81/948 12 69.


4 22.9.2012 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen Zwischenzeile und ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 24. September, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. Kindertagesstätte Bühl, Baubeschluss Neubau Kindertagesstätte 2. Alte Justizvollzugsanstalt – Städtebaulicher Vertrag 3. VOL – Aufgragsvergabe Wartung der städtischen Heizungen im Stadtkern und in den Ortsteilen 4. Entscheidung über die Annahme von Spenden gemäß § 78 Abs. 4 Gemeindeordnung

Bella ItalIa In OffenBurg

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 26. September, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Städtebaulicher Bericht 2012 2. Bebauungsplan Nr. 90 „Kinzigvorstadt – Wiede Teilbereich 3“, 4. Änderung und Ergänzung – Offenlagebeschluss 3. Bebauungsplan Gewerbegebiet Elgersweier, 8. Änderung und Ergänzung, Offenlagebeschluss

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Seit Montag bringen Marktbeschicker aus allen Regionen Italiens la dolce vita in die Ortenau. An 17 Ständen präsentieren sie auf dem Offenburger Marktplatz Speisen, Getränke und Handwerksarbeiten aus ihrer Heimat. Initiiert wurde der Markt durch Offenburgs italienische Partnerstadt Pietra Ligure. Das Bild von der Eröffnung zeigt (v. l.) Ausstellerin Pamela Cannalire, ihren Vater Cosimo Cannalire, Silvano Ferrua, den Fremdenverkehrsbeauftragten von Pietra Ligure, Klaus Thomas Teufel von der Partnerschaftsvereinigung „Die Brücke“, City-PartnerChefin Anita Basler, Klaus Seidel vom Stadtmarketing, Silvano Zampolli als ehrenamtlichen Stellvertreter von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Stadtrat Hans Rottenecker sowie die Hauptattraktion des Marktes: Köstlichkeiten aus Italien. Der italienische Markt ist am heutigen Samstag noch bis 19 Uhr geöffnet. Foto: Butz

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freIheIt!

Mit lauten Kanonenschlägen ist am vergangenen Sonntag um 12 Uhr der Offenburger Freiheitstag gestartet. „Dieser Kanonenschuss steht symbolisch für den beschwerlichen, kämpferischen Weg, den die Demokratie in Deutschland beschreiten musste, bis sie sich endgültig durchsetzte“, begrüßte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner die Anwesenden des bunten Fests mit historischem Kolorit. „Heute erscheint sie uns selbstverständlich und wir sind froh, in einem stabilen und demokratischen Rechtsstaat zu leben. Aber uns ist kaum noch bewusst, wie viele Menschen dafür kämpften und ihr Leben oder ihre persönliche Freiheit aus tiefer Überzeugung dafür ließen.“ 165 Jahre nach der Badischen Revolution feierten die Menschen rund um den Salmen mit Bier nach einem Rezept des mittleren 19. Jahrhunderts, Musik und Tanz sowie einem Draisinen-Rennen. Am Abend zuvor führten der ehemalige Verfassungsrichter Paul Kirchhof und Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, im Salmen eine Debatte über gerechte Besteuerung. Beide plädieren für radikale Änderungen des bestehenden deutschen Steuersystems. Ihre Ansichten fanden großen Anklang: Die Veranstalter mussten nachträglich weitere Stühle in den Saal bringen. Fotos: Butz; Collage: Schoch


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Infobus wirbt für das Jobticket Gute Busverbindung ins Gewerbegebiet Elgersweier Das Gewerbegebiet Elgersweier wird mit den Schlüsselbuslinien S 5, S 6 und der Regionallinie 7141 sowie mit einigen Fahrten der Regionallinie 7160/61 bedient. Vergangene Woche war der ÖPNV-Infobus im Gewerbegebiet Elgersweier unterwegs, um über Fahrplanangebot und Tarifsystem zu informieren. „Für die Bewohner von Elgersweier ist die Reduzierung der Verkehrsbelastung, den das Gewerbegebiet mit sich bringt, schon lange ein Herzensanliegen. Ich hoffe, dass die jetzige Aktion wieder ein Stück in die richtige Richtung führt“, sagte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bei der Auftaktveranstaltung. Ingrid Treffert aus Renchen und Astrid Houpert sind begeisterte Nutzerinnen des umweltfreundlichen Verkehrsmittels. Beide sind bei der Firma Imtech in der Industriestraße tätig. Houpert nutzt diese Alternative zum Auto seit mehr als zehn Jahren: „Ich komme um 5.45 Uhr mit dem Zug in Offenburg am Bahnhof an und kann dort wahlweise in die Linie S 6, 7141 oder den Expressbus 7160 umsteigen.“ Ihrer Kollegin Treffert hat sie vom Jobticket erzählt – seitdem nutzt auch sie die Möglichkeit, mit dem Bus direkt bis vor die Bürotür befördert zu werden: „Ich finde das Angebot sehr gut“. Viele Mitarbeiter seien der Meinung, mit dem eigenen Kraftfahrzeug flexib-

ler zu sein, die Taktung der Busse sei aber gut. Wolfgang Bumann, Betriebsleiter SWEG Verkehrsbetrieb Mittelbaden-Lahr und Geschäftsführer Offenburger Stadtbus-Schlüsselbus GmbH, hofft, dass sich viele Mitarbeiter beim Infobus über Busverbindungen und Ticketmöglichkeiten erkundigen und auf den Öffentlichen Nahverkehr umsteigen.

5400 Jahres-Abos 5400 Jahresabonnenten nutzen das Jobticket bereits, um zur Arbeitsstelle zu gelangen. Die Firma Hansgrohe stellt ihren Mitarbeitern ein solches Ticket zur Verfügung. Außerdem wurden 2010 nach Gesprächen mit der SWEG eine direkte Busverbindung aus dem Kinzigtal ins Gewerbegebiet eingerichtet sowie die Schlüsselbuslinien S 1 und S 5 zu den Schichtzeiten verstärkt. Bumann: „Mit dem Infobus bietet sich den ansässigen Unternehmen die Möglichkeit, sich mit dem Angebot auseinanderzusetzen und eventuell diesem Beispiel zu folgen.“ „Auch Wünsche und Anregungen können geäußert werden“, forderte er die Anwesenden auf. „Änderungen der Taktung setzen natürlich voraus, dass die momentan angebotenen Verbindungen ausgelastet sind. Um dies festzustellen, werden wir im Oktober eine Zählung durchführen.“

Stressfrei zum Arbeitsplatz. Astrid Houpert (l.) und Ingrid Treffert nutzen das Jobticket für den täglichen Arbeitsweg gerne. Foto: Schoch

INformatIoNsreIhe

Leben Krebs Leben Aufklären, Mut machen, Hilfen anbieten – dies sind die wichtigsten Anliegen der Reihe „Leben Brustkrebs Leben“. Im elften Jahr ihres Bestehens wird die Aktion erstmals auf weitere Krebsarten ausgedehnt und heißt nun „Leben Krebs Leben“. Der Oktober bleibt der Aktionsmonat gegen Brustkrebs, im November widmen sich die Informationen dem Prostatakrebs. Die Termine: Leben Krebs Leben Donnerstag, 27. September, 19 Uhr, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, Auditorium Vortrag: Naturheilkundliche Behandlungsmaßnahmen bei Krebserkrankungen Leben Brustkrebs Leben Montag, 1. Oktober, 19 Uhr, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, Klinikkapelle Gottesdienst: „Aktion Lucia“ – gemeinsam Zeichen setzen! Achtsam will ich Dir begegnen ... Montag, 8. Oktober, 16.45 Uhr, Fitnesspark, Freiburger Straße 24 Schnupperkurs: Sport in der Krebsnachsorge Donnerstag, 11. Oktober, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Vortrag: Wechseljahrbeschwerden nach Brustkrebs Dienstag, 16. Oktober, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Vortrag mit Diskussion: Brustkrebsfrüherkennung durch Mammografie-Screening Freitag, 19. Oktober, 16.45 – 18.45 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Gynäkologische Ambulanz Brustkrebs früh erkennen durch Selbstuntersuchung, Anmeldung unter Telefon 07 81/472-35 76 Samstag, 20. Oktober, 10 – 16 Uhr, Frauen-und Mädchengesundheitszentrum (fmgz), Hindenburgstraße 28 Workshop: Die Brust – Das unbekannte Wesen? Dienstag, 23. Oktober, 17.30 – 18.15 Uhr, MediClin Staufenburg Klinik, Burgunderstraße 24, Durbach, Schwimmbad Schnupperkurs: Aqua-Aerobic für Patientinnen nach Krebs Donnerstag, 25. Oktober, 16 – 17 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Gifizsee, Uffhofen Schnupperkurs: Onko-Walking Dienstag, 30. Oktober, 19 – 21 Uhr, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, Josefssaal Modenschau Leben Prostatakrebs Leben Dienstag, 6. November, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Vortrag: Prostatakrebs – ein bösartiger Tumor, aber viele Therapiemöglichkeiten Dienstag, 13. November, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Schnupperkurs: Kontinenztraining Dienstag, 20. November, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Vortrag: Prostatakrebs – Herausforderung für die Partnerschaft Donnerstag, 22. November, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Vortrag: Moderne Rehabilitation – Anschlussheilbehandlung nach Prostatakrebstherapie und operative Verfahren bei fortbestehender Harninkontinenz Dienstag, 27. November, 19 Uhr, Ortenau-Klinikum, Ebertplatz, Konferenzraum Vortrag: Behandlung der erektilen Dysfunktion nach Prostatakrebstherapie Weitere Informationen unter www.leben-krebs-leben.de.


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Energietage

Kurz NotiErt

Neues Programm

Das neue Musikschulprogramm „Metrum“ für das Wintersemester ist erschienen und liegt in der Musikschule sowie in Geschäften der Region aus. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/93 64 100. Anmeldeschluss ist der 1. Oktober.

Freilichttheater

Die Pfarrei und Kolpingfamilie Weingarten Zell-Weierbach lädt am Samstag, 22. September, 20 Uhr, und Sonntag, 23. September, 19 Uhr, zum Theaterstück „Der Freischütz“ in den alten Steinbruch, Talweg, ein. Abendkasse. Eintritt: 9/7 Euro.

Wandern

Am Mittwoch, 26. September, führt die Seniorenwanderung von Denzlingen ins Glottertal. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle des Bahnhofs Offenburg. (Baden-Württemberg-Ticket). Anmeldung bis 25. September im Seniorenbüro unter der Rufnummer 07 81/82 22 22.

Europa-rEisE

Chinesische Delegation. Eine sechsköpfige Gruppe aus der chinesischen Provinz Gansu hat in dieser Woche Offenburg besucht, um sich über die Arbeit und die Angebote des Seniorenbüros zu informieren. Die Abordnung absolvierte eine zwölf Tage dauernde Europa-Reise, die insbesondere den Besuch von Pflege- und Senioreneinrichtungen beinhaltete. Die Chinesen kamen am vergangenen Dienstag aus Luxemburg an die Kinzig und zeigten sich nach dem Empfang durch den städtischen Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales, Michael Hattenbach, den Leiter des Seniorenbüros, Rainer Aalfeld, und dessen Stellvertreterin, Silvia Falk, sehr an der generationenübergreifenden Arbeit des Seniorenbüros interessiert. Spontan wurden nach den Vorträgen im Sitzungssaal des Historischen Rathauses auf Wunsch der Gäste Kurzbesichtigungen im Marienhaus und im Aenne Burda-Stift organisiert. Nach einer Übernachtung in Offenburg reisten die Gäste aus Zentralasien weiter nach Zürich, von dort aus ist dann eine längere Tour durch Italien geplant. Die Provinz Gansu ist ein langgestrecktes Gebiet und gehört mit rund 26 Millionen Einwohnern zu den dünner besiedelten Provinzen Chinas. Foto: Reinbold.

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Die Energietage Offenburg finden in diesem Jahr am Eröffnungswochenende der Oberrhein Messe, Samstag, 29., und Sonntag, 30. September, statt. Zusammen mit der Messe, der Ortenauer Energieagentur sowie dem Landesprogramm Zukunft Altbau werden Stadt und E-Werk Mittelbaden an ihren Ständen in Halle 1b für die Interessierten zur Verfügung stehen. Zusätzlich sind im Rahmen eines Vortragsprogramms, das das Landesprogramm Zukunft Altbau anbietet, beispielsweise Beiträge der Hochschule Offenburg, des EWerks Mittelbaden und des BUND geplant. „Unser städtisches Klimaschutzkonzept wird Baubürgermeister Oliver Martini am Sonntag um 14 Uhr vorstellen“, informiert die Offenburger Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte. Peter Busam vom VfR Elgersweier erläutert am Samstag um 15.30 Uhr,

wie bürgerschaftliches Engagement für den Klimaschutz Eingang in den Sport gefunden hat. Kurte: „Schließlich ist der VfR unter den Vereinen Vorreiter im Klimaschutz und hat für sein Engagement bereits vom Land Baden-Württemberg sowie vom Bund Auszeichnungen erhalten.“ Ihr Wissen anwenden können die Besucher der Energietage Offenburg beim Klimaquiz. „Es winken viele attraktive Preise“, verspricht Offenburgs Stadtentwicklerin Kirstin Niemann. Bei einer Probefahrt auf einem E-Bike dürfen alle die eigene Energie sparen und sich mit tretunabhängigem Zusatzantrieb fortbewegen. Am Sonntag lädt die Stadt ab 10.30 Uhr zu einem kostenlosen Klimafrühstück in das Bistro der Halle 1b. Bei Kaffee und Croissants können sich die Teilnehmer austauschen und von Erfahrungen anderer profitieren.


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„Es dient der Standortsicherung“ Hansgrohe stellt veränderten Entwurf zur Erweiterung seines Werks in Elgersweier vor / 50 Meter schlanker Ein Kompromiss scheint in Sicht: Beim ersten Meinungsforum in Elgersweier hat die Firma Hansgrohe ihre neuen Pläne zur Erweiterung ihres Werks im Ortsteil vorgestellt. 50 Meter schlanker ist der neue Entwurf und geht nun weiter in den Süden. „Damit sind wir 150 Meter vom Dreschschopf und 300 Meter von der Wohnbebauung entfernt“, erläuterte Frank Semling, stellvertretendes Vorstandsmitglied und bei Hansgrohe verantwortlich für den Bereich Logistik. Man habe viele Varianten in Betracht gezogen, aber, so Thomas Wüstenberg, Projektleiter Hansgrohe Facility: „Der Materialfluss in der Produktion lässt sich nicht biegen. An ihn müssen wir uns halten, um konkurrenzfähig zu bleiben.“ Die Pläne von heute stellen schon jetzt die Weiterentwicklung des Unternehmens in den kommenden zehn bis 15 Jahren dar. „Alles, was wir bauen möchten, dient endeffektlich der Standortsicherung“, betonte Semling. Derzeit steht das Werk auf einer Flä-

Erweiterung in sein Werk in Elgersweier investieren, 300 neue Arbeitsplätze würden entstehen. Derzeit arbeiten rund 900 Menschen bei dem Sanitärhersteller im Offenburger Ortsteil, 560 von ihnen wohnen in einem Radius von zehn Kilometern, mehr als 100 kommen gar direkt aus Elgersweier. Von den 44 Auszubildenden, die am 1. September im Unternehmen begonnen haben, sind ebenfalls acht aus Elgersweier. einblicke

Werks-Besuch Neuer Entwurf. Die blaue Fläche zeigt die veränderten Pläne zur HansgroheWerkserweiterung. Rot eingezeichnet der erste Grundriss. Illustration: Hansgrohe

che von 90 000 Quadratmetern; auf etwa 49 000 Quadratmetern soll die Eweiterung entstehen. Trotz der veränderten Pläne blieben einige Elgersweierer skeptisch, sei dieser Anbau doch immer noch ein Eingriff in die Natur. „Meine Zusammenfassung des Abends lautet: Das Gelände ist weg“, meldete sich einer der rund 140 Be-

sucher des von einem externen Moderator geleiteten und dokumentierten Meinungsforums zu Wort. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner: „Nachhaltigkeit ist nicht nur Natur. Nachhaltigkeit hat auch mit Arbeitsplätzen für unsere Kinder zu tun.“ „30 Millionen Euro plus X“ würde Hansgrohe laut Semling mit der

Für Interessierte, die einen Blick in die Produktion von Hansgrohe in Elgersweier werfen möchten, bietet der Sanitärhersteller einen Werks-Besuch an. Dieser soll möglichst noch vor dem zweiten Meinungsforum am 29. Oktober stattfinden. Anmeldungen über die Ortsverwaltung Elgersweier unter der Rufnummer 0781/82-3150 oder per E-Mail (ortsverwaltung. elgersweier@offenburg.de).

Messe Offenburg präsentiert

29.9. 7.10. Freiwillig Tempo 40

Rammersweier / Zell-Weierbach. Schon lange forderten die Ortschaftsräte in Rammersweier und Zell-Weierbach innerorts Geschwindigkeitsbegrenzungen – nun konnte zumindest in der Ortsdurchfahrt K 5326 Weinstraße Rammersweier / Zell-Weierbach die vom Gemeinderat der Stadt Offenburg beschlossene Aktion „Freiwillig Tempo 40“ umgesetzt werden. Der Dank von Ortsvorsteher Ulrich Hartmann ging denn auch an Gemeinderat und OB Edith Schreiner, auch dafür, dass sie sich auf Landesebene für einen größeren Spielraum der Kommunen bei Geschwindigkeitsreduzierungen eingesetzt haben. Foto: Reinbold

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8 22.9.2012

Badplanung wird konkreter Mehr dazu auf der Microsite / Am 4. Oktober nächste Bürgerinformation geplant Die Badkommission hat sich am Dienstag intensiv mit den Angebotsbausteinen sowie dem Kostenrahmen für den Badneubau auseinandergesetzt. Darüber informierte Baubürgermeister Oliver Martini im Pressegespräch am darauffolgenden Tag. Drei machbare Modelle verschiedener Ausrichtung hat die Verwaltung entsprechend den geäußerten Wünschen bereits beispielhaft zusammengestellt – ein Freizeit- und Wellnessbad, ein reines Sportbad und auch eine Kombination aus Sport- und Freizeitbad. Eine Festlegung gab es aber bislang noch nicht. Die Verwaltung hat dem Gremium zudem vorgeschlagen, den Kostenrahmen für den Neubau an der Stegermattstraße um 1,5 Millionen von 25 auf 26,5 Millionen Euro zu erhöhen. Auch eine Sicherheitsrücklage soll vorsorglich als zusätzlicher Puffer für mögliche Preissteigerungen gebildet werden. Entscheiden muss darüber der Gemeinderat. Am Donnerstag, 4. Oktober, wird zu einer weiteren Bürgerinformation eingeladen.

1,5 Millionen mehr Dass die Verwaltung die geplante Investitionssumme nach oben korrigieren möchte, hat folgenden Hintergrund: In den veranschlagten 25 Millionen Euro sind vier Millionen Euro Kosten für den Abriss sowie die 18 Millionen für die Grundausstattung des Badneubaus enthalten. Bei den Zusatzoptionen, die das eigentliche Profil des Bads bestimmen, könnte es laut Kämmerer Hans-Peter Kopp finanziell eng werden. Deshalb schlagen Kämmerei und Baudezernat vor, die Verzinsung des Eigenkapitals von 15 Millionen Euro, das die Stadt für das Bad bereits beiseite gelegt hat, der Investitionssumme hinzuzufügen. „Diese 1,5 Millionen Euro waren ursprünglich nicht fürs Bad vorgesehen. Der Gemeinderat muss entscheiden, ob sie dazukommen sollen“, macht Kopp aber deutlich. Zusammen mit den zehn Millio-

Kurz Notiert

Kaffeehaus-Treff

Das Mehrgenerationen-Wohnprojekt-Offenburg e.V. lädt am Mittwoch, 26. September, 15 Uhr, zum Treff in das Café Schillers am Schillerplatz ein. Informationen im Netz unter www.mehrgenerationen-wohnprojekt-offenburg.de.

Erste Hilfe

Am Samstag, 29. September, 8 bis 17.15 Uhr, und Sonntag, 30. September, 8 bis 13 Uhr, veranstaltet der Malteser Hilfsdienst einen Erste-Hilfe-Grundkurs. Er findet im Pfarrheim Windschläg statt. Kosten 35 Euro. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/936 89 91 oder www.malteser-offenburg.de. Sport, Wellness oder Freizeit – Welche Ausrichtung soll das Bad haben? Foto: Stadt

nen, die die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) als städtischer Badbetreiber als Kredit aufnehmen müssen, ergibt sich dann die neue Investitionssumme von 26,5 Millionen Euro. Da heute die Kosten nur geschätzt werden können, der Bau aber 2015 bis 2017 erfolgen wird und mit Preisentwicklungen zu rechnen ist, schlägt Kopp zudem vor, in die städtischen Haushalte 2015 bis 2018 vorsorglich fünf Millionen Euro einzustellen. Im Bedarfsfall müsste der Gemeinderat über die Freigabe einer Summe entscheiden. Die drei ausgearbeiteten Badbeispiele seien allesamt machbar, erläuterten Bürgermeister Oliver Martini und TBO-Chef Alex Müller. Gerechnet wird mit den Grundkosten (hier sind u.a. Abriss und Parkierungsanlage dabei), mit den Investitionskosten für das Grundprogramm sowie zusätzlichen Investitionen für die optionalen Bausteine, die die Ausrichtung des Bads prägen werden. Nicht eingepreist in diesen Kostenplan seien allerdings eine Verlegung der Stegermattstraße und eine Verschiebung des Bads Richtung Bürgerpark. Beispiel eins ist ein Bad mit einem Freizeit- und Wellnessprofil. Es böte innen wie außen ein 25 Meter-Becken, hier dominiert der Aufenthalts- und Erholungswert durch eine aufgewertete Ausstattung. Sport ist der Schwerpunkt

der Variante zwei. Sie hätte innen ein 50-Meter-Becken sowie ein Kursbecken, außen ein 25-MeterBecken. Beispiel drei ist in Richtung Sport und Freizeit orientiert. Hier wäre das 50-Meter-Becken weiterhin außen, im Innenbereich ein 25-Meter-Becken. Ein separates Sprungbecken mit Ein-, Dreiund Fünfmeter-Turm ist sowohl bei Beispiel eins wie drei Bestandteil. Alle Modelle bieten einen anspruchsvollen ausgebauten Saunabereich, da dieser den höchsten Besucherzuwachs erwarten lässt und sich betrieblich rechnet.

Findungsprozess Im Schwimmbadbereich sollen die Eintrittspreise bei familienfreundlichen 2,50 bis sechs Euro gehalten weden, im Saunabereich wird der Eintrittspreis etwa zwischen 13 und 18 Euro liegen. Natürlich gibt es bei den Vorschlägen noch viele Diskussionspunkte und eine Vielzahl von Verschiebemöglichkeiten. Microsite

Hier klicken Umfangreiche Informationen zu Grundprogramm und Optionen sowie zu den drei modellhaften Beispielen des Badneubaus finden Interessierte auf der Microsite www.offenburger-freizeitbad.de unter „Aktuelles“.

Dino-Feuerwehr

Das Bunte Haus bietet zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Offenburg, Wache Ost, Brandschutzerziehung für Kinder im Grundschulalter an. Die Dino-Feuerwehr startet am Mittwoch, 10. Oktober, 16 bis 17 Uhr. Der Kurs findet 14-täglich statt. Infos und Anmeldung bis 28. September unter 07 81/948 12 69 oder per Mail an kontakt@bunteshaus-offenburg.de.

Rund ums Kind

Am Samstag, 29. September, veranstaltet der Elternbeirat des Kindergartens Weingarten von 10 bis 12 Uhr im Pfarrzentrum Zell-Weierbach einen Flohmarkt für Kinderkleider und Spielzeug. Es gibt eine große Auswahl an Kuchen. Der Erlös kommt den Kindergartenkindern zugute.

Rumänisch-Kurs

Das Seniorenbüro, Kornstraße 3, bietet ab Mittwoch, 26. September, eine neue Sprachgruppe „Rumänisch für Anfänger“ an. In einer kleinen Gruppe können mittwochs, 9.30 bis 10.30 Uhr, Grundkenntnisse erlernt werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Telefon 07 81/82 22 22.

Deponie geöffnet

Die Erdaushubdeponie Zunsweier hat bis 17. November auch samstags geöffnet. Grünabfälle können montags, 7.30 bis 12.30 Uhr und 13 bis 16.45 Uhr, sowie samstags, 8 bis 12 Uhr, entsorgt werden.


22.9.2012 9

Fruchtbare Verbindungen Die Gründerschmiede der Ortenau feiert 25. Geburtstag Mit vielen Lobesworten haben Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft 25 Jahre Technologiepark Offenburg gefeiert. Festredner Franz Fehrenbach bezeichnete den TPO gar als „vorbildlich“. In seiner Festrede sprach der Aufsichtsratsvorsitzende von Robert Bosch über die entscheidenden Faktoren im globalen Wettbewerb: „Bei Bosch sind das allen voran Innovation, Effizienz und Kundenorientierung. Aber eben generell auch Zuverlässigkeit, Qualität und Fleiß.“ Doch würde gerade der Begriff „Innovation“ häufig missverstanden: „Das ist oftmals auch ‚nur‘ die einfachere, günstigere Lösung und nicht immer nur Hightech.“ Fehrenbach riet den anwesenden Unternehmern, sich rechtzeitig darauf einzustellen, dass aufgrund der Nachfrage aus Billiganbietern zunehmend Hightech-Wettbewerber würden. Die lange gewachsenen Beziehungsgeflechte in Deutschland, sagte der Bosch-Aufsichtsratsvorsitzende, seien ein besonderer Standortvorteil. Und der TPO mit seinem engmaschigen Netz sei hier „vorbildlich“. Auch Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, gleichzeitig Vorsitzende des Stiftungsrats des TPO, nannte das perfekte Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik das Geheimnis der Gründerschmiede. Mit dem Arbeits-

kreis Starthilfe, in dem sich ehemalige Unternehmer und Manager der Region ehrenamtlich für Existenzgründungen engagieren, würden erfahrene alte Hasen aus der Wirtschaft den jungen Neulingen unter die Arme greifen. „Damit hat der Technologiepark quasi schon vor 25 Jahren die Ideen von Mehrgenerationenhäusern aufgegriffen – nur ohne Übernachtungsmöglichkeit“, sagte Schreiner. „In Baden-Württemberg gibt es rund 40 solcher Zentren mit etwa 800 Unternehmen“, erzählte Herbert Hoffmann, Vorsitzender des Verbands der Baden-Württembergischen Technologie- und Gründerzentren. „Aber andere bekommen das nicht so schön hin wie Sie hier in Offenburg.“

Freude an Bewegung

68 Vereine stellen ihre Sportangebote in der 17. Ausgabe des Offenburger SportSpaß-Heftes vor. Das Kooperationsprojekt der Stadt Offenburg, Barmer GEK und der Offenburger Sportvereine besteht seit 1996 – angesprochen wird jede Altersgruppe. Ob Tauchen, Segelfliegen, Snooker, Schwertkampf oder die Trendsportart Parkour – bei den 299 Angeboten ist für jeden etwas dabei. Die Hefte liegen im Bürgerbüro, den Stadtteil- und Familienzentren, bei den Ortsverwaltungen und der Barmer GEK zur Mitnahme aus. Außerdem ist es als PDF auf der Homepage www.offenburg.de abrufbar. Karin Brixel (TV Zell-Weierbach), Sabine Huber und Klaus Keller, Abteilung Schule und Sport, sowie Rolf Weber, Barmer GEK (v. l.), präsentierten die Ausgabe in der neuen Sporthalle Zell-Weierbach. Foto: Schoch

„Wir helfen Ihnen“ Bruno O. Schwelling, Geschäftsführer des TPO seit April dieses Jahres, appellierte abschließend an alle, die mit dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen: „Wenn Sie eine gute Geschäftsidee haben, zögern Sie nicht, diese umzusetzen. Wir vom TPO helfen Ihnen gern.“ Dass dies im vergangenen Vierteljahrhundert gut funktioniert hat, belegen die Zahlen: So sind doch aus 80 Prozent der TPO-Jungunternehmer erfolgreiche Firmen geworden. Ohne eine solche Starthilfe schaffen es gerade einmal zehn Prozent der Existenzgründer.

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■ täglich montags – freitags ab 14 Uhr! ■ an Samstagen, Sonn- und Feiertagen

ganztags!

■ an landeseinheitlichen Schulferien ganztags! (Ausgenommen bewegliche Ferientage) Wolfach Hornberg

Seit 25 Jahren bietet der TPO jungen Existenzgründern ein Dach über dem Kopf und jede Menge Erfahrung von alten Hasen. Foto: Heinzmann

■ Exklusiv nur in der TGO: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen könnt Ihr ganztags Eure Eltern und Geschwister kostenlos innerhalb des TGO-Verbundgebietes mitnehmen!


10 22.9.2012

Zukunft offen

Rein ...

Kulturelle städtische Nutzung ist ausgeschlossen

... ins City Parkhaus und die großzügigen Parkmöglichkeiten nutzen

Rauf ... ... zum fünften Deck

Alte Stadthalle. Diese Aufnahme entstand zirka 1962.

Rüber ... ... über die Brücke in drei Minuten direkt in die City

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Der Erhalt und eine weitere, wirtschaftlich sinnvolle Nutzung der alte Stadthalle sind denkbar – eine kulturelle Nutzung durch die Stadt wird aber ausgeschlossen. Dies erklärten OB Schreiner, Baubürgermeister Martini und Kulturdezernent Jopen in einem Pressegespräch am Dienstag. Die klare Positionierung der Stadtspitze tritt den Wünschen der Interessengemeinschaft „Pro Erhalt Theater Offenburg“ klar entgegen. Diese wirbt mit einer Unterschriftenaktion für das Gebäude als weitere innenstadtnahe, kulturelle Spielstätte. „Wir wollen die alte Stadthalle erhalten, wenn eine sinnvolle Nutzung möglich ist“, unterstrich Edith Schreiner. „Wer sie nutzen will, muss die Finanzierung allerdings selbst tragen.“ Die Stadthalle als kulturelle Spielstätte ins Auge zu fassen oder etwa ein Technikmuseum zu realisieren, lehnt die Stadt ab. Die Sichtung der 13 Bieterangebote, aus denen im Oktober maximal fünf ausgewählt werden, die ins Dialogverfahren kommen, beinhalten auch Vorschläge für eine Integration des Gebäudes in die künftige Bebauung des Sparkassenareals, bestätigte Oliver Martini. Die alte Stadthalle keinesfalls mehr kulturell zu nutzen, sei das Ergebnis einer Entwicklung über zwei Jahrzehnte, betonte Christoph Jopen. Der Gemeinderat habe 1991 den Beschluss für die heutige Ausrichtung des Kulturfo-

Foto: Stadtarchiv

rums gefasst, das Spielstättenkonzept wurde verabschiedet, der Salmen erworben, die Oberrheinhalle auf dem Messeglände realisiert. Die städtische Kultur funktioniere mit einem sehr breiten Angebot an genügend innenstadtnahen Spielorten. Die alte Stadthalle sei als Spielort schon immer nur von bescheidener Qualität gewesen, wies Jopen auf den stets störenden Eisenbahnlärm, das dürftige Foyer und die Bespielbarkeit der Bühne hin. 2000 wurde sie wegen Brandschutzauflagen geschlossen, konnte durch die

Genügend Spielorte eben fertiggestellte Reithalle aber bestens ersetzt werden. Die Reithalle habe längst eine Ausstrahlung weit über die Region hinaus, die Bedeutung des Salmen für die deutsche Demokratiegeschichte werde sogar von Basel bis Frankfurt wahrgenommen. Wer sich mit dem Thema Spielstätten befasse, müsse erkennen, dass ein Erhalt der alten Stadthalle in diesem Kontext nicht richtig sein könne. Oliver Martini ergänzte, dass die alte Stadthalle durch die massiven Umbauten in den 1970er-Jahren den Denkmal-Status verloren habe. Allerdings sei sie ein stadtbildprägendes Gebäude mit stadtgeschichtlicher Bedeutung. Der Erhalt sei technisch machbar. Noch nicht geprüft ist, was die Statik nach Entfernung der nachträglichen Einbauten noch aushält.


E 25136

Veranstaltungen

OFFENBURG

22. September bis 7. Oktober 2012

EDLE TROPFEN

ANGEBOTSPALETTE

Ortenauer Weinfest

Oberrhein Messe 29. September bis 7. Oktober 10 bis 18 Uhr Messegelände

Kurzvorträge zu energie- und klimarelevanten Themen. Ein Klimaquiz mit attraktiven Preisen rundet das Programm ab.

Auf einer der größten Verbrauchermessen im Südwesten bieten rund 500 Aussteller attraktive Angebote. Erstmals finden in diesem Jahr die Offenburger Energietage auf der Oberrhein Messe statt. Die Stände der Stadt Offenburg und des E-Werks Mittelbaden stehen am 29. und 30. September ganz im Zeichen von Energieeffizienz, Klimaschutz und Elektromobilität. Ein E-Bike-Parcours steht für Probefahrten bereit. Referenten des EWerks Mittelbaden, der Hochschule und der Offenburger Energieagentur halten

Zwölf Länder aus dem gesamten Mittelmeerraum haben sich zu der Sonderschau „Mediterran“ zusammengefunden. Weitere Attraktionen sind ein kostenloser Hochseilgarten, Modenschauen, der Kunsthandwerkermarkt, die Tierhalle, ein Bauernmarkt und die größte Spieleverantstaltung Deutschlands: „Baden-Württemberg spielt“. Infos unter www.oberrheinmesse.de. Eintritt: Erwachsene 6 Euro Kinder (6 bis 17 Jahre) 2 Euro

TAG DER OFFENEN TÜR

Offenburger Wasserwerk Sonntag, 23. September 11 bis 17 Uhr Zähringer Straße 50

28. September bis 1. Oktober Fr 19 bis 1 Uhr, Sa 11 bis 1 Uhr, So 13 bis 23 Uhr, Mo 16 bis 24 Uhr

Das Weinparadies Ortenau präsentiert vier Tage lang seine köstliche Vielfalt. Die Weinbaubetriebe bieten 200 Weine und Sekte an, darunter viele mit Auszeichnung. Das großzügige Ambiente sowohl auf dem Marktplatz als auch rund um das Historische Rathaus bietet beste Voraussetzungen für ein stimmungsvolles Weinfest. Auf drei Bühnen gibt es ein abwechslungsreiches musikalisches Unterhaltungsprogramm – von der Offenburger Stadtkapelle, der Borehamwood Brass Band bis zum Miller‘s Blues Orchestra. Am Sonntag werden auf dem Bauernmarkt von 13 bis 18 Uhr Köstlichkeiten aus der Region angeboten, so gibt es einen Pilzinformationsstand, eine Ausstellung des Bienenmuseums und eine Apfelmosterei. Das Kindertheater der Badenova „Stromsparen – nix leichter als das!“ lädt am Sonntag um 14 Uhr, 15.30 Uhr und 17 Uhr Kinder von vier bis acht Jahren ein, Clown „Stromerchen“ beim

Hausbau zu helfen. Im „Weinparadies“ im Vinzentiusgarten können über 20 Weine verkostet werden. Der Club Culinaris bietet dazu kulinarische Köstlichkeiten an. Moderierte Weinproben finden am am Freitag, 21 Uhr, sowie Samstag um 17 Uhr, 19 Uhr und 21 Uhr, statt. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Am letzten Tag des Weinfests, Montag, 1. Oktober, findet von 16 bis 18 Uhr der traditionelle Feierabendhock statt. Bei den Wein- und Gastronomiebetrieben gibt es verschieden Vesperangebote inklusive einem Glas Wein für 5 Euro. Musikalisch wird der Hock von der Countryband Southbound umrahmt. Wie jedes Jahr bieten SWEG und Südwestbus am Freitag und Samstag zusätzliche Bustransfers aus den Umlandgemeinden zum Offenburger Weinfest an. Von 19 Uhr bis 1.30 Uhr sorgen sie für eine sichere An- und Abreise. Einzelfahrt 2,50/3 Euro, Hin- und Rückfahrt 4/5 Euro. Fahrpläne unter www.sweg.de und www.suedwestbus.de. Das komplette Weinfest-Programm gibt‘s im Internet als Flyer zum Download unter www.offenburg.de.

Badenova und die Offenburger Wasserversorgung laden zum Tag der offenen Tür ein. Spiel, Spaß und Infos zum Thema Trinkwasser stehen im Mittelpunkt dieses Familienevents rund um das Wasserwerk. Um 11 Uhr eröffnet Oberbürgermeisterin

Edith Schreiner die Veranstaltung, anschließend gibt es einen Kurzvortrag von Dipl.-Ing. Klaus Rode zum Thema „Wasser für Offenburg heute und morgen“. Ab 12 Uhr werden geführte Rundgänge durch das Wasserwerk angeboten. Für Snacks, Kaffee und Kuchen sowie Erfrischendes aus der Trinkwasserbar sorgen die Bürgergemeinschaft Nord-Ost e.V. und das Team „Zum Piratennest“.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 22.9. ➜ Flohmarkt, Kindergärten Zunsweier, 9 – 13 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Ausflug nach Mulhouse im Elsass, Bürgergemeinschaft Uffhofen, Abfahrt: 10 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Schnuppertag: Teste Dein Trauminstrument, ab 10 Uhr, Musikschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos ➜ Herbstflohmarkt am Gifiz, Freundeskreis Dahshur, SFZ Uffhofen, 11 – 16 Uhr, Strandbad Gifizsee, Platanenallee ➜ Kunst: Offenes Atelier, Peter Link, 11 – 17 Uhr, Mozartstraße 7 (auch 23.9.) ➜ Kunst: Offenes Atelier, Beate Rohwetter, 11 – 17 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b (auch 23.9.) ➜ Painted Wheels – BMX-, Sprayund Skate-Jam, 11 – 18 Uhr, Skatepark Gifizsee, Uffhofen ➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ KlangraumKonzert, Bezirkskantorat Offenburg, 19 Uhr, Auferstehungskirche, Hölderlinstraße 1 ➜ KUSS – KUlturSaisonStart: Don Juan, oder: die Seele des Mannes, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Les Chambords, Rock n‘ Roll, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Zipflo Reinhard & Dubliner Allstars Jazz Formation, Jazz, 21 Uhr, Dubliner, Weingartenstraße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat GIZMO, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 23.9. ➜ Wanderung rund um Schutterwald, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Parkplatz Aldi ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Tag der offenen Tür: Offenburger Wasserwerk am Sägeteich, 11 – 17 Uhr, Zähringer Straße 50 ➜ Filmkunst im Forum: Grundeinkommen – Ein Kulturimpuls, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 24./25.9., 20 Uhr) ➜ KUSS – KUlturSaisonStart: Kurzführung durch die Ausstellung von Anke Doberauer, Kinderprogramm Katzen!, 14 Uhr, Städtische Galerie ➜ KUSS – KUlturSaisonStart: Stadtbibliothek – Tag der offenen Tür, 14 –

18 Uhr, Weingartenstraße 32 ➜ Musik-Café, SFZ Innenstadt, 14 – 17 Uhr, rund ums Billet'sche Schlösschen im Bürgerpark, Stegermattstraße ➜ 1. Stauden-Tauschmarkt, 15 – 16.30 Uhr, Dreschschopf, Kreuzwegstraße Elgersweier mOntaG, 24.9. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Comedy: Hetz mich nicht, Sascha Grammel, 20 Uhr, Oberrheinhalle DienStaG, 25.9. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat, 15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal, Waltersweier ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H. – Anke Doberauer, 15 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Diskussionsrunde: 3. Ortenauer Bahngipfel, 18 Uhr, Salmen ➜ Einführungskurs: Freie Software und Linux, 18 – 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Treff im Park, Stegermattstraße 16a, Anmeldung unter Telefon 07 81/93 22 86 11 (6 Termine) ➜ Leben Krebs Leben/Abschlussveranstaltung „Faire Biketour“ – Vortrag: Fair einkaufen als Baustein einer nachhaltigen Lebensweise, 19 Uhr, Weltladen Regentropfen, Lange Straße 19 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK,

Weingartenstraße 34c, Kulturorum

Kunst

mittwOch, 26.9.

21. September bis 16. November SFZ am Mühlbach Vogesenstraße 14a

➜ Seniorenwanderung ins Glottertal, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 25.9. unter Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Frühstückstreff für Eltern in Nordost, 9 – 11 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Kurs: Geistig fit bis ins hohe Alter – Mentales Aktivierungstraining, 9.15 – 11 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39 (4 Termine), Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – Anke Doberauer, 15 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Herrn Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle – Das Beste aus 20 Jahren, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Kommunales Kino: Alpen, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum DOnnerStaG, 27.9. ➜ Fahrt zur Wilhelma in Stuttgart, Schwarzwaldverein Offenburg, 7.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kurzführung: Kulturpause – Offenburgs erstes Industrieviertel: Mühlbach, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Spielenachmittag, 15 – 17 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Filmgespräch: Citizen Kane, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: Naturheilkundliche Behandlungsmaßnahmen bei Krebserkrankungen, 19 Uhr, Audatorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Seminar: Zeit haben – Wege zu einem Leben ohne Hektik und Stress, 19.45 – 21.45 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39 (auch 11.10.), Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Lesung: Schutzpatron – Kluftingers neuer Fall, Klüpfel & Kobr, 20 Uhr, Reithalle

portrait!

Harald und Petra Koch Während den Öffnungs- und Veranstaltungszeiten Bis 7. Oktober Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Anke Doberauer

Malerei Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 12. Oktober „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Mitten im Leben

Ellen Vetter Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 14. Oktober Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Zwiegespräch

Christine Gläser – Malerei/Schnitte Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 18. Oktober Kunstagentur artundso Moltkestraße 14

Ute Faber

Öffnungszeiten: Do 17 – 20 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 07 81/919 08 91 Bis 21. Oktober Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

When I was young

Vom Tanztee zum Open Air Festival Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 26. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

„stille Bilder – bewegte Bilder“

Hans-Hellmut Treeck Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 24. November Der Goldmann Ritterstraße 4

Attila Eisenschwert

Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30 ➜ Konzert: Jukebox Gypsy, Folk, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße FreitaG, 28.9. ➜ Frauen singen Lebenslieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Konzert: miXendorp, Blues & Beat, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße samstaG, 29.9. ➜ Ausstellungseröffnung: Louis G. Busman – „so“, 10 – 13 Uhr, Galerie Hagen, Schlossergasse 20 ➜ Oberrhein Messe, 10 – 18 Uhr, Messegelände ( bis 7.10.) ➜ Offenburger Energietage, 10 – 18 Uhr, Halle 1b, Messegelände (auch 30.9.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst...Anke Doberauer, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Flohmarkt rund ums Kind, 15 – 17 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361°, 21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sOnntaG, 30.9. ➜ Ausflugsfahrt zur Burgruine Fleckenstein, Naturfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Wanderung im Donautal, Schwarzwaldverein Offenburg, 7.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Finissage mit Führung: Fernweh – Große Reisen und ihre Souvenirs, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Sons of Norway, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 1./2.10., 20 Uhr) ➜ Radtour: Erntedank-Tour „Vesper“, RSV Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz im Bürgerpark ➜ Konzert für Amazonien: Grupo Sal, 361°, 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Jugendsinfonieorchester, Philharmonie am Forum, 19 Uhr, Reithalle mOntaG, 1.10. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am An-

fang der Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Leben Brustkrebs Leben – Gottesdienst: „Aktion Lucia“ – gemeinsam Zeichen setzen! Achtsam will ich Dir begegnen ..., 19 Uhr, Klinikkapelle, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Clubabend, Campingfreunde Offenburg, 20 Uhr, Feldschlössle, Fliederweg 1 ➜ Film: Love Life, fmgz, 20.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 DienstaG, 2.10. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Senioren-Nachmittag: Goldener Oktober, Einwohnergemeinschaft OffenburgHildboltsweier, 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 mittwOch, 3.10. ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum

DOnnerstaG, 4.10. ➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Glasmalwerkstatt, 15 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Marionetten-Theater: Die kleine Hexe, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus, Anmeldung unter 0781/82-2577 oder museum@offenburg.de ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30 FreitaG, 5.10. ➜ 3. Oberrheinisches Tribal-Festival, ganztags, Reithalle (bis 7.10.), Infos unter www.tribal-festival.jimdo.com ➜ Marionetten-Theater: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, CinderellaBühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Werkstattkurs für Kinder von 10 – 14 Jahren: Große Tongefäße nach Vorbildern aus der Antike, 16 –17.30 Uhr, Kunstschule (4 Termine) ➜ Lesewerkstatt: Nachdenken über Krebs, fmgz, 17 – 18.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim, Oberrothweg ➜ Kulturabend: Goldener Oktober "Abend wird es wieder", AG Kultur und SFZ Albersbösch, 19 Uhr, Erlösergemeinde, Saal, Wichernstraße 6 ➜ Stammtisch, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Erlebnisführung: Mit Muse durchs Museum, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Theater: Getürkt, BAAL novo/Theater Bonn, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Adjiri Odametey, afrikanische Weltmusik, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum samstaG, 6.10. ➜ Workshop: Achtsamkeit – Im Hier und Jetzt leben!, fmgz, 9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst...Anke Doberauer, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Herbstflohmarkt, Förderverein KiJu Griesheim, 14 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim, Zum Gottsacker 4a ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theater-

zelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Herbstfest, Bürgervereinigung Nordwest, ab 16 Uhr, Grillplatz ➜ Tango-Practica, 20 Uhr, Tango-Salon, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Modi vivendi, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Tango Transit, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Abtanzen mit DJ Wurm & DJ Stéphane, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller sOnntaG, 7.10. ➜ Wanderung auf dem Brotweg Elzach-Yach, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Marionetten-Theater: Pippi im Taka-Tuka-Land, Cinderella-Bühne, 11 + 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Finissage mit Führung: Anke Doberauer, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Familienführung: Hereinspaziert!, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmrundreise: Medizin der Maya , fmgz, 15 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Marina Baranova spielt Schumann!, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Ganes, Pop/Rock, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum stichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 6. Oktober 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 28. September. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

Vortrag Dienstag, 25. September 19 Uhr Weltladen Regentropfen, Lange Straße 19

Fair einkaufen

Seit 5. Juni radelt Frank Herrmann durch Deutschland und hält Vorträge zum Thema „Fair einkaufen“. Die Abschlussveranstaltung nach seiner 4444 Kilometer langen „Fairen Biketour“ findet in Offenburg statt. Er präsentiert Beispiele mit eigenen Bildern aus Lateinamerika und Afrika, gibt einen Überblick über neue Entwicklungen im Fairen Handel und geht auch auf die Themen „Fair Reisen“ und „Faire Geldanlagen“ ein. Eintritt frei, Spenden willkommen.


Palette

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StadtGeSchichte

kinder

Offenburg entdecken

Marionetten-Theater

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 22. September: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 29. September: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 6. Oktober: Judenbad, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

3. bis 7. Oktober 16 Uhr Theaterzelt, Moltkestraße Ecke Rammersweierstraße

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Infos: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 07 81/82-24 60, per E-Mail museums-pädagogik@offenburg.de oder im Internet unter www. offenburg.de.

Eine große Kiste hölzerne Stars hat das Marionettentheater „Cinderella-Bühne“ bei der Torunee mit seinem bunten Theaterzelt dabei. Klassiker der Kinderliteratur stehen auf dem Spielplan und begeistern das junge Publikum. Schon Kult sind die Abenteuer von Pippi Langstrumpf, dem stärksten Mädchen der Welt, mit ihrem Pferd „Kleiner Onkel“ und ihrem Äffchen

„Herr Nielson“. Außerdem dürfen Jim Knopf, Pettersson und Findus und die kleine Hexe nicht im Programm fehlen. Durch die live gesprochenen Figuren sind die Kinder in das Geschehen einbezogen, sodass ein ständiger Dialog entsteht. 3.10., Pettersson und Findus 4.10., Die kleine Hexe 5.10., Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 6.10., Petterson und Findus 7.10., Pippi im Taka-Tuka-Land (auch 11 Uhr) Eintritt Kinder 6 Euro/Erwachsene 7 Euro

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im September sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille

Im Oktober erklingen folgende Melodien: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit) 11.50 Uhr Nationalhymne 17.50 Uhr Europahymne

Vorankündigung

Hip Hop Dance Award 2012 Samstag, 27. Oktober Einlass 14 Uhr, Beginn 15 Uhr Reithalle

Auch dieses Jahr findet der beliebte Hip Hop und Streetdance Contest statt. Tanzgruppen im Alter von 14 bis 21 Jahren mit mindestens drei Personen treten vor einer Jury auf, welche die Auftritte bewertet und den Dance Award 2012 vergibt.

Wer mitmachen möchte, kann sich bis zum 20. Oktober beim Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, 77652 Offenburg, Telefon 07 81/6391 8816, E-Mail kijua@sfzammuehlbach.de, anmelden. Anmeldebogen zum Download unter www.buntes-haus-offenburg.de.

Eintritt 2,50 Euro

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9 –13 Uhr, Mo – Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


22.9.2012 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Hygienematerial und Leihspender Rahmenvereinbarung nach § 4 EG VOL/A Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz, Abteilung Gebäudemanagement Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Thomas Fehninger Telefon 07 81/82-25 46, Fax 07 81/82-76 30 E-Mail: thomas.fehninger@offenburg.de öffentliche Ausschreibung nach VOL/A, zugleich EU-weite Ausschreibung Offenburg Kernstadt und Ortsteile

Los 1: Bereitstellung der Leihspender und Lieferung von papierhaltigem und chemischem Hygienematerial Los 2: Lieferung von sonstigem Reinigungsmaterial; Geschätzter Gesamtwert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung: 941 000 Euro ohne MwSt. 6. Lose: Zwei – siehe Ziffer 5 7. Ausführungsfrist: März 2013 bis Februar 2017 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Zahlung: bar, per Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 8. November 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: nein 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind Bietereignung: in den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 15. Januar 2013 18. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist die Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

Jahreshauptversammlung Der Förderverein Theodor-Heuss-Realschule lädt am Donnerstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr, im Musikzimmer der Theodor-HeussRealschule, Vogesenstraße 16, zur Jahreshauptversammlung ein. Die Tagesordnung: • • • • • • •

Grußworte Vorstandsbericht Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung der Kasse und Vorstand Anträge, Fragen und Wünsche Schlusswort

Bezirksleiter Mathias Hoferer

Bezirksleiter Thomas Bierhinkel

Bezirksleiter Markus Hellmuth

Finanzberater Angelo Kopf

LBS Beratungsstelle Hauptstr. 25 77652 Offenburg Tel. 0781 - 932293


Special im

16 22.9.2012

Foto: Rensch-Haus/txn-p

Bauen & wohnen

Das Kamin-Monopol fällt Ab 2013 dürfen Betriebe der Sanitär­, Heizungs­ und Klimatechnik Wartungsarbeiten an der Heizanlage durchführen Die Aufhebung des Kehrmono­ pols zum 1. Januar 2013 bietet Hauseigentümern viele positive Veränderungen. Wer beispiels­ weise mit seinem Schornstein­ feger unzufrieden ist, kann nun auf die Dienste eines anderen qualifizierten Unternehmens zurückgreifen. Bisher war es üblich, dass der Bezirksschornsteinfegermeister den Tag seines Kontrollbesuches selbst festlegte. Der Hauseigentümer fand nur eine Nachricht in seinem Briefkasten und musste dem Kehrmeister entsprechend Zugang zu seiner Wohnung verschaffen. Vertraut der Hausbesitzer nun anfallende Schornsteinfegerarbeiten einem qualifizierten SHKFachbetrieb an, profitiert er von persönlichen Terminabsprachen. Zusätzlich erspart sich der Hausinhaber Doppelbesuche. Bisher kam der Bezirkskehrmeister vorwiegend zur Kontrolle der Heizanlage. Das Kehren des Schornsteins überließ er oft einem Gesellen, der häufig an einem anderen Tag kam. Stellte der Meister einen Mangel an der Heizanlage fest, musste der Betreiber ein Unternehmen mit der

Frei Wahl: Wer Ihre Heizungsanlage wartet, können Sie bald selbst entscheiden.

Foto: ZVSHK/fotolia

facher. Denn der qualifizierte Fachbetrieb optimiert die Einstellungen der Heizanlage, führt dann die Prüfung durch und schickt den Prüfbericht an den Bezirksschornsteinfegermeister, der weiterhin die hoheitlichen Rechte für alle Kontrollarbeiten besitzt. Dazu gehört auch die Feuerstättenschau.

Während seiner siebenjährigen Amtsperiode muss der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger in jedem Haus zweimal eine Feuerstättenschau durchführen. Dabei begutachtet er alle im Haus vorhandenen Feuerstätten und erstellt einen kostenpflichtigen Feuerstättenbescheid. (txn-p)

Reparatur beauftragen. Anschließend kam der Kehrmeister zur erneuten Abnahme, was für den Hausbesitzer einen finanziellen Mehraufwand bedeutete. Ab 2013 wird es für Hausbesitzer, die mit einem entsprechend qualifizierten SHK-Fachbetrieb zusammenarbeiten, deutlich ein-

Aufsicht: Die SHK-Betriebe übernehmen auch die Erstellung der Prüfberichte und übermitteln sie an den Bezirksschornsteinfegermeister. Foto: ZVSHK/fotolia


Special im

22.9.2012 17 ANZEIGE

Ist Ihr Haus winterfest? Der Sommer geht zu Ende und der struktion der Übergänge berückHerbst kommt mit großen Schrit- sichtigt werden. ten auf uns zu. Jetzt ist die ideale Wie gut eine Fensterscheibe isoZeit, um sein Heim winterfest zu liert, lässt sich an ihrem Wärmemachen. Vor allem mögliche durchgangskoeffizienten, kurz USchwachstellen an Fenstern und Wert, erkennen. Ein niedriger Türen sollte man beheben. Denn U-Wert bedeutet eine hohe Enerwer veraltete Scheiben und Fens- gieeinsparung. Je nach Fensterterrahmen austauscht, spart kost- modell kostet der Einbau neuer, bare Heizenergie, schützt das Kli- energiesparender Fenster zwima und senkt den CO2-Ausstoß. schen 200 Euro und 400 Euro pro So leiten neue Fenster mit Wärme- Quadratmeter. schutzverglasung im Vergleich zu Wer veraltete Fenster austauscht einer Einfachverglasung bis zu kann öffentliche Förderung in 75 Prozent weniger Anspruch nehmen. Energie nach auTipps zur Förderung Dabei reicht die ßen. Mit modernen unter www.badenova.de Bandbreite der Förund gut isolierten dervarianten von Fenstern verbessert sich das Zuschüssen für eine EnergieberaRaumklima erheblich und es gibt tung über zinsgünstige Darlehen keine Zugluft mehr. Außerdem oder direkte Zuschüsse der KfWspricht ein besserer Lärmschutz Bank bis hin zu Programmen der ebenfalls für eine Modernisierung Länder, Kommunen und der regivon Fenstern und Türen. onalen Energieversorger. Im Idealfall erfolgt der AusTipp: Badenova hat im Internet tausch gemeinsam mit der Däm- unter badenova.de/energie-sparen mung der Fassade, denn neue praxisnahe und hilfreiche InforFenster können in einer alten Fas- mationen und Tipps rund um sade Schimmelbildung begünsti- das Thema Fördermittel für energen. Ein optimales Ergebnis wird getische Maßnahmen, Energieerreicht, wenn die Dämmung der sparen und Energieeffizienz zuanliegenden Wände und die Kon- sammengestellt.

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18 22.9.2012 ANZEIGE

Gel für die Wände Risse und kleine Abplatzungen sind oft die ersten Anzeichen da­ für, dass Wände und Mauern feucht sind. Denn drückt das Wasser von außen gegen das Ge­ bäude, ist die Bausubstanz be­ droht, weil die Feuchtigkeit mit den darin enthaltenen Erdsalzen von unten aufsteigt und langfristig Putz, Ziegel, Mörtel, Holz, Stein und Beton schädigt. Wenn eine Freilegung des Ge­ bäudes für eine nachträgliche Abdichtung zu teuer ist oder nicht infrage kommt, weil Außen­ anlagen geschützt oder Denk­ malschutzbestimmungen beach­ tet werden müssen oder es sich um eng bebaute Innenstadtbereiche

Clevere Lösung handelt, gibt es verschiedene Mög­ lichkeiten der Innenabdichtung. Eine Horizontalsperre mit Ac­ rylat­Gel bietet eine dauerhafte Hilfe gegen die Feuchtigkeit. Dazu wird ein horizontaler Gürtel von Bohrkanälen im Mauerwerk gelegt. Das in diese Kanäle einge­ brachte Material verdrängt die Feuchtigkeit – und zwar bis in

die kleinsten Risse und Hohlräu­ me. Getifix Abdichtungsexperte Olaf Händeler wählt die Abstände und Größe der Bohrlöcher nach dem Zustand, nach den verwen­ deten Baustoffen und nach ihrem Durchfeuchtungsgrad aus. „Die Horizontalsperre breitet sich dann gleichmäßig im Mauer­ werk aus und bildet eine dauerhaf­ te, wasserundurchlässige Feuch­ tigkeitssperre.“ Damit wird ein weiteres Aufstei­ gen von Feuchtigkeit nachhaltig verhindert. „Auch wenn das Mau­ erwerk schon sehr stark durch­ feuchtet ist, kann eine Horizontal­ sperre problemlos eingesetzt werden und die Wände wieder trockenlegen“, berichtet Hände­ ler. „Der Vorteil bei einer Horizon­ talsperre mit dem Getifix Acrylat­ Injektionsgel liegt unter anderem darin, dass kostspielige Mauer­ trocknungen im Vorfeld ebenso unnötig sind wie die aufwendigen Bestimmungen des Durchfeuch­ tungsgrades. Dies spart Zeit und damit natürlich auch Kosten für die Kunden.“ Weitere Informationen finden Sie unter: www.getifix.de

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Energiewende im eigenen Zuhause Ein Austausch der Heizung lohnt sich doppelt: Moderne Anlagen schonen die Umwelt und senken die Kosten Die Energiewende wurde viel diskutiert, ist politisch beschlossen und stellt Immobilienbesitzer vor Herausforderungen. Aber sie bietet auch viele Vorteile: Wer seine veraltete Heizungsanlage austauscht, unterstützt aktiv den Klimaschutz und reduziert seine Heizkosten erheblich. Dennoch steht Deutschland im Modernisierungsstau. Auf die Frage nach den Gründen gibt die repräsentative Befragung der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU), der Modernisierungskompass 2012, Antwort. Hauptargument dafür, dass sich so viele Haushalte gegen einen Kesseltausch entscheiden: Der alte Kessel funktioniert noch. Dabei hat schon der Modernisierungskompass vom Vorjahr nachgewiesen, dass sich mit dem Wechsel zu moderner ErdgasBrennwerttechnik und der Kombination mit Solarthermie bis zu 40 Prozent der Energiekosten einspa-

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haben die Heizgeräteindustrie und die Erdgaswirtschaft jetzt die Aktion für Heizungsmodernisierung ins Leben gerufen. Unter www. moderne-heizung.de kann jeder in drei einfachen Schritten erfahren, wie viel Energiekosten sich durch einen Kesseltausch einsparen las-

Foto: IEU/txn-p

sen und welche Förderprogramme zur Verfügung stehen. Eine interaktive Handwerkersuche hilft außerdem dabei, einen SHK-Fachbetrieb vor Ort zu finden und sich ein konkretes Angebot zur Heizungsmodernisierung einzuholen. (txn-p)


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20 22.9.2012

Auf leisen Sohlen unterwegs Sie hören jeden Schritt Ihrer Nachbarn? Trittschallschutz-Systeme lassen sich problemlos verlegen und sorgen für Ruhe Wer in einem hellhörigen Haus die Mitbewohner und Nachbarn nicht permanent stören möchte, muss leise sein. Aber: Ständig auf die anderen Rücksicht nehmen zu müssen, schadet dem eigenen Wohnkomfort. Daher empfiehlt es sich, „lautstarke“ Holzfußböden mit einer nachträglichen Trittschalldämmung zu entschärfen Nachbarschaft ist eine feine Sa­ che – solange sich alle Beteiligten gut verstehen. Dies ist aber vor allem in Altbauten nicht immer ganz einfach, denn oft wird hier das nachbarschaftliche Miteinan­ der durch Geräuschbelästigungen gestört. Jeder Schritt ist deutlich zu hören, der Lärm von Fernse­ hern und Radios dringt scheinbar ungefiltert durch Wände und Decken; privates Leben scheint kaum noch möglich. Meist ist es nicht damit getan, die Nachbarn um etwas mehr Rücksicht zu bitten. Vor allem

Ob Groß, ob Klein: Ein Schallschutz dämpft den Lärm.

dann nicht, wenn in Altbauten keine oder nur unzureichende Schallschutz­Maßnahmen umge­ setzt wurden. Bei vielen alten Holzbalkendecken beispielsweise wird der Trittschallschutz den

Foto: Fermacell/txn-p

heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die gute Nachricht: Es gibt Sys­ teme, mit denen sich der Schall­ schutz der alten Decken relativ problemlos verbessern lässt. Die

schlechte Nachricht: Eine Tritt­ schalldämmung sollte auf der Ver­ ursacherseite eingebaut werden, also beim Nachbarn. Für jene, die sich vom Lärm belästigt fühlen, heißt es daher, sich entweder mit dem Vermieter oder – bei Eigen­ tumswohnungen – mit den Nach­ barn direkt zu einigen. Bewährt haben sich Trocken­ estrich­Systeme. Hierbei kommen Estrich­Waben zum Einsatz, in die eine spezielle Schüttung kommt. Das Ganze wird dann mit Estrich­ Elementen abgedeckt und ist nach 24 Stunden begehbar. Durch die Schüttung erhält die Konstruktion die nötige Masse, um große Teile des Trittschalls zu schlucken. Wich­ tig dabei ist der sogenannte Rand­ dämmstreifen, der an den Zimmer­ wänden in Bodenhöhe angebracht wird und den neuen Estrich­Fuß­ boden von den Wänden akustisch entkoppelt. Geschieht dies nicht, sucht sich der Schall seinen Weg durch die Wände. (txn­p)

Sonderthemen Immobilien am 29. September 2012 Anzeigenschluss: 25. September 2012 Druckunterlagenschluss: 26. September 2012

Rund ums Auto am 6. Oktober 2012 Anzeigenschluss: 1. Oktober 2012 Druckunterlagenschluss: 2. Oktober 2012

Allerheiligen am 13. Oktober 2012 Anzeigenschluss: 9. Oktober 2012 Druckunterlagenschluss: 10. Oktober 2012


Special im

22.9.2012 21

So baut man heute Baufamilien bauen immer preisgünstiger und kleiner, machen aber in puncto Ausstattung keine Kompromisse – so lautet das Ergebnis einer Untersuchung, die das Ratgeberportal www.aktionpro-eigenheim.de gemeinsam mit aproxima, einer Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung durchgeführt hat. Noch vor fünf Jahren war das neu gebaute Traumhaus im Durchschnitt 150 Quadratmeter groß, heute sind es 110 bis 120 Quadratmeter Wohnfläche. Die Hälfte der Bauherren hat (noch) keine Kinder, dennoch wird mit Arbeitsund Gästezimmer geplant, die später zu Kinderzimmern werden können. Zwischen Wohnzimmer und Küche fehlt meist die Verbindungswand, die Küche schließt offen an den Wohnbereich an. Auch wenn das klassische Einfamilienhaus überwiegt – Baufor-

Hohe Ansprüche men wie Bungalow und Doppelhaus sind auf dem Vormarsch. Wenig Kompromisse machen Baufamilien bei der Ausstattung: Rollläden, Gäste-WC, Fußbodenheizung im Bad, barrierefreie Dusche und Terrasse gehören für die

meisten dazu. Moderne DreifachVerglasung bei den Fenstern und Solaranlagen zur Warmwasserbereitung sind für viele Bauherren vor allem mit Blick auf die Energiekosten unverzichtbar. Bei der Verwirklichung solcher Wohnträume, können speziell Familien von öffentlichen Fördermitteln profitieren. Denn immer mehr Kommunen unterstützen bauwillige Familien beim Erwerb von Wohneigentum. Städte und Gemeinden schnüren sogar ganze Förderpakete, um für junge Familien attraktiver zu werden und damit dem demografischen Wandel zu trotzen. Einen bundesweiten Überblick über die Förderangebote von aktuell 810 Kommunen bietet eine von der „Aktion pro Eigenheim“ exklusiv recherchierte Datenbank: Unter www.aktion-pro-eigenheim. de können Interessierte nach familienfreundlichen Kommunen in der Umgebung ihres Wohnortes suchen und erhalten im Anschluss detaillierte Informationen über die Förderung. Zudem liefert die Homepage umfangreiche Ratgeberthemen zum Hausbau und begleitet junge Familien von der Planung bis zur Realisierung ihres Bauvorhabens. (txn-p)

Klassisch: Einfamilienhäuser liegt noch immer im Trend. Aber Bungalows und Doppelhäuser werden immer beliebter. Foto: Town & Country Haus/txn-p


Special im

22 22.9.2012 anZeIge

Augen auf beim Hauskauf

Experten sollten vorab jedes Objekt genau analysieren und bewerten In der Finanz- und Schuldenkrise setzen Anleger mehr denn je auf Immobilien. Doch nicht jeder Kauf lohnt sich. Im Jahr 2011 stiegen die Immobilienumsätze von 135 Milliarden Euro aus dem Vorjahr auf beachtliche 147 Milliarden Euro. Für den Wert eines Hauses ist aber nicht nur die Objektlage entscheidend. Das Objekt muss sich auch in einem guten Zustand befinden. Sonst droht eine böse Überraschung, wie bei Familie Lehmann. Sie inspizierte das Objekt zwar vorab – doch erhebliche Feuchtigkeitsschäden und massiver Schimmelpilzbefall blieben bis zur Modernisierung des Bads unentdeckt. Was die Lehmanns nicht wussten: Ihr über 100 Jahre alter Neu-

erwerb stand ungeschützt und ohne intakte Außenabdichtung im erdberührten Bereich. „Zudem war die ursprüngliche Horizontalsperre im Laufe der Jahrzehnte marode geworden“, erklärt Fachmann Joachim Hug, der mit seinem Unternehmen zur ISOTEC-Gruppe gehört, die den Schaden bei Familie Lehmann behob. In der ersten Sanierungsmaßnahme wurde der Schimmelpilz fachgerecht entfernt. „Zudem sind die Wände nun durch die ISOTEC-Außenabdichtung und die ISOTEC-Horizontalsperre gegen Feuchtigkeit abgedichtet“, berichtet Hug. Bei der ISOTECHorizontalsperre verstopft flüssiges Paraffin die Mauerwerksporen durch einen wachsartigen Sperr-

Horizontalsperre im Einsatz am Rathaus in Dundenheim.

riegel, der von aufsteigender Feuchtigkeit nicht überwunden werden kann. „Unser ehrlicher Dank gilt ISOTEC“, sagt Jan Lehmann heute, „die Mitarbeiter leben ihren Job und sind zu 100 Prozent zuverlässig.“

Foto: ISOTEC

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Joachim Hug warnt vor bösen Überraschungen beim Hauskauf. Foto: ISOTEC


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