Ausgabe Nr. 31
www.offenburg.de/offenblatt
Foto: Keil
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64. Auflage des Ortenauer Weinfestes vom 29. September bis 2. Oktober
WEINFEST (ges) Das Offenburger
„Fest der Feste“ steigt vom 29. September bis 2. Oktober in der Innenstadt: An der 64. Auflage des Ortenauer Weinfestes beteiligen sich 26 Betriebe mit 27 Ständen sowie 11 Imbissstände. 12 Musikvereine und 13 Bands wollen für beste Stimmung sorgen.
„Wir freuen uns riesig“, erklärt Projektleiterin Tanja Keck vom Stadtmarketing beim Pressegespräch am Montag. Nach den Absagen während der Pandemie habe das Organisationsteam 2022 erneut „reinfinden müssen“. Diesmal laufe es wieder wie gewohnt.
Neu in diesem Jahr ist die Modenschau am Sonntag auf der Hauptstraße, an der sich 14 Offenburger Geschäfte beteiligen. Sabine Späth von der Agentur „Top S“ präsentiert mit ihren Models aktuelle Herbstkollektionen – stündlich von 14 bis 17 Uhr. Ebenfalls am 1. Oktober gibt es ein großes Kinderprogramm von 13 bis 18 Uhr mit Zauberclown Tilo. Ganz viel Spaß und wunderbare Magie werden versprochen.
Bis zu 70.000 Besucher*innen werden erwartet, mit einem ausgeklügelten Sicherheitskonzept soll dafür gesorgt werden, dass das Fest ausschließlich in positiver Erinnerung bleiben wird. Ob Stromausfall, Unwetter oder verdächtiger Gegenstand: Für alle Eventualitäten finden
ist das Fest der Feste im Offenburger Jahreskalender.
sich Antworten im 150 Seiten dicken Plan. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, der Polizei und dem Ordnungsamt wurde alles durchgespielt, führt Stadtmarketing-Chef Stefan Schürlein aus. Zu den Spitzenzeiten werden bis zu 30 Ordnungskräfte und 15 Sanitäter*innen präsent sein.
Wie in den Jahren zuvor werden am Freitag und Samstag Sonderbusse in Zusammenarbeit mit RVS und SWEG eingesetzt, um Gästen aus dem Umland einen unbeschwerten Weingenuss zu ermöglichen. Der Fahrplan ist über die Seite www.ortenauer-weinfest.de abrufbar. Die Fahrpreise seien moderat, betont Schürlein, die Stadt unterstütze das Angebot finanziell, weil es im Interesse
der Öffentlichkeit sei, dass die Besucher*innen sicher und ohne Angst vor Polizeikontrollen nach Hause kommen. Oberbürgermeister Marco Steffens wird das Weinfest am Freitag, 29. September, um 19 Uhr offiziell eröffnen, begleitet von der frisch gewählten Ortenauer Weinprinzessin und weiteren Vertreterinnen des Weinadels. Erwartet werden Delegationen aus den Partnerstädten Lonsle-Saunier, Borehamwood/ Elstree und Pietra Ligure. Das Hauptgeschehen findet auf dem Marktplatz, der Hauptstraße und dem Lindenplatz statt. Die dekorierte Steinstraße dient als Verbindungsweg. Einen Ausschank wird es dort nicht geben – die Anwohner*innen werden es danken. Dank gilt auch den vielen Helferinnen und Helfern: „Wir sind ein gutes Team“, unterstreicht Tanja Keck.
24. September 2023
Vom 30. September bis 8. Oktober findet die Oberrheinmesse statt SEITE 3 +++ Der Planungsausschuss diskutierte über die Weiterentwicklung des CANVASAreals SEITE 3 +++ Wer Entsiegelungen vornimmt, wird belohnt SEITE 7 +++
Termin: vom 29. September bis 2. Oktober
Vier Bühnen: Marktplatz, Rathausplatz, Neptunbrunnen, Lindenplatz
Speisen: von vegan (Marktplatz) über indisch (Fischmarkt) bis Flammenkuchen und Crêpes
Weinangebot: 26 Weinbaubetriebe mit 27 Ständen
Budget: rund 180.000 Euro Kosten, rund 100.000 Euro Einnahmen
Sonderbusse: weitere Infos und Abfahrpläne im Internet unter www.ortenauer-weinfest.de Musikkapellen: 10 Offenburger Vereine, eine österreichische und eine Kapelle von der Schwäbischen Alb
Bands: von Blind Date über Millers's Blues Orchestra und Samona Jane bis zur Peter Oehler Band
Es Foto: Stadtmarketing Seite 4: neue Fahrradstraße. Foto: Siefke Seite 5: Das Programm für die neue Kultursaison wird vorgestellt.In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Erika Seitz wird am 26. September 90 Jahre alt. Wilhelm Söhngen kann am 28. September auf 95 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!
• 24.9. Weingarten-Apotheke, Moltkestraße 50
• 25.9. Hirschapotheke Fischmarkt 3
• 26.9. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13
• 27.9. Einhornapotheke Caunes Hauptstraße 88
• 28.9. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2
• 29.9. Delta-Apotheke Schillerplatz Zeller Straße 69
• 30.9. Marienapotheke Hauptstraße 73 Schutterwald
• 1.10. Löwenapotheke Wilhelmstraße 9
25.9. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php.
Tagesordnung auf Seite 12.
Carmen Stürzel, Vorstandsvorsitzende der Lesewelt, wurde zum Bürgerfest am Freitag, 8. September des Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue in Berlin eingeladen. Ihre Kollegin Beate Jäger und Carmen Stürzel hatten die Einladung angenommen und sind noch immer beeindruckt: „Das war ein ganz großes Dankeschön und eine riesige Anerkennung für unsere Arbeit mit der Lesewelt Ortenau. Das Dankeschön geht auch an alle rund 130 Engagierten der Lesewelt, die die Lesewelt mit Leben füllen und vielen Kindern vorlesen.“ Rund 3.500 Gäste aus ganz Deutschland waren eingeladen. Allen gemeinsam war, dass sie sich alle für ein gutes Miteinander in Deutschland einsetzen. Das Motto lautete: „Im WIR verbunden“.
MESSE (sn/cl) Neues entdecken und Einkaufen mit Flair – die Oberrhein Messe spricht auch in diesem Jahr alle Sinne an. Vom 30. September bis 8. Oktober öffnet sie ihre Pforten.
Wie immer ist sie ein Erlebnis für die ganze Familie. Geschäftsführerin Sandra Kircher rechnet in diesem Jahr mit 70.000 Gästen bei 360 Ausstellern. In acht Themenwelten wechseln Neuerungen und Altbewährtes. „Die Preise bleiben stabil“, so Projektleiter Alexander Fritz. 5 Euro zahlen Erwachsene im Vorverkauf, 13 Euro Familien. Die Fahrt mit dem Riesenrad kostet 2 Euro.
In der Tierhalle können die Gäste Rinder, Schafe und Ziegen in „Scheunen-Atmosphäre“ besuchen. „Dieses Jahr gibt es mehr Ruheräume für die Tiere“, informiert Stefan Schrempp vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband Ortenau. Weitere Attraktionen für Familien sind Puppentheater, Zaubershow, Kinderschminken, die Leseecke und kreative Bastelworkshops. Ein Schwerpunkt sind zahlreiche Mode-Präsentationen. „Die
Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) richtet auf der Messe Offenburg wieder eine Notunterkunft für Geflüchtete ein. In den Hallen 1 und 2 sollen ab Ende Oktober bis zu 400 Personen untergebracht werden, bevor sie an die unteren Aufnahmebehörden weitergeleitet werden können. Die Einrichtung der Notunterkunft erfolgt in Abstimmung mit der Stadt Offenburg, dem Landratsamt Ortenaukreis und dem Ministerium der Justiz und für Migration. Die Messe steht bis Februar für die Notunterkunft zur Verfügung. Vor Ort werden keine Sachspenden benötigt. „Angesichts der aktuellen Migrationslage sind wir dankbar, dass uns die Stadt Offenburg und das Landratsamt bei der Erstaufnahme von Geflüchteten erneut tatkräftig unterstützen. Mit der Notunterkunft auf der Messe in Offenburg schaffen wir eine sichere Anlaufstelle für Menschen in Not“, so Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer.
Trendfarben des Jahres sind blau und violett“, verrät Sabine Späth von der Internationalen Modenschau-Agentur „Top S“.
Neu integriert ist der Bereich „Bauen & Energie“ mit Tipps und Impulsen zu Nachhaltigkeit, Qualität und Energieeffizienz, Renovieren und Sanieren. Weitere Themen sind Freizeit & Mobilität, Garten- & Landtechnik, Gesundheit & Leben, Heimat, Region & Tourismus, Kunst, Design & Kreativität, Mode & Beauty, Schlemmen & Genießen, Wohnen & Haushalt.
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Gertrude Siefke
Immer wieder eine Augenweide: Oldtimer und historische Traktoren. „Aber auch Neuwagen werden präsentiert“, so Nicole Giraud vom NissanAutohaus Wild. Die Automarke ist Namensgeberin für das Nissan-Riesenrad. Den Fahrgästen bietet sich ein beeindruckender Blick über das Messegelände. Lust auf einen neuen Job oder eine Ausbildung? Mehrere Foren bringen Unternehmen und Interessierte zusammen.
Alle Informationen gibt es unter www.oberrhein-messe.de.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung), Telefon 0781-82-2572
Christoph Lötsch (stv. Leitung), Telefon 0781-82-2200
Anja Walz, Telefon 0781-82-2666, Marie-Christine Gabriel, Telefon 0781-82-2333, Mail: offenblatt@offenburg.de
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Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: jeweils Dienstag, 17.00 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
PLANUNGSAUSSCHUSS (cl) Einstimmig hat der Planungsausschuss dem Gemeinderat empfohlen, das Freiraum- und Erschließungskonzept für das künftige Kreativwirtschaftsquartier im Schlachthofareal (Canvas+) als Grundlage für die weitere Entwicklung zu beschließen.
Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, präsentierte am Montag den Vorschlag der Verwaltung. Eckpunkte des Konzepts sind intelligente Verkehrs- und Energieversorgungskonzepte, Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit, Begrünung und Entsiegelung. Die Straßenführung ist so angelegt, dass ein „Schleichverkehr“ in Nord-Süd-Richtung zwischen Freiburger Straße und Wasserstraße nicht mehr möglich ist. Die heutige Mühlbachstraße am Ostrand des Geländes wird weitgehend zur Uferpromenade. Die Amalie-Tonoli-Straße am Westrand wird teilweise zur Einbahnstraße und so für den Durchgangsverkehr unattraktiv. Die Ost-West-Achse in der Mitte des Quartiers soll verkehrsberuhigt, aber dennoch für den Lieferverkehr geeignet sein. Die Einrichtung einer Mobilitätsstation bietet
außerdem Alternativen für den Individualverkehr.
Der vorhandene Baumbestand soll so weit wie möglich erhalten werden, ergänzt durch schnell wachsende Baumarten wie Kiefern, Pappeln, Birken und Weiden. Zudem sollen Fassadenbegrünungen für ein freundliches Mikroklima sorgen.
Soweit das Areal nicht ohnehin entsiegelt wird – etwa für Versickerungsflächen – ist ein ressourcenschonender „Patchwork“-Belag vorgesehen. Er reicht vom Natursteinpflaster bei Rad-Abstellplätzen bis zu den bereits vorhandenen schweren Betonplatten, die auch von schweren Fahrzeugen
PLANUNGSAUSSCHUSS (cl) Eigentlich sollte im Planungsausschuss das Konzept für die Integrierte Leitstelle nebst zugehörigem Bebauungsplan behandelt werden. Kurz vor Sitzungsbeginn erfuhren die Mitglieder dann von der Absetzung des Tagesordnungspunktes.
Grund war die kurzfristig bekannt gewordene Entscheidung von Landrat Frank Scherer, die Leitstelle nicht in Offenburg, sondern in Gengenbach bauen zu lassen. Als Grund nannte er eine mögliche Debatte um 17 zu fällende Platanen und die damit einhergehenden Verzögerungen. Mehrere Ausschussmitglieder reagierten befremdet. Willi Wunsch (CDU) sprach sich für eine enge Vernetzung der Leitstelle mit der Katastrophenschutzbehörde – also dem Landratsamt in Offenburg – aus.
des Lieferverkehrs genutzt werden können.
Alle bestehenden und künftigen Gebäude erhalten Anschlüsse an das Fernwärme- bzw. Fernkältenetz.
Charakteristisches Element des Quartiers wird die Uferpromenade. Ein direkter Zugang zum Mühlbach wird allerdings nicht möglich sein. Grund: Das steile Ufer kann wegen des unmittelbar dahinter verlaufenden Abwasserkanals nicht abgeflacht werden.
In der anschließenden Fraktionsrunde zeigten sich die Ausschussmitglieder begeistert von dem vorgestellten Konzept. „Ein großes Lob!“ resümierte Martin
Gerhard Schröder (SPD) erklärte: „Es hieß immer, Offenburg sei alternativlos. Das ist kein guter Stil.“ „Die Leitstelle gehört ins Oberzentrum“, ergänzte Fraktionskollegin Nicole Kränkel-Schwarz unter Verweis auf die Verstärkung der Feuerwehr wegen des Güterzugtunnels.
Norbert Großklaus (Grüne) bestätigte indirekt die Argumente des Landrats: „Wir wären gegen die Baumfällungen gewesen.“
Ganz anders Mario Vogt (FWO): „Ich sehe nicht ein, 100 Jobs nach Gengenbach zu verschieben, weil bei uns ein paar Bäume gefällt werden.“
Bürgermeister Oliver Martini verwies auf die Planungshoheit des Landrats: „Es ist nicht unser Entscheidungsprozess. Wir sollten uns nicht mit Planungen befassen, die nicht umgesetzt werden.“
Ockenfuß (Grüne). Er hob die Aufenthaltsqualität hervor.
Elisabeth Abele (CDU) wünschte sich noch mehr Phantasie bei der Möblierung – etwa durch eine Liegeschaukel.
Tobias Isenmann (FWO) sprach von einem Meilenstein. Der Campus bringe mehr Lebensqualität.
Nicole Kränkel-Schwarz (SPD) hob die Begrünung und die vielen unversiegelten Flächen hervor.
Roland Müller (FDP) warnte in seiner Eigenschaft als Allergologe vor der Anpflanzung von Birken. Im Übrigen sei er der Ansicht: „Das Konzept ist toll!“ Knut Weißenrider (AfD) fasste zusammen: „Auch wir sind begeistert und stimmen dem Ganzen zu.“
Das künftige Kultur- und Kreativwirtschaftsquartier wird auf den unterschiedlichen Grundstücken (Clustern) parallel entwickelt. Alle öffentlichen und zuschussfähigen Baumaßnahmen sollen bis Ende 2028 umgesetzt sein.
Im Bau ist bereits der Sitz des IT-Dienstleisters SevDesk. Der Neubau des Technologieparks (wir berichteten) wird in Kürze beginnen. Die Sanierung des ehemaligen Schlachthofs ist für 2027 geplant.
Gemeinsam mit dem Referat Prävention des Polizeipräsidiums Offenburg und Frauen helfen Frauen e.V. veranstaltet das Frauennetzwerk Offenburg am Donnerstag, 5. Oktober 2023 um 19 Uhr die 53. Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“. Häusliche Gewalt geht alle an und kann alle betreffen. Deshalb braucht es Hinsehen, Hinhören und Sensibilität. Durch fachliche Impulse und Austausch soll deutlich werden, wo Häusliche Gewalt beginnt und wie diese erkannt werden kann. Ebenso gibt es Einblicke zu Unterstützung und Hilfeverhalten. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig. Anmeldung bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Offenburg bis 4.10. unter gleichstellung@offenburg.de. Veranstaltungsort: Stadtteil- und Familienzentrum Ost, Grimmelshausenstraße 30.
Jetzt ist Pflanzzeit für Blumenzwiebeln. Besonders eignen sich Krokusse, Schneeglöckchen, Winterlinge, Märzenbecher und Blausterne. Die ersten Insekten können so ihren Hunger stillen.
Die Zeller Straße wird im östlichen Teil umgebaut/Eröffnung am Freitag, 29. September
Zwischen der Moltkestraße und der Waldbachsenke wird die Zeller Straße derzeit zur Fahrradstraße umgebaut. Damit entsteht ein neues wichtiges Teilstück des lokalen Radverkehrsnetzes.
In Fahrradstraßen lässt es sich entspannter radeln, denn es gilt maximal Tempo 30 für alle. Dadurch sind Fahrradstraßen schnelle, bequeme und sichere Verkehrsverbindungen für den Radverkehr. Kraftfahrzeuge wie Autos, Motorräder und Roller sind dem Radverkehr eindeutig untergeordnet, z.B. dürfen Radfahrende in der Fahrradstraße auch nebeneinander fahren. Autos dürfen in der Fahrradstraße entsprechend nur langsam und mit besonderer Rücksicht fahren. Das erhöht auch die Sicherheit für Fußgänger*innen.
Sicherer Schulweg
Bürgermeister Oliver Martini freut sich darüber, dass der Gemeinderatsbeschluss von 2021 jetzt endlich umgesetzt werden kann: „Die aktuelle Diskussion über die Radwege in Offenburg hat gezeigt, dass viele Menschen auf eine verbesserte Radverkehrsinfrastruktur wie die Fahrradstraße warten. Sie bildet
einen wichtigen Abschnitt in der Verbindung vom Rebland zum Bahnhof und in die Innenstadt.“ Auch für die Schülerinnen und Schüler wird die Fahrradstraße den Schulweg mit dem Rad verbessern. Schon in diesem Jahr profitieren viele, die aus dem Rebland oder der Oststadt zum Schillergymnasium, zur ErichKästner-Realschule oder auch zum Schulzentrum Nordwest möchten.
Auch für die zukünftige Entwicklung ist dann auch die Anbindung in Richtung Osten erleichtert, wenn die Realschule
in Zell-Weierbach neu eingerichtet wird. Die Bauarbeiten und die daran anschließende neue Markierung und Beschilderung werden im September abgeschlossen. Am 29. September wird dann die offizielle Eröffnung mit einem Fahrradstraßen-Fest gefeiert.
In Fahrradstraßen sind die Radfahrenden im Mittelpunkt und der Kfz-Verkehr ist nur „zu Gast“. Radfahrende dürfen jederzeit nebeneinander fahren. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h, letztendlich bestimmen aber die
Radfahrenden das Tempo und die KFZ müssen ihre Geschwindigkeit anpassen. Auf Radfahrende muss besondere Rücksicht genommen werden. Kinder unter 8 Jahren müssen weiterhin auf dem Gehweg fahren.
Radfahrende haben in Fahrradstraßen starke Rechte, aber auch Pflichten: So müssen sie auf Zufußgehende und deren Sicherheit achten. In Fahrradstraßen gelten die allgemeinen Vorfahrtsregeln der StVO. Das bedeutet, dass Radfahrende in Fahrradstraßen nicht generell Vorfahrt haben. Ist eine Kreuzung oder Einmündung nicht durch Verkehrszeichen oder durch eine Ampel geregelt, dann gilt auch in Fahrradstraßen rechts vor links.
Autos, Motorräder und Lkws sind auf Fahrradstraßen nur „zu Gast“. Für sie gilt folgendes: Sie dürfen Fahrradstraßen nur dann befahren, wenn ein Zusatzschild dies erlaubt, zum Beispiel „Anlieger frei“ oder „Pkw frei“. Beim Überholen ist ein seitlicher Abstand von mindestens 1,50 m (innerorts) und 2 m (außerorts) einzuhalten. Ist das nicht möglich, darf nicht überholt werden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h.
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg bietet Außensprechstunden an verschiedenen Standorten an. Diese finden jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Interessierte können in dieser Zeit am jeweiligen Außenstandort ohne Anmeldung vorbeikommen und sich informieren lassen.
Die Außensprechstunde in der Ortsverwaltung Rammersweier , Weinstraße 90 findet am Montag, 25. September 2023 statt.
Die Außensprechstunde im Mehrzweckraum im Alten Schulhaus Berghaupten , Rathausplatz 4 wird am Dienstag, 26. September 2023 abgehalten. Die Außensprechstunde im Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt findet am Mittwoch, 27. September 2023 im
Gemeindezentrum St. Martin, Zähringerstraße 38 statt. Die Außensprechstunde im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt , Grimmelshausenstraße 30 läuft am Donnerstag, 28. September 2023.
Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.
Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon: 0781 82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@offenburg.de oder www. pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Wechsel an der Spitze des Kulturbüros: Auf Edgar Common folgt die Offenburgerin Antje Haury
KULTUR (ske) Die neue Veranstaltungssaison 2023/24 des Kulturbüros wartet mit vielen Höhepunkten auf. Von Konzerten über Theater, Tanz und Comedy dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Neben Edgar Common, der zum Ende dieser Spielzeit in Ruhestand geht, stellte auch die neue Leiterin Antje Haury besondere Interpreten hervor.
Mit einem Pressegespräch in der Reithalle eröffnete das Offenburger Kulturbüro am Montag die neue Veranstaltungssaison 2023/24. Mit am Tisch saß erstmals Antje Haury, die seit 1. September an der Seite von Edgar Common die Abteilung Darstellende Kunst und Musik und damit auch das Kulturbüro leitet. Bis zum Ende der Spielzeit agieren beide als Doppelspitze. Im Sommer 2024 wird der 64-jährige Common nach 30-jährigem Engagement als Abteilungsleiter in Ruhestand gehen.
„Das ist eine stolze Zeit“, würdigte Finanzbürgermeister HansPeter Kopp. Tausende Veranstaltungen habe Edgar Common kuratiert und alle Spielstätten konzeptionell begleitet. Eine der ersten Marken, die der Romanist in Offenburg gesetzt hatte, war die Roger-Siffer-Sommertour. Auch die Deutsch-Französische Jazzpassage, die in diesem Jahr zum 20. Mal stattfindet, hat der frankophile Kulturbüroleiter mit aus der Taufe gehoben. Zu seiner großen Freude konnte er in diesem Rahmen den außergewöhnlichen Pianisten Michael Wollny für ein Konzert gewinnen. Die zahlreichen Kontakte und die in 30 Jahren gesammelten Erfahrungen möchte Edgar Common an seine Nachfolgerin weitergeben. „Das braucht Zeit“, weiß Kulturbürgermeister Kopp, „zumal in der Kultur weit im Voraus geplant wird.“ Ab Oktober 2024 werde Antje Haury erstmals eigene Akzente setzen. Die gebürtige Offenburgerin wirkte in den vergangenen 30 Jahren überwiegend am Theater Hagen im Ruhrgebiet – zuerst als stellvertretende Solokontrabassistin, später als Referentin der Musikdirektion. Nach einem Studium im Musikmanagement
übernahm sie zuerst die Orchester-Geschäftsführung der Bielefelder Philharmoniker und dann, ab 2012, die Orchesterdirektion des Theaters Hagen. Nach zehn Jahren sei bei ihr der Wunsch nach einer neuen Herausforderung gereift. Der breit aufgestellte Kulturbetrieb in Offenburg habe sie sehr angesprochen.
55 Veranstaltungen
Bei ihrer Arbeit als Abteilungsleiterin möchte Antje Haury alle Gesellschaftsschichten erreichen und in Interaktion bringen.
„Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch kreative Fähigkeiten hat“, erklärte die neue Kulturbüroleiterin, die am Grimmelshausen-Gymnasium ihr Abitur gemacht hatte. Gemeinsam mit
Edgar Common und dem stellvertretenden Kulturbüroleiter
Maximilian Schleyer stellte sie das aktuelle Programm vor. Zwischen Oktober bis einschließlich Januar sind 55 Veranstaltungen im Angebot – von Konzerten über Tanz und Theater bis hin zu Comedy.
Neben hochkarätiger Klassik mit dem Notos Klavierquartett, dem Duo Tianwa Yang & Haiou Zhang und dem Klarinettisten Sebastian Manz bekommen die Offenburger unter anderem auch Maria Emília e Grupo zu hören, eine Brasilianerin, die Fado singt, Lina Maly mit deutscher Popmusik, die Oken Harmonists, den Solotrommler Mohammad Reza Mortazavi, die Combo „Wildes Holz“ sowie die Krautrocklegende Hellmut
Hattler. Schauspielerische Talente sind zu erleben mit Dieter E. Neuhaus in der Inszenierung „Macbeth“, Jens Wawrczeck mit dem Roman „Immer Ärger mit Harry“ und die Theaterlust München mit „Der Graf von Monte Christo“. Das Zwerchfell kitzeln die „Berliner Schnauze“ Stefan Danziger und Viktor Černický, der mit 22 Stühlen tanzt.
Mit dem „eVolution Dance Theatre“ am 22. Oktober kündigte Edgar Common „ganz großes Kino“ an – eine Tanzperformance, die mit Lichteffekten fantastische Illusionen kreiert. Bei „Making Man“ erforscht das Dunia Dance Theatre am 18. November tanzend männliche Stereotype. Auch der 27. Oktober mit „Mr. Leu Waits“, eine Hommage an den Sänger Tom Waits, verspricht kulturellen Hochgenuss. Über das Tanzstück „Raincatchers“, das von SZENE 2WEI am 2. November in der Reithalle uraufgeführt wird, sprach der Choreograf William Sánchez H. persönlich. Sein inklusives Ensemble aus Lahr thematisiert darin den Klimawandel und den Wunsch nach einer Lösung.
Alle Termine finden sich auf der Internetseite www.kulturbuero.offenburg.de sowie in dem neuen, handlichen Booklet. Das Veranstaltungsprogramm wird unterstützt vom E-Werk Mittelbaden.
Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ist mit dem Caféund Spielemobil-Anhänger MoNa (Mobile Nachbarschaft) in der Südoststadt unterwegs. Die Gemeinwesenarbeit und die offene Arbeit mit Kindern sind an folgenden Standorten jeweils von 15 bis 17 Uhr zu finden:
29.9.2023 Einweihung der Fahrradstraße Zellerstraße (13-16 Uhr zwischen Laubengasse und Hölderlinstraße)
13.10.2023 Spielplatz im Seidenfaden
27.10.2023 Kürbisfest (hinter dem Stadtteilbüro Hindenburgstr. 6)
10.11.2023 Spielplatz
Brachfeldstraße
8.12.2023 Platz der Verfassungsfreunde
Das SFZ Oststadt freut sich über zahlreiche Teilnehmende. MoNa kann zudem von Bewohnerinnen und Bewohnern der Südoststadt kostenlos ausgeliehen werden, um ein Straßenfest in der eigenen Nachbarschaft anzubieten.
Ein Verleih für private Feiern ist nicht möglich.
Bei Fragen kann man sich an das SFZ Oststadt wenden. Telefon 0781/9329211 oder per E-Mail an sfz.oststadt@offenburg.de.
Wir werden glücklicherweise immer älter, was jedoch auch zu einem stark wachsenden Bedarf an stationärer Langzeitpflege führt. Die große Herausforderung bleibt, wie die benötigten Platzkapazitäten auch zukünftig infrastrukturell und personell beantwortet werden können.
mit der Volkswohnung GmbH ein zukunftsweisendes Modell entwickelt, das sektorenübergreifende Versorgungssettings möglich macht sowie Wohnen und Pflege eng verknüpft. Dafür hat das Modell Rintheimer Feld den „Deutschen Pflegeinnovationspreis der Sparkassen-Finanzgruppe 2021“ erhalten.
Die Wohnbau Offenburg GmbH ist das Wohnungsunter nehmen der Stadt Offenburg mit einem eigenen Wohnungsbestand von rd. 1500 Mietwohnungen.
Als Ansprechpartnerin / Ansprechpartner unserer Kunden und zur Bewirtschaftung unseres Hausbestandes suchen wir zum 01.01.2024 in Voll- oder Teilzeit einen
Mitarbeiter (m/w/d) für unsere Servicegruppe
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• Eine immobilienwirtschaftliche oder sonstige kaufmännische Ausbildung
• Freude am Umgang mit Menschen sowie ausgeprägte Kundenorientierung
• Verantwortungsbewusstsein und eine lösungsorientierte Arbeitsweise
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Im Rahmen eines Prozesses unter Koordination der Sachgebietsleitung Senioren und fachliche Begleitung der Gerontologin Cornelia Kricheldorff werden daher zukunftsfähige, bedarfsgerechte Szenarien und innovative Ansätze zur Absicherung der Pflegebedarfe gezielt in den Blick genommen. Hierzu sind für den Herbst zwei weitere Fachexkursionen geplant. Für ein bedarfsgerechtes, vielfältiges und zukunftsfähiges Angebot in der Pflege braucht es breiten Dialog und Verständigung über geeignete, neue Modelle – nicht nur mit Betroffenen, Anbietern und Entscheidern, sondern auch darüber hinaus – daher sind alle interessierten Offenburger Bürger*innen eingeladen, an den Fachexkursionen teilzunehmen.
Am Montag, 16. Oktober 2023 wird das Rintheimer Feld in Karlsruhe besucht. Dort hat die AWO Karlsruhe gemeinnützige GmbH in Kooperation
Am Freitag, 17. November 2023, geht es mit einem Besuch der selbstverantworteten Wohngemeinschaft MITTENDRIN Staufen für Menschen mit Demenz, eingebettet in die Wohnanlage „GenerationenWohnenStaufen im Rundacker“, weiter.
Stadt übernimmt Kosten
Die Exkursionen starten jeweils um 13.30 Uhr in Offenburg und enden auch dort um ca. 21 Uhr. Für beide Fachexkursionen, die auch mit einem gemeinsamen Abendessen verbunden sind, gibt es begrenzte Platzzahlen. Die verbindliche Anmeldung über die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung unter 0781/82-2222 oder seniorenbuero@offenburg.de ist deshalb – bis spätestens eine Woche vor der jeweiligen Exkursion – unbedingt notwendig. Die Kosten für Fahrt und Verpflegung werden von der Stadt Offenburg übernommen.
Nie war es einfacher, sich selbst mit Energie zu versorgen, kostenlos und umweltfreundlich: Die Sonne schickt keine Rechnung. Eine eigene Photovoltaikanlage bietet die Chance unabhängig von steigenden Strompreisen zu werden und es lohnt sich auch. Das EEG2023 der Bundesregierung macht Netzeinspeisung wieder vorteilhafter. Zudem ist der Eigenstromverbrauch von der eigenen Solaranlage so attraktiv wie nie. Ob auf dem Dach einer selbstgenutzten Immobilie oder am Balkon der Mietwohnung. Hinzu kommt, dass Offenburg bundesweit eines der höchsten Solarpotenziale aufweist. Im Rahmen der Kampagne „Klimafit im Quartier“ wird Hesso Gantert von der Ortenauer Energieagentur am Mittwoch,
27. September, um 19 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Bühlerfeldstraße 15 in Bohlsbach, über den Einsatz von Photovoltaik informieren. Aktuell findet die Kampagne „Klimafit im Quartier“ der Stadt Offenburg und der Ortenauer Energieagentur in Bohlsbach statt. Bis zum 31. Oktober erhalten die Einwohner*innen von Bohlsbach kostenfreie EnergieErstberatungen. Darüber hinaus finden wöchentlich Vorträge rund um die Themen Sanieren, Heizungstausch, erneuerbare Energien und Energiesparen statt.
Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenfrei und steht Bewohner*innen aller Stadt- und Ortsteile offen. Weitere Informationen und Termine auf www.offenburg-klimaschutz.de.
Die Stadt Offenburg unterstützt engagierte Bürgerinnen und Bürger bei der Förderung der Artenvielfalt in ihrem Garten und bezuschusst die Entsiegelung von befestigten Flächen.
Versiegelte Flächen wie befestigte Höfe, Schottergärten und nicht-begrünte Flachdächer haben erwiesene negative Auswirkungen auf das Kleinklima. Hinzu kommt die triste visuelle Wahrnehmung der Schottergärten. Durch fehlende Bäume und Begrünung heizen sich diese Räume auf, geben die Wärme an die Umgebung ab und können im Gegensatz zu Grünflächen keine Abkühlung leisten.
Des Weiteren kann Regenwasser bei der Ausbildung von Schottergärten nur schlecht dem natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden. Das Austrocknen des Erdreiches wird somit begünstigt und die öffentlichen Kanalisationen müssen zusätzlich mehr Regenwasser aufnehmen. Hinzu kommen die negativen Auswirkungen auf die Artenvielfalt von Fauna und Flora. Fehlender Lebensraum führt zur Artenverarmung bei Tieren und Pflanzen.
Die Stadt bezuschusst die Entsiegelung von befestigten Flächen wie Innenhöfe, die Umwandlung von grauen Schotterflächen in bunte biodiverse
Vorgärten, sowie die Begrünung von Dächern und Fassaden.
Bei der Verwendung von heimischen Pflanzen wird die Nahrungsquelle für Tiere unserer Region gesichert. Bereits kleine Wiesenflächen oder Staudenpflanzungen können Paradiese für die Insektenwelt schaffen und den Erhalt der biologischen Vielfalt unterstützen.
Ganz nebenbei wird die Wohnund Lebensqualität verbessert, das Stadtklima und somit auch unsere Gesundheit.
Faltblatt liegt aus
Das Faltblatt zur Förderung liegt in den Rathäusern, Ortsverwaltungen und Stadtteil- und Familienzentren aus. Die Fördervoraussetzungen und der Antrag können von der städtischen Internetseite Offenburg.de/bio. og heruntergeladen werden.
Zur Erleichterung der richtigen Pflanzenauswahl hat die Stadtverwaltung Listen mit heimischen, trockenheitsverträglichen und pflegeleichten Gehölzen und Stauden zusammengestellt, die ebenfalls von der Homepage heruntergeladen werden können. Reinschauen lohnt sich. Offene Fragen zum Förderprogramm beantwortet die städtische Projektleiterin Stefanie Birk auch telefonisch unter 0781-82-2514.
Die OFB Projektentwicklung hat mit der Vermietung an das Restaurant-Franchisekonzept L’Osteria das Gastronomie-Angebot für das Stadtquartier Rée Carré erweitert. Auf insgesamt 400 Quadratmetern Fläche im Erdgeschoss der neuen Stadthalle und der ca. 100 Quadratmeter großen Außenterrasse mit Blick auf den Quartiersplatz, wollen die Pizza- und Pasta-Profis von L’Osteria, ab Januar 2024 Klassiker der italienischen Küche im Flair einer traditionellen italienischen Osteria anbieten.
Johannes Stach, Joint-VenturePartner der FR L’Osteria SE, äußerte sich begeistert: „Wir freuen uns darauf, Teil des neuen Stadtquartiers in Offenburg zu werden. Unsere Vision war es immer, authentische italienische Küche in einem besonderen Ambiente zu servieren,
das sich wie zu Hause anfühlt. Dieser Standort, mit seinem Charme und seiner lebendigen Gemeinschaft, ist der perfekte Ort, um unsere Leidenschaft für gutes Essen und italienische Lebensfreude mit noch mehr Menschen zu teilen.“
Damit sind die gewerblichen Flächen im Rée Carré fast vollständig vermietet. Lediglich zwei Ladeneinheiten mit insgesamt rund 500 Quadratmetern stehen noch frei. Die 22 Wohnungen sowie die Büroflächen des Stadtquartiers sind bereits seit längerem belegt. Das Quartier umfasst fünf einzelne Gebäudeteile mit einer Gesamtmietfläche von rund
17.600 m². Davon entfallen rund
1.600 m² auf Wohnungen sowie 16.000 m² auf gewerbliche Nutzungsarten. Hinzu kommen 399 unterirdische PKW- sowie 200 überdachte Fahrradstellplätze.
Freitag, 29. September 2023, 18 – 1 Uhr
Badenova-Bühne/Marktplatz:
19 Uhr: Musikverein Zunsweier und offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister
Marco Steffens, Vorstellung der neuen Ortenauer Weinprinzessin
21 Uhr: Musikverein Weier
Bühne am Rathausplatz:
19.30 Uhr: Rockit
Bühne am Neptunbrunnen:
20 Uhr: Baden Media Party
Bühne am Lindenplatz:
19 Uhr: Blind Date
Samstag, 30. September 2023, 13* – 1 Uhr
* Weinstände Marktplatz geöffnet!
Badenova-Bühne/Marktplatz:
13 Uhr: Musikverein Schwaz/Österreich
15 Uhr: Musikverein Griesheim
17 Uhr: Musikverein Fessenbach
19 Uhr: Musikverein Bohlsbach
21 Uhr: Musikverein Rammersweier
Bühne am Rathausplatz:
20 Uhr: Miller's Blues Orchestra
Bühne am Neptunbrunnen:
19 Uhr: Baden Media Party
Bühne am Lindenplatz:
17 Uhr: Samona Jane
19 Uhr: Trans Act
Sonntag, 1. Oktober 2023, 13 – 22 Uhr
Badenova-Bühne/Marktplatz:
12 Uhr: Musikverein Aulendorf
14 Uhr: Musikverein Elgersweier
17 Uhr: Musikverein Zell-Weierbach
19 Uhr: Musikverein Windschläg
Bühne am Rathausplatz:
14 Uhr: Rhinwaldsounds
17 Uhr: Mainstreet
Laufsteg Hauptstraße:
14, 15, 16 + 17 Uhr: Modenschau
13 – 18 Uhr: Clown Tilo: Zauber- und Ballonshow
Bühne am Lindenplatz:
14 Uhr: spirits &music
17 Uhr: UNIKAT
Montag, 2. Oktober 2023, 17 – 23 Uhr
Badenova-Bühne/Marktplatz:
17 Uhr: Tom & Andy
19.30 Uhr: Stadtkapelle Offenburg
Bühne am Rathausplatz:
19 Uhr: Peter Oehler Band
Samstag, 30.9. – Sonntag, 8.10.2023
10 – 18 Uhr, Messegelände
Mittwoch, 4. Oktober 2023
„Die Rastatter Prozesse“: Kulturpause –Kurzführung in der Mittagspause, 12.30 Uhr
Donnerstag, 5. Oktober 2023
Langer Donnerstag: geöffnet bis 22 Uhr Bücher-Flohmarkt des Stadtarchivs, 17 bis 20 Uhr, ehemaliges Museums-Café Führung für blinde und sehbehinderte
Menschen: Die Römer, 19 Uhr
Samstag, 7. Oktober 2023
Mäuse, Mäuse, Mäuse: Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, 15 Uhr
Das Museum im Ritterhaus hat am Dienstag, 3. Oktober 2023, geschlossen.
Anmeldung für alle Veranstaltungen des Museums im Ritterhaus per E-Mail an museum@offenburg.de oder unter Telefon 0781/822577.
Freitag, 29. September 2023
Feierabendführung im zentralen Erinnerungsort Offenburgs: Der Salmen, 18.15 Uhr, Lange Straße 52
Dienstag, 3. Oktober 2023
Tag der offenen Tür zum Tag der Deutschen Einheit, 11-17 Uhr
Werkstatt Freiheit: Kurs für Erwachsene und Schüler*innen ab 13 Jahren, 15 Uhr
Sonntag, 8. Oktober 2023
Führung in der Dauerausstellung: Der Salmen, 11.15 Uhr
Sonntag, 24. September 2023
Führung: Marion Eichmann. Step by step, 11 Uhr, Städtische Galerie
Dienstag, 26. September, Donnerstag, 28. September + 5. Oktober
Kunst kommt: Pirmin Wilhelm - FARBSCHICHTEN - Eine Übersetzung, 10 - 15 Uhr Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2, nach telefonischer Vereinbarung unter 0151 70918744
täglich, bis 4. Januar 2024
Kunst kommt: NAH und FERN – Reisefotografie von Peter Link, 10 – 17 Uhr, Paul-Gerhardt-Werk, Klinik für geriatrische Rehabilitation, Louis-Pasteur-Straße 12
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Mittwoch, 27. September 2023
Offenburger Baumschätze, 18 Uhr, Treffpunkt: Rosengarten, Grabenallee
Samstag, 30. September 2023
Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90
Samstag, 7. Oktober 2023
Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90
Dienstag, 26. September 2023
Café Kinderwagen: Treffpunkt für Eltern und ihre Kinder, 9.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach
Mittwoch, 27. September 2023 + Mittwoch, 4. Oktober
Griffbereit: Mehrsprachige Krabbelgruppe für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1
Donnerstag, 28. September 2023
Mäuse, Mäuse, Mäuse: Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren in der Naturkunde-Abteilung, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus
Donnerstag, 5. Oktober 2023
Wald – Land – Fluss, Schwerpunkt Herbst: Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus
Freitag, 29. September 2023
Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs in Kooperation mit dem Salsa Club Ortenau, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)
Samstag, 30. September 2023 + 7. Oktober 2023
Die Tanzparty für alle, die das Gesellschaftstanzen lieben, 20 Uhr, Tanzschule Marcus Wegel, Lange Straße 47
Samstag, 7. Oktober 2023
Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)
Montag, 25. September 2023
Filmkunst im Forum: Jeanne du Barry – Die Favoritin des Königs, 18 + 20.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Englische Originalversion: The Expendables 4, 20 Uhr, Forum Kino
Montag, 2. Oktober 2023
Filmkunst im Forum: Past Lives – In einem anderen Leben, 18 + 20.30 Uhr, Forum Kino
Donnerstag, 28. September 2023
Filmgespräch: Yesterday, englische Originalversion mit deutschen Untertiteln, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 102
Mittwoch, 4. Oktober 2023
Filmgespräch: Liebe, Wut & Milchzähne, 19 Uhr, Volkshochschule, Raum 102 Kommunales Kino: Sisi und ich, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)
Freitag, 6. Oktober 2023
Blues World, 21 Uhr, KiK
Sonntag, 8. Oktober 2023
Carmina Burana, Kammerchor Offenburg, 18 Uhr, Schillersaal
Concertino: Juanjo Mosalini, Bandoneon, 19 Uhr, Saal der Waldorfschule, Moltkestraße 3
Dienstag, 26. September 2023
Offener Computerraum, 17.30 Uhr, Treff im Park (TIP), Stegermattstraße 22
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Oktober erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr
Ein Jäger aus Kurpfalz
Bunt sind schon die Wälder
täglich, 17.50 Uhr
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal
samstags, 9.50 Uhr
Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele
Weitere Informationen unter www.offenburg.de/glockenspiel.
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg
Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg
Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg
Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg
Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg
Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0
www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster
Veranstaltungskalender: Freitag, 30. September 2023
Gilt für den Zeitraum 8. - 22. Oktober 2023 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Foto: Stadt
Die Wärmeversorgung Offenburg ermöglicht den Anschluss von weiteren Fernwärmekunden an das Fernwärmenetz. Bis Mitte Oktober 2023 wird es daher für die Verlegung von Fernwärmerohren in der Moltkestraße eine Baustelle geben. Um den notwendigen Zusammenschluss von der bereits verlegten Wärmeleitung von BurdaDruck bis zur Straße „Scheerbünd“ mit der Bestandsleitung in der Mozartstraße herstellen zu können, ist die Querung der Moltkestraße auf Höhe der Sparkasse und Edeka notwendig. Während der Baumaßnahme ist die Moltkestraße in diesem Abschnitt nur einspurig befahrbar. Der Straßenverkehr wird mittels Ampel geregelt.
Anfang September haben 40 neue Auszubildende in neun Ausbildungsberufen und drei dualen Studiengängen bei der Stadt Offenburg angefangen. Bei den Einführungstagen ging es nicht nur darum, die neuen Aufgabenfelder kennenzulernen, sondern um die Vorstellung der Abteilungen und der Vielfalt unserer Stadt. Die neuen Spurenhinterlasser*innen konnten
verschiedene Einblicke in die Tätigkeitsfelder bei einer interaktiven Stadtrallye bekommen und pflanzten gemeinsam traditionell einen „Azubi-Baum“ auf dem Gelände der Technischen Betriebe Offenburg. Die Stellenausschreibungen für das Ausbildungsjahr 2024 sind auf karriere.offenburg.de/stellenangebote/?gruppe=Ausbildung zu finden.
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HEIZEN MIT STROM – NEXT LEVEL !
DONNERSTAG, 28.09., 18:30 UHR
Anmeldung unter: e-werk-mittelbaden.de/ veranstaltungen
Die Einmündung zur Mozartstraße ist vollständig gesperrt. Radfahrer*innen werden von dem Kreisverkehr in die Moltkestraße kommend umgeleitet. Der Geh- und Radweg zwischen Moltkestraße und Bertha-vonSuttner-Straße ist ebenfalls gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrende ist die Umleitung ausgewiesen. Fußgänger*innen können den Grünstreifen weiterhin nutzen.
„Wir sind bestrebt, die Einschränkungen so kurz wie möglich zu gestalten. Damit das für alle Betroffenen so bleibt, bitten wir, die örtliche Beschilderung der Baumaßnahme zu befolgen“, so Christian Linz, Projektleiter Wärmeversorgung Offenburg. Weitere Infos gibt es unter: www.waermeversorgung-offenburg.de.
Interessenten finden dort auch ein Formular, mit dem sie unverbindlich ihr Interesse an einem Anschluss bekunden können.
Ab 9. Oktober findet jeden Montag von 10 bis 12 Uhr beim Deutschen Roten Kreuz in der Rammersweierstraße 3 ein Eltern-Kind-Cafe statt. Alle (werdenden) Eltern und Kinder bis 3 Jahre sind eingeladen, ohne Anmeldung vorbeizukommen und andere Familien kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, Anregungen zu finden, fachkundige Informationen zu erhalten sowie Kaffee/Tee und Kuchen zu genießen. Telefon ab 9. Oktober: 0781/91 91 89 – 15.
Fast jedes Grundschulkind kennt die Schule der magischen Tiere. Die beliebte Buchreihe begeistert seit 2013 ihre jungen Leserinnen und Leser mit lustigen Abenteuern, fantasievollen Illustrationen und magischen Tieren, die Kindern im Alltag heimlich zur Seite stehen.
Die Illustratorin Nina Dulleck haucht den Buchfiguren mit ihren zauberhaften Zeichnungen seit der Erstveröffentlichung Leben ein.
In der größten Zeichenschule Deutschlands, einer einstündigen Online-Zeichenstunde am Samstag, 30. September um 11
Uhr, haben Fans der Buchreihe zum ersten Mal die Möglichkeit, von der Illustratorin persönlich zu lernen, wie sie die beliebten Tiere selbst zeichnen können. Während des Livestreams gibt es die Möglichkeit, Fragen an Nina Dulleck zu stellen, lustige Quizfragen zu beantworten oder die gezeichneten Tiere mit den anderen Teilnehmenden zu teilen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Eric Mayer, bekannt aus PUR+ und KiKA. Der Livestream wird in die Stadtbibliothek Offenburg übertragen. Alle zeichenbegeisterten Kinder, die
mitmachen möchten, treffen sich vor Ort und nehmen gemeinsam an der Veranstaltung teil. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten jedoch um eine verbindliche Kartenreservierung, da der/die Erziehungsberechtigte im Vorfeld eine Datenschutzvereinbarung unterzeichnen muss. Karten für die Veranstaltung sind ab sofort in der Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34, erhältlich. Telefonische Reservierung unter 07 81/82 27 16 zu den Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr.
Wie funktioniert die Ausleihe, wo kann man gemütlich Zeitung lesen, was gibt es speziell für die ältere Generation? Diese und weitere Fragen werden bei einer Führung für Senior*innen durch die Stadtbibliothek am Mittwoch, 11. Oktober, von 15 bis 17 Uhr beantwortet. Bei einer anschließenden Kaffeerunde besteht die Möglichkeit, mit den Mitarbeitenden der Bibliothek ins Gespräch zu kommen. Treffpunkt ist in der Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg (www.stadtbibliothek.offenburg.de/).
Eine Anmeldung bis zum Dienstag, 10. Oktober ist unter E-Mail: seniorenbuero@offenburg.de oder Telefon 0781 822222 erwünscht.
Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 17.01.2023 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2021 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2023 beschlossen.
Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 21.256.192,- € ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 6.809.080,- € aus.
Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 12.04.2023 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2023 wie folgt bestätigt.
Der Jahresabschluss 2021 und der Wirtschaftsplan 2023 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 7 Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes «Raum Offenburg», Elsässer Str. 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.
Gemarkung Offenburg
nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB)
Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 13a BauGB
erneute frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch)
Aufstellungsbeschluss
Der Gemeinderat hat am 28.01.2019 den Aufstellungsbeschuss für den Bebauungsplan „Burdastraße-Nord“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.
Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB.
Ziel der Planung
Ziel der Bebauungsplanaufstellung ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die im Rahmen des Siedlungs- und Innenentwicklungsmodells (SIO) priorisierte Baugebietsentwicklung „Kolping-, Burda-, Senefelderstraße“ zu schaffen.
Mit der Aufgabe der Vereinsnutzung auf dem privaten Gelände des Burda-Sportclubs ist eine Entwicklung dieser Innenentwicklungspotentialfläche zur Schaffung von Wohnraum in erheblichem Umfang möglich, um den bestehenden Wohnraumbedarf der Stadt Offenburg teilweise zu decken. Auf Grund der Größe der Entwicklungsfläche ist zudem die Möglichkeit gegeben unterschiedliche Bauformen zu schaffen. Ziel ist es auf dem privaten Grundstück neben Mehrfamilienhäusern auch ca. 20 % Reihenund Doppelhäuser zu realisieren.
Als Grundlage für den neuen Bebauungsplan ist ein städtebauliches Konzept zu Grunde zu legen. Um die bestmögliche städtebauliche Grundlage für die Gebietsentwicklung zu finden, ist die Auslobung eines städtebaulichen Wettbewerbs beabsichtigt.
Geltungsbereich
Das vorgesehene Plangebiet ist aus der im SIO vorgesehenen Abgrenzung für das Gebiet „Kolping-, Burda-, Senefelderstraße“ abgeleitet und umfasst einerseits das BSC-Gelände, andererseits die städtischen Grundstücke nordwestlich des Hochhauses an der Burdastraße.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Einladung
Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. September, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Sportpark Süd – Ergebnisse der Überarbeitung und Entwicklung des Masterplans
2. Konzeptvergabe «Alte Winzergenossenschaft Fessenbach»
– Vergabeentscheidung
3. Geschäftsberichte der Fachbereiche, Stabstellen und Organisationseinheiten für das Jahr 2022
Der bestehende Bebauungsplan „Albersbösch“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden.
Erneute frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Planentwurf und Bebauungskonzept können in der Zeit vom 25.09.2023 bis einschließlich 23.10.2023 (Auslegungsfrist) im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per E-Mail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, 18.09.2023
Marco Steffens Oberbürgermeister
Das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen möchte mit einem Fußballturnier ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Hierzu sind alle Mädchen und Jungen der ersten bis vierten Klasse eingeladen, auf der Gifiz-Halbinsel gemeinsam unter dem Motto #BewegtGegenRassismus Fußball zu spielen, denn Sport ist verbindend, bunt und vielfältig. Gespielt wird in Teams
mit jeweils fünf Personen und mindestens einem Mädchen pro Team. Neben dem Fußballturnier wird es für alle Besucher*innen Torwandschießen und Verpflegung geben. Das Turnier findet am Samstag, 7. Oktober 2023, von 10 bis 14 Uhr statt. Informationen zur Anmeldung gibt es im Internet unter www.sfz-offenburg.de/ uffhofen.
#SPURENHINTERLASSER
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles was wir als Mitarbeitende der Stadt Of fenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.0 00 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht
BACHELOR OF A RT S (M /W /D ) – SOZ IALE A RBEI T SCHW ERPU NK T N ET ZW ERK- U ND SOZIA LR AUMARBEI T zum 1. Oktober 2024
VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE*R zum 1. September 2024
FACHINFORMAT IKER*I N SYSTEMI NTEGRATI ON zum 1. September 2024
VERANSTALTUNGSKAUFFR AU /MAN N zum 01.09.2024
PR AX ISIN TEGRIERTE AUSBI LDUNG ZUM /ZUR ER ZIEHER*I N zum 1. September 2024
PR AX ISIN TEGRIERTE AUSBI LDUNG ZUR SOZI AL PÄDAGOG ISCHEN A SSISTENZ zum 1. September 2024
ANERKENNUNGSPR AK TIKANT*I N zum 1. September 2024
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Die vorliegende Stelle ist für schwerbehinderte Bewerber(w/m/d) geeignet.
Telefonisch erreichen Sie Frau Sabine Hund unter 01 70/6 32 19 40 oder Herr nKuhn unter 01 73/6 04 83 03.
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