Offenblatt 30/2024

Page 1


Das Freiheitsfest 1997 gibt es jetzt auch im Kino: Seite 10

+++ Neu im Gemeinderat: Richard Groß für die SPDFraktion: Seite 2 +++ Die Hauptlese beginnt und das Weinfest wirft seine Trauben voraus: Seite 3 +++ Das neue VHS-Programm mit dem Schwerpunkt „Lust und Frust“ liegt vor: Seite 6 +++ Premiere zum Saisonstart: Seite 8

Viele Aktionen rund ums Klima

Energiewende und Nachhaltigkeit stehen am 21. September in der Innenstadt im Mittelpunkt

Unter dem Dach der Klima. Länd.Tage findet in BadenWürttemberg zwischen dem 18. September und 8. Oktober eine Vielzahl von Aktionen und Veranstaltungen zu Energiewende und Nachhaltigkeit statt. Die Stadt Offenburg beteiligt sich am Samstag, 21. September, von 10 bis 14.30 Uhr.

Nachhaltige Mobilität: Auf dem Rathausplatz findet der neunte Offenburger Mobilitätstag statt. Besucher*innen erfahren hier, wie sie in Offenburger ohne eigenes Auto mobil sein können: zu Fuß, mit dem eigenen Fahrrad, mit einem Leihfahrrad von Nextbike, mit dem Stadtbus oder mit einem (Elektro-) Auto vom Carsharing-Anbieter Nature Energy Sharing. Dabei lassen sich neben vielleicht bekannten auch neue Angebote, wie die Mobilitäts-App des Ortenaukreises, entdecken und ausprobieren.

Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Der Tag des Handwerks auf dem Marktplatz bietet den Rahmen für den Infostand des städtischen Klimaschutzmanagements und der Ortenauer Energieagentur. Sie informieren darüber, welche Chancen und Pflichten Hauseigentümer*innen bei Modernisierungsmaßnahmen in und an ihrem Gebäude haben. Auch beantworten sie Fragen zur Wärmeplanung, zum Heizungsaustausch, zur privaten Nutzung von Solarenergie sowie aktuellen Förderprogrammen.

Klimaanpassung und Biodiversität: Wie sich der Klimawandel in Offenburg auswirkt, was die Stadt Offenburg hinsichtlich der Anpassung an den Klimawandel plant und was sie bereits umsetzt, dazu gibt es Information im Stadtraum in der Steinstraße 18. Besucher*innen finden dort außerdem Information und Beratung zum Programm bio.og, mit dem die Stadtverwaltung die Umwandlung von versiegelten Flächen und Schotterflächen in Gärten sowie die Begrünung von Dachflächen und Fassaden unterstützt.

Klima.Länd.Tage – weitere Aktionen und Events in und um Offenburg: Wie sich die Energiewende im eigenen Haus

oder Betrieb umsetzen lässt, das zeigen Partner der Ortenauer Energieagentur und der Kreishandwerkerschaft. Fünf touristische Betriebe öffnen vom 20. bis 22. September ihre Türen für interessierte Besucher*innen. Vorbereitend dazu gibt es am Mittwoch, 18. September ein Webinar unter dem Titel „Clever Heizen – ohne Öl und Gas“.

Am Dienstag, 24. September ist die Auftaktveranstaltung zur städtischen Kampagne „Klimafit im Quartier“ in der OttoKempf-Sporthalle in Elgersweier. Bis Ende Oktober finden dort wöchentlich, jeweils dienstags, Vorträge zu Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien statt. Das Offenburger

Netzwerk für Nachhaltigkeit zeigt am Mittwoch, 25. September den Film „The Chocolate War im Kino Forum“ – ein Film über ausbeuterische Kinderarbeit in Westafrika. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich mit Aktiven des Netzwerks INKOTA darüber auszutauschen. Der Verein Solidarische Landwirtschaft Leben (SoLaVie e.V.) lädt am Samstag, 28. September zum Ackerbesuch ein. Besucher*innen erfahren vor Ort, wie das Konzept der solidarischen Landwirtschaft funktioniert und wie eine zukunftsfähige und klimaresiliente Landwirtschaft aussehen kann.

Weitere Infos auf www.offenburg-klimaschutz.de

Unser Bauservice-Team kümmert sich (auch kurzfristig) um Pflaster- und Maurerarbeiten rund um Haus, Hof und Garten.

ZUM FESTPREIS!

E-Mail: bauservice@wackergruppe.de Telefon: 07 81 /787227

Ohne eigenes Auto mobil sein, das funktioniert zum Beispiel mit dem Rad.

Interview

Verkehrs- und Wohnungspolitik

Neue Gesichter im Rat: Heute im Porträt SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Richard Groß

INTERVIEW aw In loser Reihenfolge stellt das OFFENBLATT die am 9. Juni dieses Jahres erstmals in den Gemeinderat gewählten Mitglieder vor. Heute im Porträt: SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Richard Groß.

Herr Groß, was hat Sie bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren?

Richard Groß: Ich bin gebürtiger Offenburger, lebe und arbeite schon immer in unserer Stadt, fühle mich hier sehr wohl und bin sehr verwurzelt. Ich war schon immer ein politisch denkender Mensch und möchte die Geschicke unserer Stadt mitgestalten. Ich kümmere mich gerne um andere Menschen und schätze es sehr, in einem Team Sachthemen zu diskutieren und dann umzusetzen. Frau Dr. Martina Bregler und ich sind als Spitzenduo der

Notdienste

• 15.9. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1

• 16.9. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50

• 17.9. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3

• 18.9. Einhorn-Apotheke Caunes

Hauptstraße 88

• 19.9. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13

• 20.9. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2

• 21.9. Delta-Apotheke Schillerplatz

Zeller Straße 31

• 22.9. Marien-Apotheke Schutterwald Hauptstraße 73

Sitzungsplan

22.7. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 11.

Offenburger SPD in den Wahlkampf eingestiegen. Wir arbeiten seit vielen Jahren gut und konstruktiv zusammen, daher haben wir der SPD-Gemeinderatsfraktion diesen Generationenwechsel vorgeschlagen.

Was schätzen Sie an Offenburg und wo sehen Sie noch Optimierungsbedarf?

Groß: Offenburg ist die Stadt der kurzen Wege. Gleichfalls liebe ich diese Stadt dafür, dass einerseits die städtischen Strukturen schnell erreichbar sind und man genauso schnell im Grünen sein kann. Die Einkaufsmöglichkeiten liegen sehr zentral. Es gibt sehr viele Spielplätze, bei einigen sollten wir uns aber über die Beschattung mit Sonnensegel unterhalten.

Das kulturelle und sportliche Angebot ist sehr vielfältig – hier sollten wir auch in den Dialog mit der jüngeren Generation gehen. Die Freizeitangebote sind gut ausgebaut und ich möchte hier gerne das Freizeitbad Stegermatt hervorheben –ein großartiges Bad, wenn auch

Bürgerinfo Verkehr

Seit 2021 laufen die Planungen zur Verbesserung der Straßenraumgestaltung in Bezug auf die Moltke- und Weingartenstraße. Das Ziel: die Verkehrssicherheit für den Radverkehr verbessern und die Voraussetzungen dafür schaffen, damit künftig noch mehr Menschen in Offenburg das Fahrrad nutzen. Nach einer Petition zum Baumerhalt wurden die Planungen 2023 überprüft. Mittlerweile haben die Verkehrsfachleute der Stadtverwaltung die Planungen weitergeführt und immer wieder im Projektbegleitgremium abgestimmt. Bevor dem Gemeinderat im Dezember die finalen Pläne für den Baubeschluss vorgelegt werden, besteht am 17. September für alle Interessierte die Möglichkeit, sich direkt über den aktuellen Zwischenstand zu informieren.

Termin: Dienstag, 17. September, 18 bis 20 Uhr Ort: Saal des Schiller-Gymnasiums – Zugang über Schillerstraße oder Carl-Blos-Straße.

SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Richard

Foto: Wagner

die Eintrittspreise leider recht hoch sind.

Welche Themen liegen Ihnen besonders am Herzen?

Groß: Ich erachte die Verkehrslage auf unseren innerstädtischen Straßen als sehr prekär. Der überbordende PKW-Individualverkehr nimmt Dimensionen an, die für die Bürgerschaft nicht mehr förderlich sind. Der Masterplan Verkehr ist bzw. wird auf den Weg gebracht, ja dies ist richtig. Aber dennoch müssen wir weitergehen und den Straßenverkehr von den Schwächsten her denken – unserer Kinder

Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg

Verantwortlich: Fabian Fallert

und den hochbetagten Menschen. Bezahlbarer Wohnraum ist ein weiteres Herzensthema von mir.

Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Amtszeit gesetzt?

Groß: Wie bereits erwähnt, möchte ich zum Umdenken in unserer Verkehrspolitik anregen. Wir möchten den innerstädtischen „Gerichtsparkplatz“ zum Verweil- und Flaniergebiet umwidmen – der Antrag ist bereits gestellt. Wir müssen uns darüber unterhalten – auch mit den unterschiedlichen Interessensgruppen, mit welcher Haltung wir den Straßenverkehr bewerten. Die SPD möchte Familien und Senioren finanziell entlasten und will die Einkommensgrenzen von Familien- und Seniorenpass erhöhen. Ein weiteres Herzensanliegen ist die beitragsfreie KiTa. Andere Städte sind da eindeutig weiter als Offenburg. In diesem Zusammenhang stehen wir zum „Offenburger Modell“ – es ist eine sehr gute Antwort auf den Fachkräftemangel.

Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572

Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666

Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200

Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333

E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de

Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925

E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de

Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen

Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162

E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de

Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt

Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg

Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte

Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr

Auflage: 30 500 www.offenblatt.de

Groß.

Die Hauptlese beginnt

Nicht nur fürs Weingut Schloss Ortenberg startet jetzt die heiße Phase

Die Weinlese steht in den Startlöchern. Matthias Wolf, Geschäftsführer vom Weingut Schloss Ortenberg, beginnt am 16. September mit seiner 18-köpfigen Mannschaft, die Trauben zu ernten – und wirbt zugleich für das Ortenauer Weinfest.

„2024 war eines der niederschlagsreichsten Weinbaujahre seit der Aufzeichnung der Wetterdaten“, sagt Wolf und blickt zu Beginn der Ernte auf ein herausforderndes Jahr zurück. Insbesondere der Regen und das warme Wetter im Zeitraum Mai bis Juli hätten die Winzer vor große Aufgaben gestellt. Einbußen gab es außerdem durch den Spätfrost Ende April, wodurch ein beträchtlicher Teil der Ernte ausgefallen ist. In einem durchschnittlichen Jahr werden rund ein Viertel der Flächen mit der Maschine geerntet. Durch den späten Frost ist an diesen Reben allerdings wenig bis kein Ertrag, sodass die reifen Trauben dieses Jahr komplett von Hand gelesen werden. Ausreichend Personal hat das Weingut Schloss Ortenberg dafür. Selbstverständlich ist das allerdings nicht mehr: „Wir können uns seit 15 Jahren auf eine sehr gute Stammmannschaft verlassen. Der Zulauf an Helfern wird aber nicht leichter. Grundsätzlich benötigen wir Lesehelfer mit Vorkenntnissen; die Arbeit selbst ist zudem körperlich sehr anspruchsvoll.“

Geschäftsführer

Die Vorlese hat bereits begonnen. Den Anfang machen traditionell die Trauben für die Sekt-Grundweine, wobei der Muskateller als erste Rebsorte gelesen wird. Einige Winzer haben bereits früher mit der Lese begonnen, jedoch hauptsächlich für den „Neuen Wein“. Am Montag, 16. September, startet dann die Hauptlese. Aufgrund der diesjährigen kleineren Ernte wird sie wahrscheinlich schneller abgeschlossen sein als in den Vorjahren. Trotz aller wetterbedingter Widrigkeiten hat sich das Team um Geschäftsführer Matthias Wolf aus Qualitätsgründen für

Zukunft Glasfaser

Die Stadtverwaltung gibt den bevorstehenden Ausbau des Glasfasernetzes in der Kernstadt bekannt: Ab dem 4. Quartal 2024 – voraussichtlich ab November – wird die Deutsche Telekom die Innen- und Südstadt – vom Pfähler Park bis zum Südring – mit einem modernen Glasfasernetz ausstatten.

Die wachsende Datenmenge und der steigende Bedarf an leistungsstarken Verbindungen für den digitalen Wandel stellen herkömmliche kupferbasierte Netze vor große Herausforderungen. „Angesichts der zunehmenden Bedeutung von schnellen und zuverlässigen Internetverbindungen ist dieser Glasfaserausbau ein entscheidender Beitrag zur Lebensqualität und Zukunftssicherheit unserer Stadt“, erklärt Eckart Baumann von der städtischen Stabsstelle Breitbandausbau.

den biologischen Weinbau entschieden: „Wir sind überzeugt, dass die Trauben und somit auch der Wein auf Dauer noch besser werden.“ Die Nachfrage nach biologisch erzeugten Weinen wächst stetig, „jedoch ist den wenigsten Verbrauchern bewusst, wie groß der zusätzliche Aufwand und das damit verbundene wirtschaftliche Risiko sind“, gibt Wolf zu bedenken.

Ortenauer Weinfest

Vom 27. bis 30. September können Verbraucher*innen auf dem Offenburger Weinfest den Jahrgang 2024 als „Neuen Wein“ verkosten. Die Stände verteilen sich entlang der Hauptstraße und auf dem Marktplatz. „Wir haben an unseren Ständen viele Weißweine aus dem hervorragenden Jahrgang 2023 sowie Rotweine aus 2022. Ich persönlich kann insbesondere die Rieslinge aus dem Jahr 2023 empfehlen“, rührt Wolf die Werbetrommel.

Derzeit ist das Feiern für das Team ums Weingut Schloss Ortenberg aber noch nicht in Sicht. Wolf hofft, dass das Wetter bis zum Ende der Lesezeit mitspielt. Zum Abschluss der Ernte wird dann der traditionelle Herbstbraten mit edlen Tropfen serviert – eine fest verankerte Tradition, die nie zur Disposition stehe und den krönenden Abschluss des Erntejahres bilde.

Die Deutsche Telekom wird einen offenen Zugang zu diesem Glasfasernetz zur Verfügung stellen und den Einwohner*innen die freie Wahl des Telekommunikationsanbieters ermöglichen. Dies bietet eine breite Auswahl an Optionen, sodass das jeweils passende Angebot gefunden werden kann.

Die Stadtverwaltung ermutigt alle Bewohner*innen und Hauseigentümer*innen, sich bei den verschiedenen Telekommunikationsanbietern über die Vorteile eines Glasfaseranschlusses bis in das Gebäude zu informieren.

Ein solcher Anschluss verbessert nicht nur die Wohn- und Lebensqualität, sondern steigert auch den Wert der Immobilie. In den kommenden Wochen werden spezielle Informationskampagnen wie Plakatwerbung, Pressemeldungen, Printmailings sowie persönliche Informationsveranstaltungen der Telekommunikationsanbieter stattfinden, um die Einwohner*innen über die Ausbaupläne und Angebote für Glasfasertarife zu informieren.

Im Stadtgebiet werden die Platanen den alljährigen Massariakontrollen unterzogen. Im Zuge dessen kann es zu Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs durch Halteverbote, teilweise Sperrungen oder Vollsperrungen einzelner Straßenzüge kommen. Um Berücksichtigung der verkehrsrechtlichen Anordnungen wird gebeten. Masaria-Kontrolle

Matthias Wolf bei der Weinlese.

Politisches Meinungsforum

da

Gerichtsparkplatz ist zum Parken

Wir, die CDU/FDP-Fraktion, sehen den SPDAntrag als einen weiteren Versuch, 47 sehr wertvolle Innenstadt-Parkplätze quasi zu «vernichten»!

Parkplätze, die ein «schnelles» Einkaufen in der Innenstadt ermöglichen, ohne die überteuerten Parkhauspreise zu bezahlen. Auch die Anwohner und in ihrer Mobilität eingeschränkte Mitbürger parken dort. In Geschäften ist bekannt: Wer größer in der Innenstadt einkauft, der kommt mit dem Auto, nicht mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV. Gemäß der FDP-Pressemeldung zeigt sich hier die Verbindung von teuren Parkpreisen, zu wenigen Parkplätzen zu Laden-Leerständen, gerade in kleineren Städten ohne U + S Bahn. Generell nehmen wir alle Faktoren ins Visier, die Laden-Leerstände erzeugen könnten. Es soll noch ein Nutzungskonzept bei hoher Aufenthaltsqualität mit Sitzgelegenheiten erarbeitet werden. Ggf. könnten von April bis Oktober Abend-Events mit Musik + Catering stattfinden.

Die Events trüben könnte die in den alten Bäumen beheimatete Krähenkolonie. Wer dort parkt, kennt deren Hinterlassenschaften auf seinem Wagen.

Für eine hohe Aufenthaltsqualität und für Events haben wir ja den Marktplatz, den Zwingerpark, den Bürgerpark sowie das Kulturareal. Wer im Sommer unter alten Bäumen feiern möchte, kann den sehr schönen BrandeckBiergarten, oftmals mit Musik, aufsuchen. Die Anwohner haben sich dort doch bewusst diese ruhige Innenstadt-Lage ausgesucht. Für tagsüber und für eventfreie Abende wird ein ansprechender Platz mit Sitzgelegenheiten geschaffen.

Die bekannten Cliquen am Ölberg, am CANVAS-Areal und am Bahnhof/Franz Volk Park könnten den dann auch für sich entdecken.

Es wird schwierig sein, die öffentliche Sicherheit nachhaltig und mit niedrigem Geräuschpegel zu garantieren, denn der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) ist ja noch nicht im Einsatz.

Wir unterstützen darum die Bürgergemeinschaft Stadtmitte, denn für die Anwohner vom Gerichtsparkplatz wäre solch eine Entwicklung in ihrer direkten Umgebung eine absolute Zumutung!

Werner Maier

Drei neue Gesichter in unserer Fraktion

Wir bedanken uns ganz herzlichen bei Ihnen, unseren Wähler*innen, für Ihr Vertrauen. Mit großer Motivation und viel Optimismus gehen wir unsere Aufgaben im Gemeinderat an. Wir freuen uns, dass wir uns zu einer guten Fraktion zusammengefunden haben, denn der konstruktive Austausch untereinander spielt eine wichtige Rolle bei dieser Arbeit. Wir wollen uns kurz vorstellen und freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen. Kommen Sie gerne zu Veranstaltungen und Arbeitskreisen in unser Grünes Zentrum in der Glaserstraße. Lassen Sie uns auch Ihre Anliegen und Ideen über die auf der Website des Gemeinderats veröffentlichten Mailadressen zukommen.

Annette Steinhausen

Ich, Annette Steinhausen, bin erstmals im Gemeinderat und Kreistag. Ich bin Kinder- und Jugendärztin mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie und habe vier Kinder. Mit meiner Familie lebe ich seit 19 Jahren in Offenburg. Hier fühle ich mich wohl, auch, weil die Offenburger ihrem Namen gerecht werden und sehr kontaktfreudig sind. «Gesunde Kinder gibt es nur auf einer gesunden Erde». Daraus ergibt sich der Klimaschutz und das Wohl der Familien als Motivation meiner Kandidatur. Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, Entscheidungen in dieser Stadt in diesem Sinne konstruktiv zu beeinflussen.

Leon Kuderer

Mein Name ist Leon Kuderer, ich bin 22 und Student der Geschichte und Soziologie. Auch ich bin zum ersten Mal in den Gemeinderat gewählt worden. Ich bin bereits seit einigen Jahren politisch engagiert und setze mich unter anderem für die Beschleunigung der Verkehrswende und mehr Jugendbeteiligung ein. Ich freue mich, in den kommenden fünf Jahren Teil des Offenburger Gemeinderats zu sein und meine Herzensthemen auf dieser, für mich neuen, Bühne einbringen zu können.

Florence Wetzel

Seit 10 Jahren bin ich, Florence Wetzel, Stadträtin. Ich habe mich den Grünen als nunmehr zweitstärkste Fraktion angeschlossen, um meine Ideen besser einbringen zu können. Die Mobilitätswende und eine Stärkung des ÖPNV sind mir eine Herzensangelegenheit. Als dreifache Mutter ist mir eine verlässliche und gute Kinderbetreuung sehr wichtig. Nur mit einer funktionierenden Kinderbetreuung können wir dem Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerecht werden.

Auf

ein Neues!

War das ein toller Sommer in Offenburg! Mal abgesehen von den zahlreichen Regentagen können wir wirklich auf eine lebendige Stadt zurückblicken. Besuchermagnet war die Veranstaltungsreihe «Sommer in der Stadt» – jeden Freitagabend wurde an verschiedenen Orten in der Innenstadt Livemusik vom Feinsten geboten, was sowohl von Offenburgerinnen und Offenburgern, als auch von Auswärtigen gerne genutzt wurde. Auch das White Dinner vor dem Rathaus und auf dem Fischmarkt war wieder ein voller Erfolg und zog sogar Touristen nach Offenburg, die extra für diese Veranstaltung ins Oberzentrum gereist sind. In den Geschäften war viel los, die Gastronomie gut besucht, die Straßen belebt. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass Offenburg und die Region Ortenau beliebte Ausflugsziele sind und für Urlauber, aber auch Daheimgebliebene einiges zu bieten haben. So sind auch wir nach unseren Urlauben gerne wieder zurückgekehrt, denn wie sagt man doch so schön? «Es ist nirgends schöner als daheim!»

Nun kann die Arbeit des neuen Gemeinderats so richtig beginnen. Alle sind erholt und voller Tatendrang, sodass wir nun motiviert unsere Arbeit angehen bzw. fortsetzen können – für Offenburg. Um die Arbeit im Gemeinderat effektiver zu gestalten, sollen einige Ausschüsse zusammengelegt werden. So wird der Planungs- mit dem Umweltausschuss sowie der Ausschuss für Familie und Jugend mit dem Ausschuss für Schule und Sport zusammengelegt. Wir werden in der neuen Legislaturperiode somit nicht nur mit einem neuen Gremium, sondern teilweise auch in neuen, beziehungsweise optimierten Ausschussstrukturen arbeiten. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Zusammenarbeit in unserem demokratisch gewählten Gremium.

Zum Stichwort Demokratie erwähnen wir in dieser Woche selbstverständlich den 12. September, an dem 1847 die «Entschiedenen Freunde der Verfassung» den ersten Grundrechtekatalog in Offenburg proklamierten. Wir sind der Meinung, dass Offenburg als Freiheitsstadt wesentlich mehr aus diesem Datum machen sollte. Wie in unserem letzten Beitrag erwähnt, sollte das im Kulturausschuss nochmals diskutiert werden. Auch wenn «Offenburg feiert Freiheit» u.a. auf dem Gerichtsparkplatz recht gelungen war, sehen wir übrigens keinen Bedarf, diesen zu einem Park umzuwidmen, wie die SPD-Fraktion es in ihrem Antrag fordert.

Ihre FWO-Fraktion

Werner Maier

Für die Freiheit auf die Gasse

Mehr als ein Parkplatz

Es gäbe einige Aufreger, die ich nach Wochen der Meinungsforums-Abstinenz hier verarzten könnte. Die Sommerpause war nie wirklich eine politische Sommerpause, obgleich auch ich versucht habe – zumindest zeitweise –etwas Abstand von den Dauerbrennerthemen, die auch Offenburg bewegen, zu bekommen. Bevor wir kommenden Montag mit dem frischgebackenen Gemeinderat durchstarten, habe ich mich allerdings entschlossen, mit der Angelegenheit zu beginnen, mit der ich vor den Ferien aufgehört hatte: dem Offenburger Freiheitstag, die historische Erinnerung an den 12. September 1847 mit der Verkündung der 13 Forderungen des Volkes in Baden. Das Wetter hatte dem von der Stadt organisierten Einkaufs- und Bummeltag optimal in die Hände gespielt. Ich habe mir an jenem Tag auch bei astreinen Temperaturen ein Eis gegönnt. Das Problem war nur: mit dem originären Freiheitstag hatte der Tag nichts zu tun. Mein Vorschlag: behalten wir den Einkaufs-, Bummel- und Feschtletag im Sommer bei und besinnen uns aber wieder auf das historische Datum. Das eine tun, aber das andere nicht lassen. Das Buch «Der Freiheit eine Gasse» von Michael Kunze (Leseempfehlung!) beschreibt das Leben Gustav Struves aus dessen Perspektive. In Anlehnung daran machten sich einige meiner Mitstreiter am vergangenen Donnerstag, 12. September, daran, mit einem Infostand zum historischen Datum und zum Grundgesetz für die Freiheit sozusagen auf die Gasse zu gehen. Einige der damaligen Forderungen wie die Meinungs- und die Pressefreiheit könnten in Zeiten staatlich gelenkter und sedierender Dauerberieselung, ministerieller Verbotsversuche gegen die freie Presse (CompactMagazin) oder der Angriffe der Grünen gegen X – ehemals Twitter – aktueller gar nicht sein. Hoffnungsvoll stimmte mich in den vergangenen Monaten, dass unsere Forderung, den 12. September bitteschön auch am 12. September zu feiern, nicht nur die unsere ist. Hier scheint es über alle Parteigrenzen hinweg das Bedürfnis zu geben, den historischen Feiertag als solchen dann beizubehalten, wann er anfällt. Bis wir das als Offenburger gemeinsam wieder gerade gerückt haben, sehen wir uns als die Brandmauer, die gegen die «Cancelculture» um das historische Datum gezogen ist. Taras Maygutiak

Die SPD-Gemeinderatsfraktion Offenburg setzt sich entschlossen für die Umwandlung des Gerichtsplatzes zwischen Gerber- und Ritterstraße ein. Wir sind der Überzeugung, dass dieser zentrale Ort unserer Stadt mehr sein kann als ein reiner Parkplatz – er sollte ein lebendiger, grüner Raum für alle Bürgerinnen und Bürger sein.

Während des Freiheitsfestes im Juli 2024 haben die Offenburgerinnen und Offenburger erlebt, was möglich ist: Der Platz war autofrei und lud mit seinen Bäumen und schattigen Ecken zum Verweilen ein. Dieses Wochenende hat uns gezeigt, wie wertvoll solche innerstädtischen Freiflächen sind, besonders in heißen Sommern. Die grüne Umgebung sorgte für Abkühlung und schuf eine Atmosphäre, in der Menschen gemeinsam feierten.

Das Offenburger Freiheitsfest

Diesen Eindruck wollen wir nachhaltig verankern. Ein kühler, begrünter Ort verbessert nicht nur das Mikroklima, sondern auch die Lebensqualität. Deshalb fordern wir, dass die Stadt ein Konzept für die Umwidmung entwickelt. Dabei können wir uns Dinge wie Sitzgelegenheiten, einen Spielplatz sowie eine Stadtmobil-Station vorstellen. Besonders wichtig ist uns dabei auch die Barrierefreiheit des Platzes. Der Gerichtsparkplatz kann ein Treffpunkt für alle werden – ob fürs Flanieren in der Stadt, kleine Veranstaltungen oder einfach zum Freunde treffen. Gleichzeitig wollen wir, dass der PKW-Verkehr in der Innenstadt weiter reduziert wird. Mehr Raum für Menschen statt für Autos – das ist unser Ziel für eine lebenswerte Zukunft in Offenburg.

Am vergangenen Samstag waren wir im Bürgerdialog am Platz bei den Raben. Hier gab es Pro und Contra von den Bürgerinnen und Bürgern zu unserem Vorschlag. Insgesamt waren dies gute Gespräche und dies wünschen wir uns auch für den weiteren Verlauf: Gute und faire Diskussion ist unser Ziel, denn das Thema treibt die Menschen um. Daher halten wir den Ansatz richtig, die Verwaltung durch den Gemeinderat zur nachhaltigen Konzeptentwicklung für dieses grüne Idyll – mitten in der Stadt – zu beauftragen.

Das Fest der Freiheit nach vier Corona-Jahren zu feiern, ist für mich nicht wirklich vorstellbar. Gut, vielleicht sollten wir den Rest der Freiheit feiern, den wir momentan noch haben, bevor dieser noch weiter eingeschränkt wird. Noch selten in der Geschichte wurde die Freiheit der Bürger, so wie in der Coronazeit willkürlich und über die bestehenden Gesetze hinweg eingeschränkt. Und jetzt mit den freigeklagten RKI-Protokollen zeigt sich, dass die Maßnahmen auch noch politisch manipuliert wurden. Es ist höchste Zeit für eine faire Aufarbeitung, um sich bei den zum Teil schwer geschädigten Menschen, durch die zum Teil völlig überzogenen Maßnahmen zu entschuldigen und damit auch dem Namen der Freiheitsstadt Offenburg gerecht zu werden, die badische Revolution zu vollenden und ein echtes Freiheitsfest vielleicht noch am historisch korrekten Datum feiern zu können. Die badische Revolution für die Freiheit der Menschen ist 1848 mit Gewalt niedergeschlagen worden. Geblieben ist zumindest das Freiheitslied: «Die Gedanken sind frei.» Hoffnung macht, dass das Lied der Freiheit im Glockenspiel des Rathauses immer noch zu hören ist. Und Hoffnung macht, dass es in unserer Stadt immer noch Menschen gibt, die für die Freiheit auf die Straße gehen. Der Stand für Palästina auf dem Markt ist ein gutes Beispiel von Menschen, die sich für die Freiheit, die Gerechtigkeit und den Frieden in der Welt einsetzen. Die Frage des Standbetreibers nach dem momentan größten Kriegsschauplatz konnte ich nicht beantworten. Seine Antwort war: «der Krieg der Medien gegen die Bevölkerung». Völker werden medial gesteuert von beiden Seiten gegeneinander aufgebracht. Das sehen wir in vielen großen Konflikten dieser Welt, wie Russland/Ukraine und Palästina/Israel. Doch zurück in unser kleines Offenburg: Lasst uns zumindest hier vor Ort die von den Medien erzeugte Spaltung der Bevölkerung überwinden und es wieder schaffen, auch über kritische Themen sachlich und ruhig miteinander zu sprechen, im Gemeinderat und mit der Bevölkerung, um damit als gutes Beispiel in unserer westlichen Welt voranzugehen. Für ein freies Offenburg, mit freien Bürgern, Meinungsfreiheit, in einer echten Demokratie und einer Politik für die Menschen.

Fritz Düker

Richard Groß
Taras Maygutiak

Pflegestützpunkt unterwegs

Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet von 9 bis 12 Uhr Außensprechstunden an. Interessierte können ohne Anmeldung vorbeikommen.

Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt: am Montag, 16. September, in Bühl im Anbau der Georg-DietrichHalle, Talackerweg 9; am Dienstag, 17. September, im Bürgerservice Gengenbach, Adlergasse

1, Raum 4; am Mittwoch, 18. September, von 9 bis 11.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1; am Donnerstag, 19. September, in der Ortsverwaltung Niederschopfheim, Hauptstraße 63. Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon: 0781 82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@offenburg.de oder www. pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.

Spätsommerhock & Trödelspaß

Lust auf Trödelspaß und entspannte Stimmung? Dann ist der „Spätsommerhock meets Flohmarkt“ genau richtig. Am Samstag, 21. September, von 14 bis 18 Uhr sind alle in das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24, eingeladen. Es gibt einen

Flohmarkt, Spiele für Kinder, erfrischende Drinks, leckere Snacks und chillige Musik. Organisiert wird dieses Event von der Krabbelgruppe Griffbereit. Der Erlös von Essen und Getränken wird für einen Ausflug der Krabbelgruppe verwendet. Infos: griffbereit_og@gmx.de.

Neues VHS-Programm

840 Kurse & Veranstaltungen/300 Dozent*innen

VHS sni Unter dem Motto „Lust und Frust“ startet die VHS ins neue Semester. „Wir beobachten, wie nah beides im Alltag beieinander liegt. Mit unseren Angeboten wollen wir Interessierte unterstützen, die Balance zu halten“, sagt VHS-Leiterin Constanze Armbrecht.

Die „Mut-Tour“ ist eine Initiative für Menschen, die von Depression betroffen sind. Am 18. Oktober gibt es dazu eine Vernissage mit Fotografien zur Tour. Kinder von 6-10 Jahren können sich im Selbstbehauptungs- & AntiMobbing-Training in Offenburg und Hohberg stark machen für Konflikte. Eltern lernen, ihre Kinder mit der Neurodiversität AD(H)S für das Vorschul- und Grundschulalter zu unterstützen. So kann aus Frust durch Überforderung Lust auf neue Herangehensweisen entstehen. Ins körperliche Gleichgewicht finden Interessierte beim neuen Kurs „Try it“, freut sich Selina Mink, Abteilungsleiterin Gesundheit. An acht Kurstagen finden jeweils unterschiedliche Körper aktivierende Inhalte statt. Neu dabei ist auch das „Jumping Fitness“, wofür die VHS spezielle Trampoline angeschafft hat.

Finanzexperte Walter Froehlich gibt Kursteilnehmenden in lockerer Atmosphäre leicht verständlich einen Überblick über deren Finanzen und Möglichkeiten. Was Fonds und ETFs sind, lernen Interessierte bei Werner Krieger. Die Volkshochschulen Deutschlands gehen mit dem Format „vhs.wissen live“ dem Trend der Digitalisierung nach und bieten

Beliebt sind im Bereich Gesundheit vor allem auch die Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene. Wer lieber an Land ist, kann an vielfältigen Tanz-, Yoga- oder Qigong-Kursen teilnehmen.

Früh anmelden müssen sich Interessierte für die beliebten Töpferkurse. Künstlerische Betätigung gibt es auch beim Malen mit Aquarell oder in der Zeichenschule. Die derzeit im Trend liegenden Sketchnotes werden von Ruth Birkenfeld am 30. November gelehrt. Alte Kleidung findet im Kurs „Upcycling meiner Kleidung“ ein neues Leben.

Gesellschaftsfragen zur sich verändernden Arbeitswelt durch KI werden in der ConText-Lesung am 22. Oktober mit Speakerin Sara Weber behandelt. Sie sieht nicht nur Gefahren durch KI, sondern auch großes Potenzial. Wem KI noch gar nicht viel sagt, kann an einem der EDV-Kurse teilnehmen. So lernen Interessierte, „LinkedIn“ professionell zu nutzen oder die lizenzfreie Nutzung bestimmter Software.

eine Reihe von Online-Vorträgen mit renommierten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Gesellschaft. Interessierte können live zusehen und über einen Chat Fragen stellen. In den direkten Austausch gehen können Interessierte in der Filmgesprächsreihe „Lust & Frust“. Eine mit dem Film bewanderte Person führt ins Thema ein; nach dem Film ist Raum für Gespräche und Austausch. Wer die Angebote zu Filmen und Vorträgen gerne nutzt, für denjenigen kann sich eine „VHSCard+“ lohnen. Unter anderem erhalten Besitzer*innen freien Eintritt zu Vorträgen und Filmgesprächen der VHS und zehn Prozent Rabatt auf viele Kurse. Frust am Esstisch kennen viele. Die VHS bietet spezielle Kochkurse für Familien, Nahrungsintoleranzen oder Meal PrepKurse an.

Wer Lust auf Sprachen hat, kann zwischen 18 verschiedenen wählen. Neben den gängigen wird an der VHS auch Chinesisch oder Ukrainisch gelehrt. Unterrichtet werden kann oft schon ab einer Teilnehmer*in.

Aktuelle Angebote, Ausfälle, neue Programmpunkte und alle Informationen gibt es online auf www.vhs-offenburg.de, auf Instagram @vhsoffenburg oder auf Facebook unter „VHS Offenburg“ sowie unter Telefon 0781-9364 200.

Selina Mink & Constanze Armbrecht
Foto:
Stadt Offenburg

Klimafit im Quartier

Kampagne der Stadt läuft jetzt in Elgersweier

Die städtische Kampagne „Klimafit im Quartier“ zur Energieeinsparung in Wohngebäuden findet in diesem Jahr in Elgersweier statt. Gerade durch die steigenden Energiekosten stellt sich für viele Haushalte die Frage, wie sinnvoll und einfach Energie eingespart werden kann.

Sechs Wochen lang, vom 24. September bis 31. Oktober, bieten die Stadt Offenburg und die Ortenauer Energieagentur den Bewohnerinnen und Bewohnern in Elgersweier eine kostenlose, auf die jeweilige Lebenssituation zugeschnittene Energieerstberatung an. Darüber hinaus finden im Aktionszeitraum wöchentlich Vorträge zu den Themen Energieeffizienz, Energiesparen, energetische Sanierung, Heizungstausch, Photovoltaik und dem städtischen Förderprogramm bio.og zur Entsiegelung und Fassadenbegrünung in der Otto-Kempf-Sporthalle statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen.

Kostenlose Beratung

Welche Art der Energieberatung für wen in Frage kommt, kann bei der Anmeldung besprochen werden: Bei der Mieterberatung beispielsweise prüft ein Energieberater den Strom- und Wärmeverbrauch und identifiziert gemeinsam mit den Bewohnern einfache und kostengünstige Möglichkeiten, Energie und Kosten zu

Spielplatzzeiten

Die Stadt Offenburg bittet die Nutzerinnen und Nutzer von Spielplätzen, die Öffnungszeiten einzuhalten. Diese sind an allen Spielbereichen gut ersichtlich per Schild aufgestellt.

Fahrt zur Gedenkstätte

sparen. Für Wohnungs- und Hauseigentümer*innen eignet sich die Gebäude- oder die Heizungsberatung: Hier zeigt der Experte zusätzliche Einsparmöglichkeiten durch Maßnahmen an der Gebäudetechnik und der Gebäudehülle auf oder berät über verschiedene geeignete Heizungslösungen.

Zusätzlich bietet die Ortenauer Energieagentur kostenlose Photovoltaik-Beratungsnachmittage an. Diese finden am 10. und 15. Oktober jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr in der Ortsverwaltung Elgersweier statt. Anmeldungen nimmt die Ortenauer Energieagentur unter 0781/924 619-0 entgegen.

Am Dienstag, 24. September, ab 19 Uhr stellen Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte, Ortsvorsteher Michael Rais und Lioba Markl-Hummel, Geschäftsführerin der Ortenauer Energieagentur, die Kampagne bei einer Auftaktveranstaltung in der Otto-Kempf-Sporthalle, vor. Die wöchentlichen Vorträge stehen allen Offenburger*innen offen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Folgende Vorträge sind geplant:

Dienstag, 1. Oktober: Potenzial der Sonne nutzen – PV Anlagen auf dem Dach oder am Balkon 8. Oktober: Heizungserneuerung ohne Öl und Gas – Wie soll das gehen?

15. Oktober: Förderprogramm bio.og – Klimawandel und Biodiversität zusammen denken

22. Oktober: Mein Haus wird fit für die Zukunft – Modernisierung mit Fördermitteln

29. Oktober: Energie und Geld sparen – Tipps fürs Eigenheim und die Mietwohnung

Interessierte an einer Beratung durch die Ortenauer Energieagentur können einen Termin vereinbaren: Telefon 0781/924 619-0 oder per E-Mail info@ortenauer-energieagentur.de. Während der Kampagne übernimmt die Stadt den Eigenanteil.

Besonders an Sonn- und Feiertagen sollen sich Nutzerinnen und Nutzer an die kürzeren Zeiten halten. Innerhalb dieser darf dann aber ausgelassen getobt und gespielt werden.

Das Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus bietet am Samstag, 12. Oktober, eine Bildungsfahrt zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Vor Ort wird es eine Führung durch die Gedenkstätte geben. Für Erwachsene wird ein Kostenbeitrag von 8 Euro erhoben. Die Teilnahme für Jugendliche ist kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung wird allerdings vorausgesetzt. Unterstützt wird die Fahrt durch die Ausländerinitiative Offenburg – Förderverein

Buntes Haus e.V.. Startpunkt ist um 9:30 Uhr am SFZ Buntes Haus, Prinz-Eugen-Straße 4. Die Rückkehr erfolgt gegen 16.30 Uhr. Mitzubringen sind Vesper, Getränke und dem Wetter entsprechende Kleidung. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Angabe des Namens, der Adresse und der Telefonnummer sowie der E-Mailadresse. Weitere Infos und Anmeldung unter: SFZ Buntes Haus, Philipp Basler, Telefon 0781 948 429 56 oder per E-Mail: sfz.bunteshaus@offenburg.de.

Projektförderung in Südstadt

Für gemeinnützige Projekte in der Stegermatt und der Eisernen Hand gibt es finanzielle Hilfe aus Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Offenburg. Dazu findet eine Auftaktveranstaltung am Montag, 16. September, 19 Uhr, im Gemeindesaal St. Martin, Zähringerstraße 38, statt. Weitere Infos: Quartiersmanager Simon Krummradt, Telefon 0781/82-2562, E-Mail: simon. krummradt@offenburg.de.

30,42 € im Monat

Mit dem D-Ticket JugendBW für nur 30,42 € im Monat im gesamten Nahverkehr mit Bus und Bahn bundesweit mobil sein! Und wer möchte bekommt seine Fahrkarte bequem per App auf sein Smartphone. Informiere dich jetzt unter: www.ortenaulinie.de/jugendbw

Elgersweier im Blick.
Foto: Ulrich Marx
Mehr Infos

Ausgezeichneter Ort der Kultur

Kulturstaatsministerin Claudia Roth (m.) hat die Offenburger Buchhandlung Akzente Bücher & Wein mit dem Deutschen Buchhandlungspreis 2024 gewürdigt: Insgesamt wurden 118 Buchhandlungen mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Ort der Kultur“ versehen. Inhaberin Kirstin Pieper (l. mit ihrem Mann Jochen Basler) sagte, dass dieses „höchste Lob“ sie ansporne, sich weiter mit Veranstaltungen am Kulturleben der Stadt Offenburg zu beteiligen. Nächste Veranstaltungen: 17.9.: Der Verlag Edition Nautilus stellt sich vor; 19.9.: Krimilesung auf dem Weingut Pieper Basler. Mehr unter www.buchhandlung-akzente.de.

Kinder erobern die Straße

Kinder erobern die Straße zurück auf der von der Polizei geschützten, zirka fünf Kilometer langen Radtour durch Offenburg: Am Samstag, 21. September, ab 13.30 Uhr treffen sich alle, die bei der Kidical Mass dabei sein wollen, am Rée Carré. Um 14 Uhr geht es, nach einer kurzen Ansprache des Kinderarztes

Christof Wettach, los. Langsam wird durch die Oststadt zur Mensa am Mühlbach gefahren. Dort gibt es Spiel und Spaß. Die Kidical Mass ist eine weltweite Bewegung. Seit 2017 gibt es sie in Deutschland. Infos zur Kidical Mass unter www.kinderaufsrad. org. Wegbeschreibung unter www.offenburg.adfc.de.

Gleich

mehrere Premieren

Kultursaisoneröffnung am kommenden Sonntag

KULTUR ges Gleich mehrere Premieren sind mit dem Kultursaisonstart 2024/25 am 22. September verbunden: Erstmals gastiert das Orchestre Philharmonique de Strasbourg in Offenburg – unter der Leitung von Delyana Lazarova wird die „Elegy for strings“ des Offenburger Komponisten Leonard Küßner uraufgeführt.

Ich musste nur rechtzeitig fertig werden.“ Entstanden ist ein emotional und dramaturgisch ansprechendes Zehn-MinutenStück, kreisend um Gedanken voller Wehmut und Abschied: „Grau ist die Wolke, die so rosig war. Und all das Licht, das Licht in uns – verloren.“

Geboren ist Küßner in Gengenbach, aufgewachsen in Offenburg. Er zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten jungen Filmmusikkomponisten. Wobei es ihm wichtig ist, auch auf der Bühne wahrgenommen zu werden: „Der Kern meines Herzens ist das Orchester.“ Die Straßburger Philharmonie bezeichnet Küßner als „Orchester meiner Kindheit“. Es sei eine ganz wunderbare Geschichte, für diejenigen zu schreiben, die man als Klangideal im Kopf habe.

Mit Delyana Lazarova steht eine junge Bulgarin am Dirigentenpult, die in der Schweiz studiert und eine natürliche Affinität zum osteuropäischen und russischen Repertoire hat – und sich zugleich in der Wiener Klassik zu Hause fühlt. Davon können sich die Zuhörer*innen am kommenden Sonntag überzeugen.

Dass das Orchester aus der Europastadt erstmals in der Kinzigstadt zu hören sein wird, ist dem Engagement von Kulturbüroleiterin Antje Haury zu verdanken: Die Profi-Kontrabassistin und erklärte KlassikFreundin hat den Kontakt nach Straßburg erfolgreich geknüpft. Damit verbunden ist eine Auftragsarbeit für Leonard Küßner, der für die Philharmonie aus dem Nachbarland das „Sonette in Moll“ von Mascha Kaléko vertont hat – in der Besetzung für Streicher und Solovioline. Ehe Mozarts Konzert für Oboe (Samuel Retaillaud) und Orchester in C-Dur und Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur erklingen wird, also das neueste Werk von Leonard Küßner, der sich in der Nachfolge der Spätromantik sieht. Tonalität ist angesagt. Wohlklingend auch die Programmfolge mit Küßner, Mozart, Beethoven: Das höre sich optimal an, versichert der junge Sympathieträger. Er habe es genossen, ganz offen und völlig frei komponieren zu können. „Ich konnte machen, was ich wollte.

SAISONERÖFFNUNG: Sonntag, 22. September, 19 Uhr, Oberrheinhalle. Ein einführendes Konzertgespräch mit Leonard Küßner findet im hinteren Teil des Foyers ab 18.15 Uhr statt. Tickets unter www.kulturbuero.offenburg.de.

Antje Haury und Leonard Küßner in Premierenstimmung.

Interview

Das Du gehört zum Menschsein

Familientag 2024: Am Anfang steht ein Wir/Einführungsreferat von Professor Giovanni Maio

Gemeinsam mit der Volkshochschule Offenburg lädt die Stadt Offenburg am Sonntag, 22. September, zu einem bunten Programm, das sowohl für Familien wie auch für professionell Mitarbeitende viele Anregungen bereithält. Um elf Uhr hält Professor Giovanni Maio vom Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Freiburg den Einführungsvortrag zu „Am Anfang steht ein Wir“, der titelgebend für die ganze Veranstaltung ist.

Herr Professor Maio, Sie haben Ihrem Vortrag den Titel „Am Anfang steht ein Wir“ gegeben und bringen das in Verbindung mit einer Ethik der Verletzlichkeit. Wie ist das im Rahmen einer Familie zu verstehen?

Giovanni Maio: Mit dem Titel „Am Anfang steht ein Wir“ wollte ich verdeutlichen, dass unser aller Leben mit einer Beziehung beginnt. Niemand wird allein geboren, und diese Beziehungshaftigkeit bestimmt unser ganzes Leben. Jeder geborene Mensch überlässt sich fraglos seiner Welt, und die Welt muss empfänglich bleiben für die Bedürfnisse des anderen. Ich starte meine Gedanken mit Grundgedanken zur Geburt, weil die Geburt lebensbestimmend ist. Die Geburt zeigt uns allen auf, dass kein Mensch alleine gedeihen kann. So wie kein Mensch alleine auf die Welt kommen kann, so ist die Geburt Sinnbild dafür, dass kein Mensch ohne ein Du zu sich finden kann.

Wenn wir heute von „Familie“ sprechen, müssen ja unterschiedliche Vorstellungen unter

einen Hut gebracht werden. Welche Probleme können dabei entstehen?

Maio: Es geht darum, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass sich das Leben nur im Bezogensein auf den anderen vollziehen kann. Damit Menschen in einem familiären Kontext gedeihen können, muss dieser Kontext als ein Beziehungskontext gesehen werden, und die vordringliche Aufgabe des Familiären besteht darin, Beziehungen zu ermöglichen, sie zum Blühen zu bringen, denn nur wer die Erfahrung einer guten Beziehung gemacht hat, wird diese weitergeben und gemeinschaftsstiftend agieren können.

Ist es überhaupt sinnvoll, auf tradierte Muster zurückzugreifen, oder sollte das Konzept „Familie“ völlig neu gedacht werden?

Maio: Wir sollten weniger von Konzepten oder Rastern ausgehen, als vielmehr die Verbundenheit der Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wenn wir über heranwachsende Menschen sprechen, müssen wir anerkennen, dass diese Menschen einen geschützten Raum brauchen, um sich zu entwickeln. Jeder Mensch vertraut sich mit seiner Geburt unwillkürlich seiner Welt an, und das, was die Geburt aufruft, ist das Bewusstsein für Verantwortung für den anderen. Allein schon die Geburt hat einen Aufforderungscharakter. Sie ist mit der Aufforderung verbunden, Sorge zu tragen für das Wohl derjenigen, die nicht

für sich selbst sorgen können. Daher geht es hier um die Verwirklichung einer Kultur der Sorge. Diese Sorge muss im Mittelpunkt stehen – und nicht ein abstraktes Raster, das man über die Menschen stülpt.

Wie tragfähig ist das Konzept der Verletzlichkeit, wenn es um Minderjährige geht?

Maio: Ich spreche von einer Ethik der Verletzlichkeit, um aufzuzeigen, dass wir Menschen alle verletzlich sind, jedoch nicht jeder in gleicher Weise. Kinder sind natürlich besonders verletzlich, aber sie sind dadurch auch besonders stark. Das ist das Spannende an der Verletzlichkeit, dass wir die Verletzlichkeit nicht nur als Bedrohung sehen müssen, sondern als Ressource. Kinder sind verletzlich, weil sie angewiesen sind, aber sie sind in ihrer Verletzlichkeit auch besonders aufgeschlossen für Entwicklung. Kinder sind faszinierend, weil in ihnen nichts wirklich

festgelegt ist. Wenn wir uns um das Wohl der Kinder kümmern, kann geradezu alles aus ihnen werden. Kinder appellieren an unsere Verantwortung, das, was in ihnen schon steckt, zur Entfaltung zu bringen. Wir sind es ihnen schuldig, ihnen ein Gedeihen ihrer inneren Ressourcen zu ermöglichen. Darum geht es im Umgang mit Minderjährigen.

Wie kann es gelingen, die Ethik der Verletzlichkeit über die Familie hinaus in die Gesellschaft zu tragen?

Maio: Wir müssen realisieren, dass niemand von uns unverletzlich ist. Wir sind als menschliche Wesen alle angewiesen auf andere, wir sind angewiesen darauf, von anderen gesehen und geachtet zu werden. Menschen, die konfrontiert werden mit Gleichgültigkeit oder gar Missachtung, diese Menschen stürzen wir in die Verletzung. Stattdessen sollte die Rückerinnerung an die Verletzlichkeit von uns allen uns dazu motivieren, umsichtig und sensibel mit anderen Menschen umzugehen und ihnen so zu begegnen, dass wir sie in ihrer Verletzlichkeit sehen und daher uns dazu aufgefordert fühlen, sie zum Beispiel vor Beschämung zu schützen und sie durch die Verwirklichung von Sorge in ihren Möglichkeiten zu fördern. Die Verletzlichkeit des Menschen ruft nach einer Kultur der Sorge, und die Notwendigkeit einer solchen Kultur sollte uns deutlicher vor Augen treten, wenn wir den Menschen als grundlegend verletzliches Wesen betrachten.

22. September auf dem Kulturforum: für alle, die Familie leben

„Am Anfang steht ein Wir“ heißt das Motto des Familientags am Sonntag, 22. September, von 11 bis 16 Uhr in der VHS auf dem Kulturforum. Der Eintritt ist frei. Nach der Einführung durch Professor Giovanni Maio (siehe Interview – der Vortrag des Medizinethikers ist angelehnt an sein neues Buch „Ethik der Verletzlichkeit“; das Verletzlichkeit als Grundmerkmal des

Menschen in den Mittelpunkt rückt. Kinderbetreuung steht während des Eröffnungsvortrags zur Verfügung) stellt sich um 12.40 Uhr der Hebammenkreißsaal vor. Um 14 Uhr beginnt die Zukunftswerkstatt Lebensanfang. Von 13.30 bis 16 Uhr findet der Charity Flohmarkt der Katholischen Kindertagesstätte am Waldbach statt. Es gibt ein buntes Kinderprogramm sowie

Betreuungsangebote für die Kleinen. Das Mitmachprogramm für Kinder bietet Kreativangebote, Erzähltheater, Turmbau das Sport- und Spielmobil und vieles mehr. Gemeinsam können Eltern und Kinder Babybauch bemalen, Postkarten drucken, Nabelschnur knüpfen und den Babytragen-Hindernisparcours bezwingen.

Zum Stöbern und Kaufen lädt ab 13.30 Uhr der Charity-Flohmarkt „Alles fürs Kind“ von und für die katholische Kindertagesstätte am Waldbach ein. Wenn Hunger und Durst einsetzen, können sie bei Mittagssnack, Getränken sowie Kaffee und Kuchen gestillt werden. Veranstaltet von der VHS Offenburg und der Gleichstellungsstelle der Stadt Offenburg.

Professor Giovanni Maio.
Foto: Silke Wernet

FOTO: PRIVAT

Das Offenburger Freiheitsfest 1997 jetzt auch im Kino

Ein gutes Stück Offenburger Heimat-und Stadtgeschichte steht im Fokus, wenn das Offenburger Freiheitsfest 1997 im Forum-Kino wiederbelebt wird: Alle Bürgerinnen und Bürger aus den Offenburger Stadtund Ortsteilen, Mitglieder der Vereine, Gruppen und Zünfte sowie Schulklassen sind eingeladen, die Veranstaltung zu besuchen, die von der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas gefördert und von der Stadt Offenburg, Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, unterstützt wird. Der rund 70-minütige Film von KarlHeinz Kreutler vom Filmclub Ortenau zeigt die einzigartigen drei Tage des Freiheitsfestes vom 12. bis 14. September 1997 auf großer Leinwand. In der Lesung präsentiert Ursula Hass aus ihrem Buch „Offenburg und

die Ortenau – Geschichte in Geschichten“ die Schicksale der damaligen Revolutionäre wie von Karl-Heinrich Schaible, Franz Volk und Gustav Rée. Es freuen sich auf „Film und Lesung zum Offenburger Freiheitsfest“ anlässlich 150 Jahre Badische Revolution am Mittwoch, 16. Oktober, 16 bis 18 Uhr im Forum Offenburger Kino Forum: Hans-Joachim Fliedner (ehemaliger Kulturamtschef), Karl-Heinz Kreutler (Filmemacher und Vorsitzender des Filmclubs Ortenau), Projektleiterin Ursula Hass, Vertreter*innen der Biedermeiergruppe und der damalige Oberbürgermeister Wolfgang Bruder. Ab 16. September sind die Karten für 7 Euro (Erwachsene) und 2 Euro (bis 18 Jahre) an der Kinokasse oder unter www.forumcinemas.de erhältlich.

Kurz informiert

„Fest der Chöre“: Am Sonntag, 22. September, wird von 10.30 bis 17 Uhr in der Abtsberghalle Zell- Weierbach das Fest der Chöre gefeiert Anlässlich des 160. Geburtstags des Gesangvereins Sängerbund Zell-Weierbach 1864 treten Chöre aus der ganzen Ortenau auf. Für das leibliche Wohl sorgt Zebra Catering. Es gibt Frühschoppen, Mittagstisch incl. Kinderessen, Kaffee und Kuchen sowie Vesper. Der Eintritt ist frei.

BiZ geschlossen: Am Donnerstag, 19. September, ist das Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Agentur für Arbeit Offenburg wegen einer betriebsinternen Veranstaltung nicht geöffnet. Telefonisch ist die Arbeitsagentur Offenburg wie gewohnt unter 0800 4 5555 00 erreichbar und die online-Dienste stehen unter www.arbeitsagentur.de/ eservices uneingeschränkt zur Verfügung.

Bach zu Ehren. Der bekannte Ortenauer Organist und Dirigent Thomas Strauß hat sich mit seinem Bach-Chor Ortenau zusammengetan, um gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern der Petrie School of Music aus Spartanburg, South Carolina (USA) Musik von Johann Sebastian Bach aufzuführen. Auf dem Programm steht u.a. das Himmelfahrtsoratorium, BWV 11. Dieses wurde erstmals 1735 in Leipzig aufgeführt und kombiniert festliche Chöre, Solo-Arien und Rezitative, um die Himmelfahrt Christi zu feiern. Mit prächtigen Orchesterklängen und tiefgründigen Texten verkündet sie die Herrlichkeit Gottes und die Hoffnung auf das himmlische Reich. Die zweite Kantate des Abends gilt als eines der bekanntesten und beliebtesten Werke von Bach: „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, BWV 140. Die Kantate basiert auf dem gleichnamigen Choral von Philipp Nicolai. Die Musik ist von außergewöhnlicher Schönheit und die kraftvollen Choräle machen sie zu einem der eindrucksvollsten Werke der geistlichen Musik. Daneben kommt noch ein Konzert für Oboe d'amore und Orchester zur Aufführung. Das Konzert findet am Samstag, 21. September, in der HeiligKreuz-Kirche statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Eintritt: Erwachsene 20 Euro, ermäßigt 13 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei.

Herbst- und Winteraktionen

Die Initiativgruppe „Gemeinsam leben im Seidenfaden“ aus der Südoststadt lädt zu den Herbst- und Winteraktionen ein. Dabei stehen gemeinsame Aktionen im Fokus, zu denen alle Bürger*innen eingeladen sind. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail über: vernetzt.seidenfaden@outlook.com.

September:

Quartiersflohmarkt Samstag, 21. September, 14 bis 18 Uhr, Straße „Im Seidenfaden“ Tischausgabe und Aufbau ab 13 Uhr, Standanmeldung erforderlich bis 16. September

Spieleabend Mittwoch, 25. September, 19 Uhr im Stadtteilund Familienzentrum Oststadt (SFZO) im kleinen Saal

Oktober:

Kürbisfest Mittwoch, 9. Oktober, um 17 Uhr im SFZO im großen Saal (bitte Schnitzkürbisse selbst mitbringen)

Spieleabend Mittwoch, 23. Oktober, um 19 Uhr im SFZO im kleinen Saal

November:

Mondschein-Spaziergang Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr, Treffpunkt an der Info-Tafel an der mittleren Riesbachbrücke im Seidenfaden (entfällt bei Regen)

Spieleabend Mittwoch, 27. November, um 19 Uhr im SFZO im kleinen Saal

Adventskranzbinden Donnerstag, 28. November, 17 bis 20 Uhr im SFZO im großen Saal, Anmeldung erforderlich bis Freitag, 22. November

Dezember:

Spieleabend Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr im SFZO im kleinen Saal

Damit die Initiativgruppe auch in Zukunft Projekte umsetzen kann, freut sie sich über weitere motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Alle, die mitgestalten möchten, können unverbindlich vorbeikommen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30.

Die nächsten Termine der Initiativgruppe sind:

Donnerstag, 17. Oktober, um 18.30 Uhr

Donnerstag, 21. November, um 18.30 Uhr

Donnerstag, 12. Dezember, um 18.30 Uhr

Bei Fragen steht die Initiativgruppe unter der E-Mail-Adresse vernetzt.seidenfaden@outlook. de zur Verfügung.

AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 16. September, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung

Beratung

1. Fragestunde

2. Verabschiedung der ausscheidenden Ortsvorsteher

3. Wahl der Ortsvorsteher*innen und deren Stellvertreter

4. Bestellung der Stellvertreter/innen des Oberbürgermeisters nach § 48 GemO

5. Besetzung der gemeinderätlichen Ausschüsse und sonstigen Gremien – Beschließende und beratende Ausschüsse sowie Beiräte

6. Besetzung der gemeinderätlichen Ausschüsse und sonstigen Gremien – Stiftungen, Beteiligungen und sonstige Gremien

7. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO

Musikcafé mit den Wombats

Am Sonntag, 22. September, lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt wieder zum Musikcafé mit beschwingten Melodien in den Bürgerpark ein und bietet einen unterhaltsamen Nachmittag für die gesamte Familie. In gemütlicher Atmosphäre gibt es von 14 bis 17 Uhr handgemachte Live-Musik auf der Wiese vor dem Billet'schen Schlösschen mit Wombats unplugged: Ihre Musik umfasst u. a. Rock & Pop, Blues und

Verkehrsbeeinträchtigung

Folk-Rock. Etwas Besonderes ist der Irish-Folk-Sound. Charakteristisch für die Wombats ist der mehrstimmige Gesang. Bei Snacks und Getränken zu familienfreundlichen Preisen, die von der Kinderkrippe Mühlbachhopser angeboten werden, lässt sich der Besuch der Musikveranstaltung auch hervorragend zu einem kleinen Ausflug ausweiten. Weitere Infos: www.sfz-offenburg.de/innenstadt

Im Rahmen von Bauwerksprüfungen an verschiedenen Brücken im Stadtgebiet kann es zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Unter die Lupe genommen werden die Willy-BrandtBrücke, die Brücke am Südring an der L99/Schutterwälder Straße sowie die Brücke an der Kreuzung B3/B33 in Fortsetzung der Ahorn-Allee. Es werden Ampeln eingerichtet. Die Prüfungen finden voraussichtlich am 18. und 19. September statt.

#SPURENHINTERLASSER

DU MACHST DEN UNTERSCHIED!

Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.

JETZT BEWERBEN: karriere.offenburg.de

WERDE AUCH DU SPURENHINTERLASSER (M/W/D)!

 ALS LEITER*IN FÜR DIE GANZTAGSSCHULBETREUUNG NORD ...

 ALS MITARBEITER*IN DER STADTBIBLIOTHEK IM FACHBEREICH KULTUR

 ALS TEAMASSISTENT*IN IM FACHBEREICH BÜRGERSERVICE

 ALS SACHBEARBEITER*IN IM AUSLÄNDERBÜRO IM FACHBEREICH BÜRGERSERVICE ...

 ALS EMPFANGSMITARBEITER*IN FÜR UNSERE OFFENBURGER BADBETRIEBS GMBH

 ALS MITARBEITER*IN DER ABTEILUNG WARENWIRTSCHAFT FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG ...

 ALS REINIGUNGSKRÄFTE FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG

... MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG!

BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de

WIR SUCHEN SPURENHINTERLASSER (M/W/D)!

ALS GESCHÄFTSFÜHRENDEN VORSTAND (50 %) FÜR DEN

VHS OFFENBURG E. V. UND ALS GESCHÄFTSFÜHRER*IN (50 %)

FÜR DIE MUSIKSCHULE OFFENBURG/ORTENAU GGMBH

Die Stadt Offenburg sucht im Auftrag des Volkshochschule Offenburg e. V. und der Musikschule Offenburg/Ortenau gGmbH Spurenhinterlasser (m/w/d).

Der Volkshochschule Offenburg e. V. ist eines der großen Bildungsinstitute der Region. Er führt in seinen drei Einrichtungen Volkshochschule, Institut für Deutsche Sprache und Kunstschule jährlich etwa 95.000 Unterrichtsstunden mit ca. 500 Kursleitenden und 60 Mitarbeitenden für mehr als 30.000 Teilnehmende durch.

Die Musikschule Offenburg/Ortenau gGmbH ist eine der großen Musikschulen in Baden-Württemberg mit sieben Hauptstandorten in den Gesellschafterstädten Offenburg, Kehl, Zell a. H., Haslach, Hausach, Wolfach und Hornberg. Etwa 100 Lehrkräfte unterrichten mehr als 4.800 Schüler*innen aller Altersstufen.

Mit Deiner Tätigkeit als Geschäftsführer*in machst Du den Unterschied! Alles, was wir als Mitarbeiter*innen der Stadt Offenburg und ihrer Gesellschaften tun, hinterlässt Spuren bei den Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen oder eben nicht.

Hier hinterlässt Du Deine Spuren

Du übernimmst die gesamtverantwortliche Leitung und bist für Qualitätssicherung, Personal und Finanzen verantwortlich

Du entwickelst das Bildungs- und Musikangebot strategisch weiter

Du repräsentierst den VHS e. V. bzw. die Musikschule gGmbH nach außen und sorgst für eine professionelle Kommunikation

Du arbeitest eng mit den fachlichen Leitungen der Bildungseinrichtungen zusammen und kooperierst mit kommunalen, regionalen und überregionalen Partner*innen

Du hast Lust, gemeinsam mit uns Spuren im Leben der Offenburger*innen zu hinterlassen? Dann freuen wir uns auf Deine Online-Bewerbung bis zum 11.10.2024.

Bitte gib bei Deiner Bewerbung Deinen möglichen Beschäftigungsbeginn und Deine Gehaltsvorstellung an.

Fragen im Vorfeld beantwortet Dir gerne unsere Spurenhinterlasserin Carmen Lötsch, Leiterin des Fachbereichs Kultur, unter Telefon 0781 82-2297.

Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 14.11.2024 statt.

Werde auch Du Spurenhinterlasser (m/w/d) und bewirb Dich jetzt!

chtungen

Du berichtest regelmäßig an die zuständigen Träger & Gremien der Einrichtungen

Für uns machst Du den Unterschied, wenn Du neben einem abgeschlossenen Hochschulstudium über ausgewiesene Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft bzw. Kulturmanagement oder in einer vergleichbaren Fachrichtung verfügst mehrjährige Berufserfahrung in leitender Position mitbringst, vorzugsweise im Bildungsbereich bzw. in der kulturellen Bildung fundierte Kenntnisse in den Bereichen Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen vorweisen kannst Freude an der Leitung eigenverantwortlicher Teams hast und dafür auf ausgeprägte Führungs- und Managementkompetenzen zurückgreifen kannst Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen und in der Projektarbeit hast ein großes Maß an Innovationsfreude, die Fähigkeit, kreative Lösungen zu entwickeln, und ein Gespür für das wirtschaftlich Machbare mitbringst So machen wir als Arbeitgeberin den Unterschied für Dich Als Spurenhinterlasser (m/w/d) bei uns bieten wir Dir ein ab dem 01.04.2025 auf 5 Jahre befristetes Arbeitsverhältnis an. Die beiden Stellen wurden bisher erfolgreich in Personalunion wahrgenommen, bei Eignung und Passung der Kandidat*innen ist auch eine getrennte Besetzung möglich.

01.04.20 b en

Wir setzen uns für die berufliche Gleichstellung ein. Menschen mit Schwerbehinderung bevorzugen wir bei gleicher Eignung. karriere.offenburg.de

MACH MIT UNS DEN UNTERSCHIED:

Holzpellets zum Herbstpreis

Suchen Sie eine große Produktionshalle mit Büroflächen, BJ 1995 zur Miete? In Kappel­Grafenhausen, direkt an der A5 „Ettenheim“ Hallenfläche ca. 900 m² NFL Büro-u. Sozialfl. ca. 425 m² NFL Gr.-St.-Fläche 4.400 m² -eingezäuntEAW 14,8 kWh/(m²*a), Strom EAW 114,3 kWh/(m²*a), Erdgas Die Halle ist sofort nutzbar!

Mietpreis: VHB KM 9.900,– € zzgl. NK­VZ Fon: 0781 74037 · Fax: 0781 70840

Mail: robert.renz@t-online.de

Gewerbehalle/Werkstatt, BJ 1996 mit 2 Wohnungen im Gewerbegebiet HohbergNiederschopfheim zu mieten!

LKW-Halle ca. 405 m² NFL

Büro ca. 111 m² NFL zzgl. Nebenflächen, Gr.-St. ca. 24 ar

Derzeitige Nutzung als Autowerkstatt!

Bezug: frei ab 1.1.2025

KM 4.355,– € zzgl. NK-VZ zzgl. 19 % MwSt.

Fon: 0781 74037 · Fax: 0781 70840

Mail: robert.renz@t-online.de

Jetzt einlagern und gewinnen: 0800 9645927 wohlundwarm.de/ettenheim

Werksverkauf Georges-Imbert-Str.1 77955 Ettenheim

Kommen Sie zu STAUFENBURG.AMBULANT am Standort der MEDICLIN Staufenburg Klinik in Durbach

WIR BIETEN

8 Termine Jeden Dienstag um 10.00 Uhr und 15.30 Uhr Dauer 45 Minuten pro Einheit

Kursgröße Kleine Gruppen mit max. 14 Teilnehmer*innen Kursgebühr Nur 96,- €

Ihre Chance auf Kostenerstattung

Profitieren Sie von der Erfahrung eines zertifizierten Kursleiters!

Sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse wegen einer Kostenübernahme.

ANZEIGE

Gewerberäume inkl. Ladengeschäft in HohbergNiederschopfheim zu vermieten!

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten mit ca. 140 m² Nfl. im erhöhten EG eines W+GHauses ab 1.1.2025 bzw. nach Absprache früher anmietbar.

KM 565,– € inkl. MwSt. zzgl. NK-V 65,– € = Bruttomiete p.m. 630,– € Fon: 0781 74037 · Fax: 0781 70840 Mail: robert.renz@t-online.de

Wirkaufen Wohnmobile +Wohnwagen 03944 -36160 www.wm-aw.de (Fa.)

Wir suchen

Zusteller

ab 18 Jahre für die Verteilung des OFFENBLATT.

Gleich anrufen oder mailen: 0781/9340-925 oder zustellung.offenblatt @der-guller.de

Kostenlose Marktpreiseinschätzung. Jetzt Immobilienwert erfahren.

Gutschein für eine unverbindliche und marktgerechte Bewer tung Ihrer Immobilie ORTENA U T +49 (0)781 93 99 97 00 | engelvoelkers.com/or tenau

Ta gd er Sch ien e&

Ta g des Bu sses

Samstag, 21.September 2024 ,11bis 16Uhr

Entdecken Sie in Offenburg(SWEG-Bahnbetriebswerk)die Welt der Eisenbahn undinLahr(SWEG-Busbetriebshof)die Welt des Busses! VorOrt gibtesexklusiveEinblicke, Informationen zu verschiedenen Berufsbildern, Mitmachangebote und vieles mehr für Groß und Klein.

Mehr Infosauf sweg.de/tag-schiene-bus

Fahrzeugschau, Gewinnspiele, Führerstandsmitfahrten u. v. m.

Für lebendige Wasserstraßen

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein sucht für den Außenbezirk Kehl ab sofort, befristet als Krankheitsvertretung, eine/einen

Streckenunterhaltungsarbeiterin/ Streckenunterhaltungsarbeiter (m/w/d)

vzw. Wasserbauerin/Wasserbauer (m/w/d) oder artverwandter Beruf im Bauhauptgewerbe Der Dienstor t ist Kehl.

Referenzcode der Ausschreibung 20242196_ 9561

Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 04.10.2024 über das Elektronische Bewerbungsverfahren (EBV) auf der Einstiegsseite http:// www.bav.bund.de/Einstieg-EBV

Wählen Sie dor t „Bewerbung mittels Referenzcode“ aus und geben Sie bitte im Verlauf Ihrer Bewerbung den Referenzcode 20242196_9561 ein Die Benut zerdokumentation finden Sie über den oben genannten Link.

Für weitere Auskünf te stehen Ihnen beim Wasserstraßen - und Schifffahrtsamt Oberrhein bei fachlichen Fragen Herr Hammerle, Tel.: 07229 1851-2500, und bei tariflichen Fragen Herr Maurer, Tel.: 0761 2718-3122, zur Ver fügung.

Weitere Informationen erhalten Sie über das Internet unter http:// www.wsa-oberrhein.wsv.de und http://www.bav.bund.de

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.