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10. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach)
Alles Gute zum Geburtstag
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren:
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90 Jahre alt werden Brunhilde Vollmer (5. Oktober), Elfriede Lothspeich (6.Oktober) und Hildegard Kiefer (7.Oktober). Auf 103 Lebensjahre kann Herta Uhl (4.Oktober) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken
1.10. Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19
2.10. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach) 3.10. Sonnenapotheke Caunes Marlener Straße 11
4.10. Apotheke am Ebertplatz 5.10. Hildaapotheke 6.10. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1 7.10. Weingartenapotheke Moltkestraße 50 8.10. Hirschapotheke Fischmarkt 3
9.10. Einhornapotheke Caunes Hauptstraße 88
Sitzungsplan
5.10. Technischer Ausschuss
18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php Tagesordnung auf Seite 14.
Offen und klar s truk turier t
Vera Strobel hat als Sachgebietsleiterin für Kitas und sozialpädagogische Angebote an Schulen bei der Stadt Offenburg die Stelle gefunden, nach der sie lange gesucht hat. Die Kombination von frühkindlicher Erziehung und sozialpädagogischen Angeboten an Schulen, das sei für sie von besonderem Interesse. Es sei stimmig, dass diese beiden Sachgebiete mit ihrer Stelle nun in einer Hand liegen.
Während die 34-Jährige dieses Amt seit Februar dieses Jahres innehat, konnte sie sich bereits 2021 als Vertretung in Elternzeit auf die Übernahme dieses Sachgebiets vorbereiten. „Ich bin aber schon seit 2018 bei der Stadt Offenburg“, berichtet Strobel, der Einstieg war als Kita Leitung in der Kindertagesstätte in Elgersweier.
Integrationsfachkraft
In Nagold geboren und im Kinzigtal aufgewachsen, hat Vera Strobel ihre dreijährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin bei der Diakonie Kork und der Lebenshilfe Offenburg 2005 begonnen. Ist dieser Beruf nicht eine große Herausforderung? „Die Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet, ich habe das nicht als Herausforderung angesehen.“
Nach der Ausbildung hat Vera Strobel bei der Johannes-Diakonie in Lahr gearbeitet, danach war sie als Integrationsfachkraft zur Betreuung eines autistischen Kindes in Karlsruhe tätig. „Das war im Rahmen einer Kita- und Schulbegleitung“, fügt Strobel hinzu. Während dieser Zeit qualifizierte sie sich für die Ausübung einer
Vera Strobel. Mit Freude und Lust bei der Arbeit. Foto: Tebbel
autismusspezifischen Therapie.
Fortbildung und Weiterbildung haben für die Sachgebietsleiterin immer eine große Rolle gespielt: In den Jahren 2011 bis 2013 begann sie neben der Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Renchen ihr berufsbegleitendes Studium Pädagogik der frühen Kindheit an der Hochschule Koblenz, das sie mit einem Bachelor abschloss. Mit einem weiteren Semester erwarb sie 2015 die staatliche Anerkennung zur Sozialpädagogin.
Aus der Sicht einer Sozialpädagogin ist sie vom infans-Konzept der Stadt Offenburg überzeugt. „Ich stehe voll dahinter“, erklärt Strobel. Erziehungsziele sollen bei diesem Konzept bestmöglich mit den Interessen der Kinder in Einklang gebracht werden. Dazu muss Kindern ein breites Angebot zur Verfügung stehen, so sollen sie mit Spaß lernen und doch die gesteckten Bildungsziele erreichen.
Was oft missverstanden werde: Das Konzept sei zwar sehr offen, aber doch klar strukturiert, es gebe klare Regeln und klare Zeitabläufe. Während der Corona-Zeit war die Umsetzung des Konzepts sehr schwierig: „Wir haben mit kreativen Mitteln versucht, das infans-Konzept weiter umzusetzen, was mit den erheblichen Einschränkungen durch die strengen Regelungen der Gruppen sehr erschwert wurde. Aber das Wohl der Kinder stand immer im Mittelpunkt.“
Für die Zukunft möchte sie daher wieder Lust und Freude in die pädagogische Arbeit bringen. Ein wichtiger Schwerpunkt ist für sie auch das Thema „Inklusion“, da könne sie ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin gut einbringen.
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