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Marlener Straße
Sonderpreis für T heaterakademie
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Preisverleihung. Annette Müller (r.) von der Theaterakademie. Foto: Kessler
„Die Rückkehr der Kunst zum Leben hatten wir alle nach Corona bitternötig“, das erklärte Kulturstaatsministerin Claudia Roth in ihrer Grußbotschaft zur Gala und Preisverleihung des Deutschen Amateurtheaterpreises amarena. Die Gala mit Preisverleihung fand am Samstag, 24. September, in Pforzheim statt.
Fünf Preise und ein Sonderpreis, verbunden mit einem Preisgeld von je 2000 Euro, wurden vor großem Publikum mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur vergeben.
Mit dem Sonderpreis des Theaterlebens e. V. wurde die Junge Theaterakademie Offenburg in der Kategorie „#connect – Amateurtheater verbindet“ geehrt. Eine zehnjährige Schülerin und eine 82-jährige Rentnerin führen in dieser Produktion als Sprecherinnen durch die multimediale Audiotour „Kilometer X“. An sechs ungewöhnliche Orte führt die interaktive Tour, dabei geben 28 Menschen Einblick in ihr Leben. Die Zuschauer*innen werden interaktiv in die Produktion eingebunden.
Die Inszenierung zeige, wie vielfältig die Verbindungen sind, die Amateurtheater bewirken kann: zwischen Generationen, zwischen Theaterformen, zwischen Orten, zwischen Unbekannten, hatte die Laudatorin Sandra Wirth herausgestellt.
Kurz notiert
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Blutspende: Aufgrund der geringen Haltbarkeit sind Patientinnen und Patienten kontinuierlich auf Blut angewiesen. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher dringend zur Blutspende. Der nächste Blutspendetermin in der Nähe ist am Mittwoch, 5. Oktober, von 11 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Zähringer Straße 38, 77652 Offenburg. Eine Übersicht aller Blutspendetermine bietet der DRK-Blutspendedienst online unter: terminreservierung.blutspende.de.
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„Weg der Religionen“ wird eröf fnet
Im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg in Offenburg wird am Montag, 3. Oktober, der „Weg der Religionen“ im Rahmen eines Festaktes eröffnet. An zehn religiösen Einrichtungen wurden Tafeln mit QR-Codes angebracht, die weiterführende Informationen beinhalten. Veranstalter ist der Arbeitskreis Interreligiöser Dialog Offenburg (AKIDO). Der Festakt findet in der Moschee, Stegermattstraße 16, statt und beginnt um 14 Uhr.
Nach der Begrüßung durch Pfarrer Eberhard Murzko und eine Moscheevertretung sprechen Silvan Eppinger vom Sozialministerium Baden-Württemberg und Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Weitere Redebeiträge kommen von Theresa Beilschmidt, stellvertretende Bereichsleiterin Interreligiöses und Gesellschaft der Stiftung Weltethos, und Pfarrerin Brigitte Güntter. Für Musik sorgt Anette Kaufmann. Was ist der Weg der Religionen? Wie ist das Projekt gedacht? Wie ist die Begehung der Stationen geplant? Das sind Fragen, die beantwortet werden sollen.
Anschließend werden die Stationentafeln enthüllt und es besteht die Möglichkeit, die Moschee zu besichtigen. Von dort aus geht es weiter zur zweiten Station, der Neuapostolischen Kirche. Der Chor der neuapostolischen Gemeinde sorgt für den musikalischen Abschluss.
Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.friedenserklaerung-offenburg.de.
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Foto: Jigal Fichtner JOB-TICKET
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Die Mundart steht im Mit telpunkt
Historischer Verein hat jetzt „Ortenau 2022“ vorgelegt
Der neue Jahresband der Ortenau liegt jetzt vor. Cornelius Gorka vom Archiv des Ortenaukreises hat die Bedeutung des Jahrbuchs für die Arbeit des Historischen Vereins für Mittelbaden unterstrichen. Seit 1910 wird „Die Ortenau“ publiziert.
„Ein gesegnetes, fruchtbares Land“ – so überschrieb der Autor Heinz G. Huber seinen Beitrag über ein bislang unbekanntes lyrisches Werk über die Ortenau aus dem Jahr 1746. Der arme Dorfschullehrer Johann Carl Demuth Neue Zugänge
aus Oppenau hatte das Werk damals verfasst und dem Markgrafen von Baden-Baden gewidmet. Eine schöne Bereicherung der literarischen Schilderungen dieser Landschaft hat Heinz G. Huber damit im Jahrbuch vorgelegt, wie Redakteur Martin Ruch hervorhob.
Besonders die Beiträge zum diesjährigen Schwerpunkt „Mundart“ bieten neue Zugänge zur Sprache der Region. Eingangs wird Christian Streich, der Trainer des SC Freiburg, zitiert, für den seine Mundart „der selbstverständlichste Weg ist, mich verständlich zu machen“. Andere Menschen, andere Sprechweisen: Aus dem Elsass berichten zwei Autoren über ihre Erfahrungen mit dem ständigen Hin und Her: Französisch –Deutsch – Elsässisch. Oder: Wie geht man in medizinischen Berufen oder in der Pflege eigentlich mit Mundartsprechern um? Praktiker aus Schiltach und aus der Pflege berichten darüber, auch über das Projekt „Mensch und Medizin uff Badisch“.
Die „Freien Beiträge“ beleuchten überwiegend unbekannte Aspekte der mittelbadischen Geschichte. Wie lebte man in einem Bahnhäusle an der Schwarzwaldbahn? Was weiß man über die Geschichte des Zähringer Hofs in Offenburg? Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Epitaph an der Stadtkirche Heilig Kreuz?
In der Rubrik „Junge Autoren“ schildert die Schülerin Jaqueline Barth aus Zell am Harmersbach die Art und Bedeutung ihrer Tracht. Für diesen Beitrag hat sie den Bildsteinpreis der Stadt Zell erhalten.
Nachrichten des Vereins und seiner Mitglieder- und Fachgruppen schließen den Band ab.
Ortenau 20 22
540 Seiten, für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag 26 Euro enthalten, ansonsten online oder erhältlich im Buchhandel: Printversion 30 Euro, E-Book 27 Euro.
Stadt teilgarten in Nordost
Das Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus möchte in Kooperation mit der Erich-Kästnerund Anne-Frank Schule auf einer Grünfläche hinter dem Schulgebäude einen Stadtteilgarten aufbauen. Interessierte, die Lust am Gärtnern und am Aufbau von Hochbeeten und einer Hütte haben, sind am Donnerstag, 6. Oktober, 18.30 Uhr für ein Planungstreffen im Schulhof eingeladen. In den Hochbeeten sollen in der Saison 2023 Tomaten, Radieschen, Salat und Co. wachsen. Das Gärtnern soll den Anwohner*innen ermöglichen, niedrigschwellig eigene Lebensmittel anzubauen –und den Schulkindern aufzeigen, wie aus einem Samenkorn gesundes Essen entsteht. Das Projekt startet im Oktober, um den Garten vorzubereiten. Anmeldung bei KathrinMeierunter07 81/94 85 34 13 oder per E-Mail an: sfz.bunteshaus@offenburg.de.
S taufer-Medaille für Dieter Baran
Der Leiter des „Concertino“ wird beim nächsten Konzert von Oberbürgermeister Marco Steffens gewürdigt
Mit einer Ehrung des Dirigenten und Gründers wird das Konzert des Orchesters Concertino Offenburg am 9. Oktober garniert: Dieter Baran erhält aus der Hand von Oberbürgermeister Marco Steffens die Staufermedaille für besondere Verdienste um das Land Baden-Württemberg. Angeregt hatte die Auszeichnung der frühere Kulturamtsleiter der Stadt, HansJoachim Fliedner.
Dieter Baran hatte das Ensemble aus vielen engagierten Laien und Berufsmusiker*innen, darunter das Streicher-Stammorchester mit ca. 40 Mitgliedern, vor über 35 Jahren gegründet. Verstärkt wird es von Musiker*innen der Musikhochschulen Freiburg und Trossingen, mit denen eine enge Zusammenarbeit besteht.
In seinen Konzerten greift das Concertino Offenburg zeitgeschichtliche und politische Themen auf, so z.B. die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, das Ende des 2. Weltkriegs und den Fall der Berliner Mauer. „Dieter Baran leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungsarbeit und zum gesellschaftspolitischen Zusammenhalt weit über die Stadtgesellschaft hinaus. Offenburg versteht sich als Freiheitsstadt, weil hier 1847 von einer Volksversammlung mit
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Harfenvirtuosin. Samira Nowarra ist Solistin beim Konzert des „Concertino“ am 9. Oktober in der Waldorfschule. Foto: Pascal Nowarra den 13 Forderungen des badischen Volkes der erste Grundrechtekatalog in deutscher Sprache verabschiedet wurde. In dieser Tradition stehen die von Herrn Baran veranstalteten Konzerte“, heißt es in dem Antrag der Stadt Offenburg an das Staatsministerium.
Auch im aktuellen Konzert am 9.Oktober um 19 Uhr in der Freien Waldorfschule wird indirekt auf aktuelle Ereignisse Bezug genommen. Das erste Stück ist „Finlandia“ von Jean Sibelius. Zum Zeitpunkt der Komposition, im Jahr 1899, war Finnland noch Teil des russischen Zarenreiches. Eine Unabhängigkeitsbewegung wehrte sich gegen die Russifizierung und setzte sich für die Unabhängigkeit Finnlands ein. „Finlandia“ wurde zur Hymne dieser Freiheitsbewegung. Der aktuelle Bezug erschließt sich von selbst.
Es folgt das „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester vonJoaquínRodrigo(1901–1999). Das Concertino spielt den Hauptsatz in einer Transkription des Komponisten für Harfe und Orchester. Solistin ist Samira Nowarra, mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert, Studentin an der Musikhochschule Freiburg und Harfenlehrerin an der Musikschule Waldkirch.
Den Abschluss des Konzertes bildet die 2. Sinfonie von Johannes Brahms, geschrieben 1877 am Wörthersee.
Termin: Sonntag, 9. Oktober 2022 um 19 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Um eine Spende wird am Ausgang gebeten.
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Vollblutdirigent. Dieter Baran hat das Concertino vor über 35 Jahren gegründet und leitet das Ensemble bis heute. Foto: Concertino
„Kuns t an der Säule“ wird verlängert
Anfang Juli 2022 haben zehn Künstler*innen insgesamt zehn Litfaßsäulen im Offenburger Stadtgebiet auf sehr unterschiedliche Weise zum Thema Regenbogen gestaltet. Das Projekt „Kunst an Säule“ ist eingebettet in die Heimattage Baden-Württemberg 2022 und nimmt Bezug auf den vielfarbigen HEIMAT-Schriftzug und den Slogan „Wir schreiben Heimat bunt“.
Die künstlerischen Litfaßsäulen, temporäre Kunstwerke im öffentlichen Raum, werden nun einen weiteren Monat das Offenburger Stadtbild bereichern. Die Aktion kann bis zum 1. November 2022 verlängert werden.
Wer bisher die Säulen nicht besuchen konnte, kann es weiterhin auf eigene Faust tun. Ein Booklet mit allen Säulen liegt im Bürgerbüro und der Städtischen Galerie aus. Alle Informationen finden Interessierte auch unter https:// regenbogen.offkultur.org/.
Die Finissage der begehbaren Ausstellung im öffentlichen Raum findet am Freitag, den 28. Oktober
2022 um 19 Uhr im Canvas 22 in der Wasserstraße 22 in Offenburg statt. Bei Musik und Getränken können Interessierte mit den Künstler*innen und den Organisator*innen ins Gespräch kommen und eine Fotopräsentation zum Projekt sowie einen Filmbeitrag sehen.
Das Projekt „Kunst an Säule“ ist eine Kooperation von off.kultur e.V. mit der Stadt Offenburg, Abteilung Bildende Kunst und wird gefördert von der Kulturstiftung der Stadt Offenburg und im Impulsprogramm „Kultur trotz Corona“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Fotopräsentation
W ild direk t an der Quelle kaufen – dank den TBO
Ob als Gulasch, Wurst oder Steak: Wild gilt vielen als Delikatesse. Das Fleisch ist fettarm und aromatisch. In Offenburg haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Wild direkt an der Quelle zu kaufen: Bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO), die sich seit einiger Zeit auch in der Jagd und der Fleischvermarktung betätigen – und das auf professionellem Niveau: Die TBO sind der erste EU-zertifizierte Wildzerlegebetrieb im Ortenaukreis.
Zur Wildbretvermarktung kamen die TBO eher indirekt. Vor etwa sieben Jahren stellten einige private Pächter die Jagd ein. Gleichzeitig gab es die Herausforderung, dass sich die Förster mehr Naturverjüngung im Wald wünschten. Damit ist die natürliche Aussamung der Bäume gemeint, die als sehr nachhaltig gilt. Doch die jungen Triebe hatten es nicht leicht, denn sie sind Leckerbissen für das Wild. Im gesamten Stadtwald und den angrenzenden Feldern gab es starken Wildverbiss, der begrenzt werden musste. Die TBO begannen mit dem Regiejagdbetrieb.
Zu Beginn beschränkte sich die Regiejagd auf den Stadtwald mit einer Fläche von 1100 Hektar. Doch nach und nach kamen weitere Areale hinzu, etwa 2018 der Waltersweierer Wald oder 2020 der Jagdbezirk Schutterwald. Mit den zusätzlichen Bezirken ging eine steigende Nachfrage nach Wildfleisch einher, sodass die TBO sich auch in der Verarbeitung und dem Verkauf stetig verbesserten.
Wo anfangs lediglich ein Verkauf „im Fell“ möglich war, sorgte eine bessere Ausstattung der Räumlichkeiten dafür, dass auch Teilstücke vermarktet werden konnten. Die jetzige Wildkammer, die sich am Forststützpunkt im Wald bei Waltersweier befindet, wurde gemäß mehrerer EU-Verordnungen umgebaut, 2021 wurde der Antrag auf Zulassung beim Veterinäramt gestellt – mit Erfolg. Die strengen Anforderungen waren allesamt erfüllt. Mittlerweile gibt es weitere Pläne: die Errichtung eines sogenannten Weißbereichs, der Zerlegung, Verpackung und Etikettierung ermöglicht. 2023 ist der Anbau vorgesehen.
Ansprechpartner für die Wildvermarktung der TBO ist Bernhard Thomas, früherer Betriebsleiter des Schlachthofs in Offenburg. „Drei Viertel unserer Kundschaft sind Privatpersonen, ein Viertel Gewerbe“, berichtet er. Zurzeit findet wöchentlich ein Direktverkauf am Forststützpunkt statt, donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr. Vorbestellungen sind über die Website der Technischen Betriebe möglich. TBO-Betriebsleiter Alex Müller freut sich darüber, den Menschen dieses Angebot machen zu können: „Das ist Qualität aus der Region für die Region.“
Kurzlink: offenburg.link/wildbretverkauf
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Wild auf Wild. Bürgermeister Oliver Martini, Bernhard Thomas und TBO-Chef Alex Müller (v.l.). Foto: Würth
Amtlicher Teil Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen
OFFENBURG
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Einladung
Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 5. Oktober, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung:
1. Sachstandsbericht Pflanzenkohle – Biomassenpotentialanalyse 2. Trafostation für die TBO am
Standort Kinzigstraße 3 3. Bericht der TBO-Geschäftsleitung – mündlich
Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de
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