Wie es mit dem Schüler austausch zwischen Offenburg und den Partnerstädten weitergeht, war Thema eines Treffens.
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Die Polizei war beim Sicherheitstag am Dienstag verstärkt in der Innenstadt unterwegs –und war mit dem Ergebnis zufrieden.
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Wie es mit dem Schüler austausch zwischen Offenburg und den Partnerstädten weitergeht, war Thema eines Treffens.
Die Polizei war beim Sicherheitstag am Dienstag verstärkt in der Innenstadt unterwegs –und war mit dem Ergebnis zufrieden.
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Im Rahmen der „Effizienz-Offensive“ erhalten Offenburger Betriebe Expertenhilfe
Energie zuverlässig und bezahlbar einkaufen, effizient einsetzen und sinnvoll selbst produzieren: Mit diesen Fragen beschäftigen sich auch Offenburger Unternehmen. Die Stadt hat eine Antwort: Gemeinsam mit dem Verein Strategische Partner –Klimaschutz am Ober rhein (kurz: Klimapartner Ober rhein) startet das Klimaschutzmanagement diese Woche die „Effizienz-Offensive Offenburg“.
Bis zumJahresende könnensich Unternehmer*innen bei Veranstaltungen zu Energie-und Ressour ceneffizienz,Photovoltaik und Wärmeinformieren und bei Betriebsbegehungen individuelle Spartipps bekommen.
„Wir freuenuns sehr darüber, dass wirdie Klimapartner Ober rhein mit ihren KEFF-Expertenfür die Offenburger Wirtschaft gewinnenkonnten“, so Klimaschutzma nagerin Bernadette Kurte, die auf die ambitioniertenKlimaziele der Stadt verweist. Bis2040 soll Offenburg klimaneutral sein. DieWirtschaftsbetriebe machen dabei laut Schätzungen rund ein Drittelder CO2-Emissionenaus.Hiersetzt die
Südlicher Oberrhein (KEFF) an: „Derzeitergreifen viele Betriebe Maßnahmen, um ihren Energieverbrauchzureduzieren.Dennoch können wirimmerwiederverbor gene Potenziale aufzeigen und Maßnahmenanregen,“ berichtet KEFF-ExpertePhilipp Gillessen.
Im Rahmen des KEFF-Checks nimmt er dieBetriebsabläufeunter die Lupeund listetineinem Bericht Verbesserungsmöglichkeitenauf. VomKEFF-Check konnte bereits
diePeter Huber Kältemaschinenbau AG profitieren. Joe Huber schätztden fachlichen Austausch mitdem KEFF-Experten:„Wir sind beimUmwelt-und Klimaschutzschongut aufgestellt.Der externe Blickauf unsere individuelle Situation hilftuns dabei, noch besser zu werden.“
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Die öffentliche Ausstrahlung großer Fußballturnierehat in Offenburggute Tradition. In diesem Jahr jedoch ist die Entscheidung gefallen, von städtischer Seite kein „Public Viewing“ der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Katar anzubieten. Bekanntlich ist die Menschenrechtslage in dem Golfstaat sehr problematisch, die Berichte von Nichtregierungsorganisationen zeichnen unter anderem ein düsteres Bild vom Umgang mit Arbeitsmigrant*innen. Dies hat die Stadt zum jetzigen Entschluss geführt. Die 22. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer findet erstmals in der Wintersaison statt –vom 20. November bis 18. Dezember
Die
wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln gefördert. www.keff-bw.de und www.keff-so.de.
DieIHK Südlicher Oberrhein, CityPartner,Gestalterbank, Spar kasse Offenburg/Ortenau, Energie agentur Freiburg, Energieagentur Ortenauund Black Forest Innovationempfehlenden KEFF-Check undladen zu folgenden Terminen ein:„Kommunale Wärmeplanung, Klimafreundliche Heiztechnik und Fernwärme“(3.11. FoyerReithalle), „PhotovoltaikimUnternehmen“(1.12.FotostudioGegg)und „Nachhaltigkeit undCO2-Bilanzierung“ (Termin offen)
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Ingeborg Daubach (17. Oktober), Antonia Kofler (19. Oktober) und Elli Koehn (20. Oktober) werden 90 Jahre alt. Herta Weitlaner (19. Oktober) kann auf 101 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!
Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken
15.10. Stadtapotheke Hauptstraße 43
16.10. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13
17.10. Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19
18.10. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach)
19.10. SonnenapothekeCaunes Marlener Straße11
20.10. Apotheke am Ebertplatz 21.10. Hildaapotheke
22.10. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1
23.10. Weingartenapotheke Moltkestraße 50
19.10. Umweltausschuss 18 Uhr,Salmen, Lange Straße 52
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php
Tagesordnung auf Seite 14.
Die Corona-Pandemie hat auch eine der ganz großen Erfolgsgeschichten Europas nach 1945 unterbrochen: den Jugend- und Schüleraustausch. Zwischen Offenburger Schulen und Einrichtungen aus Lons-le-Saunier,OlsztynundBorehamwood-Elstree haben persönliche Begegnungen zum letzten Mal vor drei Jahren stattgefunden.
Kürzlich hatten Elvira Bleher und Julia Ritter zusammen mit Andrea Rohr im Namen der Georg und Maria-Dietrich Stiftung in den Nebensaal des Brandeck eingeladen, um über Perspektiven des Austauschs zu sprechen. Gefolgt waren der Einladung Vertre ter*innen der Brücke, des Oken-, Grimmelshausen- und Schiller Gymnasiums, der Kaufmännischen Schulen, der KlosterschulenundderHochschuleOffenburg.
Lukas Rosenkranz erzählte von seinen Versuchen in den vergangenen drei Jahren, wenigstens online einen Mail-Austausch zwischen Grimmels-Schülernund dem Partner-Lyzeum in Olsztyn zu organisieren: „Diese Ansätze scheiterten, weil wir alle organisatorisch den Unterricht unter Corona-Bedingungen organisieren mussten und auch die Schüler*innen mit anderen Dingen beschäftigt waren“, so Rosenkranz. Auch die Kontakte zwischen den Austauschlehrer*innen waren auf ein Minimum beschränkt. Hinzu kommen Personalwechsel. Birgit Seitz, Schiller-Gymnasium, berichtete, dass an der Partnerschule in Olsztyn nicht nur der Schulleiter,sondernauch die hoch engagierte Beauftragte für den Schüler austausch mittlerweile in Pension
gegangen ist. Voneiner rundum gelungenen Begegnung am Heimattage-Wochenende vom 9. bis 11. September konnte Klaus Thomas Teufel, kürzlich wiedergewählter Vorsitzender der Partner schaftsvereinigung „Die Brücke“, berichten. Delegationen aus Olsztyn, Lons, Altenburg, Borehamwood und Pietra Ligure, darunter mit Jean-Yves Ravier,Bürgermeister von Lons-le-Saunier,und mit Sandra Parnell, Borehamwoods Bürgermeisterin, knüpften Kontakte und waren Teil des Festumzugs.
Kolleg*innen aus den französischen und polnischen Partner schulen trafen ihrePartner und vereinbarten einen Wiederbeginn der Austausche. So gibt es für den Austausch mit Lons bereits Termine: vor Ostern2023 in Frankreich, im Juli dann in Deutschland. Sogar der Bus ist bereits gebucht. Elvira Bleher wies im Hinblick auf Studierende darauf hin, dass von der Stiftung aus Stipendien für
die Fächer Bio- und Umwelttechnologie, Verfahrenstechnik und Informatik zur Verfügung stehen. „Leider haben sich in den vergangenen Jahren keine Erstsemester mehr aus Olsztyn für ein Studium in Offenburgbeworben“, bedauerte Bleher.Esgebe aber wieder Bemühungen, mit beiden Hochschulen ins Gespräch zu kommen und persönliche Kontakte zu ver mitteln. VorWeihnachten wirdbei der von der Stiftung organisierten Weihnachtsbrücke dazu Gelegenheit bestehen. Elvira Bleher sagte den Schulen die volle Unterstützung der Stiftung zu.
Einig waren sich die beteiligten Vertreter der Schulen –die Schulleiter Stefan Jost (Oken-Gymnasium), Thomas Rahner (Kaufmännische Schulen), Wilfried Ahrens (Klosterschulen) und Birgit Seitz (Schiller-Gymnasium) sowie die Lehrkräfte –, dass über direkte Kontakte in die Partnerschulen in Olsztyn der Austausch wieder in die Gänge kommen müsse.
Die derzeitige Haushaltsentwicklung steht nach wie vor unter dem Eindruck der CoronaPandemie, hinzu kommen neue Faktoren mit negativen Auswirkungen, wie Ukrainekrieg und Energiekrise. Bür germeister Hans-Peter Kopp gab dem Offenbur ger Gemeinderat am Montag einen Überblick.
Demnach wirdfür das Haushaltsjahr 2022 im Vergleich zu den Planungen im Doppelhaushalt eine leichte Verbesserung von plus 0,5 Millionen Euroerwartet. Für das Jahr 2023 sei von einer Verschlechterung von rund 2,4 Millionen Euroauszugehen. Der freie Finanzierungsmittelbestand zum Ende des Jahres 2023 wird
fast vollständig aufgebraucht (+ 0,1 Millionen Euro). Die erforderliche Mindestliquidität von 3,8 Millionen Eurowerde nicht mehr erreicht, was angesichts der Gesamtlage aber vertretbar sei.
Kopp verwies auf die 2021 vereinbarte Erarbeitung eines „Nachhaltigkeitskonzepts 2040“ für die nächsten Jahrzehnte.
Geplant ist, im ersten Halbjahr 2023 im Gemeinderat die grundsätzlichen finanzpolitischen Weichenstellungen für die Zukunft zu diskutieren.
Ein Rückblick in die Planungen aus 2021 und 2022 machte deutlich, dass zuverlässige Prognosen immer schwieriger werden. Statt der erwarteten Reduktion von Risiken
gibt es weitere, neue Her ausforderungen. Der Finanzbürgermeister drückte es so aus: „Die Entscheidung vom Juli 2021, mit dem Haushalt ‚auf Sicht‘ zu fahren, bleibt weiter richtig –eswird aber zunehmend ‚neblig‘.“ Als Beispiele für Herausforderungen nannte er den Klimaschutz, die Flüchtlingsaufnahme und den beständigen Bedarf nach Wohnraum. Ein weiteres großes Thema ist der Ar beitskräftemangel –nicht nur,aber vor allem im pädagogischen Bereich, der besonders unter der Corona-Zeit litt. Aber auch die demografische Entwicklung spielt hier eine Rolle.
Auf Basis der Steuer schätzung vom Mai 2022 rechnen die Finanzplaner
für Offenburginden Jahrenab2024 aktuell nicht mit zusätzlichen Verbesserungen, aber auch mit keinen Verschlechterungen aus dem Finanzausgleich und den Beteiligungen an den Gemeinschaftssteuern(insbesondereEinkommens- und Umsatzsteuer). Mehr Klarheit erhoffen sie sich von der nächsten Steuerschätzung im November 2022. Für den Prognosezeitraum 2024 bis 2025 wirdaktuell dennoch von einer Verschlechterung des Ergebnisses von rund 9,6 Millionen Euroausgegangen. Die größten Belastungen sind auch hier wieder die steigenden Energiepreise (rund 4,2 Millionen Euro), die Auswirkungen des Ta rifabschlusses 2022 im
Nach der jüngsten Beratung im Planungsausschuss hat nun der Gemeinderat den Ausbau der Gleispromenade Nord beschlossen. Damit wurde auch der Baubeschluss für die Maßnahme gefasst, die ein Gesamtvolumen von fast einer Million Eurohat. Der Bau soll nach den Sommer ferien 2023 beginnen, die Einweihung könnte damit im Sommer 2024 stattfinden.
Die Gleispromenade Nordist einAbschnitt des Grüngürtels, der derzeit nach und nach neu gestaltet und aufgewertet wird. Sie ver bindet im Norden das neue Rée Carréund im Süden die sich an die Zauberflötbrücke anschließende Isenmann-Anlage. Baubür germeister Oliver Martini äußerte am Montag seine Freude über den umfangreichen Beteiligungsprozess und die große Resonanz, denn im Übergang zum Rée Carré, im Norden des Plangebiets, wird ein neuer Spielplatz mit rund 535 Quadratmeternden Auftakt zur
Gleispromenade bilden. Sowohl bei Veranstaltungen als auch online unter mitmachen.offenburg. de konnten sich die Offenbur ger*innen einbringen.
Außerdem entschied der Gemeinderat in diesem Zuge auch, was mit den historischen Fundstücken aus der Hauptstraße 52 geschehen soll. Als Aufstellungs-
Standorte wurden sowohl die Alternative 1b an der Gustav-RéeAnlage als auch die Option 6im Zwingerpark in der Nähe des CityParkhauses abgelehnt. Die Fundstücke sollen nun vielmehr zunächst eingelagert werden, um dann zu einem späteren Zeitpunkt an einem Standort aufgestellt zu werden, den man für geeignet hält.
Sozial- und Erzieher*innenbereich (rund 2,1 Millionen Euro) und höhere Baupreise. Positiv wirkt sich aus, dass die Kreisumlage auch im Jahr 2024 stabil bleibt und nicht wieimDoppelhaushalt 2022/23 eingeplant von 28,5 auf 29,4 Prozent er höht wird.
„Insgesamt muss davon ausgegangen werden, dass der finanzielle Spielraum aufgrund der multiplen Krisenlagen erkennbar geringer wird“, lautet das Fazit. Wiemit den zusätzlichen Mehrbelastungen und Risiken für den städtischen Haushalt im mittelfristigen Zeitraum umgegangen wird, muss spätestens zum Doppelhaushalt 2024/2025 entschieden werden.
Wegen der Personalversammlung der Stadt am Mittwoch, 19. Oktober,sind das Bürgerbüroab12Uhr sowie das BürgerbüroBauen, das Seniorenbüround derPflegestützpunkt ab 13 Uhr geschlossen. Die Stadtbibliothek hat an diesem Tag von 11 bis 14 Uhr geöffnet und das Museum im Ritterhaus sowie das Stadtarchiv von 10 bis 13 Uhr.Die Städtische Galerie auf dem Kultur forum und der Salmen in der Lange Straße 52 haben an diesem Tag geschlossen.
Bürgersprechstunde: Am Montag, 24. Oktober,findet die nächste Bürgersprechstunde mit OB Marco Steffens statt. Eine Anmeldung ist ab Montag, 17. Oktober,ausschließlich telefonisch unter 07 81/82-24 73 möglich.
Stadt rüstet sich für immer heißer werdende Sommer
Nachdem die Grünen-Fraktion des Gemeinderats im August die Erstellung eines Hitzeaktionsplansfür Offenburg bis Februar 2023 beantragthatte, hat das Gremium nun darüberberaten. Die städtische Klimaschutzma nagerin BernadetteKurte gab einen Überblicküber die bereits laufenden gesamtstrategischen und planerischen Maßnahmen der Anpassung an den Klimawandel.
Dies leitete zum Vorschlag der Verwaltung hin, zunächst die Er gebnisse der aktuell bearbeiteten Stadtklimaanalyse und den Beginn der Arbeiten am Integrierten Klimaanpassungskonzept abzuwarten und erst im Anschluss weiteregegebenenfalls erforderliche Planungen und Maßnahmen festzulegen –einschließlich eines alle öffentlichen Bereiche umfassenden Hitzeaktionsplans.
Die Klimaschutzmanagerin führte laufende und umgesetzte Maßnahmen an wie Sonnensegel auf Spielplätzen und öffentliche Trinkwasserstelen, aber auch Baum-bezogene Programme wie „baum2OG“ und die Vorstudie „Bäume in der Innenstadt“.
Unter dem Dach des Aktionsplans Klimaschutz 2020/21 läuft die Erarbeitung einer Stadtklimaanalyse Hitze (derzeit in Fertigstellung) und eines Rahmenplans Stadtklimawandel mit dem Schwerpunkt Hitze, gefördert vom Land und fortgeführt im Aktionsplan Klimaschutz 2022/23. In Letzterem soll auch ein Integriertes Klimaanpassungskonzept erarbeitet werden, wofür der Bund
Jungbaum. Damit er die Hitze über steht, trägt er eine „Wasserhose“.
Foto: Walz
kürzlich Fördermittel bewilligt hat. Hierdurch soll ab 1. Dezember eine zusätzliche Personalstelle besetzt werden können.
Das von der Verwaltung vorgeschlagene Vorgehen wurde mit
großer Mehrheit beschlossen. Martin Ockenfuß, Grüne, wünschte sich, dass trotz des Beschlusses schon einzelne wirksame Maßnahmen geprüft werden. Baubür germeister Oliver Martini stellte einzelne, jedoch nicht flächendeckende Beschattungen in Aussicht, etwa am Gifizsee. Er wies jedoch auch darauf hin, dass solche Beschattungen durch Sonnensegel mit jeweils rund 25 000 Euroalles andereals günstig sind.
Über das Impfterminportal des Landes (www.impftermin-bw.de) lassen sich Termine für Impfungen mit den angepassten COVID19-Impfstoffen gezielt auswählen und einfach und wohnortnah ver
einbaren. WerUnterstützung bei der Buchung benötigt oder telefonisch buchen möchte, kann sich an die Hotline 08 00/28 22 72 91 wenden –montags bis samstags von 8Uhr bis 20 Uhr
Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist erneut einerder zentralen Handlungsschwerpunkte des Polizeipräsidiums Offenburg. Daher führte das Polizeipräsidium am Dienstag wieder seinen alljährlichen Sicherheits tag mit intensivenKontroll- und Präventionsmaßnahmendurch, begleitet seitensder Stadt vom Gemeindevollzugsdienst (GVD) und der Kommunalen Kriminalprävention (KKP).
Mit einerMannschaft von zehn Polizisten, unterstütztvon fünf Mitarbeitendendes GVDund zwei von der KKP,ging es am Dienstag um 6.30 Uhranden Standorten Schiller-Gymnasiumund Zauber flötbrückelos. Kontrolliert wurden nebenFahrzeugenvor allem auch
Fahrrad- und E-Scooterfahrer.Dabei ging es um die Einhaltung der Vorschriftender Straßenverkehrsordnung, besonders Handynut zung, Rotlichtfahrten sowie NutzungderRadwegeundBeleuchtung. „Überwiegendhabenwir bei den Schülerinnen und Schülern des Schillers, des Schulzentrums Nordwest und der Georg-MonschSchule sowie erwachsenen Radfahrenden einvorbildliches Verhalten feststellen können“, freutsich Poli zeirevierleiter GuidoKühn. AlsBelohnungwurden 220 Reflektor streifen verteilt.
Ab 13 Uhrwar Einsatz in der Oken- und Steinstraße.Inder Steinstraße kam es zu 21 Verwar
Im Rahmen der Kampagne „Klimafit im Quartier“ wirdHesso Gantert von der Ortenauer Ener gieagentur am Dienstag, 18. Oktober,um19Uhr in der Mensa im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, über den Einsatz von Photovoltaik informieren. WeitereInformation und Termine sind im Internet unter www.offenburg-klimaschutz.de zu finden.
Geahndet. Die Einfahrt von der Okenstraße nach rechts in die Hauptstraße ist grundsätzlich verboten.
nungen hinsichtlich des Fahrver bots von Fahrrädern und E-Scootern in der Fußgängerzone. Mit Schildernanmehreren Einfahrten zur Fußgängerzonewirdauf das Fahrradfahrverbotvon 9bis 19 Uhr hingewiesen. „Für uns istdieser Tagauchwichtig, um mit den Bür gerinnenund Bürgernins Ge-
Foto: Walz
spräch zu kommen“, erklärt Kühn Man habevielpositive Rückmel dungvon der Bürgerschaftfür die Durchführung des Sicherheitstags bekommen, freut sichauchPolizei präsident Jürgen Rieger
Ab 15.30Uhr wurde gemeinsam mit zwei GVD-Mitarbeiterinnen an der Einfahrtvon der Hauptstraße
in die Gustav-Rée-Anlagekontrolliert. Hiergab es viele Verstöße gegen dasAbbiegeverbot von der Oken- über die Hauptstraße in die Gustav-Rée-Anlage. „Insgesamt lief es sehrpositiv am Sicherheitstag“, resümierte DanielHetzel, Chef des Gemeindevollzugsdienstes. Neben dem vorschriftsmäßigen Verhalten im Straßenverkehrwaren auch Kontrollen und Fahndungsaktio nen mit Zielrichtung Jugendschutz, Bekämpfung der Gewalt-und Straßenkriminalität, insbesondere Körperverletzungsdeliktesowie Fahrraddiebstahl und OrdnungsstörungenimVisier derBeamten
Verstöße im Innenstadtbereich. Von6.30 bis 12 Uhr: 44 Verkehrsordnungswidrigkeiten (Gurt, Handy,Rotlichtfahrten) mit Schwerpunkt Fahrradverkehr und Elektrokleinstfahrzeugen; von 13 bis 19 Uhr: zwei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, zwei Sachbeschädigungen, ein Ladendiebstahl und 60 Verkehrsordnungswidrigkeiten, überwiegend Durchfahrtsverbote sowie drei Platzverweise; Gaststättenkontrollen von 19 bis 23 Uhr: drei Verstöße gegen illegales Glücksspiel, neun gegen Shisha-Verordnung, ein Verstoß gegen die Spiel-Verordnung und fünf Inverwahrungnahmen illegaler Glücksspielgeräte.
Der Film „Respect“ über die Sängerin und Bürgerrechtsaktivistin Aretha Franklin wirdamDonnerstag, 20. Oktober,19.30 Uhr,im Forum-Kino gezeigt. Es lädt der Zontaclub Offenburgdazu ein: Einlass ist um 18.30 Uhr,imTicketpreis von 14 Euroinbegriffen ist ein Glas Sekt. Eintrittskarten gibt es online oder im Vorverkauf an der Kinokasse. WeitereInfos: www.zonta-offenburg.de.
„Patientenverfügung: Heute schon an morgen denken“ heißt ein Vortrag des Arztes und Palliativmediziners Oliver Hermann am Donnerstag, 20. Oktober,um18.30 Uhr im SFZ Innenstadt. Zur Teilnahme (digital oder vor Ort) ist eine Anmeldung im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22 oder per E-Mail: veranstaltungen.seniorenbuero@offenburg.de bis Montag, 17. Oktober,verpflichtend.
Am Abend liefen Kontrollenin den Gaststätten. Dabei wurden fünf Spielgeräte in drei Gaststätten sichergestellt.Ineiner Shisha-Bar wurde dasRauchenvon Shisha we gen mangelhafterAbluftanlageund fehlender CO-Messanlagen unter sagt,indreiwurden keineMängel festgestellt. „Die guteund engeZusammenarbeit mit dem Polizeiprä sidium, nicht zuletzt im Rahmen der KKP,wirdbeim diesjährigen Sicherheitstag sichtbar“, freut sich Alexa Adelmann, Fachbereichsleitung Bürgerservice Summa summarumwaren alle Einsatzkräfte freudig überrascht über die „vorbildlichen Radfahrenden“ am Sicherheitstag.„Füruns ist der Sicherheitstag einguter Tag, wenn wirmöglichst wenig Verstöße verzeichnen“, brachte es Polizei präsidentRieger auf den Punkt.
VonDonnerstag, 21. Dezember, bis Sonntag, 8. Januar,gastiert der 25. Offenburger Weihnachtscircus auf dem Messegelände. Die feier liche Premierefindet um 15.30 Uhr statt. Täglich außer an Heiligabend und an Neujahr sind um 15.30 und 19.30 Uhr Vorstellungen. WeitereInformationen und das komplette Programm gibt es im Internet unter www.offenbur ger-weihnachtscircus.de.
Sie dient als Baumaterial, Dämmstoff, Wasseraufbereiter, Bodenverbesserer,Abgasfilter und Lebensmittelfarbstoff. Auch hilft sie gegen Durchfall. Pflanzenkohle ist eine wahreAlleskönnerin. Und sie ist leicht herzustellen. Zum Beispiel in Offenburg.
Pflanzenkohle wirdaus Abfallstoffen gewonnen, wie sie beispielsweise bei den technischen Betrieben Offenburg(TBO)massenhaft anfallen. Wurzelstrünke, Grünschnitt, Hackschnitzel und anderePflanzenabfälle müssen bisher noch aufwendig entsorgt werden. Mit einem Pilotprojekt will die Stadt jetzt testen, ob sich die Umwandlung des Materials in das „schwarze Gold“ lohnt.
Der Auftrag des Technischen Ausschusses ist zwei Jahrealt. Jetzt gab TBO-Chef Alexander Müller dem Gremium einen Bericht über den Stand des Projekts.
Die Analyse der Abfallströme in Offenburgergab: Geeignetes Ausgangsmaterial landet bisher über wiegend auf Deponien. Es kommt von den TBO selbst, außerdem von der Waldservice Ortenau eG und vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Ortenaukreises.
Die Technik zur Herstellung von Pflanzenkohle ist relativ simpel. Notwendig sind ein Häcksler und ein so genannter Karbonisierungscontainer,der nach dem Prinzip eines Holzkohlemeilers funktioniert. Die zerkleinerte Bio-
masse wirdunter Druck ver schwelt und spaltet sich in Kohle und Biogas auf. Auch letzteres kann nutzbringend verwendet werden, ebenso wie die beim Verschwelungsprozess entstehende Hitze, beispielsweise zur Unter stützung des Fernwärmenetzes.
Allein bei den TBO fallen jähr lich rund 4500 Tonnen Ausgangsmaterial an, bestehend aus Grünabfall, Heckenschnitt, Mist, Rasenschnitt, Straßenkehricht, Laub und Holzabfällen. Dabei er gibt eine Tonne holziger Grünschnitt insgesamt 150 Kilogramm Pflanzenkohle, erläuterte der Projektverantwortliche Raphael Lehmann in einem Rechenbeispiel. Der Ausschuss billigte die Weiter führung des Projekts einstimmig.
Informationen zum Thema gibt es u.a. auf der Homepage www.fachver bandpflanzenkohle.org.
Wiebereits im Zuge der Flüchtlingskrise 2015/16 wirddemnächst wieder ein Containerdorf am Sägeteich errichtet. Hinter grund ist der verstärkte Zustrom von geflüchteten Menschen, zur zeit vor allem aus der Ukraine. Bürgermeister Hans-Peter Kopp informierte am Montag den Gemeinderat, dass für Oktober und
November mit der Zuweisung von weiteren 120 Menschen gerechnet wird, im Dezember und Januar dann mit nochmal 250 Personen –deshalb die Gemeinschaftsunter kunft des Ortenaukreises als Containerdorf „Am Sägeteich“. Derzeit halten sich 620 Ukrainer in Offenburgauf, von denen 380 privat untergebracht sind.
Die Stadt Offenburgfördert künftig Mehrwegpfandsysteme im Außer-Haus-Verkauf von Essen und Getränken. Der Gemeinderat hat am Montag entsprechende Förderrichtlinien beschlossen, im Doppelhaushalt stehen Investivkosten in Höhe von 10 000 Euro zur Verfügung. Es gab lediglich eine Gegenstimme.
Schon vor fünf Jahren hatte der Gemeinderat einen Beschluss darüber gefasst, dass die Einführung eines Mehrwegbecher-Pfandsystems für Offenburggrundsätzlich weiterverfolgt werden soll, ab 2020 bremste die Coronakrise das Thema. Es ging derweil als Maßnahme NK2 „Unterstützung der Verbreitung eines Mehrwegpfandsystems für den Außer-Haus-Ver kauf von Essen und Getränken“ in den Maßnahmenkatalog des Kli-
Zu den Ursprüngen der deutschen Umweltbewegung führt der Film
„Der unberechenbareFaktor“, der am Montag, 17. Oktober, 19.30 Uhr,imForum-Kino gezeigt wird. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Produzent*innen.
maschutzkonzepts „Offenburg klimaneutral 2040“ ein.
Beschleunigend wirkt nun, dass für einen Großteil der Gastronomiebetriebe aufgrund einer Gesetzesänderung ab dem 1. Januar 2023 ein Mehrweggebot gilt.
Die Verwaltung hat nun ein För derprogramm entwickelt, um den betroffenen Gastronom*innen die
Pfandsystem: Der Verein der City Partner Offenburg unterstützt die Schaffung eines einheitlichen Mehrwegpfandsystems: „Das
System der Firma Recup hat sich als aktuell empfehlenswerteste Variante herauskristallisiert“, heißt es in der Pressemitteilung.
Entscheidung für den Anschluss an ein bestehendes System zu er leichternund sie dazu zu bewegen, auf die Einführung eines eigenen geschlossenen Systems zu verzichten. Gleichzeitig können Unter nehmen, die nicht zur Einführung von Mehrweg verpflichtet sind, zur freiwilligen Teilnahme bewegt werden.
Es sollen System- beziehungsweise Teilnahmegebühren für überregionale Mehrwegsysteme für die Dauer von drei Monaten mit bis zu 31 Europro Kalender monat und proBetriebsstätte bezuschusst werden. Darüber hinaus sollen maximal 100 Europro Betriebsstätte für die tatsächlich angefallenen Kosten für die Ausstattung mit dem für das gewählte Pfandsystem erforderliche Geschirr übernommen werden.
Am Freitag, 21. Oktober,findetdie Mitgliederversammlungder BI Bahn um 19 UhrimGemeindesaal der Hl.Geist-PfarreiAlbersbösch, Heimburgstraße 2, statt. Das Augenmerk derBIliegt nunverstärkt aufdem Baustellenkonzeptder Bahn,umdabei mitzuwirken, die
Belastungen so gering wie möglich zu halten. Unter Top8werden Fachleute der Bahn die Baustellen darstellen und aufzeigen, wo Verkehr undLärminder Bauphase zunehmen werden,aberauch, was die Bahn zur Vermeidung weiterer Belastungen unternehmen will.
Im Rahmen der zweiten Dialogveranstaltung zur Ortsumfahrung Elgersweier (B 33, Ortenaukreis) in der Hohberghalle in Nieder schopfheim hat das Regierungspräsidium Freiburg(RP) den Stand der Planung des sogenannten Autobahnzubringers Offenburg-Süd vorgestellt. Die RP-Ver treter erläuterten die Auswahl der vier Streckenvarianten, die auf Grundlage der Verkehrsuntersuchung nun weiter geplant werden: Das sind die VariantenV3a, V4, V4b sowie die Variante 7. Vorher waren insgesamt 13 Variantenin der Diskussion. Gleichzeitig star tete das RP eine Onlinebeteiligung.
Neben dem Projektteam des RP waren Vertreterinnen und Vertre ter der Kommunen sowie der Deutschen Bahn anwesend. Die DB plant im Bereich des künftigen Autobahnanschlusses den Tunnel OffenburgimPlanfeststellungsabschnitt 7.1. des Aus- und Neubaus der Rheintalbahn.
Nach der Präsentation des RPProjektteams nutzten die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, an mehreren Themenständen
Online-Beteiligung
Fragen an die Planerinnen und Planer des RP und der beauftragen Fachbüros zu richten. Im Fokus stand dabei die Verkehrsuntersuchung, die der nun vorgenommenen Auswahl der vier Varianten als Grundlage diente.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Umweltplanung. Wiedie Fachleute des RP erläuterten, wer de diese in der kommenden Planungsphase, der sogenannten Vorplanung, forciert. Sie umfasst unter anderem die Kartierung geschützter Tier-und Pflanzenarten im Planungsraum über eine komplette Vegetationsperiode.
Während der Veranstaltung startete eine einmonatige Onlinebeteiligung zur Planung der Ortsumfahrung Elgersweier für alle Interessierte. Unter www.kar te-b33-elgersweier.de besteht bis zum 6. November die Möglichkeit, Hinweise und Fragen einzubringen und so das Planungsteam zu unterstützen.
„Armut im Klimawandel“ ist die landesweite Aktionswoche vom 17. bis 21. Oktober 2022 über schrieben. In Offenburg finden mehrereVeranstaltungen statt vom Mittagsgebet über die Kleidertauschbörse bis zum Infostand unter den Pagoden.
Für Mitveranstalter Andreas Hillebrandt steht fest: „Bei Menschen mit geringem Einkommen drücken die Naturgewalten oft ganz anders rein.“ Der Fachbereichsleiter Soziale Dienste des Caritasverbands Offenburg-Kehl nennt als Beispiel fehlendes Geld, um eine entsprechende Versicherung abzuschließen. In der Woche der Armut liegt diesmal der Fokus auf „Armut im Klimawandel“ unter ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Aspekten. Am Montag, 17. Oktober,findet um 12.15 Uhr in der Stadtkirche ein Mittagsgebet statt, das Forum-Ki-
In der ganzen Woche findet die Aktion „Eine Tüte
no zeigt um 19.30 Uhr den Film „Der unberechenbareFaktor“. Am Dienstag, 18. Oktober,gibt es unter den Pagoden von 10 bis 13 Uhr einen Infostand zu den 17 Zielen der Nachhaltigkeit –mit fair gehandelten Getränken und Mitmachangeboten. Am Mittwoch, 19. Oktober,bietet das KiK, Weingartenstraße 34c, ab 18 Uhr eine Kleidertauschbörse: Zunächst kön nen Kleidungsstücke abgegeben werden, ab 19 Uhr kann getauscht werden. Und am Freitag, 21. Oktober,finden von 18 bis 20 Uhr in der St. Andreas-Kirche Impulse und Gespräche zum diesjährigen Thema statt, für Musik sorgt die Band „Frank‘n Wolf“.
Veranstalter sind die Arbeitnehmerseelsorge Ortenau, der Caritasverband Offenburg-Kehl, der CJD Offenburg, der Kinderschutzbund, das Diakonische Werk Ortenau, die Evangelische Stadtkir chengemeinde, der Förderverein Pflasterstube, Frauen helfen Frauen Ortenau, IN VIA, die Katholische Kirchengemeinde St. Ursula, das PNO, die Reha, der Sozialdienst Katholischer Frauen, der katholische Verein für soziale Dienste im Ortenaukreis, das St. Ursulaheim, die Stadt Offenburg und erstmals der Weltladen Regenbogen.
Seit 1964 produziert die Hydro Extrusion Offenburg GmbH Aluminiumprofile –imspeziellen Strangpressprofile. Zudem bietet das Werk die gängigsten Oberflächenveredelungen und mechanische Weiterverarbeitungsmöglichkeiten für Aluminiumprofile an. Ende September besuchte OB Marco Steffens das Unternehmen.
Die insgesamt über 250 Mitar beiterinnen und Mitarbeiterverfü gen überlangjähriges Expertenwissen rund um Aluminium und besondereFertigungstechniken. „EinSchwerpunktunsererTätigkeit istunser gelebtes Nachhaltigkeitsmanagement. Wirversuchenwäh rend unseres Produktionsprozes-
sessowenigCO2-Emissionenwie möglich zu emittieren und leisten damit fürunsere Kundenin Deutschland undEuropaeinen be sonderen Beitrag zumKlimaschutz“, so HubertRonecker,Managing Director Offenburgder HydroExtrusion GmbH
Das OffenburgerWerk gehört zurweltweit aktiven, in Norwegen beheimateten Hydro-Gruppemit 30000 Mitarbeitenden an insgesamt 140Standorten in 40 Ländern. Neben dem Schwerpunktauf derVerarbeitungvon Aluminium ist HydroimGeschäftsbereicherneuerbareEnergien aktiv.Bei HydroExtrusionOffenburgwerden gemeinsammit den derzeit rund
600 Kunden Aluminiumprofilefür individuelle Anwendungen designt und schließlichproduziert.
Zu denFokusmärkten des Hydro ExtrusionWerkes in Offenburggehörenneben der Bau-und derall gemeinenIndustrieauchHersteller von Büroausstattungenoderdas Transportgewerbe. Die grenznahe Lage zu Frankreich, Österreichund derSchweizermöglicht eine grenzüberschreitende Betreuung der Kunden.
„Wir liefern aus Offenburgalles aus einer Hand. Mitunserer mehr als 50-jährigenErfahrung in der Aluminiumverarbeitung sind wir ein verlässlicher Partner und kom-
petenter Zulieferer vonProfilen von höchster Qualität,“soRone ckerweiter.„Unseren Mitarbeiten denbieten wirbesondere Auf stiegschancenineinemgroßartigen Team.Gemeinsam haben wireinen Imagefilm im Musikvideostil über uns gedreht,welcher erst seit Mitte Septemberonline verfügbarist.“
Im vergangenen Jahr erzielte Hy droOffenburgeinen Umsatzvon 86,1 MillionenEuround investiert weiter in den Ausbaudes Standorts, u.a. in Photovoltaikanlagen im Dachbereichund eineninnovati-
ten.Aus Sichtvon Ronecker ein klares Bekenntnis zumStandort: „Offenburgist wichtig für diegesamte Hydro-Gruppe. Es stehen weitereInvestitionen in die Zukunftsfähigkeitdes Standorts an. “
Oberbürgermeister Steffens:„Es istwichtig für unsereStadt,dass Unternehmenwie die HydroExtrusionGmbHbei unserfolgreich produzierenund sich so für die Zukunftaufstellen können. Offenburg ist und bleibt Wirtschaft. UnsereAufgabe ist, dieRahmenbedingungen für erfolgreiche Unternehmen in Offenburg noch bes serzumachen.“
Frauen. Gründen. Zukunft –das ist das Schwerpunktthema der Frauenwirtschaftstage 2022. Vier Veranstaltungen der landesweiten Aktion finden in Offenburgstatt. Die Kooperationspartner*innen laden ein:
Soziale Absicherung für Gründerinnen –Tipps, Erfahrungen und alle Regelungen zur Kranken- und Rentenversicherung (Mittwoch, 19.10.2022, 15 bis
16.30 Uhr,Online, Anmeldung über Startercenter Südwest). Vortrag, Diskussions- und Fragerunde Smart, digital, flexibel Wieim Gründungsprojekt alphaben Familie und Beruf unter einen Hut kommen (Mittwoch, 19.10.2022, 18 bis 19.30 Uhr, Hochschule Offenburg, D-Gebäude, Raum 016; Anmeldungen bei Jacqueline Obermann, Hochschule Offenburgerwünscht, aber kei-
ne Voraussetzung für die Teilnahme).
Impulsvortrag &Praxiseinblick: Halbe Zeit, volles Wissen Ausbildung und Studium in Teilzeit (Donnerstag, 20.10.2022, 18 bis 20 Uhr,anschließend get together Hochschule Offenburg, D-Gebäude, Winfried-Lieber-Saal; Anmeldung über die VHS Offenburgbis Dienstag, 18.10.22 unter E-Mail: anmeldung@vhs-offenburg.de
oder Telefon 0781 9364-200).
Information &Beratung: Wie finde ich einen (Wieder-)Einstieg in Beruf oder Ausbildung –Ein Vormittag für Frauen mit Wurzeln im Ausland (Freitag, 21.10.2022, 10 bis 12 Uhr,Volkshochschule Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2-4, 77652 Offenburg, Raum 102, Anmeldung über https://eveeno. com/Themenvormittag_fuer_Migrantinnen_OG).
Aufdem Außengelände des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach in der Vogesenstraße 14a steht seit Mai wieder ein Backhaus. Am Freitag, 21. Oktober,ist jetzt wieder Backtag. Werdie Gelegenheit nutzen und sein eigenes Brot im Holzofen zubereiten möchte, kann sich bis 19. Oktober im Familienzentrum unter Telefon 07 81/63 91 88 11 oder per E-Mail: sfz.ammuehlbach@offenburg.de
anmelden. Am Backtag selber sind entweder ein vorbereiteter Brotteig oder Teigzutaten mitzubringen, die dann in der Küche des Familienzentrums ab 14 Uhr ver arbeitet werden können. Der Backofen wirdab14Uhr angeheizt, so dass ab etwa 16 Uhr gebacken werden kann.
WeitereBacktage sind für Freitag, 16. Dezember,und Freitag, 27. Januar 2023, geplant.
Wilfried Enderle lädt zu einer Entdeckungsreise ein: Auf der Tour erfahren die Teilnehmenden mehr über die Entstehung der hier vor kommenden Gesteine. Werweiß, dass in unserer Gegend früher Steinkohle und Eisenerz abgebaut wurde? Dass ein besonders klarer Flussspat abgebaut und an die Universität Oxfordgeliefert wur de? Die Tour wurde in Kooperation mit dem Naturpark Schwarzwald und dem Museum im Ritterhaus ausgeschildert. Landschaft und Erdgeschichte stehen im Mittelpunkt. Treffpunkt ist am Samstag, 29. Oktober, 9.30 Uhr, am Wanderparkplatz „Nächsten-
bach“ in Zunsweier.Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15. Ender le ist ausgebildeter SchwarzwaldGuide. Die Strecke beträgt 8,9 Kilometer und dauert vier Stunden, der Anstieg beträgt 315 Meter Bei der Barack-Hütte ist eine kurze Rast mit Selbstverpflegung vorgesehen. Mitzubringen sind festes Schuhwerk, Wanderkleidung und Verpflegung. Anmeldung übers Stadtmarketing, E-Mail: stadtmar keting@offenburg.de oder Telefon 07 81/82-22 68. WeitereDetails finden sich in der Broschüre„Große Geotour Offenburg“, die im BürgerbüroamFischmarkt erhältlich ist.
Es sei erfreulich, dass das Thema „sexualisierte Gewalt“ bei der Politik und in der Öffentlichkeit jetzt mehr wahrgenommen werde: Mit diesen Worten eröffnete Aufschrei-Vorsitzende Marita Oster heider-Panzer die diesjährige Mitgliederversammlung. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der Verein gegen sexualisierte Gewalt an Kindernund Erwachsenen ein. Betroffene können über ihreGewalterfahrung sprechen, sich Hilfe von kompetentem Fachpersonal holen und so ihren selbstbestimmten WegimUmgang mit der sexualisierten Gewalterfahrung entwickeln. Osterheider-Panzer hatte sich nicht mehr für Neuwahlen
aufstellen lassen. Als Nachfolgerin wurde Marina Busam gewählt, die bereits seit zwei Jahren Beisitzerin war.Wiedergewählt wurde Michael Hattenbach als 2. Vorsitzender.Als Beisitzer gewählt wurden Karl-Heinz Eckerle, Mathias Geppert, Christine Rösch, Natalie Doan und Natascha Ilk.
DieBeratungensindaufWunsch anonym und vertraulich. In Zusammenarbeit von Studierenden der Katholischen Hochschule Freiburgwurden zum Thema Prävention Praxisprojekte erstellt. Mit dem neuen Projekt „Herzklopfen“ sollen vermehrt Jugendliche für Gewalt in der Beziehung sensibilisiert werden.
Familie werden, Familie sein: Die Eltern-Volkshochschule startet wieder.Für alle, die Familie leben, werdende Mütter,Väter und Großelternbietet die Eltern-VHS Kontakt mit Expertinnen vor Ort. Neben dem unkomplizierten Zugang zu Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt und Aufwachsen eines Kindes gibt es auch Raum für Fragen und Austausch.
Neu im Angebot ist beispielsweise ein Online-Vortrag mit der Ärztin Aida Hanjalic-Beck vom Centrum für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Freiburg. Sie referiert über mögliche Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit und gibt einen kurzen Einblick in die Therapiemöglichkeiten, Chancen, Ri-
siken und Kosten. Die Angebote finden hauptsächlich online statt und sind kostenfrei. Anmeldung bei der VHS Offenburgunter anmeldung@vhs-offenburg.de, per Telefon unter 07 81/936 42 00 oder online auf vhs-offenburg.de. Hier sind weitereInformationen zu finden. Eine Kooperation von Volkshochschule Offenburg, Sambucus e.V.und der Gleichstellungsstelle der Stadt Offenburg.
Themen der Eltern-VHS in diesem Semester im Überblick: Austausch: Unterstützt nach der Geburt; Geburtsplan oder Geburtswünsche? Arbeitsrecht für werdende Eltern; Ungewollte Kinderlosigkeit; Ehe- und Familienrecht; Kindertagespflege; Praktische Hilfen nach der Geburt; Frühe Hilfen.
Nach zwei Jahren findet das traditionelle Suppenfest wieder statt.
„In den letzten beiden Jahrehat etwas gefehlt“, berichtet das Team des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt. Es kamen immer wieder Anfragen, wann es denn endlich wieder losgehe.
Judith Silva war eine der ersten, die offiziell eingeladen wurde. Von Anfang an ist sie mit der ganzen Familie als Suppenköchin dabei. Als offener Mensch, der gerne auf anderezugeht, gefällt ihr am Suppenfest, dass man „Menschen trifft, die man lange nicht gesehen hat“. Im Alltag habe man oft zu wenig Zeit, um sich zu verabreden. AndereGäste stellten auch Fragen zu den Suppen und man tausche sich aus. Stammgäste bestätigen, dass das Suppenfest sehr gesellig sei und man über Traditionen oder Rezepte gut miteinander ins Gespräch komme.
Staufermedaille. Beim Herbstkonzert des „Concertino“ in der Waldorfschule wurde Ensemble-Gründer und Dirigent Dieter Baran (M.) mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Oberbür germeister Marco Steffens hob das „Markenzeichen“
des Orchesters hervor,historische und zeitgeschichtliche Themen aufzugreifen. Dies füge sich gut in die Freiheitsstadt Offenburg. Der OB würdigte auch die Rolle von Ehefrau Candida Rink-Baran (r.), die u.a. als Musikerin im Orchester spielt. Foto: Lötsch
Einige Gäste kommen aber allein wegen der wohlschmeckenden Suppen. Judith Silva hat schon einige Suppen dargeboten –kreolischen Eintopf Aguadito oder Minestrone. Bei vielen Besucher*innen ist die peruanische Quinoa-Suppe mit Kurkuma der Renner,deshalb kommt sie auch in diesem Jahr wieder in den Topf.
Werauf die Suppenauswahl gespannt ist und sich auf eine Geschmacksreise begeben möchte, ist dazu am Sonntag, 23. .Oktober, von 11 bis 14 Uhr ins SFZ Innenstadt eingeladen –solange der Suppenvorrat reicht.
WeitereInfos: www.sfz-offenburg. de/innenstadt.
In diesem Jahr förderndie Stadt Offenburg und die TBO erneut das Anpflanzen hochstämmiger Obstbäume
Die Stadt Offenburg und die Technischen Betriebe Offenburg fördernauch in diesem Jahr wieder in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohberg das Anpflanzen von hochstämmigen Obstbäumen. Mit Unterstützung der BUND-Ortsgruppe Hohberg und dem Förderverein Ortenauer Streuobstanbau FOSA wird eine Sammelbestellung organisiert.
Diedieses Jahrangebotenen Sortenwurden in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Obstund Gartenbaudes Landratsamts ausgewählt.Interessierte Haushalte erhalten maximal zehn Bäume Ein Hochstamm-Baum, sei es Apfel, Birneoder Steinobst,jeweilsmit Holzpfahl und Schnur, kostet24 Euro. Folgende Sorten können auf derInternetseite derStadtOffen burgunterwww.offenburg.deoder schriftlich mitnachfolgenderKarte oderper E-Mail unter wolfram.reinhard@offenburg.de bestellt werden,solangeder Vorrat reicht:
Apfel: Danziger Kantapfel: alteWirt schaftssorte,guter Backapfel; star-
kerWuchs, keine schweren Böden; für Höhenlagengeeignet; rotgefärbte Früchte;saftiges,säuerliches Fruchtfleisch; Pflückreife: EndeSeptember bis Ende November lagerbar, dabeietwasdruckempfindlich.
hoher Vitamin-C-Gehalt; Genussreife Oktober bis Februar.
KaiserWilhelm: Tafel- und Wirtschaftsapfel;starker Wuchs; landschaftsprägender Baum; ro buste Sorte; rote Frucht mit hellen Punkten; festes Fruchtfleisch mit süß-säuerlichem, leichtem Aroma; PflückreifeAnfang Oktober,Genussreife bis Ende Januar
in Blois/Frankreich aufgefunden; für guteBöden; die Erziehung einer soliden Krone erfordertinden ers ten Jahren Disziplin, da einjährige Triebe oft überhängen; sehr gute Tafelbirne; grüngelbe Frucht; feinschmelzendes, saftigesFrucht fleisch mit einem feinwürzigen Geschmack;Genussreife September bis November.
Süße Früchte. Wereinen Obstbaum pflanzt, kann ernten. Foto: Siefke
Glockenapfel: Guter Tafel- und Wirtschaftsapfel;Baummittelstark wachsend; bevorzugt gute Böden; mittelspäte Blüte; mittelgroßebis große Frucht mit einem feinsäuer lichen Aroma;Pflückreife Mitte bis Ende September; Genussreifevon MitteOktober bis Mitte April Goldparmäne: sehralteTafelsorte;Wuchs mittel;Sorte wünscht warme,nährstoffreiche Böden;sehr guter Befruchter fürviele andere Sorten; istjedoch pflegeintensiv (!); Fruchtklein bis mittelgroß; Farbe gelb mitrotenStreifen; milder, nussartig würziger Geschmack;
Karneval: neuerer Tafelapfel; Wuchsmittel, regelmäßige Anregung durch Schnitt wichtig; robust gegenüberSchorf undMehltau; gelbe Grundfarbemit intensiven roten Streifen; feinsäuerlicher, aromatischer Geschmack;Pflückreife Ende September, Genussreife bis Ende Januar
RoteSternrenette: Attraktiver Tafel- und Wirtschaftsapfel; Pflück reife Mittebis EndeSeptember, Genussreife bis Ende Dezember; Frucht mittelgroß, blutrote Früch te mit grüngelben Sternchen; Fleisch mitrötlichen Adern;süß säuerlich, vielseitig verwendbar; sehr robuste, alte Hochstammsorte; krankheitswiderstandsfähig;mittelstarker, hochkronigerWuchs.
Birne
AlexanderLucas: 1870zufällig
Novembra: neuere Sorte (Syno nyme ‚Xenia‘;‚Novemberbirne‘), mittelstarker Wuchs, Pflückreifeab Oktober,bis Dezemberlagerbar; Ertrag hoch, durch Schnitt regulieren; saftiges, feinzelliges, schmelzendesFruchtfleischmittypischem Aroma,robustgegenüber Krank heiten.
GroßeGrüne Reneklode: sehr alteSorte;mittelstarker,etwas spar riger Wuchs; windgeschützte La gen bevorzugen;gewisse Anfällig keit gegenüber derScharkaKrankheit; nicht selbstfruchtbar; grünbis goldgelbe Frucht; sehr süß mitwürzigem, edlem Aroma;Genussreife August bis September
Haroma: neuere Tafelzwetschge, auchfür Brennerei geeignet; mittelgroße,aromatische Früchte, gut steinlösend,saftiges Fleisch; mittelstarkerWuchs; robust gegen überKrankheiten; Reife Anfang bis Mitte September
Nachdem Ausfüllendie Bestellkarteausschneiden undauf eine Postkartekleben,Telefonnummer und Frankierung nicht vergessen! Einsendeschluss –auchfür dieOnline-Bestellung –ist Montag, 24. Oktober 2022. DieBäumesowie Pfähle und Schnüre werden am Samstag, 19.November2022, von 8bis 11 Uhrbei den Technischen Betrieben Offenburg(TBO),Kinzigstraße3,ausgegeben.JederBestellermuss sich denAbholtermin vormerken undist verpflichtet, die bestellteWareohneweitereBenachrichtigungzum genannten Zeitpunkt gegen Barzahlungabzuholen. WeitereInformation zur Aktion: Stadt Offenburg, Abt. 5.1 Grünflächen undUmweltschutz, Telefon 0781/82-2380. Telefonische Bestellung istnicht möglich.
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr.169 „Klinik-Campus“, Gemarkungen Offenburg, Bohlsbach und Bühl nach §2 Abs. 1Baugesetzbuch (BauGB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß §3Abs. 2Baugesetzbuch (BauGB)
Der Gemeinderat hat am 10.10.2022 für den Bebauungsplan Nr.169 „KlinikCampus“ die öffentliche Auslegung nach §3Abs. 2BauGB beschlossen.
Mit dem Bebauungsplan wirddas Planungsziel verfolgt, die rechtliche Grundlage für die Ansiedlung des Ortenau Klinikums in OffenburgamStandort Holderstock zu schaffen.
Das vorgesehene Plangebiet des Bebauungsplans Nr.169 „Klinik-Campus“ liegt im Bereich der Kernstadt in der Nordweststadt von Offenburgsowie auf den Gemarkungen von Bühl und Bohlsbach zwischen Kehler Straße und Bühlerfeldstraße nordwestlich des bestehenden Gewerbegebiets „Holder stock“.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
lung der Kompensations-maßnahmen.
•Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) zum Bebauungsplan „KlinikCampus“ mit Darstellung der Habitatpotenzialanalyse, der Erläuterung der Ergebnisse der untersuchten Arten einschließlich aufzeigen der Betroffenheit prüfungsrelevanter Arten durch das Vorhaben und Ableitung der erforder lichen artenschutzrechtlichen Maßnahmen. Ausgefüllte Formblätter Artenschutz für die betroffenen, relevanten Arten.
•Fachgutachten Artenschutz Fauna, Lise-Meitner-Straße, Flurstück Nr.5542, 5542/17 und 5542/8 mit Aussagen zu den Artengruppen Vögel, Fledermäuse und Eidechsen.
•Natura 2000-Vorprüfung zu dem FFH-Gebiet „UntereSchutter und Unditz“ und dem Vogelschutzgebiet „Kambach-Niederung“ mit Darstellung der durch das Vorhaben betroffenen Lebensraumtypen und Arten und über schlägiger Ermittlung möglicher erheblicher Beeinträchtigungen durch das Vorhaben.
•Verkehrsprognose für den Bebauungsplan „Klinik-Campus“ mit Ermittlung des zu erwartenden Neuverkehrsaufkommens als Grundlage für die schalltechnische Untersuchung und die Begutachtung der lufthygienischen Verhältnisse.
•Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan „Klinik-Campus“ mit Darstellung der Auswirkungen von Verkehr,Gewerbe und Sportanlagen sowie des Klinikums und der erforderlichen Schallschutzmaßnahmen.
•Gutachten zu den lufthygienischen Verhältnissen zum Bebauungsplan „Klinik-Campus“ mit Darstellung der Auswirkungen von Verkehr
•Stellungnahmender Behörden im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung, darunter insbesondere:
•Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Waldwirtschaft: Innerhalb des Geltungsbereiches wurde durch das Amt für Waldwirtschaft auf einer Gesamtfläche von rd.0,49 ha Wald im Sinne des §2Landeswaldgesetz (LWaldG) festgestellt. Die Waldumwandlungserklärung wurde erteilt, gegenüber der Aufstellung des Bebauungsplans bestehen aus forstfachlicher Sicht damit keine Einwände.
•Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Umweltschutz: Es wirdauf die Erfor derlichkeit weitgehender Untersuchungen und die Erstellung spezieller Maßnahmenkonzepte für den Artenschutz hingewiesen.
•Der NaturschutzbundOffenburgweist auf die besondereSchutzwürdigkeit der festgestellten Brutvögel und Fledermäuse hin.
•WeitereStellungnahmenvon Fachbehörden und Trägernöffentlicher Belange zu Lärmimmissionen, Luftschadstoffen, ökologischen Ausgleichsmaßnahmen, archäologischen Kulturdenkmälern, Altlastenbeurteilungen und Entwässerung.
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per E-Mail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, BürgerbüroBauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburgvorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.
Der bestehende Bebauungsplan Nr.135 „Holderstock“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden.
Der Bebauungsplanentwurf mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, Begründung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen können in der Zeit vom 24.10.2022 bis einschließlich 23.11.2022 (Auslegungsfrist)
im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburgunter www.offenburg.de/ offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können zeitgleich im Technischen Rathaus, BürgerbüroBauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburgwährend der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfügbar: •Umweltbericht mit Untersuchungen zu den SchutzgüternPflanzen und Tieremit Erfassung von Höhlen- und Spaltenbäumen sowie der Artengruppen Vögel, Fledermäuse, Reptilien und Totholzkäfer.Aussagen zu den SchutzgüternBoden, Wasser,Klima und Luft, Mensch, Landschaft, Kultur und sonstige Sachgüter mit Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstel-
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, den 11.10.2022
Marco Steffens OberbürgermeisterDie nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 19. Oktober,um18Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung:
1. bio.og –Sachstand zum Maßnahmenprogramm Grün und Biodiversität in der Stadt Offenburg2022
2. baum2og –Vorstellung des aktuellen Sachstandes
3. Kommunale Wärmeplanung –Sachstand und priorisierte Maßnahmen
k e n s t r a ß e Bühlerfeldstr. Lise-Meitner-Straße
Lise-Meitner-Straße
Bühlerfeldstraße AmHolderstock StraßeKehlerB33Eckenerstraße
1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr.135 „Holderstock“, Gemarkungen Offenburg und Bühl nach §2 Abs. 1Baugesetzbuch (BauGB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß §3Abs. 2Baugesetzbuch (BauGB)
Der Gemeinderat hat am 10.10.2022 für den Bebauungsplan Nr.135 „Holderstock“ die öffentliche Auslegung nach §3Abs. 2BauGB beschlossen.
Ziel der Planänderung ist es, die verkehrliche Erschließung des Ortenau Klinikums in Offenburgindiesem Bereich bauplanungsrechtlich vorzubereiten und hierfür den Bebauungsplan „Holderstock“ im erforderlichen Umfang anzupassen.
Das vorgesehene Plangebiet des Bebauungsplans Nr.135 „Holderstock“ 1. Änderung und Ergänzung liegt im Bereich der Kernstadt in der Nordweststadt von Offenburgsowie auf der Gemarkung Bühl im Gewerbegebiet „Holder stock“ zwischen Englerstraße, Okenstraße und Bühlerfeldstraße.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Der bestehende Bebauungsplan Nr.108 „Industriegebiet-Nord“ 1. Änderung soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden. Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Bebauungsplanentwurf mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, Begründung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen können in der Zeit
vom 24.10.2022 bis einschließlich 23.11.2022 (Auslegungsfrist)
im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburgunter www.offenburg.de/ offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können zeitgleich auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburgwährend der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfügbar:
•Umweltbericht mit Untersuchungen zu den SchutzgüternPflanzen und Tiere mit Erfassung von Höhlenbäumen und Abschätzung von Auswirkungen insbesondereauf Vögel, Fledermäuse und Reptilien. Aussagen zu den SchutzgüternBoden, Wasser,Klima und Luft, Mensch, Landschaft, Kultur und sonstige Sachgüter mit Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen.
•Artenschutzrechtliche Vorprüfung zur 1. Änderung des Bebauungsplans „Holderstock“ mit Angaben zum ermittelten Habitatpotenzial für artenschutzrechtlich relevante Arten und Angaben zum weiteren Vorgehen bzw zu Schutzmaßnahmen zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände.
•Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) zum Bebauungsplan „KlinikCampus“ mit Informationen zu festgestellten Arten in Randbereichen des Bebauungsplangebietes „Holderstock“.
•Fachgutachten Artenschutz Fauna, Lise-Meitner-Straße, Flurstück Nr.5542, 5542/17 und 5542/8 mit Aussagen zu den Artengruppen Vögel, Fledermäuse und Eidechsen.
•Verkehrsprognose für den Bebauungsplan „Klinik-Campus“ mit Ermittlung des zu erwartenden Neuverkehrsaufkommens im Geltungsbereich des Bebauungsplans „Holderstock“.
•Stellungnahmen der Behörden im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung, darunter insbesondere:
•Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Umweltschutz: Es wirdauf die Erfor derlichkeit weitgehender Untersuchungen im Rahmen einer speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung hingewiesen.
•WeitereStellungnahmen von Fachbehörden und Trägernöffentlicher Belange zu Lärmimmissionen, ökologischen Ausgleichsmaßnahmen, archäologischen Kulturdenkmälern, Kulturdenkmälern, Altlastenbeurteilungen und Entwässerung.
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per E-Mail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, BürgerbüroBauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburgvorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, den 11.10.2022
Marco Steffens OberbürgermeisterOffenburg– Betreutes Wohnen in ruhiger Lage oder als Rendite-Objekt! 2-Zi.-Senioren-ETWmit ca.47m², barrierefrei, mitKüche undEssplatz, Wohnzi. mit Ausgang zum Balkon, Schlafzi., behindertengerechtes Bad, AbstellraumsowieKellerraum. Allgemeiner Wasch-/Trockenraum,Abstellraum für Fahrräder,behindertengerechter Fahrstuhl im Haus.Zusätzliche Versorgungsleistungen können nach Bedarf gebuchtwerden. Bj. 2003, Gas-ZH,Energieverbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 94 kWh/(m²a),Energieeffizienzklasse C. Hausgeld p. M. 245 EUR,Serviceleistungen /Grundleistungen p. M.:95EUR. Sofort bezugsfrei! Kaufpreis: Euro159.000,-
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