![](https://assets.isu.pub/document-structure/241017092745-38f36ac1aea4c46fff7b88bd99bef7f7/v1/eb2e956c3d0bb7a1a7766274e2d86de9.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/241017092745-38f36ac1aea4c46fff7b88bd99bef7f7/v1/9537c3dccc32e96676ca45059a0018ba.jpeg)
+++ Freiwillig Tempo 40 gilt jetzt auch in Zell-Weierbach: SEITE 2 +++ Paul Litterst wird als Ortsvorsteher von Fessenbach verabschiedet: SEITE 7 +++ Die Stadtbibliothek beteiligt sich am „Tag der Bibliotheken“ am 24. Oktober: SEITE 12 +++
Nach anfänglichen Staus fließt der Verkehr wieder/Fertigstellung bis Mitte November fest im Visier
VERKEHR ges Nach anfänglichem Chaos hat sich die Lage entspannt: Die Baustelle am Stadtbuckel sorgt zwar für erhöhtes Verkehrsaufkommen auf den Umleitungsstrecken, Staus und Verstopfungen sind inzwischen aber auf ein erträgliches Maß zurückgegangen. Für insgesamt 250.000 Euro wird der Asphaltbelag auf der Hauptstraße zwischen Stadtbuckel und Kinzigbrücke erneuert. Läuft alles nach Plan, sind die Sanierungsarbeiten bis 15. November abgeschlossen.
Schon am Dienstag wirkte Projektleiter Marco Schappacher spürbar erleichtert. Beim Vororttermin mit der OFFENBLATTRedaktion stellte der städtische Mitarbeiter des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr fest: „Es wird besser.“ Dass ein solcher Eingriff an einer hochfrequentierten Straße nicht spurlos vorübergehen könne, sei freilich schon im Vorfeld klar gewesen. Bis zu 20.000 Fahrzeuge passieren die Strecke täglich. Die Sperrung einer Richtungsfahrbahn muss sich auswirken.
Umleitungen beachten!
Wobei die Stadt alles in ihrer Macht Stehende tue, um die Folgen für die Autofahrenden möglichst gering zu halten, versichert Schappacher. Die deutlich ausgeschilderten Umleitungen verlaufen auf „leistungsfähigen Straßen“. Und der Fachmann kann nur an die Autofahrenden appellieren: „Halten
Asphaltdecke darauf.
Sie sich bitte an die ausgewiesenen Strecken!“ Vor 17 Jahren wurde die Asphaltdecke ein letztes Mal erneuert. „Es war jetzt an der Zeit.“ Die kommenden Wintermonate würden dem Asphaltbelag sehr schaden und es käme vermehrt zu Schlaglöchern in der Fahrbahn: „Das kann niemand wollen.“
Natürlich könne über den Zeitpunkt der Sanierung diskutiert werden. Im Grunde passe es nie. Aber es dürfe nicht länger gewartet werden. Das Ende von Oberrheinmesse und Weinfest wurde noch abgewartet – und bis zum Beginn der Vorweihnachtssaison sei die Baustelle beseitigt. Zunächst werden alle Schachtdeckel, Wasserschieber und
Hydranten beseitigt. Damit ist der Weg frei für die Fräsmaschine, mit der die obere Schicht vier Zentimeter tief abgetragen wird. Sollten dabei die Rinnenplatten herausfallen, werden diese abschnittsweise ersetzt. „Wir haben zeitliche Puffer eingeplant.“ Anschließend wird ein spezieller Haftkleber aufgetragen, am Ende die neue Asphaltdecke.
Frühzeitige Information
Die Vorbereitungen für die Maßnahme begannen vor einem halben Jahr. Nach dem Erstellen der Pläne wurden die Bauabschnitte festgelegt, das federführende Team besteht aus Vertretern des Fachbereichs
Tiefbau und Verkehr, der Polizei und der Verkehrssicherung. Die Öffentlichkeit wurde frühzeitig informiert. „Aber man kennt das ja von sich selbst: Erst wenn man unmittelbar betroffen ist, macht man sich schlau.“
Weitere Details im Internet: offenburg.de/Sanierung Stadteinfahrt
feine Schuhe nach Maß! Individuelle Eleganz –handgefertigter Komfort! Seit 50 Jahren!
Aktion soll Geschwindigkeit und Lärmbelastung
VERKEHR cl Ab sofort gilt auch in Zell-Weierbach „Freiwillig Tempo 40“. So sollen Gefahren und Lärmbelastung reduziert werden. Das Projekt erstreckt sich zunächst auf die Weingartenstraße und auf Teile der Ringstraße.
Nach den Erfahrungen von Bernhard Mußler, dem städtischen Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, zeigt der Appell an die Freiwilligkeit Wirkung: „Messungen in anderen Ortsteilen haben ergeben: Es wird langsamer gefahren.“
Außerdem sinke der durch den Straßenverkehr verursachte Geräuschpegel. „Daran knüpfen wir in Zell-Weierbach an“, so Mußler. „Schritt für Schritt gelingt es so, die Ortsdurchfahrt besser in das dörfliche Umfeld zu integrieren.“
Zum offiziellen Starschuss der Aktion waren zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder des Ortschaftsrats und Stadträtin Regina Heilig gekommen.
Ortvorsteher Willi Wunsch berichtete über die Gespräche im Vorfeld. Viele Menschen hätten
Notdienste
• 20.10. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2
• 21.10. Delta-Apotheke Schillerplatz Zeller Straße 31
• 22.10. Marien-Apotheke Hauptstraße 73 Schutterwald
• 23.10. Stadt-Apotheke Hauptstraße 43
• 24.10. Bartholomäus-Apotheke Hauptstraße 61 77799 Ortenberg
• 25.10. Schwarzwald-Apotheke Hauptstraße 19
• 26.10. Staufenberg-Apotheke Kirchplatz 2 77770 Durbach
• 27.10. Sonnen-Apotheke Caunes Marlener Straße 11
Sitzungsplan
21.10. Kulturausschuss 18 Uhr, Salmen
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 15.
Startschuss zur Entschleunigung. Vordere Reihe v.l.: Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr Bernhard Mußler, Ortsvorsteher Willi Wunsch, Projektleiter Fabian Feigenbaum und Stadträtin Regina Heilig.
sich positiv dazu geäußert, an den Gemeinsinn zu appellieren und das Tempolimit nicht vorzuschreiben. Wunsch weiter: „Das ist aus meiner Sicht eine gute Maßnahme.“ Der Ortschaftsrat habe sich bereits seit längerer Zeit für die Umsetzung eingesetzt.
Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für den Güterzugtunnel Offenburg haben alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls Einwendungen zu erheben. Die Stadt hat im STADTRAUM, Steinstraße 18, für diesen Zeitraum ein Informationsangebot eingerichtet – mit Broschüren, Übersichtskarten und zwei Computerarbeitsplätzen. Alle, deren Belange durch das Vorhaben berührt werden, haben die Möglichkeit, bis Freitag, 6. Dezember 2024, schriftlich oder per E-Mail Einwendungen gegen die Planung zu erheben. Diese Einwendungen können dann per E-Mail an tunneloffenburg@eba.bund.de gesendet werden.
Am kommenden Freitag, 25. Oktober, steht der STADTRAUM wegen des Tags der offenen Tür (siehe Bericht auf Seite 3) für Bahn-Belange nicht zur Verfügung.
Wer sich an die vorgeschlagene Geschwindigkeit hält, darf mit einer positiven Rückmeldung rechnen. „Zwei Displays messen die Geschwindigkeit und signalisieren ein 'Danke', wenn man unterhalb der 40 km/h bleibt“, informierte Projektleiter Fabian Feigenbaum. „Wer schneller
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
fährt, erhält den Hinweis 'langsam' in Leuchtschrift.“ Neben den beiden Displays weisen Markierungen auf der Fahrbahn und Schilder am Straßenrand auf das freiwillige Tempolimit hin. Für die Aktion wurden insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Organisationseinheit Marketing und Kommunikation
Hauptstraße 90, 77652 Offenburg
Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de
Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925
E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de
Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen
Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162
E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de
Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt
Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg
Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg
Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Tag der offenen Tür im STADTRAUM in der Steinstraße am Freitag, 25. Oktober/Ganztags-Programm
Am 25. Oktober lädt der STADTRAUM mit einem ganztägigen Programm dazu ein, die vielfältigen Aktivitäten und Angebote kennenzulernen, die seit Mai vergangenen Jahres in der Steinstraße 18 zuhause sind. Unter dem Motto „Wir verbinden Menschen, Gewerbe und Ideen für die Innenstadt“ gibt es Einblick in das breite Tätigkeitsfeld des STADTRAUMTeams: vom Netzwerken zwischen Stadt, Eigentümer*innen und jungen Unternehmen, aktivem Flächenmanagement über Pop-Ups bis zu Austausch- und Beratungsformaten für Einzelhändler und Gastronomen.
Ab 13 Uhr öffnet der STADTRAUM seine Türen für alle Interessierten, die sich informieren und mit dem Team ins Gespräch kommen wollen. Das STADTRAUM-Team wird vergangene und aktuelle Projekte vorstellen und einen Ausblick auf das kommende Jahr geben.
Zusätzlich werden zwei Formate für bestimmte Zielgruppen angeboten – hierfür ist jeweils eine Anmeldung erforderlich:
Den Auftakt bildet das bereits etablierte Format „Morgens im STADTRAUM“ für Gewerbetreibende der Offenburg Innenstadt. Die City Partner nutzen die Gelegenheit, ihre aktuellen
Angebote und bevorstehende Veranstaltungen vorzustellen. Bei einem kleinen Frühstück gibt es ausreichend Zeit, um sich mit anderen Händlern und Gastronomen auszutauschen. Interessierte Gewerbetreibende können sich unter info@stadtraum-offenburg.de anmelden.
Am Nachmittag bringt der STADTRAUM unter dem Motto „Haben wir ein Match?“ Eigentümer*innen von Innenstadt-Immobilien mit kreativen
Macher*innen zusammen, die Geschäftsideen auf einer eigenen Ladenfläche verwirklichen wollen. Nach der Vorstellung der Geschäftsideen werden ausgewählte Leerstände gemeinsam besichtigt. Im Anschluss können sich Eigentümer*innen und Mietinteressenten in lockerer Atmosphäre austauschen und konkrete Gespräche führen. Interessierte Eigentümer*innen oder Mietinteressenten können sich unter info@stadtraum-offenburg.de anmelden.
Die Hochschule Offenburg kommt ihrem Ziel eines emissionsfreien Campus wieder ein Stück näher: Nach der nextbike-Station im Frühjahr wurde jetzt pünktlich zur kalten und nassen Jahreszeit zusammen mit naturenergie sharing (ehemals Stadtmobil Südbaden) ein E-Carsharing-Standort an den öffentlich zugänglichen E-Ladesäulen am Hochschulparkplatz eingerichtet.
Ab sofort steht dort ein elektrischer Renault ZOE mit einer Reichweite von bis 350 Kilometern zur stunden- oder tageweisen Buchung bereit. Zur Nutzung des Carsharing-Angebots für private Zwecke durch Studierende und Mitarbeitende der Hochschule, aber auch durch alle Offenburgerinnen
und Offenburger sowie Gäste ist eine Online-Anmeldung unter https://www.naturenergie-sharing.de/registrieren/ erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten Nutzer ihre Kundenkarte, mit der Sie den Renault Zoe sowie deutschlandweit über 10.000 weitere Fahrzeuge je nach Verfügbarkeit öffnen und wieder verschließen können. Rund um die Uhr kann dann vom PC, über die App oder telefonisch gebucht und losgefahren werden.
Die Bezahlung orientiert sich an der Nutzungsdauer und den gefahrenen Kilometern. Für Fahrten in den Raum Straßburg ist das Fahrzeug mit einer Crit-AirPlakette ausgestattet. Die nach jeder Fahrt notwendige Akkuladung wird über einen Chip am Schlüssel gestartet.
Das Fahrzeug kann und soll künftig vor allem für die Dienstfahrten der Hochschulangehörigen verwendet werden. Mit Kundenkarten, die die Hochschule Offenburg beschafft hat, können diese das Fahrzeug für ihre dienstlichen Zwecke buchen und nutzen.
Viele Termine
„Ich freue mich, dass es uns zusammen mit unserem Partner naturenergie sharing gelungen ist, einen E-Carsharing-Standort an der Hochschule Offenburg einzurichten. Auch in Zeiten von Online-Meetings und ähnlichem gibt es immer noch viele Termine zu denen unsere Mitarbeitenden persönlich fahren müssen und dieses Angebot ist für uns in vielen Fällen
Über STADTRAUM Offenburg: STADTRAUM Offenburg mit Sitz in der Steinstraße ist eine städtische Initiative, die sich für die Belebung der Innenstadt einsetzt und innovative Formate zur Förderung von urbanem Leben und Arbeiten entwickelt. Mit Veranstaltungen wie der Matching-Veranstaltung will STADTRAUM die kreative Nutzung innerstädtischer Flächen fördern und neue Impulse für die Entwicklung der Stadt geben.
monetär und umweltbezogen ressourcenschonender, aber auch pragmatisch im Mix der verfügbaren Verkehrsmittel gewinnbringend einsetzbar“, erklärte Kanzler Bülent Tarkan bei der offiziellen Übergabe der Station. „Ich habe im Vorfeld bereits erste Anfragen erhalten, wann an der Hochschule ein Auto zur Verfügung steht. Daher freue ich mich über die Kooperation mit der Hochschule und der Parkraumgesellschaft BW mbH sowie die damit verbundene Erweiterung unseres Angebots in der Südstadt“, bestätigte Jonas Meßmer, Regionalmanager Mittelbaden der naturenergie sharing GmbH.
Sollte die Zugriffsrate hoch sein, ist bereits die Bereitstellung eines zweiten Autos an der Hochschul-Station vereinbart.
HOSPIZ aw Reden, Hobbys ermöglichen oder einfach nur da sein: Die sieben ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer im Hospiz Maria Frieden begleiten die Gäste, wie die Hospizbewohner*innen genannt werden, auf ihrem letzten Weg. Wie dieser aussieht, bestimmen die Gäste selbst. Zur Seite stehen den Ehrenamtlichen stets zwölf Hauptamtliche und die Leitung Melanie Schley.
„Wir versuchen unseren Gästen, alle nur möglichen Wünsche zu erfüllen“, erklärt Melanie Schley, Leiterin des Hospizes Maria Frieden. Dazu gehören auch die entsprechenden Räumlichkeiten: Helle freundliche Zimmer mit Zugang in den Garten bieten die acht Hospizplätze in der Grimmelshausenstraße 28. Hier erinnert wenig an Krankenhausatmosphäre: Die Pflegenden tragen keine Kasacks wie in den Krankenhäusern, sondern Alltagskleidung.
Gefühl von Zuhause
Auch gibt es keine piepsenden, medizinischen Apparaturen und keine kahlen Wände. Hier dürfen die Gäste sogar persönliche Sachen wie Bilder, eine Duftlampe oder einen CD-Player
mitbringen – das Gefühl von ein bisschen Zuhause. Andreas Burgert, einer der Ehrenamtlichen, kommt einmal die Woche mit seiner Mischlingshündin Emma. Seit eineinhalb Jahren gehören er und Emma zur ehrenamtlichen Truppe. Den Weg ins Hospiz fand er über seine Frau, die er hier bis zu ihrem Tod begleitete. „Die Arbeit hier gibt mir Demut. Ich bin zwar behindert und auf den Rollstuhl angewiesen, aber ich kann mein Leben als gesunder Mensch leben. Im Alltag vergisst man nur zu oft, worauf es wirklich im Leben ankommt. So kommt das menschliche
Miteinander viel zu kurz. Hier wird es einem jede Sekunde bewusst, wie wertvoll es ist“, schildert Burgert seine Erfahrungen.
Auf die Frage, wie die Tätigkeit der Ehrenamtlichen aussieht, erklärt Schley, dass jeder selbst entscheide, wie er die Zeit mit seinem Gast verbringen möchte. „Wir haben eine Friseurin, die den Gästen auf Wunsch die Haare schneidet, eine andere Dame bietet Aromatherapie und Fußmassage an. Ein Musiktherapeut spielt auf seiner „Traumharfe“ wunderbar beruhigende Töne und eine Kunsttherapeutin bietet verschiedene
Gestaltungsarten vom Malen über Basteln bis zum Töpfern an“, informiert sie. Vereinbart werden nur die Zeiten, einmal wöchentlich vormittags oder nachmittags. Und die Ehrenamtlichen erhalten eine Schulung mit Themen wie Trauerarbeit oder die eigene Endlichkeit durch den ambulanten Hospizdienst. „Auch durch regelmäßige Supervision unterstützen wir, die zwölf Hauptamtlichen und ich als ausgebildete Pflegefachkräfte, unsere Ehrenamtlichen“, so Schley.
„Unser Lohn ist das Lachen eines Gastes, dankbare Worte von Angehörigen, wenn wir einen Wunsch erfüllen konnten“, freut sich Burgert. Wenn es sich zum Beispiel Emma auf dem Schoß eins Gastes gemütlich macht, ihn wärmt und dafür Streicheleinheiten bekommt und er aus einem Buch liest. Oder wenn im Sommer einmal im Monat Therapiepony Even in das Zimmer eines Gastes kommt und dort gestreichelt und gefüttert werden kann.
Sowohl die Ehren- als auch die Hauptamtlichen sehen sich als Wegbegleiter*innen. Und wer glaubt, hier herrsche nur traurige, trostlose Stimmung, irrt: Es wird mehr gelacht als geweint.
Beginn: 20.00 Uhr
Im diesjährigen Kafka-Jahr lädt die Buchhandlung Akzente - Bücher & Wein den ausgewiesenen Kafka-Experten Hans-Gerd Koch zu einer Lesung nach Offenburg ein. Hans-Gerd Koch wird am Donnerstag, 24. Oktober, 19 Uhr, aus seinem neuen Buch „Kafkas Familie. Ein Fotoalbum“ (Wagenbach-Verlag) lesen. Der Literatur- und Editionswissenschaftler und Verleger des Karl Rauch Verlages wird bei seinem Vortrag an diesem Abend aus seinem breiten Wissensschatz über den wohl berühmtesten deutschsprachigen Autor schöpfen und sich unter anderem mit der Frage auseinandersetzen: Kann man alles glauben, was der Autor über seine Verwandten, vor allem über seinen Vater geschrieben hat? Was ist Wahrheit und was Fiktion bei jemand, der von
sich selbst sagt, er bestehe aus Literatur?
Hans-Gerd Koch ist Literaturund Editionswissenschaftler und seit vielen Jahren für die Kritische Kafka-Ausgabe des S. Fischer Verlags verantwortlich, u.a. als Herausgeber der fünfbändigen Briefausgabe. Zu seinen zahlreichen Publikationen über Franz Kafka gehören im Verlag Klaus Wagenbach der Salto-Band „Kafka in Berlin“ und der soeben erschienene Band „Die Familie Kafka. Ein Fotoalbum“. Seit 2015 leitet er den Karl-Rauch-Verlag. Die Lesung und der Vortrag finden in der Mediathek im Salmen, Lange Straße 52, statt. Karten kosten 12 Euro im Vorverkauf bei Akzente - Bücher & Wein (Lange Straße 44) und an der Abendkasse.
Fessenbacher Ortsvorsteher wird verabschiedet
ORTSTEILE aw Rund 35 Jahre im Ortschaftsrat, 27 Jahre Stadtrat und 25 Jahre Ortsvorsteher: Oberbürgermeister Marco Steffens verabschiedet am Donnerstag, 24. Oktober, 18.30 Uhr, feierlich den ehemaligen Ortsvorsteher Paul Litterst in der Fessenbacher Reblandhalle. Viele Weggefährten, aber auch die Fessenbacher Bevölkerung, sind dazu eingeladen.
Am 1. Dezember 1989 ist Litterst in den Ortschaftsrat von Fessenbach eingezogen und siebenmal wiedergewählt worden und damit seit 35 Jahren im Ortschaftsrat. Für Josef Köster – sein Vorgänger als Stadtrat und Ortsvorsteher – kam der gebürtige Fessenbacher 1996 in den Gemeinderat.
Am 20. Dezember 1999 wurde er als Nachfolger von Josef Köster zum Ortsvorsteher gewählt –ein Amt, das er fast 25 Jahre lang mit großartigem Engagement erfolgreich ausübte. Gegen den Willen der damaligen Verwaltungsspitze setzte sich Litterst durch und konnte als Erster im Rat beide Ämter bekleiden.
Und wer zwei Posten so erfolgreich besetzt, kann auch noch einen dritten … Und so übernahm er von 2009 bis 2019 noch die neu eingerichtete Fachbereichsleitung für die elf Ortsteile, die Sprecherfunktion für alle Ortsvorstehenden.
Mit Gold und Silber geehrt
Zu den wichtigsten Meilensteinen in seine Amtszeit als Ortsvorsteher zählen unter anderem die Planung der 750-Jahr-Feier in den Jahren 1991 und 1992, Gründungen des Heimatvereins gemeinsam mit Josef Köster im Jahr 1993 und der Bacchusfreunde im Jahr 2003, der Anbau der Gemeindehalle und des Kindergartens sowie die intensive Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zur Partnergemeinde Zellwiller im Elsass.
Für diese unglaubliche Ehrenamtsleistung verlieh ihm der Deutsche Städtetag zweimal Verdienstabzeichen in Silber (Zugehörigkeit von Ortschaftsund Gemeinderat) und einmal Gold (Zugehörigkeit Ortschaftsrat), die letzte Ehrung gab es bei
Paul Litterst wird als Ortsvorsteher verabschiedet.
der Verabschiedung aus dem Gemeinderat mit Stadtsiegel und Goldmünze am 16. September dieses Jahres.
Staufermedaille
Aber auch außerhalb seiner Tätigkeiten als Ortsvorsteher und Gemeinderat machte sein Engagement nicht halt: ein Vereinsmensch durch und durch mit über 80 Vorstandsjahren, davon allein acht Gründungsmitgliedschaften. 2014 gründet er mit seinen Mitstreitenden die Flüchtlingshilfe Rebland. Dafür ist der 74-Jährige vom Ministerpräsidenten des Landes BadenWürttemberg im Jahre 2022 mit der Staufermedaille, der höchsten Ehrung für Verdienste um das Gemeinwohl, ausgezeichnet worden.
Herzenswunsch
Immer ein offenes Ohr, verständnisvoll in jeder Situation, kooperativ, hilfsbereit, bodenständig, heimatverbunden, so kennen die Fessenbacherinnen und Fessenbacher Paul Litterst. Ein großer Herzenswunsch des scheidenden Ortsvorstehers hat sich erst kürzlich verwirklicht: Fessenbach hat dank des Offenburger Ehrenbürgers Hubert Burda jetzt mit St. Peter wieder eine Kapelle.
Weiterhin im Ortschaftsrat
So ganz verzichten müssen die Einwohnenden in Fessenbach auf ihren ehemaligen Ortsvorsteher nicht, denn als Mitglied im Ortschaftsrat bleibt Paul Litterst dem Gremium treu. In Zukunft will er sich mehr Zeit für die Familie nehmen und spontane Ausflüge mit Ehefrau Martina genießen.
Am 22. Oktober jährt sich zum 84. Mal die Deportation der Offenburger Jüdinnen und Juden durch die Nationalsozialisten ins Internierungslager Gurs. Wie jedes Jahr gedenkt das SchillerGymnasium der schrecklichen Ereignisse von 1940. Heute ist der Schillersaal ein zentraler Ort des Schullebens, an dem Konzerte stattfinden und fröhliche Feste gefeiert werden. Für die Deportierten war der Schillersaal Ausgangsort ihres Leidensweges, der für manche in Gurs, für viele in Konzentrations- und Vernichtungslagern wie Auschwitz endete.
Dieses Jahr wird im Schillersaal die Ausstellung „… von der Bevölkerung kaum wahrgenommen“ zu Gast sein. Sie wurde vom „Förderverein Mahnmal“ erstellt und finanziert. Gezeigt
werden Fotos von der Deportation der Jüdinnen und Juden nach Gurs aus verschiedenen badischen Orten.
Zu einer kurzen Eröffnung am Dienstag, 22. Oktober, um 11.15 Uhr und einer anschließenden Führung durch Jürgen Stude ist die Öffentlichkeit eingeladen (Dauer insgesamt zirka eine Stunde). Jürgen Stude ist Vorsitzender des „Fördervereins Mahnmal zur Erinnerung an die nach Gurs deportierten badischen Jüdinnen und Juden e. V. „ (Förderverein Mahnmal) und Vorsitzender des „Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e. V.“.
Die Ausstellung kann (ohne Führung) am Mittwoch, 23.10., und Donnerstag, 24.10., von 9 bis 13 Uhr im Schillersaal besucht werden. Es gibt einen Katalog zur Ausstellung.
Am Dienstag, 22. Oktober, 19 Uhr, informiert Christian Franzke von der Ortenauer Energieagentur in der OttoKempf-Sporthalle in Elgersweier darüber, wie ein Gebäude zukunftsfähig wird. Dabei stellt er die Fördermöglichkeiten vor, die sich auftun, wenn ein Gebäude über das gesetzliche Mindestmaß hinaus energetisch optimiert und wenn beim Heizungsaustausch auf erneuerbare Energien gesetzt wird. Auch für die Modernisierung und Optimierung der Haustechnik gibt es Zuschüsse.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Kampagne „Klimafit im Quartier“, eine Initiative der Stadt Offenburg und der Ortenauer Energieagentur, in
Elgersweier statt. Noch bis zum 31. Oktober werden wöchentlich Vorträge zu Energieeffizienz und Energiesparen angeboten. Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenfrei und steht allen Bewohner*innen aus Offenburg und den umliegenden Ortsteilen offen. Weitere Informationen und eine Übersicht der Termine finden Sie unter www. offenburg-klimaschutz.de.
Für Einwohner*innen und Hauseigentümer*innen in Elgersweier ist während des Kampagnenzeitraums die Energie-Erstberatung der Ortenauer Energieagentur kostenfrei. Anmeldungen für die Beratungen nimmt die Ortenauer Energieagentur unter Telefon 0781/924 619-0 entgegen.
Die Deutsche Glasfaser plant weitere Schritte für die Realisierung des Glasfaserausbaus in den Ortsteilen von Offenburg. Aufgrund des guten Zuspruchs in Bohlsbach, Bühl, Griesheim, Waltersweier, Weier, Windschläg und in Elgersweier, Zunsweier sowie in Zell-Weierbach, Rammersweier, Fessenbach und der entsprechenden Anzahl der eingegangenen Verträge möchte die Deutsche Glasfaser das Projekt Glasfaserausbau vor Ort realisieren. Mit dem erfolgreichen
Abschluss der Vorvermarktung ist nun ein wesentlicher Schritt getan. Als nächstes starten die Verhandlungen mit möglichen Baupartnern. Der Ausbau des leistungsstarken Glasfasernetzes soll dann im Jahr 2026 starten. Sollte sich abhängig vom bundesweiten Baufortschritt ein früherer Baubeginn in diesem Projekt ergeben, wird die Deutsche Glasfaser darüber informieren.
Weitere Informationen unter www.deutsche-glasfaser.de.
Offiziell eingeweiht haben Eltern, Kinder und Erzieherinnen die Naturgruppe der Kindertagesstätte Bühl. Aktuell sind mehr als die Hälfte der 20 möglichen Plätze bereits belegt. Die Kinder werden nach und nach in die Gruppe aufgenommen. Nachdem die Gruppe wegen geringer Kinderzahlen vorerst wieder geschlossen werden musste, wurde inzwischen in Kooperation mit der Kita Weier eine Lösung gefunden, die Naturgruppe weiterhin zu beleben. „Wir können nun den Naturraum genießen und auf uns wirken lassen“, freut sich Kita-Leiterin Jennifer Pahle.
Der Kulturbus kommt wieder ins Rollen Bequem, einfach, gemeinsam
KULTUR ges Er verbindet das kulturelle Leben zwischen den französischen und deutschen Nachbarn: Seit 2005 wird das Projekt Kulturbus gemeinsam vom Theater für zeitgenössische Bühnenkunst Maillon in Straßburg und der Kunstschule Offenburg getragen. Für Kunstschulleiter Michael Witte steht fest: „Auf diese langjährige Kooperation bin ich ein bisschen stolz.“
Sechs Mal fährt der Bus von Offenburg nach Straßburg, einmal wird die Richtung gewechselt und Besucher*innen aus Frankreich werden zur Reithalle kutschiert. 50 Personen haben Platz, wobei MaillonPressesprecherin Céline Coriat versichert: „Wir tun alles, dass jeder mitkommt.“ Auf der internationalen Bühne des Maillon werden Stücke aufgeführt, die in der Regel ohne besondere Sprachkenntnisse zugänglich sind. „Theater wird in Frankreich nicht so sehr über den Text verstanden“, führt Intendantin Barbara Engelhardt beim Pressegespräch in der Kunstschule aus. Es geht um Bildwelten und Videoarbeiten, um das Offensein für verschiedene Medien, um Theater, Tanz, Musik und Zirkus. Diese Vielseitigkeit bildet das Bindeglied der Einrichtungen Maillon und Kunstschule: „Diversität ist unser Ideal“, so Witte. Kunst sei auch darstellende Kunst. „Der Aspekt der Innovation spielt eine wichtige Rolle.“
Angesprochen werden mehrere Generationen. Von den 35 Inszenierungen, die in dem
Straßburger Gastspielhaus pro Saison gezeigt werden, suchen die Verantwortlichen Stücke aus, die für das deutsche Publikum besonders attraktiv sind – auch ohne Französischkenntnisse. Dass es funktioniert, belegt die Resonanz. In der Regel ist der Bus voll, viele Stammgäste sind darunter. Witte liegt besonders am Herzen, das außergewöhnliche Angebot noch bekannter zu machen, unter anderem bei Offenburgs Neubürger*innen. Monique Reiser, die das Sekretariat der Erwachsenenkunstschule betreut, findet für den Bus die griffige Formel: „bequem, einfach und gemeinsam“.
Es gibt ein Abo und Einzelkarten, Abfahrt ist an der Bushaltestelle in der Weingartenstraße in Höhe der Kunstschule. Während der Fahrt über den Rhein stellt das Team des Maillon die Inszenierung des Abends vor und steht für Fragen zur Verfügung. Das Programm ist im aktuellen Halbjahresheft der Kunstschule abgedruckt. Und unter www. maillon.eu zu finden.
Bis Februar 2025 läuft: Sonntag, 1. Dezember, Medea's children von Milo Rau. Theater, Video/Belgien, Abfahrt 15 Uhr, Beginn 17 Uhr – mit Besichtigung des Theaters und Einführung in den Abend Donnerstag, 12. Dezember , Reclaim, Zirkus, Musik/Belgien, Abfahrt 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr
Mittwoch, 5. Februar , Voice Noise von Jan Martens, Tanz/ Belgien, Abfahrt 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr
INTERVIEW aw Im Technischen Ausschuss am 9. Oktober stand der Jahresabschluss 2022 der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) sowie der Bericht der TBO-Betriebsleitung auf der Tagesordnung. Das OFFENBLATT fragte bei TBO-Chef Alex Müller nach.
HerrMüller,derJahresabschluss der Technischen Betriebe Offenburg für das Jahr 2022 liegt vor. Wie haben sich die Zahlen im Vergleich zum Jahr 2021 entwickelt?
Alex Müller: Das Gesamtergebnis 2022 hat sich insgesamt recht positiv entwickelt. Bei der Planung sind wir noch von einem Defizit von rund 3 Millionen Euro ausgegangen. Die Planungen waren noch von Corona-Einflüssen geprägt. Diese Einflüsse waren auch noch zu spüren, insbesondere die Bereiche Bäder und Parken schnitten schlechter ab als geplant. Positives lässt sich im Geschäftsbereich Technische Dienste (Bauhofbetriebe) vermelden. In diesem Bereich konnte das Defizit im Vergleich zu 2021 um über 60 Prozent reduziert werden. Mittelfristig werden die TBO in diesem Bereich ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen.
SindSiemitderEntwicklungdes Parkleitsystems zufrieden?
Müller: Das digitale Parkleitsystem funktioniert derzeit leider nur eingeschränkt. Grund hierfür sind Störungen in den Leitungsabschnitten zwischen Zentralrechner und den einzelnen Anzeigen. Die Reparaturversuche des beauftragten Unternehmens waren bis jetzt erfolglos. Deshalb wollen wir die Anzeigen auf ein drahtloses Datenübertragungssystem
TBO-Chef Alex Müller.
umstellen. Die erste Umstellung an der Freiburger Straße soll noch im Laufe des Oktobers erfolgen. Wenn dieser Testlauf erfolgreich ist, werden die weiteren Anzeigen sukzessiv auf diese Technik umgerüstet.
Aktuell wird die Warenwirtschaft auf dem TBO-Gelände ausgebaut. Welche Vorteile sind für die TBO mit dem Anbau verbunden?
Müller: Die Technischen Betriebe beschaffen jährlich für rund 7 Millionen Euro Waren. Innerhalb der derzeitigen Lieferketten ist die kurzfristige Verfügbarkeit von Waren oft nicht sicherzustellen. Deshalb ist es zwingend notwendig, eine vorausschauende Beschaffungsund Bevorratungsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Auch ist es für die TBO eminent wichtig, die Logistikprozesse zu digitalisieren und in Kombination mit der Arbeitsvorbereitung zu optimieren. Der Ausbau der Warenwirtschaft mit zentraler Beschaffung, Warenein- und ausgang sind Dreh- und Angelpunkt für eine effiziente Warenwirtschaft. Durch diese Baumaßnahme können wir unsere Prozesse und Abläufe qualitativ deutlich verbessern.
Die bekannte Wen-Work-Autorin Sara Weber bringt am Dienstag, 22. Oktober, ihren Blick auf KI und die Arbeitswelt der Zukunft nach Offenburg. Weber beschäftigt sich seit Jahren mit der neuen Arbeitswelt. Sie ist davon überzeugt, dass KI nicht nur Risiken bringt: „Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und jetzt die richtigen politischen Weichen
„Triathlon Offenburg“ am 18. Mai 2025
500 m Schwimmen, 23 km Rad fahren, 5 km Laufen: Jörg Scheiderbauer (2.v.r.) stellt das neue Event „Triathlon Offenburg“ vor. Profis wie Jonas Hoffmann (links) und Dominik Sowieja (rechts) sporteln mit, ebenso eingeladen, sich anzumelden sind Hobby-Triathlet*innen, Kinder und Jugendliche. Weitere Infos: www.triathlon-offenburg.de. Hinten: Matthias Niemann, Geschäftsführer des Hauptsponsors Schnitzer GmbH & Co.KG.
stellen. Denn am Ende ist KI nur ein Werkzeug. Wenn wir es für positive und gerechte Veränderung nutzen, schaffen wir uns die Arbeitswelt unserer Träume – und können endlich besser arbeiten als je zuvor.“ Die Veranstaltung findet im Saal der VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4, statt und beginnt um 20 Uhr. ConText ist eine gemeinsame Reihe von VHS und Stadtbibliothek.
Jetzt einsteigen!
Infos
Mit Bus und Bahn zur Arbeit
Das Fahrkarten-Abo ab 42,40 € mtl. für alle Berufspendler im Ortenaukreis.
Mehr Informationen per Telefon unter 0781 / 966 789 910 oder im Web www.ortenaulinie.de/jobticket
Zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg gibt das Offenburger Ensemble am Sonntag, 3. November, 11 Uhr, in der Reithalle ein Matinee-Konzert. Mit einer repräsentativen Zusammenstellung spannender Werke aus verschiedenen Lebens- und Schaffensphasen des Großmeisters der Klassischen Moderne. Aus Wien, Berlin und aus dem Exil in Los Angeles. Spätromantisch, frei atonal und zwölftönig. Es sprechen, singen und spielen Ursula Bengel (Sprecherin), Svea Schildknecht
(Sopran), Georg Gädker (Bass), Roman Kühn, Uschi Gross und Hedayet J. Djeddikar (Klavier), Jan Hennig (Kunstharmonium), Stephanie Wunsch (Harfe), Friedemann A. Treiber und Marzena Toczko-Treiber (Violine), Tigran Hakhumyan (Bratsche) und Thomas Lukovich (Cello). Es dirigiert Daniel Lampert. Gerhard Möhringer-Gross führt durch das Programm. Karten im Vorverkauf können über Reservix oder im Bürgerbüro am Fischmarkt erworben werden.
Foto: SchönbergCenter
DU STEHST AUF ACTION ?
Starte deine Karriere: e-werk-mittelbaden.de/ ausbildung
Querbeetsingen. Zum herbstlichen Querbeetsingen laden Stefan Böhm und Michael Hitzel für Samstag, 26. Oktober, 20 Uhr, ins Kulturzentrum KiK, Weingartenstraße 34c. Das Liedprogramm des offenen Singens steht unter dem Motto „Der Sonne entgegen“ und möchte – so die Veranstalter - „mit seinen positiven solaren Energieschüben“ jedem Herbstblues die Basis entziehen. Das Programm reicht vom klassischen Volkslied über Schlager und Folksong bis zum Rock. Einzige Teilnahmebedingung: Sangeslust, Texte vorhanden, Eintritt frei.
Herbstwanderung. Am Sonntag, 27. Oktober, lädt der NABU Offenburg zu einer naturkundlichen Herbstwanderung im Kinzigtal ein. Im herbstlichen Wald, am Waldrand und in der offenen Landschaft gibt es auch zu dieser Jahreszeit noch viel Interessantes im Pflanzen- und Tierreich zu beobachten. Treffpunkt: 8.30 Uhr, Parkplatz Obi-Markt Offenburg (Freiburger Straße 29), Dauer etwa vier Stunden. Zur besseren Planung wird um Anmeldung unter exkursion@ nabu-offenburg.de gebeten. Aktuelle Infos unter dem Punkt „Jahresprogramm“ auf www.nabu-offenburg.de.
Beratungstests. Studienfeldbezogene Beratungstests finden am Dienstag, 29. Oktober, um 13.30 Uhr in der Agentur für Arbeit Offenburg, Weingartenstraße 3, statt. Die Studienfeldbezogenen Beratungstests (SFBT) wurden speziell für Studieninteressierte entwickelt. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Personen, die in diesen Tests gut abschneiden, mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auch gute Studienleistungen in den jeweiligen Fächern erbringen. Da der Test in einem festgelegtem Zeitrahmen bearbeitet wird, ist es wichtig, pünktlich vor Ort bei der Agentur für Arbeit zu sein. Eine Anmeldung ist erforderlich: https://eveeno. com/SFBT_Offenburg.
Flohmarkt. Am Sonntag, 17. November. veranstaltet der Elternbeirat der Kita am Ölberg von 10 bis 12 Uhr im Fidelissaal in der Straßburger Straße 39 einen Kindersachen-Flohmarkt. Anmeldung unter flohmarkt-kitaamoelberg@web.de. Es gibt Kaffee und Kuchen vor Ort und zum Mitnehmen. Kurz notiert
Die Hochschule Offenburg lädt für Samstag, 2. November, von 11 bis 12 Uhr zu einer Extraausgabe der Kinder-Uni in die Zukunftswerkstatt ein. Unter dem Motto „3D-Druck – Entdecke die dritte Dimension!“ zeigt Professor Stefan Junk die Schritte von der Idee bis zur Entwicklung eines neuen Produkts. Dabei werden moderne Werkzeuge, wie das Zeichnen am Computer und das Erfassen von Objekten mit einem 3D-Scanner, eingesetzt. So wird mithilfe des 3D-Druckers aus einer Idee, die zunächst als Gedanken „im Kopf“
entsteht, ein reales, dreidimensionales Produkt, das man in die Hand nehmen kann. Die Kinder sehen live, wie ein Produkt im 3D-Drucker Schicht für Schicht erzeugt wird und können selbst dabei mithelfen, ein Objekt mit einem 3D-Scanner aufzunehmen.
Anmeldungen für die Extraausgabe der Kinder-Uni sind ab sofort über die Seite https:// events.hs-offenburg.de/ event/483/ möglich. In der Zukunftswerkstatt gibt es allerdings nur 50 Plätze, die schnell ausgebucht sein dürften.
Im Rahmen des Projekts „Gesundheitsförderung in einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, alle Stadtteilbewohner*innen zur Teilnahme an einer Fantasiereise am Dienstag, 29. Oktober, um 19 Uhr ein. Die Veranstaltung ermöglicht es, mithilfe von Anleitung der Sprecherin Renate Theobald durch eigene Fantasie einen Moment der Ruhe, Entspannung und Entschleunigung des Alltags zu erfahren. Auf diesem Weg kann neue Erholung, Gelassenheit und Kraft für Kommendes geschöpft werden.
Für Fragen und Anmeldungen steht die SFZ-Gemeinwesenarbeiterin Annabelle Jakob unter der E-Mail-Adresse annabelle.jakob@offenburg.de zur Verfügung. Das Projekt „Gesundheitsförderung in einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ wird finanziert über das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration. Das Förderprogramm ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten“ und wird finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag BadenWürttemberg beschlossen hat.
Das Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus lädt alle Anwohnenden der Offenburger Nordoststadt zum ersten Stadtteildialog am Donnerstag, 24. Oktober, von 19 bis 21 Uhr in die Seniorenbegegnungsstätte des Paul-Gerhard-Werkes (Brünnlesweg 21), ein. An der Veranstaltung haben Teilnehmende die Gelegenheit, zu jeglichen Themen, die sie aktuell im Stadtteil bewegen, miteinander in Austausch und Diskussion zu treten. Zudem wird es aktuelle Informationen zum Leben in Nordost, beispielsweise zu Themen wie der Sanierung des Bahnhof Ostausgang, Integration oder der Lebenssituation älterer Menschen, geben. An bereits stattgefundenen Stadtteildialogen „on tour“ an unterschiedlichen Orten
in der Nordoststadt konnten schon erste Themen gesammelt werden, welche an der nun anstehenden Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam ausgewertet werden, um diese anschließend weiter zu bearbeiten. Ziel dieses Gesprächs- und Austauschangebotes ist es, die zentralen Themen im Stadtteil zu evaluieren, sowie gemeinsam mit der Bürgerschaft die Gemeinwesensentwicklung zu befördern.
Das Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus freut sich auf die Veranstaltung und insbesondere auf die Teilnahme vieler interessierter Stadtteilbewohner*innen. Bei Fragen besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail sfz.bunteshaus@ offenburg.de oder telefonisch (0781/94853413) zu äußern.
20. Oktober bis 3. November
bis Sonntag, 20. Oktober 2024
täglich, 10 – 21 Uhr; sonntags 11 – 21 Uhr, Marktplatz
Samstag, 26. Oktober 2024
Gewölbekeller: Kostenlose Führung durch die unterirdische Stadtgeschichte, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Dienstag, 29. Oktober 2024
Geschichte der Firma Meiko: Stadtteilspaziergang, 18 Uhr, Treffpunkt: Meiko, Englerstraße 1; Anmeldung bis 22.10.2024 bei Simon Krummradt, Telefon 0781/82-2562 oder per E-Mail an info-tanke@offenburg.de erforderlich.
Dienstag, 22. Oktober 2024
Verwalteter Frohsinn?: Geschichte der organisierten Fastnacht – Lichtbildvortrag mit Prof. Dr. Werner Mezger, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus
Sonntag, 20. Oktober 2024
Die Dauerausstellung im Salmen: Öffentliche Führung in den Ausstellungsräumen der Dauerausstellung, 11.15 Uhr
Donnerstag, 31. Oktober 2024
Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Jung, gelehrt, mutig und kompromisslos: Amalie Struve, 12.30 Uhr
Sonntag, 3. November 2024
Die Dinge beim Namen nennen: Der Holocaust in der polnischen Volkskunst – Führung durch die Sonderausstellung, 11.15 Uhr
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Alemannische Mundart, 17 Uhr, Fessenbacher Buchlädele, Am Winzerkeller 5; Anmeldung erwünscht bis 22.10. unter hass.u@t-online.de oder über www.fessenbacher-buchlaedele.de
Zum 100. Todestag von Kafka: Lesung mit Dr. Hans-Gerd Koch in Kooperation mit der Buchhandlung Akzente, 19 Uhr, Salmen
Donnerstag, 31. Oktober 2024
Ach Gott: So nah! So weit...: Siemen Rühaak und Sylvia Ackermann präsentieren: Die unsterbliche Geliebte – Beethoven und die Frauen, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 26. Oktober 2024
Gogol & Mäx: Teatro Musicomico – zwei fulminante Stunden des unbeschwert-beseelten Lachens und Staunens, 20 Uhr, Reithalle
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Schuhe, Taschen, Männer: Komödie von Stefan Vögel, 20 Uhr, Oberrheinhalle
Sonntag, 20. Oktober 2024
41. Offenburger Familienkonzert, 11 + 15 Uhr, Musikschule Offenburg/Ortenau, Weingartenstraße 34b
Mittwoch, 23. Oktober 2024
Kick im KiK – die Musikfabrik der Musikschule jammt, 19.30 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Jazzclub 54: Udo Jürgens zum 90., 20 Uhr, Reithalle; Ersatztermin für 3.10.2024; bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Sonntag, 3. November 2024
Offenburger Ensemble: Zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg, 11 Uhr, Reithalle
Sonntag, 20. Oktober, 18 Uhr + Montag, 21. Oktober, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst im Forum: Was will der Lama mit dem Gewehr?, Forum Kino
Mittwoch, 23. Oktober, 20 Uhr + Sonntag, 27. Oktober, 17.30 Uhr
Original mit Untertitel: Whitney Houston – The Concert für a New South Africa (Durban), Forum Kino
Donnerstag, 24. Oktober, 20 Uhr + Samstag, 26. Oktober, 17.30 Uhr
Original mit Untertitel: Tears For Fears Live (A Tipping Point Film), Forum Kino
Samstag, 26. Oktober 2024
Mauritius – Die Fernwehmacher unterwegs im Tropenparadies, 15 Uhr, Forum Kino
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Sonntag, 27. Oktober, 18 Uhr + Montag, 28. Oktober, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst im Forum: Zucchero – Sugar Fornaciari, Forum Kino, Hauptstraße 111
Freitag, 1. November 2024
Kommunales Kino: Am Sonntag bist du tot, 20 Uhr, KiK
Sonntag, 3. November 2024
Filmkunst im Forum: Das Flüstern der Felder, 17.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Montag, 4. November 2024
Literatur trifft Filmkunst: Münter & Kandinsky, 17.30 + 20.30 Uhr, Forum Kino; in Kooperation mit der Buchhandlung Roth
Freitag, 25. Oktober 2024
Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c; in Kooperation mit dem Salsa Club Ortenau
Sonntag, 27. Oktober 2024
Of Curious Nature: A Late Summer Night's Dream, 19 Uhr, Oberrheinhalle
Samstag, 2. November 2024
Tango Live – tanzbar, 21 Uhr, KiK
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Karneval der Tiere Spezial: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Narrenzeit“, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 26. Oktober 2024
Besenbinden-Workshop: Kurs zur Sonderausstellung für Kinder ab 6 Jahren mit der Offenburger Hexenzunft e.V., 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Dienstag, 29. Oktober 2024
Wald – Land – Fluss, Schwerpunkt Herbstwald: Museums-Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Mäuse, Mäuse, Mäuse: Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 2. November 2024
Ökosystem Wald: Kurs für Kinder von 8 bis 10 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
bis 10. November 2024
Narrenzeit. Kulturerbe Fastnacht im Wandel: Wanderausstellung 100 Jahre VSAN, Museum im Ritterhaus
bis 8. Januar 2025
Daniel Schlindwein, Fotokunst: Wasserwelten, 9 – 17 Uhr, Foyer der geriatrischen Reha-Klinik, Louis-Pasteur-Straße 12
Donnerstag, 24. Oktober 2024
We speak English. Deutsch-EnglischStammtisch, 18h30, Zeus Palast; contact: hilda49@t-online.de.
Freitag, 25. Oktober 2024
La Charla en Español – deutsch-spanische Runde, 20 Uhr, KiK
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Kaffeeklatsch, soziales Netz Offenburg Süd-Ost e.V., 15 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt
Samstag, 26. Oktober 2024
Querbeetsingen, 20 Uhr, KiK
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Buchvorstellung: Die pädagogische Wende – Über die notwendige (Rück-)Besinnung auf das Unterrichten, 20 Uhr, KiK
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Oktober erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 25. Oktober 2024
Gilt für den Zeitraum 3. bis 17. November 2024 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail:offenblatt@offenburg.de
STADTBIBLIOTHEK Seit 1995 findet jedes Jahr am 24. Oktober deutschlandweit der „Tag der Bibliotheken“ statt. Er lenkt alljährlich die Aufmerksamkeit auf die rund 8.000 Bibliotheken in Deutschland und macht auf ihr umfangreiches Angebot neugierig. Die Stadtbibliothek bietet eine öffentliche Führung an.
Moderne Bibliotheken sind weit mehr als reine Ausleihstellen für Medien. Sie bieten Lesungen, Ausstellungen, Führungen, pädagogische Angebote, Sprechstunden für Schüler und vieles andere. Die Vielfalt an Medienformen hat ebenfalls zugenommen. Neben Büchern können auch in der Stadtbibliothek Offenburg Hörbücher, DVDs, Blu-Ray-Discs, E-Medien, Datenbanken, Konsolenspiele, ja sogar Outdoor-Spielgeräte und elektronische Geräte genutzt bzw. ausgeliehen werden. Um einen Überblick zu geben und Neues vorzustellen, lädt die beliebte Einrichtung zum Tag der Bibliotheken am Donnerstag,
Illegale Viehzucht zerstört in Nicaragua große Teile des Regenwaldes. Der Film „Patrullaje“ begleitet die Rama, Ureinwohner in der nicaraguanischen „Reserva Biológica Indio Maiz“, und die Kriol auf ihren Patrouillen in das Schutzgebiet, wo sie illegale Siedler, „Colonos“, aufspüren und versuchen, sie an der Zerstörung ihres Lebensraums zu hindern. Er enthüllt auch die Rolle der nicaraguanischen Regierung um den Präsidenten Daniel Ortega. Gezeigt wird zudem, wie das Rindfleisch von Indio Maíz in den Vereinigten Staaten vermarktet wird. Der Film ist eingebunden in eine von den Filmemachern Camilo de Castro Belli und Brad Allgood initiierte Kampagne gegen illegale Viehzucht in Nicaragua. Das Offenburger Netzwerk für Nachhaltigkeit zeigt den Film im Original mit deutschen Untertiteln. Organisatoren sind die VHS, das Büro für Klimaschutz der Stadt Offenburg und das BUND-Umweltzentrum Ortenau. Mittwoch, 23. Oktober, 19 Uhr, Saal der VHS. 5 Euro.
24. Oktober, zur öffentlichen Führung ein. Teilnehmende lernen dabei Räumlichkeiten, Medienvielfalt und Funktionsweise einer modernen Bibliothek kennen. Es werden Fragen beantwortet wie: Wie kommt eigentlich das Buch ins Regal? Wie finde ich ein gesuchtes Medium mit Hilfe des OnlineKatalogs? Wie funktioniert das mit der Verbuchung und der Rückgabe? Wo kann man Kaffee
trinken und dabei Zeitschriften lesen? Was verbirgt sich hinter der Onleihe? Und vieles mehr. Eingeladen sind alle, die die Bibliothek noch nicht kennen, aber auch langjährige Bibliotheksnutzende, die manches genauer wissen und einen Blick hinter die Kulissen werfen möchten. Die Führung ist kostenlos. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr im Foyer der Stadtbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
In den Stadtteilen Albersbösch und Hildboltsweier wird eine neue Form des Austausches mit Bürgern und Bürgerinnen eingeführt. Am Donnerstag, 24. Oktober, um 18.30 Uhr laden die beiden bürgerlichen Stadtteilvertretungen, Forum West für Albersbösch mit Kreuzschlag und die Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier (EWG), zusammen mit dem Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch (SFZA) dazu ein.
Bewohner und Bewohnerinnen jeden Alters können kommen und dort ihre Vertretungen treffen und besser kennenlernen. Das Forum West ist ganz neu gegründet mit acht Vorstandsmitgliedern. Ihre Satzung und Ziele werden an dem Abend deutlich und alle können sich einen Eindruck von der Kompetenz und Engagement der Aktiven machen. Die EWG feiert in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen und kann auf viele Erfolge zurückblicken, bleibt weiterhin am Puls der Zeit. Das SFZA gibt es
Pest und Seuchen
Zur Jahreshauptversammlung des Historischen Vereins konnte der neue Jahresband der „Ortenau“ den Mitgliedern überreicht werden. Das diesjährige Schwerpunktthema „Pest und Corona. Geschichte der Seuchen in Mittelbaden“ ließ die Autoren besonders auf die jüngste Corona-Epidemie und ihre Auswirkungen auf die Menschen der Ortenau zurückblicken. Ganz hautnah erlebte dies der Schiltacher Hausarzt Dr. Horn – und so wurde sein Beitrag über den damaligen Alltag zum Dokument der Medizingeschichte. Auch das Schiltacher Museum hatte sich diesem Thema gewidmet und berichtet über eine Museumssammlung, die dabei entstanden ist: Überall sind noch die Bilder der vielen Masken und die Tests in Erinnerung. Sie werden als materielle Zeugnisse jener zwei Jahre im Museum erhalten bleiben.
Abschieben der Kranken
seit 1995, bringt sich neben der Kita und Schulkindbetreuung im Sozialraum ein und kooperiert dort mit den Institutionen, Vereinen und Interessierten beider Stadtteile.
Die Besucher*innen sind aufgefordert, an diesem Abend mitzubringen, was sie in ihrem Stadtteil bewegt, was ihnen auffällt, was sie erreichen möchten. Gemeinsam werden dann die weiteren Schritte geplant. Die Veranstaltung findet im SFZA, Altenburger Allee 8, statt. Da der Start des neuen Formates ein besonderer Anlass ist, haben die drei Veranstalter ein attraktives Rahmenprogramm geplant, um dies zu feiern: Familie Ludäscher schenkt Kaffeekreationen und alkoholfreie Cocktails aus, Fingerfood stärkt die Anwesenden und das Duo Unikatunterhält musikalisch. Wer abgeholt werden oder per Internet teilnehmen möchte oder Kinderbetreuung (ab zwei Jahren) vor Ort benötigt, melde dies unter sfz.albersboesch@offenburg.de an.
Die Seuchen haben schon immer und unterschiedlich gewütet, man erinnere an die mittelalterlichen Pestepidemien, die auch den Südwesten heimsuchten. Grausam war der Aussatz, von dem die Kranken nicht geheilt, sondern die nur als „gute Leute“ in die Gutleuthäuser vor jeder Stadt abgeschoben werden konnten. Mit einer Klapper mussten sie ihr Kommen anzeigen, wenn sie sich außerhalb der Isolation bewegten. Schrecklich war die Diagnose „Aids“ ab den 1980er Jahren, auch diesen Kranken begegnete man lange Zeit mit extremer Vorsicht und Ablehnung. Erst das Haus Maria Frieden der Franziskanerinnen in Oberharmersbach, Deutschlands erstes Aids-Hospiz, gab ihnen Verständnis und Pflege. Der damalige Hospizleiter Thile Kerkovius hat die Geschichte des Hauses für die „Ortenau“ dargestellt.
Vielfältige Aktivitäten
Die „Ortenau“ enthält darüber hinaus freie Themen. Die Mitgliedergruppen stellen im Anschluss ihre vielfältigen Aktivitäten des vergangenen Jahres vor; die Fachgruppen berichten über ihren Einsatz zur weiteren Erforschung und Vermittlung der Ortenauer Geschichte. Die „Ortenau“ ist im Mitgliedsbeitrag enthalten und über den Buchhandel zu beziehen.
Der langjährige Musikschul-Leiter Peter Stöhr geht in den Ruhestand/Nachfolger ist Ansgar Sailer
MUSIKSCHULE ske Der 31. Oktober ist für Peter Stöhr der letzte Arbeitstag als fachlicher Leiter der Musikschule Offenburg/Ortenau. Seit 2011 hat der Pädagoge in dieser Funktion wertvolle Impulse gesetzt. An der Musikschule engagiert ist der Querflötist bereits seit 41 Jahren.
Mit Beginn des neuen Semesters 2024/25 am 1. November verabschiedet die Musikschule Offenburg/Ortenau mit Peter Stöhr einen herausragenden Pädagogen und Impulsgeber. Nach 41 Jahren an der Musikschule, davon zuletzt 13 Jahre als deren fachlicher Leiter, geht Peter Stöhr in den Ruhestand. „Er hat viel bewegt“, betont Geschäftsführer Walter Glunk.
Bereits während seines Studiums zum Diplom-Musiklehrer in Karlsruhe unterrichtete der heute 66-Jährige als freier Mitarbeiter an der damals noch Städtischen Musikschule. 1986 wurde er als hauptamtlicher Lehrer eingestellt. 1988 übertrug ihm die Stadt die Leitung der neu gegründeten Zweigstelle Haslach, 1989 zusätzlich die der Zweigstelle Zell a. H. 1993 übernahm er die Leitung des Fachbereichs Holzbläser, die er bis zu seiner Berufung zum Fachleiter der Musikschule Offenburg/Ortenau im Jahr
2011 innehatte. „Bei all seinen Entscheidungen hatte Peter Stöhr stets das Wohl der Musikschule und ihrer Schülerinnen und Schüler im Blick“, so Walter Glunk.
Der passionierte Musiker hat in den vergangenen 41 Jahren große Veränderungen mitgestaltet, wie die Umwandlung der Städtischen Musikschule in eine GmbH in den 90er-Jahren.
Meilensteine waren auch der Umzug ins Kulturforum und die Einweihung des „Hauses der Musik“ der Zweigstelle Haslach. Mittlerweile haben alle älteren Zweigstellen eigene Räumlichkeiten, was die Arbeit deutlich
erleichtert. Auch inhaltlich erlebte die Musikschule Offenburg einen großen Wandel. Die elementare Musikpädagogik entwickelte sich weiter und viele neue Angebote kamen hinzu. So wurden unter anderem der Erwachsenen- und Gruppenbereich stark ausgebaut. „All diese Entwicklungen hat Peter Stöhr unterstützt und mit großer Ausdauer für die Musik geworben“, sagt Walter Glunk. Der gebürtige Haslacher, der mit einer Musikerin verheiratet ist und zwei erwachsene Kinder hat, initiierte unter anderem eine Bläserklasse für Erwachsene und den Fachbereich
Die meisten Menschen mit einer Demenzerkrankung werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt und betreut. Demenzerkrankungen sind mit Veränderungen des Verhaltens und der Persönlichkeit verbunden. Dies stellt oft eine große Herausforderung für die betreuenden Personen dar.
Pflegende Angehörige brauchen deshalb Unterstützung und Hilfsmöglichkeiten, um den Belastungen der Pflege und Betreuung gewachsen zu sein. Aber auch das Wissen über Umgang und Kommunikation ist sehr wichtig und hilfreich für den täglichen Umgang. Die Lebensgeschichte eines Menschen ist ein Haus mit vielen Zimmern, der Einsatz der
Schlüsselwörter ermöglicht einen Zugang und wirkt wie ein Türöffner. Im Pflegealltag führt dies zu einer Reduzierung von Stress sowohl für den demenzerkrankten Menschen wie auch für die Betreuenden. Man kann die Lebenswelt des Betroffenen besser verstehen und kann sein Verhalten besser einordnen.
In dem Vortrag von Elfriede Marino, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Altenpflegerin, Buchautorin und Dozentin, am Dienstag, 22. Oktober, um 18.30 Uhr im SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, geht es darum, Verhaltensweisen von Menschen mit einer Demenzerkrankung zu verstehen und Hilfen zu angemessenem Verhalten zu geben. Sie will Hilfestellungen geben zum Umgang
„Musikfabrik“, mit dem er die populären Stilrichtungen im Unterricht etablierte. 1989 gründete Stöhr die „Big Band Surprise“ – die älteste Band der Musikschule, die seit 2002 die „Night of Stars“ in der Haslacher Stadthalle aufführt. 2007 begann die bis heute fruchtbare Kooperation mit der „Philharmonie am Forum“, die alle zwei Jahre in der „Night of Stars – Symphonic“ in Offenburg gipfelt. 19 Jahre lang leitete Peter Stöhr außerdem das Kammerorchester Musica Viva im Kinzigtal.
Emotionen wecken
Musikerinnen und Musiker auszubilden, in Konzerten Emotionen zu transportieren und damit die Menschen mit der Musik zu berühren, nennt der scheidende Musikschulleiter als Triebfedern seines Berufslebens. Nun freut er sich darauf, sich wieder vermehrt seiner Querflöte sowie seinen weiteren Hobbys Kochen, Lesen und Fotografieren widmen zu können. Von der Musikschule ganz Abschied nehmen will er aber nicht: Die „Big Band Surprise“ wird er weiterhin leiten, ebenso seine Flötenklasse. Als neuer fachlicher Leiter hat Ansgar Sailer am 1. September seine Arbeit aufgenommen, so dass ein reibungsloser Wechsel gewährleistet ist.
Kurz notiert
mit Verhaltensstörungen und in schwierigen Situationen. Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden, das heißt. man kann persönlich zur Veranstaltung kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur Online-Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon 0781/82-2337 oder per E-Mail an demenzagentur@offenburg.de unter Angabe der E-Mail-Adresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Montag, 21. Oktober. Für die Online-Teilnahme wird nach Anmeldeschluss der Zugangslink und weitere Informationen per E-Mail verschickt. Die Teilnehmerzahl im Stadtteil- und Familienzentrum ist begrenzt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Autorinlesung. Am Freitag, 25. Oktober, um 18 Uhr lädt der Heimat- und Geschichtsverein ZellWeierbach zur Autorenlesung ins Rebland-Cafe See, Weingartenstraße 145, ein. Die Autorin Marion Stieglitz wird aus ihrem Regionalkrimi „Schwarzwälder Kirsch mit Blutwurz“ lesen.
Auf Alemannisch. Das Fessenbacher Buchlädele präsentiert „alemannische Mundart“ mit Wendelinus Wurth und Markus Manfred Jung am Donnerstag, 24. Oktober, von 17 bis 19 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr. Es ist eine DORT-Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Landkreis. Der Eintritt beträgt 7,50 Euro, darin enthalten ist Neuer Wein oder Secco und etwas zum Knabbern. Anmeldung unter hass.u@t-online.de erwünscht.
Obsthochstamm-Förderaktion findet am 23. November statt/Bestellung bis 28. Oktober möglich
Die Stadt Offenburg und die Technischen Betriebe Offenburg fördern auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohberg das Anpflanzen von hochstämmigen Obstbäumen. Mit Unterstützung der BUND-Ortsgruppe Hohberg und dem Förderverein Ortenauer Streuobstanbau FOSA wird eine Sammelbestellung organisiert. Die dieses Jahr angebotenen Sorten wurden in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Obst- und Gartenbau des Landratsamts ausgewählt. Interessierte Haushalte erhalten maximal zehn Bäume. Ein Hochstamm-Baum, sei es Apfel, Birne oder Steinobst, jeweils mit Holzpfahl und Schnur kostet 30 Euro. Folgende Sorten können auf der Internetseite der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de oder schriftlich mit nachfolgender Karte oder per E-Mail unter wolfram. reinhard@offenburg.de bestellt werden, solange der Vorrat reicht:
Apfel
Berlepsch: Auch als ‚Goldrenette Freiherr von Berlepsch’ bekannt, um 1880 im Raum Düsseldorf ausgelesen; hervorragender Tafelapfel; Fruchtfleisch feinsäuerlich, sehr aromatisch (ein Erbe von der Muttersorte ‚Ananasrenette); Pflückreif ab Ende September, bis März lagerbar; mittlerer Wuchs; für gute, nicht zu schwere Böden; regelmäßiger Schnitt notwendig.
Rheinischer Bohnapfel: alte Wirtschaftssorte, gut für Saft geeignet; Pflückreife Mitte bis Ende Oktober, Verwertungsreife von Anfang November bis Ende Mai; festes, saftiges Fruchtfleisch, säuerliches Aroma; starker Wuchs, Baum sehr langlebig mit großen Kronen.
Jakob Fischer: Guter Wirtschaftsapfel, Pflückreife Anfang September; Verwertungsreife bis Mitte Oktober; große bis sehr große Frucht, saftig mit feinsäuerlichen Aroma; Baum stark wachsend, bildet schöne Kronen; nicht für schwere, nasse Böden; frühe Blüte, nicht als Befruchter geeignet.
Bittenfelder: alte Wirtschaftssorte aus Württemberg; exzellenter Saft- und Brennapfel;
sehr saftig; höchste Zuckergehalte, die aber von der Säure überlagert werden; Pflückreife Ende Oktober, Verwertung von November bis März; Früchte windfest, Ertrag setzt sehr spät ein, dann aber regelmäßig.
RoterBoskoop: Wertvoller Tafelund Wirtschaftsapfel; mittlere bis große Frucht; erfrischende Säure; hoher Vitamin C Gehalt; Pflückreife: Ende September; Genussreife: November bis März; nicht zu früh ernten; starker Wuchs mit breiten Kronen; ohne Schnitt, Ertrag nur alle zwei Jahre; nicht zur Befruchtung geeignet.
Merkur: neuere Tafelapfelsorte (mit Topaz als Elternsorte); sehr aromatisch, fruchtig-süßer Geschmack; Pflückreife: Anfang September; Genussreife: bis Ende Februar; mittelstarker
Wuchs; die reiche Blütenbildung erfordert regelmäßigen Schnitt; für gute Böden; robust gegenüber Pilzkrankheiten; guter Befruchter.
Birne
Gute Luise: ältere Tafel-, Einmach- und Dörrbirne; Pflückreife ist im September, bis Oktober haltbar; saftiges, feines Fruchtfleisch mit angenehmer Würze; aufrechter Wuchs; lockere Kronen und gut durchlüftete Lagen halten Schorfbefall gering.
Novembra: neuere Sorte (Synonyme ‚Xenia‘; ‚Novemberbirne‘), mittelstarker Wuchs, Pflückreife ab Oktober, bis Dezember lagerbar; Ertrag hoch, durch Schnitt regulieren; saftiges, feinzelliges, schmelzendes Fruchtfleisch mit typischem Aroma, robust gegenüber Krankheiten.
Wahlsche Schnapsbirne: ausgezeichnete Wirtschaftsbirne; süße Früchte, wenig Gerbstoffe; aromatische Schnäpse; Pflückund Verwertungsreife: Ende August bis Mitte September; große, robuste Bäume.
Steinobst Löhrpflaume: Brennpflaume aus der Schweiz; für bukettreiche Edelbranntweine; sehr gute Marmeladen; kleine, blaue, runde Frucht; zuckerreich und aromatisch; Verwertungsreife:
August bis September; starker, aufrechter Wuchs; robuste Sorte.
Haroma: neuere Tafelzwetschge, auch für Brennerei geeignet; mittelgroße, aromatische Früchte, gut steinlösend, saftiges Fleisch; mittelstarker Wuchs; robust gegenüber Krankheiten; Reife Anfang bis Mitte September.
Barzahlung
Nach dem Ausfüllen der Bestellkarte diese bitte ausschneiden und auf eine Postkarte kleben, Telefonnummer und Frankierung nicht vergessen! Einsendeschluss – auch für die Online-Bestellung – ist Montag, 28. Oktober 2024. Die Bäume sowie Pfähle und Schnüre werden am Samstag, 23. November, von 8 bis 11 Uhr bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO), Kinzigstraße 3, ausgegeben. Jede*r Besteller*in muss sich den Abholtermin vormerken und ist verpflichtet, die bestellte Ware ohne weitere Benachrichtigung zum genannten Zeitpunkt gegen Barzahlung abzuholen.
Weitere Informationen zu der Aktion Osthochstamm-Förderung:StadtOffenburg,Abteilung 5.1 Grünflächen und Umweltschutz, Telefon 0781/82-2380. Eine telefonische Bestellung ist allerdings nicht möglich.
AMTLICHER TEIL
2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 135 „Holderstock“, Gemarkungen Offenburg und Bühl nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)
Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.10.2024 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan Nr.135 „Holderstock“ 2. Änderung, Gemarkung Offenburg und Bühl sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft.
Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Der Bebauungsplan kann ergänzend unter www.offenburg.de/ bebauungsplan online abgerufen werden.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder von aufgrund der GemO erlassener Verfahrens- und Formvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung ist nach § 4 Abs. 4 der GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich oder elektronisch und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung bei der Stadt Offenburg geltend gemacht worden ist. Wer die Jahresfrist verstreichen lässt, ohne tätig zu werden, kann eine etwaige Verletzung gleichwohl auch später geltend machen, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind oder
2. der Oberbürgermeister dem Beschluss des Gemeinderates nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder
3. vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder eine dritte Person die Verletzung gerügt hat.
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Offenburg, den 9.10.2024
Marco Steffens Oberbürgermeister
Einladung
Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 21. Oktober, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Vereinsgründung «Verbund der Gedenkstätten Südlicher Oberrhein e.V.»
2. Satzung der Musikschule Offenburg/Ortenau gGmbH, Aufnahme Hornberg
3. Einführung Kombiticket / Offenburg Card / Anpassung Ticketpreise
4. Städtische Kulturdenkmale im öffentlichen Raum
5. Weiterentwicklung «Offenburg feiert» und Freiheitsstadt
6. Zahlen und Daten zur Kulturarbeit und Kulturentwicklungsprozess
AMTLICHER TEIL
Aufstellung des Bebauungsplanes
Nr. 169 „Klinik-Campus“, 1. Änderung
Gemarkungen Offenburg, Bohlsbach und Bühl
Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.10.2024 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 169 „Klinik-Campus“, Gemarkung Offenburg, Bohlsbach und Bühl sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekanntgemacht.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft.
Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Der Bebauungsplan kann ergänzend unter www.offenburg.de/bebauungsplan online abgerufen werden.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
1. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 2. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder von aufgrund der GemO erlassener Verfahrens- und Formvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung ist nach § 4 Abs. 4 der GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich oder elektronisch und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung bei der Stadt Offenburg geltend gemacht worden ist. Wer die Jahresfrist verstreichen lässt, ohne tätig zu werden, kann eine etwaige Verletzung gleichwohl auch später geltend machen, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind oder
2. der Oberbürgermeister dem Beschluss des Gemeinderates nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder
3. vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder eine dritte Person die Verletzung gerügt hat.
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Offenburg, den 9.10.2024
Marco Steffens Oberbürgermeister
„Blut am Saxophon“: So lautet der Titel von 14 Geschichten des Ortenauer Sports von Thomas Kastler. Der langjährige Sport-Ressortleiter der „Mittelbadischen Presse“ war dabei, als Wladimir Klitschko 1998 in Offenburg nicht nur boxte, sondern versuchte, dem Saxophon einen Ton zu entlocken. In Malmö entdeckte er bei der Handball-WM 1993, dass der schwedische Weltstar Magnus Andersson plante, den TuS Schutterwald zu verlassen. Auf
456 Seiten mit 80 Fotos will“tk“ Spannung pur bieten. Für alle über 50 sei es ein Erlebnisbad, für die Generation Z spannende Lektüre, heißt es in der Pressemitteilung. Buchvorstellung ist am Montag, 21.10., 19 Uhr, im Schillersaal – mit Protagonisten aus dem Buch. Den Talk moderiert Frank Dickerhof. Das Buch gibt es unter www.thomaskastler.de und im Buchhandel. Der Reinerlös fließt in ein Hilfsprojekt für kriegsgeschädigte Menschen in der Ukraine.
AMTLICHER TEIL
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 180 „Stadteingang Okenstraße Westseite“, Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)
Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.10.2024 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan Nr.180 „Stadteingang Okenstraße Westseite“, Gemarkung Offenburg sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekanntgemacht.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft.
Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Der Bebauungsplan kann ergänzend unter www.offenburg.de/ bebauungsplan online abgerufen werden.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder von aufgrund der GemO erlassener Verfahrens- und Formvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung ist nach § 4 Abs. 4 der GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich oder elektronisch und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung bei der Stadt Offenburg geltend gemacht worden ist. Wer die Jahresfrist verstreichen lässt, ohne tätig zu werden, kann eine etwaige Verletzung gleichwohl auch später geltend machen, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind oder
2. der Oberbürgermeister dem Beschluss des Gemeinderates nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder
3. vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder eine dritte Person die Verletzung gerügt hat.
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Offenburg, den 9.10.2024
Marco Steffens Oberbürgermeister
Das Brustzentrum Offenburg informiert zum Thema Brustkrebs am Mittwoch, 23. Oktober, um 19 Uhr im Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik an der Weingartenstraße. Bei dem Infoabend im Auditorium des Krankenhauses stellt sich das Brustzentrum vor und informiert über Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs. Zudem haben die Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit, mit den Experten persönlich ins Gespräch zu
kommen und Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstalter freuen sich über finanzielle Unterstützung der Besucherinnen und Besucher, denn nicht alle Leistungen, die das Ortenau Klinikum zum medizinischen und seelischen Wohl der ihm anvertrauten Patient*innen erbringen möchte, werden von den Kostenträgern finanziert. Wetiere Informationen und Kontonummer dazu finden sich unter ortenau-klinikum-spenden.de.
#SPURENHINTERLASSER
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.
JETZT BEWERBEN: karriere.offenburg.de
ALS INGENIEUR*IN HAUSTECHNIK HEIZUNG, LÜFTUNG, SANITÄR FÜR UNSEREN FACHBEREICH HOCHBAU, GRÜNFLÄCHEN UND UMWELTSCHUTZ
ALS REFERENT*IN WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG IM FACHBEREICH WIRTSCHAFT UND STADTENTWICKLUNG
ALS SACHBEARBEITER*IN WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG IM FACHBEREICH WIRTSCHAFT UND STADTENTWICKLUNG...
ALS ELEKTROMEISTER*IN FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG
ALS ELEKTRONIKER*IN FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG
ALS MEISTER*IN IM BEREICH SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG...
ALS TECHNIKER*IN IM BEREICH PARKEN / ÖPNV FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG
... MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.
MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de
ANZEIGE
Wir suchen
ab 18 Jahre für die Verteilung des OFFENBLATT.
Gleich anrufen oder mailen: 0781/9340-925 oder zustellung.offenblatt @der-guller.de
Förderverein für krebskranke Kinder e.V Freiburg im Breisgau
Mathildenstraße 3 79106 Freiburg Tel. 0761/275242 info@helfen-hilft.de
Krebskranke Kinder? Wir helfen!
Hilfe, die wirklich ankommt!
Wir wollen, dass den krebskranken Kindern wirksam geholfen wird und unterstützen daher seit vielen Jahren die Forschung an der UniversitätsKinderklinik in Freiburg. Und auch unser Elternhaus mit 73 Betten –direkt neben der Uni-Kinderklinik – trägt wesentlich zur besseren Betreuung der kleinen Patienten und den betroffenen Eltern bei.
Hilfe, die wirklich ankommt!
• Sparkasse Offenburg/Ortenau
DE61 6645 0050 0006 0848 42
SOLADES1OFG
• Volksbank e.G. - Die Gestalterbank DE43 6649 0000 0050 5588 00
GENODE61OG1
• Volksbank Lahr DE30 6829 0000 0001 3508 03 GENODE61LAH
Diese Anzeige wird nicht durch Spendenmittel finanziert, sondern erscheint durch freundliche Unterstützung des Verlages.
Jetzt Ortenaut werden!
Einfach kostenlos registrieren und schon kann es losgehen
Sie kennen jemanden, der eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchte?
Bis31.12 .2024PV-Anlage beauftragenund ex trasparen:
Solar Woc enova rsparchen
Sie erhalten 5 % Tippgeberprovision für die erfolgreiche Empfehlung eines Immobilienverkäufers oder -käufers *
*Um Tippgeber:in zu werden und die Möglichkeit zu haben, Tippgeberprovisionen zu verdienen schliessen Sie eine separate Vereinbarung mit uns, die dann alle Details verbindlich regelt.
Ihre Photovoltaik-Anlagemit badenova: Beratung,Planung,Montage,Ser vice Tele fon:080 0279 70 70 Mo – Fr:8 –20 Uhr badenova.de/solarsparwochen
ORT EN AU T +49 (0)781 93 99 97 00 Kreuzkirchstr 11 | 77652 Offenburg engelvoelkers.com/ortenau
*D er Rabatt gilt fürall eA ng eb otef ür eine PV-A nlag e(mi t/ohne Sp eich er), dievom 15.10. bis31.12 .2024auf badenova.deo derüberden tele fonischenKundenser vice eingehen.D er Kauf vertragmit badenova EnergieGmbHmussbis 31 .01. 2025 ab geschlossensein. DerRabatt wird mi tdem Ne tto- Kaufpreisverrechne t. Eine Barauszahlungist nichtmöglich
Maritta Herrrmann werbung.offenblatt@ der-guller.de
Telefon 0781 / 93 40 -162 www.offenblatt.de
100 Jahre Weltspartag, 50 Jahre KNAX!
Unser Sparkassenbrief zum Doppeljubiläum: sparkasse-offenburg.de/ sparkassenbrief
2,75 % p. a. Laufzeit 15 Monate
Nur für Privatkunden Angebot begrenzt und nur gültig für diesen Sparkassenbrief. Mindestanlagebetrag 5.000 Euro, maximal 100.000 Euro