Offenblatt 37/2022

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ErsteBilanzder Heimattage

Große Würdigung der Vereine und

Rund eine Viertel Million Menschen haben an den Veranstaltungen der Heimattage BadenWürttemberg 2022 in Offenburg teilgenommen. So lautet die vorläufige Bilanz, die Carmen Lötsch, Fachbereichsleiterin Kultur,dem zuständigen Ausschuss präsentierte. Das Motto „Heimat. Freiheit. Europa.“ sei landauf, landab in aller Munde gewesen.

Das Resümee ist allerdings ein Zwischenstand, denn ein wichtiges Ereignis steht noch aus: Das für Februar geplante große Treffen des Ortenauer Narrenbundes wurde coronabedingt auf kommendes Jahr verschoben.

Unter Corona-Vorbehalt standen alle Veranstaltungen, darunter das Landesfest mit dem großen Festumzug und dem Freiheitsfest, die Europatage auf dem Kulturforum mit Konzerten und Theater aufführungen, der Große Zapfenstreich, das Internationale Fest, die Salmen-Eröffnung, der Gustav-Wanderweg und viele andere Events. Carmen Lötsch: „Oft wussten wir kurz vorher nicht, was genau stattfinden kann.“

Heimattage in den Medien

Die Kulturchefin dankte den Sponsoren für das Vertrauen. Unternehmen der Region steuerten eine halbe Million EuroanGeldund Sachleistungen bei.

Ausdrücklich würdigte sie die Beiträge der Vereine und der Ortsteile zum Gelingen der Heimattage. „Offenburgwar eine gute Gastgeberin“, stellte sie fest. Die Heimattage seien ein wichtiger Impuls für das Vereinsleben, aber

Internet und TV: Die Heimattage waren und sind

zusammenzugehören“

FreiburgerStraße wieder beidseitig

Die Arbeiten am letzten Bauabschnitt der Sanierung der Freibur ger Straße im Bereich der Einmündung der Kinzigstraße haben begonnen. Gleichzeitig wurde die Fuß- und Radwegbrücke über die Kinzig wieder freigegeben. Die Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben, die Freiburger Straße kann in beiden Richtungen befahrenwerden. Im Baustellenbereich wirdder Verkehrper Ampel geregelt. Das Regierungspräsidium Freiburgweist darauf hin, dass es zu längeren Wartezeiten kommen kann. Die Ein- und Ausfahrt in bzw.aus der Kinzigstraße ist nicht möglich. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich drei Wochen.

auch für die regionale Wirtschaft in der Ortenau gewesen.

Bürgermeister Hans-Peter Kopp dankte allen Mitwirkenden aus Stadtverwaltung, Technischen Betrieben, Feuerwehr und Hilfsorganisationen. Besonderen Dank richtete er an die Kulturchefin für die Konzeption und die erfolgreiche Bewerbung sowie an den Heimattage-GeschäftsführerMarlon Grieshaber für die operative Umsetzung. Kopp: „Die Heimattage waren identitätsstiftend.“

Die Empfindung vieler Offenburger Bürgerinnen und Bürger fasste Ausschuss-Mitglied Jess Haberer zusammen: „Was wir erlebt haben, war die Erneuerung des Gefühls zusammenzugehören.“

Bei der Ortsbesichtigung von OB Marco Steffens in Waltersweier war die Zufahrt zum Feuerwehrhaus ein zentrales Thema. ❚ Seite 2 Mit unterschiedlichen Aktivitäten will die Stadt Bür gerschaft und Unternehmen für Biodiversität sensibilisieren. ❚ Seite 5 Der Vorstandder „Brücke“ informiert über diePläne des Städtepartnerschaftsvereins. 2023 solleswieder Schüleraustauschgeben. ❚ Seite 7 Nr.37, 29. Oktober 2022 www.offenburg.de Veranstaltungskalender 29.10. bis 13.11. Stadt Offenburg∙Unser Amtsblatt
Ortsteile: „Das Gefühl
Vogelmensch. Offenburgs Heimattage-Maskottchen „Gustav“ schreitet durch das Spalier der Fahnen der bisherigen Ausrichter-Städte. Foto: Lötsch
auf Instagram- und FacebookPlattformen präsent, berichtete der für das Marketing zuständige Christian Kessler.Über Social Media habe man bisher knapp 200 000 Menschen erreicht. Ein TV-Bericht findet sich auf www.ardmediathek.de/suche/Offenburg der komplette Festumzug auf www.baden-tv-sued.com/offenburg.
HASU Küche und Wohnen Moltkestraße 2 77654 Offenburg Tel. 0049-781-924290 www.hasu.de

Alles Gute zum Geburtstag

Ampelsignal oder Blaulicht

Feuerwehreinsätze

wichtiges ThemabeimOB-Besuch im Ortsteil Waltersweier

Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken

Eine Verkehrsampel soll das Ausrücken der Feuerwehr zum Einsatz regeln. So verlangt es das Regierungspräsidium Freiburg für den Stützpunkt in Waltersweier.Ortsvorsteher Konrad Gaß hat Bedenken gegen derlei Überregulierung: „Dann würden ja eintreffende Feuer wehrleute aufgehalten.“

Auch Oberbürgermeister Marco Steffens ist gegen das Lichtsignal und würde die Vorgabe gerne vom Tischhaben. „Da setzen wir alles dran“, sagte er bei der Ortsbegehung am Montag. Bei acht bis neun scharfen Einsätzen proJahr genüge das Sondersignal, sprich: Blaulicht und Martinshorn, zum sicheren Ausrücken.

SonnenapothekeCaunes

Montagsmarkt

Aufgrund des Feiertags am Dienstag, 1. November,wirdder Wo chenmarkt auf Montag, 31. Oktober,vorverlegt. Er findet von 7.30 bis 13 Uhr statt. Obst, Gemüse und Blumen, Fisch, Käse, Fleisch, Wurst und Backwaren erhalten die Kund*innen ebenso wie Eier, Honig, Teeund Gewürze. An vielen Ständen sind Bio-Produkte erhältlich. Das vielfältige Angebot macht Appetit aufs Bummeln und Einkaufen, aufs Flanieren und Verweilen, aufs Genießen und Erleben.

Zwei Anwohner steuerten weitereKritikpunkte bei. Dem einen ist durch die Feuerwehrhalle die freie Sicht auf den Schwarzwald verstellt. Der anderefühlt sich in der Nachtruhe gestört, weil gelegentlich ein Kompressor anspringt, der das Tragluft-Dach des Gebäudes aufpumpt.

Tempo 30 angeregt

In den Augen des Oberbürger meisters sind dies jedoch minder schwereBeeinträchtigungen im Vergleich zum Nutzen einer funktionierenden Feuerwehr: „Ich bin dankbar für jeden, der überhaupt noch rausfährt!“ rückte er die Per spektive zurecht

WeitereBeiträge von Bürgern befassten sich mit der Verkehrssicherheit am südlichen Ortsausgang. Angesichts zweier Bushaltestellen die Geschwindigkeit der Römerstraße auf 30 km/h zu beschränken, lautete eine Anregung.

Und: Die Wiedereröffnung des Radweges auf der westlichen Straßenseite. Hintergrund: Radler*innen in beiden Fahrtrichtungen teilen sich neuerdings die Trasse östlich der Straße, was oftmals zu beengten Verhältnissen führt.

Zuvor hatte Ortsvorsteher Konrad Gaß nach einem Abstecher zum Baugebiet Spitalbünd eine Variante zur Erweiterung der Kita in Gespräch gebracht: Aufstocken statt Anbau, um die attraktive Freifläche rund um den Kinder garten zu erhalten. Einrichtungsleiterin Yvonne Niebling-Zimper lud die Teilnehmenden spontan in die Gebäude ein, wo sie sich per sönlich ein Bild über die bauliche Situation und das pädagogische Konzept machen konnten. Derzeit kann die Kita bis zu 53 Kinder zwischen einem und sechs Jahren aufnehmen.

OB Steffens hob die „sensationell niedrigen“ Kita-Gebühren in Offenburghervor.Dies führealler

dings dazu, „dass manche Eltern Zeitmodule buchen, die sie eigentlich gar nicht brauchen“. Dies habe in Einzelfällen dazu geführt, dass Module nicht mehr verfügbar gewesen seien.

Spontaner Kita-Besuch

Trotz der angespannten Personallage bei Erzieherinnen und Erziehernhabe die Stadt einen besseren Personalschlüssel als vorgesehen.

Wiebei allen Ortsbegehungen hatte der OB einen Satz Heimattage-Liegestühle mitgebracht, die vor dem Narrenbrunnen aufgestellt wurden. Die zwölf farbigen Punkte symbolisieren elf Ortsteile und die Kernstadt sowie das Motto „Wir schreiben Heimat bunt!“.

Angenehm für alle Beteiligten: Der im Wetterbericht vorhergesagte Platzregen stellte sich erst wenige Minuten nach Ende der Ortsbegehung ein.

&Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg, Anzeigenverkauf: Claudia Rohm, Telefon 07 81/95 50 63, Telefax 07 81/95 50 563, anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse &Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH, Flugstraße 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: P.F. Direktwerbung GmbH, Ruster Straße 8, 77975 Ringsheim, Telefon 078 22/44 620, E-Mail info@pf-direktwerbung.net Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage:

229.10.2022
29.10. Marienapotheke (Hauptstraße 73, Schutterwald) 30.10. Löwenapotheke Wilhelmstraße 9 31.10. Stadtapotheke Hauptstraße 43 1.11. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13 2.11. Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19 3.11. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach) 4.11.
Marlener Straße 11 5.11. Apotheke am Ebertplatz 6.11. Hildaapotheke
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgendem Jubilar: Tampau Radu wird am 30. Oktober 90 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!
waren
Besuch in Waltersweier: Oberbürgermeister Marco Steffens (l.) und Ortsvorsteher Konrad Gaß (r.) haben auf dem Brunnenrand inmitten von Ortschaftsrät*innen und Bürger*innen des Ortsteils Platz genommen. Foto: Lötsch
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Gertrude Siefke, Telefon 07 81/822 572 •Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/822 333 •Christoph Lötsch, Telefon 07 81/822 200 •Anja Walz, Telefon 07 81/822 666, offenblatt@offenburg.de, Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse
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Ohne Engagement Verlust

Ausstellung zu Marktwirtschaft, Demokratie und Walter Eucken in der IHK-Akademie

Marktwirtschaft und Demokratie bedingen sich gegenseitig, die eine ist ohne die andere nicht zu haben. Eine Ausstellung in Offenburg über die Soziale Marktwirtschaft, den Impulsgeber Walter Eucken und die Möglichkeiten der Weiter entwicklung dieser Wirtschaftsund Gesellschaftsordnung soll gerade junge Menschen dazu animieren, sich für Freiheit und Demokratie zu engagieren.

Eine funktionierende Marktwirtschaft –für uns ist das heute fast schon eine Selbstverständlichkeit. Volle Regale, eine riesige Auswahl in den unterschiedlichsten Warenbereichen –und das auch noch zu erschwinglichen Preisen. Doch nach zwei fatalen Weltkriegen gab es diese Realität für viele Deutsche nicht. Die Ausstellung „In welcher Ordnung wollen wir leben? –WalterEucken und die Soziale Marktwirtschaft“ soll an diese schwierige Zeit und das Werk des Freiburger Ökonomen erinnern, der ein wichtiger Ideengeber für die Wirtschaftsordnung nach dem Zweiten Weltkrieg war

Bei der Eröffnung der Ausstellung am vergangenen Montag in

der IHK-Akademie Offenburghob der Schirmherr der Veranstaltung, Bundestagsabgeordneter Wolfgang Schäuble, das Wirken Walter Euckens hervor und forderte die jungen Menschen auf, sich für die Demokratie in unserem Land einzusetzen. „Wenn wir uns nicht für die Demokratie engagieren, wer den wir sie verlieren“, sagte der ehemalige Präsident des Bundestags und langjährige Bundesfinanzminister.Mit Blick auf die Krisenherde dieser Welt appellier te er: „Andereriskieren ihr Leben für Freiheit und Marktwirtschaft,

wir sollten sie wenigsten verteidigen können.“

Die Ausstellung soll auch dafür Impulse liefern. Denn angesichts des weltweiten Systemwettbewerbs um die beste Wirtschaftsordnung –vor allem mit China –, brauche die Soziale Marktwirtschaft Ideen für eine Weiterentwicklung der über Jahrzehnte er folgreichen Konzeption.

Bis 12. Dezember in der IHK-Akademie Südlicher Oberrhein, Am Unteren Mühlbach 34. Mo bis Fr,8 bis 18 Uhr und Sa, 8bis 15 Uhr

Frauen.Macht.Politik!

Frauen. Macht. Politik! ist ein Angebot für Frauen, die Lust haben sich einzumischen, mitzuentscheiden und etwas zu bewegen. Ab Dezember 2022 wirdinverschiedenen Veranstaltungen Einblick in die Kommunalpolitik gegeben. Die Inhalte unter stützen bei der Vorbereitung einer möglichen Kandidatur bei den Kommunalwahlen 2024. Die Teilnehmerinnen können ihreMotivation und Bereitschaft zur Kandidatur reflektieren, erhalten

Tipps für eine Wahlkampfstrategie und erfahren die Grundlagen der Kommunalpolitik.

„Ich freue mich sehr,dass wir die Politikwissenschaftlerin, Soziologin und Systemischen Moderatorin Dagmar Wirtz gewinnen konnten. Sie ist eine profunde Kennerin der Thematik und unter stützt gesellschaftliches Engagement –insbesonderevon Frauen in Politik und Ehrenamt –mit Seminaren zu politischer Kommunikation“, sagt Verena

Schickle, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg.

Die Veranstaltungen im Überblick:

Ich und Kommunalpolitik? Waskommt da auf mich zu? Seminar,Sa, 10.12.22, 9.30 bis 16.30 Uhr,Salmen, Lange Straße 52

Gewusst wie! Grundlagen der Kommunalpolitik, Vortrag &Austausch, Do, 26.1.23, 17.30 bis 21 Uhr online Gemeinderat live –Besuch einer Gemeinde-

Kurz notiert

Versicherungsfragen: Mit dem Versicherungskaufmann Peter Schäfer bietet das Seniorenbüro wieder regelmäßig Hilfestellung bei Versicherungsfragen an. Der nächste Termin findet am Freitag, 4. November,von 9bis 12 Uhr im Seniorenbüro, Am Marktplatz 5, statt. Eine Anmeldung im Seniorenbüro unter Telefon 07 81/8222 22 ist erforderlich.

Polizist werden: Die Polizei Baden-Württemberg bietet für das Jahr 2023 insgesamt 1300 Ausbildungs- und Studienplätze an; die Einstellungschancen für Auszubildende und Studierende seien daher sehr gut, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Mehr zum Polizeiberuf und den Voraussetzungen gibt es bei einer OnlineVeranstaltung am Donnerstag, 3. November,16.30 Uhr.Anmeldung per E-Mail an offenburg.berufsinfo@polizei.bwl.de.

Wohnberatung: Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung bietet regelmäßig eine Wohnberatung an. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 7. November,16bis 17.30 Uhr im Seniorenbüro, Am Marktplatz 5, statt.

ratssitzung in Offenburg, Sitzungsbesuch mit Vor- & Nachgespräch, Mo, 30.1.23, 16 bis 21 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Mein kommunalpolitisches Profil schärfen, Seminar,Sa, 11.2.23, 9.30 bis 16.30 Uhr,Salmen, Lange Straße 52 Mein Wegindie Politik: Im Gespräch mit Gemeinde- und Ortschaftsrätinnen, Runder Tisch, Di, 14.3.23, 18.30 bis 20.30 Uhr,VHS, AmandGoegg-Straße 2–4 WeitereInformationen

unter dem Stichwort Frauen. Macht. Politik! auf www.vhs-offenburg.de. Die Anmeldung erfolgt über die VHS, Telefon 07 81/93 64-200 oder via E-Mail unter anmeldung@ vhs-offenburg.de. Frauen. Macht. Politik! ist eine Veranstaltungsreihe der VHS und der Gleichstellungsstelle der Stadt Offenburg. Kooperationspartner*innen sind die Offenburger Bürgerstiftung, die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württembergund der Salmen.

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Einmischen, mitentscheiden, etwas bewegen: Veranstaltungen in Hinblick auf die Kommunalwahlen 2024
Appell an die Jugend. Schirmherr Wolfgang Schäuble. Foto: Bode

FerienprogrammimSFZ Innenstadt

VonMittwoch, 2.November,bis Freitag, 4. November,lädt der Bereich Offene Arbeit mit Kindern vom Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren zu abwechslungsreichen Ferienaktivitäten ein.

Los geht es am Mittwoch mit einem kunterbunten Spieletag. Neben verschiedenen Kreativangeboten wie Speckstein bearbeiten oder Malen mit verschiedenen Techniken gibt es lustige Gruppenspiele und wirdgemeinsam eine Suppe gekocht. Grillen & Chillen ist am Donnerstag angesagt –und am Freitag gibt es einen Ausflug nach Käfersbergins Landschulheim. Zum Ausflug nach

Käfersbergist eine Anmeldung bis 2. November erforderlich. Ansonsten kann man einfach nach Lust und Laune vorbeischauen und mitmachen. Die Ferienangebote laufen täglich von 10 bis 16.30 Uhr,Treffpunkt ist immer am TreffimPark (TiP), Stegermattstraße 22 (neben dem Kleinsportfeld). Für die Mittagspause ist täglich ein Vesper mitzubringen sowie am Donnerstag die Würstchen zum Grillen.

WeitereAuskünfte gibt es unter Telefon 07 81/93 22 86 13 oder 07 81/93 22 86 23 sowie unter der E-Mail-Adresse: elke.stark@offenburg.de.

WeitereInfos unter www.sfz-offenburg.de/innenstadt.

Deponien am 31.Oktober geöffnet

Die Deponien und Wertstoffhöfe sind am Montag vor Allerheiligen wie gewohnt geöffnet. Das teilt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Or tenaukreis mit. Mit Beginn der Winterzeit (MEZ) öffnen die Deponien und Wertstoffhöfe ab Montag, 31. Oktober,morgens aller dings erst um 8Uhr.Die Mittagspause von 12.15 bis 13 Uhr und das Ende der Öffnungszeiten

um 16.45 Uhr (samstags um 13 Uhr) bleiben unverändert. Die Deponie Offenburg-Rammersweier, ist Montag bis Freitag von 8 bis12.15 Uhr und 13 bis 16.45 Uhr sowie jeden Samstag von 8bis 13 Uhr geöffnet. Die Deponie und der Wertstoffhof Offenburg-Zunsweier sind nur noch am ersten und dritten Samstag des Monats von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

Notunterkunftin Messehalle 1

Geflüchtete können dort untergebracht werden

Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) richtet auf der Messe Offenburg eine Notunterkunft für Asylsuchende ein. In der Halle 1sollen ab Montag, 7. November,bis zu400 Geflüchtete untergebracht werden, bevor sie an Stadt- und Landkreise weitergeleitet werden können. Die Einrichtung der Notunterkunft erfolgt in Abstimmung mit der Stadt Offenburg, dem Landratsamt Ortenaukreis und dem Ministerium der Justiz und für Migration.

Die Messehalle steht bis Mitte Februar für die Notunterkunft zur Verfügung. Das RP weist darauf hin, dass vor Ort keine Sachspenden benötigt werden.

„Angesichts der aktuellen Migrationslage sind wir dankbar,dass uns die Stadt Offenburgund das Landratsamt bei der Erstaufnahme von Geflüchteten wieder tatkräftig unterstützen. Mit der Notunter kunft auf der Messe in Offenburg schaffen wir eine sichereAnlauf stelle für Menschen in Not und für die unteren Aufnahmebehörden bei den Stadt- und Landkreisen einen dringend notwendigen Puffer“, so Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer

Bereits im Frühjahr hatte die Freiburger Behörde im Rahmen der Erstaufnahme des Landes auf der Messe in Offenburgfür einige

Wochen ein Ankunftszentrum für Geflüchtete aus der Ukraine betrieben. In der neuen Notunter kunft sollen von kommender Wo che an Geflüchtete aus anderen Ländernunterkommen, zumal sich deren Zahl in den vergangenen Monaten deutlich erhöht hat. Die vom RP betriebene Landeserstaufnahmestelle in Freiburgist voll ausgelastet, obwohl ihreAufnahmekapazität in den vergange-

Doppelstockbetten

nen Wochen von 800 auf rund 1200 Plätze erhöht wurde. Ankommende aus der Ukraine, die kein Asyl beantragen müssen, bringt das RP derzeit in einer Notunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt in Freiburgunter und leitet sie nach kurzer Zeit an die unteren Aufnahmebehörden bei den Bürgermeisterämternder Stadtkreise und Landratsämtern weiter

Die Messehalle in Offenburg wirdmit 200 Doppelstockbetten ausgestattet. Einheiten für jeweils vier Personen werden mit Sichtschutzelemente abgetrennt. Die Alltagsbetreuung für die Geflüchteten übernimmt der Malteser Hilfsdienst. Darüber hinaus sind Dienstleister für die Verpflegung, die medizinische Versorgung und ein Sicherheitsdienst im Einsatz.

429.10.2022 Gala-Konzert der Stadtkapelle Stadtkapelle Offenburg 3. Dezember Oberrheinhalle Offenburg www.messe-offenburg.de
200
400
Anlaufstelle. Hier noch ohne Zwischenwände. Foto: Lötsch

Biodiversität„global denken“

Mit unterschiedlichen Aktionen will die Stadt die Bürgerschaft und Unternehmen für Biodiversität sensibilisieren

Nochmehr Anlagenvon öffentlichen Grünflächen, Einführung von Baumpatenschaften und ein Förderprogrammzur Entsiegelungvon befestigten Flächen solleninder Kernstadt undden Ortsteilen unter anderem die Biodiversität steigern. Stefanie Birk, Projektleitung Freiraum planung,gab im Umweltaus schuss am 19.Oktobereinen aktuellen Stand zu den verschiedenenMaßnahmen.

Vonrund 46000 Quadratmetern Flächeinder Kernstadtsindrund 5000Quadratmeter Wieseneinsaatenmit gebietsheimischem Saatgut in 2022und 4500 Quadratmeter Staudenpflanzungeninder Kern stadtplusOrtsteile realisiert worden, zeigte sich Birk zufrieden

Zufrieden

Auch die Bilanz der Ortsteile mit über 3000 QuadratmeternWieseneinsaaten,seit2021sukzessive umgesetzt, könnesichsehenlassen. Mitgeradeeinmalzehn eingereich tenAnträgen seit Oktober 2020 zum Förderprogramm Entsiege lung vonbefestigten Flächensei nochLuft nach oben, so Birk.Acht Bürger*innen zeigtensichinteressiert an einer Baumpatenschaft, die Einführungfolgt zum Jahresende, Patenschaftsfestesind ab 2023ge-

plant. Seit2018 sei die Stadtauch Mitglied im Verein Kommunen für biologische Vielfalt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit weiter geplant sind unter anderemmonatliche naturnahe Gartentipps im OFFENBLATT und aufder Homepage.

Im kommenden Jahr sindfolgen de Projekte geplant: Unternehmen zur Anlagevon Wiesen- und Staudenflächen zu motivieren, die Ent wicklung einesBiodiversitätspfads sowie Vorträge zumThema Vorgar ten und Foto-Wettbewerb. Zur temporären und dauerhaften Begrünung im Zugeder Heimattage

kündigte Birkan, dass dasLaven del-und Kräuterfeld in der GeorgMonsch-Anlage bleiben werde wie auch teilweise dieHolztröge am Stadtbuckel.

EingroßesProblemsei die zunehmende Vermüllung, informier te Stefanie Birkund appelliertan alle, ihrenMüllnicht an Bäumen oder auf Grünflächen zu entsorgen.

Viel Lob gab es parteiübergrei fendfür die ausführliche Vorlage undden großen Einsatz vonStefanie Birk.Als Alibimaßnahmen und vielKleinund Klein, wie die Maß nahmen am Stadtbuckel, kritisierte StefanStürzel (Grüne) undplädier

te insgesamt für eine grundlegende Umkehr bei diesem Thema. Stau den braucheneinegewisse Zeit zumWachsen,merkteMathias Renner (CDU) an undbat darum, dieBürgerschaft entsprechend zu informieren.Erwünschtesich, Anreize für die Entsiegelung privater Haushaltezuschaffen. AngieMor stadt (FWO) begrüßtedie Maß-

Viel Lob

nahmen und bat darum,die An wohner noch mehr mitzunehmen. Auch wünschesie sich mehr Werbungbei Unternehmen. Gerhard Schröder (SPD) bat wiederholt da rum, Hochstammbäume konsequent im Herbstzupflanzen.Mehr Aktionen wünsche er sich bei Fassadenbegrünungen: Menschen einladen, Örtlichkeitbegutachten, austauschen, sei dieDevise.Sein Wunsch: „Biodiversitätglobaldenken.“ Thomas Bauknecht(FDP) schlugvor,die Palmen undOliven bäume in derInnenstadt gegen Insekten-freundlichePflanzeneinzutauschen,dadie „Südländer“ keinenökologischen Nutzenbrin gen. Knut Weißenrieder (AfD) signalisierte für seine Fraktion ebenfalls Zustimmung. Für weitere Projekte im Jahr 2023 gab der Umweltausschuss in Höhe von 180 000 Eurogrünes Licht.

AktuellerStand zurKommunalenWärmeplanung

Zum Sachstand der Kommunalen WärmeplanunginformiertenKli maschutzmanagerin Bernadette Kurte undManuel Groß vom Stutt garterBüroDrees &Sommerim Umweltausschuss.

DieWärmeplanungsei eine Pflichtaufgabe der Kommunen durch Landesgesetz,führte Bürger meister OliverMartini in dasThema ein.Überviele Aktionen sei schoninden Gremien berichtet worden,soMartini. Offenburghabe schon frühmit der Planungbegonnen, ergänzteKurte. „Die Kommunale Wärmeplanung sollbis Ende2022 abgeschlossen werden

und mit dem Gemeinderatsbeschlusszur Umsetzung derpriori tärenMaßnahmen dem Regie rungspräsidiumzur Genehmigung vorgelegt werden. Sie sollen ab 2023 sukzessiveumgesetzt werden“,informierte Kurte. Dazugehörendie Erstellungeines energetischen Quartierkonzepts fürdie Südstadt, eine Machbarkeitsstudie zur Erweiterungdes geplanten Nahwärmenetzes in Zell-Weier bachund Griesheim, Fernwärmeausbau sowie eine Roadmapzum Umbauzur klimaneutralen Fernwärme und Kampagnen zur energetischen Sanierung und

Heizungsmodernisierung. Die Bestandsanalyseergab einen hohen AnteilanGas undHeizöl. So sei in denBereichen Photovoltaik,Wind, Geothermie, Biogas,Abwärme und Wärmeenergieeinsparungnoch Luftnachoben,soGroß. Am Beispiel Südstadt/StegermattinKombination mitGebäudesanierungen, betonte Martini,dass mannicht mit den Mieten hochgehen wolle,vielmehr sollenNebenkosten durch die energetische Sanierungniedrig gehalten werden.WeitereBürger informationen regte SylkeRhein (SPD)an. „Wir informieren ´intensivst´“, verwiesKurteauf dieAktio

nen. Aydin Özügenc(Grüne) fragte, ob derWechsel zu anderenWärmeversorgern möglich sei. Allesauf freiwilligerBasis,soKurte. Auch was diePreiseanbelangt, konnte sie beruhigen: „Mit dem hohen städti schen Anteil am Versorgungsunter nehmenkönnenwir aufdie Preise Einflussnehmen.“Die Entwicklung seihochdynamisch, so Martini,wichtig sei,dass die Rahmenbedingungen stabil bleiben.Ziel sei es,mit Fern-und Nahwärme einen optimalenDeckungsgrad zu errei chen. Mehrheitlich empfahlder Ausschuss dem Gemeinderat, der Vorlage zuzustimmen.

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Begeistert. Gemeinsame Einsaat-Aktionen mit Schulen. Foto: Stadt Offenburg

FUNDSACHE IM MONATOKTOBER

NeuerAnlauffür In denMattenII

Planungsausschuss: Mitglieder begrüßen Vorlage

Die Stadt will ihreaktive Liegenschaftspolitik fortsetzen –unter leicht veränderten Prämissen. Mit großer Mehrheit haben die Mitglieder des Planungsausschusses am Montag diesen Ansatz begrüßt.

Bürgermeister Oliver Martini holte weit aus und ging grundsätzlich auf die wohnungspolitischen Grundsätze und Ziele der Stadt ein, ehe er am Beispiel des künftigen Baugebiets „In den Matten II“ in Bohlsbach konkret wurde. 5200 Wohneinheitensollen bis zum Jahr 2030 neu geschaffen werden –das wurde 2016 festgelegt. 2025 werde über die Hälfte bereits erreicht, so Martini. Dabei sei ein integrierter,ganzheitlicher Ansatz leitend, indem zum Beispiel die Infrastruktur und die sozialräumliche Entwicklung berücksichtigt werde. Nachhaltige Siedlungsentwicklung bedeute unter anderem, Ausgleichsmaßnahmen von Anfang an zu berücksichtigen, einen Mindestanteil von Mietwohnungen und gefördertem Wohnungsbau, konkurrierende Planungsverfahren und den Gestaltungsbeirat einzubeziehen sowie Stellplätze und Mobilitätsstationen anzulegen.

Wesentliche Voraussetzung für die Finanzierbarkeit sei die Dämp-

fung der Bodenpreise und die Verhinderung von Grundstückspreisspekulation. Bei der Vermarktung von Grundstücken im städtischen Eigentum könne deutlich mehr Einfluss auf die Umsetzung spezieller Ziele genommen werden als bei der Vermarktungdurch private Eigentümer,daher sei die Entwicklung einer Strategie zum Grunderwerb erforderlich. Da die bisherige Strategie nicht aufgegangen sei, wurde nachgebessert

Einheitlicher Ankaufspreis

(„Wir vertreten ein lernendes System“): Die Stadt erwirbt einen Mindestanteil von 25 Prozent der Flächen von jedem Grundstück, der Gutachterausschuss legt einen einheitlichen Ankaufspreis fest, für den Ankaufszeitraum werden zwölf Monate angesetzt, eine Vorkaufsrechtssatzung wirderlassen. Sollte auch dieses Konzept nicht aufgehen, würde sich die Quar tiersentwicklung verzögernbeziehungsweise einem anderen Quar tierderVorzugeingeräumtwerden. In der Fraktionsrunde wurde das Vorgehen der Verwaltung insgesamt begrüßt –essei ein gutes Konzept, klareRegeln seien wichtig. Gewarnt wurde vor einer weiteren Zersiedelung.

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Vielfalt. Mehr Platz für innovative Wohnformen. Foto: Stadt Offenburg

„Brücke“ will politischerwerden

Der Städtepartnerschaftsverein

„Die Brücke“ will sich künftig auch für Aktivitäten in der Region und im Eurodistrikt einsetzen sowie politische Akzente setzen: „Wir möchten nicht nur Feste feiern“, formuliert es der Vorsitzende Klaus Thomas Teufel. Ihm zur Seite steht seit der jüngsten Mitgliederversammlung im Sommer Felix Isele als zweiter Vorsitzender Isele ist als stellvertretender Leiter des OB-Büros qua Amtes in dieser Position, will die Tätigkeit aber nicht lediglich als „Pflichtübung“ begreifen: „Mir liegt viel an dieser Aufgabe.“ In den vergangenen Corona-Jahren und den damit einhergegangenen eingeschränk-

Wertvolle Eindrücke

ten Reisemöglichkeiten lief in Sachen Austausch und persönlicher Begegnung wenig. Anlässlich der Heimattage gab es ein deutschfranzösisches Familienfest sowie rund um die Landesfesttage das Brückenfest sowie die Feier zum 40-jährigen Bestehen der Partner schaft mit Borehamwood/Elstree.

Die Brücke

Hintergrund: Die Vereinigung zur Förderung der Städtepartnerschaften Offenburg wurde 1986 im Zuge der Partnerschaftsbemühungen um Altenburg (damals DDR) gegründet. Partnerstädte sind Lons-le-Saunier (1959), Weiz (1964), Borehamwood (1982), Altenburg (1988), Olsztyn (1999) und Pietra Ligure (2007).

„Wir haben wertvolle Eindrücke gewonnen“, so Isele –und Teufel ergänzt: „Die Resonanz war über wältigend.“ Das Eis sei wieder gebrochen, zumal mit der Energiekrise jetzt alle Beteiligten vor denselben Herausforderungen stünden. „Es ist gelungen, die Beziehungen auf das nächste Level zu heben.“ Im kommenden Jahr ist wieder ein Schüleraustausch mit Lons-le-Saunier vorgesehen: Vom 23. März bis 1.April geht es für junge Offenburger *innen ins Jura, vom 8. bis 18. Juli kommen junge Französinnen und Franzosen in die Kinzigstadt. Geplant ist darüber hinaus ein Austausch mit Olsztyn; die Schülerolympiade soll

wiederbelebt werden. Im Herbst 2023 plant Teufel, seit 2004 Vereinsvorsitzender,ein Seniorentreffen mit Lonser Bürger*innen in Offenburg; 2024 stehen die Feierlichkeiten zu 60 Jahren Städtepartnerschaft mit Weiz an. „Wünschenswert wäreeine Wiederbelebung des Austauschs zwischen dem Musikgymnasium Weiz und dem Musikzug am Schiller-Gymnasium“, so Teufel. Er hofft zudem auf eine Begegnung der Medienfakultät der hiesigen Hochschule mit Vertreternder Filmstudios in Elstree, Englands Hollywood. Außerdem stehen kurzfristige Aktionen an –wie Fahrten zum Weihnachtsmarkt

nach Altenburg(sieheunten).

„Städtepartnerschaften sind wichtiger als je zuvor“, betont Teufel. Es gehe um Austausch und Verständnis auch jenseits der Verwaltungsebene. „Diese Partner schaften leben von Personen“, unterstreicht Teufel: „Es kommt immer auf den persönlichen Kontakt an.“ Daher hat die Brücke für jede Partnerstadt Paten, die sich besonders engagieren. 90 Mitglieder,darunter einige Institutionen, hat der Verein zurzeit. „Wir würden uns freuen, wenn sich junge Menschen melden“, setzt Teufel auf interessierten Nachwuchs.

www.die-bruecke-offenburg.de

Bürgergemeinschaft fährtnachAltenburg

Die Bürgergemeinschaft OffenburgNord-Ost organisiert von Donnerstag, 8. Dezember,bis Sonntag, 11. Dezember,wieder einen Adventausflug in Offenburgs Partnerstadt Altenburg. Die Unterbringung ist zentrumsnah im Parkhotel Altenburg. Zu Fuß

hat man kurze Wege in die Altstadt, auf das Schloss und zu vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Am Freitag ist ein Tagesausflug nach Leipzig zum zweitältesten Weihnachtsmarkt in Deutschland geplant. WerLust hat, kann auch das historische Leipzig auf eigene

Faust erkunden. Samstag steht eine Stadtführung in Altenburg auf dem Plan. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Altenburgalleine anzuschauen oder Bekannte und Freunde zu besuchen. Die Reise erfolgt in einem Vier-Sterne-Neoplan Reisebus von Zimbus. Weite-

re Informationen sind auf der Website unter www.bono-offenburg.de zu finden oder telefonisch ab 18 Uhr bei Roland Köhler, 07 81/42 641. Es gibt Doppel- und Einzelzimmer,solange der Vorrat reicht. Anmeldeschluss ist Dienstag, 15. November

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Offenburger Städtepartnerschaftsverein hofft auf Wiederbelebung des Schüleraustauschs mit Lons und Olsztyn Brücke-Vorstand. Klaus Thomas Teufel, 1. Vorsitzender (r.) und Felix Isele, 2. Vorsitzender.Foto: Siefke

VERANSTALTUNGEN

MUSEUM

Sonntag, 30. Oktober 2022

Familienführung für Kinder ab 7Jahrenmit Erwachsenen in der Dauerausstellung: Glasmalerei, 15 Uhr

Mittwoch, 2. November 2022

Kurs für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren: Naturkunde-Podcast, 14 Uhr

Donnerstag, 3. November 2022

Langer Donnerstag: geöffnet bis 22 Uhr

Kurs für Kinder von5bis 8Jahren: AufTour im Museum, 15 Uhr Dokufilm-Workshop für Jugendliche ab 16 Jahren: „Was ist Heimat?“,18Uhr Ausstellungsgespräch: Deutsche Familiengeschichten in Russland, 19 Uhr

Sonntag, 6. November 2022

Führung in der Dauerausstellung: Waldseemüllerkarte,11Uhr

Mittwoch, 9. November 2022

Kurzführung in der Mittagspause Kulturpause: Heimgekehrt: Ankommen in der neuen Heimat, 12.30 Uhr Kurs für Kinder von4bis 6Jahren: Waldtiersafari, 15 Uhr

Samstag, 12. November 2022 Kurs für Kinder von9bis 12 Jahren: Druckwerkstatt, 15 Uhr

Bitte beachten Sie: Eine Anmeldung ist bis zum Vortrag um 17 Uhr erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de.

Weitere Informationen: www.museum-offenburg.de

Museum im Ritterhaus

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82-25 77 www.museum-offenburg.de Di –So, 11 –17Uhr; 1. Do im Monat, 10 –22Uhr Städtische Galerie

Amand-Goegg-Str.2/Kulturforum Mi–Fr,14–18Uhr,Sa/So,11–17Uhr

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82-27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit neuem Layout geben wir Ihnen künftig wieder einen Überblick über Veranstaltungen der kommenden beiden Wochen. Bitte beachten Sie die geltenden Corona-Regelungen und Hinweise vor Ort! Vielen Dank für Ihre Mithilfe und viel Freude bei den Veranstaltungen.

HIGHLIGHT

Jazzchor Freiburg & DeRungs Quintett

Samstag, 29. Oktober 2022, 20 Uhr, Reithalle

Die Kosmos Suite,eine Komposition für Kammerchor und Jazz-Ensemble von Lukas DeRungs, ist die Verschmelzung verschiedener Welten und zweierbestehender Klangkörper: Der Jazzchor Freiburg und das Lukas DeRungs Quintett werden zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne stehen Das Ergebnis ist eine explosive Fusion aus der Dichte des vielstimmigen Vokalensembles und der Energie einer improvisierenden Jazzformation.

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/93 64-200 www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten: Di –Fr, 11 –19Uhr,Sa, 10 –13Uhr (montags geschlossen)

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo –Fr, 9–13Uhr, Mo –Do, 14 –17Uhr

Kosmos Suite ist eine Live-Mini-Science-Fiction-Serie in Musikform,ein Klangerlebnis zwischen Jazz des 21. Jahrhunderts und Renaissance Chormusik, zwischenPop und Avantgarde, zwischen Improvisation, Ordnungund Chaos. Kosmos Suite basiert auf englischen Texten zeitgenössischerDichter*innen und beschreibt die Reise durch ein menschliches Leben in fünfSätzen: Spark (Neubeginn), Blast(Explosion), Life (Empathie), Void (Angst), Home (Heimkehr). Es geht um Fragen nach dem Warum, über Tod und Leben, Dunkelheit und Licht,Zeit, Sein,Ver bundenheit,Verwirrung und Vertrauen, und um unseren Platz als Individuum im großen Ganzen, dem Kosmos

Tickets: ab 18,60 Euro

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/93 64-300 www.kunstschuleoffenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo –Fr, 9–13Uhr, Mo –Do, 14 –17Uhr

Musikschule Offenburg/Ortenau

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/93 64-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo –Fr, 9–13Uhr, Mo –Do, 14 –17Uhr

OFFENBURG 29. Oktober bis 13.November 2022

KULTURBÜRO

Samstag, 29. Oktober 2022 Jazzchor Freiburg&DeRungs Quintett, 20 Uhr,Reithalle

Samstag, 5. November 2022

Jazzpassage: David Chevallier „Vox“& The Killing Popes, 20.30 Uhr,Citédela musique et de la danse Strasbourg

Sonntag, 6. November 2022

Jazzpassage: KUU! &Lady M, 17 Uhr, Citédelamusique et de la danse, 1place Dauphine, F-6700Strasbourg

Donnerstag, 10.November 2022

Jazzpassage: Maniucha/Ksawery & Aki Takase Japanic, 20.30 Uhr,Reithalle

Sonntag, 13. November 2022

Jazzpassage: Horst Hansen Trio & Emile Parisien Sextet „Louise“, 17 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31

Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de

MELODIEN Rathaus-Glockenspiel

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Im Oktober sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr

Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr

Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr

Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang ians Brünnele

Im November erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Vonguten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

Kunst kommt: Andrea Fünfstück: Malerei Alles Andereaußer Schwarz-Weiß

Öffnungszeiten: täglich: 9–18Uhr

Weitere Informationen: www.seniorenbuero-offenburg.de

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Heimgekehrt? Deutsche aus Russland

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Wald –Land –Fluss

Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung

Offenburg1848 –1970. Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder ➜ Offenburginder Welt 1000 JahreStadtgeschichte!

Reise in die Erdgeschichte!

Öffnungszeiten: Dienstag –Sonntag, 10 –17Uhr

Donnerstag im Monat, 10 –22Uhr

STADTFÜHRUNG

Samstag, 29. Oktober 2022 Innenstadt inklusiveMikwe,10Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark)

Bitte beachten Sie: Eine Anmeldung ist bis zum Vortag um 17 Uhr erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de.

Die Stadtführung ist kostenlos. Das Angebot gilt nicht für Gruppen.

Weitere Informationen: www.offenburg.de

WOCHENMARKT

Samstag, 29. Oktober 2022 7. 30 bis 13 Uhr

Montag, 31.Oktober 2022 Verlegung wegen Allerheiligen 7. 30 bis 13 Uhr

Samstag, 5. November 2022 7. 30 bis 13 Uhr

Dienstag, 8. November 2022 7. 30 bis 13 Uhr

Samstag, 12. November 2022 7. 30 bis 13 Uhr

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 12. November 2022 (Zeitraum: 12. bis 27. November) benötigen wir Ihre Terminmeldungen

spätestens Freitag, 4. November

marie-christine.gabriel@offenburg.de

Glockenspiel: Siefke; Foto JCF live 01: Holger Jung

KUNST
1.
bis
Redaktion OFFENBLATT,Telefon 07 81/82-23 33, Fax 07 81/82-5 82 E-Mail:
Foto

Alle Händevollzutun

Laubsaison ist gestartet/Priorisierung wurde überarbeitet/Hand- und Fahrzeugtrupps

Alle Hände voll zu tun für die 16 Mitarbeitenden der Abteilung Stadtreinigung der Technischen Betriebe Offenburg (TBO).Tonnenweise Laubfälltderzeit von den rund 20000 Bäumen, die im Baumkataster verzeichnet sind. Hinzukommennoch die Bäume aus Privat-und Kirchenbesitz.

Bereits um 6Uhr morgens beginnen die Mitarbeitenden der Stadtreinigunginder Innenstadtmit der Beseitigung des Laubes,damit Stra ßen und Plätzesauber und somit sicher sind. Eine Stunde spätergeht es dann in den anderen beiden Bezirken West und Ost los. Wo die Straßen und Wege für die Kehrma schinen zu eng und zu gefährlich zu befahren sind, müssen die Handtrupps das Laub auf die Straße blasen, damit die Kehrmaschine es aufsaugen kann.

„Priorisierungen gibt es nun auch fürdieRadwege“,wieFrankFischer,

stellvertretender Abteilungsleiter der Stadtreinigung das überarbeitete Konzept beschreibt. An den Hotspots, wo viel Laubfallund viel Verkehrist,wie beispielsweise der Platanenalleeoder entlang der Moltkestraße, wirdvorrangiggeräumt.

Drei große und zwei kleine Kehr maschinen sind im Einsatz. Regen und Sturm erschweren die Arbeiten

zusätzlich,wegendesWassersmuss die Kehrmaschine –eine große Maschine fasst 6Kubikmeter –öfter abgeladen werden. In dieser Zeit bleibt wiederum Laub liegen.

Die Gefahr für die Verkehrsteilnehmenden ist dabei immerprä sent,aber Fischergibt zu bedenken, dass man nicht gleichzeitig überall sein kann und man entsprechend den Gegebenheitenvor Ort agiere.

Sarahs Schlüssel

Das Kommunale Kino zeigt in Kooperation mit dem Förderverein Waldbachfriedhof den Film „Sarahs Schlüssel“ am Dienstag, 1. November,um20Uhr im Offenburger KiK-Kultur in der Kaserne. Zwei Geschichten verbunden durch ein Geheimnis. Dieser feinfühlige Film ist politisch der Wahrheit verpflichtet und erhielt mehrereAuszeichnungen. Die Journalistin Julia recherchiert in Paris für einen Artikel über die Kollaboration der französischen Behörden mit den Nazis während des 2. Weltkriegs. Dabei stellt sie fest, dass ihreeigene Geschichte mit der von Sarah, einem zehnjährigen jüdischen Mädchen ver bunden ist

ÜberHelden

Der Film „Helden der Wahr scheinlichkeit“ läuft am Freitag, 4. November,um20Uhr im Offenburger KiK- Kultur in der Kaserne. Anders Thomas Jensen führte nicht nur Regie, sondernschrieb auch das Drehbuch und nannte seinen Film „Reiter der Gerechtigkeit“ –passt besser! Aber Achtung: FSK 16, denn trotz typisch skandinavisch-schwarzem Humor gibt es auch Gewaltszenen, die an Ta rantino denken lassen. Wersich darauf einlässt, erlebt furioses Kino mit fantastischen Schauspielern, unter anderem dem großartigen Mads Mikkelsen als Markus.

Tango Argentino

Karrierestarten auf e-werk-mittelbaden.de/ ausbildung

Tango Argentino: Practica &Milonga am Samstag, 5. November, um 20 Uhr im Offenburger KiK Kultur in der Kaserne: Tango Ar gentino, eine innige Umarmung, die spazieren geht. Ergreifend, nachdenklich, lebendig oder ver träumt –TangoArgentino ist geprägt von der Dynamik der Musik, von Präsenz und Wechselseitigkeit der beiden Tanzpartner.Interessierte Tango-Tänzerinnen und -Tänzer sind eingeladen, dieses Miteinander (60% modern, 40% traditionell) mitzuerleben. Die Tangofreunde des KiK Offenburg organisieren eine Milonga. Zuschauer*innen sind willkommen.

10 29.10.2022
„MACHUNSEREGEMEINSAMEZUKUNFT ZU DEINEMWERK. WERDE TEIL DER ENERGIEGEMEINSCHAFTMIT DEINER AUSBILDUNG BEIM E-WERKMITTELBADEN.“
#dialogzukunft
Laub liegt derzeit vielerorts. Marcel Boser beseitigt es. Foto: Gabriel

Friedenswoche: aktuellerBezug

Vorträge und Filmgespräch ab Mittwoch, 2. November

Die Offenburger Friedenswoche 2022 hat in diesem Jahr einen sehr aktuellen Bezug und beginnt am Mittwoch, 2. November,mit einem Vortrag über die Herausforderungen des Ukrainekriegs. Bis 17. November laufen die Veranstaltungen. Zusätzlich wird es am 8. Dezember einen Beitrag zum „Freihandel mit Staaten des globalen Südens“ geben.

Im Rahmen der Friedenswoche finden täglich ökumenische Friedensgebete abwechselnd in der Dreifaltigkeitskirche und in der Auferstehungskirche statt. Am Volkstrauertag, 13. November, wirdum9.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert.

Über „Friedensethik neu denken –die Herausforderungen des Ukrainekrieges“ referiert Stefan Maaß, Friedensbeauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden, am Mittwoch, 2. November,19.30 Uhr,imGemeindehaus der Auferstehungskirche, Hölderlinstraße 3. Wasbedeutet es, angesichts des Kriegs eine Kir che zu sein, die auf dem Wegdes gerechten Friedens unterwegs ist? Der Eintritt ist frei, um Spenden wirdgebeten.

Am Montag, 7. November, spricht Gaudiose Luhahe zum Thema „Ruandas Frieden –Wie der Aussöhnungsprozess nach dem Genozid gelang“.Der Völkermord, der eine lange Vorgeschichte hat, kostete fast einer

Friedenswoche

Eine Kooperation von: Auferstehungsgemeinde Offenburg,

(DFG-

Friedensbeauftragter. Stefan Maaß kommt nach Offenburg. Foto: ELK

Million Menschen das Leben –25 Jahrespäter ist Ruanda noch nicht versöhnt. Gaudiose Luhahe hat sich als Überlebende des Völker mords mit dem Aussöhnungsprozess beschäftigt. Der Vortrag auf Französisch mit deutscher Über setzung findet im kleinen Saal der VHS statt und beginnt um 19 Uhr

Filmgespräch

SOUVENIRS

Foto:

wachsenenbildung

Texte von Kriegsdienstverweigerern präsentierenRudiFriedrich undRichardVogl(Gitarre)am Dienstag, 8. November, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus der Auferste hungsgemeinde. Der Film„tun wir.tun wir.was dazu“ mit an schließendem Gesprächwirdam Freitag, 11. November, 19 Uhr,im Saalder VHS gezeigt.Von Christen in Palästina handeltder Vortrag vonPeter-Michael Kuhn am Don nerstag, 17.November,19.30 Uhr, im BildungszentrumOffenburg, Straßburger Straße 39.Und „Freihandel mit Saaten des globalen Südens. Verhandeln auf Augenhöhe?“ heißt es am Donnerstag,8 Dezember,18.30 Uhr, ebenfalls im Bildungszentrum. Um Anmeldung bis 1.12. wird gebeten. Weitere Infos perE-Mail: info@bildungszentrum-offenburg.de oderwww bildungszentrum-offenburg.de.

29.10.2022 11
Deutsche Friedensgesellschaft
VK) Mittelbaden, Interreligiöser Arbeitskreis Dialog Offenburg, Evangelische und Katholische Er
Offenburg, VHS Offenburg.
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Bürgerbüro

Weihnachtskabarett im SZFUffhofen

Alle Jahrewieder …ist es Zeit für Weihnachtskabarett. Wiekommt man zielsicher zu Weihnachtsgefühlen? Diplom-Ingenieur Konstantin Schmidt öffnet für uns 24 Türchen auf dem Wegzu einer schönen Weihnachtszeit nicht immer konfliktfrei, aber immer mit dem Ziel, den 24. heil zu erreichen. Mit Klavier und dem trockenen Humor eines Ingenieurs macht er sich und anderen einen Reim auf die Welt und die Weihnachtszeit im Besonderen. Alle Zuschauer*innen bekommen etwas geschenkt: über 90 schöne und abwechslungsreiche Minuten Kabarett-

Unterhaltung. Und einen Keks. Und –ach ja –schneien wirdes auch. Versprochen! Wann? Am Freitag, 18. November,um19.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen. Eintrittskarten für 5/6 Euro. WeitereInfos unter www.sfz-offenburg.de/uffhofen.

Pflanzentauschtagvon FOSA

„Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten“ –dieser Spruch von Rabindranath Ta goreist das Motto des Pflanzentauschtags des Fördervereins Ortenauer Streuobst Anbau (FOSA). Am Samstag, 5. November, von 9bis 12 Uhr können alle Interessierten auf dem Betriebsparkplatz der Technischen Betriebe Offenburg(TBO) in der Kinzigstraße 3Pflanzen zum Tausch anbieten.

Es darf alles mitgebracht wer den, was man tauschen oder teilen kann: Gehölze, Stauden, Blumenzwiebeln, selbst geerntetes Saatgut von Kräutern, Gemüse oder Wildblumen, aber auch überzählige Pflanztöpfe, Gartenbücher oder Gartengeräte können hier neue

Besitzer*innen finden. Zum Ende der Gartensaison 2022 bietet der FOSA-Pflanzentauschtag eine gute und günstige Gelegenheit, mehr Vielfalt in den heimischen Garten zu bringen. Für Gartenliebhaber lohnt sich ein Besuch sicher,weil auch Erfahrungen ausgetauscht werden können. Besucher*innen, die nichts zum Tauschen haben, können für sie Interessantes gegen eine Spende erwerben. Der Erlös kommt dem Verein „Frauen helfen Frauen Ortenau“ zugute.

Für weitereInformationen oder Rückfragen können sich alle Interessierten unter Telefon 01 71-156 24 14 oder per E-Mail: goldparmaene@t-online.de beim FOSA-Vorsitzenden Gerhard Schröder melden.

Jugendbüronimmt Spielespendenan

Auch in diesem Jahr können wieder Spielespenden im Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus abgegeben werden. Die Spiele werden auf Vollständigkeit geprüft und für den Verkaufauf dem Weihnachtsmarkt vorbereitet. Der komplette Erlös der Aktion wirdeinem guten Zweck gespendet.

Bis zum 30. November,montags bis donnerstags von 9bis 15 Uhr,können gut erhaltene Brettund Gesellschaftsspiele im Jugendbüround Mehrgenerationenhaus in der Bäckergasse abgegeben werden. Spielzeug oder andere

Spielmaterialien werden nicht angenommen. WerLustund Zeit hat, die Aktion zu unterstützen, kann sich ebenfalls melden. Es werden Helfer*innen gesucht, die im Vorfeld die Spiele durchschauen, sie auf Vollständigkeit überprüfen und am 9. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen. Der Spendenzweck wirdgemeinsam mit denEhrenamtlichen beschlossen.

Kontakt: JugendbüroimMehrgenerationenhaus Offenburg, Telefon 07 81/93 22 73 37, E-Mail: jugendbuero@offenburg.de.

12 29.10.2022
Konstantin Schmidt. Foto: privat

Nach zwei Jahren Bauzeit. Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat Vollzug gemeldet: Der Tausendfüßler an der B3ist wieder frei befahrbar.Alle Bauarbeiten sind endgültig abgeschlossen und der Verkehr kann

wieder in alle Richtungen fließen. „Wir möchten uns bei den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld bedanken“, sagte Projektleiter Roland Kräßig. Kosten: 10,4 Millionen Euro. Foto: RP

Löcher stopfenund Fleckenwegzaubern

VieleMenschen möchtenihreKleidung so langewie möglich tragen und bei kleinenSchäden selbst Hand anlegen, um sie zu reparieren. Besonders,wenn es sich um Lieblingstücke handelt, mit denen man guteErinnerungenverbindet, lohnt es sich,diese Textilien mit ein

bisschen AufmerksamkeitzubesonderenEinzelstücken aufzuwerten. DieKursleitung Annett An dersch zeigt,wie es geht:Löcher stopfen, Jeansflicken,Flecken wegzaubern. Upcycling macht Spaßund istnachhaltig. Die Kooperationsveranstaltung des ONN

Amtlicher Teil

findet am Samstag, 12. November, 14-17 Uhr (Termin 1), oder Samstag, 3. Dezember,14-17Uhr (Ter min 2), in der VHS Offenburg, Raum 208(Kreativraum), statt, Anmeldung erforderlich: anmeldung@vhs-offenburg.de, Telefon 07 81/93 64-200 (bis 4.11.2022).

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

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OFFENBURG

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Kurz notiert

Blutspende: Eine Blutspende dauert zehn Minuten und rettet bis zu drei Leben. Aktuell wird jeder Lebensretter gebraucht. Das DRK bittet dringend zur Blutspende. Nächster Blutspendetermin ist am Mittwoch, 2. November,von 11 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Zähringer Straße 38. Weitere Termine sowie eventuelle Änderungen, aktuelle Maßnahmen und Informationen rund um das Thema Blutspende in Zeiten von Corona gibt es über die kostenlose Service-Hotline unter 08 00/11 949 11 oder online unter www.blutspende.de/corona.

Narrenteller: Am Dienstag, 8. November,um19Uhr informiert Werner Mezger in der VHS Offenburg im Saal 102, was der Ambraser Narrenteller eigentlich ist und welche Bedeutung dieser hat. Passend zum VHS-Schwerpunktthema „Lichtblicke“ schildert Mezger diesen kunsthistorischen Krimi, der nicht nur die zahlreichen Bildmotive des Tellers entschlüsselt, sondern auch plausibel erklärt, wie und warum dieser nach Schloss Ambras kam und welche konkrete Funktion er ur sprünglich hatte. Er war nämlich das Repräsentationsobjekt einer vornehmen Narrengesellschaft in Augsburg, von der die Historiker bislang nicht das Geringste wussten. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 5Euro.

Schutz vor Kriminalität: Am Mittwoch, 9. November,um18Uhr werden Teilnehmende in der Volkshochschule Offenburg darüber aufgeklärt, wie man sich im Alter vor Kriminalität im Alltag schützt. Kriminalhauptkommissar Ralf Kaufmann klärt über Risiken und Kriminalitätsformen, denen besonders Seniorinnen und Senioren ausgesetzt sind, auf. Dazu zählen Betrugsmaschen wie „Enkeltrick“ und „Falscher Polizeibeamter“, Trickdiebstähle und Haustürgeschäfte. Oft wird die Gutmütigkeit, die Hilfsbereitschaft oder auch die Einsamkeit älterer Menschen ausgenutzt –stets zum Schaden der Betroffenen. Der Eintritt ist kostenlos.

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