Offenblatt 39 2019

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Nr. 39, 16. November 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Das Rathaus wird orange

WOHNEN

Stadt und Zonta Club Offenburg setzen gemeinsames Zeichen gegen Gewalt an Frauen Erstmals beteiligen sich die Stadt Offenburg und der Zonta Club Offenburg gemeinsam an den Aktionen rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Als Zeichen der Solidarität wird am 25. November ab 17 Uhr auch OB Marco Steffens vor dem in Orange angestrahlten Rathaus Backwaren an die Bevölkerung verteilen. Frauen und Mädchen sind überall auf der Welt Opfer von Gewalt – auch in Deutschland. Nach einer WHO-Studie aus dem Jahr 2013 leiden weltweit etwa 35 Prozent aller Frauen unter Prügel, Vergewaltigung, sexueller Nötigung oder einer anderen Form der Gewalt. 346 Beratungsgespräche

Bäckerinnung im Boot führten die Mitarbeiterinnen des Vereins Frauen helfen Frauen 2017, im vergangenen Jahr waren es 364. 48 Frauen und 54 Kinder fanden 2017 Zuflucht im Frauenhaus, 2018 waren es 41 Frauen und 48 Kinder. 109 Frauen fanden im vergangenen Jahr keinen Platz, 50 konnten allerdings weitervermittelt werden, nennt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Regina Geppert, konkrete Zahlen. Mit der Kampagne „Zonta says No – Orange your City“ will Zonta International auf diese gravierende Menschenrechtsverletzung aufmerksam machen und die STICHWORT

Fahnenaktion Die Fahnenaktion des Frauennetzwerks Offenburg startet am Samstag, 23. November, um 11.45 Uhr vor dem Historischen Rathaus. Die Fahnen hängen bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.

Der Bericht über die Wohnraumentwicklung in Offenburg, vergangene Woche im Planungsausschuss vorgestellt, umfasst 35 Seiten. ❚ Seite 3 TRINKEN

Zeichen setzen I. Die Stadt macht mit.

Menschen wachrütteln. Weltweit werden bedeutende Gebäude in der Farbe Orange angestrahlt. Auch der Zonta Club Offenburg engagiert sich gemeinsam mit der Stadtverwaltung: Vom 16. bis 25. November erstrahlt das Historische Rathaus in leuchtendem Orange. Zeitgleich startet das gemeinsame Zonta-Projekt mit der Bäckerinnung Ortenau: „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte.“ Vom 16. bis 25. November verkaufen die Bäckereien der Innung ihre Backwaren in speziellen Tüten und machen so aufmerksam auf dieses brisante Thema. Es sei auch der Innung ein wichtiges Anliegen, Frauen vor Gewalt zu schützen, sagt Geschäftsführerin Annette Ritt. Ohne Frauen wäre die Tradition des Bäckerhandwerks kaum denkbar. Leider werden gerade Verkäuferinnen immer wieder Opfer von Übergriffen. Die Auftaktveranstaltung findet am Samstag, 16. November, neben dem Rathaus statt, wo die Bäckerei Schwaab zum ersten Mal die speziell beschrifteten Bäckertüten in Umlauf bringen wird. Für Zonta-Vize-

Foto: Geppert/Bearbeitung: Ketterer

Gesunde Trauben mit tollen Qualitäten bietet der Jahrgang 2019 in der Ortenau. Offenburgs Winzer ziehen eine erste Bilanz. ❚ Seite 7 TRAUERN Am Sonntag um 16.15 Uhr wird in der Aula der Gewerbeschule anlässlich des Volkstrauertags der Toten aus den beiden Weltkriegen gedacht. Es spricht OB Marco Steffens. ❚ Seite 10

Zeichen setzen II. Zonta-Präsidentin Bettina Stoll (l.) und Annette Ritt von der Bäckerinnung. Foto: Amhofer

präsidentin Andrea Kühn geht es dabei um mehr als lediglich Zeichen zu setzen: „Wir wollen vermitteln, dass Frauen, die Gewalt erfahren, nicht alleine sind.“ Sie selbst sei inzwischen sensibilisiert und spreche das Thema offen an. Regina Geppert unterstreicht: „Gewalterfahrung ist keine Privatsache mehr.“ Betroffene Frauen finden Hilfe beim Verein Frauen helfen Frauen, bei Aufschrei, dem Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen sowie dem Hilfetelefon 08 00/01 16 016.


2 16.11.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Ingeborg Ritter (16. November) und Klemens Ungemach (21. November) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Bücher satt Am Samstag, 23., und Sonntag, 24. November, findet erneut der große Bücherflohmarkt zugunsten des Vereins Frauen helfen Frauen Ortenau e.V. statt. Wer gut erhaltene Bücher spenden möchte, kann diese am Freitag, 22. November, 14 bis 18 Uhr, im KiK im Kulturforum, Weingartenstraße 34c, abgeben. Zum Stöbern und Kaufen sind die Türen am Samstag, 23. November, 12 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 24. November, 10 bis 16 Uhr, geöffnet. Wie immer lautet das Motto: „tausende Bücher zu Kilopreisen“. Auf dem größten Bücherflohmarkt der Region finden Bücherfreund/innen alles, was das Herz begehrt. Romane, Krimis, Sach- und Fachbücher ebenso wie Kinder- und Jugendbücher. Auch dieses Mal gibt es wieder eine große Auswahl an Gartenbüchern, Reiseliteratur und Kunstbänden. Ebenso sind Schallplatten und CDs günstig im Angebot. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 16.11. 17.11. 18.11. 19.11. 20.11. 21.11. 22.11.

Stadtapotheke Hauptstraße 43 Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13 Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19 Staufenbergapotheke Kirchplatz 2, Durbach SonnenapothekeCaunes Marlener Straße 11 Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke Hauptstraße 71, Ortenberg

23.11. 24.11.

Hildaapotheke Apotheke Haaß Heimburgstraße 1

Viel Herzblut Lotto-Chef Georg Wacker über den Museumspreis Am heutigen Samstag, 16. November, verleihen die Staatliche Toto-Lotto GmbH und der Museumsverband Baden-Württemberg im Salmen offiziell den Lotto-Museumspreis 2019. Der Hauptpreis in Höhe von 20 000 Euro ging an das Museum im Ritterhaus. Die OFFENBLATTRedaktion im Gespräch mit Lotto Baden-Württemberg-Geschäftsführer Georg Wacker. Herr Wacker, warum vergibt Lotto Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Museumsverband einen Museumspreis? Georg Wacker: Wir haben das gemeinsame Ziel, die Aufmerksamkeit für die Museen im Land zu steigern. Es ist großartig und noch zu wenig bekannt, was die Vielzahl an Museen alles bietet. Hinter den Konzepten steckt eine Menge Arbeit, oft ehrenamtlich geleistet. Gerade in Zeiten starker technologischer Schübe ist es wichtig, sich auch um traditionelle Werte zu bemühen und Geschichte zu bewahren. Als langjähriger Förderer der Kultur im Land haben wir deshalb den LottoMuseumspreis ins Leben gerufen. Was hat Sie an der Neukonzeption des Offenburger Museums im Ritterhaus fasziniert? Wacker: Als städtisches Museum steht es genau vor dieser Herausforderung: sich immer wieder neu zu erfinden und Besucher für die Ausstellung zu begeistern. Dass dabei viel Herzblut in die Neukonzeption geflossen ist, hat man den Bewerbungsunterlagen sofort angesehen. Die Verantwortlichen haben es geschafft, die einzigartigen Stücke des Museums mit ausgeklügelten Ideen und einer modernen Umsetzung in Szene zu setzen. Die Besucher belohnen das mit sehr positiven Reaktionen. Der Lotto-Museumspreis wird in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben. Worin sehen Sie seinen Mehrwert? Wacker: Der Preis hat sich etabliert – für nicht-staatliche Museen

ist er eine wertvolle Unterstützung. Das haben uns auch die Gewinner der vergangenen Jahre ganz deutlich zurückgemeldet. Manche konnten von dem Preisgeld lang ersehnte Projekte umsetzen, für die es keine Mittel gab. Andere verteilen es auf verschiedene Bereiche der Museumsarbeit oder sind für anstehende Herausforderungen gerüstet. Worauf freuen Sie sich in Offenburg? Wacer: Ganz klar: die Ausstellung vor Ort auf mich wirken zu lassen. Jedes Museum ist ja auf seine Art besonders und ein einzigartiges Erlebnis. Ich freue mich, die Arbeit des Museums bei der Preisverleihung würdigen zu dürfen und das Unternehmen Toto-Lotto zu repräsentieren. Und natürlich bin Georg Wacker: „Die Magie der Vergangenheit“. Foto: Kraufmann

ich gespannt auf den Austausch mit den Verantwortlichen. Worin liegen Ihrer Ansicht nach die Stärken eines Museums? Wacker: Das ist ja sehr individuell. Museen haben unterschiedliche Schwerpunkte und verschiedene Themen, die sie in den Fokus rücken. Was sie alle eint und diesen Museumszauber ausmacht, ist die Magie der Vergangenheit – konserviert und zugänglich gemacht in einer Ausstellung. Persönlich finde ich einen Museumsbesuch gelungen, wenn er mich in seinen Bann zieht und mir neue Erkenntnisse bringt. Ich denke, ein gewisser „Aha-Effekt“ gehört zu jedem Museum. Georg Wacker leitet seit 2018 die Staatliche Toto-Lotto GmbH BadenWürttemberg. Das Stuttgarter Unternehmen ist vollständig im Besitz des Landes.

SITZUNGSPLAN 18.11. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 20.11. Kulturausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 16.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

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Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telefax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Bauen und Wohnen in Offenburg Planungsausschuss diskutiert über Maßnahmen zur Stärkung der Wohnraumversorgung / Bericht gibt Übersicht bestehe Luft nach oben. Elisabeth Abele, CDU, sagte: „Offenburg wächst. Die Anforderungen an Verwaltung und Stadtrat wachsen auch.“ Wohnraum werde in der Kernstadt und in den Ortsteilen benötigt. Bei freien Wohnflächen gelte der Schutz des privaten Eigentums, da Druck aufzubauen gehöre nicht zu den kommunalen Aufgaben.

Höher bauen?

Mühlbach-Areal. Hier investierte die Soka-Bau in ein neues Wohngebiet.

Der Planungsausschuss hat am Mittwoch, 6. November, einen umfangreichen Bericht – 35 Seiten – über die Siedlungs- und Wohnraumentwicklung in Offenburg einstimmig zur Kenntnis genommen. Dazu gehören auch Maßnahmen, die die Wohnraumversorgung stärken sollen. Bürgermeister Oliver Martini leitete die Diskussion ein, indem er kurz die unterschiedlichen Handlungsfelder anriss, auf denen die Stadtverwaltung tätig ist, um genügend bezahlbaren Wohnraum für die Offenburger/innen bereitstellen zu können. So sind innerhalb des Siedlungs- und Innenstadtentwicklungsmodells (SIO) alle Flächen erhoben und bewertet worden, die sich für eine weitere Entwicklung eignen. Im Rahmen des Handlungsprogramms Wohnen hat eine Wohnungsprogrammstudie ergeben, dass bis 2030 insgesamt 5200 Wohnungen neu gebaut werden sein sollten. „Dabei geht es natürlich auch um die Reduzierung der Zahl der nach Offenburg pendelnden Berufstätigen, also auch um die Verringerung des Autoverkehrs“, führte Martini aus. Er wies jedoch auch auf mehrere gesell-

schaftliche Trends hin, die ebenfalls für eine hohe Nachfrage nach vor allem kleineren Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen sorgen. Der Effekt der Haushaltsverkleinerung, zum Beispiel im Alter, wenn die Kinder aus dem Haus sind, sei enorm. Im „Bündnis für Wohnen“ schließlich stehen Menschen im Blickpunkt, die kaum eine Chance auf eine eigene Wohnung haben. „Wir schauen“, so der Baubürgermeister, „dass das am Ende passt.“

1700 Wohnungen neu Seit 2015 bis Ende 2018 sind bereits 800 Wohnungen neu fertiggestellt worden. Weitere zirka 900 Wohneinheiten sind im Bau: zum Beispiel im Seidenfaden, am Mühlbach, am Kronenplatz, demnächst am alten Standort der Kronenbrauerei. Peter Winkels, der sich im Technischen Rathaus ums Flächenmanagement kümmert, berichtete von den laufenden Gebietsentwicklungen in Waltersweier, Bühl, auf dem ehemaligen Geände des Burda Sport Clubs oder in Elgersweier. Silke Moschitz, Stabsstelle Stadtentwicklung, bestätigte, dass rein statistisch die Zahl der Haus-

Foto: Reinbold

halte stärker zunehme als die Bevölkerung. Sie wies darauf hin, dass für jedes Baugebiet in Offenburg individuelle Quoten für öffentlich geförderte Wohnungen festgelegt werden – 20 Prozent oder mehr. Es sind die Offenburger Wohnungsbauunternehmen, die den Wohnungsmarkt im Gleichgewicht halten. So hat die städtische Wohnbau 1300 Wohnungen in ihrem Bestand, bei einer durchschnittlichen Miete von 5,18 Euro pro Quadratmeter. Bis 2020 kommen mehr als 170 Wohnungen hinzu. Dafür erhielt die Wohnbau in den vergangenen Jahren Zuschüsse zum Eigenkapital aus dem städtischen Budget in Höhe von insgesamt 6,6 Millionen Euro. Norbert Großklaus, Grüne, kommentierte: „Wir sind froh über Vieles, auch über den guten Willen bei der Suche nach Wegen, wie erschwinglicher Wohnraum entstehen kann.“ Ein Sickereffekt, wie von der Stadt immer wieder angeführt, dass also Menschen in nennenswerter Zahl in teurere Neubau-Wohnungen ziehen und dafür günstige Wohnungen frei werden, habe sich so nicht eingestellt. Beim „Bündnis für Wohnen“

Tobias Isenmann, FWO, äußerte anerkennend: „1700 Wohneinheiten bis 2020 – das ist einiges.“ Er benannte den Konflikt zwischen Nachverdichtung und Grünflächen. Die Alternative laute: höher bauen. Nicole Kränkel-Schwarz, SPD, lobte die umfangreiche Vorlage und die Anstrengungen der Verwaltung, genügend Wohnraum zur Verfügung zu stellen. „Es ist schön, dass Offenburg wächst. Aber das bedeutet auch immer mehr Menschen, mehr Verkehr, mehr Kita-Plätze.“ Roland Müller, FDP, ist der Auffassung, dass Wohnraumnachverdichtung nicht gleichbedeutend sei mit der Vernichtung von Grünflächen. Allerdings fügte er an: „Wo können denn weitere neue Flächen herkommen? Mir fehlt da die Fantasie.“ Michael Fey, AfD, fügte an: „Ziel einer Stadt muss es sein, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.“ Die Wohnungen im Seidenfaden oder am Mühlbach seien von Alleinerziehenden oder Familien nicht zu bezahlen. Oliver Martini wies darauf hin, dass ein privater Investor in Offenburg bei 20 Prozent gefördertem Wohnungsbau draufzahlen würde. Zur Wohnraumverdichtung sagte er, dass es ganz wichtig sei, festzulegen, wo die Stadt auf keinen Fall bauen wolle. Die Bedeutung von Freiräumen sei groß. „Deshalb geht es hier darum, eine möglichst gesunde Balance zu finden.“ Trotz des Trends zu kleineren Wohnungen gebe es eine enorme Steigerung der Pro-Kopf-Quadratmeterzahl.


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„Eine Riesenchance für Stadt und Planer“

KURZ NOTIERT

Lärmschutzwall

Städtebaulicher Wettbewerb „Neubebauung ehemalige Herdfabrik Offenburg“ Es ist eine kleine Enklave im Sanierungsgebiet „Schlachthof – Bahnhof“, ein Überrest des Sanierungsgebiets „Die soziale Stadt“ in der Nordweststadt: das Grundstück der ehemaligen Herdfabrik Offenburg im Bereich der Lihlstraße / FranzVolk-Straße mit einer Fläche von knapp 3400 Quadratmetern. Im Planungsausschuss vergangene Woche wurde das weitere Vorgehen erläutert. Die Gemibau hat das Grundstück erworben und einen städtebaulichen Wettbewerb ausgelobt, der das denkmalgeschützte Ensemble im Blick hat. Das sind drei Gebäudeteile, bestehend aus Wohnhaus, Pförtnerhaus und Hallenkomplex. Diese

Offener Wettbewerb Gebäude wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet und sollen erhalten beziehungsweise in die Pläne integriert werden. Geplant sind Miet- und Eigentumswohnungen, 20 Prozent soll öffentlich geförderter Wohnraum sein. Das Verfahren besteht aus einem zweigliedrigen offenen Wettbewerb. In der ersten Preisgerichtssitzung werden sich an die zehn Teilnehmer präsentieren. In der zweiten Sitzung schließlich soll ein Siegerentwurf ausgewählt werden. Andrea Thomann, Grüne, lobte das Vorgehen und stimmte dem Plan zu, kleine Wohnungen zu bauen. Der Wohnungs-Mix sei sehr attraktiv: 45 Prozent Zweiund 45 Prozent Drei-Zimmer-Wohnungen. Kritisch sah sie die Verpflichtung, je Wohnung einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Sei an eine Tiefgarage gedacht? Wenn ja, wo? Und brauche man die wirklich? Könne man nicht auf die Verpflichtung zu Stellplätzen komplett verzichten? Elisabeth Abele, CDU, bedauerte, dass ein Stück altes Offenburg verloren gehe, begrüßte aber

Der geplante Lärmschutzwall bei Weier soll insgesamt in den nächsten fünf bis zehn Jahren 4,5 Millionen Kubikmeter Erdaushub aufnehmen. Das Material kommt aus dem Ortenaukreis, wird direkt vor Ort kontrolliert und soll unbelastet sein. Darüber wurde der Planungsausschuss am 6. November informiert. Die Vorgaben lauten: Der Wall soll so hoch werden, wie es technisch machbar ist. Und: Er soll so schnell als möglich aufgeschüttet werden. Mindestens zwei Drittel des in Offenburg anfallenden Materials – das sind derzeit jährlich 100 000 Kubikmeter – wird künftig dorthin transportiert.

Edeka-Markt

Ehemalige Herdfabrik. Blick von der Lihlstraße aus.

gleichzeitig, dass ein neues Kapitel aufgeschlagen werde. „Es ist schön, dass die Gemibau sich dieser Herausforderung stellt.“ Der Parkdruck im Viertel sei jetzt schon sehr hoch, so dass es absolut in Ordnung sei, einen Stellplatz pro Wohneinheit auszuweisen. Mario Vogt, FWO, erinnerte an seine jugendliche Sturm- und Drangphase, in der auf dem Gelände der Herdfabrik, als dort eine Auto-Werkstatt betrieben wurde, beim Ölwechsel Alt-Öl abgelassen wurde. Er könne sich nicht erinnern, dass dieses Öl eigens aufgefangen worden sei. Auch fragte er, was mit einer der größten Kiefern im Stadtgebiet passiere, „fast schon ein Mammutbaum“. Dass die Halle und das Pförtnerhaus unter Denkmalschutz ständen, sei für ihn nicht nachvollziehbar. Martina Bregler, SPD, begrüßte, dass Wohnraum auf einem Gelände geschaffen werde. „Wir sind mit dem Auslobungstext einverstanden. Ich habe jetzt bereits Hochachtung vor den Planern, die sich bewerben werden.“ Denn diese müssten einen regelrechten Spagat zwischen allen möglichen Anforderungen, nicht zuletzt des Denkmalschutzes, vollführen. Diese Anforderungen reichten von der Wärmedämmung über die Einrichtung von überdachten Fahr-

Foto: Reinbold

radabstellplätzen bis hin zum Kinderspielplatz. „Wir sind auf die Ideen gespannt.” Dem konnte sich Roland Müller, FDP, anschließen, „Wir freuen uns auf attraktive Vorschläge.“ Denn hier sei schon die Eier legende Wollmilchsau gefragt. Michael Fey, AfD, meinte zu den Gebäuden: „Das ist total marode. Müssen die ganzen Gebäude stehen bleiben?“ Er fragte nach einem Bodengutachten und betonte die Notwendigkeit von Stellplätzen.

Gesamtensemble Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, erläuterte den Denkmalschutz. Das Regierungspräsidium habe den Bestand inventarisiert. Die Herdfabrik stehe als Gesamtensemble unter Denkmalschutz, weil es in Offenburg eine einmalige Industrieanlage aus der Zeit der Anfänge der Industrialisierung sei. Die Halle sei in Teilen zu erhalten, so dass die Sachgesamtheit noch erkennbar bleibe. Bürgermeister Oliver Martini fügte hinzu, dass das, was von dem Ensemble noch stehe, in Offenburg nicht so oft vorkomme. „Der Ort hat eine Geschichte.“ Das sei auch für die Planer und für die Stadt Offenburg eine Riesenchance.

Der Edeka-Markt Timm-Zinth in der Oststadt (Bertha-von-SuttnerStraße 4) möchte seine Verkaufsfläche erweitern – von bisher 2480 m2 auf zirka 3000 m2. Auch muss die Gebäudetechnik erneuert werden. Und möglicherweise kommt ein Parkdeck über dem bisherigen Parkplatz hinzu. Die Stadtverwaltung empfiehlt die Erweiterung, weil damit die Nahversorgung der Oststadt bis hin nach Durbach gestärkt wird. Bei dem Lebensmittelmarkt handelt es sich um einen Betrieb des großflächigen Einzelhandels. Dieser ist lediglich in ausgewiesenen Sondergebieten gestattet. Ein solches Sondergebiet im Gewerbegebiet westlich der Moltkestraße müsste noch ausgewiesen werden. Maren Seifert, Grüne, bewertete die Erweiterung als „maßvoll“, der Bedarf bestehe. Albert Glatt, CDU, meinte: „Der Laden brummt. Der Erweiterungs-Wunsch ist nachvollziehbar.“ Der Parkplatz sei mehrmals täglich übervoll. Zustimmung kam im Planungsausschuss auch von Mario Vogt, Freie Wähler Offenburg, und von Martina Bregler, SPD. Sie schlug zudem vor, über eine Parkbewirtschaftung mit Hilfe von Parkscheiben nachzudenken. Roland Müller, FDP, wies auf die weiteren Entwicklungen hin, dass zum Beispiel auf dem Gelände der ehemaligen Kronenbrauerei ein weiteres Wohngebiet entsteht – potenzielle Kunden des Lebensmittelmarktes.


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„Es kann jeden treffen“ Seit 20 Jahren gibt es die Alzheimer Initiative Offenburg / Öffentlicher Festakt im SFZ Innenstadt am 22. November Die Alzheimer Initiative Offenburg feiert am 22. November mit einem öffentlichen Festakt ihren 20. Geburtstag. Die OFFENBLATT-Redaktion sprach mit Gründungsmitglied Paul Drum und Geschäftsführerin Kerstin Niermann. Was war der Anlass für die Gründung 1999? Paul Drum: Alzheimer und Demenz waren von der Begrifflichkeit her in der Bevölkerung noch nicht so verbreitet. Vieles steckte in den Anfängen. Für die Hilfsangebote gab es noch keine Infrastruktur. Kerstin Niermann: Für die Menschen gab es noch keine zentrale Anlaufstelle. Beraten haben vor allem die Sozialstationen und Pflegedienste. Drum: Daher haben wir uns zusammengetan: Angela Mutzig von der Sozialplanung am Landratsamt, Wilhelm Gauß von der CariKerstin Niermann: „Niederschwellige Angebote sind uns ganz wichtig.“

tas, Ingrid Kunde von der Diakonie, Claudia Wirth von der AWO und ich als erster Geriater am Klinikum. Wir wollten mit der Initiative eine Struktur schaffen und die Bevölkerung informieren. Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg hat uns dabei gut unterstützt und uns mit Material versorgt. Worin besteht Ihr Hauptanliegen? Niermann: Wir sehen uns als Ansprechpartner für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Neben dem Austausch untereinander organisieren wir vor allem Schulungsreihen und Vorträge. Das Thema Demenz soll in der Öffentlichkeit präsent sein. Ist Demenz eine Krankheit

wie jede andere? Niermann: Es gibt immer noch Leute, die sich dafür schämen. Dabei kann es jeden treffen. Drum: Als die ersten Prominenten wie Ronald Reagan, Herbert Wehner, Walter Jens oder Rudi Assauer mit diesem Krankheitsbild in die Öffentlichkeit traten, war das ein wichtiger Beitrag zu einem unbefangeneren Umgang. Demenz ist tatsächlich keine Krankheit wie jede andere. Es gibt sogar Kollegen, die bezweifeln, dass es sich um eine Krankheit handelt. Fest steht, dass man eine Demenz nicht nur medizinisch betrachten kann. Niermann: Wenn man merkt, dass etwas nicht stimmt, sollte man als erstes zum Neurologen gehen, um zu klären, dass andere Krankheiten auszuschließen sind. Drum: Bis zu 15 Prozent sind behandelbar. Stoffwechselkrankheiten, Vitamin- oder Hormonmangel können zu ähnlichen Symptomen führen. Lässt sich vorbeugen? Drum: Es gibt Prävention: Ernährung, Bewegung, Früherkennung und Behandlung von hohem Blutdruck, Kommunikation und Geborgenheit, Kontakt zu anderen Menschen, verstanden als Anregung, nicht als Stress. Niermann: Das halte ich für ganz wichtig: Wenn ich alleine zuhause sitze und mich eingrabe, ist das Eintreten einer Demenz wahrscheinlicher als wenn ich unter Menschen bin. Frau Niermann, welchen Part haben Sie? Niermann: Bei mir ist die Geschäftsstelle der Demenzagentur verortet: Sie ist Informations-, Beratungs- und Vermittlungsstelle. Neben mir als Geschäftsführerin wählen wir alle zwei Jahre eine Vorsitzende der Alzheimer Initiative Offenburg, zur Zeit ist es Heide Schäfer von der Vinzentiushaus Offenburg GmbH. Was wurde denn in den vergangenen 20 Jahren erreicht? Niermann: Die Leute trauen sich,

in die Beratung zu kommen. Drum: Das ist Ihr Verdienst! Sie haben den Überblick – Sie können ganz gezielt sagen, hier ist die und die Hilfe nötig und möglich. Was bieten Sie konkret an? Niermann: Wir bieten Veranstaltungen und Schulungsreihen für Angehörige sowie Pflege- und BePaul Drum: „Es gibt Prävention: Ernährung, Bewegung, Kontakt.“ Fotos(2): Siefke

treuungspersonen. Diese Angebote sind in der Regel kostenfrei. Und niederschwellig, das ist uns ganz wichtig. Es gibt Besuchsdienste, bei denen Menschen mit Demenz stundenweise in ihrer vertrauten Umgebung besucht werden, und eine gerontopsychiatrische Betreuungsgruppe zur Entlastung der Angehörigen. Drum: Eine enge Zusammenarbeit besteht mit dem Klinikum:

Professor Klaus Schmidtke bietet eine Gedächtnissprechstunde an. Niermann: Ein Highlight ist der Urlaub für Demenzkranke und ihre Angehörigen. Seit 2009 führen Agnes Bihrer und Monika Trautmann oder Ursel Sälinger dieses Angebot ehrenamtlich durch – eine tolle Sache. Es geht nach Ehriskirch am Bodensee. Und was steht beim Festakt auf dem Programm? Niermann: Es wird Bürgermeister Hans-Peter Kopp begrüßen. Das freut uns sehr, ein großes Zeichen der Wertschätzung unserer Arbeit durch die Stadt Offenburg. Es gibt kurze Inputs, zum Beispiel zu Humor in der Pflege. Es geht uns aber vor allem um Austausch und Gespräch. Wir haben den Seniorenbeirat eingeladen und Schulungsteilnehmer/innendervergangenen Jahre. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Festakt auf breite Resonanz stößt. Alle sind willkommen. Festakt am Freitag, 22. November, 18 Uhr, im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt.

Messe Offenburg präs

entiert

Gala-Konzert der Stadtkapelle

Stadtkapelle Offenburg & Gäste

7. Dezember

MESSE OFFENBURG www.messe-offenburg.de


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Messerschleifer Karl Dold zu Gast Nicht nur Gemüse, Blumen, Obst und andere regionale Produkte bietet der Offenburger Wochenmarkt. Besonders samstags ist er beliebter Treffpunkt vieler Offenburger/innen und Auswärtiger, die einen Bummel über den atmosphärisch schönen Markt gerne

mit einem Cafébesuch und einem Kaffeeklatsch verbinden. Am Samstag, 16. November, ist zudem von 8 bis 13 Uhr der bekannte Messerschleifer Karl Dold auf dem Wochenmarkt anzutreffen. Wer etwas zu schleifen hat, sollte sich den Termin vormerken.

Brunch im SFZ Oststadt Am Sonntag, 17. November, lädt das Stadtteil- und Familienzentrum der Oststadt wieder zum Brunch für alle Altersgruppen. Von 9 bis 13 Uhr hält das Team der Jugendgruppe CUED der Evangischen Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) ein reichhaltiges Buffet mit Süßem, Wurst, Käse und Fisch und allem, was zu

einem richtigen Sonntagsfrühstück und Brunch dazu gehört, bereit. Die Räume des Kinder- und Jugendbereichs stehen für Kinder zur Verfügung und ermöglichen Spielen, Malen und Basteln ab 10 Uhr. Für die ganz Kleinen wird bei Bedarf eine Krabbelecke in der Nähe der Eltern eingerichtet, so dass für alle Generationen gesorgt ist.

ehr m rin!

Foto: Jigal Fichtner

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Das Job-Ticket JahresAbo für Berufspendler!

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Bunte Blätter. Der Zwingerpark lädt in diesen Tagen zu einem Bummel ein, zeigen sich die Blätter der Bäume doch besonders farbenfroh. Wenn die ersten Stürme aufziehen, wird es mit der Pracht rasch vorbei sein – dann dürfte der eine oder die andere Lyrikfreund/in an Verse aus einem Gedicht von Rainer Maria Rilke denken: „Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten. Sie fallen mit verneinender Gebärde.“ Foto: Reinbold

Gutes Leben in Offenburg

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Wie sieht gutes Leben in Offenburg aus? Anknüpfend an den Prozess „Älterwerden in Offenburg“ gibt es beim Marktplatz der Ideen am Dienstag, 19. November, 18 bis 21 Uhr, fachliche Impulse für die Entwicklung von Begegnungs- und Versorgungsstätten in den Stadt- und Ortsteilen. Vorkenntnisse werden nicht benötigt. Willkommen sind alle Bürger/innen, Engagierte, Gewerbetreibende und an Fragen gemeinwirtschaftlichen Handelns interessierte Personen. Bürgermeister Hans-Peter Kopp stellt den Projektantrag zur Entwicklung der Begegnungsstätten

vor. Professor Thomas Knie gibt einen fachlichen Impuls zum Thema „Zukunftsfähig wirtschaften – Bürgergenossenschaften als Perspektive“. Dabei steht die gemeinsame Gestaltung des Lebensraums durch Bürgerinnen und Bürger, kommunalpolitische Funktionsträger sowie Gewerbetreibende und ortsansässige Unternehmen im Vordergrund. Die Veranstaltung findet im Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt statt. Es moderieren Alexander Hölsch und Florian Wernicke. Der Freiburger Zeichenkünstler Nils Theurer dokumentiert die Veranstaltung grafisch.

Wein und Glück

WG Fessenbach

Zu „Wein und Glück“ lädt das Familien-Weingut Renner in Fessenbach, Senator-Burda-Straße 41a, am Samstag, 23. November, um 17.30 Uhr ein. Neben einer 8er-Weinprobe mit Vesper gibt es einen Vortrag von Businesscoach Hanno Fecke, musikalisch begleitet von Saxophonistin Franziska Erhardt. Die Kosten belaufen sich auf 29 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Infos beim Weingut Renner, Telefon 07 81/94 88 15 15 oder E-Mail: info@weingut-renner.de.

Die Entwicklung der „Alten WG Fessenbach“ geht weiter. Der nächste Schritt ist die Ideenwerkstatt am Dienstag, 26. November von 18 bis 20 Uhr in der Reblandhalle, Fessenbacherstraße 107. An Thementischen wird an vorbereiteten Fragestellungen gearbeitet. Im Anschluss werden die Arbeitsergebnisse kurz im Plenum dargestellt und über die nächsten Schritte informiert. Eine Anmeldung bis Montag, 18. November, ist erforderlich. E-Mail: seniorenbuero@offenburg.de.


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Fruchtige Weine mit vielen Aromen Die Weingüter in Offenburg stellen im Lokal „Zauberflöte“ den Jahrgang 2019 vor und berichten über ihre Ernte Offenburgs Winzer sind mit dem Jahrgang 2019 bis jetzt fast rundweg zufrieden – rund 20 Prozent weniger Trauben als 2018 haben sie geerntet. Der Wein jedoch, der derzeit in den Fässern reift, verspricht fruchtig zu werden, voller Aromen und bekömmlich. In die Gaststätte „Zauberflöte“ hatten die Weingüter der Stadt zu ihrem traditionellen Herbstge-

In der Ortenau, wo traditionell die Menge unter dem Durchschnitt Badens liegt, seien wohl schätzungsweise knapp 75 Liter pro Ar in die Keller gewandert. Angesichts der aktuellen Diskussion um ökologischen Landbau und Artenvielfalt wies Benz darauf hin, dass in der Ortenau bereits seit über 30 Jahren moderne Querterrassen mit positiven Ergebnissen für die Biodiversität

te September und Mitte Oktober bewegt. „Es war für uns vom Ablauf her ein angenehmer Herbst.“ Der Müller-Thurgau, den er dabei hatte, zeige bereits jetzt ein gutes Säurespiel, sei fruchtig und hätte leichte Muskat-Noten. „Das ist ein schöner Jahrgang, der bei uns reinpasst.“ Die Natur brauche jetzt aber ergiebige Niederschläge. Christian Danner, Ortenauer Weinkeller (Edeka), freut sich über

Offenburgs Winzer hatten seit 1990 keine wirklich schlechten Weinjahrgänge mehr: v.l. Stefan Huschle, Matthias Wolf, Mathias Renner, Franz Benz, Christian Danner, Christian Gehring, Jochen Basler und Georg Lehmann. Foto: Reinbold

spräch geladen. Franz Benz, Vizepräsident des Badischen Weinbauverbands, sprach von einem „normaleren Jahr“ 2019, in dem es viel Sonne, aber auch mehr Regen als 2018 gegeben habe. „Wir mussten uns um die Reben kümmern, Pilzkrankheiten zwangen die Winzer zum Handeln.“ Wer konsequent dran blieb, so Benz, sei mit gesunden Trauben und tollen Qualitäten belohnt worden. Während der Jahrgang 2018 gehaltvoll ausgefallen sei, könnten sich die Verbraucher beim Jahrgang 2019 auf fruchtige Weine voller Aromen freuen. In Baden seien durchschnittlich knapp 80 Liter pro Ar geerntet worden – rund 20 Prozent weniger als 2018.

gepflegt werden. „Das ist ein Exportschlager unserer Region!“ Offenburgs Winzer stellten im Anschluss die Ernte ihrer Betriebe vor – jeweils mit einer Weinsorte in der Flasche, abgefüllt aus den 2019er Fässern, noch trüb, weil der Gärungsprozess nicht abgeschlossen ist. So berichtete Georg Lehmann, Geschäftsführer der

Schöner Jahrgang WG Rammersweier, dass in den Lagen der Genossenschaftswinzer 110 kg Trauben pro Ar geerntet worden sind. Insgesamt sind das 615 000 kg, das entspricht einer Menge von 450 000 Litern. Die Hauptlese habe sich zwischen Mit-

„gesunde Trauben, die in den Keller geliefert worden sind“. Die langsame Gährung etwa der Grauund Weißburgunder sei ein positives Zeichen. Insgesamt habe man 5,74 Millionen kg Trauben geerntet – 104 kg pro Ar, 15 Prozent unter 2018. Danner erwartet ebenfalls aromatische und bekömmliche Weine. Für Jochen Basler, Betreiber des jungen Weinguts Pieper/Basler, das seit 2016 besteht, war 2019 „ein fantastisches Jahr, unser bisher bestes“. Zum ersten Mal sei das Weinjahr ohne Krise abgelaufen. Die nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelegten Bewässerungsschläuche habe er nur in Junganlagen verwendet. Er habe

60 kg pro Ar geerntet, insgesamt 30 000 Kg – „mit tollen ph-Werten und einer knackigen Säure“. Er habe noch nie so fruchtige, leckere Beeren vor der Ernte probiert wie in diesem Jahr. Auch Stefan Huschle, Weingut von und zu Franckenstein, erzählte vom „frischen, tollen Säurespiel“, Der Wein sei verspielter

Unterschiede der Lagen und feinfruchtiger als im vergangenen Jahr. Deutlich spürbar seien in diesem Jahr die Unterschiede in den Lagen. Der entspannte Herbst habe richtig Spaß gemacht. Matthias Wolf, Weingut Schloss Ortenberg, konnte die extremen Unterschiede in den Lagen und Sorten bestätigen. Der Wein zeichne sich durch Kraft, Filigranität und Mineralität aus, habe ein großes Potenzial. Christian Gehring, Weinmanufaktur Offenburg-Gengenbach, fügte hinzu, dass die Weißweine eine feine Fruchtigkeit hätten, der Gärprozess sehr gut verlaufe. Die Flexibilität der Mitarbeiter sei stark gefordert gewesen – gerade durch Ernteeinsätze auch an Samstagen und Sonntagen. 72 Liter pro Ar seien geerntet worden. Mathias Renner, Weingut Renner, Fessenbach, teilte mit, dass sie ein Drittel der Menge von 2018 geerntet hätten. „Gerade unsere Süd/Süd-West-Lagen haben im vergangenen Jahr unter der Trockenheit gelitten. Die Reben konnten sich in diesem Jahr erholen.“ Man strebe kräftige und gehaltvolle Weine an. STICHWORT

Winterzauber Das Weingut Schloss Ortenberg, Am St. Andreas 1, lädt am Freitag, 22. November, 17 bis 23 Uhr zum „Winterzauber auf dem Weingut“ ein. Bei Wein, Gulaschsuppe, Würstchen und Käse können handgefertigte Geschenke erworben werden. Infos unter www.wsowein.de.


8 16.11.2019

Dietrich-Bonhoeffer-Pflegeheim Anlässlich der Einweihungsfeier des Pflegeheims Dietrich-Bonhoeffer im Seniorenzentrum in der Bühlerfeldstraße 15 in Bohlsbach am Samstag, 16. November, 15 Uhr, spricht Oberbürgermeister Marco Steffens ein Grußwort. Mit der neuen Einrichtung in der Nordstadt wird eine wichtige Versorgungslücke geschlossen und den Senioren ermöglicht, in ihrem Umfeld zu bleiben. 15 000 Menschen leben in diesem Einzugsbereich. Erforderlich war der Neubau, weil die neue Landesheimbauverordnung nur noch Einzelzimmer in Pflegeheimen vorsieht. Das

Paul-Gerhardt-Werk als Träger bietet neben der vollstationären Pflegeeinrichtung mit Einzelzimmern für 90 Bewohner auch Kurzzeitpflegeplätze an. Im Dezember öffnet die Tagespflege für 17 Gäste im Erdgeschoss des betreuten Wohnens, ein Haus auf dem westlichen Teil der Anlage mit 15 Seniorenwohnungen und einer Arztpraxis. Im September sind 70 Bewohner/ innen des Bodelschwingh-Hauses umgezogen. Das Paul-GerhardtWerk will Veranstaltungen nicht nur für Bewohner, Besucher und Angehörige, sondern für alle Menschen aus Bohlsbach anbieten.

Neue Vorsitzende Seit 20 Jahren gibt es den Förderverein der Offenburger Kinderklinik, offiziell „Verein zur Förderung der klinischen Kinderheilkunde“. „Leider wird diese wichtige Einrichtung, die sehr segensreich für die Arbeit für die kranken Kinder in unserer Region wirkt, viel zu wenig wahrgenommen“, stellte die neu gewählte Vorsitzende Martina Bregler bei der jüngsten Mitgliederversammlung fest. Nach vielen Jahren hatte der bisherige Vorsitzende Christoph Jopen nicht mehr kandidiert, weshalb sich die Ärztin und Offenburger Gemeinderätin zur Wahl gestellt hatte. Zu ihrer Stellvertreterin wurde Edith Schreiner gewählt, frühere Oberbürgermeisterin von Offenburg. Das dritte Vorstandsamt, das der Kassiererin, bleibt bei Edeltraut Agüera. Mehr Aufmerksamkeit für die Arbeit des Vereins zu erreichen, ist

das erklärte Ziel des neuen Vorstandes. Hierbei will auch die Schirmherrin der Kinderklinik, Mauritia Mack, mithelfen. Geförderte Projekte, wie die Beteiligung an der Errichtung des Spielplatzes an der Kinderklinik oder die Ausgestaltung der Räume mit kindgerechten Bildern, seien schöne Beispiele für die Aktivität des Vereins. Vor allem der Klinikclown wird vollständig vom Verein finanziert. Und um die medizinische und psychosoziale Versorgung der kleinen und jungen Patienten weiter zu verbessern, ist der Förderverein auf Spenden angewiesen. Die Klinik unter der Leitung von Stefan Stuhrmann versorgt alle kranken Kinder aus dem Ortenaukreis, vom extrem kleinen Frühgeborenen bis zum Jugendlichen mit akuten oder chronischen Erkrankungen, mit wenigen Ausnahmen.

Züge fallen aus

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 m Becken

Saunalandschaft

• Sanarium • Dampfbad • Finnische Sauna

Stegis Kinderwelt

• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

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Von Montag bis Sonntag, 18. bis 24. November, kommt es bei der Ortenau-S-Bahn im Abendverkehr zwischen Offenburg und Straßburg zu Zugausfällen und Schienenersatzverkehr (SEV). Grund sind Bauarbeiten der DB Netz AG. Zwischen Offenburg und Appenweier können die Fahrgäste die Züge der DB Regio nutzen. Zwischen Appenweier (Ersatzhaltestelle Park&RideParkplatz am Gleis 9) und Kehl Bahnhof (Ersatzhaltestelle am alten Busbahnhof) verkehren SEVBusse der SWEG. Zwischen Kehl Bahnhof und Straßburg (Haltestelle vor dem Hauptbahnhof) verkehren SEV-Busse der französischen Eisenbahnen SNCF. Diese Regelung gilt auch noch für die Fahrt am Montag, 25. November, von Kehl (Abfahrt: 0.16 Uhr) nach Offenburg. Die Mitnahme von Fahrrädern und der Kauf von Fahrscheinen ist in den SEV-Bussen nicht möglich. Fahrgäste informieren sich vor Reiseantritt über ihre Reiseverbindungen. Die Änderungen sind auf den Websites www.sweg.de, www. efa-bw.de und www.bahn.de zu finden. Telefonische Auskünfte: 07 821/99 60 770.

FUNDSACHE

Wer vermisst einen Koffer? Am Donnerstag, 17. Oktober, wurde in der Hauptstraße 43 (Einhorn-Apotheke) ein schwarzer Hartschalenkoffer, Hersteller Samsonite, gefunden und im Bürgerbüro am Fischmarkt abgegeben. Seither wartet er auf seine/n Besitzer/in, teilt das städtische Fundbüro mit. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg


16.11.2019 9

Studieninfotag Am Mittwoch, 20. November, sind Schülerinnen und Schüler der Oberstufe eingeladen, die Hochschule Offenburg zu besuchen und deren Angebote kennenzulernen. Am Studieninformationstag, einer Maßnahme des MinisteriumsfürWissenschaft,Forschung und Kunst Baden-Württemberg, bietet die Hochschule Offenburg am Campus Offenburg Einblicke in ein Studium rund um die Bereiche Elektrotechnik, Energie und Umwelt, Informatik, Maschinenbau, Medien sowie Life Sciences und am Campus Gengenbach Einblicke in ein Studium aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Logistik und Handel, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik. Hinzu kommen Studien- und Stipendienberatungen sowie weitere Orientierungsangebote für alle Studieninteressierten. Diese können vor Ort selbst entscheiden, welche Präsentation, Schnuppervorlesung oder Labortour sie wahrnehmen möchten. Weitere Informationen unter www.hs-offenburg.de.

BUNTES HAUS

Hausaufgabenhilfe. Auch nach dem Wechsel des SFZ Buntes Haus zur Stadt Offenburg ist der ehemalige Trägerverein Ausländerinitiative Offenburg e.V. aktiv. Über 30 Ehrenamtliche engagieren sich im Verein. Vor allem helfen sie bei der Hausaufgabenhilfe und Sprachförderung von deutschen Kindern und Kindern mit Migrationshintergrund. Diese findet in enger Kooperation mit den Mitarbeitern des SFZ Buntes Haus und in den dortigen Räumen statt. Für die Leseförderung in den Hausaufgabengruppen hat der Verein jetzt Bücherkisten angeschafft. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer freuen

sich, mit den Kindern neue Geschichten zu lesen oder vorzulesen. Weitere Helferinnen und Helfer sind willkommen. Wer sich engagieren möchte, kann sich bei der Vereinsvorsitzenden Inge Pfirrmann über E-Mail: kontakt.aiog@t-online.de melden. Telefonische Auskünfte erteilt auch SFZ-Leiter Philipp Basler unter 07 81/94 81 269. Auf dem Foto von links nach rechts: Inge Pfirrmann (Vorsitzende Ausländerinitiative Offenburg e.V.) und die ehrenamtlichen Hausaufgabenhelfer Anneliese Metasch, Karola Schrempp, Valentina Rahnfeld und Frank Rinkel. Foto: Verein

Neue Babysitter Mit der Übergabe des Babysitter-Passes endete für neun Teilnehmer/innen der Babysitter-Kurs, den der Kinderschutzbund, Kreisverband Ortenau e.V. in Zusammenarbeit mit dem Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus der Stadt Offenburg angeboten hatte. An fünf Abenden erhielten die Jugendlichen Informationen für die Betreuung von Babys und Kleinkindern: sinnvolles Spielen und Basteltipps dem jeweiligen Alter entsprechend, kindliche Entwicklung bis zum Schulalter, Säuglingspflege und Ernährung, Unfallverhütung und Umgang bei einfachen Krankheiten. Alle Teilnehmenden können von den Betreuerinnen, Beate Bleyer-Hansert, Kinderschutzbund, und Melanie Frühe, Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus, den Eltern mit gutem Gewissen für die Betreuung ihrer Kinder empfohlen werden. Wer Bedarf an einer Betreuung durch Babysitter hat, meldet sich bei der zuständigen Stadtteileinrichtung.

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10 16.11.2019

Gedenken am Volkstrauertag Der Volkstrauertag bietet alljährlich im November eine Gelegenheit, innezuhalten und an die vielen Millionen Menschen zu denken, die in Deutschland, Europa und weltweit in zwei Weltkriegen zwischen 1914 und 1945 ihr Leben hergeben mussten. Das war in jedem einzelnen Fall der Verlust eines nicht zu ersetzenden Menschen. Und das hat in den Nachkriegsgesellschaften in unzähligen Famlien traumatische Nachwirkungen gehabt, deren Aufarbeitung bis heute andauert. Zur Bedeutung des Volkstrauertags und der Kultur der Erinnerung wird Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens am Sonntag, 17. November, ab 16.15 Uhr in der Aula der Gewerbeschule sprechen. Es ist heute unstrittig, dass der 8. Mai 1945 als ein Tag der Befreiung und als Auftakt von bald 75 Jahren Frieden in Europa betrachtet wer-

den muss. Schüler/innen des Schiller-Gymnasiums werden sich in diesem Jahr mit Texten und musikalisch an der Gedenkfeier beteiligen. Die Kriegsgräber auf dem Historischen Waldbachfriedhof sind mahnende Erinnerungsorte. Dorthin geleiten die Pfadfinder vom Stamm Konradin die Teilnehmenden im Anschluss an die Gedenkveranstaltung. Dort werden Kränze niedergelegt. Es singen die Mitglieder des Eisenbahnerchors Offenburg. Zudem spielen Bläser der Stadtkapelle Offenburg. Zu „75 Jahre Kriegsende“ hat der städtische Fachbereich Kultur unter Federführung des Museums und Archivs im Ritterhaus eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Dem Kriegsende entgegen 1944/45“ organisiert. Die Broschüre liegt im Museum, im Bürgerbüro und in den Rathäusern aus. Informationen unter www.museum-offenburg.de/Aktuell.

Bauen und Wohnen in Offenburg

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SCHWIMMMEISTER

Fünf Goldmedaillen. Ignacio Lausen ist Auszubildender zum Fachangestellten für Bädebetriebe im Freizeitbad Stegermatt. Er ist 19 Jahre alt, in Santiago de Chile geboren und hat bei den Deutschen Meisterschaften für Schwimmmeister in Göppingen fünf Goldmedaillen gewonnen: in den Disziplinen Kraul, Brust, Schmetterling, Lagen und Rücken. An den Schwimmwettbewerben nahmen ausgebildete und angehende Schwimmmeister teil. Anlässlich eines Pressetermins sagte OB Marco Steffens: „Wir sind besonders stolz darauf, dass einer unserer Azubis so erfolgreich ist.“ Auch Monja Ludin, stellvertretende Bad-Chefin, freute sich über das Engagement des jungen Mannes: „Er ist ein Vorbild für die anderen Azubis.“ Insgesamt sind derzeit sechs junge Menschen als künftige Schwimmmeister in Ausbildung beim Freizeitbad. Ein zentrale Teil der Ausbildung: das Schwimmen. Lausen ist von Kindesbeinen an ein begeisterter Schwimmer. Foto: Reinbold

Einladung

zum Volkstrauertag 2019 Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger, besonders auch die Jugend, am Volkstrauertag zur Gedenkfeier für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft herzlich ein am Sonntag, 17. November 2019, 16.15 Uhr, in den Konferenzsaal der Gewerblich-Technischen Schulen, Moltkestraße 23.

Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de

Oberbürgermeister Marco Steffens wird die Gedenkrede halten. Die künstlerische Gestaltung übernehmen Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums. Im Anschluss werden Vertreter der Stadt, des Volksbundes und des Sozialverbandes VdK auf dem Alten Stadtfriedhof in der Moltkestraße Kränze niederlegen mit musikalischer Umrahmung durch den Eisenbahnerchor und der Stadtkapelle Offenburg. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen. Marco Steffens Oberbürgermeister Stadt Offenburg

Oliver Martini Bürgermeister Stadt Offenburg


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

16. November bis 1. Dezember 2019

WEIHNACHTSMARKT

Weihnachtliches Offenburg Dienstag, 26. November, bis Montag, 23. Dezember, 11 bis 21 Uhr, Marktplatz, Vinzentiusgarten und Lindenplatz Wenn die Innenstadt festlich geschmückt ist, Marktplatz und Vinzentiusgarten in stimmungsvollem Glanz erstrahlen und vorweihnachtliche Melodien erklingen, kann es nur eines bedeuten: Es ist Weihnachtsmarkt. Rund um die Eislaufbahn werden an den Buden kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst und allerlei Geschenke angeboten. Eine illuminierte Musik- und Lasershow wird den Vinzentiusgarten auch in diesem Jahr in eine wunderbare Farbenwelt verwandeln. Auf der Märchenbühne des E-Werks Mittelbaden liest die Lesewelt Ortenau täglich um 16.30 Uhr Geschichten vor. Zum zweiten Mal ist auch der Lindenplatz ist in diesem Jahr wieder dabei. Besonders auffällig ist dort der mit vielen Lichtern geschmückte Weihnachtsbaum. Der Päckchenbus steht an den Adventssamstagen an der Ursulasäule neben dem 14 Meter hohen Weihnachtsbaum bereit, hier können die Weihnachtseinkäufe kostenlos zwischengelagert werden. Eislaufbahn und Vinzentiusgarten sind auch über die Feiertage bis Donnerstag, 26. Dezember, geöffnet. Programm: Dienstag, 26.11. 18 Uhr: Hochschulorchester Offenburg Mittwoch, 27.11. 17.30 Uhr: Ute & Werner Meier Donnerstag, 28.11. 18 Uhr: Linus Colorado Freitag, 29.11. 18 Uhr: Two and a man Samstag, 30.11. 15 Uhr: Fanfarenzug Spielgemeinschaft Bohlsbach/Griesheim 18 Uhr: Musikverein Weier Sonntag, 1.12. 13 – 15 Uhr: Helmut Dold 18 Uhr: Jugendkapelle Musikverein Weier Montag, 2.12 18 Uhr: Brass-Quintett Dienstag, 3.12. 19 Uhr: New Voices (Helmut Bürkle) Mittwoch, 4.12. 18 Uhr: Linus Colorado Donnerstag, 5.12. 18 Uhr: Musikverein Bohlsbach

WEIHNACHTS

Markt OFFENBURG

26.11.-23.12.

2019

Freitag, 6.12. 14 Uhr: Nikolaus 19 Uhr: Soul Affair Samstag, 7.12. 14 Uhr: Erwachsenen-Bläserklasse der Musikschule Offenburg 16 Uhr: Musikverein Griesheim 18 Uhr: Quite a few Sonntag, 8.12. 14 – 16 Uhr: Jams City 17 Uhr: Claudio Versace Dienstag, 10.12. 19 – 20 Uhr: Musikverein Fessenbach Mittwoch, 11.12. 19 – 20 Uhr: JuToZ - Junge Töne Zunsweier Donnerstag, 12.12. 16 – Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten 18.30 – 21 Uhr: Two and a man

Freitag, 13.12. 15.45 – 17.45 Uhr: Eileen und Janik 18.30 Uhr: Kammerorchester KESS der Musikschule Offenburg/Ortenau Samstag, 14.12. 11.30 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten 14 – 15 Uhr: Erwachsenenbläserklasse der Musikschule Offenburg 16.30 Uhr: New Voices (Helmut Bürkle) 18 – 21 Uhr: Quite a few Sonntag, 15.12. 13 – 14 Uhr: Grundschulchor der Eichendorff-Schule 14 – 16 Uhr: Eileen und Janik 16 – 17 Uhr: Musikverein Windschläg 17.30 Uhr: Samona Jane Montag, 16.12. 17.30 – 20 Uhr: Ute & Werner Meier

Dienstag, 17.12. 17 – 19 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten 19 Uhr: Trachtenkapelle Marlen Mittwoch, 18.12. 18 – 20 Uhr: Brass-Quintett „Kiew Academy“ Donnerstag, 19.12. 18 – 21 Uhr: Linus Colorado Freitag, 20.12. 19 – 20 Uhr: Soul Affair Samstag, 21.12. 15.15 – 17.15 Uhr: Helmut Dold 18 – 19 Uhr: Musikverein Zell-Weierbach 16 – 17 Uhr: Musikverein Langhurst Sonntag, 22.12. 16 Uhr: Adventssingen der Stadtkapelle unterm Tannenbaum Montag, 23.12. 18 Uhr: Adriano De Santis


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 16.11. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Funk: Guts& Les Akaras De Scoville, 20 Uhr, Reithalle ➜ Jazz-Rock: RightFalse, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 17.11. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Klassik: Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Filmkunst im Forum: Der Distelfink, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 18./19.11., 20 Uhr) ➜ Benefizkonzert zugunsten Frauen helfen Frauen Ortenau e.V, Musikverein Fessenbach, 17 Uhr, Weingartenkirche MONTAG, 18.11. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.15 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 21.11., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum

➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 21.11., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 19.11. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ Musical für Kinder ab 5 Jahren: Zwerg Nase, 10 + 15 Uhr, Reithalle ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Oststadt und Fessenbach (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 20.11., Donnerstag, 21.11., Freitag, 22.11., jeweils 15 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 20.11., Freitag, 22.11., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Windschläg (wöchentlich)

➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule (wöchentlich) ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 20.11., 18 Uhr, Freitag, 22.11., 17 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Jugendliche ab 16 Jahren, TSC SchwarzWeiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal MITTWOCH, 20.11. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich)

KUNST

10. November bis 15. Dezember 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

FUEGEN + FLECHTEN Melanie Grocki Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 16. Februar 2020 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

MINIMA X MAXIMA

Hiroyuki Masuyama Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 30. November 2019 (Zeitraum: 30. November – 15. Dezember) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 22. November. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Plakat Offenburger Weihnachtsmarkt: THINKORANGE-Werbeagentur Benz Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Sankt-Andreas-Hospital, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Samstag, 23.11., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 23.11., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 22.11., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 21.11. ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (wöchentlich) ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Schöne, bunte Tierwelt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

➜ Tanzsporttraining Standard-Latein Einsteiger für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.30 – 18.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 22.11., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Theater: Projekt 95 – Die fremde Stadt, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 22.11. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Winterzauber, 17 Uhr, Weingut Schloss Ortenberg, Am St. Andreas 1, Ortenberg ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Ausstellungseröffnung: Krippenausstellung „Euch ist ein Kind geboren“, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30

➜ Blues: B.B. & the Blues Shacks, 20 Uhr, Reithalle ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier SAMSTAG, 23.11. ➜ Adventsbasar, 10.30 – 17 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK (auch Sonntag, 24.11., 10 – 16 Uhr) ➜ 24. Offenburger Spieletage: Die lange Nacht der (Brett)Spiele, 16 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Tanz: Dance Company Nanine Linning, 20 Uhr, Reithalle (auch Sonntag, 24.11., 19 Uhr) SONNTAG, 24.11. ➜ Führung zur Dauerausstellung: Ein Fenster zur Welt. Die Kolonialzeitliche Sammlung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ 24. Offenburger Spieletage: Spiele-Nachmittag mit Kaffee-&Kuchenverkauf, Spiele-Versteigerung, 13 – 18 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Filmkunst im Forum: Deutschstunde, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.11., 20 Uhr) MONTAG, 25.11. ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.15 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 28.11., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 28.11., 19.30 – 20.30 Uhr)

➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 26.11. ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Seniorenführung: Spuren der frühen Kelten, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 27.11., Donnerstag, 28.11., Freitag, 29.11., jeweils 15 Uhr) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Mittwoch, 27.11., Freitag, 29.11., jeweils 16 Uhr) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 27.11., 18 Uhr, Freitag, 29.11., 17 Uhr) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 17 Uhr, Marktplatz, Vinzentiusgarten, Lindenplatz (bis 23.12., täglich, 11 - 21 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Jugendliche ab 16 Jahren, TSC SchwarzWeiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Rock/Pop: Pippo Pollina & Band, 20 Uhr, Reithalle ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal MITTWOCH, 27.11. ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Samstag, 30.11., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 30.11., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 29.11., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: Edie – Für Träume ist es nie zu spät, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 28.11. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park

➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 29.11., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Jazz: Triosence, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 29.11. ➜ 14. Adventsmarkt der Kindertagesstätte Weier, 16 - 19 Uhr, Kirchplatz Offenburg-Weier, Johannesweg ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Taschenlampenführung für Kinder von 9 – 14 Jahren: Nachts im Museum, 18.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11

➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 30.11. ➜ Weihnachtsmarkt, 10 – 17 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 (auch Sonntag, 1.12., 10 – 17 Uhr) ➜ Oberrhein Konzertreihe: Carles & Sofia, Klavierduo, 20 Uhr, Oberrheinhalle (19 – 19.30: Einführungsvortrag von Racheli Rotstein im Vortragssaal) ➜ FonkZone – Funk&Soul, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 1.12. ➜ Kuratorenführung: „Euch ist ein Kind geboren“, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: 2040 – Wir retten die Welt, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.12., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren mit Erwachsenen: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kindertheater: Die Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, Salmen (auch Montag, 2. 12., 10 Uhr) ➜ 2. Adventskonzert, Erwachsenen-Blasorchester der Musikschule Offenburg, 17 Uhr, St. Mattias-Kirche ➜ Jahreskonzert: DezemberTräume, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 17 Uhr, Freie Waldorfschule

MELODIEN

Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im November sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Folgende Lieder werden im Dezember gespielt: 1. Dezember 11.50 Uhr: Macht hoch die Tür 17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Nächster Veranstaltungskalender: 30. November bis 15. Dezember 2019 Terminmeldungen bis: 22. November 2019

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


16.11.2019 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen „Nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz ist über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums auf Gemarkung Griesheim zu entscheiden: Flstnr. 3066 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 7576 m². Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse am Gesamtvertrag, mit Angabe der Kaufpreisvorstellung unter Vorlage eines Finanzierungsnachweises, dem Landratsamt Ortenaukreis Amt für Landwirtschaft Prinz-Eugen-Straße 2 77654 Offenburg

Familienglück. Junge Paare brauchen mitunter Hilfe.

Foto: Shutterstock

Von Mutterschutz bis Elternzeit Thementag für junge Paare und Familien in der VHS Für Regina Geppert ist es ein „Herzensanliegen“: Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg veranstaltet mit der Volkshochschule einen kostenfreien Thementag für junge Paare und Familien unter dem Motto „Familie partnerschaftlich leben“. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 1. Dezember, von 10 bis 15.30 Uhr in der VHS, Amand-Goegg-Straße 2 – 4, statt. Junge Paare seien oft hilflos, so Gepperts Erfahrung. Ob Mutterschaft, Elterngeld oder Elternzeit: Für junge Eltern sei es häufig mühsam, auf die vielen Fragen rund um Familiengründung aufklärende Antworten zu finden. Mit dem Thementag soll Abhilfe geschaffen werden. Wenn das Pilotprojekt auf gute Resonanz stoße, seien weitere Veranstaltungen vorgesehen, stellte Geppert in Aussicht. Angesprochen sind werdende oder junge Eltern. Sie haben die Möglichkeit, viele Fragen an einem Ort und Tag beantwortet zu bekommen und eine Orientierung zu erhalten, wer die Ansprechpartner/innen sind. Wie können Eltern Familie und Beruf vereinbaren? Wie wirkt sich die Entscheidung auf die Rente aus? Wann ist ein Ehevertrag hilfreich? Welche Kinderbetreuungen gibt es? Wie kann Familie partner-

schaftlich gelebt werden? Wie lässt sich der Alltag entsprechend gestalten? Die freie Journalistin Silvia Goics wird moderieren, die Schauspielerin Atischeh Braun Impulse geben. Vertreten sind Mitarbeiterinnen der Schwangerschaftsberatung, freie Hebammen, Hebammen vom Kreissaal des Ortenau Klinikums, die Hebammenschule Lahr, Mother Hood, der Tagesmütterverein Offenburg, die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, der i-Punkt

Kinderbetreuung Kinderbetreuung in Offenburg, das Standesamt, eine Fachanwältin im Familienrecht, die Firma Haake & Partner und Web Commerce sowie die Fachbereichsleitung Personal und Organisation der Stadt Offenburg. Der Tagesmütterverein bietet Kinderbetreuung an. Mit der Anmeldung ist die Zahl der Kinder und deren Alter anzugeben, die betreut werden sollen. Für einen Mittagsimbiss ist gesorgt, Spenden für Getränke und Imbiss werden erbeten. Anmeldung: VHS Offenburg, E-Mail: anmeldung@vhs-offenburg. de; Telefon 07 81/93 64 200.

innerhalb von 7 Tagen schriftlich mitteilen und begründen. Interessensmitteilungen ohne konkrete Kaufpreisvorstellungen oder ohne Vorlage eines Finanzierungsnachweises können keine Berücksichtigung finden.“ „Nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz ist über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums auf Gemarkung Zunsweier zu entscheiden: Flstnr. 1590 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 29108 m² in Verbindung mit Flstnr. 2015 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 11753 m² in Verbindung mit Flstnr. 1933/1 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1629 m² in Verbindung mit Flstnr. 1932 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 4824 m² in Verbindung mit Flstnr. 1933 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1629 m² in Verbindung mit Flstnr. 1936/1 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1998 m² in Verbindung mit Flstnr. 1588 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1437 m² in Verbindung mit Flstnr. 1589 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1415 m² in Verbindung mit Flstnr. 2000 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1176 m² in Verbindung mit Flstnr. 2001/3 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 268 m² in Verbindung mit Flstnr. 1426 Landwirtschaftsfläche mit insgesamt 1008 m². Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse am Gesamtvertrag, mit Angabe der Kaufpreisvorstellung unter Vorlage eines Finanzierungsnachweises, dem Landratsamt Ortenaukreis Amt für Landwirtschaft Prinz-Eugen-Straße 2 77654 Offenburg innerhalb von 7 Tagen schriftlich mitteilen und begründen. Interessensmitteilungen ohne konkrete Kaufpreisvorstellungen oder ohne Vorlage eines Finanzierungsnachweises können keine Berücksichtigung finden.“

Schlagraumversteigerung von Brennholz im Stadtwald Offenburg Im Munitionslager Waltersweier findet für die kommende Saison die erste Schlagraumversteigerung für den Stadtwald Offenburg am 23.11.2019 statt. Es kommen für den Distrikt I (Stadtwald) 47 Lose zum Gebot. Die Registrierung der Bieter beginnt ab 9.30 Uhr und die Versteigerung fängt um 10 Uhr an. Teilnahmeberechtigt sind nur Bieter mit absolviertem Motorsägelehrgang und gültiger Bieternummer. Die Bescheinigung muss am Versteigerungstermin vorgelegt werden. Vorab können Interessenten über die Homepage der Technischen Betriebe Offenburg (www.tbo-offenburg.de) Einsicht auf die Lagepläne sowie das Losverzeichnis nehmen.


16 16.11.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 18. November, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ 3. Sachstandsbericht Innenstadtprogramm GO OG 4. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO Aufruf 5. Neubau des Ortenau Klinikums in Offenburg – Grunderwerb 6. Änderung der Satzung der Stadt Offenburg über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten 7. Bauen und Wohnen in der Stadt – zusammenfassender Bericht 2019 8. Weiterentwicklung der Nahversorgung – Bebauungsplan Nr. 124 „Prinz-Eugen-Straße“ in Offenburg – 2. Änderung, Aufstellungsbeschluss 9. Ehemalige Herdfabrik Lihlstraße 3 – Auslobungstext zum städtebaulichen und hochbaulichen Realisierungswettbewerb 10. Retentionsbodenfilter „Gewerbegebiet Elgersweier“ – Planung und Umsetzung der Regenwasserbehandlung – 11. Gestaltungs- und Entwicklungskonzept Waldbachfriedhof 12. Strategie zur nachhaltigen und biodiversen Auswahl von städtischen Bäumen im Straßenraum 13. Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 17 „Obertal“, Gemarkung Zell-Weierbach Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.10.2019 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Obertal“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Einladung Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 20. November, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5.

Bericht der Musikschule Offenburg/Ortenau Förderung der Kulturvereine aktueller Sachstand Salmen – mündlicher Bericht Bericht Heimattage – mündlicher Bericht Änderung der Benutzungsordnung in der Stadtbibliothek einschließlich Entgeltordnung 6. Bericht der Stadtbibliothek für die Jahre 2017 und 2018

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Dachsanierung an der Theodor-Heuss-Realschule Gewerk 1: Dachabdichtungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2019-0174 Ausführungsfrist: 17.2.2020 – 12.6.2020 Gewerk 2: Zimmer-/Holzbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2019-0175 Ausführungsfrist: 17.2.2020 – 30.3.2020 Angebotseröffnung: 3.12.2019, Gewerk 1: 10.30 Uhr Gewerk 2: 11 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Gleichzeitig tritt mit dieser Bekanntmachung gemäß § 17 Abs. 5 des Baugesetzbuches (BauGB) die Veränderungssperre im Bereich des Bebauungsplans Nr. 17 „Obertal“ außer Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, 4. wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 5.11.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister


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16.11.2019 17

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Kuschlig warm dank Betonöfen In der kalten Jahreszeit ist ein Kamin besonders wertvoll – ein Ofen aus Sichtbeton lässt sich auch nachrüsten Angenehme Wärme und freier Blick auf das knisternde Spiel der Flammen – so stellen sich die meisten Deutschen einen romantischen Winterabend am Kamin vor. Die Anschaffung einer modernen Feuerstätte steht deswegen bei vielen Hausbesitzern oft ganz oben auf der Wunschliste. Fast schon Lagerfeuer-Qualität bieten Kamine und Öfen aus Sichtbeton. Sie lassen sich in die Sichtbetonwand eines Treppenhauses integrieren oder auch als Freisteller in der Raummitte installieren. So heizen sie selbst große Räume auf. Der Vorteil: Durch effektive Wärmespeicherung senken sie sogar

Auch Nachrüsten möglich die Heizkosten. Denn Beton besitzt zahlreiche kleine Poren und ähnelt von der Struktur her einem Schwamm. In diesen Kammern befindet sich Luft, die durch die Hitze des Kamineinsatzes erwärmt wird. Erst mit der Zeit wird diese Wärme wieder abgegeben. Dadurch können Heizkosten gespart werden. Verkleidet in verschiedenen Farben und Formen, zeigen sich die Öfen auch optisch von ihrer schönsten Seite. Damit Design, Form und Funktion optimal auf

Wie am Lagerfeuer: Kamine aus Beton sorgen für eine gemütliche Stimmung

die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind, sollte ein versierter Ofen- und Luftheizungsbauer die Planung und Ausführung übernehmen. Der Profi kann den Kamin aus Sichtbeton auch nachträglich einbauen. Hausbesitzer benötigen dafür die Genehmigung des Bezirksschornsteinfegers. txn

Foto: M. Rogmans/betonofen.de


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18 16.11.2019 ANZEIGE

Feuchtes Haus: Das muss nicht sein!

Häuser werden heute immer schneller und immer dichter gebaut. Diese positiven Errungenschaften haben leider auch ihre Schattenseiten: Nicht ausreichend getrocknete Neubauten werden häufig zu früh bezogen – und in der Folge oft nur unzureichend gelüftet und beheizt. Schimmelpilzbefall ist dadurch vorprogrammiert. Bauunternehmen, Bauherren und Mieter können das mit den richtigen Maßnahmen aber verhindern. „Das sehr schnelle Bauen mit nur kurzen Austrocknungszeiten hat das Problem der Schimmelpilzbildung in Neubauten verschärft“, erläutert Joachim Hug, der mit dem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist. Er gibt zu bedenken, dass schon beim Bau eines Einfamilienhauses mehrere Tausend Liter Wasser eingebracht werden, zum Beispiel durch Mörtel, Estrich, Putz oder Ähnliches. „In den ersten beiden Jahren müssen die Bewohner die Baufeuchte erst einmal ‚rauswohnen‘, das heißt verstärkt lüften und heizen, um die Baufeuchte abzuführen und das Haus richtig zu trocknen“, so der Fachmann. Hinzu kommt: Solange das Dach nicht geschlossen, Fenster und Türen nicht gesetzt werden, sind Rohbauten schutzlos schlechter Witterung ausgesetzt. Bauteile saugen sich mit Wasser voll und können danach nicht mehr richtig trocknen. Dabei lässt sich auch dieses Problem minimieren: Durch ein straffes Baumanagement kann der Baukörper schon gut zwei Wochen nach Baubeginn geschlossen werden, selbst bei Massivbauweise. Folglich tritt da-

Joachim Hug

Foto: ISOTEC

Kräftig lüften und danach heizen: Das vertreibt die Feuchtigkeit

nach deutlich weniger Wasser in den Rohbau ein. Außerdem ist es ratsam, Rohbauten nach dem Einbau des Estrichs etwa einen Monat lang technisch zu trocknen, bis die gewünschte Trockenheit erreicht ist. Diese Möglichkeit wird aber nur in den seltensten Fällen von den

Dreimal täglich lüften Hausherstellern angeboten und durchgeführt. „Der Einbau einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage ist bei schnell errichteten und gut gedämmten Neubauten zu empfehlen“, betont der Sachverständige für Schäden an Gebäuden, Stephan Keppeler. Damit sei für einen regelmäßigen Luftaustausch gesorgt. Ein hohes Anreichern von Luftfeuchtigkeit sei dann nicht mehr möglich und eine Schimmelpilzbildung so gut wie ausgeschlossen. Sollte ein neues Haus oder eine Neubauwohnung ohne geregelte Be- und Entlüftung konzipiert sein, gilt wie in allen anderen Fällen: Wohnräume müssen mindestens zwei- bis dreimal täglich kräftig gelüftet werden. Stoßlüftung und Querlüftung bei komplett geöffneten Fenstern sind dafür am besten geeignet, dauerhaft gekippte Fenster die schlechteste Variante. „Der Luftaustausch,

also der Austausch von feuchter Raumluft gegen trockenere Außenluft, erfolgt in den Wintermonaten bei Stoß- oder Querlüftung 200-mal schneller als durch gekippte Fenster“, betont ISOTECFachmann Joachim Hug. „Das Lüften über gekippte Fenster führt hauptsächlich zu starken Energieverlusten und zur Auskühlung fensternaher Wandbereiche, auf denen dann die feuchte Raumluft kondensiert und Schimmelpilz entsteht.“ Weitere Tipps des ISOTECExperten: Möbel sollten in Neubauten nicht direkt an die Wand gestellt werden, damit noch vorhandene Baufeuchte trocknen und die Raumluft ausreichend zirkulieren kann. Außerdem sollte Wäsche möglichst nicht in Wohn-

Foto: ISOTEC

räumen getrocknet werden. Tropfnasse Wäsche kann nämlich bis zu 500 g Feuchtigkeit pro Stunde abgeben, geschleuderte Wäsche bis zu 200 g pro Stunde. Ist dennoch Schimmel entstanden, wird von vielen als erste Maßnahme das Abwischen mit 70-80%igem Isopropyl-Alkohol empfohlen. Doch Vorsicht! Der Schimmel kann beim Abwischen gesundheitsgefährdende Sporen freisetzen, die sich im ganzen Wohnraum verteilen. Schimmelpilze sollten deshalb stets vom Fachmann entfernt werden. Dies gilt insbesondere, wenn der Befall eine Fläche von einem halben Quadratmeter erreicht hat, so das Umweltbundesamt. Weitere Informationen finden Sie unter www.isotec.de/hug

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In der kalten Jahreszeit leiden Zimmerpflanzen unter der trockenen Heizungsluft. Deshalb sollten sie möglichst nicht zu warm stehen. Was viele nicht wissen: Im Winter fahren Zimmerpflanzen ihren Stoffwechsel herunter. Bis Februar brauchen sie daher nur wenig Wasser. Auch auf Dünger sollte komplett verzichtet werden. Die Gefahr, dass es bei einem Pflegefehler zu Blattverlust oder einem Befall mit Wollläusen, Schildläusen oder Spinnmilben kommt, ist jetzt groß. Um bei einem Schädlingsbefall möglichst früh eingreifen zu können, ist es sinnvoll, die Blätter regelmäßig zu kontrollieren. Kleine Insekten umfliegen die Zimmerpflanzen bereits? Dann ist Detektivarbeit angesagt.

Nützlinge können helfen Wer die Schädlinge identifizieren kann, hat die Möglichkeit, mit geeigneten Fressfeinden umweltschonend gegen sie vorzugehen: „Gegen Blattläuse helfen CC-Florfliegen, Trauermückenlarven sind eine Delikatesse für SF-Nematoden und PP-Raubmilben befreien Zimmerpflanzen zuverlässig von Spinnmilben“, erklärt Sabine Klingelhöfer, Pressesprecherin der Firma Neudorff. Die passenden Mittel lassen sich auch bequem

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Energiesparen im smarten Zuhause Eine intelligente Steuerung hält winters wie sommers die richtige Temperatur Wer heizt sein Geld schon gerne zum Fenster hinaus? Aktuellen Studien zufolge sinken die Energiekosten nachhaltig, wenn man die Rollläden und Jalousien automatisiert. Demnach verbessert die zentrale, zeit- und sensorbasierte Steuerung motorisierter Behänge die Energiebilanz um bis zu 30 Prozent. Es ist ganz einfach: Durch Einbinden von Temperatursensoren in das Smart Home-System Somfy TaHoma® fahren die Behänge an sonnigen Herbst- und Wintertagen erst ab einer individuell definierten Wohlfühltemperatur automatisch nach unten. So dienen die Sonnenstrahlen als kostenlose Zusatzheizung. Bei Einbruch der Dämmerung sorgen die geschlossenen Rollläden für ein thermisches Luftpolster an den Fenstern, das Frost und Kälte draußen hält. Das umgekehrte Prinzip gilt im Frühling und Sommer. Sonnensensoren lösen Schließbefehle für

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die Behänge an den einzelnen Fassaden aus, sobald der definierte Sonnenschwellwert überschritten

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wird. Dadurch wird das Aufheizen der Wohnräume verhindert, sodass auf eine stromfressende Klimaanlage oft komplett verzichtet werden kann. Unterm Strich verringern automatisch gesteuerte Rollläden und Jalousien die Innenraumtemperatur um bis zu neun Grad, ohne dass sich die Bewohner darum kümmern müssen. Immer mehr Verbraucher interessieren sich für weitergehende Vernetzungen. In den vergangenen Jahren zeigt sich ein klarer Trend zur smarten Komplettlösung, die auch Fenster, Türen, Beleuchtungen, Sicherheitssensoren oder die Heizung umfasst. Mit TaHoma® bietet Somfy ein modular aufgebautes System, das die unterschiedlichen Komponenten

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Den Energieverbrauch beim Heizen senken und dadurch langfristig Geld sparen – das ist eine naheliegende Motivation vieler Immobilienbesitzer. Aber einfach die Heizung herunterzudrehen, ist sicherlich keine gute Idee, um dieses Ziel langfristig zu erreichen. Gerade in älteren Gebäuden sind die Räume eher fußkalt und besonders in den Herbst- und Wintermonaten unangenehm kühl oder sogar klamm – und wenn nicht tüchtig geheizt wird. Dafür ist es dann im Sommer unter dem Dach schnell unerträglich warm. Die Dämmung von Wänden, Decken oder Fußböden sowie Zwischensparrendämmungen halten die Wärme im Haus und isolieren zudem im Sommer. Um eine ausgeglichene und trockene Atmosphäre herzustellen, bietet eine Innendämmung viele Vorteile. Sie ist besonders lohnenswert, wenn zum Beispiel aus Denkmalschutzgründen oder zu enger Bebauung keine Außendämmung möglich ist. Zudem ist man unabhängig vom Wetter. Von innen kann jederzeit gedämmt werden – falls man möchte, auch nur einzelne Wände, Räume oder Wohnungen. Gerüstkosten spart man dadurch ebenfalls. Da die Arbeiten nach

und nach erfolgen können, lassen sie sich auch den finanziellen Möglichkeiten des Bauherren individuell anpassen. Vielen Menschen geht es aber nicht nur um eine energetische Aufwertung des Gebäudes. Sie wünschen sich neben einem warmen vor allem auch ein gesundes Raumklima und legen deshalb Wert darauf, dass ökologisch und medizinisch unbedenkliche Baustoffe eingesetzt werden. Diesem Bedürfnis nach gesundem Wohnen kommen die Getifix Sanierungsexperten aus einem bundesweiten Netzwerk mit selbstständigen Fachbetrieben voll entgegen. Sie verwenden nur schadstoffarme, nicht brennbare Materialien auf natürlicher Basis, die hervorragende Dämmwerte erreichen und so für einen ausgeglichenen Feuchte- und Wärmehaushalt in den Räumen sorgen, sodass sich Mensch und Tier wohlfühlen. Weitere Informationen und die Adresse eines Getifix Fachbetriebes in der Nähe gibt es im Internet unter www.getifix.de. Außerdem kostenlos für Sie: das Getifix Kundenmagazin „Gesund wohnen“ zum Thema Innendämmung. Einfach anfordern unter www.getifix. de/gesund-wohnen

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