Offenblatt 41/2013

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Nr. 41, 30. November 2013

Ihre Bürgerzeitung

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r ende skal g n r u be lt D e ze m nsta Vera bis 15. r e b m ve 30. No

Literarische Weltenöffner

PROJEKTE

Europäischer Übersetzerpreis 2014 würdigt Übertragungen aus dem Spanischen

Die Kulturstiftung Offenburg unterstützt 2014 ausgesuchte Projekte. Die VHS startet ein großes Jugendprojekt „Literatur bewegt“. ❚ Seite 3 GEBÄUDE

Die Villa Bauer wird derzeit für mehr als fünf Millionen Euro saniert. Der Hauptausschuss empfiehlt dem Gemeinderat den Baubeschluss. ❚ Seite 4

Verstehen feiner Nuancen. Die Organisatoren vor der Presse: v.l. Kulturchef Wolfgang Gall, OB Edith Schreiner, Sibylle Reiff-Michalik, Leiterin der Stadtbibliothek, und Marina Wörner, VHS-Leiterin. Foto: Reinbold

Bereits zum fünften Mal verleihen die Stadt Offenburg und die Hubert-Burda-Stiftung im nächsten Jahr den Europäischen Übersetzerpreis. Die Auszeichnung geht an zwei herausragende Literaturübersetzer und Protagonisten des spanisch-lateinamerikanischen Kulturaustauschs. Hauptpreisträger Christian Hansen, 1962 in Köln geboren, erhält 15 000 Euro. Er zählt zu den herausragenden Übersetzern spanischsprachiger Literatur und gilt als engagierter Botschafter übersetzter Literatur: „Ich muss mich mit dem Autor streiten können, den ich übersetze“, ist Teil seiner Arbeitsphilosophie. Der wichtigste und zugleich international erfolgreichste von Hansen übersetzte Autor ist Roberto Bolaño (1953-2003): Chilene mit mexikanischer Schriftstellersozialisation, der in der zweiten Hälfte seines Lebens in Barcelona wohnte.

Sein weltweit gefeierter monumentaler, 1100 Seiten umfassender Roman „2666“, im Münchner Hanser-Verlag erschienen, ist auch im buchstäblichen Sinne ein Jahrhundertroman, umfasst er doch die unglaubliche Zeitspanne vom Ersten Weltkrieg bis zum Jahr 2003. Der Förderpreis in Höhe von 5000 Euro geht auf Vorschlag des Hauptpreisträgers an den Übersetzer Matthias Strobel, Jahrgang 1967. Seit 1999 ist Strobel als freiKULTUR-BRÜCKE

Übersetzerpreis 2014 Der Europäische Übersetzerpreis wird am Sonntag, 25. Mai, mit einem Festakt im Offenburger Salmen verliehen. Von Januar bis Mai organisieren Stadtbibliothek und VHS eine gemeinsame Veranstaltungsreihe zum Thema.

er literarischer Übersetzer spanischsprachiger Literatur tätig. Er machte mit Übersetzungen von Alfredo Bryce Echenique einen der bedeutendsten Autoren Lateinamerikas erstmalig der deutschen Leserschaft bekannt. „Küss mich, du Idiot“ (im Original „Amigdalitis de Tarzán“) ist bei Suhrkamp erschienen. Mit der Auszeichnung von Strobel öffnet sich der Europäische Übersetzerpreis Offenburg auch dem lateinamerikanischen Sprachraum. Dazu führt OB Edith Schreiner aus: „Die Findungskommission trug mit dieser Entscheidung vor allem der Sonderrolle Spaniens innerhalb der EU, als politischem wie kulturellem Bindeglied und Botschafter Europas nach Lateinamerika, Rechnung und brach damit eine Lanze für jene Literaturübersetzer, die als ,Hispanisten‘ die Kunst der kulturellen ’Zweisprachigkeit‘ virtuos beherrschen.”

DIENSTE Binnen 20 Minuten ist der Winterdienst der TBO einsatzfähig. Der Räum- und Streudienst geht damit über die rechtlichen Anforderungen hinaus. Der Schnee kann kommen. ❚ Seite 5

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2 30.11.2013 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Brunhilde Kirpes (5. Dezember) feiert den 91. Geburtstag. Auf 93 Lebensjahre können Margarete Ziegler (2. Dezember) und Luise Obergföll (5. Dezember) zurückblicken. Wilhelm Fellmann (3. Dezember) wird stolze 96 Jahre alt. Alles Gute zum Geburtstag!

Frauenhaus Im Frauenhauslädele, Spitalstraße 7, ist das Anbebot auf die kom­ mende Advents­ und Weihnachts­ zeit ausgerichtet. Es gibt eine gro­ ße Auswahl an weihnachtlicher Dekoration und Christbaum­ schmuck sowie Weihnachtskar­ ten. Auch der Zonta­Adventska­ lender kann hier gekauft werden. Der Erlös der Waren kommt der Arbeit des Frauenhauses Offen­ burg zugute. Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag 10 bis 18 Uhr, mittwochs und samstags, 10 bis 14 Uhr.

Sporthallen zu Die Offenburger Sporthallen sind während der Weihnachtsferien, 23. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014, für den Sportbetrieb geschlossen. Sondertraining muss bis 6. Dezem­ ber unter Telefon 82­2317 begrün­ det beantragt werden. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 30.11. 1.12. 2.12. 3.12. 4.12. 5.12. 6.12. 7.12. 8.12.

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Freier Tanz „Pinkepanke“ lehrt Kindern die Kunst der Performance „Pinkepanke – Pinkepanke“ heißt ein ungewöhnliches Bühnenereignis, bei dem 60 Kinder zeitgenössisch ausgerichtete Tanz- und Performancestücke zeigen – am kommenden Samstag (19 Uhr), Sonntag (11.30 Uhr) und Montag (11 Uhr), 7. bis 9. Dezember, in der Offenburger Reithalle. Ein Jahr lang haben die jungen Tänzer/innen aus drei Schulen in den Bewegungsateliers der Kunstschule Möglichkeiten und Ausdrucksformen des aktuellen, zeitgenössischen Bühnentanzes erforscht. Heinrich Bröckelmann, Leiter der Kunstschule, im Gespräch mit der OFFENBLATT-Redaktion. Herr Bröckelmann, worin besteht die Herausforderung dieses Projekts? Bröckelmann: Das zeitgenössi­ sche Tanztheater findet derzeit auf allen Bühnen Europas eine enor­ me Beachtung und Aufmerksam­ keit. Wir haben uns mit diesem Heinrich Bröckelmann: „Der freie Tanz muss kindgerecht sein.“ Foto: Kunstschule

Projekt der Herausforderung ge­ stellt, Kinder für diese doch in Teilen sehr abstrakte Form der Be­ wegungskünste zu begeistern. Ist dies gelungen? Bröckelmann: Was ich sehe und an Entwicklungen vergleichen kann begeistert mich. Die enga­ gierten Lehrerinnen der drei Pro­ jektpartner Georg­Monsch­, Anne­Frank­ und Astrid­Lindgren­ Schule (Hesselhurst) haben einen großen Anteil. Jede Klasse hat in einem Jahr fünf Mal für eine kom­ plette Woche das Klassenzimmer mit den Tanzateliers in der Kunst­ schule getauscht. Dort wurden sie von insgesamt sechs professionel­ len Tänzer/innen unterrichtet. Nach der ersten Überraschung, dass nicht so getanzt wurde wie

erwartet, führte das Improvisieren und Ausprobieren freier, oft alltäg­ licher Bewegungen bei den Kin­ dern zu immer mehr Spaß, sich auf der Bühne zu bewegen. Was kennzeichnet das moderne Tanztheater? Bröckelmann: Es bewegt sich jen­ seits von klar definierbaren Stilen. Tänzer und Zuschauer werden we­ niger durch klar erzählte Ge­ schichten und „Theaterspielen“ verbunden, sondern die Bewegun­ gen sind freier und lassen so Raum für vieldeutbare Vorstellungen, Erinnerungen, Assoziationen und nachschwingende eigene Bewe­ gungserfahrungen. Zeitgenössi­ scher Tanz hat schöne Parallelen zur abstrakten Kunst. Es gibt auch eine enge Verbindung zur „Perfor­ mance Art“, die als „bildauslösen­ de Handlung“ definiert werden kann. Wie haben die Kinder die Workshops erlebt? Bröckelmann: Alle Kinder wer­ den auftreten, ob sportlich oder weniger sportlich, das spielte kei­ ne Rolle – für alle war dieser Tanz­ ansatz gleich unbekannt. Dies hat sehr bald auch die vorhandene Gruppendynamik der Klassen durcheinandergewirbelt und po­ sitiv neu strukturiert. Wichtig wa­ ren die Klassenlehrerinnen, die auch in der Woche nach jedem Workshop das Erlebte um Thema machten. Hier entstanden sogar Gedichte zum Tanz. Was erwartet die Zuschauer in der Reithalle? Bröckelmann: Wir zeigen eine einstündige Auswahl von sechs miteinander verknüpften Tanzstü­ cken aus den drei Projektklassen. Die Kinder selbst haben festgestellt, wie wichtig Präsenz und Genauig­ keit für die gemeinsame Arbeit auf der Bühne sind, das wird offen­ sichtlich. Auch die Kinder mit Be­ hinderungen haben im zeitgenös­ sischen Tanz ihre spezielle Tanzform gefunden. Die Zuschauer erwartet etwas sehr Schönes, näm­ lich Kinder, die für sie tanzen.

SITZUNGSPLAN 3.12.

Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 4.12. Seniorenbeirat 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3, EG, Raum 1 4.12. Technischer Ausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 13.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Kulturstiftung: 2014 stehen spannende Projekte an Das Vermögen beträgt 655 000 Euro / Im nächsten Jahr werden 32 000 Euro verteilt Jopen sprach von einem „sehr feinen Programm“, das ausgearbeitet wurde. Für die Denkmalpflege stehen 5000 Euro bereit, obwohl noch keine konkreten Anfragen vorliegen. Die Kunstschule Offenburg und die Offenburger Soroptimisten, Service-Club berufstätiger Frauen, arbeiten an einem orginellen Geschichtsprojekt mit dem Titel „Elle passe“. 18 Frauen zerlegen alte Kleider in Einzelteile und nähen daraus ein neues, überdimensioniertes Kleid. Dieses wird auf der Passerelle zwischen Kehl und Straßburg am Weltfrauentag, Samstag, 8. März 2014, präsentiert. Die Stiftung gibt dazu 2500 Euro. Unterstützt wird auch die Ausstellung „Kunst und Spiritualität“ des Künstlerkreises Offenburg/Mittelbaden – mit 2500 Euro.

Jugendprojekt

Jutta Spinner: „What ist the colour of happiness?“ Die Offenburger Künstlerin starb im Februar dieses Jahres. Foto: Schlessmann

Der Stiftungsrat der Kulturstiftung Offenburg ist dieser Tage im Saal des Ritterhauses über die Arbeit der vergangenen Monate informiert worden. Vorgestellt wurde auch das Jahresprogramm 2014. Die Kulturstiftung verfügt über ein Vermögen in Höhe von 655 000 Euro, das sich aus Rücklagen und dem eigentlichen Stiftungskapital zusammensetzt. Mit den erlösten Zinsen können im nächsten Jahr Projekte im Gesamtumfang von 17 000 Euro unterstützt werden. Gerlinde Brandenburger-Eisele und Wolfgang Gall erläuterten, welche Maßnahmen 2013 finanziert worden sind. So erhielt das zeitgenössische Tanztheater-Projekt mit Kindern „Pinkepanke“ 4000 Euro. Premiere ist am 7. Dezember in der Reithalle. Weitere 3000 Euro flossen in ein Grundlagenwerk: die Tran-

skription von Urkundenabschriften aus dem 14. bis 16. Jahrhundert sowie die Erstellung eines Flur- und Personennamenregisters. Die neue Orgel der St. Andreaskirche wurde mit 3600 Euro bezuschusst. Kunsthistorikerin Nadine Rau, Mitarbeiterin von Stadtarchiv, Museum und Ga-

Rückblick lerie, stellte die ersten, bereits sehr umfangreichen Ergebnisse des von ihr in Angriff genommenen Künstlerverzeichnisses des 20. und 21. Jahrhunderts für Offenburg und die Region vor. Sie hat seit Februar 120 Künstler/innen erfasst. Mittelfristig soll diese Arbeit in eine frei zugängliche Datenbank münden. Einstimmig wurde der Haushaltsplan 2014 verabschiedet. Kulturbürgermeister Christoph

Die Volkshochschule Offenburg startet ein großes Jugendprojekt „Literatur bewegt“. Dabei soll mit Hilfe von Literaturverfilmungen das zugrundeliegende Buch entdeckt werden. Acht Kurse mit Schülern der Jahrgangsstufe 7 werden an viertägigen Workshops teilnehmen. Das Projekt hat einen Gesamtumfang von 32 000 Euro, wovon die Landesstiftung 10 000 Euro trägt. Die Kunststiftung steuert 2500 Euro bei. Zwei Buchprojekte werden im nächsten Jahr ebenfalls unterstützt. Jutta Bissinger, Autorin der Geschichten und Anekdoten aus Offenburg „Um fünf am Stadtbuckel“, möchte Offenburger Traditionsgeschäfte porträtieren. Dieses Vorhaben erhält 1000 Euro. Zu einer geplanten großen Retrospektive über Jutta Spinners Schaffen wird Ute Dahmen eine Monografie erstellen, in der Freunde, Kollegen und Wegbereiter zu Wort kommen. Arbeitstitel: „Jutta Spinner and friends“. Für diesen Katalog wendet die Kulturstiftung 3500 Euro auf.

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Neue WC-Anlage auf dem Marktplatz Auf dem Marktplatz soll eine neue WC-Anlage als Anbau an das bestehende Kassenhaus der Tiefgarage errichtet werden. Der Haupt- und Bauausschuss empfiehlt dem Gemeinderat einhellig, dem zuzustimmen – allerdings verbunden mit Nachbesserungswünschen. Das WC wird nördlich an den Tiefgaragen-Zugang angebaut, da mit dieser Variante die höchste Akzeptanz bei den Bürgern zu erwarten ist. Es ist vor allem für die Kunden der Tiefgarage gedacht. Aus dem Blickwinkel der Stadtarchitektur behält das Gebäude mit dem Erhalt der Breite, der Höhe und der klaren Kanten seinen monolithisch modernen Charakter als Orientierungspunkt auf dem Marktplatz. Im Inneren gibt es zwei nach Geschlechtern getrennte WC-Kabinen und einen Vorraum mit Waschbecken und Wickeltisch. Durch die geplante Verlängerung der Eingangshalle kann der Personenverkehr am Treppenpodest entzerrt werden. Gleichzeitig findet eine gute sozi-

ale Kontrolle der WCs statt, da deren Benutzer von der Besetzung des Kassenhäuschens gesehen werden. Albert Glatt, CDU, wies darauf hin, dass die WC-Kabinen etwas großzügiger geplant werden sollten, da gerade ältere Menschen auf genügend Raum angewiesen seien. Jochen Ficht, SPD, unterstrich die Notwendigkeit dieser Toilettenanlage. Sie solle jetzt gebaut werden, die Vorschläge zu Verbesserungen könnten unkompliziert berücksichtigt werden. Angelika Wald, Grüne, forderte eine klare Aussage, ob der Baum, der geopfert werden muss, an anderer Stelle ersetzt werde. Sibylle Laurischk, FDP, bezeichnete die WC-Anlage als nach wie vor „enge Anlage“ und sehr knappe Lösung. Wünschenswert wäre eine Kooperation mit der Gastronomie. Auch Hans Rottenecker, FWO, hob hervor, wie dringend erforderlich der Anbau sei. Die Kosten sind derzeit mit 136 000 Euro berechnet und werden von den TBO getragen.

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Villa Bauer – Sanierung läuft Hauptausschuss empfiehlt einstimmig den Baubeschluss

Winterfest. Das Dach der Villa Bauer ist dicht, neue Fenster im gesamten Dachgeschoss und im Westflügel sind eingebaut. Foto: Reinbold

Einstimmig empfiehlt der Hauptund Bauausschuss dem Gemeinderat, dem Sanierungsvorschlag der Stadtverwaltung für die Villa Bauer zuzustimmen. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen etwas mehr als fünf Millionen Euro. Die Stadt muss von dieser Summe lediglich zirka 1,5 Millionen Euro selbst aufwenden, der Rest kommt von der Gebäudeversicherung (2,6 Millionen Euro) und aus Mitteln der Städtebauförderung (eine Million Euro). Das Dach ist bereits neu eingedeckt und dicht, derzeit laufen Installationsarbeiten und der Einbau eines Aufzugs. Der Innenausbau ist für 2014 vorgesehen. Aus Denkmalschutzgründen muss auf eine Außendämmung verzichtet werden. Der Gebäude-Zustand wird nach Ende der Sanierunsarbeiten, voraussichtlich im September 2014, näher am Originalzustand sein als vor dem Brand. Die Fraktionsvertreter zeigten sich mit dem Fortschritt der Arbeiten sehr zufrieden. Albert Glatt, CDU, betonte die Wertsteigerung, die das Gebäude durch die Sanierung erfahre. Insbesondere der Einbau eines Aufzugs würde zu der Erhöhung dieser Wertigkeit beitragen. Bertold Thoma, SPD,

bezeichnete den Brand, wenn man einmal die Unannehmlichkeiten für die Bewohner der Wohnung im Dachgeschoss beiseite lasse, als „gnädiges Schicksal“. Denn die Renovierung wäre ohnehin notwendig geworden. Insofern bewege sich der Investitionsanteil der Stadt in einer Höhe, die sowieso in den nächsten Jahren hätte aufgewendet werden müssen. Thoma verwies zudem auf die Bedeutung der Villa Bauer, insbesondere in den 1970er- und 1980er-Jahren für die Diskussionskultur in Of-

„Gewinn für Offenburg“ fenburg. Angelika Wald, Grüne, fragte kritisch nach Wärmedämmung, Verwendung des bestehenden Gaskessels und der Gefährdung für die Parkbäume, wenn das Gebäude künftig an die Mühlbach-Nahwärmeversorgung angeschlossen wird. Sibylle Laurischk, FDP, sieht die Blutbuche bei der Gestaltung der Außenanlagen tangiert. Hans Rottenecker, FWO, bezeichnete die Sanierung als einen „Gewinn für Offenburg“. Das Gebiet werde, wenn das städtebauliche Konzept umgesetzt wird, zu einem kulturellen und sozialen Zentrum des Mühlbach-Areals werden.


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Binnen 20 Minuten einsatzfähig TBO sind gut gerüstet für die kommende Wintersaison / Auch Privathaushalte müssen räumen und streuen Der erste Schnee der Wintersaison ist in Offenburg bereits gefallen, für Chaos hat er auf den Straßen noch nicht gesorgt. Damit das auch so bleibt, sind die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) gut gerüstet. Bei Schneefall oder überfrierender Nässe steht die Effizienz der Winterdienstorganisation immer wieder auf dem öffentlichen Prüfstand. Zur bestmöglichen Gewährleistung der Verkehrssicherheit unternimmt die Offenburger Straßenbauverwaltung alle Anstrengungen, die Serviceleistungen im Winterdienst laufend zu optimieren. Letztendlich stellt die Qualität des Winterdienstes einen Kompromiss zwischen den Mobilitätsansprüchen der Gesellschaft und dem finanziell noch Vertretbaren dar. Der heutige Räum- und Streudienst der Stadt Offenburg geht dabei über die rechtlichen Anfor-

derungen hinaus. Der Winterdienst in diesem hohen Umfang ist rechtlich gesehen eine freiwillige Leistung der öffentlichen Verwaltung, die aber aus gesamtwirtschaftlichem Interesse unverzichtbar ist. Der offizielle Beginn wurde bei der Stadt Offenburg auf den 15. November 2013 festgelegt. Er dauert bis zum 17. März 2014. Die TBO sorgen mit insgesamt vier Lastwagen, zwei Unimogs, drei Schmalspurfahrzeugen sowie einem Traktor für freie Straßen. Dank modernster Technik kommen die Salzstreumaschinen mit einem Viertel der üblichen Salzmenge aus. Rund 25 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind zudem in der Frühschicht per Handreinigung auf den Rad- und Gehwegen sowie auf öffentlichen Plätzen unterwegs, weitere 15 sind in der normalen Schichtzeit im Einsatz. Binnen 20 Minuten sind die Winterdienstkräfte einsatzfähig.

Die Schlange in der Hauptstraße hat keine Probleme mit Rutschgefahr. Für alle Zweibeiner schaffen die TBO im Winter Abhilfe. Foto: Heinzmann

Das Straßennetz der Stadt Offenburg sowie die Bundes- und Landstraßen werden vorrangig zwischen 6 und 22 Uhr in einem

befahrbaren Zustand gehalten. Dabei sind die Straßen in verschiedene Kategorien eingeordnet, vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Für Privathaushalte gilt dagegen die Räum- und Streupflicht, die in der Satzung der Stadt Offenburg verankert wurde. Sie verpflichtet Haus- und Grundstückseigentümer, die Gehwege entlang der Grenzen ihrer Grundstücke zu gewissen Tageszeiten sicher begehbar zu halten: werktags müssen sie bis 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 8 Uhr geräumt und bestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee und Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um 22 Uhr. In Ausnahmesituationen wie bei starker Eisbildung oder festgefrorener Schneedecke darf seit diesem Jahr wieder Streusalz auf Gehwegen verwendet werden.

Baumfällungen Auf dem städtischen Pflanzstreifen entlang der Anwesen Zur Kinzigau/ St.-Peter-und-Paul-Straße im Offenburger Ortsteil Bühl müssen in naher Zukunft vier Bäume aufgrund einer deutlich erhöhten Windwurfgefährdung und somit einer Gefährdung der Verkehrssicherheit gefällt werden.

Gewittersturm Entstanden war die sogenannte Windwurfgefährdung durch einen Gewittersturm im Juni 2013, der einen Kirschbaum entwurzelte und einen weiteren Baum so stark beschädigte, dass er bereits gefällt werden musste. Alle Beteiligten sprachen sich nach Abwägung der einzelnen Kriterien für eine Fällung der Baumreihe aus. Der Ortschaftsrat Bühl schloss sich mit großer Mehrheit dem Votum an, die Anwohner sind mit der Maßnahme einverstanden. Eine Nachpflanzung wird so schnell wie möglich im Frühjahr 2014 erfolgen.

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6 30.11.2013

Einhellige Zustimmung für Jahresabschlüsse Ein einhelliges, zustimmendes Votum des Gemeinderats hat es in der vergangenen Woche zu den geprüften Jahresabschlüssen 2011 und 2012 der Stadt Offenburg und der René- und Camille-Meier-Stiftung gegeben. Der Jahresabschluss der Stadt 2011 wurde in seiner Ergebnisrechnung im Gesamtergebnis auf 8 476 754,50 Euro festgestellt, Budgetüberträge nach 2012 gab es in Höhe von 1 333 984 Euro, der Endbestand an Finanzmitteln lautete 32 324 486,11 Euro. In der Vermögensrechnung belief sich die Bilanzsumme auf 440 825 073,21 Euro. Der Jahresabschluss 2011 der René- und Camille-Meier-Stiftung 2011 lautete in der Ergebnisrechnung (ordentliches Ergebnis)

37 524,28 Euro, der Endbestand an Finanzmitteln belief sich auf 90 731,47 Euro, die Bilanzsumme der Vermögensrechnung auf 448 729,95 Euro. Der Jahresabschluss 2011 wurde fristgerecht erstellt, der Gemeinderat darüber bereits im Oktober 2012 informiert.

Ordnungsgemäß Aufgrund des Wechsels in der Leitung der Revision wurde die Prüfung inzwischen nachgeholt, so dass nun die förmliche Feststellung erfolgen konnte. Der Prüfungsbericht bestätigte die ordnungsgemäße Buchführung und Erstellung dieses Jahresabschlusses. Der Jahresabschluss der Stadt 2012 wurde in seiner Ergebnis-

rechnung im Gesamtergebnis auf 16 871 890,43 Euro festgestellt, Budgetüberträge nach 2013 gab es in Höhe von 2 558 464 Euro, der Endbestand an Finanzmitteln lautete 13 960 047,24 Euro, die Bilanzsumme der Vermögensrechnung 459 918 895,54 Euro. Der Jahresabschluss der René- und Camille-Meier-Stiftung 2012 lautete in der Ergebnisrechnung (Gesamtergebnis) 207 779,66 Euro, der Endbestand an Finanzmitteln inderFinanzrechnung264 906,84 Euro, die Bilanzsumme der Vermögensrechnung 665 610,86 Euro. Auch hierzu bestätigte der Prüfungsbericht der Revision die ordnungsgemäße Buchführung und Erstellung des Jahresabschlusses.

Revisionsleiter Andreas Wießler erläuterte die Prüfberichte sowie die Schwerpunkte der Revisions-Arbeit. Es stünden nicht etwa buchhalterische Schönheitsfragen im Vordergrund, sondern Transparenz und die Optimierung von Abläufen. Die einzelnen Fraktionen dankten zum einen Unternehmen und Bürgerschaft für die Steuern und Einnahmen, zum anderen der Stadtspitze, Kämmerei und Revision für die geleistete Arbeit, insbesondere mit Blick auf das neue Haushalts- und Kassenrecht, das neue Erfordernisse brachte. Angelika Wald von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hob die Verständlichkeit des Berichts hervor, die so beibehalten werden sollte.

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ZWEI QUADRATMETER FÜR JUNGE PILGER

Für das 36. Europäische Jugendtreffen in Straßburg vom 28. Dezember 2013 bis 1. Januar 2014 der Communauté de Taizé suchen die Kirchengemeinden in Offenburg noch Schlafplätze für junge Erwachsene. „Zwei Quadratmeter Platz auf dem Fußboden für vier Nächte und ein Frühstück am Morgen, mehr brauchen die Teilnehmer des Treffens nicht“, rührt Amalien Meyer aus Buxtehude (2. v. l.), ebenso wie Hanna Wapenaar aus den Niederlanden (l.) eine der Taizé-Freiwilligen, die Werbetrommel. „Die jungen Leute bringen Schlafsack und Isomatte mit, sie benötigen also noch nicht einmal ein Bett.“ Tagsüber nehmen die Taizé-Pilger, die meisten im Alter von 17 bis 35 Jahren, in den hiesigen Kirchengemeinden beziehungsweise in Straßburg am Programm teil und brauchen keine weitere Betreuung. „Zum besseren Kennenlernen können die Gastgeber die Besucher am 1. Januar zum Mittagessen einladen“, sagt Johannes Varelmann (r.), Pastoralreferent der Seelsorgeeinheit Offenburg Ost und Leiter des C-Punkt. „Aber falls dies nicht möglich ist, findet sich dafür auch eine andere Lösung.“ Auch Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (2. v. r.) appelliert an die Gastfreundschaft und die Offenheit der Bürgerinnen und Bürger: „Öffnen Sie Ihre Türen für die Menschen aus der ganzen Welt, nutzen Sie die Chance, sich mit Menschen aus anderen Ländern auszutauschen!“ Interessenten, die einen Schlafplatz für einen oder mehrere junge Pilger anbieten möchten, können dies telefonisch unter der Rufnummer 07 81/3 78 18 oder per E-Mail an die Adresse info@taize-og.de tun. Weitere Informationen im Internet unter www.taize-og.de. Foto: Butz


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Veranstaltungen

OFFENBURG 30. November bis 15. Dezember 2013 TRADTITION

Offenburger Weihnachtsmarkt Bis 23. Dezember 11 bis 21 Uhr Marktplatz

Der herrliche Duft von gebrannten Mandeln, heißen Maroni und Glühwein lässt zusammen mit liebevoller Dekoration und unzähligen kleinen Lichtern in der Innenstadt weihnachtliche Stimmung aufkommen. Der zauberhafte Vinzentiusgarten steht unter dem Motto Bärenwald und lädt mit einem sprechenden Baum und Bären, die lesen und in Hütten schlafen, sowie Wasser- und Lichtspielen täglich ab 16 Uhr zu einem Spaziergang ein. In der Kornstraße sind großformatige Malereien von Spielzeugabbildungen der Kunstschule Offenburg zu bestaunen und vor Drehers Laufsteg wird außerdem die Sonderschau „Schwarzwald in Miniatur“ gezeigt. Außer dem reichhaltigen handwerklichen und kulinarischen Angebot sind natürlich wieder zahlreiche Programmpunkte geboten: Am Sonntag, 1. Dezember, macht der Coca-Cola-Weihnachtstruck von 14.30 bis 19.30 Uhr vor dem Salzhaus halt und um 18 Uhr ist „Savatio Draconis“ mit der Feuer- und Leuchtshow auf der Eisbahn zu sehen. Der Nikolaus ist am Donnerstag, 5. Dezember, von 16 bis 21 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt und am Freitag, 6. Dezember, sogar als

VORANKÜNDIGUNG

Nuhr ein Traum Freitag, 21. März 20 Uhr Oberrheinhalle

Dieter Nuhr ist derzeit einer der erfolgreichsten Kabarettisten und Comedians. Seine Shows sind meistens ausverkauft, seine Sendungen laufen zu den besten Zeiten im TV. Dann hat er noch zahlreiche Gastauftritte in anderen Shows und ist im Radio zu hören. Nun ist er mit seinem neuen Programm in Offenburg zu Gast. Ist alles Nuhr ein Traum? Wer kann heute noch unterscheiden zwischen Wahn und Wirklichkeit? Der Mensch ist ein Selbstbetrüger und der Computer in der eigenen Birne ziemlich schlecht programmiert. Was

stimmt? Was ist gelogen? Oder schlimmer noch: Was sagt die Statistik? Dieter Nuhr räumt auf im vollgemüllten Hirnkasten und stellt fest: Fakten waren gestern, heute gilt als Wahrheit, was im Internet verlinkt wird, also Bullshit, Blödsinn und beknackte Bewertungen. Wenn sich Dieter Nuhr in die Abgründe der menschlichen Traumwelt begibt,deckterauf,dassderAbgrundzwischen Ist- und Sollzustand des Menschen selbst in Lichtgeschwindigkeit kaum zu überwinden ist. Nuhr versteht sich als humoristische Pflegekraft und gibt den Menschen die Medizin, die sie so dringend brauchen: Lachen - hochdosiert. Am Ende wartet die Erkenntnis: Die Welt ist verrückt. Lächerlich. Und traumhaft. Aber gerade deshalb so real ...

Eintritt 30,50 Euro; Karten gibt‘s im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www.reservix.de. Wir verlosen unter allen Einsendungen bis Freitag, 6. Dezember, 3 x 2 Karten für Dieter Nuhr. Teilnahme unter Angabe von Name und Adresse per E-Mail an sandra. schoch@offenburg.de. Die Gewinner werden benachrichtigt.

„Nikolaus auf Eis“, präsentiert vom E-Werk Mittelbaden, bereits ab 15 Uhr zu sehen. Das komplette Programm kann unter www.offenburg.de abgerufen werden. In Kooperation mit der Lesewelt Offenburg werden auf der „E-Werk-Mittelbaden-Märchenbühne“ im Vinzentiusgarten jeden Abend um 16.30 Uhr besinnliche Geschichten für Kinder und Erwachsene vorgelesen. Am Schülerstand verkaufen täglich wechselnde Klassen der Offenburger Schulen ihr weihnachtliches Angebot. Eine echte Rarität bietet das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, seinen Besuchern in der Adventszeit: Eine Zizenhausener Terrakotta-Krippe mit insgesamt 176 Figuren wird im Foyer vom 26. November bis 5. Januar ausgestellt. Der Eintritt ist frei. Als besonderer Service können im Päckchenbus am Rathaus an den Adventssamstagen von 10 bis 17 Uhr Taschen und Tüten mit Weihnachtseinkäufen kostenfrei abgestellt werden. Die S-Linien der Schlüsselbusse fahren den ganzen Samstag kostenlos. Autofahrer können bequem in den Parkhäusern „City“ und „Marktplatz“ von 19 bis 4 Uhr zum Sondertarif für 1 Euro sowie in der Parkgarage „Sparkasse“ parken. Ab einem Einkaufswert von zehn Euro erstatten die CityPartner 50 Cent der Parkgebühren.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 30.11. ➜ Weihnachtsbasar "Helft uns helfen", 9 – 13 Uhr, Aula Bau A, Kaufmännische Schulen Offenburg, Zähringerstraße 37 ➜ Wandern: Über sieben Brücken musst Du gehen, Schwarzwaldverein Offenburg, 9.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kurs für Kinder von 6 – 8 Jahren: Druckwerkstatt Geschenkpapier, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Infotag: Montessori-Zentrum, 10 – 15 Uhr, Schwarzwaldstraße 58 ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Chor Klostergymnasium, 12 Uhr, weihnachtliche Lieder mit Eileen und Janik, 17 Uhr, Marvin Polomski & Band, 19 Uhr ➜ Weihnachtsmarkt, Kindergärten Zunsweier, 14 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Geheimer Nikolaus – eine Stabfigur mit Geheimversteck , 14 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: Advents- und Weihnachtskantaten von Johann Sebastian Bach, Offenburger Kantorei, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche (auch 1.12.) ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Schemann-Klavierduo, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Herbstfest zur Unterstützung des Rucksack-Projekts, 20 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, Info und Karten unter Telefon 01 76/640 950 60 ➜ Gala: Ortenauer Marketingpreis, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Undercover, Rock, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Konzert: Stephanie Neigel Band, Pop, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Blumenbeisser, P.Icus, "kurz davor", 21 Uhr, Stud, Wasserstraße 22a ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SONNTAG, 1.12. ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Chor Klostergymnasium, 12 Uhr, CocaCola Weihnachtstruck, 14.30 – 19.30 Uhr, Feuershow Savatio Draconis auf der Eisbahn, 18 Uhr ➜ Abschlusswanderung, Schwarzwaldverein Offenburg, 13 Uhr, Treffpunkt: Auferstehungskirche, Hölderlinstraße ➜ Filmkunst im Forum: Liberace – Zuviel des Guten ist wundervoll, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.12., 20 Uhr)

➜ Nikolauskonzert, FeZ, 14 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren: Frau Holle, Blaue Märchenbühne, 16 Uhr, Salmen (auch 2.12., 10 Uhr) ➜ Theater: Als ich ein kleiner Junge war, 19 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Circus – Manege frei, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 19 Uhr, Waldorfschule, Moltkestraße 3 MONTAG, 2.12. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Ökumenisches Mittagsgebet im Advent „Eine Viertelstunde Advent“, 12.15 Uhr, Andreaskirche (montags bis freitags, bis 23.12.) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 (wöchentlich) ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Gesang Schillergymnasium Klasse 9a, 16 Uhr, Akkordeonmusik mit Edgar Beck, 17 Uhr ➜ Tanzen mit Babys, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Handball-Schnuppertraining für Kinder ab Jahrgang 2008, ETSV Offenburg, 17.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) DIENSTAG, 3.12. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Café-Treff für StadtteilbewohnerInnen ab 50 Jahren, ab 15 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Voge-

senstraße 14a (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Musikum Lahr, 18 Uhr, weihnachtliche Lieder mit Eileen und Janik, 19.30 Uhr ➜ Vorführung: Der Umgang mit alten Büchern, 19 Uhr, Stadtarchiv im Ritterhaus ➜ Vortrag: Eventmanagement – Organisation kommunaler Kulturevents, Edgar Common, 19.30 Uhr, Mediensaal D-001, Hochschule, Badstraße 24 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) MITTWOCH, 4.12. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – POKORNY, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Seniorenkino: Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Duo Sarstedt/Dörle, Arcoustic PopRock, 17 Uhr ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 18 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Theater: Die rote Zora, Theater-AG Grimmelshausengymnasium, 19 Uhr, Salmen (auch 6.12., 19 Uhr und 7.12., 16 Uhr) ➜ Filmgespräch: Gegen die Wand, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Treffen der Community „FreieSoftwareOG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 ➜ Vernissage „Kurz X Kunst“: Druckfotografien von Armin Krüger, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c DONNERSTAG, 5.12. ➜ Tanzen im Sitzen, 10 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,

KUNST Bis 15. Dezember Galerie im Artforum Okenstraße 57

unterwegs

Thomas Heger, Malerei Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 16. Januar 2014 hausundso galerie Moltkestraße 14

PAL

Natalija Feric & Timo Hengst Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr Bis 19. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

POKORNY

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr Bis 14. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Blumen und Landschaften Dr. Reiner Spraul Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis Ende Februar Technologie Park Offenburg In der Spöck 10

TPO Kunstforum

Irina Bruder, Sabine Staufer Öffnungszeiten: 8 – 17 Uhr Bis 16. März Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

HORN_LOS

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 14. Dezember 2013 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 6. Dezember. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Breithaupt, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Nikolaus, 16 Uhr, Musikverein Bohlsbach, 18 Uhr ➜ Kommunales Kino: The Artist is present, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Biber Hermann, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 FREITAG, 6.12. ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzetrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Nikolaus auf dem Eis, 15 Uhr, Nikolaus, 16 Uhr, Chor Klostergymnasium, 17 Uhr ➜ Stammtisch, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Konzert: Nikolaus-Rock mit Roots, One SOS, Earthlider, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 7.12. ➜ Werkstattkurs für Kinder von 5 – 14 Jahren: Weihnachtskarten 3D, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Rentiere und ihre Schlitten, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Akkordeonmusik mit Egar Beck, 12 Uhr, Jugendkapelle Musikverein Weier, 15 Uhr, Chor Klostergymnasium, 17 Uhr, Sängerbund Zell-Weierbach, 18.30 Uhr ➜ Kinderweihnachtsfeier, Narrenzunft Wurzelbäre, 13 Uhr, Von-Dürfeld-Saal Waltersweier ➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 11 Jahren: Oh Tannenbaum, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Kleidertauschbörse, 14 – 17 Uhr, KiK ➜ Sport: Heimspieltag des ETSV Offenburg Handball, 17.30 Uhr, ETSV Offenburg 2 - SV Schutterzell 2, 19.30 Uhr, ETSV Offenburg - TuS Oppenau, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Urzeitgeschichten der Menschheit dargestellt in Transparenten und Musik, Ute Knochenhauer ud Michael Ariel Friedmann, 19 Uhr, Haus III der Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Tanztheater für Kinder: Pinkepanke – Pinkepanke, 19 Uhr, Reithalle (auch 8.12., 11.30 Uhr und 9.12., 11 Uhr) ➜ Tanz: Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

➜ Gala-Konzert: Die Weihnachtsshow, Stadtkapelle Offenburg, Golden Harps & Gäste, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Weihnachtskabarett: Sag Ja zu X-Mas, Markus Kapp & Nici Neiss, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SONNTAG, 8.12. ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Der Scherenschnitt, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Drucken, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Duo Sarstedt/Dörle, Acoustic PopRock, 12 Uhr, Musikverein Rammersweier, 16 Uhr, Claudio Versace, 17 Uhr, Spielgemeinschaft FFZ Bohlsbach/FFZ Griesheim, 18.30 Uhr ➜ Filmkunst im Forum: Dampfnudelblues, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.12., 20 Uhr) ➜ Nikolausfeier, TV Bühl, 14 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Workshop: Körper erfahren als Bewegung in Tanz und Malerei, Bildungszentrum, 14 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldung unter Telefon 0781/925040 ➜ Weltklassik am Klavier – Bach, Debussy, Chopin, Ilya Rashkovskiy, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Adventskonzert zugunsten des Fördervereins Neurokinder Freiburg, Musikverein Windschläg, 18 Uhr, Pankratiuskirche Windschläg ➜ Benefiz-Gospelkonzert zugunsten des Frauenhauses und des Spitalvereins Offenburg, Ortenauer Gospelchor Swinging Spirit, 18 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche

leen und Janik, 19.30 Uhr MITTWOCH, 11.12. ➜ Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Kolonialsammlung – Südwestafrika, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Bodo unplugged, 18 Uhr, weihnachtliche Lieder mit Eileen und Janik, 19.30 Uhr ➜ Vortrag: Geist und Gehirn, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kunstgeschichte im Gespräch – Wege zur zeitgenössischen Kunst: Albrecht Dürer – Goldschmied, Maler, Unternehmer, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kommunales Kino: Chico & Rita, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Theater: Der blaue Engel, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 12.12. ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Lieder, Gedichte und Lichtertanz, Kita Fessenbach, 16 Uhr, Ortenauer Polizeimusikanten, 17 Uhr ➜ Vortrag: Italo Svevo – der „italienische Schwabe“ aus Triest, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: Die Bedeutung Straßburgs im späten Mittelalter, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Konzert: Mo‘People, 21 Uhr, KiK

MONTAG, 9.12.

FREITAG, 13.12.

➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Country-Balladen mit Linus Colorado, 17 Uhr

➜ Beratung: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Kaffee Klatsch, 15 – 17 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Gesang Klasse 4 der Lorenz-Oken-Schule Bohlsbach, 16.30 Uhr, Kinderchor Talfinken, 17 Uhr, Musikverein Marlen, 18.30 Uhr ➜ Theater: Hotel Paradiso, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Glasmoschd, 361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ DJ Party mit Suck my Beat, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

DIENSTAG, 10.12. ➜ Theater für Kinder ab 4 Jahren: Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch, 10 und 15 Uhr, Reithalle (auch 11.12.) ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H., 15 Uhr, Kunstverein Offenburg-Mittelbaden, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Aktion „Leser helfen“ – Waldhörner blasen, 18 Uhr, weihnachtliche Lieder mit Ei-

SAMSTAG, 14.12. ➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Zauberhafte Weihnachtskugel – Filzen, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Führung für Senioren: Bücher und

mehr ..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Musikschule KABO, 11 Uhr, Spielauktion des Jugendbüros, 14 Uhr, Charlotte and the Donuts Machine, 15 Uhr, Stadtkapelle Renchen, 17 Uhr, Sebastian Niklaus, 18.30 Uhr ➜ Sport: Radball, Radsportverein Offenbur,g 18 Uhr, Halle der EichendorffSchule, Drosselweg 2 ➜ Konzert: Unikat und Freunde, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Tanz: Weihnachtsball, 20 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Jahreskonzert, Musikverein Zunsweier, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Live-Musiktreff: CC Ryder, Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SONNTAG, 15.12. ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt: Ortenauer Polizeimusikanten, 11.30 Uhr, Musikverein Windschläg, 16 Uhr, Musikverein Zell-Weierbach, 17 Uhr, Feuershow Salvatio Draconis auf der Eisbahn, 18 Uhr, weihnachtliche Lieder mit Eileen und Janik, 19 Uhr ➜ Weihnachtsfeier, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Heimspieltag des ETSV Offenburg Handball, 15.30 Uhr, ETSV Offenburg - JSG Friesenheim/Schuttern/ Schutterzell, 17.30 Uhr, ETSV Offenburg TV Oberkirch 2, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Filmkunst im Forum: Schwestern, Filmgespräch mit Regisseurin Anne Wild, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.12., 20 Uhr) KLEIDERTAUSCH Samstag, 7. Dezember 14 bis 17 Uhr KiK, Weingartenstraße 34c

Tauschen statt kaufen

Das KiK (Kultur in der Kaserne) lädt in Kooperation mit der Volkshochschule Offenburg erstmals zu einem Kleidertausch mit Kaffeeklatsch ein. Welche Frau kennt das nicht: Der Kleiderschrank quillt über, aber doch nichts anzuziehen! Im KiK gibt‘s die Lösung. Bei der Kleidertauschparty gilt das Motto „Tauschen statt Kaufen”. Die Herstellung von Kleidung verbraucht Ressourcen und Energie, deshalb wird mit dieser Aktion die Umwelt geschont und die Teilnehmer kommen in netter Atmosphäre zu schicken neuen Klamotten. Jeder kann so viele Kleidungsstücke aussuchen, wie er mitgebracht hat (maximal 15). Für Kuchen sorgt das Frauenhaus Offenburg. Die übrigen Kleider werden gespendet. Anmeldung bis 2. Dezember unter 0781/9364200 bei der VHS. Eintritt frei.


Palette

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AUFRUF AN VEREINE, KIRCHEN, INSTITUTIONEN

WEIHNACHTSKABARETT

Veranstaltungsübersicht 2014

Sag Ja zu X-Mas

Die Stadt Offenburg stellt auch für das Jahr 2014 eine umfassende Veranstaltungsübersicht zusammen. Sie dient als Grundlage für diesen regelmäßig im OFFENBLATT erscheinenden Veranstaltungskalender „IN“ und wird über die Internetseite www.offenburg.de/veranstaltungen abrufbar sein. Daher sind alle örtlichen Vereine, Kirchen, Institutionen etc. aufgerufen, ihre öffentlichen Veranstaltungen bis zum 13. Dezember 2013 per E-Mail an sandra. schoch@offenburg.de zu melden (Be-

Samstag, 7. Dezember 20.30 Uhr Spitalkeller

treff „Veranstaltungsübersicht 2014“). Erforderlich sind Datum, Uhrzeit, Ort sowie Titel und Art der Veranstaltung. Es werden nur Termine mit vollständigen Angaben aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit, die Termine selbst über OrtenauKultur im Internet einzupflegen. Hierzu ist eine Registrierung unter www.offenburg.de/ AnmeldungOrtenauKultur erforderlich. Veranstalter, die über eine Zugangsberechtigung für OrtenauKultur verfügen, sind selbst für ihre Einträge verantwortlich.

Wenn die Leitungen der Telefonseelsorge und der Eheberatungsstellen mal wieder heiß laufen, kann man sicher sein – das Christkind steht vor der Tür! Deshalb hat die Bundesregierung in diesem Jahr Markus Kapp und Nici Neiss, zwei staatlich geprüfte Weihnachtsexperten,entsandt.InihremTrainingsseminar erklären die beiden den Besuchern, wie sie angst- und stressfrei auch die

härtesten X-mas-Belastungsproben meistern. Panikattacken in überfüllten Kaufhäusern, auf dem Postamt, in der Kirche oder auf der Firmenfeier? Kein Problem! Das perfekte Weihnachtsmenü, das passende Geschenk, dieharmonischeFamilienfeier?OdersindSie etwa Single? Und wohin mit Oma? Mit treffsicheren Pointen, kabarettistischem Scharfsinn und musikalischen Leckerbissen wird diese Show auch den eingefleischtesten Weihnachtsmuffel in Stimmung bringen. Eintritt 17,50 Euro. Tickets online unter www.reservix.de.

KONZERT

WEIHNACHTSMELODIEN

Die Weihnachtsshow

Rathaus-Glockenspiel

Samstag, 7. Dezember 20 Uhr Oberrheinhalle

Das diesjährige Gala-Konzert der Stadtkapelle Offenburg steht unter dem Titel „Die Weihnachtsshow“. Erstmals wird die Weihnachts-CD des Orchesters live zu hören sein. Über 100 Mitwirkende und vier Formationen sorgen für ein einmaliges Konzerterlebnis. Die Stadtkapelle unter der Leitung von Dirigent Axel Berger hat sich als Gäste den Gospel-Chor Golden

Harps, die Dudelsackformation Prinzbach Highlanders, die Peter Oehler Band und das Streichquartett der Musikschule Offenburg eingeladen. Für den Gesang sorgen Andrea Möschle, Hannah Kaechelen sowie Jess Haberer, der auch durch das Programm führt. Zu hören sind traditionelle Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ aber auch moderne Stücke wie „All I want for Christmas“. Karten sind im Vorverkauf für 14 bis 18 Euro bei der Messe Offenburg, Telefon 07 81/92 26-0, erhältlich.

Vom Glockenspiel auf dem Rathausdach sind im Dezember folgende Stücke zu hören: 1. Dezember 11.50 Uhr Macht hoch die Tür 17.50 Uhr Es kommt ein Schiff geladen 2. Dezember 11.50 Uhr Nun kommt der Helden Heiland 17.50 Uhr Ihr lieben Christen freut Euch 3. Dezember 11.50 Uhr Wie soll ich Dich empfangen 17.50 Uhr Die Nacht ist vorgedrungen 4. Dezember 11.50 Uhr Tochter Zion 17.50 Uhr In dulci jubilo 5. Dezember 11.50 Uhr Morgen kommt der Weihnachtsmann 17.50 Uhr Knecht Ruprecht 6. Dezember 11.50 Uhr Lasst uns froh und munter sein 17.50 Uhr Lieber, lieber Nikolaus 7. Dezember 11.50 Uhr Wir sagen Euch an den lieben Advent 17.50 Uhr Adeste fidelis 8. Dezember 11.50 Uhr Zumba, Zumba, welch‘ ein Singen

17.50 Uhr Was soll das bedeuten? 9. Dezember 11.50UhrDerMorgensternistaufgegangen 17.50 Uhr Brich‘ an du schönes Morgenlicht 10. Dezember 11.50 Uhr Lobt Gott ihr Christen allzugleich 17.50 Uhr Es wird schon gleich dunkel 11. Dezember 11.50 Uhr Fröhliche Weihnacht überall 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 12. Dezember 11.50 Uhr Es ist für uns eine Zeit angekommen 17.50 Uhr Freu dich Erd- und Sternenzelt 13. Dezember 11.50 Uhr Liebe Nachtigall, wach auf 17.50 Uhr Schneeflöckchen, Weißröckchen 14. Dezember 11.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 17.50 Uhr Ubi sunt gaudia 15. Dezember 11.50 Uhr Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr Dona nobis pacem 16. Dezember 11.50 Uhr Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


30.11.2013 11

„Gute Entwürfe“ Einkaufsquartier: Entscheidung fällt Mitte Dezember Am 16. Dezember wird der Offenburger Gemeinderat eine Vergabeentscheidung zum Bau des neuen Einkaufsquartiers in der Nördlichen Hauptstraße fällen. Das Gremium habe die Auswahl unter drei sehr guten Entwürfen, sagt OB Edith Schreiner. In diesen Tagen bepunktet die Vergabekommission die Arbeiten, um danach das am besten bewertete Konzept zu empfehlen. Im Pressegespräch am Dienstag informierten OB Schreiner und Baubürgermeister Martini zum Stand der Arbeitsschritte. Die Stadtspitze unterstrich zusammen mit den beiden unabhängigen Gutachtern Gerhard Beck (GMA) und Rolf Junker (Junker & Kruse), wie verträglich die Planung ist und erklärte, wie Gutachten und Wertungen entstehen – insbesondere mit Blick auf die jüngsten kritischen Äußerungen der City Partner und deren Gutachter Holger Pump-Uhlmann. Deren Sicht: Keiner der drei Entwürfe werde den Zielen der Ausschreibung gerecht. Alle seien vom Gemeinderat abzulehnen. Schreiner stellte klar: Die Entwürfe wurden kontinuierlich weiterentwickelt und angepasst, auf Bedenken ist eingegangen worden, alle erfüllen die Ausschreibungskriterien. Er beobachte die Szene nunmehr seit Jahren und sei bekanntermaßen kritisch, betonte Junker, das Offenburger Vorgehen als beispielgebend lobend: „Ein gutes Verfahren garantiert gute Ergebnisse.“ In den vergangenen Jahren seien viele Center gebaut worden, die den Städten nicht gutgetan hätten. In Offenburg hingegen entstehe aus seiner Sicht ein offenes, vorbildliches Einkaufsquartier. Gutachter Beck unterstrich, so eine Tiefe bei einem Verfahren habe er in langjähriger Berufserfahrung noch nicht erlebt. Junker lobte „die stabile Dreieecksstruktur, die Läden stärken sich gegenseitig“. Positiv: „Modelle mit 40 oder 50 Ladeneinheiten wie zu Beginn gibt es unter den Vorschlägen nicht mehr.“ Gutachter-Resümee: „Wir sind sicher, dass das Einkaufsquartier der Innenstadt guttun wird.“

Die Entwürfe der drei Bewerber werden zur Zeit von der Vergabekommission nach den Kriterien der Ausschreibung mit einem Punktesystem bewertet, auf das man sich zuvor geeinigt hat. Bewertet werden das städtebauliche Konzept, das Handelskonzept, Betrieb, Finanzierung und Kaufpreis. Martini: „Die Punktevergabe muss sauber begründet werden. Das Modell mit der höchsten Punktzahl am Schluss hat die vorgegebenen Ziele am deutlichsten erreicht.“ Die Kommission schlägt das am besten bewertete Konzept dann dem Gemeinderat zur Auswahl vor. Modelle werden die drei Entwürfe veranschaulichen. Einer der Kritikpunkte der City Partner war, dass der Mieterbesatz in der geplanten Einkaufsgalerie nicht in die Analyse eingeflossen sei. Die künftigen Mieter stünden zum Teil noch nicht fest, außerdem sei die im Bebauungsplan festgelegte Branchenstruktur entscheidend, so Bürgermeister Martini dazu. Für „Bekleidung, Schuhe, Sport“ sei eine Obergrenze von 6000 Quadratmetern Verkaufsfläche festgelegt. Außerdem habe man das Kriterium vorgegeben, city-ergänzend zahlreiche großflächige Geschäfte anzu-

Zur Kritik bieten. Die kleinen Ladeneinheiten sollten hingegen auf 20 an der Zahl und 1500 Quadratmeter begrenzt werden. „Sehr starke Vorgaben“, laut Gutachter Beck. Zudem: Veränderungen, die die Branchenstruktur betreffen, müssen laut OB Schreiner immer über die Stadt und den Gemeinderat laufen. Der City Partner-Berater hatte noch darauf hingewiesen, dass es Gerichtsurteile gebe, die eine Umsatzumverteilung von zehn Prozent, wie sie bei einem Bau des Einkaufsquartiers für einige Sparten möglich ist, als nicht verträglich für den Einzelhandel werten. Einen solchen Grenzwert von zehn Prozent gebe es nicht, stellte Gerhard Beck richtig. Jedoch Urteile, die besagen, ab zehn Prozent Umverteilung sollte man genauer hinschauen.

Eine erfolgreiche Saison Ab Montag, 2. Dezember, gehen die Nextbike-Räder in ihr Winterquartier. Während die Firma Nextbike bei ihrem öffentlichen Radverleih-System in 2012 rund 2500 Ausleihvorgänge registriert hat, steigerten sich die Ausleihzahlen in den neun Betriebsmonaten des Jahres 2013 um 900 Ausleihvorgänge auf 3400. Die Saison war damit überaus erfolgreich. Ein Großteil der positiven Entwicklung entfällt auf die Nutzung durch die Abo-Kunden der TGO, die nach oder vor der Fahrt mit Bus oder Bahn die Nextbikes zur Weiterfahrt nutzen. Hierbei machen sich auch die hohe Attraktivität und Flexibilität des Vermietsystems mit den elektronischen Verleihterminals und den Kundenkarten/RadCards, die Ausleihmöglichkeit über die Hotline sowie die Buchbarkeit über eine Smartphone-App bemerkbar. Diese gestatten einen schnellen und

Die Nextbike-Räder wurden 3400 mal ausgeliehen. Foto: Heinzmann

spontanen Verleih. Darüber hinaus können damit TGO-AboKunden jeden Tag, beliebig oft, eine Stunde kostenlos Mietrad fahren. Nextbike bedankt sich bei all seinen Nutzern und stellt die Fahrräder, je nach Wetterlage, ab März 2014 wieder zur Verfügung.

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12 30.11.2013

Fragen zum Grünflächenmanagement Am 30. Oktober hat Stadtrat Jürgen Ochs, Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner Fragen zum Grünflächenmanagement gestellt, die das Stadtoberhaupt in ihrem Schreiben vom 14. November beantwortet. „Die TBO sind mit nahezu allen städtischen Grünpflegearbeiten in der Kernstadt einschließlich Spielund Sportplätze sowie mit der Baumpflege beauftragt“, erläutert Schreiner. „Einige wenige Flächen sind an die Grüne Hand der Lebenshilfe auf deren ausdrücklichen Wunsch hin zur Unterstützung dieser gemeinnützigen

Einrichtung vergeben.“ Dazu erläutert sie, dass die Qualitätsstandards für die Grünflächen in einem Leistungsverzeichnis genau beschrieben sind. Dieses legt den jeweiligen Pflegezeitpunkt fest, außerdem beschreibt es Reparaturmaßnahmen und nennt auch die verlangten Preise. Die OB verneint die Frage, ob Flächen 2012/2013 extensiviert wurden. Gleichzeitig informiert sie über die beantragte Aufstockung um eine 50-Prozent-Stelle. Zuletzt informiert Schreiner über die stichprobenartigen Kontrollen und das Ziel, „das Qualitätsmanagement der TBO auszubauen und weiterzuentwickeln“.

Haltestellen für die Fernreisebusse Silvano Zampolli, Mitglied der FDP-Ratsfraktion, hat in einem Brief vom 11. Oktober beantragt, dass „die Stadt sich offensiv für den Halt von Fernlinienbussen in Offenburg einsetzt und eine verkehrsgünstige Haltestelle für den Reisebusverkehr realisiert“. OB Edith Schreiner informiert in ihrem Antwortschreiben vom 18. November, dass die Haltestelle in der Okenstraße/B3 bereits von dem nationalen Fernbus „Dein-

Bus“ benutzt wird und „MeinFernbus“ ebenfalls für die Zukunft an diesem Haltepunkt interessiert ist. Bis zum Frühjahr 2014 wird die Stadtverwaltung Untersuchungsergebnisse veröffentlichen, die einen möglicherweise noch günstigeren Halt für den Fernbus- und Städtereisebusverkehr präsentieren. Dieser sollte „von der Kapazität wie auch vom Aufenthaltskomfort (...) eine angemessene Dimension“ besitzen.

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In der OFFENBLATT-Reihe keit geachtet wird, bis hin zum „Ich bin Klimaschützer/in“ Transport per Schiff. nennt heute Christine Junker, „Auf meinen Reisen in Indien Geschäftsführerin des Weltla- und Peru konnte ich mir ein Bild dens Regentropfen, ihre Grün- von den Nöten der Menschen vor de für umweltbewusstes Han- Ort machen. Es sind die kleinen deln. „Ich bin Klimaschützerin, Dinge, die zu einem menschenindem ich als Aktivistin für würdigeren Leben beitragen. So den fairen Handel zum Klima- werden u.a. Schulen, Brunnen schutz beitragen kann und und Apotheken gebaut,“ berichdies auch privat mit kleinen tet Junker. Taten umzusetzen versuche.“ Seit 1986 arbeitet Christine Junker im Weltladen Regentropfen. Auslöser, sich in dieser Richtung zu engagieren, sei der Atomreaktorunfall von Tschernobyl gewesen. „Dieses Ereignis hat mich in meinen Grundfesten erschüttert und meinen weiteren Lebensweg bestimmt“, erinnert sie sich. Von Erika Fink, „Mutter“ des Weltladens, wurde ihre Begeisterung für den fairen Handel geweckt. Zunächst ehrenamtlich, auch in der Vorstandschaft des Vereins, stieg sie 1997 hauptamtlich ein und übernahm nach ihrer Schulung bei der GEPA, Europas Die Arbeit im Weltladen ist für größtes Fair Handelshaus, 2004 Christine Junker nicht nur ein Job, sondern eine Lebenseinstellung. die Leitung des Weltladens. Foto: Walz In der 34 Jahre alten Geschichte des Weltladens wurde einiges bewegt: Drei Umzüge in jeweils Wer noch auf der Suche nach kundenfreundlichere Lagen und etwas Besonderem ist, wie eine ein inzwischen umfangreiches Krippe aus Recycling-Blech oder Angebot an Kunsthandwerk von eine Miniholz-Krippe in StreichSchmuck bis zu Kleidung und holzschachtelgröße, ist hier richLebensmitteln wie Kaffee, Tee, tig. Christine Junkers umweltverund Schokolade erfreuen sich trägliches Verhalten zieht sich durch hohe Qualität und Ge- auch zu Hause wie ein roter Faschmack wachsender Beliebtheit. den durch ihr Leben: So radelt sie Zum guten Klima trägt bei, dass Sommer wie Winter zur Arbeit, die Waren aus biologischem An- bezieht Ökostrom und kauft bau stammen und bei allen Pro- selbstverständlich Produkte aus dukten auf Umweltverträglich- fairem Handel.


30.11.2013 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung

Stellenausschreibung

Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Dienstag, 3. Dezember, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den neu einzurichtenden Fachbereich „Stadtplanung und Baurecht“ eine dynamische und verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit fundiertem Fachwissen als

Tagesordnung: 1. Gesamtfortschreibung des Regionalplans – Stellungnahme der Stadt Offenburg 2. Entwicklung „Güterbahnhof-Nord“; Straßenraumgestaltung an der Okenstraße/Bundesstraße 3. Bebauungsplan Nr. 146 „Güterbahnhof-Nord 1“ in Offenburg – Offenlagebeschluss 4. Erteilung einer Ausnahme von der Veränderungssperre im Gewerbegebiet Waltersweier für das Bauvorhaben der Firma Stadelbauer 5. Erteilung einer Ausnahme von der Veränderungssperre im Gewerbegebiet Waltersweier für das Bauvorhaben des Malteser Hilfdiensts

Einladung Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 4. Dezember, um 15 Uhr im Seniorenbüro, Kornstraße 3, Erdgeschoss, Raum 1, statt. Tagesordnung: 1. Aktuelle Stunde 2. Bestandsaufnahme der Angebote für Senioren in der Kernstadt, den Stadtteilen und den Ortsteilen vorstellen und Absprache der weiteren Schritte 3. Information aktueller Stand der Arbeitsgruppen • Seniorenfreundlicher Service durch den Handel • Senioren, die uns noch nicht im Blick sind • Bestehende Wohnangebote für Senioren mit der Fragestellung „Gibt es Lücken zwischen Angebot und Bedarf“ – Wenn ja, Bedarfs -und Zielgruppenbeschreibung 4. Termine Seniorenbeiratssitzungen 2014

Einladung Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 4. Dezember, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Einrichtung einer dynamischen Fahrgastinformationsanzeige am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) 2. Jahresabschluss der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2011 – Prüfbericht der Revision der Stadt Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2011 und Entlastung der Betriebsleitung 3. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2012 und Entlastung der Betriebsleitung 4. Wirtschaftsplan 2014 der Stadtentwässerung Offenburg 5. Technische Betriebe Offenburg - Wirtschaftsplanung 2014 6. Maßnahme zur Verbesserung der Wasserqualität am Gifiz 7. Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) in der Kinzigstraße 3

Leiter/in des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Leitung des Fachbereichs mit den Abteilungen „Stadtplanung und Stadtgestaltung“ und „Baurecht“ • die Leitung der Geschäftsstelle für den einzurichtenden Gestaltungsbeirat • die Personal- und Budgetverantwortung für derzeit 19 Mitarbeiter • die strategische Entwicklung und Ausrichtung des Fachbereichs im Sinne einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung • die Förderung der Baukultur im Rahmen der städtebaulichen Planung und Gestaltung sowie der Bauberatung • die Vertretung der Themen aus dem Fachbereich in den gemeinderätlichen Gremien sowie in der Öffentlichkeit Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtungen Stadtplanung, Raumplanung oder Architektur mit Vertiefung Städtebau • idealerweise die 2. Staatsprüfung für den höheren bautechnischen Verwaltungsdienst der Fachrichtung Städtebau • langjährige Berufs- und Führungserfahrung – idealerweise im kommunalen Bereich • umfangreiche praktische Fachkenntnisse im Bereich des Städtebaus und der Stadtplanung sowie im Bereich des Bauordnungsund Bauplanungsrechts • umfangreiche Kenntnisse in der Projektentwicklung und Projektsteuerung • die Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten • sehr gute kommunikative Fähigkeiten • ein hohes Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie an Führungs- und Sozialkompetenz Wir bieten Ihnen: • eine herausgehobene Führungsaufgabe im breiten Spektrum einer kommunalen Bauverwaltung • die Zusammenarbeit mit einem motivierten und kreativen Team • qualifizierte Fortbildung • eine Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 15 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 7. Januar 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Gerne auch elektronisch an personalservice@offenburg.de. Weitere Informationen erteilt Baubürgermeister Oliver Martini unter der Telefonnummer 07 81/82-23 02. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Umgestaltung Rathausplatz Offenburg-Waltersweier – Garten- und Landschaftsbauarbeiten Ausführungs/Lieferfrist: 11. bis 24. KW 2014 Angebotseröffnung: 18. Dezember 2013, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf unserer Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal www.deutsche-evergabe.de. Anforderung unter der Telefonnummer: 0781 82-2259 oder 82-2316 E-Mail: zentrale.vergabestelle@offenburg.de


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2 K 2/13 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Montag, 20.01.2014, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg, Zeller Straße 38, 77654 Offenburg öffentlich versteigert werden: Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen): Es handelt sich um eine Drei-Zimmer-Eigentumswohnung im 1. Obergeschoss eines dreigeschossigen Mehrfamilienhauses mit Tiergaragenstellplatz. Die Wohnfläche beträgt rund 72,5 m². Das Baujahr ist 1994 Verkehrswert:

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Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de und www.immobilienpool.de Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Offenburg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum ME-Anteil 41/1.000

Sondereigentums-Art Wohnung mit Keller und PKW-Stellplatz in der Tiefgarage

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Blatt

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an Grundstück Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m² Offenburg 8732/4 Gebäude- und Freifläche Kreuzschlag 1,3,5 2.031 Der Versteigerungsvermerk ist am 06.03.2013 in das Grundbuch eingetragen worden. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

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