Offenblatt 41/2024

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10.000-Euro-Spende für die Stammzelldatei in Freiburg: Seite 10 www.offenblatt.de

Foto: privat

40 Jahre bei der Stadt: Seite 5

1. Dezember 2024

+++ Verein „Frauen helfen Frauen“ weiht sein neues Projekt „Wohnen auf Zeit –Gewalt:Frei“ ein: Seite 2 +++ Zweite Auflage des Offenburger Soccer Cups: Seite 3 +++ Sieger*innen des Fotowettbewerbs „Radstar“ stehen fest: Seite 7 +++

Steinstraße: fit für die Zukunft

Geschäfte trotz Sanierungsarbeiten erreichbar/Baustellenunterstützungsfonds eingerichtet

Die Arbeiten der Versorgungsunternehmen zur Sanierung der Leitungen in der Steinstraße, Bäckergasse und Spitalstraße beginnen am 13. Januar 2025, sofern die Witterung es zulässt. Bereits in der Woche zuvor müssen im östlichen Abschnitt vier Bäume gefällt werden – insgesamt 14 Neupflanzungen sind zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Die Steinkugel wird abgeräumt. Um Beschädigungen zu vermeiden, wird die Andres-Figur vorübergehend eingelagert.

Ausgabe Nr. 41 UNSER BAUSERVICE

Die Maßnahme ist notwendig, da Teile der Leitungen veraltet sind und der Ausbau der Fernwärme vorangebracht werden soll. Diese Arbeiten, die von der Wärmeversorgung Offenburg koordiniert werden, sind voraussichtlich Mitte 2026 abgeschlossen. Um die Bauarbeiten so effizient wie möglich zu gestalten, werden nahezu alle Versorgungsleitungen in einem Arbeitsgang erneuert.

Ausbau und Erneuerung

Die Arbeiten umfassen den Ausbau der Fernwärme durch die Wärmeversorgung Offenburg, außerdem die Erneuerung von Stromkabeln durch das Überlandwerk Mittelbaden, Hausanschlüsse und Teile der Abwasserkanäle durch den Abwasserzweckverband sowie die Neuerung der Gas- und Wasserleitungen mit den jeweiligen Hausanschlüssen durch BadenovaNetz. Ob für den

Glasfaserausbau auch Leerrohre durch die Telekom verlegt werden, wird aktuell geprüft.

Während der gesamten Bauzeit bleiben alle Geschäfte und Wohnungen erreichbar. Über kurzzeitige Einschränkungen bei der Erneuerung der Hausanschlüsse werden Anwohner*innen und Gewerbetreibende rechtzeitig von den Versorgungsunternehmen informiert.

Auch wenn die Stadt Offenburg keine Bauherrin ist, wird sie die Baumaßnahme unterstützen.

Wie bei der Neugestaltung der Lange Straße und des Lindenplatzes wird für eine übersichtliche Beschilderung der Baustelle gesorgt und mit Marketingmaßnahmen zum Besuch der Steinstraße eingeladen. Die wichtigste Nachricht dabei ist, dass alle Geschäfte durchgehend erreichbar bleiben. Die Laufwege in der Steinstraße werden ausgeschildert.

Anlaufstelle STADTRAUM

Für Geschäfte, die von den Bauarbeiten besonders betroffen sind, ist ein Baustellenunterstützungsfonds eingerichtet. Zusätzlich werden für alle Gewerbetreibende im Baustellenbereich die Sondernutzungsgebühren erlassen. Ein zentraler Anlaufpunkt für Informationen und Anliegen rund um die Baustelle wird der STADTRAUM in der Steinstraße 18 sein. Besucher*innen, Anwohnende und Einzelhändler*innen können sich dort jeden Mittwoch mit Fragen, Anregungen und Kritik

an die Verantwortlichen wenden. Um das Weihnachtsgeschäft 2025 zu entlasten, werden die Arbeiten Ende Oktober 2025 unterbrochen und im Januar 2026 wiederaufgenommen. Am 26. November fand eine Veranstaltung für Eigentümer*innen und den Einzelhandel statt, um frühzeitig zu informieren. Die dabei geäußerten Rückmeldungen werden in die weiteren Planungen einfließen. Der Wochenmarkt wird ab Januar 2025 samstags in den Bereich Lindenplatz, Lange Straße und Metzgerstraße verlegt. Dazu ist eine Sperrung der Lange Straße zwischen Weltladen und Bettenhaus Leitermann notwendig. Am Dienstag erfolgt eine

Verdichtung des Wochenmarkts in den Bereichen Fischmarkt, Rathausplatz und Hauptstraße. Mehr Aufenthaltsqualität

Ein zweiter Bauabschnitt ist für 2028 vorgesehen. Die Stadt Offenburg wird dabei die Oberfläche neu gestalten, eine moderne Straßenbeleuchtung installieren und die Aufenthaltsqualität in der Einkaufsstraße durch zusätzliche Sitzbänke und die Pflanzung von 14 neuen Bäumen deutlich steigern. Dafür werden 2,35 Millionen Euro veranschlagt.

Bei Fragen zum ersten Bauabschnitt: E-Mail an Hess.Saskia@e-werk-mittelbaden.de und Telefon 0781/280-206.

Unser Bauservice-Team kümmert sich (auch kurzfristig) um Pflaster- und Maurerarbeiten rund um Haus, Hof und Garten.

ZUM FESTPREIS!

E-Mail: bauservice@wackergruppe.de Telefon: 07 81 /787227

Wenn Weihnachten vorbei ist, wird der Andres erst einmal eingelagert.
Foto: Uli Marx

Starkes Zeichen der Solidarität

Verein „Frauen helfen Frauen“ weihte sein neues Projekt „Wohnen auf Zeit – Gewalt:Frei“ ein

Am vergangenen Montag, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat der Verein „Frauen helfen Frauen“ sein Wohnprojekt „Wohnen auf Zeit – Gewalt:Frei“ in der Innenstadt eröffnet. Hier können Frauen nach ihrem Aufenthalt im Frauenhaus bis zu zwei Jahren wohnen, um sich eine eigene Bleibe zu suchen.

Im Rahmen der Einweihung begrüßte Petra Fränzen, geschäftsführende Vorständin des Vereins „Frauen helfen Frauen“, zahlreiche Wegbegleiter*innen, Nachbar*innen, das Team des Vereins und viele Ehrenamtliche, die gekommen waren, um sich die Räumlichkeiten und die Arbeit des Vereins anzusehen.

Unter den Gästen befanden sich auch Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Dezernent Heiko Faller, Landkreis Ortenau, Katrin Lehmann vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, Bernhard Schneider, Geschäftsführer der Bürgerstiftung St. Andreas, und Barbara Tonnelier, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Kehl, die

Notdienste

• 1.12. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3

• 2.12. Einhorn-Apotheke Hauptstraße 88

• 3.12. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13

• 4.12. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2

• 5.12. Delta-Apotheke Schillerplatz Zeller Straße 31

• 6.12. Marien-Apotheke Hauptstraße 73 77746 Schutterwald

• 7.12. Stadt-Apotheke Hauptstraße 43

• 8.12. Bartholomäus-Apotheke Hauptstraße 61 77799 Ortenberg

OB-Sprechstunde

Die nächste Bürgersprechstunde findet am 9. Dezember nachmittags statt. Die Anmeldung ist ab Montag, 2. Dezember, unter Telefon 0781/82-2473 möglich. Da die einzelnen Termine rasch vergeben sind, ist eine Anmeldung ausschließlich telefonisch und nicht per E-Mail möglich.

Große Freude herrschte im Rahmen der Einweihung des neuen Wohnprojekts des Vereins „Frauen helfen Frauen“.

alle zu diesem großartigen Projekt des Vereins „Frauen helfen Frauen“ gratulierten.

Aus eigener Kraft

„Es ist ein Ort der Hoffnung, des Neuanfangs, an dem Frauen und

Sitzungsplan

2.12. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen

2.12. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Salmen

4.12. Ausschuss für Bildung, Soziales und Sport 18 Uhr, Salmen

Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php.

Tagesordnungen auf S. 11 und 13.

Meinungsforum

Wegen der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar erscheint seit 24. November und bis einschließlich 23. Februar 2025 kein Politisches Meinungsforum, um die Chancengleichheit bei Wahlen und die Neutralität der Stadt während der Vorwahlzeit zu gewährleisten.

ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen geworden, das mit Photovoltaik, Wärmepumpe und Ladekabel für E-Bikes energetisch vorbildlich ausgestattet wurde, freute sich Kopp. Besonders hervorzuheben sei, so der Bürgermeister, dass hier keine öffentlichen Gelder geflossen seien. Vielmehr hat der Verein „Frauen helfen Frauen“ die Investitionen aus eigener Kraft – ohne finanzstarke Verbände im Rücken – gestemmt. Unterstützt wurde der Umbau unter anderem von regionalen Unternehmen und privaten Spendern.

Wohnen auf Zeit

Kinder, die Schreckliches erlebt haben, wieder Vertrauen fassen und ihre Zukunft frei gestalten können“, sprach Bürgermeister Hans-Peter Kopp von einem ganz besonderen Tag für den Verein „Frauen helfen Frauen“. Aus einem Einfamilienhaus sei

Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg

Verantwortlich: Fabian Fallert

„Das ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit all den Frauen, die in der Partnerschaft Gewalt erleben“, erklärte der Sozialdezernent. Das „Wohnen auf Zeit“ biete den Frauen und ihren Kindern die Möglichkeit, sich zu stabilisieren und erste Schritte in ein selbst bestimmtes, gewaltfreies Leben zu gehen, wünschte er den zukünftigen Bewohnerinnen alles Gute im neuen Zuhause.

Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572

Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666

Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200

Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333

E-Mail: offenblatt@offenburg.de

Organisationseinheit Marketing und Kommunikation

Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de

Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925

E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de

Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen

Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162

E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de

Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt

Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg

Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte

Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr

Auflage: 30 500 www.offenblatt.de

Integration & Begegnung

Zweite Auflage des Offenburger Soccer Cups/Siegerteam Dynamo OG

Spannung, Spaß und tollen Fußball gab es bei der zweiten Auflage des Offenburger Soccer Cups Mitte November in der Geschwister-Scholl-Halle.

Die Turnierleiter Steven Larouche und Ralph Klingberg sind sich einig: Nach dem Turnier ist vor dem Turnier.

Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr bot das Turnier auch jetzt wieder Integrationsund Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund. Inklusiv waren junge Menschen der Lebenshilfe in der Organisation der Veranstaltung eingebunden. Organisiert wurde das Event von der „youngcaritas Vordere Ortenau“ und der Jugendarbeit der Stadt Offenburg. Finanzielle Unterstützung kam von der Glücksspirale.

Am Samstag, 16. November, ergriffen fünf Teams, bestehend aus jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren die

Gelegenheit, um den Turniersieg zu spielen.

Gespielt wurde im Liga-Modus, jeweils mit Hin- und Rückrunde. Die punktbesten vier Teams kamen direkt in die HalbfinalPartien. Das Finale endete nach einem packenden Unentschieden dann im Sieben-MeterSchießen und konnte buchstäblich erst mit dem letzten Schuss entschieden werden.

Den Turniersieg trug die „Dynamo OG“ davon, welche einen Gutschein für das gesamte Team sowie einen Pokal gewannen. Platz 2 belegten die „SC Torjäger“, Platz 3 vor der Mannschaft „FC August-Haselwander 1“, einem Team mit Jugendlichen der gleichnamigen Offenburger Berufsschule.

Weitere Teams waren eine zweite Mannschaft der AugustHaselwander-Schule und das Frauenteam „Red Tiger Alphas“. Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen stammen aus Offenburg und Umgebung.

Hervorzuheben sind – neben den packenden Spielen – die besondere sportliche Fairness und ein guter Umgang miteinander, so dass die Erste-Hilfe-Crew der Malteser einen ruhigen Abend hatte. Diese Fairness hoben auch die beiden ehrenamtlichen Schiedsrichter Fedele Ancora und Alexande Simon hervor, die einen tollen Job machten, der auch von den Jugendlichen und den Gästen auf der Zuschauertribüne mit Applaus quittiert wurde. Dies gilt ebenfalls für Linienrichter Recep Bozyel und Punktestandwächter Marcel Keller. Für das vorzügliche Catering sorgte ein ehrenamtliches Team des TV Zell-Weierbach. Das Turnier soll zukünftig weiter jährlich in Kooperation der beiden Veranstalter ausgetragen werden, wie die beiden Turnierleiter Steven Larouche (Young Caritas) und Ralph Klingberg (Jugendarbeit Stadt Offenburg) bekräftigen.

Zum Gruppenbild haben sich alle teilnehmenden Fußballer*innen in der Geschwister-Scholl-Halle versammelt. Fürs kommende Jahr ist eine Neuauflage vorgesehen.

Handgefertigte Unikate im STADTRAUM

Am 6. und 7. Dezember sowie am 13. und 14. Dezember präsentieren sechs Austeller*innen ihre handgefertigten Unikate und Kunstwerke im WeihnachtsPop-Up im STADTRAUM in der Steinstraße 18.

Hand- und Kunstwerk

Eberhart Fritz von der Kreativwerkstatt fertigt Unikate aus einheimischen Holz an der Drechselbank für Groß und Klein. Die Autorin Christa Maria Buß stellt ihre faszinierenden

Fantasy-Bücher vor und lädt ein, in fantastische Welten einzutauchen. Werner Heinze von Stockdesign präsentiert Gehstöcke aus Aluminium, die er in Handarbeit mit diversen Zusatzfunktionen ausstattet. Claudia Nadler von der Nadlerei präsentiert allerlei Handgestricktes und Handgemachtes aus Stoff und Wolle. Brigitte Majer von „Das Kreative Frauenzimmer“ stellt ihre Kunstwerke aus, darunter Retro-Collagen, Pflanzendrucke und Papierkunstwerk. Maria Gutierrez präsentiert ihre

Richtigstellung

Um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen: Im Ausschuss für Bildung, Soziales und Sport am kommenden Mittwoch, 4. Dezember, wird in einem mündlichen Bericht der Sachstand inklusive der Rückmeldungen aus den Beteiligungen zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab 2026 ausschließlich vorgestellt. Es werden keine Entscheidungen getroffen.

Nikolaus-Aktion

Am Freitag, 6. Dezember, wird die Nikolaus-Aktion der AGFKBW fortgesetzt. In diesem Jahr ist der Nikolaus morgens ab 6.30 Uhr im Bereich Fischmarkt/Pagoden unterwegs und belohnt Radfahrende und erstmals auch Fußgänger*innen.

inspirierenden Werke mit Motiven von Pflanzen, Bäumen und Portraits – von Fotografien bis zu Kunstdrucken. Die Besucher*innen erwartet eine einzigartige Mischung aus traditionellem Handwerk und individuellen Kunstwerken. Öffnungszeiten: Freitag, 10 bis 18 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr, STADTRAUM, Steinstraße 18.

Alle Infos zur Pop-Up-Aktion und den weiteren Aussteller*innen können auf www.stadtraum-og. de nachgelesen werden.

Die Nikolausaktion macht mit Schokoherzen und Fruchtgummis auf die Bedeutung der Sichtbarkeit aktiver Mobilität gerade auch in der dunklen Jahreszeit aufmerksam und möchte zu einem freundlichen Miteinander im Straßenverkehr beitragen. Als kleine Aufmerksamkeit gibt es wieder Schokoherzen. Die Nikolausaktion der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußverkehrsfreundlicher Kommunen e. V. (AGFK-BW) unterstreicht: Sehen und gesehen werden ist gerade in der dunklen Jahreszeit für ein sicheres und harmonisches Miteinander im Straßenverkehr wichtig. Erstmals in diesem Jahr wird auch der Fußverkehr gezielt in die Nikolaus-Aktion eingebunden. Die Bedeutung des aktiven Gehens und die Förderung nachhaltiger, gesunder Mobilität auch in der dunklen Jahreszeit soll dabei unterstrichen werden. Die Nikolaus-Aktion der AGFK-BW führt damit den Weg der Mitmach-Aktion #allesgeht fort, die es sich mit ihrem Start am 3. Mai 2024 zum Ziel gemacht hat, Aufmerksamkeit für das Zufußgehen als Basismobilität zu erwirken.

Die AGFK-BW

Die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußverkehrsfreundlicher Kommunen in BadenWürttemberg e. V. (AGFK-BW) ist ein Netzwerk aus über 120 Landkreisen, Städten und Gemeinden.

Foto: Nicole Nuss

100-Millionen-Schwelle geknackt

Rekord-Aufkommen bei Gewerbesteuer – Mittelfristige Finanzplanung im Gemeinderat vorgestellt

FINANZEN cl Ginge es allein nach dem Gewerbesteuer-Aufkommen in diesem Jahr, dann stünde die Stadt Offenburg glänzend da. Mit voraussichtlich 101 Millionen Euro ergibt sich erstmals ein Aufkommen in dreistelliger Millionenhöhe.

Die mittelfristige Finanzplanung bis 2028 geht Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp dennoch in gewohnter Manier mit kaufmännischer Vorsicht an. In seinem Bericht vor dem Gemeinderat verwies er auf „Licht und Schatten“.

Robuster Standort

Dabei sieht die Gegenwart im Vergleich zu anderen Kommunen geradezu rosig aus. Veranschlagt für 2024 waren nämlich Gewebesteuereinnahmen von lediglich 79 Millionen Euro. Der Schätzwert hatte sich an dem Aufkommen vom Vorjahr orientiert: 78 Millionen. Nun sind es etwa 22 Millionen Euro mehr geworden. Von den Mehreinnahmen gehen allerdings um die 1,5 Millionen als Umlage an den Landkreis.

Die reichlich sprudelnde Gewerbesteuer deutet darauf hin, dass Offenburg nach wie vor ein sehr robuster Wirtschaftsstandort

„Starker Standort mit breit aufgestellter Wirtschaft.“

ist. Bei den hier ansässigen Unternehmen sei jedenfalls großer Optimismus zu verzeichnen, berichtete Kopp. Die Arbeitsagentur gehe sogar von einer Zunahme der Beschäftigung aus.

Positiv gestaltet sich im laufenden Jahr auch die Einnahmeentwicklung bei anderen Steuerarten. Die optimistische Grundstimmung scheint sich auch in der Vergnügungssteuer niederzuschlagen. Sie erreicht zwar

nicht einmal knapp ein Prozent des Gewerbesteueraufkommens, schlägt jedoch immerhin mit 800.000 Euro zu Buche.

Kurz: Der laufende Doppelhaushalt 2024/25 der Stadt Offenburg steht auf einem festen Fundament. Aber wird das auch so bleiben? Bürgermeister Kopp verwies auf Ausgaben in vielfacher Millionenhöhe, die bis zum Ende des Planungszeitraums 2028 von der Stadt zu stemmen sind.

Ins Kontor schlägt beispielsweise die um fünf bis sechs Punkte erhöhte Kreisumlage. Sie wird ein Loch von schätzungsweise 16,5 Millionen Euro in den Stadtsäckel reißen.

Dauerthema Grundsteuer

Ein Dauerthema ist die Grundsteuer. Nach der bundesweiten Änderung der Kriterien hat die Stadt vorerst bis 2028 auf eine Anpassung – und damit auf 6 Millionen Euro an Einnahmen – verzichtet. Nur schwer kalkulierbar sind Tarifsteigerungen für die Beschäftigten.

Alles zusammengenommen werde sich bis 2028 eine Verschlechterung von etwa 40 Millionen Euro ergeben, prognostizierte Kopp. Man müsse sich bereits jetzt Gedenken machen, welche Vorhaben gegebenenfalls verschoben werden könnten, erläuterte der Finanzbürgermeister, ohne auf Nachfrage von Stadtrat Norbert Großklaus konkret zu werden. Optimistisch blickt Oberbürgermeister Marco Steffens in die Zukunft. „Was den Standort Offenburg so stark macht, ist die breit aufgestellte Wirtschaft“, so sein Schlusswort zum Tagesordnungspunkt.

13 Weine ausgezeichnet

Spitzenbewertungen fürs Weingut

Beginn: 20.00 Uhr

Das Weingut Schloss Ortenberg hat erneut für 13 Weine eine Spitzenbewertung von bis zu 95 Punkten erhalten. Diese Auszeichnungen wurden sowohl vom international verbreiteten Robert Parkers Wine Advocate wie auch dem bedeutenden Falstaff Weinguide vergeben, was das fortdauernde Qualitätsstreben bestens bestätigt.

Besonders hervorzuheben sind:

1. 2022 Steingrube GG Weißburgunder – 94 Punkte (Wine Advocate),

2. 2022 Steingrube GG Grauburgunder – 95 Punkte (Falstaff),

3. 2021 Spitalberg GG Spätburgunder – 95 Punkte (Falstaff).

Matthias Wolf, Geschäftsführer des Weinguts, äußert sich begeistert: „Die Bewertungen zeigen die Leidenschaft und Sorgfalt in unserer Arbeit sowie das große Potenzial unseres einzigartigen Granit-Terroirs.“

Über das Weingut Schloss Ortenberg: Das Weingut, das 2021 von TopHotelier Thomas Althoff übernommen wurde, kombiniert Jahrhunderte Weinbautradition mit modernen Weinbaumethoden und produziert Weine, die die Einzigartigkeit des Granitbodens in der Ortenau widerspiegeln. „Diese Anerkennungen sind sowohl Ansporn als auch Verpflichtung, unsere Qualitätsziele weiterhin zu verfolgen“, so Wolf.

Interview

„Mit

beiden Augen hinschauen!“

Bürgermeister Hans-Peter Kopp: Demnächst 60 – und seit über 25 Jahren im Dienst der Stadt

Seit über 25 Jahren ist HansPeter Kopp für die Stadtverwaltung tätig. Diesen Monat feiert er seinen 60. Geburtstag. Als Bürgermeister leitet er seit 2014 das Dezernat III mit den Fachbereichen „Finanzen“, „Kultur“, „Familien, Schulen und Soziales“ sowie „Bürgerservice“ einschließlich des Ordnungsamtes. 2022 wurde er vom Gemeinderat im Amt bestätigt.

Herr Kopp, es gab auch ein Leben vor der Stadtverwaltung, aber auch das spielte sich schon ziemlich in der Nähe ab… Hans-Peter Kopp: Ja klar. Von 1992 bis Mitte 1998 war ich zuerst Verwaltungsleiter und dann Geschäftsführer der Musikschule Offenburg-Ortenau. Da war meine erste Aufgabe, die Musikschule aus einer Krise zu führen. Und das war nicht die letzte Krise, die ich in Offenburg erleben sollte (lacht) Damals ging es um die Existenz. Mein Ziel war es, dass Offenburg und die anderen Städte wieder stolz auf diese wichtige Einrichtung sein können. Und das ist mir – glaube ich zumindest – auch gelungen.

Richtig eingestiegen sind Sie dann vor einem Vierteljahrhundert als Kämmerer und Leiter des Fachbereichs Finanzen. Was haben Sie vorgefunden?

Kopp: Mitte/Ende der 90er Jahre war – wie heute – geprägt von städtischen Großprojekten. Es ging um die Konversion der ehemals französischen Liegenschaften und die Unterbringung der Verwaltung. Auch dort wurde viel mit Fremdkapital gearbeitet, um das alles stemmen zu können. Alleine aus dem Stadtsäckel und den laufenden Einnahmen waren Jahrhundertprojekte wie das Kulturforum nicht machbar.

Mit Ihnen als Kämmerer ist die Stadt schuldenfrei geworden. Wie haben Sie das geschafft?

Kopp: Nachdem die Großprojekte der Konversion weitestgehend finanziert waren, haben wir damals gemeinsam mit dem Gemeinderat das Ziel formuliert, die bis dahin aufgelaufenen Schulden bis 2020 wieder

abzubauen. Gelungen ist es, weil Gemeinderat und Verwaltung im engen Schulterschluss dies als eine oberste Prämisse ausgerufen und dementsprechend agiert haben – vieles konnte trotzdem geschaffen werden, manches aber auch nicht. Aktuell haben wir mit dem Klimawandel, der Umstellung auf erneuerbare Energien, der Transformation unserer Wirtschaft und den zusätzlichen Anforderungen unserer wachsenden Stadt wieder besondere Zeiten und große Herausforderungen, wahrscheinlich noch größere als seinerzeit die Konversion.

2014 hat der Gemeinderat Sie zum Beigeordneten, Bürgermeister und Leiter des Dezernats III gewählt. Was hat sich für Sie dadurch verändert?

Kopp: Die Aufgabenvielfalt wurde noch viel, viel größer. Aber gerade das reizt mich und macht auch besonders viel Spaß – der Tag ist voll mit unterschiedlichsten Themen. Glücklicherweise habe ich in meinen Fachbereichen viele ausgezeichnete Fachkräfte und mit meinen vier Fachbereichsleitungen ein tolles Team, mit dem wir die Stadt vorwärts bringen. Natürlich hilft es, dass ich mit meinen mittlerweile schon mehr als 40 kommunalen Berufsjahren einen breiten Erfahrungsschatz habe und die meisten meiner Bereiche auch aus anderer Perspektive und persönlicher Erfahrung kenne. Die Finanzen sind für mich als Betriebswirt ohnehin gesetzt.

Sie halten die Finanzen zusammen, sind aber auch für kostenintensive Fachbereiche wie Kultur und Soziales zuständig. Wie bewältigt man so einen Spagat? Kopp: Entscheidend ist ja zuerst einmal das, was wir für unsere Stadt, für die Bürgerinnen und Bürger an Leistungen erbringen müssen oder wollen. Die Verwaltung macht dazu Vorschläge, aber letztlich entscheidet der Gemeinderat, was prioritär gemacht werden soll. Meine Aufgabe ist es, mit „beiden Augen“ hinzuschauen und einerseits zu schauen, dass wir eine attraktive Stadt sind

und bleiben, aber andererseits auch, dass wir das möglichst wirtschaftlich tun und die finanziellen Mittel hierfür auch noch aufbringen können. Das versuchen wir bei jedem Haushalt, aufs Neue auszutarieren und dem Gemeinderat einen guten Vorschlag zu machen. Manchmal muss dabei das vielleicht Wünschenswerte dem tatsächlich Notwendigen hintenangestellt werden. Aber sehr oft hat der Gemeinderat unsere Vorschläge auch gut gefunden und übernommen.

Die Stadt ist nun nicht mehr schuldenfrei. Ist das schlimm? Kopp: Nein. Entscheidend ist, was man daraus macht, und dass mit den Schulden ein Mehrwert für künftige Generationen geschaffen wird. Und natürlich muss man sich die Schulden auch „leisten“ können. Zinsen und Tilgungen müssen in einem verkraftbaren Verhältnis zum Einkommen stehen. Mit dem Nachhaltigkeitskonzept 2040 haben wir eine Schuldenobergrenze festgelegt. Gleichzeitig haben wir vereinbart, Schulden nur für Zukunftsprojekte zu machen. Auch gibt es einen klaren Plan, wie diese Schulden ab 2033 wieder zurückgeführt werden sollen.

Was betrachten Sie als Ihre größten Erfolge? Und was haben Sie noch vor?

Kopp: Im Kita- und Krippenbereich ist es gelungen, in gut

sechs Jahren 600 zusätzliche Plätze zu schaffen. Es gab eine Qualitätsoffensive und das Offenburger Modell, das für die älteren Kinder eine Betreuung bis zu neun Stunden täglich möglich macht. Bereits bei meiner Wahl zum Bürgermeister war mir der Salmen ein großes Anliegen. Vor zwei Jahren konnten wir die Wiedereröffnung als moderne Erinnerungs- und Gedenkstätte für unsere Demokratiegeschichte feiern. Der Bund war so überzeugt, dass er mit 2 Millionen Euro Förderung eingestiegen ist, rund zwei Drittel der Gesamtkosten. Mit dem Nachhaltigkeitskonzept 2040 haben wir einen mittel- bis langfristigen Finanzrahmen geschaffen und bringen wichtige Investitionen voran, so etwa den Neubau der Oststadtschule, das Bahnhofsareal, den Sportpark Süd und die Landesgartenschau bis hin zu einem Klimafinanzierungsfonds von 100 Millionen Euro. Eine Planung, die übrigens von unserer Rechtsaufsichtsbehörde ausdrücklich gelobt wurde. In den nächsten Jahren wird uns die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule fordern. Und mit dem Umbau des Alten Schlachthofs/CANVAS22 zu einem Kultur- und Kreativwirtschaftlichen Zentrum und einer Kreativ-Kita nebenan ist gerade ein weiteres wichtiges Projekt in den Startlöchern.

Hans-Peter Kopp, seit einem Vierteljahrhundert in den Diensten der Stadt.
Foto: privat

Konzert mit dem Figuralchor

Nachdem der Figuralchor in seinem Sommerkonzert mit der „Misa a Buenos Aires“ argentinischen Tango gesungen hat, kehrt er mit seinem Adventkonzert in die Welt der christlich inspirierten Musik des europäischen Barocks zurück. Die Zuhörer*innen dürfen sich auf zwei Kompositionen von Johann Sebastian Bach freuen: auf die „klassische“ AdventsKantate „Nun komm, der Heiden Heiland“ aus dem Jahr 1714 und auf die ersten drei Kantaten

des Weihnachtsoratoriums mit großen Chören und Arien: vom strahlenden „Jauchzet, frohlocket“ am Anfang über die BassArie „Großer Herr, und starker König“ bis hin zum meditativen Chorsatz „Wie soll ich dich empfangen“. Der Chor musiziert mit den Gesangssolisten Franziska Stürzel, Sopran, Luzia Ernst, Mezzosopran, Philipp Nicklaus, Tenor, Andrew Liefländer, Bass, sowie mit der Philharmonie am Forum (Dirigent Rolf Schilli) unter der Gesamtleitung von Werner Pfaff. Termin: Samstag, 7. Dezember, 20 Uhr, in der Heilig-Kreuz-Kirche. Karten im Vorverkauf für 23 Euro in der Sparkasse Offenburg, Hauptstraße 25, sowie in der Buchhandlung „Akzente“, Lange Straße 44. Abendkasse 25 Euro. Ermäßigungen gibt es für Familien, Schüler*innen und Studierende.

Spende als Dankeschön

Hoch³-Lauf als feste Größe in den Laufkalendern

Im interkommunalen Gewerbepark hoch³ („Erfolgreich im Gebiet der Zukunft“) regiert der Sportsgeist. In einer Feierstunde dankte Jürgen Oßwald, verantwortlicher Koordinator des hoch³-Firmenlaufs, im Namen des Zweckverbands den vielen Helfer*innen und Vereinen, ohne deren tatkräftige Unterstützung die Organisation des beliebtesten Firmenlaufs in der Ortenau nicht möglich wäre. Als Anerkennung für das große Engagement überreichte er eine Spende an den TV Hofweier, den LVF Schutterwald, den ETSV 1846 Jahn Offenburg und an die Pfadfinder Offenburg: „Unser Dankeschön für die hervorragende Zusammenarbeit!“

Mit über 900 Läuferinnen und Läufern aus 300 Firmenmannschaften der Region konnte der hoch³-Lauf auch 2024 eine hervorragende Beteiligung

verzeichnen. „Der hoch³-Lauf hat sich als feste Größe in den Laufkalendern der Region etabliert und trägt maßgeblich dazu bei, unseren Gewerbepark bei den Unternehmen der Region bekannter zu machen“, äußerte sich Jürgen Oßwald überaus zufrieden und zollte allen ehrenamtlichen Helfer*innen Anerkennung für den reibungslosen Ablauf der Laufveranstaltung. Und der nächste Termin steht bereits: Alle Laufbegeisterten der Region sollten sich den Freitag, 27. Juni 2025, fest im Kalender vormerken. Denn dann wird der nächste hoch³-Lauf wie gewohnt im Verbandsgebiet des Gewerbeparks rund um den Königswaldsee stattfinden. Gemeinsam mit den Vereinen haben die Verantwortlichen des Zweckverbands bereits mit den Vorbereitungen für den 18. hoch³-Firmenlauf 2025 begonnen.

Tanz im SFZ Buntes Haus

Auf Wunsch von Kindern aus der Nordoststadt gibt es ein neues Tanzprojekt. Ab Dezember können Mädchen und Jungen der dritten und vierten Klassen am Angebot des Stadtteil- und Familienzentrums Buntes Haus teilnehmen. Das Projekt mit Tanztrainerin Ornesa Bytyqi ist ein Angebot des Fördervereins Buntes Haus e.V. in Kooperation mit der Offenen Arbeit mit Kindern des SFZ Buntes Haus. Spielerisch sollen leichte Tanzschritte und kleine Choreografien aus Elementen des Streetdance in

der Gruppe erarbeitet werden. Dabei soll vor allem der Spaß an Tanz und Bewegung geweckt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Auf der Homepage des SFZ Buntes Haus (https://sfz-offenburg. de/stadtteil-und-familienzentren/buntes-haus) sind die Anmeldebögen hinterlegt. Es gibt noch wenige freie Plätze.

Weitere Infos bei Laura Ancora unter der Mobilfunknummer 0171/5601001 oder per E-Mail an laura.ancora@offenburg.de

V.l.: Spendenübergabe von Jürgen Oßwald an Bertram Isenmann (TV Hofweier), Ingrid Spitznagel (ETSV 1846 Jahn Offenburg) und Achim Richter (LFV Schutterwald).

Offenburg und seine Radstars

Dank Fotowettbewerb mehr Mobilitätskultur

Grenzenlose Freiheit auf zwei Rädern: das Siegerfoto von Hubert Goos.

VERKEHR ges Die Mobilitätskultur verbessern und gleichzeitig etwas für die Umwelt und die Gesundheit tun – das alles sei mit dem Fahrrad möglich: Bei der Preisverleihung „Radstar“ hat Bürgermeister Oliver Martini die Vorzüge des Radfahrens unterstrichen und sich zugleich bei den Teilnehmenden am Fotowettbewerb bedankt, der das Motto „Mit dem Fahrrad in Europa“ trug.

Das EU-Parlament in Straßburg hat das Jahr 2024 zum „Europäischen Jahr des Fahrrads“ erklärt. Beim Wettbewerb „Radstar“ geht es darum, Fahrradbegeisterung in Szene zu setzen – in Kombination mit dem Europa-Gedanken. Vom 24. Juli bis 8. September waren dann die Offenburgerinnen und Offenburger aufgerufen, online abzustimmen und die Siegerfotos zu küren. In einer Vorauswahl wurden 13 Fotos zur Abstimmung freigegeben. Hubert Goos und seine Gruppe von Gleichgesinnten belegten den

ersten Platz, gefolgt von Hans Schmider, der mit seiner Frau auf Radreise in Südschweden unterwegs war und sich vor der Brücke von Malmö nach Kopenhagen ablichtete. Platz 3 belegte Adrian Spiegel, der in Offenburgs Partnerstadt Pietra Ligure unterwegs war. Gutscheine gab es für alle, deren Fotos in einem Kalender zusammengestellt wurden, um für die Radkulturstadt Offenburg zu werben. Der Wettbewerb „Radstar“ läuft im Rahmen der Initiative Radkultur des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg. Es geht darum, die Begeisterung fürs Radfahren vor Ort erlebbar zu machen, den Spaß am Fahren zu fördern sowie Menschen zu motivieren, in ihrem Alltag aufs Rad zu steigen. Die Initiative setzt auf positive Erlebnisse und Mitmach-Aktionen, spannende Veranstaltungen und praktische Service-Angebote. Nachhaltige und innovative Mobilität gilt als Schlüssel für die Verkehrswende – dabei sollen die Kommunen unterstützt werden.

Wechsel bei der Bürgerstiftung

ges In der Stifterversammlung der Bürgerstiftung St. Andreas am Freitag, 29. November, wurden der langjährige Vorstandssprecher Armin Fink und Bernhard Schneider, seit der Neugründung der Stiftung deren Geschäftsführer, verabschiedet. OB Marco Steffens als Stiftungsratsvorsitzender und Alt-OB Wolfgang Bruder als stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender würdigten die ausscheidenden Mitglieder als prägende

Gesichter der Stiftung, die die Werte der Einrichtung – „für Menschen, Stadt und Zukunft“ – geradezu verkörperten. Der langjährige städtische Hochbauchef und Vorstandschef der Gemibau, Fred Gresens, folgt Fink nach. Walter Glunck, Geschäftsführer von Musikschule, Volkshochschule und Kunstschule, tritt in die Fußstapfen von Schneider. Ausführlicher Bericht in unserer nächsten Ausgabe.

Darmgesunde Ernährung

Renate Kreisz, Diplomoecotrohologin und Ernährungsberaterin, hält über das Thema „Darm in Balance, darmgesunde Ernährung“ am Donnerstag, 5. Dezember, um 18.30 Uhr im Rahmen der Gesprächsgruppe der Rheumaliga einen Vortrag. Die Veranstaltung findet in den Räumen des Seniorenstützpunktes Offenburg am Marktplatz 5 im vierten Obergeschoss statt. Für weitere Fragen: Telefon 0176/78980572.

Tipp - Weihnachtsmärkte in unserer Region z.B.:

 Offenburg: 21.11. bis 23.12.2024

 Straßburg: 27.11. bis 27.12.2024

 Gengenbach: 29.11. bis 23.12.2024

Mit Bus und Bahn in die Adventszeit! Bus

Mit den günstigen Tagesfahrkarten der TGO bequem die Weihnachtsmärkte im Ortenaukreis und Straßburg besuchen:

Ortenaukarte ab 6,40 € (für bis zu 5 Personen lösbar)

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Radstars unter sich – mit Bürgermeister Oliver Martini (r.) und dem städtischen Mobilitätsmanager Martin Maldener (l.).
Foto: Siefke
Foto: Hubert Goos

VERANSTALTUNGEN

1. bis 15. Dezember 2024

WEIHNACHTSMARKT

bis Montag, 23. Dezember 2024

täglich, 11 – 21 Uhr, Marktplatz

Musikprogramm

So, 1.12., 14 Uhr: Musikverein Rammersweier

So, 1.12., 15 Uhr: Acoustic Duo Keke&Oli

Mo, 2.12., 18 Uhr: Schulchor „The Voice of Theo“, Theodor-Heuss-Realschule

Mo, 2.12., 19 Uhr: Schulband

Theodor-Heuss-Realschule

Di, 3.12., 18 Uhr: IRION

Mi, 4.12., 18 Uhr: Weihnachtshouse mit DJ

Martin Elble

Do, 5.12., 18 Uhr: Zauberklang

Fr, 6.12., ab 14 Uhr: Der Weihnachtsmann besucht die Innenstadt

Fr, 6.12., 16 Uhr: Sparkassen-Nikolaus auf dem Marktplatz

Fr, 6.12., 19 Uhr: KATIE & THE RIDERS

Sa, 7.12., 15.30 Uhr: Jugendorchester Musikverein Zell-Weierbach

Sa, 7.12., 16.30 Uhr: Musikverein

Zell-Weierbach

Sa, 7.12., 17 Uhr: Charms of Christmas, St. Andreas-Kirche

Sa, 7.12., 18.30 Uhr: Quite a few

So, 8.12., 14 Uhr: Eröffnung Skulpturenpark am Kesselhaus durch Oberbürgermeister

Marco Steffens

So, 8.12., 14 Uhr: Musikverein Windschläg

So, 8.12., 16 Uhr: Musikverein Weier

So, 8.12., 17 Uhr: Claudio Versace mit Melissa Di, 10.12., 18 Uhr: New Voices

Mi, 11.12., 18 Uhr: Why not

Do, 12.12., 18 Uhr: Weihnachtshouse mit DJ

Martin Elble

Fr, 13.12., 17 Uhr: Jugendkapelle Musikverein

Griesheim

Fr, 13.12., 18 Uhr: Ulli Bohnert

Sa, 14.12., 16 Uhr: Linus

Sa, 14.12., 18 Uhr: Blind Date

So 15.12., 15 Uhr: Marc Sommerfeld

So 15.12., 17.30 Uhr: Duo Lio & Werner Maier

Highlights:

• Rollschuhbahn auf dem Marktplatz

• Winterwelt im Vinzentiusgarten mit Lichterglanz und Wasserspielen ( 16 – 21 Uhr)

• Kuckucksuhren-Ausstellung im Vinzentiusgarten und auf dem Lindenplatz

• Krippen-Ausstellung, Museum im Ritterhaus

MUSEUM

Dienstag, 3. Dezember 2024

Von Bethlehem bis White Christmas: Zur Biographie des Weihnachtsfests – Lichtbildvortrag von Prof. Dr. Werner Mezger, 19 Uhr

Donnerstag, 5. Dezember 2024

langer Donnerstag: geöffnet bis 22 Uhr

„Und Frieden auf Erden!“: KuratorinnenFührung zum Langen Donnerstag in der aktuellen Sonderausstellung, 19 Uhr

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Kulturpause: Bühne frei: Die Palastkrippe von Karl Otto Schimpf - Kurzführung in der Mittagspause, 12.30 Uhr

SALMEN

Donnerstag. 5. Dezember 2024

Kulturpause: 15-minütige Kurzführung durch die Sonderausstellung „Nachgang“ von Pio Rahner, 12.30 Uhr

Sonntag, 15. Dezember 2024

Die Geschichte des Salmen: Öffentliche Führung mit Marion Herrmann-Malecha, 11.15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

KONZERT

Sonntag, 1. Dezember 2024

Benefizkonzert des Musikvereins Windschläg, 18 Uhr, Pfarrkirche St. Pankratius

Samstag, 7. Dezember 2024

Charms of Christmas: Weihnachtliche Klänge für Panflöte & Harfe, 17 Uhr, St. Andreas-Kirche electric bush project, 21 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller

Sonntag, 8. Dezember 2024

Ensemble graduale vocal: Geistliche Abendmusik MAGNIFICAT, 17 Uhr, Klosterkirche

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Kick im KiK, 19.30 Uhr, KiK

Donnerstag, 12. Dezember 2024

Jerusalem Duo, 19 Uhr, Salmen

Sonntag, 14. Dezember 2024

Adventskonzert des Schiller-Gymnasiums: 17 Uhr, Dreifaltigkeitskirche

Weihnachtsshow mit Unikat & Freunde, 20 Uhr, Reithalle

Zipflo Reinhardt Quintett, 21 Uhr, KiK

VORTRAG/LESUNG

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Wenn die Welt aus den Fugen gerät: Der Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad, Christian Firus, erläutert den Umgang mit Angst in schwierigen Zeiten, 20 Uhr, Stadtbibliothek

Donnerstag, 12. Dezember 2024

Santa-Weihnachtsgeschichten, 17 Uhr, Fessenbacher „Buchlädele“, Am Winzerkeller 5

BÜHNENMONOLOG

Mittwoch, 4. Dezember 2024

Prost Onkel Erich: Zum 125. Geburtstag von Erich Kästner, mit Lea & Walter Sittler & Die Sextanten, 20 Uhr, Oberrheinhalle

MUSIKTHEATER

Sonntag, 8. Dezember 2024

Anton – Das Mäusemusical: Mit Speck-ulatius fängt man Mäuse, 16 – 18 Uhr, Reithalle

Foto: Ulrich Marx

FILM

Montag, 2. Dezember 2024

Film trifft Literatur: Der Buchspazierer, 17.30 + 20 Uhr, Forum Kino; präsentiert von der Buchhandlung Roth

Freitag, 6. Dezember 2024

Kommunales Kino: Golda – Israels Eiserne Lady: 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

Freitag, 13. Dezember 2024

Kommunales Kino: Gigante, 20 Uhr, KiK

Sonntag, 15. Dezember 2024

Filmkunst: Anora, 17.30 Uhr, Forum Kino

TANZ

Samstag, 7. Dezember 2024

Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr KiK

Tanzbar mit DJs YBAI & heet.wav, 23 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller

KUNST

Freitag, 13. Dezember 2024

Führung „O(H) WALD“ mit Punsch und Plätzchen, 15 – 16 Uhr, Städtische Galerie

KINDER

Mittwoch, 4. Dezember 2024

Kunst im Blick: Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren in der Ausstellung „O(H) WALD“, 15 – 16.30 Uhr, Städtische Galerie

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Zur Krippe herkommet: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Museum Kerzen aus Hexentreppen: Bastelangebot zum Langen Donnerstag für Kinder von 6 bis 12 Jahren, 17 – 18 Uhr, Museum

Samstag, 7. Dezember 2024

Tierische Weihnachtsgeschichte: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren, 15 –16.30, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

RATHAUS-GLOCKENSPIEL

Sonntag, 15. Dezember 2024

Kinderkonzert mit Unikat & Freunde, 11 – 12 Uhr + 15 – 16 Uhr, Reithalle

SONSTIGES

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Café Pause: Ökumenischer Gemeindeadvent der ev. Auferstehungsgemeinde und der kath. Dreifaltigkeitskirche, 15 Uhr, Gemeindesaal, Hölderlinstraße 3

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im Dezember erklingen im täglichen Wechsel folgende Lieder:

1. Dezember 2024

11.50 Uhr: Macht hoch die Tür

17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen

2. Dezember 2024

11.50 Uhr: Nun komm, der Heiden Heiland

17.50 Uhr: Ihr lieben Christen freut

Euch

3. Dezember 2024

11.50 Uhr: Wie soll ich dich empfangen

17.50 Uhr: Die Nacht ist vorgedrungen

4. Dezember 2024

11.50 Uhr: Tochter Zion

17.50 Uhr: In dulci jubilo

5. Dezember 2024

11.50 Uhr: Morgen kommt der Weihnachtsmann

17.50 Uhr: Knecht Ruprecht

6. Dezember 2024

11.50 Uhr: Lasst uns froh und munter sein

17.50 Uhr: Lieber, lieber Nikolaus

7. Dezember 2024

11.50 Uhr: Wir sagen euch an den lieben Advent

17.50 Uhr: Adeste fideles

8. Dezember 2024

11.50 Uhr: Zumba, zumba, welch ein Singen

17.50 Uhr: Was soll das bedeuten

9. Dezember 2024

11.50 Uhr: Der Morgenstern ist aufgegangen

17.50 Uhr: Brich' an, du schönes Morgenlicht

10. Dezember 2024

11.50 Uhr: Lobt Gott ihr Christen allzugleich

17.50 Uhr: Es wird schon gleich dunkel

11. Dezember 2024

11.50 Uhr: Fröhliche Weihnacht überall

17.50 Uhr: Lieber, lieber Nikolaus 12. Dezember 2024

11.50 Uhr: Fröhliche Weihnacht überall

17.50 Uhr: Lieber, lieber Nikolaus 13. Dezember 2024

11.50 Uhr: Lieb' Nachtigall, wach auf 17.50 Uhr: Schneeflöckchen, Weißröckchen

14. Dezember 2024

11.50 Uhr: Als ich bei meinen Schafen wacht

17.50 Uhr: Ubi sunt gaudia 15. Dezember 2024

11.50 Uhr: Inmitten der Nacht, als Hirten

17.50 Uhr: Dona nobis pacem

Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel

Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern

Ritterstraße 10, 77652 Offenburg

Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de

Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg

Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de

Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de

Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de

Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 6. Dezember 2024

Gilt für den Zeitraum 15.12.2024 bis 12.1.2025

Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33

E-Mail: offenblatt@offenburg.de

10.000 Euro Spende für Stammzelldatei Freiburg

Als Anfang dieses Jahres der zwölfjährige Jugendfeuerwehrmann Louis aus Zunsweier an Leukämie erkrankte, war die Bereitschaft zu helfen enorm: 1.400 Menschen ließen sich bei der von der Feuerwehrabteilung Zunsweier organisierten Typisierungsaktion als Stammzellenspender*innen registrieren. Im Rahmen einer Feierstunde bei der Feuerwehr Offenburg konnte Oberbürgermeister Marco Steffens einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro an Julia Braun von der Freiburger Stammzelldatei übergeben. „Die Stadtgesellschaft steht zusammen“, freute sich Steffens über die überaus große Solidarität in der Bevölkerung. Momentan gehe es Louis gut, wie sein Vater Ralf Schaub

erzählte. Auch er war gerührt ob der großen Hilfsbereitschaft der Gesellschaft und der Hoffnung spendenden Worte der Anwesenden. Feuerwehrkommandant Nils Schulze bedankte sich bei den Beteiligten für den Einsatz und hob die Kameradschaft hervor: „Wir freuen uns schon, wenn Louis wieder in Uniform bei uns ist.“ Julia Braun hob hervor, dass es durch die im März registrierten Personen wieder mehr Chancen auf Leben für die Menschen mit der Diagnose Blutkrebs gebe. Wer noch nicht als Stammzellenspenderin oder Stammzellenspender registriert ist, kann sich unter www.uniklinik-freiburg.de/stammzelldatei informieren und ein Registrierungsset anfordern.

FOTO: GABRIEL

Kurz notiert

Baumschmücken. Auf dem Quartiersplatz am Kesselhaus wird in diesem Jahr ein beleuchteter Weihnachtsbaum aufgestellt. Am Mittwoch, 4. Dezember, sind alle herzlich eingeladen, von 15 bis 18 Uhr gemeinsam Anhänger zu basteln, den Baum zu schmücken und bei warmen Getränken zusammen zu kommen. Weitere Infos gibt es unter www.sfz-offenburg.de/innenstadt oder bei claudia.scharf@offenburg.de.

Starte deine Karriere: e-werk-mittelbaden.de/ ausbildung

Stadt-Speck. Die Bürgergemeinschaft Stadtmitte lädt am Sonntag, 8. Dezember, alle Neu- und Alt-Offenburger*innen zum adventlichen Stadt-Speck ein. Von 15 bis 19 Uhr erwartet die Gäste im Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark ein gemütlicher Nachmittag in geselliger Atmosphäre. Neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gibt es den beliebten „Stadt-Speck“ – die städtische Variante des traditionellen Waldspecks – begleitet von Stockbrot und Glühwein. Als Höhepunkt wird der 35minütige Film „Die Schwarzwaldbahn“ von Klaus Klinkner, der einen faszinierenden Einblick in die Geschichte dieser berühmten Bahnstrecke bietet, sein. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung unter info@bgstadtmitte-offenburg.de oder telefonisch unter 0781/9906974 (Anita Rost) gebeten. Eine spontane Teilnahme ohne Anmeldung wird möglich sein.

Rund um die Pflege. Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden an. Diese finden jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Interessierte können in dieser Zeit am jeweiligen Außenstandort ohne Anmeldung vorbeikommen. Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt: am Montag, 2. Dezember, in der Ortsverwaltung Griesheim, Griesheimer Straße 46; am Dienstag, 3. Dezember, in der Ortsverwaltung Zell-Weierbach, Schulstraße 1; am Mittwoch, 4. Dezember, in der Ortsverwaltung Waltersweier, Freihofstraße 1; am Donnerstag, 5. Dezember, im Gemeindehaus Elgersweier St. Markus, Milchstraße 7 sowie am Freitag, 6. Dezember, im Rathaus Durbach, Tal 5. Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle: www.pflegestuetzpunktortenaukreis.de.

„Wir wollen Kinderaugen zum Leuchten bringen“

Es weihnachtet schon sehr in der Innenstadt. Und am kommenden Freitag kommt zudem der Nikolaus in mehreren Varianten, um kleinen und großen Besucher*innen Naschereien zu überreichen. Denn schließlich feiert der Rauschebartmann am 6. Dezember seinen Namenstag. Da zeigt er sich gerne spendabel.

In der gesamten Innenstadt wird der Nikolaus ab 14 Uhr mit seinem Schlitten unterwegs sein. Die Sparkassen-Variante gastiert ab 16 Uhr auf dem Marktplatz. Und gleich eine ganze Gruppe in Rot-Weiß kommt mit dem Motorrad angedüst. Gestartet wird in Herbolzheim, wo sich die PS-starke Truppe mit freundlicher Unterstützung von „Süße Werbung“ entsprechend eindeckt und sich dann in Offenburg großzügig gibt. Seit 2018 sind die Motorradfreaks immer am Nikolaustag unterwegs, mal zu viert, mal zu zehnt. „Wir möchten Kinderaugen leuchten sehen und Eltern, die sich über das Strahlen ihres Nachwuchses freuen“, erklärt Markus Klug die Motivation. Die motorisierten Nikoläuse nehmen sich extra frei, um an diesem besonderen Tag nicht zu nehmen, sondern zu geben. Warum das Ziel ausgerechnet Offenburg lautet? „Auf dem Weihnachtsmarkt wurden wir von Anfang an herzlich empfangen“, versichert Markus. Egal, ob vom Marktleiter, der Polizei, diversen Medien, dem markteigenen Nikolaus oder den Mädchen und Jungen. Hinzu komme das prächtige Ambiente unter dem großen Weihnachtsbaum: „Das ist jedes Jahr eine schöne

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Einladung

Die nächste Sondersitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 2. Dezember, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

Beratung

1. Fragestunde

2. Offenlage Planfeststellung Abschnitt 7.1 Appenweier-Hohberg – Einwendungen der Stadt –

Kulisse für uns.“ Nicht zu vergessen der wärmende Glühwein („kann schon kalt werden auf dem Moped“) und die Bratwurst zum Stärken.

Bleibt die Frage, was für die Gruppe ein Leben ohne Weihnachten wäre? Markus schmunzelt und muss nicht lange überlegen: „Wie Kinder ohne Lachen“, „wie ein Leben ohne Kindheit“ – und schließlich „wie ein Leben ohne Motorrad mit Nikoläusen drauf“.

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 2. Dezember, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

1. Sportpark Süd – Sachstandsbericht zur Planung

2. Neubau Feuerwehrhaus Rebland – Baubeschluss

3. Nachfinanzierung von Baumaßnahmen (APL/ÜPL)

4. Nachtragsvergaben verschiedene Hochbauprojekte –Planungs- und Bauleistungen

5. Öffentliche Betrauung der Technischen Betriebe Offenburg (Betriebssparten ÖPNV und Bäder), der Offenburg Badbetriebs GmbH und der Messe Gesellschaften zur Erbringung von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse

Nikoläuse unter sich und mit Motorrad – alle Jahre wieder in Offenburg.

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Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.

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 ALS STELLVERTRETENDER*R BEREICHSLEITER*IN FÜR DIE KINDERTAGESSTÄTTE IM STADTTEIL UND FAMILIENZENTRUM INNENSTADT

 ALS SACHBEARBEITER*IN IM BEREICH LEISTUNGSABRECHNUNG FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 10 „Am Winzerkeller“ Gemarkung Fessenbach gemäß § 13a Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 13a BauGB Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 BauGB

Aufstellungs- und Offenlagebeschluss

Der Gemeinderat hat am 18.11.2024 den Offenlagebeschuss für den Bebauungsplan „Am Winzerkeller“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren gem. § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB.

Ziel der Planung

Das Ziel der Planung ist es, das bisher ungenutzte Grundstück des ehemaligen Winzerkellers in Fessenbach zu revitalisieren und eine neue Dorfmitte zu schaffen. Hierzu sollen sowohl altersgerechter Wohnraum als auch Gewerbeflächen, Praxisräume und Räumlichkeiten für die Ortsverwaltung entstehen. Zusätzlich wird ein multifunktionaler Dorfgemeinschaftsraum mit Café geplant, um die soziale Einbindung im Ort zu fördern. Die Stadt Offenburg stellt durch die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans die notwendigen bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen, um diese vielfältige Nachnutzung von Gewerbe- hin zu Wohnnutzungen umzusetzen.

Geltungsbereich

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans „Am Winzerkeller“ liegt in zentraler Ortslage Fessenbachs und umfasst vollständig das Grundstück des ehemaligen Winzerkellers der Winzergenossenschaft Fessenbach. Teil des Geltungsbereichs sind zudem die hier angrenzenden Verkehrsflächen der Winzerstraße im Norden der Straße Am Winzerkeller im Osten und die Straßen In den Feldreben jeweils in ihren Teilbereichen innerhalb des Geltungsbereichs. Das Plangebiet selbst schließt im Süden, Osten und Westen an Wohnbebauungen an. Im Norden grenzt es an eine öffentliche Grünfläche. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans umfasst insgesamt 3.060 m². Die genaue Abgrenzung des Plangebiets ist der Planzeichnung zu entnehmen.

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Der bestehende Bebauungsplan Nr. 4 „Im Ries – Obere Erbgasse“ soll für diesen Bereich durch den neuen Bebauungsplan ersetzt werden.

Öffentlichkeitsbeteiligung

Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften können in der Zeit

vom 2.12.2024 bis einschließlich 10.1.2025 (Auslegungsfrist)

im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.

Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Die öffentliche Auslegung dient auch dazu, die Öffentlichkeit gemäß § 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung zu unterrichten.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per EMail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.

Offenburg, den 21.11.2024

Marco Steffens Oberbürgermeister

Einladung

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 4. Dezember, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

1. Geschäftsberichte 2023 des Fachbereichs «Familen, Schulen und Soziales»

2. Sprachbildung in Kitas und Sprachförderprojekt der Bürgerstiftung St. Andreas Offenburg

3. Mündlicher Bericht GaFöG – Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab 2026

4. Erhöhung der Gebühren für Kindertagesstätten und Änderung der «Satzung der Stadt Offenburg über die Benutzung der städtischen Kindertageseinrichtungen»

5. Änderung der «Satzung der Stadt Offenburg über die Schulkinderbetreuung» und Anpassung der Gebühren

6. Mittagessen in Schulen, Horten und Kindertageseinrichtungen: Anpassung der Preise mit Wirkung zum 1.9.2025

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Amtliche Bekanntmachung über den Ablauf von Ruhefristen und Nutzungsrechten an Gräbern auf den Friedhöfen der Stadt Offenburg und die damit verbundene Grababräumung

Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 12 der Friedhofssatzung der Stadt Offenburg die Ruhefristen an Grabstätten des Bestattungsjahres 2004 abgelaufen sind. Diese Gräber sind gemäß §§ 15 und 32 abzuräumen.

Die Angehörigen werden gebeten, Grabsteine, Pflanzgut und sonstige Grabausstattungen bis spätestens 28. Februar 2025 von den Gräbern zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist erlischt jeglicher Anspruch an der Grabstätte und den Grabausstattungen. Die Gräber werden hiernach ersatzlos von der Friedhofsverwaltung abgeräumt und eingeebnet.

Der Friedhofverwaltung obliegt keine Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungen.

Auf den Gräbern sind Hinweise über den Ablauf der Ruhefrist / Nutzungsrecht angebracht. Sofern die Angehörigen bzw. Grabnutzungsberechtigten und deren Anschriften bekannt sind, werden diese schriftlich informiert.

Die Belegungspläne über die abzuräumenden Gräber können in der Friedhofsverwaltung eingesehen werden.

Die Grababräumung kann auf Antrag von der Friedhofsverwaltung oder von den Angehörigen selbst durchgeführt werden.

1. Reihengrabstätten

Es sind die Ruhefristen an Reihengräbern des Bestattungsjahres 2004 abgelaufen.

Stadtfriedhof Weingarten (Neuer Friedhof)

Erdbestattungsreihengräber Grabfeld 14B 300 – 326

Erdrasenreihengräber Grabfeld 10 Nr. 193 – 194, 216 - 238; Nr. 243 – 251, 436 - 442

Urnenreihengräber Grabfeld 5B Nr. 778, 793 - 799

Urnenrasenreihengräber Grabfeld 4A Nr. 164 - 176 Kinderreihengräber Grabfeld 7 Nr. 344K – 345K

Friedhof Bohlsbach

Erdbestattungsreihengräber

Friedhof Bühl

Grabfeld 4 Nr. 30 Grabfeld 6 Nr. 1

Erdbestattungsreihengräber Grabfeld 2 Nr. 294

Friedhof Elgersweier

Erdbestattungsreihengräber Grabfeld 3 Nr. 142

Urnenreihengräber Grabfeld 1B Nr. 1

Friedhof Griesheim

Erdbestattungsreihengräber Feld 2 Nr. 220 - 221

Friedhof Rammersweier

Erdbestattungsreihengräber Feld 1 Nr. 48

Friedhof Waltersweier

Erdbestattungsreihengräber Feld 1 Nr. 98 - 99

Friedhof Weier

Erdbestattungsreihengräber Feld 1 Nr. 78 – 79

Urnenreihengräber Feld 1 Nr. 340A

Friedhof Zunsweier

Erdbestattungsreihengräber Feld 2 Nr. 355 - 358

Die Umwandlung eines Reihengrabes in ein Wahlgrab ist nicht möglich.

2. Wahlgrabstätten

Sofern Nutzungsrechte an Wahlgräbern des Bestattungsjahres 2004 nicht verlängert wurden, sind diese abgelaufen und ebenfalls abzuräumen.

Die Grabnutzungsberechtigten folgender Gräber, deren Nutzungsrecht geendet hat und die zur Abräumung anstehen, konnten nicht ermittelt werden. Ihnen wird gemäß §§ 32, 33 und 35 der Friedhofsatzung der Stadt Offenburg das Nutzungsrecht entzogen.

A) Stadtfriedhof Weingarten: die Wahlgrabstätten:

Feld 3 Nr. 299A Urnenwahlgrab Kölmel

Nr. 310/311

Doppelgrab Müller

Feld 3A Nr. 75 Urnenwahlgrab Nowack

Feld 7 Nr. 266/267 Doppelgrab Faulhaber/Brodbeck

Feld 8 Nr. 179 Etagengrab Bartenwerfer

Nr. 545 Urnenwahlgrab Rauschenbach

Feld 9 Nr. 3 Etagengrab Mandel/Lipke

Nr. 92 Etagengrab Schneider

Nr. 367 Etagengrab Thum

Feld 10A Nr. 1 Urnenwahlgrab Smolin/Scharf

Feld 15 Nr. 354 Etagengrab Boy

Feld 17 Nr. 214 Etagengrab Möschle

Nr. 357 Etagengrab Hutflötz

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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

B) Waldbachfriedhof Offenburg

Feld 2 Nr. 131 Etagengrab Theis/Vetter/Weyer

Feld 18 Nr. 36 Etagengrab Scheiba

C) Friedhof Bühl

Feld 1 Nr. 251/252 Doppelgrab Jogerst

D) Friedhof Weier

Feld 1 Nr. 283/284 Doppelgrab Ritter

E) Friedhof Zunsweier

Feld 4 Nr. 94 Etagengrab Fautz

3. Die Grabnutzungsberechtigten/Angehörigen mit laufenden Nutzungsrechten an folgenden Grabstätten konnten nicht ermittelt werden:

A) Stadtfriedhof Weingarten

Feld 4 Nr. 222 Etagengrab Eiserle/Kiefer Nr. 640A Urnenwahlgrab Meller/Grundmann

Feld 5 Nr. 537/538 Doppelgrab Lurk/Timm

Sofern Hinweise zu Grabnutzungsberechtigten/Angehörigen bekannt sind, wird um Information an die Friedhofsverwaltung gebeten.

Nähere Auskünfte und weitere Informationen bei: Technische Betriebe Offenburg (TBO), Abteilung Friedhöfe, Friedhofsverwaltung, Weingartenstraße 78, 77654 Offenburg, Telefon 0781 / 9276 500.

Offenburg, 19.11.2024

Alex Müller Betriebsleiter

Bestattungsinstitut

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