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Nr. 1, 13. Januar 2018

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Befragung startet jetzt

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FORSCHUNG

Offenburg plant ein weiteres Sanierungsgebiet zwischen Bahnhof und Schlachthof

Forscher der Hochschule Offenburg rekonstruierten die „Eiserne Hand“ des Götz von Berlichingen. Dabei haben sie Erstaunliches festgestellt. ❚ Seite 7 MOBILITÄT

Die alltägliche Mobilität in Offenburg steht im Mittelpunkt einer Haushaltsbefragung. Betreut wird diese Aktion von der TU Dresden. ❚ Seite 4 SPASS

Luftbild. Links die Kinzig, rechts das Bahnhofsgelände. Grafik: Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung BW

Baubürgermeister Oliver Martini hat im Rahmen eines Pressegesprächs seine Freude darüber ausgedrückt, dass Offenburg ein weiteres Sanierungsgebiet in Angriff nimmt. Dabei geht es um das Areal zwischen Kinzig und Bahnhof, im Süden von der Wasserstraße begrenzt bis nördlich der Freiburger Straße. OB Edith Schreiner erinnerte daran, dass der Schlachthof in der westlichen Wasserstraße das Gebäude Ende 2019 räumen werde. Großes Ziel der Stadt sei es, sowohl den „Schlachthof“ als auch das „Bahnhofs“-Areal städtebaulich und auch im Hinblick auf die Verkehrssituation zu erneuern. Dazu werde die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ des Bundes und der Länder beantragt. Die Bürgerbeteiligung spielt im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen eine große Rolle.

Als wesentliches Element der Beteiligung findet eine schriftliche Befragung aller Bewohner, Eigentümer und Betriebsinhaber in diesem Gebiet statt. „Wir hoffen auf eine hohe Beteiligung der Bürger/ innen, damit deren Erfahrungen und Erwartungen in den Prozess einfließen können“, appelliert die Oberbürgermeisterin an die Anwohner. Dabei werden über 1400 Bewohner und Eigentümer sowie 330 Betriebe angeschrieben. Portokosten fallen keine an, da ein STICHWORT

Bürgerbeteiligung MehrLiN hat die Messlatte in Sachen Bürgerbeteiligung hoch gelegt. Daran möchte die Stadt anknüpfen. So findet am Samstag, 14. April, ein „Markttag“ zum künftigen Sanierungsgebiet „Bahnhof“– „Schlachthof“ statt.

Rückumschlag den Fragebögen beiliegt. Rücklauffrist ist der 31. Januar. Danach werden die Anregungen gesammelt, ausgewertet und bewertet. Der Förderantrag muss bis Oktober ausgearbeitet sein. Die Chancen für die Aufnahme in das Förderprogramm stehen laut Martini gut, da es um bereits verdichtete Räume geht. Zudem hat die Stadt etwa bei MehrLiN in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie in der Lage ist, ein bewilligtes Programm auch umzusetzen. „Es ist nicht selbstverständlich, dass solche Gebiete knackig umgesetzt werden“, so Martini. In der Bewerbung enthalten sind die Problem- und Aufgabenstellung, eine Untersuchung des Verkehrs sowie erste Lösungsansätze. Ein Förderbescheid könnte dann Ende des 1. Quartals 2019 vorliegen. Er würde jedoch, sofern er positiv ausfällt, bereits ab 1. Januar 2019 gelten.

Am 27. Januar findet der 40. Offenburger Narrentag statt. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, am Umzug teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 23. Januar. ❚ Seite 5


2 13.1.2018 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 95 Lebensjahre können Theresia Maier (15. Januar) und Lothar Weber (18. Januar) zurückblicken. 100 Jahre alt wird Marta Süss (17. Januar). Herzlichen Glückwunsch!

Ernst des Lebens Am Dienstag, 30. Januar, findet um 20 Uhr in der Aula der AnneFrank-Schule in der Prinz-EugenStraße 76 ein Informationsabend über die Grundschulförderklassen statt. Eltern künftiger Schulanfänger sowie alle am Thema Interessierten sind eingeladen. Das Leitungsteam wird Aufnahmekriterien vorstellen und über die Arbeitsweise referieren.

Frauenhauslädele Das Frauenhauslädele in der Spitalstraße 7 hat nach der Weihnachtspause wieder dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Zu diesen Zeiten können auch gut erhaltene Sachspenden wie Geschirr, Deko-Artikel, Hausrat, Elektroartikel und Spielwaren abgegeben werden. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 13.1. Einhornapotheke 14.1. Burda-Park-Apotheke (Kronenplatz 1) 15.1. Apotheke Zunsweier 16.1. Apotheke Haaß Schillerplatz 17.1. Marienapotheke (Schutterwald) 18.1. Löwenapotheke 19.1. Abtsbergapotheke 20.1. Stadtapotheke 21.1. Apotheke Haaß Ortenberger Straße

Bürger im Blick Homepage der Stadt jetzt auf dem neuesten Stand Die Stadt Offenburg hat seit dem 12.12., 12.12 Uhr, einen neu gestalteten Internetauftritt. Über die Änderungen hat sich die OFFENBLATT-Redaktion mit Christoph Lötsch von der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterhalten. Der 58-Jährige ist für die städtische Homepage und die sozialen Medien zuständig. Herr Lötsch, was macht einen guten Internetauftritt aus? Lötsch: Er kommt schnell auf den Punkt, ist informativ und serviceorientiert. Die Gestaltung ist gefällig, aber ohne großen Schnickschnack Warum musste der städtische Auftritt überarbeitet werden? Christoph Lötsch: „Nach dem Relaunch ist vor dem Relaunch.“

Foto: Siefke

Lötsch: Die Homepage war knapp 20 Jahre alt – das hat man gemerkt, was die Anmutung und die Handhabung angeht. Daher haben wir sie jetzt gründlich modernisiert. Worauf wurde geachtet? Lötsch: Es war uns wichtig, dass der Auftritt bürgerorientiert ist. Die Verwaltung steht nicht mehr im Vordergrund, sondern es geht um die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger. Was sind das für Bedürfnisse? Lötsch: Schnell die gesuchten Informationen zu erhalten, schnell auf die Internetseiten zu kommen, auf die man zugreifen will. Auch elektronische Formulare spielen eine wichtige Rolle. Wie wird die Homepage denn genutzt? Lötsch: In den vergangenen 90 Tagen hatten wir im Schnitt 5500 Aufrufe pro Tag von 2868 Nutzern.

Es lässt sich eine Tendenz ausmachen: Die Besucherzahl bleibt gleich, die Zahl der Zugriffe aber sinkt. Was nichts anderes bedeutet, als dass die Besucher rascher ans Ziel kommen und besser navigieren können. Sind Sie mit 5500 Zugriffen pro Tag zufrieden? Lötsch: Ich denke, wir sind recht erfolgreich – ich mache das ja nicht allein, es gibt weitere 50 Administratoren; wir stehen im regen Austausch. Der Auftritt wird sehr gut angenommen und somit die Möglichkeit, Verwaltungsvorgänge elektronisch abzuwickeln. Und jetzt ist alles gut? Lötsch: Nach dem Relaunch ist vor dem Relaunch. In fünf Jahren ist die große Revision geplant. Das Medium ändert sich ja rasant. Eine Homepage ist mehr ein Prozess als etwas Statisches. Wie sind die Rückmeldungen? Lötsch: Wenn es keine Rückmeldungen gibt, ist das ein positives Zeichen. Bislang gab es keine Reklamationen. Und was machen die anderen sozialen Medien? Lötsch: Wir konzentrieren uns auf Facebook. Das Flaggschiff ist das Infoportal der Stadt mit 8000 Followern. Wenn man die etwa 20 weiteren Portale hinzuzählt, die im jeweiligen Bereich administriert werden, kommt man auf 17 500 Follower. Es ist ein junges Medium, mehr als 50 Prozent der Nutzer sind jünger als 35 Jahre, weitere 20 Prozent sind zwischen 35 und 40 Jahre alt. 38 Prozent kommen aus Offenburg, 25 Prozent aus der Ortenau, 21 Prozent aus ganz Deutschland mit dem Schwerpunkt Baden-Württemberg. Stark vertreten sind auch Nutzer aus dem Elsass. Mit Facebook gehen wir auf Menschen zu und bieten einen unkomplizierten Einstieg in aktuelle – auch kommunalpolitische – Offenburger Themen. Adresse: www.offenburg.de.

SITZUNGSPLAN 17.1. Verkehrsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 14.

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von OB Edith Schreiner findet am Mittwoch, 24. Januar, nachmittags statt. Eine Anmeldung ist möglich ab Montag, 15. Januar, unter Telefon 07 81/82-22 72 oder E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

www.offenblatt.de


13.1.2018 3

Eine Chance für „Great Sell Out“ Offenburger Band darf den Rockschwoof stürmen

Ein friedvolles und ein gesundes Jahr 2018 wünsche ich allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Offenburg – auch im Namen des Gemeinderats und der Stadtverwaltung –

Die Band „Great Sell Out“ – v.l. Felix Reinbold (19), Gesang und Gitarre, Leon Schimpf (20), Leadgitarre und Backgroundgesang, Denise Zöller (16), Keyboard, Alex Bittner (18), Bass, und Moritz Litterst (17), Drums. Foto: Reinbold

Die Offenburger Band „Great Sell Out” (GSO) konnte sich beim Nachwuchswettbewerb „On Stage“ unter insgesamt neun Bewerbern durchsetzen. Sie wird damit beim Rockschwoof der Narrenzunft Rebknörpli in Offenburg-Fessenbach bei der 17. „Newcomer-Chance“ am 2. Februar auf der Bühne stehen. Zusammen mit „Rock Unlimited“ und „Cover Nostra“ sorgen „GSO“ in diesem Jahr für die Musik bei der in der Region legendären Rocknacht. Die Band, deren Musiker zwischen 16 und 20 Jahre alt sind, behauptete sich gegenüber Bewerbern aus Offenburg, Ohlsbach, Gengenbach, Oberkirch, Renchen und Neuried. Neben jungen Nachwuchsmusikern waren auch zwei erst neu gegründete STICHWORT

Rockschwoof Infos unter www.nz-rebknoerpli. de. Karten für den Rockschwoof am 2. Februar ab 20 Uhr in der Reb­ landhalle in Fessenbach gibt’s für 10 Euro im Gasthaus Linde, Fessenbach, oder in der Volksbankfiliale der Oststadt. Abendkasse 12 Euro.

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Bands mit „älteren“ Rockern am Start. Laut einer Mitteilung der Rockschwoof-Jury überzeugten GSO mit „musikalischer Qualität, gutem Zusammenspiel und viel Power auf der Bühne“. Ihr Programm sei „mit Rock- und Popnummern

Viel Power sowie einigen Balladen extrem abwechslungsreich“. Die Jungrocker covern bekannte Rockbands wie Linkin Park oder Red Hot Chili Peppers, aber auch Charthits wie „Waves“ von Mr. Probz oder „And We Danced“ von Macklemore, die sie laut Jury mit individueller Note rockiger und etwas härter interpretieren. Im Urteil der Juroren heißt es: „Die junge Band zeigt eine enorme Bühnenpräsenz, große Spielfreude und findet sofort den Draht zum Publikum.“ Zwei Sänger machten das Set variantenreich. Ein starker Bass-Schlagzeug-Groove ziehe sich wie ein roter Faden durch den Auftritt. Das Piano setze Akzente und lege den Klangteppich. Der Bass spiele bereits eine tragende Rolle, obwohl der Bassist erst wenige Monate dabei sei.

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4 13.1.2018

Alltägliche Mobilität in Offenburg Haushaltsbefragung der Technischen Universität Dresden soll wichtige Erkenntnisse für die Verkehrsplanung liefern Die alltägliche Mobilität der Bevölkerung in Offenburg steht im Mittelpunkt einer Haushaltsbefragung, die von der Technischen Universität Dresden zu Beginn des Jahres 2018 gestartet wird. Die Untersuchung ist Teil des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV 2018“, das in mehr als 120 deutschen Städten und Gemeinden zeitgleich läuft. „SrV“ steht dabei für „System repräsentativer Verkehrsbefragungen“. Das Projekt liefert wichtige Erkenntnisse und Grunddaten für die örtliche und regionale Verkehrsplanung. Die Befragung richtet sich an Bürgerinnen und Bürger aus allen Bevölkerungsschichten. Es geht auch darum, ob und mit welchen

Tägliche Wege Verkehrsmitteln sie im Alltag unterwegs sind und welche Entfernungen dabei zurückgelegt werden. Da die Voraussetzungen für die Mobilität individuell sehr unterschiedlich sein können, wird beispielsweise auch nach Führerscheinbesitz, Erreichbarkeit von

Haltestellen und dem Zeitaufwand für die täglichen Wege gefragt. Die anonymisierte Auswertung der erhobenen Daten liefert ein aktuelles Bild der stadt- bzw. gemeindespezifischen Verkehrsentwicklung. Es wird ergänzt durch den Vergleich mit Städten bzw. Gemeinden ähnlicher Größenordnung. Die Gesamtstichprobe des Projekts von mehr als 150 000 Personen erlaubt darüber hinaus die Analyse stadtübergreifender Trends, die von der Verkehrsplanung zu berücksichtigen sind. Hierzu gehört beispielsweise auch die allgemeine Nutzung von Carsharing-Angeboten und Elektrofahrrädern. Die Befragung beginnt im Januar 2018 und läuft über zwölf Monate. Die Adressen der ausgewählten Haushalte wurden per Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Diese Haushalte erhalten ein Ankündigungsschreiben, das sie über die Befragung informiert und um ihre Mitwirkung bittet. Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Die Erhebung ist eine telefonisch-schriftliche Befragung. Für

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die komfortable Erfassung der Antworten steht am Telefon geschultes Interviewpersonal zur Verfügung. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Fragen über einen Online-Zugang im Internet zu beantworten. Auch eine Telefonhotline und ein Web-Chat sind eingerichtet. Mit der Durchführung der Erhebung hat die TU Dresden das Leipziger Institut Omnitrend GmbH beauftragt. Dort werden alle Daten erfasst, anonymisiert und zur Auswertung an die TU Dresden übergeben. Die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes ist gewährleistet. Das als „System repräsentativer Verkehrsbefragungen“ (SrV) konzipierte Projekt wurde an der TU Dresden bereits 1972 begründet. Durch die regelmäßige Wiederholung dieser Untersuchung im Abstand von fünf Jahren liegen Erkenntnisse zur Verkehrsentwicklung über einen Zeithorizont von mehr als 40 Jahren vor. Sie zeigen unter anderem, dass Mobilität und Verkehr stadt- und gemeindespezifisch große Unterschiede aufweisen können. Umso wichtiger ist es, die örtliche Ver-

kehrsplanung durch regelmäßige Aktualisierung der Datengrundlagen zu unterstützen. Die Stadt Offenburg und die TU Dresden bitten alle ausgewählten Haushalte, sich an der Befragung zu beteiligen. Jeder Haushalt steht stellvertretend für einen Teil der

Breite Grundlage gesamten Bevölkerung und wird deshalb gebraucht. Nur durch die aktive Mitwirkung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger können repräsentative Daten gewonnen werden, die für eine bedarfsgerechte Verkehrsplanung unerlässlich sind. Auch Personen, die nur selten unterwegs sind, werden ausdrücklich zur Mitwirkung aufgerufen, da möglichst das Verkehrsverhalten der gesamten Wohnbevölkerung erfasst werden soll. Allen Teilnehmenden sei schon jetzt für ihre Mitwirkung herzlich gedankt. Weiterführende Informationen sind unter http://tu-dresden.de/ srv2018 zu finden. Für Rückfragen steht unter 08 00/830 1 830 ein kostenloses Infotelefon zur Verfügung.


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40. OFFENBURGER NARRENTAG

Einladung zum Kinderumzug. Bei der Stadt und den Offenburger Narrenzünften laufen derzeit die Vorbereitungen für den 40. Offenburger Narrentag am Samstag, 27. Januar 2018. Traditionell ist dort der närrische Umzug am Samstagnachmittag mit vielen Kindergruppen einer der großen Höhepunkte. Die Stadt Offenburg und die beteiligten Narrenzünfte laden heute schon Kinder und Jugendliche zur Teilnahme ein. Der Umzug startet um 14 Uhr auf dem Lindenplatz. Besonders Schu-

Bildungseinrichtung DAA-Technikum Am Samstag, 20. Januar, 10 Uhr, informiert die Bildungseinrichtung DAA-Technikum über die berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum Staatlich geprüften Techniker in fünf verschiedenen Fachrichtungen im Kulturforum, Weingartenstraße 34c, Staatliches Seminar (GS), Raum 205. Facharbeiter, Gesellen und technische

len und Kindergärten mögen sich gruppen- bzw. klassenweise beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise und für die gruppenweise Beteiligung gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materialkosten. Anmeldeschluss ist der 23. Januar 2018. Auskunft dazu erteilt das Team vom Stadtmarketing unter Telefon 07 81/82-22 17. Anmeldung unter Angabe von Teilnehmerzahl und Motto per E-Mail an tanja.keck@offenburg.de. Archiv: Butz

Freude am Sparen!

Zeichner der Industrie und des Handwerks aus Elektrotechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und Heizungs-/Lüftungs-/ Klimatechnik können sich über die Aufstiegsqualifikationen ein erstes Bild machen. Internet: www.daa-technikum.de.

Erstes Repair-Café im neuen Jahr Am 20. Januar von 14 Uhr bis 17 Uhr findet in Offenburg das erste Repair-Café des Jahres statt, wie immer im Stadtteil und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 a. Die weiteren Termine im Frühjahr sind am 17. Februar, 17. März und 21. April. In einem Repair-Café erhalten (liebgewon-

nene) kaputte Dinge ein zweites Leben. Besucher erleben, dass Reparieren möglich ist – und oft gar nicht einmal so schwierig, wie sie vielleicht dachten. Wer die kompetente Unterstützung beim Reparieren benötigt, kann an diesen Tagen ohne Anmeldung zum Reparaturtreff kommen.

Flohmarkt „Alles rund ums Kind“ Die Kita Waltersweier veranstaltet am Sonntag, 18. März, von 13 bis 15.30 Uhr in der Freihofhalle Waltersweier wieder ihren Kinder-Secondhand-Flohmarkt. Kleidung, Schuhe, Accessoires und Spielzeug – alles rund ums Kind – können günstig angeboten werden. Großteile werden auf der Empore ausgestellt (zehn Prozent des Ver-

kaufserlöses). Einlass für Besucher der Großteile bereits ab 12.30 Uhr. Die Tischgebühr beträgt 10 Euro. Der Aufbau für Verkäufer erfolgt von 11.30 bis 12.30 Uhr. Tischreservierungen und weitere Infos unter Telefon 07 81/63 99 630. Für das leibliche Wohl werden Kaffee und Kuchen sowie Waffeln, Wecken und Kaltgetränke angeboten.

Das Job-Ticket JahresAbo für Berufspendler. ab 37,20 € mtl. Alle Busse und Nahverkehrszüge im Ortenaukreis mit nur einer Fahrkarte nutzen. Mit dem Job-Ticket der TGO für Berufstätige – ein Jahresabonnement, bei dem Sie 12 Monatsfahrkarten zum Preis von 9,5 erhalten! TGO-Job-Ticket

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6 13.1.2018

Notfalldose für mehr Selbstbestimmtheit im Alter Das Seniorenbüro Offenburg ist einer von 15 Modellstandorten des Projektes „SelbstBestimmt im Alter! – Vorsorge-Unterstützung im Team“ der BaS (Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V.) mit Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter dem Titel „Unterstützte Selbstbestimmung im Bürger*innen-Profi-Mix“. Das Projekt hat zum Ziel, die Selbstbestimmung und die Alltagsbewältigung älterer Menschen im Vorfeld rechtlicher Betreuung zu unterstützen. Ehrenamtliche und professionelle Hilfsangebote sollen dabei wohnortnah vernetzt, Informationen und Beratung zu Vorsorge und Betreuung niedrigschwellig zugänglich gemacht werden. Projektträger am Modellstandort Offenburg ist das Seniorenbüro, die Kooperationspartner sind der Diakonieverein Ortenaukreis e.V., SKM-Ortenau e.V. Betreuungsverein sowie Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Betreuungsverein. Im Rahmen des Pro-

Gewappnet. Auf dem Infoblatt stehen alle wichtigen Daten.

jektes wurde die sogenannte „Notfalldose“ angeschafft. Sie wird an interessierte Bürgerinnen und Bürger kostenlos verteilt. Damit im Notfall wichtige Informationen schnell zur Hand sind, gibt es dieses neue Angebot. In dieser Dose wird ein Blatt mit den wichtigsten Informationen hinterlegt. Im Notfall stehen diese Daten den Helfer-Diensten zur Verfü-

Foto: PR

gung. Die SOS-Dose beinhaltet das ausgefüllte Datenblatt. Die Dose wird in der Innentür des Kühlschranks gut sichtbar aufbewahrt. Durch einen Aufkleber an der Wohnungs-/Hauseingangstür (innen) und einem zweiten an der Kühlschranktür (außen) wissen die Helfer-Dienste sofort, dass eine SOS-Dose vorhanden ist. Damit im Notfall schnell Hilfe

erfolgen kann, ist zu überprüfen, ob Name und Hausnummer am Haus und an der Wohnung deutlich sichtbar sind, damit Helfer bei Tag und bei Nacht schnell kommen können. Bei Änderungen sind die Daten auf dem Blatt zu aktualisieren. Die SOS-Dose soll sichtbar im Türfach des Kühlschranks stehen. Es geht darum, nur die wichtigsten Daten aufzuschreiben, z. B. Name, Vorname, Anschrift und Telefonnummer sowie ein aktuelles Foto; Kontaktanschrift Hausärztin/Hausarzt; Beschreibung derzeitiger Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten; Aufbewahrungsort der Medikamente; Hinweis auf Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung; Informationen, wer bei plötzlicher Abwesenheit versorgt werden muss; Kontaktdaten von nahestehenden Personen, die im Notfall benachrichtigt werden sollen. Die Notfalldose ist u.a. im Seniorenbüro Offenburg, Am Marktplatz 5, Telefon 07 81/82-22 22, erhältlich. KURZ NOTIERT

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Neue Theatergruppe Jeden Freitag können Jugendliche bis 17 Jahren im Theaterraum der Kunstschule die Bretter der Welt erobern: Von 18.15 bis 19.45 Uhr wird unter der Leitung von Ingeborg Waldherr ein Theaterstück entwickelt. Anmeldung und Info: Telefon 07 81/93 64-320.

Flüchtlingshilfe Zum 19. Treffen lädt die Flüchtlingshilfe Rebland am Dienstag, 23. Januar, 18 Uhr, in die Räume der Johannes-Brenz-Gemeinde, Bergblickstraße 34, in Rammersweier ein. Susanne Steuber berichtet über ihre Arbeit bei der Seenotrettungs-Initiative „Sea Eye“.

Infotag am TG Am Samstag, 20. Januar, lädt das Technische Gymnasium von 9 bis 13 Uhr zum Infotag in die Moltkestraße 23 ein. Angeboten werden „Liveunterricht“ zum Reinschnuppern sowie technische Vorführungen und Versuche.


13.1.2018 7

Götzens Hand ist kein altes Eisen Hochschule Offenburg: Forscher rekonstruieren die 500 Jahre alte Technik und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen Forscher der Hochschule Offenburg haben die „Eiserne Hand“ des Götz von Berlichingen nachgebaut. Und festgestellt, dass die 500 Jahre alte Technik keinesfalls zum alten Eisen gehört: Das Innenleben der „Eisernen Faust“ war ausgefeilter, als bisher angenommen. Die Hand könnte spannende Impulse für die Entwicklung neuer künstlicher Handprothesen liefern. Die beiden eisernen Kunsthände des fränkischen Reichsritters Götz von Berlichingen (14801562) sind die wohl bekanntesten Beispiele historischer Handprothesen. Das Forscherteam um Professor Andreas Otte von der Hochschule Offenburg hat die erste und ältere „Eiserne Hand“ des Götz

Computer-Aided-Design von Berlichingen nun erstmalig mit Hilfe von dreidimensionalem Computer-Aided-Design rekonstruiert. Die Forschungsergebnisse wurden im Archiv für Kriminologie und in SCIENCE veröffentlicht. „Obwohl die erste ‚eiserne Hand‘ fast genauso bekannt ist wie die jüngere zweite Hand, wurde deren Funktion nie systematisch überprüft“, sagt Otte. Der mit Hilfe

bedienen. „Dennoch ist es überraschend, dass man einen Großteil der Dinge des täglichen Lebens bereits mit so einer einfachen mechanischen Hand bewerkstelligen kann“, sagt Otte „Man kann sich gut vorstellen, dass man mit solch einer Prothese im Alltag nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gut zurechtkommt.“ Natürlich sei der

Prothese für den Alltag

Leichtgewicht. Nur 175 Gramm wiegt das Nachfolgemodell. Foto: Hochschule

eines 3-D-Multimaterial-Druckers gefertigte Nachbau aus Kunststoff wiegt 175 Gramm und ist damit ein Leichtgewicht im Vergleich zu dem eisernen Original aus dem 16. Jahrhundert, das 600 Gramm auf die Waage bringt. Am meisten überraschte das Forscherteam, dass die Prothese bei vielen Aufgaben des täglichen Lebens eine erstaunliche mechanische Hilfe darstellte. „Frühere Untersuchungen gingen davon aus, dass die ältere Götzhand im Alltag wenig brauchbar gewesen sei“, sagt Otte: „Wir konnten nun beweisen, dass die Hand absolut

funktional ist. Sie können damit schreiben und gut Gegenstände wie etwa ein Smartphone oder Weinglas halten.“ Im Inneren der Originalhand verbirgt sich ein für die damalige Zeit ausgeklügelter, komplexer Mechanismus mit Blattfedern und Sperrklinken, der aber einfach zu bedienen war: Ein künstlicher Daumen und jeweils zwei benachbarte Finger lassen sich in ihren Grundgelenken bewegen und arretieren. Da es sich bei der „Eisernen Hand“ um eine passive Prothese handelt, ist immer auch eine gesunde Hand nötig, um diese zu

aktuelle Entwicklungsstand in der Medizintechnik mit ihren modernen Prothesen weit entfernt von einfachen analogen Modellen wie der Götzhand aus der frühen Neuzeit. „Aber intelligente sensomotorische High-End-Neuroprothesen kosten sehr viel Geld und sind für viele Menschen etwa in armen Ländern unerschwinglich“, sagt Otte. „Auf der Basis unseres Modells könnte daher eine analoge Low-Tech-Prothese hergestellt werden, die zu niedrigen Kosten ganz einfach und überall auf der Welt ausgedruckt werden und das tägliche Leben durchaus verbessern kann.“ Die Götz-Prothese, so Otte, zeige einmal mehr, dass der Blick in die Historik durchaus lohnen könne.

Intelligente Kleidung für taubblinde Menschen Ein Kleidungsstück als Kommunikationsschnittstelle für taubblinde Menschen – das ist das angestrebte Ziel eines EU-Projekts, das Anfang 2018 startet und drei Jahre dauern soll. Im Rahmen des EU-Programms Horizon2020, dem bislang größten Forschungs- und Innovationsprogramm der EU, soll bis 2020 ein einsatzfähiger Prototyp entstehen, der anschließend von den teilnehmenden Firmen bis zur Marktreife weiterentwickelt wird. Universitäten und Firmen

aus sieben Ländern arbeiten bei dem Projekt zusammen. Die Projektkoordination übernimmt die Universität Borås aus Schweden, die Hochschule Offenburg ist vor allem für Gamification (das bedeutet die Integration spielerischer Elemente in Anwendungen) und die soziale Interaktion zuständig. Taubblinde sind zum Wahrnehmen ihrer Umwelt stark auf Helfer angewiesen. Die Kommunikation ist nur mittels Berührungen möglich: Die

Hände müssen Ohren, Augen und Mund ersetzen. Im EU-Projekt SUITCEYES werden Forscherinnen und Forscher nun einen Prototyp entwickeln, der mittels intelligenter Textilien Taubblinden mehr Kommunikationsmöglichkeiten bietet, auch über größere Distanzen hinweg. „Die im Projekt entwickelten Assistenztechnologien erschließen taubblinden Menschen neue Lebensbereiche. Durch die Kombination mehrerer Sensoren und Aktoren

werden Informationen aus der Umgebung an den Träger eines intelligenten Kleidungsstücks weitergegeben. Dies ermöglicht taubblinden Menschen völlig neue Kommunikationsmöglichkeiten: Sie erhalten einen größeren Aktionsradius und sollen zum Beispiel nonverbale Signale wie Lächeln erkennen können“, beschreibt Oliver Korn von der Hochschule Offenburg die Zielsetzung des Projekts. Die Kleidungsstücke sollen die Informationen durch Berührungen oder

Bewegungen an den Träger übermitteln. So kann dem Träger zum Beispiel mitgeteilt werden, ob er angesehen wird oder wohin der Ball gerollt ist, den er fallen lassen hat. Zusätzlich werden Gamification-Elemente integriert, die der neuen Erfahrung einen angenehmen und spielerischen Charakter verleihen. Das Ergebnis wird ein intelligentes und spielerisch angereichertes „smartes“ Textil sein, das die Autonomie und die Lebensqualität taubblinder Menschen erhöht.


8 13.1.2018

Atelierangebot Die „Kunstzeit“ für Erwachsene startet Ende Januar 2018

Konzentration. Die „Kunstzeit“ startet nur einmal im Jahr.

Die Kunstschule Offenburg hat ein kleines zeitlich begrenztes Kunststudium für Erwachsene entwickelt, das bis zum Juni 2018 vormittags und mit einem abwechslungsreichen sowie praxisnahen Atelierprogramm einen Überblick über wichtige Grundlagen künstlerischer Ausdrucksformen gibt: die „Kunstzeit“. Sie findet ab dem 29. Januar jeweils am Montag- und Dienstagvormittag statt. Insgesamt umfasst die „Kunstzeit“ ein Kursprogramm von mehr als zehn verschiedenen Kunsttechniken aus den Bereichen: Zeichnen (Stillleben, Portrait, Akt, Perspektive), Malerei (Aquarell, Acryl-, Ölmalerei), Drucktechniken (Holzdruck, Radierung), Skulptur (Akt-, Portraitplastik in Ton) sowie eine Einführung in die Fotografie.

Foto: Kunstschule

Gearbeitet wird wöchentlich an zwei Tagen vormittags jeweils von 9 bis 12.30 Uhr. Auf diese Weise sollen konzentriert und aufeinander aufbauend wichtige Grundlagen vermittelt werden – von verschiedenen Kunstdozentinnen und -dozenten. Die „Kunstzeit“ gibt Anfängern die Möglichkeit, sich mit neuen Übungsfeldern vertraut zu machen. In Künsten erprobten Erwachsenen eröffnet sie eine zusätzliche Lernquelle, mit der Chance, schon erworbene Fähigkeiten auszubauen. Das Angebot kann auch als Fortbildung für Pädagogen interessante Grundlagen bieten, heißt es in der Pressemitteilung. Beratung und Information gibt die Kunstschule Offenburg unter Telefon 07 81/93 64-320 oder www.kunstschule-offenburg.de.

Kompromiss scheint möglich Die Gemeinderatsfraktionen SPD und FDP haben am 15. Dezember 2017 einen Kompromissvorschlag zur Fortschreibung der Baumschutzverordnung zur Baumschutzsatzung auf die Gesamtstadt unterbreitet. In ihrer Antwort vom 29. Dezember an Gerhard Schröder (SPD) und Thomas Bauknecht (FDP) schreibt OB Edith Schreiner: „Nach der tatsächlich sehr emotional geführten Diskussion über die Fortschreibung der Baumschutzverordnung ist es u.a. Ihr Anliegen, dass dieses wichtige Thema im weiteren Verfahren mit einem breiten kommunalpolitischen Konsens beschlossen wird. Insbesondere weisen Sie darauf hin, dass es nunmehr nicht nur um die Frage der Ausweitung, sondern vielmehr um den weiteren Bestand einer Baumschutzsatzung für die Gesamtstadt geht. Sie führen dabei aus, dass man den Bürgerinnen und Bürgern der Kernstadt nach dieser Diskussion nicht mehr glaubhaft vermitteln kann, dass die Satzung weiterhin

nur für die Kernstadt gelten soll und dass die Akzeptanz für die Baumschutzverordnung auf ein Minimum fallen würde. Vor diesem Hintergrund haben Sie Vorschläge zur Änderung der Baumschutzverordnung in der derzeitigen Entwurfsfassung gemacht. Ihre Vorschläge, den Stamm­umfang für Fällanträge auf 120 cm zu erhöhen und weitere Baumarten vom Schutz auszuschließen sowie die Einführung einer Pflanzprämie bei Ersatzpflanzungen sind m.E. sehr weitgehende Erleichterungen in der Satzung. Es war zunächst vorgesehen, die Ergebnisse aus der Offenlage,(...) bereits Anfang 2018 dem Gemeinderat vorzulegen (...). Ich stimme Ihnen aber zu, dass dieses wichtige Thema im weiteren Verfahren mit einem breiten Konsens beschlossen werden sollte. Die Verwaltung wird Ihre Vorschläge daher im nächsten Umweltausschuss am 7. Mai 2018 zusammen mit den Ortsvorstehern erörtern. (...)

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Veranstaltungen

OFFENBURG 13. bis 28. Januar 2018

MAGIE-SHOW

Ehrlich Brothers – FASZINATION Samstag, 17. Februar 2018, 19 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr) Oberrheinhalle

Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an marie-christine.gabriel@offenburg.de, Stichwort „Ehrlich Brothers“. Einsendeschluss ist der 24. Januar, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt. MUSICAL

Backbeat Mittwoch, 24. Januar 2018, 20 Uhr, Oberrheinhalle

Streit, aber auch von der Liebe zwischen Stu und der Designerin Astrid Kirchherr, der Erfinderin der Pilzkopf-Frisur. Auch von Tragik und Tod, denn Stu starb mit kaum 22 Jahren. Und doch hat er die Beatles mitgeprägt: Durch ihn kamen sie nach Hamburg – ihre „Lehrzeit“, wie sie später sagten – und durch ihn wurden sie zu den „Pilzköpfen“. Vor allem aber ist es eine Geschichte von der Wiedergeburt des Rock‘n‘Roll, randvoll mit der Musik, welche die Beatles und viele andere Bands damals in der Hansestadt aus den Gitarren droschen. Das Altonaer Theater bringt den Film-Erfolg auf die Bühne. In Altona lebten übrigens auch Astrid und Stu und dort bekam George seine erste Pilzkopffrisur.

Als die Beatles noch nicht die berühmten Fab Four, sondern eine Band wie tausend andere waren, davon erzählt das Schauspiel mit Musik nach dem gleichnamigen Film von Iain Softley. Die Jungs waren verrückt nach schneller und lauter Musik auf E-Gitarren, hinter den Mädchen her und mit dem großen Traum vom Erfolg im Kopf. 1960 hatten sie im August ihr erstes Engagement in Hamburg im Indra, einem Reeperbahn-Striplokal, später im etwas renommierteren Kaiserkeller, jeden Abend viereinhalb Stunden – am Wochenende sechs. Die Gage: 30 Mark pro Woche plus Logis im Schlafsack. Das Geld wurde durch 5 geteilt – denn damals gab es noch einen fünften Beatle: Stu Sutcliffe. Paul wollte ihn draußen Eintritt: 22 – 30 Euro haben, weil er ein lausiger Bassist war. Doch Stu war Johns bester Freund. Eine Weitere Informationen: Geschichte von Freundschaft, Treue und www.kulturbuero.offenburg.de

Bruder gefesselt unter der sechs Meter hohen und zehn Meter breiten Sensemann-Säge das riesige, rotierende Sägeblatt mit einem Durchmesser von zwei Metern auf sich zukommen sieht. Der Aufwand der Show ist enorm: Allein zehn Trucks braucht es, um die Showrequisiten und das aufwendige Bühnenbild zu transportieren. Die Crew, 70 Personen, verlegt jeden Abend 30 Kilometer Kabel und zündet 500 Spezialeffekte. Sie bieten, so der Pressetext weiter, eine atemberaubende Show mit weltweit einmaligen Illusionen. Dabei übertragen sich ihre Lockerheit, ihr Witz und ihr Charme mühelos auf die Zuschauer von Jung bis Alt – egal ob auf der Bühne oder mitten im Publikum.

Nach dem Riesenerfolg von „Magie – Träume erleben“ verspricht auch die neue Show der Ehrlich Brothers, erfolgreich zu werden: Bereits 500 000 Fans haben FASZINATION gesehen. Spektakuläre Illusionen und zukunftsweisende Magie, präsentiert mit dem – so ein Pressetext – unvergleichlichen Charme der beiden Zauberbrüder Andreas und Chris Ehrlich. Aus dem Nichts lassen sie einen echten Monstertruck erscheinen, 8 Tonnen schwer und 2000 PS stark! Sie teleportieren Schwiegermütter aus dem Publikum von der Bühne weg an einen anderen Ort. Einer der beiden Brüder wird auf Miniaturmaße Eintritt: 43,50 – 95,25 Euro geschrumpft und in der geheimnisvollen Streckbank wieder auf Normalgröße ge- Weitere Informationen: bracht. Schaurig wird es, wenn der andere www.s-promotion.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 13.1. ➜ Badische Landeskaninchenschau, 8 – 17 Uhr, Ortenauhalle (auch Sonntag, 14.1., 9 – 15 Uhr) ➜ Russisches Ballett: Schwanensee, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Cabaret-Music-Show: Evi und das Tier, 20 Uhr, Reithalle ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel ➜ Grunge, Stoner-Rock: Blondstone, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Sarstedt Trio – Erinnerungen an Cat Stevens & Co., 21 Uhr, KiK SONNTAG, 14.1 ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung – Oberrheinischer Kunstpreis: Peter Vogel, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Madame, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 15./16.1., 20 Uhr) MONTAG, 15.1.

➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Vortrag: Saudi-Arabien – Iran: Kampf um die Vorherrschaft im Orient,19 Uhr, VHS, Raum 102 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule

➜ Damengymnastik, Einwohner­ gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ KicK im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) ➜ Vortrag: Lebensbruch. Nimm ihn an. Und verändere dein Leben,19.30 Uhr, VHS, Raum 102 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 18.1. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Cirque Nouveau: Full HD, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Lesbar – Susanne Kerkovius: Namibia – eine Reise in Texten, 361 Grad, 20 Uhr, Spitalkeller

➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnerge- MITTWOCH, 17.1. meinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jer➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldgerheim, Tulpenweg 16a verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenplatz Rammersweier burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram➜ Frühstück für Familien mit Kindern mersweierstraße 9 im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern ➜ Sport: Frauengymnastik des mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadt FREITAG, 19.1. 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule teil- und Familienzentrum Albersbösch, ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, ➜ Kreistanz – internationale Tänze Altenburger Allee 8 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentaus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a kindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ZunsUhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 am Mühlbach, Vogesenstraße 14 weier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergervon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, Clubheim, Im Stockfeld 7 heim, Tulpenweg 16a 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzent➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergergruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, heim, Tulpenweg 16a er-Schule, Sporthalle Heilig Kreuz-Kirche ➜ Vortrag: Postwachstumsökonomie: ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, DIENSTAG, 16.1. zukunftsfähige Wirtschaft, 19 Uhr, KathoFachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, lisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – Straße 38 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshau➜ Theater: Kunst, 20 Uhr, Oberrheinhalle Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 senstraße 30 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: ➜ Mehrsprachige Spielgruppe für TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, KleinKunst im Blick – Peter Vogel, 15 Uhr, Mütter und Kinder von sechs Monaten gässle 11 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 bis drei Jahren: Griffbereit, 10 bis 11.30 ➜ Deutsch-Rock: Niklas Bohnert Band, ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 JahUhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ren: Offenes Kinderhaus, Einwohnerge➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Stand Up Comedy: Jochen Prang, 361 meinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, JerMühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtGrad, 21 Uhr, Spitalkeller gerheim, Tulpenweg 16a teilbüro Nordwest)

KUNST

Bis 4. Februar 2018 Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Oberrheinischer Kunstpreis Peter Vogel Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 18. Februar 2018 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus

Wunder Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Bis 9. März 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

All diese Blüten und Blätter Gertraud Bleyh Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus

„Und immer noch“ Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 20.1. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Single-Treff, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Erzählkunst: Märchenzeit für Erwachsene mit Musik und Erzählern aus Fern und Nah: „So soll es geschehen! – Von Verheißungen, Träumen und mehr“, 20 Uhr, Salmen ➜ Blues/Rock/Pop: Blues Caravan, 20 Uhr, Reithalle ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel ➜ Bluesrock aus Straßburg: Rustless, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 21.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Ein Fenster zur Welt. Die Kolonialzeitliche Sammlung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Forget about Nick, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 22./23.1., 20 Uhr) ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung im Forum: Romeo und Julia,16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Tanz: Kibbutz Contemporary Dance Company – „Horses in the Sky“, 19 Uhr, Oberrheinhalle MONTAG, 22.1. ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 23.1. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest)

➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle ➜ Theater: Homo Faber, 19 Uhr, Reithalle ➜ Vortrag: Die größten Irrtümer im Familienrecht,19 – 21.15 Uhr, VHS, Raum 102 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule MITTWOCH, 24.1.

gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Peggy Guggenheim – Ein Leben für die Kunst, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Musical: Backbeat, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 DONNERSTAG, 25.1. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Tiere der Nacht, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kindertheater: Die Bremer Stadtmusikaten, 15 Uhr, Reithalle ➜ Jazz: Jazzclub 33, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al- FREITAG, 26.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, bersbösch, Altenburger Allee 8 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzent➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 kindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ZunsMühlbach, Vogesenstraße 14 weier, Kleingässle 11 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Clubheim, Im Stockfeld 7 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemein➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Heilig Kreuz-Kirche ➜ Theater: Des Teufels General, 20 Uhr, ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Oberrheinhalle (19 Uhr: Einführungsvortrag) Mittagspause: Kiatschou – Musterkolo➜ Weltmusik: Cara – 15 Year Annivernie in China?, 12.30 Uhr, Museum im Ritsary Tour, 20 Uhr, Reithalle terhaus, Ritterstraße 10 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, ➜ Salsa Dance Night mit kostenlosem Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) Schnuppertanzkurs, 20.30 Uhr, KiK, Wein➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, gartenstraße 34c Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jah SAMSTAG, 27.1. ren: Offenes Kinderhaus, Einwohnerge➜ 40. Offenburger Narrentag, 10 Uhr, Inmeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jernenstadt gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Stammtisch – table ronde für hoch➜ Damengymnastik, Einwohner­ sensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jer-

➜ MET Opera live-Übetragung im Forum: Puccini – Tosca ,18.45 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ 3. Konzert Oberrhein-Konzertreihe: Singer Pur, 20 Uhr, Oberrheinhalle (19 19.30 Uhr: Einführungsvortrag von Racheli Rotstein im Vortragssaal) ➜ Rock/Soul/Blues: Jimmy‘s Soul Attack, 20 Uhr, Reithalle ➜ Improtheater mit Improschnittchen, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Närrischer Kostümball „Rund um den Misthaufen“, 20 Uhr, Gemeindehaus Hl. Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel SONNTAG, 28.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Kaffee mit Milch und Stress, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 29./30.1., 20 Uhr) ➜ Cirque Nouveau: InTarsi, 17 Uhr, Illiade, 11 Allée François Mitterand, F-67400 Illkirch-Grafenstaden ➜ World Music: Sedaa, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller

Nächster Veranstaltungskalender: 27. Januar bis 11. Februar 2018 Terminmeldungen bis 19. Januar 2018

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 27. Januar 2018 (Zeitraum: 27. Januar – 11. Februar) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag,19. Januar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Ehrlich Brothers: Sebastian Drüen Foto Backbeat: G2 Baraniak Cover „Mensch, Nordwest!“: Atelier für neue Trends GmbH, Manuela Weigl, Steffen Hollstein Plakat Narrentag: Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

BOHNEBURGER FASENT

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Januar erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

sen

piel

STADTTEILGESCHICHTE

Mensch, Nordwest! Samstag, 27. Januar 2018

– Großes Narrendorf in der Innenstadt – 10.00 Uhr Öffnung des Narrendorfes 12.15 Uhr Stimmung und Unterhaltung mit den „Schrottpäperern“ 10.30 Uhr Einzug der Narren 13.00 Uhr Lustiges „Scheeserennen“ der 11.11 Uhr Närrischer „Sturm aufs Rathaus“ durch die Narrenzunft Rebknörpli, Fessenbach Ranzengarde der Althistorischen Narrenzunft 14.00 Uhr Großer Kinder- und Narren11.30 Uhr Die Bohlsbacher „Krabbenaze“ umzug durch die Innenstadt hängen und fleddern einen Prominenten

40. Offenburger Narrentag

Samstag, 27. Januar 2018, 14 Uhr. Treffpunkt ist ab 13 Uhr auf dem Fahren Sie kostenlos zum Narrentag und zurück auf allen fahrplanmäßigen Stadtbuslinien ab 10 Uhr, Schulhof der Georg-Monsch-Schule. BeInnenstadt sonders Schulen und Kindergärten sind

Höhepunkt des närrischen Treibens ist der Offenburger Narrentag. Los geht es um 10 Uhr mit der Öffnung des Narrendorfs und musikalischer Unterhaltung durch die Stadtkapelle. Die Narren ziehen ab 10.30 Uhr ein und stürmen das Rathaus um 11.11 Uhr. Gehängt und gefleddert wird um 11.30 Uhr eine prominente Persönlichkeit von den Bohlsbacher Krabbenaze. Für Musik sorgen ab 12.15 Uhr die Schrottpäperer. Das Scheeserennen der Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach beginnt um 13 Uhr. Der große Kinder- und Narrenumzug startet um

willkommen, sich gruppen- bzw. klassenweise zu beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise und für die gruppenweise Beteiligung gibt es darüber hinaus Zuschüsse für Materialkosten. Beim Narrenumzug begeistern jährlich rund 800 Kinder und Jugendliche mit ihren phantasievollen und originellen Kostümen. Der Kinderumzug ist ein wichtiger Bestandteil, um die Jungen und Mädchen an das Fasnachts-Brauchtum heranzuführen. Alle Fastnachtsbegeisterten können zum Narrentag und zurück kostenlos alle fahrplanmäßigen Stadtbuslinien nutzen.

Einen gelungenen Meilenstein zum Abschluss des über zehnjährigen Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ bildet das Buch über Wandel, Werte und Miteinander„Mensch, Nordwest!“. Es stellt die rasante positive Entwicklung des Stadtteils in vielfältigen Lesegeschichten dar – hauptsächlich über Menschen in Nordwest. Auch die Veränderungen, die sich in 15 Jahren vollzogen haben, spiegeln sich in dem 182 Seiten starken Werk wider und reflektieren das Projekt „MehrLiN – Mehr Lebensqualität in Nordwest“ auf eine besondere und sehr subtile Art. Autoren des Buches sind die freie Redakteurin Susanne Wagner-Köppel, der Journalist und Autor Pascal Cames, die Grafik-Designer Manuela Weigl und Steffen Hollstein sowie der freie Fotograf Jigal Fichtner. Erhältlich ist das Buch für 18 Euro bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, der Buchhandlung Akzen-

te, Metzgerstraße 17, und im Bauernladen „Landluft“, Straßburger Straße 23. Ebenfalls zu erwerben in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus und in der Geschäftsstelle des Offenburger Tageblatts, Hauptstraße 83a.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


13.1.2018 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 5. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 „Süd III“, Gemarkung Bohlsbach Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 18.12.2017 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) die 5. Änderung des Bebauungsplanes „Süd III“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

1. Änderung der Satzung zum Schutz des Stadtbildes und zur Erhaltung baulicher Anlagen im Altstadtbereich (Stadtbildsatzung) 2. Änderung der Satzung zur Regelung der Anbringung und Gestaltung von Werbeanlagen (Werbeanlagensatzung) 3. Neufassung der Richtlinien für die Erteilung von Sondernutzungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen in Offenburg (Sondernutzungsrichtlinie) 4. Gestaltungshandbuch

Öffentliche Auslegung der Satzungsentwürfe gemäß § 74 Abs. 6 Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) i. V. m. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Offenlagebeschluss Der Gemeinderat hat am 18.12.2017 beschlossen, die Stadtbildsatzung und die Werbeanlagensatzung zu ändern sowie die Sondernutzungsrichtlinie neu zu fassen. Gleichzeitig hat der Gemeinderat die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Geltungsbereich Die Altstadt ist gemäß § 1 der Stadtbildsatzung durch den Bereich innerhalb des Ringes der ehemaligen bzw. noch bestehenden Stadtmauer und der an diese angrenzenden öffentlichen und privaten Grünanlagen und Grundstücke festgelegt. Dieser Geltungsbereich entspricht auch der Schutzzone I gemäß § 10 der Werbeanlagensatzung für den besonderen Schutz der Altstadt. Er ist aus dem abgedruckten Übersichtsplan ersichtlich. Im Übrigen gelten die Werbeanlagensatzung und Sondernutzungsrichtlinie für das gesamte Stadtbild. Die Regelungen für die Innenstadt werden durch das Gestaltungshandbuch erläutert.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden – Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, den 8.1.2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Bürgerbeteiligung Der Änderungsentwurf der Stadtbildsatzung und Werbeanlagensatzung mit Begründung sowie die Neufassung der Sondernutzungsrichtlinie mit Begründung und das Gestaltungshandbuch liegen in der Zeit vom 22.1. bis einschließlich 26.2.2018 (Auslegungsfrist) im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Am 19.2.2018 findet um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Sitzungssaal des Technischen Rathauses statt. Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, den 8.1.2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


14 13.1.2018 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice, Abteilung Ausländerbüro, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice, Abteilung Ausländerbüro, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Bachelor of Arts, Public Management/ Diplom-Verwaltungswirt/in Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • eigenständige Bearbeitung von Anträgen im allgemeinen Ausländerrecht, Asyl- und EU-Recht • Beratung von externen und internen Kunden und Kooperationspartnern sowie Interessensgruppen in aufenthaltsrechtlichen Angelegenheiten einschließlich Konsenserarbeitung • fachspezifische Beratung und Entscheidungsunterstützung der Teammitglieder • ständige Vertretung der Abteilungsleitung Die Stelle erfordert einen variablen Arbeitseinsatz nach den betrieblichen Erfordernissen und orientiert sich hauptsächlich an den maßgeblichen Öffnungszeiten. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Bachelor of Arts, Public Management bzw. zur/zum Diplom-Verwaltungswirt/in • idealerweise mit einschlägiger Berufserfahrung und der Fähigkeit der sicheren Anwendung der einschlägigen Rechtsgrundlagen • sicheres Auftreten und hohe Einsatzbereitschaft • ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz • Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen • selbstständige, eigenverantwortliche und bürgerorientierte Arbeitsweise • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • Fremdsprachenkenntnisse Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem qualifizierten und motivierten Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis in Besoldungsgruppe A10 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 3.2.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 001-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.

Verwaltungsfachangestellte/n Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Auskunft und Beratung im Rahmen der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen • Entgegennahme und Bearbeitung von Anträgen zum Aufenthaltsrecht, EUund Asylrecht • Vermittlung von gesetzlichen Grundangeboten zur Integration • Datenverarbeitung in diversen Anwenderprogrammen Die Stelle erfordert einen variablen Arbeitseinsatz nach den betrieblichen Erfordernissen und orientiert sich hauptsächlich an den maßgeblichen Öffnungszeiten. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit • fundierte EDV-Kenntnisse • Fremdsprachenkenntnisse und mehrjährige Berufserfahrung sind von Vorteil Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9a Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 3.2.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 002-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Andrea Bach unter Telefon 07 81/82 24 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Andrea Bach unter Telefon 07 81/82 24 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 17. Januar, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. 2. Sachstandsbericht Straßen- und Infrastrukturmaßnahmen 2018 – 2021 2. Neuordnung des Radverkehrs entlang der Freiburger Straße 3. Sachstand Mobilitätsbefragung SrV 2018

Gifiz- und Burgerwaldsee in Offenburg Alle Badegewässer werden EU-weit in den Sommermonaten regelmäßig auf die Wasserqualität hin untersucht. In Offenburg bzw. im Ortenaukreis erfolgt dies durch das Gesundheitsamt des Landratsamtes Ortenaukreis. Am Anfang des Jahres sollen deshalb die Gemeinden im Einvernehmen mit dem Gesundheitsamt vor Beginn der Badesaison die zu untersuchenden Gewässer bestimmen, damit bis zum 28. Februar des Jahres von dort Meldung an das Landesgesundheitsamt erfolgen kann. Die Stadtverwaltung beabsichtigt, den Gifiz- und Burgerwaldsee, die vor allem während der Badesaison zahlreich besucht werden, für das Jahr 2018 wieder als Badegewässer nach der Badegewässerverordnung an das Gesundheitsamt beim Landratsamt zu melden. Die Bürgerinnen und Bürger können sich bei der Meldung von Seen als Badegewässer, die auf der Gemarkungen der Stadt Offenburg liegen, in Form von Vorschlägen, Bemerkungen und Beschwerden beteiligen und diese an die Abteilung Grünflächen und Umweltschutz, Gerhard Schöler, Telefon 07 81/8223 26, richten.


13.1.2018 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A

Festsetzung der Grundsteuer 2018

Vorhaben: Abfahren und Entsorgung von Straßenkehricht für die Stadt Offenburg Vergabe-Nr.: SOG_BS-2018-0001

Für Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid 2018 erhalten haben und die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2017 zu entrichten haben, wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2018 hiermit öffentlich festgesetzt.

Art und Umfang der Leistung: Entsorgung auf Abruf innerhalb 3 – 5 Werktagen Mindestabholmenge ca. 25 Tonnen.

Rechtsgrundlage: § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7.8.1973

Ausführungs-/Lieferfrist: 3. April 2018 bis 31. März 2020 (zweites Jahr optional mit 3 Monaten Kündigungsfrist) Angebotseröffnung: 1. Februar 2018, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“/„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Frauenkinderhaus Frauen helfen Frauen Ortenau e. V. lädt zum Infocafé am Samstag, 20. Januar, ins Vereinsbüro in der Ortenberger Straße 2 in Offenburg ein. Um 11 Uhr geben Mitarbeiterinnen des Vereins Einblicke in das Leben der Kinder im Frauenhaus und informieren über die Situation von Kindern im Kontext häuslicher Gewalt. Im Anschluss wird bis 14 Uhr in gemütlicher Runde bei Kaffee und Snacks genügend Raum für Fragen und Austausch sein. Das Infocafé richtet sich besonders an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Vereins oder an solche, die es werden wollen. Fast alle Frauen bringen Kinder mit ins Frauenhaus. Im vergangenen Jahr lebten über 50 Kinder im Frauenhaus Ortenau. Kinder sind von häuslicher Gewalt zwischen ihren Eltern immer betroffen. Sei es selbst als Opfer von Gewalt oder als Zeuge der Gewalt. Die Gewalterfahrung stellt für die Kinder eine psychisch stark belastende Situation dar und ist oft mit Gefühlen von Angst, emotionaler Überforderung oder Ohnmacht verbunden.

Weitergeltung bisheriger Bescheide: Im Grundsteuerbescheid 2015 vom 9.1.2015 wurde darauf hingewiesen, dass dieser auch für die Folgejahre weiter gilt, sofern seit dem 9.1.2015 kein neuer Änderungsbescheid ergangen ist. Rechtswirkung: Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Jahr 2017 zugegangen wäre. Zahlungsweise: Die Grundsteuer 2018 ist in der Weise zu entrichten, wie in dem zuletzt ergangenen Grundsteuerbescheid festgelegt. Offenburg, den 13.1.2018 Die Oberbürgermeisterin i. V. Hans-Peter Kopp Bürgermeister

Wohin mit dem Weihnachtsbaum?

Und tschüss. Alle Jahre wieder muss vom Weihnachtsbaum Abschied genommen werden.

Wie in jedem Jahr haben die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) Christbaum-Sammelstellen eingerichtet. Bis Samstag, 3. Februar, werden Tannenbäume ohne Lametta und Schmuck an folgenden Orten gesammelt: Oststadt: Oswald-Bölcke-Straße/ Spielplatz, Ecke An der Tagmess/ Lonsstraße; Ebertplatz; Josef-Kohler-Platz; beim Alten Friedhof/ Gärtnerei; Augustaplatz; Kirchplatz/Grimmelshausenstraße; Spielplatz Ecke Ortenberger Straße/Werderstraße. Nordstadt: Franz-Volk-Straße/ Theodor-Heuss-Realschule.

Innenstadt: Ecke Am Unteren Mühlbach/Wasserstraße; Am Ölberg hinter der Kirche. Kinzigvorstadt: An der Wiede/ ehemaliger Bauhof. Stegermatt: Kopernikusplatz Albersbösch Nord: Wichernstraße/beim Altersheim. Albersbösch Süd: Schwalbenweg/Spielplatz. Hildboltsweier: Resedenweg/ Spielplatz; Margeritenstraße/bei den Garagen. Uffhofen: Schranke Gifiz-Halbinsel; Ecke Pappelweg/Platanenallee. Kreuzschlag: Altenburger Allee/

Foto: Lötsch

Wendehammer. Bohlsbach: Rathaushof. Bühl: Friedhof. Elgersweier: Festhalle. Fessenbach: Rathausplatz. Griesheim: Schießrain. Rammersweier: Rathaus; Feuerwehrhaus; neuer Schulhof. Waltersweier: Lindenstraße/Feuerwehrhaus. Weier: Rathaus Windschläg: Bauhof/Stierstall/vor der Festhalle Zell-Weierbach: Ecke LukasMüller-Straße/Spielplatz; Weinstraße/an der Abtsberghalle. Zunsweier: Rathaushof.


16 13.1.2018

Marktplatz im IMMOBILIEN ANGEBOTE & VERMIETUNG

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13.1.2018 17

Marktplatz im ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG

Öffentliche Bekanntmachung

STELLENAUSSCHREIBUNG

- untere Flurbereinigungsbehörde -

Die Gemeindewerke Schutterwald sind ein zukunftsorientiertes und innovatives kommunales Unternehmen der Energiedienstleistung.

Flurbereinigung Ortenberg (Im Freudental II) Ortenaukreis

Schlussfeststellung vom 22.12.2017 Das Landratsamt Ortenaukreis -untere Flurbereinigungsbehörde- erklärt das Flurbereinigungsverfahren Ortenberg (Im Freudental II) für abgeschlossen. Hierzu wird festgestellt, dass

Zum nächstmöglichsten Zeitpunkt suchen wir für die Stromversorgung eine/n Vollzeitbeschäftigte/n

- die Ausführung nach dem Flurbereinigungsplan und seinem Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Nachtrag bewirkt ist - den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Flurbereinigungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen - die Kasse der Teilnehmergemeinschaft aufgelöst ist - die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft abgeschlossen sind. Mit der Zustellung der unanfechtbar gewordenen Schlussfeststellung an die Teilnehmergemeinschaft ist das Flurbereinigungsverfahren beendet. Gleichzeitig erlischt auch die Teilnehmergemeinschaft. Dieser Beschluss beruht auf § 149 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546). Dieser Beschluss kann auch auf der Internetseite des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung im o. g. Verfahren (www.lgl-bw.de/2872) eingesehen werden.

Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats entweder schriftlich beim Landratsamt Ortenaukreis, Postanschrift: Badstraße 20, 77652 Offenburg oder zur Niederschrift beim Landratsamt Ortenaukreis eingelegt werden. Auch wenn der Widerspruch schriftlich erhoben wird, muss er innerhalb dieser Frist beim Landratsamt Ortenaukreis eingegangen sein.

Die Gemeindewerke betreuen ein Niederspannungsnetz, Beleuchtungsnetz und das 20 kV-Netz, einschließlich Trafostationen in der Gemeinde. Für diese Aufgaben suchen wir eine Verstärkung mit folgendem Profil: Ihr Profil: • Abgeschlossene Facharbeiterausbildung als Elektroniker/in Fach richtung Energie- und Gebäudetechnik (oder vergleichbar, z.B. Elektriker/in / Elektroinstallateur/in) • Gute MS-Office-Kenntnisse • Hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit • Teamgeist • Strukturierte Arbeitsweise • Führerschein der Klasse BE und C1 Unser Angebot: Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Tätigkeit mit Freiraum zur Eigeninitiative und guten Fortbildungsmöglichkeiten. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Einstellung erfolgt in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Für Fragen steht Ihnen Werkeleiter Thomas Wurth, Tel. 0781 / 51904 und Hauptamtsleiter Thomas Feger, Tel. 0781 / 9606-23 gerne zur Verfügung. Wenn Sie Interesse an dieser Arbeitsstelle haben und die notwendigen Voraussetzungen erfüllen, bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 31.01.2018 beim Bürgermeisteramt Schutterwald, Kirchstraße 2, 77746 Schutterwald.

Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung.

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Kinderumzug Eröffnung der Ortenauer Narrentage 2018 „Narren auf der Kinzig“ Narrengericht Musiksynchrones Höhenfeuerwerk und Illumination der alten Kinzig NACHTUMZUG Programmabend in der Hanauerlandhalle mit Tanzdarbietungen und Guggenmusik auf der Narrenbühne in der Dorfmitte Feuershow der Riettüfel Triber Altstätten auf der Freilichtbühne am alten Rathaus Narrentreiben auf dem Festgelände, Hanauerlandhalle und in den Zelten

Sonntag 21.01.2018 09.30 Uhr

Alle Informationen finden Sie auf

Brauchtumsabend für geladene Gäste in der Hanauerlandhalle

13.25 UHR Im Anschluss

Ökumenischer Narrengottesdienst in der Willstätter Kirche GROSSER ONB VERBANDSUMZUG Narrentreiben auf dem Festgelände, Hanauerlandhalle und in den Zelten


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