Offenblatt 03 2013

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Nr. 3, 26. Januar 2013

Ihre Bürgerzeitung

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nd kale ungs t l r a u t r ns Fe b a Vera bis 10. r a u n 2 6 . Ja

Auf die Schnelle

er

Besuch

VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz für Offenburg, Schutterwald, Ortenberg und Durbach

Staatssekretär Michael Odenwald besuchte diese Woche die Region, um sich vor Ort über die Ausbaupläne der Rheintalbahn zu informieren. ❚ Seite 3 ABschIed

Standort-Plus. Martin Holschuh, Markus Vollmer, Toni Vetrano, Andreas Czaschke, Volker Heieck, Edith Schreiner und Wirtschaftsförderer Hans-Joachim Fomferra (v. l.) begrüßen die Verbesserung. Fotos: Schoch & Heinzmann

Gute Nachrichten für alle, die noch schneller im Internet surfen wollen! Die Telekom baut ihr Netz im kompletten Vorwahlbereich „0781“ im Eiltempo aus. Bis zu 50 Megabit pro Sekunde werden künftig zur Datenübertragung zur Verfügung stehen – ein echtes Standort-Plus. Über die schnelle Verbindung haben sich die Kommunen Offenburg, Schutterwald, Ortenberg und Durbach mit der Telekom verständigt. Die Kosten für den Ausbau trägt die Telekom. Die Arbeiten starten im April; im November 2013 sind Informationsveranstaltungen zur Vermarktung geplant. Zwölf Millionen Euro hat die Telekom schon in den Glasfaserausbau Offenburgs investiert, 13 000

Haushalte können bereits seit Mitte 2012 mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Megabit surfen. Mit dem weiteren Ausbau werden nun zusätzlich rund 160 Verteilerkästen der Telekom mit VDSL-Technik (Very High Speed Digital Suscriber Line) ausgestattet und ans Glasfasernetz angeschlossen. In die Haushalte gelangt die Technik dann, anders und kostengünstiger als bei DSL, per Kupferleitung. Damit wird nun nahezu die gesamte Offenburger Gemarkung mit der begehrten Technik abgedeckt. „Ein schneller Internetzugang ist heute für Geschäfts- wie für Privatleute unverzichtbar“, unterstreicht OB Edith Schreiner. „Es war mein Bestreben, die Situation weiter zu verbessern. Nun ist es

erfreulich, dass unsere Stadt und auch die die umliegenden Gemeinden vom Ausbauprogramm der Telekom profitieren.“ Über die bald spürbaren Verbesserungen freuen sich auch Ortenbergs Stadtoberhaupt Markus Vollmer, Durbachs Rathauschef Toni Vetrano sowie Schutterwalds Bürgermeister Martin Holschuh. Telekom-Regionalmanager Volker Heieck: „Unser Unternehmen investiert Jahr für Jahr mehrere Milliarden Euro in den Ausbau des Internetnetzes.“ Produktionsleiter Andreas Czaschke bezifferte allein die aktuelle Investition in der Region auf „mehrere Millionen Euro.“ Die Verlegung von einem Kilometer Glasfaserkabel koste bis zu 70 000 Euro.

Harald B. Schäfer ist im Alter von 74 Jahrenverstorben.DerUmweltminis­ ter a.D. war ein gefragter und ge­ schätzter Gesprächspartner. ❚ Seite 5 Wechsel Barbara Klement ist seit November 2012 Sachgebietsleiterin bei der Stadt Offenburg für die Kindertages­ stätten. Hier ist sie erste Ansprech­ partnerin für Kita­Eltern. ❚ Seite 4


2 26.1.2013 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Luitgard Baumann (29. Januar) aus Windschläg feiert mit 90 Jahren einen runden Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kann Luise Bauert (29. Januar) aus Zunsweier zurückblicken. Katharina Werner (26. Januar) erblickte vor 92 Jahren das Licht der Welt. Das 93. Wiegenfest begehen Emilie Käshammer (26. Januar), Hildegard Schmidt (29. Januar)undMarthaMüller (30. Januar). Martha Maas (31. Januar) freut sich über den 96. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Ritterhaus dicht Das Museum im Ritterhaus bleibt am Samstag, 26. Januar 2013, aufgrund des Offenburger Narrentags geschlossen.

Bürgerinfo Auftakt. Die erste Bürgerinformation zum Entwicklungskonzept Innenstadt startet am Dienstag, 29. Januar, 18 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52. Ziel des breit angelegten Diskussions-Prozesses: eine gute, ganzheitliche Weiterentwicklung der City. – Zu einer Infoveranstaltung über die Entwicklung der Nördlichen Innenstadt lädt OB Edith Schreiner am Dienstag, 5. Februar, 19 Uhr, in den Salmen ein. Die ersten Konzepte liegen vor. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1. 1.2. 2.2. 3.2.

Einhornapotheke Weingartenapotheke Apotheke Zunsweier Südapotheke Marienapotheke (Schutterwald) Staufenbergapotheke (Durbach) Löwenapotheke Apotheke am Ebertplatz Sonnenapotheke

Plattform für freiwilliges Tun Rainer Aalfeld nutzt großen Gestaltungsspielraum Rainer Aalfeld, Leiter von Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus, geht Mitte Februar in Altersteilzeit. Er hat Anfang 1993 seine Arbeit bei der Stadt Offenburg aufgenommen und das Konzept des freiwilligen, an Projekten orientierten Engagements im Auftrag von Sozialbürgermeister Christoph Jopen entwickelt. Die OFFENBLATTRedaktion im Gespräch mit dem gelernten Sozialpädagogen. Herr Aalfeld, was hat Ihnen an Ihrer Stelle bei der Stadt Offenburg am besten gefallen? Rainer Aalfeld: Das Schöne an dieser Stelle ist der große Gestaltungsspielraum. Wir haben im Seniorenbüro in unserer Alltagsarbeit viele Freiheiten, um die Grundidee in die Tat umzusetzen. Sicher ein Geheimnis des Erfolgs. Rainer Aalfeld: „180 Menschen engagieren sich in 80 Projekten.“ Foto: Reinbold

Und die Grundidee lautet? Aalfeld: Die Kompetenzen älterer Menschen sollen nicht brachliegen, sondern so genutzt werden, dass durch freiwilliges Engagement Erfahrungen weitergegeben werden können. Das war die Motivation des Bundesmodellprogramms, in das Offenburg im Oktober 1993 aufgenommen worden ist. In Baden-Württemberg kam nur noch Heilbronn zum Zuge, denn aus jedem Bundesland wurden zwei Städte ausgewählt. Als ich im Juli 1998 die Gesamtleitung des Seniorenbüros übernahm, waren wir auf einer regelrechten Erfolgsspur. Inzwischen engagieren sich 180 Menschen in 80 Projekten. Das ist toll. Dass es so viele Engagierte gibt, die sich hier betätigen möchten, gehört für mich zu

den Höhepunkten meiner beruflichen Laufbahn. In welchen Positionen haben Sie vorher gearbeitet? Aalfeld: Beim Landkreis Rastatt war ich ab 1979 14 Jahre lang als Kreisjugendpfleger tätig. Nach dem Wechsel in die städtische Seniorenarbeit stellte ich fest, dass es schwieriger ist, mit Senioren Termine zu machen als mit Jugendlichen. Wohin entwickelt sich das Seniorenbüro? Aalfeld: Seit 2008 verfolgen wir den Ansatz des Mehrgenerationenhauses, das wird noch zwei Jahre laufen. Wir sind längst ein Freiwilligenbüro, das versucht, Ideen von Menschen mit Lust auf Engagement mit ihnen in die Tat umzusetzen. Kämen wir von dem Begriff „Seniorenbüro“ weg, würden sich die Generationen sicher noch stärker mischen. Das Offenburger Seniorenbüro gehört jetzt schon zu den zehn führenden Einrichtungen in Deutschland. Ein weiteres Geheimnis unseres Erfolgs: Gemeinderat und Verwaltungsspitze standen immer zu 100 Prozent hinter dem Konzept. Wie werden Sie Ihre freie Zeit in Zukunft nutzen? Aalfeld: Ich werde es genießen, das tun zu können, was ich tun möchte. Jährlich müssen für unsere Holz-Zentralheizung 25 bis 30 Ster Holz gesägt und gespalten werden. Außerdem habe ich das Brennrecht, muss also Obstbäume pflegen, ernten und das Obst dann auch verarbeiten. Und Ihr persönliches ehrenamtliches Engagement? Aalfeld: Auch das, aber sicher nicht hier in Offenburg, um dann meine Nachfolgerin Angela Perlet zu nerven … Da ich in Kappelrodeck wohne, werde ich dort in Zukunft meinen Tätigkeitsschwerpunkt haben.

SITZUNGSPLAN 28.1.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Ein Download ist im Internet unter www.offenburg.de/ratsinformation möglich. Tagesordnung auf Seite 11.

Flohmarkt Einen Flohmarkt für Kinderkleidung veranstaltet am Samstag, 23. Februar, der Elternbeirat des Kindergartens Weingarten, 10 bis 12 Uhr im Pfarrzentrum Zell-Weierbach. Tischreservierungen unter Telefon 07 81 / 20 55 04 72.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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26.1.2013 3

„So verträglich wie möglich“ Staatssekretär Odenwald zeigt Verständnis für Offenburger Situation / OB fordert ein schnelles Votum für den Tunnel OB Edith Schreiner hat am vergangenen Montag anlässlich des Vorort-Besuchs des Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium, Michael Odenwald, im Technischen Rathaus klargestellt, dass sie eine Entscheidung zugunsten des Güterzugtunnels noch vor der Bundestagswahl im Herbst anstrebt. Außerdem bemüht sich Offenburgs Rathauschefin um die Aufnahme des Tunnels in den Bundesverkehrswegeplan 2015. Odenwald, seit Oktober 2012 Staatssekretär und damit auch mit dem Vorsitz im Projektbeirat zum Bahnausbau, informierte sich auf Initiative der beiden Bundestagsabgeordneten Peter Weiß und Armin Schuster perönlich über den aktuellen Stand des Rheintalbahn-

Zauberflötbrücke. Michael Odenwald nimmt die Forderung nach einer zügigen Entscheidung zugunsten des Tunnels mit nach Berlin. Foto: Stadt Offenburg

ausbaus zwischen Offenburg und Basel. Der gebürtige Karlsruher meinte: „Wir müssen schauen,

dass wir den Ausbau so verträglich wie möglich machen.“ In der nächsten Sitzung des Projektbei-

rats im März sollen die Alternativen abgewogen werden. Empfehlungen an den Bundestag werde es wohl erst in der übernächsten Sitzung des Projektbeirats geben. Am 17. Januar hatte sich der Deutsche Bundestag einstimmig für eine Umsetzung des Projektbeiratsbeschlusses für die Strecke zwischen Teningen und Müllheim ausgesprochen. Darauf verwies Manfred Wahl von der Bürgerinitiative Bahntrasse. Er appellierte an den Staatssekretär, sich für die Region einzusetzen: „In Offenburg führt kein Weg am Tunnel vorbei.“ Verkehrsminister Ramsauer habe kürzlich die baukulturelle Verantwortung des Bundes betont: „Das allein genügt, um in Offenburg den Tunnel und nicht die A 3-Trasse zu bauen.“

Mehr Nachpflanzungen von Bäumen? Bündnis 90/Die Grünen haben am 16. Dezember beantragt, für den Nachtragshaushalt 2013 zusätzlich 60 000 Euro für die Nachpflanzung von Bäumen bereitzustellen. OB Edith Schreiner antwortete mit Schreiben vom 14. Januar 2013. „Grundsätzlich teilen wir die Auffassung, wonach die Anzahl der durch die Stadt gefällten Bäume und die Neupflanzungen sich in etwa die Waage halten sollten. Wir werden deshalb in den nächsten Wochen den genauen zusätzlichen Mittelbedarf erheben und einen entsprechenden Antrag auf Mittelerhöhung gerne in die Haushaltsberatungen einbringen. (...) Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass nicht alle Neupflanzungen von Bäumen über diesen Haushaltstitel von bisher 30 000 Euro abgewickelt werden. Hier werden nur Baumpflanzungen verbucht, die als direkter Ersatz für gefällte Bäume getätigt werden. Darüber hinaus pflanzt die Stadt jedoch jedes Jahr im Zuge von Sanierunsmaßnahmen oder dem Bau neuer Erschließungsanlagen eine Vielzahl von Bäumen, die aus anderen Haushaltstiteln (zum Bei-

spiel für eine Straßen- oder Gebäudesanierung) finanziert werden. Seit 2010 werden diese Neuanpflanzungen ebenfalls erfasst. (...) Die Anzahl der insgesamt gepflanzten Bäume hat sowohl in 2010 als auch in 2011 die Anzahl der Fällungen überschritten. Nur 2012 liegen wir darunter. Im Schnitt der drei Jahre ergibt sich ein weitestgehend ausgeglichenes Bild. Allerdings sind in dieser Zahl auch Bäume enthalten, die etwa im Rahmen von Baugebieten als Ausgleichsmaßnahmen errichtet werden müssen und deshalb nicht als Ersatz für Fällungen herangezogen werden können. Bis zu den Haushaltsplanberatungen werden wir die Zahlen der Neupflanzungen differenziert nach Ersatzpflanzungen, Neupflanzungen an anderer Stelle und Neupflanzungen als Ausgleichsmaßnahmen für neue Baugebiete ermitteln. Daraus wird dann erkennbar, wie groß die tatsächliche Differenz zwischen Fällungen und Neuanpflanzungen ist und welche zusätzlichen Finanzmittel erforderlich sind, um hier einen Ausgleich zu schaffen.“ Eine Gesamtabwägung werde bei den Beratungen im Mai erfolgen.

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4 26.1.2013

Über Afrika in die Ortenau Barbara Klement als neue Kita-Sachgebietsleiterin tätig / Ansprechpartnerin für die Anregungen der Eltern Seit 1. November 2012 ist Barbara Klement als Sachgebietsleiterin für die Kindertagesstätten im ersten Obergeschoss des Salzhauses tätig. Die Nachfolgerin von Christa Süß-Irion hat sich auf die Stelle durch eine Multiplikatorenausbildung von Infans, dem pädagogischen Konzept, nach dem die Kitas arbeiten, intensiv vorbereitet. In Marburg geboren, hat es Klement zum Studium der Religionspädagogik nach Freiburg verschlagen. Ihre ersten Berufserfahrungen sammelte sie als Gemeindereferentin in verschiedenen Bistümern. Danach lockte das Ausland: Als Missionarin auf Zeit hat sie ein Jahr lang in Zimbabwe und Malawi gearbeitet, unter anderem in einem Jungen-Internat im afrikanischen Busch. Wieder in Deutschland, entschied sie sich für eine zweijährige Zusatzausbildung in Vollzeit zur

zurück. Doch ihr Ziel war es, sich noch weiterzubilden. „Als mir die Stadt die Weiterbildung genehmigte und die Stelle von Christa Süß-Irion frei wurde, war für mich klar, mich darauf zu bewerben.“ Dass sie die Mitarbeiter aus dem Bereich bereits kannte, sei dazu eine sehr gute Basis gewesen.

Kita-Expertin

Angekommen. Sehr wohl fühlt sich Barbara Klement in ihrem neuen Büro im ersten Obergeschoss des Salzhauses. Foto: Walz

systemischen Familientherapeutin. „Ich merkte schnell, dass diese Fachrichtung für mich genau das Richtige ist“, erinnert sich die heute 50-Jährige. Verschiedenene Stationen folgten, beispielsweise als Leiterin einer Kita in Hamburg,

bevor sie sich vor rund elf Jahren um die Bereichsleitung in der Oststadt bewarb und die Stelle auch bekam. „Eine Freundin informierte mich über die Stellenausschreibung und ich war gleich begeistert“, blickt die Wahl-Ortenauerin

Heute ist sie für zehn OrtsteilKitas und im Bereich der Fachberatung sogar für alle städtischen Kitas zuständig. Die zweifache Mutter ist erste Ansprechpartnerin, wenn Kita-Eltern Anregungen oder Fragen haben. Kontakaufnahme ist unter der Rufnummer 0781/82-2588 sowie per E-Mail (barbara.klement@offenburg.de) möglich. Klement:„Ich war immer auf der Suche nach dem, was mir entsprach – und da bin ich jetzt angekommen.“ Kurz Notiert

Stammtisch

// Energiewende – mit uns >> Energiespartipps >> Einsatz regenerativer Energien

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>> Trends in der Energiewelt

E>welt, Telefon: 0781 280-223, Freiburger Straße 23 a, 77652 Offenburg

Einladung

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, Kreis Ortenau, lädt die Bäuerinnen und Bauern zu einer Mitgliederfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern ein. Anmeldungen bis 10. Februar unter der Telefonnummer 0 78 37/796.

Kostenfreie Beratung zum Energiesparen

>> Fachvorträge von Experten

Die SPD-Offenburg lädt am Mittwoch, 30. Januar, ab 19 Uhr zum Stammtisch ins Kulturcafé „Borofsky´s“ auf dem Kulturforum ein. Nichtmitglieder werden um vorherige Anmeldung, Telefon 07 81/9 48 87 40 oder E-Mail presse@spd-offenburg.de gebeten.

Besuchen Sie uns:

Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00 – 13:00 Uhr

www.e-welt-info.de

Am Donnerstag, 31. Januar, zeigt Helmut Knosp um 19.30 Uhr im SFZ Innenstadt,Stegermattstraße24,in einem Multimediavortrag Impressionen von seiner Reise nach Indien. Zu sehen sind unterschiedlichste Landschaften und architektonische Werke. Eintritt: zehn Euro.


26.1.2013 5

In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer“ nennt heute Michael Hattenbach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales, Gründe für sein umweltschonendes Handeln: „Ich bin Klimaschützer, weil Nachhaltigkeit schon beim Bau meines Hauses Ende der 1980er Jahre für mich ein Thema war.“ Vor 27 Jahren machte sich Mi­ chael Hattenbach an die Planung seines Hauses im Ortsteil Weier. Schon damals stand für ihn fest: Ein in sich stimmiges, nachhal­ tiges Gesamtkonzept soll es sein. „Allein die Form des Gebäudes macht energetisch gesehen ei­ nen großen Unterschied“, weiß Hattenbach. „Wir haben darauf geachtet, dass wir die gewünsch­ te Wohnfläche mit möglichst wenig Außenwänden realisie­ ren,“ erklärt er weiter. Besonders dicke, aus natürlichem Material bestehende Wände sorgen für einen geringen Wärmeverlust und damit für eine geringe Kli­ mabelastung. Viele Wohnräume und Fenster habe man nach Sü­ den und Westen ausgerichtet, erzählt er stolz. Die natürliche Wärme der Sonne werde genutzt, Heizwärme gespart und der Geldbeutel geschont. Auch beim Heizen setzt Hattenbach auf nachwachsende Rohstoffe: „Ich heize ausschließlich mit Holz, das ich jahrelang direkt aus dem Wald bezogen habe, der unmit­ telbar an unseren Ort grenzt.“ Somit wird Wärme hier nahezu CO2­neutral erzeugt. Mit ledig­ lich acht bis zwölf Ster Holz pro Jahr bekommt Hattenbach sein Haus angenehm warm und freut sich angesichts stetig steigender

Öl­ und Gaspreise über merkli­ che Einsparungen. Hinzu kommt, dass seine 1987 in Be­ trieb genommene, erste Hei­ zungsanlage noch heute läuft und bislang nicht einmal repa­ riert werden musste. „Wir sollten die Welt so hinter­ lassen, dass Sie auch für nachfol­ gende Generationen schön ist“, nennt der vierfache Familienva­ ter einen Grund, warum er schon damals Wert auf eine umwelt­ schonende Bauweise gelegt hat. Nachhaltiges Handeln ist für ihn ganz selbstverständlich – auch

Heizt mit Holz: Fachbereichsleiter Michael Hattenbach. Foto: privat

außerhalb der eigenen vier Wän­ de. „Einige meiner schönsten Urlaube habe ich auf dem Fahr­ rad verbracht. Da sieht man ein­ fach viel mehr von der Natur“, schwärmt der 55­Jährige. Das Fahrrad begleitet Hattenbach nicht nur im Urlaub: Auch im Alltag setzt er meist auf zwei statt vier Räder und das schon seit Jahrzehnten. Wertvolle Tipps zum nachhaltigen Bauen finden Interessierte auf der Homepage unter www.offenburgklimaschutz.de.

Harald B. ScHäfer

Traurige Nachricht. Viele Offenburger sind betroffen: Umweltminister a.D. Harald B. Schäfer ist diese Woche im Alter von 74 Jahren seiner schweren Krankheit erlegen. Er hinterlässt seine Frau und zwei erwachsene Kinder. Schäfer war von 1977 bis 1996 stellvertretender SPD-Landesvorsitzender und 20 Jahre lang Mitglied des Bundestags. Von 1992 bis 1996 war er Umweltminister des Landes BadenWürttemberg. Danach zog er sich aus allen politischen Ämtern zurück – war aber nach wie vor ein gefragter Fachmann und geschätzter Berater. In Erinnerung bleibt er nicht nur als leidenschaftlicher, agiler Umweltpolitiker, sondern auch als Offenburger, der in allen politischen Positionen die Ortenau sowie das Wohl Offenburgs im Blick hatte. Auf dem Foto ist er mit Hans-Jochen Vogel bei einer Lesung in Offenburg zu sehen. OB Edith Schreiner: „Die Nachricht vom Tod von Minister a.D. Harald B. Schäfer macht mich tief betroffen. Ich habe ihn als sehr angenehmen Menschen und klugen Gesprächspartner kennengelernt und mich immer gefreut, wenn wir uns bei besonderen Anlässen auf einer politischen Bühne oder einem Festakt getroffen haben. Die Lebensleistung des allzu früh Verstorbenen ist beachtlich – er agierte als anerkannter Berufspolitiker auf allen politischen Ebenen. Dankbar bin ich insbesondere für sein Wirken als Mitglied des Stiftungsrats der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas. Die Offenburger werden Harald B. Schäfer in ihrer Mitte vermissen und ihn in guter Erinnerung behalten: als einen seinen Mitmenschen gegenüber immer aufgeschlossenen Mitbürger, interessiert am Wohlergehen Offenburgs und engagiert für die gute Entwicklung unserer Stadt.“ Foto: Archiv


6 26.1.2013

Städtische Kicker auf Siegertreppchen Sportprojekt für Kinder in der Oststadt Kürzlich hat in der Otto-KempfSporthalle in Elgersweier das alljährliche Behörden-Fußballturnier stattgefunden. Zur Freude der Stadtverwaltung stand nach langen 15 Jahren wieder einmal die Stadt Offenburg ganz oben auf dem Siegertreppchen! 15 Mannschaften waren zum sportlichen Vergleich bei der inzwischen 34. Ausgabe des Turniers angetreten. Nach sehr span-

nenden Viertelfinalbegegnungen setzte sich im Halbfinale die Stadt Offenburg gegen das Jobcenter Freiburg mit 3:2 Toren sowie die Bundespolizei gegen die Justizvollzugsanstalt ebenfalls mit 3:2 Treffern durch. Das anschließende 9-Meter-Schießen um Platz 3 entschied die JVA für sich, während sich die Stadt Offenburg im Finale gegen die Bundespolizei mit 4:1 Toren den Sieg ganz klar sicherte.

In der Oststadt fehlt vielen Familien ein Turn- oder Sportangebot für ihre Kinder. Deshalb hat sich im vergangenen Jahr eine Elterninitiative gegründet. Unterstützt vom SFZ Oststadt und der Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ost (Bono) haben sich die Aktiven in der AG Sportprojekt Oststadt für die Einrichtung verschiedener Turnangebote für Zwei- bis Zehnjährige engagiert.

Am Mittwoch, 30. Januar, informiert die AG Sportprojekt Oststadt um 20 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, interessierte Eltern darüber, wann, wo und wie diese Turn- und Sportangebote für die Kinder losgehen. Infos und Kontakte zur AG Sportprojekt Oststadt über Tilman Berger vom SFZ Oststadt, Telefon 07 81/ 948 16 09 oder 923 93-34. Kurz Notiert

Besser mit Bus und Bahn! Mit dem Fahrkartensortiment des TGO-Tarifverbund Ortenau können Sie den flächengrößten Landkreis in Baden-Württemberg befahren, wie es Ihnen beliebt – ob nur ganz wenige Tarifzonen gewünscht sind oder gleich das ganze Netz. Aber nicht nur das, Übergangstarife zu den fünf Nachbarverbünden und mit den EUROPASS-Fahrkarten gemeinsame Fahrkarten mit der französischen Nachbarstadt Straßburg ermöglichen grenzenloses Fahrvergnügen!

Lichtblick am Abend

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Nebenerwerbs-Tipps

Fahrkarten und Preise im Überblick (Auszug):

Zonenangabe entspricht Preisstufe. Angaben in Euro. Tarifstand 01.08.2012.

Einzelfahrkarte Einzelfahrkarte Kind, (6 bis einschl. 14 Jahre) Punktekarte, à 20 Punkte für 16,00 Euro (1 Punkt = 0,80 Euro)

Fahrkarten für einen Tag (24 Stunden): Tagespass 24 Europass 24h Europass-Family 24h Europass 24h MINI Europass-Family 24h MINI badisch 24 gültig in Verbindung mit TGO-Zeitkarte (Woche, Monat, Jahr)

Fahrkarten für Woche, Monat, Jahr: Wochenkarte (übertragbar) Schüler-Monatskarte (persönlich) Monatskarte (übertragbar) Jahreskarte (übertragbar; 12 Monate fahren, 10 bezahlen ("12 für 10")) Jahreskartenabonnement je Monat (übertragbar; ca. "12 für 10,5") JobTicket-Jahresabonnement je Monat (persönlich; ca. "12 für 9")

1-2 Zonen

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8 u. mehr Zonen

2,10 1,50 2 P = 1,60

2,90 1,90 3 P = 2,40

3,60 2,20 4 P = 3,20

4,30 2,50 5 P = 4,00

5,00 2,80 6 P = 4,80

5,70 3,10 7 P = 5,60

6,40 3,40 8 P = 6,40

(Teil-)Netz 5,50 8,00 12,00 6,00 10,00 10,90

bis zu 4 Tarifzonen Netz TGO u. Netz CUS (Straßburg). [Gegen Mehrpreis 2,20 € auf der Schiene bis Freudenstadt gültig, „+FDS“]. Netz TGO u. Netz CUS (Straßburg). [Gegen Mehrpreis 4,40 € auf der Schiene bis Freudenstadt gültig, „+FDS“]. (MINI= gültig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg)) (MINI = gültig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg)) 24h-Anschlusskarte: Erweitert Gültigkeit der Zeitkarte auf Gesamtnetz TGO, RVF, VSB, RVL, WTV

1-2 Zonen

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8 u. mehr Zonen

14,00 31,50 41,00 410,00 36,00 30,75

16,00 37,50 49,00 490,00 43,00 36,75

18,00 43,50 57,00 570,00 49,50 42,75

20,00 49,50 65,00 650,00 56,00 48,75

22,00 55,50 73,00 730,00 63,00 54,75

24,00 61,50 81,00 810,00 69,50 60,75

26,00 67,50 89,00 890,00 76,00 66,75

Grenzenlos fahren: Straßburg und Nachbarverbünde: Wir haben gemeinsame Tarife mit Straßburg u. allen Nachbarverbünden (KVV, RVF, VSB, VVR, VGF). Erkundigen Sie sich bei uns per Telefon oder Internet (siehe dort: Fahrkarten/Grenzenlos fahren)!

Unsere kostenlosen Freizeitregelungen: für Zeitkarten Erwachsene

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte an Samstagen, Sonn- und Feiertagen kostenfrei im Netz der TGO (Ortenaukreis) fahren und an diesen Tagen zusätzlich kostenfrei einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen.

für Schüler-Monatskarten:

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte montags bis freitags ab 14 Uhr und ganztags an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und an landeseinheitlichen Schulferientagen im Netz der TGO (Ortenaukreis) sowie in den Netzen der Verkehrsverbünde RVF, VSB, RVL und WTV fahren (= die fantastischen 5 Verbünde: "Fanta5"). Zusätzlich: An Samstag, Sonn- und Feiertagen können Eltern u. Geschwister innerhalb der TGO mitgenommen werden.

(Wochen-, Monats-, Jahreskarten):

Am Mittwoch, 30. Januar, findet von 9.30 bis 11 Uhr im Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, ein Familienfrühstück zum Thema Beikost statt. Eingeladen sind Eltern mit Kindern im Alter bis acht Monate. Das Familienfrühstück ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Adventgemeinde Offenburg, Seestraße 4, veranstaltet am Mittwoch, 30. Januar, 19 bis 21 Uhr, einen Frauenabend mit Buffet und Gesprächen über Gott und zu Lebensfragen. Motto: „Lichtblick am Abend“. Der Themenschwerpunkt lautet „Sorgst Du Dich noch oder lebst Du schon?“ Finanzieller Beitrag: eine freiwillige Spende.

TGO Tarifverbund Ortenau GmbH Badstraße 20 · 77652 Offenburg

Fahrkarten für einzelne Fahrten:

Familienfrühstück

Das Amt für Landwirtschaft im Landratsamt Ortenaukreis lädt am Freitag, 1. Februar, von 9.30 bis 16.30 Uhr in die Prinz-Eugen-Straße 2 zum Seminar „Vom Haupterwerb zum Nebenerwerb – Was gibt es zu beachten? Soziale und organisatorische Gesichtspunkte“. Kosten: 15 beziehungsweise zehn Euro. Telefonische Anmeldung unter 07 81/805-71 00.

Für den Rücken

In einem Workshop im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum, Hindenburgstraße 28, informiert Claudia Nadler am Samstag, 2. Februar, 10 bis 12.30 Uhr, in einem Kurs, wie Rückenverspannungen vorgebeugt werden kann. Die telefonische Anmeldung ist unter der Rufnummer 07 81/948 64 88 möglich.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

26. Januar bis 10. Februar 2013

NÄRRISCHER UMZUG

35. Offenburger Narrentag Samstag, 26. Januar ab 14 Uhr Innenstadt

Über 800 Kinder haben sich zum diesjährigen Umzug angemeldet. Begleitet von 48 Hästrägern, Musikgruppen und Guggenmusikern ziehen sie vom Lindenplatz über die Lange Straße, Alte Lange Straße und

Hauptstraße in Richtung Rathaus. Während des Umzugs kommt es in der Wilhelmstraße Höhe Technisches Rathaus sowie an der Ecke Hauptstraße/Wasserstraße zu kurzfristigen Sperrungen. Bereits ab 10 Uhr beginnt das Narrentreiben in der Innenstadt u.a. mit Rathaussturm sowie dem Hängen und Fleddern eines Prominenten auf dem Rathausplatz.

NÄRRISCHER TANZ

NÄRRISCHES JUBILÄUM

Hexenball

33 Jahre Waldwurz

Donnerstag, 7. Februar 20 Uhr Ortenauhalle/Baden-Arena

Nach der erfolgreichen Umgestaltung des Hexenballs im vergangenen Jahr können Fasnachtsbegeisterte auch 2013 wieder wählen: entweder in die Ortenauhalle um mit den DJs von Hitradio Ohr und Baden Media zu feiern. Oder in die Baden-Arena, wo Tom & Andy im Wechsel mit DJ Frank Dickerhof zur Kult-Party einladen. Dieser Bereich wird noch größer als 2012 ausfallen, um allen Gästen genügend Platz zu bieten. Im Foyer laden gemütliche Lauben zum Verweilen ein. Der Einmarsch der Hexenzunft, der mitternächtliche Hexenspuk mit Stempelung, die Kostümprämierung und einige weitere Überraschungen runden den Ball ab. Aus Richtung Wolfach, Ettenheim, Kehl und Achern wird ein Buspendelverkehr angeboten. Eintritt Vorverkauf 12 Euro Abendkasse 14 Euro Karten sind bei der kostenlosen Tickethotline 0800/911 811 711 erhältlich. www.hexenball.info

Sonntag, 3. Februar 11.11 Uhr Eichendorff-Schule/Rabenplatz

Die Narrenzunft Waldwurz wurde 1980 von 14 jungen Leuten gegründet. Der Name entstand nach sorgfältigen Ermittlungen der historischen Hintergründe und langen Überlegungen. Schon immer hatte der Stadtwald für Albersbösch eine große Bedeutung. Daher gehört das symbolische Wurzelsuchen genauso zum Programm der Narrenzunft wie das Füttern mit „Wurzelbrot“ und der „Wurzelbrie“. 2013 wird nun das 33-jährige Bestehen mit einem großen Narrentreffen gefeiert. Um 11.11 Uhr stellt die Narrenzunft Wolfonia aus Rammersweier den Narrenbaum auf dem Rabenplatz auf. Gleichzeitig wird das Narrendorf eröffnet. Die Moderation übernimmt Ulli Litterst, Zunftmeister der Narrenzunft Fessenbach. Um 14 Uhr startet dann der große Jubiläumsumzug mit 55 Gruppen und 2300 Teilnehmern. Weitere Infos im Internet unter www.narrenzunft-waldwurz.de

NÄRRISCHER RÜCKBLICK

Redoute Die Termine der brauchtumstreibenenden Stadtund Ortsteilzünfte sind auf einen Blick unter www.offenburgernarrenkalender.de zu finden.

Sonntag, 3. Februar 18 Uhr Reithalle

Am Wochenende vor dem schmutzige Dunnschdig, pünktlich um 18 Uhr, eröffnet der Nachtwächter die große Redoute, die größte Veranstaltung der Althistorischen Narrenzunft. Hier wird von des Narren Recht der Narrenfreiheit Ge-

STICHWORT

brauch gemacht. Es werden Stücke gezeigt, die sich mit dem Geschehen in und um Offenburg beschäftigen, aber auch überregionale Themen werden parodiert. Eintritt Vorverkauf 10 Euro Abendkasse 12 Euro Karten gibt‘s im Bürgerbüro, Fischmarkt 2.

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 9. Februar 2013 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 1. Februar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 26.1. ➜ Sport: Volleyballturnier, Turn- und Sportverein 1920 Bohlsbach, 9 Uhr, Gemeindehalle Bohlsbach ➜ Fasnacht: 35. Offenburger Narrentag, ab 10 Uhr, Innenstadt ➜ Klassik: Auf den Flügeln des Gesanges, 11 Uhr, Salmen ➜ Workshop: Tribal-Style-Dance-Ausbildung, 14 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, Info und Anmeldung unter Telefon 0781/20396075 ➜ Fasnacht: Große Zunftsitzung „Gema gen Italien“, 20 Uhr, Festhalle, Elgersweier ➜ Fasnacht: Reblandtreffen – Brauchtumsabend, 20 Uhr, Festhalle Rammersweier ➜ Konzert: Blues Caravan, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Die große 20er Jahre Party, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ John Lennon Talent Award 2012/2013: Jonas Birthelmer Band & Starpost, 21 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 °, 21 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 27.1. ➜ Wanderung von Gengenbach über das Naturfreunde-Haus Nothalde nach Offenburg, Naturfreunde Offenburg, nähere Infos siehe Tagespresse ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Kunst: Sonntagsatelier für Erwachsene – Portrait in Ton, 10 – 16 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Vom Hölzchen aufs Stöckchen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Rundgang: Stolpersteine, 11 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Exkursion: Überwinternde Wasservögel am Rhein bei Goldscheuer, Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz ➜ Filmkunst im Forum: More than Honey, 13.30, 15.40 + 17.50 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 28./29.1., 20 Uhr) ➜ Fasnacht: Reblandtreffen – Umzug, ab 14 Uhr, Rammersweier ➜ Theater für Kinder ab 8 Jahren: Timm Thaler, 16 Uhr, Reithalle (auch 28.1., 10 Uhr) ➜ Ökumenischer Gottesdienst zum Holocaust-Gedenktag, 17 Uhr, St. Andreas Kirche, Fischmarkt mOntaG, 28.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Al-

lee 8 (findet wöchentlich statt) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (findet wöchentlich statt) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Bürgerbeteiligung: Neugestaltung Spielplatz im Resedenweg, 16.30 Uhr, Treffpunkt: Spielplatz, bei schlechtem Wetter im Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstr. 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet wöchentlich und auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (findet wöchentlich statt) DienStaG, 29.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (findet wöchentlich statt) ➜ Führung für Senioren: Sammlung Crohn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (findet wöchentlich statt) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (findet wöchentlich statt) ➜ Seminar für Eltern: Verflixte Hausaufgaben, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter 07 81/92 50 40 (auch 26.2.) ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (findet wöchentlich statt) ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK mittwOch, 30.1. ➜ Eltern-Kind-Turnen: Sport für kleine Leute, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 10 – 11 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 Info und Anmeldung unter 07 81/96 722 17 (12 Termine) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8

➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Ausstellung: Mittwochsatelier, Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-VolkStraße 23b (findet wöchentlich statt) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Vortrag: Glück kann man lernen – Schulfach Glück, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum ➜ Veranstaltung zum 80. Jahrestag des Beginns der NS-Herrschaft, 19 Uhr, Salmen ➜ Kommunales Kino: Marius & Jeannette, 20 Uhr, KiK, Kulturforum DOnnerStaG, 31.1.

Kunst 2. Feburar bis 7. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

entschieden indirekt

XYLON Deutschland und Gäste Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr 6. Februar bis 24. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGA Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 17. Februar Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Balance

Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

➜ Sport: Badenclassics – Internationales Hallen-Springreitturnier CSI2**, Baden-Arena, ganztags (bis 3.2.) ➜ Senioren wandern von Zell-Weierbach nach Rammersweier, Schwarzwaldverein Offenburg, nähere Infos siehe Tagespresse ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Am seidenen Faden, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmgespräch: Hejar – Großer Mann, kleine Liebe, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 19.30 Uhr, Waldbachschule (findet wöchentlich statt) ➜ Stammtisch, Radsportverein Offenburg, 18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flugplatz 2b ➜ Multimediashow: Indien – Rajasthan, eine Reisereportage, 19.30 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 16 ➜ Vortrag: Rassismus und Neoliberalismus, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Jazzclub – Kook, 20 Uhr, Salmen ➜ Vortrag: Glück und Unglück der Erinnerung bei Marcel Proust, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule

Bis 10. März Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Straße 2

FreitaG, 1.2.

Genfer Blöcke

➜ Seminar: Gewaltfreie Kommunikation und Achtsamkeit, Bildungszentrum Offenburg, 14 – 20 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter 07 81/92 50 40 (auch 2.2., 10 – 18 Uhr) ➜ Kinderfasnacht, Seelsorgeeinheit Offenburg-Nord, SFZ am Mühlbach, 15 – 17 Uhr, Pfarrsaal, Straßburger Straße 39

Malerei

Florian Haas und Ben Hübsch Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 11. April artundso Moltkestraße 13

Elke Zauner

Öffnungszeiten: Mo – Fr 14 – 18 Uhr Bis 13. April „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Kunst aus dem Kloster Künstlerinnen aus dem Orden der Augustinerinnen Offenburg Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 12. Mai Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Die Städtische Galerie bleibt wegen Umbau­ arbeiten bis 1. Februar geschlossen.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Vernissage: entschieden indirekt – XYLON Deutschland und Gäste, 19 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum ➜ Konzert: 29. Rockschwoof, Narrenzunft Rebknoerpli, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Fasnacht: 1. Kuchiobend, Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße ➜ Fasnacht: Zunftabend „Die wilden Siebziger“, Narrenzunft Krabbenaze, 20 Uhr, Narrenkeller Bohlsbach ➜ Fasnacht: Kleebolleball I, Kleeburger Narrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Windschläg ➜ Fasnacht: Ultimative Kultparty „Musik ist Trumpf“, Althistorische Narrenzunft, 20.13 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Vernissage: Kurz X Kunst – Zeichnungen von Josef Prestel, 20.30 Uhr, KiK ➜ Tanz: Friday Night Fever, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SamStaG, 2.2. ➜ Sport: Jugendturnier, Radsportverein Bohlsbach, 9 Uhr, Gemeindehalle Bohlsbach ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 6 Jahren: Wunder aus Plunder, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule ➜ Eutonie-Workshop, fmgz, 10 – 12.30 Uhr, Hindenburgstraße 28, Anmeldung unter Telefon 07 81/948 6488 ➜ Ausstellung: Edelsteintage, 11 – 18 Uhr, Oberrheinhalle (auch 3.2.) ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 10 Jahren: Klein, flink und frech – Zwerge für drinnen und draußen, 13 – 15.15 Uhr, Kunstschule ➜ Tag der offenen Tür: Kinderkrippe Mühlbachhopser, 13 – 17 Uhr, Am Kronenbach 6a ➜ Fasnacht: JUDANZO „Black and White“ – Disco für Jugendliche von 12 – 16 Jahren, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Fasnacht, FSV Bühl, 19.30 Uhr, Vereinsheim Bühl ➜ Fasnacht: Kleebolleball II, Kleeburger Narrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Windschläg ➜ Tanz: Practica & Tango Salon, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Fasnacht: 2. Kuchiobend, Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße ➜ Fasnacht: Haxenball, Narrenzunft Buhneschäfe, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Abtanzen mit DJ Josh, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 3.2. ➜ Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Tischtheater, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Familienkonzert für Menschen ab 5 Jahren: Der Hexenritt, 11 Uhr, Raum

403, Musikschule, Kulturforum ➜ Führung für Familien: Reklame zu Urgroßvaters Zeiten, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Fasnacht: 33 Jahre Narrenzunft Waldwurz – Narrendorf, ab 11.11 Uhr, Jubiläumsumzug, 14 Uhr, Rabenplatz Albersbösch ➜ Besichtigung der „Strumbel-Kirche“ Goldscheuer, Spaziergang am Rhein, Schwarzwaldverein Offenburg, 12 Uhr, Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz ➜ Filmkunst im Forum: In Ihrem Haus, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.2., 20 Uhr) ➜ Weltklassik am Klavier: Chopin und Liszt – Höhepunkte der Romantik, Aleksandra Mikulska, 17 Uhr, Salmen ➜ Fasnacht: Redoute, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Reithalle mOntaG, 4.2. ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“, 19 Uhr, Orchestersaal, Musikschule DienStaG, 5.2. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 mittwOch, 6.2. ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Rund ums Rad, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Vorlesestunde: Leon Pirat, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Seniorenkino: Für immer Liebe, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Vernissage: „Kunst kommt“ ins PaulGerhardt-Werk – Künstlergruppe LADOGA, 18.30 Uhr, Louis-Pasteur-Straße 12 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Treffen der Community „FreieSoftwareOG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 DOnnerStaG, 7.2. ➜ Fasnacht: Fasent-Daifi, Althistorische Narrenzunft, Offenburger Hexenzunft, 6 Uhr, Narrenbrunnen am Lindenplatz ➜ Fasnacht: Fasent-Daifi, Narrenzunft Rebknörpli, 6 Uhr, Narrenkeller Fessenbach ➜ Fasnacht: Rathaussturm, Kleeburger Narrenzunft, 6 Uhr, Rathaus Windschläg ➜ Fasnacht: Gizig rufen, Narrenzunft Wurzelbäre, 8 Uhr, Waltersweier ➜ Fasnacht: Fasenttaufe, Narrengruppe Bettseicher, 9 Uhr, Alter Kindergarten Laurentius Bohlsbach ➜ Fasnacht: Närrische Dorfbegehung, Narrenzunft Wolfonia, 9 Uhr, Wolfsbrunnen/ Grundmattstraße Rammersweier

➜ Fasnacht: Befreiung der Schüler, Narrenzunft Tscherissili, 9.30 Uhr, Schule Elgersweier ➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag, Zeller Narrenzunft, 10 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach ➜ Fasnacht: Hemdglunker – Umzug mit Gizig rufen, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 10 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Fasnacht: Bohnesupp-Essen, Narrenzunft Wurzelbäre, 10 Uhr, Narrenkeller Waltersweier ➜ Fasnacht: Rathaussturm, Narrenzunft Weier, 10.30 Uhr, Rathaus Weier ➜ Fasnacht: Rathaussturm, Narrenzunft Wurzelbäre, ab 11 Uhr, Rathaus Waltersweier ➜ Fasnacht: Kindergartenfasent/Schulbefreiung, Kleeburger Narrenzunft, 11.11 Uhr, Kindergarten/Schule Windschläg ➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag, Narrenzunft Buhneschäfe, 11.11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Fasnacht: Musikerfasent, Musikverein Harmonie Bohlsbach, 11.11 Uhr, Gemeindehalle Bohlsbach ➜ Fasnacht: Dachse-Erwachen, Narrenzunft Muhrbergdachse, 17 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Fasnacht: Rathaussturm und Umzug, Narrenzunft Tscherissili, 18 Uhr, Treffpunkt: Schule Elgersweier ➜ Fasnacht: „Das große Buch“ – Kindergeschichten für Erwachsene, Franz Hohler, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Fasnacht: Offenburger Hexenball, Offenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Ortenauhalle ➜ Fasnacht: Preismaskenball, Narrenzunft Weier, 20.01 Uhr, Festhalle Weier FreitaG, 8.2. ➜ Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Fasnacht: Gizig rufen, Narrenzunft Rebknörpli, 10 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Traube Fessenbach ➜ Fasnacht: Kinderfasent, Narrenverein Krabbenaze, 14.11 Uhr, Narrenkeller Bohlsbach ➜ Fasnacht: Dachsenacht, Bühler Narrenzunft, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl ➜ Fasnacht: Schneckenfeschd, Narrenzunft Wolfonia, 20.01 Uhr, Festhalle Rammersweier ➜ Konzert: Der Nino aus Wien, Pop, 361 °, 20.30 Uhr, Abtanzen mit DJ Stefan, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SamStaG, 9.2. ➜ Fasnacht: Verkauf von Hexengemüse, Offenburger Hexenzunft, 10 Uhr, Fischmarkt ➜ Fasnacht: Besuch des E-Center, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Industriegebiet West ➜ Fasnacht: Rathausbesuch zur Aktenvernichtung, Offenburger Hexenzunft,

11.15 Uhr, Rathausplatz ➜ Fasnacht: Kappeobend, Offenburger Narrenzünfte, ab 19 Uhr, Lokale in der Innenstadt ➜ Fasnacht: Zunftabend „Wilder Westen“, Narrenzunft Rebknörpli, 20.01 Uhr, Reblandhalle Fessenbach SOnntaG, 10.2. ➜ Wanderung von Offenburg zur Fasnacht in Elgersweier, Naturfreunde Offenburg, nähere Infos siehe Tagespresse ➜ Fasnacht: Fressgass, Narrenzunft Buhneschäfe, ab 11 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Fasnacht: Narrengottesdienst, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Heilig Kreuz Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Fasnacht: Kinderumzug und Kindernachmittag, Zeller Narrenzunft, 11 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Fasnacht: Fressgass, Kleeburger Narrenzunft, ab 11.11 Uhr, Kinderumzug, 11.30 Uhr, Oberrothweg Windschläg ➜ Fasnacht: Närrisches Weinfest, Narrenzunft Tscherissili, ab 11.11 Uhr, Festhalle Elgersweier ➜ Fasnacht: Wolfs- und Zigeunerlager, Narrenzunft Wolfonia, ab 11.11 Uhr, Festhalle Rammersweier ➜ Fasnacht: Grandioser Musikerball, 18.01 Uhr, Musikverein Windschläg, Festhalle Windschläg ➜ Filmkunst im Forum: Der Verdingbub, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.2., 20 Uhr) ➜ Musical: Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft, 19 Uhr, Oberrheinhalle

www.offenburg.de/ Veranstaltungen


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Swing

Melodien

Die große 20er Jahre-Party

Rathaus-Glockenspiel Vom Glockenspiel auf dem Rathausdach sind im Februar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch www.offenburg.de/glockenspiel

Rock

29. Fessenbacher Rockschwoof Freitag, 1. Februar 20 Uhr Reblandhalle

Samstag, 26. Januar 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

Zum dritten Mal können Nostalgiefreunde im „Variété“ im Chic der 20er Jahre ein rauschendes Fest feiern. Das besondere Highlight in diesem Jahr ist die bekannte Freiburger Swing Comedy-Truppe „The Shoo Shoos“, die musikalische Live-Akzente setzen wird. Ebenfalls mit von der Partie ist die diesjährige ZMF- Preisträgerin Juliane Hollerbach. Auf dem Plattenteller liegen Charleston, Tango, Swing, Jazz und Walzer. Ein erlesenes Cabaret-Pro-

gramm wird die Besucher unterhalten, hübsche Revuegirls werden zu elektrisierenden Rhythmen faszinieren, ein Clown alle zum Lachen bringen. Bauchladenmädchen verkaufen Lakritze und Zigarillos, die Absinthbar von Hexalie von Dasenstein ist geöffnet und im Casino kann gezockt werden. Aber aufgepasst, es gilt Dresscode! Doch mit ein wenig Phantasie ist im Handumdrehen ein 20er Jahre-Kostüm aus dem eigenen Kleiderschrank gezaubert. Eintritt Erwachsene 14,20 Euro Schüler 8,70 Euro

Mit drei starken Bands heißt es beim legendären Rockschwoof „Party feiern und abtanzen!“ Mit Hells Belles spielt die erste und erfolgreichste deutsche AC/DC-CoverFormation, die ausschließlich aus Frauen besteht, in Fessenbach. Sie präsentieren die größten Hits der australischen Rocklegende – dicht am Original und trotzdem mit einer eigenen Note. Die Band ist bereits auf Festivals in ganz Europa aufgetreten. Die Emmendinger Formation Cover Nostra spielt alles, was rockt und Spaß macht; von Nina Hagen und Ideal aus den 80ern bis hin zu Hits der Neuzeit von den Red Hot Chili Peppers oder Gossip. Das alles ist verpackt in eine Live-Performance, die auch optisch einiges hergibt und die gute Laune der Band rasch aufs Publikum überspringen lässt. OneStepUp sind die diesjährigen Gewinner der Newcomer-Chance „On Stage“. Die vier 16- bis 19-jährigen Jungs haben die Jury mit viel Potenzial, gutem Zusammen-

spiel und einem differenzierten Gesamtsound überzeugt. Sie präsentieren frischen und frechen Fun-Rock von Blink 182, Greenday oder Sum 41. Eintritt Vorverkauf 9 Euro Abendkasse 10 Euro Vorverkauf: Winzergenossenschaft Fessenbach, Linde Fessenbach sowie bei den Volksbank-Filialen in ZellWeierbach und in der Oststadt.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


26.1.2013 11 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 28. Januar 2013, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. 9. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Elgersweier“, Ergebnisse des öffentlichen Meinungsforums und Fortführung des Verfahrens Aufruf 3. Bestellung von Mitgliedern in den Seniorenbeirat 4. Allgemeine Finanzprüfung der René-und-Camille-Meier-Stiftung im Zeitraum 2006-2010 durch die Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg (GPA) 9. Änderung der Feuerwehrsatzung vom 17. März 1995

Stellenausschreibung

Wir sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit den Bereichen Bauhof, Wald, Bäder, Parkhäuser, Friedhöfe, Gebäudereinigung und Energiebeteiligungen sowie rund 320 Beschäftigten. Werden Sie auch eine/r von uns: Im Zusammenhang mit unserer Unternehmensentwicklung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

2. Betriebsleitung (m/w) Vollzeit Aufgabenschwerpunkte: • Unterstützung und Vertretung der 1. Betriebsleitung • Optimierung und Umsetzung des Unternehmenscontrollings einschließlich des Berichtswesens • Entwicklung und Pflege der unternehmensweiten Compliance-Richtlinien • Entwicklung der strategischen EDV • Unterstützung im Rahmen des Projektmanagements durch die Erstellung von Planung und Prozessrechnung • außerdem obliegt Ihnen das Ideenmanagement Ihr Profil: • erfolgreich abgeschlossenes Hoch- oder Fachhochschulstudium als Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Dipl.-Betriebswirt, Dipl.-Verwaltungswirt oder vergleichbare Qualifikation • Sie besitzen eine hohe soziale Kompetenz • Sie besitzen hohe Führungskompetenz und mehrjährige Führungserfahrung • analytisches, konzeptionelles Denkvermögen Wir bieten: • einen zunächst auf zwei Jahre befristeten Arbeitsplatz nach TVöD (zunächst EG 13) • weitere berufliche Entwicklungsmöglichkeiten • gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • freiwillige soziale Leistungen Sie haben Interesse? Dann bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und dem möglichen Eintrittstermin bis zum 15. Februar 2013 an die Technischen Betriebe Offenburg, Abteilung Personal/Organisation, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Betriebsleiter Alex Müller, Telefon 07 81 / 92 76 233, gerne zur Verfügung. Informationen über unseren Betrieb erhalten Sie unter www.tbo-offenburg.de

DelegAtion Aus BAmBerg

Vorbild. Die US-Army wird im Herbst 2014 Bamberg verlassen. Damit gewinnt die Stadt, Teil des Weltkulturerbes, auf einen Schlag rund 450 Hektar hinzu. Am vorletzten Freitag informierte sich eine Delegation unter Führung von Bambergs OB Andreas Starke in Offenburg über die Umsetzung der Konversion. Gleichzeitig zeigten sich erstaunliche Parallelen zur ICE-Ausbauplanung in Bamberg. Die Stadt liegt auf der geplanten Bahnstrecke Berlin-München. Die Zahl der Gleise, die mitten durch die Stadt gehen, soll von zwei auf vier erhöht werden. Die Bahn plant bis zu acht Meter hohe Schallschutzwände, welche die mittelalterlich geprägte Stadt in zwei Teile trennen würde. Initiator des Austauschs: Heinz Schwab (vorne rechts), lange Jahre Chef des Bauverwaltungsamts Offenburg, danach Wirtschaftsförderer von Bambergs Nachbarstadt Forchheim. Foto: Reinbold


12 26.1.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg 2. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“ Gemarkung Rammersweier Inkrafttreten des Bebauungsplans nach § 10 Absatz 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 17. Dezember 2012 gemäß § 10 Absatz 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) die 2. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Absatz 3 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Stellenausschreibung Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ sucht für den Betriebsstandort Verbandsklärwerk Offenburg-Griesheim zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Maurer/Kanalmaurer (m/w) Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die bauliche Unterhaltung von Schachtbauwerken und Sonderbauwerken • die bauliche Unterhaltung von begehbaren Kanälen • das Ausbilden und Wiederherstellen von Gerinnen • die Reparatur und Erneuerung von Schachtabdeckungen • das Setzen und Erneuern von Steigeisen • Sonderaufgaben Wir erwarten von Ihnen: • eine Ausbildung als Maurer/in oder in einem artverwandten Beruf • Berufserfahrungen im Kanalbau (sind von Vorteil) • körperliche Belastbarkeit • Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein • den Besitz des Führerscheins der Klassen B und C1 (ehemals Klasse III); der Besitz des Führerscheins der Klassen BE und C1E ist von Vorteil Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit im rund 550 Kilometer langen Kanalisationsnetz des AZV „Raum Offenburg“ • eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung • eine Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes (TVöD) Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 15. Februar 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an den Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Absatz 3 Baugesetzbuch in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Stabsstelle Stadtplanung, Zimmer 129, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Absatz 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Absatz 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird. Offenburg, 11. Januar 2013 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter Reno Beathalter unter Telefon 07 81/92 17-12.

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg Für Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid 2013 erhalten haben und die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2012 zu entrichten haben, wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2013 hiermit öffentlich festgesetzt. Rechtsgrundlage: § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7. August 1973 Weitergeltung bisheriger Bescheide: Im Grundsteuerbescheid 2011 vom 11. Januar 2011 wurde darauf hingewiesen, dass dieser auch für die Folgejahre weiter gilt, sofern seit dem 11. Januar 2011 kein Änderungsbescheid ergangen ist. Rechtswirkung: Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Jahr 2013 zugegangen wäre. Zahlungsweise: Die Grundsteuer 2013 ist in der Weise zu entrichten, wie in dem zuletzt ergangenen Grundsteuerbescheid festgelegt. Offenburg, 26. Januar 2013 Die Oberbürgermeisterin i. V. Dr. Christoph Jopen Bürgermeister


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