Screen offenblatt 03 2016

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Nr. 3, 30. Januar 2016

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

nd kale ungs t l r a u t r ns Fe b a Vera bis 14. r a u n 3 0 . Ja

Alle mit ins Boot holen

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KLEINOD

„Flüchtlingshilfe Rebland“ mit 50 Aktiven unterstützt bei Aufnahme und Integration Ihr Name ist Programm: Die „Flüchtlingshilfe Rebland“ mit ihren rund 50 Aktiven unterstützt die Stadt bei der Aufnahme und Integration von Zuwanderern aus den Krisengebieten. Die Verortung in den Reblandgemeinden verweist auf die Entstehungsgeschichte. Gründungsdatum der Initiative ist der 14. November 2014. Heribert Schramm wurde seinerzeit aktiv und hatte mit den beiden Kirchengemeinden Weingarten und Johannes-Brenz Kontakt aufgenommen. „Das Echo war positiv“, so der 62-jährige Rheinländer, der seit 2008 in Zell-Weierbach wohnt. Sehr schnell sei der Wunsch aufgekommen, auch die

Aufgabenträger Ortsverwaltungen von Rammersweier, Zell-Weierbach und Fessenbach mit ins Boot zu holen. Auch hier gab es rasch grünes Licht. Inzwischen hat sich das Einzugsgebiet und das Betätigungsfeld auf die Gesamtstadt ausgeweitet. Die Verwaltung mit OB Edith Schreiner, der Integrationsbeauftragten Regina Wolf und Fachbereichsleiter Soziales, Michael Hattenbach, habe sich sehr kooperativ gezeigt. Für Schramm war es Ende 2014 bereits „naheliegend“, dass die Aufnahme von Flüchtlingen „eines der großen Themen werden STICHWORT

Flüchtlingshilfe Infos gibt es im Internet unter www.fluechtlingshilfe-rebland.de. Das nächste Treffen der „Flüchtlingshilfe Rebland“ findet am Dienstag, 15. März, 18 Uhr, im Saal der Johannes-Brenz-Gemeinde in Rammersweier statt.

Der Kronenplatz soll zu einem einladenden Entrée für das Mühlbachareal werden – die Mitglieder des Planungsausschusses waren angetan. ❚ Seite 3 NEULAND

In Offenburg soll es erstmals eine Waldgruppe für Kinder von drei bis sechs Jahren geben. Mit fünf Mädchen und Jungen kann es losgehen.

Vor Ort. Vertreter/innen der „Flüchtlingshilfe Rebland“ vor dem Containerdorf auf dem Flugplatzgelände (v.l.n.r.): Bernhard Gorißen, Susanne Ripke, Heribert Schramm und Martin Vogt. Foto: Siefke

wird“. Es ging ihm darum, viele Menschen ansprechen zu können, die sich engagieren wollen: „Fünf Personen bewegen nicht viel.“ Außerdem mussten Aufgabenträger gefunden werden, die sich bereit erklären zu leiten und zu koordinieren: „Sonst bleibt alles punktuell.“ Nach dem vierten Treffen ging es „richtig los“ – inzwischen ist die Gruppe breit aufgestellt.

Für alle Seiten offen „Wir sind für Menschen aller Seiten offen.“ Jeder, der sich einbringen wolle, sei willkommen, und wer etwas tue, dürfe Kritik üben: „Wir sind durchaus unterschiedlicher Meinung.“ Konsens besteht darin, die Menschen hier gut zu integrieren und das Konfliktpotenzial möglichst niedrig zu halten. Die Zahl an Projekten ist beachtlich, die Palette reicht von Deutschunterricht (Judith Graf-

Renner), die Sammlung von Hilfsgütern und Sachspenden (Werner Bostelmann), die Übernahme von Patenschaften (Sabine Langen), der Kontakt zu Schulen und Kitas (Charlotte Degen) bis hin zur Wohnungssuche (Regina Rothfuß und Gerhard Hund). Um den Internetauftritt kümmert sich der Ortsvorsteher von Rammersweier, Trudpert Hurst. Die Herausforderungen sind groß, es gibt viele Analphabeten unter den Flüchtlingen – und es fehlt an Arbeitsmöglichkeiten. Doch Schramm ist zuversichtlich: „Wer in direktem Kontakt mit den Flüchtlingen steht, der lässt nicht locker.“ Als nächstes soll ein Förderverein als Dienstleister für die „Flüchtlingshilfe“ gegründet werden, damit die Gruppe finanziell möglichst autonom bleiben kann. Außerdem werden Leute gesucht, die ihr Handwerk verstehen und sich mit Reparaturen auskennen.

❚ Seite 7 ZÜNDSTOFF Zell-Weierbach und seine Bauplätze sind derzeit heftig in der Diskussion. Einen Leserbrief, zwei offene Briefe und eine Antwort von Bürgermeister Martini finden Sie auf ❚ Seite 9


2 30.1.2016 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Adolf Schweigert (1. Februar), Anneliese Urbanski (2. Februar) und Brigitte Jüssen (3. Februar) zurückblicken. Nachträglich die besten Wünsche an Maria Anna Haas (21. Januar) zum 95. Geburtstag. Alles Gute!

E-Werk liest ab Für die Zählerablesung vom 1. bis 29. Februar in der Südweststadt sowie in den Ortsteilen Rammersweier und Zell-Weierbach hat das E-Werk Mittelbaden den externen Dienstleister U-SERV beauftragt. Die Hausbewohner können sich im Kundencenter unter Telefon 07 821/280-555 rückversichern. Für Kunden, die von einem anderen Lieferanten ihren Strom erhalten, gilt, dass auch in diesem Fall das E-Werk verpflichtet ist, die Zählerablesung zu übernehmen.

Öffnungszeiten

Mit Achtsamkeit Erfolgreiche Veranstaltungsreihe: „LebenKrebsLeben“ Bereits zum fünften Mal bietet das Onkologische Zentrum Offenburg (OZO) die Veranstaltungsreihe „LebenKrebsLeben“ an, die mittlerweile weit über 1100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer jährlich zählt und einzigartig in der Region ist. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach und Leiter des Onkologischen Zentrums Ortenau. Herr Dr. Jakob, was zeichnet die Veranstaltungsreihe aus? Dr. Andreas Jakob: Sie sorgt vor allem für mehr Offenheit und Austausch im Umgang mit der Krankheit, die über Vorträge und Mitmachangebote von allen Seiten an Dr. Andreas Jakob: „Die Therapien werden individuell an jeden Patienten angepasst.“ Foto: Walz

Die gesamte Stadtverwaltung inklusive Seniorenbüro hat am Betroffene und Interessierte heranSchmutzigen Donnerstag, 4. Fe- getragen wird. Ganz wichtig ist uns bruar, und Fasnachtsdienstag, 9. dabei, dass es bei der Reihe keine Februar, nur bis 12 Uhr geöffnet. „aufgesetzten Vorgaben“ gibt, vielWie die Technischen Betriebe Of- mehr kommen die Anregungen aus fenburg mitteilen, bleiben Hallen- einem ganzheitlichen Umfeld. Bebad und Sauna am Rosenmontag, troffene, Angehörige, Selbsthilfe8. Februar, und Fasnachtsdiens- gruppen können ihre Wünsche tag, 9. Februar, geschlossen. einbringen. Denn ausschlaggebend ist, was ihnen wichtig ist. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 30.1. 31.1. 1.2. 2.2. 3.2. 4.2. 5.2. 6.2. 7.2.

Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Lindenapotheke Hildaapotheke

Was ist 2016 neu? Jakob: Ein neuer Schwerpunkt ist die Achtsamkeit. Darunter fallen verschiedene Formen der Meditation für Betroffene, Angehörige, aber auch für das Pflegepersonal selbst. Ebenfalls neu sind unsere Themenabende, die fast jeden vierten Donnerstag im Monat stattfinden. Dabei wird eine Krebsart in den Mittelpunkt gestellt und von verschiedenen Seiten genau beleuchtet. Mitmachangebote wie Onko-Walking oder Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust sind wieder im Programm. Auch wer-

den wir wieder Patiententage in der gesamten Ortenau anbieten wie in Achern, Kehl oder in Lahr. Wie arbeiten Ortenau Klinikum und das OZO zusammen? Jakob: Das OZO bündelt alle an der Krebserkrankung beteiligten Fachdisziplinen des Ortenau Klinikums mit dem Ziel, Krebspatienten individuell und ganzheitlich auf höchstem medizinischen Niveau zu behandeln und die Heilungschancen zu erhöhen. In der gemeinsamen, zweimal wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz, die den Kern der interdisziplinären Zusammenarbeit bildet, besprechen wir die Tumorerkrankungen jedes Patienten. Um die Versorgung weiter zu optimieren, pflegt das OZO seit 2016 eine noch engere Kooperation mit dem Tumorzentrum des Universitätsklinikums Freiburg. Wir kooperieren auch mit dem Centre Paul Strauss in Straßburg, vor allem in der Forschung und Fortbildung. Die bereits mehrfache Zertifizierung des OZO dient der Qualitätssicherung. Mit innovativen Therapien die Lebensqualität verbessern? Jakob: Wir verstehen immer besser, wie eine Zelle entartet und können dadurch immer besser eingreifen und therapieren. Durch diese Erkenntnisse konnten mit Hilfe zielgerichteter Therapien in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt werden. Neue Medikamente setzen den Körper in die Lage, Krebszellen wieder abzustoßen. Hilfe für die Angehörigen? Jakob: Auch für Angehörige von Patienten sind unsere Psychoonkologen da. Oftmals trauen sie sich nicht, ihre Ängste zu zeigen. Sie denken, sie müssen stark sein, weil der Erkrankte absolute Unterstützung braucht. Doch mit einer Selbstaufgabe ist niemandem gedient – weder dem Patienten noch dem Angehörigen. Daher ist es ganz wichtig, dass bei ersten Anzeichen von Erschöpfungszuständen gleich gehandelt wird. Dafür braucht sich niemand zu schämen.

SITZUNGSPLAN 1.2.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Die Tagesordnung steht auf Seite 20.

Grüner Besuch Winfried Kretschmann kommt am Donnerstag, 11. Februar, in den Schillersaal. Die Veranstaltung mit dem Ministerpräsidenten beginnt um 17.30 Uhr. Zur Begrüßung spricht der Offenburger Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/ Die Grünen, Thomas Marwein.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Heidi Haberecht, Telefon 07 81/82 25 55 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Sydney, Paris, Offenburg Die Referenzen für die Neugestaltung des Kronenplatzes können sich sehen lassen /Ausschussmitglieder angetan Für 1,28 Millionen Euro soll der Kronenplatz in neuem Glanz erscheinen: Der im Planungsausschuss am Montag vorgestellte Ausbau stieß auf breite Zustimmung. Kontrovers diskutiert wurden hingegen die Parksituation und der Baumbestand. „Sehr viel Potenzial“ bescheinigte Philipp Denkinger von der Abteilung Grünflächen und Denkmalschutz der 135 Meter langen Fläche. Sie soll künftig das „südliche Entrée zum Mühlbachareal“ bilden. Vorgesehen ist, im Norden einen Quartiersplatz einzurichten und eine Verbindung zur Mühlbachpromenade zu schaffen. Bänke und Sitzwürfel sollen zum Verweilen einladen, als Belag ist an ein recht hochwertiges Naturklein-

Zwölf Neupflanzungen

Baustelle. Noch ist kaum zu erahnen, was aus diesem Areal einst werden soll.

chens irritiere. Christina Schäfer (Grüne) zeigte sich besorgt, dass der Platz zum Parksuchverkehr beitrage. Sie plädierte für den Erhalt der alten Bäume: „Die Parkplätze sollten sich nach den Bäumen richten und nicht umgekehrt.“ Von einer „sehr gelungenen Planung“ sprach Rudi Zipf (FWO). Seiner Meinung nach müssen die Parkplätze, wie es der Verwaltungsvorschlag vorsieht, erhalten bleiben: „Wir müssen an die Besucher denken.“ Thomas Bauknecht (FDP) begrüßte es besonders, dass

Foto: Siefke

steinpflaster gedacht. Die Rasenfläche in der Mitte des Platzes soll von den „Bestandsbäumen“ dominiert werden; beim Vorplatz zum Ärztehaus wird auf den Bodenbelag des Quartiersplatzes zurückgegriffen. Für den ganzen Platz sind eingefasste Pflanzbeete vorgesehen. Zehn Bäume sollen gefällt und durch Neupflanzungen von zwölf Bäumen ersetzt werden. Referenzen für die Gesamtgestaltung gebe der Unicampus in Sydney sowie ausgewählte Parks in Paris,

so Denkinger. Mit einem Zuschuss von 525 000 Euro wird gerechnet. Von einer „sehr guten Planung“ sprach Albert Glatt (CDU). Seine Fraktion stimme grundsätzlich zu, habe allerdings unter anderem Probleme mit dem vorgesehenen Rasenpflaster für die Stellplätze. Das Buswartehäuschen an der Hauptstraße, das mitten auf dem Radweg stehe, sei als Hindernis zu werten. „Sehr erfreut“ zeigte sich Bertold Thoma (SPD) und empfand bereits „Vorfreude“, wobei auch ihn die Lage des Bushäus-

Hobart erweitert

Wenn Beliebtheit zum Problem wird

Kein Rheinforum

Durch alle Fraktionen hinweg auf Zustimmung sind die Erweiterungspläne der Firma Hobart in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses gestoßen: Das Unternehmen will sein Betriebsgelände in dem Gewerbegebiet Elgersweier Richtung Osten erweitern. Eine Eingrünung des neu zu bildenden Ortsrandes als Sichtschutz ist vorgesehen, sagte Stadtplaner Leon Feuerlein. Erst wenn die neue Abfahrtsrampe gebaut sei, könne abgeschätzt werden, wie sich der Verkehr verteilen werde, erklärte Bürgermeister Oliver Martini auf Nachfrage.

Zur baulichen Entwicklung der Reblandgemeinde Zell-Weierbach, die derzeit für Diskussion sorgt (siehe Seite 9), nahm Bürgermeister Oliver Martini in der Sitzung des Planungsausschusses Stellung. Die Ausschreibungsfrist für das ehemalige Gasthaus „Sonne“ laufe bis Ende Januar, die Stadt möchte einen Aufstellungsbeschluss vorbereiten. Grundsätzlich gelte, dass das Gebäude unter dem „Schutz des Erhaltens“ stehe. 2005 wurde das Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt. Der geplante Umbau 2012 veranlasste das Regierungspräsidium, dem

Die Stellungnahme der Stadt zum geplanten „Forum am Rhein“, das vor der Pierre-Pflimlin-Brücke gebaut werden soll, lehnten die Mitglieder des Planungsausschusses mehrheitlich ab. Während Bürgermeister Oliver Martini erklärte, dass es kein klares Nein gebe („wir unterstützen so ewas in einem gewissen Rahmen aus EurodistriktSicht“), betonten Vertreter von SPD und Grüne, dass der Gebäudekomplex zu groß sei und das Naherholungsgebiet dadurch zerstört werde. Unmöglich gar sei die geplante „Werbeanlage für Fremdwerbung“ mit 16 Metern Höhe.

Haus diese Eigenschaft zu entziehen. Da dieser Umbau allerdings nicht erfolgte, müsse es eigentlich bis heute diesen besonderen Schutz genießen – Gespräche mit der Freiburger Behörde laufen. Auch die Baupläne „Im Winkel“ wurden angesprochen. Laut Martini müsse es darum gehen, ein Plankonzept zu erabeiten, um eine Vergleichbarkeit zur Umgebung herzustellen. Ortsvorsteher Willi Wunsch ging auf die „wahnsinnige Nachfrage“ an Bauplätzen ein, die derzeit in Zell-Weierbach bestehe. Innenverdichtung allein könne das Problem nicht beheben.

die Planung nicht fremdvergeben wurde. Er sprach sich für den Erhalt der fünf Platanen aus, auch wenn seine Partei stets für Parkplätze werbe. Für Bürgermeister Martini handelt es sich beim Thema „Bäume oder Parkplätze“ um eine „Abwägungsgeschichte“. Dass das Bushäuschen nicht aufgegeben werden könne, machte Tiefbauchef Andreas Demny deutlich. Mit zwei Gegenstimmen (Grüne) empfiehlt der Ausschuss dem Gemeinderat, für die Verwaltungsvorlage zu votieren.


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Neues Team mit neuer Strategie Sekretariat des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau in voller Besetzung / Unterstützungsfonds für Flüchtlingskinder Bei einem Besuch der Räumlichkeiten des Generalsekretariats des Eurodistrikts würdigte Präsident Roland Ries die Arbeit des neuen Teams, stellte die Jahresstrategie 2016/17 vor und kündigte die Eröffnung des neuen Unterstützungsfonds für Flüchtlingskinder an. Anlässlich des Tags der deutsch-französischen Freundschaft (22. Januar) besuchte der Präsident des Eurodistrikts Roland Ries die Räumlichkeiten des Generalsekretariats in Kehl und begrüßte das nun vollständige Team. In Übereinstimmung mit

Für die Menschen den in der Strategie „Eurodistrikt – begleitend durchs ganze Leben“ festgelegten Themen wurde das Generalsekretariat des Eurodistrikts neu aufgestellt. Jede/r Mitarbeiter/in des Generalsekretariats ist von jetzt an spezifischen Projekten und Tätigkeitsbereichen zugeordnet. In seinem Verständnis als europäisches Laboratorium grenzüberschreitender Zusam-

Ein Team setzt Prioritäten: v.l.: Noëlle Hertaut, Marc Gruber, Generalsekretärin Anika Klaffke, Katrin Neuß, Präsident Roland Ries, Lioba Markl-Hummel und Julia Wyssling. Foto: Eurodistrikt

menarbeit soll der Eurodistrikt mit Hilfe der neuen generationsübergreifenden Strategie Menschen, unabhängig ihres Alters oder Profils, auf seinem Gebiet begleiten. Unter diesem Ansatz wird der Eu-

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rodistrikt verstärkt Eigenprojekte hervorbringen, aber auch Projekte in enger Partnerschaft mit den Vereinen und Verbänden auf seinem Gebiet auf die Beine stellen. Prioritäten des Jahres 2016 sind die Projekte und Aktionen zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung sowie zum Erhalt und Ausbau der Zweisprachigkeit, an die sich im Jahre 2017 Projekte und Aktivitäten in den Thematiken Mobilität und Umwelt anschließen sollen. Die bisher geförderten Aktionen in den Bereichen Kultur, Sport und Jugendarbeit werden dabei beibehalten. Darüber hinaus eröffnete der Präsident des Eurodistrikts den Fonds zur Unterstützung von Flüchtlingskindern. Vereine und Verbände können bis zum 1. März beim Eurodistrikt Förderanträge einreichen. Im Falle einer positiven Entscheidung der Jury können finanzielle Mittel zu Projektförderungen ab dem 1. April 2016 zur Verfügung gestellt werden. Der Fördertopf ist für das Jahr 2016 mit 30 000 Euro gefüllt. Er soll Aktionen und Projekte unterstützen, die jungen Flüchtlingen helfen, sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben und ihre traumati-

schen Erfahrungen zu verarbeiten. „Ich freue mich, dass das Team des Eurodistrikts komplett ist und Generalsekretärin Anika Klaffke mit allen Kapazitäten die Aktivitäten des Eurodistrikts weiterentwi-

ckeln kann. Außerdem war es mir wichtig, den Eurodistrikt-Unterstützungsfonds für Flüchtlingskinder zu eröffnen. Es handelt sich um eine wichtige Geste der Solidarität mit den betroffenen Jugendlichen und Kindern, die große Hoffnungen in die Region setzen, die sie aufnimmt“, betont Roland Ries.


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Bohneburg ab sofort in Narrenhand 38. Offenburger Narrentag am vergangenen Samstag lockte knapp 10 000 Besucher zum Spektakel in die Innenstadt

Rathaussturm mit dem Rad.

Widerstand zwecklos. Die Stadtspitze, abgeführt von der Ranzengarde.

Narrenfreundliche 10 Grad zeigte das Thermometer vor dem Bürgerbüro an. Und sogar die Sonne blitze zwischen den Wolken hervor. Bestes Wetter für die Narren. Pünktlich um 11.11 Uhr stürmte die Ranzengarde das Rathaus. Von den Bohlsbacher Krabbenaze ge-

hängt und gefleddert wurde dann Volksbank-Chef Andreas Herz. Viel Spaß hatten Beteiligte wie Zuschauer beim Scheeserennen der Narrenzunft Rebknörpli, bevor um 14 Uhr der große Umzug mit über 50 Zünften startete. Die schönsten Verkleidungen wurden prämiert. Bei den

Machtübernahme durch die Narren.

Gruppen holten den ersten Preis: die Sommerfeldschule Windschläg, Klassen 1 und 2 mit den Schulanfängern des Kindergartens; die Georg-Monsch-Schule, Klassen 2; die Konrad-Adenauer-Ganztagsgrundschule/SFZ Stegermatt; die Astrid-Lindgren-Schule, SFZ am

Mühlbach. Sieger in der Kategorie Einzelpersonen und Kleingruppen: Hannah und Pia Scheiderbauer (1. Preis); Nicolas Herm; Elias Kullock; Emilia Herzog, Amelie Drescher, Antonia Beckers; Katharina-Jela Popov; Lion Kambartel; Levi Kambartel (2. Preis).

Die Winzergenossenschaften traten beim Scheeserennen gegeneinander an. Stefan und Manuela Huschle (Weingut v. u. z. Franckenstein) waren die Besten.

In den Fängen der Krabbenaze. Volksbank-Chef Andreas Herz.

Burgheimer Eiszäpfle Hexe. Glücklicherweise kein Eiszäpfle beim Wetter.

Musikalische Unterhaltung mit der Guggemusik Ohrebutzer Ohlsbach.

750 Kinder waren beim großen Kinder- und Narrenumzug dabei. Fotos: Schoch


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Im Dienste der Völkerverständigung OFFENBURGER GESICHTER: Elvira Bleher-Dietrich trat in die Fußstapfen ihres Vaters und ging eigene Wege In loser Folge werden im OFFENBLATT Menschen vorgestellt, die einen wertvollen Beistrag zum Gemeinwohl der Stadt leisten. Für Elvira Bleher-Dietrich (68) ist Völkerverständigung kein leeres Wort. In mehr als drei Jahrzehnten hat sie in den freundschaftlichen Beziehungen zum polnischen Olsztyn/Allenstein den Begriff mit Inhalt gefüllt. Und da es in der Freundschaft auch wichtig ist, eine gemeinsame Sprache zu sprechen, hat Bleher-Die-

Neu und spannend trich die Sprache des Nachbarn gelernt. Polnisch ist schon schwierig, hat sie erfahren, aber auch neu – und spannend auf jeden Fall. Zwischen Offenburg und Olsztyn besteht die Partnerschaft seit 1999. Doch mehr als ein Jahrzehnt zuvor hat Elvira Bleher-Dietrichs Vater, Spediteur Georg Dietrich, den Grundstein für die Freundschaft gelegt. Als überzeugter Europäer stellte Dietrich seit Anfang der 80er-Jahre seine Speditionsleistungen kostenfrei zur Verfügung, um dringend benötigte Lebensmittel und andere Hilfsgüter nach Olsztyn zu transportieren. Für seine Verdienste wurde der

pelle und andere Offenburger Musiker oder auch junge Fußballer vom OFV. Die Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung unterstützt unter anderem den Lehrstuhl für Germanistik an der Universität Olsztyn und zeichnet verantwortlich für ein Germanistentreffen in Tallinn/Estland. „Vor Weihnachten fahre ich immer nach Polen“, erklärt Bleher-Dietrich. Da geht es um den Besuch, um die Förderung von Altenheimen, Gehörlosenheimen oder von Einrichtungen für behinPolen verbunden. Elvira Bleher-Dietrich schätzt das Nachbarland im Osten und spricht seine Sprache. Vor Weihnachten fährt sie jedes Jahr nach Polen, um das Netzwerk zwischen Offenburg und Olsztyn zu unterstützen. Foto: Tebbel

Spediteur 1998 als erster Ausländer zum Ehrenbürger von Olsztyn ernannt. Um die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Offenburg und Olsztyn zu festigen, gründete Dietrich gemeinsam mit seiner Frau im selben Jahr die Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung. Mit den Stiftungsgeldern werden gemeinsame Projekte gefördert, wie etwa der Austausch von Studierenden zwischen der Universität Ermland-Masuren und der Hochschule Offenburg. „Ich habe von Anfang an mitge-

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arbeitet“, sagt Bleher-Dietrich, die Reise durch die damalige DDR sei immer sehr schwierig gewesen. Zwar ist sie mit ihrem Engagement in die Fußstapfen des Vaters getreten, doch dabei immer auch eigene Wege gegangen. Denn heute gehe es nicht mehr um Lebensmittel, sondern um die Festigung der Freundschaft auf den verschiedensten Ebenen wie Schüleraustausch und den Austausch unter Künstlern in Offenburg und Olsztyn. Zu Besuch in Polen waren etwa die Pfadfinder, die Stadtka-

Armut gelindert derte Menschen. Die große Armut der frühen Jahre sei gelindert, aber im Schnitt erhalten Senioren derzeit eine Rente von umgerechnet 250 Euro. Das Engagement der Stiftung sei durch ein sehr starkes Netzwerk in Olsztyn und in Offenburg getragen und gefördert. Während sie gerne im Hintergrund bleiben möchte, freut sie sich über die öffentliche Anerkennung der Stiftung: In Olsztyn heißt eine Schule „Georg-und-Maria-Dietrich-Lyzeum“, und umgekehrt ist die Städtepartnerschaft eine schöne Ergänzung des Stiftungszwecks, die der „Völkerverständigung“ dienen soll.

Hervorragend gelaufen Im interkommunalen Gewerbepark hoch³ („Erfolgreich im Gebiet der Zukunft“) regiert der Sportsgeist. In einer Feierstunde dankte Jürgen Oßwald, verantwortlicher Koordinator des hoch³-Firmenlaufs, im Namen des Zweckverbands den vielen Helfern und Vereinen, ohne deren tatkräftige Unterstützung die Organisation des beliebtesten Firmenlaufs in der Ortenau nicht möglich wäre. Als Anerkennung für das große Engagement überreichte er eine Spende an den TV Hofweier, den LVF Schutterwald, den ETSV 1846 Jahn Offenburg sowie an die Pfadfinder Offenburg. „Unser Danke-

schön für die hervorragende Zusammenarbeit!“ Der nächste hoch³-Lauf findet am Freitag, 24. Juni, wie gewohnt im Gewerbepark statt.

Feierstunde. V.l.n.r.: Walter Hauswirth, Achim und Ulrike Richter, Ingrid Spitznagel und Jürgen Oßwald. Foto: privat


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Ganz nah dran an der Natur Die Stadt Offenburg bietet ab September eine Waldgruppe für Kindergartenkinder im Stadtwald bei Albersbösch an Die Kita Albersbösch will ab September eine Waldgruppe für Mädchen und Jungen von drei bis sechs Jahren anbieten. Mit fünf Kindern kann gestartet werden. Trotz intensiverer Betreuung müssen die Eltern nicht mehr bezahlen. Das neue Angebot dauert von 7 bis 14 Uhr (verlängerte Öffnungszeit). Wer Simone Schulz zuhört, fragt sich, warum es überhaupt noch herkömmliche Betreuungsformen in geschlossenen vier Wänden gibt. Die Erzieherin mit der Qualifizierung zur Umweltpädagogin, die sich zurzeit zur Facherzieherin für Wald- und Naturpädagogik ausbildet, bietet seit Jahren Waldtage und Waldwochen an. Dass diese temporären Angebote künf-

„Großartiges Konzept“ tig um eine fest installierte Waldgruppe ergänzt werden soll, begrüßt sie sehr. Im Wald lasse sich alles erfahren und lernen – unmittelbar und naturnah. Beim Hüttenbau wird das Sozialverhalten geübt, beim Freispiel steht selbstständiges Agieren im Vordergrund. Auch kognitive Bereiche kommen nicht zu kurz: „Bewegung macht schlau.“ Zudem werde ja nicht nur herumgetollt, sondern es gebe ganz gezielte Angebote. Jenny Felde kann sich der Begeisterung anschließen. Die Mutter des bald dreijährigen Phileas hat ihren Sprössling bereits in der Waldgruppe angemeldet. Sie findet das ganze Konzept „großartig“, die Ganzheitlichkeit, die vielen Anregungen zur Kreativität. Felde, die Biologie und Umweltschutz STICHWORT

Anlaufstellen Weitere Informationen erteilt die Leiterin der Kita Albersbösch, Christine Fornalski, Telefon 07 81/ 95 35 13, E-Mail: christine.fornalski@offenburg.de sowie Christina Grasser vom I-Punkt, Telefon 07 81/82-25 87, E-Mail: christina. grasser@offenburg.de.

Von Bäumen umgeben. Simone Schulz, Jenny Felde mit Phileas an der Hand, Christine Fornalski und Barbara Klement (v.l.n.r.) sind voller Spannung, ob aus der geplanten Waldgruppe etwas werden wird. Foto: Siefke

studiert hat, ist davon überzeugt: Die Beschäftigung in der freien Natur fördert Motorik, Sprache, soziale Kompetenz und Gesundheit. Für sie ist es ein spannendes Thema, in das sie sich gerne als Mutter einbringen möchte. Auch Barbara Klement ist angetan. Sie ist bei der Stadt für den Vorschulbereich zuständig und fände es „großartig“, wenn die Waldgruppe zustande käme. „Eltern, die wollen, dass sich ihr Kind gesund und gut entwickelt, sollten sich das neue Angebot genauer anschauen.“ Die Kinder leben mit den Jahreszeiten und lernen jeden Tag etwas Neues, die Natur wirkt ausgleichend auf die Stimmungslage – auch in der Fachliteratur kommt die naturnahe Früherziehung immer besser weg. Stichworte wie Freizügigkeit, Forscherdrang und Selbstwirksamkeit fallen, unterstreicht Christine Fornalski. Die Leiterin der Kita Albersbösch hat die Chance am Schopfe ergriffen, als sich die Bürgergemeinschaft Albersbösch im vergangenen Jahr aufgelöst hatte

und damit deren Waldhütte im Stadtwald frei wurde. Spontan sei die Idee entstanden, eine festinstallierte Waldgruppe zu gründen und das Profil in dieser Richtung zu schärfen. Wer sich davon angesprochen fühlen kann? „Alle.“ Es gehe nicht nur um Kinder aus Albersbösch, sondern aus ganz Offenburg. Noch fehle es an Mundpropaganda, das Unternehmen müsse sich erst herumsprechen. Fornalski ist zuversichtlich, dass

Bereicherung sich fünf Kinder finden werden. Maximal 20 Mädchen und Jungen dürfen es sein, insgesamt drei Kolleg/innen kümmern sich um sie. Der Betreuungsaufwand sei größer, so Fornalski. Klar sei auch, dass Sicherheitsfragen oder Themen wie Zecken sehr offen besprochen werden müssen. Auch was bei extremer Witterung passiert. Vorgesehen ist ein Infoblatt mit allen wichtigen Informationen. Geplant ist, dass sich die Kinder am Morgen an der Waldhütte tref-

fen und sich nach einem ersten Freispiel für einen gemeinsamen Austausch zum Morgenkreis versammeln. Anschließend darf die Gruppe entscheiden, wie es weitergehen soll. Ein warmes Mittagessen gibt es nicht, die Kinder bringen ihr Vesper mit, zwei Pausen sind vorgesehen. Mit der Hütte als Unterschlupf steht der Waldgruppe laut Fornalski eine „Luxusvariante“ zur Verfügung – andere Waldgruppen haben gerade mal einen Bauwagen. Bleibt die Frage, ob Kinder, die ihre Vorschulzeit im Wald verbringen, auf den „Ernst des Lebens“ tatsächlich gut vorbereitet sind? Die vier Frauen nicken. Der ganze Mensch müsse in der Schule dabei sein, nicht nur der Kopf. Studien belegten, dass sich die „Naturkinder“ besser konzentrieren könnten. Außerdem würden Kinder im Vorschulalter anders lernen. Mit der Schule komme für alle ein Entwicklungssprung. Die Frauen sind sich einig: „Die Waldgruppe ist eine Bereicherung für den Stadtteil und die ganze Stadt.“


8 30.1.2016

Kleider für alle Armutsgruppen Kleiderkammer der Caritas jetzt im ehemaligen Ölbergkindergarten untergebracht/ Männliche Verstärkung gesucht Seit 25 Jahren gibt es die Kleiderkammer des Caritasverbands Offenburg-Kehl e.V. Erstes Domizil war im Fidelissaal, bevor sie in die Kellerräume zunächst in der alten Holderstockkaserne dann in der Lise-Meitner-Straße und jetzt im alten Ölbergkindergarten in der Kittelgasse 24 einzog. Damit alles reibungslos klappt, ziehen Caritas, katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz und Bürgerstiftung St. Andreas an einem Strang – mit großem Erfolg. „Unsere Kleiderkammer ist für alle Armutsgruppen zugänglich“, informiert Andreas Hillebrandt, Leiter Soziale Dienste beim Caritasverband Offenburg und freut sich über die große Nachfrage. 60 bis 90 Personen, derzeit überwiegend junge, männliche Flüchtlinge, stünden jeden Montag vor der Tür. Dann gehen rund 300 Kleidungsstücke über den Ladentisch. „Oft sehr hochwertige Ware“, freut sich Bar-

Kleiderspenden sind bei der Caritas immer willkommen.

bara Buchele, Sozialarbeiterin bei der Caritas. Natürlich wäre das ohne das ehrenamtliche Team mit 40 Frauen und zwei Männern undenkbar, ist Hillebrandt voll des Lobes. Über mehr männliche Unterstützung im Helferkreis würde man sich sehr freuen, so Buchele. Für die

Foto: Walz

Kleidungsstücke wird ein Betrag von 50 Cent bis ein Euro verlangt, die Einnahmen kommen wiederum der Flüchtlingshilfe zugute. So wurde ein Sportangebot für junge Männer ins Leben gerufen: immer mittwochs von 20 bis 21.45 Uhr in der Theodor-Heuss-Turnhalle.

Die Kleiderannahme erfolgt donnerstags von 8 bis 10 Uhr. „Ein bisschen schwierig ist allerdings die Parksituation“, weiß Elisabeth Müller, die neben Katharina Saric und Gertrude Stölzl seit rund 25 Jahren bei der Kleiderkammer aktiv ist. „Vielleicht kann man da ja was über eine Ausnahmegenehmigung machen“, fragt Dekan Matthias Bürkle, Und was wird am meisten gebraucht? – Sportliche Winterjacken, Sportsachen vom Jogginganzug über Sporttaschen/Rucksäcke bis hin zu Sportschuhen und vor allem Socken stehen derzeit hoch im Kurs. Aber auch Bettwäsche und ganz kleine Babysachen werden dringend gebraucht. „Als der Ölbergkindergarten im Jahr 2014 in das Mühlbachareal umzog, war es für uns als Kirchengemeinde klar: Die aktuelle Situati-

Zusammenhalt on erfordert unsere Unterstützung und wir stellten unsere Räume zur Verfügung“, erinnert sich Dekan Bürkle. Im 1. Stock wohnen syrische Flüchtlinge und im Erdgeschoss ist seit 7. Dezember 2015 die Kleiderkammer zu Hause. So sieht es auch die Bürgerstiftung St. Andreas: „Als Bürgerstiftung stellen wir uns den aktuellen gesellschaftlichen Forderungen“, erklärt Bernhard Schneider, Geschäftsführer der St. Andreas-Stiftung. Der Antrag von exakt 2430 Euro seitens der Caritas ging in voller Höhe durch. Das Geld wurde bzw. wird zur Anschaffung von Umkleidekabinen, Kleiderregalen und Ständern und möglicherweise für eine Waschmaschine und einen Trockner ausgegeben. STICHWORT

Caritaskleiderkammer Die Kleiderkammer ist in den Räumen des ehemaligen Ölbergkindergartens untergebracht. Ausgabe ist montags von 15 bis 17 Uhr, Annahme ist donnerstags von 8 bis 10 Uhr. Kontakt: Caritas, Barbara Buchele, Telefon 07 81/7 90 10.


30.1.2016 9

Echter Dialog Mit einem Leserbrief wendet sich SPD-Stadtrat Bertold Thoma an die Redaktion des OFFENBLATTS: „Viel größer als erwartet war das Interesse am Besuch der SPD-Gemeinderatsfraktion in Zell-Weierbach. Dort hat sich eine BI gegründet, die nicht nur ein Bauvorhaben im Winkel 13 wegen seiner Höhenentwicklung ablehnt, sondern das historisch gewachsene Ortsbild der Rebgemeinde erhalten möchte. Nach Meinung der Initiatoren Reister und Ritter muss das Interesse von Investoren zurückstehen hinter dem Ziel der Bürgerschaft und des Ortschaftsrates, den Charakter des Dorfes zu bewahren. Darum, so Sieglinde Metzler, SPD-Ortschaftsrätin und 2. Stellvertreterin des ebenfalls anwesenden Ortsvorstehers Willi Wunsch, befinde man sich in Übereinstimmung mit der BI und habe den im Dezember in der öffentlichen OR-Sitzung vorgestellten Plan abgelehnt. Der immer wiederkehrende Eindruck war, dass das Bauamt der Stadt es an der notwendigen Sensibilität und Klarheit fehlen lasse. Im Ortsentwick-

Bebauungsplan? lungskonzept sei zwar deutlich herausgearbeitet worden, worauf bei künftigen Planungen zu achten sei, aber den schönen Worten folgten bis jetzt keine Taten. Trotz des im Februar vom Ortschaftsrat und im März vom Gemeinderat verabschiedeten Aufstellungsbeschlusses für einen Bebauungsplan „Winkel 2“ gibt es diesen Bebauungsplan noch immer nicht; auch mit dem Ortsentwicklungskonzept sei man noch nicht weiter gekommen. Stattdessen werde über Ausnahmegenehmigungen nachgedacht. Der teils erregten Diskussion folgte eine Besichtigung des Grundstücks, bei der Bauherr und Anwohner ihre unterschiedlichen Ansichten über die städtebauliche Wirkung des Projektes darlegten. Immerhin [...] wurde die Bereitschaft zum echten Dialog bekundet. Der Ortsvorsteher wird wohl ins Rathaus einladen, sobald neue Pläne des Investors vorliegen. Wenn allerdings die Höhe des Bauvorhabens nicht wesentlich verringert wird, ist eine Verständigung nicht zu erwarten.“ Bertold Thoma

Keine Großbaustelle SPD-Ortschaftsratsfraktion Zell-Weierbach will neuen Bauantrag negativ bewerten Mit einem offenen Brief vom 23. Januar in Sachen Aufstellungsbeschluss Winkel 2 wendet sich die SPD-Ortschaftsratsfraktion Zell-Weierbach an Baubürgermeister Oliver Martini. „In der Ortschaftsratssitzung vom 9.12.2015 haben Sie dafür geworben, trotz der bestehenden Veränderungssperre einen neuen Bauantrag positiv zu bewerten, da dieser nicht den späteren Festsetzungen des zukünftigen Bebauungsplans entgegenliefe. Dem treten wir mit aller Entschiedenheit entgegen. Spätere Festsetzungen sind noch nicht einmal ansatzweise erkennbar. Vielmehr gilt der am 23. März 2015 durch den Gemeinderat beschlossene Aufstellungsbeschluss des „Bebauungsplans Nr. 16 Winkel 2 in Zell-Weierbach“. Aus diesem ergeben sich die Ziele und die Vorgaben für den erst noch zu erstellen-

den Bebauungsplan. In dem Aufstellungsbeschluss ist ausdrücklich von sensiblen Bereichen die Rede. „Der Geltungsbereich befindet sich in einer Zone, die in der Analysekarte des Ortsentwicklungskonzepts als städtebaulich sensibler Bereich dargestellt wird“, heißt es dort. Und weiter:

Keine Fakten schaffen „Trotz einiger neuer Bauten ist eine kleinteilige Bebauungsstruktur ortsbildprägend.“ Die Folgerung: „Diese Struktur soll durch den Bebauungsplan gewahrt werden“. Und sodann wird ausgeführt: „Neben Regelungen zur Geschossigkeit, zur Gebäudehöhe […] soll durch die Ausweisung von Baufenstern gewährleistet werden, dass auch durch Grundstückszusammenlegung keine größeren

„Deutliche Skepsis“ Mit einem offenen Brief vom 26. Januar wenden sich die BLZW-Ortschaftsräte an die Stadtspitze. „Am 25.1.2016 hat eine Bürgerversammlung in Zell-Weierbach stattgefunden, die mit über 100 Teilnehmer/innen außerordentlich gut besucht war. Besprochen wurden aktuelle Bauprojekte sowie der Fortgang des Ortsentwicklungskonzeptes. Ein besonderes Interesse fand die Zukunft der „Sonnen“-Immobilie. Es wurde einhellig der Wunsch geäußert, das Fachwerkgebäude zu bewahren und durch eine Erhaltungssatzung zu schützen. Ebenfalls wurde gefordert, den Beschluss des Ortschaftsrates vom 1.4.2015 (Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan sowie Veränderungssperre) dem Gemeinderat bis zum 30.3.2016 zur Abstimmung vorzulegen. Was das Sonnen-Areal neben dem Fachwerkhaus betrifft, haben wir, die Ortschaftsräte der BLZW, vorgeschlagen, dass dort Wohnungen zu erschwinglichen Mieten gebaut werden. Da wir ohne

Bebauungsplan privaten Investoren gegenwärtig nicht vorschreiben können, was und wie sie bauen sollen, schlagen wir vor, dass die Stadt Offenburg oder eine ihrer Tochtergesellschaften das Gelände erwirbt, für den Erhalt der Fachwerkbebauung sorgt und daneben Wohnungen im sozialen Wohnungsbau errichtet. Wir haben dies den Anwesenden vorgetragen. Das Ziel fand Zustimmung. Allerdings wurde deutliche Skepsis geäußert, ob die Realisierung eines solchen Projektes bei der Stadt in den richtigen Händen liegt angesichts ihres Umgangs mit kritischen Bauvorhaben in Zell-Weierbach. Wir denken, dass Objekt und Zeitpunkt gut gewählt sind, um die Bedenken der Zellerinnen und Zeller in Bezug auf die Zukunft der „Sonne“ auszuräumen (...) Schließlich könnte die Stadt als Eigentümerin einen Planungsprozess anstoßen, welche die Bürgerinnen und Bürger von Zell-Weierbach mit einbezieht und beispielhaft auch für private Investoren ist.“

Wohnkomplexe realisiert werden können. Und genau dies ist doch vorliegend der Fall! Nur durch die Zusammenlegung der Grundstücke Winkel 11 und Winkel 13 ist dieser größere Wohnkomplex erst möglich! Es ist der SPD-Ortschaftsratsfraktion daher nicht verständlich, dass dieser Bauantrag den späteren Festsetzungen nicht entgegenstehen soll. Es ist doch erklärtes Ziel des Aufstellungsbeschlusses, genau so etwas zu verhindern und der erst noch aufzustellende Bebauungsplan muss sich an diesen festgelegten Zielsetzungen orientieren. Wir bitten Sie daher nachdrücklich, die Angelegenheit unter Berücksichtigung unserer Darlegungen erneut zu überprüfen und nicht durch die Schaffung von Fakten die Zielvorgaben des Aufstellungsbeschlusses zu konterkarieren.“

Klarstellung Bürgermeister Oliver Martini reagiert mit Schreiben vom 27. Januar auf die Forderung der SPD-Ortsschaftsfraktion, den neuen Bauantrag „Winkel 11/13“ negativ zu bewerten: „Die von Ihnen zitierten Aussagen aus den Beschlussvorlagen zum Aufstellungsbeschluss ‚Winkel 2‘ sowie der Veränderungssperre haben (...) nach wie vor Gültigkeit (...) Nicht zuletzt aufgrund der in der Sitzung des Ortschaftsrats gemachten Anregungen zur weiteren Planung werden wir den politischen Gremien die Erteilung einer Ausnahme von der Veränderungssperre erst dann empfehlen, sobald ein weiter detailliertes Bebauungskonzept für den Geltungsbereich des Bebauunsplans ‚Winkel 2‘ vorliegt. Dieser Planentwurf wird (...) erst im 2. Halbjahr 2016 vorgelegt werden können. (...) Seien Sie versichert, dass sowohl die gemeinderätlichen Gremien als auch der Ortschaftsrat und damit auch die Öffentlichkeit in das weitere Verfahren einbezogen werden.“


10 30.1.2016

Mitmachen statt Nase rümpfen Nicole Krämer organisiert den deutsch-französischen Schüleraustausch und sucht händeringend nach Gastfamilien Am 19. März ist es wieder soweit: Offenburger Schülerinnen und Schüler werden nach Lonsle-Saunier aufbrechen, um für zwei Wochen im Jura Land, Leute und Sprache (besser) kennenzulernen. Der Gegenbesuch ist für den 15. bis 28. Juli geplant. Den Schüleraustausch zwischen Lons-le-Saunier und Offenburg gibt es seit 1957, er war Grundlage für die Partnerschaft zwischen den beiden Städten. Sind früher die jungen Leute in ganzen Zügen und für die kompletten Sommerferien in den Südwesten gefahren, geht es heute überschaubarer zu. Die Teilnehmerzahl hat sich auf 130 auf jeder Seite eingependelt. In diesem Jahr werden die Deutschen in der Osterzeit nach Frankreich kommen – und die Franzosen kurz vor den hiesigen Sommerferien. Ein Selbstläufer ist der Austausch nicht, viel Organisation steckt dahinter. Bereits in den Weihnachtsferien beginnen die Vorbereitungen, berichtet Nicole Krämer. Die 45-Jährige kümmert sich mit ihren Kolleginnen Franziska Clemen (Grimmelshausen-Gymnasium), Anna Werner (Schiller-Gymnasium), Regina Vollmer (Waldorfschule) und Barbara Classen-Piot (Oken-Gymnasium) um die Rahmenbedingungen. Dass die Schulleiter die

und ihre Kindheit in Frankreich verbracht hatte. Die Resonanz der jungen Leute sei sehr unterschiedlich, die Spanne reiche von Heimweh bis „voll cool“. Das Besondere an dem Austausch sei, dass Schülerinnen und Schüler aller Schularten eingeladen sind, von der Hauptschule bis zum Gymnasium, von der fünften Klasse bis hin zum Abschlussjahrgang. Manchmal sind sogar Grundschüler dabei.

Elternabend am 24.2.

Frankophil. Nicole Krämer organisiert den Schüleraustausch.

zeitintensive und ehrenamtliche Tätigkeit mittlerweile unterstützen, sei sehr hilfreich. Derzeit fehlt es noch an jungen Deutschen, die am Austausch teilnehmen wollen. Dabei kann Krämer die „Auszeit von den Eltern“ nur empfehlen: Die Kinder tauchen ein in eine andere Kultur und erhalten Einblick in den Alltag der Gastfamilie, der sich von den hiesigen Gepflogenheiten durchaus unterscheidet. Krämer empfiehlt: „Mitmachen und nicht die Nase rümpfen.“ Das Andere ist zunächst einmal ungewohnt, es sollte versucht werden, sich mit einer Wertung zurückzuhalten. Auch wer in

Foto: Siefke

der Schule kein Französisch hat, kann sich auf das Abenteuer einlassen. Kommunikation bahnt sich ihren Weg. Die Gastschüler besuchen den Unterricht in Frankreich, können sich aber auch für Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten melden. In Lons steht Christiane Maugain dafür ein, dass für ausreichend Abwechslung gesorgt ist. Das Zusatzprogramm beinhaltet Besichtigungen und Sportaktivitäten. Stadtkinder wohnen auf einem Bauernhof, Einzelkinder bei einer Großfamilie: „Man nimmt fürs Leben etwas mit“, davon ist Krämer überzeugt, die selbst französische Wurzeln hat

Für den Gegenbesuch im Juli werden noch Gastfamilien gesucht, die junge Franzosen bei sich aufnehmen. Seit einigen Jahren gibt es im Jura einen Schwerpunkt Deutsch, so dass das Interesse am Nachbarland steigt. Beim Elternabend, der am 24. Februar um 19.30 Uhr im Schillersaal stattfindet, können weitere Details geklärt werden. Häufig gestellte Fragen: Wieviel Geld müssen die Kinder mitnehmen? Brauchen sie ein Geschenk für die Gastfamilie? Zwei Tipps hat Nicole Krämer jetzt schon parat: Die Jungs sollten eine kurze Badehose mitnehmen, die langen sind in Frankreichs Schwimmbädern verboten. Und das Smartphone soll zu Hause blieben: „Das Handy ist der Tod des Schüleraustauschs.“


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

30. Januar bis 14. Februar 2016

RUSSIAN CIRCUS ON ICE

Ein Wintermärchen knacker, Cinderella, Zirkusprinzessin, Alice im Wunderland und der Schneekönigin. Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer Mit einer eindrucksvoll inszenierten neuen Präzision wird das Publikum in eine MärEisshow und atemberaubender Zirkusarti- chenwelt entführt. Neue innovative, grandistik nimmt der „Russian Circus on Ice“ das ose Regie, neue fantasievolle, spektakuläre Publikum auf eine zauberhafte Reise in eine Choreographien, über 300 neue prachtvolle magische Märchenwelt mit. „Ein Winter- Kostüme, mitreißende Musik und atembemärchen“ ist eine abwechslungsreiche und raubende Akrobatik. Das schwungvoll elehochkarätige Performance mit den High- gante Eisballett – kombiniert mit großarlights aus den größten märchenhaften Ge- tigem, traditionellem russischem schichten aller Zeiten: Dornröschen, Nuss- Zirkusprogramm – erschafft ein wahrhaft

Samstag, 6. Februar 19.30 Uhr Oberrheinhalle

AUSSTELLUNG

Menschen – Städte – Landschaft Bis 21. Mai täglich 9 – 18 Uhr Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst kommt“ präsentieren das Seniorenbüro und das Paul-Gerhardt-Werk die Ausstellung „Menschen-Städte-Landschaft“ mit Werken des Offenburger Künstlers Uwe Czelinski. Czelinski, in Offenburg als Rechtsanwalt tätig, hat sich seit seiner Schulzeit der Malerei verschrieben, vornehmlich der Aquarellmalerei. Nach Malkursen bei der Volkshochschule (VHS) war er dort selbst

Kursleiter. Er hat an weiterbildenden Kursen bekannterAquarellisteninVenedigundBern teilgenommen. Über viele Jahre hinweg unternahm er Malreisen zusammen mit dem VHS-Malforum unter der Leitung von Jutta Spinner. Seit 2004 ist er Mitglied der Ateliergemeinschaft „Kunstfabrik“. Bei seinen Bildern handelt es sich um traditionelle gegenständliche Aquarelle. Es sind Bilder von Städten in Europa, die er besucht hat, aber auch aus der Region, insbesondere Gengenbach, Landschaftsbilder und von Menschen aus aller Welt. Uwe Czelinski liebt kräftige, lebhafte Farben und das Spiel mit Licht, Schatten und der Perspektive. Eintritt frei.

magisches Spektakel für die ganze Familie. Die neue Produktion „Ein Wintermärchen“ führt den Zuschauer in das Zauberreich, wo das Gute und das Schöne herrschen, wo alle Träume in Erfüllung gehen können und wohin man auch als Erwachsener immer wieder zurückkehren möchte.

Einritt 19,95 – 49,95 Euro Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt (ohne Sitzplatzanspruch)

Karten sind im Vorverkauf online unter www.reservix.de erhältlich.

Wir verlosen 3x2 Karten für die Veranstaltung. Interessierte senden eine E-Mail mit dem Stichwort „Wintermärchen“ an sandra.schoch@offenburg.de. Name und Adresse nicht vergessen! Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt. Einsendeschluss: 2. Februar, 12 Uhr.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 30.1. ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 – 10 Jahrren: Schneetiere aus Ton, 10 – 12.30 Uhr, Kuunstschule ➜ Workshops: American Tribal Style Bellydance, fmgz, 10 – 16 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Tagesseminar zur Stressbewältigung: Wie finde ich wieder zu meiner Kraft, Bildungszentrum, 10 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Kurz und bündig: Perpektiven, Räume, Spiegelungen und Licht, 10.30 – 15.30 Uhr, Kunstschule ➜ Samstagskurs für Kinder von 5 – 7 Jahren: Ein Buch erwacht – die Prinzessin auf der Erbse, 14 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Fasnacht: Kinderball, Ortsverwaltung Weier, 15 Uhr, Gemeindehalle Weier ➜ Fasnacht: JUDANZO, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Vortrag: Kleiner Trauer-Knigge – Erstbegegnung mit trauernden Menschen, Bildungszentrum, 19 Uhr, Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2--4 ➜ Jubiläumskonzert: Mozart undd Pärt, Kammerorchester Freiburg-Landwasser, 19.30 Uhr, Klosterkirche Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Fasnaacht, Fußballverein Bühl, 19.30 Uhr, Cluubheim m Bühl ➜ Fasnacht: Feuerwehrball, Feuerwehr Griesheim, 20 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Flautando Köln Plus, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Room me, Rock, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzpary, 20.45 Uhr, Tanzschule Marcus Wegel, Lange Straße 47 ➜ Konzert: Streethop Records präsentiert Offenburgs Beste – Live on Stage Part II, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Thomas, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 31.1. ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kinder ab 4 Jahrenn: Vom Holzwurm zum Baumeistter, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Finissage – Führung zur Aussstelllung: Stefan Strumbel, 11 und 12.330 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Mr. Holmes, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 1./2.2., 20 Uhr)

➜ Finissage – Führung zur Ausstellung: Jutta Spinner, 15 Uhr, Kunstverein Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Benefizkonzert: Cellist Thomas Beckmann, 17 Uhr, Klosterkirche Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Fasnacht: Redoute, Althistorische Narrenzunft, 18 Uhr, Reithalle MONTAG, 1.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AddenauerSchule, Sporthalle DIENSTAG, 2.2. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Stammtisch, Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden, 14.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H., 15 Uhr, Künstleerkreis Ortenau, Galerie im Artforum, Okensstraße 57 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Beggegnungsstätte der AWO, Wichernsttraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilatees, ETTSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 3.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier

➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und reed‘ miit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteilunnd Famillienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Sport: Senioren-Faustball, ETSV, 15.15 Uhr, Waldbach-Turnhalle, Vogesenstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kurs für Kinder von 6 – 11 Jahren: Masken, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Leben – Krebs– Leben – Themenabend: Neue Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten in der Onkologie/Hämatologie, 18 Uhr, Auditorium, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Ökumenisches Abendgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Fasnacht: Eröffnung mit Narrenbaum stellen und Fasentskindtaufe, Narrenzunft Griesheim, 19 Uhr, Griesheim ➜ Offenes Atelier: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Jazz-Forum, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 4.2. ➜ Fasnacht: Faasent-D Daifi, Althistorische Narrenzunft, 6 Uhhr, Narrenbrunnen am Lindenplatz ➜ Fasnacht: Kita-Befreiung, 10 Uhr, Bohnesuppenessen, 11 Uhr, Narrenbaum stellen und Rathaussturm, 18 Uhr, Narrenzunft Wurzelbäre, Waltersweier ➜ Fasnacht: Hemdglunkerumzug miit Gizig rufen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Kindertagesstätte Pusteblume ➜ Fasnacht: Bohnesupp‘ essen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 12 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3

KUNST Bis 31. Januar Kunstverein Offenburg Amand-Goegg-Straße 2

Jutta Spinner

Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr

Bis 31. Januar Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Stefan Strumbel

Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr

Bis 13. Februar „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift ˘ Kornstraße 2

Reiseerinnerungen – Von Peking nach Petra

Holger Krellmann Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 21. Februar Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Mitgliederausstellung

Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa und So 14 – 17 Uhr Bis 28. Februar Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Engel. Zwischen Himmel und Erde

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis Ende Februar Marx Galleries Kittelgasse 22

Heimat im Herzen

Sebastian Wehrle & Jochen Scherzinger Öffnungszeiten: So 11 – 15 Uhr oder nach Vereinbarung unter Telefon 01 70/234 3642 Bis 21. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Aquarelle

Uwe Czelinski Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr www.offenburg.de/ Veranstaltungen


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Fasnacht: Hexenball, Offenburger Hexenzunft, 19 Uhr, Abtsberghalle ZellWeierbach ➜ Live-Übertragung: La Traviata – The Royal Opera, 19.45 Uhr, ForumKino, Hauptstraße 111 ➜ Fasnacht: Griesheimer Stallfasent, Narrenzunft Griesheim, 20 Uhr, Griesheimer Stierstall ➜ Fasnacht in der Buchhandlung: Mehrchenstunde mit Friedhelm Kändler, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 FREITAG, 5.2. ➜ Fasnacht: After-Work-Stallfasent, Narrenzunft Griesheim, 16 Uhr, Farrenstall Griesheim ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Zen-Buddhistische Meditation: Zazen, Shakti-Zentrum, 19 Uhr, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Fasnacht: Große Dachsennacht, Bühler Narrenzunft, 19.57 Uhr, GeorgDietrich-Halle Bühl ➜ Fasnacht: 3. Kellerabend, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Konzert: Audiocircus, R‘n‘B-Rockk, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 6.2. ➜ Fasnacht: Verkauf von Hexengemüse, Offenburger Hexenzunft, 10 Uhr, Fischmarkt ➜ Fasnaccht: Beesuch des E-Centers, Industrieggebiiet West, Althistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Industriegebiet West ➜ Fasnacht: Aktenvernichtung, Offenburger Hexenzunft, 11.15 Uhr, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Fasnacht: Kappeobend, 19 Uhr, Innenstadt ➜ Show: Russian Circus on Ice – Ein Wintermärchen, 19.30 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Fasnacht: Schnurren und Schnaigen, Narrenzunft Griesheim, 20 Uhr, Griesheim SONNTAG, 7.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Fressgasse, 11 Uhr, Oberrothweg Windschläg ➜ Konzertmatinee: Kammermusik an der Kinzig, 11.15 Uhr, Gemeindezentrum Weier, Johannesweg ➜ Fasnacht: Kinderumzug, 11.30 Uhr, Windschläg

➜ Fasnacht: Narrengottesdienst, Altthistorische Narrenzunft, 11 Uhr, Heilig KreuzKirche ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Masken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Fasnachtswanderung, Schwarzwaldverein Offenburg, 18 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Abtsberghalle Zell-Weierbach MONTAG, 8.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Fasnacht: Gizig rufen, Narrenzunft Offenburger Lätsche, 10 Uhr, Treffpunkt: SFZ Innenstadt ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fasnacht: Kinderfasent für Kinder ab 6 Jahren, Althistorische Narrenzunft, 14.30 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Fasnacht: Kinderball „Wilder Westen“,, Narrenzunft Griesheim, 14.30 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Literatur am Montag: Arthur Schopenhauer: Philosophie – Literatur – Lebenskunst, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Fasnacht: Rosenmontagsparty unter dem Motto „Märchen“, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 19.59 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Grooßer Zunftball, Althistorische Narrenzunftt, 20 Uhr, Reithalle ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauerSchule, Sporthalle DIENSTAG, 9.2. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Fasnacht: Dachsefraß mit Familienfasent, Bühler Narrenzunft, 12 Uhr, GerogDietrich-Halle Bühl ➜ Fasnacht: Großes Biwak, Althistorische Narrenzunft, 13 Uhr, Rathausplatz ➜ Fasnacht: Fasentumzug und Narrenmarkt, Narrenzunft Griesheim, 14 Uhr, Griesheim ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wiichernsttraße 1a ➜ Fasnacht: Fasentbeerddigung, Althistorische Narrenzunft, 15.20 Uhr, Fischmarkt

➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Fasnacht: Schlussrambo, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 MITTWOCH, 10.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Elternn mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albeersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fasnacht: Hering essen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 17 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 11.2. ➜ Sport: badenclassics – Internationales Hallen-Springreitturnier CSI3, 10 – 23 Uhr, Baden-Arena (auch 12. und 13.2., 10 – 23 Uhr, 14.2. 8 – 17 Uhr) ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Fotografie – Urlaub, Reisen und noch bessere Bilder, 19.30 – 22 Uhr, Kunstschule (4 Termine) FREITAG, 12.2. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Tiere der Nacht, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Cara, Irish Folk, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 SAMSTAG, 13.2. ➜ Konzert: Hong Faux, Rock, Grunge, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Ridduu, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG,14.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaaft Offfenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerrheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Heimspieltag VSG Fessenbach Mixed 2, Reblandhalle Fessenbach, ganztags STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 13. Februar benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 5. Februar. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Veranstalter, Tom Ziora, Tim Otto Roth

KONZERT Sonntag, 7. Februar 11.15 Uhr Gemeindezentrum Weier

Kammermusik an der Kinzig

Unter dem Motto „Romantik im Lied“ konzertieren die Pianistin Anna Anstett und der junge slowenische Tenor Sebastjan Podbregar in der Reihe „Kammermusik an der Kinzig“. Zur Aufführung kommen Lieder aus dem Zyklus „Schwanengesang“ von Franz Schubert, die Hafis-Lieder von Adolf Jensen und Lieder von Carl Loewe, Robert Schumann und Hugo Wolf. Der Eintritt ist frei.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

MELODIEN

AUSSTELLUNG

Rathaus-Glockenspiel

Mühlenbilder gesucht!

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im Februar sind folgende Meodien zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann

täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch www.offenburg.de/glockenspiel

FINISSAGE

Stefan Strumbel Sonntag, 31. Januar 11 – 17 Uhr Städtische Galerie

Stefan Strumbel, mit dem Heimat-Thema überaus erfolgreich, geht neue Wege. Und er feiert damit Premiere in seiner Heimatstadt. Die Städtische Galerie Offenburg ist hocherfreut, den neuen Kosmos Stefan Strumbels zu zeigen. Viele Freunde seiner Kunst haben Bilder im Kopf: vielleicht ein pinkfarben glühendes Herz oder neongrell

leuchtende Kuckucksuhren. Doch nun entwickelt der Künstler sein Werk mit neuer Akzentuierung fort. Weiterhin widmet er sich den Dingen des Lebens, wählt jedoch andere Motive und andere Materialien. Strumbel favorisiert aktuell Bronze- und Aluminiumguss, er arrangiert Stillleben mit Fastfood und Slowfood, er inszeniert Bade-Inseln, Kuhglocken und Euro-Paletten. Das geheimnisvolle Zentrum des menschlichen Lebens, das Bett, spielt ebenfalls eine Rolle. Dieser Rückzugsort

für Ruhe und Geborgenheit berührt viele Themen, lässt an Liebe und Leidenschaft denken, aber auch an Schmerz und Einsamkeit, an Geburt und Tod. In allen Werken zielt Stefan Strumbel auf die ästhetische Faszination wie auf die Gedankenwelt des Betrachters. Er deutet vieles an, ohne sich auf die Erzählebene zu begeben. Das Erfinden von Geschichten überlässt er der Phantasie seines Gegenübers. Führungen um 11 und 12.30 Uhr: 4 Euro

Im Rahmen seiner Ausstellung XX oder der ‚Mummelsee in der Pfanne‘, die ab dem 20. Februar in der Städtischen Galerie in Offenburg gezeigt wird, setzt sich der Oppenauer Künstler Tim Otto Roth mit dem Motiv der Schwarzwaldmühle auseinander. Dafür sucht er Leihgaben aus der Bevölkerung. Die Schwarzwälder Mühle ist nicht nur Titel eines altbekannten Liedes, sondern sie ist auch ein beliebtes Bildmotiv. Oft assoziiert man mit einer Mühle eine morbide Romantik, da die Wasserradmühle im 19. Jahrhundert u.a. durch Dampfmaschinen verdrängt wurde. Anderereseits bekommt die Wasserkraft Ende des 19. Jahrhunderts durch die Nutzbarmachung für die Elektrizitätsgewinnung wieder eine neue Bedeutung. Wer ein Mühlenbild besitzt, dass er gerne für die Ausstellung, die vom 20. Februar bis zum 29. Mai in der Städtischen Galerie gezeigt wird, zur Verfügung stellen möchte, kann sich per E-Mail an muehle@imachination.net an Miriam Seidler wenden. Hilfreich für die Planung ist es, wenn vorab eine Fotografie des Mühlenbildes zur Verfügung gestellt werden kann. Außerdem Angaben zum Motiv wie Größe, Technik und Entstehungsjahr. Neuigkeiten zum Projekt online: www.imachination.net/xx/muehle

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–17 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


30.1.2016 15

Innenansicht. Das neue Technikum von Hansgrohe.

Foto: Renkel

Ja zu Offenburg Neues Technikum von Hansgrohe am Freitag eröffnet Für 1,6 Millionen Euro hat die Firma Hansgrohe am Standort in Elgersweier ein neues Kunststoff-Technologiezentrum errichtet. Zur offiziellen Eröffnung am Freitag wurden Vorstand Franz Schnatz und OB Edith Schreiner erwartet. Im Technikum werden neue Kunststoffverfahren und -technologien erprobt, darüber hinaus eigene Werkzeuge für das Kunststoff-Spritzgussverfahren entwickelt und gefertigt. Rund 40 Mitarbeiter/innensindhierbeschäftigt. Das neue Werk dient einem der zentralen strategischen Unternehmensziele von Hansgrohe, das im Ausbau der Innovationsführerschaft bei Technologie, Design und Nachhaltigkeit besteht. Mit insgesamt 700 Mitarbeitern gehört Hansgrohe neben Burda,

Meiko, Printus und Hobart zu den größten gewerblichen Arbeitgebern in Offenburg. Das Unternehmen zählt zu den weltweit führenden und erfolgreichsten Bad- und Sanitärspezialisten und produziert Brausen, Armaturen sowie Duschsysteme mit hohem Designund Qualitätsanspruch. Der Stammsitz ist in Schiltach. 2014 konnte als bestes Geschäftsjahr der nahezu 115-jährigen Unternehmensgeschichte verbucht werden: Der Gesamtumsatz wurde im Vergleich zum Vorjahr um knapp vier Prozent auf 875 Millionen Euro gesteigert. Sowohl Schnatz wie auch OB Schreiner gingen in ihren Reden auf die Bedeutung des Standortes Offenburg ein. Hier herrsche ein investitions- und unternehmerfreundliches Wirtschaftsklima.

… ins Hallenbad Offenburg. Jeden letzten Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr sind hier die Kleinen die Größten. Taucherbrillen, Bälle, Bretter, Poolnudeln, Tauchringe, Luftmatratzen und Riesenreifen garantieren tollen Wasserspaß. Termine 31. Oktober 2015 28. November 2015 19. Dezember 2015 30. Januar 2016 27. Februar 2016 (kurzfristige Änderungen vorbehalten)

Genießen Sie an diesen Samstagen auch unsere extra langen Saunaöffnungszeiten von 9 bis 24 Uhr mit stündlichem Aufguss. Außerdem: textilfreies Schwimmen von 19.15 bis 24 Uhr.

Zeitlich begrenztes Kunststudium Die Kunstschule Offenburg hat ein kleines zeitlich begrenztes Kunststudium für Erwachsene entwickelt, die sich vormittags in wichtigen Grundlagen künstlerischer Ausdrucksformen unterrichten lassen möchten: die „Kunst-Zeit“. Das praxisnahe Atelierprogramm wird zum sechsten Mal angeboten. Im Februar startet es als ein 14 verschiedene Kunstsparten umfassendes Workshop-Programm mit folgenden Lern- und Lehrinhalten: Zeichnen (Stillleben, Por-

trait, Akt, Perspektive); Malerei (Aquarell, Acryl- und Ölmalerei); Drucktechniken (Holzdruck, Radierung), Skulptur (Akt, Portrait, Gips) sowie Lehreinheiten für Fotografie. In der „Kunstzeit 2016“

wird vom 15. Februar bis Juni wöchentlich an drei Tagen (Mo, Di, Mi,) jeweils von 9 bis 12 Uhr in den Ateliers gearbeitet. Es lehren ausgebildete und erfahrene Kunstdozent/ innen. Information: Kunstschule Offenburg, Telefon 07 81/93 64-320 oder www.kunstschule-offenburg.

Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Tel.: 0781 9193380

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16 30.1.2016

Printus vergibt Stipendien Nachdem Printus-Inhaber Hans R. Schmid 2011 einen Lehrstuhl für Dialogmarketing und E-Commerce gestiftet hat, wird das Unternehmen ab 2016 für den gleichnamigen Studiengang und weitere Fachrichtungen, je nach Qualität der Bewerbungen, zwei bis vier Stipendien pro Jahr vergeben. Die Printus-Gruppe, laut Pressemitteilung „Nummer eins im Online- und Versandhandel für Bürobedarf in Deutschland und die Nummer drei in Europa“, investiert auch künftig in Bildung und Wissenschaft. Als einer der größten Arbeitgeber in der Region Ortenau mit über 1000 Mitarbeiter/innen und, nach der Übernahme der Versandhäuser Otto Office, Bettmer und Saalfrank, weiteren 300 Arbeits-

Der Wert der Bildung plätzen an anderen Standorten in Deutschland, ist dieses Engagement in den Augen des Gründers und Firmeninhabers, Hans R. Schmid, zum einen eine Konsequenz aus der bildungs- und gesellschaftspolitischen Verantwortung seines Unternehmens. Zum anderen soll die Stiftungsprofessur zusammen mit den Stipendien dabei helfen, den eigenen Bedarf an qualifiziertem akademischem Nachwuchs insbesondere für den Bereich Dialogmarketing und E-Commerce (Internethandel) zu decken. „Stipendien sind eine lohnende Investition in die Ausbildung junger Menschen in Deutschland. Sie sorgen für mehr Fachkräfte am Standort Offenburg, wovon auch Printus profitieren wird“, erläutert Schmid. Der in Baden-Württemberg einzigartige Studiengang ‚Dialogmarketing und E-Commerce‘ vereint innerhalb der Hochschule Offenburg die beiden Fakultäten Medien- und Informationswesen (Standort Offenburg) sowie Betriebswirtschaft und Ingenieurswesen (Standort Gengenbach). Für die Printus-Gruppe ist dies nicht das erste Engagement im Bildungswesen, da bereits Bildungspartnerschaften mit drei Offenburger Schulen existieren.

EIN HERZ FÜR KINDER

Geburtstagsgeschenk. Über einen ganz besonderen Gast haben sich die Kinder und pädagogischen Fachkräfte der Kita Albersbösch am vergangenen Donnerstag gefreut. In einer Kinderkonferenz übergaben Otto Schubert und seine Frau ein neues „Doppeltaxi“-Fahrzeug für die Kindertagesstätte. Schubert ist ein langjähriger, schon immer sehr engagierter und

interessierter Stadtteilbewohner aus Hildboltsweiter. Seinen 85. Geburtstag am 7. Januar hatte er dazu genutzt, alle seine Gäste zu bitten, für einen guten Zweck zu spenden. Von diesen Mitteln hat er dann das neue Fahrzeug spendiert. Die Kinder haben sich sehr darüber gefreut und sagen ein herzliches Dankeschön. Foto: Kita Albersbösch KURZ NOTIERT

Konzert im Kloster

Das Kammerorchester FreiburgLandwasser kommt am Samstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr in die Klosterkirche. Auf dem Programm stehen Werke von Arvo Pärt und Wolfgang Amadeus Mozart. Dirigent ist Edward Münch. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Stillen: gewusst, wie

SPENDE

Wichtige Utensilien. Seit Herbst gibt es die Fahrradwerkstatt in der Okenstraße, eine Initiative des Ehepaares Nicola und Helmut Kiefer. Mit zehn ehrenamtlichen Helfern, darunter zwei jugendlichen Flüchtlingen, werden dort gebrauchte, gespendete Fahrräder bei Bedarf repariert und verkehrstüchtig eingerichtet und gegen einen geringen Kostenbeitrag an Flüchtlinge abgegeben. Diese erfolgreiche Initiative unterstützte der Kiwanis Club Offenburg mit einer Spende von Fahrradhelmen und -schlössern. Präsident Sönke Weidt überreichte den Initiatoren die Ausstattung mit seinem Kiwanisfreund Peter Wiemann, der seine Clubkollegen auf das beispielhafte Engagement aufmerksam gemacht hatte. Nicola Kiefer betonte den großen Einsatz aller Helfer, die zuverlässig an drei Nachmittagen in den kostenlos zur Verfügung gestellten Räumen zusammenkommen, um die angelieferten Räder instand zu setzen. Der Bedarf ist groß, so dass sich das Werkstattteam über weitere Fahrradspenden freuen würde. Anlieferung und Ausgabe der Räder ist jeweils freitags von 15 bis 16 Uhr (Telefon: 07 81/70 111). Auf dem Foto von links nach rechts: Ewald Kunz, Peter Wiemann, Nicola Kiefer, Eric, Boureima, Hamid, Helmut Kiefer, Patrick Schaub und Sönke Weidt. Foto: Klinkler

Die Frauenklinik des Ortenau Klinikums am Ebertplatz lädt am (Rosen-)Montag, 8. Februar, um 19 Uhr in den Hörsaal 1 zu einem Stillinformationsabend für werdende Mütter ein. Für Fragen ist genügend Zeit vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Android Tablets

Einen Kurs „Android Tablets“ für Senioren starten Seniorenbüro und Volkshochschule am Dienstag, 16. Februar, von 14.30 bis 16.45 Uhr im Seniorenbüro. Es werden die wichtigsten bereits auf dem Gerät installierten Anwendungen erklärt und dargelegt, wie sich neue Apps herunterladen lassen. Information und Anmeldung beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-2222.


30.1.2016 17

Praxis statt Theorie

Gegen Armut

Konzept für interaktive Praktika wird von der Baden-Württemberg-Stiftung gefördert „Studieren durch Experimentieren“ lautet das Motto der Lehrveranstaltungen am „Peter Osypka Institute for Pacing and Ablation“ im Studiengang Medizintechnik an der Hochschule Offenburg. Um die praxisnahe Ausbildung auszubauen, wurde ein Konzept für interaktive Hochschulpraktika zur Elektrotherapie des Herzens entwickelt, an dem der Doktorand Tobias Haber maßgeblich beteiligt war. Dieses Konzept wird nun von der Baden-Württemberg-Stiftung im Bereich „Innovationen in der Hochschullehre“ mit einem sogenannten Junior-Fellowship in Höhe von 15 000 Euro gefördert. „Ziel ist, die Offenburger Studierenden zu Medizintechnikspezialisten, vor allem auf dem breiten Feld der Elektrostimulation mit implantierbaren Herzschrittmachern und Defibrillatoren sowie der Behandlung des krankhaften Herzjagens mittels Hochfrequenz-Katheterablation, auszubilden“, erklärt Tobias Haber. „Die enge Kooperation mit dem Herzzentrum Lahr soll dieses Anliegen vertiefen, indem unsere Studierenden über Hospitationen die

Praxisnahe Ausbildung. Doktorand Tobias Haber an einem der Laborarbeitsplätze am „Peter Osypka Institute for Pacing and Ablation“. Foto: Hochschule

Möglichkeit erhalten, den praktischen Einsatz der verschiedenen Verfahren in der klinischen Routine hautnah zu erleben“, so Professor Bruno Ismer, Leiter des „Peter Osypka Institute“. Das Motto der Ausbildung „Studieren durch Experimentieren“ hat sich Haber zum Leitsatz gemacht: „Hierfür benötigen wir einen umfangreichen Pool moderner Gerätschaften aus der klinischen Elektrophysiologie“. Solch authentische Lehrmaterialien seien weitaus wichtiger als the-

oretische Lehrwerke, die auf diesem Gebiet derzeit nur ausgebildeten Ärzten zur Verfügung stünden. Die Förderung des Konzepts durch die Baden-Württemberg-Stiftung ermöglicht nun eine Umsetzung in die Praxis: „So können wir weitere intensive praktische Trainingsmöglichkeiten schaffen – ganz bewusst in Kleingruppen mit maximal zwölf Teilnehmern, damit jedem Einzelnen der höchstmögliche Lernerfolg garantiert ist.“

Der Cellist Thomas Beckmann gastiert am Sonntag, 31. Januar, um 17 Uhr in der Klosterkirche Unserer Lieben Frau und interpretiert Werke von Vivaldi, Debussy, Tschaikowski und anderen. Der Musiker engagiert sich seit 1993 für obdachlose Menschen, seit 1996 läuft sein Projekt „Gemeinsam gegen Kälte“. In Offenburg kommt der Erlös des Benefizkonzertes dem Frauenwohnprojekt „Ellefriede“ zugute, das die Stadt Offenburg gemeinsam mit dem St. Ursulaheim in die Wege geleitet hat. OB Edith Schreiner hat die Schirmherrschaft für den Abend übernommen.

Kunstgespräch In der Reihe „Ein Nachmittag mit Frau von H.“ laden der Künstlerkreis Ortenau und das Seniorenbüro am Dienstag, 2. Februar, um 15 Uhr zu der Mitgliederausstellung 2016 in die Galerie im Artforum, Okenstraße 57, ein. Manfred Schlindwein, Vorstand des Künstlerkreises und freischaffender Künstler, wird in Gesprächen selbst den Blick hinter die Kulissen öffnen und die neuen Werke seiner Künstlerkreiskollegen vorstellen. Der Eintritt ist frei.

Nachbarschaftliche Unterstützung „Hilfe von Haus zu Haus“: Ortsteile sollen auch weiterhin für Familien und ältere Menschen attraktiv bleiben In den vergangenen Tagen haben die Haushalte der Offenburger Ortsteile eine Befragung mit dem Titel „Hilfe von Haus zu Haus“ in ihren Briefkästen gefunden. Die Ortsverwaltungen wollen damit in Erfahrung bringen, in welchem Maß nachbarschaftliche Unterstützung in den Ortsteilen benötigt und gewünscht wird. Der aktive Beitrag der in den Ortsteilen lebenden Menschen ist im Zusammenhang mit der Erhe-

bung in mehrfacher Hinsicht gefragt. In einem ersten Schritt in Zusammenhang mit dem Ausfüllen der Bögen: Ein hoher Rücklauf bildet eine solide Datengrundlage zur nachfolgenden Auswertung. In einem zweiten Schritt ist die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen auf Ortsteilebene besonders wichtig. Hier seien alle Interessierten willkommen, heißt es in der Pressemitteilung: Gruppen, Vereine, Einzelpersonen und besonders Menschen, die sich auf die-

sem Gebiet schon engagieren. Die im Nachgang zu der Befragung entstehenden Gruppen arbeiten ergebnisoffen. Auf diese Weisekannvonderklassischen Nachbarschaftshilfe bis zur Zeit-Tauschbörse Verschiedenes entwickelt werden – abgestimmt auf den Bedarf vor Ort und immer unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen Strukturen. Möglicherweise gibt es auch Schnittmengen zwischen den einzelnen Ortsteilen, dann kann mit dem Nachbarort koope-

riert werden. Die Unterstützungsangebote von Nachbarschaftshilfen sind für alle Altersgruppen gedacht. Jede und jeder kann Unterstützung anbieten oder auch nachfragen. So werden unterschiedlichste Talente und Fähigkeiten aufgegriffen und berücksichtigt. Die Unterstützungen schließen Lücken im vorhandenen Angebot und ergänzen dieses. Sie bewegen sich im haushaltsnahen Bereich und sind geringfügig ausgerichtet. Daher treten sie nicht in

Konkurrenz zu gewerblichen Dienstleistern, Handwerkern oder der ambulanten Pflege. Die ausgefüllten Fragebögen können bis spätestens 17. Februar 2016 in den jeweiligen Ortsverwaltungen abgegeben oder dort in den Briefkasten eingeworfen werden. Gefördert wird das Projekt „Hilfe von Haus zu Haus“ durch das Landesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren im Programm „Mittendrin“.


18 30.1.2016

Toilette mit Lifter Mit seinem Antrag „Toilette für alle“ wendet sich der Vorsitzende der FDP-Gemeinderatsfraktion, Thomas Bauknecht, am 21. Januar an OB Edith Schreiner. „Die FDP-Stadtratsfraktion beantragt die Behindertentoilette in der Spitalstraße mit einem elektrischen Lifter auszustatten. Dies bietet sich in dieser Toilette an, da bereits eine Liege vorhanden ist. Begründung: Für Menschen mit komplexer Behinderung, die keine „normale“ Rollstuhltoilette nutzen können, weil die Inkontinenzartikel im Liegen gewechselt werden müssen und sie zudem Assistenz benötigen, ist die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft jedoch erschwert. Wenn es unterwegs keine geeignete Toilette gibt, gibt es nur zwei Möglichkeiten: zu Hause bleiben oder improvisieren. Improvisieren heißt dann, das Wechseln der Inkontinenzartikel auf dem Fußboden einer „normalen“ Rollstuhltoilette oder auf der Rückbank des Autos. Dieses empfinden die Betroffenen als mühsam, entwürdigend und unzumutbar. Mit Blick auf die Umsetzung der Inklusion im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg fördert die Ausstattung solcher Einrichtungen mit einem Zuschuss von 90 Prozent. Die Stichtage der Antragstellung sind zu beachten. Weitere Informationen sind unter www.toiletten-fuer-alle-bw.de zu finden. Es ist zu prüfen ob diese Fördermittel für die Ausstattung der geplanten Toilettenanlage am Marktplatz Anwendung finden können.“ KURZ NOTIERT

Agentur für Arbeit In der fünften Jahreszeit am „Schmutzigen Donnerstag“, 4. Februar, und am Fasnachtsdienstag, 9. Februar, haben die Agentur für Arbeit Offenburg und ihre Geschäftsstellen in Kehl und Lahr sowie die Familienkasse nur vormittags bis 12 Uhr geöffnet.

SEKT ODER SELTERS

Erfolgsschau. Am Sonntag, 31. Januar, um 16 Uhr lädt die Städtische Galerie auf dem Kulturforum zur Finissage in die Ausstellung von Stefan Strumbel ein. Fast 7200 Besucherinnen und Besucher haben die Solo-Show des Offenburger Künstlers besucht. Die Ausstellung zeigt vor allem die neuen Arbeiten in Bronze- und Aluminiumguss: Stillleben mit Fastfood und Slowfood, Bade-Inseln, Kuhglocken, Euro-Paletten

und ein großes Bett. Carmen Lötsch, Leiterin des Fachbereichs Kultur, und Stefan Strumbel persönlich feiern bei der Finissage mit einem Glas Sekt oder Selters den großen Erfolg der Ausstellung. Vorher und nachher ist ein Rundgang durch die Räume möglich. Diese sind von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich. Informationen unter Telefon 07 81/82-20 40. Foto: Ziora

Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.

„Gravierende Menschenrechtsverletzung“ Das Interview mit Evelyn Krümmel (OFFENBLATT vom 23.1., „Nein heißt nein“) nimmt der Verein „Aufschrei“ zum Anlass für folgenden Leserbrief. „Durch die Geschehnisse in Köln ist das Thema sexuelle Gewalt gerade wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. [...] Wir von Aufschrei, Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen e.V., unterstützen und begleiten seit 25 Jahren Betroffene. Die öffentliche Resonanz nach den Geschehnissen an Silvester verdeutlicht, dass sexualisierte Gewalt nicht nur einige wenige Frauen betrifft. Der UNO-Bericht vom Oktober letzten Jahres macht deutlich, dass jede dritte Frau weltweit von sexueller Gewalt betroffen ist. Bei sexueller Gewalt geht es um die Demonstration von Macht. Macht, die in der Mehrzahl von Männern und

männlichen Jugendlichen gegenüber Mädchen und Frauen ausgeübt wird. Der Täter setzt sich über den Willen der betroffenen Person hinweg und nutzt seine Position, um Macht und Kontrolle durch sexuelle Handlungen auszuüben. [...] Jeder Übergriff, von verbaler Belästigung (Witz, Anzüglichkeiten am Telefon), über Grabschen bis zu Vergewaltigung, stellt eine Herabwürdigung und Erniedrigung für die Betroffenen dar, die zu lebenslangen Belastungen führen können. Abgesehen von Vorfällen wie in Köln [...] wird sexuelle Gewalt aber auch immer noch insgesamt verharmlost und Betroffene als nicht glaubwürdig stigmatisiert – manchmal sogar im engen Freundeskreis. Nicht zuletzt wird Frauen und Mädchen suggeriert, dass ihr Verhalten, ihre Kleidung, eine Uhrzeit (nachts) oder ein Aufent-

haltsort eine Vergewaltigung begünstigt und die Betroffene somit eine Mitschuld habe. Die Anwendung sexueller Gewalt ist jedoch durch nichts zu rechtfertigen, die Verantwortung für die Tat liegt ganz allein beim Täter. Bei der Heftigkeit, mit der die Debatte um sexuelle Gewalt auf Grund der aktuellen Vorfälle geführt wird, darf auf keinen Fall vergessen werden, dass sexuelle Gewalt noch immer zum Großteil in der Familie oder im engen sozialen Umfeld stattfindet. Ferner zeigt sich in unserer Beratungsarbeit, dass Jungen und Männer ebenfalls zu Betroffenen von sexueller Gewalt zählen und sexuelle Übergriffe auch durch Frauen stattfinden. Den MitarbeiterInnen der Beratungsstelle AUFSCHREI! ist es ein Anliegen, Betroffene zu ermutigen zu reden, ihnen zuzuhören und zu glauben.“


30.1.2016 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Kultur/Abteilung Kulturbüro zum 1. September 2016 eine/n Auszubildende/n zur

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bauservice, Abteilung Brandund Zivilschutz zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Sachbearbeiter/in vorbeugender Brandschutz im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst

Ihre Ausbildungsinhalte sind: • Planen und Organisieren von veranstaltungstechnischen Abläufen • Überprüfung von Geräten und Einrichtungen • Montage und Bedienung von bühnen- und szenentechnischen Einrichtungen • Bau und Bedienung von Beleuchtungs- und Projektionsanlagen • Aufnahme und Übertragung von Bild- und Tondaten • Bewertung und Durchführung von Spezialeffekten • Teilnahme an Veranstaltungen des Kulturbüros Wir erwarten von Ihnen: • mindestens einen qualifizierten Hauptschulabschluss • ein ausgeprägtes Maß an Einsatzbereitschaft, Kreativität und Teamfähigkeit • Verständnis für technisch-künstlerische Zusammenhänge • Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten und Wochenendarbeit • Volljährigkeit bei Ausbildungsbeginn • Fahrerlaubnis Klasse B von Vorteil Wir bieten Ihnen: • eine dreijährige Ausbildung, die bei entsprechender schulischer Vorbildung um sechs Monate verkürzt werden kann • eine praktische Ausbildung im Kulturbüro • Berufsschulunterricht an der Louis-Lepoix-Schule in Baden-Baden (Blockunterricht) • eine angemessene Ausbildungsvergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) sowie eine zusätzliche Jahressonderzahlung • eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung • ausbildungsbegleitende Veranstaltungen wie z.B. Seminare, Studienreisen und gemeinnützige Aktionen Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 15. Februar 2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt Edgar Common, Abteilungsleiter Kulturbüro, unter Telefon 07 81/82-22 49. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Fasnacht geht durch den Magen Am Fasnachtssonntag (7. Februar) um 11.11 Uhr öffnet in Windschläg die Fressgass ihre Pforten. Neben Spiel, Spaß, Verlosung eines schlachtreifen Schweines und Unterhaltung gibt es ein reichhaltiges Angebot an Speisen: im Oberrothweg bei der Narrenzunft Schupfnudeln, Sauerkraut, Speckeier, Schnitzel, Sauerbraten, Nudeln und Pommes; beim Radsportverein Kartoffelwürste, Schweineschnitzel, Putenschnitzel, Pommes; beim Männergesangverein Schaschlik, Haxen, Grillwürste, Sängerbaguette; bei der KJG Bollesupp, Waffeln; in der

Festhalle beim Musikverein Steak, Pommes, Wurstsalat, Wurstweck, Käseweck, Lachsbrötchen, Sauerkraut, Pellkartoffeln, Quark, Schälrippchen, Sauwedel, Wädele; beim Angel- und Naturschutzverein Münsterkäse, Lachsbrötchen, Schneckensuppe – und bei der Frauengemeinschaft im Pfarrheim in der Wolfentalstraße Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Ortsverwaltung und Windschläger Vereine laden zu einem Besuch ein. Um 11.30 Uhr startet beim ehemaligen Feuerwehrhaus wieder ein närrischer Umzug.

(Kennziffer: 003-16)

Die Freiwillige Feuerwehr Offenburg besteht aus zwölf Abteilungen mit rund 400 aktiven ehrenamtlichen und zehn hauptamtlichen Kräften. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Sachbearbeitung im vorbeugenden Brandschutz • Erstellen von brandschutztechnischen Stellungnahmen im Baugenehmigungs-verfahren nach der Verwaltungsvorschrift Brandschutzprüfung Baden-Württemberg • Beteiligung an Brandschutzverhütungsschauen nach der Verwaltungsvorschrift Brandverhütungsschau Baden-Württemberg • die Wahrnehmung der Aufgaben eines Brandschutzbeauftragten für die städtischen Gebäude • Organisation und Durchführung der Ausbildung von Brandschutzhelfern • Einsatzführungsdienst als technischer Einsatzleiter auch außerhalb der regulären Dienstzeiten • die verwaltungsmäßige Bearbeitung des Einsatzgeschehens mit dem Feuerwehrverwaltungsprogramm Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz im Rahmen eines Dienstplanes der Feuerwehr Offenburg. Wir erwarten von Ihnen: • die Laufbahnbefähigung zum gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst • Führungsqualitäten, die idealerweise bereits unter Beweis gestellt werden konnten • Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft • Soziale Kompetenzen wie Kooperations-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit • EDV-Kenntnisse (MS-Office) und die Fähigkeit, sich in neue Programme einzuarbeiten • Wohnsitznahme in Offenburg oder im näheren Einzugsbereich • Fahrerlaubnis mindestens der Klasse B Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Führungstätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis Entgeltgruppe 10 bzw. bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis Besoldungsgruppe A 11. Eine Bewertung der Stelle wird zeitnah durchgeführt. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 27.2.2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt der zuständige Fachbereichsleiter, Dr.-Ing. Erwin Drixler, unter Telefon 07 81/82-23 05 oder der Kommandant, Peter Schwinn, unter Telefon 07 81/919 34 118. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Fotos zum Neubau des Freizeitbades finden Sie unter www.freizeitbad-offenburg.de


20 30.1.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A

Einladung

Vorhaben: Sanierung Marienstraße und Zum Großen Deich (2. BA) Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0007

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 1. Februar 2016, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Ausführungsfrist: 29. März bis 29. Juli 2016

Tagesordnung Beratung: 1. Fragestunde 2. Ausscheiden und Verabschiedung von Stadträtin Dr. Christina Schäfer aus dem Gemeinderat der Stadt Offenburg, Nachrücken von EvaMaria Reiner 3. Überprüfen von Hinderungsgründen gemäß § 29 der GemO bei der nachrückenden Bewerberin Eva-Maria Reiner 4. Verpflichtung der in den Gemeinderat nachrückenden Bewerberin Eva-Maria Reiner 5. Auswahl eines Standorts für die Unterbringung von Flüchtlingen in einem Containerdorf südlich des Südrings 6. Betriebskonzept für das neue Familien- und Freizeitbad Offenburg; Gründung einer kommunalen Badbetriebsgesellschaft mbH

Angebotseröffnung: 18. Februar 2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Sanierung der Weinstraße in Offenburg-Rammersweier Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0009 Ausführungsfrist: 29. März bis 3. Juni 2016 Angebotseröffnung: 18. Februar 2016, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vorhaben: Energetische Sanierung Waldbachschule Gewerk 1: Wärmedämmverbundsystem Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0010) Ausführungsfrist: 11. Juli bis 14. Oktober 2016

Gewerk 2: Holz-/Alufenster mit Sonnenschutz Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0011 Ausführungsfrist: 12. Mai bis 5. August 2016 Angebotseröffnung: Gewerk 1: 24. Februar 2016, 10 Uhr Gewerk 2: 24. Februar 2016, 10.30 Uhr

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Offenes Verfahren nach §3 EG Vorhaben: Sanierung Hofmattenweg (landwirtschaftlicher Weg) -StraßenbauVergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0008 Ausführungsfrist: 7. März bis 30. April 2016 Angebotseröffnung: 23. Februar 2016, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Aufruf: 7. Bestellung von Mitgliedern in den Seniorenbeirat 8. Änderung bei der Besetzung verschiedener Ausschüsse, Beiräte, Aufsichtsräte und Kommissionen 9. Stadterneuerung Mühlbach – Freianlagenplanung Kronenplatz 10. Schlussbericht Villa Bauer: Gebäudesanierung nach Brandschaden 11. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier, 10. Änderung – Aufstellungsbeschluss 12. Stellungnahme im Zielabweichungsverfahren zum „Forum am Rhein“ 13. Buslinienführung in der Innenstadt 14. Hauptstraßennetz Offenburg 15. Sanierungsmaßnahmen Otto-Hahn-Brücke und Brücke über die Kinzigstraße 16. Stationäre Geschwindigkeitsüberwachung 17. Straßenzustandsbericht 2015

Anmeldung für den Hort Für Kinder, die zum Schuljahr 2016/17 eingeschult werden und zukünftig einen Hort besuchen sollen, gilt der Anmeldestichtag 20. Februar 2016. Die Stadt Offenburg bietet Müttern und Vätern im Rahmen des „Offenburger Bündnisses für Familien“ praktikable Lösungen, um Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Folgende Kindertagesstätten nehmen die neuen Schulkinder auf: die städtischen Kindertagesstätten in Elgersweier, Griesheim, Rammersweier, Weier, Windschläg, Zell-Weierbach, Zunsweier und im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt. Hinzu kommen die Einrichtungen in freier Trägerschaft: die Kinderta-

gesstätte Schneckenhaus, der Schülerhort Buntes Haus sowie die Tagesstätte im Klinikum. Außerdem gibt es die Ganztagsgrundschulen Astrid-Lindgren, Eichendorff, Konrad-Adenauer und Lorenz-Oken in Bohlsbach. Umfassende Informationen über die unterschiedlichen Kinderbetreuungsangebote in Offenburg enthält die Broschüre „Tagesbetreuung für Kinder“, die im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, erhältlich ist. Für Beratung steht Christina Grasser, i-punkt Kinderbetreuung, Salzhaus, Haupstr. 75-77, Zimmer 210, Telefon 07 81/82-25 87, E-Mail: christina.grasser@offenburg.de, zur Verfügung.

Schließzeiten des Landratsamtes Über Fasnacht gelten für die Dienststellen des Landratsamtes geänderte Öffnungszeiten: Geschlossen sind die Ämter einschließlich der Kfz-Zulassungs-

stelleamSchmutzigenDonnerstag, 4. Februar, nachmittags; am Rosenmontag, 8. Februar, ganztags und am Fasnachtsdienstag, 9. Februar, am Nachmittag.


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