Offenblatt 11 2018

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Nr. 11, 24. März 2018

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Immer wieder sonntags

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FÄLLUNG

Am 25. März ist verkaufsoffen / Großer Kunsthandwerkermarkt auf dem Lindenplatz

Die drei über 100 Jahre alten Platanen im Vinzentiusgarten müssen gefällt werden – für den Gemeinderat eine schmerzliche Entscheidung. ❚ Seite 3 VERÄNDERUNG

Nach fünf Jahren intensivem Einsatz für Offenburg verlässt Tiefbauchef Andreas Demny die Stadt Richtung Norden. Ein Porträt zum Abschied. ❚ Seite 7 BEREICHERUNG

Hoffen auf gutes Wetter. 2017 lachte die Sonne über Offenburg.

Der erste verkaufsoffene Sonntag in diesem Jahr soll viele Besucherinnen und Besucher in die Innenstadt locken. Flankiert wird das Shopping-Angebot von der Ostereieraktion des Einzelhandels und dem Kunsthandwerkermarkt, der erstmals auf dem Lindenplatz stattfindet. Gäste aus nah und fern werden erwartet, vor allem von jenseits des Rheins. Für eine Beilage in den Derniéres Nouvelles D‘Alsace (DNA) wurde OB Edith Schreiner um einladende Grußworte gebeten. Die Rathauschefin spricht von einem „grenzenlosen Einkaufsvergnügen“, das von 13 bis 18 Uhr auf die Kundschaft wartet. Sie verweist auf das Bürgerbüro, das in diesem Zeitraum ebenfalls geöffnet hat und dessen Mitarbeiter/innen bei Fragen rund um Offenburg weiterhelfen. Parken sei kein Problem, so Schreiner weiter: Etwa 2000 Plätze

stehen rund um die Innenstadt zur Verfügung. Alle Parkhäuser sind bis Geschäftsschluss zugänglich. Die Karstadt-Garage ist von 12.15 bis 18 Uhr geöffnet. Die Parkgaragen „Alt-Offenburg“ und Marktplatz sowie das City-Parkhaus sind 24 Stunden geöffnet. Der städtische Marketing-Chef Stefan Schürlein verweist auf den Kunsthandwerker-Ostermarkt, mit dem der Lindenplatz nach der Sanierung erstmals wieder bespielt ALTERNATIVE

Kreativmarkt Der dritte „handgemacht“-Kreativmarkt findet am Samstag, 24. März, von 11 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 25. März, von 10 bis 17 Uhr in Halle 1 auf dem Messegelände statt. Mehr als 220 Designer und Künstler stellen aus.

Archiv: Breithaupt

wird. Zwölf Anbieter von Schmuck, Holz und Stoff haben sich angekündigt – wer noch auf der Suche nach einem originellen Ostergeschenk ist, dürfte hier fündig werden. Zudem läuft bis 7. April die Ostereier-Suche. 63 Geschäfte beteiligen sich an der Aktion des Einzelhandels und des Stadtmarketings: In den Schaufenstern der beteiligten Läden sind viele Ostereier versteckt. Es geht darum, die richtige Zahl herauszufinden, sie auf den ausliegenden Coupon zu schreiben und den Einsendeschluss 10. April nicht zu verpassen. Es winken Einkaufsgutscheine von insgesamt 1800 Euro. Und was hält Schürlein selbst vom verkaufsoffenen Sonntag? Als besondere Attraktion zwei bis drei Mal im Jahr finde er es gut. Die Atmosphäre sei stimmig – und wenn er mit seiner Familie unterwegs sei, werde immer etwas gekauft.

Das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen freut sich über einen neu gestalteten Spielplatz für die KitaKinder. Geld kam auch von der Bürgervereinigung und dem Elternbeirat. ❚ Seite 10


2 24.3.2018 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Über 90 Lebensjahre freuen sich Alexander Brott (29.3.), Hildegard Bischoff (29.3.) und Lore Nock (1.4.). Auf stolze 100 Jahre vermag Anneliese Schneider zurückzublicken (30.3.). Alles Gute!

Licht aus! Am 24 März ist es wieder soweit: Um 20.30 Uhr schalten Millionen Menschen für eine Stunde das Licht aus und fordern so mehr Engagement für den Klimaschutz. Die Weltumweltorganisation WWF, die zum 12. Mal zur Aktion Earth Hour aufruft, erinnert in diesem Jahr daran, dass der Klimawandel die Existenz wichtiger Arten bedroht. Die Stadt Offenburg beteiligt sich an der Aktion und schaltet die Anleuchtung ihrer Rathäuser aus. Auch die Bürgerschaft kann sich daran beteiligen und das Licht ausschalten. Weitere Information: http://www.wwf. de/earthhour/ SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 24.3. 25.3. 26.3. 27.3. 28.3. 29.3. 30.3. 31.3. 1.4. 2.4. 3.4. 4.4. 5.4. 6.4. 7.4. 8.4.

Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Burda-Park-Apotheke (Kronenplatz 1) Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg)

Mehrwert Europa Frank Scherer über den Eurodistrikt Straßburg-Ortenau Am Donnerstag tagte der Rat des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau. Dieser grenzüberschreitende Zusammenschluss wurde vor genau zehn Jahren gegründet. Im erneuerten Elysée-Vertrag wird die Rolle der Eurodistrikte ausdrücklich gestärkt. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Landrat Frank Scherer, der derzeit die Präsidentschaft des Eurodistrikts innehat. Herr Scherer, die Idee Europas ist angesichts der Rückbesinnung in vielen Ländern auf die Nation in die Defensive geraten. Was kann der Eurodistrikt dem auf regionaler Ebene entgegensetzen? Frank Scherer: Nationalisten wecken mit ihren Ideen von gestern leider immer wieder negative Frank Scherer: „Europa bedeutet mir sehr viel.“ Foto: Landratsamt Ortenaukreis

Emotionen gegenüber Europa. Dem müssen wir positive Signale für die europäische Idee entgegensetzen, indem wir den Mehrwert Europas im Alltag der Menschen spürbar machen. Das gelingt zum Beispiel, wenn wir die grenzüberschreitende Mobilität erleichtern, wie durch die Unterstützung der Tram zwischen Straßburg und Kehl. Allein schon, wenn ich mit demselben Ticket von Offenburg nach Straßburg fahren kann ohne auszusteigen, wird nachvollziehbar, wie sinnvoll gemeinsames, grenzüberschreitendes Handeln ist. Am Donnerstag wurde der 10. Geburtstag des Eurodistriks gefeiert. Wie sieht die Bilanz aus? Scherer: Der Eurodistrikt wird durch Projekte mit Leben gefüllt: Gemeinsame Sportwettkämpfe, Schüleraustausche, Kunst- und Musikevents, und es gibt mit BAAL novo sogar ein Theater, das den

Eurodistrikt im Namen trägt! Die Liste ist lang, und sie zeigt, dass der Eurodistrikt ein wichtiger Begleiter für grenzüberschreitende Begegnungen geworden ist. Dazu kommen Pilotprojekte wie die grenzüberschreitende Berufsausbildung, wo wir Vorreiter waren, oder zusätzlich auch der Eurodistrikt-Bus zwischen Erstein und Lahr. Mit einem Jugendkonvent wurde versucht, auch junge Menschen für die Idee Europas zu begeistern. Was hat die Jugend vom Eurodistrikt? Scherer: Der Eurodistrikt ist als Lebensraum hochattraktiv und bietet insbesondere der Jugend außergewöhnliche Chancen: Beste Voraussetzungen, zweisprachig aufzuwachsen und von klein auf Kontakte über die Grenze zu knüpfen, dazu eine große Vielfalt an Studien- und Ausbildungsplätzen und einen interessanten Arbeitsmarkt. Wir engagieren uns, damit diese Chancen auch gesehen und genutzt werden. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Jugend ihre Zukunft hier aktiv mitgestaltet! Welche Ziele benennen Sie für die nächsten zehn Jahre? Scherer: Ende Januar haben der deutsche Bundestag und das französische Parlament eine gemeinsame Resolution zur Erneuerung des Élysée-Vertrags verabschiedet. Darin fordern sie unter anderem eigene Kompetenzen für die Eurodistrikte. Das ist für uns ein großer Erfolg und eine historische Chance, den Eurodistrikt zu einer handlungsfähigen Gebietskörperschaft zu entwickeln, die für ihre rund eine Million Einwohner einen echten Mehrwert bringt. Was bedeutet Ihnen persönlich Europa? Scherer: Sehr viel! Die Europäische Union ist für mich vor allem Garant für Frieden und Freiheit auf einer gemeinsamen Wertebasis und der beste Weg zu Wohlstand und Teilhabe von möglichst vielen Menschen in den Mitgliedstaaten.

Bibliothek zu Die Stadtbibliothek bleibt über die Osterfeiertage inklusive Karfreitag und Karsamstag geschlossen. Letzter Ausleihtag vor Ostern ist Gründonnerstag, 29. März 2018. Ab Donnerstagabend ist die Außenrückgabe über die kompletten Ostertage ebenfalls außer Betrieb. Nach Ostern, ab Dienstag, 3. April 2018, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek. Die Außenrückgabe ist am Dienstag ab 11 Uhr in Betrieb.

Osterpause Das OFFENBLATT geht in die Osterpause und erscheint wieder am Samstag, 7. April. Die Redaktion wünscht ihren Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524

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Aus für drei Baumriesen – schmerzliche Entscheidung Platanen im Vinzentiusgarten werden bald gefällt / Sanierung der Stadtmauer steht an Die drei über 100 Jahre alten, das Stadtbild prägenden Platanen, deren Wurzeln die historische Stadtmauer im nördlichen Abschnitt des Vinzentiusgartens beschädigen, werden bald gefällt. Diese Entscheidung traf der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag mit großer Mehrheit (eine Gegenstimme, zwei Enthaltungen). Das Gremium erhöhte die Mittel zur Sanierung der Stadtmauer und Entfernung der Bäume um 160 000 Euro auf nun insgesamt 280 000 Euro. Verwaltung und Gemeinderat hätten sich die Lösungsfindung nicht leicht gemacht, unterstrich OB Edith Schreiner. Zur schmerzlichen, aber notwendigen Entscheidung ist es nun nach intensiver Abwägung und Beratung, zahlreichen Diskussionen, Vorortterminen und externer Expertise gekommen – das OFFENBLATT berichtete hierzu mehrfach.

Bedauern Aus den Stellungnahmen aller Fraktionen klang durch, wie gerne die Stadträte den Erhalt der prächtigen Baumriesen gesehen hätten. Doch eine überzeugende Lösung für einen gleichzeitigen Mauerund Baumerhalt gab es leider nicht – aus technischen, finanziellen und auch fachlichen Gründen. Die Bäume hätten so extrem zurückgeschnitten werden müssen, dass sie ihre stadtbildprägende Wirkung verloren hätten und als Folge der Behandlung dennoch abgestorben wären. „Die Entscheidung tut weh“, sagte Elisabeth Abele (CDU), sei aber besser als „ein Sterben auf Raten.“ Gerhard Schröder (SPD) bedauerte für seine Fraktion das Fällen der drei „Charakterbäume“ ebenso und forderte eine Ersatzpflanzung mit „botanischen Besonderheiten“. Dass es keinen Weg der Rettung dieser „Baumpersönlichkeiten“ gibt, fand auch Norbert Großklaus

Bekanntgabe An nicht öffentlich gefassten Ratsbeschlüssen gab OB Edith Schreiner am Montagabend im Gemeinderat bekannt: Das Gremium empfahl im Februar, die Schulleitung des Grimmelshausen-Gymnasiums mit Susanne Self-Prédhumeau zu besetzen. Grünes Licht gab es zudem für einen Baustellenunterstützungsfonds auf Basis der „Richtlinie über den Fonds für freiwillige Unterstützungsleistungen bei der Baumaßnahme zur Neugestaltung der Östlichen Innenstadt.“ Das Stadtoberhaupt wurde ermächtigt, Beiratsmitglieder zu ernennen. Weiter wurde die Vergabe für die Beschaffung der Hygieneartikel für die städtischen Liegenschaften für vier Jahre an die Firma Sarima beschlossen. Der Gemeinderat hat zudem den Erwerb des Grundstücks Flst.Nr. 552/42, Rheinstraße 2, von der Wohnbau Offenburg GmbH beschlossen. Zustimmung gab es auch für eine Ausfallbürgschaft zugunsten der Offenburger Wasserversorgung. Der Haupt- und Bauausschuss beschloss außerdem den Erwerb einer Teilfläche des Grundstücks Flst.Nr. 552/93 (Dietrich-Halle) mit zirka 21 Ar von der Aurelis Asset GmbH. ABSCHIED

Demny geht

Platanen im Vinzentiusgarten. Dieser Anblick ist demnächst Geschichte. Zu umsturzgefährdet sind die mächtigen Bäume. Foto: Reinbold

(Grüne) bedauerlich, lobte aber den Entscheidungsprozess als gelungene „ethische Urteilsfindung“. Allerdings wurde aus seiner Sicht die Gefährdungslage zu spät erkannt. Er bat um höchste Achtsamkeit und einen ideenreichen

Aufwand Plan zur Nachpflanzung, Offenburg solle „eine Stadt mit Bäumen“ bleiben. Rudi Zipf (FWO) würdigte die außerordentlich intensive Entscheidungsfindung ebenso wie Thomas Bauknecht (FDP). Diese Bäume hätten den Aufwand aber

gerechtfertigt. Bauknecht signalisierte die mehrheitliche Zustimmung auch seiner Fraktion für die unumgängliche Fällung. Für den Rokoko-Garten sieht er Formgehölz wie Eibe oder Hainbuche als richtige Lösung an. Auch Florence Wetzel (Offenburger Liste) plädierte für die Entfernung der Platanen, Stichwort Sicherheit. Sie erinnerte an die Katastrophe im Straßburger Parc de Pourtalès, als im Sommer 2001 durch eine umstürzende Platane Menschen schwer verletzt wurden oder ihr Leben verloren. Ursache war eine starke Windböe.

Zum Schluss der öffentlichen Gemeinderatssitzung dankte OB Edith Schreiner dem scheidenden Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, Andreas Demny, für fünf Jahre hervorragende Arbeit im Technischen Rathaus und das sehr gute Miteinander. „Wir hätten uns gewünscht, Sie wären länger geblieben!“ Demny könne stolz darauf sein, was er in Offenburg bewegt habe. Er habe viele Impulse in die Stadt hineingetragen. Demny wiederum bedankte sich bei den Stadträten für die sehr gute Zusammenarbeit. Man habe immer sachorientiert um Lösungen gerungen – typisch für Verkehrsthemen. Besonders positiv empfand er die Bürgerbeteilgung vor Ort. Der Applaus gehörte ihm. Mehr dazu auf Seite 7


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Prüfantrag zum Rée-Carré: Drixler nimmt Stellung Der Prüfantrag zum Rée-Carré stand auch auf der Tagesordnung des Gemeinderats. BauserviceChef Erwin Drixler verwies auf den im Mai 2014 abgeschlossenen städtebaulichen Vertrag, dessen Vereinbarungen dem Gremium in nicht-öffentlicher Sitzung bekanntgemacht wurden. Die Vereinbarungen würden fortlaufend überwacht. Erwin Drixler versicherte: „Die Vereinbarungen sind

auf Grundlage des derzeitigen Planungsstands eingehalten.“ Neben den vertraglichen Regelungen seien zudem Obergrenzen als Bestandteil des Bebauungsplans festgesetzt. Es erfolge laufend ein Abgleich. „Entspricht das Bauvorhaben den einzuhaltenden öffentlich-rechtlichen Vorschriftern, sind die Baungenehmigung sowie die Baufreigabe zu erteilen“, stellte Drixler klar. Im Zuge der

Erteilung der Baugenehmigung für das Rée-Carré sehe es so aus, als ob es zu Abweichungen gegenüber dem Bebauungsplan komme – die Fragesteller zielten dabei auf die Tiefgaragen-Ein- und Ausfahrt in Richtung Kloster ab. Drixler informierte hierzu, dass sich die im Baugesuch beantragte Ein- und Ausfahrt genau im gemäß Bebauungsplan festgesetzten Bereich befinde – ohne Abweichungen.

Vom Frauenhauslädele bis zum Straßenendausbau In der Fragestunde des jüngsten Gemeinderats signalisierte Bürgermeister Hans-Peter Kopp auf die Frage von Albert Fahney, dass es – in städtischer Regie – wieder Flohmärkte auf dem Kulturforum geben werde. Der erste Termin stehe schon: 12. Mai. Eine Nachfrage löste der Offenblatt-Bericht zur Suche nach neuem Lagerraum des FrauenhausLädeles aus. Auch hier konnte Kopp Entwarnung geben: Er war im Gespräch mit dem Verein, eine alternative Lagermöglichkeit sei bereits gefunden.

Andreas Heck fragte nach der Dauer der temporären Geschwindigkeitsbegrenzung in der Fessenbacher Straße. Verkehrschef Andreas Demny erklärte, dass nach dem erfolgten Straßenendausbau (Start Mai) wieder Tempo 50 freigegeben werde. Stadtrat Silvano Zampolli fragte nach, was mit altem Mauerabtrag passiere. Dieses Material werde auf dem TBO-Betriebshof gelagert und, sofern brauchbar, an anderer Stelle wiederverwendet, so Demny. Die Antwort auf die Nachfrage der Räte Gerhard Schröder und

Stefan Böhm, wann und welche Art von Nachpflanzung an der Uffhofener Abfahrtsrampe nach der Rodung erfolge, wird Baubürgermeister Martini nach Klärung mit dem Regierungspräsidium nachreichen. Auf die kritische Nachfrage von Stadträtin Karin Jacobsen zur Form einer aktuellen Meinungsabfrage von Schülern zu NordweststadtRadwegen verwies OB Edith Schreiner auf die neuen gesetzlichen Vorschriften zur Kinderund Jugendbeteiligung in kommunalen Themen, verankert in der Gemeindeordnung.

GEDENKSTUNDE

Außenlager. Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne zwischen Prinz-Eugen-, Moltke- und Rammersweirerstraße befand sich in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Etwa 700 Häftlinge aus Europa wurden unter ständiger Todesgefahr zum Entfernen von Bombenschäden und Blindgängern auf dem Bahngelände eingesetzt. Kurz vor der Räumung des Lagers ließ die SS am 12. April 1945 auf bestialische Weise 41 Häftlinge ermorden. Im April jährt sich das Verbrechen zum 73. Mal. Die Erich-Kästner-Realschule und das Bunte Haus e.V. laden zur öffentlichen Gedenkstunde am Sonntag, 15. April 2018, um 11 Uhr in die Aula der ErichKästner-Realschule (Prinz-Eugenstraße 76) ein. Die Gedenkstunde wird von Schülern und Lehrern mit Texten und Musik gestaltet. Das zum 70. Jahrestag entstandene Kunstwerk „Gedenkteppich“ der Künstlerin Angelika Nain (siehe Foto) ist auch ausgestellt.

Gemeinderat entscheidet nach Vorberatungen Der Gemeinderat stimmte in seiner Sitzung am 19. März, bei einer Enthaltung, dem Beitritt des Zweckverbands KIVBF (Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken) zur Datenzentrale Baden-Württemberg sowie der Vereinigung mit den Zweckverbänden KDRS und KIRU zum Gesamtzweckverband 4IT zu. Ziel: die Vereinheitlichung und Standardisierung kommunaler IT-Strukturen und -Verfahren. Grünes Licht gab es auch für zusätzliche drei Vollzeitstellen für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz (eine Enthaltung). Den Forstbericht nahm das Gremium zur Kenntnis und beschloss, bei zwei Gegenstimmen, den Ankauf von Waldgrundstücken, den Beitritt der TBO zur Waldservice Ortenau eG (WSO) sowie den Erwerb entsprechender Genossenschaftsanteile (2500 Eu-

ro). Über eine Ausschreibung soll ein 6-Rad-Fortspezialschlepper angeschafft werden. Mehrheitliche Zustimmung (drei Enthaltungen) gab es zum Sachstandsbericht Gifiz und zur weiteren Umsetzung von Maßnahmen 2018 bis 2021 unter Bür-

Gifiz gerbeteiligung – die Umgestaltung der Halbinsel, Wasserspielplatz, Abenteuerspielplatz, Spielwiese, Pflegekonzept. Für den Strandbadbereich werden zwei Alternativen geplant. Weiter erfolgte ein einstimmiger Satzungsbeschluss über die Verlängerung der Veränderungssperre im Gebiet „Obertal“ in Zell-Weierbach. Damit können die städtebaulichen Ziele der Bauleitplanung bis zur Rechtskraft des Bebauungsplans gesichert werden. Ebenso einhellig erfolgte der Sat-

zungsbeschluss über die nochmalige Verlängerung der Veränderungssperre „Winkel 2“ in Zell-Weierbach. Einen einstimmigen Aufstellungsbeschluss gab es zudem für den Bebauungsplan Nr. 11 „Karcher Guss“ in Windschläg, einen Satzungsbeschluss (bei einer Gegenstimme) für den Bebauungsplan Nr. 160 „Turmgasse/Seestraße – Ausschluss von Vergnügungsstätten“. Weiter beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung einstimmig, gemeinsam mit den Vereinen das vorgestellte Konzept zur Optimierung des Schwimmunterrichts an städtischen Schulen umzusetzen. In den Doppelhaushalt 2020/21 sollen entsprechende Mittel-Anmeldungen. Außerdem soll die Stadtverwaltung beim Regierungspräsidium Freiburg einen Antrag zur Errichtung des Profilfachs IMP (Informatik, Mathematik, Physik) am Oken- und

am Schiller-Gymnasium stellen. Grünes Licht gab es für die vorgestellte Weiterentwicklung der Oststadtschule (Erich-Kästenerund Anne-Frank-Schule) sowie des Bunten Hauses. Die Planungen samt Kosten sollen bis zur Schul- und Sportausschusssitzung

Oststadtschule im Juli 2019 vorgelegt, für die zweite Runde des Doppelhaushalts 2018/19 zusätzliche 75 000 Euro Planungsmittel angemeldet werden. Das Gremium beauftragte die Verwaltung zudem, eine neue Vereinbarung für das Schul- und Kita-Essen mit der künftigen Eigengesellschaft der Messe für die Schul- und Messegastronomie auf Grundlage der vereinbarten Kriterien zu verhandeln. Den Gremien sind bis Juli 2018 Alternativen zur Entscheidung vorzulegen.


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Ausbau der Kindertagesstätten läuft Steigende Nachfrage nach Betreuungsplätzen vorerst befriedigt / Weitere Planungen werden im Sommer vorgestellt Einen Zwischenbericht zum Ausbau der Kindertagesstätten hat Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Familien, Schulen und Soziales, am vergangenen Mittwoch im Ausschuss für Familie und Jugend präsentiert. „Ein großes Dankeschön an die Kollegen des Fachbereichs 9 und die des Baudezernats, mit deren Hilfe alle Kinder in den Kindertagesstätten untergebracht werden konnten“, freute sich Bürgermeister Hans-Peter Kopp über die positive Entwicklung. In vielen Städten Baden-Württembergs sehe es weniger gut aus, informierte Hattenbach weiter. Der Anteil der Kinder, die das dritte Lebensjahr nicht vollendet haben, wachse weiter an. Hattenbach: „Die Dynamik war nicht vorauszusehen.“ Doch die Stadt handelte schnell. Innerhalb kürzester Zeit habe man folgende Maßnahmen zur Schaffung zusätzlicher Plätze umgesetzt, so Hattenbach: Größtes Bauvorhaben sei der Anbau im SFZ Albersbösch für vier Krippengruppen mit 27 Plätzen für Kinder unter drei Jahren und 20 Plätzen für Kinder über drei Jahren. Weitere Erweiterungen in der Einrichtung „Haus der kleinen Freunde“

siert“, zeigte sich Regina Heilig (CDU) tief beeindruckt. „Schön, dass wir den gestiegenen Bedarf befriedigen können“, freute sich auch Jens-Uwe Folkens (SPD). „Von schönen Lösungen“ sprach Karin Jacobsen (Grüne); sie würde sich freuen, wenn die Ölberg-Kita reaktiviert werden könne. Tolle Zahlen und Prognosen, lobte auch

Respekt und viel Lob

Mit dem Erweiterungsanbau im SFZ Albersbösch konnten 27 Plätze für unter 3-Jährige und 20 Plätze für über 3-Jährige geschaffen werden. Foto: Lötsch

mit insgesamt 37 Plätzen, die Krippe „Angelgasse“ als Erweiterung des SFZ Innenstadt mit 20 Plätzen für unter 3-Jährige sowie das neue Angebot in den Räumen der Christusgemeinde in Uffhofen und die zusätzlichen Plätze (zehn für unter 3-Jährige, 24 für über 3-Jährige) in den Kindertagesstätten Zunsweier und Griesheim. Summa summarum: 90 Plätze für die unter 3-Jährigen und 54 für die über 3-Jährigen ab 2018. Kurz vor Baubeginn stehe man im Rahmen der Erweiterung und Umbau am

SFZ am Mühlbach. Abhängig vom Haushaltsbeschluss sind der Anbau an der Kindertagesstätte Waltersweier und den Waldkindergaten am Schuckshof. Auch im Seidenfaden sei bereits eine Anmietung von Räumen für zwei Krippengruppen in den Gebäuden der Wohnbau vereinbart. Und als vorübergehende Lösung stehe die Reaktivierung der alten Ölberg-Kita im Raum, so die Planungen. „Großen Respekt vor den Zahlen und das in kürzester Zeit reali-

Stefan Konprecht (FWO) die Arbeit der Verwaltung. Karl-Heinz Eckerle (FDP) schloss sich seinen Vorrednern an und dankte für die gute und schnelle Umsetzung. „Wir sind nicht ganz spannungsfrei in den Einrichtungen“, setzte Kopp nach. Derzeit seien die Einrichtungen zu hundert Prozent ausgelastet, aber eigentlich sollte die Auslastung von 95/96 Prozent nicht überschritten werden, um noch Luft nach oben zu haben. Auf Nachfrage im Gremium hinsichtlich der Bauverzögerung am SFZ Mühlbach erklärte Hattenbach, dass dies mit der verspäteten Förderzusage zusammenhänge. Einstimmig nahm der Ausschuss für Familie und Jugend den Zwischenbericht zur Kenntnis.

Sprachförderung, Haus des Lebens und kommunale Jugendarbeit Kenntnis nahm der Ausschuss für Familie und Jugend in seiner Sitzung am 21. März vom Sachstand der Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen. Seit 1.1.2016 nehme die Stadt am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ teil, informierte Martina Köllner von Fachbereich Familien, Schulen und Soziales. Die Fachberatung qualifiziere und berate die pädagogischen Fachkräfte „Sprach-Kita“. Wie es in der Praxis abläuft, stellte Sprachexpertin Simone Schirmacher aus der Kita Bühl vor: Ob digitaler Bilderrahmen, Erlebnistag oder Ausleihbücherei – verschiedene Visualisierungsangebote zeigten bereits sprachliche Entwicklungssprünge

im Alltag und Wortschatzerweiterungen. Die Kosten der Förderung trägt weitestgehend der Bund. Fraktionsübergreifend wurde das auf vier Jahre befristete Projekt gelobt und mit der Hoffnung verbunden, dass es danach weitergehe. Weiter hat das Gremium dem Gemeinderat mehrheitlich bei zwei Enthaltungen empfohlen, das Haus des Lebens im Ortsteil Rammersweier ab 2019 mit einem jährlichen Zuschuss in Höhe von 10 000 Euro auszustatten. Eine ganze Region sei dankbar, dass es diese Einrichtung gibt, leitete Bürgermeister Hans-Peter Kopp in den Tagesordnungspunkt ein. Sicheres Wohnen, ganzheitliche Kinderbetreuung sowie Angebote in Schule, Ausbildung und Beruf

für die Mütter und die optimale Förderung der Mutter-Kind-Bindungen mit Hilfe des Programms STEEP – darauf basiere das Konzept des Haus des Lebens erklärte Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Familien, Schulen und Soziales den Ausschussmitgliedern. 102 Platzanfragen in 2017 verdeutlichen, wie sehr das Angebot nachgefragt werde, so Hattenbach. 52 Plätze für Mütter und ihre Kinder gebe es, aufgeteilt in drei Wohngruppen, mit insgesamt 58 Mitarbeitern. „Das Projekt ist aller Ehre wert“, resümierte Kopp. Dem schlossen sich mit lobenden Worten auch Jess Haberer (CDU) „ein tolles Markenzeichen mit hohem Bekanntheitsgrad“, Julia Letsche (SPD) ein „einzigartiges Pro-

jekt“, Eva-Maria Reiner (Grüne) eine „wichtige Einrichtung“ sowie Stefan Konprecht (FWO) ein „Leuchtturmprojekt“ und KarlHeinz Eckerle (FDP) ein „tolles Projekt“ an. Großen Dank gab es fraktionsübergreifend für den Bericht zur kommunalen Jugendarbeit in Offenburg, vorgestellt von Martin Maldener, Sachgebietsleiter Schulkind- und Jugendarbeit, und Martina Köllner, Leiterin der Abteilung Familie, Jugend und Senioren. Einstimmig sprach sich das Gremium für eine Weiterentwicklung in einem Konzept aus. Aufgaben und Formen sowie eingesetzte Ressourcen sollen in einem Konzept von der Verwaltung überprüft und dem Ausschuss im Sommer zur Abstimmung vorgelegt werden.


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Wo‘s Hilfe gratis gibt KLIMAFASTEN (VI): Im Tauschkreis kann ein privater Computerlehrgang mit Unkrautjäten abgegolten werden Aus Sicht der städtischen Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte können die 40 Tage bis Ostern auch zum Klimafasten genutzt werden. Nach der erfolgreichen Serie im OFFENBLATT im vergangenen Jahr wird das Thema 2018 erneut aufgegriffen – diesmal mit persönlichen Einblicken. In unserer letzten Folge geht es um den Tauschkreis „Kintscher mol“. Wenn bei Manfred Heizmann und seiner Frau Doris Armbruster-Heizmann Renovierungsarbeiten anstehen, ist die Frage danach, wie sie das alles gestemmt bekommen, schnell beantwortet: Als Mitglieder im Tauschkreis Ortenau „Kintschmer mol“ können sie auf ein breites Netzwerk an möglichen

Betonmischer ausleihen Helfern und Unterstützern zurückgreifen. Sogar ein Betonmischer steht zur Ausleihe bereit und auch für die Organisation des Vespers findet sich Unterstützung. Hilfe gibt’s – ganz im Sinne der Nachbarschaftshilfe – gratis und ohne direkte Gegenleistung. Statt-

eine neue Farbe“, erklärt Heizmann. „Mitglieder, senden zum Jahresende ihre Karte zurück und erhalten eine neue Karte mit Übertrag zugesandt oder tauschen sie direkt an unserer Jahreshauptversammlung. Ihre neue KINCard enthält den Übertrag aus dem vergangenen Jahr abzüglich des Mitgliedsbeitrags.

Begrenzte Salden

Miteinander. Manfred und Doris Armbruster-Heizmann schätzen am Taschkreis vor allem die sozialen Kontakte. Foto: Kurte

dessen zücken die Helferinnen und Helfer nach getaner Arbeit ihre „KINCard“ – eine Art Sparbuch für die tauschkreiseigene „Währung“ KIN. Eine Stunde Hilfe wird mit zehn KIN gutgeschrieben. „Dabei ist es egal, ob es sich um Computerhilfe oder Unkrautjäten handelt“, erklärt Armbruster-Heizmann. Der gleiche Betrag wird bei der Person, die Hilfe in Anspruch

nimmt, abgezogen. Ihr Konto füllt sich wiederum über Aktivitäten, die sie selbst gerne macht. „Ich unterstütze gerne bei Renovierungsarbeiten, bin im Kernteam in organisatorische Aktivitäten eingebunden und biete Hilfe im Garten an“, erzählt sie. Ihr Mann liest gerne Gebrauchsanweisungen, übersetzt diese für Laien und bringt Geräte in Betrieb. Darüber hinaus führt er Angebot und Nachfrage in der Tauschzeitung zusammen. Die erscheint alle zwei Monate. In ihr kann jedes Mitglied von „Kintschmer mol“ kostenlos inserieren. Mitglieder zahlen einen Jahresbeitrag von sechs Euro, wenn sie die Tauschzeitung in gedruckter Form frei Haus geliefert bekommen wollen oder drei Euro für die digitale „pdf“-Version der Zeitung. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt zudem zwölf KIN. Der wird vom Guthaben auf der KINCard abgezogen. „Die KINCard hat jedes Jahr

Die Salden auf der KINCard sind auf minus 100 KIN und plus 250 KIN begrenzt. Wird die untere KIN-Grenze überschritten, wird die Karte für die Ausgabenseite gesperrt und bei einem eventuellen Austritt muss der Differenzbetrag in Euro beglichen werden. Bei Überschreiten der oberen KIN-Grenze werden 25 Prozent des Differenzbetrags auf das Sozial-Konto übertragen. Das kommt älteren Mitgliedern, die eher Hilfe in Anspruch nehmen, als sie anbieten können, zugute. Das Ehepaar Heizmann ist seit über 20 Jahren Mitglied im Tauschkreis. Damals waren sie aus beruflichen Gründen in die Ortenau gezogen. „In der Zeitung haben wir von dem Zusammenschluss von Tauschwilligen gelesen und sind unverbindlich zu einem Treffen gegangen“, erinnern sie sich. Obwohl die aktive Mitgliedschaft die eine oder andere Ausgabe für den Kauf von speziellen Geräten oder die Inanspruchnahme bestimmter Dienstleistungen erspart, sind sie nicht aus finanziellen Gründen beim Tauschkreis. „In erster Linie geht es uns um das Miteinander und die sozialen Kontakte“ erklären sie einmütig. www.klimafasten.de.

STICHWORT

Tauschkreis Ortenau Der „Tauschkreis Ortenau – Kintschmer mol“ ist ein Zusammenschluss von ca. 100 Personen, die sich gegenseitig im Alltag und bei besonderen Gelegenheiten unterstützen. Wer sich für eine Mitgliedschaft interessiert, ist zur kommenden Mitgliederversammlung am Dienstag, 27. März, um 20 Uhr im Stadtteilund Familienzentrum Oststadt eingeladen. Weitere Informationen: www.kintschmer.de


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Interessen einer Stadt ausloten Andreas Demny verlässt Offenburg nach fünf Jahren als Verkehrsplaner und Tiefbauchef / Gestaltungs-Spielraum Offenburgs Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, Andreas Demny, wird Ende des Monats Offenburg verlassen und sich im Ruhrgebiet einer neuen Herausforderung stellen. Er hat Offenburgs Entwicklung der vergangenenfünfJahreindenBereichen Fahrradwege, Baustellenmanagement und ÖPNV-Optimierung mit geprägt. Andreas Demny verlässt Offenburg und die Ortenau durchaus mit einem weinenden Auge. In den vergangenen fünf Jahren sind Freundschaften entstanden, hat sich über eine intensive Beschäftigung mit Fragen der Verkehrsführung und des Baustellenmanagements auch eine starke Bindung zur Stadt aufgebaut. Wie hat er die

miteinbezogen, die Chance zur Mitgestaltung sei groß. „Dies entspricht durchaus meiner Mentalität, aktiv auf die Menschen zuzugehen.“ Bei der Umstellung zum neuen Busfahrplan hätte man im Vorfeld noch mehr auf die Nutzer zugehen können. „Immer wieder gibt es ein Informations-Defizit, auch wenn man selbst denkt, man habe die Dinge erklärt“, so Demny.

Neue Aufgaben

Gemeinwesen im Blick teils hitzigen Diskussionen in Offenburg erlebt? „Es gibt ganz besonders in diesem Bereich der Verkehrsorganisation immer eine Vielzahl von Einzelmeinungen und individuellen Bedürfnissen. Für mich war immer die zentrale Frage: Wie repräsentativ ist das für das Gemeinwesen?“, formuliert der Verkehrsplaner sehr professionell. Maßgebend seien in erster Linie die Beschlüsse des Gemeinderats. Dieses Gremium bestehe aus den gewählten Repräsentanten der städtischen Gesellschaft. Natürlich seien Hinweise im Einzelfall sehr wichtig. Dennoch gelte es, auch andere Interessen auszuloten, Bedürfnisse auch derjenigen, die sich nicht zu Wort melden. – „Und das ist schon die große Mehrheit“, so Demny. In Offenburg bestehe schon auch eine besondere Herausforderung. Das sei das enge Straßennetz. „Wenn wir hier notwendige Maßnahmen umsetzen, dann bedeutet das im Hauptverkehrsnetz fast immer Stau, Behinderungen und längere Wartezeiten.“ Da helfen laut Demny nur rechtzeitige Ankündigung, viele Erklärungen und sorgfältige Planung. Der Verkehrsplaner, der von Düsseldorf nach Offenburg gekommen war,

Im Zentrum. Andreas Demny arbeitete gerne in Offenburg.

in den vergangenen Jahren als Pendler an den Wochenenden selbst viel mit dem ÖPNV unterwegs, erklärt ganz sachlich und pragmatisch, warum jetzt und in den nächsten Jahren auch in Offenburg viel an Straßen- und Leitungsinfrastruktur saniert werden muss. „Nach 1945, insbesondere in den 1960er-Jahren, sind sehr schnell viele Straßen und Brücken gebaut worden. Die Ingenieure orientierten sich am damaligen Stand der Technik. Jetzt, gut 50 Jahre später, sind wir schlauer. Allerdings sind die Bauwerke oft auch viel höher belastet worden als ursprünglich geplant. Der Schwerverkehr hat Spuren hinterlassen. Und die Zeit ist jetzt eben auch gekommen, dass diese Infrastruktur nun saniert oder abgerissen und neu aufgebaut

Foto: Reinbold

werden muss. Das ist nicht nur in Offenburg so, sondern auch im Rest der Republik.“ Glücklicherweise, so Demny, seien die Verkehrsteilnehmer ja auch nicht dumm und änderten bei Sperrungen über längere Zeiträume ihr Verhalten. Manche steigen vom Auto aufs Fahrrad um, andere wählen eine veränderte Route, wieder andere verschieben den Zeitpunkt der Fahrt. Am meisten hat Demny in Offenburg überrascht, dass der Spielraum für einen aktiven Verkehrsplaner sehr groß sei. „Man kann mit Vorschlägen kommen, die sich dann auch bis hin zu Gemeinderatsbeschlüssen wiederfinden.“ Zudem habe er eine außergewöhnliche Beteiligungskultur erlebt: Bürger/innen werden stark

Auch in Essen erwarten ihn spannende Aufgaben. Die Stadt gehört neben Bonn, Mannheim, Reutlingen und Herrenberg zu den Modellstädten zur Luftreinhaltung. Dort gebe es eine Schadstoffproblematik, die in Offenburg unbekannt ist. Sehr kurzfristig muss dort ein Masterplan für nachhaltige Mobilität entwickelt werden. Essen sei eine sehr aktive Kommune, war Kulturhauptstadt Europas und Grüne Hauptstadt 2017. Hier gelte es auch, den Strukturwandel des Ruhrgebiets weiter zu begleiten. „Demnächst macht die letzte Zeche in Bottrop an der Stadtgrenze zu Essen dicht. Da sind auch Konzepte zur Renaturierung und zur städtebaulichen Entwicklung gefragt, die in enger Kooperation zwischen Essen und Bottrop entwickelt werden.“ Der Radverkehrsanteil Essens beträgt derzeit fünf Prozent – Spielraum nach oben. „Aber diese Themen werden derzeit überall diskutiert. Selbst in den Vorzeigestädten Münster und Bremen sind die viel gelobten Radwege in die Jahre gekommen, Radstreifen müssen auch dort auf die Straße verlegt werden“, öffnet der Verkehrsplaner den Horizont. Andreas Demnys Vorteil war aus seiner Sicht immer, dass er nie diesen Blick von außen auf Offenburg verloren hat. „Es kann auch ein Problem sein, wenn man sich zu sehr einbindet und gedanklich von einer Aufgabe einfangen lässt.“ Dabei gelte: Gesetze und Regeln müssten beachtet werden, auch wenn dies bei Veränderungen zu subjektiver Unsicherheit führe.


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Ehrenamtliche Betreuer gesucht Für die Flüchtlingsarbeit werden ehrenamtlich engagierte Menschen gesucht. Es geht um die Begleitung Wohnungssuchender, die Unterstützung von Frauen, Kinderbetreuung, Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler sowie Sprachunterricht für Kinder und Erwachsene. Den zeitlichen Aufwand legendieHelfer/innenfest.Menschen, die aus einer Gemeinschaftsunterkunft ausziehen, verlassen damit

auch ihr gewohntes soziales Umfeld. Da wäre ein anteilnehmendes Gespräch schon Hilfe und Stütze, nennt Integrationsmanagerin Sophia Stappel ein Beispiel. Wer sich beteiligen möchte, kann sich im Internet unter www.offenburg-hilft. de eintragen. Oder sich an die Flüchtlingsbeauftragte Marcella Turco-Ziegler wenden, Telefon 07 81/82-24 34, E-Mail: marcella. turco-ziegler@offenburg.de.

INFOBOX

Kunst, Kultur und Klang in der Stadtkirche Samstag, 31. März, 10 bis 11.30 Uhr: Licht und Farbe – die Kreuze in der Stadtkirche, mit Künstler Rainer Braxmaier Samstag, 14. April, 10 bis 11.30 Uhr: Neue Erkenntnisse und Entdeckungen in der Stadtkirche mit Kirchenpädagogin Charlotte Degen Samstag, 5. Mai, 10 bis 11.30 Uhr: So klingt Kirche – Kirche mit allen Sinnen erfahren, für Kinder ab sechs Jahren Bezirkskantor Traugott Fünfgeld wird an allen drei Terminen an der Orgel improvisieren. Im Anschluss findet die Musik zur Marktzeit statt. Der Eintritt ist frei.

Organisationsteam. Christian Kühlewein-Roloff, Katrin Bessler-Koch, Rainer Braxmaier und Charlotte Degen im Altarraum der Stadtkirche. Foto: Siefke

Türöffner ins Heute

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Nach dem Erfolg der dreiteiligen Kunstreihe 2017 wird es in diesem Jahr erneut einen Veranstaltungszyklus in der Stadtkirche geben, der auch Menschen ansprechen soll, die nicht zu den typischen Kirchgängern gehören. Pfarrer Christian Kühlewein-Roloff hofft auf „spannende Geschichten“. Los geht es am Samstag, 31. März, wenn Rainer Braxmaier über sein Kreuz-Triptychon im Altarraum sprechen wird. Nach einem Abriss der Entstehungsgeschichte, die 1995 begann, wird der Künstler auf das Konzept der Werke eingehen, die anfangs nicht unumstritten waren. Es gehe darum, den mystischen Lichtfluss der Fenster über die Bilder in den sakralen Raum weiterzuleiten, so Braxmaier beim Pressetermin. Der „Taufscheinchrist“ (Braxmaier über Braxmaier) würde sich freuen, mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Für Kühlewein-Roloff haben die drei 5,5 Meter hohen und 1,6 Meter breiten Gemälde

die Kirche verändert: „Sie sind ein Türöffner ins Heute.“ Türöffnerin will auch Religionslehrerin Charlotte Degen sein, die sich nach ihrer Pensionierung zur Kirchenpädagogin hat ausbilden lassen. Sie wird am Samstag, 14. April, über neue Erkenntnisse und Entdeckungen in dem Gotteshaus berichten und ein besonderes Augenmerk auf die Glasfenster im Altarraum richten. An Kinder wendet sich ihr Angebot am Samstag, 5. Mai: Kirche soll mit allen Sinnen erfahren werden, die Mädchen und Jungen einen ganz eigenen Bezug bekommen. Unterstützt wird Charlotte Degen vom Kindergottesdienst-Team. Pfarrerin Katrin Bessler-Koch hofft, dass Gäste aus ganz Offenburg kommen werden. Schließlich sei die Kirche „wunderschön“ und jedes Detail ergebe einen Sinn. Und warum beginnen die Veranstaltungen bereits um 10 Uhr? „Am Morgen ist das Licht besonders schön“, ist das Orgateam überzeugt. siehe auch Infobox


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Gottesdienste zu Ostern ■ Hl. Kreuz

■ St. Martin

■ St. Johannes Nepomuk,

■ Evangelische Auferstehungsge-

Gründonnerstag, 29.3. 8 Uhr – Laudes 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie, Chor Karfreitag, 30.3 8 Uhr – Trauermette mit Laudes 11 Uhr – Kinderkreuzweg, Treffpunkt: Am Ölberg vor der Kirche 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 31.3. 8 Uhr – Laudes 14 Uhr – Speisensegnung für die polnische Gemeinde Ostersonntag, 1.4. 11 Uhr – Festgottesdienst 18 Uhr – Ostervesper, Schola Ostermontag, 2.4. 11 Uhr – Festgottesdienst 16.30 Uhr – Messfeier (polnisch) ■ Hl. Dreifaltigkeit Gründonnerstag, 29.3. 17 Uhr – Gründonnerstagsfeier für Kleinkinder Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersamstag, 31.3. 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Festgottesdienst, Chor Ostermontag, 2.4. 9.30 Uhr – Familiengottesdienst ■ Hl. Geist Gründonnerstag, 29.3. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 30.3. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 31.3. 20.30 Uhr – Osternachtsfeier Ostersonntag, 1.4. 10.30 Uhr – Festgottesdienst 18 Uhr – Ostervesper Ostermontag, 2.4. 10.30 Uhr – Messfeier (Kindergottesdienst im Gemeindezentrum) ■ St. Fidelis-Kirche Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 31.3. 20.30 Uhr – Osternachtsfeier mit der Band Sinai und Orgel Ostersonntag, 1.4. 9.30 Uhr – Messfeier (kroatisch) Ostermontag, 2.4. 11 Uhr – Festgottesdienst ■ Weingartenkirche Karfreitag, 30.3. 10.30 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersamstag, 31.3 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Festgottesdienst, Chor

Ostersamstag, 31.3. 18 Uhr – Osternacht, Wort-GottesFeier für Kinder und Familien Ostersonntag, 1.4. 6 Uhr – Feier der Osternacht, anschließend gemeinsames Frühstück ■ Herz-Jesu, Rammersweier Gründonnerstag, 29.3. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg (Treffpunkt: Gemeindehaus) 18 Uhr – Stilles Gebet, Taizé-Kreis Ostersamstag, 31.3. 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 1.4. 18 Uhr – Feierliche Ostervesper Ostermontag, 2.4. 9 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Laurentius, Bohlsbach Gründonnerstag, 29.3. 19 Uhr – Andacht zum Gründonnerstag Karfreitag, 30.3. 10.30 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Kirchenchöre Bohlsbach und Windschläg Ostersonntag, 1.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Pankratius,Windschläg Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Kindergottesdienst Ostermontag, 2.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, Kirchenchöre Bohlsbach und Windschläg ■ St. Nikolaus, Griesheim Gründonnerstag, 29.3. 19 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostermontag, 2.4. 11 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Peter und Paul, Bühl Gründonnerstag, 29.3. 20.15 Uhr – Offene Kirchentür Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 1.4. 11 Uhr – Festgottesdienst, Chor Ostermontag, 2.4. 10.30 Uhr – Kinderkirche ■ St. Johannes der Täufer, Weier Gründonnerstag, 29.3 18 Uhr – Familiengottesdienst Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 1.4. 11 Uhr – Festgottesdienst

Waltersweier Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostermontag, 2.4. 11 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Markus, Elgersweier Gründonnerstag, 29.3. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Ostersamstag, 31.3. 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostermontag, 2.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Sixtus, Zunsweier Gründonnerstag, 29.3. 18.30 Uhr – Gebetsstunde Karfreitag, 30.3. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 1.4. 9.30 Uhr – Messfeier, Chor ■ Paul-Gerhardt-Kirche, Bodelschwingh-Haus, Brünnlesweg 21 Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 Gründonnerstag, 29.3. 19 Uhr – Gottesdienst mit Tischabendmahl im kleinen Saal Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Taufe Ostermontag, 2.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl ■ Evangelische Christusgemeinde, Gemeindezentrum Uffhofen, Espenstraße 20a Gründonnerstag, 29.3. 20 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 30.3. 9.15 – Gottesdienst, Abendmahl Ostersonntag, 1.4. 6.30 Uhr – Ostermorgen auf dem Friedhof 9.15 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl ■ Evangelische Erlösergemeinde, Wichernstraße 4 Gründonnerstag, 29.3. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl im Gemeindesaal Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl Ostermontag, 2.4. 10.30 Uhr – Ökumenischer Krabbelgottesdienst (Kath. Kirche Hl. Geist)

meinde, Hölderlinstraße 3 Gründonnerstag, 29.3. 17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Karfreitag, 30.3 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 15 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (Vinzentiushaus) Ostersonntag, 1.4. 6 Uhr – Osternachtsfeier mit Taufen, Osterfrühstück im Gemeindehaus 10 Uhr – Osterfestgottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei), Kindergottesdienst Ostermontag, 2.4. 11.15 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) und Taufen ■ Evangelische Matthäusgemeinde, Gemeindezentrum Weier Gründonnerstag, 29.3. 18 Uhr – Gottesdienst mit Tischabendmahl Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Kinderkreuzweg, Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Familiengottesdienst ■ Evangelische Johannes-BrenzGemeinde, Rammersweier Gründonnerstag, 29.3. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderkreuzweg Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl ■ Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32 Karfreitag, 30.3. 10 Uhr – Gottesdienst Ostersonntag, 1.4. 10 Uhr – Gottesdienst ■ Alt-Katholische Gemeinde, St. Mattias, Gymnasiumstraße 7 Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 31.3. 20 Uhr – Osternacht ■ Neuapostolische Kirche, Glaserstraße 1 Karfreitag, 30.3. 9.30 Uhr – Gottesdienst Ostersonntag, 1.4. 9.30 Uhr – Gottesdienst ■ Freie evangelische Gemeinde, Kasino, Okenstraße 25 Karfreitag, 30.3. 15 Uhr – Andacht mit Abendmahl Ostersonntag, 1.4. 9.30 Uhr – Osterbrunch


10 24.3.2018

Geflüchtete werden fit fürs Wohnen „Fit fürs Wohnen“ heißt eine Veranstaltung, die vergangene Woche erstmals stattgefunden hat: Geflüchtete Menschen wurden zu zwei Terminen ins Salzhaus eingeladen, um mehr zu Wohnungssuche, Mietvertrag, Regeln des Zusammenlebens und Interessantes zum Wohnen zu erfahren. Die Teilnahme war kostenlos, im Anschluss gab es eine Bescheinigung, die der Wohnungsbewerbung beigelegt werden kann; eine Dolmetscherin sorgte für die Überwindung sprachlicher Hürden. Die städtische Flüchtlingsbeauftragte Marcella Turco-Ziegler und die Integrationsmanagerin Sophia Stappel moderierten die beiden Abende. Unter anderem stellte Michael Müller von der Wohnbau Rechte und Pflichten von Mietern und Vermietern vor.

Kümmern sich. Sophia Stappel (l.) und Marcella Turco-Ziegler.

Den Besuchern wurde dargelegt, dass Bewerbungen in der Regel schriftlich zu erfolgen haben. Es gab eine Liste mit Abkürzungen, die ins Arabische übersetzt wurden, sowie eine anschauliche Einweisung ins Mülltrennen. Das Abfallwirtschaftsamt lieferte Material. „Über das Interesse und das Engagement war ich positiv überrascht“, zog Turco-Ziegler Bilanz. Weitere Termine sind geplant.

Richtspruch. Vor dem neuen Spielgerät auf dem Außengelände.

Spielplatz mit Extras Das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen hat einen neugestalteten Spielplatz. Im Februar 2015 wurde der Vorentwurf eingereicht, blickte SFZ-Leiterin Christina Fessler am Montagnachmittag zurück. Drei Jahre später ist es soweit: Der Platz wird von den Kindern erobert. „Fast alle Wünsche sind in Erfüllung gegangen“, versicherte Fessler. Für Wermutstropfen sorgen der verspätete Frühling und das ausgesprochen langsam wachsende Gras. Die Stadt investierte 265 000 Euro, Bürgergemeinschaft und Elternbeirat brachten sich mit 15 000 Euro ein, so dass auch besondere Wünsche erfüllt werden konnten. Der Dank von Bürgermeister Hans-Peter Kopp galt allen Beteiligten, insbesondere den städtischen Mitarbeitern Stefan Schnepf, Philip Denkinger, Katrin Helmchen und Martin Maldener.

„Diese Termine sind mir die liebsten“, erklärte Kopp lachend. Die alte Anlage sei abgespielt, es wäre nicht mehr möglich gewesen, eine 100prozentige Sicherheit zu gewährleisten – und inzwischen gebe es auch Geräte nach dem neuesten Stand: „Ich bin gebührend beeindruckt, was man für Geld alles bekommt.“ Nach dem ersten Bauabschnitt 2015/16 war der U3-Bereich fertiggestellt. Später folgte der zweite Bauabschnitt mit Spielfläche und Geräten für die älteren Kinder. Die Eltern haben sich mit eigenen Ideen eingebracht. 32 Krippenkinder und 80 Kitakinder haben jetzt die Möglichkeit, nach Lust und Laune im Freien zu toben, zu rutschen und den Kletterhaken auszuprobieren. Und vielleicht wächst ja auch noch der Rasen. Fürs Wochenende hat sich auf jeden Fall Frühlingswetter angekündigt.

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Tanzdarbietung. Die Kleinen sind schon flott unterwegs.

Fotos: Siefke


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

24. März bis 15. April 2018

WORTSPIEL

Offenburger Literaturtage 2018 23. März bis 8. Mai 20 Uhr

Uwe Timm

Peter Stamm

Ada Dorian

Die Offenburger Literaturtage sind in diesem Jahr mit dem Europäischen Übersetzerpreis Offenburg verknüpft, der alle zwei Jahre vergeben wird und in diesem Jahr Großbritannien in den Blick nimmt. Bereits am 23. März begann die elfte Auflage. Uwe Timm las aus seinem Roman „Ikarien“. Isabel Fargo Cole liest am Dienstag, 10. April, in der Buchhandlung Akzente aus ihrem ersten Roman „Die grüne Grenze“. Der Roman „Schlick“, ein poetisches Buch über zwei Frauen, deren Einsamkeit sie verbindet, ist Thema der Lesung und des Gesprächs mit Ada Dorian am Donnerstag, 12. April, in der Buchhandlung Roth. Am Dienstag, 17. April, ist Nina Jäckle in der Buchhandlung Akzente zu Gast, mit dabei hat sie ihren Roman „Stilhalten“, der über ihre Großmutter erzählt, von der Frau hinter dem berühmten Bild, das Otto Dix in den frühen 1930er-Jahren von der Tänzerin Tamra Danischewski gemalt hat. Der Kurator der Reihe Dichter.innen X José F.A. Oliver konnte den Lyriker und Prosaautor Jan Wagner gewinnen, zu hören am Donnerstag, 19. April, in der Buchhandlung Akzente. Ein literarisch-musikalischer Abend zum Thema Ovids Liebeskunst findet am Freitag, 20. April, mit Siemen Rühaak und Cordula Trantow im Salmen statt. Aus seinem Kriminalroman „Der große Plan“ liest Wolfgang Schorlau am Dienstag, 24. April in der Stadtbibliothek. Der mit dem Deutschen Buchpreis 2017 ausgezeichnete Robert Menasse ist am Mittwoch, 25. April, zu Lesung und Gespräch im Salmen zu Gast. Denis Scheck erzählt am Mittwoch, 2. Mai, im Saal der Volkshochschule über Janne Austen, liest aus der Neuübersetzung von „Vernunft und Gefühl“ und aus seinem Nachwort. Der freie Autor und Journalist

Peter Stamm liest am Donnerstag, 3. Mai, in der Buchhandlung Roth aus seinem Roman „Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt“. Die Preisträger des Europäischen Übersetzerpreises Offenburg 2018, Michael Walter (Hauptpreis) und Thomas Mohr (Ehrenpreis), präsentieren sich unter dem Thema „Wort für Wort ist längst kein Satz“ am Samstag, 5. Mai, im Rahmen eines deutsch-englischen Literaturabends im Salmen. Mariana Leky stellt am Dienstag, 8. Mai, in der Stadtbibliothek ihren Roman „Was man von hier aus sehen kann“ vor. Veranstalter sind die Stadtbibliothek, die Buchhandlung Akzente und Buchhandlung Roth, die Volkshochschule und das Kulturbüro. Das Lesefestival „StadtLesen“ gastiert vom 26. bis 29. Juli im zweiten Jahr auf dem Marktplatz und lädt ganztags zum öffentlichen Schmökern unter freiem Himmel ein.

Isabel Fargo Cole

Eintritt: 8 Euro bis 10 Euro im Vorverkauf Abendkasse: 10 Euro bis 12 Euro Zentraler Kartenvorverkauf ist in der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Die Karten für die Veranstaltung im Salmen sindausschließlichimBürgerbüro,Fischmarkt 2, erhältlich. Zusätzlich gibt‘s bei den jeweiligen Veranstaltungsadressen Karten. Die Wortspiel-Karte hilft beim Sparen: Wer sich bei den Veranstaltern oder direkt an der Abendkasse eine Wortspiel-Karte kauft und sich darin jeden Kartenkauf abstempeln lässt, bekommt nach drei Veranstaltungen die vierte Veranstaltung gratis.

Mariana Leky

Weitere Informationen: www.wortspiel-offenburg.de. www.stadtbibliothek.offenburg.de

Nina Jäckle

José F.A. Oliver

Denis Scheck

Michael Walter

Jan Wagner

Trantow & Rühaak

Wolfgang Schorlau

Robert Menasse

Thomas Mohr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 24.3. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ 3. „handgemacht“- Kreativmarkt mit DaWanda, 11 – 18 Uhr, Halle 1, Messegelände, Schutterwälder Straße 3 (auch Sonntag, 25.3., 10 – 17 Uhr) ➜ Skatturnier der Bürgervereinigung Nordwest Offenburg e.V., 14 Uhr, Alevitisches Kulturzentrum, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ A Capella-Comedy: LaLeLu – „Muss das sein?!“, 20 Uhr, Salmen ➜ Querbeet Singen im Frühling, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Thomas, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 25.3. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Ausstellung: Axel Bleyer. Fotografie, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Frühjahrsschmaus, Bürgervereinigung Nordwest, 12.30 Uhr, Alevitisches Gemeindezentrum, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ Filmkunst im Forum: Furusato – Wunde Heimat, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 26./27.3., 20 Uhr) ➜ Öffnung: Mikwe – Vom Bad zum Brunnen, 14 – 17 Uhr, Mikwe, Innenhof Glaserstraße 8 ➜ Vortrag: Wasserinformation und Herzratenvariabilität, 14 – 17.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Ausstellung und Finissage: Brendan Kelly, 14 Uhr, Künstlerkreis Ortenau – Galerie im Artforum, Okenstraße 57 MONTAG, 26.3. ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DIENSTAG, 27.3 ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30

➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Glas- und Emailleplakate aus Offenburg, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Jazz/Rock/Pop: Golden Gate Quartet, 20.30 Uhr, Illiade, 11 allée François Mitterand, F-67400 Illkirch.Graffenstaden MITTWOCH, 28.3. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Auf Tour im Museum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK

➜ Kommunales Kino: Freunde fürs Leben, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DONNERSTAG, 29.3. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Am Anfang war das Ei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offene Kirchentüre am Gründonnerstag, 20.15 – 22.15 Uhr, Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, Offenburg-Bühl FREITAG, 30.3. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a SAMSTAG, 31.3. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ MET Opera live im Forum: Mozart – Cosi fan tutte, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 1.4. ➜ Filmkunst im Forum: Der seidene Faden 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.4., 20 Uhr) ➜ Osterkonzert: Willkommen im Zirkus, Musikkapelle Windschläg, 20 Uhr, Festhalle, Oberrothweg MONTAG, 2.4. ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 3.4. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38

KUNST

Seit 17. März 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Kleine Schönheiten Gretel Haas-Gerber

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 3. Juni 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Fotografie Axel Bleyer

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 30. Juni 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

Wasser und mehr

Angelika Billion Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Bis 25. März 2018 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Touch and let go Brendan Kelly

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 28. Juni 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Freie Ateliers Kunsthalle Griesheim

Hugo Brinkötter, Luc Demissy, Stephan Faust, Monika Geppert, Klaus-Dieter Heilig, Jutta Lehmann-Korndorf, Zbigniew Krawczynski, Barbara Puppe-Opahle, Ursula Reichart, Regina Schleuning Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus

„Und immer noch“

Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, FranzVolk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule MITTWOCH, 4.4. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 10 Jahren: Glasmalerei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohner­ gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 5.4. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1

➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Offenes ökumenisches Angebot: Café Pause, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus Evangelische Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Schöne, bunte Tierwelt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 FREITAG, 6.4. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Street Food Tour, 17 – 22 Uhr, Freigelände bei der Messe (auch Samstag, 7. April, 11 – 22 Uhr und Sonntag, 8. April, 11 – 18 Uhr) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 SAMSTAG, 7.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Dark Rock: Venus in the dust, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 8.4. ➜ Führung zur Ausstellung: Axel Bleyer. Fotografie, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Wind River, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.4., 20 Uhr) ➜ Sonntags im Museumscafé: Schokolade aus Afrika, 14 – 17 Uhr, Café im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Reise um die Welt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Bolshoi Ballett live im Forum: Giselle, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 MONTAG, 9.4. ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – 17.30 Uhr, Seniorenbüro ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Yin-Yoga, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (10 Termine, bis 25.6.) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 10.4. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Franz-VolkStraße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Ein Nachmittag mit Frau von H.: Axel Bleyer. Fotografie, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule, Weingartenstraße 34b ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch, Drosselweg 2 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Vortrag des Historischen Vereins Offenburg e.V.: 90 Jahre MEIKO: Spurensuche in einem Unternehmen ohne Archiv, 19.30 Uhr, Foyer Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule Albersbösch ➜ Wortspiel – Lesung und Gespräch: Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 MITTWOCH, 11.4. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier

➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohner­ gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (10 Termine, bis 27.6.) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Jazzforum Offenburg unter der Leitung von Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 12.4. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Feuer und Flamme, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Axel Bleyer. Fotografie, 15.30 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Swing: Patrick Labiche Trio – „Un heure de Swing“, 20 Uhr, Salmen ➜ Wortspiel – Lesung und Gespräch: Ada Dorian: Schlick, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 FREITAG, 13.4. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro ➜ FORST live, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (bis 15.4., täglich, 9 –17.30 Uhr) ➜ WILD & FISCH, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände, (bis 15.4., täglich, 9 –17.30 Uhr) ➜ Öffnung: Mikwe – Vom Bad zum Brunnen, 14 – 17 Uhr, Mikwe, Innenhof Glaserstraße 8 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Musik/Comedy: Longjohn: Mann sein – das ist echt nicht einfach, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Jazz/Rock/Pop: Claudia Koreck: „Holdeck“, 20 Uhr, Reithalle ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Konzert: Peter Oehler Band, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c ➜ World-Folk-Jazz: Die Kusimanten, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 14.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ MET Opera live im Forum: Verdi – Luisa Miller, 18.30 Uhr, Forum Kino ➜ Konzert: IFE United, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Endless, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

OFFENBURG ENTDECKEN

SONNTAG, 15.4. ➜ Klassik: Offenburger Ensemble – Konzert Matinee, 11 Uhr, Salmen ➜ Filmkunst im Forum: Das Schweigende Klassenzimmer, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 16./17.4., 20 Uhr)

Nächster Veranstaltungskalender: 14. bis 29. April 2018 Terminmeldungen bis: 6. April 2018

Kostenlose Stadtführungen STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 14. April 2018 (Zeitraum: 14. – 29. April) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 6. April.

Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de

Fotos Wortspiel: Uwe Timm: Gunter Glücklich Isabell Fargo Cole: Simona Lexau Ada Dorian: Melanie Hauke Nina Jäckle: H. Schröder José F.A. Oliver: Yves G. Noir Jan Wagner: Alberto Novelli Rühaak/Trantow: Abderhalden exclusiv li. Wolfgang Schorlau: Timo Kabel Robert Menasse: Rafaela Proell Denis Scheck: Günter Schwiering Peter Stamm: Anita Affentranger Mariana Leky: Franziska Hauser Michael Walter/Thomas Mohr: privat Foto Stadtmauer: Stadt Offenburg

Für Gruppen können ganzjährig StadtführungenanjedemgewünschtenTerminnach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu 24. März: Stadtmauer, Treffpunkt: Dio- Preisen erteilt das Museum im Ritnysos (Eingang Zwingerpark) terhaus, Ritterstraße 10, unter Tele31. März: Gewölbekeller, Treffpunkt: fonnummer 0781/82-2460 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenHistorisches Rathaus, Hauptstraße 90 burg.de. Info und Buchung ist mon7. April: Salmen, Treffpunkt: Salmen 14.April:Mikwe,Treffpunkt:Historisches tags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags, 10 – 12 Uhr möglich. Rathaus, Hauptstraße 90 Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine:

MUSIK

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im März erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güld‘ne Sonne Am Brunnen vor dem Tore

Im April sind folgende Lieder zu hören: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf, du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt

Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


24.3.2018 15

Agentur geöffnet An Gründonnerstag, 29. März, hat die Agentur für Arbeit Offenburg, das Berufsinformationszentrum und die Geschäftsstellen sowie die Familienkasse bis 16 Uhr geöffnet. Die Service-Center sind erreichbar unter den Telefonnummern 0800 45 55 500 (Arbeitnehmer) und 0800 45 55 520 (Arbeitgeber). Diese Anrufe sind kostenfrei.

Blutspende Zu Ostern anderen Leben schenken: Am Samstag, 31. März, von 9.30 bis 14.30 Uhr besteht die Möglichkeit, im Mercure Hotel, Schutterwälder Straße 1a, Blut zu spenden. Blut spenden kann jeder Gesunde vom 18. bis 73. Geburtstag. Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre alt sein.

Förderung Der städtische Fachbereich Familie, Schulen und Soziales stellt für die Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr Fördergelder von insgesamt 5000 Euro zur Verfügung. Denn wer gesund aufwächst, so die Überzeugung der städtischen Verantwortlichen, ist weniger anfällig für Suchtgefahren. Der Forschungsschwerpunkt 2018 liegt auf dem Thema „Achtsamkeit“. Vereine, Initiativen, Privatpersonen oder Ehrenamtliche können sich bewerben, wenn sie sich mit Kindern und Jugendlichen von sechs bis 27 Jahren beschäftigen. Achtsamkeit ist die bewusste Wahrnehmung der eigenen Sinne und Emotionen. Wer sich täglich in Achtsamkeit übt, stärkt seine Gesundheit, seine Körperwahrnehmung und gewinnt an Gelassenheit und Ruhe. Wer ein Projekt durchführt, welches das Schwerpunktthema aufgreift, kann sich um eine Unterstützung durch den Aktionsplan Gesundheitsförderung bewerben. Die Maximalförderung für ein Projekt beträgt 500 Euro. Projektanträge können bis 13. April 2018 gestellt werden. Infos im Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus, Telefon 07 81/93 227337, E-Mail jugendbuero@offenburg.de.

BÜRGERGEMEINSCHAFTEN

Jahrestreffen. Vergangene Woche hatte OB Edith Schreiner Vertreter/innen der Bürgergemeinschaften Offenburgs ins Weingut Schloss Ortenberg eingeladen. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um über ganz konkrete Anliegen zu sprechen. So wurden offene Fragen zum Busverkehr ebenso angesprochen wie die Problematik der Abfahrt von der B33 in Richtung

Platanenallee, die die Einwohner Uffhofens schon seit längerer Zeit beschäftigt. Ein weiteres Thema war der Umgang mit wilden Graffiti-Sprayereien. Die Atmosphäre war angesichts eines Bilderbuchsonnenuntergangs vorfrühlingshaft. Schreiner betonte die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Bürgergemeinschaften und der Stadt Offenburg. Foto: Uhrich

Rund ums Ei

Krabbel-Messe

CDU-Stammtisch

Zu einem Kurs rund ums Ei mit Marion Herrmann-Malecha lädt das Museum im Ritterhaus am Freitag, 29. März, 15 Uhr, Kinder von fünf bis neun Jahren ins Museum ein. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77.

Am Sonntag, 25. März, 11 Uhr, findet in St. Martin, Zähringerstraße 38, ein Krabbelgottesdienst statt, gestaltet von Beate BleyerHansert und Pfarrerin Katrin Bessler-Koch. Eingeladen sind Kinder bis sechs Jahren mit Angehörigen.

Beim öffentlichen Bürgerstammtisch der CDU Offenburg am Dienstag, 27. März, 18 Uhr im Gasthaus Brandeck geht es um die Kommunalwahl 2019. CDU-Gemeinde-, Orts- und Kreisräte stehen Rede und Antwort.

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16 24.3.2018

Badstraße I. So sah die ehemalige Schreinerei vor der Renovierung aus.

Badstraße II. Kaum wiederzuerkennen nach dem Umbau.

Fotos: Fritz

Von zweien, die sich zu renovieren trauten Hausbesitzer stehen unter Druck: Der Staat will, dass sie ihre Gebäude energetisch auf Vordermann bringen, damit die Klimaziele eingehalten werden können. Das kostet viel Geld und erfordert großen persönlichen Einsatz. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass am Ende nicht alles so wird, wie anfangs erhofft. Zwei, die sich getraut haben, berichten auf der Messe

Bauen und Wohnen über ihre Erfahrungen. Was haben sie im Rahmen ihrer Umbau- und Sanierungsarbeiten gemacht, bei wem haben sie Unterstützung erhalten, welche Schwierigkeiten haben sich im Lauf der Zeit ergeben und vor allem: Wie haben sie diese gelöst und was raten sie anderen Hausbesitzern, bei denen der Heizungsaustausch, die Dacherneue-

rung oder die Fassadendämmung anstehen? Simone Labiche hat mit ihrem Mann ein Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1926 in Rammersweier erworben und dieses in knapp einem halben Jahr modernisiert. Brigitte Fritz und ihr Mann haben eine ehemalige Schreinerei zu einem KfW-Effizienzhaus 85 umgebaut. Was sie erlebt haben und

warum sie nun mit Erdwärme heizen, sind Fragen, die Fritz beantworten wird. Das Publikum ist ausdrücklich dazu aufgefordert, Fragen zu stellen. Für Fachfragen steht auch Christian Dunker von der Ortenauer Energieagentur zur Verfügung. Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte moderiert. Sonntag, 25. März, 14 Uhr, Vortragsraum Baden-Arena

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A

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Anfahren, parken und in wenigen Gehminuten in der City entspannt einkaufen. Parkangebote der TBO. Einfacher geht es nicht. 24 h / 7 Tage geöffnet 200 Stellplätze

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Vorhaben: Mühlbach Areal 3. BA Grüner Strand, Garten- und Landschaftsbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2018-0050

Ausführungs-/Lieferfrist: 25.6. bis 19.10.2018 Angebotseröffnung: 18.4.2018, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH: www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger: www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport: www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau: www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg: www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.offenburg. de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.


24.3.2018 17

Kontrolle. Jürgen Mayer verfolgt die Aufnahmen der Unterwasserkamera.

Abstieg. Das etwas andere Taucherlebnis wartet.

Fotos (3): Schmidt

Tauchgang ins Grundwasser Spezialfirma hat den größten Offenburger Tiefbrunnen inspiziert / 200 Liter pro Sekunde können entnommen werden Die Spezialfirma Aquaplus hat mit drei Tauchern in mehreren Tauchgängen den größten Offenburger Tiefbrunnen inspiziert, den Ranney Brunnen in der Kinzigmatt, und unter Wasser auch Reparaturen vorgenommen. Sie waren im Auftrag der Badenova Netztochter bnNETZE unterwegs. Die Badenova Netztochter bnNETZE verantwortet als Betriebsführer für die Offenburger Wasserversorgung (OWV) die komplette Trinkwasserversorgung für Offenburg. Dazu gehören auch Betrieb, Unterhalt und Instandhaltung der 14 Tiefbrunnen, aus denen Offenburg mit Grundwasser versorgt wird. Der größte dieser Brunnen ist der 1955 errichtete Ranney

Regelmäßige Überprüfung Brunnen in Offenburg-Kinzigmatt. Der Brunnenschacht mit einem Durchmesser von rund vier Metern führt dort etwa 20 Meter senkrecht in die Tiefe. Anders als die übrigen Offenburger Tiefbrunnen, die nur aus einem solchen vertikalen Schacht bestehen, verfügt der Ranney Brunnen aber noch über sechs an seinem Grund horizontal abgehende Filterrohre. Diese Filterleitungen haben einen Durchmesser von 25 Zentimetern und eine Länge zwischen 35 und 66 Metern. Sie ziehen das Grundwasser aus einer ellipsenförmigen Grundfläche von der Größe etwa

Die Taucher in der Tiefe führen auf diese Weise nicht nur die Ist-Zustandsermittlung durch, sondern auch sofort notwendige Reparaturen im Innern des Brunnens und an den Filterrohren. Für die Offenburger Wasserversorgung versorgt die Badenova Netztochter bnNETZE in Offenburg und teilweise auch in Schut-

Grundwasserreserven

Gut gesichert. Berufstaucher gelangen in 20 Meter Tiefe.

eines Fußballfeldes in den Hauptschacht, aus dem es dann in das Offenburger Wasserwerk „Am Sägeteich“ gepumpt wird. Die maximale Entnahmemenge des Brunnens beträgt 200 Liter pro Sekunde. Alle Tiefbrunnen in Offenburg werden regelmäßig überprüft und gewartet. Der Überprüfungszyklus für die Filterstränge am Ranney Brunnen liegt zwischen zehn und 15 Jahren. Die letzte Überprüfung fand 2005 statt, also vor 13 Jahren. Weil der gesamte Hauptschacht mit seinen vier Metern Durchmesser unter Wasser steht und aus technischen Gründen nicht tro-

cken gelegt werden kann, müssen zur Inspektion der am Grunde dieses Schachts abgehenden Filterleitungen Taucher eingesetzt werden. Bei dieser Tauchinspektion wechseln sich jeweils drei Taucher ab. Sie führen eine Unterwasserkamera mit sich, die in die kleinen Filterschächte eingeführt und dort ferngesteuert bewegt wird. Die Aufnahmen aus dieser Kamera werden oberirdisch in ein Spezialfahrzeug übertragen, in dem der Wassermeister und Fachingenieure der Badenova Netztochter bnNETZE live am Monitor die Anlage inspizieren können.

terwald und Hohberg rund 58 500 Einwohner mit über 12 400 Hausanschlüssen. Es wird ausschließlich Grundwasser ins Leitungsnetz eingespeist. Das Wassergewinnungsgebiet befindet sich zwischen Kinzig und Mühlbach. Die Grundwasserreserven werden überwiegend aus der Kinzig gespeist. Ein Netz von mehr als 300 Kilometern Länge versorgt die Einwohner in den genannten Orten. Zum Versorgungssystem gehören 14 Tiefbrunnen mit bis zu 25 Metern Tiefe, zwei UV-Desinfektionsanlagen, sechs Hochbehälter und zwei Wasserwerk (Am Sägeteich und Vordere Rinne Zunsweier). Für Instandhaltung, Ausbau und Überwachung dieses Netzes und aller Anlagen investiert die Offenburger Wasserversorgung jährlich rund 1,5 Millionen Euro. Im Jahr 2016 betrug die Fördermenge insgesamt 3,67 Millionen Kubikmeter. Die höchste Tagesabgabe betrug im Sommer 2016 rund 12 300 Kubikmeter.


18 24.3.2018

Rasselbande und Schnupperband Die Musikschule Offenburg/Ortenau rüstet sich fürs Sommersemester 2018: vom Akkordeon bis zur Violine Zum Start des Sommersemesters 2018 am 1. Mai bietet die Musikschule Offenburg/Ortenau ein musikalisches Unterrichtsangebot, das keine Wünsche offenlasse, wie es in der Pressemitteilung der Musikschule heißt: Von Akkordeon bis Violine könne jedes Instrument im Einzel- oder Gruppenunterricht erlernt werden. Je nach Neigung erfolgt die Ausbildung in klassischem oder modernem Stil. In der „Musikfabrik“ wird für viele Instrumente Unterricht mit dem Schwerpunkt auf Pop-, Jazzoder Rockstilistik erteilt. Ensembleunterricht, z.B. das Zwergen-Orchester für alle jungen Streicher, das Jugendsinfonieorchester oder zahlreiche Bands ergänzen das im Fachunterricht Erlernte.

Zahlreiche Angebote In der musikalischen Früherziehung können Kinder ab acht Monaten zusammen mit ihren Eltern in den Kursen Musik-Babys, -Minis, -Maxis sowie Musik und Tanz musikalische Förderung erhalten. Die Musikwerkstatt für Kinder von 6-8 Jahren bietet in einem Kurs über ein Jahr einen spielerischen Überblick über alle Instrumente. Die Kinder sammeln eigene Erfahrungen, erproben ihre Musikalität und können so ihr

Früh übt sich. Schon die ganz Kleinen können an der Musikschule Einzelunterricht erhalten.

persönliches Trauminstrument finden. Es gibt zahlreiche Angebote für Grundschüler. Der Unterricht in kleinen Gruppen für Klavier, Block- und Querflöte, Oboe, Gitarre, Cello und Geige, die Rasselbande und Schnupperband sind Einstiegsangebote. Spezielle Angebote für Erwachsene helfen, die Fähigkeiten am Instrument aufzufrischen oder

sich neu anzueignen. Es bestehen Orchester und Ensembles der Musikschule speziell für Erwachsene. Ein Neuanfang auf einem Blasinstrument ist in der Bläserklasse für Erwachsene möglich. Im Musikschulprogramm „Metrum“ werden die altersgemäßen Angebote der Musikschule vorgestellt. Interviews und Reportagen geben einen lebendigen Einblick

Foto: Musikschule

in den Unterricht. Das Musikschulprogramm gibt es bei der Musikschule und in vielen Geschäften in und um Offenburg. Infos und Anmeldung persönlich oder telefonisch im Anmeldebüro der Musikschule, Weingartenstraße 34b, 77 654 Offenburg, Tel: 07 81/93 64100, Fax 07 81/93 64-112, E-Mail: Info@musikschule-offenburg.de. Anmeldeschluss: 1. April 2018.

Altmedikamente in die Problemstoffsammlung Altmedikamente wie abgelaufene Pillen, Zäpfchen, Kopfschmerztabletten oder Reste von Hustensaft müssen im Ortenaukreis bei der Problemstoffsammlung abgegeben werden. Außerdem bieten viele Apotheken einen Rücknahmeservice an. Grund dieser speziellen Entsorgung ist, dass der Inhalt der grauen Restmülltonne in einer Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) verarbeitet wird. „Abweichend von anderen Landkreisen wird in der Ortenau der Inhalt der grauen Restmüll-

tonne nicht in Müllverbrennungsanlagen beseitigt, sondern in der MBA in Ringsheim behandelt und verwertet“, erklärt Michael Lehmann, Abfallberater des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis. In der MBA wird der Abfall mechanisch vorbehandelt, wobei Wert- und Störstoffe aussortiert werden. Im Anschluss werden die Abfälle mit Wasser vermischt. Das im weiteren Verfahren abgepresste Prozesswasser wird dann einem Gärverfahren zur Biogaserzeugung unterzogen, welches zur

Strom- und Wärmegewinnung genutzt wird. „Bei dieser hoch effizienten Verwertung des Hausmülls könnten Altmedikamente mit Wasser vermischt und deren Inhaltsstoffe darin gelöst werden“, so Lehmann. „Einmal im Wasser gelöst, können manche Medikamenteninhaltsstoffe in den Kläranlagen nur teilweise oder auch gar nicht aus dem Wasser entfernt werden und so zu Gewässer- und Bodenbelastungen führen.“ Aus Vorsorgegründen sei daher der beste Weg, Altmedikamente bei einer der vielen mobilen Pro-

blemstoffsammlungen zu entsorgen. Lehmann informiert, dass auch Apotheken Altmedikamente aus Privathaushalten zurücknehmen. Diese können die Altmedikamente über die Problemstoffsammlung kostenlos entsorgen. Die hierbei abgegebenen Altmedikamente werden in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt. Die Termine der Problemstoffsammlung stehen auf der Rückseite des Abfallkalenders und können unter Telefon 07 81/805-96 00 oder per E-Mail bei: abfallwirtschaft@ortenaukreis.de erfragt werden.


24.3.2018 19

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht, Abteilung Baurecht, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n Stadtbaumeister/in (Bauverständige/n) Mit seinen beiden Abteilungen Stadtplanung und Stadtgestaltung sowie Baurecht stellt der Fachbereich Stadtplanung und Baurecht wichtige Weichen für die Stadtentwicklung und gestaltet das Baugeschehen tagtäglich mit. Im Fachbereich werden Aufgaben vom Flächennutzungsplan über städtebauliche Entwürfe, Konzepte und Bebauungspläne bis hin zur Baugenehmigung und sonstigen Tätigkeiten als untere Baurechtsbehörde bearbeitet. Der Fachbereich betreut darüber hinaus den Gestaltungsbeirat und nimmt die Aufgaben des Denkmalschutzes der kommunalen Denkmalpflege wahr. Es handelt sich um eine für die Dauer von 4 Jahren befristete Vollzeitstelle. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Beurteilung von Baugesuchen nach den Vorschriften des öffentlichen Baurechts mit Schwerpunkt der bautechnischen und bauordnungs-rechtlichen Prüfung • Beratung von Bauherren und Architekten in Fragen der Bautechnik und des Bauordnungsrechts • Unterstützung bei der Durchführung von Brandverhütungsschauen, Bauabnahmen sowie der allgemeinen Bauaufsicht und Baukontrolle Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Ingenieurstudium der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (Bauverständige/r nach § 46 Abs. 4 Landesbauordnung Baden-Württemberg) • einschlägige Berufserfahrung ist erwünscht; idealerweise in der Kommunalverwaltung • gute Kenntnisse im Bereich des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts sowie bautechnischer Vorschriften • soziale Kompetenzen, insbesondere Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit in einem kollegialen und engagierten Team • fachliche Einarbeitung sowie interne und externe Fortbildungen • eine zunächst auf vier Jahre befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 11 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 21. April 2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 019-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an: bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt der Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht, Daniel Ebneth, unter Telefon 07 81/82-25 60.

Glas- und Emailplakate aus Offenburg Das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, lädt alle Senioren am Dienstag, 27. März, 14 Uhr, zu der Führung „Glas- und Emailplakate aus Offenburg“ ein. Die stadtgeschichtliche Abteilung zeigt den politischen und wirtschaftlichen Weg Offenburgs in die Moderne, von der Revolution 1848 bis zum Wirtschaftswunder in den 1950er und 1960er Jahren. Bei dieser Füh-

rung steht Offenburgs besonderer Wirtschaftszweig im Mittelpunkt: die Werbeschildindustrie. In Offenburg waren Firmen niedergelassen, die zu den größten und weltweit führenden Produzenten von Glas- und Emailplakaten zählten und Kunden in ganz Europa und in Übersee belieferten. Eine Anmeldung ist unter Telefon 07 81/8225 77 erforderlich.

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für die Stabsstelle OB Büro – Sitzungsdienst – zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst auf zweiJahre befristet, eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Verwaltungssachbearbeiter/in zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • eigenständige Vor- und Nachbearbeitung der Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse, insbesondere Protokollführung und Ausfertigung der Beschlüsse • Erstellung von Vorlagen und des Sitzungskalenders für den Gemeinderat • Qualitätskontrolle der Vorlagen aus den Fachbereichen, den Stabsstellen sowie den Organisationseinheiten für den Gemeinderat • Organisationsbedingte Verwaltungsaufgaben Die Stelle erfordert einen variablen Arbeitseinsatz zu den Sitzungsterminen des Gemeinderats und anderen Gremien, d.h. in der Regel auch in den Abendstunden. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • idealerweise mehrjährige Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung sowie gute Kenntnisse kommunalrechtlicher Grundlagen • gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit • gute EDV-Kenntnisse (insbesondere MS-Office), idealerweise auch Kenntnissein einem Ratsinformationssystem (z.B. Session) • selbstständige, eigenverantwortliche, teamorientierte und strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit • eine herausragende Vertrauensstellung in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltungsspitze • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe 9a Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. April 2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 023-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an: bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt der zuständige Stabsstellenleiter Tobias Uhrich unter Telefon 07 81/82-22 76. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Bildervortrag

Museumstour

Im Rahmen eines Bildervortrags lädt Peter Link am Montag, 26. März, um 19 Uhr im Oleofaktum, Hildastraße 4, zu einer Rundreise durch den Iran ein. Interessante historische Orte wie Susa, Choga Zanbil und Persepolis zeugen noch heute von der großen Kultur der Perser. Höhepunkte der Reise waren Shiraz, Stadt der Dichter und Blumen, sowie Isfahan mit seinen Moscheen und Palästen. Der Eintritt ist frei.

Susanne Leiendecker veranstaltet für Kinder von fünf bis neun Jahren eine Museumsführung am Mittwoch, 28. März; Treffpunkt ist um 15 Uhr im Museum, Ritterstraße 10. In allen Räumen und Ecken des Museums ist etwas zu entdecken. Es gibt Interessantes, Spannendes und Lustiges, aber auch Schauriges zu erfahren. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77, die Gebühr beträgt 4 Euro.


20 24.3.2018 Amtlicher Teil

Diesen Sonntag

Öffentliche Bekanntmachungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 6 Wochenstunden, d.h. an einem Tag pro Woche)

Hauswirtschaftliche Hilfskraft (m/w) für die städtische Kindertagesstätte Rammersweier. Hier werden Kinder von einem Jahr bis zu sechs Jahren ganztägig betreut. Den Kindern wird täglich ein warmes Mittagessen angeboten. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Essensaufbereitung nach dem Cook & Chill-System für täglich zirka 80 Kinder • Pflege der Küche und der Nebenräume nach Hygieneplan einschließlich Geschirrspülen • Pflege der Hauswäsche Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • idealerweise nachgewiesene Erfahrung im hauswirtschaftlichen Bereich • Erfahrung im Umgang mit Kindern von Vorteil • soziale Kompetenzen sowie selbstständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld • Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 2 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 7. April 2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 024-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77 614 Offenburg bzw. per E-Mail an: bewerbung@ offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt die Leiterin der Kindertagesstätte, Silvia Seckinger, unter Telefon 07 81 / 94 86 259-11. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Ausbau der Straße Krestenweg im Ortsteil Bühl, Straßenbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0049 Ausführungsfrist: 28.5. bis 28.9.2018 Angebotseröffnung: 18.4.2018, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 0711/66601-555, Fax: 0711/66601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.

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