Screen offenblatt 13

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Nr. 13, 18. April 2015

Ihre Bürgerzeitung

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Erfolgreich lernen mit Ü-18

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FOTOGRAFIEREN

Nachgefragt: Musikschule Offenburg/Ortenau bietet 2. Bläserklasse für Erwachsene an Ob Flöte, Klarinette‚ Saxofon, Trompete, Posaune oder Horn – wer als Erwachsener mit oder ohne Vorkenntnisse ein Bläserinstrument erlernen möchte, ist bei der Musikschule Offenburg/ Ortenau an der richtigen Adresse. Nach rundweg positiven Erfahrungen können Interssierte in einer zweiten ErwachsenenBläserklasse zum kommenden Sommersemester (Beginn Anfang Mai) „ihr“ Instrument in Orchesterbesetzung erlernen. „Als ich in einer Fachzeitschrift las, dass Bläserunterricht für Erwachsene in Berlin der Renner sei, dachte ich mir, warum nicht auch in Offenburg“, erinnert sich Peter Stöhr, fachlicher Leiter der Musikschule Offenburg/Ortenau. Und genau damit hatte er den richtigen Riecher. Denn nach beachtlichen Fortschritten der ersten Erwach­ senen-Bläserklasse und weiterer Nachfragen bietet die Musikschule inzwischen sogar einen zweiten Kurs an.

Gruppendynamik Angesprochen sind allerdings nur Anfänger. Natürlich gibt es auch da Unterschiede: Manche können noch gar keine Noten lesen, andere wiederum spielen bereits ein Instrument. „Es ist die Kunst des Unterrichtens und damit des Lehrers, alle unter einen Hut zu bringen. Und da haben wir in Bernhard Münchbach den perfekten Dozenten gefunden“, freut sich Stöhr. „Die Teilnehmer im Alter zwischen 40 und 68 Jahren haben bereits ihren ersten Auftritt hinter sich“, erzählt Münchbach stolz. Der zweite im Sommer ist bereits geplant. „Wir gehen mit einer Prise Humor daran, aber auch das seriöse Arbeiten gehört dazu“, er-

Zum dritten Mal können auch Fotografie-begeisterte Offenburger am grenzüberschreitenden Fotomarathon „Clic-Clac!“ teilnehmen. ❚ Seite 3 BEWAHREN

Die „Muettersproch-Gsellschaft“ kämpft für den Erhalt des Alemannischen. In und rund um Offenburg hat der Verein 110 Mitglieder. ❚ Seite 4 GEDENKEN

Viel Spaß am Lernen hat die Erwachsenen-Blechbläserklasse der Musikschule Offenburg/Ortenau. Foto: Bode

klärt der erfahrene Blasorchesterdirigent. Die Gruppendynamik spiele dabei eine wichtige Rolle und bringt auch den Spaß-Faktor mit, ist sich Münchbach sicher. Neben der wöchentlichen Orchesterprobe kann noch zusätzlich Instrumentalunterricht in Kleingruppen belegt werden. „Erwachsene lernen schneller als Kinder, da sie den Unterricht ernster nehmen und zu Hause auch viel mehr üben“, weiß Stöhr aus jahrelanger Erfahrung. Die Musikschule stellt übrigens geeignete Leihinstrumente zur Verfügung.

Kursziel Ziel des Kurses ist nach zwei Jahren das Bronze-Abzeichen, das dem Niveau einer Jugendkapelle entspricht. Die Idee, die dahinter steht: den ein oder anderen Teil-

nehmer als Mitglied für einen Musikverein zu gewinnen. Die Gründe, warum die Leute ein Blasinstrument lernen wollen, seien ganz unterschiedlicher Natur, sagt Stöhr, beispielsweise, weil es schon als Kind ein Traum war, andere kommen über ihre Kinder, die an der Musikschule musizieren, an das Instrument. Wie zum Beispiel das Ehepaar Bertold und Gisela Hillenbrandt. „Für uns bietet die Erwachsenen-Bläserklasse die Möglichkeit, stressfrei und kostengünstig ein Instrument zu lernen und gemeinsam mit anderen musizieren zu können“, freut sich Bertold Hillenbrandt. Für alle Blasinteressierte gibt es in Offenburg in diesem Jahr ein besonderes Highlight: Unter dem Motto „Töne der Freiheit“ findet vom 3. bis 5. Juli der 28. Badische Landesposaunentag statt.

Mehr als 150 Menschen gedachten am vergangenen Sonntag der Ermordung von 41 KZ-Insassen. An der Erich-Kästner-Realschule erinnert nun eine Gedenktafel an die Tat. ❚ Seite 5


2 18.4.2015 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Otto Moppert (20. April) und Egon Wemlinger (21. April) können auf 90 Lebensjahre zurückblicken. Den 91. Geburtstag feiern Sora Pabst (19. April), Margot Joos, Luise Wetzel (beide 20. April) aus Bohlsbach, Magdalena Goos (24. April) und Lydia Bayer (25. April). Gertrud Busam (18. April) aus Zell-Weierbach erblickte vor 92 Jahren das Licht der Welt. Über 94 Lebensjahre freuen sich Gisela Seiffert (20. April) und Heinz Venghaus (22. April).Gertrude Klingenmeier, Franz Wolter (beide 18. April) aus Griesheim und Ingeborg Gundlach (21. April) begehen das 95. Wiegenfest. Stolze 97 Jahre alt wird Emma-Luise Gersmann (20. April). Herzlichen Glückwunsch!

Kluger Käfer Erlebnisführung im Ritterhaus mit Sigi Schwarz Der Museumskäfer „Anthrenus museorum“, kurz Muse, wird am Freitagabend wieder einmal durch das Museum im Ritterhaus führen. In die Rolle des Schädlings schlüpft die Schauspielerin, Kabarettistin, Regisseurin und Autorin Sigi Schwarz. Frau Schwarz, den „Anthrenus museorum“ gibt es wirklich. Was für ein Käfer ist das? Sigi Schwarz: Sein deutscher Name ist „Kabinettkäfer“ oder auch „Museumskäfer“. Er vertilgt alles, was nicht von allein verrottet. Eigentlich ganz sinnvoll, nicht jedoch im Museum, das eben dazu da ist, Dinge zu bewahren. Entsprechend ist Muses größter Feind auch der Museumsdirektor. Sigi Schwarz in der Rolle des Museumskäfers Muse.

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Foto: privat

Kaffee statt

für 1 Euro für 0,50 Euro. Einzulösen bis 24. April im Bistro im Seniorenbüro, Kornstraße 3.

Öffnungszeiten: Mo - Do 10 - 16.30 Uhr, Fr 10 – 13.30 Uhr.

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 18.4. Apotheke Haaß Schillerplatz 19.4. Schwarzwaldapotheke 20.4. Staufenbergapotheke (Durbach) 21.4. Sonnenapotheke 22.4. Apotheke am Ebertplatz 23.4. Schlossapotheke (Ortenberg) 24.4. Lindenapotheke 25.4. Hildaapotheke 26.4. Apotheke Haaß Heimburgstraße

Aber warum schlüpfen Sie für Ihre Erlebnisführung ausgerechnet in die Rolle eines so unbeliebten Museumsbesuchers? Schwarz: Die Figur von Muse hat mich gefunden, nicht umgekehrt. Als ich vor rund drei Jahren gefragt wurde, ob ich eine Erlebnisführung durch das Museum im Ritterhaus machen kann, stieß ich zufällig auf das Bild einer Larve des Museumskäfers. Und schon war die Idee geboren. Wie sieht die Führung mit Muse genau aus? Schwarz: Ich wollte von Anfang an eine Führung machen, in der ich die manchmal sperrigen Beschreibungen von Ausstellungsstücken in eine einfache Sprache übertrage. So, dass jeder sagt, „Ach das ist ja interessant!“ Und wie gelingt Ihnen das? Schwarz: Die Frühgeschichte der Menschen in unserer Region erkläre ich beispielsweise anhand der Erlebnisse des Steinzeit-Paars

Steina und Steini Steiner. Mit kleinen Anekdoten berichte ich aus ihrem Alltag. Geschichte wird damit einfach plastischer und greifbarer, da ich sie im Lebenszusammenhang erzähle. Welche Bereiche streifen Sie sonst noch am Freitagabend? Schwarz: Ich starte bei der Erdgeschichte, gehe dann über Alt- und Jungsteinzeit zu den Römern und Franken hier in der Region bis hin zu der älteren und jüngeren Stadtgeschichte Offenburgs. Ziemlich viel Stoff für eine einstündige Führung. Schwarz: Die Erlebnisführung mit Muse ersetzt keine normale Führung durch das Museum im Ritterhaus. Sie ist eben anders – muss sie ja auch, schließlich führt ein Käfer die Besucherinnen und Besucher. Muses Informationen sind vielleicht eher Überblick und bieten Hintergrundinformationen, die es sonst nicht gibt. Was zum Beispiel? Schwarz: Zu viel verraten möchte ich nicht. Nur so viel: Es geht los mit dem Bodenbelag, auf dem wir im Museum stehen und laufen. Außerdem informiere ich darüber, dass die Besucherinnen und Besucher auch aus Gründen des eigenen Wohlbefindens die Ausstellungsstücke nicht anfassen sollten, sind doch beispielsweise die alten Tierpräparate mit sehr giftigen Stoffen behandelt, um so lästige Schädlinge wie den Museumskäfer fernzuhalten. Muse lässt sich davon aber hoffentlich nicht schrecken … Schwarz: Ganz sicher nicht! Muse wird weiter ihr Unwesen im Ritterhaus treiben. Gern auch für individuelle Gruppenführungen. Eine Anmeldung zur Erlebnisführung „Mit Muse durchs Museum“ von und mit Sigi Schwarz am kommenden Freitag, 24. April, um 19.30 Uhr im Ritterhaus ist unter der Rufnummer 07 81/82-25 77 möglich. Die Teilnahme kostet zehn Euro.

SITZUNGSPLAN 20.4 Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 22.4 Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro im Dachgeschoss des Marktcenters, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 4.

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 0 800/0 116 016

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: sandra.schoch@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Zwei Augen – eine Optik

Warn-Streik in Offenburger Kitas

Dritter grenzüberschreitender Fotomarathon „Clic-Clac!“

Die städtische Kindertagesstätten sowie Stadtteil- und Familienzentren in Offenburgs Kernstadt und den Ortsteilen werden am Montag, 20. April 2015, wegen eines Warn-Streiktags der Erzieherinnen ganz oder teilweise geschlossen sein. Ganz geschlossen haben: die Stadtteil- und Familienzentren Oststadt, Albersbösch, Uffhofen, Innenstadt; die Kitas Waltersweier, Zell-Weierbach, Weier, Elgersweier, Griesheim, Rammersweier, Fessenbach

Teilweise bestreikt werden folgende Einrichtungen: die Kitas Bühl, Zunsweier, Windschläg. Diese Kitas haben mit einer Notgruppe geöffnet und nehmen auch Kinder aus den geschlossenen Einrichtungen auf. Alle Einrichtungen haben die Eltern informiert und können die jeweilige Notdiensteinrichtung für die gesicherte Betreuung benennen. Die betroffenen Eltern können sich bei Fragen direkt an die jeweilige Einrichtungsleitung wenden.

OB-Bürgersprechstunde im April Die nächste Bürgersprechstunde von OB Edith Schreiner findet am Mittwoch, 29. April, nachmittags statt. Die Anmeldung ist ab Mon-

Startklar. Stilbé Schroeder und Heinrich Bröckelmann.

„Clic-Clac!“ ist am Samstag, 23. Mai, wieder in Straßburg und Offenburg zu hören, wenn zahlreiche Kameras klicken. Im Rahmen des Europafestes veranstalten die Kunstschule Offenburg und der Ausstellungsraum La Chambre einen Fotomarathon für Laien, Profis, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Gemeinsam begeben sich Fotobegeisterte an dem Tag auf die Suche nach dem perfekten Motiv zu zwei verschiedenen Themen – vormittags in Offenburg, nachmittags in Straßburg – die bis zum Startschuss geheim bleiben. „Sozusagen ein Blind Date mit dem Thema“, schmunzelt Heinrich Bröckelmann, Leiter der Kunstschule. Anlässlich des Europatages werden sie sich aber auch mit Europa beschäftigen. „Die Teilnehmer sollen Lust bekommen, einen völlig neuen Blick auf das Gesuchte zu werfen und für sich reflektieren, was es mit Europa zu tun hat“, ergänzt er.

tag, 20. April 2015, unter Telefon 07 81/82-22 72 oder E-Mail iris. kaiser-schmeil@offenburg.de bei Iris Kaiser-Schmeil möglich.

Foto: Schoch

160 Interessierte können mitmachen – von der Handy- bis zur Spiegelreflexkamera ist alles erlaubt. Anmelden können sich sowohl Einzelpersonen als auch Familien, wer möchte, kann als zweisprachiges Tandem mitmachen. „Für Kinder von neun bis 18 Jahren, deren Eltern nicht dabei sind, steht ein Pädagogenteam zur Betreuung bereit“, informiert Stilbé Schroeder von La chambre. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro und beinhaltet Bustransfer, Lunchpaket und ein T-Shirt. Am Ende des Tages gibt jeder Teilnehmer zwei Fotos ab. Eine Jury entscheidet in der Folgewoche über die Preisträger. Neu ist dieses Jahr, dass aus allen abgegebenen Fotografien eine Wanderausstellung zusammengestellt wird, die dann im Eurodistrikt auf Tournee geht. Infos und Anmeldung ab 22. April online unter www.kunstschule-offenburg.de oder direkt in der Kunstschule, Weingartenstraße 34b.

Ein Ticket für Beruf, Schule und Freizeit! Die preisgünstige Schüler-Monatskarte für Azubis, Schüler und Studenten im Tarifverbund Ortenau. Zusätzlich gilt Eure SchülerMonatskarte in allen Verkehrsverbünden netzweit: ■ täglich montags – freitags ab 14 Uhr! ■ an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags! ■ an landeseinheitlichen Schulferien ganztags! (Ausgenommen bewegliche Ferientage)

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Seit einem Jahr läuft das Beratungsund Förderprojekt „100 Häuser werden klimafit“ der Stadt Offenburg. Es belohnt besonders ambitionierte Sanierungsvorhaben im Wohnungsbestand, erklärt Bernadette Kurte. „Wer sein Haus energetisch saniert, damit KfW-Effizienzhausstandard erreicht und dabei 40 Prozent CO2 einspart, bekommt von der Stadt einen Zuschuss in Höhe von 1000 Euro je eingesparter Tonne CO2.“ Ewald Kunz von der städtischen Abteilung Service und Städtebauförderung ergänzt: „Sanierungswillige sollten ihre Pläne jetzt umsetzen: Der Fördertopf unseres Projekts ist noch nicht ausgeschöpft. Anfang des Jahres hatte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner das erste Haus als „klimafit“ ausgezeichnet – eines der ältesten

Gebäude in Offenburg. „Dank des dicken Mauerwerks, neuer Fenster und Türen sowie des gedämmten Daches hatte die Heizungswärme diesen Winter keine Chance zu entweichen“, freut sich Laura Kunz, Eigentümerin des denk­ malgeschützten Bauwerks in der Innenstadt. Michael Kliem aus der Nordweststadt ist mit der Sanierung seines Hauses fast fertig. Unter anderem tauscht er die Eternitplatten des 1970erJahre-Baus gegen eine moderne Wärmedämm­ung aus. Die städtischen För­dergelder ergänzen die Bundes- und Landesprogramme. Wer sich für eine Teilnahme am Projekt „100 Häuser werden klimafit“ interessiert, kann sich an Ewald Kunz wenden. Seine Telefonnummer lautet 07 81/82-23 30, die E-Mail-Adresse ist ewald.kunz@offenburg.de.

Ein Stück Heimat Alemannisch schwätze mit der „Muettersproch-Gsellschaft“ Rund 220 Alemannen, von Lörrach im Südwesten bis Lindau im Südosten, besuchen heute ihre nördlichste Regionalgruppe. Grund ist die Mitgliederversammlung der „Muettersproch-­ Gsellschaft“, die erstmals seit 30 Jahren wieder von der „Regionalgruppe Offeburg“ organisiert wird. 17 Regionalgruppen treffen sich einmal jährlich, um sich auszutauschen, zurückzublicken und in die Zukunft zu schauen. „Jede Gruppe spricht ein anderes Alemannisch, aber untereinander verstehen wir uns schon“, sagt Margot Müller, die erste Vorsitzende der „Muettersproch-Gsellschaft, Regionalgruppe Offeburg“. „Bei uns hüpft das Alemannische“, beschreibt sie den

Auf und Ab Dialekt der hiesigen Region. „So hügelig wie das Land, so ist bei uns auch das Auf und Ab in der Satzmelodie.“ Müller liegt die Bewahrung des Alemannischen sehr am Herzen. Deshalb unterstützt sie auch das Projekt „Mundart in der Schule“, ein kostenloses Angebot zur Förderung des Dialekts und zur

Dokument: TBO_Kindertag_95x132_X.pdf;Seite: 1;Format:(95.00 x 132.00 mm);Plate: Vollfarbe;Datum: 16. Sep 2010 09:44:24

Zuschüsse für die Sanierung nutzen

Sprach-Bewahrerin Margot Müller. Foto: Butz

Stärkung der regionalen Identität. Müller bedauert sehr, dass Schulen diese Möglichkeit zu wenig nutzen. „Dabei ist Mundart die Sprache der Straße und kann so auch bei der Integration helfen.“ In und um Offenburg hat der Verein 110 Mitglieder, das älteste ist über 90, das jüngste Mitte 30. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich die Alemannen abends in der Gaststätte Brandeck, Zeller Straße 44. Müller: „Interessierte sind herzlich willkommen!“ Mehr Informationen im Internet unter www.alemannisch.de oder auch www.mundart-in-der-schule.de.

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Einladung

Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 20. April, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung 1. Bebauungsplan Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ – Satzungsbeschluss 2. Bebauungsplan Nr. 16 „Güterbahnhof-Nord 2“ in Bohlsbach – Offenlagebeschluss

Einladung

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 22. April, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung 1. Qualitätsoffensive Kinderbetreuung: Programm zur Stärkung der frühkindlichen Bildung und Erziehung. 2. Schulsozialarbeit an Gymnasien 3. Bündnis für Wohnen in Offenburg


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GEDENKFEIER

12. April 2015. Bewegende Momente haben am vergangenen Sonntag die Offenburger Gedenkfeiern zum 70. Jahrestag der Ermordung von 41 KZ-Häftlingen geprägt. Da holte Benjamin Nissenbaum, Enkel des getöteten Leib Nissenbaum, der mit einer Delegation aus Familienmitgliedern und Angehörigen der jüdischen Gemeinde Konstanz eigens aus Konstanz nach Offenburg gekommen war, Justus mit ans Mikrofon. Justus hatte zuvor zusammen mit Mitschülern der Erich-Kästner-Realschule die zentrale Gedenkfeier in deren Aula damit eröffnet, dass sie die Namen der 41 Ermordeten vorlasen und für jeden Genannten eine Kerze entzündeten, auch für Leib Nissenbaum. Ein weiterer bewegender Moment war das Kaddisch-Gebet auf dem Alten Friedhof vor den Grabsteinen der toten KZ-Häftlinge. Und schließlich der Augenblick, als die Ausstellung „Freiheit – so nah, so fern … Das doppelte Ende des Konzentrationslagers Natzweiler auf beiden Seiten des Rheins 1944/45“

Ausstellungen Bis zum 11. Oktober 2015 läuft die deutsch-französische Wanderausstellung „Bientôt la liberté nous reviendra – Freiheit, so nah, so fern“ im Museum im Ritterhaus. Sie ist ein Kooperationsprojekt des Centre Européen du Résistant Déporté sowie den Gedenkstätten der Außenlager im Bundesland BadenWürttemberg und der Landeszentrale für politische Bildung. In den vergangenen zwei Jahren beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe aus 14 Schüler/innen der ErichKästner-Realschule mit dem Thema „KZ in der Nachbarschaft“. Sie entwickelten eine Unterrichtseinheit für künftige neunte Klassen, gestalteten eine Ausstellung und drehten einen Lehr- und Dokumentationsfilm. Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas förderte das Gesamtprojekt mit 10 000 Euro. Erfreulich: Die überwältigende Mehrheit der Menschen in der Nachbarschaft der Schule sprachen sich für eine weitere Beschäftigung mit diesem his­ torischen Thema aus.

im Museum im Ritterhaus eröffnet wurde. Über 150 Besucher beteiligten sich insgesamt an diesem Offenburger Gedenktag. Die 41 Häftlinge, an die jetzt eine Gedenktafel an der Erich-Kästner-Realschule erinnert, waren am 12. April 1945 auf Befehl der SS auf brutale Weise erschlagen worden. Der Tatort befand sich in einem der Gebäude der ehemaligen Artilleriekaserne in der Prinz-Eugen-Straße. Dort waren zwischen 25. März und 13. April rund 700 Häftlinge des KZ Flossenbürg in einem Außenlager des KZ Natzweiler untergebracht. Kulturbürgermeister Hans-Peter Kopp stellte in seiner Ansprache in der Aula der Erich-Kästner-Realschule unmissverständlich klar: „Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit ist ein wichtiger Teil der Erinnerungskultur der Stadt Offenburg, auch wenn manche immer wieder gerne einen Schlussstrich ziehen würden. Das ist nicht unseres.“ Fotos: Reinbold/Montage: Schoch


6 18.4.2015 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Grundschule Elgersweier – Neugestaltung des Schulhofes Landschaftsbauarbeiten Vergabe-Nr.: SOG_BS-2015-0059 Ausführungsfrist: Juni bis Mitte September 2015 (Schulbeginn) Angebotseröffnung: 11. Mai 2015, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Konzertmatinee

Familienbrunch

Im Rahmen der monatlichen Konzertreihe in der Kirche des PaulGerhardt-Werks, Brünnlesweg 21, organisiert das Seniorenbüro am Sonntag, 19. April, 11 Uhr ein Konzert mit der Formation Klang-Farben. Zu hören sind Klangkombinationen der klassischen Musik, etwa ein „Ave Maria“ mit Geige, Querflöte und Orgelklängen untermalt oder im Stil Astor Piazzollas.

Am Sonntag, 19. April, lädt das SFZ Oststadt von 9 bis 13 Uhr zu einem Familienbrunch für alle Altergruppen ein. Die Pfadfinder vom Stamm Albert-Schweitzer bereiten ein Buffet mit Süßem, Wurst, Käse und Fisch vor. Für die Kinder sind Spielmöglichkeiten im Schulkinderbereich vorhanden, für die Kleinen ist eine Krabbelecke ganz in der Nähe der Eltern eingerichtet.

Die Bildungsmesse Nr. 1 in Südbaden

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bauservice, Abteilung „Flächenmanagement“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Ingenieur/in (Kennziffer: 014-15) als Sachbearbeiter/in für die Bereiche „Flächenmanagement“, „Städtebauliches Projektmanagement“ und „Geoinformation“. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Durchführung von Verfahren zur Baulandbereitstellung • Koordination städtebaulicher Verträge • Leitung von städtebaulichen Projekten • Aufgaben aus den Gebieten Kartographie und Geoinformationssysteme Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium des Ingenieurwesens vorzugsweise in einer der Fachrichtungen Vermessungswesen, Geodäsie, Geoinformationsmanagement, Kartographie oder Bauingenieurwesen mindestens mt einem Bachelor-Abschluss • Kenntnisse im Projektmanagement • Organisations- und Verhandlungsgeschick, Entscheidungsfreudigkeit und Verbindlichkeit im Umgang mit Bürgern, Firmen und Behörden • ein gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise, Verantwortungsbereitschaft sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit • sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket sowie gute Kenntnisse in CAD und GIS • Führerschein (Klasse B) Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle sowie teamorientierte Tätigkeit mit einem hohen Maß an Gestaltungsmöglichkeiten in einem kollegialen Arbeitsumfeld • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine Vollzeitbeschäftigung (derzeit 39 Wochenstunden) nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD); davon eine unbefristete Beschäftigung mit 60 % und eine derzeit bis 31.12.2015 befristete Beschäftigung mit 40 % der wöchentlichen Arbeitszeit • die Eingruppierung erfolgt nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeldgruppe 10; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stelle ist auch für Berufseinsteiger/innen geeignet.

Eintritt frei!

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 8. Mai 2015 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Auskunft erteilt der zuständige Fachbereichsleiter Dr. Erwin Drixler unter Telefon 07 81/82-23 05 oder der zuständige Abteilungsleiter Rudolf Kothmeier unter Telefon 07 81/82-22 74.

17. + 18. April MESSE OFFENBURG

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.


E 25136

Veranstaltungen

OFFENBURG 18. April bis 3. Mai 2015

OBERRHEIN-KONZERTREIHE

Bochumer Symphoniker Sonntag, 26. April 20 Uhr Oberrheinhalle

Das fünfte Konzert der Oberrhein-Konzert­ reihe 2014/2015 bestreiten die Bochumer Symphoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Florian Merz. Er hat über 60 Ensembles in ganz Europa und Amerika dirigiert, darunter die Bamberger Sinfoniker sowie die Rundfunksinfonieorchester von NDR, WDR und SWR. Als Solist für Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1 gesellt sich Dinis Schemann mit auf die Bühne, der gemeinsam mit seiner Frau das renommierte Schemann Klavierduo bildet. Ein weiterer Programmpunkt ist die vierte Brahms-Sinfonie. Bereits von 19 bis 19.30 Uhr gibt es einen Einführungsvortrag von Racheli Rotstein, Pianistin und Musikpädagogin. Bereits 1919 gaben die Bochumer Symphoniker ihr erstes Konzert und erwarben mit modernen Programmen rasch einen überregionalen Ruf. Komponisten wie Paul Hindemith und Ernst Krenek führten in Bochum eigene Werke auf. Diese Tradition pflegt das Ensemble bis heute: Zwei mal wurde es vom Deutschen MusikverlegerVerband für „Das beste Konzertprogramm“ ausgezeichnet. .

COMEDY

Michael Hatzius und die Echse Samstag, 25. April 20 Uhr Reithalle

Die Echse ist ein Urgestein der internationalen Kulturlandschaft und war von Anfang an dabei. Egal worum es geht. Weit mehr als 2000 Jahre alt, gründete sie einst gemeinsam mit Aristoteles, den sie noch heute liebevoll „Ari“ nennt, das erste Theater der Welt, hat aber schon lange davor durch eigenhändige Zellteilung der Evolution auf die Sprünge geholfen. Puppentheater lehnt die Echse zwar grundsätzlich ab, führt jedoch mit ihrem selbstgebauten Echsenmodell die Zuschauer immer wieder großzügig in die grundlegenden Geheimnisse der Puppenspielkunst ein. Wenn der Berliner Puppenspieler Michael Hatzius, u.a. in seiner Rolle als zwiespältiger Brandschutzbeauftragter „Jens Schirner“, moderierend durch die gut zweistündige Soloshow führt, hat er jedoch nicht nur das Urzeitreptil im Gepäck – auch ein Huhn, zwei Spinnen sowie viele weitere Gesellen sind dabei. Eintritt 15,30 bis 20,80 Euro

Eintritt 36,20 Euro Karten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro, Am Marktplatz 5, sowie online unter www.reservix.de, erhältlich. Um jungen Menschen einen leichten Zugang zu klassischer Musik zu bieten, sind für Schülerinnen und Schüler bis 18 Jahren die Karten zum Sonderpreis von einem Euro erhältlich. Die ermäßigten Karten gibt es ebenfalls im Bürgerbüro, Telefon 07 81/82-2800, an der Abendkasse oder können im Kulturbüro Offenburg unter der Nummer 07 81/82-2250 bestellt werden.

Karten gibt‘s im Bürgerbüro, Am Marktplatz 5

Weitere Informationen unter www.oberrhein-konzertreihe.de www.bochumer-symphoniker.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 18.4.

Forum Kino, Hauptstraße 111 Piccolino, Steinstraße (auch 20./21.4., 20 Uhr) ➜ Malerei und Zeichnung für Erwachse➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – ➜ Aktionstag: Komm und schau!, ne: Zwillinge – immer zwei – immer 12 Jahren: Ein Zwerg für den Garten – 14.30 – 17 Uhr, Städtische Galerie gleich , 18.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule Holz, 9 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Theater für Kinder ab 8 Jahren: Der ➜ Tanzkurs: Salsa, Salsa Offenburg, ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ satanarchäolügenialkohöllische 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, TreffWunschpunsch, 16 Uhr, Reithalle (wöchentlich) punkt: Dreifaltigkeitskirche (auch 20.4., 10 Uhr) ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evan➜ Workshop: Wen Do – Selbstbe➜ Live-Übertragung: Iwan der Schreckgelische Erwachsenenbildung Ortenau, hauptung und Selbstverteidigung für liche, Bolschoi Ballett, 17 Uhr, Forum Kino, 19 – 20 Uhr, Gemeindehaus der EvangeFrauen, fmgz, 10 – 16.30 Uhr, HindenHauptstraße 111 lischen Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16 burgstraße 28 (auch 19.4., 10 – 14.30 Uhr) ➜ Konzert: Frames and Drumes, 20 Uhr, ➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK ➜ Anatomische Ausstellung: Echte Josefskirche, Dahlienweg ➜ Offenburger Literaturtage – WortKörper – von den Toten lernen, 11 – Spiel: Das achte Leben (Für Brilka), Ni18 Uhr, Messegelände (bis 26.4.) MONTAG, 20.4. no Haratischwili, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Bücherflohmarkt, 12 – 22 Uhr, KiK ➜ Seniorentanz – beschwingter Grup➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, (auch 19. April, 10 – 16 Uhr) Clubheim, Im Stockfeld 7 pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und ➜ Wanderung bei Unterentersbach: Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Naturschutz mit Sense, Messer und MITTWOCH, 22.4. Allee 8 (wöchentlich) Gabel, Schwarzwaldverein Offenburg, ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald12.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnder Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sporthof Offenburg Stadtkirche, Poststraße 16 platz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Repair-Café: Ehrenamtliche helfen ➜ Damengymnastik, Einwohner­ ➜ Frühstück für Familien mit Kindern bei Reparaturen, 14 – 17 Uhr, Stadtteilgemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, im ersten Lebensjahr, 9.15 – 10.45 Uhr, und Familienzentrum am Mühlbach, VogeTulpenweg 16a (wöchentlich) Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, senstraße 14 ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, PizzeAltenburger Allee 8 ➜ Frühjahrskonzert, Musikverein Fesria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, senbach, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Offene Werkstatt: Nähen und StriHl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ Theater: Um die Welt in 80 Tagen, cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, KeglerBaal novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 mattstraße 22 Schenke-Menkens, Brücklesbünd 3, Ram➜ Konzert: Black Leather Blues, ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft mersweierstraße Rock, Blues, Jam, 361 Grad, Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, 20.30 Uhr, Spitalkeller (wöchentlich) Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, (wöchentlich) Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lan19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier➜ Sport: Senioren-Faustball, ETSV, ge Straße 47 straße 9 (wöchentlich) 15.15 Uhr, Waldbach-Turnhalle, Vogesen➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, ➜ Sport: Karate-Einsteigerkurse, Karate straße 6 (wöchentlich) 22.30 Uhr, Spitalkeller Dojo Offenburg, 19 Uhr (Jugendliche), 20.15 ➜ Krabbelgruppe: Zeit mit meinem SONNTAG, 19.4. Uhr (Erwachsene), Geschister-Scholl-Halle Kind, Stadtteil- und Familienzentrum Ost➜ Kreistanz – internationale Tänze aus stadt, 15.30 – 16.30 Uhr, Grimmelshausen➜ Wandertag, Wanderfreunde Elgersaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachstraße 30 (wöchentlich) weier, Start: Festhalle, ganztags turnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: ➜ Wanderung auf dem Kamm des ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Steingrabenkopfes, Schwarzwaldverein 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 17 Uhr, JerOffenburg, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schaltergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) halle Bahnhof Offenburg DIENSTAG, 21.4. ➜ Offener Computerraum, 17.30 – ➜ Offenburger Fahrradsommer: ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kirschblütentour von Offenburg nach 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, KornStegermattstraße 22 (wöchentlich) Achern, 10 Uhr, Treffpunkt: Nordseite straße 3 ➜ Fitness-Gymnastik, EinwohnergemeinBahnhof Offenburg ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) nergemeinschaft Offenburg-HildboltsweiOststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurzfilme: Augenblicke 2015, Bildungser, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg ➜ Kurs für Kinder ab 5 Jahren: Auf leizentrum, 19 Uhr, Straßburger Straße 39 16a (wöchentlich) sen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Autorenlesung: Ralph Dutli liest aus ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegseinen Werken „Liebe Olive“, „Das schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Lied vom Honig“, „Das Liebesbestari12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegum“, 19 Uhr, Oleofactum, Hildastraße 4 (wöchentlich) nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kin➜ Werkstattkurs für Kinder von 7 bis 10 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c dern ab 4 Jahren: Tonwerkstatt – FamiJahren: Lustiges Federvieh in Ton, 16 – ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft liensofa, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule 17.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine) Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Malerei am Sonntag: Lampe – ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah(wöchentlich) Licht und Schatten, 10.30 – 17.30 Uhr, ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Kunstschule Im Stockfeld 7 Tertulia española, 20 Uhr, KiK ➜ Filmkunst im Forum: Still Alice – ➜ Stammtisch 50Plus, 18 – 20 Uhr, ➜ Musical: The Black Rider, 20 Uhr, Mein Leben ohne Gestern, 13.30 Uhr,

KUNST Bis 17. Mai Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Verborgene Schätze aus Offenburger Kunstsammlungen Öffnungszeiten: Mi, Do + Fr 16 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 17. Mai Städtische Galerie

Angela M. Flaig Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr Bis 4. Juni Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Inselbilder Anita Frei-Krämer Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 12. Juni Generali Glaserstraße 10

Malerei Anna Higgs + Inge Panter Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 13 Uhr Bis 30. Juni Oleofactum Hildastraße 4

Das erinnert mich! – anders sehen als gelernt Peter Link + Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo – Sa 9 – 14 Uhr, Mo – Fr 15 – 18 Uhr Bis 25. September „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift

Harmonie in Farbe Christa Volkert-Vogel Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 und 13 – 15 Uhr Bis Ende 2015 Städtische Galerie

Familienbande Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr

Städtische Galerie sowie Museum und Archiv im Ritterhaus sind am Freitag, 1. Mai, geschlossen.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Einführungsvortrag um 19 Uhr, Oberrheinhalle DONNERSTAG, 23.4. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Filmgespräch: In einer besseren Welt, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Fotografenstammtisch, Fotoamateure Offenburg e.V., 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Vortrag: Das Straßburger Münster, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Alter, fremdes Land, Natascha Wodin, 20 Uhr, Buchhandlung Aktzente, Metzgerstraße ➜ Konzert: Jazzuclub 23, 20 Uhr, Salmen ➜ Diavortrag: Namibia mit dem Rad, Roland Schmellenkamp, 361 Grad, 20 Uhr, Spitalkeller

➜ Tagesseminar: „So kann es nicht weitergehen“, Bildungszentrum, 10 – 17 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 5 – 10 Jahren: Wiesendedektive 1 – Krabbeltiere unter die Lupe genommen, 14.30 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Frühlingsweinprobe, Zeller Abtsberg Winzer eG, 19 Uhr, Burgundersaal der WG Zell-Weierbach ➜ Baden-Media Ü30-Party, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle, Bühl ➜ Comedy: Michael Hatzius und die Echse, 20 Uhr, Reithalle ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Keep it Movin Party mit DJ Peter Parker, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJs Los Mayos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 26.4.

➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Fachmesse: Abwasser.Praxis, 10 – 17 Uhr, Oberrheinhalle (auch 10 – 16 Uhr) ➜ Seniorenführung: Das doppelte Ende des KZ Natzweiler, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch 50Plus, 18 – 20 Uhr, Piccolino, Steinstraße ➜ Filmgespräch: 23-F: la pelicula, 19.Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: „Verdrängung – ‚Aufarbeitung‘ – Gedenken – Erinnerung?“, Marco Brenneisen, 19.30 Uhr, Erich-KästnerRealschule, Prinz-Eugen-Straße 76 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Grenzen Ränder Niemandsländer, Jochen Schimmang, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente ➜ Theater: My only friend, the end, 20 Uhr, Salmen (auch 29.4.) ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK

➜ Kunstsonnstag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Draht gebogen – ein Spiel mit der Balance, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Aktmalerei, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Führung zur Ausstellung: Das doppelte Ende des KZ Natzweiler, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus MITTWOCH, 29.4. ➜ Kunstgespräch: Angela M. Flaig, ➜ Werkstattkurs für Kinder von 8 – 9 11 Uhr, Städtische Galerie FREITAG, 24.4. Jahren: Pop Art – ein Spielzeug wird ➜ Familienkonzert, 11 und 15 Uhr, Orche➜ Freitagabendflohmarkt, 17 Uhr, zum Star, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule stersaal, Musikschule Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, ➜ Kurs für Kinder ab 5 Jahren: Küss ➜ Konzert: Kammermusik an der Kinzig: Espenstraße 9 mich, ich bin ein Frosch, 15 Uhr, Museum Lara Erbès – Klaviermusik von Couperin, ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, im Ritterhaus Chopin, Debussy und Piazolla, 11.15 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Vortrag: Partizipation in Metz und Ökumenisches Gemeindezentrum Weier ➜ Ökumenisches Friedensgebet, Straßburg, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volks➜ Pflanzentauschmarkt mit Dorfhock, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt hochschule Feuerwehr Elgersweier, ab 12 Uhr, Feuer➜ Filmgespräch Timbuktu, 19 Uhr, ➜ Kommunales Kino: The International, wehrhaus Elgersweier Raum 102/Saal, Volkshochschule 20 Uhr, KiK ➜ Offenburger Fahrradsommer: Eröff➜ Erlebnisführung: Mit Muse durchs nungsfahrt, Radsportverein Offenburg, Museum, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bür- DONNERSTAG, 30.4. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Theater: Mephisto, 20 Uhr, Einfühgerpark rungsvortrag um 19.15 Uhr, Oberrheinhalle Stadtbibliothek ➜ Filmkunst im Forum: Der kleine Tod, ➜ Theater: Um die Welt in 80 Tagen, ➜ Singen für Senioren: Volks- und 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Baal novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, (auch 27./28.4., 20 Uhr) (auch 25.4.) Kornstraße 3 ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Bochumer ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK ➜ Maibaumstellen, Feuerwehr Zell-WeiSymphoniker und Dinis Schemann, erbach, 18 Uhr, Dorfplatz Zell-Weierbach 20 Uhr, Oberrheinhalle SAMSTAG, 25.4. ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier➜ Infostand: Waldorfkindergarten Of- MONTAG, 27.4. straße 9 (wöchentlich) fenburg, 9 – 13 Uhr, Unter den Pagoden, ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang ➜ Themenabend: „Aggression – warum Hauptstraße der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangesie für unsere Kinder wichtig ist“, 19.30 – ➜ Wochenendkurs für Kinder von 5 – lische Stadtkirche, Poststraße 16 21.30 Uhr, Kinderschutzbund Offenburg, Hin8 Jahren: Sommer unterm Regen➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stridenburgstraße 28 schirm, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule cken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Offenburger Literaturtage – Wort➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölmattstraße 22 Spiel: Dichter.innen VII, Ann Cotten bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches DIENSTAG, 28.4. und José F.A. Oliver, 20 Uhr, BuchhandRathaus, Hauptstraße 90 lung Akzente ➜ Workshop: Entspannung durch Tai ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, ➜ Konzert: We Banjo 3, Irish Folk, Chi, fmgz, 10 – 12 Uhr, Hindenburgstraße 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Korn20 Uhr, Salmen 28 straße 3

➜ Tanz in den Mai, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Tanz in den Mai mit DJ Hoover, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller FREITAG, 1.5. ➜ Wanderer- und Radlertreff, ab 10 Uhr, Grillhütte gegenüber Firma Oehler, Windschläg ➜ Ochs am Spieß, Sportverein Waltersweier, 10 Uhr, Sportplatz Waltersweier ➜ Waldfest, Feuerwehr Zunsweier, 10 Uhr, Sauweide Zunsweier ➜ Maihock, Angelverein Waltersweier, 11 Uhr, Anglerheim/Silbersee Waltersweier ➜ Ökumenisches Friedensgebet, 18 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt ➜ Einführung in Zen – Buddhistische Meditation: Zazen, Zen Dojo Offenburg, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 SAMSTAG, 2.5. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 10 Jahren: Hase und Igel – Ich bin schon da!, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 10 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum ➜ Tanz: Tango Argentino Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Thomas Blug, Rock, 20 Uhr, Reithalle SONNTAG, 3.5. ➜ Kunstsonnstag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Zeichnen, ein Spiel mit Kohle, Blei und Pastell, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Der 8. Kontinent, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.5., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Ich glaub‘ ich steh‘ im Wald, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier: Paris, Waldstein, New York!, Katie Mahan, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: German Brass live in Concert, 18 Uhr, Reithalle STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 2. Mai benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 24. April. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: C. Fein, André Wirsig, Familienbesitz Hermand


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 18. April: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 25. April: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 2. Mai: Kulturforum, Treffpunkt: Kulturforum

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 07  81/82-24  60 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

AUSSTELLUNG

MELODIEN

„Freiheit – so nah, so fern“

Rathaus-Glockenspiel

Bis 11. Oktober Di – So 10 – 17 Uhr Museum im Ritterhaus

1945 bis 2015: 70 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft präsentieren Franzosen und Deutsche eine gemeinsame Ausstellung. Dieses Projekt von hoher Symbolkraft wird vom Centre Européen du Résistant Déporté, also der Gedenkstätte am Ort des im Elsass gelegenen ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof sowie den Gedenkstätten der Außenlager im Bundesland Baden-Württemberg getragen. Die Ausstellung hat ein wenig bekanntes Kapitel der gemeinsamen Geschichte zum Thema: das ebenso leidvolle wie ungewöhnliche Ende des Konzentrationslagers Natzweiler. Unter dem Druck des Vormarschs der Alliierten evakuieren die nationalsozialistischen Machthaber ab September 1944 das Hauptlager Natzweiler und seine linksrheinischen Außenlager. Doch für die Häftlinge geht die Hölle weiter: das „Konzentrationslager Natzweiler“, das weiterhin den Namen des aufgegebenen Ortes trägt, wird komplett auf die andere Rheinseite verlagert. Erst im April 1945 hört es zu funktionieren auf – was noch Tausende

Opfer kostet. Auch in Offenburg wird in den letzten Kriegswochen ein solches Außenlager eingerichtet. Die Zwangsarbeiter werden zur Reparatur der schwer beschädigten Gleise des Güterbahnhofs und zur Entschärfung von Blindgängern eingesetzt. Viele sterben an Entkräftung, bei Fliegerangriffen oder durch die Hand der Bewacher. Am 12. April 1945 kommt es zu einem Massaker an 41 Häftlingen. Die Biografie des belgischen Widerstandskämpfers Charles Hermand, eines dieser Opfer, ist Bestandteil der Ausstellung. Das Stadtarchiv Offenburg präsentiert zusätzlich einige Schriftstücke und Fotos zu den hiesigen Ereignissen.

Im monatlichen Wechsel sind verschiedene Lieder vom Rathaus-Glockenspiel zu hören. Im April erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt www.offenburg.de/glockenspiel

FREIZEIT

Offenburger Fahrradsommer Der ADFC Ortenau, der RMSV Windschläg und der RSV Offenburg bieten bis Oktober geführte Radtouren an. Die nächsten Termine: 19. April: Kirschblütentour von Offenburg nach Achern, 10 Uhr, Bahnhof, Nordseite 26. April: Eröffnungsfahrt, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark 9. Mai: Feierabendtour, 15 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof, Nordseite

10. Mai: Meine Stadt – Offenburg – Radtour im Herzen der Ortenau, 13 Uhr, Treffpunkt: Messeplatz 15. Mai: Radtour rund um Offenburg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg 24. Mai: Idylle Oberkirch, 10 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark 30. Mai: Mühlenstüble Nordrach, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof, Nordseite

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9–13 Uhr, Mo – Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


18.4.2015 11

Special im

Bauen & wohnen Foto: Rheinzink/txn-p

Immer schön cool bleiben Eine Klimaanlage sorgt für ein angenehmes Wohnklima. Experten des SHK-Handwerks beraten beim Einbau Wenn es im Haus mal wieder viel zu warm ist, denken viele Eigenheimbesitzer über den Einbau einer Klimaanlage nach. Und setzen aus Angst vor zu hohen Energiekosten den Plan dann doch nicht in die Tat um. Was die meisten nicht wissen: Moderne Geräte mit energiesparenden Invertern lassen sich exakt auf den Kühlbedarf abstimmen. Die Anschaffung lohnt sich, da überraschend niedrige Energiekosten einem hohen Komfortgewinn gegenüberstehen. Eine Klimaanlage im Eigenheim ist in Deutschland noch selten. Dabei bieten moderne Geräte viele Vorteile. Empfehlenswert sind fest installierte Split-Klimageräte, die aus mindestens zwei Teilen bestehen: dem Innengerät, das die Raumluft filtert, kühlt und ent-

Moderne Split-Geräte feuchtet und dem Kühlkompressor im Außengerät. Beide Teile sind durch die Wand mit isolierten Kupferrohren verbunden. Es zirkuliert ein Kältemittel das im Innengerät durch die Raumwärme verdampft und gasförmig zum Außengerät geleitet wird. Dort verdichtet der Kompressor das Gas, das wieder flüssig wird und die enthaltene Wärme wieder abgibt. Wenn sich das Außengerät bei der gewünschten Raumtemperatur abschaltet, läuft innen meist ein Lüfter weiter. Er entzieht der Raumluft Feuchtigkeit und transportiert diese auch nach außen. SplitKlimaanlagen von Markenherstellern sind leise, wirkungsvoll und verbrauchen dank der elektronischen Steuerung wenig Strom. Eine andere Variante einer Klima­ anlage kühlt gleich ganze Wände ab. Denn Heizungen, bei denen sich die

Coole Sache: Mit einer Klimaanlage bewahren Sie auch im Hochsommer einen kühlen Kopf.

ganze Wand erwärmt und die ohne separate Heizkörper auskommen, werden immer beliebter. Der besondere Clou: Wenn im Sommer kaltes Wasser zirkuliert, wird aus der Wandheizung eine Klimaanlage, die weder zu sehen noch zu hören ist. Die praktische Umsetzung muss allerdings bis ins Detail durchdacht werden, da bei Wandheizungen, die im Sommer kühlen sollen, der sogenannte Taupunkt eine wichtige Rolle spielt. Denn ist das eingeleitete Wasser

zu kalt, schlägt sich die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeit an der gekühlten Wand nieder und Schimmelbefall droht. Um am Ende wirklich zufrieden zu sein, empfiehlt sich die Beratung durch den Klimafachmann aus dem SHKHandwerk. Denn dieser berechnet zunächst die erforderliche Kühllast. Dabei spielt die Raumgröße ebenso eine Rolle, wie beispielsweise die Sonneneinstrahlung und die vorhandenen Wärmequellen. Da bei fest installierten Klima-

Foto: ZVSHK/Stiebel Eltron

anlagen der Kompressor im Außenbereich installiert wird, ist beispielsweise auch die Kombination mit einer Luft-Wärmepumpe möglich, was die Energiekosten weiter senkt. Der SHK-Profi kann darüber hinaus auch alle Fragen zur Geräuschentwicklung oder zu den Energiekosten beantworten und die Klimaanlage dann installieren und warten. Er sorgt so dafür, dass am Ende alles stimmt und selbst bei heißen Außentemperaturen ein angenehmes Wohnklima herrscht. (txn-p)

www.jilg-kuechen.de

… direkt am Kreisverkehr Jilg Küche & Wohnen | Auf der Hausmatt 1 | 77736 Zell a.H. | Tel: 07835-8946 | info@jilg-kuechen.de Öffnungszeiten: Di - Fr = 9:00 - 12:00 / 14:00 - 18:30 | Sa = 9:00 - 13:00 | Mo = geschlossen


12 18.4.2015

Special im

Kostenfalle Heizung Wenn es draußen warm ist, sind in deutschen Haushalten die Heizkörper abgedreht und wertvoller Brennstoff wird eingespart. Dennoch können auch in den warmen Monaten durch die Heizung mehrere Hundert Euro an Kosten entstehen. Schuld ist die Umwälzpumpe, die sich in jedem Heizungskeller findet. Die Umwälzpumpe sorgt dafür, dass warmes Wasser aus dem Kessel zu den Heizkörpern gelangt – dafür benötigt sie Strom. Vor allem ältere Pumpen sind oft Energiefresser. Das macht sich im Geldbeutel bemerkbar, wenn sie unbemerkt im Sommer weiterlaufen. Bei älteren Heizungen lohnt es sich daher, die Anlage in der warmen Jahreszeit auf Sommerbetrieb zu schalten. Denn dann wird nur noch der Warmwasserspeicher beheizt, während die Umwälzpumpe abgestellt ist. Wer eine moderne Heizanlage besitzt muss sich darüber keine Gedanken machen: Neue Systeme passen ihren Betrieb automatisch der jeweiligen Jahreszeit an und sind auch sonst

kunft hat. Moderne Erdgasheiztechnik punktet mit höchstem Komfort, größter Zuverlässigkeit und dem meisten Klimaschutz pro investiertem Euro“, erläutert Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Erdgas, die Hintergründe der Entwicklung. Insgesamt allerdings ging der Verkauf neuer Heizkessel 2014 gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Politik versucht hier gegenzusteuern. Thorsten Herdan, zuständiger Abteilungsleiter im Bundeswirtschaftsministerium, stellte hierzu Eckpunkte des neuen Marktanreizprogramms vor. Dazu Kehler: „Die verbesserten Förderbedingungen sind das richtige Signal. So wird die Marktbedeutung von Erdgas in Kombination mit erneuerbaren Energien weiter gestärkt.“ Im Wärmemarkt kommen erneuerbare Energien heute ganz überwiegend in Kombination mit Erdgas zum Einsatz. „Insbesondere die Förderung von Gaswärmepumpen mit mindestens 4500 Euro ist ein wichtiges Signal: Wer auf klimaschonende Effizienztechnik mit Erdgas setzt, wird also vom Staat belohnt.“ (txn-p)

Klar: Im Sommer kann die Umwälzpumpe abgeschaltet werden. Foto: Zukunft Erdgas e.V./txn-p

deutlich effizienter. Laut der Initiative Zukunft Erdgas lohnt sich die Anschaffung, wenn der Heizkessel 15 Jahre und älter ist. Eine moderne Erdgas-Brennwertheizung setzt mit ihrem hohen Wirkungsgrad den Brennstoff nahezu komplett in Wärme um. Das spart Heizkosten und entlas­ tet die Umwelt von CO2-Emissionen.

Erdgas konnte im vergangenen Jahr seine marktführende Position im Wärmemarkt bestätigen: 76,3 Prozent der neu installierten Wärmeerzeuger heizen mit Erdgas. Diese und weitere Zahlen stellte der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) im Rahmen der Messe ISH vor. „Die Zahlen zeigen deutlich, welche herausragende Bedeutung Erdgas für den Wärmemarkt heute und in Zu-

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Spitzenreiter: Erdgas war 2014 Energiequelle Nr. 1 für Heizungen.

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Der Sommer kommt! Die ersten Sonnenstrahlen sind da und locken Eigenheimbesitzer auf Balkone und Terrassen. Nun ist es Zeit, die Gartenmöbel auszupacken und nach dem Winter einer gründlichen Prüfung und Reinigung zu unterziehen. Dies empfiehlt sich selbstverständlich auch für Sonnenschutzprodukte wie Markisen. Denn sie spenden in der Sommersaison angenehmen Schatten, verhindern übermäßiges Aufheizen der Wohnräume und schützen Mobiliar, Tapeten und Gardinen vor dem schnellen Ausbleichen durch UV-Strahlung. Alte Laubreste, Schneetreiben, Frost und eisiger Wind: Die kalte Jahreszeit hinterlässt nicht nur auf Wegen und im Garten ihre Spuren, sondern auch an Rollläden, Jalousien und Markisen. Gerade deshalb sollten Sonnenschutzprodukte in den Frühjahrsputz miteinbezogen werden. Eine gründliche Reinigung der Führungsschienen und Oberflächen ist besonders wichtig. Und bei Markisentüchern ist eine besonders schonende Reinigung ratsam, um dauerhaften Schäden vorzubeugen. Neben den Führungsschienen und den Markisentüchern sollten auch Jalousielamellen, Gestelle sowie Roll­ ladenpanzer gesäubert werden. Ratsam ist es, bei Bedarf einen Fachmann des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks hinzu­ zuziehen: Denn der Profi erkennt beispielsweise verbogene Gestänge oder Verschleiß an der Mechanik und leistet schnell Abhilfe. Denn nur wenn Motor und automatische Steuerung regelmäßig und sachkundig kontrol-

liert werden, nichts hängt oder klemmt, kommen die Sonnenschutzprodukte optimal zum Einsatz. Daher empfieht es sich generell, einmal im Jahr Markisen vom Fachmann überprüfen zu lassen. Falls noch nicht vorhanden, rüsten die Profis einen elektrischen Antrieb sowie komfortablere Bedienelemente auch nach. Denn die Steuerung per Fernbedienung oder Zeitschaltuhr steigert nicht nur den Wirkungsgrad des Sonnenschutzes, sondern auch den Wohnkomfort. Und dann kann der Sommer kommen. (txn-p)

Dokument: Seiten 1 Anzeigen_92x50_Neu_21.jpg;Seite: 1;Format:(92.03 x 50.04 m );Plate: Vol farbe;Datum: 26. Feb 2014 12:30:31

Wenn‘s mal schief läuft...

Entspannt: Eine Fernsteuerung sorgt für deutlich mehr Komfort. Foto: BVRS/txn-p

Herrlich: Was gibt es Schöneres als ein Frühstück auf der Terrasse?

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Frühjahrs-Check für Ihr Haus! Die ISOTEC-Experten geben Tipps für gesundes Wohnen ohne Feuchtigkeit Im Winter treten in Gebäuden vermehrt Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall auf. Manchmal bleibt der Befall unentdeckt, obwohl er für die Gesundheit der Bewohner sehr gefährlich sein kann. Das ist einer der Gründe, warum Haus- und Wohnungsbesitzer im Frühjahr genau hinschauen und die typischen Schwachstellen des Hauses inspizieren sollten. Joachim Hug ist Sanierungsspezialist in Hohberg und gibt Tipps für den Frühjahrs-Check im Haus. „Los geht es mit den Fensterlaibungen. Bei nur oberflächlichem Hinschauen kann Schimmelpilz dort leicht übersehen werden“, betont Hug. Das genaue Prüfen und bedarfsweise Entfernen lohnt sich. Es dient nicht nur der Wohnhygiene, sondern hilft

Andreas Schielinski ist technischer Mitarbeiter bei ISOTEC. Foto: ISOTEC

mit, allergische Reaktionen des Körpers direkt zu vermeiden. Ein weiterer Ort im Haus, der inspiziert werden sollte, sind die Eckbereiche. Besonders in verwinkelten oder verdeckten Ecken, zum Beispiel im Keller, empfiehlt sich ein Ausleuchten mit der Taschenlampe. Da die Außenwände eines Hauses im Winter stark auskühlen, sind sie besonders anfällig für die Ablagerung von Tauwasser und die Entwicklung von Schimmelpilzen. Der typische muffige Kellergeruch kann von einer wenig beachteten Kellerstelle stammen, die aber im Laufe der Zeit durchfeuchtet worden ist. Auch wenn es die Raumoptik ein wenig beeinträchtigt: Schränke sollten nicht direkt an Außenwände gestellt werden. Es empfiehlt sich ein Abstand von circa 10 bis 15 Zentimetern. Ansonsten kann die Luftzirkulation hinter dem Schrank zu gering ausfallen. Die Folge: Die Kondensationsfeuchte wird nicht abgeführt und bietet damit den optimalen Nährboden für Schimmelpilzbefall. Auch auf der Schrankrückseite und unter dem Schrank sammelt sich zwangsläufig Staub an. Dieser sollte regelmäßig entfernt werden. „Denn viele Bewohner wissen nicht, dass sich auf Staub Schimmelpilze ansiedeln können und damit die Wohngesundheit beeinträchtigen können“, berichtet der Experte. Badezimmer und Küchen sind ebenfalls intensiv zu checken. Denn hier wird besonders viel Feuchtigkeit in den Wohnraum eingebracht. Ein oft übersehener Bereich sind Silikonfugen; spätestens alle fünf Jahre empfiehlt es sich, diese zu erneuern. Sind Silikonfugen zudem mit ausküh-

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Augen auf: Vor allem Ecken sind anfällig für Schimmel.

lenden Außenwänden verbunden, entwickelt sich auf ihnen besonders häufig Schimmelpilzbefall. Gerade im Kellerbereich entdecken viele Bewohner während oder nach den Wintermonaten einen seltsamen weißen, salzartigen „Ausschlag“. Dabei handelt es sich um sogenannte Salzausblühungen. Viele Sockelabdichtungen von Gebäuden sind undicht, sodass Streusalz, das im Winter auf die Wege ums Haus gestreut wurde, durch die Außenwände ins Innere eindringen kann. Im Keller oder Erdgeschoss entstehen dann die typischen weißen Salzausblühungen, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch Farbe und Putz abplatzen lassen und somit die Bausubstanz zerstören. Hin und wieder werden die Ausblühungen auch mit Schimmelpilzbefall ver-

Foto: ISOTEC

wechselt. Aber Achtung: Sie sind auf jeden Fall ein ernsthafter Hinweis auf eindringende Feuchtigkeit in den Baukörper. Es empfiehlt sich, zum Erhalt des Objektes zeitnah einen Fachmann zu Rate zu ziehen. „Sobald ein Feuchteproblem entdeckt worden ist, wie zum Beispiel abplatzender Putz im Keller, sollte unbedingt und zeitnah ein Fachmann hinzugezogen werden“, empfiehlt Hug. „Betroffene können sich an unseren ISOTEC-Fachbetrieb wenden, der auf die Sanierung von Feuchteund Schimmelpilzschäden spezialisiert ist.“ „Eigenheimbesitzer erhalten dann eine gründliche Vor-Ort-Analyse, bei der unsere Mitarbeiter auch aufzeigen, mit welchen fachgerechten Verfahren wir den Schaden dauerhaft und effizient beseitigen können.“


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Eine glasklare Sache Veraltete Fenster im Eigenheim sind nicht nur für unnötig hohen Heizenergieverbrauch verantwortlich, sondern sie wirken sich auf das gesamte Raumklima aus. Denn wo Wärme verloren geht, da haben die Bewohner das Gefühl, dass es zieht. Ein Wohlfühlklima kann sich so natürlich nur schwer oder gar nicht einstellen. Und ein Austausch rechnet sich: Denn Fenster, die älter als fünfzehn Jahre sind, gelten als veraltet. Und innerhalb dieser Zeitspanne hat sich in der Branche viel getan: So wurden innovative Mehrkammersysteme entwickelt, die Lärm, Kälte und Nässe zuverlässig abhalten und selbst großen, schweren Scheiben mit Dreifachverglasung stabilen Halt geben. Natürlich lohnt es sich, sich vor dem Kauf umfassend beraten zu lassen. Moderne Fenster aus KunststoffProfilen der Klasse A etwa sind stark wärmedämmende HightechElemente. Durch ihre Materialeigenschaften und eine hohe Wanddicke sind sie besonders leistungsstark und eignen sich sogar für den Einsatz in Passivhäusern. Die Unterschiede zur Klasse B sind nicht zu unterschätzen:

Durchblick: Beim Fensterkauf empfiehlt es sich, genau hinzuschauen. Foto: Veka/txn-p

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Hier wird weniger Material eingesetzt, was bei Belastungstests zu klar messbaren Unterschieden führt. Ob Bruchkraft, Eckenfestigkeit, Durchbiegung, Verwindung oder Ausreißen der Schrauben – in allen Bereichen zeigte Klasse A ein deutlich besseres Ergebnis Die meisten Eigenheimbesitzer halten den Austausch der Fenster für eine aufwendige Baumaßnahme, die viel Schmutz produziert. Tatsächlich sind qualifizierte Fensterbau-Fachbetriebe heute in der Lage, die alten Fenster in erstaunlich kurzer Zeit und ohne viel Schmutz zu entfernen und gegen neue und energiesparende Varianten zu ersetzen. Die Experten sollten schon in der Planungsphase hinzugezogen werden, da es keineswegs nur auf die Art der Verglasung ankommt. Auch die Profile entscheiden darüber, wie viel Heiz­ energie in der Wohnung bleibt. Bereits bei der Auswahl steht der Experte beratend zur Seite. Denn die neuen Fenster müssen sich zum einen optimal in die Hausfassade einfügen, zum anderen müssen sie hohe Ansprüche an Wärmedämmung und Schallschutz erfüllen. (txn-p)

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