Offenblatt 22 2012

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Nr. 22, 16. Juni 2012

Ihre bürgerzeitung

Die digitale Nummer Eins

www.offenburg.de InformatIon

Offenburg erhält eTown-Award / „Internet ist die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts“

Mehr als 350 Interessierte kamen zur Bürgerinformation über die geplante Erweiterung des Gewerbegebiets in Elgersweier. ❚ Seite 5 Konzert

Europäische Musikmetropolen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Kreuzgangkonzerte, die vom 24. Juni bis 29. Juli stattfinden. ❚ Seite 7 WettbeWerb

Strahlender Sieger. Offenburg ist digitale Hauptstadt im Postleitzahlgebiet 7.

Google und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln haben in Deutschland die zehn digitalsten Städte ermittelt und mit dem eTown-Award ausgezeichnet. Der Sieger in der Postleitzahlregion 7: Offenburg. Offenburg und die neun anderen Gewinner sind Städte, in denen die Unternehmen ihre Geschäfts-, Vertriebs- und Marketingaktivitäten schneller und umfassender ins Netz verlagern als anderswo in Deutschland. Zur Ermittlung wurden Strukturdaten des IW Köln zur Internetaffinität mit den Nutzerzahlen von Googles Online-Marketing-Plattform AdWords kombiniert. „Offenburgs Firmen und Betriebe sind elf Prozent aktiver im Netz als die Unternehmen anderswo im Konkurrenzgebiet“, erläuterte Joel Berger, Industry Leader Media & Entertainment für Google Deutsch-

land bei der Preisübergabe an Edith Schreiner. Bevor die Oberbürgermeisterin einen Dank an die in Offenburg ansässigen Unternehmen aussprach, gestand sie ihre Überraschung: „Zunächst war ich erstaunt, dass wir gewonnen haben, immerhin konkurrieren wir im PLZ-Gebiet 7 mit der Landeshauptstadt oder Karlsruhe, wo WorKshop

Erfolgreich im Web Tipps, wie Firmen ihre Webseite optimieren können, geben die Experten von Google am 5. Juli von 16 bis 19 Uhr im Technologiepark Offenburg (TPO). Die Schulung ist für Unternehmen kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Anmeldungen sind über den Link www.online-motor-deutschland.de/ offenburg möglich.

Foto: Bode

1984 die erste E-Mail in Deutschland überhaupt empfangen worden ist. Doch offenbar sind unsere Betriebe pfiffiger als anderswo – nicht nur, wenn es um innovative Erfindungen geht.“ Eine dieser Firmen ist Huber Kältemaschinenbau. Marketingleiter Michael Sauer stellte die Aktivitäten des familiengeführten Spezialisten für Temperierlösungen vor. „Wir verkaufen unsere Waren zwar nicht über das Internet, dennoch ist das World Wide Web aus unserem Geschäft nicht mehr wegzudenken.“ Klaas Flechsig, Communications and Public Affairs Manager Google Deutschland, bestätigte diese Einschätzung. „Das Internet ist die Dampfmaschine des 21. Jahrunderts. Die Hälfte der deutschen Wirtschaft hätte ein massives Problem, wenn das Internet morgen abgeschaltet würde.“

„Europa: meine – deine – unsere Zukunft“. Das war das Thema des 59. Europäischen Wettbewerbs für Schüler, an dem auch Offenburger teilgenommen haben. ❚ Seite 4

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2 16.6.2012 herzlichen glückwunSch

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Helene Krämer (16. Juni), Ida Salzer (17. Juni), Peter Weiß (20. Juni), Paul Walter (20. Juni) aus Zunsweier, Edith Rausch (21. Juni) aus Griesheim und Gertrud Nagl (22. Juni) feiern den 90. Geburtstag. Auf 91. Lebensjahre kann Margareta Bieser (19. Juni) aus ZellWeierbach zurückblicken. Karolina Zink (16. Juni) erblickte vor 92 Jahren das Licht der Welt. Heinrich Kessler (19. Juni) begeht das 96. Wiegenfest. Alles Gute!

Künstlergespräch Die Städtische Galerie lädt am Sonntag, 17. Juni, 11 Uhr, zum Gespräch mit den Mitgliedern der Künstlergruppe Fehlstelle ein. Dabei geht es um die bisherigen Projekte der Gruppe im öffentlichen Raum, die in der Ausstellung dokumentiert werden. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter Telefon 07 81/82-20 40.

Lesung Das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, lädt am Freitag, 22. Juni, 20 Uhr, zu einer Lesung mit Karlheinz Kluge im Rahmen der aktuellen Ausstellung „When I was young“ ein. Info unter Telefon 07 81/82-25 77, Eintritt: 3/4 Euro. SonntagS- und nachtdienSt der apotheken 16.6. 17.6. 18.6. 19.6. 20.6. 21.6. 22.6. 23.6. 24.6.

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Miteinander reden ist das Wichtigste! Private Open-Air-Feten ohne Ärger mit dem Nachbarn Mit Beginn der warmen Jahreszeit, wird das Leben wieder nach draußen verlegt. Es wird gegrillt, gefeiert oder gar der Fernsehapparat beziehungsweise die Leinwand mit Beamer auf die Terrasse oder den Balkon gestellt, um die EM-Spiele in Open-Air-Atmosphäre gemeinsam mit Freunden zu genießen. Doch was ist erlaubt, damit sich der Nachbar nicht gestört fühlt? Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Boris Klatt, Leiter des Bürger Büros und zuständig für Fragen zum Thema „Sicherheit und Ordnung“. Herr Klatt, wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Frieden in Offenburg bei privaten OpenAir-Feiern? Boris Klatt: Wir haben in Offenburg so viele rücksichtsvolle und verständnisvolle Menschen, dass in den vergangenen Jahren nur sehr vereinzelt Beschwerden über private Feiern im Garten oder Balkon bei uns eingegangen sind. Gerade im Hinblick auf Großereignisse wie die Fußball-EM besteht eine hohe Toleranz. Boris Klatt: „Feste Zeiten mit dem Nachbarn vereinbaren!“ Foto: Walz

Wann spricht man von Lärmbelästigung? Klatt: Belästigungen, insbesondere auch Lärmbelästigungen, hängen von ganz unterschiedlichen Faktoren ab. Wohne ich in einem engen nachbarschaftlichen Umfeld oder am Ortsrand oder gar in einem Mehrfamilienhaus? Ob und in welchem Maße sich eine Person belästigt fühlt, hängt hauptsächlich von der Häufigkeit, der Dauer und der Intensität der Lautstärke ab. Bei zwei oder drei Feiern im

Jahr ist sicher die Toleranzgrenze wesentlich höher als bei wöchentlichen Grillpartys. Ich denke, als Maßstab geht man am besten von sich selbst aus und verhält sich dann dementsprechend gegenüber seinem Nachbarn. Welche Uhrzeiten sind einzuhalten? Klatt: Prinzipiell gelten für private Feten keine festen Uhrzeiten. Allerdings ist klar geregelt, dass ab 22 Uhr, d.h. mit Beginn der Nachtruhe, andere Lärmbestimmungen gelten als tagsüber. Ab dieser Uhrzeit ist z.B. die Musik deutlich zu reduzieren, so dass diese nur noch im Hintergrund wahrnehmbar ist. Wie sieht es mit Grillfeten aus? Klatt: Eine allgemeine Regel dazu lässt sich nicht aufstellen. Auch hier hängt eine mögliche Belästigung von den Umgebungsfaktoren ab. Wohne ich in einem Mehrfamilienhaus und grille auf dem Balkon oder wohne ich am Ortsrand mit Abstand zum nächsten Nachbarn. Auf jeden Fall sollte darauf geachtet werden, dass durch das Grillen kein starker Qualm entsteht, der in konzentrierter Weise in Wohn- und Schlafzimmer unbeteiligter Nachbarn eindringen kann. Was empfehlen Sie den Offenburgern, damit das harmonische Nachbarschaftsverhältnis auch nach dem Sommer erhalten bleibt? Klatt: Meine klare Empfehlung ist gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz. Ganz wichtig ist das Miteinandersprechen. Sobald ein größeres Fest geplant ist, sollte man mit dem Nachbarn reden und, wenn möglich, feste Zeiten vereinbaren. So können sich die Nachbarn darauf einstellen. Frei nach dem bekannten Sprichwort „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“.

SitzungSplan 20.6.

Verkehrsausschuss 17 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 10.

Weinprobe Das Weingut Schloss Ortenberg lädt am Freitag, 29. Juni, 18 Uhr, zu einer offenen Weinprobe ein. Anmeldung:Telefon07 81/9 34 30, E-Mail info info@weingut-schlossortenberg.de. Kosten: acht Euro.

amtsblatt der Stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 29 674

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Politisches Meinungsforum Die Menschen fiebern mit

Es muss ein Forum geben

Vorzeigeobjekt Städtebauliche Seitenpfaden Entwicklungen Schuldenkrise

Die Fußball-Europameisterschaft 2012 läuft. Das Fußballfest in Osteuropa, in Polen und in der Ukraine, in der leider menschliche und politische Problematik nicht ausgestanden ist, vereint viele Freunde, viele Millionen Europäer in Stadien, vor den Fernsehgeräten und wie bei uns in Offenburg beim „Public Viewing“ zum öffentlichen gemeinsamen Fußballschauen vor riesiger Leinwand auf dem Marktplatz. „Fußball begeistert Deutschland“ – so ist es auf einer neuen Briefmarke vermerkt. Schwarz-rot-gold geschminkte Gesichter und Fahnenmeere dokumentieren die Beziehung der Deutschen zum eigenen Land. Die Begeisterung für den hierzulande populärsten Sport erreicht stets neue Dimensionen. In einem Kindergarten wurde beobachtet, dass die Kleinen Fotos der Nationalkicker, die sie wohl alle kennen, lebhaft tauschen oder mit Fußballschlümpfen handeln. Es ist ein positives nationales Gefühl, eine patriotische Euphorie zu beobachten – möge diese „Sicht“ anhalten! (In gleich starker Art wie letztmals bei der Wiedervereinigung oder der WM im eigenen Land!) Es steht das selbstbewusste Wort des polnischen Verbands-Präsidenten: „Polen und die Ukraine sind bereit, die Welt zu überraschen.“ Alle sind gespannt! Bleibt zu hoffen, dass es eine wunderbare und friedliche EM wird, dass alles ohne Probleme abläuft! Ein weiterer Höhepunkt – nach abgeschlossener EM rufen sofort die „Ringe“: Athleten aus 200 Nationen kämpfen in London in 26 Sportarten um olympische Medaillen. Nochmals Freude für alle Sportbegeisterten! Manfred Siebert

Kein lokales Thema erhitzt derzeit die Gemüter mehr als die geplante Erweiterung von Hansgrohe im Ortsteil Elgersweier. Bei der Bürgerver­ sammlung am Montag wurde deutlich: Der Widerstand aus dem Ortsteil ist nicht ohne. Deutlich wurde aber auch: Hansgrohe mit heute schon 900 Arbeitsplätzen in Offenburg (plus zirka 300 neue) möchte am Standort investieren und erweitern. Verständlich bei der Bürgerversammlung die Stimmung bei den Gegnern. Beklem­ mend aber auch ein Blick in die Gesichter der anwesenden Hansgrohe-Mitarbeiter. In dieser Situation muss es so rasch wie möglich ein Forum geben, das Vertreter der Betroffenen und Beteilig­ ten an einen Tisch bringt. Es müssen Alternativen am Standort geprüft und weitere Planungen vorgelegt werden. Es gilt, alle neuen Informationen abzuwägen.

Auch wenn wir dem Baugebiet Seitenpfaden nicht zugestimmt haben, haben und werden wir konstruktiv an der weiteren Planung mitwirken. Erleichtert hat uns dies das Versprechen, ein „energe­ tisches und ökologisches Vorzeigeobjekt“ für Offenburg entstehen zu lassen. Was ist bis jetzt aus diesem Versprechen geworden? Keine großen Ambitionen im Bereich Verkehr: Es gibt eine Mobilitätsstation (Parkplatz für Fahrräder, Carsharing Au-

Jochen Ficht: „Der Widerstand aus dem Ortsteil ist nicht ohne.“

Offenburg ist ein Wirtschaftsstandort, der heute schon stark ist und Potenzial hat. Dies zu gefährden wäre fahrlässig. Was dringend dazu gehört: Infrastrukturelle Defizite im Ortsteil Elgersweier müssen auf den Prüfstand, Verbesse­ rungen ernsthaft erarbeitet und umgesetzt werden! Jochen Ficht www.spd-offenburg.de

Uta-Maria Klingenberger: „Wo bleibt das energetische Vorzeigeprojekt?“

tos und Ladestation), was erfreulich ist, aber schon Vorzeigeobjekt? Wo ist der Mut, mal zu schauen, ob es in Offenburg Familien gibt, denen wichtig ist, dass ihre Kinder im Gebiet spielen können? Menschen, die die Abwesenheit von Verkehrslärm als Lebensqualität empfinden. Und die dafür bereit sind, etwas weitere Wege zum Stellplatz des Autos in Kauf zu nehmen? Ohne dass ein dogmatisches Fahrverbot herrschen muss. Das Energiekonzept wird von dem Planungsbüro erstellt, welches für das Mühlbachareal schon interessante Vorschläge ausgearbeitet hat. Das lässt auf Innovation hoffen. Aber warum müssen Flachdächer im gesamten Gebiet vorgeschrieben sein? Durch die gegenseitige Verschattung kann oft nur die Hälfte an Solarmodulen installiert werden. Wo bleibt das energetische Vorzeigeprojekt? Uta-Maria Klingenberger

Derzeit stehen viele städtebauliche Projekte in unserer Stadt an. Dies sind, um einige zu nennen, das neue Bauge-

Hans Rottenecker: „Diese Projekte werden alle fordern.“

biet Seitenpfaden, das KombiFreizeitbad, das Spinnereigelände mit Mühlbach-Areal, das ehemalige GefängnisAreal, der Bahnhof-Umbau, das Gifiz-Naherholungsgebiet, die Bahn-Trasse, das Klimaschutz-Konzept und – besonders wichtig – die Entwicklung der Orts- und Stadtteile. Diese Entwicklungen zu lenken und koordinieren ist für die Verwaltung eine gewaltige Aufgabe. Diese Projekte werden alle stark fordern: den Planungsausschuss mit den sachkundigen Bürgern, den Gemeinderat, die Dezernenten samt den einzelnen Abteilungen. Denn es geht darum, unsere Stadt für die Zukunft zu rüsten, fit zu halten, etwa den guten Stand unseres sozialen Netzes, das Kulturprogramm, den öffentlichen Personennahverkehr oder das Radwege-Programm. Diese Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Stadt sind aber auch nur möglich dank der guten Mischung unserer soliden mittelständischen Unternehmen, die durch ihre abgeführten Steuern die wirtschaftlichen und finanziellen Voraussetzungen schaffen, damit die Stadt die gesteckten Ziele erreichen kann. Hans Rottenecker „Offenburg braucht den Güterzugtunnel!“

Die Euro-Schuldenkrise zieht immer weitere Kreise. Sie wird auch vor Deutschland bei Bund, Land und Kommunen keinen „Halt“ machen. Offenburg hat im Kernhaushalt vor über 13 Jahren ein Entschuldungskonzept beschlossen und es wird, bis zum heutigen Tag, auch konsequent eingehalten. Weit über die Hälfte der 60 Millionen Euro Schulden sind getilgt. Es verschafft dem GemeinderatundderVerwaltung immer mehr Spielraum für nötige Investitionen. So steht als nächstes Großprojekt das Kombibad an. Die Standortfrage für das geplante Kombibad ist geklärt. Nun wird man sich in den nächsten Wochen und Monaten in den verschieden Gremien über die zentralen FragenderGrößeundAusstattung des neuen Bades unterhalten. Wir als FDP-Fraktion werden ganz genau auf Bau- und Unterhaltungskosten achten, damit die Eintrittspreise nur moderat erhöht werden müssen. Es ist der breiten Schicht nicht geholfen, wenn durch den Neubau zwar das Ange­ bot, die Ausstattung und der Service erhöht werden, aber es bedingt durch den höheren Eintrittspreis gerade in den Sommermonaten (Schulferi­ en) für Familien nicht einfach ist, den Eintritt täglich zu fi­ nanzieren. Die Stadt wird dem Schwimmbad auch nach dem Neubau weit über eine Millionen Euro jährlich zuschießen müssen. Wir sehen es aber als eine der Kernaufgaben eines Oberzentrums wie Offenburg, ein Freizeitbad der ganzen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Thomas Bauknecht


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Interesse an Europa

PUblic Viewing

Mit einem Bein im Viertelfinale. Die deutsche Nationalmannschaft lieferte gegen den Erzrivalen Holland vor allem in der ersten Halbzeit eine überzeugende Leistung ab. Mit dem Sieg und nun sechs Punkten hat Deutschland eine hervorragende Ausgangsposition für das Spiel am kommenden Sonntag, 20.45 Uhr, gegen Dänemark. Eine Niederlage könnte allerdings noch zum vorzeitigen Aus führen, sollte gleichzeitig Portugal gegen die Niederlande gewinnen. In der MarktplatzArena bejubelten 2500 Zuschauer/innen vor der LED-Wand die zwei Tore von Mario Gomez. Besteht Deutschland die Vorrunde als Gruppensieger, bestreitet die Mannschaft nächste Woche Freitag, 22. Juni, 20.45 Uhr, das Viertelfinale. Als Gruppenzweiter ist das nächste Spiel am Donnerstag, 21. Juni. Die Gegner werden am Samstagabend ermittelt – live auf dem Marktplatz. Foto: M. Voth

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Der 59. Europäische Wettbewerb für Schüler/innen hatte in diesem Jahr in Baden-Württemberg um ein Viertel gestiegene Teilnehmerzahlen. Das ist ein klarer Aufwärtstrend. Insgesamt wurden von 24 650 Kindern und Jugendlichen aller Jahrgangsstufen 22 503 bildnerische, schriftliche und multimediale Arbeiten zum Thema „Europa: meine – deine – unsere Zukunft“ angefertigt. Die feierliche Preisverleihung der Offenburger Preisträger fand am vergangenen Dienstag Nachmittag in der Sparkassen-Kundenhalle in der Gustav-Rée-Anlage statt. Kilian Fröhlich, Bereichsdirektor Markt Offenburg der Sparkasse Offenburg/Ortenau, Silvano Zampolli, ehrenamtlicher OB-Stellvertreter, und Roland Giebenrath, 1. Vorsitzender des Kreisverbands Ortenau der Europa-Union, begrüßten die anwesenden jungen Künstler/innen der Grundschule Elgersweier, der Anne-FrankGrundschule, der Grundschule Langhurst, der Astrid-LindgrenSchule, der Theodor-Heuss-Realschule sowie der HansjakobSchule. Fröhlich sagte: „Schön, dass der europäische Gedanke so von klein auf gepflegt und in den Herzen der Schüler verankert ist.“ Das Engagement der Teilnehmer

wurde ausdrücklich gewürdigt. Giebenrath gab seiner positiven Überraschung darüber Ausdruck, dass der Europäische Wettbewerb immer mehr Anklang findet. Die Teilnehmer erhielten Urkunden, Kinogutscheine und LED-Taschenlampen. Die Ausstellung

Bei der Preisübergabe: (v.l.) Roland Giebenrath, Silvano Zampolli und Kilian Fröhlich. Foto: Sparkasse

zum 59. Europäischen Wettbewerb kann bis Freitag, 29. Juni, in der Offenburger Sparkassen-Kundenhalle besucht werden. Gleichzeitig läuft zum 175. Geburtstag der Sparkasse Offenburg/Ortenau eine Münzausstellung zum „Geld im Wandel der Zeiten“. Anmeldung für Schulklassen oder Gruppen ist unter Telefon 07 81 / 2002801 möglich.

Tennis-Meisterschaften Stadt Offenburg und Tennis Club Offenburg veranstalten von Mittwoch, 18. Juli, bis Sonntag, 22. Juli, die fünften Stadt-JugendTennis-Meisterschaften um den Yonex-Pokal. Das Turnier mit LKWertung ist innerhalb der Konkurrenzen offen für alle Jugendlichen der Vereine im Bezirk Offenburg. Die Mindestzahl pro Konkurrenz beträgt vier. Jeder Teilnehmer kann sich nur für eine Altersklasse und für eine Konkurrenz anmelden. In den Einzeln der Junioren und Juniorinnen (gemischt) gibt es folgende Konkurrenzen: In der U 10 spielen die Jahrgänge 2002 und 2003; in der U 12 die Jahrgänge 2000 und 2001; in der U 14 die Jahrgänge 1998 und 1999; in der U 16 die Jahrgänge 1996 und

1997; in der U 18 die Jahrgänge 1994 und 1995. Meldeschluss ist Mittwoch, 11. Juli. Spieler, die in der Medienrunde spielen, müssen dies bei der Meldung angeben, damit der Spielplan entsprechend erstellt werden kann. Der Turnierbeginn wird noch bekannt gegeben. Die Auslosung erfolgt am Freitag, 13. Juli, ab 19 Uhr beim TC Offenburg. Den Siegern werden Pokale und Sachpreise überreicht, alle anderen erhalten eine Teilnehmermedaille. Die Siegerehrung findet am Sonntag, 22. Juli, gegen zirka 17 Uhr auf der Anlage des TC Offenburg statt. Weitere Informationen gibt es auch unter www.offenburg. de und auch unter der Vereinshomepage www.tc-offenburg.de.


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Erweiterung ja, aber wo und wie? In einer Bürgerversammlung haben die Elgersweirer ihre Sorgen zur Vergrößerung des Gewerbegebiets geäußert Im Grunde haben die Elgersweirer Brüger keine Einwände gegen die Erweiterung der in ihrem Gewerbegebiet ansässigen Firma Hansgrohe. Probleme bereitet ihnen die für die Vergrößerung ausgewählte Fläche, der Grüngürtel zwischen Industrie und Wohnbebauung. Das war das Fazit der Bürgerinformation am vergangenen Montag. „Es ist ein Spagat“, betonte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in ihrer Begrüßung der rund 350 Interessierten, die in die Festhalle nach Elgersweier gekommen waren. „Geht es um unsere Kinder, sind nicht nur Grünflächen zum Spielen und Toben wichtig, sondern eben auch Arbeitsplätze in der Zukunft unserer Kinder.“ Sie wünsche sich, hier eine verträgliche Lösung zu finden. Noch ist man ganz am Anfang des Erweiterungsprozesses, dessen verschiedene Phasen Bürgermeister Oliver Martini mit einem Schaubild erläuterte. „Ein Bebauungsplanverfahren hat sieben Schritte. Der erste davon ist der Aufstellungsbeschluss. Und dieser ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht getroffen.“ Dass der Ortschaftsrat von Elgersweier zunächst nichtöffentlich über die Anfrage von Hansgrohe, seinen Betrieb auf einer Fläche von 85 000 Quadratmetern zu erweitern, entschieden hatte, habe verschiedene Gründe gehabt, sagte Daniel Geiler, Ortsvorsteher von Elgersweier: „Nicht nur steht Offenburg im Wettbewerb mit anderen Kommunen. Auch Hansgrohe würde geschwächt, würden solche Pläne zu früh der Konkurrenz in die Hände fallen.“ Für den Sanitärhersteller ist die

Erweiterung in Elgersweier von enormer Bedeutung. Seit 1990 ist Hansgrohe am hiesigen Standort, hat seitdem 140 Millionen Euro in sein Werk hier, in dem 900 Menschen beschäftigt sind, investiert. 300 weitere Arbeitsplätze würden mit der Erweiterung in den kommenden Jahren entstehen. „Sie haben uns in den vergangenen 20 Jahren erlebt. Wir sind nie mit der Brechstange hierher gekommen“, sagte Hansgrohe-Vorstandsmitglied Frank Semling zu den Elgersweirer Bürgerinnen und Bürgern. „Wir sind gerne hier und wir wollen auch hier bleiben.“ Semling präsentierte im Rahmen der Bürgerinformation einen Entwurf der Erweiterung für die kommenden zehn Jahre, „wobei wir die Fläche in diesem Modell maximal bebaut haben“. Neben Hansgrohe möchten auch Huber Kältemaschinenbau sowie Kiefer & Beck Ladeneinrichtungen im Gewerbegebiet Elgersweier ihre bestehenden Betriebe vergrößern. „Um die Anforderungen von morgen zu bewältigen, kommen wir nicht um eine Erweiterung herum“, sagte HuberGeschäftsführer Joe Huber. Problematisch sind für die Bürger des Ortes die Pläne dieser beiden Firmen nicht, da diese ein Gebiet im nördlichen Teil des Industriegebiets betreffen. „Grundsätzlich befürworten wir die Erweiterung aller drei Firmen“, sagte Peter Stöhr, der zusammen mit Robert Büchel für die Elgersweirer Bürger sprach. „Aber die Vergrößerung von Hansgrohe im Osten berührt den Grüngürtel, der Elgersweier von der Industrie trennt. Das möchten wir nicht!“

Großes Interesse. Mehr als 350 Menschen kamen zur Bürgerinformation.

Viele Fragen. Robert Büchel (l.) und Peter Stöhr sprachen für die Interessengemeinschaft der Elgersweirer Bürger. Fotos (2): Butz

Büchel ergänzte: „Diese Fläche wirkt wie eine Schleuse, sie ist wertvoller Filter zwischen den beiden Lebenswelten Arbeiten und Wohnen.“ An OB Schreiner stellte Stöhr die Frage, ob es früher Absprachen zur Erhaltung dieser Fläche gegeben habe. „Vertraglich festgeschriebene Zusagen haben wir nicht gefunden“, antwortete

„Wertvoller Filter“ das Stadtoberhaupt. Ortsvorsteher Geiler bot dem ehemaligen Ortschaftsrat Wendelin Burger gar an, die alten Ortschaftsprotokolle zu durchforsten. „Wir haben allein ein Schriftstück gefunden, in dem es heißt, dass gewünscht wird, die Fläche so zu erhalten.“ Ob es alternativ für Hansgrohe möglich ist, sich in den Süden zu vergrößern, muss geprüft werden, hat sich jedoch im Rahmen der ersten Untersuchungen als schwierig erwiesen, da die etwa 40 Grundstücke dort rund 30 verschiedenen Eigentümern gehören. Auch würde diese Erweiterung nicht in die von dem Sanitärhersteller von Anfang an geplante Produktionsachse passen und laut Semling ein erhöhtes Verkehrsaufkommen mit sich bringen. Mit einem Meinungsforum (siehe Kasten) möchte Oberbürgermeisterin Schreiner mit den Menschen auch nach der Bürgerinformation im Gespräch bleiben.

Meinungsforum Der Aufstellungsbeschluss zur Einleitung des Bebauungsplanverfahrens für eine Erweiterung des Gewerbe- und Industriegebiets Elgersweier soll in der nächsten Gemeinderatssitzung am 25. Juni gefasst werden. Der Stadtverwaltung und der Ortsverwaltung Elgersweier ist es wichtig, dass auch im dann beginnenden Verfahren mit Abwägungsprozessen und der Diskussion von Alternativstandorten alle Argumente gehört werden und alle Positionen möglichst weit realisiert werden können. Deshalb richtet die Stadt Offenburg ein Meinungsforumein.„DasMeinungsforum soll das Planaufstellungsverfahren transparent und nachvollziehbar begleiten und jeder Bürgerin und jedem Bürger die Möglichkeit geben, sich einzubringen“, sagt Oberbürgermeisterin Schreiner. Im Rahmen des Verfahrens werden die Erweiterungspläne der beteiligten Firmen konkretisiert und außerdem Fragen wie Alternativplanungen, Ausgleichsflächen sowie begleitende Infrastrukturmaßnahmen behandelt. Die Verhandlungen laufen öffentlich; ein Termin für ein erstes Forum steht noch nicht fest.


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Anträge der Grünen Drei Anfragen und Anträge der Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen haben die OFFENBLATT-Redaktion erreicht. Angelika Wald beantragt mit Schreiben vom 7. Juni die Bildung eines Runden Tischs mit der Firma Hansgrohe, Anwohnern, Vertretern des Naturschutzes und der Stadtverwaltung zur Lösungsfindung bezüglich der Industriebetriebserweiterung in Elgersweier. Mit Schreiben vom 29. Mai geht Stefan Böhm nochmals auf die Baumfällung beim ehemaligen Offizierskasion ein: „Das gesamte Vorgehen ist ein Verstoß gegen die Baumschutzverordnung der Stadt Offenburg; verantwortlich dafür ist die Planungsbehörde, das Landratsamt. Verstöße gegen die

Baumschutzverordnung sind nach §7 als Ordnungswidrigkeit zu verfolgen und zu bestrafen.“ Gegenüber Haus- und Gartenbesitzern achte die Stadtverwaltung konsequent auf die Einhaltung der Verordnung, dies erwarte er auch gegenüber dem Landratsamt. Uta-Maria Klingenberger richtet sich in Sachen Gifiz-Strandbad an Oberbürgermeisterin Schreiner Unter anderem hat sie folgende Fragen: Welche Kosten entstehen der Stadt und welche Investitionen sind in den nächsten zwei Jahren geplant? Welche Regelungen gibt es für den Wohnmobilstellplatz sowie für den Zeltplatz? Wie darf der Pächter zusätzliche Veranstaltungszelte aufbauen und nutzen?

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RadschutzstReifen

In der Philipp-Reis-Straße hat die Stadt während der Pfingstferien den Radschutzstreifen zwischen der Okenstraße und der Hauptstraße komplettiert. Diese Maßnahme ist Bestandteil des Fahrradförderprogramms IV und erhöht die Verkehrssicherheit insbesondere für den Radverkehr. Der Gemeinderat hatte hierzu am 26. März 2012 einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die Einführung einer Doppelnutzung der Stellplätze in der Poststraße – für Anwohner und ab jetzt auch für Kurzzeitparker – soll die durch die Maßnahme entfallenden Kurzzeitstellplätze kompensieren. Des Weiteren stehen auch in der Okenstraße Kurzzeitstellplätze zur Verfügung. Derzeit signalisieren zusätzlich auf dem Gehweg aufgestellte Balken in der Philipp-Reis-Straße den Autofahrern, dass das Parken auf dem Gehweg dort nun nicht mehr möglich ist. Foto: Stadt Offenburg KuRz notieRt

Chorkonzert

Heute, Samstag, 16. Juni, findet in der evangelischen Stadtkriche ein deutsch-französisches Chorkonzert statt. Der Elternchor der Freien Waldorfschule und das Ensemble Choral de Vincennes bei Paris interpretieren klassiche und zeitgenössiche Musik. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.

Lapidariums-Führung

Das Museum im Ritterhaus lädt am Sonntag, 17. Juni, um 11 Uhr zu einer Führung durch das Lapidarium ein. Zu sehen ist die städtische Sammlung historischer Steinbildwerke. Treffpunkt ist am Vinzentiusgarten, Kornstraße/Kittelgasse. Gebühr 4 Euro. Infos unter Telefon 07 81/82-25 77.

Radtouren fallen aus

Wegen Krankheit des Radtourenleiters des RSV Offenburg werden die geplanten Radtouren an folgenden Terminen nicht durchgeführt: 17. und 27. Juni sowie 8. und 25. Juli.

Erste Hilfe

Der DRK Kreisverband, Ortenberger Straße 30, bietet am 3., 4., 10. und 11. Juli, jeweils von 19 bis 22 Uhr einen Kurs zur Ersten Hilfe am Kind an. Kursgebühr 25 Euro bzw. für Paare 35 Euro. Auch für Führerscheinbewerber wird ein Kurs für Lebensrettende Sofortmaßnahmen veranstaltet. Nächster Termin ist am 7. Juli von 10 bis 16.30 Uhr. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/919 189 30 oder im Internet unter www.kv-offenburg.drk.de.


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Musikmetropolen im Kreuzgang Offenburger Streichtrio lädt bei den Kreuzgangkonzerten zur musikalischen Reise ein / Reihe seit 1995 erfolgreich In diesem Jahr beleuchten die Offenburger Kreuzgangkonzerte vom 24. Juni bis 29. Juli europäische Musikmetropolen im Laufe der Jahrhunderte. Zum Auftakt am Sonntag, 24. Juni, führt die Reise nach Spanien. Unter dem Titel „La noche espanola“ päsentieren Anna Adamik (Klavier) und Martin Merker (Violoncello) gemeinsam mit Sopranistin Catrin Kirchner Werke von Komponisten wie Joaquin Turina oder Isaac Albeniz. Alle Stücke haben ihre Wurzeln in der spanischen Folklore und so finden sich auch Einflüsse des Flamenco und Tango in den Kompositionen wieder. Am Samstag, 30. Juni, geht es weiter ins Reich der Zaren nach St. Petersburg. Besondere Bedeutung ist Mitrofan Petrowitsch Belajew zuzumessen, in dessen Haus wöchentlich ein großer Kreis Kunstinteressierte zusammen kam, um Aufführungen von Komponisten

wie Sergej Tastunde des Saneijew oder Anxophons schlug. ton Arensky zu Das Quartett in lauschen. Das klassischer BeOffenburger setzung spielt Streichtrio wird alte und neue gemeinsam mit Originalwerke James Alexanfür Saxophon. der (Violine), Am Sonntag, 15. Anne-Francoise Juli, um 11 Uhr Guezingar (Viobegibt sich Ines la) und Florian Pasz, Cellistin Rohn (Violonund Redakteucello) Stücke rin bei SWR2, in dieser Meister einer Literatursowie von Pjotr matinee auf IljitschTschaiSpurensuche zu kowsky vortraden Todesumgen. Das Deut- Auf Reisen: Rolf und Frank Schilli (Of- ständen von sche Saxophon fenburger Streichtrio) mit Edgar ComMozart und Ensemble be- mon (Mitte), Kulturbüro. Foto: Schoch Tschaikowsky. geisterte bereits Umrahmt wird im vergangenen Jahr bei den die Lesung mit Musik der KompoKreuzgangkonzerten und entführt nisten. Abends führt die Reise die Zuhörer am Sonntag, 8. Juli, nach Mannheim, wo Wolfgang nach Paris, wo 1846 die Geburts- Amadeus Mozart am Hofe des

Mannheimer Kurfürsten seine Flötenquartette komponierte. Gemeinsam mit dem Querflötisten Hieronymus Schädler präsentiert das Streichtrio „Mozart und mehr!“. Das Ensemble „Musical Delight“ aus Bremen lädt am Sonntag, 22. Juli, zu einem musikalischen Abend ein, wie er am Hofe Friedrichs II. stattgefunden haben könnte. Zum Einsatz kommen historische Instrumente wie Traversflöte und Laute. Abschluss der Reihe ist am Sonntag, 29. Juli, mit einer Reise in die Musikmetropole Baden-Baden. Gemeinsam mit Henry Bonamy (Klavier) spielt das Streichtrio ein Klavierquintett von Johannes Brahms. Alle Konzerte finden im Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße, statt. Veranstaltungsort für die Literaturmatinee ist der Salmen, Lange Straße 52. Weitere Informationen und Tickets unter www.kreuzgangkonzerte-og.de.

Kurz Notiert

Rundwanderung

Der Schwarzwaldverein Offenburg bietet am Sonntag, 17. Juni, eine Rundwanderung im kühlen Grund bei Ohlsbach an. Die Strecke ist etwa neun Kilometer lang. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr in der CarlBlos-Straße, Parkplatz Aldi.

Stammtisch

Am Montag, 18. Juni, lädt der Verein Mehrgenerationen-Wohnprojekt-OffenburgzumoffenenStammtisch in den Gasthof Tritschler ein. Beginn: 19 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen. Infos unter www.mehrgenerationen-wohnprojekt-offenburg.de.

Literaturlesung

Der Förderkreis Historischer Waldbachfriedhof und der Freundeskreis Stadtbibliothek Offenburg veranstaltenamMittwoch,20.Juni,19.30 Uhr, eine Lesung in der Kapelle auf dem Alten Friedhof. Es werdenTexte zum Thema „Tod und Vergänglichkeit“ vorgetragen. Eintrit frei!

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8 16.6.2012

Wer möchte mitsingen?

Freiheitschor. Bei der nächsten Probe filmt der SWR.

Die Vorbereitungen für den diesjährigen Offenburger Freiheitstag am 16. September laufen auf vollen Touren. Wieder mit dabei sein wird der Freiheitschor. Ein rund 50 Stimmen starker Klangkörper singt unter der Leitung von Kulturchef Simon Moser auf der Salmentreppe beim Freiheitstag mitreißende Freiheitslieder. Simon Moser leitet den Chor und sucht wieder sangesfrohe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für den Chor. Willkommen sind dabei alle Stimmlagen, vom Bass bis zum Sopran, von geübt bis weniger geübt, von der Chorvereinigung bis zu einzelnen Aktiven. Bei der kommenden Probe am Mittwoch, 13. Juni, ist ein Filmteam vom Südwestrundfunk anwesend.

Foto: Stadt Offenburg

Gedreht wird für „Expedition in die Heimat – Unterwegs in der Ortenau“. Der Sendetermin ist für den 13. Juli um 20.15 Uhr vorgesehen. Interessierte können zu dieser Chorprobe am Mittwoch gerne in entsprechender Kostümierung, die in die Zeit um 1847 passt, mitwirken. Weitere Probentermine sind Dienstag, 3., und 24. Juli. Sie finden jeweils um 19 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Die Generalprobe ist für Freitag, 14. September, terminiert. Unterstützt wird der Freiheitstag wieder vom Elektrizitätswerk Mittelbaden. Weitere Informationen unter www.offenburger-freiheitstag.de

Schutz vor Rückstau In den Sommermonaten ist verstärkt mit dem Auftreten von heftigen Gewitterregen zu rechnen. Bei mangelhaftem oder fehlendem Schutz gegen Rückstau im Kanalnetz kann es zu Schäden an Gebäuden und Einrichtungsgegenständen kommen. Kurzfristig kann es vorkommen, dass der Wasserstand im Kanal Straßenniveau erreicht. Der Abwasserzweckverband (AZV) informiert, dass es im Interesse und in der Verantwortung der Hauseigentümer liegt, eine geeignete und funktionsfähige Rückstausicherung für Gebäudeteile, die unter dem Straßenniveau liegen, vorzuhalten.

Eine Sicherung ist durch den Einbau einer automatisch arbeitenden Hebeanlage oder eines Rückstauverschlusses möglich. Joachim Mutter vom AZV warnt: „Sicherungen gegen Rückstau sind nur wirkungsvoll, solange sie regelmäßig gewartet und auch richtig bedient werden. Ganz wichtig: Die Wartungs- und Bedienungsanleitungen der Hersteller sind unbedingt zu beachten.“ Beim AZV ist ein Flyer mit weiteren Informationen erhältlich. Kontakt: Abwasserzweckverband Offenburg, Elsässer Straße 1a, Telefon 07 81/92 17 15: Im Internet unter www.azv-offenburg.de.


16.6.2012 9

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Zentrale Dienste zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Die Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Fessenbach zum 1.9.2012 eine/n teilzeitbeschäftigte/n (40 %, das sind derzeit 15 Stunden und 36 Minuten/ Woche)

Abteilungsleiter/in Personalservice Die Abteilung Personalservice umfasst die Fachbereichs- und Mitarbeiterbetreuung sowie die Personalentwicklung. Im Rahmen der gesamtstädtischen dezentralen Ressourcenverantwortung leistet die Abteilung ganzheitliche Beratung und Betreuung in allen Fragen der Personalplanung und Personalwirtschaft sowie zum Arbeits-, Tarif- und Dienstrecht. Neben den derzeit rund 600 Mitarbeitern der Kernverwaltung werden rund 900 weitere Personalfälle mit dem modularen EDV-Verfahren „dvv.Personal“ abgerechnet. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Führung von 15 Mitarbeiter/innen, die serviceorientiert in den Bereichen der klassischen Personalarbeit, der Personalentwicklung und der Bezügeabrechnung tätig sind • in Personalunion die Teamleitung für das Fachteam der Bezügerechner/ innen • Weiterentwicklung der Gesamtkonzeption Personalservice sowie der strategischen Personalentwicklung für die Gesamtverwaltung • Vorbereitung von Grundsatzentscheidungen zum Personalmanagement • Auf- und Ausbau eines Personalinformationssystems Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes adäquates Hochschulstudium oder einen vergleichbaren Studienabschluss mit dem Schwerpunkt Personalwirtschaft • umfassende und langjährige Leitungserfahrung im kommunalen Bereich mit nachgewiesenen Qualifizierungsmaßnahmen • fachliche Kenntnisse und praktische Erfahrungen in einem oder mehreren der genannten Aufgabenfelder • Projektmanagementerfahrung und Erfahrung im Bereich „dvv.Personal“ sind von Vorteil • die Fähigkeit, bei Interessenkonflikten zu vermitteln, Gruppen zu leiten und zu moderieren sowie mit diplomatischem Geschick Verhandlungen zu führen bzw. konsensorientierte Lösungen zu finden • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 oder bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen im Beamtenverhältnis A13 (gD) Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Juli 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der Oliver Basten, unter Telefon 0781/82-2558. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Kurz Notiert

Boule-Meisterschaften

Am Sonntag, 24. Juni, finden die Boule-Stadtmeisterschaften auf dem Gelände des Burda-Sport-Clubs, Burdastraße 16, statt. Beginn ist um 10.30 Uhr. Eine Mannschaft besteht aus zwei Personen, Startgeld 10 Euro. Infos unter Telefon 07 81/82 2317.

Vorlesestunde

DieKinder-undJugendbüchereiHeilige DreifaltigkeitveranstaltetamDienstag, 19. Juni, um 15 Uhr eine Vorlesestunde mit anschließendem Bastelangebot im Gemeindezentrum, Am Feuerbach 44. Es wird das Bilderbuch „Ein Tag auf der Ritterburg“ vorgelesen.

Verwaltungsmitarbeiter/in

zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • allgemeiner Bürgerservice • allgemeine Sekretariatstätigkeiten, einließlich Fachbereichssekretariat • Rechnungswesen • Gebührenabrechnung Kindergarten • Mithilfe bei der Erstellung des Mitteilungsblattes Wir erwarten von Ihnen: • erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung • gute EDV-Kenntnisse(MS-Office-Produkte, Internet u.a.) • sehr gute Ortskenntnisse • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft • Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 7. Juli 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Ortsvorsteher Paul Litterst unter Telefon 0781/823171. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

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10 16.6.2012

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Lieferung von Straßenbeleuchtungsmasten Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Tobias Leitermann, Telefon 07 81/82-23 53, Fax 07 81/82-76 25 E-Mail: tobias.leitermann@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Offenburg

konische Lichtmasten und konische Peitschenmasten 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: Juli 2012 bis 31. Dezember 2013 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 2. Juli 2012, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: keine 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 2. August 2012 18. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Leiter/in der Organisationseinheit Revision Die Organisationseinheit Revision stellt im Wesentlichen die Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns, seit 2009 auf der Grundlage des Neuen Kommunalen Haushaltsrechts (NKHR), durch Prüfungen der Jahresrechnungen, Jahresabschlüsse usw. sicher. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • flächendeckende, umfassende Prüfungen des kommunalen Haushalts der Stadt Offenburg sowie deren Eigenbetriebe, städtischen Gesellschaften und Beteiligungen • Entwicklung eines mehrjährigen Prüfplans mit grundsätzlicher und anlassbezogener Schwerpunktsetzung sowie künftiger Handlungsstrategien • Planung und Koordination der einzelnen Prüfmaßnahmen im technischen und nichttechnischen Bereich • Begleitung von Umstrukturierungsprozessen in der Stadtverwaltung und Beratung der Fachbereiche sowie der Verwaltungsspitze • Weiterentwicklung der Rechnungsprüfung zu einem modernen Revisionswesen • Leitung eines Teams mit vier Mitarbeiter/innen Die Stelle erfordert bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Verwaltungs- oder betriebswirtschaftliches Studium mit Befähigung zum/r Gemeindefachbeamten/in oder ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium mit umfassenden Kenntnissen im kommunalen Wirtschaftsrecht

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung: 6. Lose: 7. Ausführungsfrist: 8. Angebotsausgabe und Einreichungs- bzw. Eröffnungsstelle:

Sanierung der Aufzugsanlagen im Schillergymnasium, im Spitalspeicher, im Seniorenbüro und im Museum im Ritterhaus Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz, Abteilung Gebäudemanagement Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Paul Göppert, Telefon 07 81/82-24 15, Fax 07 81/82-76 30 E-Mail: paul.goeppert@offenburg.de öffentliche Ausschreibung wie oben aufgeführt

Sanierung der Aufzugsanlagen 5 Lose 3. Quartal 2012 bis Ende 4. Quartal 2012 Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 15, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 15 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 2. Juli 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: keine 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 2. August 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

• mehrjährige Berufserfahrung im kommunalen Bereich und/oder über Prüfungserfahrung im öffentlichen Dienst • mehrjährige Leitungserfahrung mit nachgewiesenen Qualifizierungsmaßnahmen • umfangreiche und fundierte Kenntnisse im neuen Kommunalen Haushaltsrecht (NKHR) sowie der VOB/VOL, der HOAI und VOF • fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Erfahrungen • sicheren Umgang mit modernen Informationssystemen (MS-OfficeProdukte, kommunale SAP-Anwendungen u.a.) • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken sowie Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 oder bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen im Beamtenverhältnis A14 (hD) Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Juli 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der Leiter der Abteilung Personalservice, Rolf Heisch, unter Telefon 0781/82-2356. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.


16.6.2012 11

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Radwegabfahrt Kinzigstraße Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Frank Kofler, Telefon 07 81/82-22 56, Fax 07 81/82-76 25 E-Mail: frank.kofler@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Kinzigstraße in Offenburg

Straßenbauarbeiten ca. 45 cbm Oberbodenarbeiten ca. 10 qm Gabionenwand ca. 65 qm Rasenansaat ca. 50 lfm Bordsteine aufnehmen ca. 80 lfm Kantensteine setzen ca. 35 cbm bitu. Aufbruch ca. 100 qm Asphalttragschicht ca. 100 qm Asphaltdeckschicht 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: 20. August 2012 bis 7. September 2012 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 3. Juli 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: keine 14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 3. August 2012 19. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für die Abteilung Archiv/Museum zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollbeschäftigte/n

Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Archiv Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Übernahme und Erschließung von Archivgut • Magazintätigkeiten und Magazintechnik • Benutzerberatung und Auskunftstätigkeit • Pflege der zeitgeschichtlichen Sammlung • Verwaltungsarbeiten Wir erwarten von Ihnen: • erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Archiv • Berufserfahrung im Bereich Archiv wäre von Vorteil • Interesse an der Stadt- und Regionalgeschichte • gute EDV-Kenntnisse (Standard-Bürosoftware) und Erfahrungen mit der Archivdatenbank Augias oder einer vergleichbaren Archivdatenbank • soziale Kompetenzen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Bürgerfreundlichkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Offenes Verfahren nach § 3 EG 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Jahreswartung der Heizungsanlagen in den Liegenschaften der Stadt Offenburg in der Kernstadt und den Ortsteilen Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Thomas Fehninger, Telefon 07 81/82-25 46, Fax 07 81/82-76 30 E-Mail: thomas.fehninger@offenburg.de EG-Ausschreibung, offenes Verfahren Kernstadt Offenburg und Ortsteile

Inspektion, Wartung, Störungsbehebung und kleinere Instandsetzungen 6. Lose: 1 bis 3 7. Ausführungsfrist: Oktober 2012 – September 2017 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 20 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 8. August 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: ./. 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 10. Oktober 2012 18. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist die Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe.

• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Juli 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der zuständige Leiter der Abteilung Archiv/Museum, Dr. Wolfgang Gall, unter Telefon 07 81 / 82-25 57. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Einladung Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 20. Juni, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden 2. Geschwindigkeitsreduzierung 3. Geschäftsbericht 2011 des Fachbereichs Tiefbau/Verkehr 4. Ausbau Senator-Burda-Straße 5. Vergabe zur Errichtung eines vollautomatischen Fahrradparkhauses am Bahnhof


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Filiale 38 *Kostenlose Wertermittlung* Gold zu verkaufen scheint einfach zu sein. In jeder Stadt prangen Schriftzüge mit „Goldankauf“ an Juweliergeschäften, Goldstübchen und inzwischen auch schon an vielen branchenfremden Ladengeschäften, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Goldankäufern kann man mit einem angemessenen Grammpreis rechnen.: „Wir raten dazu, ein kostenfreies Angebot in unseren GOLDMANN® Filialen einzuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.) Samuel Gergin, Geschäftsführer von GOLDMANN® Deutschland. GOLDMANN® ist mit seinem bekannten Logo – dem goldenen

Mann – auch in Offenburg, Ritterstr. 4 vertreten. Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell in Geld umwandeln können und zu den Juwelieren tragen. Allein in den letzten Monaten stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu Geld machen liegt voll im Trend. Eine Kundin entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldketten, die Sie von Ihrer Großmutter geerbt hatte. „Weil sie damals für mich zu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 1950 EURO. Auch in der GOLDMANN® Filiale in der Ritterstraße ist man guter Dinge. „Ich glaube, die Marke von 40.000 EURO pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt Herr Benjamin Budak, Geschäftsführer der GOLDMANN® Filiale in Offenburg, während ein Kunde bei ihm anfragt, wie viel er für die Goldzahnkronen bekommen würde. „Ich gebe Ihnen

318 EURO dafür“, antwortet er. 1075 EURO bezahlt er einem Kunden für alten Familienschmuck, der im Schrank versauerte und dessen Frau ihn nie trug. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1300 EURO je Feinunze (31,1 Gramm) Gold. „Wer im Jahr 1970 ein breites italienisches Armband für 500 D-Mark gekauft hat, bekommt heute dafür möglicherweise 700 EURO“ sagt Herr Benjamin Budak, der sich auf einen großen Ansturm vorbereitet. „Der Goldpreis ist seit 30 Jahren nicht mehr so extrem angestiegen und hat seinen bisherigen Höchststand erreicht. Maßgeblich ist immer der Feingoldanteil erklärt Herr Benjamin Budak. Dieser sei entweder anhand des Stempels ersichtlich oder werde mit Hilfe von Säuretests bestimmt. „Uns ist wichtig, dass der Kunde

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versteht, wie wir rechnen“, verdeutlicht Herr Benjamin Budak seinen Anspruch auf Transparenz. „Darum erfolgen bei uns auch sämtliche Schritte der Beurteilung und Berechnung vor den Augen der Kunden.“ Ist man sich über den Preis einig geworden, erhalten beim GOLDMANN® die Kunden auf Wunsch sofort Bargeld. Möglich ist aber auch die Verrechnung mit Neuware oder ein Gutschein. Gleiches gilt für den Ankauf von Silber und Platin. Sämtliches Gold und andere Metalle werden in Gießen gesammelt, eingeschmolzen und recycelt. Auf Grund der

ehemals das Goldhaus Geschäftszeiten: Mo – Fr 10.30 – 17 Uhr & Sa 10.30 – 14 Uhr

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