Offenblatt 27 2012

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Nr. 27, 21. Juli 2012

Ihre Bürgerzeitung

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Das Glück dieser Erde

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Verpflegung

Die 19. Eurocheval kommt mit sanften Riesen nach Offenburg / 400 Aussteller

Seit fünf Jahren gibt es in Offenburg eine zentrale Schulverpflegung. In dieser Zeit hat sich die Zahl der Gäste mehr als verdoppelt. ❚ Seite 7 MIschungen

Jede Maschine, die den Betrieb verlässt, sieht anders aus: Servolift kann für 2012 ein sattes Umsatz-Plus verzeichnen. ❚ Seite 6 Meldungen

Vom 25. bis 29. Juli stehen die Pferde auf dem Messegelände im Mittelpunkt.

Wenn ein Reiter auf dem Rücken seines Quarter Horses durch die Schwingtüren eines Westernsaloons tritt, wenn Wanderreiter mit Fackeln durch die Offenburger Innenstadt ziehen und wenn das Pferdewiehern das Vogelgezwitscher übertönt – dann ist Eurocheval! Vom 25. bis 29. Juli ist es soweit: Wie alle zwei Jahre seit der Premiere im Jahr 1976 wird auch bei der 19. Eurocheval das Offenburger Messegelände zum Mekka für Reitsportbegeisterte und Pferdeliebhaber aus ganz Europa. „Die Eurocheval ist die größte Pferdemesse in Deutschlands Südwesten und lockt stets einige zehntausend Besucherinnen und Besucher mit ihren Indoor- und Open-Air-Veranstaltungen“, sagt Karin Pickavé, Projektleiterin der Messe Offen-

burg-Ortenau. „Schon im Vorfeld hatte sie mehr als 2500 Fans auf Facebook.“ Im Fokus der Eurocheval stehen 2012 die Kaltblüter, die sogenannten sanften Riesen. Zudem werden zahlreiche Pferde anderer Rassen auf dem Gelände zu sehen sein.

Innovationspreis Mehr als 400 internationale Aussteller präsentieren die gesamte Bandbreite von Produkten, Beratung und Programm rund ums Pferd. Drei Hochschulen und die Reiterinnung informieren über Berufe in dem Bereich. Dazu realisiert die Messegesellschaft ein vielfältiges Rahmenprogramm, darunter die Gala-Schau am Samstagabend, 28. Juli, tägliche Rassepräsentationen sowie Fachvorträ-

Fotos: Messe Offenburg; Collage: Schoch

ge.BeidenPferdeverkaufsschauen oder der Fohlenschau können Interessierte Pferde erwerben. Als fester Bestandteil der Europamesse des Pferdes wird auch in diesem Jahr wieder der Innovationspreis der Eurocheval verliehen. Und Neuerungen gibt es auch, weiß Messe-Geschäftsführer Werner Bock: „Neu sind zum Beispiel die Vorführungen des Hufbeschlagschmiedeverbands. – Eine schöne Bereicherung!“ Beim traditionellen Fackelritt durch Offenburgs Innenstadt am Freitagabend, 27. Juli, mischen sich Ross und Reiter unter die zweibeinige Normalbevölkerung. Los geht es um 20.45 Uhr auf dem Messegelände – allerdings nur bei gutem Wetter. Weitere Informationen zur Eurocheval im Netz: www.eurocheval.de.

IntegrationsbeauftragteReginaWolf berichtete dem Integrationsbeirat, dass sie bereits 34 Rückmeldungen für die Teilnahme an den Interkulturellen Wochen erhalten habe. ❚ Seite 5

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2 21.7.2012 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Bruno Schuster (24. Juli) kann auf 90 Lebensjahre zurückblicken. Den 91. Geburtstag feiert Anna Vujcsin (26. Juli). Friedrich Göpfert (27. Juli) erblickte vor 92 Jahren das Licht der Welt. Das 93. Wiegenfest begeht Wilfried Hofmann (21. Juli). Emma Bauer (23. Juli) freut sich über 94 Lebensjahre. Stolze 96 Jahre alt wird Ruth Müller (23. Juli) aus Zunsweier. Herzlichen Glückwunsch!

13 Bewerber Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hat am 7. Mai 2012 nach intensiver Vorbereitungsphase beschlossen, das Vergabeverfahren zur Entwicklung der Nördlichen Innenstadt in Form des wettbewerblichen Dialogs durchzuführen. Er beschloss weiter, das in der Sitzung vorgestellte und diskutierte Exposé der Ausschreibung zu Grunde zu legen. Baubürgermeister Oliver Martini: „Die europaweite Ausschreibung zur Teilnehmerauswahl am Dialog endete am Freitag, 13. Juli. Fristgerecht haben sich 13 Investoren und Projektentwickler beworben. Die Vorauswahl wird nach der Beratung in der Vergabekommission voraussichtlich im Oktober im Gemeinderat beschlossen.“ Nach der Auswahl der Bieter folgt dann die Dialogphase. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 21.7. 22.7. 23.7. 24.7. 25.7. 26.7. 27.7. 28.7. 29.7.

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Jubiläums-Events zum Geburtstag Ewig jung: „Unsere kleine Stadt“ wird 20 Jahre alt Unser Land wird in diesem Jahr 60 Jahre alt, „unsere kleine Stadt“ 20. Deshalb ist die Ferienaktion im Stadtteil Albersbösch „Unsere kleine Stadt“ Teil des offiziellen Landesprogramms zu 60 Jahre Baden-Württemberg. Die „kleine Stadt“ wird in diesem Jahr am Montag, 3. September, eröffnet und endet am Donnerstag, 6. September, gegen 21 Uhr. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Stefan Berndt und Irmgard Krocker vom SFZ Albersbösch. Herr Berndt, was unterscheidet die 20. „kleine Stadt“ von der ersten? Stefan Berndt: Zunächst einmal ist diese Ferienaktion in all den Jahren gewachsen und zu einem festen Bestandteil in Albersbösch geworden. Und dann bieten wir

Stefan Berndt: „Wir werden einige Überraschungen bieten.” Foto: Reinbold

natürlich einige Jubiliäums-Aktionen an. In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung wird eine „Spielwiese“, ein virtuelles Baden-Württemberg aufgebaut. Frau Krocker, was ist das? Irmgard Krocker: Baden-Württemberg wird in seinen Umrissen auf dem Gelände der Heilig GeistKirche, wo die kleine Stadt aufgebaut wird, eingezeichnet. Für die Kinder wird es möglich sein, virtuell an den Bodensee, in den Schwarzwald, an die Donau, den Neckar und den Rhein zu reisen. Ergänzend werden wir die ganze Woche über Spezialitäten aus dem

Ländle anbieten. Die Wappentiere Greif und Hirsch sind Anfang September ebenfalls vor Ort. Kommen noch andere Jubiläumsaktionen dazu? Berndt: Auf einer Galerie möchten wir Fotos und Stadtzeitungen der letzten 20 Jahre ausstellen. Die Geldscheine der kleinen Stadt, wieder von der Sparkasse Offenburg gedruckt, haben Bilder eines Malwettbewerbs für Kinder als Motive. Am Donnerstag, 6. September, wird es zum Abschluss eine Kinderdisco geben, davor um 17 Uhr einen kleinen Festakt. Bietet die kleine Stadt auch wieder viele Arbeitsplätze? Krocker: Natürlich gibt es Werkstätten und Ateliers: Es wird genäht, Schmuck hergestellt, gefilzt, gegärtnert und geschreinert. Wir werden eine Bäckerei ebenso haben wie eine Mediendruckwerkstatt. Die Malteser errichten ein Krankenhaus, ein Kultur- und Reisebüro organisiert Reisen ins Stadtzentrum. Für unsere Arbeitslosen, leider haben wir immer zu wenig Arbeitsplätze, bieten wir VHS-Kurse und Freizeitbeschäftigungen an. Wie groß ist das Organisations-Team? Berndt: Es sind etwa 80 Personen, die die kleine Stadt aufbauen. Jede Menge Jugendliche und Erwachsenehelfenunsdabei.DieHauptsponsoren sind das E-Werk Mittelbaden und die Sparkasse Offenburg-Ortenau. Unsere Kooperationspartner sind für uns unverzichtbar: katholische Pfarrgemeinde, Narrenzunft Waldwurz, Erlösergemeinde, Malteser, Azubis der Stadt Offenburg sowie das Team der Stadtranderholung. Der Vorverkauf, um Einwohner der kleinen Stadt zu werden, ist am 28. August, 10 bis 12 Uhr, und am 29. August, 14 bis 16 Uhr – im Siedlerhof, Banater Weg. Ein Ausweis kostet zwei Euro.

SITZUNGSPLAN 23.7.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 16.

Geschlossen Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Sommerferien vom 26. Juli bis 9. September für den Sportbetrieb geschlossen. Das Training beginnt wieder am Montag, 10. September. Infos unter Telefon 07 81 / 82 23 17.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Sommerstraßen

Villa Bauer

Planungen. Die Untersuchungen zur Brandursache im Dachstuhl der Villa Bauer sind von der Polizei abgebrochen worden. Flammen und Löschwasser haben die Zwischendecke zum Dachstuhl so schwer beschädigt, dass weitere Ermittlungen in unmittelbarer Nähe der Brandausbruchstelle nicht mehr möglich sind. Da Einsturzgefahr besteht, gestalten sich die Untersuchungen für Sachverständige und Polizei zu gefährlich. Als wahrscheinlich gilt ein technischer Defekt. Unterdessen kann Wolfgang Eberhardt, Leiter des Instituts für deutsche Sprache, den Unterricht weiterführen. Vier Unterrichtsräume in der Hauptstraße 23 und fünf VHS-Räume auf

dem Kulturforum stehen zur Verfügung. Ab Mitte September müssen jedoch neue Räume gefunden sein, weil bei der Volkshochschule dann das Wintersemester beginnt. Die Villa Bauer erhält in den nächsten Tagen ein Notdach, damit das Gebäude vor Regen geschützt ist. In der ersten Hälfte des Jahres 2013 sollen dann Sanierungsvorschläge in den Gremien besprochen werden. Die Bauverwaltung rechnet mit einer reinen Bauzeit von einem Jahr. Ziel ist eine Fertigstellung der beiden aus den Jahren 1876 und 1926 stammenden Gebäudeteile bis Mitte 2014, so dass IdS und VHS dort zum Semester 2014/15 wieder einziehen könnten. Foto: Polizei

Gut integriert in Offenburg Projekt „Mobile Schulsozialarbeit“ sowie Verein „DamOGasa“ stellen sich vor In der Sitzung des Integrationsbeirats vergangenen Mittwoch haben Romy Kreher und Burkhard Streck von der Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg das Angebot „Mobile Schulsozialarbeit“ en détail vorgestellt. Es präsentierte sich der neue Verein „DamOGasa“. Sitzungsleiter Michael Hattenbach ließ Bürgermeister Christoph Jopen entschuldigen und dankte Aydin Özügenc von der türkisch-islamischen Gemeinde Offenburg für die Einladung in die Räume der Moschee.

„Seit Mai dieses Jahres läuft das Projekt der Mobilen Schulsozialarbeit“, informierte Kreher. Es soll eine Ergänzung zur bestehenden Schulsozialarbeit sein. Zielgruppe sind Schüler von der ersten bis zur 12. Klasse mit Lernschwächen, deren Eltern SGB II-Leistungen oder nach § 34 SGB XII, Wohngeld, Kinderzuschlag oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. Das Projekt läuft bis Ende 2013. „Wir haben uns in Netzwerke eingeklinkt, mit Schulen und Schulsozialarbeitern gesprochen und so Kontakt zu

Eltern und Schülern hergestellt“, erklärte Streck. Zwölf Schüler/innen in Offenburg nutzen bislang das Angebot. Burkhard Streck: „Unser Angebot ist nicht auf die schulische Unterstützung beschränkt, sondern beinhaltet auch individuelle und sozialpädagogische Begleitung, Unterstützung bei persönlichen Problemen und die Möglichkeit zur Information über das Bildungs- und Teilhabepaket für Lehrpersonen.“ Auf Nachfrage von Grünen-Stadtrat Stefan Böhm, ob auch Kinder von Asylbewerbern in Gemeinschaftsunter-

künften in den Genuss dieses Angebots kämen, verneinte Kreher: „Dafür muss Familie erst einmal in einer eigenen Wohnung leben.“ Acht Männer mit unterschiedlichem Migrationshintergrund wollen sich fortan mit ihrem Verein „DamOGasa“ in die Integrationsarbeit der Stadt einbringen. „Wir sind ein gutes Beispiel, wie Integration funktionieren kann“, erklärte Markus Schmälzle. Bereits bei den Kulinarischen Wochen aktiv, wollen sie sich auch bei den Interkulturellen Wochen im Herbst engagieren.

Jetzt wird, trotz des wenig sommerlichen Wetters bisher, die schönste Jahreszeit beschworen: Die Sommerstraßen der Oststadt möchten Anwohner und Nachbarn jeweils ab 17 Uhr in der Lonsstraße (Dienstag, 24. Juli), in der Schwarzwaldstraße (Donnerstag, 26. Juli) und auf dem Augustaplatz (Freitag, 27. Juli) zusammenbringen. Organisiert werden die Sommerstraßen vom Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ost, der Bürgervereinigung Offenburg Süd sowie dem Bunten Haus und den Kindertagesstätten Haus der Sonnenkinder und Schneckenhaus. Bei allen Terminen gibt es Spielangebote für Kinder. Alle Nachbarn und Anwohner der Straßen und Plätze sind eingeladen. Weitere drei Sommerstraßen-Events sind Anfang September, wieder ab 17 Uhr, geplant. Am Mittwoch, 5. September, auf dem Spielplatz der AlbertSchweitzer-Straße; am Donnerstag, 6. September, in der Hindenburgstraße; und am Freitag, 9. September, im Damaschkeweg.

Sommerpause Die mobile Sammlung für Problemabfälle macht bis Mitte September Sommerpause. Die Termine können im Internet unter www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de abgerufen werden. Infos beim Abfallberater unter Telefon 07 81 / 805-96 00.


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Ziel Gemeinschaftsschule Bürgermeister Jopen stellte die städtischen Pläne für die Oststadtschulen vor

In den Oststadtschulen wird sich in Zukunft einiges ändern. Foto: Heinzmann

Am vergangenen Montag hat Bürgermeister Christoph Jopen in der Sitzung des Schul- und Sportausschusses die städtischen Pläne zur Entwicklung der Oststadtschulenvorgestellt.Langfristiges Ziel: Die Entwicklung einer Gemeinschaftsschule. Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule sollen die Sekundarstufen von Georg-Monsch- und Erich-Kästner-Schule zunächst eine Verbundschule bilden. Denn, und da sind sich Stadt und Bildungsministerium einig, für eine einzügigeMonsch-Werkrealschule wäre der Weg zur Gemeinschaftsschule deutlich schwieriger als für die dann dreizügige Verbundschu-

le mit insgesamt 18 Klassen. In der Oststadtschule wäre genügend Platz für diese neue Verbundschule. Das Gebäude in der Prinz-Eugen-Straße wurde für 23 Schulklassen gebaut. Jopen: „Das ist jedoch nur eine von mehreren Möglichkeiten.“ Auch über eine Zusammenlegung der beiden Grundschulen in der Oststadt, der Georg-MonschundderAnne-Frank-Schule,denkt die Stadtverwaltung nach. „Beide Grundschulen könnten in einem Gebäude als zwei selbstständige Häuser, die eine zwei-, die andere vierzügig, existieren“, so Jopens Vorschlag. Dabei soll eine der beiden eine gebundene Ganztags-

grundschule, die andere eine Halbtagsgrundschule werden. Auch hier ist die Frage des Standorts noch offen. Jopen: „Am besten wäre natürlich ein Platz in relativ geografischer Mitte der Oststadt für beide Schulen, damit die Eltern unabhängig von der Entfernung die Schulform für ihre Kinder frei wählen können.“ Fritz Scheuer, stellvertretender Schulleiter der Erich-Kästner-Realschule, hält die Pläne einer Zusammenlegung für sinnvoll. „Ich sehe das nicht als feindliche Übernahme.“ Philipp Basler vom Bunten Haus gab bei der Standortwahl zu bedenken, dass es hier nicht nur um die Schule geht, sondern um den Sozialraum für die Kinder der Oststadt. Noch in diesem Monat wird sich der Schuldezernent mit den betroffenen Schulen zusammensetzen. Auch eine Arbeitsgruppe wird sich mit dem Thema befassen, zudem wird es in der nächsten Sitzung der Zukunftswerkstatt diskutiert. Ende November, Anfang Dezember sollen diese Gruppen ihre Ergebnisse dann in den Ausschüssen vorstellen; weitere Veranstaltungen sollen die Öffentlichkeit informieren. Spätestens Anfang des kommenden Jahres soll es laut Jopen dann zu den drei Strukturentscheidungen kommen.

Kluge Köpfe In einem mündlichen Bericht hat Christiane Hellwig im Schul- und Sportausschuss über die HectorKinderakademie in Zell-Weierbach informiert. Als Kinderakademie Ortenau, kurz „Kakado“, startete das Projekt 2004 an der jetztigen Weingartenschule als Einrichtung des Schulamts Offenburg. Seit 2010 wird sie von der Hector-Stiftung finanziell unterstützt. Rund 70 Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter, sowohl hochbegabte als auch besonders engagierte und interessierte, besuchen die Einrichtung in jedem Schuljahr. Empfohlen werden die Kinder von ihren Lehrkräften. Die Bandbreite der Kurse reicht von „Elektrischer Strom“ über „Waldexperimente und Walderkundungen“ bis zu Fragen wie „Was machen die Muskeln in meinem Skelett?“. „Oft haben diese Kinder einen langen Leidensweg hinter sich, da ihre Begabung nicht erkannt worden ist“, erzählte die Kinderakademie-Geschäftsführerin Christiane Hellwig. Mit der Kinderakademie würden ihre Talente besonders gefördert und weiterentwickelt.

Weitere positive Empfehlung für den Kauf der DJK-Halle Im Schul- und Sportausschuss hat Hans-Peter Kopp, Fachbereichsleiter Finanzen, noch einmal detailliert über die Finanzierung des Kaufs und der Sanierung der Sporthalle am Sägeteich informiert. „Aufgrund der besonderen Vermie-

tungssituation kann bei diesem Objekt voraussichtlich Vorsteuer geltend gemacht werden, was zu einer Haushaltsentlastung von bis zu 400 000 Euro führt.“ Wie bereits im jüngsten Hauptund Bauausschuss sprachen sich

auch die Mitglieder des Schulund Sportausschusses für die Pläne der Stadtverwaltung aus – dieses Mal einstimmig und ohne Enthaltungen. Alle waren sich einig: Die Stadt kann eine weitere Sporthalle gut gebrauchen.

Chemisches Experiment in der Hector-Kinderakademie in ZellWeierbach. Archivfoto: Fichtner

OFV erhält 39 000 Euro von der Stadt

TBO-Finanzen liegen auf Kurs

Um die Auflagen des DFB für das Erstrunden-Pokalspiel zwischen dem Offenburger FV und dem FC St. Pauli am 18. August im KarlHeitz-Stadion zu erfüllen, wird die Stadt sich mit 75 Prozent (39 000 Euro) an den Kosten für den Auf-

In der Sitzung des Technischen Ausschusses am 11. Juli hat TBOChef Alex Müller über die Finanzsituation der Technischen Betriebe Offenburg informiert. „Mit einem positiven Betriebsergebnis von 250 000 Euro in diesem Jahr liegen

bau von Zäunen in Höhe von 49 000 Euro beteiligen. Darüber informierte Bürgermeister Jopen in der jüngsten Sitzung des Schulund Sportausschusses. Mit diesen Aufbauten ist das Stadion auch in Zukunft bundesligatauglich.

wir voll auf Kurs“, freut sich Müller. Der Investitionsplan werde nicht überzogen. „Wir schicken Sie mit einer positiven Zahl in die Sommerpause“, sagte der TBOLeiter zum Abschluss seines mündlichen Berichts.


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Hinduistisches Lichterfest ist neu Kulinarische und Interkulturelle Wochen im Rück-/Blick In der jüngsten Sitzung des Integrationsbeirats am 18. Juli hat Regina Wolf, Integrationsbeauftragte der Stadt Offenburg, die Mitglieder über den Verlauf der Kulinarischen Wochen 2012 informiert und einen Blick auf die Interkulturellen Wochen im Oktober und November geworfen. Eine sehr gute Resonanz bei den Besuchern, doch die Teilnehmer selbst wünschen sich ein noch größeres Interesse, lautet das Fazit der Kulinarischen Wochen. Vom 9. Juni bis 14. Juli boten jeden Samstagvormittag jeweils eine Gruppierung bzw. ein Verein „Spezialitäten aus ihren Ländern“ auf dem Wochenmarkt am Lindenplatz an. Mazedonische Grillspieße, afrikanische Kochbananen, kroatische Raznici und Cevapcici standen ebenso auf der Speisekarte wie thailändisches Curry, türkisches Baklava und Börek. Wolf brachte den Vorschlag von Stadtmarketing-Chef Hugo Haag ein, die Kulinarischen Wochen mit allen Vereinen an einem Wochenende auf dem zentraler gelegenen Marktplatz zu veranstalten. Demgegenüber plädierte Annedore Braun von der Diakonie für die Beibehaltung des Standorts und regte an, einen Eyecatcher am Stand selbst oder einen Plakathinweis an der Freiburger Straße anzubringen, der für mehr Besucher sorgen könnte. Den anwesenden Vereinen war vor allem wichtig, dass sich die Stände jeweils einzeln präsentieren. Sitzungsleiter Michael Hattenbach nahm den Vorschlag auf, die Werbung zu verbessern. Er möchte es aber jeder Organisation einzeln überlassen, wie sie sich neben einem Verpflegungsstand zusätzlich noch präsentieren möchte, beispielsweise mit Informationsmaterial. Für die Teilnahme an den Interkulturellen Wochen seien bereits 34 Rückmeldungen bei ihr eingegangen, verkündete Regina Wolf dem Beirat. Sie bat bis spätestens

Preisübergabe

Kulinarische Wochen auf dem Lindenplatz. Foto: Stadt

25. Juli um weitere Anmeldungen. Die Wochen finden 2012 unter dem Motto „Herzlich willkommen

Auftakt mit Baal novo – wer immer du bist“ vom 5. bis 31. Oktober statt. Den Auftakt bildet das Theaterstück „Getürkt“ mit Baal novo. Erstmals soll auch das hinduistische Lichterfest gefeiert werden. Unterstützt und mitgetragen werden die Wochen von Wohlfahrstverbänden, Kommunen, Ausländerbeiräten, Migrantenorganisationen sowie Initiativgruppen und Integrationsbeauftragten. Michael Hattenbach versprach, innerhalb der Verwaltung zu klären, ob das Internationale Fest im kommenden Jahr wieder zwei Tage lang gefeiert werden könne, da die Kosten das letzte Mal sehr hoch gewesen seien. Bislang sei jedoch wieder ein zweitägiges Fest anvisiert. „Muss es zweitägig sein?“, fragte Grünen-Stadtrat Stefan Böhm in die Runde. Es wäre sehr schwierig, das Programm abzuspecken. Es sollte insbesondere genug Zeit für den interreligiösen Dialog mit gemeinsamem Gebet vorhanden sein, gab Wolf zu bedenken.

Zum 17. Mal findet der „Sommer der Haus- und Nachbarschaftsfeste“, den die Stadt Offenburg ausgeschrieben hatte, nun statt. Mit Nachbarn feiern, Gemeinschaft pflegen, Bürgerengagement fördern – das sind die Ziele der Aktion. Gestartet wurde 1996 mit 17 Hausgemeinschaften – dieses Jahr gibt es einen neuen Teilnehmerrekord: Insgesamt 85 Haushalte haben sich mit der Durchführung eines Fests angemeldet, 17 davon zum ersten Mal. Insgesamt werden rund 2840 Menschen miteinander feiern. Zehn Festgemeinschaften erhalten Preise, gestiftet von der Kronen-Brauerei, dem Weingut Schloss Ortenberg, dem Förderverein Offenburger Streuobst sowie der EDEKA Südwest Fleisch GmbH. Vergangene Woche hat die Preisübergabe stattgefunden. Gewonnen haben folgende Hausgemeinschaften: 1. Preis (Ein 15 Liter-Fass Bier, eine Grillplatte für zehn Personen, eine Kiste Apfelsaft und ein Weinsortiment à sechs Flaschen): Nordoststadt/Albert-Schweitzer-Straße, Weststadt/Banater Weg, Südoststadt/Hildastraße, Südweststadt/Sonnenblumenweg, Zunsweier/St.-SixtusStraße. 2. Preis (Ein 15 Liter-Fass Bier): Südoststadt/In der Wann, Südoststadt/ Kantweg, Südoststadt/Luisenstraße, Rammersweier/Sperlingsweg, Elgersweier/ Zum Gifizsee. Das Foto zeigt die glücklichen Gewinner. Foto: SFZ Stegermatt

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Perfekt gemischt Oberbürgermeisterin Edith Schreiner besucht Servolift

TanzprojekT

Step by Step – unter diesem Motto haben sich in den vergangenen Wochen 15 Mädchen der Theodor-Heuss-Realschule mit ihrer Schulsozialarbeiterin Pamela Heitzmann und Ann-Kathrin Kimmer-Schneider von „In Via – Internationaler Mädchen- und Frauentreff“ getroffen. Ein Projekt, um Mädchen der fünften und sechsten Klassen mehr zu stärken und ihnen einen geschützten Rahmen zu bieten. Hier können sie mit Spaß den eigenen Körper bewusst wahrnehmen und selbstbewusstes Auftreten trainieren. Zu dem Lied „On the floor“ von Jennifer Lopez erarbeiteten die Mädchen gemeinsam mit Ann-Kathrin Kimmer-Schneider eine eigene Choreographie. Höhepunkt des Projekts war der Auftritt bei „Move and Groove“ in der Reithalle – eine Kooperation der Musikschule mit der Theodor-Heuss-Realschule. Trotz Lampenfieber haben sich die Teilnehmerinnen gefühlt wie echte Stars, betonten sie, und waren stolz auf ihre Leistung. Alle haben an Selbstbewusstsein gewonnen. Nun planen die Mädchen, im kommenden Schuljahr eine eigene Tanz-AG zu gründen, und zwar mit Unterstützung ihrer Schulsozialarbeiterin. Auch Pamela Heitzmann und Ann-Kathrin Kimmer-Schneider sind sich einig, dass das Projekt ein voller Erfolg war: „Bewegung tut generell gut und es war immer eine angenehme Atmosphäre in der Gruppe, alle haben zusammengehalten und sich gegenseitig geholfen – so wie es eben sein soll.“ Das Bild zeigt einen Teil der Gruppe vor dem Auftritt. Foto: Axel Bürkle

Messe Offenburg präsentiert

eurocheval

Eigentlich haben Wolfgang Graner und Jürgen Rieber keinen Grund zur Klage. Für 2012 erwarten die Servolift-Chefs einen Umsatz von 18,5 Millionen Euro – ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Punkt trübt diese Bilanz jedoch: der Fachkräftemangel. Das erzählten die beiden Geschäftsführer OB Edith Schreiner bei ihrem Firmenbesuch. „Mit Blick auf unsere Auftragslage könnte unser Umsatz sogar noch höher ausfallen, allein es fehlen uns die Kapazitäten“, berichtet Graner. Schon heute sind 16 der rund 130 Mitarbeiter Grenzgänger aus Frankreich; auch zehn Leiharbeiter beschäftigt der Hersteller von Maschinen für die Handlings-, Misch- und Reinigungstechnologie mit Sitz in Offenburgs Ortsteil Zunsweier. „Wir sind auf Fachkräfte angewiesen“, ergänzt Rieber, „unsere Mitarbeiter tragen sehr viel Eigenverantwortung, das ist ohne Qualifikation nicht möglich.“ Mehr als zwei Drittel der Kunden von Servolift kommen aus der Pharmaindustrie, die übrigen aus der Chemischen Industrie und dem Bereich Food, Genussmittel und Kosmetik. Graner: „In der Kosmetik und in der Lebensmittelsparte sehen wir noch einen Wachstumsbereich.“ Jede Maschine, die den Betrieb verlässt, sieht anders aus. Da hat

ein Mischbehälter auch schon einmal ein Fassungsvermögen von 3600 Litern. „Wir müssen stets auf die besonderen Anforderungen eines jeden unserer Kunden eingehen“, sagt Jürgen Rieber. Gerade deshalb hat Servolift Vertretungen weltweit, die die Firma unterstützen. „Unsere Kunden fühlen sich bei uns gut aufgehoben. Das ist unser Vorteil am Markt.“ Mehr als 7000 Einheiten hat Servolift seit der Gründung 1976 gebaut. Sie finden sich in Firmen in rund 60 Ländern weltweit. „Und was ist das Außergewöhnlichste, das ihre Maschinen mischen?“, fragte das Stadtoberhaupt beim Rundgang durch die Produktionsräume. Wolfgang Graner muss nicht lange überlegen: „Das waren vermutlich die Treibsätze für Airbags.“

Anbindung Einen Wunsch richteteten die beiden Geschäftsführer im abschließenden Gespräch an Edith Schreiner: Eine bessere Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel zwischen Zunsweier und dem Offenburger Hauptbahnhof. Die Oberbürgermeisterin sicherte Graner und Rieber zu, hier ihr Möglichstes zu tun. „Leider können wir nicht alles selber steuern, deshalb sind manche Wünsche einfach schwieriger zu erfüllen.“

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Produktions-Einblicke. (V. l.) Wolfgang Graner, Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, die Wirtschaftsförderer Ralf Grundheber und Hans-Joachim Fomferra sowie Jürgen Rieber, umgeben von Servolift-Maschinen. Foto: Butz


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Gute Noten für das Mensa-Essen Fünf Jahre Schulverpflegung in Offenburg / Anzahl der Gäste mehr als verdoppelt / „Außergewöhnliches Modell“ Nach fünf Jahren Schulverpflegung in Offenburg haben Akzente Catering und Stadt Offenburg eine positive Bilanz gezogen: Die Startschwierigkeiten, damals noch mit einem anderen Anbieter, gehören schon lange der Vergangenheit an. Seit drei Jahren kümmert sich Akzente Catering um die Verpflegung an zwölf Offenburger Schulen und fünf Kindertagesstätten. Die Firma wurde damals als gemeinsame Gesellschaft von Medirest (74 Prozent) und der Messe Offenburg-Ortenau (26 Prozent) gegründet. Alle Einrichtungen werden zentral aus einer Produktionsküche auf dem Messegelände versorgt. „Dieses Modell ist außergewöhnlich in Deutschland“, sagte Bürgermeister Christoph Jopen, doch habe es sich längst bewährt. Auch das anfangs kritisierte bargeldlose Bezahlsystem per Fingerprint laufe heute völlig problemlos. Rund 2300 Schülerinnen und Schüler sind für das System angemeldet, mehr als 80 Prozent der Kinder bezahlen ihr Mittagessen mit dem Finger. „Der kann weder geklaut noch vergessen werden oder sonst irgend-

wie verloren gehen“, nennt Klaus Keller, Leiter der Abteilung Schule und Sport, die Vorteile. Während die durchschnittliche Gästezahl im Schuljahr 2009/10 noch bei 550 Essern pro Tag lag, ist sie heute auf 1210 angestiegen. Rolando Trekvatrini, Betriebsleiter der Akzente Catering Offenburg: „In der Spitze liegen wir bei fast 1400 Essen am Tag.“ Zwei Haupt-

mahlzeiten servieren die insgesamt 40 Akzente-Mitarbeiter jeden Tag, eines davon vegetarisch. Abwechslung bringt ein Sieben-Wochen-Speiseplan. Portionsgrößen und Nährstoffbedarf sind den Altersgruppen angepasst. „Aber für die besonders Hungrigen gibt es einen Nachschlag, das ist einkalkuliert“, sagt Trekvatrini.

„Unsere Lösung ist kindgerecht und in Sachen Qualität und Hygiene absolut einwandfrei“, ist Thorsten Voigt, Geschäftsführer von Medirest, überzeugt. „Zudem ist sie für alle Beteiligten wirtschaftlich tragfähig.“ Die Schüler bezahlen für das Essen 3,40 Euro, im Abo oder mit Familienpass wird es günstiger. Der städtische Zuschuss liegt bei 1,84 Euro. Jopen: „Wir können nicht zaubern, aber für fünf Euro bekommen wir ein gutes Essen auf den Tisch.“ Zu fürchten habe die Schulmensa nur die Bäckereien oder Geschäfte beispielsweise in der Steinstraße. „Doch gegen diesen Coolness-Faktor können wir schlicht nicht gewinnen.“2000 Kinder erreichen die Mensen derzeit. „Es gibt noch einige Schritte, die wir in Zukunft tun müssen“, so der Ausblick des Bürgermeisters. Ein Punkt wird sich vermutlich auch bei den Bilanzen in den kommenden Jahren nicht ändern: die Lieblingsspeisen der Kinder. Das sind noch immer die Klassiker Schnitzel, Spaghetti Bolognese und Fischstäbchen.

Umfrage

Gesamtnote 2,1 Um die Zufriedenheit der MensaNutzer zu messen, hat Akzente Catering eine Umfrage durchführen lassen. Sechs Fragen mussten die 283 Interviewten (27 Prozent der Mensa-Esser)imAltervonsechsbis 62 Jahren in Form von Schulnoten beantworten. Für die Frage, wie das Essen allgemein schmeckt, gab es im Durchschnitt eine 2,4, die Abwechslung der angebotenen Gerichte erhielt eine 2,5, die Essensmenge eine 1,8. Die Wartezeiten bei der Essensausgabe wurden mit 2,4 bewertet, die Freundlichkeit der Mitarbeiter mit 1,7. Mit 1,9 bewerteten die Befragten die Temperatur des Essens. Die Zufriedenheit insgesamt liegt damit bei der Schulnote „gut“ (2,1).

Guten Appetit! Niko Nikolovski schmeckt’s in der Schulmensa. Fotos: Compass Group & Schoch

80 Hobby-Models kämpfen um den Titel „Schlüsselbus-Star 2012“

Der Schlüsselbus-Star heißt Isabella Busch. Volker Frank von Hitradio Ohr überreicht die Urkunde. Foto: Stadt

Der Sieger des Wettbewerbs „Schlüsselbus-Star 2012“ ist gekürt: Isabella Busch wird künftig mit ihrem Konterfei das Fahrplanheft, Anzeigen und die CitylightPlakate der TGO (Tarifverbund Ortenau) schmücken. Außerdem erhält die Offenburgerin eine TGO-Jahreskarte als Lohn. Rund 80 Hobby-Models kämpften um den Titel „SchlüsselbusStar“. „Der jüngste Teilnehmer war gerade einmal sechs Monate alt, der älteste 83 Jahre“, freut sich Sibylle Bäuerle-Fischer, zuständig für das ÖPNV-Marketing bei der Stadt Of-

fenburg, über das rege Interesse um den erstmals vergebenen Titel. „Nach diesem Erfolg werden wir die Aktion im kommenden Jahr vielleicht sogar wiederholen.“ Den zweiten Preis, eine Übernachtung im Europa-Park inklusive Parkeintritt, erhielten Ann-Katrin Kiesele und Fabian vom Felde. Platz drei und einen CitypartnerGutschein in Höhe von 50 Euro sicherte sich Meta Eisele. Einen Sonderpreis in Form von Kinogutscheinen gewannen die zehn Schlümpfe mit Vader Abraham aus der Waldorfschule.

Gekürt wurden die Gewinner von einer dreiköpfigen Jury, der neben Bäuerle-Fischer auch Thomas Vehrenkamp, Betriebsleiter SWEG, sowie Philipp Düsel, Betriebsleiter DB Südwestbus, angehörten. Vehrenkamp: „Gar nicht so einfach, bei so vielen tollen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Entscheidung zu fällen!“ Hitradio Ohr begleitete die Aktion auf dem Marktplatz; Moderator Volker Frank führte als Showmaster durch das Programm und überreichte am Ende die Preise an die stolzen Gewinner.


8 21.7.2012 KuRz notieRt

Baugruppen-Info

Der nächste Infoabend Seitenpfaden findet am Dienstag, 24. Juli, 19 Uhr, im Saal der VHS Offenburg, Kulturforum, statt. Wilhelm von Ascheraden, Gunnar A. Lehmann sowie Alex Grünenwald berichten über ihre Erfahrungen mit Baugruppen. Vorgestellt werden interessante Finanzierungsmodelle.

Angebote für Singles

Rheintalbahn

Besuch aus Berlin. Auf Einladung des Offenburger Landtagsabgeordneten Thomas Marwein (2.v.l.) besuchten diese Woche Valerie Wilms (Mitte), bahnpolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, und Harald Ebner (3.v.l.), MdB aus Schwäbisch-Hall, die Rheintalbahn. In Offenburg informierten OB Edith Schreiner (3.v.r.), der städtische Verkehrschef Günter Häberle sowie Vertreter der BI Bahntrasse über die Planungen. Offenburg hat für die Erarbeitung von Gegen-

vorschlägen zur Antragstrasse der Deutschen Bahn mittlerweile über eine Million Euro ausgegeben. Der Protest am Oberrhein gegen die Bahnplanungen – 172 000 qualifizierte Einwendungen – hat in Berlin und im Rest der Republik durchaus für Aufsehen gesorgt. Dazu Manfred Wahl (2.v.r.) von der BI: „Dies ist ein mustergültiger demokratischer Vorgang. Die Bahn baut inzwischen lieber das, was wir hier fordern, nicht mehr das, was sie hätte bauen müssen.“ Foto: Reinbold

Die neu gegründete Singlereisen. de GmbH mit Sitz in Offenburg bietet Reisen für Singles und Alleinreisende ab 30 Jahren an. „Das Stadtmarketing hat gemeinsam mit der Singlereisen.de GmbH Angebotspakete für Offenburg und dieUmgebungzusammengestellt“, freut sich Stadtmarketing-Chef Hugo Haag. Das Angebot richtet sich vor allem an die Altersgruppe zwischen 50 und 70 Jahren. Infos unter www.singlereisen.de.

Wohnprojekt

Der Verein MehrgenerationenWohnprojekt Offenburg lädt am 23. Juli, 19 Uhr, zum monatlichen offenen Stammtisch in den Biergarten des Gasthofs Brandeck ein. Infos unter www.mehrgenerationen-wohnprojekt-offenburg.de.

SPD-Info: Verkehr

// Energiewende – mit uns Ökostrom aus der Region Unsere Wasserkraftwerke >> sind hocheffizient durch innovative Technik >> liefern Ökostrom für 2.100 Haushalte

Am heutigen Samstag, 21. Juli, stehen SPD-Fraktionsmitglieder der Offenburger Gemeinderatsfraktion und Experten der Partei von 9 bis 12 Uhr an den Pagoden Rede und Antwort. Verkehrsthemen wie Tempo 40 in der Moltkestraße oder Zone 30 in der Luisenund Zeller Straße stehen im Vordergrund.

Freie Plätze

Neues Wasserkraftwerk in Hausach an der Kinzig

>> sparen 6.025.000 kg CO2 im Jahr >> ermöglichen Wanderfischen Zugang zu den Laichplätzen www.e-werk-mittelbaden.de

In der ersten und zweiten Sommerferienwoche gibt es noch freie Plätze im Ferienprogramm des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt. Für die erste Woche vom 30. Juli bis zum 3. August können sich noch kleine „Agenten, Spione und Detektive“ im Alter von 9 bis 13 Jahren anmelden. Für die „Entdeckungsreise nach Afrika“ vom 6. bis 10. August gibt es noch für 6- bis 11-Jährige Plätze. Infos unter Telefon 07 81 / 93 22 86 13 oder unter 93 22 86 23.


21.7.2012 9

Mühlbachquartier: Verkehrskonzept Mit Schreiben vom 8. Juli hat Angelika Wald, Grüne, gefordert, die Vorlage „Stadterneuerung Mühlbach – Freianlagenplanung und Straßenbau“ in den Verkehrsausschuss zu verweisen, um ein Verkehrskonzept vorzuberaten. Die Verwaltung, so OB Edith Schreiner mit Schreiben vom 12. Juli an die Fraktionsvorsitzende der Grünen, ist der Auffassung, dass den Planungen durchaus eine verkehrliche Konzeption für den ruhenden und fließenden Verkehr sowie für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr zugrunde liege. So läuft etwa der Europaradweg derzeit von der Hauptstraße bis zur Wasserstraße durch den Zwingerpark parallel zum Mühlbach. Nach Norden findet er seine Fortsetzung im gemeinsamen Rad- und Gehweg „Am unteren Mühlbach“. „Auch künftig soll der Europaradweg auf dieser Route verlaufen.“ Es ist, so Schreiner, nicht beabsich-

tigt, den Europaradweg zu verlegen, wobei durchaus die Option bestünde, ihn über den Mühlbachsteg (bei der alten Wäscherei) auf die westliche Seite des Mühlbachs zu installieren. Ein Konflikt zwischen Radfahr- und Fußgängerverkehr sei aus der bisherigen Erfahrung nicht zu erkennen. Durch eine restriktive Parkraumbewirtschaftung und ein Ausweisen von AnwohnerparkplätzensollderPark-Such-Verkehr in der Wilhelm-Bauer-Straße vermieden werden. Die Stadt, so Schreiner, habe damit sowohl in der südlichen Kinzigvorstadt (Bereich „In der Wiede“) als auch in der Oststadt (Bereich „Hildastraße“) gute Erfahrungen gemacht. Das Fazit der OB: „Die vorgelegten Planungen werden den Ansprüchen an eine hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität mit einer starken Durchgrünung des Quartiers in hohem Maße gerecht.“

Lösungsfindung

13 Streitschlichter (Foto) stehen den Schülern an der Theodor-Heuss-Realschule bei Problemen und Rangeleien mit Rat und Tat zur Seite. Die AG trifft sich einmal in der Woche zum Üben und auch ein intensives Hüttenwochenende war Bestandteil der Ausbildung. Immer in den Pausen sind die Streitschlichter anzutreffen, hören zu, was passiert ist und fragen kritisch nach den jeweiligen Anteilen an dem Konflikt. Am Ende der Streitschlichtung steht ein verbindlicher Vertrag mit Lösung und Unterschrift aller Beteiligten. „Nachdem wir bei den Streitschlichtern waren, verstehen wir uns jetzt sehr gut“, berichtet ein Mädchen aus der fünften Klasse. Die wertschätzende Haltung ist Schulsozialarbeiterin Pamela Heitzmann und Lehrer Axel Bürkle ganz wichtig: „Wer sich ernst genommen fühlt, kann in einer guten Atmosphäre den anderen besser verstehen und ist auch eher zum gemeinsamen Finden einer Lösung bereit.“ Foto: privat

Parkraum für Marktbeschicker Mit Schreiben vom 9. Juli hat Sibylle Laurischk, FDP, beantragt, die Vorlage „Stadterneuerung Mühlbach – Freianlagenplanung und Straßenbau“ so zu ergänzen, dass für die Marktbeschicker ein geeigneter innenstadtnaher Parkraum zur Verfügung gestellt wird. OB Edith Schreiner weist nun in ihrem Antwortbrief vom 12. Juli darauf hin, dass die vorgelegten Planungen zu den Freianlagen und zum Straßenausbau „gerade die von Ihnen geforderten Parkmöglichkeiten für die Marktbeschicker bieten“. Derzeit parken diese zentrumsnah auf dem Park-

platz an der Wilhelm-Bauer-Straße in Höhe der alten Wäscherei. Dieser Parkplatz wird im Zuge der Stadterneuerung Mühlbach überbaut und damit entfallen. In den

Kennzeichnung Ausbauplanungen wurde darauf reagiert, darin sind neue Parkplätze im Quartier vorgesehen, so Schreiner. Die Marktbeschicker können künftig auf den neuen Senktrechtstellplätzen östlich der Wilhelm-Bauer-Straße parken. Diese werden dazu speziell gekennzeichnet.

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Veranstaltungen

OFFENBURG 21. Juli bis 9. September 2012

KULINARISCHES

Genuss im Park 3. bis 5. August Freitag 18 – 23 Uhr Samstag 17 – 23 Uhr Sonntag 12 – 21 Uhr

Unter dem Motto „Genuss im Park“ wird eine neue Veranstaltungsidee in Offenburg umgesetzt. Mit einem kulinarischen Spaziergang werden die Besucher durch Offenburgs schönste Winkel und Ecken geführt: Über den Zwingerpark, die Wenk-Treppe und von dort über die Kittelgasse zum Vinzentiusgarten und wieder zurück in den Zwingerpark – ein Rundweg, der beliebig oft wiederholt werden kann und auf dem es viele kleine, aber feine kulinarische Angebote wie zum Beispiel Austern, Curry-Truthahn mit Ananas, Gazpacho von Tomaten und Paprika oder Trüffelravioli zu verkosten gibt. Selbstverständlich kann eine große Auswahl von edlen Weinen aus der Ortenau probiert werden, auch im Rahmen von

Weinproben, moderiert von Andrea Köninger und Gerhard Hurst. Auf dem Rundgang sorgen Kleinkunst und kunsthandwerkliche Angebote sowie dezente Musikdarbietungen für Unterhaltung – so sind zum Beispiel die „Marx Galleries“ und die „Grüne Genuss-Oase“ in der Kittelgasse geöffnet. Am Freitagabend zeigt die Kunstschule unter dem Motto „Genuss“ eine ganz besondere Modenschau. Zum Festausklang gibt Ornella de Santis am Sonntag ab 20 Uhr ein „Dankeschön-Konzert“ auf den Marktplatz, um sich für die großartige Unterstützung ihrer Fans bei der Sendung „Unser Star für Baku“ zu bedanken. Es wird eine Sicherheitsgebühr von 2 Euro erhoben, für 3 Euro gibt es zusätzlich ein Weinglas. Für die Weinproben am Samstag, 4. August, 17 und 19 Uhr sowie am Sonntag, 5. August, um 17 Uhr ist eine Anmeldung per E-Mail an stadtmarketing@offenburg.de erforderlich. Teilnahmegebühr 18 Euro.

FEIERN

FÜHRUNG

Sommernacht

Henco-Ölmühle

Samstag, 21. Juli, 16 – 1 Uhr Sonntag, 22. Juli, 10 – 18 Uhr Nordweststadt

Dienstag, 24. Juli 17 – 19 Uhr Waltersweierer Wald, Bunker 216

2002 hat die erste Sommernacht das Signal für den Auftakt zu „MehrLiN – Mehr Lebensqualität in Nordwest“ gegeben. Nach einem Jahrzehnt voller Engagement und Veränderung gibt es nun die zweite Sommernacht in einer attraktiver gewordenen, lebenswerteren Nordweststadt. Vereine, Gruppierungen und Schulen präsentieren den Facettenreichtum ihres Stadtteils. Autofreie Straßen und offene Hinterhöfe laden zum Feiern ein. Auf vier Bühnen sorgen Bands, Dance-Acts und DJs für ein abwechslungsreiches Programm. Es gibt Sport-, Spiel- und Kunstangebote sowie eine Kunst- und Handwerksecke. Das komplette Programm unter www.sfzammuehlbach.de.

Bei der Führung können Technikinteressierte Teile der ehemaligen Ölmühle Henco besichtigen. Sie lagerten seit 1999 in Gebäuden der Gemeinde Willstätt und auf freiem Gelände. Die Technischen Betriebe Offenburg haben nun die tonnenschweren Teilstücke aus Stahl oder Sandstein verladen und in eine Halle des ehemaligen Munitionsdepots im Waltersweierer Wald transportiert. Der Gemeinderat hat im Herbst 2010 eine Rekonstruktion der Mühle bzw. das Aufstellen von Zitaten im Freigelände als städtisches Projekt einstimmig abgelehnt. Technikliebhabern wird mit dieser Führung jedoch der Zugang zu Teilen der Mühle ermöglicht. Zufahrtsplanunter www.museum-offenburg.de.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 21.7. ➜ Sport: Tennis-Jugend-Stadtmeisterschaften, TC Offenburg, Wilhelmstraße 40, ganztags (bis 22.7.) ➜ Sportfest, FSV Bühl, Sportgelände Bühl, ganztags (bis 23.7.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos ➜ Sport: Baden-Württembergischer Jugendcup 2012 im Sportklettern, 10.30 Uhr, DAV Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum (findet wöchentlich statt) ➜ Werkstattausstellung, 16 – 18 Uhr, Kunstschule (auch 22.7., 10 – 17 Uhr) ➜ Sommernacht 2012, 16 – 1 Uhr, Nordweststadt (auch 22.7., 10 – 18 Uhr) ➜ Happy Soul-Gospelfest, Gesangverein Zell-Weierbach, 19 Uhr, Weingartenschule, Schulhof, Zell-Weierbach ➜ Theater: Manderlay, 20 Uhr, Freie Waldorfschule, Saal, Moltkestraße 3 (auch 22.7.) ➜ Tanz 2012, Ballettstudio Gründler, 19.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum (auch 22.7., 18 Uhr) ➜ Theater: Die Odyssee, BAAL novo, 20 Uhr, Altes Gefängnis, Grabenallee 8 SOnntaG, 22.7. ➜ Wandern: Lotharpfad und Allerheiligen, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Wandern in Oberharmersbach, Naturfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Stadtrundgang Offenburg – politisch, gewerkschaftlich, antifaschistisch, ver.di, 9.45 – 12 Uhr, Treffpunkt: Okenstraße 1c, Anmeldung unter Telefon 0781/91710 ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Waldfest, Volks-Chor, 11 Uhr, Sauweide Zunsweier (auch 23.7., ab 19.30 Uhr) ➜ Führung: Fernweh. Große Reisen und ihre Souvenirs, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Marley, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.7., 20 Uhr) ➜ Kunst am See: Harmonika-Freunde Hofweier, alemannische Gedichte, Anita Wiegele, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen ➜ Kreuzgangkonzerte: Potsdam –

Musik am Hofe Friedrichs des Großen, Ensemble „Musical Delight“, 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße mOntaG, 23.7. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim (findet wöchentlich statt) ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet wöchentlich sowie donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DienStaG, 24.7. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (findet wöchentlich statt) ➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Steine erzählen Geschichte(n) – Das Lapidarium, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (findet wöchentlich statt) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (findet wöchentlich statt) ➜ Besichtigung von Teilen der ehemaligen Ölmühle Henco, 17 – 19 Uhr, Treffpunkt: Bunker 216, Waltersweierer Wald, Infos unter www.museum-offenburg.de ➜ Workshop: Entwicklung Gifiz-Areal, 18 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Infoveranstaltung mit Baugruppenbetreuern: Seitenpfaden, 19 Uhr, Volkshochschule, Saal/Raum 102, Kulturforum ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (findet wöchentlich statt) mittwOch, 25.7. ➜ Seniorenwanderung zur Kalikutt, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 24.7. unter Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Eurocheval – Europamesse des

Pferde, 10 – 18.30 Uhr, Messe OffenburgOrtenau, Schutterwälder Straße ➜ Ferieneröffnungsfest, 11 – 20 Uhr, Bürgerpark, Stegermattstraße ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Kostenlose Stadtführung: Alter Friedhof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegungshalle ➜ Sommerkinonächte: The Artist, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle DOnnerStaG, 26.7. ➜ Seniorenwanderung: SchlühüwanaPark in Rothaus, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Anmeldung unter 0781/82-0 oder stadtmarketing@offenburg.de ➜ Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für Singles um 19.30 Uhr, Kurs für Anfänger um 20.30 Uhr) ➜ Clubabend mit After-Party, SquareDance-Club, 19.30 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30 ➜ Sommerkinonächte: Türkisch für Anfänger, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle FreitaG, 27.7. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Ein Krokodil gibt‘s nicht nur am Nil, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg Windschläg ➜ Sportwochenende: Trainingsspiel, ETSV 1846 Jahn Offenburg e.V. – Fußballabteilung, 19.30 Uhr, Freiburger Straße 22 ➜ Sommerkinonächte: Die Tribute von Panem, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle ➜ Kinonacht, Fördervein KiJu, 21.30 Uhr, Schulhof Griesheim SamStaG, 28.7. ➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Sportwochenende: Blitzturnier, ETSV 1846 Jahn Offenburg e.V. – Fußballabteilung, ab 15 Uhr, Freiburger Straße 22

Kunst Bis 29. Juli Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Alfonso Hüppi – Thaddäus Hüppi

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 14. September „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Mitten im Leben

Ellen Vetter Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr Bis 16. September Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

When I was young

Vom Tanztee zum Open Air Festival Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 30. September Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Fernweh

Große Reisen und ihre Souvenirs Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 7. Oktober Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Anke Doberauer

Malerei Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 18. Oktober Kunstagentur artundso Moltkestraße 14

Ute Faber

Öffnungszeiten: Do 17 – 20 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 07 81/919 08 91 Bis 26. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

„stille Bilder – bewegte Bilder“

Hans-Hellmut Treeck Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 24. November Der Goldmann Ritterstraße 4

Attila Eisenschwert

Öffnungszeiten: Mo – Fr 10.00 – 18 Uhr, Sa 10.00 – 14 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Brunnenfest, Muhrbergdachse, 16 Uhr, Dorfwinkel Bühl ➜ Konzert: Roger Siffer, 21 Uhr, Bürgerpark, Stegermattstraße ➜ Sommerkinonächte: Ziemlich beste Freunde, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle, Kulturforum sOnntaG, 29.7. ➜ Sonnenaufgangswanderung aufs Hohe Horn, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Führung: Ausstellung Anke Doberauer, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Attenberg (OmU) 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 30./31.7., 20 Uhr) ➜ Sportwochenende: Kindernachmittag und Pokalqualifikation, ETSV 1846 Jahn Offenburg e.V. – Fußballabteilung, ab 14 Uhr, Freiburger Straße 22 ➜ Kreuzgangkonzerte: Baden-Baden – in der Zeit der Romantik, Henry Bonamy (Klavier), Offenburger Streichtrio, 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße ➜ Sommerkinonächte: Dreiviertelmond, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle MOntaG, 30.7. ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Sommerkinonächte: Best Exotic Marigold Hotel, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle, Kulturforum DienstaG, 31.7. ➜ Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 – 15 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten, Anmeldung per E-Mail an stadtmarketing@ offenburg.de ➜ Sommerkinonächte: Ausgerechnet Sibirien, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle, Kulturforum MittwOch, 1.8. ➜ Workshop für Kinder von 7 – 11 Jahren: Die Römer in Offenburg, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus (auch 2.8.) ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Seniorenkino: Eine ganz heiße Nummer, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Stegermattstraße 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Treffen der Community „FreieSoftwareOG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11 ➜ Sommerkinonächte: Und wenn wir alle zusammenziehen?, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle, Kulturforum

DOnnerstaG, 2.8.

MittwOch, 8.8.

➜ Sommerkinonächte: The Lucky One – Für Immer der Deine, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle, Kulturforum

➜ Genuss im Park, 18 – 23 Uhr, Zwingerpark, Ölberg, Vinzentiusgarten (auch 4.8., 17 – 23 Uhr; 5.8., 12 – 21 Uhr) ➜ Stammtisch: Auf dem nordspanischen Jacobusweg, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ Sommerkinonächte: Eine ganz heiße Nummer, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle

➜ Seniorenwanderung ins Münstertal, 7.15 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 7.8. unter Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

saMstaG, 4.8.

DOnnerstaG, 9.8.

➜ Fliegerfest, Fliegergruppe Offenburg e.V., 11 – 18 Uhr, Flugplatz Offenburg (auch 5.8., 10 – 18 Uhr) ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/ Dionysos ➜ Sommerkinonächte: Rubbeldiekatz, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle

➜ Kurs für Jugendliche von 12 – 16 Jahren: Glasmalwerkstatt, 10 Uhr, Atelierhaus Vollmer, Zähringer Straße 15 ➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Anmeldung unter 0781/82-0 oder stadtmarketing@offenburg.de

FreitaG, 3.8.

sOnntaG, 5.8. ➜ Wanderung: Kinzigtäler Jacobusweg von Schenkenzell nach Wolfach, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Waldfest, Kleintierzuchtverein, ab 11 Uhr, Vereinsheim, Bellenwaldstraße Zunsweier (auch 6.8., ab 17 Uhr) ➜ Stadtführung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Schon gesehen?, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier: Piano Duo – Facile – endlich wieder Mozart, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Sonntag des offenen Ateliers: Rohwetter.com – Kunstfest, 17 – 22 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Kunst am See: Why not, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen ➜ Konzert: Ornella de Santis, 20 Uhr, Marktplatz ➜ Sommerkinonächte: Ziemlich beste Freunde, 21.30 Uhr, Außengelände Reithalle, Kulturforum MOntaG, 6.8. ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Offeburger Lesesommer –“Wer Mut hat, liest vor! Wer Lust hat, hört zu!“, 20 Uhr, Kreuzgang des alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße (bis 10.8.), Infos unter www.offenburger-lesesommer.de DienstaG, 7.8. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Hör doch mal!, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Seniorenführung: Fernweh – Große Reisen und ihre Souvenirs, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

FreitaG, 10.8. ➜ Beratung: Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Dorfhock, Handwerker- und Gewerbeverein Zunsweier, ab 16 Uhr, Rathausplatz Zunsweier ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg Windschläg (auch 24.8. und 7.9.) saMstaG, 11.8. ➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt (Frnazösisch), 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos sOnntaG, 12.8. ➜ Wanderung nach Schloss Hausen an der oberen Donau, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Führung: Ausstellung „Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder“, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kunst am See: Elfriede Eidel, Mundartlesung; Die Mund-Harmoniker, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen MittwOch, 15.8. ➜ Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Am seidenen Faden, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Flohmarkt, 11 – 20 Uhr, Innenstadt ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kräuterbüschel binden, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,

17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 19 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos DOnnerstaG, 16.8. ➜ Führung: Ausstellung Anke Doberauer, 15.30 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum saMstaG, 18.8. ➜ Sport: U17 Jugendturnier, Fußballverein Griesheim, ab 10 Uhr, Sportplatz Griesheim (auch 19.8.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 sOnntaG, 19.8. ➜ Wanderung über den Karlsruher Grat, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Führung: Atelierhaus Vollmer, 11 Uhr, Zähringer Straße 15 MittwOch, 22.8. ➜ Seniorenwanderung im Murgtal, 9.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 21.8. unter Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt, 19 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche DOnnerstaG, 23.8. ➜ Workshop für Kinder von 8 – 12 Jahren: Wie war es, als du jung warst?, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 (auch 24.8.) ➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Anmeldung unter 0781/82-0 oder stadtmarketing@offenburg.de saMstaG, 25.8. ➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum ➜ Bauernmarkt, Hausfrauenbund ZellWeierbach, ab 8 Uhr, Rathaus Zell-Weierbach ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 sOnntaG, 26.8. ➜ Führung: Ausstellung „When I was young“, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus MOntaG, 27.8. ➜ Kunst: Die 3te Sommerakademie der Künste, Kunstschule Offenburg/Haute école des arts du Rhin Strasbourg, (bis


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

8.9.), Weitere Infos unter www.kunstsommerakademie.de dienStaG, 28.8. ➜ Workshop für Kinder von 8 – 12 Jahren: Leben im Mittelalter, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus (auch 29.8.) MittwOch, 29.8. ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 19 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52 dOnnerStaG, 30.8. ➜ Führung: Fernweh – Große Reisen und ihre Souvenirs, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 SaMStaG, 1.9. ➜ Seniorenwanderung: Auf zum Bodensee, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche SOnntaG, 2.9. ➜ Wanderung: Über den höchsten Berg des Nordschwarzwaldes, Schwarzwaldverein Offenburg, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Weinwandertag, ab 11 Uhr, Offenburger Rebland ➜ Tag der Jüdischen Kultur, ab 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Weltklassik am Klavier: Artur Pacewicz – Copin plus, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 dienStaG, 4.9. ➜ Stadtführung für Kinder von 6 – 11 Jahren: Schon gesehen?, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus (auch 24.8.) ➜ Seniorennachmittag: Der Herbstwind kommt, 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a MittwOch, 5.9. ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-

germattstraße 16a ➜ Sommerliches offenes Singen, 11 – 13 Uhr, Musikschule, Raum 315 ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Seniorenkino: Ziemlich beste Freunde, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Kunst & Kulinarisches: Ausstellung Anke Doberauer, 19 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum dOnnerStaG, 6.9. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Muscheln und Schnecken, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Anmeldung unter 0781/82-0 oder stadtmarketing@offenburg.de SaMStaG, 8.9. ➜ Bauernmarkt und Traktortrefen, Musikverein Eintracht Griesheim, ab 8 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 SOnntaG, 9.9. ➜ Tag der offenen Tür: Freiwillige Feuerwehr Fessenbach, ab 11 Uhr, Feuerwehrhaus Fessenbach www.offenburg.de/ Veranstaltungen StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 8. September 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 1. September. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

StadtGeSchichte

Kostenlose Stadtführungen Samstags um 10 Uhr sowie mittwochs um19UhrhabenInteressiertedieMöglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 21. Juli: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 25. Juli: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle 28. Juli und 25. August: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 1. und 18. August: Judenbad, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 4. August: Stadtmauer, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 8. August: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Haupt-

straße 90 11. August: Innenstadt (Französisch), Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 15. August: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 22. August: Oststadt, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche 29. August: Salmen, Treffpunkt: Lange Straße 52 1. September: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 8. September: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Weitere Informationen unter Telefon 0781/822577 oder per E-Mail an museum@offenburg.de sowie im Internet unter www.offenburg.de.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Weisen gespielt. Im August sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Im schönsten Wiesengrunde Nun ade, du mein lieb Heimatland

täglich, 17.50 Uhr Wenn alle Brünnlein fließen Sah ein Knab ein Röslein stehn samstags, 9.50 Uhr Du liegst mir am Herzen Jetzt gang i ans Brünnele

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


21.7.2012 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst bis zum 31. August 2013 befristet mehrere

staatlich anerkannte Erzieher/innen in Vollzeit oder Teilzeit (mit unterschiedlichen Stundenanteilen) für die städtischen Kindertageseinrichtungen bzw. Stadtteil- und Familienzentren. Die Kindertageseinrichtungen der Stadt Offenburg bieten ein bedarfsgerechtes Angebot für Kinder von einem Jahr bis Ende der Grundschulzeit. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Kinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen • speziell für die Kindertagesstätte Rammersweier (zertifizierte Bewegungseinrichtung) Übernahme des Bildungsbereiches Bewegung Die Stellen erfordern bedarfsorientierten Einsatz.

Weine prämiert

Ferienjobs

Gleich bei zwei großen Weinwettbewerben wurde das Weingut Schloss Ortenberg ausgezeichnet. Beim international renommierten Weinwettbewerb „IWSC - International Wine And Spirit Competition 2010“ in Großbritannien erhielt das Weingut zum dritten Mal in Folge eine Prämierung. Bei dem Wettbewerb mit Teilnehmern aus 80 Ländern gab es Bronze für der 2009er Rotweincuvée Duett. Die Anzahl der Sieger ist auf drei in jeder Verkostungskategorie beschränkt. Zeitgleich hat es die 2011er Riesling Auslese beim internationalen Rieslingwettbewerb „best of riesling 2012“ in der Pfalz unter die TOP 50 in der Kategorie fruchtig/süß geschafft. Das Anbaugebiet Baden war mit 89 Weinen vertreten.

Das Landratsamt weist auf den Jugendarbeitsschutz bei Ferienjobs hin: Kinder zwischen 13 und 15 Jahren können mit Einwilligung der Eltern bis zu zwei Stunden täglich zwischen 8 und 18 Uhr mit leichten Tätigkeiten beschäftigt werden. Kinder zwischen 15 und 18 Jahren dürfen während der Schulferien einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, höchstens aber vier Wochen im Kalenderjahr. Nach viereinhalb Stunden ist eine Ruhepause von 30 Minuten erforderlich; bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden: 60 Minuten. Der Wortlaut des Jugendschutzgesetzes ist im Netz nachzulesen unter www.gewerbeaufsicht. baden-wuerttemberg.de. Bei Fragen: Landratsamt Ortenaukreis, Telefon 07 81/805 98 41.

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung • Erfahrung in der Förderung und Betreuung von Kindern innerhalb der Altersgruppe 1 bis 10 Jahren • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine zunächst bis zum 31. August 2013 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 6 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 10. August 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Hinweis auf Ihre pädagogischen Schwerpunkte, bevorzugte Stundenanteile sowie gewünschten Arbeitsbeginn an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Christa Süß-Irion, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Ferieneröffnungsfest im Bürgerpark Endlich Ferien! – Damit die Schüler diese auch sofort genießen können, laden Stadtteil- und Familienzentren sowie das Bunte Haus zum Ferienauftakt am Mittwoch, 25. Juli, in den Bürgerpark ein. Start ist um 11 Uhr mit dem Programm für Jugendliche ab 13 Jahren. Ab 16 Uhr geht es dann weiter mit den Angeboten für Grundschulkinder. Mit dem Pro-

gramm „Papperlapapp“ vom Artistiktheater Mixtura unica aus Freiburg findet das Fest ab 19 Uhr seinen Abschluss. Auch an Gaumenfreuden ist gedacht. Sponsor dieses Fests ist das E-Werk Mittelbaden. Bei Regen findet nur das Bühnenprogramm statt – Beginn um 17 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26.

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n Dann ruf einfach an bei der TGO-Hotline 0781 / 805-96 43 oder besuch uns unter www.ortenaulinie.de.


16 21.7.2012 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 1. Vorhaben:

2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Möblierung von zwei Sport- und Festhallen in Offenburg Reblandhalle Fessenbach und Halle Rammersweier Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiterin: Barbara Weiser Telefon: 07 81/82-26 79, Fax: 07 81/82-75 18 E-Mail: barbara.weiser@offenburg.de öffentliche Ausschreibung Offenburg, Ortsteil Fessenbach und Rammersweier

Möbellieferung Reblandhalle Fessenbach Klapptische 100 Stck. Stapelstühle 600 Stck. Halle Rammersweier Klapptische 65 Stck. Stapelstühle 420 Stck. 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: Fessenbach 3. bis 7.12.2012 Rammersweier 2. bis 3. Quartal 2014 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: Deutsch 12. Angebotseröffnung: 25. August 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: keine 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 22. September 2012 18. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 23. Juli 2012, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung

Beratung: Fragestunde Standort Offenburger Freizeitbad Kulturbüro – Entwicklung, Perspektiven, Handlungsvorschläge

1. 2. 3.

Aufruf: 4. Änderung bei der Besetzung verschiedener Ausschüsse 5. Erwerb der Direktmitgliedschaft der Gemeinde beim Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden Franken (ZV KIVBF) 6. Kauf und Sanierung der Sporthalle am Sägeteich; Baubeschluss 7. Stadterneuerung Mühlbach – Freianlagenplanung und Straßenausbau 8. Beteiligung am Raumordnungsverfahren zur Errichtung eines Möbelhauses („Braun Möbel-Center“) – Stellungnahme der Stadt Offenburg 9. Bebauungsplan Nr. 3 „Unter-Sommerfeld“ in Windschläg, 5. Änderung – Offenlagebeschluss 10. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier, 6. Änderung – Aufstellungsbeschluss 11. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 3 „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier – Beschluss

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Offenes Verfahren nach § 3 EG 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Vergabe von Postdienstleistungen Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste Abteilung Organisation Sachbearbeiterin: Laureanne Hoeltzel Telefon: 07 81/82-23 97, Fax: 07 81/82-75 17 E-Mail: laureanne.hoeltzel@offenburg.de Offenes Verfahren – zugleich EG-Ausschreibung Offenburg

Vergabe von Postdienstleistungen (Postbeförderung auf der Straße, Postzustellung, Post- und Paketbeförderung) 6. Lose: nein 7. Ausführungsfrist: 1.1.2013 bis 31.12.2013 (Verlängerungsoption siehe LV) 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 2 11. Sprache: deutsch 12. Angebotseröffnung: 12. September 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13. Sicherheiten: keine 14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe 17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 12. Oktober 2012 18. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist die Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe

Gemeinsam gegen Leukämie! Die örtliche Initiativgruppe rund um Christine Waag veranstaltet zusammen mit dem Offenburger Polizeisportverein und der Narrenzunft Zell-Weierbach gemeinsam mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei am Sonntag, 22. Juli, von 11 bis 15 Uhr in der Abtsberghalle, Weinstraße, Zell-Weierbach, eine Registrierungsaktion. Immer noch findet jeder fünfte Leukämie-Patient keinen passenden Spender. Als Stammzellenspender kommt nur ein Mensch mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen im Blut in Frage, der zur Stammzellenspende bereit ist. Es kommt jedoch nur sehr selten vor, dass zwei Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben. Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit

bei 1:20 000. Auch Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und der Ortsvorsteher von Zell-Weierbach, Willi Wunsch, unterstützen die Aktion und rufen dazu auf, sich auf jeden Fall registrieren zu lassen. Beide werden um 13 Uhr vor Ort sein. Mitmachen kann grundsätzlich jeder zwischen 18 und 55 Jahren, der in guter gesundheitlicher Verfassung ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, damit seine Gewebemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Genauso wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung der Aktion: Spendenkonto 490 46 62, Sparkasse Offenburg/ Ortenau, Bankleitzahl 664 500 50. Weitere Infos: www.dkms.de.


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Neben dem optischen Aspekt werden an Gartenterassen aber noch weitere Anforderungen gestellt: Langlebig sollen sie sein, pflegeleicht, wartungsarm. Auch hier kann Betonstein mit seiner Robustheit überzeugen. Einen guten Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten mit Betonsteinen finden Sie im Internet auf der Seite www.betonstein. de. Hier findet sich unter anderem auch der Ansprechpartner vor Ort, der bei Auswahl und Verlegung der Steine fachmännisch berät und hilft. (txn-p)

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gesetzt, zumal auch Form, Größe und Oberflächenstruktur nahezu beliebig variiert werden können. Die verschiedenen Strukturen entstehen durch Kugelstrahlen, Stocken,FeinwaschenoderSchleifen des Vorsatzbetons. Diese Schicht aus edlen Natursteinkörnungen verleiht der Oberseite ihren hochwertigen Charakter. Mit der Nachbildung von Natursteinpflastern, Holz- oder Schieferstrukturen bieten die Betonsteinhersteller heute viele weitere Oberflächen an, bei denen die Natur das Vorbild ist.

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Moderne Beton-Elemente eignen sich aber auch als gestalterischer Blickfang – und bieten gleichzeitig eine hohe Funktionalität. So können etwa freitragende Treppen optimal an Geländeformen angepasst und individuell gestaltet werden. Und für Hochbeete lassen sich aus offenen Rahmenelementen bestehende Module zu größeren Beetanlagen arrangieren oder als Terrassenbeet anlegen.

Aber Beton eignet sich nicht für den Garten, sondern auch für die Gestaltung der Terrasse – gerade wegen seiner Vielseitigkeit. Denn wer sich für eine Terrassenpflasterung entscheidet, trifft seine Wahl meist aus optischen Gründen. Kein Wunder also, dass Betonsteine heute in vielen Fällen die erste Wahl sind bei der Pflasterung von Terrassen. So können zum Beispiel bei der Produktion der Steine nahezu beliebige Farbpigmente zugesetzt werden. Dem Gestaltungsspielraum ist dadurch keine Grenze

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Die Gartengestaltung mit Beton kann auf eine fast hundertjäh­ rige Tradition zurückblicken. Mittlerweile haben sich Beton­ steine als wichtige Komponente der kreativen Gartengestaltung etabliert – und dabei immer wie­ der neue Trends gesetzt. Gartenbesitzer haben es mit dem Baustoff Beton besonders leicht, ihre Gestaltungsideen kreativ umzusetzen. Denn Betonstein ist in der Lage, mit jedem natürlichen Umfeld eine gelungene Symbiose einzugehen. Pflasterprodukte und Gestaltungselemente in erdigen Farben fügen sich ansprechend zwischen Rasenflächen, Büschen und Bäumen ein. Selbst der optische Eindruck, natürlich gealtert zu sein, ist auf Wunsch direkt ab Werk erhältlich.

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gen Anteil von regenerativen Energien nachweisen. Mehr Infos über die Gestaltungsmöglichkeiten zum Einsatz von erneuerbaren Energien finden Interessierte auch im Internet unter badenova.de.


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Sanieren mit Köpfchen Seit Bekanntwerden der Finanzkrise haben Staaten auf der ganzen Welt unvorstellbare Summen in die Finanzmärkte gepumpt. Bei vielen Verbrauchern steigt jetzt die Angst, dass es innerhalb der nächsten Monate oder Jahre zu einer für sie schmerzhaften Geldentwertung kommt. Die historische Erfahrung lehrt, dass insbesondere Spareinlagen in diesen Zeiten wenig empfehlenswert sind. Immobilien dagegen stiegen in den letzten Jahrzehnten stetig im Wert. Nach Schätzungen von Immobilien-Marktforschern sind für die Zukunft Wertsteigerungen von drei Prozent und mehr realistisch. Vorausgesetzt, die Immobilie hat eine entsprechende Lage, ist gepflegt und gut in Schuss. Viele Hauseigentümer wollen deshalb nicht länger warten. Ein Teil des gesparten Geldes soll in naher Zukunft in das eigene Haus investiert werden. Wer so vorgeht, könnte schon bald zu den großen Gewinnern der Krise zählen. Denn noch nie wurden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen am eigenen

Hilfe vom Staat Haus vom Staat so begünstigt wie heute. Davon weiß Fachmann Joachim Hug zu berichten, der mit seiner Firma Isotec auf die Beseitigung von Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden spezialisiert ist. „Die öffentliche Hand bezahlt einen Teil der Sanierungsrechnung. Bis zu 1200 Euro kann man sich vom Staat zurückholen“, verrät der Sanier-Profi aus Neu-

Joachim Hug gibt fachkundigen Rat bei Sanierungen. Foto: ISOTEC

ried, der seine Kunden auch in diesem Punkt berät. Doch so richtig die Investition in bestehende Räumlichkeiten ist, Eigenheimbesitzer sollten diesen Schritt aus bautechnischen Gründen nicht überstürzen. „Eine Kellersanierung darf sich zum Beispiel nicht auf eine optische Aufwertung reduzieren“, berichtet Sanierspezialist Hug. In einem ersten Schritt müssten zunächst Baupläne und der Grundriss des Hauses geprüft werden, weil „nicht alle Keller und Gebäudeteile für eine hochwertige Nutzung konzipiert worden sind. Wer Feuchtigkeitsschäden nicht saniert und die Wärmedämmung nicht ausreichend bedenkt, der wird an dem Ausbau- oder Umbau im eigenen Heim keine Freude haben.“ Eigenheimbesitzer sollten sich daher von einer Fachfirma einen Sanierungsplan erstellen lassen. Dann sind Kosten und Nutzen absehbar. Und man hat langfristig und krisenfest in das eigene Heim investiert.

Moderne Technik wie hier am Alten Rathaus in Lauf sind bei Sanierungs­ arbeiten heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Foto: ISOTEC

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„Architektur & Wohnen“, Deutschlands stilbildende Wohnzeitschrift, ermittelte die Top-Küchenstudios in Deutschland Wer sich schon mal eine Traumküche planen ließ, der weiß, dass das oft mehr als 20 000 Euro kostet. Schnell wird es auch sehr viel teurer. Gute Beratung wie im HASU-Küchenstudio ist da sehr wichtig. Denn nur die wenigsten Käufer können sich ihre geplante Küche tatsächlich vorstellen – weder optisch noch praktisch. „Da hat man vielleicht Edelstahloberflächen passend zu dunklen Alufronten gewählt, weil das bildschön ist. Aber wenn die Küche einer Familie mit kleinen Kindern gehört, bei der die Oberflächen schnell von Hundeschnauzen, Fingerabdrücken und möglichen Kratzern heimgesucht werden, ist die Enttäuschung vorprogrammiert“, weiß A & W-Chefredakteurin Barbara Friedrich. Hier sei kompetente Beratung gefragt – je genauer, desto besser. Gemeinsam mit Experten der Küchenmöbelbranche hat deshalb die stilbilden-

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21.7.2012 21

Cleverer Sonnenschutz Blauer Himmel, viel Sonnenschein und warme Nächte – schönes Sommerwetter wünscht sich jeder. Doch wenn es dann draußen heiß ist, kann es in der Wohnung allerdings auch unangenehm warm werden. Denn bei hohen Temperaturen heizen sich die Räume ohne entsprechenden Schutz rasch auf. Rollläden und Sonnenschutzprodukte erzeugen, richtig eingesetzt, ganz natürlich ein angenehmes Raumklima. Wichtig ist es, die Ursache für überhitzte Wohnräume zu beseitigen, anstatt Wärme wegzukühlen. Denn ist warme Luft einmal ins Innere gelangt, ist sie nur schwer und mit hohem Energieaufwand wieder herauszubekommen. Rollläden, Jalousien und Markisen lassen die Wärme der Sonne gar nicht erst hinein und bieten so einen effektiven Schutz. Gerade an Fenstern zur Sonnenseite und großen Glasflächen sollten die Produkte rechtzeitig

geschlossen werden. Mit Motor und Steuerung bringen sich Rollläden automatisch per Knopfdruck, Fernbedienung, Zeitschaltuhr oder Wettersensor in Position und erreichen so mühelos optimale Wirkungsgrade. Mit Rollläden, Jalousien und Markisen sind die Bewohner auch in der heißen Jahreszeit immer auf der kühlen Seite. Ihr Einbau sollte aber durch einen Fachbetrieb erfolgen, der außerdem auch bestehende Anlagen mit Motor und Bedienelementen nachrüsten kann. Wer zudem nachts und in den frühen Morgenstunden ausgiebig lüftet, lässt so ganz einfach angenehm kühle Frische in die Wohnung. Darüber hinaus sollte die Wärmeentwicklung im Raum selbst – beispielsweise durch Fernseher und PC – soweit wie möglich reduziert werden. Auf Klimageräte kann so weitgehend verzichtet werden. Weitere Beratung bieten die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. (txn-p)

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Raum

Ort

106, Sitzungs- Amtsgericht Offenburg, Zeller saal Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden. Objektbeschreibung/Lage (lt. Angabe d. Sachverständigen): Die Wohnung in dem Spieriweg 13 mit 133,41m² Wohnfläche soll sich im Obergeschoss und im Dachgeschoss befinden. Im Obergeschoss soll sie aus einem Schlafzimmer, Badezimmer, Abstellraum, Flur, einem Wohnzimmer und einer Küche bestehen. Den noch nicht fertiggestellten Balkon (kein Geländer und kein Bodenbelag) kann man von der Küche und dem Wohnzimmer aus erreichen. Im Obergeschoss sollen sich drei Kinderzimmer, Flur und ein Badezimmer befinden.

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Das Objekt ist noch nicht ganz fertiggestellt. Die Außenwände sind nicht verputzt, der Balkon nicht betretbar und die angrenzende Wand des aufgebrochenen Kamins ist nicht fertiggestellt.

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1 K 25/11 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

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180.000,00 €

Der Zuschlag wurde in einem früheren Versteigerungstermin aus Gründen des § 85a ZVG versagt mit der Folge, dass die Wertgrenzen weggefallen sind. Ansprechpartner des Gläubigers für Interessenten: Reichmann Immobilien, Daniel Giusa, Herdstraße 15, 78166 Donaueschingen, Tel. 0771/832630 Grundbucheintragung: Eingetragen im Grundbuch von Windschläg Miteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum Sondereigentums-Art

ME-Anteil 637/1000

Wohnung

SE-Nr.

Sondernutzungsrecht

Blatt

2

am Kellerabgang im Freien vor dem Hauswirtschaftsraum

1692

an Grundstück Gemarkung Flurstück Windschläg 3810

Wirtschaftsart u. Lage Gebäude- und Freifläche

Anschrift Spieriweg

m2 501

Der Versteigerungsvermerk ist am 19.07.2011 in das Grundbuch eingetragen worden. Aufforderung: Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hinweis: Es ist zweckmäßig, bereits zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben. Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein. Zwangsversteigerungstermine werden auch unter www.zvg-portal.de veröffentlicht. Offenburg, den 12.07.2012 Sachs Rechtspflegerin


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21.7.2012 23

„Festival der Kristalle“ Int. Wolfacher Mineralientage „Minéralogie de la France“ präsen„Vive la France!“ lautet das Thema des diesjährigen „Festival der Kris- tieren; das Musée de Minéralogie talle“, Int. Wolfacher Mineralientage, de Strasbourg ergänzt die Schau mit welches am 4. u. 5. August 2012 französischen Klassikern. zum elften Male im „MineralienAuch für den jungen Sammler-NachMekka“ Wolfach stattfindet. wuchs wird wieder bestens gesorgt. Genauso vielseitig wie seine Landschaften sind auch die Mineralschätze In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die großen Halden der Frankreichs. Insbesondere die Vogesen, das Zentralmassiv und die Grube „Clara“ an beiden Tagen französischen Alpen haben herrli- wieder für Sammler geöffnet sind (www.mineralienhalde.de) che Mineralstufen geliefert. Besonders berühmt sind u.a. die prachtvollen Fluorite von weltbekannten Fundorten wie Puy-de-Dome und aus dem Mont Blanc-Massiv, die prächtigen Kupfer-Mineralien von Chessy, die herrlichen alpinen Mineralien von Bourg d´Oisans sowie die Pyromorphitstufen von Les Farges. Mehrere Privatsammler – allen voran der französische Sammler Alain Martaud – werden in der SchlossG. + F. Heizmann halle ein Panorama www.festival-der-kristalle.de

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Andreas Rutz Myriam Sachs Simone Hahn

Nicole Werner Angelika Umkehr Magdalena Penner

Heinz Kappus

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Bargeld und Kontoauszüge erhalten Sie auch während des Umbaus „rund um die Uhr“ im SB-Bereich der Geschäftsstelle.


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