Screen offenblatt 27

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Nr. 27, 19. Juli 2014

Ihre Bürgerzeitung

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Meilenstein für Tunnelbau

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REITEN

Der Projektbeirat Rheintalbahn votiert für einen zweiröhrigen Tunnel in Offenburg

Ab Mittwoch lädt die Eurocheval auf das Offenburger Messegelände ein. Pferdeliebhaber aus ganz Europa kommen zusammen. ❚ Seite 4 FLANIEREN

Das neue Stadtquartier Mühlbach nimmt Gestalt an. Der Plannungsausschuss stimmte den Plänen für den zweiten Bauabschnitt zu. ❚ Seite 5 QUEREN

Weichenstellung. Mit dem Tunnelbeschluss ist die A3-Trasse vom Tisch.

Wirklich wichtige Entscheidungen gehen manchmal fast unter. Während der WM-Sieg der deutschen Fußballer die Schlagzeilen beherrschte, hat der Projektbeirat Rheintalbahn in Berlin am vergangenen Montag einen für Offenburg wegweisenden Beschluss gefasst. Der Projektbeirat Rheintalbahn ist zum neunten Mal zusammengekommen, diesmal im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Dieses Gremium existiert seit 2009 und versammelt alle Beteiligten und Betroffenen beim Ausbau bzw. Neubau der Schienenstrecke Karlsruhe-Basel. Der Beirat bewertet und analysiert noch vor dem jeweiligen Planfeststellungsbeschluss die vorgeschlagenen Varianten und schlägt gegebenenfalls alternative Lösungsmöglichkeiten vor. Ziel: die Optimierung der Pla-

nung, etwa beim Lärmschutz oder eben auch bei der Frage, ob in Offenburg ein Tunnel gebaut wird. Es geht darum, eine möglichst bürger- und umweltfreundliche Trasse zu planen. Unter Leitung von Staatssekretär Michael Odenwald und BadenWürttembergs Verkehrsminister

Einstimmig Winfried Hermann nahmen Vertreter der Deutschen Bahn, der DB Projektbau und dem EisenbahnBundesamt sowie Vertreter der Region, darunter OB Edith Schreiner und Landrat Frank Scherer, an der Sitzung teil. Einstimmig hat sich der Beirat für die Planung eines rund sieben Kilometer langen zweiröhrigen Tunnels im Bereich Offenburg, Höchstgeschwindigkeit 120 km/h, ausgesprochen. Die Bundesregierung wird sich

Foto: Heinzmann

jetzt um einen entsprechenden Beschluss des Deutschen Bundestages bemühen. Für OB Schreiner ist dies „ein ganz wichtiger Beschluss für Offenburg“, auch deshalb, weil damit de facto die A3 definitiv vom Tisch sei. Jetzt müsse geklärt werden, wer die Planungskosten bezahlt. Schreiner zeigt sich jedoch „zuversichtlich dass eine Lösung gefunden wird – obwohl es sich um einen Betrag von 50 Millionen Euro aufwärts handelt“. Wieviel der Tunnel genau kosten wird, ist noch nicht klar. Der Planungsauftrag beinhalte auch, dass der Anschluss sowohl an die bestehende Bahntrasse als auch an eine mögliche autobahnparallele Trasse machbar sei. Die Trassenführung südlich von Offenburg wird im Projektbeirat im Frühjahr 2015 entschieden. Hierzu wird sich Staatssekretär Odenwald vor Ort ein Bild verschaffen.

Die Verkehrsregelung am Fußgängerüberweg zwischen ZOB und Bahnhof bleibt auch künftig ein Dauerthema im Verkehrsausschuss. ❚ Seite 6

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2 19.7.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Elli Stolz (25. Juli) erblickte vor 90 Jahren das Licht der Welt. Das 91. Wiegenfest begeht Franz Kavetschan (19. Juli). Bruno Schuster (24. Juli) freut sich über 92 Lebensjahre. Den 96. Geburtstag feiert Margarete Piuma (19. Juli). Allles Gute!

Seniorenausflug Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg bietet am Mittwoch, 23. Juli, eine Rundwanderung von Villingen zum Breitbrunnen an. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle des Offenburger Bahnhofs. Eine Einkehr ist gegen 13 Uhr vorgesehen, die Gehzeit beträgt etwa 5 Stunden, die Höhendifferenz ungefähr 200 Meter. Anmeldung ist bis Dienstag, 22. Juli, im Seniorenbüro, Telefon 07 81/822-222, möglich.

Neuer Schliff? Nicht nur Gemüse, Blumen, Obst und andere regionale Produkte bietet der Offenburger Wochenmarkt. Am Samstag, 26. Juli, ist zudem von 7 bis 12 Uhr der bekannte Messerschleifer Karl Dold auf dem Wochenmarkt anzutreffen. Wer etwas zu schleifen hat, sollte sich den Termin vormerken. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 19.7. 20.7. 21.7. 22.7. 23.7. 24.7. 25.7. 26.7. 27.7.

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Global denken – – lokal handeln: BUO feiert Jubiläum / Erfolge erzielt Die Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg (BUO) feiert am heutigen Samstag ihr 40-jähriges Jubiläum. Der Verein ist damals angetreten, Natur und Umwelt zu schützen und hat viele Erfolge errungen. So hat er sich etwa für die Fußgängerzone eingesetzt und war an der Verhinderung eines Parkhauses an der Grabenallee beteiligt. Das OFFENBLATT im Gespräch mit dem Vorsitzenden Erich Vieser. Herr Vieser, viele Bürgerinitiativen werden gegründet und sind bald wieder von der Bildfläche verschwunden. Die BUO indes feiert 40. Geburtstag … Erich Vieser: Unsere Themen sind aktueller denn je; deshalb werden wir immer noch und auch weiterhin gebraucht. Anlass zur Gründung der BUO im Jahr 1974 war der Kampf gegen das geplante Kernkraftwerk Wyhl. Seit Jahren Erich Vieser: „Wir sind der Stadt für unsere Räume im Spitalspeicher sehr dankbar.“ Foto: privat

schauen wir besorgt nach Fessenheim. In den vergangenen Jahrzehnten gab es durchaus Fortschritte im Umweltschutz, aber leider auch Rückschritte. Zum Beispiel steigt der globale CO2Ausstoß immer noch, obwohl eigentlich sämtliche Alarmglocken schrillen. Steigender Ressourcenverbrauch, Massentierhaltung und Pestizide in der Landwirtschaft bereiten uns zunehmend Sorge. Zwar ist der einzelne Konsument für sein Verhalten verantwortlich, aber die Politik sollte mehr Verantwortung übernehmen und den globalen Erfordernissen entsprechende Gesetze erlassen. Die brisantesten Themen in den letzten 40 Jahren? Vieser: Vor Ort war es Ende der 70er-Jahre die Einrichtung einer Fußgängerzone. Wir wurden belä-

chelt und sogar beschimpft, als wir 1976 bei der damaligen EinhornApotheke einen Samstag lang ein Straßencafé unterhielten. Mit durch unser Eintreten für eine mechanisch-biologische Abfallbehandlung wurde uns eine teure und umweltschädliche HausmüllVerbrennungsanlage erspart. Zusammen mit anderen Initiativen konnten wir eine Reihe Platanen an der nördlichen Wilhelmstraße retten. Auch die Fällung der beiden Blutbuchen neben dem Pavillon am Bahnhof – im Zusammenhang mit dem ZOB-Bau – konnte durch unser Engagement verhindert werden. Jahrelang haben wir Kindern aus Weißrussland Ferienaufenthalte in der Ortenau ermöglicht. Und seit 30 Jahren betreiben wir praktischen Amphibienschutz. Die Energiepolitik zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der BUO ... Vieser: Für viele Menschen war der Reaktorunfall von Tschernobyl Auslöser umzudenken und sich zu engagieren. Viel Aufklärungsarbeit wurde von uns geleistet. Wir haben damals ganzseitige Anzeigen für die Schließung aller Atomkraftwerke geschaltet. Und auf einer Busreise zur Menschenkette beim Atomkraftwerk Neckarwestheim mit 240 Mitstreitern aus der Ortenau erfuhren wir aus dem Radio vom Reaktorunfall in Fukushima... . Welche Themen haben Sie aktuell auf dem Tisch? Vieser: Wir kümmern uns im Moment um die Betreuung eines unter Naturschutz stehenden Feuchtbiotops bei Rammersweier, das uns von der Bundesforstverwaltung anvertraut wurde. Auch die Pflege von 100 städtischen Streuobstbäumen an der Kinzig gehört dazu. Die Entwicklung unseres Biotops „Trittstein“ auf einem Ackergrundstück, das wir im Jahr 2012 erworben haben. Für das kommende Jahr planen wir die Umsetzung eines interaktiven und intermedialen Naturkundeunterrichts für Grundschüler in unseren Räumen und auf dem „Trittstein“..

SITZUNGSPLAN 21.7.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 23.7. Integrationsbeirat 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 14.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender und Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 23 33, Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Neuordnung des Jagdbetriebes Jagdpachtverträge werden nicht mehr verlängert / Einrichtung der Regiejagd / Jagderlaubnisscheine für private Jäger Die Diskussion ist intensiv gewesen, alle Beteiligten sind zu Wort gekommen: Rund zwei Stunden beschäftigte sich der Technische Ausschuss am vergangenen Montagabend mit der Frage, ob der Jagdbetrieb im Stadtwald neu organisiert wird. Mit großer Mehrheit stimmten die Ausschussmitglieder dafür, die 2016 auslaufenden Jagdpachtverträge im Eigenjagdbezirk nicht zu verlängern. Stattdessen sollen Pirschbezirke und die Regiejagd eingerichtet werden. Warum diese Änderungen? TBO-Chef Alex Müller, Peter Zink als verantwortlicher Abteilungsleiter sowie die beiden Gutachter Jens Borchers und Peter Niggemeyer schilderten übereinstimmend das Problem, dass Jungbäume verbissen werden, weil zu

Verbisse von Jungbäumen. Hier funktioniert, so die Gutachter, eine nachhaltige Waldbewirtschaftung für Flora und Fauna. Kurt Feger, CDU, und Gerhard Schröder, SPD, stimmten der Vorlage zu. Feger meinte zum emotionalen E-Mail-Verkehr zwischen Jägern und Stadtverwaltung: „Die Anschuldigungen der Jäger sind

Zustimmung

Naturerneuerung und Interessen der Jäger beißen sich.

viele Rehe in der Auenwaldfläche des ehemaligen alten Stadtwalds (auf einer Fläche von rund 1150 ha) unterwegs sind. Die Folge ist laut Zink, dass 90 bis 95 Prozent

Foto: Heinzmann

nachgepflanzt werden müssen, was nur punktuell geschehen sollte. Im benachbarten Staatswald sorgen hohe Abschusszahlen für einen deutlichen Rückgang der

erheblich, der Ton ist nicht akzeptabel.“ Zustimmung kam auch von den Grünen, während Thomas Bauknecht, FDP, und Wolfgang Schrötter, Freie Wähler, Vorbehalte formulierten. Die Stadt Offenburg will jedenfalls, so Bürgermeister Oliver Martini, „ihre Steuerungsfunktion beim Wald wieder stärker ausüben.“

Wasseraufbereitung am Gifiz-See Der Technische Ausschuss hat bei einer Enthaltung beschlossen, den Auftrag zur Lieferung und zum Bau einer Wasseraufbereitungsanlage am Gifiz-See in Höhe von 210 000 Euro an die Firma Enviplan zu vergeben. Bei diesem technischen Filter auf Basis des Mikroflotationsverfahrens handelt es sich um ein patentgeschütztes Verfahren. Der Volumenstrom beträgt 30 m3 pro Stunde. Durch diese Anlage kann

jährlich ein größerer Anteil des im See enthaltenen Phosphats entnommen werden. Damit wird dem erneuten Auftreten einer Algenblüte entgegengewirkt. Auf mittlere Sicht, also in fünf bis zehn Jahren, besteht sogar die Chance, dass der See in einen nährstoffarmen Zustand zurückversetzt werden kann. Der Schlamm auf dem Grund des Sees wird erst einmal nicht verschwinden. Das Wasser wird nicht glasklar werden.

Technische Betriebe bauen an Das Verwaltungsgebäude der Technischen Betriebe in der Kinzigstraße 3 wird erweitert. Dem stimmte der Technische Ausschuss am vergangenen Montag einstimmig zu. Es entstehen im Obergeschoss weitere Büroräume, die notwendig geworden sind, weil es nach den Neuwahlen des Personalrats zwei zusätzliche freigestellte Personalräte gibt. Im Erdgeschoss wird der bestehende Trockenraum für die Männer als Umkleide- und Duschbereich für die Mitarbeiterinnen

umgebaut. Der Trockenraum für die Herren wird im hinteren Bereich des Waschraums im Sanitärbereich der Herrenumkleide untergebracht. Die Kosten für den Anbau – einschließlich der erforderlichen Ausstattung – sowie für notwendige Umbaumaßnahmen liegen laut aktualisierter Kostenberechnung bei zirka 435 000 Euro. Darin sind auch die Planungskosten enthalten. 310 000 Euro werden im TBO-Wirtschaftsplan 2014, 125 000 Euro im Plan 2015 bereitgestellt.

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Eurocheval: Platz und Herz für Pferde Es ist eine Erfolgsgeschichte, die 1976 begonnen hat und sich seither alle zwei Jahre in schöner Regelmäßigkeit wiederholt: Zur Eurocheval kommen Pferdeliebhaber aus ganz Europa zum 20. Mal nach Offenburg. „Die Gäste heben stets die besondere Qualität der Internationalen Pferdemesse hervor“, so schreibt Offenburgs OB Edith Schreiner in ihrem Vorwort zum Katalog. Und Sandra Kircher, Geschäftsführerin der Messe Offenburg-Ortenau ergänzt: „Die Atmosphäre der Eurocheval erinnert durch die Kombination von Messehallen und großzügigem Freigelände beinahe an ein Festival.“ Es ist dieses Flair, das erneut 40 000 Besucher an die Kinzig locken könnte, zumal wenn das sommerliche Wetter anhält. Rund 400 Aussteller kommen sicher, haben sie doch in der Vergangenheit offensichtlich ganz gute Geschäfte gemacht. Immerhin fünf Messetage sind für alle Reiter und Pferdefans reserviert. Was erwartet sie? Ein großes Un-

These boots are made for walking. Zu Pferden gehören auch die passenden Stiefel. Foto: Messe

terhaltungsprogramm, Präsentationen, Wettbewerbe und mehrere hundert Pferde auf dem Gelände. Neben den täglichen Top-Acts, Rassepräsentationen und Verkaufsschauen ist auch eine Fohlenausstellung mit Verkauf vorgesehen: Züchter des Pferdezuchtverbands Baden-Württemberg stellen die Fohlen mit ihren Muttertieren im Ring Mitte vor. Kenner freuen sich bereits auf den stimmungsvollen Fackelritt der Wanderreiter in die

Offenburger Innenstadt – am Freitagabend, 25. Juli. Die Gala-Schau am Samstagabend, 26. Juli, ist bereits seit Tagen ausverkauft. In einem anderhalb Stunden dauernden Programm werden spektakuläre Pferdenummern vorgeführt. Der Westernbereich bildet seit Jahren das Herzstück der Pferdemesse. An den Ständen bilden Sättel, Cowboy-Hüte und Westernstiefel den passenden Rahmen. Eines der Höhepunkte im Ring West ist der am Freitag veranstaltete IDEXX-Cutting-Cup. Die deutscher Quarter Horse Association (DQHA) präsentiert Westernreiten mit Cutting-Queen Ute Holm und Sandra Rohde – bekannte Namen der Westernszene. Die wichtigste Pferdemesse in Süddeutschland ist täglich von 10 bis 18.30 Uhr geöffnet. Eintritt: 14 Euro pro Person, ermäßigt 12 Euro. Kinder von 6 bis 12 Jahren müssen lediglich 7 Euro bezahlen. Die Top-Schau findet täglich um 12.30 Uhr statt. Weitere Informationen auf der Homepage www.eurocheval.de.

KURZ NOTIERT

Mitgliederversammlung Die BI Bahntrasse e.V. lädt Interessierte am Dienstag, 22. Juli, um 19.30 Uhr, zur Mitgliederversammlung in den Gemeindesaal der Heilig-Geist-Pfarrei, Heimburgstraße 2, ein.

Familie gesucht

Das Mehrgenerationen-Wohnprojekt am Bürgerpark wird zum 1. September 2014 bezugsfertig sein. Eine Vier-Zimmer-Wohnung ist noch zu vergeben. Gesucht wird eine junge Familie mit Kind/ern. Interessierte können sich an die E-Mail-Adresse h-bussmann@ gmx.de, melden.

Kirchenflohmarkt

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32, lädt am Samstag, 19. Juli, von 13 bis 17 Uhr, zum Flohmarkt ein.

Konzertmatinee

Am Sonntag, 20. Juli, findet in der Kirche des Paul-Gerhardt-Werks, Brünnlesweg 21, die monatliche Konzertmatinee statt. Dieses Mal tritt die Sopranistin Katharina Färber gemeinsam mit dem Pianisten Manfred Kratzer auf. Beginn ist um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Vortrag

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In der Reihe „Alzheimer, Demenz – was tun?“, veranstaltet die Alzheimer Initative Offenburg am Montag, 21. Juli, 18 Uhr einen Vortrag zu „Wenn alte Trauma aufbrechen – Menschen mit Demenz besser verstehen“. Veranstaltungsort ist der Josefssaal in der St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70. Eintritt: 5 Euro.

Kunst im Blick

Am Donnerstag, 24. Juli, um 15 Uhr, lädt die Städtische Galerie, AmandGoegg-Straße 2, Kinder ab fünf Jahren ein, die farbenfrohen Werke von Jutta Spinner zu entdecken. Gebühr vier Euro. Anmeldung bis 23. Juli unter Telefon 0781/82-2040.

Führung

Eine öffentliche Führung durch das Atelierhaus Karl Vollmer findet am Sonntag, 27. Juli, um 11 Uhr, statt. Gebühr vier Euro. Treffpunkt ist vor Ort, Zähringer Straße 15.


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Nah am Wasser gebaut

Möbel Braun

Freiflächenkonzept für den zweiten Bauabschnitt am Mühlbach vorgestellt Das neue Stadtquartier Mühlbach nimmt Gestalt an. Zwischen Villa Bauer und Bach ist bereits die breite Flaniermeile zu erkennen, die durch den ersten Bauabschnitt führt. Die Pläne für den zweiten Bauabschnitt stellte Jutta Herrmann-Burkart, Leiterin der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz, vergangene Woche im Planungsausschuss vor. Teile des zweiten Bauabschnitts sind die Villa Bauer und die große Blutbuche hinter dem Gebäude. Während das Haus nach dem Brand vor zwei Jahren inzwischen beinahe zu alter Schönheit zurückgekehrt ist, können die Experten trotz lebenserhaltender Maßnahmen über die weitere Entwicklung des Baumes derzeit nicht viel sagen. Ein starker Sturm hatte ihn im vergangenen Sommer beschädigt. Herrmann-Burkart: „Die Blutbuche kann sich erholen.“ Aber sie sei eben ein Lebewesen, dessen Genesung ein Prozess sei. Derzeit ist der Baum eingezäunt, sowohl aus Sicherheitsgründen als auch um seine Heilung nicht zu gefährden. Im Bereich der ehemaligen Spinnerei-Hallen wird ein Spielplatz entstehen. Das Thema „Alte Spinnerei“ wird in Form eines Seils, das sich an allen Spielelementen wiederfindet, aufgenommen. Wie schon im ersten Bauabschnitt soll auch im zweiten Teil der Mühlbach prägendes Element

Der Mühlbach ist prägendes Element des neuen Wohnquartiers.

des Areals werden. Unter Einbeziehung des historischen Zwingerparks wird ein den Bach begleitender Park mit einer Promenade entlang des westlichen Ufers ent-

Plätze zum Verweilen wickelt. Anders als im ersten Abschnitt bleibt der zweite in Ufernähe frei von Baumreihen, um den Park bis an den Mühlbach heranzuführen. Sitzstufen sollen zum Verweilen am Wasser einladen. Bernhard Hügel, CDU, lobte die schon jetzt im ersten Bauabschnitt sichtbare Gestaltung. „Die großen Pflastersteine sind auch für körperlich eingeschränkte Menschen gut begehbar.“ Er sieht die durch den Neubau des Ölbergkindergartens reduzierte Fläche „mehr als ausgeglichen“. Auch Bertold Thoma,

Foto: Schoch

SPD, gefällt die Entwicklung des Areals: „Weiter so!“ Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, sagte gar, er sei „ganz entzückt“, wenn er durch die Wilhelm-Bauer-Straße laufe. Kritisch äußerte sich Christina Schäfer, Bündnis 90/Die Grünen, zu den Plänen. „Die Formulierung in der Vorlage, dass der Park um die Villa Bauer erhalten wird, halte ich für einen Witz.“ Einstimmig sprachen sich die Fraktionen schließlich für den Vorschlag der Verwaltung aus, den zweiten Bauabschnitt nach den vorgelegten Plänen im Herbst 2015 in Angriff zu nehmen. Die Bruttobaukosten inklusive der Kosten für eine neue Brücke und die Gestaltung der Fläche rund um die Villa Bauer belaufen sich auf etwas mehr als eine Million Euro. Der Anteil der Stadt liegt bei 370 000 Euro.

Matthias Bader, Geschäftsführer und Inhaber von Möbel Braun, hat im Planungsausschuss am 9. Juli um Zustimmung für sein geplantes Möbelhaus zwischen B 3/B 33 und Heinrich-Hertz-Straße geworben. Mit Erfolg: Das Gremium stimmte dem Entwurf der 7. Änderung des Bebauungsplans „Auf der Nachtweide“ mit vier Ja-Stimmen zu. Aus der CDU kamen eine Gegenstimme und eine Enthaltung. 50 Millionen Euro will Bader laut eigenen Angaben in das Haus in Offenburg investieren. Von seiner ursprünglichen Planung einer Verkaufsfläche von 35 000 Quadratmetern ist er inzwischen abgewichen. 27 000 Quadratmeter sollen es nun werden. Gerhard Beck von der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung sieht in dieser Größe kein Problem. „Alle Neuansiedlungen in Baden-Württemberg haben mindestens diese Größe.“ „Ich sehe meine Aufgabe darin, abzustimmen, was für Offenburg am besten ist und nicht für Möbel Braun“, begründete Bernhard Hügel, CDU, seine ablehnende Haltung. Bertold Thoma, SPD, sieht das Möbelhaus hingegen als „Synergieeffekt“ und „Attraktivitätssteigerung“. Auch Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, ist überzeugt, dass ein weiteres Möbelhaus die Stadt bereichern und attraktiver machen wird. Kritisch bemerkte FDP-Fraktionsvorsitzende Sibylle Laurischk: „Schwerer wird es für den innerstädtischen Einzelhandel schon durch das Einkaufsquartier. Da kommt es auf eine weitere Störung nicht an.“

Gifizsee: Die Zukunft des Naherholungsgebiets Jochen Bresch und Sigurd K. Henne von der Bresch Henne Mühlinghaus Planungsgesellschaft haben im jüngsten Planungsausschuss ihr Konzept zur Entwicklung des Naherholungsgebiets Gifiz vorgestellt. Ganz oben auf der Maßnahmenliste stehen derzeit die Verbesserung der Wasserqualität sowie eine etwaige Neugestaltung des Parkplatzes am Gifiz-Strandbad. Den weiteren Schritten liegen verschiedene Ziele zugrunde, unter

anderem die Verbesserung der Raumwirkung, die Einbindung in die Umgebung sowie die Optimierung der Erschließung, der Nutzungen und der Vegetation. Die Idee von Aussichtsplattformen am Kinzigdamm gefiel CDUChef Kurt Feger überhaupt nicht. Auf die könne er verzichten. Sorgen machte sich Bertold Thoma, SPD, um etwaige Beeinträchtigungen des Segelclubs durch den geplanten Rundweg. Außerdem wünschte er sich, dass der angedachte

Spielplatzfrüheralserst2018/2019 entsteht. Christina Schäfer, Bündnis 90/Die Grünen, fragte nach der Notwendigkeit der Parkplatzvergrößerung. Ihr fehlten zudem sanitäre Anlagen in der Planung.

Einzelberatung „Der Bericht gibt uns Anlass, positiv in die Zukunft des Sees zu blicken“, sagte FDP-Fraktionsvorsitzende Sibylle Laurischk. Rudi Zipf, FWO, wies darauf hin, dass

mit der geplanten Attraktivitätssteigerung des Gebiets der Gifiz in Zukunft auch weit mehr als Freizeitanlage gesehen würde als heute und damit die Besucherzahlen vermutlich steigen würden. Einig waren sich die Ausschussmitglieder darin, dass die einzelnen Maßnahmen des vorgestellten Gesamtkonzepts vor der Umsetzung stets im zuständigen Gremium beraten werden sollen. Mit diesem Zusatz stimmten sie der Vorlage der Verwaltung zu.


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Schlüsselbussystem unter der Lupe In der Sitzung des Verkehrsaus­ schusses am 16. Juli hat Andreas Demny, Verkehrschef der Stadt Offenburg, das Vorgehen zur Wei­ terentwicklung des Schlüsslbus­ konzepts vorgestellt. Anlass sind die Neuvergabe der Betriebsge­ nehmigung für den Schlüsselbus­ betrieb ab 1. November 2017 und die Ziele des Integrierten Ver­ kehrskonzepts für 2025, die u.a. zu einer Verdoppelung des tägli­ chen Fahrgastaufkommens von heute 9200 auf 17 400 Fahrgäste

Das Schlüsselbuskonzept soll weiterentwickelt werden. Foto: Walz

führen sollen. Zu den wichtigsten Rahmenbedingungen zählen heu­ te, dass der Schlüsselbus (Linien S1 bis S8) das Regionalbusangebot

des Landkreises ergänzt; der Treff­ punkt aller Linien am ZOB mit 3­Minuten­Standzeit; die Umstei­ geverbindung zum DB Regional­ verkehr nur in einer Richtung; ein 30­ bzw. 60­Minuten­Takt; die sehr gute Erschließung aller Stadt­ und Ortsteile sowie der jährliche Betriebskostenzuschuss von 1,5 bis 1,6 Millionen Euro und teil­ weise lange Standzeiten an den Endhaltestellen. Auf dieser Basis soll das Konzept im Rahmen von zwei Teilprojekten weiterentwi­ ckelt werden. In einem ersten Teilprojekt soll das Fahrplanangebot attraktiver werden. Bei der Ausarbeitung soll auch eine Projektgruppe mit je einem Vertreter von Verbänden und Institutionen wie Senioren, Behinderte, Schulen, Bürgerge­ meinschaften, Umweltorganisati­ onen sowie Ortsveraltungen und Landratsamt einbezogen werden sowie eine Bürgerbefragung statt­ finden. Hier sollen die Bedürfnisse der Bürgerschaft mit einfließen. Die Weiterentwicklung der ÖP­ NV­Infrastruktur ist in einem zweiten Teilprojekt geplant. Auch gibt’s einen Beteiligungsprozess. Bürgermeister Oliver Martini wird das Thema im Herbst in den Ver­ kehrsausschuss einbringen.

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Nachjustierung? Heiße Diskussionen um Probelauf und Nachtabschaltung

Dauerthema im Verkehrsausschuss: die Einrichtung einer Lichtsignalanlage zwischen ZOB und Bahnhofszugang. Foto: Walz

Heftige Diskussionen hat es am vergangenen Mittwoch im Verkehrsausschuss um die Neugestaltung der Verkehrsregelung am Übergang zwischen ZOB und Bahnhof gegeben. Mit einer knappen Mehrheit (fünf Neinvier Jastimmen, eine Enthaltung) wurde der Verwaltungsvorschlag einer Signalisierung in Form eines Dauergrüns für die Fußgänger, während die AutosGrün lediglich auf Anforderung über ein Schleifensystem erhalten, abgelehnt. „Mehr Fußgänger als Autos – das gibt es im gesamten Stadtgebiet nicht“, informierte Verkehrsplaner Mathias Kassel. Wenn auch die subjektive Wahrnehmung als rela­ tiv gefährlich eingeschätzt wird, so sei es vom Unfallgeschehen her völlig unbedenklich. Nach diesen Entwicklungen habe sich die Ver­ waltung für eine Signalisierung ausgesprochen. Dabei solle die Umlaufzeit sehr niedrig gehalten werden, erklärte Kassel, denn sonst, so zeige die Erfahrung, über­ queren Fußgänger auch bei Rot, um noch ihren Zug zu erreichen. Kurt Feger (CDU) gab zu beden­ ken, dass es keine Erfahrungen gebe, ob das Schleifensystem funk­ tioniere. Auch sei in den zurück­ liegenden 14 Jahren kein einziger Unfall passiert. Und die Kosten in Höhe von 80 000 Euro seien auch kein Pappenstiel. Gewundert habe man sich auch in der CDU­Frakti­

onsrunde, dass man in der Vorlage nicht an die Nachtabschaltung ge­ dacht habe. Feger: „Wir wollen einen Probelauf!“ Heinz Hättig (SPD) schloss sich seinem Vorred­ ner im Hinblick auf die Nachtab­ schaltung an und forderte ebenfalls einen Probelauf. Hättig: „Die Mög­ lichkeit der Nachjustierung muss gegeben sein!“ Jürgen Ochs von den Grünen lehnte die Verwal­ tungsvariante für seine Fraktion ab. Sein Vorschlag: „Warum keine Gleichberechtigung der Verkehrs­

Probelauf? teilnehmer?“ uch FDP­Stadtrat Sil­ vano Zampolli war nicht überzeugt: „Es kann sich nur verschlechtern.“ „Die Verwaltung verniedlicht die Situation“, erklärte FWO­Stadtrat Wolfgang Schrötter. Seine Forde­ rung: den Verwaltungsvorschlag nur zu Tageszeiten, wo es zwin­ gend notwendig ist, umzusetzen, sonst Dauergrün für den Kfz­Ver­ kehr. Verkehrsrechtlich sei eine Nacht­ abschaltung sehr schwierig zu rea­ lisieren, informierte Kassel. „Wenn ein Probelauf kommt, muss der Zebrastreifen weg“, erklärte der Verkehrsexperte. Ein Zebrastreifen sei danach nur noch mit Mittelinsel möglich. „Bei der Komplexität hier bekommen wir den Probelauf nicht kostengünstiger hin“, gab Verkehrschef Andreas Demny zu bedenken.


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Kinder arbeiten und organisieren „Unsere Kleine Stadt“ bereichert im 22. Jahr die Ferien

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Sanierung Sporthalle Schillergymnasium 1. Heizungsinstallation Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0075 2. Lüftungsinstallation und Demontage Vergabe-Nr.: SOG_BS-2014-0076 Ausführungsfrist: Abbruch August 2014 Einbau ca. KW 41 bis KW 45 2014 Angebotseröffnung: 6. August 2014 10 Uhr Heizungsinstallation 10.30 Uhr Lüftungsinstallation und Demontage Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de

Ferienmagnet. Kinder aus ganz Offenburg sind willkommen.

Die Planungen für das Offenburger Ferienprogramm im Sommer laufen längst auf Hochtouren – die Ferien beginnen schließlich in nicht einmal zwei Wochen. So steht jetzt schon das Programm für „Unsere Kleine Stadt“, dessen Organisatoren direkt nach ihrem Sommerurlaub diesen Klassiker der Offenburger Stadtranderholung durchführen. Stefan Berndt vom Stadtteilund Familienzentrum Albersbösch ist froh, auch dieses Jahr wieder mit den treuen Hauptsponsoren planen zu können. Immerhin sorgen das E-Werk Mittelbaden, die Sparkasse Offenburg/Ortenau und die Firma Schnitzer dafür, dass die Kinder mit lediglich einem Euro Eigenbeteiligung pro Tag rechnen müssen. „Unsere Kleine Stadt“ öffnet ihre Pforten am Montag, 8. September, und schließt den Betrieb am Donnerstag, 11. September, nach einem AbschlussSTICHWORT

„Unsere Kleine Stadt“ Zum 22. Mal werden in Albers­ bösch Kinder zu Bürgern – wenigs­ tens für die Dauer von vier Tagen. Die 6 bis 13­Jährigen entrichten dafür kostengünstige 4 Euro. Aller­ dings ohne Betreuungsangebot.

Foto: Archiv

programm bis 20 Uhr. An den Tagen davor ist sie von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet. „Die Kinder können kommen und gehen, wie sie möchten. Ein Betreuungsangebot gibt es also nicht“, stellt Berndt klar. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Allerdings gibt’s einen Ausweisvorverkauf im Siedlerhof, Banater Weg 1, am 2. und 3. September, jeweils von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr.

Kooperationspartner Eine Stadtversammlung, die jeden Tag um 10 Uhr stattfindet, und Kreativ-Werkstätten, in denen Holz bearbeitet und Stoff genäht wird, Filme vorgeführt werden sowie mit Ton gearbeitet werden kann, bilden den Rahmen. Hier können die Kinder, soweit sie einen Job ergattern, sich etwas Geld in der kleinen Stadtwährung verdienen. Feuerwehr, Verkehrspolizei, THW und Malteser gestalten am Donnerstag, 11. September, einen „Blaulichtnachmittag“. Kooperationspartner ist neben der Gemeinde Heilig Geist auch das Martha-Schanzenbach-Haus, wo Kinder ältere Menschen abholen und in die kleine Stadt bringen werden. Das Seniorenzentrum stellt im Gegenzug ein Glücksrad auf, bei dem es Dinge zu gewinnen gibt.

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-45 Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de


8 19.7.2014

Salonorchester spielt

KULINARISCHE WOCHEN

Guten Appetit! Im Rahmen der Kulinarischen Wochen 2014 werden Gruppierungen und Vereine noch zweimal ihre Landesspezialitäten auf dem Wochenmarkt am Lindenplatz kochen. Am Samstag, 19. Juli, können sich Marktbesucher von verschiedenen Landesspezialitäten verwöhnen lassen. Wer afrikanische und bosnische Spezialitäten probieren will, kann dies am Samstag, 26. Juli, tun. Vielleicht geben die Hobbyköche auch das eine oder andere Rezept preis. Foto: Stadt

Hans-Georg Werthmann, Violonist und Kontrabassist, hat das „Offenburger Salonorchester“ gegründet. Mit dieser Formation möchte er die Musik der „Goldenen Zwanziger“, den Swing der Salonmusik, fast 100 Jahre später wieder lebendig werden lassen. Für seine Idee konnte er Mitspieler aus dem klassischen Bereich, aus Blasorchestern und aus Dixielandkombos gewinnen: Michael Klett, Violine; Mladen Dean Violine; Gabi Blum, Gesang und Klavier; Richard Bächle, Gitarre, Klarinette und Gesang; Martin Junker, Trompete und Gesang; Rolf Wolschon, Posaune sowie Bernd Dufner, Akkordeon Klarinette und Saxofon. Das neu formierte „Offenburger Salonorchester“ spielt anlässlich

des Tags der offenen Tür des Seniorenbüros am Dienstag, 22. Juli, ab 19.30 Uhr im Vinzentiusgarten. Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter weicht die Veranstaltung auf das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt aus.

Swing der 20er-Jahre. Das „Offenburger Salonorchester“ spielt im Vinzentiusgarten auf der Stadtmauer und hofft dabei auf einen lauen Sommerabend. Foto: privat

Erstes Kindermusikfest rferien! e m m o S h GO! Endlic nen der T ktio

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Foto: ZOB-Offenburg © Jigal Fichtner

Entdecke

„Fun-Tastisch“ – unter diesem Titel lädt der Fachbereich Tasten und Gesang der Musikschule Offenburg/Ortenau am Samstag, 26. Juli, zum ersten Kindermusikfest ein. Von 10 bis 15 Uhr können Kinder von vier bis zwölf Jahren auf drei Etagen Musik erleben. Einlass ist um 9.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Beim Eröffnungskonzert um 10 Uhr geht es mit Tasti und Clavis, eine schwarze und eine weiße Taste, auf Entdeckungstour, bei der verschiedene Tasteninstrumente vorgestellt werden. Johann-Sebastian Bach steht im Mittelpunkt des Mittagskonzerts um 12.30 Uhr. Bis zu acht Hände spielen beim Ab-

schlusskonzert um 14 Uhr auf einem Klavier. Alle Aufführungen finden in Raum 403 statt. Ob auf bunten Plastikbechern den Cup-Song spielen oder eine Panflöte in der Werkstatt selbst bauen – bei zahlreichen Workshops können die Kinder aktiv dabei sein. Gesang und Tasteninstrumente wie das Cembalo, Keyboard oder Akkordeon können entdeckt und ausprobiert werden. Einen spannenden Blick in das Innenleben eines Pianos gibt Klavierbauer Manuell Gillmeister – samt Ein- und Ausbauvorführung. Beim Quiz mit Tombola gibt es als ersten Preis sechs Monate kostenlosen Unterricht zu gewinnen.

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Die Welt der Tasten können Kinder in der Musikschule entdecken.Foto: Musikschule


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

19. Juli bis 3. August 2014

FEIERN I

OPEN-AIR-KINO

Sommerkinonächte 30. Juli bis10. August 21.15 Uhr Reithalle, Außengelände

Auch in diesem Jahr wird auf dem Kulturforum wieder das beliebte Open-Air-Kino veranstaltet. 800 Besucher finden unter freiem Himmel Platz. Auf der aufblasbaren Leinwand sind folgende Filme zu sehen: Mittwoch, 30. Juli: New Offenburg Donnerstag, 31. Juli: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Freitag, 1. August: Der Medicus Samstag, 2. August: A long way down Sonntag, 3. August: Fack ju Göhte Montag, 4. August: 12 Years a Slave Dienstag, 5. August: Monsieur Claude und seine Töchter Mittwoch, 6. August: Philomena Donnerstag, 7. August: Super-Hypochonder Freitag, 8. August: Gott verhüte! Samstag, 9. August: Wir sind die Neuen Sonntag, 10. August: Die Schadenfreundinnen Eintritt: Vorverkauf 7,50 Euro Abendkasse 9 Euro Karten gibt‘s bei der Geschäftsstelle der Mittelbadischen Presse, Hauptstraße 83a, oder unter der gebührenfreien Hotline 0 800/911 811 711.

Kunst am See 20. und 27. Juli, 3. und 17. August 19 Uhr Gifizsee-Halbinsel

Die Initative Kunst und Kultur (KUK) veranstaltet seit 2002 die beliebte Reihe „Kunst am See“. Auch in diesem Jahr wurde für fünf Sonntage ein abwechslungsreiches Abendprogramm organisiert. Auftakt war am 22. Juni mit dem Kinderzirkurs LahriFahri. Nach vier Wochen Pause geht es am 20. Juli weiter mit Street-Art, Tanz und Claudio Esposito. Die Tänzer der Star-

Wars-Crews wollen „Moves vom Allerfeinsten“ zeigen. Mit Mike Singer hat sich ein Youtube-Star und ehemaliger Teilnehmer der Fernsehshow The Voice Kids angekündigt. Tony Tuan Luong wird mit lokalen Sprühern diverse Holzwände gestalten. Eine Woche später, am 27. Juli, präsentiert das Duo Sunrise Rock- und Pop-Musik. Fingerfood aus ihren Heimatländern servieren Mitglieder des Vereins der afrikanischen Studenten Offenburg und Freunde. Willi Keller und Klaus Leopold treten am 3. August auf. Geboten wird eine Verwand-

lungsgeschichte, begleitet von märchenhaften Gitarrenklängen. Zum Abschluss wird Brigitte Neidig am 17. August Geschichten und Anekdoten vortragen. Mundart wird dabei groß geschrieben. Die Gruppe Zeitlos kümmert sich mit handgemachter Livemusik um die Umrahmung. Alle Interessierten sind eingeladen, ihren Sonntagsspaziergang auszuweiten und vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zu KUK sowie das ausführliche Programm im Internet unter www.kuk-uffhofen.de.

www.sommerkinonaechte.de

Stadt Offenburg und E-Werk Mittelbaden präsentieren:

FEIERN II

City-Sommer-Festival 1. und 2. August, 17 bis 22 Uhr 3. August, 12 – 18 Uhr Marktplatz

1. Sommer-Festival auf dem Marktplatz

1. bis 3. August 2014

Musik und Genuss aus der Region

Die Stadt Offenburg lädt 2014 zum ersten City-Sommer-Festival ein. Unter dem Motto „Musik und Genuss aus der Region“ verwandelt sich der Marktplatz in ein Festival-Gelände. Jeder Abend steht unter einem anderen Motto. Am Freitag lautet es „Summer Feelings“. Mit dabei ist der

Offenburger Rapper Claudio Esposito und DJ Crazy Pee. Eine „Fiesta Latina“ wird am Samstag mit Lucia de Carvalho & Band gefeiert. Salsa-Begeisterte können hier das Tanzbein schwingen. Am Sonntag wird gebruncht – umrahmt von der Jazz-Band Zipflo Reinhardt mit Pasquale. Offenburger Gastronomen sorgen für den kulinarischen Genuss. Unterstützt wird die Veranstaltung vom E-Werk Mittelbaden. Der Eintritt ist frei.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 19.7. ➜ Radtour: Zum Picknick an den Badesee, ADFC Ortenau, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg ➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 10 Uhr, Treffpunkt: Platz der Verfassungsfreunde ➜ Kanutour: Altrhein bei Bad Bellingen, Bildungszentrum, 12.30 – 17.30 Uhr, Anmeldung bis 14.7. unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Workshop: Jin Shin Jyutsu – Japanisches Heilströmen, fmgz, 14 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Kunst: Arbeitsblätter – 20. Werkstattausstellung, Abendstudium Bildende Kunst, 16 – 18 Uhr, Kunstschule (auch 20.7., 10 – 17 Uhr) ➜ Brunnenfest, Bühler Narrenzunft e.V., 18 Uhr, Dorfplatz beim Gemeindebrunnen ➜ 40 Jahre Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg – Vortrag: Energiewende als gesamtgesellschaftliche Herausforderung, Ursula Sladek, 18.30 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte: Ensemble L‘accademia giocosa, 19 Uhr, Klosterkirche Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 SONNTAG, 20.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert-Matinee, 11 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Brünnlesweg ➜ Filmkunst im Forum: Violette, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 21./22.7., 20 Uhr) ➜ Open-Air-Festival: 20 Jahre Musikfabrik, 14 – 22 Uhr, Kulturforum ➜ Kunst am See: Tyle Two, StarWarsCrew, Schwarzwald Huzzlahzz, Clipstyle-Gruppe, Mike Singer, Keanrah, Claudio Esposito, KUK, 19 Uhr, GifizseeHalbinsel, Uffhofen ➜ Konzert: Zupfmusik, Mandolinenund Gitarrenverein Offenburg 1919 e.V., 19 Uhr, Vinzentiusgarten (entfällt bei schlechter Witterung) MONTAG, 21.7. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16

➜ Seniorengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Alzheimer, Demenz – was tun?, 18 Uhr, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Meditation: Sitzen in der Stille, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 18.45 – 20 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 (14-tägig) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanz: Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 22.7. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tag der offenen Tür: Seniorenbüro Offenburg, 10 – 17 Uhr, Kornstraße 3 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Konzert: Die Goldenen Zwanziger, Offenburger Salonorchester, 19.30 Uhr, Vinzentiusgarten ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 MITTWOCH, 23.7. ➜ Seniorenwanderung: Von Villingen zum Breitbrunnen, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 22.7. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Sing‘ und red‘ mit mir –Sprachspatzen, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.15 – 10.45 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Messe: Eurocheval – Die Europamesse des Pferdes, 10 – 18.30 Uhr, Messe Offenburg (bis 27. Juli) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:

Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 19 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/ Dionysos ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Gruppentreffen: SKM-Gruppe Offenburg-Süd/Hohberg/Schutterwald, SKM Ortenau e.V., 20 – 21.30 Uhr, Haus Johannes, Espenstraße 3 DONNERSTAG, 24.7. ➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD's, DVD's und PC-Spiele, 8-30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 (auch 31.7.) ➜ 100 Jahre Erster Weltkrieg – Filmworkshop für Schüler/innen: Geschichten und Gesichter, 9 – 12 Uhr, Raum 102/ Saal, Volkshochschule ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – Jutta Spinner, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 18 Uhr, Schwarzwaldstraße ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Vortrag: Julius Kardinal Döpfner – ein Mann des II. Vatikanischen Konzils, Bildungszentrum, 20 – 22 Uhr, Straßburger Straße 39 FREITAG, 25.7. ➜ Jubiläum: Sportfest – 60 Jahre Fußballverein Bühl, Sportgelände Bühl (ganztags, bis 28.7.) ➜ Werkschau Sommer 2014, Hochschule Offenburg, 10 – 24 Uhr, Mediengebäude D, Badstraße 24 ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Backtag in Nordwest, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, 14 – 18 Uhr, Vogesenstraße 14a ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte: Hommage an den Liedkomponisten Richard Strauss, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße

KUNST Bis 27. Juli Galerie im Artforum Okenstraße 57

Organische Formen

Katja Wunderling Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 31. August Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Zwischen Kommen und Gehen ... und doch Bleiben Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 21. September Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Colour in my mind

Jutta Spinner Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr (während der Ferien Mi 13 – 17 Uhr), Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 26. September „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Aquarellmalerei Alfred Vollmer Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 31. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Kleine Werkschau

Fotoamateure Offenburg e.V. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Veranstaltungen online: www.offenburg.de/ Veranstaltungen STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 2. August 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 25. Juli. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 26.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ 1. Kindermusikfest für Kinder von 4 – 12 Jahren: FunTastisch, 10 – 15 Uhr, Musikschule Offenburg/Ortenau, Weingartenstraße 34b ➜ Show: Tanz 2014, Ballettstudio Gründler, 19.30 Uhr, Reithalle (auch 26.7, 19.30 Uhr, und 27.7., 18 Uhr) ➜ Weinfest, Musikverein Rammersweier, 20 – 1 Uhr, Winzergenossenschaft Rammersweier (auch 27.7., 11 – 20 Uhr) ➜ Tanz: Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47 ➜ Konzert: Roger Siffer, 21 Uhr, Bürgerpark (bei schlechter Witterung findet das Konzert in der Reithalle statt) SONNTAG, 27.7. ➜ Sonnenaufgangswanderung zum Hohen Horn, Schwarzwaldverein Offenburg, 4.45 Uhr, Treffpunkt: Waldparkplatz Schuckshof ➜ Sixtfest, Katholische Kirchengemeinde, 10 Uhr, Kirche Zunsweier ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung: Atelierhaus Vollmer, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Words & Pictures, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 28./29.7., 20 Uhr) ➜ Kunst am See: Hitduo Sunrise, KUK, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel ➜ Offenburger Kreuzgangkonzerte: Eine Komponistenfreundschaft – Edvard Grieg und Julius Röntgen, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße MONTAG, 28.7. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Seniorengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger-

mattstraße 22 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a DIENSTAG, 29.7. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung: Die Sammlung Cron, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 17 Uhr, Spielplatz Lonsstraße ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 MITTWOCH, 30.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Familienfrühstück, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.15 – 10.45 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Seniorenwanderung im Wolftal, Schwarzwaldverein Offenburg, 11.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Ferieneröffnungsfest, 15 – 18 Uhr, Bürgerpark, Stegermattstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Radtour rund um Offenburg, Radsportverein Offenburg, 18 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark ➜ Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Tanz: Sommernachtsmilonga, Tango-

freunde Offenburg, 20.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße ➜ Sommerkinonächte: New Offenburg, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände DONNERSTAG, 31.7. ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Fotografie – Foto Nocturno, Kunstschule, 19.30 – 22 Uhr, Fotoatelier im Artforum, Okenstraße 57 ➜ Sommerkinonächte: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände FREITAG, 1.8. ➜ FerienSpass: Kurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Keine Ritter im Ritterhaus, 10 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Sommerstraßen in der Oststadt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, ab 17 Uhr, Augustaplatz ➜ City-Sommer-Festival, 17 – 22 Uhr, Marktplatz (auch 2.8., 17 – 22 Uhr und 3.8., 12 – 18 Uhr) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Einführung in Zen – Buddhistische Meditation, Zazen, Zen Dojo Offenburg, 19 Uhr, Shakti Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Singkreis: Wir singen „Lieder aus aller Welt“, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Sommerkinonächte: Der Medicus, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände SAMSTAG, 2.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Sommerkinonächte: A long way down, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände SONNTAG, 3.8. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Maman und ich, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.8., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Im Aquarium und drum herum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kunst am See: Willi Keller & Klaus Leopold, KUK, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel ➜ Sommerkinonächte: Fack ju Göhte, 21.15 Uhr, Reithalle, Außengelände

BILDSTARK

Offenburg – Eine Stadt im Wandel Die Stadt Offenburg hat ein neues Buch herausgegeben. Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ zeigt das gedruckte Werk die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Ab sofort ist außerdem eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich. Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat. Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, für 49,95 Euro. Fünf Euro pro verkauftes Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist es unter anderem in den Bürgerbüros sowie an der Ritterhaus-Theke.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Samstags um 10 Uhr und mittwochs um 19 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 19. Juli: Kulturforum, Treffpunkt: Platz der Verfassungsfreunde 23. Juli: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos 26. Juli: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 30. Juli: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle

2. August: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Juli sind folgende Stücke zu hören: FEIERN

Sommerstraßen in der Oststadt 24. und 29. Juli, 1. August sowie 10., 11., 12. und 19. September

Die Gemeinwesenarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums (SFZ) Oststadt organisiert in Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinschaft Offenburg Nord Ost e.V. sowie den Kindertagesstätten Henry Dunant und Schneckenhaus auch 2014 wieder die Sommerstraßen in der Oststadt. Der Auftakt findet am Donnerstag, 24. Juli, ab 18 Uhr in der Schwarzwaldstraße statt. Wie gewohnt gibt es kühle Getränke und heiße Bratwürste, für die Kinder bietet das Team des katholischen Kindergartens Franz Walz Spiel- und Bastelangebote. Die Bewirtung übernimmt die Bürgervereinigung Offenburg Süd e. V. Die weiteren Sommerstraßen starten jeweils um 17 Uhr und finden an

folgenden Tagen und Orten statt: Am Dienstag, 29. Juli, wird auf dem Spielplatz in der Lonsstraße und am Freitag, 1. August, auf dem Augustaplatz gefeiert. Spielangebote für Kinder werden von den Kindertagesstätten auf die Beine gestellt. Vier weitere Termine gibt‘s im September: Der Spielplatz in der Albert-SchweitzerStraße ist Treffpunkt am Mittwoch, 10. September – dort ist auch das Sportmobil vertreten. Am Donnerstag, 11. September, werden die Sommerstraßen in der Hindenburgstraße/Nähe Brachfeldstraße fortgesetzt. Am Freitag, 12. September, ist der Damaschkeweg Dreh- und Angelpunkt. Letzter Termin ist am Freitag, 19. September „In der Wann“. Alle Anwohner und Nachbarn der Straßen und Plätze sind herzlich eingeladen.

täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten

Im August erklingen folgende Melodien vom Rathausdach: täglich, 11.50 Uhr Im schönsten Wiesengrunde Nun ade, du mein lieb Heimatland täglich, 17.50 Uhr Wenn alle Brünnlein fließen Sah ein Knab ein Röslein stehn samstags, 9.50 Uhr Du liegst mir am Herzen Jetzt gang i ans Brünnele Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

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Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


19.7.2014 13 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

B.

In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von einer Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden, wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegen stehen.

1. Verlängerung des Erlasses einer Veränderungssperre nach § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Satz 1 des Bundesbaugesetzes (BauGB) für den Bereich des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier.

C.

Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt wurden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen Verfahrens zulässig sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung, werden von der Veränderungssperre nicht berührt.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 2.6.2014 die Verlängerung der Satzung über die Anordnung einer Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“ beschlossen.

Satzung der Stadt Offenburg

§4 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

über die Verlängerung einer Veränderungssperre im Bereich des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier

§5 Geltungsdauer

Aufgrund des § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 i.V.m. § 17 Abs. 1 Satz 3 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.9.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11.6.2013 (BGBl. I S. 1548) in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.7.2000 (GBl. S. 581 ber. S. 698), zuletzt geändert durch Art. 28 des Gesetzes vom 25.1.2012 (GBl. S. 65) hat der Gemeinderat am 2.6.2014 die Satzung über die Verlängerung der Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Waltersweier“ beschlossen.

Die verlängerte Veränderungssperre tritt gemäß § 17 Abs. 5 BauGB nach Rechtsverbindlichkeit des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Waltersweier“, spätestens aber am 28.7.2015, außer Kraft.

§1 Verlängerung der Veränderungssperre Zur weiteren Sicherung der Planung im Bereich des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier wird die Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre um ein Jahr angeordnet. §2 Räumlicher Geltungsbereich der Veränderungssperre Der Geltungsbereich der Veränderungssperre umfasst den gesamten künftig geplanten Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Waltersweier“. Der Geltungsbereich ist in dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung.

2. Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Hinweise: 1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberechtigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in § 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg- beantragt. Außerdem wird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Entschädigungsansprüchen hingewiesen. 2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg wird hingewiesen. Offenburg, den 27.6.2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

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Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind: a. Vorhaben, die die Errichtung, Änderung, oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben b. Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfanges sowie Ausschachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten

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14 19.7.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

B.

In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von einer Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden, wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegen stehen.

2. Verlängerung des Erlasses einer Veränderungssperre nach § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 17 Abs. 2 des Bundesbaugesetzes (BauGB) für den Bereich des Bebauungsplans „Talacker“ in Offenburg-Bühl.

C.

Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt wurden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen Verfahrens zulässig sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung, werden von der Veränderungssperre nicht berührt.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 2.6.2014 die 2. Verlängerung der Satzung über die Anordnung einer Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplans „Talacker“ beschlossen.

Satzung der Stadt Offenburg

§4 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

über die 2. Verlängerung einer Veränderungssperre im Bereich des Bebauungsplanes „Talacker“ in Offenburg-Bühl

§5 Geltungsdauer

Aufgrund des § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 i.V.m. § 17 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung am 23.9.2004 (BGBl. l S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11.6.2013 (BGBl. I S. 1548) in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung BadenWürttemberg (GemO) in der Fassung vom 24.7.2000 (GBl. S. 581 ber. S. 698), zuletzt geändert durch Art. 28 des Gesetzes vom 25.1.2012 (GBl. S. 65) hat der Gemeinderat am 2.6.2014 die Satzung über die 2. Verlängerung der Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplanes „Talacker“ beschlossen.

Die 2. verlängerte Veränderungssperre tritt gemäß § 17 Abs. 5 BauGB nach Rechtsverbindlichkeit des Bebauungsplanes „Talacker“, spätestens aber am 30.7.2015, außer Kraft.

§1 Verlängerung der Veränderungssperre Zur weiteren Sicherung der Planung im Bereich des Bebauungsplanes „Talacker“ in Bühl wird die 2. Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre um ein Jahr angeordnet. §2 Räumlicher Geltungsbereich der Veränderungssperre Der Geltungsbereich der Veränderungssperre umfasst den gesamten künftig geplanten erweiterten Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Talacker“. Der Geltungsbereich ist in dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung.

2. Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Hinweise: 1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberechtigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in § 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg beantragt. Außerdem wird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Entschädigungsansprüchen hingewiesen. 2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg wird hingewiesen. Offenburg, den 27.6.2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 21. Juli 2014, um 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. 1. Feststellung des Verlusts der Wählbarkeit gemäß § 31 GemO bezüglich Frau Michaela Junker 2. Nachrücken von Herrn Taras Maygutiak 3. Überprüfung der Hinderungsgründe gem. § 29 der GemO bei den am 25. Mai 2014 gewählten Stadträtinnen und Stadträten 2. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Offenburg 3. Verabschiedung und Ehrungen der aus dem Gemeinderat ausscheidenden Stadträtinnen und Stadträte 4. Verabschiedung der ausscheidenden Ortsvorsteher

Einladung §3 Inhalt und Rechtswirkung der Veränderungssperre A.

Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind: a. Vorhaben, die die Errichtung, Änderung, oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben b. Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfanges sowie Ausschachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirates der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 23. Juli 2014, um 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Bericht zur Umsetzung des Integrationskonzeptes 2. Neukonstituierung des Integrationsbeirates/Satzungsänderung 3. Sachstand Interkulturelle/Kulinarische Wochen 2014 4. Sonstiges


19.7.2014 15

Special im

Bauen & wohnen

Foto: Ursa/txn-p

Tipps zum Stromsparen

In Zeiten steigender Nebenkosten kann sich ein Austausch alter Elektrogeräte für Sie bezahlt machen rätes entschlossen hat, findet unter www.hausgeraete-plus.de eine Online-Geräteberatung, die über 2000 aktuelle Modelle berücksichtigt, sowie Checklisten für den Gerätekauf. Informationen zum Energielabel und viele hilfreiche Tipps zeigen darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten auf, um im Haushalt Strom zu sparen. Aber nicht nur bei Haushaltsgeräten lohnt sich ein Austausch. Denn auch immer mehr Geräte der Unterhaltungselektronik halten Einzug in deutsche Haushalte. TV, Audio-Anlage, Computer und Co. machen daher einen immer größeren Teil der Stromrechnung aus. Durch stromsparende Unterhaltungselektronik können Verbraucher jedoch bis zu drei Viertel der Stromkosten sparen. Dabei sind energieeffiziente Geräte in der Anschaffung nicht unbedingt teurer. Die Initiative EnergieEffizienz der dena unterstützt Verbraucher mit einem umfassenden Angebot unter

Angesichts der Energiediskussion ist es fast unglaublich: Nur wenig mehr als jeder dritte Deutsche (35 Prozent) kennt die genaue Höhe seiner Stromkosten. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 2000 Bundesbürgern, die im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) durchgeführt wurde. Es sind Zahlen, die angesichts der Diskussionen um die sogenannte „zweite Miete“ oder die Energiewende eigentlich verblüffen. Und mehr noch: Ein Drittel (33 Prozent) hat nur eine ungefähre, ein weiteres Drittel (32 Prozent) gar keine Vorstellung von den

Viele Einsparpotenziale jährlichen Ausgaben für Strom. Die Umfrage zeigt: Auch wenn die Strompreise in der Vergangenheit gestiegen sind, weiß die Mehrheit nicht, wie viel Geld sie überhaupt für Strom ausgibt. Dabei lohnt es sich für jeden, bei den Stromkosten genau hinzusehen. Denn wer Strom spart, sichert sich gegen den Anstieg der Stromkosten ab – und leistet außerdem einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Einsparpotenziale gibt es viele. Wer etwa sein Haus modernisiert, sollte auch die alten Elektrogeräte in Sachen Energieverbrauch auf den Prüfstand stellen. Kühlschrank, Waschmaschine und Co. sind unverzichtbare Helfer – durchschnittlich vier dieser Geräte stehen in jedem der rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland und sind zusammen immerhin für rund ein Drittel des privaten Stromverbrauchs verantwortlich. Für eine bessere Energiebilanz im Haushalt lohnt es sich daher bereits nach zehn Jahren, seinen alten Stromfresser gegen ein sparsames Neugerät

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Cool bleiben: Mit neuen Geräten lassen die Strompreise Sie kalt. Foto: dena/txn-p auszutauschen, auch wenn die alten Geräte noch funktionieren. Grundsätzlich rät die Initiative Hausgeräte+, sich immer für die effizienteste Energielabelklasse zu entscheiden, denn die Verbrauchsunterschiede sind groß: So ermöglicht eine Kühl-GefrierKombination der sparsamsten Klasse A+++ im Vergleich zu einem A-Modell eine Einsparung von 60 Prozent, ein A++ Gerät verbraucht immerhin noch

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etwa 40 Prozent weniger Energie. Die effizienten Neugeräte haben einen weiteren Vorteil: Sie sind mit modernster Technik und jeder Menge Extras ausgestattet, die das Kühlen, Gefrieren, Waschen, Trocknen, Geschirrspülen oder Kochen angenehmer machen. Es lohnt sich also doppelt, ein ineffizientes Altgerät auszutauschen. Wer sich zum Austausch seines in die Jahre gekommenen Ge-

www.stromeffizienz.de. Ob OnlineRechner, Infobroschüren oder Auswahlhilfen für den Kauf sparsamer Elektrogeräte: Verbraucher finden hier alle notwendigen Informationen rund um das Thema Stromsparen. Mit dem kostenlosen Online-Stromsparcheck lässt sich beispielsweise der eigene Haushalt in rund fünfzehn Minuten auf Einsparpotenziale hin untersuchen. Und mit den Stromkostenchecks kann jeder ausrechnen, wie viel Geld sich mit dem Kauf eines energieeffizienten Fernsehgeräts oder Kühlschranks sparen lässt. (txn-p) Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www. stromeffizienz.de

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16 19.7.2014

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Dauerhafte Sicherheit vor Feuchtigkeit Bestes Material und Fachleute sind das Geheimnis Der Fachbetrieb von Joachim Hug ist ein hochspezialisiertes Unternehmen. Ausschließlich die Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden hat sich der Dienstleister, der diesen Monat mit seinem Unternehmen nach Hohberg, in die Alte Landstr. 40, umgezogen ist, auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Unternehmen gehört er zur erfolgreichen ISOTEC-Gruppe, die bereits seit 1990 dauerhaft und sicher Gebäude saniert – über 60 000 Objekte sind es mittlerweile an der Zahl. „Unser Leistungsversprechen lautet: ausschließlich höchste Qualität“, so Inhaber Hug. Gewährleistet wird dieser Anspruch auch durch besonders qualifizierte Mitarbeiter. „Theorie und Praxis der Bauwerksabdichtung“ heißen beispielsweise die ISOTEC-internen Schulungen, denen sich die Mitarbeiter jedes Jahr aufs Neue unterziehen müssen – Leistungstests und Abschlussprüfungen natürlich inklusive. Mauerwerke dauerhaft und sicher abzudichten ist diffizil. Nur mit TopPersonal und Top-Produkten können Sie das Versprechen wirklich einlösen, dass der Kunde Ruhe vor dem Feuchtigkeitsschaden hat – und zwar über Jahrzehnte.“ Über 600 Mitarbeiter wurden in der ISOTEC-Gruppe in Sachen Mauerwerksabdichtung im Jahr 2013 geschult. Bei einigen der Kurse nimmt der TÜV Rheinland die Endprüfung ab.

Bestes Personal bringt aber nur dann etwas, wenn auch die Abdichtungstechnik von höchster Güte ist. „Das ISOTEC-Paraffin als Abdichtungsstoff gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist von der TU Wien auf Herz und Nieren geprüft worden“, berichtet Fachmann Hug. Auch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) aus Berlin bescheinigt dem Paraffin „höchste Wirksamkeit“ gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Zudem wird dieses Material bundesweit einheitlich verarbeitet. Denn die ISOTEC-Richtlinien, die bei jeder Sanierung verbindlich sind, begnügen sich bei den Anforderungen an die Verarbeitung nicht mit den Vorgaben der DIN-Normen und der WTA-Merkblätter. Vielmehr nehmen sie die offiziellen Vorgaben als Basis und schreiben noch detaillierter und strikter vor, wie das Mauerwerk exakt trockenzulegen ist. „Nur ganz wenige

Individuelle Lösungen Anbieter auf dem deutschen Markt sind in der Lage, dem Kunden eine derart hochwertige und dauerhafte Sanierung anzubieten“, sagt Hug stolz. Selbst bei einer kapillaren Durchfeuchtung des Mauerwerkes von 100 Prozent greifen die Sanierungsmaßnahmen von ISOTEC. Abgerundet wird das ISOTEC-Angebot durch ein Abdichtungskonzept, das sich am jeweiligen Objekt orientiert und alle Feuchtigkeitsursachen berücksichtigt. „Das Besondere ist, dass ich meinen Kunden eine Sanierung aus einem Guss anbieten kann. Egal ob Außenabdichtung, Innenabdichtung, die Paraffin-Sperre oder eine sinnvolle Kombination aus verschiedenen Maßnahmen – ein Rädchen greift hier ins andere“, sagt der Sanierer. Für jede Feuchtigkeitsursache hat Hug also eine passende und dauerhaft wirkende Lösung parat. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Die Sanierung läuft nicht nach „Schema F“, sondern orientiert sich an den Gegebenheiten des Hauses – und den Wünschen der Eigentümer.

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finden Sie uns in Hohberg, Alte Landstraße 40 Joachim Hug weiß, worauf es beim Abdichten ankommt. Foto: ISOTEC

ISOTEC hat viele verschiedene Abdichtungstechniken.

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19.7.2014 17

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Alle Schotten dicht? Wasser sucht sich seinen Weg, heißt es. Hausbesitzer bekommen dies immer wieder zu spüren – und zwar nicht nur bei Überschwemmungen, sondern auch bei Starkregen, der die Kanalisation überfordert. Die Gefahr kommt dann oft von unten. Denn wenn die Abwasserkanäle gefüllt sind, drückt sich das Wasser durch die Leitungen zurück in die Häuser. Es tritt

dann in allen Räumen unterhalb der sogenannten Rückstauebene aus WCs, Waschbecken, Duschen oder Bodenabläufen aus. Die Folgen sind oft fatal: Keller oder Souterrain-Wohnungen füllen sich dann mit einer übel riechenden, braunen Brühe. Hinzu kommt, dass Meteorologen davor warnen, dass extreme Niederschläge – sogenannte Starkregen-

Ereignisse – in der Zukunft vermutlich zunehmen werden Was viele Eigenheimbesitzer nicht wissen: Für sogenannte Rückstauschäden kommen Versicherungen meist nicht auf, da es technische Einrichtungen gibt, mit denen sich die Gefahr deutlich reduzieren lässt. Da also die normale Hausrat- oder Gebäudeversicherung bei Schäden durch Überschwemmungen nicht hilft, empfiehlt sich demnach eine Elementarversicherung – sofern diese füreinbekanntesÜberschwemmungsgebiet überhaupt angeboten wird.

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Land unter: Viele Meteorologen rechnen damit, dass solche Bilder in Zukunft keine Seltenheit mehr sein werden. Foto: ZVSHK/fotolia

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Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) empfiehlt daher, alle Ablaufstellen, die unterhalb der Straßenoberkante liegen, mit Rückstaueinrichtungen zu sichern, die im Fall des Falles die Abflüsse zuverlässig verschließen. Die passende RückstauschutzLösung findet der Fachmann aus dem Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk beim sogenannten Entwässerungscheck direkt vor Ort. Hausbesitzer, die Keller und Souterrain noch nicht abgesichert haben, sollten sich in jedem Fall beraten lassen – denn sonst kann es irgendwann eventuell richtig teuer werden. (txn-p)

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Was tun, wenn das Haus nasse Füße hat So machen Sie mehr aus Ihrem Keller Feuchtigkeit ist eine Gefahr für die Bausubstanz. Daher ist der feuchtegefährdete Keller häufig das Stiefkind des Gebäudes: dunkel, feucht und muffig. Eine genaue Analyse hilft dabei, den Schwachstellen auf den Grund zu gehen. Die Ursachen für die Feuchtigkeit sind oft schlechte Lüftungsmöglichkeiten und schlechte oder fehlende Wärmedämmung. Beides führt zu kalten Wandoberflächen und damit zu Kondensatbildung. Die Kellerräume können außerdem nicht richtig warm werden; selbst im Sommer erreichen die Wandoberflächen häufig nur 12° bis 14° Celsius. Dies führt ebenfalls

alien höher lagern So wird die Luftzirkulation am Boden nicht unterbrochen. Generell gilt: Stoßlüften, d. h. lüften bei vollständig geöffnetem Fenster, ist die beste Methode. Die Lüftungsdauer sollte fünf bis fünfzehn Minuten dauern. Je kühler es draußen ist, desto kürzer darf die Lüftungsdauer sein. Ein Zuviel an Feuchtigkeit lässt sich jedoch nicht einfach weglüften. Bei steigender Bodenfeuchte zum Beispiel steigt auch die Gefahr für den Keller des Hauses – weil über die Kapillarporen von Putz, Mauerwerk oder Beton die Feuchtigkeit aufsteigt. Damit sind Schimmelpilzen und einem schlechtem Raumklima Tür und Tor geöffnet.

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Schimmlige Keller können viele verschiedene Ursachen haben. dazu, dass sich an den Wänden Kondensat bildet. „Ein warmer Sommer ist übrigens keine gute Zeit zum Trockenlüften“, warnt Getifix Sanierungsexperte Dipl.Ing. Dr. Jürgen Vocke, Technischer Lei-

Lüften bei kaltem Wetter ter des bundesweiten Netzwerkes aus Spezialisten für trockene und gesunde Häuser. „Denn anders als kalte, bringt warme Luft auch Feuchte mit und schlägt sich an der kalten Kellerwand nieder. Viele Hauseigentümer glauben aber, dass das Trockenlüften bei feuchtem Außenklima nicht funktioniert. Ich erkläre dann immer, dass nicht die Luftfeuchte draußen entscheidend ist, sondern die Temperatur“, erzählt Dr. Vocke. „Das Geheimnis ist: Für effektives Lüften muss es kalt genug sein!“ Wer auf einen trockenen Keller Wert legt, sollte zudem auf die Lagerung feuchteempfindlicher Stoffe wie Holz, Gips oder die klassischen Umzugskartons möglichst verzichten. Falls dies nicht möglich ist, sollte man die Materi-

Foto: Getifix

Was ist in diesem Fall zu tun? Zunächst muss geklärt werden, auf welchen Wegen die Feuchtigkeit ins Haus findet. Getifix Experten sind darauf spezialisiert, das herauszufinden. Die Schadenanalyse verringert die Sanierungskosten erheblich. Die Getifix Bautenschützer haben eine ganze Reihe verschiedener Maßnahmen, mit denen sie der Feuchtigkeit im Mauerwerk begegnen. Da eine Abdichtung von außen oft ohnehin nicht infrage kommt, arbeitsintensiv und kostspielig ist, wird das Mauerwerk bevorzugt von innen trockengelegt. Der Getifix Fachmann nutzt dazu spezielle, geprüfte und zugelassene Dichtungsschlämme, die höchsten Feuchtigkeits- und Druckwasserbelastungen standhalten können. Bei einer Horizontalsperre verschließt Acrylatgel jede Pore und verhindert so, dass die Feuchtigkeit weiter aufsteigen kann. Denn was viele Hausbesitzer nicht wissen: Die Feuchtigkeit macht vor dem Keller nicht halt und kann im Mauerwerk weiter aufsteigen. Und dann ist es nicht nur im Untergeschoss ungemütlich.

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Bei der Auswahl der richtigen Beleuchtung spielt aber auch das wachsende Umweltbewusstsein eine Rolle. Die meisten Hersteller von Leuchtmitteln haben reagiert und konzentrieren sich daher auch auf die technische Weiterentwicklung von Energiesparlampen. Diese stehen in puncto Lichtgestaltung den herkömmlichen Glühlampen in nichts nach und passen mittlerweile in so gut wie jede Leuchte. (rbr-p)

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