Nr. 29, 8. September 2018
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Die Freiheit ist weiblich
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TERMIN VOR ORT
Salmengespräche – Freiheitsfest – Museumsfest – 30 Jahre Offenburg-Altenburg
Ob zwischen Offenburg und Gengenbach ein Radschnellweg gebaut wird, will Verkehrsminister Winfried Hermann noch offen lassen. ❚ Seite 3 MEHR EINSATZ
Vorbereitungs-Komitee mit Gast. v.l. Gitarrist Salif Keita aus Straßburg, Anthea Götz (Sponsor E-Werk Mittelbaden), Oliver Felsen (Offenburger Heckergruppe), Kulturchefin Carmen Lötsch, Museumschef Wolfgang M. Gall, Theatermacherin Sigi Schwarz, Sabine Krocker (Kultur), Organisator Marlon Grieshaber, Albert Schulze (Biedermeiergruppe), Streetworker Marcel Karow und Patricia Potrykus (Museum). Foto: Bächle
Der Freiheit ein Fest – was 1997 mit dem Feiheitsfest anlässlich „150 Jahre Badische Revolution 1847-49“ begonnen hat, erlebt 2018 eine Wiederauflage: Es geht um den Versuch, die inhaltliche Beschäftigung mit einer der wenigen Freiheitsbewegungen Deutschlands und das Feiern der Demokratie zu verbinden. Dies ist in Deutschland nach wie vor einzigartig. Frankreich feiert den erfolgreichen 14. Juli 1789, die USA den 4. Juli 1776, den Unabhängigkeitstag. Und Offenburg erinnert und feiert im und um den Salmen. In diesem Jahr in Verbindung mit einem Museumsfest und dem 30. Geburtstag der deutschdeutschen Städtepartnerschaft mit Altenburg (Thüringen). Doch der Reihe nach. Am Mittwoch, 12. September, 20 Uhr, wird im Salmengespräch die Gleichberechtigung von Frau und Mann diskutiert. Es geht um die
in den 13 Forderungen des Volkes, die als Offenburger Forderungen in die Geschichtsbücher eingegangen sind, fehlende 14. Forderung. Schon Olympe de Gouges landete in Paris unter der Guillotine, als sie sich lautstark für die Frauenrechte einsetzte und die Menschenrechtserklärung von 1789 zwei Jahre später mit der Erklärung der RechSTICHWORT
Salmengespräche Seit 2004 hat es 13 Salmengespräche gegeben. Von knapp 100 Interessierten steigerte sich die Zahl der Besucher/innen auf rund 250 pro Veranstaltung in den vergangenen Jahren. Höhepunkt war die Diskussionsveranstaltung 2010 von Schülern aus Altenburg und Offenburg mit Wolfgang Schäuble zur Deutschen Einheit, die alle Kapazitäten des Salmen sprengte.
te der Frau und Bürgerin vervollständigte. Über 50 Jahre später, also 1847, wurden die Frauen in den 13 Forderungen immer noch nicht explizit genannt. Das Wochenende 15./16. September steht rund um den Salmen, in der Lange Straße und auf dem Gerichtsparkplatz beim Museum im Ritterhaus sowie im Museum unter dem Zeichen des Freiheitsund Museumsfests (Infos zum Programm unter www.offenburger-freiheitsfest.de oder unter www.museum-offenburg.de). Zudem organisiert die Stadt Offenburg für Samstag, 15. September, im Salmen um 18 Uhr einen feierlichen Festakt anlässlich 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Altenburg. Danach werden die Gäste aus Thüringen beim Freiheitshock dabei sein. Sie nehmen zudem am großen Festumzug teil, der am Sonntag ab 14 Uhr über das Festgelände zieht.
Das Innenministerium erhöht die Polizeipräsenz in der Innenstadt. Künftig sind nahezu täglich zwei Einsatztruppen unterwegs. ❚ Seite 5 KULTUR SATT Auf das Offenburger Publikum wartet ein abwechslungsreiches Programm des Kulturbüros für die kommende Wintersaison. Das Heft liegt u.a. im Bürgerbüro aus. ❚ Seite 7
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Fahrplanänderung Zum 10. September wird es bei den Linien S2 (Fahrtrichtung Albersbösch/Zell-Weierbach Abtsberghalle) und S8 (Zunsweier Wendeplatz/ZOB) Fahrplanänderungen geben. Es handelt sich überwiegend um eine geänderte Linienführung. Nähere Infos finden sich im Fahrplan, der in den Vorverkaufsstellen für die Fahrkarten, im Bürgerbüro Bauen sowie im Bürgerbüro am Fischmarkt ausliegt. Zudem sind die Fahrpläne im Internet unter www.orte naulinie.de einzusehen. Bei Rückfragen: Telefon 07 81/92 76-299 (montags bis freitags) sowie EMail: stadtbus@tbo-offenburg.de.
Lädele geöffnet Das Frauenhauslädele in der Spitalstraße 7 in Offenburg hat seine Sommerferien beendet. Seit vergangenen Dienstag, 4. September, ist es mit vielen neuen Waren wieder geöffnet. Dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 18 Uhr und mittwochs und samstags von 10 bis 14 Uhr können hier gebrauchte, gut erhaltene Haushaltsgegenstände, Dekorationsartikel, Spiele und Elektroartikel gekauft werden. Der Erlös kommt dem Verein Frauen helfen Frauen Ortenau e.V. zugute, der unter anderem das Frauenhaus und die Fachberatungsstelle Häusliche Gewalt betreibt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bitten darum, Sachspenden ausschließlich während der Öffnungszeiten abzugeben. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 8.9. Marienapotheke (Schutterwald) 9.9. Löwenapotheke 10.9. Paracelsusapotheke (Appenweier) 11.9. Stadtapotheke 12.9. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13.9. Schwarzwaldapotheke 14.9. Staufenbergapotheke (Durbach) 15.9. Sonnenapotheke Caunes 16.9. Apotheke am Ebertplatz
Ein langer Weg Gleichberechtigung als Thema der Salmengespräche 2018 13 Forderungen des Volkes in Baden wurden am 12. September 1847 verabschiedet. Die 14. Forderung nach der Gleichberechtigung von Frau und Mann fehlt. Woran das liegen könnte und wie es heute um die Gleichberechtigung bestellt ist, darüber wird beim Salmengespräch am 12. September ab 20 Uhr im Salmen diskutiert. Das OFFENBLATT fragte bei der Podiumsteilnehmerin Sylvia Schraut von der Universität der Bundeswehr in München nach. Frau Professorin Schraut, Sie sind Historikerin und Politikwissenschaftlerin: Wäre eine Forderung nach Gleichberechtigung 1847 überhaupt zeitgemäß gewesen? Sylvia Schraut: Aus der Perspektive der damaligen Mehrheitsgesellschaft sicherlich nicht. Dennoch gab es zeitgenössische Sylvia Schraut: Gesetz und Wirklichkeit nicht immer deckungsgleich.
Foto: privat
Denkerinnen und Denker, die sich für entsprechende Reformen eingesetzt haben. 1791, zwei Jahre nach der Deklaration der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich, formulierte Olympe de Gouges in der „Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin“ die Gleichberechtigung der Frau in allen Lebensbereichen. . Das Frauenwahlrecht wurde in Deutschland vor rund 100 Jahren – nach dem Ende des 1. Weltkriegs – eingeführt. Welche weiteren Meilensteine in Sachen Gleichberechtigung würden Sie nennen? Schraut: Die Gleichberechtigung in allen staatsbürgerlichen Belangen in der Weimarer Verfassung 1919, die Gleichberechtigung in allen Bereichen im Grundgesetz 1949, die Verabschiedung der Re-
form des Familienrechts 1976, die modifizierte Indikationsregelung zum Schwangerschaftsabbruch 1976, die Ergänzung von § 3 Grundgesetz: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“ 1994. Vergewaltigung in der Ehe wird 1997 strafbar. Wie gleichberechtigt sind wir heute in Deutschland? Schraut: Rechtlich sind wir es, aber was sollen wir daraus schließen, dass 2016 in 9 von 10 Fällen partnerschaftlicher Gewalt Frauen die Opfer waren? Wie interpretieren wir die Rentenstatistik, die für 2015 aussagt, dass Frauen durchschnittlich 583 Euro Rente haben, Männer 1014? Was schließen wir daraus, dass Frauen (auch berufstätige) sehr viel mehr Zeit mit Haushaltsarbeit verbringen als Männer? Warum tut man(n) sich immer noch schwer mit der Gleichberechtigung? Schraut: Eine große Rolle spielt meiner Meinung nach die Familienorganisation und die Frage der Kinderbetreuung. Nach wie vor ist es keineswegs einfach, seine Kinder gut in öffentlichen Ganztagseinrichtungen unterzubringen. Wenn die Verantwortung für Kinder mehrheitlich als primäre Aufgabe der Mütter und als Privatangelegenheit gesehen wird, dann muss man sich über geringe Frauenverdienste, geringere Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen und geringere Renten nicht wundern. Wie sehr Frauen in solchen Fragen von der Gesellschaft und dem Gesetzgeber allein gelassen werden, kann man an der sozialen Situation von alleinerziehenden Frauen sehen. Die Debatte darum, dass die Kommunen jetzt länger für nicht zahlende Väter einzuspringen haben, zeigt zweierlei: Wie viele Väter sich vor ihrer Verantwortung drücken und wie wenig bislang dafür getan worden ist, Väter zum Zahlen zu verpflichten.
Frauenwahlrecht Die von der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Regina Gepert herausgegebene Broschüre „100 Jahre Frauenwahlrecht“ wird bei den Salmengesprächen am 12. September erstmals verteilt. Das Heft beinhaltet Vorträge, Exkursionen, Filme, Konzerte, Dialoge und eine Ausstellung von Oktober 2018 bis Juli 2019. Mitgewirkt haben die Leiterin der VHS, Elisabeth Asche, Museumskuratorin Anne Junk, die Leiterin der Evangelischen Erwachsenenbildung, Claudia Roloff, die Gleichstellungsbeauftragte des Ortenaukreises, Pascale Simon-Studer, das Frauennetzwerk Offenburg sowie der Fachbereich Kultur der Stadt Offenburg. Ausgangspunkt der Veranstaltungen ist der 19. Januar 1919, als Frauen zum ersten Mal den Reichstag mitwählen konnten.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515
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Schnurgerade. Der Kinzigdamm in Höhe von Ortenberg. Fotos: Siefke
Idyllischer Ort. Der Große Deich mit der Fischtreppe lädt zum Verweilen ein.
Radschnellweg in der Schwebe Vororttermin mit Minister Winfried Hermann, Landtagsabgeordneten Thomas Marwein und OB Edith Schreiner Der von den betroffenen Kommunen favorisierte Radschnellweg zwischen Offenburg und Gengenbach wird vom Land kritisch gesehen. Beim Vororttermin am Großen Deich erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann, dass das geschätzte Potenzial von 1400 Nutzern zu gering sei. Er freue sich aber über die Ortenauer Initiative. „Es ist genau richtig, dass Sie uns getrieben haben“, sagte Hermann zu Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Die Offenburger Rathauschefin schwang sich mit Grünen-Abgeordneten Thomas Marwein (MdL) aufs Rad, um dem Minister die Situation konkret vor Augen zu führen. Das Gewerbegebiet Elgersweier würde ebenso von dem Radschnellweg profitieren wie die beiden Hochschulstandorte in Offenburg und Gengenbach, warb Schreiner für das Projekt. Außerdem ließen sich die Mobilitätsstationen auf Gebiete außerhalb Offenburgs ausdehnen. Da die Deichanlage in Höhe von Gengenbach erneuert werde, könne in diesem Zuge auch der Radweg angelegt werden. Idealerweise sind diese Anreize, Autofahrer
aufs Zweirad zu holen, zehn bis 20 Kilometer lang, vier Meter breit, asphaltiert und kreuzungsfrei. Aufgrund der aufwändigen Bauweise werden pro Kilometer rund eine Million Euro Baukosten veranschlagt. Eine solche Investition müsse sich lohnen, gab Hermann zu bedenken. Er wollte aber nicht ausschließen, dass der Highway für Radler doch noch berücksichtigt werde und eine entsprechende
Förderung erfahre: „Bürokratische Hürden kann man überwinden.“ In einer landesweiten Potenzialanalyse wurden 32 Radschnellwege mit einer Gesamtlänge von 500 Kilometern als „vordringlich“ beschrieben. Insgesamt sollen bis 2025 in Baden-Württemberg zehn Radschnellverbindungen umgesetzt werden. Um diese Wege in eigener Verantwortung bauen zu können, ändert das Land das Stra-
ßengesetz. Radschnellwege werden künftig wie Landesstraßen betrieben und gebaut. Die ersten drei Strecken werden bereits geplant – zwischen Heidelberg und Mannheim, Bad Wimpfen und Heilbronn sowie Plochingen und Stuttgart. Zusätzlich soll es Radschnellwege der Kommunen geben. Für das Pilotprojekt in Böblingen ist in der kommenden Woche Spatenstich.
Vororttermin. Minister Winfried Hermann (M.) mit OB Edith Schreiner und MdL Thomas Marwein.
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LGS-Bewerbung macht Schule Klasse des Schillergymnasiums hat Einblick in den aktuellen Stand des Verfahrens erhalten / Jetzt Daumen drücken werden. Nach einem ersten Sichten wird eine Fachkommission des Landes die Bewerberstädte bereisen. Darauf folgt eine fachliche Gesamtbewertung, bei der neben dem Votum der Fachkom-
Workshops Anfang 2019
LGS-Plan. Die Schülerinnen und Schüler haben jetzt mehr Einblick. Foto: privat
derat und den Medien präsentiert. Wie Landschaftsarchitektin Herrmann-Burkart erläuterte, könne mit Zuschüssen in Höhe von fünf Millionen Euro gerechnet werden. Was den finanziellen Aufwand für die Stadt betreffe, sei es für genaue Zahlen noch zu früh. Einige Anlagen seien temporär und würden nach der Schau zurückgebaut.
Grundsätzlich sei es ein zentrales Anliegen, auf Nachhaltigkeit zu setzen und ein brachliegendes Areal zu entwickeln. So gehe es darum, die Kinzig auf einer Länge von drei Kilometern zu renaturieren und neue, dauerhafte Freiräume zu schaffen. Die Bewerbungsunterlagen müssen nächstes Jahr eingereicht
mission auch die betroffenen Ressorts einbezogen werden. Die endgültige Entscheidung trifft der Ministerrat. „Die Schülerinnen und Schüler sollen die Möglichkeit haben, aktiv ihre Stadt mitzugestalten“, begründete Jenkner die Wahl des Themas für den Lerngang. Daher müssten die Jugendlichen über wichtige Projekte wie die Landesgartenschaubewerbung informiert werden. Jetzt heißt es Daumen drücken, so der einhellige Tenor. Die Klasse will über die weiteren Schritte informiert werden. „Das machen wir gerne“, versicherte Herrmann-Burkart. Workshops, auch speziell für Jugendliche, sind für Anfang 2019 vorgesehen. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
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Offenburgs Bewerbung um die Ausrichtung einer Landesgartenschau macht Schule: Im Rahmen der Projekttage zum Ende des Schuljahrs hatte die Klasse 9e des Schillergymnasiums Einblick in den aktuellen Stand des Verfahrens erhalten. Auf Initiative von Klassenlehrer Daniel Jenkner stellte die Leiterin der städtischen Abteilung Grün flächen und Umweltschutz, Jutta Herrmann-Burkart, den Ablauf der Bewerbung für die Landesgartenschau im Klassenzimmer vor und beantwortete die Fragen der interessierten Schülerinnen und Schüler. Im Bereich der Badstraße erläuterte Traute Siefert von der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz das Konzept ganz konkret vor Ort. Die jungen Leute wollten wissen, welche Kosten auf die Stadt zukommen, was mit dem Gelände passiere, wenn die Schau vorbei sei – und wer letztlich entscheide, welche Stadt den Zuschlag erhalte. Wunschtermin ist das Jahr 2034, erste Inhalte der Machbarkeitsstudie wurden bereits dem Gemein-
Reisen im öffentlichen Nahverkehr im Ortenaukreis ist ab sofort komfortabler: Tickets für die TGO sind auch in der App DB Navigator und über bahn.de buchbar. Die mobile Buchungsoption ergänzt die bisherige Fahrplanauskunft der TGO. Wer in der App nach Verbindungen im TGO-Netz sucht, bekommt über die Eingabe von Start und Ziel nun auch die Verbundfahrscheine angezeigt und kann diese als Handy-Ticket buchen. Das TGO-Ticketangebot auf bahn.de umfasst Varianten von Tageskarten wie die Ortenaukarte und die Ortenaukarte Mini von einer bis fünf Personen sowie den Europass 24h und den Europass-Family 24h, der im gesamten Tarifverbund TGO und im Stadtverband Eurométropole Strasbourg (EMS) in allen Bussen,
Trams und Nahverkehrszügen gilt. Auch die Europass 24h Mini-Tickets für den Bereich Kehl und EMS sind verfügbar. Im DB Navigator sind zusätzlich Einzelfahrscheine für Erwachsene und Kinder erhältlich. Wer keine Fahrplanauskunft benötigt, findet alle Tickets im DB Navigator auch direkt unter dem Menüpunkt „Verbundtickets“. „Durch die Integration der TGO in den DB Navigator bieten wir den Fahrgästen in unserer Region vollen Komfort beim mobilen Ticketkauf“, sagt Geschäftsführer Stefan Preuss. „Die Ansprüche unserer Kunden haben sich verändert. Heute suchen Reisende eine Mobilitätslösung von Tür zu Tür und nicht mehr von Bahnhof zu Bahnhof“, erklärt Reinhold Pohl, Leiter DB Vertrieb Süd.
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OB: gute Nachricht für Offenburg Innenministerium erhöht Polizeipräsenz in der Innenstadt / Künftig nahezu täglich zwei Einsatztruppen unterwegs Das Innenministerium unterstützt das Polizeipräsidium Offenburg seit Mitte August mit einer weiteren Einsatzgruppe, sodass nunmehr nahezu täglich insgesamt zwei Einsatzgruppen des Polizeipräsidiums u.a. für verstärkte Präsenzmaßnahmen zur Verfügung stehen. „Damit reagieren wir umgehend – auch auf die Sorgen und Bedürfnisse der Bevölkerung, die nach dem Tötungsdelikt an einem bekannten Arzt in Offenburg an das Polizeipräsidium herangetragen wurden“, so Innenminister Thomas Strobl. „Ich begrüße es sehr, dass das Innenministerium das Offenburger Polizeipräsidium ab sofort mit einer weiteren Einsatzgruppe un-
chung an Hot Spots im öffentlichen Raum geprüft: „Offenburgs Bürgerinnen und Bürger sollen sich sicher fühlen“, betonte die Oberbürgermeisterin. Innenminister Strobl verwies darauf, dass es im vergangenen Jahr gelungen sei, die vergleichsweise hohe Kriminalitätsbelastung in Offenburg zurückzuführen.
Gezielte Schwerpunkte
„Wichtiger Erfolg“ terstützt“, erklärte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in einer ersten Stellungnahme. Ihr ausdrücklicher Dank galt Minister Thomas Strobl, der das Stadtoberhaupt persönlich über die Verstärkung unterrichtet hatte. Dass diese Maßnahme so rasch erfolgte, darüber sei sie sehr froh: „Damit begegnen wir der Kriminalitätsbelastung in Offenburg“, unterstrich Schreiner. Und der durch die aktuellen Vorkommnisse im öffentlichen Raum, ganz besonders durch das Tötungsdelikt am 16. August entstandenen Verunsicherung in der Offenburger Bevölkerung. In engem Zusammenwirken mit Reinhard Renter, Präsident des Polizeipräsidiums Offenburg, habe
Zuwachs. Die Polizeipräsenz in Offenburg wird verstärkt.
Schreiner in den vergangenen Monaten, Wochen und Tagen den Handlungsbedarf in Offenburg in Stuttgart nachdrücklichst dargelegt. Die jetzt getroffene Entscheidung sei ein wichtiger Erfolg, eine gute Nachricht für Offenburg. Dazu habe auch die im Dezember 2017 fraktionsübergreifend
Foto: Siefke
beschlossene und wohl begründete Gemeinderats-Resolution hinsichtlich dringend notwendiger Polizeiverstärkung für Offenburg an die Landesregierung beigetragen. In Kürze wird zudem die Machbarkeit der seitens der Freien Wähler-Ratsfraktion aktuell erneut beantragten Videoüberwa-
„Jetzt werden wir die Anstrengungen weiter intensivieren. Wir wollen der Bevölkerung zeigen, dass wir für sie da sind und werden unsere Einsatzmaßnahmen gegen die Kriminalität im öffentlichen Raum konsequent fortführen“, unterstrich der Minister. In den vergangenen Monaten setzte das Polizeipräsidium Offenburg hierzu bereits, gemeinsam mit der Stadt Offenburg und im Bereich des Bahnhofs in Kooperation mit der Bundespolizei, gezielte Schwerpunkte zur Bekämpfung der Kriminalität im öffentlichen Raum. Zuletzt gelang den Beamten mit der Festnahme einer vierköpfigen Tätergruppierung auch ein bedeutender Schlag gegen den Rauschgifthandel. Mit Blick auf den mutmaßlichen Täter, der Mitte August einen Mediziner auf dem Kulturforum erstochen haben soll, erklärte Innenminister Strobl weiter: „Es muss allen klar sein: Wer hier lebt, wer hier Schutz sucht, wer dann das Gastrecht mit Füßen tritt – den wird der Rechtsstaat mit aller Klarheit sanktionieren.“
Weinmanufaktur: kein Verkauf mehr in Fessenbach Die Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg eG wird die Verkaufsstelle in Fessenbach schließen und mit einem Anbau an die Vinothek in Zell-Weierbach zusätzliche Verkaufsfläche für die Weine aus den Fessenbacher Lagen schaffen. „Wir sehen das als eine Stärkung des Offenburger Reblands“, verdeutlicht Geschäfts-
führer Christian Gehring diese Investition. Das Offenburger Rebland sei ein wichtiger regionaler Markt und man wolle eine der Qualität der Fessenbacher Weine angemessene Verkaufsstelle schaffen. Die neue Verkaufsfläche wird lichtdurchflutet sein und befindet sich unmittelbar neben dem Ein-
gangsbereich der bisherigen Vinothek in Zell-Weierbach. Eröffnung soll am Sonntag, 23. September, sein. Zwei Verkaufsstellen in unmittelbarer Nähe hätten bisher überdurchschnittlich Kräfte gebunden und auch bei den Kunden eher zur Verwirrung beigetragen. „Wir investieren am Standort Zell-Weierbach für die deutlich
wertigere Präsentation in einem modernen Ambiente.“ Durch die Bündelung der Kräfte soll die Kundenbetreuung im Offenburger Reb land intensiviert und ausgebaut werden. Der Betrag dafür rangiere im fünfstelligen Bereich und dürfte sich durch Kosteneinsparung in kürzester Zeit amortisieren, erklärt Gehring.
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Okenstraße wird saniert Nach dem Abschluss der Sanie rungsarbeiten an der Wasserleitung durch die Badenova Ende August beginnt das Regierungspräsidium (RP) Freiburg am Montag, 10. Sep tember, mit der Sanierung der Fahrbahn in der Okenstraße (B 3) in Offenburg zwischen Einfahrt McDonalds und Freiburger Platz. Dabei wird der Verkehr zunächst nur noch einspurig fließen können. In den Herbstferien ist eine Voll sperrung dann unvermeidlich, heißt es aus dem RP. Um die Behinderungen für die Anlieger möglichst gering zu hal ten, wird die Sanierung in mehre re Abschnitte unterteilt. Dabei werden die Fahrbahnbeläge aus gefräst, die erste Asphaltschicht eingebaut sowie kleinere Umbau arbeiten ausgeführt. Die halbsei tige Baustelle beginnt auf Höhe McDonald und wandert wechsel
seitig in Richtung Freiburger Platz. Der jeweilige Sanierungsabschnitt wird zu einer Einbahnstraße mit Fahrtrichtung stadtauswärts. Der stadteinwärts fahrende Verkehr wird über die Englerstraße und Straßburger Straße zum Freibur ger Platz umgeleitet. Für den Einbau der Asphalt deckschicht über den gesamten Sanierungsabschnitt muss die Okenstraße dann zwischen Frei burger Platz und Einmündung Englerstraße voll gesperrt werden. Diese Arbeiten sollen in den Herbstferien durchgeführt wer den. In dieser Zeit muss der stadt auswärts fahrende Verkehr dann über die Maria-und-Georg-Diet rich-Straße umgeleitet werden. Der Verkehr stadteinwärts soll wie gewohnt über die Englerstraße und Straßburger Straße laufen, heißt es in der Pressemitteilung.
Weitere Infos unter www.offenblatt.de
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Ein Radfahrer aus Leidenschaft Abteilung Verkehrsplanung jetzt unter neuer Leitung
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Begeistert von den Mobilitätsstationen: der neue Chef der Abteilung Verkehrsplanung, Marco Pastorini. Foto: Walz
rg.de
Die Abteilung Verkehrsplanung hat seit diesem Sommer einen neuen Chef: Marco Pastorini (36) aus Remseck, zuletzt als Abteilungsleiter Verkehrsausstattung im Tiefbauamt der Stadt Esslingen tätig. Nach seinem Bauingenieur-Stu dium an der Universität Karlsruhe mit Vertiefungsrichtung Raumund Infrastrukturplanung trat Marco Pastorini seine erste Stelle als Verkehrsingenieur bei der Stadt Ludwigsburg, Fachbereich Tiefbau und Grünflachen, an, be vor er ab 2014 als Abteilungsleiter Verkehrsausstattung im Tiefbau amt der Stadt Esslingen auch Füh rungsaufgaben wahrnahm. Sein neues Arbeitsfeld bei der Stadt Offenburg umfasst Straßen- und Verkehrsplanung, ÖPNV, Lichtsig nalanlagen sowie Radverkehr und Parkraumbewirtschaftung. Zwei große Projekte liegen unter ande rem bei ihm bereits auf dem Tisch: das Sanierungsgebiet Bahnhof/ Schlachthof und der Masterplan „Mobilität“. Besonders gefällt ihm, dass Offenburg mit umwelt freundlichen Verkehrsmitteln sehr stark aufgestellt ist. „Wenn ich auch selbst immer das Verkehrs mittel nutze, das gerade am geeig
netsten ist, so nehme ich doch am liebsten das Fahrrad“, freut sich der Verkehrsplaner schon jetzt, wenn er die 15 Kilometer von Ren chen, seinem neuen Wohnort, zu seinem Arbeitsplatz nach Offen burg mit dem Rad zurücklegen kann.
Kurze Wege Sein Team zählt derzeit vier Mit arbeiter/innen – ein/e Verkehrs planer/in und ein/e Mitarbeiter/in für den Bereich ÖPNV, werden gerade gesucht, dann ist die Abtei lung komplett. Besonders ange nehm empfindet er die kurzen Wege zu den Kollegen aus dem gesamten Baudezernat: „Die Ab stimmung ist durch die Aufteilung der Abteilungen und Fachberei che und die dadurch entstehende räumliche Nähe wesentlich einfa cher, als ich es bislang gewohnt war“, ist der 36-Jährige begeistert. Und nicht nur davon, sondern auch von dem, was die Stadt und die gesamte Ortenau alles bereit hält: von der wunderschönen Landschaft bis zu tollen Frei zeitangeboten. Marco Pastorini ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von vier und zwei Jahren.
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Hexenjagd, Echstasy und Cúig Auf das Offenburger Publikum wartet ein abwechslungsreiches Programm des Kulturbüros für die Wintersaison Das Programm für die Wintersaison 2018/19 des Kulturbüros liegt jetzt vor. Bis Januar kommenden Jahres sind 66 Veranstaltungen geplant – von Klassikkonzerten über Musicals bis zum Schauspiel. Los geht es mit der Dance Company Nanine Linning und zwei Tanzgottesdiensten am letzten Septemberwochenende. Eigentlich hätte die Saison schon mit einer Performance der Dance Company im Rahmen des White Dinners Ende August begonnen – doch da das große Freiluftpicknick wetterbedingt abgesagt wurde, fiel auch die Improvisation ins Wasser. Daher wird mit dem neuen Format „Tanzgottesdienst“ am 29. und 30.
Aktuelle Bezüge September die Spielzeit eröffnet. Der Altarraum der Dreifaltigkeitskirche dient als Aufführungsstätte und Publikumsraum; wer sich einen Platz sichern möchte, wird gebeten, im Bürgerbüro eine Karte zu reservieren, auch wenn der Eintritt frei sein wird. Die Theatersaison beginnt mit der „Hexenjagd“ von Arthur Miller (19.10.) – ein Stück, das wieder an Aktualität gewonnen hat, geht es doch um die Frage der Ausgrenzung von Menschen, die anders denken, anders aussehen, anders glauben. Kulturbürochef Edgar Common verwies auf die „politi-
Modern Dance. Mit „Bacon“ präsentiert sich die Dance Company von Nanine Linning.
sche Trilogie“, die mit Ionescos „Nashörner“ (23.11.) und Taboris „Mein Kampf“ (März 2019) vervollständigt wird. Freunde der Klassik können sich auf den 13. Oktober freuen, wenn das Barockorchester La Folia in der Oberrheinhalle die Konzertreihe eröffnen wird – unter anderem mit Vivaldis „Jahreszeiten“. Auch in dieser Spielzeit wird es einen Austausch mit der Illiade (Machine de Cirque) und dem Maillon (Eins Zwei Drei) in Straßburg geben. Die Kölner Gruppe
Weltmusik. Das irische Quintett Cúig entstaubt die Tradition.
Foto: Gallan
Longjohn kommt am 24. November in den Salmen und bietet eine Western-Parodie mit Comedy, Musik, Tanz, Artistik, Improvisation und Multimedia. Ein „sehr treues Publikum“ gibt es laut Common fürs Musikangebot – von Weltmusik über das Duo „Friend‘n Fellow“, das mit Stimme und Gitarre aufwartet, bis zum Jazzclub und der Jazzpassage, die in diesem Jahr wieder den Schwerpunkt auf die deutsch-französische Jazzszene legt. Mit Arno Haas kommt ein gebürtiger Hornberger,
Foto: Kuikkaniemi
der sich mit bis zu 250 Auftritten pro Jahr weltweit einen Namen gemacht hat (29.11.). Als „begnadeten Entertainer“ bezeichnet Common Thomas Borchert, der am 1. Dezember mit Songs und Stories aus der Mitte des Lebens die Offenburger unterhalten will. Das 92 Seiten starke Programmheft liegt unter anderem im Bürgerbüro am Fischmarkt und im Bürgerbüro Bauen aus. Es gibt die Möglichkeit, ein Abo zu wählen. Veranstaltungsorte sind die Oberrheinhalle, die Reithalle und der Salmen.
Kleinkunst. Michael Hatzius ist wieder auf Echse.
Foto: Fiedler
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In Ruhe und Frieden sterben dürfen Modell-Projekt: Paul-Gerhardt-Werk bietet Schulungen für „Vorausschauende Vorsorgeplanung für das Lebensende“ In Ruhe und Frieden sterben zu dürfen, wünschen sich alle Menschen. Doch wie soll das im Einzelfall aussehen? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Paul-Gerhardt-Werk und hat für die gesamte Ortenau ein Modell-Projekt entwickelt, das von der Neumayer-Stiftung und dem Freundeskreis des Paul-Gerhardt-Werks finanziell unterstützt wird und es insbesondere Pflegekräften erleichtert, im Fall der Fälle die dem Willen des Patienten zugrunde liegende Entscheidung zu treffen. „Die Bedürfnisse jedes Einzelnen für die letzte Lebensphase und/ oder den Sterbeprozess in den Mittelpunkt zu stellen“, umschreibt Eberhard Roth, Vorstand des Paul-Gerhardt-Werks, das Projektziel. Früher sei das Thema eher tabuisiert worden, mittlerweile habe hier ein Umdenken in der Bevölkerung stattgefunden,
auch schriftlich zu fixieren“, informiert Herrmann. Dazu gibt es drei Mappen: rot, gelb, grün, wo der Patient genau festlegen kann, von der Einlieferung auf die Intensivstation (rot) oder eben auf die Palliativstation ins Krankenhaus (gelb), so dass der Sterbeprozess nicht aufgehalten, sondern ein sanftes Gleiten aus dem Leben er-
Schulungsprogramm
Neumayer-Stiftung erklärt Roth. Initiiert worden sei das Projekt von der Neumayer-Stiftung, die mit 23 000 Euro das Projekt “Advance Care Planning“ (ACP) unterstützt; der Freundeskreis des Paul-GerhardtWerks beteiligt sich mit einer Förderung in Höhe von 15 000 Euro. Oliver Herrmann, Palliativmediziner und früher auch Notfallarzt, sowie Michaela Hilberer, Einrichtungsleiterin Wichern-Haus, leiten das Projekt. Ein doppeltes Dankeschön ging damit von Eberhardt Roth sowohl an die Unterstützer als auch an die Projektleiter. Aus seiner Zeit als Notfallarzt
Modell-Projekt. V. l. Eberhard Roth, Carolin Jäger sowie Michaela Hilberer und Oliver Herrmann stellten das Projekt „Vorausschauende Vorsorgeplanung für das Lebensende“ vor. Foto: Walz
sei ihm aufgefallen, so Herrmann, dass oft nicht geklärt war, wo und wie der Mensch sterben will. „In den Pflegeheimen herrscht oft große Unsicherheit unter den Pflegekräften, was im Einzelfall zu tun ist“, bestätigt Hilberer. Oft stünden sie vor der Frage: reanimieren bis zum Schluss oder in Ruhe einschlafen lassen im Beisein eines Angehörigen? 30 Prozent der Pflegeheimbewohner haben zwar eine Patientenverfügung, aber nur
zwölf Prozent eine wirklich aussagekräftige, weiß die Pflegeleitung. „So haben Frau Hilberer und ich mit einigen Hausärzten einen einheitlichen Notfallplan entwickelt. Hierzu haben wir Notfallbogen überarbeitet und evaluiert. Wir bieten den Heimbewohnern an, in einem Gespräch gemeinsam mit dem Hausarzt, den Pflegekräften sowie Angehörigen und gegebenenfalls Betreuern herauszufinden, was der Patient will und dies
möglicht wird. Oder eben keine lebensverlängernden Maßnahmen (grün), klärt Carolin Jäger, Vorstands-Stabsstelle, auf, zuständig für Betriebswirtschaft, Personal, Projekte. „Wenn der Patient kein Gespräch möchte, akzeptieren wird das selbstverständlich. In einem solchen Fall geht der Patient dann in die Notaufnahme und das volle Programm kommt zum Tragen“, erklärt Herrmann. Dass die Gespräche oft sehr schwer und emotional sind, das wissen beide nur allzu gut. Daher haben sie Mitarbeitern, die in der Pflege tätig sind, ein 20-stündiges Schulungsprogramm angeboten. Bereits 30 Pflegekräfte im Paul-GerhardtWerk haben an der Schulung teilgenommen. „Das Feedback ist durchweg positiv für alle Beteiligten, für den Patienten, die Angehörigen und die Pflegekräfte“, bestätigt Hilberer. Die am Projekt Beteiligten sind gerne bereit, Informationen an interessierte Heime und Pflegedienste weiterzugeben oder qualifizierte Schulungen vor Ort anzubieten. Kontakt: E-Mail: michaela.hilberer@pgw-og.de.
Vortragsreihe des Finanzamtes
Männer kochen badisch-alemannisch
Zum Thema „Existenzgründer“ bietet das Finanzamt am Freitag, 14. September, 14 Uhr, eine Veranstaltung an – in Zusammenarbeit mit dem Technologiepark Offenburg (TPO). Es werden Themen angesprochen, die bei der Eröffnung einer gewerblichen oder selbstständigen Tätigkeit von
Das Seniorenbüro startet am Donnerstag, 20. September, das neue Angebot „Männer am Herd“ unter Leitung von Helmut Wurm. In einer kleinen Gruppe kochen Männer am 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von 17 bis 20 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße
Relevanz sind. Der Vortrag in der Zentralen Informations- und Annahmestelle in der Carl-Blos-Straße 2a dauert rund zwei Stunden. Am Rande der Veranstaltung können Einzelprobleme besprochen werden. Zur besseren Planung ist eine Anmeldung unter Telefon 07 81/20 260 erforderlich.
30. Gemeinsam werden Gerichte ausgesucht, Lebensmittel ausgewählt, Rezepte getauscht, gemeinsam gekocht und in gemütlicher Runde gegessen. Die Kosten entstehen für den Kauf der Lebensmittel. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten, Telefon 0781/82-2222.
8.9.2018 9
Deutsche Kolonien als rote Flecken Offenburger Künstlerin Angelika Nain hat für die Ausstellung „Ein Fenster zur Welt“ einen Schulglobus umgestaltet Dank der Unterstützung des Fördervereins von Archiv, Museum und Galerie wird die Ausstellung „Ein Fenster zur Welt“ mit einem Globus bereichert, auf dem die früheren deutschen Kolonien rot eingezeichnet sind. Die Künstlerin Angelika Nain sorgte für die Umsetzung. „Wir wollten eine gute Orientierung am Anfang der Ausstellung“, so Kuratorin Anne Junk. Aus der Kolonialzeit gebe es allerdings lediglich kleine, unübersichtliche Globen. Daher sei die Idee aufgekommen, eine herkömmliche Weltkugel für den Schulbedarf umzugestalten. Die Offenburger Künstlerin Angelika Nain hatte die Osterferien genutzt und sich ans vielschichtige Werk gemacht: Sie
Vielschichtiges Werk überklebte den Globus mit Seidenpapier und malte die Konturen der Kontinente, die Ländergrenzen nach. Die ehemaligen deutschen Kolonien wurden mit prägnantem Rot gekennzeichnet. Viele kleine rote Punkte finden sich in der Südsee, wo das Deutsche Reich ebenso „vertreten“ war wie in Afrika und China. „Der Glo-
jekte in die Sammlungsgeschichte einzubetten, und nicht aus ästhetischen Gründen zu zeigen, werde für gut befunden. Zu den einzelnen Kolonien gibt es eine Chronologie, einen Ländersteckbrief und einen Text. An den Medienstationen gibt es Gelegenheit, das Thema zu vertiefen. Robert Wacker warb für den Förderverein: „Wir finanzieren Dinge, die nicht übers allgemeine Budget gestemmt werden können“, so der Vorsitzende. Neue Mitglieder seien willkommen. STICHWORT
Museumsfest
Gruppenbild mit Globus. Wolfgang Gall (l.), Robert Wacker, Angelika Nain (l.) und Anne Junk. Foto: Siefke
bus führt den ganzen Wahnsinn vor Augen“, findet Junk klare Worte. Gerade in der Südsee waren zig Inselchen nominell deutsch – die Bewohner hatten großenteils aber gar nichts davon mitbekommen. Worum es u.a. ging, versinnbildlicht die Reichskolonialuhr aus
dem Jahr 1905, die neben dem Globus steht. „Kein Sonnenuntergang im Deutschen Reich“, heißt es auf dem Zeitmesser. Die Ausstellung komme gut an, versichert Museumschef Wolfgang Gall: „Die Fachwelt erkennt die Leistung an.“ Der Ansatz, die Ob-
Am Sonntag, 16. September, findet von 11 bis 19 Uhr das Museumsfest statt. Es gibt Rundgänge und museumspädagogische Aktionen. Im Mittelpunkt steht der „Eine-WeltMarkt“ mit Kunsthandwerk, Lebensmitteln und Naturkosmetik aus Afrika, Schmuck aus Mexiko, Kleidung aus Nepal. Salif Keita sorgt für Live-Musik. Es gibt afrikanische Beignets, exotische Fruchtsäfte und Obstspieße. Thematisiert wird die Rohstoffausbeutung in armen Ländern.
Fremde Sichtweisen besser verstehen lernen Kostenlose Fortbildung zum Thema Interkulturelle Kompetenzen für Ehrenamtliche/Anmeldeschluss: 18. September Eine Fortbildung zum Thema interkulturelle Kompetenzen in der ehrenamtlichen Arbeit bietet das Landratsamt Ortenaukreis am Freitagnachmittag, 28. September 2018, von 15 bis 19 Uhr im Großen Sitzungssaal, Badstraße 20, in Offenburg an. Unter dem Motto „Bürgerschaftliches Engagement – Interkulturell kompetent“ bekommen Ehrenamtliche aus dem Ortenaukreis die Gelegenheit, kulturell bedingte Verhaltensweisen besser zu verstehen
und im Umgang mit Neuzugewanderten, die sich in Vereinen oder Initiativen einbringen, sicherer zu werden. Das gemeinsame Seminarangebot der Vernetzungsstelle Bürgerschaftliches Engagement, der Koordinationsstelle ehrenamtliche Flüchtlingshilfe und der Bildungskoordinatorinnen des Landratsamts richtet sich an Mitbürger/innen, die sich in Schulen, Sport-, Musikvereinen oder Chören, im Zivilschutz, in der Flüchtlingshilfe, in Stadt-
teilinitiativen oder Wohlfahrtsverbänden engagieren. Geleitet wird das Seminar von dem deutsch-arabischen Trainerduo Katrin Gratz und Naser El Bardanohi. Sie treten auf der Bühne in einen Kultur-Dialog, der das Publikum aktiv einbezieht. Während sie sich wechselseitig den kulturellen Spiegel vorhalten, beleuchten sie das Thema Migration und ehrenamtliches Engagement von sehr unterschiedlichen Perspektiven. So
werden fremde Sichtweisen auf das Ehrenamt erfahrbar und konstruktive Wege der Annäherung für beide Seiten aufgezeigt. Exemplarisch verdeutlichen sie die Sichtweisen von Migrantinnen und Migranten aus dem orientalischen Kulturraum. Die Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung ist für ehrenamtlich Engagierte aus dem Ortenaukreis gebührenfrei. Anmeldungen sind bis spätestens 18. September 2018 über die Fortbil-
dungsdatenbank www.ortenau-engagiert.de (Stichwort „Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“) möglich. Für Rückfragen stehen Ursula Moster, Koordinationsstelle Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe, unter Telefon 0781 805 9153 oder E-Mail ursula.moster@ortenaukreis.de und Ingo Kempf, Vernetzungsstelle Bürgerschaftliches Engagement, unter Telefon 0781 805 9457 oder E-Mail ingo.kempf@ortenaukreis.de zur Verfügung.
10 8.9.2018
Babysitterkurs für Jugendliche startet Der Deutsche Kinderschutzbund, Kreisverband Ortenau und das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus Offenburg bieten einen Babysitterkurs für Jugendliche an. Mädchen und Jungen im Alter ab 14 Jahren erhalten die Möglichkeit, sich als Babysitter schulen zu lassen. Der Kurs beginnt am Dienstag, 11. September, und endet am 16. Oktober. Termine sind in der Regel immer Montag oder Dienstag von 19 bis 20.30 Uhr. Der Kurs findet in den Räumen des Kinderschutzbundes, Hindenburgstraße 28 in Offenburg statt. Die Kosten für den gesamten Kurs betragen
30 Euro. Von professionellen Referenten und Referentinnen werden die angehenden Babysitter in den Bereichen Spiele und Basteltipps, Säuglingspflege und Ernährung, Erstmaßnahmen bei Krankheiten und Unfällen und kindliche Entwicklung bis zum Schulalter geschult. Nach einer abschließenden Prüfung erhalten die Babysitter einen Babysitterpass. Wer sich dafür interessiert, kann sich beim Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus Offenburg unter Telefon 07 81/28 42 446 oder E-Mail: jugendbuero@offenburg. de anmelden.
Gottesdienst für Suizidangehörige Der jährlich stattfindende ökumenische Gedenkgottesdienst für Angehörige, die einen Menschen durch Suizid verloren haben, findet am Freitag, 21. September, 18.30 Uhr, in St. Martin, Zährin-
gerstraße 38, statt. Gestaltet wird dieser durch die Telefonseelsorge Ortenau-Mittelbaden, Antke Wollersen, und Pfarrer Ulrich Bock.. Musikalisch wird die Gruppe Le Chajim gestalten.
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Testphase. Zehn Mülleimer tragen jetzt Pfandflaschenringe.
Foto: Siefke
Ein Pfandring fürs Leergut Zehn städtische Mülleimer aufgerüstet / Erfahrung sammeln Es ist einen Versuch wert: Seit Mitte August sind zehn städtische Mülleimer mit einem so genannten Pfandring bestückt. Er soll dazu dienen, Pfandflaschen und -dosen hineinzustecken – und auf diese Weise Menschen die Suche nach dem Leergut zu erleichtern. Inzwischen gehört der Anblick von Männern und Frauen, die in Mülleimern nach Pfandflaschen stochern, zum Alltag – auch in Offenburg. Die Betroffenen hoffen auf diese Weise, ihre finanzielle Situation ein bisschen aufzubessern. Doch die Tätigkeit ist entwürdigend und zudem auch nicht ungefährlich: Man kann sich an Scherben und Spritzen verletzen. Der von Paul Ketz aus Köln entworfene Ring soll Abhilfe schaffen. Wer zu bequem ist, selbst das Pfandgut einzulösen, steckt das Leergut in die Halterung; wer ein
Zubrot verdienen will, nimmt die Flaschen und Dosen heraus und bringt sie zur nächsten Annahmestelle. Aufwand und Anschaffung seien gering, so Raphael Lehmann von den Technischen Betrieben Offenburg (TBO). Der Geschäftsbereichsleiter Technische Dienste nennt als Summe 50 Euro, die pro Ring bezahlt wurden. Man wolle jetzt erst einmal abwarten und schauen, ob und wie die Ringe angenommen werden. Danach soll entschieden werden, ob weitere Deponierungsmöglichkeiten montiert werden. Erfahrungen in anderen Städten ergeben kein einheitliches Bild. Während mancherorts aufgerüstet werde, ruderten andere Kommunen zurück, weil die Ringe mit Müll zugestopft werden – und weil das Reinigen der Mülleimer aufwändiger geworden sei.
EDV-Angebote für Senioren Schreiben, mailen, surfen – die neuen Medien bieten viele Möglichkeiten, die jüngere Menschen schon längst nutzen und ältere Menschen unbedingt nutzen sollten. In Zusammenarbeit mit
der VHS bietet das Seniorenbüro EDV-Anwendungskurse an. Die Kurse starten ab 5. Oktober und sind auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt. Infos unter Telefon 07 81/82-22 22.
8.9.2018 11
Abschied. Die bisherige Bürgermeisterin der „Kleinen Stadt“, Laura Karlin, mit OB Edith Schreiner und Mitarbeitern der „Technischen Betriebe“.
Neustart. Anton Macht erhält von OB Edith Schreiner die Amtskette umgehängt. Die Wahlbeteiligung lag bei 100 Prozent. Fotos: Lötsch
Freies W-LAN für Offenburg Die Bürgermeisterwahl in der „Kleinen Stadt“ entscheidet Anton Macht mit kühnen Versprechungen für sich Sechs Kandidaten. Ein spannender Wahlkampf: Wer jetzt an das Rennen um den OB-Sessel in Offenburg denkt, liegt nicht ganz verkehrt. Allerdings geht es hier um die „Kleine Stadt“. Sie liegt auf dem Gelände der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde, initiiert vom Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch. 197 Kinder und Jugendliche haben auch in diesem Sommer eine ganze Kommune aufgebaut, inklusive eigenem Stadtrat, Sparkasse, Post, Behörden, Geschäften sowie privaten und städtischen Betrieben. Wer als Erwachsener das Gelände betreten will, erhält einen Besucherausweis. Auch eine eigene Währung hat die „Kleine Stadt“. Sie ist wesentlich härter als der Euro. Wer in einer der Werkstätten bastelt, näht und malt, erhält 30 Cent Spielgeld
pro halbe Stunde. Das hat dann eine sehr hohe Kaufkraft. Der Mindestlohn ist gleichzeitig der Einheitslohn und kann unmittelbar beim Kegeln oder im Kino ausgegeben werden. Ganz nebenbei können die Kinder eine Menge praktischer Dinge für den Alltag lernen. Erste Hilfe ist im Angebot. Oder Tanzen. Und wer schon immer „was mit Medien“ machen wollte, ist richtig in der Zeitungsredaktion. Bevor das Wahlergebnis verkündet wird, machen OB Schreiner und die bisherige „Kleine-Stadt“-Bürgermeisterin Laura Karlin (12) einen Rundgang über das Areal. Beide treten zur Neuwahl in ihren Ämtern nicht mehr an. So ist es für beide ein entspannter Abschiedsbummel. Beeindruckt zeigt sich Edith Schreiner über das „Finanzamt“, wo Beam-
tinnen und Beamte Tabellen füllen und Steuern berechnen. „Es gibt auch ein Finanzamt in Offenburg, aber da gehört es nicht zur Stadtverwaltung“, merkt die Oberbürgermeisterin schmunzelnd an. Derweil machen sich die „Technischen Betriebe“ der „Kleinen Stadt“ an die Reinigung der Außenanlagen – richtig professionell mit Greifwerkzeugen und Schubkarre, vorschriftsmäßig gekleidet in orange-farbenen Warnwesten. Hochspannung dann bei der Verkündung des Wahlergebnisses. Alle 197 Bürgerinnen und Bürger haben ihre Stimme abgegeben. Das entspricht einer Beteiligung von 100 Prozent. Die Messlatte für die OB-Kandidatinnen und -Kandidaten der Erwachsenenwelt liegt also hoch. Der neue Bürgermeister der „Kleinen Stadt“ wird mit heftigem
Applaus begrüßt. Das Rennen entscheidet der zwölfjährige Anton Macht für sich. Seine Amtskette erhält das frisch gewählte Stadtoberhaupt und Zögling des Oken-Gymnasiums aus der Hand der Oberbürgermeisterin. Im Wahlkampf punktete er mit folgenden Themen: Einführung von 5-Cent-Scheinen, mehr Spielcasinos und freies W-LAN. Den Bewerbern um das OB-Amt der „Großen Stadt“ gibt er auf den Weg: „Spielcasinos sind jetzt vielleicht nicht so wahlentscheidend. Aber freies W-LAN in Offenburg wäre schon ein gutes Thema.“ Eine besondere Ehrung gibt es noch für die scheidende Oberbürgermeisterin. Edith Schreiner wird zur Ehrenbürgerin der „Kleinen Stadt“ ernannt und darf sich ab sofort mit der entsprechenden Medaille schmücken.
EINSCHULUNG
An folgenden Terminen werden die ersten Klassen der Offenburger Schulen am Samstag, 15. September, eingeschult Anne-Frank-Schule Astrid-Lindgren-Schule Georg-Monsch-Schule Hubert-Burda-GS Fessenbach Konrad-Adenauer-Schule Schule Elgersweier Lorenz-Oken-Schule Bohlsbach Eichendorff-Schule Schule am Römerbad Zunsweier Weingartenschule Zell-Weierbach
10 Uhr (Aula) 10 Uhr (Aula) 10 Uhr (Georg-Monsch-Turnhalle) 10 Uhr (Reblandhalle) 10 Uhr (Gottesdienst), 11 Uhr (Aula) 9.30 Uhr (Festhalle Elgersweier) 10 Uhr (Aula) 10 Uhr (Sporthalle) 10 Uhr (Festhalle Zunsweier) 9.30 Uhr (Turnhalle )
Schule Griesheim 9 Uhr (Gottesdienst), 9.45 Uhr (Gottswaldhalle) Schule Rammersweier 10 Uhr (Turn- und Festhalle) Schule Weier 9.15 Uhr (Gottesdienst), 10 Uhr (Mensa) Sommerfeldschule Windschläg 10 Uhr (Mensa) Waldbachschule Einschulung bereits am Donnerstag, 13. September, 8.45 Uhr in der Aula.
12 8.9.2018
Querbeet Spezial
STÄDTISCHE AZUBIS
Ausbildungsbeginn. Die Ausbildungsleiterin der Stadt Offenburg, Christine Hochwald (vordere Reihe rechts), begrüßte Anfang September zusammen mit Olivia Bläsing (2.v.r.) und David Dörle, Jugend- und Auszubildenden-Vertretung, (hintere Reihe links) die neuen Auszubildenden zum/zur Verwaltungsfachangestellte/n: Marco Buntic, Celine Weißenrieder, Louis Biedermann, Alyssa Brucker (Veranstaltungskauf-
frau), Katrin Eisel (vordere Reihe von links), Laura Fontana, Alica Gschlecht (Verwaltungspraktikantin), Alina Schaub und Laura Schmelzer (Verwaltungspraktikantin). Nach einer kurzen Einführungsveranstaltung im großen Sitzungssaal des Historischen Rathauses wurden sie im Rahmen eines Stadtrundgangs zu ihren jeweiligen Abteilungen in den Häusern der Verwaltung gebracht. Foto: Gabriel
Das „Querbeet Spezial: Lieder für Freiheit und Demokratie“ findet am Sonntag, 16. September, von 11 bis 12.30 Uhr im „Salmen“ im Rahmen des Freiheitsfestes und in Kooperation mit dem Kulturbüro statt. Wie für jedes Querbeetsingen betonen die Initiatoren Mechtild Fuchs und Stefan Böhm als Teilnahmebedingung: Sangesfreude. Das ausgewählte Liedgut bewegt sich zwischen fröhlich und ernst, frech und hymnisch und sei für alle Sangesgäste dank vorhandener Texte locker singbar, heißt es in der Pressemitteilung. Fuchs und Böhm wollen die Sangesgäste „überraschen, wie viele schöne und populäre, deutsche und internationale Lieder aus mehr als drei Jahrhunderten gegen Unterdrückung, für Gleichberechtigung und Menschenwürde eintreten“. Eine Überraschung – so der Einladungstext – soll ebenfalls sein, warum „D‘r Hans im Schnoogeloch“ und „Auf d‘schwäb’sche Eisebahne“ ihren „berechtigten Platz auf der freiheitlichen Liederliste“ finden. Der Eintritt ist frei.
Yoga-Kurse
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Ein Yoga-sanft-Kurs mit Faszienyoga startet am Mittwoch, 26. September, 17.30 Uhr im DRK-Gebäude. Im Clubraum des PGW, Louis-Pasteur-Straße 12, beginnt am Mittwoch, 26. September, 20 Uhr, eine Grundstufe. Am Donnerstag, 27. September, 20 Uhr, fängt eine Mittelstufe an, jeweils unter der Leitung von Ulrike Born. Meike Panter startet eine Mittelstufe am Montag, 24. September, 8.30 Uhr, im Naturfriseur Wellenlänge. Diese Yogakurse werden von den Krankenkassen bezuschusst. Der erste Kurstermin kann zum unverbindlichen Schnuppern genutzt werden. Dazu bitte eine Matte und eine Decke zum Zudecken mitbringen sowie bequeme Kleidung tragen. Yoga kann zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe führen, zu mehr Körperbewusstsein und verbesserte Atemkompetenz. Anmeldung und Informationen bei Joachim Bär, Telefon 07 841/27 06 94, und unter www. ortenau-yoga.de.
Veranstaltungen
OFFENBURG
E 25136
8. bis 23. September 2018
TAG DES OFFENEN DENKMALS
„Entdecken, was uns verbindet“ Sonntag, 9. September 2018, Salmen, Lange Straße 52, und Hotel Liberty, Grabenallee 8
Rund 7500 historische Gebäude, archäologische Stätten, Gärten und Parks sind am „Tag des offenen Denkmals“ bundesweit geöffnet. Das Motto in diesem Jahr lautet „Entdecken, was uns verbindet“. In Offenburg wird diese Thematik mit Führungen und Sonderöffnung zweier Kulturdenkmale aufgegriffen, die durch ihre Geschichte miteinander verbunden sind: „Der Salmen“ in der Lange Straße und „Das historische Gefängnis“ in der Grabenallee. Der Salmen, ehemaliges Gasthaus, Jüdisches Gemeindezentrum und Synagoge hat eine bewegte Geschichte zu erzählen
und dient heute der Stadt Offenburg als Erinnerungsstätte. Die Präsentation in der Gedenkstätte greift zwei zentrale Themen der Geschichte des Gebäudes auf: seine Stellung als Versammlungsort der „Entschiedenen Freunde der Verfassung“, die am 12. September 1847 hier das 13-Punkte-Programm verabschiedeten, und seine Bedeutung als Synagoge der jüdischen Gemeinde Offenburgs zwischen 1875 und 1938. Zum 150. Jubiläum der badischen Revolution erwarb die Stadt Offenburg das Gebäude. Seit 2002 kann die Offenburger Bürgerschaft den renovierten und umgebauten Salmen wieder als Fest- und Veranstaltungsraum der Bürgerschaft nutzen. Aufgrund seiner Bedeutung für die deutsche Demokratiegeschichte ist der Salmen
als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung ausgewiesen. Zwei historische Inszenierungen auf der Empore im Salmensaal erinnern an die Proklamation des ersten deutschen Verfassungsentwurfs, der den demokratischen Aufbruch in einen freiheitlichen Rechtsstaat verkörpert und an die Verwüstung der Offenburger Synagoge, die das Ende von Freiheit und Toleranz bedeutete. Um 13 Uhr findet ein Rundgang mit der Stadtführerin Marion Herrmann-Malecha statt, Treffpunkt ist im Innenhof des Salmen, Lange Straße 52. Als Kontrapunkt zum Salmen kann das historische Gefängnis an der Grabenallee gelten. So waren die ersten Insassen in der von Heinrich Hübsch entworfenen und zwischen 1836 und 1850 erstellten, idealtypischen Anlage eines modernen Untersuchungsgefängnisses namhafte Teilnehmer der badischen Revolution von 1948/49. Aber auch in Bezug auf die jüdische Tradition in der Stadt spielt das Gefängnis eine Rolle. So wurden am Morgen nach der Reichskristallnacht am 10.11.1938 alle männlichen Offenburger Juden im
Gefängnis eingeliefert. Noch am Abend begann ihre Deportation. Die Nutzung des Gebäudekomplexes als Gefängnis endete erst 2009. Nach einem aufwendigen Investorenwettbewerb gelang es der Stadtverwaltung 2013, einen Investor für die Nachnutzung der Gebäude zu finden. Seit 2017 residiert nun das „Hotel Liberty“ in den geschichtsträchtigen Gemäuern. Die düstere Atmosphäre der Gefängnisbauten überwinden und ein gastliches Ambiente erzeugen, ohne dass Charakter der Gebäude grundsätzlich verloren geht, dieser Anspruch wurde mit der Hotelnutzung beispielhaft umgesetzt. Führungen mit Hoteldirektor Heiko Hankel und dem Beauftragten für Denkmalschutz der Stadt Offenburg, Andreas Clausen, finden um 13, 13.45, 14.30, 15.15, 16, 16.45 Uhr statt, Treffpunkt ist am Haupteingang des Hotel Liberty, Grabenallee 8
Weitere Informationen: www.tag-des-offenen-denkmals. de
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 8.9. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Motto-Tanzbar mit DJ Ridduu: La N8: OG Meets France, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 9.9. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tag der offenen Tür, Feuerwehr Offenburg, Abteilung Fessenbach, 11 Uhr, Gerätehaus Fessenbach, Winzerstraße 36 ➜ Kostenlose Führung im Salmen, 13 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Filmkunst im Forum: Zuhause ist es am schönsten, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 10./11.9., 20 Uhr) ➜ Weltklassik am Klavier: Ekaterina Litvintseva – Die überschäumende Leichtigkeit des Seins, 17 Uhr, Salmen ➜ Barockmusik im Kloster, 17 Uhr, Kloster Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 MONTAG, 10.9. ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich)) ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag,13.9., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Literatur am Montag: Alex Wolber: „Vom 68er-Aufbruch zur westdeutschen Weltflucht“, Jochen Schimmang – ein Autor der alten Bundesrepublik?, 19 Uhr, Stadtbibliothek ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich)
➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), EinwohnergeClubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit MITTWOCH, 12.9. gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwalder-Schule, Sporthalle (wöchentlich) verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo platz Rammersweier (wöchentlich) Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Ge➜ Frühstück für Familien mit Kindern schwister-Scholl-Halle im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern (auch Donnerstag, 13.9., 19.30 – 20.30 Uhr) mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ DIENSTAG, 11.9. und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Al➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 tenburger Allee 8 (wöchentlich) Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wovon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmel➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilAm Marktplatz 5 (Seniorenbüro) (wöchentlich) büro Nordwest) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, BegegStadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit KinKunst im Blick: Carolin Jörg. Zeichdern ab 12 Monaten: Wiesenwichtel, 15 nung, 15 Uhr, Städtische Galerie – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 JahOststadt und Zell-Weierbach ren: Offenes Kinderhaus, Einwohnerge➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahmeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jerren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva gerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Damengymnastik, Einwohner – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Piegemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jertrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) gerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 8 Jahren, 17 – 17.45 Uhr Musikschule (wöchentlich) 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, ➜ Offene Werkstatt: Nähen und StriGrabenallee 22 (wöchentlich) cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 mattstraße 22 (wöchentlich) Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Gra➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 benallee 22 (wöchentlich) Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Sanftes Yoga in Balance, EinwohnergeSchool“, Grabenallee 22 neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frau19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & dorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergedance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, JergerZunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) heim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ DONNERSTAG, 13.9. ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Vortrag: Welche Entwicklung nimmt die Chirurgie?, 19 Uhr, Auditorium St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule (wöchentlich)
➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen (wöchentlich)
KUNST
Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Kleine Schönheiten Gretel Haas-Gerber
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr
Bis 27. September 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
ArtAround Project Lasurphotographie bis Photopaint MAPHO Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr
Bis 7. Oktober 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Zeichnung Carolin Jörg
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr
Bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2
Freie Malereien Barbara Sohns, Elena Baskatov, Michael Blum, Martina Dieterle, Ekkehard Gauch, Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr
STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 22. September 2018 (Zeitraum: 22. September – 7. Oktober) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 14. September. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Hotel Liberty: michael-fotografiert Fotos Salmen, evangelische Stadtkirche, Glockenspiel: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Museum im Ritterhaus: Marie-Christine Gabriel
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ ➜ Tanzbar mit DJ Thomas, 361 Grad, Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus 22.30 Uhr, Spitalkeller der Erlöserkirche (wöchentlich) SONNTAG, 16.9. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohner➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule Uhr, Jergerheim „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft ➜ Feierabendführung: Gretel HaasOffenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim Gerber. Kleine Schönheiten, 18.30 Uhr, ➜ Museumsfest, 11 – 19 Uhr, Museum im Städtische Galerie Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 ➜ Freiheitsfest 2018: Freiheit und eine Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule Welt, 12 Uhr, rund um den Salmen „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kinderflohmarkt, Kita Waltersweier, 13 – 15.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier FREITAG, 14.9. ➜ Filmkunst im Forum: Aus nächster ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, Distanz, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ße 111 (auch 17./18.9., 20 Uhr) ➜ Öffnung Mikwe: Vom Bad zum Brun MONTAG, 17.9. nen, 14 – 17 Uhr, Innenhof Glaserstraße 8
➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 19.9.
➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Weinstadtführung, 18 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90; Anmeldung beim Stadtmarketing, Telefon 07 81/82 22 17 oder per E-Mail: stadtmarketing@offenburg.de. ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Vernissage: Kurz X Kunst – Wolfgang Theurer: Reflexionen und Verwitterung, 20.30 Uhr, KiK ➜ Groove Blues-Rock: NotReally Blues Band, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller
➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Kamerun, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ NIA-Dance für Einsteiger, 18.30 – 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) trowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jah17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, GeJahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The schwister-Scholl-Halle School“, Grabenallee 22 School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) (auch Donnerstag, 20.9., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frau➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für SAMSTAG, 22.9. en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kostenlose Stadtführung: Innen➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & stadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, TreffUhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, GeYoga Eva Pietrowski, Artforum punkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergeschwister-Scholl-Halle ➜ R&B/Roots-Rock: The Black Sar➜ Bürgerhock, Bürgervereinigung Nordmeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jerger(auch Donnerstag, 20.9., 19.30 – 20.30 Uhr) rows, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller west, 14 Uhr, Grillplatz Schulzentrum heim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 18.9. Nordwest (Zugang über Vogesenstraße) ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, ➜ Offenes Atelier mit Frau von H., ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 DONNERSTAG, 20.9. Tanzschule „The School“ ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frau15 Uhr, Städtische Galerie Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 en mit Migrationshintergrund – Fit fürs ➜ Vortrag: Die 70er Jahre, 18 Uhr, Hei➜ Tanzlust: Barfußdisco, 19 – 23 Uhr, ➜ Gruppe für Mütter nach dem WoLeben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park matstube Griesheim SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, ➜ Konzert: Las Palmas, 20 Uhr, Hei9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmel19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhomatstube Griesheim dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon fen, Espenstraße 1 ➜ Cover-Rock: Mainstreet, 21 Uhr, KiK ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 07 81/639 29 38 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Al➜ Tanzbar mit DJane Mobilé, 361 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der ➜ Tanzkurs: Hip Hop ab 23 Jahren, Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteil20.30 – 21.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Erlöserkirche, Wichernstraße 6 büro Nordwest) SONNTAG, 23.9. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg SAMSTAG, 15.9. Stadtbibliothek ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 11 Jahren: schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, ➜ Kostenlose Stadtführung: Histori➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, BegegKräuterhexe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) scher Waldbachfriedhof, 10 Uhr, Treffnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Ritterstraße 10 ➜ Radtour: Jüdischer Kulturweg, 10 – punkt: Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jah17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Stammtisch – Table ronde für 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Filmkunst im Forum: Ein Dorf zieht hochsensible Personen, 15 Uhr, Café ➜ Sanftes Yoga in Balance, EinwohnergeSchool“, Grabenallee 22 blank, 13.30 Uhr, Forum Kino, HauptstraZentral, Kreuzkirchstraße 2 neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 ße 111 (auch 24./25.9., 20 Uhr) ➜ Freiheitsfest 2018 – Freiheitshock, 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The 18 Uhr, Kesselstraße beim Salmen ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, School“, Grabenallee 22 ➜ Backhieslifest: Ökumenischer GotETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule tesdienst, Gesangverein Fessenbach, 17 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s FREITAG, 21.9. Uhr, altes Rathaus dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Nächster Veranstal➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, ➜ Backhieslifest, Gesangverein FessenZunsweier, Kleingässle 11 tungskalender: 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt bach, 18 Uhr, altes Rathaus ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 22. September bis ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jah(auch Sonntag, 16.9., ab 10.30 Uhr) 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ 7. Oktober 2018 ren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Single-Treff, 20 Uhr, Café am Wald➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Terminmeldungen bis: 14. September 2018 School“, Grabenallee 22 bach, Weingartenstraße 99 Tanzschule, Hauptstraße 34c
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
OFFENBURG ENTDECKEN
MELODIEN
Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im September sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel HEREINSPAZIERT
Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 8. September: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 15. September: Historischer Waldbachfriedhof, Treffpunkt: Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof 22. September: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark)
Museumsfest im Ritterhaus
Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.
Sonntag, 16. September 2018, 11 bis 19 Uhr, Museum im Ritterhaus
Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags, 14 – 16 Uhr, und freitags, 10 – 12 Uhr, möglich.
Zusammen mit dem Freiheitsfest findet in diesem Jahr das Museumsfest statt. Rundgänge in den Ausstellungsräumen zum Thema Stadtgeschichte, Kolonialgeschichte, Archäologie und Geologie bilden zusammen mit museumspädagogischen Angeboten, einer Lese- und Schreibwerkstatt des Stadtarchivs und Weitere Informationen: thematischen Rallyes das Programm. Die www.museum-offenburg.de
Vorführung steinzeitlicher Werkzeuge mit dem Experimentalarchäologen Dr. Michael Kaiser rundet dies ebenso ab, wie der „Eine-Welt-Markt“, eine Modenschau zum Thema „Afrika“ und „afrikanische Live-Musik“. Eine Märchenerzählerin interpretiert Geschichten aus aller Welt. Für das leibliche Wohl sorgen ein Schokobrunnen und das Team des Museumscafés.
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
8.9.2018 17
Rée Carré: alles im Plan Baustellenführung hat rund 35 Interessierte auf das 12 500 Quadratmeter große Areal östlich der Hauptstraße gelockt Rund 35 Besucherinnen und Besucher haben sich im August auf der Baustelle des künftigen RéeCarré informiert: Auf Einladung der Stadtverwaltung und des Investors OFB fand der Rundgang statt, bei dem Projektleiter Thomas Reidel den aktuellen Stand der Arbeiten vorstellte. Bereits abgerissen ist die ehemalige Sparkassen-Tiefgarage. Dass die frühere Stadthalle bis Mitte September großenteils abgerissen sein wird – lediglich der Portikus soll stehen bleiben und in das neue Gebäudeensemble integriert werden – war für einige Teilnehmenden offensichtlich neu. Der Bau aus dem Jahre 1904 sei deutlich in die Jahre gekommen und entspreche nicht mehr den brandschutzrechtlichen Anforderungen, betonte Reidel. Die Genehmigung für den Abriss wurde bereits im Februar erteilt. Im Gegensatz zu früher, als mit der Abrissbirne alles dem Erdboden gleich gemacht wurde, werde heutzutage auf Nachhaltigkeit geachtet und das Baumaterial getrennt. Was wiederverwertet wer-
Experte. OFB-Projektleiter Thomas Reidel erklärte den Stand der Dinge.
den könne, werde entsprechend aufbereitet und verkauft. Für den Abbruch der Stadthalle musste zunächst der Portikus vom übrigen Gebäude getrennt werden, damit kein Schaden an der zu erhaltenden Fassade entsteht. Zwar stehe die gesamte Stadthalle aufgrund der vielen baulichen Eingriffe nicht unter Denkmal-
Abbruchberge. Von der alten Stadthalle soll lediglich der Portikus übrig bleiben.
Fotos: Siefke
gen entstehen. Geplant sind 30 Geschäftseinheiten. Mit den Roharbeiten der 65-Millionen-Investition soll im Novem-
ber begonnen werden. Wie Reidel bekannt gab, will die OFB das komplett vermietete Objekt später als Ganzes verkaufen.
schutz. Doch aufgrund der starken Verbindung eines Großteils der Offenburger Bevölkerung wolle man Portikus und die Türme des Osttrakts erhalten. Die neue Stadthalle wird eines von fünf einzelnen Gebäuden auf dem 12 500 Quadratmeter großen Areal sein. Abgesehen vom Eckhaus zur Hauptstraße hin werden alle Gebäude auf dem Dach der neuen, eingeschossigen Tiefgarage errichtet. Die Komplexe werden durch offene Gassen miteinander verbunden. Gerade diese Offenheit mache den Charme des künftigen Rée Carrés aus, unterstrich Reidel: „Wir wollen kein Zentrum als Klotz.“ Bekannt ist, dass mit einem Alnatura-Lebensmittelmarkt, einer Filiale der Bäckerei Dreher, dem Sportartikel-Anbieter Decathlon und einem DM-Drogeriemarkt bereits wichtige Ankermieter gefunden wurden. Mit der Nennung weiterer Mieter gab sich Reidel zurückhaltend, zugleich zeigte er sich optimistisch: „Wir sind nach wie vor im Gespräch mit Interessenten.“ Die Eröffnung ist vor dem Weihnachtsgeschäft 2019 vorgesehen. In zwei der fünf Bauteile sollen insgesamt 22 Wohnun-
STICHWORT
OFB-Projektentwicklung GmbH Die OFB Projektentwicklung GmbH ist eines der führenden Full-Service-Unternehmen für Projektentwicklung und Baumanagement von Gewerbeimmobilien in der Rhein-Main-Region mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Niederlassungen in Berlin, Erfurt und Kassel sowie Büros in München, Düsseldorf und Leipzig. Als Tochterunternehmen der Landesbank Hessen-Thüringen gehört die OFB zur Helaba Immobiliengruppe.
Freier Blick. Künftig wird sich hier die Einkaufsgalerie erheben.
18 8.9.2018
Bauarbeiten in der Platanenallee Nachdem der erste Bauabschnitt der Platanenallee im Jahr 2013 fertiggestellt wurde, soll nun der zweite Straßenabschnitt, beginnend an der nördlichen Föhrenstraße bis zur Bundesstraße B 33, ausgeführt werden. Die Arbeiten dauern bis Ende Juni 2019. „Der Umbau erfolgt in drei Teilbereichen mit jeweils zirka 200 Metern Länge“, informiert Markus Seger vom städtischen Fachbereich Tiefbau und Verkehr. Dabei wird die Platanenallee für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt werden müssen. Die Zufahrt zu den einzelnen Häusern kann aufrecht erhalten werden – abwechselnd von Norden oder Süden kommend. Für Fußgänger und Radfahrer steht der parallel zur Platanenallee entlang des Flutgrabens verlaufende Geh- und Radweg zur Ver-
fügung. Eine Umfahrung ist großräumig über den Südring bzw. die B3/B33 ausgeschildert.“ Auch der ÖPNV ist betroffen – darauf wird an einigen Bushaltestellen gesondert hingewiesen. Bei Linie S8 wird für den südlichen Bereich der Platanenallee – Haltestellen Platanenallee Süd und Stadtteilzentrum – eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Haltestelle Platanenallee Süd wird um zirka 80 Meter in Richtung Strandbad verlegt. Die Ersatzhaltestelle dient für beide Fahrtrichtungen. Die Haltestelle Strandbad wird ebenfalls gemäß Fahrplan angefahren. Die Haltestellen im südlichen Bereich der Platanenallee – Stadtteilzentrum, Platanenallee Süd und Strandbad – entfallen während des genannten Zeitraums ersatzlos. ALTENBURG
30 Jahre deutsch-deutsche Städtepartnerschaft. Freiheit war das Ziel, als 1989 die Bevölkerung der DDR in der so genannten friedlichen Revolution die Mauer zur Bundesrepublik zu Fall brachte. Ein Jahr zuvor gehörten Offenburg und Altenburg zu den 100 deutschen Städten, die eine Kommunalpartnerschaft schlossen. Daraus ist in den folgenden drei Jahrzehnten eine enge Freundschaft geworden. Das Offenburger Freiheitsfest ist denn auch der geeignete Rahmen, um am Wochenende des 15./16. September diesen runden Geburtstag zu begehen. Eine große Delegation aus Altenburg reist dazu an, an der Spitze der neu gewählte Oberbürgermeister André Neumann. Die Stadt aus Thüringen wird mit Produkten auf dem Gerichtsparkplatz beim Museum im Ritterhaus präsent sein und sich auch am Festumzug am Sonntag beteiligen. Aus der französischen Partnerstadt Lons-le-Saunier hat sich Bürgermeister Jacques Pélissard angekündigt.
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Filmvorführung und Gespräch „Honig im Kopf“, ein Film, in dem Dieter Hallervorden eine Rolle als dementer Vater und Großvater spielt, läuft am Freitag, 21. September, 18 Uhr im Forum Offenburg. Diese Vorführung samt Gespräch, in dem sich gegen 17.15 Uhr im Kinosaal des ersten Obergeschosses der Neurologe Professor Klaus Schmidtke und die Filmproduzentin Eva-Maria Kühling zur Demenz und deren Umsetzung in einem Film äußern, ist ein Höhepunkt im Programm des Seniorenbüros, das dieses Jahr den 25. Geburtstag feiert. Der Film greift ein ernstes Thema auf und beleuchtet die Altersdemenz mit der Geschichte einer Reise des Großvaters mit seiner Enkelin. Es gibt Szenen zum La-
chen, es geht um Humor, aber auch darum, die Zuschauer zum Nachdenken zu bringen. An Bürger/innen Offenburgs, die im Monat September ihren 25. Geburtstag feiern, werden VIP-Karten ausgegeben. Die „Geburtstagskinder“ können sich im Seniorenbüro, Telefon 07 81/8222 22, melden und erhalten dann die VIP-Karte samt persönlicher Einladung durch das Seniorenbüro zugestellt. Außerdem verlost Hitradio Ohr noch freie Eintrittskarten für das Filmgespräch und den anschließenden Film. Der Eintritt für diese Abendveranstaltung beträgt 6 Euro. Im Preis ist ein Glas Sekt inbegriffen. Wolfgang Reinbold moderiert das Filmgespräch.
20 8.9.2018 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Haushaltssatzung der Stadt Offenburg für die Haushaltsjahre 2018 und 2019 (in Euro) Auf Grund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat am 23. April 2018 die folgende Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2018 und 2019 beschlossen: § 1 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan wird festgesetzt Haushaltsjahr 1. im Ergebnishaushalt mit den folgenden Beträgen 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen 1.3 Ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.1 und 1.2) 1.4 Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren 1.5 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.3. und 1.4) 1.6 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge 1.7 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen 1.8 Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus 1.6 und 1.7) 1.9 Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus 1.5 und 1.8)
2018
2019
175.974.300 174.682.100 -162.180.320 -170.585.170 13.793.980
4.096.930
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13.793.980
4.096.930
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2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 168.774.300 laufender Verwaltungstätigkeit 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus -146.780.320 laufender Verwaltungstätigkeit 2.3 Zahlungsmittelüberschuss /-bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit 21.993.980 (Saldo aus 2.1 und 2.2) 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 10.553.000 Investitionstätigkeit 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus -36.889.000 Investitionstätigkeit 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf aus Investitionstä- -26.336.000 tigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) 2.7 V eranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf -4.342.020 (Saldo aus 2.3 und 2.6) 2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus 3.370.000 Finanzierungstätigkeit 2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus -417.000 Finanzierungstätigkeit 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf aus Finanzie2.953.000 rungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) 2.11 Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Fi-1.389.020 nanzhaushalts (Saldo aus 2.7 und 2.10)
167.482.100 -155.585.170 11.896.930 4.638.000 -30.354.000 -25.716.000
-13.819.070 5.845.000 -804.000 5.041.000
-8.778.070
§ 2 Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf
3.370.000
§ 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 10.000.000 EUR § 5 Steuersätze Die Steuersätze (Hebesätze) werden festgesetzt 1. für die Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf der Steuermessbeträge; 2. für die Gewerbesteuer auf der Steuermessbeträge.
280 v. H 420 v. H. 380 v. H.
§ 6 Stellenplan Der dem Haushaltsplan beigefügte Stellenplan ist Bestandteil dieser Haushaltssatzung. § 7 Wertgrenzen Die Wertgrenzen für den Einzelausweis der Investitionen gem. § 4 Abs. 4 GemHVO werden festgelegt für das bewegliche Anlagevermögen auf 5.000 EUR für das unbewegliche Anlagevermögen auf 10.000 EUR Offenburg, den 23.4.2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin Vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2018 und 2019, die das Regierungspräsidium Freiburg mit Erlass vom 19.07.2018 als gesetzmäßig bestätigt hat, wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Der Haushaltsplan 2018/19 liegt vom Montag, 10. September, bis (einschließlich) Mittwoch, 19. September 2018 zur Einsicht in den Diensträumen des Fachbereichs Finanzen, Haushalt und Steuern, Hauptstraße 75-77 (Salzhaus), Raum 325 aus. Offenburg, 3.9.2018 Die Oberbürgermeisterin i.V. HP Kopp Bürgermeister
Arbeiten im „Obertal“ Die Baumaßnahme in der Straße „Obertal“ ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Bis 21. Dezember 2018 wird die Firma Huber aus Gengenbach den nächsten Abschnitt durchführen. Dadurch wird es wegen Straßenbauarbeiten und der Verlegung von Abwasserkanälen zu abschnittsweisen Sperrungen der Straße „Obertal“ zwischen der Kreuzung Heizengasse
und Bebauungsende kommen. Eine Durchfahrt wird in diesem Zeitraum nicht möglich sein. Für die oberhalb der Sperrung liegenden Bereiche, u.a. die „Wolfsgrube“, wird die Zu- und Ausfahrt über eine ausgeschilderte Umleitungsstrecke möglich sein. Für Behinderungen während der Dauer der Bauarbeiten wird um Verständnis gebeten.
5.845.000
§ 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 30.811.000 EUR.
Seniorenbüro: kreatives Gestalten Das Seniorenbüro startet am 5. Oktober das neue Angebot „Kreatives Gestalten“ unter der Leitung von Monika Rauer. Freitags von 10 bis 11.30 Uhr kann Dekoratives
für verschiedene Anlässe unter Anleitung gestaltet werden. Kosten entstehen für das Material. Anmeldungen im Seniorenbüro unter Telefon 07 81/82-22 22.
8.9.2018 21 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadt Offenburg
Landkreis Ortenaukreis
Öffentliche Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl der/des Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters am 14. Oktober 2018 und eine etwa erforderliche werdende Neuwahl am 28. Oktober 2018 Bei der Wahl der/des Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters am 14. Oktober 2018 und der etwa erforderlich werdenden Neuwahl am 28. Oktober 2018 kann nur wählen, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. 1. Wählerverzeichnis 1.1 In das Wählerverzeichnis werden von Amts wegen die für die Wahl am 14. Oktober 2018 Wahlberechtigten eingetragen. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 23. September 2018 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss die Berichtigung des Wählerverzeichnisses beantragen, wenn er/sie nicht Gefahr laufen will, dass er/sie sein/ihr Wahlrecht nicht ausüben kann (siehe Nr. 1.3). Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, sind mit der Rückkehr wahlberechtigt. Wahlberechtigte, die nach der Rückkehr am Wahltag noch nicht mindestens drei Monate in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, werden nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 28 Bundesmeldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der Unionsbürger eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4 der Kommunalwahlordnung anzuschließen. Vordrucke für diese Erklärungen hält das BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, bereit. Die Anträge auf Eintragung müssen schriftlich gestellt werden und – ggf. samt der genannten eidesstattlichen Versicherung – spätestens bis zum Sonntag, 23. September 2018, bei der Stadtverwaltung Offenburg, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, eingehen. Behinderte Wahlberechtigte können sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wird dem Antrag entsprochen, erhält der/die Betroffene eine Wahlbenachrichtigung, sofern nicht gleichzeitig ein Wahlschein beantragt wurde. 1.2 Das Wählerverzeichnis wird an den Werktagen von Montag, den 24. September 2018, bis Freitag, 28. September 2018, jeweils von 8 bis 18 Uhr im BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereit gehalten. Jede/r Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner/ihrer Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein/e Wahlberechtigte/r die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er/sie Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß § 33 Abs. 1 Meldegesetz eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch Datensichtgerät möglich. 1.3 Der/Die Wahlberechtigte, der/die das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Einsichtsfrist, spätestens am Freitag, 28. September 2018, bis 18 Uhr beim BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, die Berichtigung des Wählerverzeichnisses beantragen. Der Antrag kann schriftlich oder zur Niederschrift gestellt werden. 1.4 Der/Die Wahlberechtigte kann grundsätzlich nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er/sie eingetragen ist. Der Wahlraum ist in der Wahlbenachrichtigung angegeben. Wer in einem anderen Wahlraum oder durch Briefwahl wählen möchte, benötigt dazu einen Wahlschein (siehe Nr. 2).
2. Wahlscheine 2.1 Einen Wahlschein erhält auf Antrag 2.1.1 ein/e in das Wählerverzeichnis eingetragene/r Wahlberechtigte/r, 2.1.2 ein/e nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene/r Wahlberechtigte/r, a) wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die Eintragung in das Wählerverzeichnis nach § 3 Abs. 2 und 4 Kommunalwahlordnung – KomWO – (vgl. 1.1) oder die Berichtigung des Wählerverzeichnisses zu beantragen; dies gilt auch, wenn ein/e Unionsbürger/in nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines/ihres Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen, b) wenn sein/ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antrags- oder Auslegungsfrist entstanden ist, c) wenn sein/ihr Wahlrecht im Widerspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses dem Bürgermeisteramt bekannt geworden ist. 2.2 Für eine etwa erforderlich werdende Neuwahl am 28. Oktober 2018 erhält ferner einen Wahlschein a) auf Antrag, wer erst für die Neuwahl wahlberechtigt wird, b) von Amts wegen, wer für die Wahl am 14. Oktober 2018 einen Wahlschein nach Nr. 2.1.2 erhalten hat. 2.3 Wahlscheine können für die Wahl am 14. Oktober 2018 bis Freitag, den 12. Oktober 2018, 18 Uhr, für eine etwa erforderlich werdende Neuwahl am 28. Oktober 2018 bis Freitag, 26. Oktober 2018, 18 Uhr, beim BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, schriftlich, mündlich oder in elektronischer Form beantragt werden. Eine Beantragung über das Internet ist unter www.offenburg.de ab dem 24. September 2018 möglich; hierzu benötigen Sie die Angaben (u.a. Wahlbezirk und Wählernummer) auf Ihrer Wahlbenachrichtigung. Um einen rechtzeitigen Zugang der Briefwahlunterlagen durch den Postdienstleister zu gewährleisten, ist die Onlinebeantragung nur bis 11. Oktober 2018, 12 Uhr, möglich. Wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann, kann der Wahlschein noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, beantragt werden. Das gleiche gilt für die Beantragung eines Wahlscheins aus einem den unter Nr. 2.1.2 genannten Gründen. Wer den Antrag für eine/n Andere/n stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er/sie dazu berechtigt ist. Ein/e behinderte/r Wahlberechtigte/r kann sich für die Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Versichert ein/e Wahlberechtigte/r glaubhaft, dass ihm/ihr der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm/ihr bis zum Tag vor der Wahl, 12 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. 2.4 Wer einen Wahlschein hat, kann entweder in einem beliebigen Wahlraum der Stadt Offenburg oder durch Briefwahl wählen. Der Wahlschein enthält dazu nähere Hinweise. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass der Wahlberechtigte durch Stimmabgabe im Wahlraum wählen will, erhält er mit dem Wahlschein zugleich - einen amtlichen Stimmzettel - einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag für die Briefwahl - einen amtlichen hellroten Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist. Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für eine/n Andere/n ist nur zulässig, wenn die Empfangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird. Der/Die Wahlberechtigte, der/die seine/ihre Briefwahlunterlagen im BürgerBüro selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben. 2.5 Bei der Briefwahl muss der/die Wähler/in den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an den Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses absenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich durch die Deutsche Post AG unentgeltlich befördert. Er kann auch in der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden. Offenburg, 8. September 2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin
22 8.9.2018 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 31.12.2019, einen vollzeitbeschäftigten (derzeit 39 Wochenstunden)
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales, Abteilung Schulen, zum 1.1.2019, einen vollzeitbeschäftigten (derzeit 39 Wochenstunden)
Sachbearbeiter (m/w/d) für die Abteilung Ausländerbüro
Schulhausmeister (m/w/d)
Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Auskunft und Beratung im Rahmen der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen • Entgegennahme und Bearbeitung von Anträgen zum Aufenthaltsrecht, EU- und Asylrecht • Vermittlung von gesetzlichen Grundangeboten zur Integration • Datenverarbeitung in diversen Anwenderprogrammen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz nach den betrieblichen Erfordernissen und den maßgeblichen Öffnungszeiten. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • mehrjährige Berufserfahrung ist von Vorteil • Fremdsprachenkenntnisse • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9a. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 21.9.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 048-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Andrea Bach unter Telefon 07 81/82-24 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Sanierung der Senator-Burda-Straße in OffenburgFessenbach, Vergabenummer: SOG_BS-2018-0130
Die Beschäftigung erfolgt mit 75 % an den Oststadtschulen (Anne-Frank-Schule, Erich-Kästner-Realschule) und mit 25 % an der Astrid-Lindgren-Schule. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Serviceleistungen für die Schule/n • Pflege und Instandhaltung von Schulgebäuden (inklusive Sporthalle) und des Inventars sowie der Schulhöfe in der Anne-Frank-Schule/ErichKästner-Realschule und in der Astrid-Lindgren-Schule • tägliche Post- und Botendienste • Mithilfe bei Veranstaltungen • Energiemanagement (Kontrolle des Eigenverbrauchs, Bedienung und Überwachung sämtlicher Haustechnikanlagen) Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene dreijährige handwerkliche Ausbildung, beispielsweise im Metall- oder Elektrohandwerk • Erfahrung im Umgang mit moderner Haustechnik • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Teamfähigkeit sowie interkulturelle Kompetenz • PC-Kenntnisse (MS Office) und PKW-Führerschein Wir bieten Ihnen: • eine interessante Tätigkeit mit abwechslungsreichen Arbeitsfeldern • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 29.9.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 051-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter Klaus Keller unter Telefon 07 81/82-22 52. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Ausführungsfrist: 22.10.2018 – 30.05.2019 Angebotseröffnung: 19.9.2018, 11 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg. de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www. offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Ehrenamtliche Verstärkung gesucht Die Vinzentiushaus Offenburg GmbH ist Trägerin verschiedener Einrichtungen wie Pflegeheime, Ambulanter Dienst und Seniorenwohnanlagen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen ältere, pflegebedürftige und kranke Menschen. Für das ehrenamtliche Team wird Verstärkung gesucht. Ob Seniorenbetreuung, Besuchsdienste, Begleitung bei Gottesdiensten, im Rahmen der Aktion „Essen geben – Essen nehmen“, als Unterstützung im Hospiz und vieles mehr – die Möglichkeiten sind vielfältig, man kann sich
ganz nach den eigenen unterschiedlichen Fähigkeiten, Talenten und persönlichen Interessen engagieren. Wer sich angesprochen fühlt und einen ersten Eindruck gewinnen möchte, ist zum Imbiss gemeinsam mit den Ehrenamtlichen des Teams eingeladen. Dieser findet am Mittwoch, 19.9., von 17 bis 19.30 Uhr im Café des Vinzentiushauses, Grimmelshausenstraße 28, statt. Bei Fragen steht Sigrid Dengler, Heimleitung des Marienhauses, unter Telefon 07 81/92 83 20 10 zur Verfügung.
8.9.2018 23 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bauservice, Abteilung Brandund Zivilschutz, zum nächstmöglichen Zeitpunkt vollzeitbeschäftigte (derzeit 41 Wochenstunden)
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bauservice, Abteilung Brandund Zivilschutz, zum 1. April 2019
Oberbrandmeister (m/w/d)
Brandmeisteranwärter (m/w/d)
Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Einsatzdienst in der Funktion Truppmann/frau bzw. Truppführer/in • zusätzliche Aufgaben während einsatzfreier Zeiten in einem Sachgebiet in eigener Verantwortung; beispielsweise Instandhaltung, Wartung und Geräteprüfung von Atemschutzgeräten, Messtechnik, Schläuchen, Brandmeldeanlagen • Tätigkeiten im Rahmen der Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher Kräfte
Ausbildungs- und Berufsinhalte: Sie werden in einer sechsmonatigen Grundausbildung zur Truppfrau oder zum Truppmann einschließlich der Befähigung zur Atemschutzträgerin oder Atemschutzträger und zur Sprechfunkerin oder zum Sprechfunker ausgebildet und auf die Aufgaben im Einsatzdienst der Feuerwehr vorbereitet. Ferner erwerben Sie das Deutsche Sportabzeichen in Silber oder das Deutsche Feuerwehrfitnessabzeichen in Bronze sowie das Rettungsschwimmerabzeichen in Bronze. Den anschließenden einmonatigen Laufbahnlehrgang schließen Sie mit der Laufbahnprüfung ab. Nach bestandener Laufbahnprüfung und Eignung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst, findet in der anschließenden einjährigen berufspraktischen Fortbildung die Einführung in den Einsatzdienst und in den Wachbetrieb statt und werden die erforderlichen Sonderausbildungen erworben. Sie werden dann als Brandmeisterin oder Brandmeister der Feuerwehr Offenburg Ihren Beitrag zur Rettung von Menschen, Bekämpfung von Schadenfeuern, Einsatz bei umweltschädigenden Ereignissen und Hilfeleistungen verschiedener Art leisten.
Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz auch außerhalb des regulären Tagesdienstes. Wir erwarten von Ihnen: • eine erfolgreich abgeschlossene Laufbahnprüfung, inklusive Laufbahnbefähigung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst • den Nachweis der uneingeschränkten Feuerwehrdiensttauglichkeit einschließlich der Atemschutztauglichkeit nach G 26.3 • idealerweise eine Ausbildung als Rettungssanitäter/in • mindestens die Fahrerlaubnis der Klasse B, idealerweise der Klasse C, bzw. die Bereitschaft diese zu erwerben • idealerweise den Nachweis über das silberne Rettungsschwimmabzeichen • Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit sowie eine selbstständige Arbeitsweise • Bereitschaft, den Wohnsitz im Bereich der Stadt Offenburg zu nehmen Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit im Team einer innovativen Feuerwehr • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen, eine Einstellung im Beamtenverhältnis bis Besoldungsgruppe A 8 Die Stadt Offenburg hat das Ziel, mehr Frauen für die hauptamtliche Feuerwehr zu gewinnen und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 28.9.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 052-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen des Auswahlverfahrens ein Einstellungstest durchgeführt wird, der zur Überprüfung Ihrer sportlichen und fachlichen Eignung dient. Bitte merken Sie sich hierfür den 6. November und 7. November 2018 vor. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Feuerwehrkommandant Peter Schwinn unter Telefon 07 81/91 93 41 18. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Stellenausschreibung Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit einen
Ihr Profil: • eine für den feuerwehrtechnischen Dienst geeignete abgeschlossene Berufsausbildung, sowie mindestens einen Hauptschulabschluss • Erfüllung der weiteren gesetzlichen Einstellungsvoraussetzungen, insbesondere der persönlichen Voraussetzungen, gesundheitichen Eignung für den feuerwehrtechnischen Dienst und Besitz der Fahrerlaubnis der Klasse B • sportliche Leistungsbereitschaft und Höhensicherheit • idealerweise den Nachweis über das silberne Rettungsschwimmabzeichen • Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit sowie eine selbstständgie Arbeitsweise • Bereitschaft, den Wohnsitz im Bereich der Stadt Offenburg zu nehmen Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit im Team einer innovativen Feuerwehr • bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen, zunächst eine Einstellung in den Vorbereitungsdienst als Brandmeisteranwärter/in und anschließend im Beamtenverhältnis Besoldungsgruppe A7/A8 Die Stadt Offenburg hat das Ziel, mehr Frauen für die hauptamtliche Feuerwehr zu gewinnen und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 28.9.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 053-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen des Auswahlverfahrens ein Einstellungstest durchgeführt wird, der zur Überprüfung Ihrer sportlichen und fachlichen Eignung dient. Bitte merken Sie sich hierfür den 6. November und 7. November 2018 vor.
Mitarbeiter (m/w/d) für den Bereich Pflege und Unterhaltung in der Abteilung Straßenbau
Weiterführende Informationen zu Ausbildung und Beruf erhalten Sie unter www.lfs-bw.de.
Der vollständige Ausschreibungstext erscheint unter www.tbo-offenburg.de.
Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Feuerwehrkommandant Peter Schwinn unter Telefon 07 81/91 93 41 18.
Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 21.9.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Technischen Betriebe Offenburg, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg oder per E-Mail an personal@tbo-offenburg.de.
Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
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3-Zi.-Wohnung 77,10 m² Wfl. KĂźche, Bad mit WC, Loggia, Mansarde Keller, GEH, EA-V: 131,1 kWh/(m²a), Bj. 1935, Gartenanteil SchaiblestraĂ&#x;e 4, EG
3-Zi.-Wohnung 79,38 m² Wfl. KĂźche, Bad, WC, Balkon, Keller, GEH, EA-B: 79,3 kWh/(m²a), Bj. 1922, Gartenanteil BĂźrklinstraĂ&#x;e 1, EG 3-Zi.-Wohnung 85,75 m² Wfl. KĂźche, Bad mit WC, Gäste-WC, Mansarde, Keller, GEH, EA-V: 130,3 kWh/(m²a), Bj. 1922, Gartenanteil TullastraĂ&#x;e 7, 1. OG
3-Zi.-Wohnung 62,65 m² Wfl. KĂźche, Bad mit WC, Keller, GEH, EA-V: 111,2 kWh/(m²a), Bj. 1951 RheinstraĂ&#x;e 5, 1. OG
Garage SchauenburgstraĂ&#x;e Garage Sonnenweg
Achtung: neue Bewerbungsformulare erhältlich Geschäftsstelle
Mo. 9.00 – 12.00 Uhr und 16.00–17.00 Uhr Mi. 9.00 – 12.00 Uhr
Abgabeschluss: Donnerstag, 13. September 2018 !!!
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