Nr. 31, 22. September 2018
Ihre Bürgerzeitung
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Schürzenjäger zum Start
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GEGLÜCKT
80. Oberrheinmesse wird mit Alpenrock eröffnet / 75 000 Besucher insgesamt erwartet 500 Aussteller, neun Messebereiche, acht Themenwelten: Die 80. Oberrheinmesse findet vom 29. September bis 7. Oktober statt. „Wir arbeiten das ganze Jahr daraufhin“, versichert Alexander Fritz, Bereichsleiter Publikumsmessen der Messe OffenburgOrtenau. Die Früchte der Arbeit können jetzt geerntet werden. Ein letztes Mal wird Oberbürgermeisterin Edith Schreiner am Samstag, 29. September, um 10.30 Uhr im kleinen Saal der Oberrheinhalle dem „Flaggschiff“ eine gute Fahrt wünschen, ehe mit den Schürzenjägern ab 11.30 Uhr Alpenrock den großen Saal füllen wird. Der Eintritt zum Konzert ist im Tagesticket enthalten. „Wir wollen ein neues Format ausprobieren“, so Messechefin Sandra Kircher. Der Erfolg der Verbrauchermesse liege unter anderem in der Mischung aus Freigelände und Halle, unterstreicht Fritz. Für neun Tage verwandele sich das gesamte Gelände in ein riesiges ShoppingCenter. Erleben, Entdecken, Einkaufen sind die drei Schlagworte. In der Tierhalle wollen heimische Bauern den Besuchern die Landwirtschaft näher bringen. In „Bella Italia“ dreht sich alles um südländisches Lebensgefühl, gepaart mit klassisch italienischen Produkten. Auf dem Bauernmarkt wird duftendes Steinofenbrot verkauft, es gibt Obst, Speck und Wurstwaren aus den Hofläden. Halle 4 wird zur Festhalle erklärt, hier soll mit Unterhaltung und regionalem Brauchtum für Stimmung gesorgt werden. „Wir bieten eine aktive Messe für jedes Alter“, betont Fritz. Für die Kleinen gibt es eine Kinder- und Spielewelt, die dieses Jahr neu konzipiert wurde. Anlaufstellen bieten die Halle 24 und das Freigelände
Der Betriebsstart des Stadtbusses ist gelungen: Im gemeinsamen Technischen und Verkehrs-Ausschuss wurde den Anpassungen zugestimmt. ❚ Seite 5 GEFEIERT
Heimat ganz groß. Die 80. Auflage der Oberrheinmesse widmet sich intensiv der näheren Umgebung – und blickt zugleich über den Tellerrand. Foto: Messe
im Süden. Auch das große NissanRiesenrad dreht sich wieder. Dynamik soll es laut Kircher auch in anderen Bereichen geben: „Die Messe lebt davon, dass sich etwas bewegt.“ Zum sechsten Mal wird die Kunstausstellung „Kosmos Schwarzwald“ gezeigt, die als „Entspannungsoase“ wahrgenommen wird: 33 Künstlerinnen und Künstler geben Einblick in ihr Schaffen – wobei der Schwarzwald als Thema „kein Hype, sondern Sehnsucht“ sei, wie es Uwe Baumann von der Ideenwerkstatt formuliert. Das gilt auch für die Schwarzwaldhalle, in der das Mittelgebirge in seiner Vielfalt vorgestellt wird. An einer zehn Meter langen Theke können regionale STICHWORT
Eintrittspreise Tageskarte für Erwachsene 6 Euro (Vorverkauf 5 Euro), Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren 2 Euro, Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Die Familienkarte (zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder) kostet 13 Euro.
Erzeugnisse wie Craft Beer und Spirituosen verköstigt werden. Es gibt eine Showküche, in der sich die Gäste bei Koch- und Backvorführungen inspirieren lassen können. Ein wahres „Speck:takel“ ist am 7. Oktober vorgesehen, wenn zahlreiche Erzeuger des Schwarzwälder Specks sich vorstellen: Probieren sei ausdrücklich gewollt. Das Maskottchen Anni wird sich laufend präsentieren, und Benefizhase MO sammelt Geld für regionale Projekte – Spendenübergabe ist am 4. Oktober. Es finden Modenschauen und Stilberatungen statt. Bereits zum 58. Mal wird das Messe-Reitturnier ausgetragen: Reitsportfans können verschiedene Prüfungen des Springund Dressurreitens live erleben. Land- und Forstwirte kommen bei den Transport- und Nutzfahrzeugen auf ihre Kosten, Pflanzen, Wein- und Obstbaubedarf runden das Angebot ab. Wohnen, Haushalt, Freizeit, Mobilität, Bauen und Energie sind weitere Themen. Es gibt einen kostenfreien Busshuttle, der alle 20 Minuten vom Bahnhof und vom Flugplatz zur Messe und zurück fährt.
Freiheitsfest, Museumsfest und 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Altenburg: Am Wochenende hatten die Offenburger viel Grund zum Feiern. ❚ Seiten 6 und 7 GEPLANT Der Oktober steht im Zeichen der Baukultur: Die Stadt Offenburg beteiligt sich an den Architekturtagen mit einem zweisprachigen Rundgang durchs Sanierungsgebiet Mühlbach. ❚ Seite 12
Die 70er Jahre Heimatstüble Griesheim 22.9.2018 ✤ Eintritt frei ✤ 18 Uhr: Vortrag von Werner Kempf, Ortsvorsteher a.D. und Leiter des Heimatstübles: „Die 70er Jahre: von Griesheim bis Woodstock“ ✤ Im Anschluss: Die Gründungsmitglieder der ehemaligen „Tanzkapelle Las Palmas“ spielen auf mit Liedern aus dieser „geilen“ Zeit: Eine neue Liebe, Heart of Gold, Mendocino, Weine nicht kleine Eva, Imagine, I’m a Believer uvm. Mit freundlicher Unterstützung von
2 22.9.2018 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Karl Rubi (27. September) und Rudolf Söhngen (28. September). Auf 95 Lebensjahre können Olga Habermann und Theodor Falk (beide 26. September) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!
Sonntagsbrunch Am Sonntag, 23. September, lädt das Stadtteil- und Familienzentrum der Oststadt wieder zum Brunch für alle Altersgruppen. Von 9 Uhr bis 13 Uhr hält die Narrenzunft Offenburger Klämmerli ein reichhaltiges Buffet bereit mit Süßem, Wurst, Käse und Fisch und allem, was zu einem richtigen Sonntagsfrühstück und Brunch dazu gehört. Für die Kinder gibt es wieder Spielmöglichkeiten im Schulkindbereich des SFZ.
Erreichbarkeit Die Abteilung Baurecht ist in der Woche vom 8. bis 12. Oktober Montag, Dienstag, Mittwoch, 8 bis 12.30 Uhr, am Donnerstag, 13 bis 17 Uhr, nur telefonisch unter der Rufnummer 07 81/82-25 90 oder -22 93 erreichbar. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 22.9. Einhornapotheke Caunes 23.9. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 24.9. Apotheke Zunsweier 25.9. Apotheke Haaß Schillerplatz 26.9. Marienapotheke (Schutterwald) 27.9. Löwenapotheke 28.9. Paracelsusapotheke (Appenweier) 29.9. Stadtapotheke 30.9. Apotheke Haaß Ortenberger Straße
Sicher zur Schule Verstärkte Verkehrskontrollen zu Schuljahresbeginn Zum Schuljahresbeginn hat die Polizei im Auftrag des Innenministeriums Baden-Württemberg die Schulwegkontrolle intensiviert. Am vergangenen Donnerstag wurde ein großer Aktionstag „Ablenkung im Straßenverkehr“ organisiert. Die OFFENBLATTRedaktion im Gespräch mit Gerd Jund, dem hiesigen Polizei-Verkehrsexperten. Herr Jund, was unternehmen Sie, um die Schulwege sicher zu halten? Gerd Jund: Wir arbeiten eng mit unseren Partnern bei der Verkehrssicherheit zusammen. Dazu gehört zum Beispiel die Radfahrerausbildung in den vierten Grundschulklassen. Wir kontrollieren jedoch gerade zu Schulbeginn verstärkt alle Verkehrsteilnehmer. Gerd Jund: „Radwege sollten nicht mehr gegenläufig benutzt werden. Foto: privat
Wieso sind die sogenannten Elterntaxis inzwischen zum Problem geworden? Jund: Kinder dürfen nicht mehr alleine zur Schule gehen oder, wenn sie Ende der vierten Klasse den Fahrradführerschein gemacht haben, zur Schule fahren. Immer mehr werden von den Eltern gefahren. Gerade aber der Aspekt der gegenseitigen Rücksichtnahme, den Kinder ja auch in Gruppen lernen, wenn sie gemeinsam den Schulweg beschreiten, hat einen hohen Stellenwert. Er muss wieder verstärkt hervorgehoben werden. Wieso schadet das Elterntaxi den Kindern? Jund: Kinder werden oft viel zu lange im Schonraum Auto gehalten. Das führt dann zu Parkproblemen zu bestimmten Zeiten in Schulen, Bäckereien (am Samstag) und Kitas. Zudem müssen wir feststellen, dass zunehmend Kinder in den vierten Klassen nicht mehr in
der Lage sind, eine Hand vom Lenker zu nehmen, um das Abbiegen korrekt anzuzeigen. Was können Eltern tun? Jund: Die Grundausbildung zur Teilnahme am Straßenverkehr beginnt spätestens im Kita-Alter. Wie gehe ich über die Straße? Wo muss ich vorher hinschauen? Dieses Verhalten muss zuhause angeleitet und eingeübt werden. Der erste Schulweg zu Fuß sollte in diesem Sinn vor dem Beginn der ersten Klasse geübt werden. Was fällt Ihnen bei FahrradKontrollen auf? Jund: Grundsätzlich haben Kinder und Jugendliche die besten Räder: Top-Federung, SuperBremsen. Aber bei Heck- und Speicherstrahlern, bei der Beleuchtung wird gespart, oder sie ist gleich gar nicht vorhanden. Zwar passieren deshalb relativ selten Unfälle, aber dennoch gilt: Die Komplettausstattung an Beleuchtung muss sein. Und wenn möglich, sollte auch etwas Reflektierendes getragen werden, um frühzeitig von Auto- oder LKWFahrern erkannt zu werden. Wie sieht es denn mit der Rücksichtnahme aus? Jund: Die Rücksichtnahme anderer Verkehrsteilnehmer auf Schüler/innen jetzt zum Schuljahresbeginn funktioniert. Sie rechnen mit unerfahrenen Schülern auf neuen Schulwegen. Derzeit weist unsere Statistik nur einen SchulwegsUnfall in Offenburg aus. Auch darüber hinaus können wir auf Offenburger Gemarkung keine Unfallschwerpunkte im Zusammenhang mit Fahrrädern feststellen. Eines ist mir wichtig: Radwege sollten nicht mehr gegenläufig sein. Wenn auf einem gemeinsamen Geh- und Radweg ein Fußgänger mit geneigtem Kopf sein Handy bedient, wird es noch schwieriger, sollte auch der Radfahrer, der dem Fußgänger begegnet, mit seinem Smartphone beschäftigt sein. Im Prinzip sind beide im Blindflug unterwegs.
SITZUNGSPLAN 24.9. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 19.
Bad geöffnet Das Außengelände des Freizeitbads Stegermatt ist bis Sonntag, 30. September, geöffnet. Danach beginnt die Wintersaison. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 22 Uhr.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
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Verkehrskonzept als vorrangiges Ziel Förderantrag bis 31. Oktober 2018 einzureichen / Notwendigkeit eines Quartiermanagers kontrovers diskutiert Über das Ergebnis der vorbereitenden Untersuchungen des Büros „STEG Stadtentwicklung GmbH“ aus Stuttgart zum Sanierungsgebiet „Bahnhof – Schlachthof“ hat in der Sitzung des Planungsausschusses am Mittwoch Baubürgermeister Oliver Martini informiert. Martini ließ kurz Revue passieren, was sich seit der letzten Beratung getan hat: Von Oktober 2017 bis Juli 2018 habe die Stadt die Bevölkerung über Bürgerinformationen, schriftliche Befragung der Bewohnerschaft, Workshop-Gesprächen sowie einen Markttag und eine Jugendveranstaltung informiert und deren Ideen in die Sanierungsziele mit einfließen lassen. „Nächster wichtiger Schritt ist jetzt die Stellung des Förderantrags auf Aufnahme in das Bund-Länder-Programm zur Städtebauförderung bis 31. Oktober 2018“, so Martini. Im Anschluss daran warb er für den Einsatz eines Quartiersmanagers: „Wir brauchen einen Kümmerer, der die unterschiedlichen Nutzerinteressen aufgrund der Komplexität der Gebietsentwicklung und der Vielzahl von Themenbereichen sinnvoll koordiniert.“ Als Fan von Anlagen ohne Text freute sich Albert Glatt (CDU)
kehrskonzept am Bahnhof“, forderten Rudi Zipf (FWO) und KarlHeinz Eckerle (FDP). „Ohne Quartiersmanager laufe hier nichts“, verwies Zipf auf den optimalen Ablauf im ehemaligen Sanierungsgebiet Nordwest mit Rudolf Kothmeier als damaligem
Keine Kosmetik
Bahnhof und Bahnhofsareal sollen funktional mit Hauptaugenmerk auf den Verkehr und gestalterisch neu geordnet werden. Foto: Lötsch
über die Darstellung der Verkehrsführung von der Unionbrücke aus Richtung Bahnhof, aber warum am Bahnhof vorbei, stellte er die Frage in den Raum und erweiterte sein Gedankenspiel mit einer möglichen Verkehrsführung über die Philipp-Reis-Straße. Für das Stadtquartier sehe er keine Notwendigkeit eines Managers, für den Schlachthof dagegen schon. „Offenburg ist in der glücklichen Lage, ein weiteres großes Stadtareal zu entwickeln, was nicht unbedingt selbstverständlich sei, gab Martina Bregler (SPD) zu bedenken und lobte die Ent-
wicklungsvorschläge des Büros STEG. Ihre Frage: wie der aktuelle Entwicklungsstand mit der Bahn sei. „Alles in Allem eine sehr ehrliche und offene Analyse, die wir als Herausforderung und Chance sehen“, ist Norbert Großklaus (Grüne) überzeugt. Kritisch sehe seine Fraktion u.a die Verdichtung der Schauenburgstraße. Auch wollte er wissen, wie mit dem Stud als Mieter weiter umgegangen werde und welche Kosten in puncto Quartiersmanager auf die Stadt zukommen. „Wir brauchen vorrangig eine verkehrliche Lösung mit entsprechendem Ver-
Ansprechpartner und Koordinator. „Wir wollen keine Kosmetik, sondern einen funktionellen Fortschritt“, erklärte Martini mit Blick auf den Durchgangsverkehr am Nadelöhr Bahnhof und ein neues Verkehrskonzept. Mit der Bahn sitze man gemeinsam an einem Tisch mit dem Ziel, die Interessen zusammenzuführen, informierte er weiter. Zur Verdichtung Schauenburgstraße gäbe es unterschiedliche Lösungsansätze, die noch gemeinsam zu prüfen und zu diskutieren seien. Die Frage zu den Kosten in Bezug auf einen Quartiersmanager sei im Rahmen des Doppelhaushalts zu beschließen. Bestehende Einrichtungen im Sanierungsgebiet wie das Stud werden selbstverständlich in die Planungen mit eingebunden, versprach Martini. Mit einer Gegenstimme ging die Empfehlung zur Beschlussfassung an den Gemeinderat.
Badstraße: Wie breit soll der Radweg sein? Mit drei Enthaltungen der CDU hat der Planungsausschuss dem Gemeinderat am Mittwoch mehrheitlich empfohlen, das Gestaltungskonzept für die südliche Badstraße der weiteren Planung zur Bahnüberführung über die Badstraße zugrunde zu legen und an die DB Netz AG zu übermitteln. Weiter soll die Verwaltung beauftragt werden, die weiteren Bausteine des Entwicklungskonzepts Badstraße wie ein Gesamtstellplatzkonzept eng abgestimmt mit den Planungen für eine Landesgartenschau (LGS) zu entwickeln. „Wir wollen uns nichts verbauen, müssen aber jetzt die Rahmenbe-
dingungen gegenüber der Bahn festlegen, damit es weitergehen kann“, erklärte Bürgermeister Oliver Martini, bevor er das Wort an Stadtplaner Leon Feuerlein weitergab. Die Restnutzungsdauer der Brücke sei erreicht, erklärte dieser. In den Planungen vorgesehen sei ein durchgängiger Zweirichtungsradweg mit einer Breite von 2,50 Metern am Mühlbach entlang und unter dem Brückenneubau und eine Fahrbahnabsenkung für eine größere lichte Höhe entsprechend den einschlägigen Richtlinien. Elisabeth Abele CDU) forderte eine Breite von drei Metern für den Zweirichtungsradweg und gab im
Hinblick auf ein 3. Gleis, nochmals die Breite der Brücke zu überdenken. „Die Gestaltung der Unterführung gefällt uns“, freute sich Martina Bregler (SPD) über die Planungen. Doch wie sehe die Planung aus, wenn die LGS nicht komme, hakte sie nach. Von „keiner überzeugenden Situation“ sprach Ingo Eisenbeiß (Grüne): Einerseits ist die Brücke jetzt zu erneuern und die Bahn drängt andererseits, wie geht es weiter, wenn Offenburg keinen Zuschlag für die LGS bekommt. „Der Ist-Zustand ist nicht haltbar, wir können nicht zuwarten“, brachte es Rudi Zipf (FWO) auf den Punkt. Jetzt gelte
es, vorausschauend etwas zu tun. Als positiv bezeichnete Karl-Heinz Eckerle (FDP) die Planungen der Stadt. „Wir gehen nicht davon aus, dass die LGS nicht kommt“, ist Martini überzeugt. Vorausschauend seien sowohl die LGS als auch eine mögliche Verlagerung des Karl-Heitz-Stadions in die Planungen mit aufgenommen. Hier sei aber das im Sportausschuss zu klärende neue Sportstättenkonzept abzuwarten. Im Gemeinderat solle nach vorheriger nochmaliger Prüfung seitens der Verwaltung über die Breite des Zweirichtungsradwegs ein entsprechender Vorschlag abstimmungsreif vorgelegt werden.
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Neues Parkleitsystem
Stabilität. So sieht eine Dammscharte während der Bauzeit aus.
Foto: AZV
Ja zur Sanierung Neues Outfit für Hochwasserrückhaltebecken Zunsweier Für das Hochwasserrückhaltebecken Zunsweier liegt ein neuer Sanierungsvorschlag auf dem Tisch. Diesen nahm der Technische Ausschuss am 17. September mit einhelliger Zustimmung zur Kenntnis und empfahl dem Gemeinderat, dessen Umsetzung zu beschließen. Zuvor hatte sich auch der Ortschaftsrat einstimmig für diese Lösung ausgesprochen. Nachdem die 2015 favorisierte Variante aufgrund des notwendigen Privatgrundstücks-Erwerbs scheiterte und eine 2016 vorgestellte Alternative aufgrund von einer halben Million Euro Mehrkosten verworfen wurde, gingen Stadtverwaltung und Abwasserzweckverband mit dem Laufer Ingenieurbüro Zink an neue Überlegungen: Für dieselben Kosten wie die Ursprungsvariante von 2015 – 1,9 Millionen Euro Fördermittel eingerechnet – kann mit der vorgestellten Variante die Anhebung des Stauziels um 1,20 Meter erreicht werden. Bei dieser Lösung wird die Hochwasserentlastungsanlage auf einer Länge von 45 Metern durch die Ausbildung eines überströmbaren Dammes hergestellt. Im Osten würde der Überströmungsbereich an den ansteigenden Talhang, im Westen an das neu herzustellende Grundablassbauwerk im Bereich des heutigen Ablaufs anschließen. Auf der Luftseite ist geplant, die Dammoberfläche mit
einem Stahlbetonbauwerk mit begrünter Mutterbodenandeckung zu sichern. „Bisher kommen wir mit einem 20-jährigen Hochwasser zurecht, künftig bekommen wir auch ein 100-jähriges in den Griff“, erklärte Christoph Mößer vom AZV. Eine Dammerhöhung wäre nur in einem kleinen Teilbereich erforderlich. Auf großer Länge ist sogar eine Absenkung von 30 Zentimetern möglich. Bei Erreichen des Stauziels würde die Kreisstraße K 5362 bereichsweise überflutet und müsste für den Individualverkehr gesperrt werden. Rettungsund Einsatzfahrzeuge könnten laut Mößer aber passieren. Das geplante Grundablassbauwerk besteht aus einem sieben Meter hohen Stahlbetonschacht im Einlaufbereich. Nach Aufschüttung blieben drei bis vier Meter davon sichtbar. Die bestehende Grundablassleitung kann aufgrund des über weite Strecken im Dorf bereits verdolten Bachs beibehalten werden. Der westliche Dammabschnitt würde um bis zu 0,8 Meter angehoben. Dort würde auch das kleine, dazugehörige Betriebsgebäude erstellt. Nachteil dieser kostengünstigeren Variante: kein Retentionsraum (Polder). Die Vorteile liegen in der Absenkung des Stauziels, der Einbau einer Abflusssperre in der Kreisstraße entfällt und zusätzlicher Grundstückserwerb ist nicht erforderlich.
Das 20 Jahre alte Parkleitsystem soll modernisiert werden. Dies empfehlen einhellig Technischer Ausschuss und Verkehrsausschuss. Entgegen des Verwaltungsvorschlags soll auch der Gerichtsparkplatz einbezogen werden, die Gremien folgten hier dem CDU-Vorschlag. Das letzte Wort hat der Gemeinderat. 2316 Parkplätze stehen in ganz Offenburg zur Verfügung. Sukzessive ausgebaut, weisen derzeit statische und dynamische Anzeigetafeln auf den Zufahrtsstraßen zur Innenstadt auf Parkmöglichkeiten hin, erläuterte Marco Pastorini, Leiter der Abteilung Verkehrsplanung. Das bestehende Parkleitsystem koordiniert sieben Parkierungseinrichtungen mit Datenübermittlung, 44 dynamische Anzeigen und eine Vielzahl von Schildern. Dieses gilt es zu modernisieren – auch mit Bick auf die Erschließung des Rée Carrés. Inzwischen treten zudem Probleme auf wie unterschiedlich ausgelastete Parkhäuser, starker Parksuchverkehr insbesondere an Tagen hohen Besucherandrangs und Rückstaus bis ins übergeordnete Straßennetz.
Vorteile In Zukunft soll ein strukturell verbessertes Parkleitsystem, nach Einrichtung von Zielgebieten, dynamisch und aktuell anzeigen, wo genau wie viele Stellplätze zur Verfügung stehen und den Parksuchverkehr vermindern. Hierfür gibt es drei Ausbauvarianten. Die Gremien bevorzugten die 400 000 Euro teure Neukonzeption und Anpassung des Systems als mehrstufiges Leitsystems auf Basis von Zielgebieten, ergänzt um die Anbindung des Parkplatzes „Am Unteren Mühlbach“ sowie des Gerichtsparkplatzes. Vorteile: Verkehrslenkung, Orientierungshilfe für Ortsfremde,
Entscheidungshilfe, Homepage-, App- und Navi-Tauglichkeit, Reduzierung Parksuchverkehr, Umweltentlastung, gleichmäßige Auslastung der Parkierungsanlagen. Fördermöglichkeiten müssten noch geprüft werden. Basis des Systems ist eine Einteilung in vier innerstädtische Zielgebiete – City-Ost (Karstadt, Rée Carré), City-Süd (Marktplatz, Alt Offenburg, Forum), City West (City Parkhaus, Am Unteren Mühlbach, Zentrum West) und Bahnhof (Rheinstraße, Hauptstraße, DB Park & Ride). Der kostengünstigere, aber abgelehnte Verwaltungsvorschlag zielte auf die Überarbeitung und den weiteren Ausbau des bestehenden Systems hin.
„Großer Wurf“ Die Fraktionen sprachen sich dafür aus, hier spürbar zu investieren. Willi Wunsch, CDU, plädierte für „einen großen Wurf“ inklusive der Einbeziehung des Gerichtsparkplatzes, wie von der Fraktion am 14. September begründet und beantragt. Dies wurde von Angi Morstadt, FWO, sowie Thomas Bauknecht, FDP, unterstützt. Letzterer sieht aber kritisch, dass sich Private an den Kosten der Systemerneuerung bislang nicht beteiligen wollen. Heinz Hättig (SPD) konnte Wunsch unter der Prämisse folgen, dass auch die Parkfläche „Am Unteren Mühlbach“ berücksichtigt wird. Die Grünen präferierten ursprünglich den Verwaltungsvorschlag, können beim „Unteren Mühlbach“ mitgehen, sehen den Gerichtsparkplatz aber wegen seiner hohen Aufenthaltsqualität eher kritisch. Einer Gesamtlösung wollen sie sich aber nicht verschließen. Die Ausführungsplanung könnte im zweiten Quartal 2019, Bau und Installation bis zum Sommer 2020 erfolgen.
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Gelungener Stadtbus-Betriebsstart Anpassungen zugestimmt / Stetige Optimierung gehören zum System – Planung einer Fahrgastzählung 2019 Technischer Ausschuss und Verkehrsausschuss haben am vergangenen Montagabend den Sachstandsbericht zum Stadtbus zur Kenntnis genommen und verschiedenen Anpassungen einhellig zugestimmt. Seit einem Dreivierteljahr prägen 15 grüne Stadtbusse mit der Mobilitätsmarke „Einfach mobil“ das Stadtbild. Die Fahrgäste haben sich inzwischen an das neue Netz und die Fahrpläne gewöhnt, berichtete Reno Beathalter, TBO, am Montagabend. Bürgermeister Oliver Martini bezeichnete den Betriebsstart in Regie der TBO als sehr gelungen – angesichts der Komplexität des Systems war dies eine echte Herausforderung. Der Stadtbusverkehr wurde Ende 2017 neu ausgerichtet. Ziel: eine spürbare Taktverdichtung auf den zentralen Achsen mit hohem Fahrgastaufkommen. „Zehn neue Tagbuslinien, zwei neue Abendlinien, Austausch der Infrastruktur bei über 150 Haltestellen, 15 neue Busse, neue Technik, Digitalisierung, dazu die Öffentlichkeitsarbeit, die Organisation des Betriebsmanagements, ein zusätzliches Beschwerde- und Störfallmanagement, nicht zuletzt die Qualifizierung der Mitarbeiter …“, so umriss Beathalter die umfassende Umstellung. Es gab und gibt dazu reichlich Resonanz der Nutzer, Anregungen von extern und intern. „Natürlich bedarf solch ein System stetiger Optimierung, das liegt in
Elgersweier/Linie S8 (Kosten: 50 000Euro/Jahr) und Waltersweier/Linie S3, (Kosten 4000 Euro/ Jahr), die Anbindung der Josefsklinik/Linie S3, F3, F4 oder die Anbindung der Haltestelle Landrats amt. „Die Beschwerden sind stark
Lobende Worte
Mobilitätsmarke „Einfach mobil“. Der grüne Stadtbus prägt inzwischen das Stadtbild. Foto: Stadt Offenburg
der Natur der Sache“, so Beathalter. Etliche Anpassungen wurden bereits zum Schulbeginn im September, andere zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 umgesetzt – weitere sind in der Umsetzung oder werden vorbereitet. Rund 55 000 Euro werden jährlich für Anpassungen aufgewendet. Beispielsweise war ein Kapazitätsproblem beim Schülerverkehr zu lösen, in den Früh- und Mittagsspitzen. Hier haben inzwischen zwei Verstärkerbusse den Reservebus abgelöst – Bürgermeister Oliver Martini dankte dazu der SWEG ausdrücklich, da dies nicht Teil der Ausschreibung war. Die beiden Gelenkbusse sind nun auf den Linien 6 und 8 morgens und
mittags sowie zusätzlich ab Schulzentrum Nord zum ZOB im Einsatz. Die Kosten dafür belaufen sich auf 95 000 Euro/Jahr. Auch auf der Linie S3 kam es kurzfristig zu Engpässen. Maßnahmen, die jetzt zum Schulbeginn greifen, sind Anpassungen in der Streckenführung der Linie S8 (12 000 Euro/Jahr) oder Veränderungen bei Linie S2 (Ersparnis 30 000 Euro/Jahr). Grundsätzlich wird in den zwei Wochen nach Schulbeginn nochmals direkt bei den Schulen nachgefragt, ob alles passt, so Beathalter. Zu den Maßnahmen, die zum Fahrplanwechsel im Dezember vorgesehen sind, gehört etwa die Anbindung der Industriegebiete
rückläufig und beziehen sich fast ausschließlich auf den operativen Teil des Busverkehrs. Dabei geht es um Pünktlichkeit oder Ausfall von Kursen“, so Reno Beathalter. Kritikpunkte zum ZOB werden im Rahmen der Bearbeitung des Sanierungsgebiets Bahnhof/Schlachthof berücksichtigt. Zu prüfen seien zudem: eine Verbesserung der Umstiegszeiten am ZOB Bahn-Stadtbus sowie eine Verbesserung der Anbindung der Ortsteile, Kliniken und Friedhöfe wochenends und feiertags. Fahrgastzählungen sind 2019 vorgesehen. Die von Stadtrat Rudi Zipf, FWO, schriftlich eingereichten Verbesserungsvorschläge seien ebenfalls in Arbeit, bestätigte Beathalter. Die Kosten des Stadtbusbetriebs belaufen sich bis zum Jahresende 2018 auf rund drei Millionen Euro, die Erlöse werden auf 1,7 Milliionen Euro prognostiziert. Alle Fraktionen äußerten sich lobend zur Betriebsumstellung in Regie der TBO sowie zum Umgang mit Anregungen und Beschwerden. Angesprochene Betriebsalternativen wie Elektro, Hybrid oder Wasserstoff sind weiter im Fokus.
Weitere Parkflächen am Bahnhof vorgesehen In Bahnhofsnähe sollen auf zwei Grundstücken temporär weitere 115 Parkplätze für Pendler und Dauerparker angelegt werden, um den aktuellen Parkierungsdruck im Gebiet zu reduzieren. Dies beschloss der Technische Ausschuss am Montag einstimmig bei einhelliger Zustimmung durch den Verkehrsausschuss. 170 000 Euro Herstellungskosten entstehen für die Parkfläche in der Rheinstraße, fertig im ersten
Halbjahr 2019, sowie für den Parkplatz in der Hauptstraße 16, der im 2. Halbjahr 2020 zur Verfügung stehen soll, da hier noch auf Problemstoffe und Kampfmittel untersucht werden muss. Beide Flächen sind bereits im Eigentum der Stadt. Die Flächen sollen geschottert werden, aber nicht beschrankt. Abgrenzungen erfolgen, neben Hecken, durch Holzlatten. Die Parkgebühren am Parkautomaten werden sich an den günstigen Prei-
sen des angrenzenden Park & Ride-Platzes der Bahn orientieren: 60 Cent für 30 Minuten, 4,50 Euro für einen Tag, 18 Euro für sieben Tage oder 65 Euro/Monat. Regina Heilig (CDU) begrüßt die geplante Entlastung ebenso wie FDP-Vorsitzender Thomas Bauknecht. Einen befürchteten Rückstau Richtung Ampel erwartet Bürgermeister Martini hierzu nicht. „Besser als nichts“ konstatierte SPDChef Jochen Ficht. Für Arthur Jer-
ger (Grüne) ist es, nach dem ÖPNV, nur die zweitbeste Lösung, aber übergangsweise „eine gute Geschichte“. Auch für Stefan Konprecht, FWO, ist dies die richtige Entscheidung, es sei „zur Zeit ein wahrer Kampf am Bahnhof, belastend für Pendler und Anwohner.“ Er freue sich aber auf künftige Lösungen jenseits der Provisorien. Nachgefragt wurde noch zu Behindertenparkplätzen, nötigen Baumfällungen und Unterhaltskosten.
6 22.9.2018
„Europa wächst zusammen“ Der Salmen im Mittelpunkt: Freiheitsfest und 30 Jahre Partnerschaft mit Altenburg / Museumsfest gut besucht
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Als Kanzleramtschef hatte er den deutsch-deutschen Einheitsvertrag ausgehandelt. Fotos (4): Reinbold
Freiheitsfest, Museumsfest, 30 Jahre deutsch-deutsche Städtepartnerschaft Offenburg-Altenburg: Der Salmen und das Museum im Ritterhaus feierten am vergangenen Wochenende historische Wegmarken der Stadtgeschichte. Die Menschen jedenfalls sind insbesondere am Sonntag in die Innenstadt gepilgert, um sich rund um den Salmen und in der Lange Straße Barrikadensturm samt Festumzug anzuschauen. Auf der Strecke durch die Kesselstraße konnten sie dann zum Museum schlendern, wo vor dem Haupt eingang und auf dem Gerichtsparkplatz afrikanischstämmige Musiker aus Straßburg für Unterhaltung sorgten, während auf dem für einen Sonntag auto freien Platz Eine-Welt-Stände ihre Produkte anboten.
Am Samstagabend wurde im Salmen ab 18 Uhr die Städtepartnerschaft mit Altenburg gewürdigt. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner erinnerte in ihrer Rede an die visionären Gründerväter, die 1988, ein Jahr vor dem Mauerfall, 100 deutsch-deutsche Städtepartnerschaften inszenierten. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, einer der Initiatoren, saß in der ersten Reihe und durfte hören, wie Altenburgs 40-jähriger OB André Neumann ihn als sein großes politisches Vorbild nannte. Er gab ihm mit auf den Weg nach Berlin: „Wir dürfen nicht der Versuchung hinterherlaufen, die politischen Ränder zu bedienen. Wir müssen vielmehr den Menschen Antworten auf ihre Fragen geben.“ Edith Schreiner, die auch den Begründer der Städtepartnerschaft zwischen Offenburg und Alten-
Die Gedanken sind frei. Freiheitschor sowie Pianistin Lili Allgeier und Trompeter Justus Kretschmann sorgten für den musikalischen Rahmen.
Erneuerung der Partnerschaft. André Neumann und Edith Schreiner bei der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde.
burg, Ex-OB Martin Grüber, sowie dessen Nachfolger im Amt, Wolfgang Bruder, als Motoren der Städtepartnerschaft würdigte, meinte: „Es ist erstaunlich, dass diese Partnerschaft 30 Jahre lang gehalten hat!“ Zur Bedeutung der Städtepartnerschaften führte sie aus: „Europa wächst zusammen, wenn seine Bürger sich begegnen.“ In diesem Sinne appellierte André Neumann an die Offenburger Freunde, nach außen zu tragen, dass bei den OB-Wahlen in Altenburg 76 Prozent der Menschen für die beiden Kandidaten der SPD und der CDU gestimmt hätten. „Ja, wir haben Probleme. Aber wir haben auch Menschen, die das ganz anders sehen.“ Er fügte hinzu: „Die Herzlichkeit, mit der die Offenburger auf uns zukamen und zukommen, ist keine Theorie, sondern gelebte Partnerschaft.“ Er
versprach, diese Städtepartnerschaft weiter voranzutreiben. Die beiden Oberbürgermeister unterzeichneten im Salmen die Erneuerung der Partnerschaft, bevor sich das Altenburger Stadtoberhaupt ins Goldene Buch der Stadt Offenburg eintrug. Mit dabei beim Festakt waren auch Borhehamwoods Bürgermeister Victor Eni mit seiner Frau Martine. Beide waren eigens zum Freiheitsfest von England eingeflogen. Auf dem Freiheitshock nach der offiziellen Partnerschaftsfeier, aber auch am Sonntag beim Freiheitsfest waren die Altenburger, von denen viele erstmals nach Offenburg gekommen waren, sehr von der Offenheit der Stadt angetan. Das Altenburger Folkloreensemble bereicherte sowohl den Festumzug als auch das Museumsfest mit einer Tanz einlage.
Stadtführung. Bürgermeister Oliver Martini führte die Altenburger vom Freizeitbad über den Kronenplatz bis zum Rée-Carré.
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Salmen-Innehof. Hier schlug das Herz des Freiheitsfests, vom Balkon wurden die 13 Forderungen verkündet.
Foto (5): Reinbold
Partnerschaft. Biedermeier- und Folkloregruppe traten gemeinsam auf.
Ballonaktion – Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung, für Weltoffenheit.
Vom Wagen aus betrachteten die OBs und Bürgermeister den Festumzug.
Museumsfest mit 2700 Besuchern. Afrikanische Musik vor Eingang.
8 22.9.2018
Sicherheit in Offenburg Enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Polizei / Zulässigkeit von Videoüberwachung wird geprüft ratsfraktionen immer wieder aufgerufen worden. Die Verwaltung habe in einer umfassenden Vorlage zu sicherheitsrelevanten Themen und unter ausdrücklicher Bezugnahme sowohl auf den damaligen Antrag der Fraktion der Freien Wähler als auch auf einen Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion am 4. Dezember 2017 im Haupt- und Bauaus-
Resolution schuss dazu berichtet. Dort wurde auch die Videoüberwachung behandelt und ausgeführt, dass zum damaligen Zeitpunkt die rechtlichen Voraussetzungen nicht gegeben waren. „Gleichzeitig wurde in der Vorlage deutlich gemacht, dass die Stadt Offenburg aufgrund der Entwicklung der Krimina-
litätsbelastung eine dauerhafte Aufstockung der Landespolizei für unerlässlich hält. Der Gemeinderat hat schließlich in seiner Sitzung vom 18.12.2017 eine entsprechende Resolution verabschiedet, die dem Innenministerium zugeleitet wurde.“ Die neuen Entwicklungen der letzten Monate im Pfählerpark und der näheren Umgebung seien Anlass gewesen, mit verstärkten Maßnahmen einzuschreiten. Im Bereich Pfählerpark, ZOB, Bahnhof habe die Polizei bei Beschwerden der Bewohner und Anzeigen von Anfang an sehr schnell und umfassend reagiert. „Schließlich wurde seit Anfang Juli durch zusätzliche Einsatzkräfte und die Einstufung als Kriminalitätsschwerpunkt für eine hohe Polizeipräsenz und Kontrolldichte gesorgt, was zu
einem deutlichen Rückgang an Straftaten und auch zu einer sehr deutlichen Beruhigung der dortigen Situation geführt hat, was Anwohnerinnen und Anwohner auch bestätigt haben. Das Polizeipräsidium hat uns versichert, dass die verstärkte Polizeipräsenz bis auf weiteres auch beibehalten wird.“ Flankierend sei unter Leitung von Bürgermeister
Gespräch Hans-Peter Kopp ein Gespräch mit den Anwohnern des Pfählerparks geführt worden, die sich an die Stadt gewandt hatten. Neben den bereits vor Monaten eingeleiteten Maßnahmen – höhere Reinigungsintensität, verstärkte Straßensozialarbeit – würden die dort besprochenen zusätzlichen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Ins-
tallation einer bewegungsgesteuerten Beleuchtung, die Erstellung eines zusätzlichen Sichtschutzes sowie eine deutlich wahrnehmbare Beschilderung kurzfristig umgesetzt. „Die neue Situation macht es aber auch aus meiner Sicht erforderlich, die noch im Dezember 2017 getroffene Einschätzung der Zulässigkeit einer Videoüberwachung neu zu überprüfen. Das Polizeipräsidium Offenburg hat mir zugesagt, diese Prüfung intensiv und in enger Abstimmung mit uns vorzunehmen.“ Über die Ergebnisse werde im Haupt- und Bauausschuss am 12. November 2018 berichtet. Dort könnten dann auch Vorschläge für weitere sicherheitsfördernde Maßnahmen unterbreitet werden, um diese dann so schnell als möglich umzusetzen.
Rheintalbahn und Tunnelplanung
29.9. 7.10. GRAFISCHE REPUBLIK, 2018
In einem Antwortbrief von OB Edith Schreiner an Angi Morstadt, Freie Wähler, vom 12. September geht die Oberbürgermeisterin auf den Antrag der Freien Wähler ein, gemeinsam mit der Polizei zu prüfen, ob eine Videoüberwachung im Bereich des Pfählerparks, ZOB, Bahnhof und darüber hinaus möglich ist. „Gerade im Hinblick auf die Vorfälle der letzten Wochen ist es mir ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit der Polizei dem Kriminalitätsaufkommen in Offenburg entgegenzuwirken, um die Sicherheit in Offenburg und das Sicherheitsempfinden unserer Bürgerinnen und Bürger zu stärken.“ Das Thema „Videoüberwachung“ sei sowohl von der Fraktion der Freien Wähler als auch von anderen Gemeinde-
OB Edith Schreiner antwortete per Schreiben vom 13. September auf eine Anfrage von CDU-Stadtrat Klaus Binkert zur Rheintalbahn, insbesondere zur Tunnelplanung: Bis zum Jahr 2019 werde die DB Netz AG die Grundlagenermittlung und die Vorplanung bearbeiten. Zu dieser Grundlagenermittlung gehören Probebohrungen zur Baugrunderkundung genauso wie naturschutzfachliche Kartierungen oder Abstimmungen zu existierenden Wegebeziehungen. Die DB Netz AG sei alleiniger Träger des Vorhabens und die Stadt Offenburg besitze keinen Kenntnisstand über Zwischenergebnisse dieser Untersuchungen und sonstiger bautechnischer Details bei der aktuellen Planung. „Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass die Stadt Offenburg die Planungen, sobald diese von der DB Netz AG vorgelegt werden, intensiv
prüfen wird, um bautechnische Risiken im Stadtgebiet zu minimieren. Sollte es notwendig sein, müssen auch alternative Bauverfahren oder Abweichungen von der bei der öffentlichen Vorstellung (am 18. Juni 2018 im Gemeinderat) präsentierten Tunnelbauweise diskutiert werden.“ Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur habe die Prognose der Entwicklung des Schienenverkehrs bis zum Jahr 2030 erweitert. Aus der Annahme längerer Güterzüge ergebe sich deutlich weniger Güterverkehr. Jüngste Äußerungen lassen allerdings hoffen, dass sich die DB Netz AG für den Schallschutz an den Basiswerten der Prognose für 2025 orientieren werde, um die Bevölkerung nicht durch unterschiedliche Schallschutzmaßnahmen aufgrund verschiedener Planungsabschnitte zu benachteiligen.“
22.9.2018 9
Freizeit für Familien Für Familien in besonderen Lebenssituationen bietet das Landratsamt Ortenaukreis und das Landesprogramm STÄRKE in diesem Jahr noch eine Familienbildungsfreizeit an. Vom 10. bis 17. November 2018 haben Ortenauer Familien im Familienferiendorf „Eckenhof“ in Schramberg die Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen, etwas gemeinsam zu unternehmen und in Gesprächsrunden und Workshops Lösungen für schwierige Situationen zu finden. An den sieben Tagen findet jeweils morgens unter dem Motto „Mut tut gut“ ein verbindliches, themenbezogenes Programm für die Erwachsenen statt; die Kinder werden in dieser Zeit professionell
Gemeinsame Aktivitäten betreut. „Gemeinsam wird viel Hilfreiches für den Alltag erarbeitet, etwa über vergnügliche Aktionen mit der Psychodramatikerin Gis Valenta, die die zuhause oft vorherrschende Anonymität positiv verändern können. Nachmittags und abends gibt es gemeinsame Aktivitäten für Kinder und Erwachsene“, so die Stuttgarter Diplom-Sozialpädagogin Maria Fecht, die im Auftrag des Familienerholungswerkes und des Landratsamts zusammen mit Gis Valenta die Familienbildungswoche durchführt. „Besonders Alleinerziehende stehen oft sehr unter Druck“, weiß Fecht. „Im strengen Alltag von Alleinerziehenden muss alles nach Plan laufen und auch der Feierabend bietet wenig Raum für entspannte Zeit für sich und die Kinder.“ In der Rolle als allein verantwortlicher Erwachsener mit
Job, Versorgung und Erziehung bleibe kaum Zeit, sich um die Kontakte zu kümmern, die notwendig und hilfreich seien, um den Alltag besser zu meistern. „Das Kombiangebot aus Familienbildung und Freizeit“, so Koordinator Hans-Jürgen Lutz vom Jugendamt, „bietet eine gute Möglichkeit, der Belastung zu Hause für eine Weile zu entkommen, Kraft zu tanken, auf neue Ideen zu kommen oder im Gespräch mit Menschen in ähnlicher Situation Lösungen zu finden.“ Und Jugendamtsleiter Heiko Faller ergänzt: „Die Familienbildungsfreizeiten sind ein attraktives Angebot für Familien, die sonst meist keine Gelegenheit haben, gemeinsam wegzufahren und sich zu erholen.“ Auch außerhalb der Familienbildungswochen können Familien die Freizeitstätten „Eckenhof“ in Schramberg, „Langenargen“ am Bodensee und das Familiendorf „Eglofs“ im Allgäu nutzen. Für finanziell schlecht gestellte Familien bestehen Zuschussmöglichkeiten über die kirchliche Stiftung Lebensraum. Diese Zuwendung können Familien ab drei Kindern jährlich, ansonsten jedes zweite Jahr bei einem Aufenthalt von mindestens sieben Tagen erhalten. Die Höchstförderdauer pro Jahr beträgt 14 Tage. Für die Familienbildungsfreizeit vom 10. bis 17. November 2018 im Familienferiendorf „Eckenhof“ in Schramberg können sich Interessierte unter Telefon 07422 5601040 oder E-Mail Schramberg.FEW@drs.de anmelden. Anmeldeschluss ist der 19. Oktober. Weitere Infos: www.ortenauer-staerke.info oder www.familienerholungswerk.de.
Sonnenschirm-Flash-Mob Die Gemeinderatsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert seit langem Schatten für alte und neue Spielplätze – zum Beispiel am Seidenfaden, am Mühlbach, in Bühl, Bohlsbach oder am FranzVolk, heißt es in einer Pressemitteilung der Fraktion. Nach diesem Sommer und angesichts steigender UV-Strahlung sehen sich die Grü-
nen in diesem Anliegen bestätigt. Deshalb veranstalten sie am Mittwoch, 26. September, 17.30 Uhr, am neuen Mühlbach-Spielplatz in der Wilhelm-Bauer-Straße einen „Sonnenschirm-Flash-Mob“. Die Grünen laden Erwachsene und Kinder zu einer bunt-fröhlichen Kurz-Demo mit allem, was Schatten wirft, ein.
Showkochen. OB Edith Schreiner und die Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp Anfang Juli vor dem Rathaus – mit Moderator Markus Knoll und Showkoch Enrico Steuer. Foto: Stadt Offenburg
Frühstück und Klimaschutz Oberrheinmesse: Energietage-Stand der Stadt Offenburg Was hat mein Frühstück mit Klimaschutz zu tun? Die Antwort darauf finden Besucherinnen und Besucher des Energietage-Stands der Stadt Offenburg auf der Oberrheinmesse vom 29. September bis 7. Oktober. Dieser steht unter dem Motto „Nachhaltiger Konsum und klimafreundliche Ernährung“ – das aktuelle Schwerpunktthema der städtischen Kampagne „Klimaschutz einfach machen“. Das Frühstück und der Klimaschutz haben sehr viel miteinander zu tun: Im Durchschnitt verursacht jeder Deutsche fast zwölf Tonnen klimaschädliche Treibhausgase im Jahr. Mehr als die Hälfte davon entsteht bei der Produktion von Lebensmitteln, Gebrauchs- und Konsumgütern sowie dem damit einhergehenden Verpackungsmaterial. Der Rest entsteht über die Verbrennung von Öl, Gas und Kohle zur Energiegewinnung für Strom, Heizung und Verkehr. Besucherinnen und Besucher des städtischen Messestands können dort ihre ganz persönliche Treibhausgas-Bilanz ermitteln und schauen, an welchen Stellen sie über Veränderungen im Alltag zum Klimaschutz beitragen können. Tipps für nachhaltigen
Konsum und klimafreundliche Ernährung finden sie ebenfalls am Stand – und wer sie alle findet bekommt von den städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Geschenk. Treibhausgase entstehen auch bei der Herstellung von Produkten, deren Nutzung aufgrund ihrer kurzen Einsatzdauer von Klimaschützern infrage gestellt wird. Zu diesen Produkten gehören Einweg-Kaffeebecher, Plastikstrohhalme und Kaffeekapseln – um diese drei Produkte dreht sich das Energietagepartner-Gewinnspiel. Wer die ausgestellten Abfallmengen am Stand der Stadt Offenburg und auf der Energietage-Aktionsfläche richtig einschätzt, hat die Chance z.B. Karten für den Europapark und den Klimawandelgarten Rust, einen Kochkurs beim Sternekoch, ein Wahlabo aus dem Offenburger Kulturprogramm, einen Museumspass, einen Gutschein fürs Stegermattbad und weitere Preise zu gewinnen. Die Energietage Offenburg finden auf der Oberrhein Messe vom 29. September bis zum 7. Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr in Halle 1B statt. Weitere Information gibt es unter www.klimaschutz-offenburg.de
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Unter dem Motto „Mittendrin“ stellt OB-Kandidat Marco Steffens sein Wahlprogramm für Offenburg und die Ortschaften vor. Dazu sind interessierte Bürger/innen am Montag, 24. September, ab 19 Uhr ins Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44, eingeladen. Außerdem auch am Donnerstag 27. September, ab 19 Uhr, ins Sportheim Waltersweier, Mittelweg 13.
Wahl-Termine OB-Kandidat Harald Rau lädt ab heutigem Samstag zu folgenden Terminen: Samstag, 22.9., Bürgertreff auf dem Offenburger Rathausplatz, 9-12 Uhr. Mitglieder seines Wahlkampfteams sind für Gespräche anwesend. Sonntag, 23.9.: Harald Rau besucht ab 14 Uhr das „Apfelfest“ in Bohlsbach. Dienstag, 25.9.: Präsenz auf dem Wochenmarkt, Bürgertreff auf dem Rathausplatz bei den Vögeln, 9-12 Uhr. Mittwoch, 26.9., 17-18.30 Uhr, „Mitmachforum“ zu „Innovative Stadt – Leuchtturmprojekte für eine
starke Wirtschaft“, danach ab 18.30 Uhr wöchentliche Bürgersprechstunde, beide Veranstaltungen im Bürgerbüro Harald Rau, Metzgerstreaße 13. Donnerstag, 27.9.: OB-Kandidat Harald Rau besucht den Stadtteil Uffhofen und trifft sich mit Vertretern der Bürgergemeinschaft des Stadtteils. Zu diesem Dialog lädt er alle Bürger/ innen in das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen ein. Freitag, 28.9.: Die Veranstaltungsreihe „Rau aber nah“ des OB-Kandidaten Rau wird im Ortsteil Zunsweier fortgesetzt. Interessierte Bürger/innen sind zum Meinungsaustausch und zur Diskussion eingeladen. Themen sind die aktuelle Situation im Ortsteil sowie Wünsche und Entwicklungen für die Zukunft. Treffpunkt: 19 Uhr, Rathaus. Samstag, 29.9.: Bürgertreff auf dem Offenburger Rathausplatz, 9-12 Uhr, aktuelle Informationen, der Kandidat steht für Gespräche und Diskussionen zur Verfügung. Bürgerdialog im Stadtteil Hildboltweiser, 18 Uhr, Jergerheim.
Parkplatz Am Unteren Mühlbach
Durchfahrt frei! Lange Straße wird zum verkehrsberuhigten Bereich gelungen wird der GemeindevollDer Umbau der Lange Straße geht voran. Von der Gustav zugsdienst im neugestalteten BeRée-Anlage bis über den Kloster- reich verstärkt kontrollieren. Für die Anfahrt aus Süden änplatz hinaus liegt das neue Pflaster. Hier lässt sich gut erkennen, dert sich vorerst nichts: Hier wird wie das über die gesamte Stra- der Verkehr weiterhin von der ßenbreite verlegte Naturstein- Lange Straße über die Ringelgasse auf die Klosterstraße umgeleitet. parkett die Lange Straße in eine Flaniermeile verwandeln wird. Nördlich der Ringelgasse bis zum Mit Abschluss der Tiefbauarbei- Klosterplatz ist die Lange Straße nicht befahrbar. Die Ausfahrt im ten am Klosterplatz kann die Süden erfolgt über wie bisher über nördliche Zufahrt in den Bereich Klosterstraße ab Samstag, 22. Glaserstraße und Schuttergasse. September, wieder für den Auto- Alle Geschäfte – auch im unmittelbaren Baustellenbereich – sind verkehr freigegeben werden. selbstverständlich zu Fuß immer Die neugestalteten Abschnitte der Lange Straße werden als ver- erreichbar. Ebenfalls ab sofort könkehrsberuhigter Bereich ausge- nen die Mülleimer zur Abholung wiesen: Hier sind alle Verkehrsteil- wieder wie gewohnt an den Fahrnehmer – Fußgänger, Radfahrer bahnrand gestellt werden: In der und Autofahrer – gleichberechtigt. Alte Lange Straße vor dem jeweiliFür Autofahrer gilt Schrittge- gen Haus, in der Turm- und Küferschwindigkeit und besondere gasse entweder zur Hauptstraße Rücksichtnahme auf nicht moto- oder zur Lange Straße – wie vor risierte Verkehrsteilnehmer; wer Beginn der Ausbauarbeiten. Zur aus dem verkehrsberuhigten Be- Erinnerung: Mülltonnen dürfen reich ausfährt, muss die Vorfahrt erst am Vortag zur Abholung bereitgestellt werden und müssen achten. Zum Ein- oder Aussteigen danach wieder zurück auf das prisowie zum Be- oder Entladen darf jederzeit gehalten werden. Parken vate Grundstück geholt werden. ist allerdings nur auf den zwei neu- Das dauerhafte Abstellen von Müllen Kurzzeitparkplätzen am Klos- tonnen auf öffentlichen Flächen ist im gesamten Stadtgebiet nicht geterplatz erlaubt (Höchstparkdauer HINWEISE VERKEHRSFÜHRUNG Lorem ipsum 22. September 2018 stattet. Infos auch unter www.innen30 Minuten).gültig Im abInteresse einer Aktuelle Informationen unter: www.innenstadt-offenburg.de/bau-info/erreichbarkeit raschen Umsetzung der neuen Re- stadt-offenburg.de.
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Streetfood und afrikanische Kultur Das aktuelle Programm der Jungen VHS liegt vor / Kinder und Jugendliche haben ihre eigenen Ideen eingebracht Das neue Programm der Jungen VHS liegt vor: Rund 45 Angebote für Kinder ab zehn Jahren werden in dem Heft vorgestellt. Höhepunkt: die kulturelle Woche in den Herbstferien ganz im Zeichen afrikanischer Kultur. Die Teilnahme ist kostenlos, da die vier Tage vom Bündnis „Kultur macht stark“ finanziert werden. Die Broschüre trägt erstmals die Handschrift von Alica Schmälzle: Die 25-Jährige aus Kappelrodeck ist nach ihrem Gesundheitsmanagement-Studium in Saarbrücken „in die schöne Ortenau“ zurückgekehrt und hat die Projektleitung der Jungen VHS übernommen: „Das hat gepasst.“ Zusammen mit Hannah Armbruster und Fynn Hinke hat sie die Kurse zusammengestellt. Die Jugendlichen bringen ihre Ideen ein, redigieren die Texte und geben den Angeboten jugendlichen Flair. Für die Mitarbeit erhalten sie eine Bescheinigung, ehrenamtlich tätig gewesen zu sein und erhalten Sonderkonditionen bei der eigenen Belegung von VHS-Kursen. Für die nächste Saison haben sich bereits sechs Mitarbeiter/innen gemeldet – weitere Mitstreiter sind willkommen. Die Kurse der Jungen VHS sind auf die Zielgruppe abgestimmt. Es
Redaktionsteam. Alica Schmälzle (r) mit ihren jungen Helfern Hannah Armbruster und Fynn Hinke.
gibt Selbstvertrauenstraining und Lerntechniken für Schüler/innen; am 9. Oktober widmen sich eine Expertin und eine ehemalige Austauschschülerin dem „Abenteuer Ausland“ in englischsprachigen Ländern sowie in Finnland. In der „Jungen Küche“ wird hippes Fingerfood für die nächste Party zubereitet, neues Weihnachtsgebäck kreiert und Street-
food wie Burger, Hot Dogs, Veggie-Döner und Falafel angerichtet – alle Gerichte werden anschließend gemeinsam verspeist. Es gibt Filmgespräche, Abitursvorbereitungen und Berufsinformationen: So führt eine moderne Schnitzeljagd quer durch die Innenstadt, anschließend wird das Amt für Vermessung und Flurneuordnung besichtigt – „das ist spannender, als
Foto: VHS
es sich zunächst anhört“, versichert Schmälzle. Sie selbst will nächste Saison dafür sorgen, dass ein Graffiti-Kurs stattfindet. „Das kommt bei den jungen Leuten einfach gut an“, weiß sie aus Erfahrung. Wer bei der Jungen VHS mitmachen möchte: Ansprechpartnerin ist Alica Schmälzle, Telefon 0781/9364234, E-Mail: alica.schmaelzle@ vhs-offenburg.de.
Nacht der Weiterbildung mit Kurzvorträgen Das Netzwerk Fortbildung und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung laden zur „Nacht der Weiterbildung“ am Donnerstag, 27. September, ein. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird es von 17 bis 21 Uhr im Salmen unter dem Motto „Fit durch Fortbildung“ Informationen und Kurzberatungen geben. Nach der Begrüßung durch Dirk F. Gebert, dem Vorsitzenden Netzwerk Fortbildung und einem Grußwort von Stadtrat Bertold Thoma findet von 17.15 bis 20.15 Uhr eine Orientierungsberatung zu Karriere, Neustart und Wiedereinstieg statt. Die
Beratung ist kostenfrei; die Veranstalter bitten darum, an der Anmeldung im Eingangsbereich einen Termin zu vereinbaren. Insgesamt sechs Kurzvorträge sind vorgesehen: Elke Leibbrand von der Agentur für Arbeit spricht über „Digitalisierung nur mit Qualifizierung! Was bietet die Arbeitsagentur Offenburg?“ (17.30 Uhr). Um künstliche Intelligenz und ein spezielles Weiterbildungsangebot der Hochschule geht es beim Impuls von Detlev Doherr vom Institut für wissenschaftliche Weiterbildung (18 Uhr). Oliver Heitz von den Paritätischen Schulen für soziale Berufe geht der Frage nach,
wie mit Spiel und Köpfchen das Lernen aktiviert werden könne (18.30 Uhr). Katharina Haenel, Marketing und EDV-Schulungen, LWP-Trainer Marc Buddensieg will darlegen, wie man sein Berufsziel erreicht. Foto: PR
spricht über „Office-Kenntnisse erforderlich – was muss ich dafür tun?“ (19 Uhr). Ein leicht umsetzbares Coaching-Konzept stellt Isabel Hammermann-Merker vom
Keystone-Zentrum für systemische Beratung vor (19.30 Uhr). Zum Abschluss referiert der zertifizierte LWP-Trainer Marc Buddensieg über ganzheitliche Berufsplanung (20 Uhr). LWP steht für Life/Work-Planning: Es handelt sich dabei um ein Verfahren, das Klarheit über ein komplexes Thema verschaffen will: Was kann ich, was will ich beruflich wirklich machen und wie komme ich genau dorthin? An den Ausstellerständen gibt es Informationen rund um die Themen Weiterbildung, Fördermöglichkeiten und Kursangebote. Für kulinarische Stärkung wird gesorgt.
12 22.9.2018
Umweltverband gibt Apfel-Tipps Nach einem schwierigen Jahr für die Landwirtschaft mit Hitze, Dürre und massiven Ernteausfällen durch menschengemachten Klimawandel gibt es in Südbaden zumindest eine sehr gute Apfelund Zwetschgenernte, heißt es in einer Pressemitteilung des BUND. Manche reden sogar von einer Apfelschwemme. Viele Äpfel – was tun? Der BUND (Regionalverband Südlicher Oberrhein/Umweltzentrum Ortenau) hat dazu einen nachhaltigen Tipp: Einfach dann Äpfel, Birnen und Zwetschgen essen, wenn sie reif sind und wenn es viele gibt. Das heißt jetzt, am besten direkt beim Landwirt, Obst kaufen, verschiedene Rezepte mit Äpfeln ausprobieren, Apfelmus oder getrocknete Apfelringe selber machen und einheimischen, lokalen Apfelsaft trinken. Nach dem trockenen Hitzesommer gibt es zum Teil viele, aber kleine Früchte, die nicht „der
Norm“ entsprechen, aber dennoch lecker sind. Wer „Global denkt und lokal kauft“, findet auch für diese Früchte vielseitige Verwendung. Der Tipp passe nicht ganz in eine Zeit, in der uns eine geschickte Werbung dazu bringt, an Weihnachten Erdbeeren zu kaufen, heißt es weiter. Nicht nur unter Klimagesichtspunkten sei es aber sinnvoll, regional und saisonal zu kaufen. Immer größere Mengen an Apfelsaft und Apfelsaftschorle kommen zwischenzeitlich aus China. Der klimafeindliche Ferntransport ist viel zu billig und mit chinesischen Hungerlöhnen kann unsere Landwirtschaft nicht mithalten. Der regionale Einkauf unterstützt dagegen die hiesige Landwirtschaft, trägt so zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei und bietet damit auch Lebensgrundlagen für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.
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Baukultur der Region im Blick 18. Auflage der Architekturtage / Mühlbach-Führung Der Oktober steht ganz im Zeichen der Baukultur: Die oberrheinischen Orte in Deutschland, Frankreich und der Schweiz beteiligen sich an den „Architekturtagen 2018“, die unter dem Motto „Ensemble(s)/Gemeinsam(er)“ ablaufen. Die Stadt Offenburg bietet zwei Führungen durchs Sanierungsgebiet Mühlbach an. Insgesamt gibt es fast 200 Veranstaltungen, sagt Yasmin Ulrich vom Europäischen Architekturhaus-Oberrhein, das sich um die Organisation kümmert. Die Resonanz werde immer größer, weiß Jutta Herrmann-Burkart. Die städtische Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz bietet gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter Philip Denkinger, dem Projektleiter des Mühlbachareals, zwei Führungen durch das Gebiet an: Am 12. und 19. Oktober, jeweils um 14 Uhr, werden die beiden zusammen mit den Trägern der Gemi-Bau und der Stadtbau Offenburg die Entwicklungen rund um den Senator-Burda-Platz, die Kronenwiese und das Sozialbauprojekt An der Wiede aufzeigen. Die Führung wird zweisprachig sein und damit die grenzüberschreitende Idee widerspiegeln. Auch die Abschlussveranstaltung wird in Offenburg stattfinden: Der international bekannte Architekt Daniel Libeskind wird am 31. Oktober um 18.30 Uhr in der Oberrheinhalle über „Die Sprache der Architektur“ referieren. Der Stadtdesigner ist insbesondere für seine symbolträchtigen Gebäude wie STICHWORT
Weitere Infos Das gesamte Festivalprogramm steht unter www.europa-archi.eu zum Herunterladen bereit. Broschüren liegen im Bürgerbüro Bauen und im Bürgerbüro am Fischmarkt aus.
Stararchitekt. Daniel Libeskind kommt nach Offenburg. Foto: Bundeswehr
das Jüdische Museum in Berlin bekannt und hat auch die Gestaltung der Gedenkstätte des World Trade Centers in New York übernommen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung im Internet (siehe Infobox) ist erforderlich.
Mittagsführungen Auch der Blick über den Rhein lohnt sich. In Straßburg gibt es zum Beispiel Mittagsführungen durch die Tabakmanufaktur, die Moschee oder auch auf das Rathausdach, das derzeit restauriert wird. Das Straßburger Münster im Wandel der Zeiten stellt Marc Carel Schurr, der Vorstandsvorsitzende des Straßburger Münstervereins, vor. Von den beiden Kanufahrten im Herzen der Europametropole ist die erste am 29. September bereits ausgebucht. Eine weitere ist für den 6. Oktober vorgesehen. Abschlussarbeiten der INSA Strasbourg (Institut für angewandte Wissenschaften) werden vom 2. Oktober an im Boulevard de la Victoire 24 gezeigt. Ein Großteil der Projekte greift aktuelle Überlegungen zur Planung von Lebensräumen auf.
Veranstaltungen
OFFENBURG
E 25136
22. September bis 7. Oktober 2018 N E U ! AUCH AM L IND E N P L AT Z
VIER TAGE WEINVIELFALT IM HERZEN DER STADT
61. Ortenauer Weinfest 28. September bis 1. Oktober Freitag, 18 bis 1 Uhr, Samstag, 13 bis 1 Uhr, Sonntag, 13 bis 22 Uhr, Montag, 16 bis 24 Uhr, Innenstadt
Traditionell am letzten Wochenende im September findet in Offenburgs Innenstadt das Ortenauer Weinfest statt, in diesem Jahr zum 61. Mal. Neu ist 2018, dass das Festgelände um den Lindenplatz erweitert wurde. Hier gibt es ebenfalls Wein und Speisen sowie eine Musikbühne. Bevor am Freitag um 19 Uhr auf der Badenova-Bühne auf dem Marktplatz nach der offiziellen Eröffnung durch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner die neue Ortenauer Weinprinzessin bekannt gegeben wird, spielt der Musikverein Zunsweier. Ab 21 Uhr unterhält der Musikverein Weier die Besucher. Auf dem Rathausplatz steht die Citylight-Bühne, hier ist ab 20 Uhr Funrise zu hören. Die Baden Media Party steigt ab 20 Uhr auf der Bühne am Neptunbrunnen. Von der Bühne am Lindenplatz ist ab 19 Uhr Randy Club zu hören. Der Musikverein Bohlsbach beginnt am Samstag um 13 Uhr auf dem Marktplatz, es folgen die Musikvereine aus Griesheim, Fessenbach, Ortenberg und Rammersweier. Ebenfalls um 13 Uhr geht es auf der Citylight-Bühne auf dem Rathausplatz los: Dort findet die Auftaktveranstaltung der „Sport-Spaß-Broschüre“ statt. Um 20 Uhr spielt Millers Blues Orchestra. Die BadenMedia Ü30-Fete
ORTENAUER WEINFEST Genuß im Weinparadies.
28.09.- 01.10. 2018
steigt ab 20 Uhr am Neptunbrunnen. Am Die Nesselhauf Brothers spielen ab 14 Uhr Lindenplatz bringen ab 17 Uhr Birds of a auf der Bühne am Lindenplatz, ab 17 Uhr Feather aus der Schweiz Folk und Pop-Mutreten Quite a few auf. Um 13 Uhr beginnt der traditionelle Bauernmarkt, bei dem sik auf die Bühne, ehe um 21 Uhr Peter einheimische Erzeuger ihre Produktvielfalt Oehler mit dem Akustik-Trio aufspielt. präsentieren. Würziger Speck und selbstAm Sonntag spielt ab 13 Uhr der Musikverein Schwerzen auf der Badenova-Bühne gebackenes Brot hüllen die Innenstadt in auf dem Marktplatz, es folgen die Musikihren Duft. Frisch gepresster Apfelsaft und verschiedene Brotaufstriche laden ebenso vereine aus Elgersweier, Zell-Weierbach zum Genießen ein. und Windschläg. Auf dem Rathausplatz ist Das Kinderprogramm ist inzwischen auch ab 14 Uhr Original Rebländer Blasmusik zu fester Bestandteil Weinfest-Sonntags: hören, ab 17 Uhr gibt es dort Elsass-Power. ALLE TEILNEHMER AUF EINENdes BLICK! AbMARKTPLATZ 13 Uhr gibt es im Vinzentiusgarten NEPTUNBRUNNEN Clown Otsch & die Flausenfabrik, die AufOFFENBURGER INNENSTADT tritte des Clowns sind auf 14.30 und 16.30 Uhr terminiert. Das Theaterstück FISCHMARKT 4 NEPTUNBRUNNEN „Schwimm, Socke, schwimm“ ist ab 15.30 Uhr zu sehen. Zum Basteln mit BAUERNMARKT Natur- und Recyclingmaterialien lädt die KreativwerkLINDENPLATZ statt alle Kinder zwischen zwei und fünf 2 HAUPTSTRASSE 7 LINDENPLATZ HAUPTSTRASSE Jahren ein. Zum Festausklang spielt am Montag ab 20 5 FISCHMARKT 6 STEINSTRASSE Uhr die Stadtkapelle Offenburg auf der MUSIKPROGRAMM 6 BAUERNMARKT RATHAUSPLATZ Badenova-Bühne. Ab 19 Uhr präsentiert P RATHAUSPLATZ sich die Peter Oehler Band auf der CityP light-Bühne vor dem Historischen Rathaus. Auch in diesem Jahr gibt es am Freitag und P Samstag zusätzliche Bustransfers aus
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MUSIKBÜHNE
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ALT OFFENBURG
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WEINGÜTER
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den Umlandgemeinden, eine einfache Fahrt kostet 3 Euro, innerhalb des Stadtgebiets gibt es die Kombination aus Hin- und Rückfahrt für 5 Euro. Außerhalb des Stadtgebiets kostet ein Ticket 4 Euro bzw. 6,50 Euro. Die Sonderbusse fahren zum Offenburger Rathaus und zurück. Die Fahrpläne sind auf der städtischen Homepage unter dem Event Weinfest abrufbar. N E U ! AUCH AM Für Fahrräder in der KittelgasLI ND E N Pgibt LATes Z se/Ölberg wieder einen bewachten Abstellplatz. In den Tiefgaragen Marktplatz, Alt Offenburg und im City-Parkhaus in der Wasserstraße kann von 19 bis 4 Uhr für einen Euro geparkt werden. Auch das Parkhaus Zentrum West an der Freiburger Straße bietet Parkmöglichkeiten. Veranstalter des viertägigen Weinfestes, bei dem es die größte Auswahl an Ortenauer Weinen zu verköstigen gibt, ist das Stadtmarketing Offenburg.
MUSIKBÜHNE - Lindenplatz
BADENOVA-BÜHNE / MARKTPLATZ 19 Uhr Musikverein Zunsweier – dazwischen – 19 Uhr Offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Vorstellung der neuen Ortenauer Weinprinzessin 21 Uhr Musikverein Weier CITYLIGHT-BÜHNE / RATHAUSPLATZ 20 Uhr Funrise BÜHNE AM NEPTUNBRUNNEN 20 Uhr Baden Media Party BÜHNE AM LINDENPLATZ 19 Uhr Randy Club
BÜHNE AM LINDENPLATZ 17 Uhr Birds of a Feather 21 Uhr Peter Oehler mit dem Akustik Trio
SONNTAG, 30. SEPTEMBER, 13 - 22 UHR BADENOVA-BÜHNE / MARKTPLATZ 13 Uhr Musikverein Schwerzen 14 Uhr Musikverein Elgersweier 17 Uhr Musikverein Zell-Weierbach 19 Uhr Musikverein Windschläg
CITYLIGHT-BÜHNE / RATHAUSPLATZ 14 Uhr Original Rebländer Blasmusik 17 Uhr Elsass Power BÜHNE AM LINDENPLATZ 14 Uhr Nesselhauf Brothers 17 Uhr Quite a few
MONTAG, 1. OKTOBER, 16 - 24 UHR
BADENOVA-BÜHNE AUF DEM MARKTPLATZ 20 Uhr Stadtkapelle Offenburg CITYLIGHT-BÜHNE / RATHAUSPLATZ 19 Uhr Peter Oehler Band
Eintritt: frei 8
VINZENTIUSGARTEN
SONNTAG, 30. SEPTEMBER, 13 - 17 UHR KINDERPROGRAMM
Weitere Informationen: www.offenburg.de - 13 - 17 Uhr Flausenfabrik - 14.30 Uhr Clown Otsch „Einfach otschig“ - 15.30 Uhr Schwimm Socke schwimm - 16.30 Uhr Clown Otsch „Einfach otschig“
www.offenburg.de
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 22.9.
➜ Damengymnastik mit Pilateselemen➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn➜ Kostenlose Stadtführung: Innenren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ halle Eichendorff-Schule (wöchentlich) stadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treff➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, punkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, JergerClubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Bürgerhock, Bürgervereinigung Nordheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK west, 14 Uhr, Grillplatz Schulzentrum ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg FreizeitNordwest (Zugang über Vogesenstraße) gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau MITTWOCH, 26.9. ➜ Offenes Atelier mit Frau von H.: Caer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldrolin Jörg. Zeichnung, 15 Uhr, Städti➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportsche Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geplatz Rammersweier ➜ Vortrag: Die 70er Jahre, 18 Uhr, Heischwister-Scholl-Halle ➜ Frühstück für Familien mit Kindern matstube Griesheim (auch Donnerstag, 27.9., 19.30 – 20.30 Uhr) im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern ➜ Konzert: Las Palmas, 20 Uhr, Hei DIENSTAG, 25.9. mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ matstube Griesheim und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Cover-Rock: Mainstreet, 21 Uhr, KiK ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – bersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Tanzbar mit DJane Mobilé, 361 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausen➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller straße 30 (wöchentlich) von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wo SONNTAG, 23.9. Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelHeilig Kreuz-Kirche schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) 07 81/639 29 38 (wöchentlich) Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh➜ Seniorenführung zur Ausstellung: Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) nergemeinschaft Offenburg-HildboltsweiDie Alamannen in Offenburg, 14 Uhr, ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, er, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Radtour: Jüdischer Kulturweg, 10 – ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Seniorenkino: Das Leuchten der Er17 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a innerung, 15 Uhr, Forum Kino ➜ Filmkunst im Forum: Ein Dorf zieht ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: blank, 13.30 Uhr, Forum Kino, HauptstraMühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilOffenes Kinderhaus, Einwohnergemeinße 111 (auch 24./25.9., 20 Uhr) büro Nordwest) schaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim ➜ Billet‘sches Musik-Café, SFZ Innen➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, stadt, 14 – 17 Uhr, Billet'sche Schlösschen ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 MONTAG, 24.9. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemein(wöchentlich) schaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a & Yoga Eva Pietrowski, Artforum „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ trowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, Uhr, Treff im Park (wöchentlich) Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule 17 – 17.45 Uhr Musikschule (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein„The School“ (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Strischaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sportmattstraße 22 (wöchentlich) ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The halle (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 JahSchool“, Grabenallee 22 ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Im Stockfeld 7 (wöchentlich) & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnerge➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, ➜ Vortrag: Mit guten Gefühlen älter meinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jer18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ werden, 19 Uhr, Volkshochschule gerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 ➜ Karate für Kids und Jugendliche, neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) School“, Grabenallee 22 Geschwister-Scholl-Halle ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frau(auch Donnerstag, 27.9., 18.30 – 19.30 Uhr) ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichenen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) Zunsweier, Kleingässle 11 burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & mersweierstraße 9 (wöchentlich) dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sport➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, en Español, 20 Uhr, KiK halle (wöchentlich) 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnerge➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, JergerTanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) heim, Tulpenweg 16a ➜ Kreistanz – internationale Tänze ➜ Vortrag: Kulturgeschichte des Kalen➜ Kommunales Kino: Der Stern von Inaus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, ders, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 dien, 20 Uhr, KiK Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK
KUNST
Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Kleine Schönheiten Gretel Haas-Gerber
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr
23. September 2018 bis 21. Oktober 2018 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57
Natur Mitgliederausstellung Rainer Braxmeier Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr
Bis 27. September 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
ArtAround Project Lasurphotographie bis Photopaint MAPHO Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr
Bis 7. Oktober 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Zeichnung Carolin Jörg
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr
Bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2
Freie Malereien Barbara Sohns, Elena Baskatov, Michael Blum, Martina Dieterle, Ekkehard Gauch, Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr
Nächster Veranstaltungskalender: 6. bis 21. Oktober 2018 Terminmeldungen bis: 28. September 2018
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
DONNERSTAG, 27.9.
DIENSTAG, 2.10.
➜ Tanzlust: Barfußdisco, 19 – 23 Uhr, ➜ Müttertreff und Sprachcafé für ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, BegegSFZ Innenstadt, Stegermattstraße 26 Frauen mit Migrationshintergrund – nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The Stegermattstraße 22 (wöchentlich) Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilSchool“, Grabenallee 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer büro Nordwest) ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am WaldBegleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uff➜ Ein Nachmittag mit Frau von H.: Cabach, Weingartenstraße 99 hofen, Espenstraße 1 (wöchentlich) rolin Jörg. Zeichnung, 15 Uhr, Städtische ➜ Benefizkonzert für „Frauen helfen SAMSTAG, 29.9. ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 Frauen Ortenau e.V.“: soft-passage, Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ 50 Jahre Evangelische Erwachseder Erlöserkirche, Wichernstraße 6 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 nen- und Familienbildung in Baden: SAMSTAG, 6.10. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg„Erzähl` mir deine Geschichte – ich Stadtbibliothek (wöchentlich) nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Informationstag rund um die Einkann was draus lernen“, 10 – 13 Uhr, ➜ Nacht der Weiterbildung, 17 – 21 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, schulung, 10 – 13 Uhr, Freie WaldorfEvangelische Erwachsenenbildung Ortenau, Uhr, Salmen, Lange Straße 52 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ schule, Moltkestraße 3 Poststraße 16 ➜ LebenKrebsLeben – Themenabend ➜ Friedensgebet zum Internationalen ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ ➜ Oberrhein Messe, 10 – 18 Uhr, MesseProstatakrebs: „Neue Entwicklungen Tag der Gewaltlosigkeit, 19 Uhr, PfarrkirDreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffgelände (täglich, bis 7. Oktober) in Diagnose und Therapie des Prostache St.- Peter- und Paul, Offenburg-Bühl punkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbetakrebses“ und „Rehabilitation nach ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Stammtisch – Table ronde für keller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches RatProstatakrebstherapie – was erwar➜ Rock/Pop: Siggi Schwarz & Frankfurhochsensible Personen, 15 Uhr, Café haus, Hauptstraße 90 tet mich?“, 18 Uhr, St. Josefsklinik, Auter Sinfoniker, 20 Uhr, Reithalle Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Oberrhein Messe: Schürzenjäditorium, Weingartenstraße 70 ➜ Vortrag: Alter und neuer Antisemitis➜ MET live-Übertragung im Forum: ger-Konzert, 11.30 Uhr, Messegelände ➜ Vortrag: Mit den Augen des andemus, 20 Uhr, Salmen,Lange Straße 52 Verdi – Aida, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Tanzgottesdienst mit Dance Comparen, 18 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Weltmusik: Cúig, 20 Uhr, Salmen ny Nanine Linning, 19 Uhr, Dreifaltigkeits MITTWOCH, 3.10. ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 ➜ Tango Argentino: Practica & Mikirche (auch Sonntag, 30.9., 11 Uhr) Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ LebenKrebsLeben – Workshop: longa, 20 Uhr, KiK ➜ Tanzbar mit DJane Cane, 361 Grad, „The School“ (wöchentlich) Brustkrebs früh erkennen durch Selbst➜ Pop-Soul: Ebb & Flow, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 untersuchung, 16 – 17.30 Uhr, Ortenau Kli21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 30.9. Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule nikum Offenburg, Ebertplatz, Radiothek; An SONNTAG, 7.10. „The School“ (wöchentlich) meldung bei Susann Gündel unter Telefon ➜ Führung zur Ausstellung: Carolin ➜ Künstlergespräch: Carolin Jörg. 07 81/472 -35 01 Jörg. Zeichnung, 11 Uhr, Städtische Gale FREITAG, 28.9. Zeichnung, 11 Uhr, Städtische Galerie, ➜ Wozu in die Ferne schweifen...Lieder rie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, und Geschichten aus der Region, 19 Uhr, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Kinderprogramm auf dem Ortenauer 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzen➜ Filmkunst im Forum: Gundermann Katholisches Zentrum St. Fidelis, StraßburWeinfest: Clown Otsch & die Flausentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ger Straße 39 fabrik, 13 – 17 Uhr, Vinzentiusgarten ➜ Hilfestellung bei Versicherungs(auch 8./9.10., 20 Uhr) ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: ➜ Ortenauer Weinfest: Großer Bauernfragen, 9 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Table Ronde, 20 Uhr, KiK markt, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren und Erwachsene: Tiere der ➜ Jazzforum mit Dieter Grohmann u.a. ➜ Filmkunst im Forum: Der Doktor aus InJahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule 20 Uhr, KiK Nacht, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus dien, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 „The School“ (wöchentlich) ➜ Concertino Offenburg: „Schwa(auch 1./2.10., 20 Uhr) DONNERSTAG, 4.10. ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahnengesänge“, 17 Uhr, Freie Waldorfren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle MONTAG, 1.10. ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Alschule Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, Erlöserkirche, Wichernstraße 6 17.30 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, STICHWORT School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Grabenallee 22 Für die nächste Ausgabe des Veranstal17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jah➜ NIA-Dance für Einsteiger, 18.30 – tungskalenders am 6. Oktober 2018 (ZeitGrabenallee 22 (wöchentlich) ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pieraum: 6. – 21. Oktober) benötigen wir Ihre ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, School“, Grabenallee 22 trowski, Artforum, Okenstraße 57 Terminmeldungen bis spätestens Freitag, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ LebenKrebsLeben – Gedenkgottes➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka28. September. ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergedienst: Aktion Lucia – Behutsam will rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, GeRedaktion meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerich dir begegnen, 19 Uhr, St. Josefsklinik, schwister-Scholl-Halle OFFENBLATT heim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) Kapelle, Weingartenstraße 70 (auch Donnerstag, 4.10., 18.30 – 19.30 Uhr) Telefon 0781/82 23 33 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Fax 0781/82 75 82 FREITAG, 5.10. (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum E-Mail: marie-christine.gabriel@ Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus offenburg.de ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, WaldWer hat die Kokosnuss, 15 Uhr, Muserum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 bachturnhalle, Vogesenstraße 6a Flyer Ortenauer Weinfest: um im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ LebenKrebsLeben – Workshop: Kos➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, THINKORANGE - Werbeagentur Benz, ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, metik bei Krebs, DKMS Life-KosmetikClubheim, Im Stockfeld 7 Offenburg 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ seminar für krebskranke Frauen, 14 – ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Foto Dionysos: ➜ 61. Ortenauer Weinfest, 19 Uhr, In15.30 Uhr, Ortenau Klinikum Offenburg, Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, GeHans-Jürgen Heinzmann nenstadt, von Marktplatz bis Lindenplatz Ebertplatz, Radiothek; Anmeldung bei Suschwister-Scholl-Halle Foto Glockenspiel: (täglich, bis Montag, 1.10.) sann Gündel unter Telefon 07 81/472 -35 01 (auch Donnerstag, 4.10., 19.30 – 20.30 Uhr) Stadt Offenburg ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20.30 Uhr, KiK ➜ After-Weinfest-Tanzbar mit DJ TS, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
MELODIEN
OFFENBURG ENTDECKEN
Rathaus-Glockenspiel
Kostenlose Stadtführungen
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im September sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei
Im Oktober erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal
22. September: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) 29. September: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90
samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele
täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden
Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine:
6. Oktober: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche
Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags, 10 – 12 Uhr möglich.
Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober ist um 11.50 Uhr die Nationalhymne und um 17.50 Uhr die Europa-Hymne zu hören.
samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille
MUSIK-CAFÉ
Beschwingte Melodien im Bürgerpark Sonntag, 23. September 2018, 14 bis 17 Uhr, Billet‘sche Schlösschen
Das Stadtteil- und Familienzentrum InMuseum nenstadt lädt zum Musik-Café mit beim Ritterhaus
schwingten Melodien ein und bietet einen unterhaltsamen Nachmittag. Es gibt Kaffee und Kuchen zu familienfreundlichen Preisen .„WHAT TWO DO?“ aus Freiburg
sorgen für die musikalische Unterhaltung. Ob Jazz oder Pop, Rock ´n Roll oder Deutsch, Blues oder auch ganz anders: sie tun es zu zweit mit akustischer Gitarre, Saxophonen in verschiedenen Größen, der Klarinette, mit ihren Stimmen und vor allem: von Hand! Ohne Computer oder ähnliches. Bei schlechtem Wetter wird das Musik-Café ins Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt verlegt.
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
22.9.2018 17
Alles Kohl Auch in unserer Region wächst Superfood in großer Auswahl und das ganze Jahr. In einer Kochvorführung des Ernährungszentrums Ortenau am Mittwoch, 26. September, von 19 bis 22 Uhr, werden Rezepte mit einer reichhaltigen Auswahl heimischer Kohlarten vorgestellt. Dabei gibt die Referentin Ilse Schiff praktische Tipps rund um die Zubereitung. Die Veranstaltung findet im Ernährungszentrum Ortenau, Prinz-Eugen-Straße 2, in Offenburg statt. Die Kosten betragen 8 Euro pro Teilnehmer. Um Anmeldung unter Telefon 07 81/805-71 00 oder E-Mail: ernährungszentrum@ortenaukreis.de wird gebeten. TRÄUME WERDEN WAHR
MPU-Kurs Die Fachstelle Sucht Offenburg des Baden-Württembergischen Landesverbandes für Prävention und Rehabilitation bietet ab Oktober wieder einen MPU-Vorbereitungskurs an. Dieser Kurs richtet sich an alle, die den Führerschein wegen Alkohols am Steuer verloren haben und eine MPU machen müssen. Die Fachstelle Sucht bietet eine fundierte und qualifizierte Vorbereitung auf die MPU an. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 10. Oktober 2018, und findet an neun Terminen von 17 bis 19 Uhr statt. Infos unter 07 81/91 93 48-0.
Nach Brustkrebs Einen Workshop mit dem Titel „Eine Stunde Zeit für dich – Aquafitness nach Brustkrebs“ bietet das Onkologische Zentrum Ortenau am Dienstag, 25. September, um 19 Uhr unter der Leitung von Physiotherapeutin Angela Hildenbrand in der Schwimmhalle der Staufenburg Klinik in Durbach. Aquafitness ist ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining mit Optimierung der Herz- und Kreislauffunktionen in Verbindung mit Spaß und Freude an der Bewegung im Wasser. Der Workshop findet im Rahmen der Reihe „Leben Krebs Leben“ statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten unter Telefon 07 81/472-35 77.
Azubis 2018. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (vorne links) hat die neuen Auszubildenden und Anerkennungspraktikantinnen als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) und der Badbetriebs GmbH begrüßt und ihnen das Gelöbnis abgenommen. Bei der Zeremonie im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt verpflichteten sich die jungen Leute, die Dienstobliegenheiten gewissenhaft zu erfüllen sowie das
Grundgesetz und die Gesetze zu wahren. Für die neuen Aufgaben wünschte die Oberbürgermeisterin den Neulingen viel Glück und ermutigte sie, neue Ideen und frischen Schwung in die Verwaltung einzubringen. Im Rahmen von zwei Einführungstagen pflanzten die jungen Leute auf dem TBO-Gelände den traditionellen Azubi-Baum. Das diesjährige Motto lautet „Alle Träume können wahr werden, wenn wir Mut haben, ihnen zu folgen.“ Foto: Lötsch
// Start in die Zukunft Das E-Werk Mittelbaden bildet Elektroniker (w/m) und Industriekaufleute (w/m) aus. Auf die Auszubildenden warten interessante Aufgaben, um die Stromversorgung für die Menschen in der Region sicherzustellen. Auszubildende des E-Werk Mittelbaden zählen regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Das Angebot spricht für sich: >> >> >> >>
hohes Ausbildungsniveau angenehmes Arbeitsklima hohe Übernahmequote in eine Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung
Informationen unter: www.e-werk-mittelbaden.de/ausbildung Bewirb Dich bis zum 31. Oktober 2018 für den Ausbildungsbeginn 2019
18 22.9.2018
Formen der Bestattung Auf dem Weingartenfriedhof findet am Samstag, 13. Oktober, eine öffentliche, kostenfreie Führung statt. Die Friedhofsverwaltung informiert und erläutert die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und Grabarten auf den Offenburger Friedhöfen, von der Beisetzung in Erd- und Urnengräbern, in Rasen- und Wiesengräbern bis hin zu Baumbestattungen und Grabpatenschaften auf dem Waldbachfriedhof. Außerdem wird das gärtnergepflegte Grabfeld „Unter den Eichen“ vorgestellt. Diese alternative Bestattungsmöglichkeit mit ihren pflegeleichten Grabstätten bietet für Angehörige nicht nur einen Ort für persönliche Trauerarbeit, sondern ermöglicht auch eine individuelle
Grabmalgestaltung. Die Friedhofsführung beginnt um 10 Uhr und dauert bis etwa 12 Uhr. Treffpunkt ist bei der Aussegnungshalle auf dem Weingartenfriedhof, Weingartenstraße 78.
Anmeldung erwünscht Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung stehen auch für persönliche Fragen zur Verfügung. Anmeldungen zur Friedhofsführung sind bei der Friedhofsverwaltung (Büro Friedhofsverwaltung), Weingartenstraße 78 oder unter Telefon 07 81/92 76 500 gewünscht. Die Teilnahme an der Führung ist kurzfristig auch ohne vorherige Anmeldung möglich.
Saisonstart. Für Baal novo beginnt eine spannende Spielzeit. Foto: Baal novo
Trilogie zur Flucht kommt zum Ende BAAL novo bereitet sich auf die neue Spielstätte vor
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Sparen mit dem TGO-Schüler-Abo Die Schüler-Monatskarte für Schüler, Azubis und Studenten gibt es auch im günstigen Jahrsabonnement, kurz „Schüler-Abo“! 12 Monate fahren zum Preis von 10,5 Schüler-Monatskarten! Beginnen kann man das Schüler-Abo zu jedem Kalendermonat mit einer Laufzeit für die folgenden 12 Monate. Auch beim Schüler-Abo gilt wie gewohnt der bekannte -Freizeitnutzen! Eure Netzkarte für Südbaden ab 14 Uhr, am Wochenende und in den Ferien! TGO-Schüler-Abo
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Die kommende Saison 2018/19 ist stark von den Vorbereitungen auf die Eröffnung der neuen Spielstätte am Rhein geprägt. Trotzdem biete BAAL novo Theater Eurodistrict auch in dieser Vorsaison einen vielfältigen Spielplan, heißt es in der Pressemitteilung des grenzüberschreitenden Ensembles. Gestartet wird im Herbst 2018 mit „Utopia oder denk ich an Deutschland“. Im Rahmen des „Theater der Migranten“, in der professionelle Künstler und selbst betroffene Amateurschauspieler sich mit Fragen von Migration und Flucht beschäftigen, hat das Theaterensemble Szenen entwickelt, die aus dem Leben von Migranten und Deutschen in unserer Zukunft blicken. Mit diesem Ensemblestück schließt das Theater die Trilogie zum Thema Flucht ab, die mit „Afrika“ 2016 begonnen hatte und 2017 mit „Wartesaal der Träume“ fortgeführt wurde. Zum Thema Demenz zeigt Baal novo „Du bist meine Mutter“ vom niederländischen, preisgekrönten Theatermacher Joop Admiraal. Das hoch aktuelle, autobiografische Stück erzählt auf humorvolle berührende Weise von einer Mutter-Sohn Beziehung, von ihrer Liebe, ihren Kämpfen, und von ihrem Abschied voneinander. Gespielt wird dieses ungemein persönliche,
fast intime Theaterstück in einer Doppelrolle vom BAAL novo-Protagonisten Benjamin Wendel unter der Regie von Maxime Pacaud. Zu den deutsch-französischen Kinder- und Jugendtheatertagen „Allez hop“ (ab Januar 2019) bringt BAAL novo „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ heraus. Ein turbulentes Spiel mit 4 Schauspielern, viel Musik, Puppen und Masken, jeder Menge Überraschungen und natürlich Katastrophen, die alle garantiert gelöscht werden. Das Stück für Familien und Schulen wird wie immer zu „Allez hop“ bilingual beiderseits des Rheins gespielt. Im Frühjahr kommt im Rahmen des Lahrer Projektes BABEL Junges Theater BAAL novo die Uraufführung des Solostückes „Show“ mit Yaroslava Gorobey heraus, ein Tanz-Erzähltheater über Kindheit und Jugend in zwei Welten. STICHWORT
Premieren 2018 Sa, 13.10., 20 Uhr, Reithalle Offenburg: Utopia oder denk ich an Deutschland Do, 1.11., 19 Uhr, Kulturkeller Winterschule Ettenheim: Du bist meine Mutter (weitere Vorstellungen: Sa., 10.11., 20 Uhr, Salmen; So., 11.11., 18 Uhr, ebd.)
22.9.2018 19 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 24. September, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung:
Gruppenbild. Die Teilnehmenden im Juli auf dem Kulturforum.
Foto: Bächle
Ateliers öffnen am Wochenende Mehr als 50 Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich Mehr als 50 Offenburger Kunstschaffende laden am Samstag, 22., und Sonntag, 23. September, von 11 bis 18 Uhr zum Entdecken, Austauschen und Staunen in ihre Schaffensräume ein und bieten damit inspirierende Einblicke in die Offenburger Kunstszene. Der Eintritt ist frei. Die Fachbereichsleitung Kultur der Stadt Offenburg wirkt wieder als Impulsgeberin und Koordinatorin. Die Offenen Ateliers sind mittlerweile fester Bestandteil des Offenburger Kulturkalenders und erfreuen sich auch dieses Jahr einer großen Teilnehmerzahl. Insgesamt nehmen über 50 Künstlerinnen und Künstler, acht Ateliergemeinschaften, sowie die Städtische Galerie, der VIA Kreativraum und die Künstlergruppe ‚‚Wenn die Seele spricht‘‘ teil. Der Schwerpunkt liegt wieder im Bereich der bildenden Kunst. Neu hinzugekommen ist das „Forumphoto“ mit Wilfried Beege,
Armin Krüger und Jörg Bongartz in der Wilhelmstraße 9, die Ateliergemeinschaft „HVRM“ mit den jungen Künstlern Yannik Franz und Lukas Hattenbach in der Krautgasse 1 sowie die ‚‚Garage 22‘‘ im Schießrain 22 mit „Sculto“ und Tanja Schmidt. Entsprechend ist das begleitende Heft, in dem alle Informationen zu den Künstlern zu finden sind, auf über 100 Seiten angewachsen.
Begleitheft mit Lageplan Die Broschüre liegt im Bürgerbüro Offenburg und in allen teilnehmenden Ateliers kostenlos aus. Wie im vergangenen Jahr befindet sich im Begleitheft auch ein Lageplan zu den Ateliers der Teilnehmerinnen und Teilnehmern. So können sich Besucher ihre individuelle Kunstroute durch Offenburg zusammenstellen. Internet: www.offenen-ateliers-offenburg.de | www.facebook.com/offeneateliersoffenburg.
1. Illegale Graffiti in Offenburg 2. Haus des Jugendrechts in Offenburg – mündlicher Bericht der Kooperationspartner (Staatsanwaltschaft, Polizei und Jugendamt) über das geplante Projekt 3. Qualifizierter Mietspiegel für die Stadt Offenburg 4. Erlass einer Satzung über die Gewährung eines Zuschusses zu den Beiträgen an eine Krankheitskostenversicherung für die Beamtinnen und Beamten des Einsatzdienstes der Feuerwehr 5. Stellenbedarf Datenschutzbeauftragte/r aufgrund der DSGVO 6. Vergabe der Planungsleistungen Schillergymnasium – Tragwerksplanung
Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Bewerbungen zur Wahl der/des Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters am 14. Oktober 2018 Nachstehend werden die Bewerber/in für die Wahl der/des Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters am 14. Oktober 2018 bekannt gemacht, deren Bewerbung vom Gemeindewahlausschuss zugelassen wurde. Sie sind in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen aufgeführt; bei gleichzeitigem Eingang hat über die Reihenfolge das Los entschieden. Lfd. Nr. Name, Vorname, Beruf oder Stand, Jahr der Geburt, Anschrift (Hauptwohnung) 1 Dr. Rau, Harald, Beigeordneter, 1962 Hillerstraße 14, 50931 Köln 2 Steffens, Marco, Bürgermeister, 1978 Hauptstraße 23, 77731 Willstätt 3 Brudy, Frauke, selbstständig im Gartenbau, 1964, Grimmelshausenstraße 39, 77654 Offenburg 4 Isenmann, Tobias, Student der Politikwissenschaft, 1989, Hanssenstraße 5, 24106 Kiel 5 Halter, Bernhard, selbstständiger Malermeister, 1961, Herrmann-Dietrich-Straße 29, 77694 Kehl 6 Özkara, Ralf, Verwaltungsfachangestellter, 1970, Sommerbergweg 20, 73663 Berglen Diese Bewerberin/diese Bewerber werden in den amtlichen Stimmzettel aufgenommen. Offenburg, 22. September 2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin
Nächster Blutspendetermin
Wohnberatung für Senioren
Der nächste Blutspendetermin findet am Dienstag, 2. Oktober, 14 bis 18.45 Uhr im CJD Jugenddorf, Zähringerstraße 47 bis 59 statt. Blut spenden können alle Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, gibt das Deutsche Rote Kreuz in
Das Seniorenbüro bietet regelmäßig eine kostenlose Wohnberatung an. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 1. Oktober, von 16 bis 17.30 Uhr im Seniorenbüro im Marktcenter, Am Marktplatz 5, statt. Die ehrenamtlichen
der Pressemitteilung bekannt. Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre alt sein. Damit die Spende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Weitere Infos unter www.blutspende.de.
Wohnberater sind nicht mehr berufstätig und stellen ausschließlich ihre langjährige Erfahrung zur Verfügung. Anmeldung im Seniorenbüro unter Telefon 07 81/ 8222 22; Hausbesuche mit Terminvereinbarung sind möglich.
20 22.9.2018 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2016 und des Wirtschaftsplans 2018 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 19. Juni 2018 in öffentlicher Sitzung gemäß § 18 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung den Jahresabschluss 2016 vorläufig festgestellt und den Wirtschaftsplan 2018 beschlossen. Der vorläufig festgestellte Jahresabschluss 2016 schließt zum 31.12.2016 mit einer Bilanzsumme von 10.477.091,68 Euro. Davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen 4.835.615,97 Euro - das Umlaufvermögen 4.833.096.34 Euro und auf der Passivseite auf - das Eigenkapital (Gewinnvortrag) 221.318,42 Euro - die empfangenen Ertragszuschüsse 5.664.066,21 Euro - die Rückstellungen 0,00 Euro - die Verbindlichkeiten 4.591.635,05 Euro Summe der Erträge Summe der Aufwendungen Jahresfehlbetrag
208.275,58 Euro - 337.698,71 Euro 129.423,13 Euro
Der Jahresfehlbetrag von 129.423,13 Euro wird mit dem Gewinnvortrag von 350.741,55 Euro verrechnet. Der verbleibende Überschuss von 221.318,42 Euro wird auf die neue Rechnung vorgetragen. Der Verbandsvorsitzende wird vorläufig entlastet. Die endgültige Feststellung des Jahresabschlusses und Entlastung des Vorsitzenden durch die Verbandsversammlung erfolgt nach Prüfung des Jahresabschlusses durch die Revision der Stadt Offenburg. Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 13.07.2018 den Wirtschaftsplan 2018 wie folgt genehmigt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von Im Vermögensplan Einnahmen und Ausgaben mit je Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf Den Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf Die Verbandsumlage nach § 10 der Verbandssatzung auf - 70.000 EUR Betriebskostenumlage (pauschal) - 18.000 EUR Zinsumlage (Echtabrechnung) Eine Kapitalumlage nach § 10 der Verbandssatzung wird nicht festgesetzt.
281 TEUR 2.291 TEUR 595 TEUR 350 TEUR 300 TEUR
Der Jahresabschluss 2016 und der Wirtschaftsplan 2018 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang für das Historische Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 333, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt. Offenburg, 13. September 2018 Klaus Jehle, Bürgermeister von Hohberg und Verbandsvorsitzender
Vom Kinzigtal ins Schuttertal
Reparieren statt wegwerfen
Die Wanderung unter der Leitung von Traudel Pohls führt am Mittwoch, 26. September, von Steinach über die Schirrmaierhütte, die Kambacherhütte und die Schlossberg-Herberge ins Schuttertal. Einkehr ist gegen 13 Uhr. Die Gehzeit beträgt rund vier Stunden, die
Das nächste Repair-Café findet am Samstag, 22. September, von 14 bis 17 Uhr in den Räumen des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, statt. Wer Hilfe beim Reparieren benötigt, wird an diesem Nachmittag von Ehrenamtlichen mit
Höhendifferenz 250 Meter. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle des Offenburger Bahnhofs (Baden-Württembergticket). Eine Anmeldung ist bis Dienstag, 25. September, im Seniorenbüro unter der Telefonnummer 07 81/82-22 22 möglich.
Fachwissen, Nähmaschine und entsprechendem Werkzeug unterstützt. Der Service ist kostenlos. Organisiert wird das Café vom BUND-Umweltzentrum Ortenau. Neue Helfer sind willkommen, weitere Informationen unter Telefon 07 81/25 484.
22.9.2018 21 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Offenes Verfahren nach § 3 EU
Offenes Verfahren nach § 3 EU
Vorhaben: Umbau und energetische Sanierung der Eichendorff-Schule
Vorhaben: Umbau und energetische Sanierung der Georg-Monsch-Schule
Gewerk 1: Dachabdichtungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0139 Ausführungsfrist: 24.6.2019 bis 1.11.2019 Angebotseröffnung: 17.10.2018, 10 Uhr
Gewerk 1: Lüftungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0143 G: KW 11/2019 bis KW 22/2019; Ausführungsfrist: E DG: KW 3/2020 bis KW 13/2020 Angebotseröffnung: 15.10.2018, 10 Uhr
Gewerk 2: Gebäudeautomation Vergabenummer: SOG_BS-2018-0142 Ausführungsfrist: 16.9.2019 bis 24.1.2020 Angebotseröffnung: 17.10.2018, 10.30 Uhr Gewerk 3: Erd-, Abbruch-, Rohbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0134 Ausführungsfrist: 11.3.2019 bis 19.9.2019 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 10 Uhr Gewerk 4: Gerüstbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0136 Ausführungsfrist: 27.5.2019 bis 8.11.2019 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 10.30 Uhr Gewerk 5: Elektroarbeiten – Stark-und Schwachstrom Vergabenummer: SOG_BS-2018-0138 Ausführungsfrist: 29.4.2019 bis 31.1.2020 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 11 Uhr Gewerk 6: Aufzugsanlage Vergabenummer: SOG_BS-2018-0140 Ausführungsfrist: 15.7.2019 bis 6.12.2019 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 11.30 Uhr Gewerk 7: Sanitärarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0137 Ausführungsfrist: 29.4.2019 bis 24.1.2020 Angebotseröffnung: 19.10.2018, 10 Uhr Gewerk 8: Zimmerer- und Holzbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0135 Ausführungsfrist: 3.6.2019 bis 26.7.2019 Angebotseröffnung: 19.10.2018, 10.30 Uhr Gewerk 9: Heizungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0141 Ausführungsfrist: 29.4.2019 bis 18.10.2019 Angebotseröffnung: 19.10.2018, 11 Uhr Einreichungs-/Eröffnungsstelle: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg. de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www. offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Gewerk 2: WDVS Vergabenummer: SOG_BS-2018-0144 Ausführungsfrist: 3.6.2019 bis 13.9.2019 Angebotseröffnung: 17.10.2018, 11 Uhr Gewerk 3: Holzfenster-Sonnenschutz-RWA-Anlage 1. BA Vergabenummer: SOG_BS-2018-0145 Ausführungsfrist: KW 18 bis KW 22/2019 Angebotseröffnung: 17.10.2018, 11.30 Uhr Gewerk 4: Abbruch-Tief- und Hochbauarbeiten 1. und 2. BA Vergabenummer: SOG_BS-2018-0146 Ausführungsfrist: KW 2/2019 bis KW 18/2020 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 10.15 Uhr Gewerk 5: Gerüstbau (öffentl. Ausschreibung nach VOB – kein EU-Verfahren) Vergabenummer: SOG_BS-2018-0147 Ausführungsfrist: 25.3.2019 bis 27.9.2019 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 10.45 Uhr Gewerk 6: Elektroinstallationsarbeiten 1. und 2. BA Vergabenummer: SOG_BS-2018-0148 Ausführungsfrist: KW 2/2019 bis KW 35/2020 Angebotseröffnung: 18.10.2018, 11.15 Uhr Gewerk 7: Sanitärarbeiten 1. und 2. BA Vergabenummer: SOG_BS-2018-0149 Ausführungsfrist: KW 2/2019 bis KW 35/2020 Angebotseröffnung: 19.10.2018, 10.15 Uhr Gewerk 8: Heizungsarbeiten 1. und 2. BA Vergabenummer: SOG_BS-2018-0150 Ausführungsfrist: KW 2/2019 bis KW 35/2020 Angebotseröffnung: 19.10.2018, 11.15 Uhr Einreichungs-/Eröffnungsstelle: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www. vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Special im
22 22.9.2018
Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka
Ohne Stress ins neue Zuhause Ob beim Umzug in eine Mietwohnung oder ins Eigenheim – Kisten packen bleibt meist keinem erspart. Oder doch? Wie schön, wenn die neue Bleibe endlich gefunden und alle Verträge unter Dach und Fach sind. Aber spätestens dann gilt es, den Umzug zu planen. Freunde als Helfer einzuspannen, ist zwar die billigste Option, aber der Zeitaufwand und die körperliche Belastung sind enorm. Hinzu kommt: Verursacht ein privater Helfer einen Schaden und ist nicht haftpflichtversichert, bleibt der Umziehende auf den Kosten sitzen. Im direkten Vergleich ist Hilfe vom Profi sicherer und oft schneller. Aber der vermutete Preis dafür schreckt viele ab. Dabei ist es lohnenswert, sich zu informieren. „Je
Seriöse Anbieter erkennen früher die Auftragserteilung an das Umzugsunternehmen erfolgt, desto niedriger ist in der Regel auch der Preis“, sagt Dierk Hochgesang vom Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Er empfiehlt, sich zwei bis drei Angebote von seriösen Möbelspediteuren einzuholen und jeweils alle Leistungen detailliert ausweisen zu lassen. Zum Service eines qualifizierten Fachbetriebs gehört deshalb ein Besichtigungstermin, bevor das Angebot gemacht wird. Dabei werden auch Transportwe-
Keine bösen Überraschungen beim Auspacken. So wünscht sich jeder den Einzug ins neue Heim.
ge, das Packvolumen sowie weitere Punkte geklärt: Wer packt die Umzugskisten, müssen Schränke oder die Küche ab- und aufgebaut werden und wie lange dauert das Ganze? Verbraucher erhalten dann eine transparente Übersicht über Aufwand und Kosten. Unter bestimmten Voraussetzungen beteiligt sich das Finanz-
amt sogar daran. Aufwendungen für einen beruflichen Umzug lassen sich teilweise über die Steuererklärung als Werbungskosten zurückholen. Aber auch wer privat eine Möbelspedition bestellt, wird vom Fiskus unterstützt: 20 Prozent der Lohnkosten werden als haushaltsnahe Dienstleistungen direkt von der Steuerschuld
abgezogen. Voraussetzung: Die Rechnung weist den Lohnkostenanteil und die Mehrwertsteuer separat aus und wurde nicht bar bezahlt. Außerdem können bis zu 1.200 Euro für Handwerkerleistungen geltend gemacht werden, etwa für das Streichen der neuen Wohnung. Dann wird der Einzug gleich noch umso schöner. (txn)
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22.9.2018 23
Gesundheitsrisiko: feuchte Keller und Wände Müdigkeit, Atemnot, Allergien, Asthma, Atemwegserkrankungen: Diese und andere Symptome können auftreten, wenn in Räumen zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Falls es dann auch noch muffig riecht, bestätigt sich meist schnell ein Verdacht: Hier haben sich Feuchtigkeit und Schimmelpilz gebildet. Besonders ältere Menschen, Kinder und Immungeschwächte sind gefährdet. Nahrung findet der Pilz überall dort, wo sich Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum hält. Dies ist vorwiegend in nicht richtig abgedichteten Kellern zu beobachten. Die Feuchte aus dem Erdreich zieht ins Mauerwerk und durch die kapillare Wirkung immer weiter nach oben. Dies schädigt die Bausubstanz des ganzen Hauses und gefährdet die Gesundheit der Bewohner auch in den oberen Räumen. „Wenn der Keller nass ist, muffig riecht und höchstens als Abstellkammer zu nutzen ist, sollten – schon im Hinblick auf die eigene Gesundheit – Fachleute hinzugezogen werden“,
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Wer sich ein angenehmes und gesundes Klima in den Wohnräumen wünscht, sollte unbedingt darauf achten, dass auch die Kellerräume trocken sind. Denn dort liegt oft der Ursprung für Feuchte und Schimmel. Fotos: Getifix GmbH
erklärt Olaf Händeler aus Schutterwald, der mit seinem Unternehmen zum bundesweiten Netzwerk Getifix gehört. „Mit einer genauen Analyse forschen die Experten nach den Ursachen des Feuchtigkeitsproblems. Bauphysikalische Gründe, schlechte Dämmung, defekte Abdichtung oder eine bisher unbemerkte Le-
ckage kommen in Betracht.“ Diese Ursachen müssen abgestellt, der Keller professionell abgedichtet und einem erneuten Schimmelpilzbefall vorgebeugt werden. „Eine Abdichtung wirkt nachhaltig und effektiv gegen eindringende Feuchte“, erläutert Händeler. „Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wir wählen die beste nach den Gegebenheiten vor Ort aus. Das verwendete Material
sollte natürlich wohnbiologisch unbedenklich und schadstoffarm sein. Gleiches gilt für die Schimmelpilzsanierung. Hier arbeiten wir grundsätzlich mit diffusionsoffenen Systemen, die die Feuchtigkeit aufnehmen und bei Lüftung wieder abgeben können. So bleiben Wohnklima und Bausubstanz nachhaltig gesund.“ Unter www.getifix.de gibt es weitere Informationen.
Wunderf itzig? Für trockene Räume im ganzen Haus: Getifix Experten führen eine professionelle Schimmelpilzsanierung durch, zum Beispiel durch eine Kellerabdichtung.
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24 22.9.2018 ANZEIGE
Energie noch effizienter nutzen Hausbesitzer können jetzt einen Beitrag zum Klima leisten und dabei gleichzeitig ihren Geldbeutel schonen Die wochenlange Hitzewelle diesen Sommer hat viele Menschen nachdenklich gemacht. War sie das unumkehrbare Anzeichen eines Klimawandels, oder nur Merkmal einer intensiven Wetterperiode? Hauseigentümer können in jedem Fall etwas tun, um einen Beitrag zum Klima zu leisten – und durch reduzierten Energieverbrauch bares Geld sparen. Energetische Gebäudesanierungen leisten auf diesem Weg einen entscheidenden Beitrag. Eine zunehmend genutzte Möglichkeit hierbei sind Innendämmungen. Denn Außendämmungen sind meist zu aufwendig und
kommen oft nicht infrage, da sie die Optik zu stark beeinträchtigen. Bei einer Innendämmung werden die Außenwände eines Gebäudes von innen mit Dämmplatten versehen. „Bei dem von uns eingesetzten System sind die Platten in der Regel nur wenige Zentimeter dick“, erläutert Joachim Hug von ISOTEC, einem Spezialunternehmen für die Sanierung von feuchtegeschädigten Gebäuden. „Dadurch wird kein Wohnraum vergeudet und selbst Fenster- oder Heizkörpernischen können pro blemlos in die Sanierung miteinbezogen werden.“ Zusätzlich verwendete Dämmkeile sorgen dafür, dass Wärmebrücken an Bauteilen wie Terrassen oder Balkonen dauerhaft geschlossen werden.
Heizkostenersparnis
Joachim Hug.
Foto: ISOTEC
„Dieses Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und Wärmedämmeigenschaften umfassend wissenschaftlich und praktisch geprüft. Es entspricht bauphysikalisch nachgewiesenermaßen allen praktischen und behördlichen Anforderungen“, so Fachmann Hug. Und so funktioniert das Energiesparen im Detail:
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Durch Innendämmung lässt sich der Energieverbrauch senken. Foto: ISOTEC
Die ISOTEC Innendämmung erhöht die innenseitige Oberflächentemperatur der Außenwände um bis zu 5 Grad. Bei schlechter Wandkonstruktion (z. B. Beton) kann eine bis zu 10 Zentimeter dicke Innendämmung die Außenwandoberflächentemperatur sogar um etwa 10 Grad erhöhen. Das senkt entsprechend die Heizkosten, da sich die Räume schneller aufheizen. „In einem Haus aus dem Baujahr 1950 mit 100 Quadratmeter Wohnfläche bedeutet das nach unseren Berechnungen eine Reduzierung des Wärmeverlustes von 71 Prozent und eine Heizkostenersparnis von bis zu 320 Euro pro Jahr“, erklärt Hug.
Schutz vor Feuchtigkeit Ein weiterer Vorteil: Die vollmineralischen Innendämmplatten sind „kapillaraktiv“ und „diffu sionsoffen“. Das bedeutet, sie nehmen die Raumluftfeuchtigkeit auf
und geben sie nach Absinken der Raumluftfeuchte auch wieder ab. So entsteht ein ausgewogenes und angenehmes Wohnklima und der Entstehung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall wird effektiv Einhalt geboten. Ein zusätzlicher Nutzen ist, dass die Innendämmung auch für einzelne Räume und Wohnungen ausgeführt werden kann. Sollte etwa eine Eigentümergemeinschaft nicht bereit sein, sich auf eine Fassadendämmung zu einigen, kann eine Innendämmung der eigenen vier Wände jederzeit durchgeführt werden. „Die Innendämmung wirkt auf zwei Ebenen“, sagt Sanierungs-Fachmann Hug abschließend. „Sie senkt den Energiehunger des Gebäudes und leistet damit zumindest einen kleinen Beitrag zu weniger CO2-Emissionen.“ Weitere Informationen unter: www.isotec.de/hug
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22.9.2018 25
Tapezieren wie ein Profi Wenn’s ums Renovieren geht, ist dieser Teil der Arbeit für die meisten Laien ein rotes Tuch – das Tapezieren. Es kostet nicht nur viel Geduld und Fingerspitzengefühl. Egal, wie viel Mühe man sich gibt: Am Ende ist meist doch zu sehen, dass es selbst gemacht wurde. Doch das könnte sich jetzt ändern. Das Stichwort lautet: Vliestapeten. Sie sollen besonders einfach in der Anwendung sein, kleinere Mängel an der Wand kaschieren und gleichzeitig eine große Auswahl an Mustern und Farben bieten. Dadurch könnten sie vor allem auch für „Do-it-Yourselfer“ und „Erst-Tapezierer“ eine interessante Lösung sein. Experten empfehlen: Wer Zeit sparen will oder
Schnelles Umstyling keinerlei Vorkenntnisse hat, sollte auf Vliestapeten setzen. Das Material zeichnet sich vor allem durch seine Strapazierfähigkeit, Robustheit und leichte Verarbeitung aus. Kleine Risse an Wänden überbrücken die Bahnen einfach und auch Luftfeuchtigkeit sowie Sonneneinstrahlung halten
sie problemlos stand. Für Räume wie Küche und Badezimmer bietet der Markt außerdem auch noch Varianten, die zudem scheuerund wasserbeständig sind. Ist die Wahl erst mal getroffen, soll das Anbringen der Vliestapeten denkbar einfach sein, versprechen die Hersteller. Das optimale Ergebnis setzt im ersten Schritt eine staubfreie und glatte Wand oberfläche voraus. Im zweiten Schritt wird der Kleister mithilfe einer Rolle oder eines Pinsels auf die Wand aufgetragen. Dann kann die Tapete direkt an die Wand angebracht werden – kein Tapeziertisch, keine klebrigen Tapetenbah‑ nen, keine Weichzeiten. Überstände lassen sich einfach mit einem Cutter abtrennen. Wer seine Wände mit Uni- oder Mustertapeten zu einem optischen Highlight machen möchte, wird bei der großen Auswahl an Kollektionen deutscher Hersteller sicher fündig. Und sollte das TapetenEnsemble einmal nicht mehr gefallen, lassen sich alle Vliestapeten, auch noch Jahre später, einfach trocken am Stück, wieder von der Wand abziehen. (DTI)
Unkompliziert renovieren mit Vliestapeten.
Foto: Deutsches Tapeten-Institut
Special im
26 22.9.2018
Fensterkauf: Folgekosten nicht unterschätzen Beim Hausbau oder der Haussanierung ist immer viel Geld im Spiel. Selbstverständlich versuchen Baufamilien deshalb, die Kosten, so gut es geht, zu senken, indem sie bei der Ausstattung nach günstigen Alternativen suchen. Nicht selten sind von diesem Prozess dann auch die Fenster betroffen. Experten raten jedoch davon ab. Denn die scheinbare Ersparnis rechnet sich in der Regel nicht – und kann über die Jahre sogar richtig teuer werden. Die Gründe sind vielfältig. Kostengünstig im Ausland produzierte Fenster bieten beispielsweise oft nicht die gleiche Dämmwirkung wie hochwertige Varianten aus dem Fensterfachbetrieb vor Ort. Das führt dann zu höheren Heizkosten, und zwar Monat für Monat, jahrelang. Außerdem zeichnen sich vermeintlich günstigere Lösungen in der Regel durch ge-
Fenster aus hochwertigen Kunststoffprofilen sind eine wichtige Voraussetzung für niedrige Heizkosten. Foto: Veka/txn
ringere Materialstärken und eine möglichst sparsame Verarbeitung aus. Das senkt einerseits natürlich den Preis. Woran viele in dem Moment aber nicht denken: Es bedeutet auch, dass ein geringerer Schutz bei Einbruchsversuchen, deutlich weniger Schallschutz
und eine insgesamt kürzere Lebensdauer wahrscheinlich sind. Fensterexperten raten daher, auf hochwertige Kunststoffprofile in Klasse-A-Qualität nach DIN EN 12608 zu setzen. Die langlebigen und pflegeleichten Profile bieten nicht nur einen beeindruckend
guten Schall- und Wärmeschutz, sondern sind auch in vielen unterschiedlichen Farben und Ausführungen zu haben. Weitere Informationen erhalten Hausbesitzer im Fensterfachbetrieb vor Ort, der für Planung, Beratung und Einbau zuständig ist.
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