Screen offenblatt 35

Page 1

Nr. 35, 21. Oktober 2017

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

Feiertage im November

r ende skal g n u er lt ov e m b nsta Vera is 19. N b r e b o 21. Okt NATUR

Seit 20 Jahren gibt es die Stadtbibliothek auf dem Kulturforum / Vier Tage Festprogramm

Vier Linden und drei Bergahorn rund um das Kaufhaus Karstadt stehen auf dem Prüfstand. Die Verwaltung rät zur Neupflanzung. ❚ Seite 3 BILDUNG

Die Elternumfrage zu den künftigen Bildungs- und Betreuungsangeboten an den Grundschulen sorgte für Diskussion im Schulausschuss. ❚ Seiten 2 und 5

Vorfreude. Bibliothekschefin Sibylle Reiff-Michalik (M.) und Martina Busam (r.) sind zusammen mit einem begeisterten Nutzer der Musikbibliothek (l.) schon ganz gespannt auf die Feiertage im November. Foto: Siefke

Mit einem viertägigen Festprogramm feiert die Stadtbibliothek ihren 20. Geburtstag auf dem Kulturforum: Von Freitag, 10. November, bis Montag, 13. November, warten zahlreiche Veranstaltungen auf ein mitmachfreudiges Publikum. In ihrem Vorwort zum Programm geht OB Edith Schreiner auf die Entwicklung der Stadtbibliothek ein, bei der es sich längst um mehr als lediglich um eine Bücherei handelt. Mit 68 000 Medien wurde im August 1997 der Umzug von der Hauptstraße in die Weingartenstraße gestemmt. Offizielle Eröffnung wurde am 7. Oktober gefeiert. Inzwischen liegt der Bestand bei 117 000 Büchern, Noten, CDs und Spielen. Die Ausleihzahlen konnten von 305 000 auf 622 000 mehr als verdoppelt werden. Geradezu ein „Quantensprung“, so Bibliothekschefin Sibylle Reiff-Michalik,

gelang bei der Raumgröße: Die stieg von 650 auf 3400 Quadratmeter. Mehr als 160 000 Besucher/ innen kommen jedes Jahr aufs Kulturforum, um sich mit Medien einzudecken. Genug Grund also, mit einem bunten Programm auf die beiden vergangenen Dekaden anzustoßen. „Ganz viele Kollegen“ hätten mitgewirkt, betont ReiffMichalik. Den Anfang machen Rudolf Guckelsberger, Armin Krüger und Anne Hilse-Heideker am 10. November mit „Bücherwahn und STICHWORT

Festprogramm Das ausführliche Programm steht im Internet unter www.stadtbibliothek.offenburg.de. Der Vorverkauf hat begonnen. Weitere Infos unter Telefon 0781/82-2711, E-Mail: info@stadtbibliothek-offenburg.de.

Leselust“, einem Streifzug durch die Welt im Kopf. Mit einer „Poetry Slam“ zusammen mit VIA geht es am Samstagabend weiter, ehe Buchhändlerin Barbara Roth am Montag auf Einladung des Freundeskreises ihre Lieblingsbücher präsentiert. Am Samstag wird die Bibliothek von 10 bis 17 Uhr geöffnet sein, das Programm richtet sich vorzugsweise an den Nachwuchs – mit Kamishibai, der Lesewelt, Robotik und einem Schminkkurs. Musikschulchef Peter Stöhr stellt eine Musik-App vor, mit der sich komponieren lässt. Und die Offenburger Spiele-Freunde zeigen neue und alte Spiele. Es gibt eine Tombola, eine kleine Fotoausstellung und eine große Olchi-Rallye. Für Speis und Trank sorgen die Mitglieder des Vereins Lesewelt. Am Sonntag finden ein Videoworkshop und ein Kindertheater statt.

KUNST Am Sonntag wird der Oberrheinische Kunstpreis posthum an den Freiburger Peter Vogel verliehen. Ausstellungseröffnung ist um 13 Uhr in der Städtischen Galerie. ❚ Seite 10

HASU Küche und Wohnen Moltkestraße 2 77654 Offenburg Tel. 0049-781-924290 www.hasu.de


2 21.10.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Über 90 Lebensjahre freuen sich Klara Reifenschweiler (23. Oktober), Hedwig Brückel (24. Oktober) und Elisabeth Dorniok (27. Oktober). Auf 95 Lebensjahre kann Eleonore Hausner (27. Oktober) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Dienststellen zu Die diesjährige Personalversammung der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 25. Oktober, ab 14 Uhr in der Reithalle statt. Deshalb sind alle Dienststellen der Stadtverwaltung, also auch Technisches Rathaus mit dem Bürgerbüro Bauen, das Bürgerbüro, das Museum im Ritterhaus, die städtische Galerie und das Archiv ab 12 Uhr geschlossen. Die Stadtbibliothek ist von 11 bis 14 Uhr geöffnet.

Brückentag In diesem Jahr ist der Reformationstag, 31. Oktober, Feiertag. Die Stadtverwaltung wird daher am Montag, 30. Oktober, einen Brückentag haben, die Dienststellen nebst Seniorenbüro und Pflegestützpunkt werden geschlossen sein. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 21.10. 22.10. 23.10. 24.10. 25.10. 26.10. 27.10. 28.10. 29.10.

Weingartenapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach) Sonnenapotheke Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Hildaapotheke

Hort ist beliebt Elternbefragung zu Angeboten in den Grundschulen Die Stadt Offenburg hat eine Umfrage bei den Eltern der Dreibis Sechsjährigen durchgeführt, deren Ergebnisse vergangenen Montag im Schul- und Sportausschuss vorgestellt und diskutiert worden sind (vgl. auch S. 5). Die OFFENBLATT-Redaktion sprach mit Professor Aribert Kopnarski von der Hochschule Kehl, der die Fragebögen zusammen mit Professor Trippel auswertete und die Resultate im Ausschuss auch vorstellte. Herr Professor Konarski, welches Ergebnis hat sie am meisten überrascht? Aribert Kopnarski: Für mich überraschend war, dass ein hoher Prozentsatz für ein Halbtagesangebot in der Grundschule plädierte – dies allerdings verbunden mit Aribert Kopnarski: „Das Ergebnis ist repräsentativ.“ Foto: privat

einem flexiblen Hort-Angebot am Nachmittag. Gewünscht von den Eltern ist also die Ganztagesbetreuung, aber am Nachmittag bitte ohne Schule. Wie repräsentativ ist denn die Umfrage gewesen? Kopnarski: Normalerweise wird bei solchen Umfragen mit Stichproben gearbeitet. Hier haben wir uns für eine Vollerhebung entschieden, nachdem wir uns schon bestehende Untersuchungen angesehen hatten. Nachdem wir mit Hilfe dieser schon bestehenden Arbeiten einen erweiterten Fragebogen ausgearbeitet haben, wurde dieser in der Lenkungsgruppe der Stadt Offenburg besprochen. Am Ende konnten auch spezifisch auf Offenburg zugeschnittene Frage berücksichtigt werden. Die Ergebnisse sind repräsentativ, in Bezug auf den Migrationshintergrund, die Verteilung der Erhebung auf die Stadt- und Ortsteile sowie ein-

geschränkt auf das Haushaltseinkommen. Sind Sie mit der Beteiligung von 43 Prozent zufrieden? Kopnarski: Eigentlich hatte ich mit einer Rücklaufquote von über 50 Prozent gerechnet. Denn die Stadt Offenburg hat sich mit der Umfrage sehr viel Mühe gegeben: Die Eltern wurden in den Kitas angesprochen, es gab Fragebögen in türkischer und russischer Sprache, Rückfragen waren immer möglich. Insofern hatte ich mit mehr ausgefüllten Fragebögen gerechnet. Aber letztlich sind auch die 43 Prozent ein gutes Ergebnis, mit dem wir arbeiten können. Gibt es eindeutige Tendenzen? Kopnarski: Ja, es gibt eine Eindeutigkeit in der statistischen Aussage, wonach die Höhe des Einkommens die Wahl der Betreuungsart bestimmt. Eltern mit einem hohen Einkommen votierten tendenziell stärker für die Halbtagsbetreuung mit Hort-Angebot, Eltern mit niedrigem Einkommen für die Ganztagsbetreuung. Ob das nun daran liegt, dass die Ganztagsbetreuung die Eltern weniger kostet, wissen wir nicht. Es gibt nämlich noch eine weitere Verbindung: die zwischen Migrationshintergrund und Ganztagsbetreuungswünschen. Es könnte also auch sein, dass bei den deutschen Eltern das Bild des zuhauste betreuten Kindes noch vorherrscht. Und dabei „garantiert“ dann die Hort-Betreuung flexiblere Abholzeiten und keine Schulpflicht. Aber auch dies ist nur eine Vermutung und wurde nicht abgefragt. Es gibt also einen großen Wunsch nach Flexibilität? Kopnarski: Die Eltern haben bei der Beantwortung der Fragen bezüglich der Betreuungsangebote wohl eher ihre persönliche Lebenssituation vor Augen gehabt und wenige an übergeordnete pädagogische Konzepte gedacht. Die Verbindlicheit der Teilnahme ist ihnen nicht wichtig.

SITZUNGSPLAN 23.10. Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 25.10. Kulturausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 20.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524

www.offenblatt.de


21.10.2017 3

Pflegen oder ersetzen?

Mobilstationen

Um den Lindenplatz stehen sieben Bäume auf dem Prüfstand / Neupflanzung empfohlen Die Tage der vier Linden und drei Bergahorne rund um das Kaufhaus Karstadt scheinen gezählt zu sein: In der nächsten Sitzung des Planungsausschusses am Montag, 23. Oktober, wird die Verwaltung empfehlen, die sieben Bäume zu fällen und durch neue zu ersetzen. Für den Baumsachverständigen Christian Rabe steht fest: „Es handelt sich um einen Abgang auf Raten.“ Beim Erörterungstermin mit Bürgermeister Oliver Martini, Tiefbauchef Andreas Demny und Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz, Jutta Herrmann-Burkart, machte der Baumsachverständige deutlich, dass die Quartiere für die Bäume seinerzeit in den 1980er-Jahren wenig vorausschauend und baumgerecht angelegt worden seien. Vor Stadträten und interessierten Bürgern sprach sich Rabe klar gegen den Erhalt aus: Es sei sinnvoller, die Pflanzen zu entfernen und zukunftsfähig nachzupflanzen. Mit ausreichend Platz, guter Bewässerung und Düngung bestehe die Chance, die Bäume auch im Straßenraum alt werden zu lassen, ergänzte Herrmann-Burkart, wobei sie in Anbetracht einer möglichen Fällung erklärte: „Das ist

Neupflanzung als Chance. Die Linden sollen ersetzt werden.

richtig schmerzhaft, auch für uns.“ Der Wurzelraum wurde viel zu eng angelegt, darüber hinaus der Unterbeton bis zu den Wurzeln gelegt. „Es ist ein Wunder, dass die Bäume überhaupt solche Stämme entwickelt haben“, so Rabe. Vorgesehen ist jetzt am Lindenplatz,

Foto: Siefke

die Bäume durch Linden mit kompakten Wuchs zu ersetzen und anstelle des Bergahorns eine passendere Art zu pflanzen. Die Fachleute raten ausnahmsweise zu einer üppigeren Pflanzgröße, um die Atmosphäre des Platzes weitgehend zu erhalten.

Viele Brücken auf dem Prüfstand 120 Brücken muss die Stadt unterhalten. 20 davon liegen im Hauptnetz. Einige von ihnen müssen laut jüngstem Ingenieurbericht bis zum Jahr 2035 saniert. Die Mitglieder des Verkehrsausschusses billigten dieses Vorgehen einstimmig. Wie der städtische Abteilungsleiter Brücken, Bernhard Mußler, versicherte, werde jede einzelne Maßnahme im Detail noch einmal im Gremium vorgestellt. Am Mittwoch ging es um eine grundsätzliche Billigung

des Vorgehens. Auf dem Prüfstand stehen unter anderem die Johannisbrücke sowie die Schwarzwaldbrücke, die Kurt-Schuhmacher-Brücke und die Unionbrücke. Letzgenannte wurde im Jahr 2011 einer „umfassenden Ertüchtigung“ unterzogen, wie es in der Vorlage heißt. Das Bauwerk ist aktuell für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen Gesamtgewicht gesperrt. Busse sind von dieser Regelung ausgenommen. Die Brücke wird täglich von rund 15 000 Fahr-

zeugen passiert. Werner Maier von der CDU-Fraktion versicherte: „Die Verkehrsinfrastruktur muss funktionieren.“ Es sei „richtig und wichtig“, das Augenmerk auf die Brücken zu legen. Jürgen Gießler (SPD) lobte die erstellte Übersicht und sprach von einer „tollen Fleißarbeit“. Allerdings stehe zu befürchten, dass Offenburg zu einer Brückendauerbaustelle werde. Arthur Jerger (Bündnis 90/Die Grünen) zeigte sich erschrocken darü-

ber, dass so viele Brücken saniert werden müssen und fragte sich, wie viele wohl noch dazu kommen? Er erkundigte sich nach möglichen Zuschüssen und wollte wissen, ob die Vorhaben personell zu stemmen seien – was von der Verwaltung bejaht wurde. Angi Morstadt (FWO) wertete die Sanierungen als „teuer, aber leider unverzichtbar“. Silvano Zampolli (FDP) wollte eine Entscheidung von Einzelfall zu Einzelfall.

In Offenburg soll es weitere Mobilitätsstationen geben: Die Mitglieder des Verkehrsausschusses empfehlen dem Gemeinderat, drei zusätzliche Stationen an den Standorten „Seidenfaden“, „Mühlbach/Alte Spinnerei“ und „Freizeitbad/Landratsamt“ einzurichten. Zwar könnten noch keine Schlussfolgerungen zu einer Änderung im Mobilitätsverhalten gezogen werden, dafür müsse ein längerer Zeitraum beobachtet werden, sagte Verkehrsplaner Mathias Kassel am Mittwochabend. Doch könne von einem „guten Start“ gesprochen werden. Auch Bürgermeister Oliver Martini hob hervor: Die Einrichtung der Mobilitätsstationen sei sehr positiv zu bewerten. Es gebe eine hohe Nachfrage aus anderen Städten zum System. Schließlich handele es sich um ein Pilotprojekt, das sich in den nächsten Jahren weiter entwickeln werde. Vorgesehen ist, mit einer Führung vor Ort die Mitglieder des Verkehrsausschusses mit dem System vertrauter zu machen: Hier können Fahrräder ausgeliehen werden, zudem ist Elektromobilität eingebunden und Car-Sharing integriert. Unter der Marke „Einfach Mobil“ soll die Projektphase bis 2030 laufen. STICHWORT

Parken Josefsklinik Seit der Parkplatz gegenüber der St. Josefsklinik an der Weingartenstraße bewirtschaftet ist, ging die Auslastung zurück: Dies ist das Ergebnis einer von der städtischen Abteilung Verkehrsplanung durchgeführten Zählung. Im Schnitt seien lediglich 60 Prozent belegt und somit 50 Plätze frei, fasste Verkehrsplanerin Petra Steffen das Ergebnis zusammen. Die Autos werden entlang des Weingartenfriedhofs sowie in den umliegenden Straßen abgestellt, wo keine Gebühren erhoben werden. „Wir müssen an dem Thema weiterarbeiten“, so Bürgermeister Oliver Martini. Anfang nächsten Jahres soll auf den mündlichen Bericht im jüngsten Planungsausschuss eine schriftliche Vorlage folgen.


4 21.10.2017

Türen und Tore sind geöffnet Tag des offenen Trauzimmers am Samstag, 28. Oktober

Konzentriert. Die Teilnehmer/innen an der Ortsbegehung mit OB Edith Schreiner und Ortsvorsteher Willi Wunsch (Mitte) erfuhren viel. Foto: Uhrich

Viele Projekte am Start Vergangene Woche hat Oberbürgermeisterin Edith Schreiner den Ortsteil Zell-Weierbach besucht. Die Rathauschefin konnte sich vom derzeit in Sanierung befindlichen Taglöhnerhaus, von den Planungen rund um das Feuerwehrhaus, von den örtlichen Spielplätzen im Burgunderweg und im Drehersacker sowie von der sanierten Treppe im Leimental und den Planungen rund um die Abtsberghallensanierung einige Einblicke verschaffen. Bei der gut anderthalbstündigen

Ortsbegehung bildete die Besichtigung der neu gestalteten Horträume einen Schwerpunkt. Gemeinsam mit Hortleiterin Melanie Sämann und Schulleiter Dirk Röstermundt nahmen die Besucherinnen und Besucher die neu gestalteten Räume der ehemaligen Hausmeisterwohnung näher in Augenschein. Einhellige Meinung der Betrachter: „Das Ergebnis ist sensationell.“ Im größten Offenburger Ortsteil, so wurde deutlich, sind derzeit viele Projekte in Vorbereitung.

Vinzentiusgarten. Stilvolle Atmosphäre.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standesamtes Offenburg möchten in diesem Jahr allen heiratswilligen Paaren die Möglichkeit geben, sich einen persönlichen Eindruck der Trauzimmer in der Offenburger Innenstadt zu verschaffen.

Zur Auswahl stehen vier ganz unterschiedliche „Räume“, in welchen sich die Brautpaare das Ja-Wort geben können. Das älteste Trauzimmer befindet sich im historischen Rathaus mit dem bemerkenswerten Kreuzgewölbe und den kunstvoll gestalteten Glasfenstern. Durch das gebrochene Licht entsteht in dem Raum eine außergewöhnliche Stimmung und die Trauung erhält einen sehr feierlichen Rahmen. Großer Beliebtheit erfreut sich auch das Billet’sche Schlösschen, welches im Bürgerpark, am Rande der Stadtmauer liegt. Durch die großen Fenster ist der Raum lichtdurchflutet, er ist großzügig gestaltet und bietet einen wunderschönen Rahmen für einen der wichtigsten Momente im Leben. Für alle Paare, die sich eine außergewöhnliche Lokalität für Ihre Eheschließung wünschen, ist das grüne Trauzimmer genau das Richtige. Im Vinzentiusgarten, im Schat-

Foto: Reinbold ten der mächtigen Platanen zwischen Stadtmauer, steinernen Vasen und Figuren, entsteht für diesen einzigartigen Moment eine stilvolle Atmosphäre. Das jüngste Trauzimmer befindet sich ebenfalls im Bürgerpark. Im Glasbau des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt fand 2016 die erste Eheschließung statt. Der Trausaal besticht durch seine offene und transparente Gestaltung, der

Freier Blick freie Blick in den Park gibt dieser Örtlichkeit eine ganz besondere Erscheinung. Um sich einen persönlichen Eindruck der Räumlichkeiten machen zu können, werden am Samstag, 28. Oktober 2017, die Türen und Tore der Trauzimmer von 11 – 14 Uhr geöffnet sein. Das Team des Standesamtes sowie ein Ansprechpartner des Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt werden vor Ort sein, um offene Fragen besprechen zu können. Bei Fragen rund um das Thema Eheschließung steht das Standesamt zur Verfügung (Kerstin Lang, 07 81/82-2234, E-Mail: heiraten@ offenburg.de).


21.10.2017 5

Eltern wünschen mehr Betreuung Elternumfrage von der Hochschule Kehl ausgewertet / Es geht um zukünftige Bildungs- und Betreuungsangebote Der Schul- und Sportausschuss hat am vergangenen Montag nach gründlicher Diskussion einstimmig von der Auswertung der Elternumfrage, in der es um die künftigen Bildungs- und Betreuungsangebote im Grundschulbereich ging, zustimmend Kenntnis genommen. Der Baubeschluss zum Umbau und zur Sanierung der Georg-Monsch-Schule wird noch diesen Herbst gefasst werden. Seit vielen Jahren schon ist Offenburg bei der Entwicklung im Grundschulbereich vorne mit dabei. Es geht darum, dass der Bildungs- und Betreuungsbedarf über die Schule hinausgeht. Mittagessen und Betreuung auch am Nachmittag werden immer mehr

Steigender Bedarf nachgefragt. Schulbürgermeister Hans-Peter Kopp nannte denn auch die aktuellen Zahlen: 600 Plätze in Offenburg für die verlässliche Grundschule bis 13 oder 14 Uhr; 445 Plätze in der Halbtagesgrundschule inklusive Hort bis 17 Uhr an fünf Tagen in der Woche; schließlich die Ganztagsgrundschule, bei der das Land komplett die Finanzierung übernimmt und die Stadt ergänzend Personal stellt. Da der Bedarf an Ganztagesplätzen weiter zunimmt, startete die Stadt im Frühjahr fünf Informations-Veranstaltungen und danach eine Umfrage unter den Eltern der drei- bis sechsjährigen Kinder in allen Offenburger Kin-

quote als erfolgreich zu bezeichnen, sei fraglich. Für Julia Letsche, SPD, ist ein umfassendes Meinungsbild der Eltern entstanden. Dieses stelle eine tolle Planungsgrundlage dar. Der eingeschlagene Weg werde bestätigt. „Wir brauchen Vielfalt: Ganztagsplätze und Horte.“ Offen sei die Frage, wie eine höhere Flexibilität erreicht werden könne.

Schulgarten

Georg-Monsch-Schule. Die Schule muss unabhängig von der neuen Schulform saniert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Foto: Reinbold

dertageseinrichtungen. Die Rücklaufquote lag bei 43 Prozent. Aribert Kopnarski, Professor an der Hochschule Kehl, übernahm Erstellung und Auswertung des Fragebogens (vgl. Interview S. 2). Über 50 Prozent der Teilnehmer haben Hochschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur. 87 Prozent leben mit einem Partner zusammen, 9 Prozent sind alleinerziehend. Am Vormittag wurde ab 6 Uhr nur vereinzelt Bedarf gemeldet, starker Betreuungsbedarf besteht ab 7 und 8 Uhr. Großer Bedarf besteht nachmittags bis 17 Uhr, verzeinzelt (7 Prozent) auch bis 18 Uhr. Zirka ein Fünftel der Befragten haben keinen zusätzlichen Betreuungsbedarf. Insgesamt 75 Prozent haben sich für eine der Halbtagsschul-Varianten entschieden, 31 Prozent für eine der Varianten einer Ganz-

tagsschule. Da manche Teilnehmer sowohl Halbtags-, als auch Ganztagsschul-Bedarf angaben, kommen in der Summe über 100 Prozent zusammen. Als Angebotswünsche standen ganz oben auf der Liste: Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Sportangebote. Insgesamt besteht ein starker Wunsch nach Flexibilität, eine Verbindlichkeit der Angebote wird abgelehnt. Es liegen mit den Ergebnissen der Umfrage relevante Erkenntnisse für die weitere Planung des Schul- und Betreuungsbedarfs in Offenburg vor. „Es liegt nun an uns, die Bedarfe zu beachten und das Angebot zu flexibilisieren“, meinte Jess Haberer für die CDU. Seiner Meinung nach hätte der Fragebogen auch unter den Eltern der ersten und zweiten Grundschulklassen verteilt werden sollen. Die Rücklauf-

Stefan Böhm, Grüne, lobte den großen Aufwand, der mit der Umfrage betrieben worden ist. Dass so viele Eltern eine Betreuung für ihre Kinder bereits ab 7 Uhr benötigten, rege zum Nachdenken an: „Wie flexibel reagieren eigentlich die Arbeitgeber auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern?“ In jede Schule gehöre ein Schulgarten. Böhm hielt ein Plädoyer für ein gutes Hortmodell an der Georg-Monsch. Hans-Peter Kopp rief dazu auf, der Schule und dem von ihr ausgearbeiteten guten Konzept zu vertrauen. Ein Schulgarten im Außenbereich sei geplant. Rudi Zipf, Freie Wähler, fragte als Nicht-Pädagoge und Außenstehender „mit gesundem Menschenverstand“: Wie steht es um die Hortplätze? Wie gehen wir mit den Schülern der Grundschulklassen 1 und 2 um? Thomas Bauknecht, FDP, fand die Elternbefragung „sehr erhellend“. Habe sie doch gezeigt, dass in der Vergangenheit in Offenburg vieles richtig gemacht worden sei.

Ganztagsschulen erhalten gleiche Ressourcen Einstimmig befürwortete der Schul- und Sportausschuss, dass den Real- und Gemeinschaftsschulen die gleichen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden – wie bisher auch den Werkrealschulen. Die Budgets der Ganztagsschulen in der Sekundarstufe I werden ab dem Haushaltsjahr 2018/19 um insgesamt 4000 auf dann 345 000 Euro steigen. Eine

Schule wie die Erich-Kästner-Realschule mit drei Ganztagsklassen erhält damit 33 500 Euro, Geld, mit dem eine 0,6-Fachkraftstelle finanziert werden kann. Bei der Astrid-Lindgren-Schule mit neun Ganztagsklassen stehen 80 000 Euro zur Verfügung, was die Finanzierung von zirka 1,5-Fachkraftstellen ermöglicht. Offenburg bewirbt sich um die

Ausrichtung des Landeskinderturnfests 2021. Veranstalterin ist die Badische Turnerjugend. Erwartet werden 3500 bis 4000 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Diese Idee wurde von den Fraktionen vehement unterstützt. Jess Haberer, CDU: „Das ist die beste Idee des Jahres. Wir haben die Infrastruktur, begeisterungsfähge Vereine, ein cleveres Stadtmarke-

ting und eine erfahrene Sport-Abteilung. Auch Martina Bregler, SPD, signalisierte „vorbehaltlose Unterstützung“. Aydin Özügenc, Grüne, regte an, kein Plastikgeschirr zu verwenden, um möglichst wenig Müll zu produzieren. Und Thomas Bauknecht, FDP, sagte die „volle Unterstützung“ zu und erinnerte an die Begeisterung beim Behindertensportfest.


2

17 (20 e hr Ja

)

TAG DER OFFENEN TÜR

KUNSTSCHULE OFFENBURG

Der sichere Weg in die Kunst

Ya n nR ic

h t er, 1

Fläche

Form

30 Jahre

Linie

Bewegung

Sonntag 11-17 Uhr

22. Oktober 2017 offene Ateliers für Kinder, Jugendliche, Erwachsene

Kunstschule Offenburg - Kulturforum, Weingartenstr. 34b, 77654 Offenburg


21.10.2017 7

Offenburg besser erschlossen Dank zehn neuer Bushaltestellen schneller ans Ziel / Eröffnungsfest am 3. November vor dem Rathaus Von „A“ wie Albersbösch bis „Z“ wie Zunsweier – viele Gebiete Offenburgs sind dank acht ganz neuer Bushaltestellen jetzt noch besser erschlossen. Egal ob zum Bummeln, für den Arbeitsweg oder zum Besuch von Freunden: Künftig kommen Fahrgäste der Stadtbusflotte schneller ans Ziel. Im Zuge der Optimierung des gesamten Offenburger Busnetzes werden auch einige Haltestellen an günstigere Standorte verlegt. Einige schon bestehende Haltestellen erhielten gegenüber einen neuen Haltepunkt. Die neuen Linienführungen Stadtbuslinien bedingen aber auch den Entfall einiger heutiger Haltestellen. Vor allem der Weg ins Zentrum wird einfacher. Die S 8 Richtung

Weg ins Zentrum Hochschule – Uffhofen – Elgersweier – Zunsweier hält jetzt an der neuen Haltestelle „Lindenplatz/ Zentrum“ in der Wilhelmstraße bei der Zauberflötbrücke. Samstags wird diese Haltestelle ein zentraler Knotenpunkt, denn auch Fahrgäste der Linien S 2 Richtung Zell-Weierbach, S 3 Richtung Hildboltsweier, S 6 Richtung Diersburg und S 7 Richtung Seidenfaden können dann hier einsteigen. Auch für Pendler wird der Arbeitsweg nun leichter, denn die Haltestellen in der Oststadt sowie im Gewerbegebiet Elgersweier und Zunsweier (Printus, Carl-Zeiss-Straße, Industriestraße, Gewerbegebiet/ JVA) werden in beide Richtungen bedient. Eine Übersicht der neuen Stadtbus Haltestellen sieht folgendermaßen aus: STICHWORT

Eröffnungfest Das Stadtbuskonzept wird im Rahmen eines Eröffnungsfests am Freitag, 3. November, 14 Uhr, vor dem Historischen Rathaus vorgestellt. Es gibt Stände und Aktionen, u.a. kann an einem Gewinnspiel teilgenommen werden.

• Zentrum: „Lindenplatz/Zentrum“ (in der Wilhelmstaße bei der Zauberflötbrücke) auf der Linie S 8. Samstags halten auch dort die Linien S 2, S 3, S 6 und S 7. • Zell-Weierbach „Abtsberghalle“, neu ein gegenüberliegender Haltepunkt. An dieser Haltestelle kann man die S 1 nutzen, um über Rammersweier zum ZOB/Bahnhof zu gelangen oder man nutzt die S 2, um über die Weingartenstraße zum Rathaus/Zentrum zum ZOB/ Bahnhof zu kommen. • Oststadt: „Zeller Straße/Friedrichstraße“ (in der Zeller Straße) auf den Linien S 1 und S 5 • Oststadt: „Arbeitsamt“ neu, auch stadtauswärts auf der Linie S2 und S7 • Mühlbachareal Spinnereigelände: „Wasserstraße“ auf der Linie S 1 und S 4 (beidseitig, auf Höhe der E-Werk Mittelbaden Zufahrt) • Oststadt „Oberrheinisches Pflegeund Therapiezentrum“, „Johann-Sebastian Bach Straße“, Haydnstraße“ neu auch: der gegenüberliegende Haltepunkt. • Gewerbegebiet Nord: „Lise-Meitner Straße“ (in der Eckener Straße) und „Meiko“ (in der Englerstraße), beide auf der Linie S 4 • Elgersweier: „Kreuzwegstraße“ auf der Linie S 8 (auf Höhe der Ortsverwaltung, beidseitig) • Zunsweier: „Bellenwaldstraße“ und „Gewerbegebiet Zunsweier“, beide auf der Linie S 8 • Hildboltsweier: „Pappelweg“ auf der Linie S 8 in Richtung Zentrum • Albersbösch: „Schutterwälder Straße“ auf der Linie S 3 (beidseitig) Die Inbetriebnahme des neuen Liniennetzes bietet auch die Chance, bestehende Haltestellen in der Oststadt an einen geeigneteren Standort zu verlegen. So wird etwa die Haltestelle „Ortenau Klinikum“ auf die Moltkestraße verlegt. Auch für Besucher soll das neue Netz verständlich sein: Die Haltestelle „Stockfeld“ in Hildboltsweier wird daher künftig in „Margeritenstraße“ umbenannt. Durch die Bündelung von mehreren Linien wird eine verbesserte Taktung in der Oststadt und Albersbösch/Kreuzschlag erreicht.

ZOB bleibt ein zentraler Knotenpunkt.

Foto: Reinbold

Freude am Sparen!

Das Job-Ticket JahresAbo für Berufspendler. Alle Busse und Nahverkehrszüge im Ortenaukreis mit nur einer Fahrkarte nutzen. Mit dem Job-Ticket der TGO für Berufstätige – ein Jahresabonnement, bei dem Sie 12 Monatsfahrkarten zum Preis von 9,5 erhalten! TGO-Job-Ticket

Weitere Infos bei Ihrer

TGO:

0781 / 805 96 43 www.ortenaulinie.de

ab 37,20 € mtl.

Preiswert und einfach: Abbuchung in Monatsteilbeträgen von Ihrem Bankkonto bei gleichzeitiger Zusendung der Monatsfahrkarte zu Ihnen nach Hause!

Genialer Zusatz: Wie alle TGO-Zeitkarten (Wochen-, Monats- und Jahreskarten außer der Schüler-Monatskarte) gilt auch das persönliche Job-Ticket – ganz unabhängig von der gekauften Tarifzonenanzahl – am Wochenende und an Feiertagen netzweit in der TGO (Ortenaukreis) und man kann an diesen Tagen zusätzlich noch kostenlos einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen!


8 21.10.2017

Jugendbegleiter/in für die Theo Die Theoder-Heuss-Realschule sucht für die offene Ganztagsschule eine/n Jugendbegleiter/in. Die Person sollte an einem Nachmittag pro Woche von 13.30 bis 15.30 Uhr Zeit haben, um Schüler/innen der fünf-

ten und sechsten Klasse bei den Hausaufgaben zu helfen und in der Freizeit zu betreuen. Wer sich dafür interessiert, kann sich im Sekretariat bei Heike Broß, Telefon 0781/9221-0, melden.

Die ganze Welt im Suppentopf Am Sonntag, 22. Oktober, findet von 11 bis 14 Uhr das 4. Suppenfest im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt statt. Offenburger Familien präsentieren ihre Lieblingssuppen und laden ein, sich durch die kulinarische Vielfalt zu probieren, Rezepte auszutauschen oder sich aktiv mit der eigenen Lieblingssuppe und deren Geschichte zu beteiligen. Das Suppenfest im Offenburger Bürger-

park ist eine Geschmacksreise in die unterschiedlichsten Länder. Dabei gibt es Gelegenheit, miteinander die dazugehörigen Gedanken, Erinnerungen und Geschichten zu teilen. Die Besucher sind eingeladen, sich von aromatischen Gerüchen fremder und vertrauter Gewürze aus den unterschiedlichen Ländern verzaubern zu lassen. Die Kosten betragen 1 Euro pro Person inkl. Brot. FISCHMARKT

Endspurt. Wenn der goldene Oktober alles gibt, um seinem Namen Ehre zu machen, dann können sich die Jongs und Deerns von Hamburger Fischmarkt nicht lumpen lassen. Die kulinarischen Köstlichkeiten für den Gaumen sind gesetzt. Aber

Stadtbus Offenburg

Deine grüne Flotte Für oFFenburg Was ist grün und fährt Sie überall hin? Die neuen Offenburger Stadtbusse in ihrem Klimaschutzgrün. Ab 1. November fährt die neue Bus-Flotte nach verbessertem Fahrplan. Und Busfahren wird in Offenburg noch attraktiver und einfacher: • Längere Betriebszeiten • Engere Taktung • Neue Linienführung • Bessere Erschließung Einfach Bus fahren.

Unsere Partner:

auch die Ohren dürfen sich an akustischen Leckereien laben: Am Samstag gibt es ab 16 Uhr Jazz und Dixieland mit Ray Austin’s Royal Garden. Auch für die Buttjes, die jungen Fischmarktbesucher, ist noch einiges geboten: Ab 16 Uhr gibt es kostenloses Kinderschminken mit Sheila Sahin. Hamburger Fischmarkt bis 22. Oktober 2017, täglich 10 bis 21 Uhr, sonntags ab 11 Uhr.

Musiknacht steigt Ende Oktober Die Musiknacht naht: Für alle Freunde der handgemachten Musik lohnt sich am Samstag, 28. Oktober, der Rundgang durch die Offenburger Gastronomie, sind sich die Programmmacher sicher. Neue Bands, neue Wirte, Vertrautes und Innovatives bringen die Veranstalter in zwölf Lokalen, Bars, Kellergewölben und Clubs an den Start. Gewohnt rockig präsentieren sich der „Biermichel“ mit Fischer K. Die haben sich musikalischen Größen wie Hendrix, Deep Purple und Doors verschrieben. „Restrisiko“ heißt die Truppe, die in der „Altstadt“ mit den Red Hot Chilli Peppers, den Toten Hosen, den Ärzten, und Pink auftrumpft. Zum ersten Mal präsentiert sich das „Zentral“ am neuen Marktplatz. Hier geben sich endlich mal wieder „die Kranzlers“ mit ihrer Rock‘n‘Roll-Energie die Ehre. Das Square übernimmt in diesem Jahr die umfangreiche Coctailversor-

gung und bietet eine Jumbo Happy Hour. Und wer seine Runde erstmal auf dem Marktplatz drehen will, kommt nicht am Unico und Jamel‘s Corner vorbei. Das Trio Soul Affair mit der Sängerin Vicky Weissbrodt bietet mehrstimmigen Gesang feinsten Akustikcover-Pop. Auch Jamel‘s Corner hat sich mit Anne Pe, entsprechend den Besonderheiten seines Ladengeschäfts, für die etwas ruhigeren Töne entschieden. Singing/Songwriting passt zum Interieur und seinen Gästen. Nicht weit davon entfernt der „Alte Gugelhupf“ – der seinen Gästen im kuscheligen Ambiente das Duo „Tribute“ zum gepflegten Spätburgunder anbietet. Es ist ein Abend der Partygänger und von Livemusik begeisterten Nachtschwärmer. Um 21 Uhr fällt der Startschuss für Rock, Pop, Rock‘n‘Roll, Lounge, Latin und Akustikcover. Chillen oder Mitsingen von den 1960ern bis heute.


21.10.2017 9

Vom Lärmschutz bis zu Kellerfunden Fragestunde des Gemeinderats: Bürger/innen und Stadträte fragen – Mitglieder der Stadtverwaltung antworten In der Fragestunde des Gemeinderats am 9. Oktober gab es Antworten auf Fragen von Bürgern und Stadträten. Stundenhotel: Das Verfahren läuft innerhalb der üblichen Fristen, beantwortete Baurechts-Chef Daniel Ebneth die Nachfrage von Robert Schulz, Bürgergemeinschaft Uffhofen, nach dem Prüfungsverfahren, ob es sich bei einem Beherbergungsbetrieb mitten in Uffhofen um ein Stundenhotel handele. Letzteres wäre dort nicht genehmigungsfähig. Lärmschutz: Andreas Demny, Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, informierte auf weitere Nachfrage von Robert Schulz, dass parallel zur Brückensanierung 2018 am Bumerang auch die maroden Lärmschutzwände am Ulmen- und Vogelbeerweg saniert werden. Versäumnis: Rolf Leonhardt von der BI „Pro Flugplatz Offenburg“ kritisierte, dass in der Südzubringer-Vorlage des Gemeinderats unerwähnt blieb, dass es 7000 Unterschriften für den Erhalt des Flugplatzes und des Naherholungsgebiets gebe. Absicht? OB Schreiner wie auch Verkehrschef Demny verneinten und entschuldigten sich für das Versäumnis. Natur: Für mehr Berücksichtigung von Natur- und Umwelt-

schutz rund um den Flugplatz bei der Planung der Autobahnzubringer-Trasse warb Bernhard Schneckenburger aus Hildboltsweier. Seine Frau und er betreuen dort seit vier Jahrzehnten ein Obst-Biotop, das mit dem Umweltpreis ausgezeichnet wurde. Gerade die Varianten 7 und 8 würden dieses gefährden. Die Frage – kann das Biotop verschont werden? OB Schreiner verwies hierzu auf die Behandlung des Tagesordnungspunkts im Laufe der Sitzung.

Farbschmierereien Entschädigung: SPD-Stadtrat Heinz Hättig regte an, während des Badneubaus von vielerlei Belastungen geplagte Anwohner mit einem freien Eintritt in die neue Wellness-Oase zu entschädigen. OB Schreiner versprach, darüber mit Bad-Geschäftsführer Schürlein zu sprechen. Graffiti: FDP-Stadtrat Silvano Zampolli thematisierte die zunehmenden Farbschmierereien an Privathäusern der Innenstadt. Der „Broken Window“-Effekt ziehe weiteren Vandalismus nach sich. Wie eindämmen? Die Stadtverwaltung hat seit Jahren ein Konzept, wie sie mit Graffiti an öffentlichen Gebäuden verfährt. Inwieweit auch das Beheben privater Schä-

den ein städtisches Thema sein könnte, dazu versprach Schreiner eine erneute Prüfung. Diesbezüglich erinnerten SPD-Fraktionschef Jochen Ficht und Mutter Martina an frühere kritische Diskussionen und den Konsens fürs bisherige Vorgehen. Handlungsbedarf sieht Ficht außerdem bei beschmierten Verkehrsschildern. Kellerfunde: FDP-Stadtrat Zampolli monierte zudem, dass bei den Rée Carré-Bauarbeiten bislang unbekannte historische Keller gefunden worden seien. Dennoch werde unbeeindruckt weiter gebaut. Er vermutete, dass die Stadt bei Privatleuten sicher einen Aufstand gemacht hätte. Dem widersprach Baurecht-Chef Daniel Ebneth. Die Keller unter der Metzgerei Burg seien bekannt gewesen, alles sei detailliert dokumentiert

worden. Denkmalgeschützt seien diese Keller jedoch nicht, da sie außerhalb der Stadtmauer liegen und sowie später gebaut wurden. Gleichbehandlung: AfD-Stadtrat Taras Maygutiak kritisierte, dass die Wahlkampfveranstaltung mit

Sicherheitsprobleme Spitzenkandidatin Alice Weidel in der Oberrheinhalle als geschlossenes Event angemeldet worden, doch seitens der Stadt in eine öffentliche Veranstaltung umgewidmet worden sei. Das habe die Durchführung erschwert und zu Sicherheitsproblemen geführt. Ob in Offenburg die landesweit gültigen Maßstäbe angewendet würden? OB Schreiner unterstrich, dass in Offenburg dieselben rechtlichen Regeln gelten wie anderswo.

Zwei verlässliche Partner für Offenburg Ihre Partner rund ums Wohnen und Bauen

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.wohnbau.de

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.stadtbau.de

Wellnessoase. Gibt es für die Anwohner eine Entschädigung? Foto: Hohnwald


10 21.10.2017

Verleihung des Kunstpreises Am Sonntag, 22. Oktober, verleihen die Stadt Offenburg und der Förderkreis Kunst + Kultur den Oberrheinischen Kunstpreis 2017 posthum an den Freiburger Künstler Peter Vogel. Mit der Auszeichnung ist nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 10 000 Euro, sondern auch eine dreimonatige Ausstellung in der Städtischen Galerie sowie ein umfassender, mehrsprachiger Ausstellungskatalog verknüpft. Die Ausstellung wird um 13 Uhr eröffnet. Der Objektkünstler Vogel (1937-2017) lebte und arbeitete bis zu seinem Tod in seiner Heimatstadt. Mit interaktiven Klangund Lichtinstallationen, elektronischen Bewegungsobjekten, Flügelobjekten, großen elektronischen Orchestern, Klangtürmen und Klangwänden sowie seinen Klang- und Tanzperformances gilt Vogel international als einer der herausragenden Pioniere der analogen elektronischen Klangkunst.

Klimafit werden „Photovoltaik mit und ohne Batteriespeicher – Mit 50 Euro/Monat zur eigenen Anlage“ heißt der Vortrag am Donnerstag, 26. Oktober, 19 Uhr, im Rathaus Zunsweier, Geroldsecker Straße 36, der im Rahmen der Kampagne „Klimafit im Quartier“ stattfindet. Michael Mathuni vom E-Werk Mittelbaden erklärt u.a., wie Hauseigentümer bei einer Heizungserneuerung mithilfe einer Photovoltaikanlage das Erneuerbare-Wärme-Gesetz erfüllen können.

Über Geotechnik

Installation. Des Künstlers Schatten zeigt die Richtung an.

Foto: Vogel

Am 25. und 26. Oktober 2017 findet die GEC Geotechnik – expo & congress zum fünften Mal bei der Messe Offenburg statt. Insgesamt 30 Fachvorträge bündeln die geballte Kompetenz der Branche. Dabei können sich Besucher das Programm individuell kombinieren. Vom Spezialtiefbau über geophysikalische Messungen und Prüftechnik, Verkehrs- und Tunnelbau, Geoinformation, der Beendigung des Steinkohlebergbaus bis hin zur Baugrundpraxis erstreckt sich das Kongressprogramm. Im Rahmen der Eröffnung wird der Preisträger des „Stein im Bretts“ vom 1. Vorsitzenden des Berufsverbands Deutscher Geowissenschaftler Andreas Hagedorn geehrt. Erstmals findet die Career Connect statt, eine Plattform für Jobeinsteiger, Experten und Unternehmensvertreter des Geotechnik-Marktes. Individuelle Gespräche mit Ausstellern sowie zahlreiche Kontakte im Kongress ermöglichen es, Studenten Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen.

Zum Klimawandel Die Offenburger Grünen laden am Donnerstag, 26. Oktober, 19.30 Uhr, SFZ Innenstadt, zum Vortrag „Klimawandel und städtische Baumkultur“ ein. Als Referent wird Professor Andreas Matzarakis, Lehrender am Metereologischen Institut der Universität Freiburg und Mitarbeiter beim Deutschen Wetterdienst, erwartet. Der Eintritt ist frei.


21.10.2017 11

Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.

Kirche als Bühne

Baal novo inszeniert ein „Ein Bruder namens MARTIN“

Unnötige Gängelung der Bürger Mit Brief vom 17. Oktober an die Offenburger Stadtverwaltung wendet sich Wolfgang Schrötter gegen die Baumschutzverordnung. „Die geplante Baumschutzverordnung stellt eine unnötige Gängelung der Bürger dar und ist dem Vertrauen in Verwaltung und Gemeinderat nicht förderlich. Gerade im Ortsteil wird niemand auf die Idee kommen, meist schon in Vorgenerationen oder von einem selbst gepflanzte Bäume fällen zu wollen, wenn es dafür keinen zwingenden Grund gibt (z.B. Schattenwurf, zu hoch wachsend, Platzbedarf, Gebäude

Zwangsmaßnahme gefährdend). Der Gemeinderat setzt sich mit seiner Zwangsmaßnahme selbstherrlich über alle Voten aus Ortsteilen, von Ortschaftsräten und den vielfältigen Bürgerinteressen hinweg. Das ist konträr gegenüber der immer wieder gepriesenen, angeblich bürgernahen, positiven Politik für die Ortsteile und deren Bürger. Auch steht es im Gegensatz zum ungeschriebenen Gesetz des Gemeinderats, nichts gegen einstimmige Ortschaftsratsbeschlüsse (die in diesem Fall vorliegen) durchsetzen zu wollen. Da gab es andere Dinge in unserer Stadt, bei denen die Verwaltung und der Gemeinderat zuständig sind und sich über alles ohne jegliche Konsequenzen hinwegsetzt, was man jetzt den Bürgern als Vervormundung aufs Auge drückt. Ich nenne nur ein aktuelles Beispiel: Abholzung der Bepflanzung im Bereich des Ausbaus der B 33 in Höhe von Uffhofen, wo niemand die Schuld dafür tragen wollte, dass plötzlich ein Kahlschlag passierte, weil unerlaubt abgeholzt worden war. Oder jetzt plötzlich die Bäume auf dem Lindenplatz. Wenn die Stadt wegen – und nur wegen – Baumaßnahmen

Bäume entfernen will, dann sind dazu alle Mittel oder Argumente recht,die dem Bürger ohne die für ihn tiefgreifenden Konsequenzen so nicht möglich sind. Die Stadt verwendet dann auch noch Steuermittel der Bürger, um sich freizukaufen, der Bürger muss dies aus eigener Tasche bezahlen. Hinzu kommt, dass die Entfernung eines Baumes in den Ortsteilen, in Anbetracht der dort befindlichen großen Anzahl an Bäumen und Grünwuchs, sich für das Klima, wenn überhaupt, kaum messbar gegenüber den Auswirkungen in der dicht bebauten, an Bäumen armen Kernstadt darstellt. Die Konsequenz wird sein, wenn Stadt und Gemeinderat auf dieser Verordnung beharren, dass ein Umdenken in den Ortsteilen dahingehend stattfinden wird, dass man in Zukunft Anpflanzungen mit viel ’Weitsicht‘ vornimmt, die es einem später ermöglicht, über sein Eigentum ohne Bevormundung durch die Verwaltung selbst entscheiden zu können. Zudem wird mit der beabsichtigten Baumschutzverordnung geradezu jeder Bürger jetzt noch zum Handeln gezwungen, bevor er, von Verwaltung und Gemeinderat entmündigt, später keine Veränderungen mehr an seinem Eigentum vornehmen darf.

Plus an Bürokratie Die Baumschutzverordnung für die Ortsteile ist abzulehnen, weil sie unsinnig ist und verbunden mit einem neuen Plus an Bürokratie und Bevormundung der Bürger. Der Gemeinderat ist aufzufordern, die Baumschutzverordnung nicht umzusetzen und wenn doch, diese nach einer sechs-monatigen Wartefrist erneut auf die Tagesordnung zu setzten, um dieselbe wieder zurückzunehmen.“

Zum medialen Theaterabend lädt das Ensemble von Baal novo ein. Foto: Walz

Was für eine Bedeutung hat der Reformator Martin Luther heute noch? – Diese Frage war Ausgangspunkt für das multimediale Theaterstück von Baal novo, dessen Uraufführung am Samstag, 27. Oktober, 20 Uhr, in der Evangelischen Stadtkirche stattfindet. Außergewöhnlich ist nicht nur die Kirche als Bühnenbild, sondern auch die Inszenierung selbst, die sich mit Fragen zum ewigen Menschheitsdrama von „Gut oder Böse“ sowie „mein Gott oder dein Gott“ auseinandersetzt, medial unterstützt von an die Kirchenwände geworfenen Bildern. Die theologischen Dispute zwischen Luther, gespielt von Hendrik Pape, und seinem teuflischen Gegenspieler Belial, besetzt von Bejamin Wendel, laden den Zuschauer ein, sich selbst ein Bild über den großen Reformator der Kirchengeschichte zu machen. „Für uns als Theologen war es interessant zu sehen, welche Möglichkeiten die Kirche bieten kann“, erklärte Pfarrerin Claudia Roloff, Leieterin der Regionalstelle der Evangelischen Erwachsenenbildung. Es gehe bei dem Stück nicht um eine Luther-Interpretation, jeder solle sich seine eigenen Gedanken machen und sich damit auseinandersetzen, erklärt Roloff. Der Dank des gesamten Ensemble ging an die Kirche, sich auf diese „herausfordernde Inszenierung“, wie Roloff es ausdrückte, einzulassen.

Elf Tage lang ohne Kontakt zur Außenwelt irgendwo im Niemandsland des Elsass – so entstand das Stück von Tilman Krieg laut seinen eigenen Aussagen. Die Intention sei klar gewesen: kein Licht ohne Schatten, keinen Luther ohne den Teufel. An diesen Gegensätzen könne sich der Zuschauer reiben. „Ich bin gespannt, was Regisseurin Diana Zöller und die Schauspieler daraus gemacht haben“, freut sich Krieg auf die Premiere. 80 Minuten lang erlebe das Publikum eine Rhetorik der Disputation vom Feinsten,

Von sexy bis blutig verspricht Krieg. Mit historischen Zeichnungen, Animationen und Tanzvideos nehme das Stück auch auf aktuelle politische Themen Bezug – von sexy bis blutig sei alles dabei, macht der Drehbuchautor neugierig auf das Theaterstück. Übrigens, neben seinem Suchen, Hadern und Streiten mit sich und der kirchlichen Welt lernt der Zuschauer auch einen Luther in seiner Sinnes- und Lebensfreude kennen. Und wer zur Premiere bereits verplant ist, kann zum zweiten Termin am Samstag, 28. Oktober, 20 Uhr, in die Stadtkirche kommen. Karten gibt´s im Vorverkauf im Bürgerbüro am Fischmarkt und in den Geschäftsstellen der Mittelbadischen Presse und der Badischen Zeitung sowie unter www.reservix.de, Tickethotline: 018 05/70 07 33.


12 21.10.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 10. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“, Gemarkung Elgersweier Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 24.7.2017 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) die 10. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Elgersweier“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 13 „Am Friedhof“, Gemarkung Bohlsbach Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 9.10.2017 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Am Friedhof“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Offenburg

stra

ert-B Rob

Indu

strie

B3 Hohberg

ße osch -Stra ße

Werne Siemenr-vons-Str.

Kre

uzw

egs

B 33

Off en

bur g

er

Str

Gewerbegebiet Elgersweier 10. Änderung

.

Elgersweier

e

Car

l-Ze

iss-

Str.

traß

Zunsweier

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.

Offenburg, 13.10.2017 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Offenburg, 12.10.2017 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


E 25136

Veranstaltungen

OFFENBURG

21. Oktober bis 19. November 2017 THEATER

Martinus Luther Mittwoch, 8. November, 20 Uhr 19 Uhr: Einführungsvortrag Oberrheinhalle

Am Anfang steht eine Bekehrung: Ein Unwetter auf flachem Feld vor den Toren Erfurts, Todesangst, ein Gelübde. So sagt es die Legende, so erzählt es der nachmalige Bruder Martin. Einer der hält, was er sagt, denn 14 Tage später tritt Luther ins Kloster ein. Die Auflehnung gegen den Vater, der das verbietet, war Luthers erster Bruch mit der Autorität, sagt Auto John von Düffel. „Am Ende steht der Bruch mit der höchsten Macht der damaligen Zeit, dem Papst.“ Luther stellt bis dato geltende Glaubenssätze in Frage, prangert die Korruption der Kurie und den Ablasshandel an, legt soziale Ungerechtigkeit offen. Er widersteht

dem Teufel und ihm widerfährt eine Erleuchtung. Er übersetzt das Neue Testament ins Deutsche. John von Düffel erzählt am Beispiel Luthers auch die Geschichte einer Radikalisierung, einer Gottsuche, die sich ins Extreme versteigt.

Eintritt: 18 – 22 Euro im Vorverkauf, Abendkasse: 22 – 26,40 Euro Karten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder unter www.reservix.de erhältlich. Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de

COMEDY

Teddy Show Sein erstes Live-Programm „Was labersch du...?!“ füllte in über 100 Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Hallen. Der Auftritt in der Teddy Teclebrhan vereint in seinem neu- Stuttgarter Schleyerhalle wurde an zwei en Live-Programm sein Können als Tagen vor insgesamt 19 000 Zuschauern Schauspieler und Entertainer erneut zu als DVD aufgezeichnet und bei Netflix einer einmaligen Show aus Comedy, Mu- veröffentlicht. Sein YouTube-Video „Der sik und Tanzeinlagen. Dabei schlüpft er Integrationstest“ wurde mittlerweile in die Rollen von Ernst Riedler, Antoine, über 30 Millionen Mal gesehen. Percy und Lohan Cohan und beleuchtet humorvoll und ein bisschen verrückt, zweideutig, aber immer unterhaltsam, alltägliche Themen wie Freundschaft, Familie, Beruf, Politik, Erfolg und Liebe. Mit seinem neuen Programm „Ds passiert alles in dein Birne!“ geht er einen Schritt weiter und erzählt, wie seine Figuren ihre Wahrnehmung kreieren und Eintritt: Einfluss auf ihre Realität nehmen. Denn 36,35 Euro egal, was sie beschäftigt, wie sie sich (Sitzplatz, freie Platzwahl) verhalten, wofür sie sich entscheiden – es beginnt alles in ihrer Birne. In einem Pressetext heißt es, er habe mit Weitere Informationen: seinen Figuren nicht nur im Internet Kultstatus erreicht, sondern mittlerweile www.s-promotion.de auch auf der Bühne. www.teddyshow.de

Freitag, 1. Dezember, 20 Uhr, Baden-Arena

Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an marie-christine.gabriel@offenburg.de, Stichwort „Teddy Show“. Einsendeschluss ist der 11. November, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 21.10.

MONTAG, 23.10.

➜ Workshop: Dein Wort in Gottes Ohr, 10 – 17 Uhr, Evangelische Erwachsenenbildung, Poststraße 16; Anmeldung und Information unter Telefon 07 81/240 18. ➜ Schuh-Outlet-Event: Fashion Flash, 10 – 20 Uhr, Halle 1, Messegelände ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Aktionsmonat Archäologie – Workshop für Kinder von 7 bis 11 Jahren: Zu Tisch bei den Römern, 13 – 16 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Hormonyoga, 10 – 17 Uhr, Evangelische Erwachsenenbildung, Poststraße 16; Anmeldung und Information unter Telefon 07 81/240 18. ➜ Informationstag mit Puppenspiel „Laternenmädchen“, 15 – 17.30 Uhr, Waldorfkindergarten, Vogesenstraße 12 (Puppenspiel: 15.30 +16.30 Uhr) ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ 100 Jahre Westiform mit Max Giesinger, 18.30 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Riverdance, 20 Uhr, Baden Arena ➜ Weltmusik: The Henry Girls – Irish American Folk, 20 Uhr, Salmen ➜ Funk & Soul: Fonkzone, 21 Uhr, KiK ➜ Trip Pop: Polaroid 3, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmgespräch: Himmel über Berlin, 19 – 22 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich)

SONNTAG, 22.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tag der offenen Tür, 11 – 17Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Preisverleihung und Ausstellungseröffnung: Oberrheinischer Kunstpreis – Peter Vogel, 11 Uhr, Reithalle und Städtische Galerie ➜ 4. Suppenfest – Der Duft der Welt im Suppentopf, 11 Uhr, Bürgerpark ➜ Kommunales Kino: Film-Dokumentation über die Heil- und Pflegeanstalt Illenau in Achern zum 175-jährigen Gründungstag, 11 Uhr, Forum Kino, (weitere Vorstellungen: 18 Uhr und 20 Uhr) ➜ Kammermusik an der Kinzig: Invitation au voyage – Einladung zur Reise, 11.15 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Filmkunst im Forum: Barfuß in Paris, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.10., 20 Uhr) ➜ Bolshoi Ballett live im Forum: Le Corsaire, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111

DIENSTAG, 24.10. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Kinderprogramm: Das magische Baumhaus, 10 + 15 Uhr, Reithalle ➜ Aktionsmonat Archäologie – Seniorenführung zur Ausstellung: Die Alamannen in Offenburg, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr – 17.45 Uhr Musikschule (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen-

dorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule (wöchentlich) ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Lesung: Jan Weiler – „Und ewig schläft das Pubertier“, 20 Uhr, Reithalle MITTWOCH, 25.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 (wöchentlich) ➜ GEC – Geotechnik expo & congress, 10 – 17.30 Uhr, Oberrheinhalle (auch Donnerstag, 26.10., 10 – 16.30 Uhr) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) (wöchentlich) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich)

KUNST

Bis 22. Oktober 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Beate Bitterwolf Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 22. Oktober 2017 Kunstverein Mittelbaden e.V., Amand-Goegg-Straße 2

Die Figur in der Malerei

Ruth Bussmann, Andreas Lau Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr 22. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2,

Oberrheinischer Kunstpreis

Peter Vogel Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus,

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 9. März 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

All diese Blüten und Blätter

Gertraud Bleyh Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Heilsames Singen mit Andrea Hügel und Markus Geissler, 19 – 21 Uhr, Waldorfkindergarten, Vogesenstraße 12; Anmeldung und Information unter herzklang.og@gmail.com. ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Kommunales Kino: Die Karte meiner Träume, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 26.10. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (wöchentlich) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Aktionsmonat Archäologie – Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Unter unseren Füßen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Vortrag: Klänge der Revolution: politisch engagierte Musik, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Royal Opera House live im Forum: Die Zauberflöte, 19.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Weltmusik: Paris – Istanbul – Buenos Aires, 20 Uhr, Salmen ➜ Dietmar Obert – Multivision: Alpenüberquerung mit Packpferd, 20.30 Uhr, Spitalkeller FREITAG, 27.10. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Cirque Noveau: Spot the Drop, 20 Uhr, Reithalle

➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich, nicht in den Ferien) ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 28.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Tag der Offenen Tür: Offenes Trauzimmer, 11 – 14 Uhr, Trausaal im Bürgerpark, Billet‘sches Schlösschen, Historisches Rathaus, Vinzentiusgarten ➜ Cover Rock: Mainstreet, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: HISS – Polka n‘Roll & Taiga-Twist, 21 Uhr, KiK ➜ Offenburger Musiknacht, 21 Uhr, Gastronomie und Diskotheken ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 29.10. ➜ Aktionsmonat Archäologie – Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Magical Mystery oder Die Rückkehr des Karl Schmidt, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 30./31.10., 20 Uhr) ➜ Tanz: Compagnie Hervé Koubi, 19 Uhr, Oberrheinhalle MONTAG, 30.10. ➜ Wöchentlich stattfindende Termine siehe Montag, 23.10.

bach, Weingartenstraße 99 ➜ Kabarett: Lars Reichow – „Freiheit“, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Matou Noir - Balkan Beats, 21 Uhr, KiK ➜ Electronic/Indie-Rock: Waterford, 21 Uhr, Spitalkeller

➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Fado: Filippa Cardoso & Ensemble, 20 Uhr, Salmen ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Thomas, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Martinsfest, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 17.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Taschenlampenführung für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Nachts im Museum, 18 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ A Capella-Comedy: LaLeLu, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Theater: Moby Dick – Männer im Sturm, Baal Novo, 20 Uhr, Reithalle ➜ Kommunales Kino: Kolya, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Vortrag – Emanuel Macron: das erste Halbjahr, 20 Uhr, Raum 102, Volkshochschule

SONNTAG, 5.11.

SAMSTAG, 11.11.

➜ Filmkunst im Forum: Schloss aus Glas, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 6./7.11., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Wunder aller Art, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus

➜ Ja, ich will – die Hochzeitsmesse, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle (auch Sonntag, 12.11., 10 – 18 Uhr) ➜ Vortrag – Bombenstimmung: Wenn alle denken, du bist der Terrorist, 20 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Jazzpassage: Fred Hersch Trio, 20.30 Uhr, Cité de la Musique Strasbourg ➜ Kurz X Kunst: Fotos von Markus am Kammerer „Lost places“, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Volks-Rock: Tubadiesel, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ DJ Party mit Philipp Stroh, VIA, 22 Uhr, KiK

SAMSTAG, 4.11.

MONTAG, 6.11 ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Puppentheater mit dem theater en miniature: Wie Findus zu Pettersson kam, 15 – 15.45 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 7.11.

➜ Wöchentlich stattfindende Termine siehe Dienstag, 24.10.

➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Vortrag: Horizonterweiterung oder Flucht? Über das Reisen, 19.30 Uhr, Raum 102, Volkshochschule

MITTWOCH, 1.11.

MITTWOCH, 8.11.

➜ Kunst kompakt – Kurzführung in der Mittagspause: Oberrheinischer Kunstpreis: Peter Vogel, 13 Uhr, Städtische Galerie ➜ Klassik: Konzert und Wort, 16 Uhr, Weingartenfriedhof ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: OKAY in Kooperation mit dem Förderverein Waldbachfriedhof, 20 Uhr, KiK

➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Krimilesung mit TV-Moderator Benedikt „Beni“ Weber: Ein Fall für die schwarze Pfote, 17 – 18 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Filmgespräch: Yol: Der Weg., 19 – 22 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Querbeet Singen im Herbst, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Theater: Martinus Luther, 20 Uhr, Oberrheinhalle

DIENSTAG, 31.10.

DONNERSTAG, 2.11. ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kleidertauschbörse – Winterkleidung, 20 Uhr, KiK FREITAG, 3.11. ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Kindheit im Mittelalter, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Wald-

FREITAG, 10.11.

DONNERSTAG, 9.11. ➜ Gedenkveranstaltung: 9. November – Reichsprogromnacht 1938, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Jazz: Lammel/Laurel/Bornstein, 22.30 Uhr, Spitalkeller

SONNTAG, 12.11. ➜ 20 Jahre Stadtbibliothek auf dem Kulturforum/Kinder- und Jugendliteraturtage – Videoworkshop mit Schauspieler und Regisseur Klaus Adam: „CSI Bücherei: Dem Täter auf der Spur“ 10 – 16 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Filmkunst im Forum: Körper und Seele, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.11., 20 Uhr) ➜ 20 Jahre Stadtbibliothek auf dem Kulturforum/Kinder- und Jugendliteraturtage – Kindertheater Rote Nase: Mitmachtheaterstück „Clown Paul ermittelt“, 16 – 16.50 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Jazzpassage: Samuel Blaser Quartet „Early In The Morning“, 17 Uhr, Cité de la Musique Strasbourg ➜ Royal Opera House live im Forum: La Bohème, 17 Uhr, Forum Kino ➜ Irish Folk: Gráinne Holland, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Klassik: Ortenau Orchester, 19 Uhr, Reithalle MONTAG, 13.11. ➜ Wöchentlich stattfindende Termine siehe Montag, 23.10.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

DIENSTAG, 14.11. ➜ Vortrag: Keime: Händewaschen – reicht das?, 19 Uhr, Auditorium St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Vortrag: Was ich über buddhistische Philosophie wissen möchte, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Workshop: Lesewerkstatt für alte Handschriften, 19 Uhr, Archiv MITTWOCH, 15.11. ➜ Windenergie – expo&congress und STORENERGY congress, 10 – 17.30 Uhr, Oberrheinhalle (auch Donnerstag, 16.11., 10 – 16 Uhr) ➜ Seniorenkino: Plötzlich Papa, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Kinder- und Jugendliteraturtage – Lesung mit Ulrike Leistenschneider: „Sternenschweif – Magisches Einhornturnier“, 17 – 18 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Vortrag – Das letzte Wort: Klarheit und Sicherheit beim Testament, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Kick im KiK - die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 16.11. ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 11 Jahren: Feuer und Flamme, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmgespräch: The harder they come, 19 – 22 Uhr, Raum 102, VHS ➜ Vortrag: Wird unsere Zukunft verzockt? Alternativen, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Jazzpassage: Dieter Ilg Trio, 20.30 Uhr, Reithalle FREITAG, 17.11. ➜ Ausstellungseröffnung: Ein Fenster zur Welt. Die Kolonialzeitliche Sammlung, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus

➜ Singer/Songwriter-Rock: Dean Grace & KOB, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 18.11. ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Met Opera live im Forum: Adès – The Exterminating Angel, 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 21.Oktober:Kirchen,Treffpunkt:Evangelische Stadtkirche 28. Oktober: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin

nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags, 10 – 12 Uhr möglich.

SONNTAG, 19.11. ➜ Familien-Kunstsonntag 2 Druckwerkstatt, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Bücherflohmarkt, 10 – 16 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) ➜ Führung zur Dauerausstellung: Rundgang durch die Geologie, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Leanders letzte Reise 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.11., 20 Uhr) ➜ Jazzpassage: Joachim Kühn New Trio, 17 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 18. November 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 10. November. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Martinus Luther: Hermann Posch Grafik Teddy Show: Alex Sturm Fotos Glockenspiel: Stadt Offenburg

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Oktober sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele

Zum Martinstag am 11. November werden folgende Weisen gespielt: 11.50 Uhr Ein Bettler saß im kalten Schnee 17.50 Uhr St. Martin ritt durch Schnee und Wind Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Im November erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


21.10.2017 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Spielplatzsatzung der Stadt Offenburg Satzung über die Benutzung der öffentlichen Spielplätze für die große Kreisstadt Offenburg (Spielplatzsatzung) § 1 Allgemeines (1) Die Stadt Offenburg betreibt Spielplätze für alle Altersgruppen als öffentliche Einrichtungen. Ein besonderes Augenmerk bei der Neuplanung und Sanierung von Spielplätzen liegt auf der Schaffung und Erhaltung von attraktiven Spiel-, Bewegungs- und Erfahrungsräumen für Kinder und Jugendliche. Diese sind eine wesentliche Ergänzung von Spielmöglichkeiten, die sich abseits der planungsrechtlichen Ausweisung bieten. (2) Öffentliche Spielplätze dürfen nur mit Zustimmung des Gemeinderats aufgelöst werden. § 2 Definition, Kategorisierung und Unterteilung von öffentlichen Spielplätzen (1) Öffentliche und öffentliche zugängliche Spielplätze sind funktionsbestimmte Anlagen, die zur Erfüllung ihres Zwecks - aber auch zum Schutz eventueller Anlieger - adäquat ausgestattet und gestaltet sowie mit klaren Regelungen versehen sein müssen. (2) Zur Versorgung mit Spielplätzen sowie als Richtschnur für die Ausstattung für die unterschiedlichen Zielgruppen orientiert sich die Stadt Offenburg am Mustererlass der ARGE BAU, und kommt zu folgender Unterteilung: Kategorie A („Spielanlage“): • Spielmöglichkeiten mit zentraler Versorgungsfunktion • für alle Altersstufen • Insbesondere für ein Einzugsgebiet in Entfernung von bis zu 1000 Metern bzw. 15 Gehminuten, aber auch mit stadtweiter Funktion Kategorie B (Je nach Gestaltung „Kinderspielplatz“ oder „Ballspielplatz“): • Spielmöglichkeiten mit begrenzter Versorgungsfunktion für einen Wohnbereich • vorzugsweise für schulpflichtige Kinder • Entfernung von den Wohnungen bis zu 500 m bzw. 8 bis 10 Gehminuten Kategorie C („Kinderspielplatz“): • Spielmöglichkeiten im Nahbereich • für Kleinkinder • Entfernung von den Wohnungen bis zu 200 Meter § 3 Benutzungsrecht (1) Die Benutzung der öffentlichen Spielplätze ist allen Personen in folgenden Altersgrenzen in gleichem Maße gestattet: Kinderspielplatz bis 14 Jahre Ballspielplatz bis 16 Jahre Spielanlage ohne Altersbegrenzung (2) Die Benutzung der Spielplätze umfasst die Nutzung der Spielgeräte und -möglichkeiten sowie der Begegnungsmöglichkeiten für die jeweilige Zielgruppe. § 4 Nutzungszeiten (1) Kinderspielplätze dürfen an Werktagen zwischen 8 Uhr und dem Einbruch der Dunkelheit, längstens jedoch bis 20 Uhr genutzt werden. An Sonn- und Feiertagen gilt für Kinderspielplätze, die innerhalb der Wohnbebauung liegen, eine Mittagsruhe von 12 bis 14 Uhr. (2) Ballspielplätze, die innerhalb der Wohnbebauung liegen, dürfen an Werktagen zwischen 8 und 12 Uhr sowie zwischen 14 Uhr und dem Einbruch der Dunkelheit, längstens jedoch bis 20 Uhr genutzt werden. Für diese Plätze gilt an Sonn- und Feiertagen eine eingeschränkte Nutzungszeit erst ab 14 Uhr. Ballspielplätze, die außerhalb der Wohnbebauung liegen, dürfen täglich zwischen 8 Uhr und dem Einbruch der Dunkelheit, längstens jedoch bis 22 Uhr genutzt werden. (3) Spielanlagen, die unmittelbar an die Wohnbebauung angrenzen, dürfen an Werktagen zwischen 8 und 12 Uhr sowie zwischen 14 Uhr und dem Einbruch der Dunkelheit, längstens jedoch bis 20 Uhr genutzt werden. Für diese Plätze gilt an Sonn- und Feiertagen eine eingeschränkte Nutzungszeit erst ab 10 Uhr. Spielanlagen, die nicht unmittelbar an die Wohnbebauung angrenzen, dürfen täglich zwischen 8 Uhr und dem Einbruch der Dunkelheit, längstens jedoch bis 22 Uhr genutzt werden. § 5 Benutzungsregeln (1) Bei der Benutzung der Spielplätze sind Störungen und Belästigungen anderer zu vermeiden, besonders in der Zeit zwischen 12 und 14 Uhr.

(2) Auf allen Spielplätzen ist insbesondere untersagt: 1. Die Anlagen mit Motorfahrzeugen aller Art zu befahren. 2. Hunde mitzubringen oder sie als Halter bzw. sonst Verantwortlicher im Spielplatzbereich laufen zu lassen. (3) Auf allen Spielplätzen ist es zusätzlich untersagt, alkoholische Getränke aller Art zu sich zu nehmen und zu rauchen. § 6 Hausrecht, Platzverweis, Platzverbot Die Stadt Offenburg übt auf den öffentlichen Spielplätzen das Hausrecht aus. Anordnungen von zur Kontrolle Beauftragten ist unverzüglich Folge zu leisten. Personen, die einer oder mehreren Bestimmungen der Spielplatzsatzung zuwider handeln oder Anordnungen des Kontrollpersonals nicht nachkommen, können des Spielplatzes verwiesen werden. Bei groben oder wiederholten Verstößen kann ein Platzverbot ausgesprochen werden. § 7 Ausnahmen Die Stadtverwaltung kann auf Antrag in besonderen Fällen Abweichungen von den Bestimmungen der §§ 3-5 zulassen. § 8 Transparenz der Benutzungsordnung (1) Die wichtigsten Auszüge dieser Benutzungsordnung sind Teil der Beschilderung des Spielplatzes. Für Rückfragen oder Anregungen ist auf dem Schild außerdem eine Kontaktstelle zu benennen. (2) Die Stadtverwaltung führt ein Verzeichnis der öffentlichen Spielplätze, das ständig aktualisiert wird und in der jeweils aktuellen Fassung Bestandteil dieser Satzung ist. Diesem Verzeichnis ist die Kategorisierung wie auch die Unterteilung der Spielplätze nach § 4 zu entnehmen. § 9 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig im Sinne des § 142 GemO handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen dem Benutzungsrecht des § 3 Spielplätze benutzt, 2. entgegen den festgesetzten Nutzungszeiten des § 4 die Spielplätze nutzt 3. die Benutzungsregeln des § 5 nicht einhält (2) Absatz 1 gilt nicht, wenn Ausnahmen nach § 7 zugelassen sind (3) Eine Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 142 Abs. 2 GemO i.V. mit § 17 Abs.1 und 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße von mindestens 2,50 Euro und höchstens 500,- Euro und bei fahrlässigen Zuwiderhandlungen mit höchstens 250,- Euro geahndet werden. § 10 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Die Satzung vom 24.11.2003 tritt gleichzeitig außer Kraft. Offenburger Spielplätze – diese Liste gilt in ihrer jeweils aktuellsten Fassung als Anlage zur Offenburger Spielplatzsatzung Im Mai 2017 verfügt Offenburg über 118 Spielplätze, die zumindest zeitweise öffentlich nutzbar sind. Dabei sind 86 Flächen als „Kinderspielplätze“ eingestuft, drei als „Ballspielplätze und 29 als „Spielanlagen“. Nicht in der Liste enthalten sind Schulhöfe, bei denen die öffentliche Nutzung noch nicht abschließend geklärt ist. Hinweis nach § 4 Abs. 4 GemO: Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften dieses Gesetzes oder auf Grund dieses Gesetzes zustande gekommen sind, gelten ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 2. die Oberbürgermeisterin dem Beschluss nach § 43 Abs. 2 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach § 4 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 GemO geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 GemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Fortsetzung auf Seite 18


18 21.10.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadtteil/Ortsteil Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Albersbösch Hildboltsweier Hildboltsweier Hildboltsweier Hildboltsweier Hildboltsweier Hildboltsweier Hildboltsweier Hildboltsweier Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Nordoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Südoststadt Nordweststadt Nordweststadt Nordweststadt Nordweststadt Nordweststadt

Spielplatzname Ballspielplatz Eichendorffschule Schwalbi Schwalbenweg Taubenweg August-Hund-Straße Außengelände Jugendtreff Generationenspielpark Berliner Straße Altenburger Allee Burgerwaldsee - Spielbereich Burgerwaldsee - Bolzplatz Burgerwaldsee - Volleyballfeld Burgerwaldsee - Basketballplatz Wasserspielplatz Kreuzschlag Lupinenweg (Oberörtle) Margeritenstraße Resedenweg Sonnenplatz Spielanlage Stockfeld - Kinderspielplatz Spielanlage Stockfeld - Bolzplatz Spielanlage Stockfeld - Jugendbereich Spielpunkt Südring Wipptiere Innenstadt Zwingerpark Gustav-Ree-Anlage Spielstationen Bürgerpark - Ballspielgelände Spielstationen Bürgerpark - KleinkindmatschanlaSpielstationen Bürgerpark - Kletterwand Badstraße / Mühlbach Alte Spinnerei Fischerstraße Damaschkeweg Ebertplatz Haus der kleinen Freunde - Außengelände Oststadtschule - Bolzplatz Oststadtschule - Kleinspielfeld Schulhof Schillergymnasium Lonsstraße Rindfleischgrund Tagmess (Spielbereich) Tagmess Ballplatz Brachfeldstraße Bolzplatz Waldbachsenke Kleistweg Platz der Verfassungsfreunde SFZ Oststadt Außengelände Kita SFZ Oststadt Ballspielbereich SFZ Oststadt Spielpunkt Albert-Dossenbach-Straße Bolzplatz Bahnlinie (verlängerte Wilhelmstraße) Am Deutschen Michel Augustaplatz Dreifaltigkeitskirche Otto-Kähni-Weg Schulhof Georg-Monsch-Schule Franz-Volk-Park Hoher Rain SFZ am Mühlbach - Außengelände Spielanlage am Mühlbach Spielpunkt Astrid-Lindgren-Schule

eingestuft als Ballspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Spielanlage Kinderspielplatz Spielanlage Spielanlage Spielanlage Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Spielanlage Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Ballspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Ballspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz

Altersgrenze bis 16 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne ohne bis 14 Jahre ohne ohne ohne ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne ohne ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 16 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 16 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre

Kategorie B B B C B A A B A A A A B C B B B B A A C C C C A C A B B B C B C A A A B C C B C A B C C B B C A B B B C A B B B A B


21.10.2017 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadtteil/Ortsteil Südstadt Südstadt Südstadt Südstadt Südstadt Südstadt Uffhofen Uffhofen Uffhofen Uffhofen Uffhofen Uffhofen Uffhofen Bohlsbach Bohlsbach Bohlsbach Bühl Bühl Bühl Elgersweier Elgersweier Elgersweier Elgersweier Fessenbach Fessenbach Fessenbach Fessenbach Griesheim Griesheim Griesheim Griesheim Rammersweier Rammersweier Rammersweier Rammersweier Rammersweier Waltersweier Waltersweier Weier Weier Weier Weier Weier Weier Windschläg Windschläg Windschläg Windschläg Windschläg Zell-Weierbach Zell-Weierbach Zell-Weierbach Zell-Weierbach Zell-Weierbach Zell-Weierbach Zell-Weierbach Zunsweier Zunsweier Zunsweier

Spielplatzname Am Krummer Pulverweg / Schützenweg Räderbach (Ballspielplatz ) Sankt-Martin-Straße Sohlbergstraße Spielpunkt Drehscheibe Ballspiel bei Halbinsel Skaterplatz am Strandbad Spielplatz Tiergehege Gifiz-Süd (Spielplatz) In der Gifiz Spielschiff Weidenstraße Festhallenstraße In den Matten Spire Krestenweg St.-Peter-und-Paul-Straße Talackerweg Anselmentstraße Festhalle Ziegelstraße Schulgelände Im Ries Schuckshof - Spielbereich Schuckshof - Bolzplatz Schulhof Hubert-Burda-Schule Alexanderschanze Brandeckstraße Im See Schwabweg Bolzplatz Rammersweier An der Schule Fuchshaldeweg Schleichgässchen Sperlingweg Briegelweg Freihofstraße Alme Binsenweg Euroring Im Bruch In der Streng Schulgelände Am Durbach Untere Au Untersommerfeld Spieriweg Skate- und BMX-Park Offenburg-Nord An der Säge Burgunderweg Drehersacker Am Pfarrzentrum Freizeitsportgelände Hasengrund Ulrika-Nisch-Straße Franz-Philipp-Straße Gänsäcker Sauweide

eingestuft als Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Spielanlage Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Kinderspielplatz Spielanlage

Altersgrenze bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne ohne ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre bis 14 Jahre ohne

Kategorie B C A B C A A A B C C B C B C B B B B B B B B B A A B C B B B A B C C C A B B B C B C A B C B C A C C B B A C B B B A


20 21.10.2017

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Elgersweier zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Gemeinderabeiter/in – Gärtner/in Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Pflege und Unterhaltung der Außen- und Grünanlagen des Ortsteils • Mithilfe bei handwerklichen Tätigkeiten in und an den Gebäuden und Einrichtungen der Ortsverwaltung • Fahrzeug- und Gerätepflege • Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen (bei Bedarf auch an Wochenenden) • Mitwirkung beim Winterdienst Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz (z. B. Rufbereitschaft und Winterdienst). Wir erwarten von Ihnen: • eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Gärtner/in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, Staudengärtnerei, Zierpflanzenbau, Friedhofsgärtnerei oder ähnlichem • PKW-Führerschein (B/BE) oder Traktorführerschein (T) • Eigeninitiative und eigenverantwortliches Arbeiten • Kommunikations- und Teamfähigkeit • Wohnort Elgersweier oder nähere Umgebung erwünscht Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • eine unbefristete Vollzeitbeschäftigung (39 Wochenstunden) nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11.11.2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 060-17 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt der Leiter des Ortsteilbauhofs Joachim Kofler unter Telefon 01 72/764 63 94. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 23. Oktober 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Siedlungs- und Innenentwicklungsmodell Offenburg (SIO) 1. Beschluss zur Flächenpriorisierung 2. Sachstandsbericht aktive Liegenschaftspolitik 2. Weiteres Vorgehen Bäume Östliche Innenstadt – Tischvorlage – 3. Konzept für Sanierung und Unterhalt der Stadtmauer – Ergebnis der Untersuchung und Umsetzung 1. Maßnahmenpaket 4. Bebauungsplan Nr. 159 „Finanzamt“ – Satzungsbeschluss

Einladung Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 25. Oktober 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Salmenkonzept 2020/21 – Variantenvergleich 2. Änderung des Gesellschaftervertrages der Musikschule Offenburg/Ortenau gGmbH 3. Bericht der Stadtbibliothek für die Jahre 2015 und 2016

Aufstellung des Landschaftsplans der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Offenburg mit der Stadt Offenburg und den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald Offenlage des Landschaftsplanentwurfs zur Beteiligung der Öffentlichkeit Offenlagebeschluss: Der Gemeinsame Ausschuss der VG Offenburg hat am 20.6.2017 die förmliche Offenlage des Landschaftsplans der VG Offenburg beschlossen. Geltungsbereich und Ziele der Planaufstellung: Der Landschaftsplanentwurf der VG Offenburg umfasst den Gesamtraum der VG und damit die Stadt Offenburg und die Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald. Der Landschaftsplan ist das Planungsinstrument von Naturschutz und Landschaftspflege gemäß §§9-11 Bundesnaturschutzgesetz und macht Vorschläge für eine nachhaltige Entwicklung von Natur und Landschaft. Die Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege sollen damit räumlich konkretisiert werden. Dazu sind die Erfordernisse und Maßnahmen zur Verwirklichung dieser Ziele dargestellt. Der Landschaftsplan ist von der VG Offenburg aufzustellen, da diese Träger der Bauleitplanung auf der Ebene der Flächennutzungsplanung ist. Der Landschaftsplan ist als vor allem vorbereitendes Planwerk nicht unmittelbar gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern verbindlich. Die Inhalte des Landschaftsplans dienen u.a. der Biotopvernetzung oder der Findung von Kompensationsflächen für Eingriffe in Natur und Landschaft. Weiterhin sind die Inhalte des Landschaftsplans in allen Planungen und Verwaltungsverfahren, die sich auf Natur und Landschaft im Planungsraum auswirken können, zu berücksichtigen. Insbesondere sind die Inhalte des Landschaftsplans für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Planungen und Maßnahmen (wie der Bauleitplanung) heranzuziehen (siehe auch §2 Abs. 4 BauGB). So können sie bei der Entscheidung zwischen zwei Standortalternativen etwa für ein Wohn- oder Gewerbegebiet als Abwägungsgrundlage herangezogen werden. Soweit den Inhalten der Landschaftsplanung in den Planungen und Entscheidungen nicht Rechnung getragen werden kann, ist dies zu begründen. Insbesondere bei Bauanträgen im Außenbereich ist der Landschaftsplan als eine Beurteilungsgrundlage heranzuziehen. Nach der Bürgerbeteiligung und der Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen soll der Landschaftsplan von der VG Offenburg per Feststellungsbeschluss beschlossen werden. Bürgerbeteiligung: Der Entwurf des Landschaftsplans kann in der Zeit vom 30.10.2017 bis einschließlich 10.12.2017 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr, eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Am Dienstag, 14.11.2017, findet um 17 Uhr ein Erörterungstermin mit dem zuständigen Planer im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, statt. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Aufstellung eines Landschaftsplans ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien), oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.


Special im

22 21.10.2017

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Clever heizen – und doppelt sparen Veraltete Öl- und Gasheizungen verbrauchen zu viel Energie – neue Anlagen sind effizient und förderbar Etwa zwei Drittel der Gas- und Ölheizungen in Deutschland sind nicht auf dem aktuellen Stand der Technik. Die veralteten Anlagen verursachen einen erhöhten Energiebedarf. Heizsysteme, die mit erneuerbaren Energien heizen, helfen Geld zu sparen – und werden obendrein auch staatlich gefördert. Hausbesitzer können allein durch die Erneuerung der Heizanlage ihre Energie- und Umweltbilanz erheblich verbessern. Um erneuerbare Energien für Heizung und Warmwasserbereitung zu nutzen, sind Wärmepumpen gut geeignet. Sie gewinnen Wärmeenergie aus der Erde, der Außen-

Sinnvolle Kombination luft oder dem Grundwasser – Energie, die unbegrenzt zur Verfügung steht. Die Heiztechnik eignet sich für nahezu jede Gebäudeart. Sie kann sowohl in Neubauten als auch im Gebäudebestand eingesetzt werden. Eine weitere regenerative Energiequelle fürs Zuhause ist die Sonnenenergie. Über FotovoltaikAnlagen lässt sie sich in Strom umwandeln, und via Solarthermie steht auch Energie für Heizung und Warmwasser zur Verfügung. Was viele nicht wissen: Die Kom-

Wärmepumpen eignen sich auch gut bei der Erneuerung von Heizanlagen in alten Häusern.

bination von Wärmepumpe und Solaranlage kann die ohnehin hohe Effizienz der Einzelsysteme noch weiter steigern. Wer seine Energie- und Umweltbilanz verbessern will, muss natürlich vorab in die richtige

Kommunen und Energieversorger. Wichtig ist: Entsprechende Förderanträge müssen ab Januar 2018 noch vor der Auftragsvergabe zur Installation einer Wärmepumpe gestellt werden, damit die Fördergelder fließen. (txn)

Technik investieren. Damit die Energiesparmaßnahmen allerdings nicht zwangsläufig am Geld scheitern müssen, unterstützt der Staat Hausbesitzer mit speziellen Förderprogrammen. Weitere Zuschüsse bieten Bundesländer,

Elektroinstallation

Telefonanlagen

Industrieanlagen

Beleuchtung

Kundendienst

Schaltschrankbau

SAT/Multimedia

EIB Zertifizierung

Datentechnik

Karsten Hartmann Elektromeister

Hanauer Straße 50 • 77731 Willstätt-Sand Telefon 0 78 52 / 93 94 28 Fax: 0 78 52 / 93 94 29 Handy: 01 72 / 7 24 98 98 info@elektroservice-hartmann.com www.elektroservice-hartmann.com

Foto: Stiebel Eltron/txn

ift neue Anschr


Special im

21.10.2017 23 ANZEIGE

Dem Schimmel zu Leibe rücken Schimmelpilzbefall hat meistens bautechnische Ursachen – der Fachmann beseitigt ihn richtig und nachhaltig 38 Prozent der Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren mit Schimmelpilzbefall in ihren Wohnräumen zu kämpfen. Dies belegt eine aktuelle repräsentative Befragung, die das Meinungsforschungsinstitut „heute und morgen“ (Köln) im Auftrag des Sanierungsunternehmens ISOTEC durchgeführt hat. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Bei Vorbeugung und Beseitigung herrscht große Unsicherheit und es werden gravierende Fehler begangen. Jetzt, da die Temperaturen wieder fallen, ist Schimmelpilz ein großes Thema. 90 Prozent der Bundesbürger wäre ein Schimmelpilzbefall in der eigenen Wohnung vor Gästen sehr unangenehm, so ein Ergebnis der Befragung. In weiten Teilen der Bevölkerung herrscht das Vorurteil, Schimmelpilz sei auf mangelnde Hygiene zurückzuführen. „Dabei basiert Schimmelpilzbefall meist nicht auf falschem Wohnverhalten, sondern stellt in erster Linie ein bauphysikalisches und baukonstruk- Unerlässlich: Schutzmaßnahmen bei der Schimmelbekämpfung. Foto: ISOTEC tives Problem dar“, betont Joachim ation vor Ort“, erklärt die Hug, Fachmann von ISOTEC. dann ein idealer Nährboden für Ingenieurin. Der Grund: Durch „Kondensationsfeuchte setzt Schimmelpilze.“ sich auf kühlen Wandoberflächen Auch die Gefahren werden un- das Ansprühen befallener Oberab, die wegen unzureichender terschätzt. „Viele Schimmelpilzar- flächen wirbeln Schimmelpilzsporen in großer Menge auf, die Wärmedämmung in manchen ten können gesundheitsschädlich Altbauten ein Problem darstellen. sein; die Sporen können auch Al- entweder direkt eingeatmet werBaufehler wie Wärmebrücken lergien auslösen“, berichtet Dipl.- den oder sich an anderer Stelle im Innenraum absetzen können. Es führen in Neu- und Altbauten Ing. Adriane Aust vom Labor für ebenfalls zur Wasserdampfkon- biologische Analysen BiolytiQs. densation. In Kombination mit „Die meisten Heimwerker verMaterialien wie zum Beispiel schlimmern durch ihre EigenDiesen Sonntag Tapeten und Farben bietet sich maßnahmen unbewusst die Situ-

besteht dann die Gefahr, Vergiftungen zu erleiden – oder allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Atembeschwerden. Das Umweltbundesamt empfiehlt, einen Befall von mehr als einem halben Quadratmeter nur von ausgewiesenen Fachleuten beseitigen zu lassen, die entsprechende Schutzkleidung tragen, und weitere Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen, wie etwa das Abschotten befallener Räume.

ISOTEC-Klimaplatten helfen Ist der Schimmelpilz erfolgreich beseitigt, fragen sich viele, wie sie einen erneuten Befall verhindern können. „Wir haben dabei sehr gute Erfahrungen mit unseren ISOTEC-Klimaplatten vorzuweisen, die an Decken und Wänden angebracht werden“, so Sanierungsspezialist Jochim Hug. Die Klimaplatten bestehen aus Calciumsilikat, haben eine gebäudedämmende Wirkung und sind nicht brennbar. „Sie erzeugen einen Kreislauf, der das Raumklima automatisch reguliert.“ Bei fallender Temperatur nehmen die Klimaplatten die erhöhte Raumluftfeuchtigkeit auf. Nach erfolgter Lüftung geben sie die Feuchtigkeit automatisch wieder an die Raumluft ab, sodass ein angenehmes Wohnklima entsteht. Weitere Infos unter www.isotec.de/hug.

S CHA U S O NN TAG

von 14.00 – 16.00 Uhr (keine Beratung und Verkauf)

Nasse Wände? Feuchter Kellerr?? ANALYSIEREN. PLANEN. SANIEREN.

TÜV-Rheinland überwacht, 10 Jahre Gewährleistung, 95.000 erfolgreiche Sanierungen in der Gruppe

Abdichtungstechnik Joachim Hug

Alte Landstraße 40, 77749 Hohberg

t 07808 - 91 46 30 oder 0781 - 1 31 95 27 www.isotec.de/hug

+ Sicherheitsbeschlag der Stufe 1 + Tresorbolzen­ verriegelung + Sekustic­ Sicherheitsgriff !

ohne Mehrpreis!!

Große Fachausstellung An der B33 hinter der Aral-Tankstelle Berghauptener Straße 21 · 77723 Gengenbach · Tel. (0 78 03) 96 69 - 0 Fax (0 78 03) 96 69 - 29 · E-Mail: info@kinzigtalerfenster.de


Special im

24 21.10.2017 ANZEIGE

Gutes Wohnklima ist kein Zufall Sanierungsspezialist Olaf Händeler von Getifix bietet zwei Systeme zur Dämmung und zur Schimmelpilzbekämpfung Geprüfte und empfohlene Produktsysteme zur Innendämmung und zur Schimmelpilzsanierung: Das bundesweite Sanierungsnetzwerk Getifix setzt mit Systemprüfungen neue Standards. Der Markt für Produkte und Systeme zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung ist für Laien und häufig auch für Fachleute kaum noch überschaubar. Nach welchen Kriterien also sollen Immobilienbesitzer das beste Material für ihre Sanierung auswählen? Ein wichtiges Kriterium ist die wohnbiologische Unbedenklichkeit. Das Material sollte schadstoffarm sein und für die Umwelt keine Belastung darstellen. Das auf Wohngesundheit spezialisierte und bundesweit agierende Sanierungsnetzwerk Getifix

Dämmung mit der ambio, der Mineraldämmplatte auf biologischer Basis vom Spezialisten Getifix. Foto: Getifix

Keine Feuchtigkeit – kein Schimmelpilz. Mit der Getifix-Klimaplatte geht diese Rechnung einfach auf.

erleichtert Haus- oder Wohnungsbesitzern nun die Qual der Wahl. Denn das Unternehmen hat gleich zwei komplette Produktsysteme vom Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifizieren lassen und setzt damit neue Standards. Üblich ist sonst höchstens eine Prüfung von Sanierplatten. Solche Prüfungen sind für die Unternehmen freiwillig und nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben. „Geprüft und empfohlen vom IBR“: Diese Auszeichnung dürfen nun beide Getifix-Systeme zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung tragen – samt der dazugehörigen Systemkomponenten. Sowohl die Klimaplatte zur Schimmelpilzsanierung als auch die ambio-Innendämmplatte wurden inklusive Kleber, Spachtel, Grundierung und Putzgewebe unter anderem auf Radioaktivität, Biozide, Lösemittel, Riechstoffe

Die Profis für trockene & gesunde Häuser

(VOC), Schwermetalle und Feinstäube untersucht. Mit dem Prüfsiegel des Instituts für Baubiologie Rosenheim werden nur Produkte ausgezeichnet, die baubiologisch unbedenkliches Wohnen sowie den Schutz der Umwelt sicherstellen. Damit bescheinigt es beiden Getifix-Systemen und deren Komponenten eine sehr hohe Qualität.

Energieverluste vermeiden Die mineralische Getifix-Klimaplatte aus Calciumsilikat kommt immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, ein angenehmes Raumklima zu schaffen und Schimmelpilzen vorzubeugen. Sie kann Feuchtigkeit in großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben. Schimmelpilzen, die Feuchtigkeit zur Entstehung und zum Wachstum benötigen, wird dadurch die Lebensgrundlage entzogen. Zudem besitzt die diffusionsoffene Platte gute Dämmwerte, sodass sie

Foto: Getifix

neben dem guten Wohnklima auch für Wärme sorgt. Mit dem mineralischen Innendämmsystem Getifix ambio aus natürlichen Rohstoffen lassen sich Energieverluste gezielt vermeiden. Einzelne Räume oder Wände können so bequem und sicher von innen gedämmt werden. Das ist besonders praktisch, falls eine Außendämmung des Gebäudes nicht infrage kommt oder nur bestimmte Räume saniert werden müssen. Die Systemkomponenten von ambio sind nicht brennbar, werden ökologisch hergestellt und sind in verschiedenen Stärken und Größen verfügbar. Außerdem kommt ambio ohne die gefürchteten Dampfbremsen aus, da auch diese Platten kapillaraktiv und diffusionsoffen sind und Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgegeben können, wenn gelüftet wird. Weitere Informationen gibt es unter www.getifix.de oder bei einem Getifix-Fachbetrieb in Ihrer Nähe.

Fenster & Haustüren Fenster | Haustüren | Rollladen | Sonnenschutz | & mehr...

Hemmler GmbH Burdastr. 4, 77746 Schutterwald, 0781 / 28 94 57 -0, www.hemmler.de


Special im

21.10.2017 25 ++ sonntag* +Uh r– + + + Schau 7 –1 13 n tag vo

Wasser kontrollieren Leitungswasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland – und jeder verlässt sich darauf, dass die Qualität einwandfrei ist. Denn nach der Trinkwasserverordnung darf an sämtlichen „Zapfhähnen“ nur Wasser in Trinkwasserqualität abgegeben werden. Sowohl bei Verbraucherumfragen als auch bei Untersuchungen bekommt das Leitungswasser in Deutschland sehr gute Noten. Allerdings ist die Top-Qualität keineswegs selbstverständlich. Erst die regelmäßige Wartung der Wasserinstallationen und hohe gesetzliche Anforderungen – etwa durch die erneut novellierte Trinkwasserverordnung – sorgen für einwandfreies Wasser zum Trinken. Die Verordnung enthält sehr detaillierte Angaben, welche Anforderungen an den Betrieb von Trinkwasserinstallationen gestellt werden. Ob die Qualität des Trinkwassers „aus dem Hahn“ stimmt, müssen Eigentümer von Mehrfamilienhäusern alle drei Jahre nachweisen, wenn die zentrale Anlage zur Warmwasserbereitung ein Speichervolumen von mehr als 400 Litern hat. Die Überprüfung erfolgt durch ein zugelassenes Labor, das Wasserproben an vorgegebenen reprä-

- jeden Sonn

Das wird Ihnen schmecken!

sentativen Stellen entnehmen lässt und untersucht. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) empfiehlt Eigentümern und Nutzern von Trinkwasserinstallationen, regelmäßig Wartungen durch einen SHK-Betrieb durchführen zu lassen.

Eines der größten Küchen-Ateliers in Süd-Baden erwartet Sie mit über 40 Musterküchen. Vom verspielten Landhaus-Stil bis zur Küchen-Avant-Garde ist alles da, einschließlich der modernsten Technologien für zutatenschonendes Backen, Garen und Kochen.

Dreifach profitieren Im Rahmen des TrinkwasserChecks oder einer Wartung erkennt der Fachhandwerker, ob die verwendeten Materialien sowie die Armaturen und Rohrleitungen die jeweiligen Vorgaben nach wie vor erfüllen. Kleinere Mängel können oft direkt vor Ort behoben werden. Davon profitiert der Eigentümer dreifach: Der Trinkwasser-Check senkt die Betriebskosten, schont Ressourcen und erhöht zudem die Sicherheit. Die regelmäßige Überprüfung ist daher sehr wichtig. Denn nur eine gewartete und bestimmungsgemäß betriebene Installation sichert qualitativ hochwertiges Trinkwasser, das gesundheitlich einwandfrei ist im Sinne des Gesetzgebers. Übrigens: Entnahmestellen für Wasser, das nicht getrunken werden darf, müssen auch entsprechend gekennzeichnet werden. (txn)

Sauberes Wasser ist das wichtigste Lebensmittel.

Foto: michaelheim/fotolia

*ohne Beratung, ohne Verkauf

Anzeigenservice: Tel. 0781/ 95 50 45 bwagner@kresse-discher.de

Fischer Küchen-Atelier GmbH 77656 Offenburg Heinrich-Hertz-Str. 4 Tel. +49(0)781 63 9905-0 www.fischer-küchenatelier.de

Ausführung von Sanitärinstallationen, Heizungsund Blechnerarbeiten Robert Müllinger GmbH An der Eich 9, 77656 Offenburg Telefon 0781 99 1111 www.muellinger.de


Special im

26 21.10.2017

Kompostierung von Laub beschleunigen Der Herbst schreitet voran: Die Temperaturen sinken mehr und mehr, die Tage werden kürzer und die Bäume und Büsche verwandeln sich von sattem Grün in einen bunten Mix aus verschiedenen Rot-, Braun- und Gelbtönen. Der Grund: Die Pflanzen ziehen in Vorbereitung auf den kommenden Winter alle Nährstoffe aus den saftiggrünen Blättern. Und in jedem Jahr, wenn die Laubbäume im Herbst schließlich ihre Blätter abwerfen, ist das zwar ein farbenfrohes Schauspiel, bedeutet aber besonders für Gartenbesitzer viel Arbeit. Denn das Laub muss nicht nur zusammengeharkt, sondern anschließend auch richtig aufbereitet werden. Immer häufiger wird dieses jährlich wiederkehrende Problem durch die sogenannte Flächenkompostierung gelöst. Dabei wird das Herbstlaub 10 bis 15 cm dick auf den Beeten ausgebreitet. Ein darübergestreuter Bodenhilfsstoff

führt zur schnellen Umwandlung des Laubs in bodenverbessernden Humus. Nicht jede Laubart verrottet allerdings gleich gut. Optimal geeignet ist das Laub von Obstbäumen sowie von Esche, Eberesche, Linde, Hainbuche und Ahorn. Bei Buche, Eiche und Kastanie dagegen wird es schwerer. Allerdings verfügen die im Handel erhältlichen Kompost-Beschleuniger über lebende Mikroorganismen, wichtige Kompostbakterien sowie Pilzkulturen. Dieses Zusammenspiel ermöglicht, dass Blätter schneller verrotten. Damit ein kräftiger Windstoß das Laub nicht einfach wegwehen kann, bietet es sich an, etwas Erde darüberzustreuen. Sobald der Boden im Frühjahr wieder frostfrei ist, wird er noch einmal ordentlich durchgearbeitet und kann anschließend neu bepflanzt werden. Derart vorbereitet hilft der Boden dabei, dass die Gartenpflanzen im Frühjahr prächtig gedeihen können. (txn)

Auch im Herbst gibt es im heimischen Garten viel zu tun.

Foto: Neudorff/txn

ltstores WAREMA Flächenvorhänge

Sonne. Licht. WAREMA.

Rollladen • Jalousien • Markisen • Fenster • Türen • Haustüren • Insektenschutz • Garagentore • Rollos • Vertikal-Jalousien • Innen-Jalousien • Faltstores • Flächenvorhänge • Überdachungen • Vordächer • Sonderanfertigungen

ROTTENECKER GMBH

Weingartenstraße 121 77654 Offenburg Telefon: 0781 – 31892 Fax: 0781 – 38177 www.rottenecker-gmbh.de E-Mail: info@rottenecker-gmbh.de


Marktplatz im

21.10.2017 27

Sonderthemen

Immobilien am 28. Oktober 2017 Anzeigenschluss: 24. Oktober 2017 Druckunterlagenschluss: 25. Oktober 2017

Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen

03944 - 36160 www.wm-aw.de (Fa.)

Ihr Wunschauto… Paschke hat’s! Autohaus Paschke GmbH · Alte Straßburger Str. 8 · Offenburg

STELLENANGEBOTE

Wir machen Werbung im Offenblatt, weil …

Zahn-/Altgold und Münzen, Ringe, Ketten, Silber, Besteck (auch versilbert)

Thea & Peter Haas Hasu Küche und Wohnen HASU GmbH

Moltkestraße 2 Tel. 0781 / 92 42 9-0

... wir unsere Kunden in Offenburg und den 11 Ortsteilen garantiert ohne Streuverluste erreichen.

sofort gegen Bargeld!

Wir nehmen auch bereits von Ihnen selbst gewaschene Bettwäsche nur zum Mangeln an.

Zuverl. Prospektverteiler/in (Jugendliche ab 13 Jahre) für die Verteilung fertig zusammengestellter Prospektsets in Offenburg, Bohlsbach, Rammersweier, Zell-Weierbach und Waltersweier gesucht.

Bewerbungszeiten: Mo. – Fr. 08.30 – 17.00 Uhr Telefon 0 78 22 / 44 62-0 E-Mail: info@ppf-direktwerbungg.net

Für Reinigungsarbeiten in Offenburg /Hauptstraße suchen wir zuverlässige Mitarbeiter/innen (deutschsprachig) AZ: Mo-Sa von 15 bis 16 Uhr (sozialversicherungsfrei) Interesse? Rufen Sie uns an unter 0178-2009727 Herr Benali oder 0621-7207900 Büro in Mannheim.

Ich mache Werbung im Offenblatt,weil …

…meine Kunden zuverlässig informiert sein wollen.

e.K.

Heinrich-Hertz-Str. 30 ∙ Offenburg 0781/5 35 02 ∙ www.guenter-ruder.de

Günter Ruder

Geschäftsführer Günter Ruder e.K.


Fotos: Anton Kammerl

„Die digitale Leichtigkeit des Seins“ Prof. Dr. Elisabeth Heinemann, Informatikprofessorin und Wissenskabarettistin

Donnerstag, 26. Oktober 2017 19 Uhr, Reithalle Offenburg Einlass ab 18:30 Uhr

r:

arten unte

Eintrittsk

1515 0 0 2 1 h 8 07 arten nac Eintrittsk er Vergabe d ungen. er Anmeld d Eingang

Eintritt: 5 Euro* (inkl. 19 % MwSt.) Die Kabarettistin und promovierte Wirtschaftsinformatikerin Elisabeth Heinemann „klickt“ sich mit erfrischender Selbstironie durch die Höhen und Tiefen des analogen Lebens im digitalen Zeitalter. Mit ihrem musikalisch gewürzten Kabarett-Programm unterhält sie ihr Publikum nicht nur mit intelligentem Wortwitz und weiblichem Charme, sondern vermittelt auch humorvoll leicht verständliches Fachwissen in Sachen „Digitale Welt“.

*Der Erlös aus dem Kartenverkauf wird in voller Höhe den Schulen in der Region, für digitale Projekte, gespendet.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.