Ihre Bürgerzeitung
Nr. 36, 27. Oktober 2018
Mehr warm-weißes Licht
www.offenburg.de SANIERUNG
Masterplan im Planungsausschuss vorgestellt / Rundgang für Anfang 2019 geplant
Die Mühlbachbrücke in der Wasserstraße, Baujahr 1906, muss saniert werden. Aus Kostengründen wird ein Neubau in Erwägung gezogen. ❚ Seite 5 UMBAU
Bei einem Vor-Ort-Termin in der Platanenallee trafen sich Vertreter der Bürgergemeinschaft Uffhofen mit Baubürgermeister Oliver Martini. ❚ Seite 7 WETTBEWERB
Lindenplatz. Hier, am Osteingang zur Innenstadt, ist der Lichtmasterplan bereits umgesetzt.
Mit vielen Anmerkungen haben die Mitglieder des Planungsausschusses den Lichtmasterplan zur Kenntnis genommen. In der Sitzung am Montag betonte Bürgermeister Oliver Martini, dass mit der Vorlage Potenziale aufgezeigt werden, die Schritt für Schritt umgesetzt werden sollen. Dabei geht es nicht ausschließlich um Funktionalbeleuchtung und somit eine Steigerung der Sicherheit, sondern auch um eine Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt bei Dunkelheit. Schließlich soll auch der Umweltschutz nicht zu kurz kommen: Bei einer kompletten Umrüstung auf LEDTechnik könnten bis zu 60 Prozent Kosten eingespart werden, rechnete Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, Daniel Ebneth, vor. Der kreisförmige Altstadtgrundriss sei außergewöhnlich, so Ebneth – mit dem Einsatz von warm-
weißer Lichtfarbe soll diese Besonderheit auch in der Nacht hervorgehoben werden, um die Aufenthaltsqualität zu stärken und die Architektur erfahrbarer zu machen. Pro angestrahltem Gebäude werden bis zu 5000 Euro veranschlagt. In der Fraktionsrunde erklärte Albert Glatt (CDU), dass er den Lichtmasterplan grundsätzlich für richtig halte. Einige Vorschläge halte er jedoch für überzogen: „Wir sind nicht in Disneyland.“ Weniger sei manchmal mehr. Loretta Bös (SPD) wertete das Konzept ebenfalls positiv. Sie wollte wissen, inwieweit bei der Architekturbeleuchtung auch Privateigentum berücksichtigt werde und wie die Besitzer sich verhielten – Bernhard Mussler, Abteilungsleiter Straßen und Brücken, erklärte, dass die Stadt bislang auf offene Ohren gestoßen sei, zumal die Kosten von der Kommune über-
Foto: Bode
nommen werden. Auf Nachfrage erläuterte Mussler, dass es hingegen bei Überspannungsleitungen immer wieder Schwierigkeiten gebe, da zum einen nicht jede Fassade dafür geeignet sei – und auch nicht jeder Eigentümer sein Einverständnis signalisiere. Norbert Großklaus (Grüne) forderte eine Balance von Sicherheit und Atmosphäre. Er plädierte für einen Beitrag Offenburgs gegen die Lichtverschmutzung und wünschte sich insbesondere bei der Weihnachtsbeleuchtung eine Reduzierung der Lichtquellen. Rudi Zipf (FWO) sprach sich dafür aus, die Innenstadt nachts erlebbarer zu machen und möchte das Augenmerk noch stärker auf die Stadtmauer gerichtet wissen. Thomas Bauknecht (FDP) schlug vor, den Hauptweg des Rosengartens dezent zu beleuchten. Auch für ihn ist die Stadtmauer „das ganz große Thema“.
Nach erfolgreicher Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet der Fachbereich Kultur einen zweiten Kreativ-Wettbewerb für Kinder und Jugendliche zum Thema Freiheit. ❚ Seite 8
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In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Maria Bayer (27.10.) und Horst Mayer (28.10.) werden 90 Jahre alt. Philipp Lienert (28. Oktober) feiert seinen 101. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Anlage geöffnet Nach Abschluss der Abbrucharbeiten an der alten Stadthalle wird die Gustav-Rée-Anlage vorübergehend für beide Fahrtrichtungen geöffnet. Somit ist die Verkehrsführung auch von der Unionrampe über die Gustav-Rée-Anlage in die Lange Straße möglich. Die Öffnung wird voraussichtlich bis Ende November 2018 dauern.
Aktuelle Themen Über die „ConText“-Reihe von Stadtbibliothek und VHS Stadtbibliothek und Volkshochschule organisieren zum achten Mal gemeinsam die Sachbuchreihe „ConText“. Hier werden aktuelle Fragen aus Gesellschaft und Wissenschaft aufgegriffen. Die Redaktion des OFFENBLATTs sprach mit Martina Busam und Bärbel Heer über dieses Angebot.
und Handys geschrieben. Er wird am nächsten Tag auch vor Kindern sprechen. Die erreicht er, weil er mit ihnen über ihre Erfahrungen spricht. Er sagt, dass eine Kindheit ohne Smartphone möglich ist, aber sie ist unrealistisch. (Thomas Feibel, Montag, 5. November, 20 Uhr, Stadtbibliothek)
Frau Heer, Frau Busam, hat sich in den Jahren seit 2011 ein Stammpublikum für die Context-Reihe gebildet? Bärbel Heer: Nein, wohl weil wir so unterschiedliche Themen aufgreifen. Das können Fragen der Erziehung, philosophische Überlegungen oder auch ökologische Problemstellungen sein. Damit haben wir die Chance, Leute zu erreichen, die sonst nicht zu Lesungen kommen.
Wolfram Eilenberger kommt mit seinem Buch über Philosophen der 1920er-Jahre. Ist das nicht zu sperrig? Martina Busam: Das war ein absoluter Sensationserfolg. Eilenberger ist sehr vielseitig interessiert, hat sogar eine DFB-Trainerlizenz. Er nähert sich Philosophen wie Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassierer oder Martin Heidegger über Geschichten, Briefe und Tagebucheintragungen. Das ist kurzweilig und anschaulich erzählt. (Wolfram Eilenberger, Zeit der Zauberer, Donnerstag, 6. Dezember, 20 Uhr, Saal der VHS)
Versicherungen Wie melde ich einen Schadensfall? Mit dem Versicherungskaufmann Peter Schäfer – er ist nicht mehr berufstätig – bietet das Seniorenbüro regelmäßig Hilfestellung bei Versicherungsfragen an. Der nächste Termin findet am Freitag, 2. November, von 9 bis 12 Uhr im Seniorenbüro Offenburg, Am Marktplatz 5, statt. Das Angebot ist kostenlos. Information und Anmeldung im Seniorenbüro unter Telefon 0781/82-22 22. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 27.10. Hirschapotheke 28.10. Einhornapotheke Caunes 29.10. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 30.10. Apotheke Zunsweier 31.10. Apotheke Haaß Schillerplatz 1.11. Marienapotheke (Schutterwald) 2.11. Löwenapotheke 3.11. Paracelsusapotheke (Appenweier) 4.11. Stadtapotheke
Vor dem Bücherturm der Stadtbibliothek auf dem Kulturforum: Bärbel Heer und Martina Busam (r.). Foto: Reinbold
Hat die Reihe einen anderen Charakter als die üblichen Lesungen? Busam: Die Autoren lesen nicht, sondern tragen frei vor. Oft schließen sich dann auch Diskussionen an. Meist ist der Raum unten im Erdgeschoss ausverkauft: 190 Plätze stehen uns zur Verfügung, wir hatten schon über 200 Interessierte und mussten leider welche abweisen. Was fasziniert Sie an Thomas Feibels Buch? Heer: Feibel ist sehr bekannt, da er sich mit Smartphones schon früh beschäftigt hat. Selbst Vater von vier Kindern, hat er mit „Jetzt pack doch mal das Handy weg!“ ein, wie ich finde, sehr praktikables Buch über den Umgang von Eltern und Kindern mit Internet
Im Januar kommt ein Historiker, der auch noch verständlich schreiben kann? Heer: Jörn Leonhard war eine Anregung von Wolfgang Gall, Leiter des Museums und des Stadtarchivs. Er hat mit „Der überforderte Frieden: Versailles und die Welt 1918-1923“ an seinen großen Erfolg „Die Büchse der Pandora“ (1. Weltkrieg) angeknüpft – und ihm ist wieder ein großer Wurf gelungen. Wir freuen uns, dass er erneut, nach dem Herbst 2014, zu uns in die Stadtbibliothek kommt. (Jörn Leonhard, Der überforderte Frieden, Mittwoch, 16. Januar, 20 Uhr) Und schließlich Liane Bednarz über „Angstprediger“. Busam: Sie plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem fundamentalistischen Gedankengut rechter Christen und fordert klare Positionen von der Politik. (Liane Bednarz, Die Angstprediger, Mittwoch, 6. Februar, 20 Uhr, VHS-Saal) Weitere Infos zu den Veranstaltungen der „ConText-Reihe“ im Netz unter www.stadtbibliothek-offenburg.de.
Deponien offen Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis teilt mit, dass die Deponien und Wertstoffhöfe am Freitag und Samstag nach Allerheiligen wie gewohnt geöffnet haben. Alle Öffnungszeiten sind auf der Rückseite des Abfallabfuhrkalenders zu finden oder können auf der Internetseite der Abfallwirtschaft www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de unter „Abfallannahmestellen“ nachgelesen werden. Mit Beginn der Winterzeit (MEZ) am 28. Oktober öffnen die Deponien des Ortenaukreises morgens erst wieder um 8 Uhr. Die Mittagspause von 12.30 bis 13 Uhr und das Ende der Öffnungszeiten um 16.45 Uhr (samstags um 13 Uhr) bleiben unverändert. Weitere Informationen unter Telefon 07 81/805-96 00.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
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Politisches Meinungsforum Mittendrin! Ja, wir freuen uns, dass Marco Steffens unser neuer Oberbürgermeister geworden ist und nun mittendrin in und für Offenburg wirken kann. Albert Glatt: „Wir werden der Verwal tung weiter auf die Finger schauen.“
Wir freuen uns aber auch, dass er durch das überzeugende Votum im ersten Wahlgang parteiübergreifend Zustimmung und Vertrauen erfahren hat. Das ist wichtig für Offenburg. Durch seine konkreten Aussagen hat er Positionen bezogen, die seinen persönlichen Gestaltungswillen zum Ausdruck bringen – unabhängig und durchaus auch im Gegensatz zu mancher Position der CDU-Fraktion. Das ist gut so. Die CDU-Fraktion wird sich treu bleiben! Wir werden auch unter dem uns politisch sehr nahe stehenden OB der Verwaltung weiter auf die Finger schauen, unsere eigene Meinung vertreten und für diese auch werben. Das haben wir bisher so gemacht und werden es wohl begründet auch weiter tun. Herr Steffens hat immer wieder deutlich gemacht, dass Offenburg eine tolle, liebensund lebenswerte Stadt ist. Das unterstütze ich gerne. Gerade auch in den letzten 16 Jahren unter Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hat sich unsere Stadt sehr positiv entwickelt. Es war eine gute Zeit! Wir wünschen Marco Steffens für seine Amtszeit viel Glück, Geschick und Gottes Segen. Albert Glatt CDU-Fraktionsvorsitzender
Neue Verhältnisse Immer dann, wenn Wahlverlierer versuchen, ein schlechtes Ergebnis zu erklären, hört es sich häufig einfach nur peinlich an. Deswegen erspare ich mir die üblichen 08/15Aussagen zur verlorenen OBWahl. Natürlich werden wir diese Wahl in Ruhe, sehr offen und auch selbstkritisch sowie gründlich analysieren. Versäumnisse, falsche Einschätzungen oder Fehler müssen ja nicht wiederholt werden. Dem Gewinner Marco Steffens gratuliere ich zu dem eindeutigen Wahlergebnis. Ich wünsche ihm für die neue Aufgabe in den nächsten Jahren natürlich alles Gute und für die Entwicklung Offenburgs viel Erfolg. Zahlreiche Ideen, Vorschläge und konkrete Aussagen haben diesen Wahlkampf geprägt. Wir werden in unserer Arbeit nicht nur genau beobachten, ob den vielen Worten wirklich Taten folgen. Viele Themen werden wir aktiv in die Kommunalpolitik einspeisen. Jochen Ficht: „Neue Zeiten erwarten wir – mit einem neuen Stadt oberhaupt.“
Unser Dank gilt dem von uns unterstützten parteilosen Kandidaten Dr. Harald Rau. Er hat mit seinem hohen persönlichen Einsatz sehr engagiert gekämpft. Unser geschärfter Blick geht nun Richtung Kommunalwahl im Mai 2019. Neue Zeiten erwarten wir – mit einem neuen Stadtoberhaupt und neuen Verhältnissen im Gemeinderat. Jochen Ficht www.spd-offenburg.de
Klinikstandort Der Ortenaukreis will den Klinikstandort Ebertplatz aufgeben. Für den Neubau schlägt die Stadtverwaltung vor: die Felder nördlich Windschläg oder den Grünzug zwischen Bühl / Bohlsbach. Wir Grünen bezweifeln die Eignung dieser Standorte: wegen der Versiegelung stadtnaher Grünflächen, wegen der Zerstörung der Kaltluftschneise zwischen Bühl und Bohlsbach, wegen der Verkehrsbelastung vor allem in Bühl und wegen der Kollision mit dem Stefan Böhm: für eine „gründliche, neutrale Machbarkeits studie“
Bahntunnelbau. Die Entfernung dieser beiden Standorte von Bahnhof und ZOB werden zur Abkehr von der Nutzung des ÖPNV und zur Zunahme des Individualverkehrs führen. Bis in die jüngste Zeit hinein wurde am Ebertplatz viel investiert. Es werden dort auch in den nächsten Jahren weitere große Investitionen notwendig sein, um eine gute medizinische Versorgung zu garantieren. Bei der Wahl eines anderen Standorts wären diese Investitionen – kaum getätigt – verloren. Die Grünen fordern eine gründliche, neutrale Machbarkeitsstudie für einen Aus- und Umbau am Standort Ebertplatz. Die Bürgerschaft konnte sich bisher zu den Plänen nicht offiziell äußern. Mit einem Gesprächs abend wollen wir Grünen eine öffentliche Diskussion und Bürgerbeteiligung anstoßen: Montag, 29.10., 19.30 Uhr, Stadtteilzentrum Am Mühlbach, Mensa Nordwest. Stefan Böhm
#Offenburger Weg 15 spannende Wochen liegen hinter uns. Viel Arbeit vor allem für die OB-Kandidatin/ Kandidaten und gesetzlich Angi Morstadt: „Wir sind stolz auf die Offenburger Wähler.“
verordnete Sendepause für das Politische Meinungsforum im OFFENBLATT. Wir sind stolz auf die Offenburger Wähler. Das Ergebnis der OBWahl ist eindrucksvoll für unsere liberale Stadt. Einzig die Wahlbeteiligung von knapp 50 Prozent lässt zu wünschen übrig und bereitet vielen engagierten Demokraten Sorgen. Bürgerbeteiligung kommt als Schlagwort aus vielen Richtungen: Der erste Schritt zur Bürgerbeteiligung ist die Teilnahme an Wahlen. Wir sehen da einen Widerspruch, der schwer erklärbar ist. Hoffen wir aufs nächste Mal. Hoffen wir auf die Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Der OB für Offenburg ist gewählt. Am 3. Dezember wird Marco Steffens sein neues Amt antreten. Unsere Fraktion heißt ihn herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Dank haben alle Beteiligten am OBWahlkampf verdient. Dieser war sehr fair, ungewöhnlich ideenreich und einfach gut für Offenburg. Noch mehr Dank hat unsere Oberbürgermeisterin Edith Schreiner verdient: Nach 16 sehr erfolgreichen Jahren für Offenburg gibt sie das Ruder aus der Hand. Ihre Leistung wird an anderer Stelle zu würdigen sein. Wir sagen einfach „DANKE liebe Edith Schreiner“! Angi Morstadt
Gratulation Wir gratulieren unserem neuen Oberbürgermeister Marco Steffens zu seiner Wahl und wünschen ihm für seine Amtszeit eine gute und glückliche Hand für die anstehenden Aufgaben in Offenburg. Eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit wünschen wir uns als FDP-Fraktion. Danke an dieser Stelle an alle Wählerinnen und Wähler, dass sie sich nicht von dem Ein-Themen-Wahlkampf des AFD-Kandidaten beeinflussen ließen. Das Wahlergebnis des Kandidaten hat gezeigt, wie offen und liberal unsere Stadt ist. Nachdenklich sollte den Gemeinderat und der Stadtverwaltung die geringe WahlbeThomas Bauknecht: „„Ein Lö sungsansatz wäre mehr Bürgerbeteili gung.“
teiligung machen. Um dies künftig zu ändern, wäre ein Lösungsansatz sicher mehr Bürgerbeteiligung. Dieses aber nicht mit dem Vorlegen von vorgefertigten Konzepten, sondern vielmehr als ersten Schritt mit einem offenen Verfahren in Form einer Ideensammlung aus der Bürgerschaft. Auch sollte bei wichtigen kommunalpolitischen Entscheidungen das Instrument der Bürgerentscheidung öfters angewendet werden. Themen gibt es hierzu genügend. Zum Beispiel die Bewerbung für eine Landesgartenschau oder der künftige Klinikstandort.
Thomas Bauknecht
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WC-Anlage im Visier Auf das Schreiben von Grünen-Stadtrat Jürgen Ochs antwortete Oberbürgermeisterin Edith Schreiner am 16. Oktober wie folgt: „Sie haben uns in Ihrem Schreiben mitgeteilt, dass die Toiletten unter den Pagoden dringend benutzerfreundlicher gestaltet werden müssen. Grundsätzlich ist es so, dass Kleinreparaturen sowie das Entfernen von Schmierereien im Rahmen der Gebäudeunterhaltung durch den Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz ausgeführt werden. Eine nachhaltige Verbesserung kann damit jedoch nicht erreicht werden. Wir hatten daher bereits intern geplant, die Anlage zu sanieren, um den Ansprüchen einer öffentlichen Toilette gerecht zu werden. Diese Sanierung war im Jahr 2018 wegen der hohen Dichte der öffentlichen Veranstaltungen, beispielsweise Fußball-WM
oder Weinfest, zeitlich nicht möglich. Wir wollen jedoch diese Arbeiten im Jahr 2019 nun zeitlich planen und auch Mittel für diese Sanierung im Nachtragshaushalt einstellen. Mit der Sanierung soll auch eine Verbesserung der Beleuchtung, der Unterstellung der Mülleimer sowie eine Reduzierung der Verschmutzung durch Tauben mittels Netzen im Dachbereich der Pagoden erreicht werden. Ihr Hinweis auf den Kehler Marktplatz verwundert mich sehr. Wenn Sie sich erinnern, haben wir im September 2016 eine ebenerdig zugängliche Toilettenanlage auf dem Marktplatz eröffnet und im Dezember 2017 im Spitalspeicher eine barrierefreie Toilette. So sind in unmittelbarer Nähe zu der Toilettenanlage unter den Pagoden sehr neue, moderne und besser zugängliche öffentliche Toiletten vorhanden.“
Wohnberatung des Seniorenbüros Das Seniorenbüro bietet regelmäßig eine Wohnberatung an. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 5. November, von 16 bis 17.30 Uhr im Seniorenbüro im Marktcenter, Am Marktplatz 5,
statt. Die ehrenamtlichen Berater geben Tipps, wie kleine Änderungen in der Wohnung für mehr Sicherheit sorgen u.a.m. Das Angebot ist kostenlos. Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22.
# eislaufen # sprungpark # motortrial
27. Oktober bis 24. Februar
Rammersweierstraße. Auf verstärkte Unfallhäufigkeit soll jetzt mit einer Verlängerung der Tempo-30-Zone reagiert werden. Foto: Stadt Offenburg
Erhöhung der Sicherheit Tempo 30-Zone verlängert / SPD-Antrag berücksichtigt Auf die Anfrage von SPD-Stadtrat Bertold Thoma zur Verlängerung der Tempo 30-Zone in der Rammersweierstraße antwortete OB Edith Schreiner Mitte Oktober. „Zunächst möchte ich mich für Ihren Antrag auf Verlängerung der Tempo 30-Regelung in der Rammersweierstraße sowie auf Piktogramme für Kinder auf dem Gehweg der westlichen Straßenseite der Rammersweierstraße bedanken. Wie angekündigt, hat die Straßenverkehrsbehörde die oben angegebene Einmündung im Rahmen einer Verkehrsschau, zusammen mit der Polizei und dem Straßenbaulastträger, mit folgendem Ergebnis begutachtet: Bei der Rammersweierstraße sowie bei der Straße ,Beim Alten Ausbesserungswerk‘ handelt es sich um stark frequentierte Straßen. Es ist schwierig für die Verkehrsteilnehmer, die Situation zu überschauen. Nach Information der Polizei liegt auch eine Unfallhäufungsstelle vor. Es wurde daher beschlossen, die bereits bestehende Tempo 30-Regelung in der Rammersweierstraße, welche derzeit in Höhe Josef-Gottwald-Straße endet, bis zur Höhe Rammersweierstraße 106
fortzuführen. Des Weiteren wird im Einmündungsbereich deutlicher auf Radfahrer mittels Markierung hingewiesen. Der Radfahrer wird zukünftig durch einen Verschwenk über die heutige Grünfläche stärker an den Fahrbahnrand geführt, um besser im Sichtfeld des Kraftfahrzeugverkehrs zu sein. Die beschlossenen Maßnahmen sollen bis Ende des Jahres umgesetzt werden.
Einmündung im Blick Die Offenburger Stadtverwaltung ist zuversichtlich, dass durch diese Maßnahmen die Verkehrssicherheit in diesem Bereich deutlich erhöht wird. Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft einen besonderen Blick auf den Einmündungsbereich richten werden. Die beantragte Markierung für Kinder unter zehn Jahren auf dem westlichen Gehweg der Rammersweierstraße kann nicht erfolgen. Die Straßenverkehrsordnung bietet hier rechtlich keine Möglichkeit. Mittels Piktogramm können gegebenenfalls nur bestehende Verkehrszeichen verdeutlicht werden. Eine Regelung, welche bereits im Gesetz erläutert wird, bedarf keiner weiteren Erklärung.“
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Ein vollständiger Neubau wäre die beste Option Historische Brücke über den Mühlbach entspricht nicht mehr aktuellen Anforderungen Joachim Steck vom städtischen Fachbereich Tiefbau und Verkehr hat im Verkehrsausschuss vergangenen Mittwoch einen Bericht über die Mühlbachbrücke in der Wasserstraße vorgelegt. Das Gewölbe der Brücke steht unter Denkmalschutz. Gebaut worden ist sie vermutlich um 1906. Als Baustoff wurde der damals noch relativ neue Stahlbeton gewählt, über dessen Langzeitverhalten wenig gesicherte Kenntnisse vorlagen. Die Breite der Fahrbahn und der Gehwege entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Dies gilt auch für die zulässigen Verkehrslasten, die alleine durch die Buslinien, die über die Brücke fahren, teilweise überschritten werden. Hauptuntersuchungen der vergangenen Jahre und auch einfache Prüfungen zeigen zunehmende Schäden. Die historischen Geländer entsprechen nicht mehr den
Unter Denkmalschutz. Die Brücke über den Mühlbach.
aktuellen Anforderungen an die Verkehrssicherheit – Stichpunkte Fahrzeuganprall, Sicherheit gegen das Durchklettern von Kindern. Vier Sanierungsvarianten sind untersucht worden. „Alle diese Vorschläge sind unbefriedigend“, so Steck. Reparaturen und ein Anbau wären technisch schlecht. Radwegvorbauten würden die Brücke verunstalten. Die Kosten
Foto: Reinbold
stehen zudem in keinem Verhältnis zu den Anforderungen an die Brücke. Deshalb kommt aus Sicht der Stadtverwaltung nur ein Neubau in Frage. Der würde im historischen Stil der alten Brücke erfolgen müssen, wäre allerdings mit Rad- und Fußweg breiter. Über dieses Vorhaben soll es mit dem Regierungspräsidium Freiburg Gespräche geben.
Überlegungen zur Mobilitätszentrale Die Einrichtung einer Mobilitätszentrale in Offenburg ist ebenfalls im Verkehrsausschuss vergangene Woche Thema gewesen. Der städtische Verkehrsexperte Matthias Kassel erläuterte die Pläne. Aufgabe einer solchen Mobilitätszentrale, die unmittelbar am Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) und am Bahnhof eingerichtet werden soll, ist die Bündelung der Informationen über alle Mobilitätsangebote in Offenburg. „Wir brauchen dort beratendes Personal“, so Kassel. Der Betrieb, den sich die Stadt Offenburg mit anderen Mobilitäts-Akteuren in der Stadt teilen möchte, soll ab Mitte 2020 aufgenommen werden. Davor jedoch müsse auch die dauerhafte Finanzierung sichergestellt sein. Bisher gibt es sowohl im Bürgerbüro als auch im Bürgerbüro
Bauen im Technischen Rathaus Informationen und Beratung. Albert Glatt, CDU, betonte: „Wir sind sehr für all diese Angebote zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs: Car-Sharing, Fahrrad, ÖPNV.“ Allerdings enthalte die Vorlage keine Infos zu Kosten oder baulichen Erfordernissen. Eine Beratung in einem solchen App-affinen Geschäft sei doch überflüssig. „Bauen wir lieber die Beratung in den Bürgerbüros aus. Alles andere finden wir völlig übertrieben.“ Heinz Hättig, SPD, stellte fest: „Uns fehlt natürlich auch irgendwo der Glaube.“ Er fragte, ob eine solche Einrichtung tatsächlich zur Verbesserung des Verkehrs beitrage. Die Beratung über das Internet fehle völlig. Er werde sich enthalten. Ingo Eisenbeiß, Grüne, hinge-
gen meinte: „Wir müssen das vorantreiben!“ Eine solche Planung müsse erst einmal anlaufen, Erläuterungen zu Kosten und Personal kämen später. Die Grünen seien voll des Lobes, Hauptaugenmerk müsse dem Bahnhof gelten. Angi Morstadt, Freie Wähler, betonte: „Uns ist es wichtig, dass wir uns den Fragen moderner Mobilität stellen.“ Silvano Zampolli, FDP, gemahnte Vorsicht bei weiteren Stellen an. Allerdings ist auch er der Auffassung: „Wir müssen glücklich sein, dass da was passiert.“ Bürgermeister Oliver Martini sagte: „Wir möchten das Konzept einen Schritt weiter ausbauen.“ Das sei noch kein Umsetzungsbeschluss. Auch sei die Stadt hier nicht alleine tätig, sondern Partnerschaften würden gebildet.
KURZ NOTIERT
Überwachung Die Verwaltung wird laut Empfehlung des Verkehrsausschusses vier weitere stationäre Messplätze zur Geschwindigkeitsüberwachung einrichten. Diese Anlagen sollen in der Durbacher Straße zwischen Ortseingang Rammersweier und dem Kreisel, in der Rammersweier Straße in Höhe des Josef-KohlerPlatzes, in der Freiburger Straße zwischen Wasser- und Kinzigstraße sowie an der Auffahrt B 33a vom Autobahnzubringer Richtung Messekreisel aufgestellt werden. Insbesondere der letzte Standort wurde mit 8 zu 6 Stimmen nur knapp als geeignet empfunden. Auf Initiative von Angi Morstadt (FWO) sollen in der Okenstraße Messgeräte angebracht werden, um zu beobachten, wie oft es dort zu Überschreitungen kommt.
Übersicht Der Verkehrsausschuss nahm einen Sachbericht zur Kenntnis, der die Straßenbaumaßnahmen 2005 bis 2017 auflistet. Für Straßensanierungs- und Neubaumaßnahmen sind im genannten Zeitraum 33 Millionen Euro aufgewendet worden. 31 Prozent der Straßenflächen im Stadtgebiet wurden saniert oder erneuert.
Umbau Der Verkehrsausschuss befürwortet Umbaumaßnahmen in der OttoHahn-Straße, Im Drachenacker und in der Heinrich-Hertz-Straße. Der Umsetzungszeitpunkt steht noch nicht fest, die Bauzeit beträgt voraussichtlich sechs Monate. Die Kosten belaufen sich auf 1,325 Millionen Euro. Die betroffenen Anwohner werden rechtzeitig zu einer Besprechung eingeladen.
Einmündung Die Gestaltung der Einmündung der Turnhallestraße in die Wilhelmstraße wurde im Verkehrsausschuss engagiert diskutiert. Diese Einmündung ist Teil der Neugestaltung der Wilhelmstraße zwischen Pfefferleknoten und Luisenstraße. Eine „klassische Doppelaufstellung“ für Kraftfahrzeuge könne aus Sicherheitsgründen wegen der schlechten Sicht nicht umgesetzt werden.
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WERBEPLAKATE
Seniorenführung. Am Dienstag, 30. Oktober, um 14 Uhr lädt das Museum im Ritterhaus Senioren zu der Führung „Werbeplakate aus Offenburg“ ein. Als um 1900 Markenartikel die lose verabreichte Kaufmanns-Ware ablösten, schlug die Stunde der Reklameindustrie. Werbeträger mit langer Lebensdauer waren jetzt gefragt, um die neuen Marken bekannt zu machen. Die Offenburger Firmen C. Robert Dold, Boos und Hahn sowie die Glasplakatefabrik Offenburg gehörten zu den führenden Herstellern von Werbemitteln aus Emaille und Glas und belieferten Kunden in ganz Europa und in Übersee. Speziell für Senioren bietet das Museum in Kooperation mit dem Seniorenbüro eine kurzweilige Führung durch die Ausstellung, dabei werden auch Sitzgelegenheiten angeboten. Im Café im Ritterhaus kann man den Nachmittag ausklingen lassen. Anmeldung (bis Vortag 12 Uhr erforderlich!) und Info unter Telefon 07 81/82-25 77. Foto: Schlessmann
Gebackene Süßkartoffeln mit Sonnenblumencreme
„Regional, saisonal, fair“ genießen Im Rahmen der Offenburger Kampagne „Klimaschutz einfach machen“ informieren die Stadt Offenburg und ihre Partner derzeit über klimafreundliche Ernährung. Einmal im Monat erlaubt Anne Friedrich vom Verein SoLaVie einen Blick in ihre Erntekiste und liefert den Leserinnen und Lesern des Offenblatts ihr Lieblingsrezept dazu. Letzte Woche gab es Süßkartoffeln. Im Ofen gebacken entfalten diese ihre ganze Süße und das mildwürzige Aroma. Das Rezept kombiniert sie mit einer leckeren Sonnenblumencreme. Mit einem gemischten Salat, vielleicht mit den letzten Tomaten aus dem Garten oder mit Trauben garniert, ein tolles Herbstessen.
Zutaten für 4 Personen:
100 g Sonnenblumenkerne 40 ml Kokosmilch oder eine 40 ml 2 EL
andere Pflanzenmilch Wasser Salz
1–2 Zitronen (je nach Größe), davon der Saft
1–2 EL Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl Süßkartoffeln, pro Person 400–500 g
Zubereitung: 1. Die Sonnenblumenkerne mindestens 30 Minuten in Wasser einweichen, das Wasser abgießen und die Kerne mit den flüssigen Zutaten pürieren. Mit den Hefeflocken und Salz nach Geschmack würzen. Mit feingeschnittenen Kräutern, Zwiebeln und /oder Knoblauch kann der Geschmack variiert werden. 2. Die Süßkartoffeln waschen und rundum mit einer Gabel einpieksen. Bei 200 Grad ca. 20 bis 30 Minuten backen, die Garzeit hängt von der Größe der Süßkartoffeln ab, einfach ab und zu überprüfen. 3. Mit der Sonnenblumencreme und einem gemischten Salat servieren. Guten Appetit! www.offenburg-klimaschutz.de
Klimaschutz einfach machen.
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Straßenumbau: Uffhofen freut sich Platanenallee wird grundlegend saniert / Begehung vor Ort mit Vertretern der Bürgergemeinschaft / Mehr Bäume Seit September läuft in der Platanenallee in Uffhofen der zweite Bauabschnitt zur Umgestaltung der am Gifiz-See entlanglaufenden Straße. Vergangenen Donnerstag wurde bei einem Termin vor Ort die Baustelle besichtigt. Baubürgermeister Oliver Martini und Robert Schulz, Vorsitzender der Bürgergemeinschaft Uffhofen, sprachen Problembereiche an. Bereits vor fünf Jahren, 2013, war die Platanenallee auf einer Länge von 350 Metern vom Akazienweg bis zur Föhrenstraße für 500 000 Euro umgestaltet worden. Aktuell betreffen die Arbeiten den Abschnitt von der Föhrenstraße bis zur Abfahrt B 33. Diese 600 Meter werden zirka 800 000 Euro kosten. Was genau wird gemacht?
Maßnahmen Markus Seger von der städtischen Abteilung Straßen/Brücken erläuterte die Bauabschnitte anhand eines Übersichtsplans. Der westliche Gehweg wird verbreitert, die Fahrbahn auf 5,50 Meter reduziert, im Bereich der Bushaltestellen auf sechs Meter. Vier dieser Bushaltestellen werden so umge-
darauf hin, dass in Höhe des „Essgut“, auf der Ostseite der Platanenallee auf dem Grünstreifen wild geparkt werde. Martini sagte zu, die Einfahrt zum Strandbad im Rahmen der Gifiz-Gesamtplanung, die 2019 ansteht, zu betrachten. Als ein weiterer neuralgischer Punkt wurde das wilde Parken ge-
Wildes Parken
Im Gespräch vor Ort. Bürgermeister Oliver Martini (3.v.l.), Robert Schulz (Mitte), Thilo Becker (ganz links), Markus Seger und Klaus Binkert (hinten), Corinne Amend (2.v.r.) und Bernhard Mußler (2.v.l.). Ganz rechts steht HansDieter Morgenthaler, Mitglied der Bürgergemeinschaft. Foto: Reinbold
baut, dass Senioren und behinderte Menschen gut in die Busse kommen. Zusätzlich zu den 2013 gepflanzten 13 Bäumen werden nun weitere 16 Bäume hinzu kommen. Auch das Parken wird neu geordnet. Um den Verkehr zu beruhigen – ein großes Anliegen der Anwohner und der Bürgergemeinschaft – werden insgesamt vier sogenannte Plateauschwellen eingebaut. Die Durchfahrt insgesamt wird
dadurch erschwert und unattraktiv gemacht. Denn die Abfahrt von der B 33 in die Platanenallee ist den Uffhofenern ein Dorn im Auge. Derzeit gibt es Verkehrsteilnehmer, die nach Feierabend einfach die Absperrungen zur Baustelle beiseite schieben und durch den eigentlich gesperrten Bereich durchfahren. Klaus Binkert, CDU-Stadtrat, und Corinne Amend, Stellvertreterin von Robert Schulz, wiesen
Wegen Asphaltarbeiten Vollsperrung der Okenstraße Wie das Regierungspräsidium Freiburg (RP) mitteilt, wurden die vorbereitenden Arbeiten in der Okenstraße (B 3) zwischen Englerstraße und Freiburger Platz abgeschlossen. Ab Montag, 29. Oktober, wird die Asphaltdeckschicht eingebaut. Deshalb ist dieser Abschnitt der Okenstraße bis Mittwoch, 31. Oktober, gesperrt. Wenn das Wetter mitspielt, geht man im RP davon aus, dass die Asphaltarbeiten am Dienstag, 30. Oktober, abgeschlossen sind. Am Mittwoch, 31. Oktober, werden die Fahrbahnmarkierung aufgetragen und die Kontaktschleifen für die Ampelanlagen neu verlegt. An Allerheiligen, 1. November, sollte der Verkehr wieder ungehindert rollen. Bei witterungsbe-
dingten Verzögerungen wird sich die Vollsperrung bis Samstag, 3. November, hinziehen. Die Umleitung wird ausgeschildert. Stadteinwärts wird der Verkehr, wie bereits während der vorbereitenden Arbeiten, über die Englerstraße und die Straßburger Straße zum Freiburger Platz umgeleitet. Stadtauswärts geht es ab dem Freiburger Platz über die Hauptstraße und die Maria-undGeorg-Dietrich Straße zur Kreuzung Oken- / Englerstraße. Der Verkehr von der Autobahnanschlussstelle Offenburg mit Fahrtziel Offenburg Nord/Appenweier wird bereits an der GustavHeinemann-Brücke umgeleitet und über die Gustav-HeinemannStraße, Otto-Hahn-Straße und
Englerstraße um die Baustelle herumgeführt. Der Verkehr in der Freiburger Straße mit Fahrtziel Appenweier wird auf Höhe des „Opel-Hochhauses“ in die Kinzigstraße umgeleitet und weiter über die Englerstraße um die Baustelle geführt. Die Anwohner, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, werden gebeten, ihre Autos außerhalb der Baustelle abzustellen. Die Grundstücke sind während der Vollsperrung nur fußläufig erreichbar. Dies gilt ebenso für Kunden und Mitarbeiter angrenzender Geschäfte und Firmen. Die Vollsperrung wurde bewusst in die Herbstferien gelegt, da in dieser Zeit mit einem geringeren Verkehrsaufkommen gerechnet wird.
genüber der Einfahrt zur Gifiz-Halbinsel beschrieben. „Das Parken auf dem Gehweg ist definitiv nicht erlaubt“, stellte Thilo Becker, Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr der Stadt Offenburg, klar. Dazu Schulz: „Diejenigen, die sich um nichts scheren, sollten sanktioniert werden.“ Eine mögliche Lösung brachte Binkert ins Gespräch: Sitzgelegenheiten für ältere Mitbürger, die wiederum das Parken erschweren würden. „Mit den Arbeiten und den Umbaumaßnahmen sind wir trotz der Umstände, die damit verbunden sind, sehr zufrieden“ so Schulz. Die Arbeiten dauern bis Juni 2019, könnten aber, wenn das Wetter weiter mitspielt, auch etwas früher beendet sein. KURZ NOTIERT
Arthrose Über „Behandlungsmöglichkeiten der Arthrose“ informiert Bruno Schweigert, Chefarzt der Orthopädischen Klinik am Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, am Dienstag, 13. November, um 19 Uhr in der St. Josefsklinik. Arthrose ist die häufigste aller Gelenkkrankheiten. In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen unter Beschwerden, die durch eine Arthrose verursacht werden – mit steigender Tendenz. Ursache ist die Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Gesundheitsakademie Ortenau statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
8 27.10.2018
Informationen zum Tunnel Offenburg Das regionale Projektbegleitgremium „Tunnel Offenburg“ hat sich Mitte Oktober zum siebten Mal im Offenburger Rathaus getroffen. Dabei zeigten Vertreter der Bahn einen Rückblick auf die Gemeinderatssitzungen, welche im Juni in den von der Tunneltrasse betroffenen Gemeinden stattfanden. Des Weiteren wurden die Ergebnisse der ersten Stufe des Bohrprogramms vorgestellt, etwaige Berührungspunkte mit dem Eisenbahnkreuzungsgesetz erläutert und die aktuellen Planungen für Informationsveranstaltungen am Bahnhof Offenburg präsentiert. Im Rahmen der ersten Stufe des Bohrprogramms wurden unter anderem eine geotechnische Zuordnung der angetroffenen Schichten, Festigkeitsuntersuchungen und
chemische Analysen durchgeführt. Daraus konnten bodenmechanische Kennwerte für die weitere Planung ermittelt werden. Die Vorbereitungen zur zweiten Stufe des Bohrprogramms haben bereits mit Ausschreibung des Bohrkonzepts begonnen. Hier sollen die ersten Erkundungen vor Ort im Jahr 2020 beginnen. Die Planungen für Informationen zum Tunnel schreiten voran. In der Unterführung und in der Bahnhofshalle sollen unterschiedliche Maßnahmen umgesetzt werden, die über die Planungen zum Tunnel Offenburg informieren. Die Aufbereitung soll dabei der kurzen Aufenthaltszeit der Passanten gerecht werden. Weitere Infos zum Projekt unter www.karlsruhe-basel.de.
Wer macht mit? Startschuss für 2. Kreativ-Wettbewerb für Schüler/innen
Attraktive Preise. V.l. Andrea Benedek-Kaplar, Ann-Sophie Leitermann und Silvia Goics freuen sich über zahlreiche Einsendungen. Foto: Walz
Nach erfolgreicher Premiere 2017 veranstaltet der Fachbereich Kultur unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Landtagspräsidentin Muhterem Aras, MdL, einen zweiten Kreativ-Wettbewerb für Kinder und Jugendliche zum Thema Freiheit unter dem Motto „Alle mischen mit – gerechte Teilhabe“. „Wir waren im vergangenen Jahr von der regen Teilnahme mit rund 250 Werken überwältigt“, blickt Kulturchefin Carmen Lötsch zurück. Es sei für alle eine große Herausforderung gewesen, da man mit so vielen Einsendungen nicht gerechnet habe. Gemeinsam mit der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert habe man sich in diesem Jahr auf das Thema Freiheit geeinigt. Mitmachen können Schüler/innen von Klasse 1 bis 13, Berufsschüler/ innen und BundesfreiwilligenSTICHWORT
2. Kreativ-Wettbewerb Teilnahmeformulare gibt´s unter www.krea-offenburg.de, im Bürgerbüro oder in der Stadtbibliothek. Fragen beantwortet Silvia Goics, Telefon 07 81/63 00 07 26, E-Mail: Silvi.Goics@googlemail. com. Letzter Abgabetermin ist der 31. März 2019 in der Stadtbibliothek. Preisverleihung am 4. Juli 2019 im Salmen.
dienstleistende. Von Klasse 1 bis 4 geht das Thema über „Kinderrechte“. Was wissen Teilnehmende, was fällt ihnen dazu ein? – Gestaltet werden soll ein Daumenkino aus Papier. Was bedeutet Inklusion? Mit dieser Frage können sich Schüler/ innen von Klasse 5 bis 9 beschäftigen und ihre Ansätze in einem
Aufgabenstellungen Videoclip umsetzen. Für Klassen 10 bis 13, Berufsschulen und Freiwilligendienste ist der Vergleich der Rechte von Mann und Frau von 1918 bis 2018 die Aufgabe. Diese Ideen sollen in einer Graphic Novel, einer Comicgeschichte, gestaltet werden, informiert Projektkoordinatorin Silvia Goics über die drei unterschiedlichen Aufgabenstellungen. „Bewertet werden die Rechercheleistung, die Eigenständigkeit der Idee, die Qualität der Ausführung und der künstlerische Einsatz“, stellte Christian Kessler vom Fachbereich Kultur die Kriterien vor. Die Jury wird besetzt mit Offenburger Künstlern, Grafikern, Filmund Kreativschaffenden sowie Kunst- und Museumspädagogen. Die Teilnahme ist als Einzelperson oder als Schulklasse möglich. Die Preisträger/innen werden bis Ende Mai 2019 schriftlich informiert. Auch wird es wieder eine Ausstellung der Siegerbilder geben.
27.10.2018 9
Richtfest am Seniorenzentrum
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Glückliche Gewinner. 233 Einwegbecher, 400 Strohhalme und 250 Kaffeekapseln – Konsummüll, der stündlich in Offenburg anfällt und gleichzeitig die Lösung des diesjährigen Gewinnspiels der Offenburger Energietage ist. 1777 Personen haben am Quiz teilgenommen. Unter den 106 richtigen Antworten losten die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Offenburg, des E-Werks Mittelbaden, der Ortenauer Energieagentur und von Badenova die 14 glücklichen Gewinner aus. Am vergangenen Dienstag überreichten Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte, Anthea Götz (E-Werk) und Helen Uhl von der Stabsstelle Stadtentwicklung die Preise. Foto: Reinbold
Richtfest am Seniorenzentrum des Paul-Gerhardt-Werks in Bohlsbach: Nach zehnmonatiger Bauzeit konnte Zimmermeister Daniel Klumpp den Richtspruch sprechen. Für 15 Millionen Euro wird ein Pflegeheim mit 90 Plätzen, 15 Seniorenwohnungen, eine Hausarztpraxis sowie eine Tagespflege errichtet. Das Zentrum soll als Begegnungsstätte der Generationen genutzt werden. OB Edith Schreiner sprach von einem „guten Tag für die Nordstadt“. Für den Verwaltungsrat-Vorsitzenden Christoph Jopen handelt es sich bei der Lage um einen
„Glücksfall“. Das Grundstück wurde von Stadtbau und Gemibau überlassen. Bis Sommer 2019 soll das Gebäude bezugsfertig sein. Die Verpflegung soll über das Cook-and-Chill-Verfahren laufen. Die neue Einrichtung soll nach Dietrich Bonhoeffer benannt werden: „Er ist ein gutes Vorbild“, unterstrich Jopen. Der lutherische Theologe war am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt und wurde 1945 hingerichtet. Erfreut über den Verlauf auf der Baustelle zeigte sich auch Eberhard Roth, Vorstand des Paul-GerhardtWerks.
Brett- und Gesellschaftspiele spenden Es ist bereits Tradition und fester Bestandteil des Jugendbüros und Mehrgenerationenhauses: Jedes Jahr um diese Zeit werden Offenburger Bürger/innen um Spielespenden gebeten. Bis zum 3. Dezember können vollständige und gut erhaltene Brett- und Gesellschaftsspiele im Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus in der Bäckergasse abgegeben werden. Spielzeug oder andere Spielmaterialien werden nicht entgegengenommen! Die Spiele werden am Mittwoch, 12. Dezember, auf dem Weihnachtsmarkt verkauft, und der komplette Erlös der Aktion wird für einen guten Zweck gespendet – für 2018 steht noch nicht fest, wohin das Geld gehen wird.
Außerdem sucht das Jugendbüro Ehrenamtliche, die Lust und Zeit haben, die Aktion zu unterstützen. Es werden Helfer-/innen gebraucht, um im Vorfeld die Spiele durchzuschauen und am 12. Dezember dann auf dem Weihnachtsmarkt zu verkaufen. Gemeinsam mit den Ehrenamtlichen wird auch der Spendenzweck beschlossen. Wer das Jugendbüro unterstützen möchte, kann sich unter der unten angegebenen Telefonnummer melden. Öffnungszeiten: Dienstag, 10 bis 17 Uhr, Mittwoch und Donnerstag, 10 bis 18 Uhr. Außerdem können Spenden auch telefonisch unter Telefon 07 81/93 22 73 37 gemeldet werden. Eine Abholung ist ebenfalls möglich.
Diskussion über Klinikstandort Die Offenburger Grünen laden zur Diskussion über den künftigen Klinikstandort ein. Die Mitglieder der Gemeinderatsfraktion bezweifeln die Eignung der NeubauStandorte bei Windschläg oder zwischen Bühl und Bohlsbach und wollen mit dem Abend eine öffentliche Diskussion anstoßen. Refe-
renten der von Grünen-Fraktionschef Ingo Eisenbeiß moderierten Veranstaltung sind Grünen-Kreisrat Jürgen Mohrbacher und Stadtrat Stefan Böhm. Die Veranstaltung findet am Montag, 29. Oktober, 19.30 Uhr, im Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, statt.
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10 27.10.2018
GLOBAL CHALLENGE
Laufend Teamgeist stärken. Die Stadtverwaltung Offenburg bietet ihren Mitarbeiter/innen nun schon zum zweiten Mal eine Aktion im Rahmen ihrer Weiterbildungs- und Teamfördermaßnahmen an. Unter dem Motto „Global Challenge“, eine weltweite Schrittzähleraktion, begann sie am 17.Oktober 2018 und soll auf spielerische Weise das Maß an Wettbewerbsgeist, Kollegialität und Verantwortungsgefühl schaffen, das auch in beruflicher Hinsicht von großer Bedeutung ist. Die Global Challenge, kurz GC, beruht auf dem System einer virtuellen 100-tägigen Reise, die zu mehr Bewegung innerhalb und außerhalb der beruflichen Tätigkeit anregt und im Team die unterschiedlichen Aktivitätsniveaus misst. Je aktiver das Team ist, umso weiter kommt es. Gemessen wird mit einem Aktivitäts-Tracker, der, mit jedem Smartphone kompatibel, die eigene Aktivität aufnimmt und im Team anonym summiert wird. Eine solche Maßnahme soll das Wir-Gefühl entwickeln
und die Kolleginnen und Kollegen auch außerhalb des beruflichen Kontextes dazu bringen, dass sie miteinander reden. „Zudem fördert sie den abteilungsübergreifenden Dialog“, so Personalentwicklerin Simone Labiche. Während vor zwei Jahren acht Teams zu je sieben Personen teilgenommen hatten, sind in diesem Jahr 33 Teams, also insgesamt 231 Personen, an der Aktion beteiligt. Die Teams kommen aus allen Bereichen der Stadtverwaltung, alleine bei den TBO haben sich 70 Kolleg/ innen zusammengefunden. Am Ende der Challenge wird ein Gewinner-Team ermittelt. Es geht ums Mitmachen, vielleicht ein wenig auch darum, in Gemeinschaft den „inneren Schweinehund“ überlisten zu lernen. Weltweit nehmen an dieser Challenge aktuell 1700 Teams, also 11 900 Personen, teil. Insgesamt waren seit Beginn der Aktion über zwei Millionen Menschen aus 5500 Unternehmen in 185 Ländern beteiligt. Foto: Reinbold KURZ NOTIERT
Grenzen überwinden An Allerheiligen, 1. November, 16 Uhr, steht das Konzert „Musik und Wort“ unter dem Motto „Grenzen überwinden“. In der Aussegnungshalle des Weingartenfriedhofs tritt das Emga-Duo auf: Ines Then-Bergh (Violine) und MariaLuise Leihenseder-Ewald (Violoncello). spielen Werke von Bach, Corelli, Mozart, Martinu und Vasks. Gedanken und Texte zum Nachdenken kommen von Dekan Matthias Bürk-le und Pfarrer Christian Kühlewein-Roloff.
Traumwelten Gemeinsam mit dem Weingut Schloss Ortenberg lädt die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch am Donnerstag, 8. November, 18 bis 21 Uhr, in die Zweigwerkstatt, Otto-HahnStraße 4 in Offenburg, zu „Kunst + Wein 2018” ein. Menschen mit und ohne Behinderung haben Träume und Traumwelten in Farbe und Form gebracht – auf Papier und in Objektkästen.
27.10.2018 11
WEINSTADT-FÜHRUNGEN
Gute Resonanz. Ein positives Resümee der diesjährigen Weinstadt-Führungen zog unlängst das Stadtmarketing. „Mit nahezu 500 Gästen bei insgesamt 33 Weinstad-Führungen wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt“, zeigen sich die Verantwortlichen erfreut. Ob Gruppenbuchungen oder die regelmäßigen Führungen von Mai bis Oktober – jedes Angebot war ausgebucht und begeisterte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei dem rund zweistündigen Spaziergang durch die Innenstadt, den Zwingerpark und in den Vinzentiusgarten wird an sechs Stationen
Fünftes Suppenfest im Bürgerpark Am Sonntag, 28. Oktober, findet von 11 bis 14 Uhr das 5. Suppenfest im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark statt. Offenburger Familien präsentieren ihre Lieblingssuppen und laden herzlich ein, sich durch die kulinarische Vielfalt zu probieren, Rezepte auszutauschen oder sich aktiv mit der eigenen Lieblingssuppe und deren Geschichte zu beteiligen. Das Suppenfest im Offenburger Bürgerpark ist eine kulinarische Geschmacksreise in die unterschiedlichsten Länder. Dabei gibt es Gelegenheit, miteinander die dazugehörigen Gedanken und Erinnerungen zu teilen: von den kulturellen Hintergründen des Gerichts bis hin zu den Anlässen, zu denen die Suppe gegessen wird. Die Besucher sind eingeladen, sich
von aromatischen Gerüchen fremder und vertrauter Gewürze aus den unterschiedlichsten Ländern wie zum Beispiel China, Deutschland, Indonesien, Irak, Libanon, Marokko, Peru, Russland, Skandinavien, Sudan oder Syrien verzaubern zu lassen. Eine warme Suppe verbreitet Wohlgefühl und lässt Menschen näher zusammenrücken, egal aus welchem Land sie stammt. Die Kosten betragen einen Euro pro Person inklusive Brot (solange der Vorrat reicht). Bei schönem Wetter ist der Mitmachbereich auf dem Vorplatz des Familienzentrums geöffnet: am Lagerfeuer können Kinder ihr eigenes Stockbrot zur Suppe backen. Weitere Infos im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Telefon 07 81/93 22 86-11 oder per E-Mail: sfz.innenstadt@offenburg.de.
Wissenswertes über die Geschichte Offenburgs und des Weines vermittelt. Und an jeder Station gibt es jeweils eine Kostprobe der Offenburger Weinbaubetriebe. Die fachkundigen Weinguides Winfried Köninger, Gerhard Hurst, Ernst Rentschler und Günther Fröhlich stehen den Gästen Rede und Antwort. Den geschichtlichen Teil der Führung übernehmen die sachkundigen Stadtführerinnen des Museums im Ritterhaus. Informationen: www.offenburg.de oder telefonisch 0781 82-2217. Foto: Siefke Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Kulturbegrünung Herbst 2018, Lieferung und Pflanzung von Forstpflanzen Vergabenummer: SOG_BS-2018-0178 Art und Umfang der Leistung: Lieferung und Pflanzung von Forstpflanzen Ausführungs-/Lieferfrist: 16. November bis 28. Dezember 2018 Angebotseröffnung: 13. November 2018, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg
Vergabestelle,
Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de
12 27.10.2018 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei
Als Trägerin von 14 Kindertagesstätten sucht die Stadt Offenburg für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales, Abteilung Familie, Jugend und Senioren, zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Beschäftigte im Gemeindevollzugsdienst (w/m/d) in Vollzeit (derzeit 39 Wochenstunden) zur Verstärkung des Teams Bußgeldstelle/Gemeindevollzugsdienst der Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs • weitere Aufgaben nach Weisung • Vertretung der Stadtverwaltung als Zeuge vor Gericht bei Einsprüchen • Überprüfung und Pflege der Geräte und Arbeitsmittel Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz in der Form von Schichtarbeit im Rahmen einer 5-Tage-Woche wechselnd auch samstags und in den späten Abend- und Nachtstunden (bis 24 Uhr) mit entsprechender Schichtzulage. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene dreijährige Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf • idealerweise rechtliche oder technische Kenntnisse • eine selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise in Abstimmung mit dem Team • gute mündliche Ausdrucksfähigkeit, verbunden mit einem sicheren Auftreten und Durchsetzungsvermögen • Kommunikations- und Konfliktfähigkeit • Führerschein Klasse B/C1/E (ehemals Klasse III) Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 • Schichtzulage gemäß TVöD • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm z.B. vielfältige Betriebssportangebote mit Bonusprämien • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16.11.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 060-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Teamleiter, Daniel Hetzel, unter Telefon 07 81/82 -22 46. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
staatlich anerkannte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte (w/m/d) für Krippe und Kita in Voll- und Teilzeit für die städtischen Kindertageseinrichtungen in Ortsteilen bzw. Stadtteil- und Familienzentren. Diese bieten ein bedarfsgerechtes Angebot für Kinder von einem Jahr bis Ende der Grundschulzeit. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • idealerweise mit einschlägiger Berufserfahrung • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzepts sind von Vorteil • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit sowie interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • unbefristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 9.11.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 062-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82 25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Förderverein Gewerbeschule tagt
Altglascontainer nicht benutzbar
Der Förderverein der Gewerblich-Technischen Schule lädt am Donnerstag, 8. November, 16 Uhr, zur Mitgliederversammlung und Kellerführung sowie Weinprobe in die Winzergenossenschaft Rammersweier (Weinstraße 87) ein. Anmeldung bis Donnerstag, 1. November, per E-Mail: foerderverein@gs-offenburg.de oder telefonisch unter 07 81/805-83 00. Folgende Tagesordnungspunkte sind
Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis teilt mit, dass die Altglascontainer in der Schuttergasse hinter Karstadt aufgrund der Baustelle in der Lange Straße vorübergehend nicht entleert und daher auch nicht benutzt werden können. Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) haben die Container mit Planen verhängt und ein Informationsschreiben angebracht. Das Abstellen von Flaschen und Glä-
für die Mitgliederversammlung vorgesehen: Bericht der Vorsitzenden sowie Vorstandsbeschlüsse, Bericht der Geschäftsführerin über die Mitgliederentwicklung, Bericht des Finanzreferenten über die Jahresrechnung und die Rücklagenbildung für das Geschäftsjahr 2017/2018, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung der Vorstandschaft, Satzungsänderung, Verschiedenes.
sern neben den Containern ist nicht erlaubt. Glascontainerstandorte in der Nähe sind in der Ortenberger Straße beim Edeka-Markt, in der Turnhallestraße (ehemaliges Kino), in der Hindenburgstraße bei der Gewerbeschule, in der Walter-Clauss-Straße beim Landratsamt und in der Stegermattstraße am Bürgerpark. Weitere Auskünfte unter Telefon 07 81/805-96 00.
27.10.2018 13
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