Nr. 37, 3. November 2018
Ihre Bürgerzeitung
www.offenburg.de
ende skal g n u lt nsta er 2018 Vera ov e m b N . 8 1 3. bis
Spurensuche in Offenburg
r
ZUKUNFT
80. Jahrestag der Reichspogromnacht – Schauspieler/innen rezitieren an vier Orten
Vier Mitglieder von „Movement Offenburg“ haben sich Bürgermeister Oliver Martini vorgestellt und ihn für die Sportart Parkour begeistert. ❚ Seite 3 ABSCHIED
Das 38. Wirtschaftsforum war zugleich das letzte der Initiatorin, Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Gastgeber war der OWK.
Protokolle. (V.l.) Kulturbüroleiter Edgar Common, Regisseur Dieter Neuhaus, die Schauspielerinnen Silvia Goics und Barbara Krehl, die FSJlerinnen Lisa Beck, Annika Einloth, Anne-Sophie Leitermann und Andrea Benedek-Kaplar, Kulturchefiin Carmen Lötsch und Wolfgang M. Gall, Leiter von Stadtarchiv und Museum im Ritterhaus. Foto: Reinbold
Der November ist immer auch der Monat der Erinnerung: an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 und am 18. November, am Volkstrauertag, an die Toten der beiden Weltkriege. Im Salmenaufgang ist derzeit unter dem Titel „Ausgegrenzt. Geflohen. Vernichtet“ eine Sonderausstellung zu sehen, die das Schicksal der jüdischen Gemeinde Offenburgs thematisiert. Die von Volker Ilgen konzipierten Schautafeln zeigen am Beispiel von Offenburger Familien das ganze Leid der jüdischen Mitbürger/innen. Der Salmen ist denn am Freitag, 9. November, auch Ausgangspunkt von vier szenischen Lesungen, die die Deportation von 80 jüdischen Männern am 10. November 1938 nach Dachau nachstellen: zunächst am Salmen, dann aber auch im ehemaligen Gefängnis, dem heutigen Hotel Liberty, am Museum im Ritterhaus und schließlich an der
evangelischen Stadtkirche. Das Attentat vom 7. November 1938, das der 17-jährige jüdische Jugendliche Herschel Feibel Grynszpan, der als deutsch-polnisch-jüdischer Staatenloser in Paris lebte, auf den Sekretär der deutschen Botschaft in Paris, Ernst vom Rath, verübte, wurde für die herrschenden Nazis zum Vorwand für eine beispiellose Welle der Gewalt gegen hunderttausende deutscher Jüdinnen und Juden. Dieses Attentat wurde als AusSTICHWORT
Szenische Lesung Veranstalter sind der Fachbereich Kultur gemeinsam mit dem „Arbeitskreis 9. November“. Kostenlose Tickets wegen begrenzter Teilnehmerzahl unter www.kulturbuero.de oder unter Telefon 0781/82-22 98.
fluss der angeblichen jüdischen Weltverschwörung gewertet. Am 9. November 1938 war Offenburg rot mit NS-Fahnen beflaggt. Man feierte und gedachte der getöteten Nazis vom 9.11.1923 anlässlich des Marsches auf die Münchner Feldherrenhalle. Am 10. November 1938 wurden dann ab 5 Uhr früh die ersten jüdischen Männer von Polizei und ehrenamtlichen SS-Leuten verhaftet. Der Salmen, damals Synagoge, wurde ausgeräumt und zerstört, die Sachen auf einem Scheiterhaufen vor dem Rathaus verbrannt. Die Aktion war generalstabsmäßig vorbereitet, sollte jedoch wie spontaner Volkszorn aussehen. Das Pogrom endete in Offenburg vor 20 Uhr, es stand noch das Abendkonzert des Orchestervereins an. Die jüdischen Männer mussten ein paar Wochen in Dachau bleiben. Einer starb dort, zwei nach ihrer Rückkehr nach Offenburg.
❚ Seiten 4 und 5 VERGRÖSSERUNG Das Offenburger Paul-GerhardtWerk (PGW) übernimmt drei Einrichtungen der evangelischen Kirchengemeinde in Baden-Baden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. ❚ Seite 6
HASU Küche und Wohnen Moltkestraße 2 77654 Offenburg Tel. 0049-781-924290 www.hasu.de
2 3.11.2018 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Wilfried Renner (4.11.), Edith Zimmermann und Johannes Weinberger (beide 8.11.). Berta Kaufmann (5.11.) kann auf 100 Lebensjahre zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!
Lager voll Das Lager der Caritas-Kleiderkammer in der Franz-Volk-Straße 45a ist so gut gefüllt, dass im November keine Spenden angenommen werden können. Die Mitarbeiterinnen freuen sich wieder über gut erhaltene, saubere Winterbekleidung ab Donnerstag, 6. Dezember, zu den Öffnungszeiten 8 bis 10 Uhr. Des Weiteren bitten sie dringend darumm, keine Spenden vor der Tür der Kleiderkammer abzustellen.
Kirchenkonzert Am Volkstrauertag, 18. November, findet um 17 Uhr in der Weingartenkirche ein Konzert des Musikvereins Fessenbach unter Leitung von Alfred Hann statt. Eintritt frei, Spenden zugunsten des Vereins „Frauen helfen Frauen Ortenau“. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 3.11. Paracelsusapotheke (Appenweier) 4.11. Stadtapotheke 5.11. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 6.11. Schwarzwaldapotheke 7.11. Staufenbergapotheke (Durbach) 8.11. Sonnenapotheke Caunes 9.11. Apotheke am Ebertplatz 10.11. Schlossapotheke (Ortenberg) 11.11. Hildaapotheke
Hoffen auf Regen Wie das Ökosystem Wald an der langen Trockenheit leidet Seit dem Frühjahr hatten wir durchgehend schönes Wetter mit viel Sonnenschein und kaum Regen. Doch die lang anhaltende Trockenheit birgt auch jede Menge Gefahren für den Wald. Über die Auswirkungen der Trockenphasen im Frühjahr und Sommer sprach das OFFENBLATT mit Andreas Broß, Leiter Baumschau und -pflege bei den TBO sowie Revierleiter Zunsweier, Stadtwald Süd. Herr Broß, welche Auswirkungen hat die lang anhaltende Trockenheit in diesem Jahr für unseren Wald? Andreas Broß: Die Auswirkungen sind in Gänze derzeit noch nicht absehbar. Es wird sich erst im kommenden Frühjahr zeigen, wie sich die Bäume beim Austrieb entRevierleiter Andreas Broß über die Auswirkungen der Trockenphase für den Wald. Foto: Walz
wickeln. Zum Glück hatten wir vor der langen Trockenphase in diesem Jahr einen nassen Winter. Auch das Frühjahr war relativ feucht, so dass die Bäume mit Wasser gut versorgt waren und auch in der Trockenperiode zumindest eine Zeitlang davon zehren konnten. Welche Bäume leiden am meisten unter der Trockenheit? Broß: Das sind zum einen die Nadelhölzer wie Tanne und Fichte. Die Kiefer kommt mit der Trockenheit besser zurecht. Bei den Laubbäumen sind es die Buche und Hainbuche, die aufgrund des Wassermangels bereits im August braune Blätter bekommen habenm die dann abgefallen sind. Das ist eine Schutzreaktion des Baumes, damit er nicht ganz abstirbt. Die Eiche verträgt die Trockenheit besser, weil sie sich als Tiefwurzler auch über das Grundwasser versorgen kann.
Wie ist die Schädlingslage? Broß: Aufgrund der langen Trockenheit hat sich der Borkenkäfer stark vermehrt und ab August große Schäden an den Nadelbäumen angerichtet. Durch den Wassermangel konnten die Bäume das Einbohren der Käfer in die Rinde nicht durch Harzausscheidung verhindern. Das Ergebnis: minderwertigeres Käferholz. Auch der Ausfall bei den Jungbäumen, die wir im Frühjahr gesetzt haben, ist groß. Ein Viertel der Neupflanzungen der jungen Eichen und Buchen ist kaputt gegangen. Was bedeutet das für den Holzhandel? Broß: Durch das minderwertige Käferholz haben wir einen mindestens 20-prozentigen Preisrückgang für Nadelstammholz in 2018 zu verzeichnen. Wir befürchten jedoch, dass das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, denn die Brut der Borkenkäfer wird uns im Frühjahr eine Populationsexplosion bescheren, unabhängig davon, wie kalt der Winter werden wird. Ein weiteres Problem ist die Wachstumsstockung durch fehlenden Regen. Dadurch werden die Bäume langsamer dick, und wir können erst um Jahre später ernten. Auch hier müssen wir langfristig mit finanziellen Verlusten rechnen. Was können wir bei lang anhaltenden Trockenheitsphasen für den Wald tun? Broß: Wir werden künftig Bäume pflanzen müssen, die lange Trockenperioden besser überstehen. Beim Nadelholz sind das die Douglasie und die Lärche, beim Laubholz beispielsweise die Platane und die Eiche. Und wir werden versuchen, Jungpflanzungen vermehrt im Herbst vorzunehmen, der tendenziell mehr Feuchtigkeit bereithält als das Frühjahr. Problematisch ist nur, dass wir im Herbst mit der arbeitsintensiven Holzernte beschäftigt sind und damit die Personaldecke sehr dünn ist. Ansonsten hilft nur bitten um und beten für Regen.
SITZUNGSPLAN 7.11. Technischer Ausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 16.
Massage lernen Ein eintägiger VHS-Kurs „Massage – einfach und effektiv“ findet am Samstag, 17. November, 9 bis 18 Uhr, in der VHS statt. Eine Teilnahme zu zweit ist erforderlich. Weitere Informationen unter Telefon 07 81/93 64 200.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515
www.offenblatt.de
3.11.2018 3
Gemeinsam Pläne schmieden „Movement Offenburg“ stellt sich Bürgermeister Oliver Martini vor: Landesgartenschau-Bewerbung mit Parkourpark? Vier leidenschaftliche Anhänger der Sportart Parkour haben sich jüngst Bürgermeister Oliver Martini vorgestellt. Nach dem einstündigen Gespräch mit den jungen Offenburgern stand für den Dezernenten fest: „Ich fände es gut, wenn wir etwas zusammen machen.“ Sie nennen sich „Movement Offenburg“, gehören inzwischen zum TV Zell-Weierbach und beherrschen die „Kunst der effizienten Fortbewegung“, wie sich „Parkour“ knapp definieren lässt: Der Physiotherapeut Dominic Jäger (23), der angehende Grafik-Design-Student Denis Karotsch (19), der Informatik-Student Maximilian Franz (22) und der Grünplaner bei den Technischen Betrieben
Jugendworkshop Offenburg, Raphael Bühler (26) gehören zur größten Parkour-Gruppe zwischen Karlsruhe und Freiburg und wollen ihre Passion noch bekannter machen. Als das engagierte Quartett von den Plänen der Stadt Offenburg erfuhr, sich für die Austragung der Landesgartenschau 2034 zu bewerben, sprangen sie an: „Wir haben ein grundsätzliches Interesse daran, beteiligt zu sein“, versichert Maximilian Franz. Bürgermeister Martini denkt an gleich drei Formen des Miteinanders: Während der Bewerbungsphase, die bis
an lerne, das Risiko einzuschätzen. Bei der Individualsportart gehe es darum, eigene Hindernisse zu finden und diese so zu überwinden, wie es zur Persönlichkeit passt. Kreativität sei gefragt. Nicht der Wettkampf stehe im Vordergrund, sondern das Miteinander: „Wir wollen uns gut eingliedern“, so Dominic Jäger. Der Parkour-Park soll sich an viele richten und andere Sportarten einbeziehen. „Man sieht die Welt mit anderen Augen“, sagt Maximilian, der von 27 Millionen Arten weiß, die Treppe hinunterzugehen ... Großes Interesse. Dominic Jäger, Bürgermeister Oliver Martini, Denis Karotsch, Stadtentwicklerin Kirstin Niemann, Sportchef Michel Elsté, Maximilian Franz und Raphael Bühler schauen sich ein erstes Konzept an. Foto: Siefke
2019 läuft, ein Event zu veranstalten; unabhängig von der Landesgartenschau eine Plattform zu schaffen – und sich schließlich in das Großereignis 2034 einzubringen. Da es bei der Offenburger Landesgartenschau um das Oberthema Bewegung gehe, passe diese junge Sportart sehr gut ins Konzept, so der Dezernent und verwies auf den Jugendworkshop Anfang Februar 2019, bei dem das Vorhaben aufgegriffen werden soll. Allerdings könne er sich durchaus vorstellen, schon früher etwas auf die Beine zu stellen: „Das Grundinteresse ist da.“ Konkret geht es um den Bau einer Parkour-Anlage. Ein Konzept liegt
Planung. So könnte der Parkour-Park aussehen.
Entwurf: Bühler
vor: Raphael Bühler hat seine Abschlussarbeit zum Gartenbautechniker dem Thema gewidmet und Pläne für einen Park auf dem Gelände der Minigolfanlage am Gifiz entworfen. Selbsteinschätzung, Respekt und Individualität spielten bei Parkour eine große Rolle, werben die Vier für ihre Sportart. Die Verletzungsgefahr sei geringer als beim Fußball, da man von Anfang
STICHWORT
Parkour Parkour bezeichnet eine Fortbewe‑ gungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Kör‑ pers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Par‑ kourläufer („le traceur“) versucht, Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so ef‑ fizient wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und ‑kontrolle stehen dabei im Vordergrund. Aus: Wikipedia
Messe Offenburg präs
entiert
Winter-Highlights Gala-Konzert der Stadtkapelle Offenburg
1. Dezember
Mario Barth
8. Dezember
Die Heinz Erhardt Revue
15. Dezember
Kaya Yanar
16. Dezember
Die Klingende Bergweihnacht
23. Dezember
Pinocchio - das Musical
30. Dezember
www.messe-offenburg.de
4 3.11.2018
Ein Kreis hat sich geschlossen Das 38. Wirtschaftsforum ist zugleich das letzte der Initiatorin, OB Edith Schreiner / Zu Gast im Ortenauer Weinkeller
Blumen zum Abschied. Die scheidende OB Edith Schreiner mit dem Sprecher der Geschäftsführung von Edeka Südwest, Rainer Huber.
Das 38. Offenburger Wirtschaftsforum fand Mitte Oktober im Neubau des Ortenauer Weinkellers statt: Rund 150 Vertreter/ innen aus Wirtschaft und Politik folgten der Einladung von OB Edith Schreiner, für die sich an dem Abend ein Kreis schloss: Die scheidende Rathauschefin hatte das Veranstaltungsformat zu Beginn ihrer ersten Amtszeit aus der Taufe gehoben. Vier Monate nach der offiziellen Eröffnung nutzten die Gäste die Gelegenheit, den Event- und Genussraum des Weinkellers kennenzulernen und sich in einer Führung die Produktion zeigen zu lassen. In ihrer Begrüßung verwies OB Schreiner auf die unmittelbare Nähe des Kellers zur Zentrale der Edeka Südwest – der hochmoderne Betrieb ist ein 100-prozentiges
Tochterunternehmen. Das Stadtoberhaupt gratulierte zum 65-jährigen Bestehen der Einrichtung: Was 1953 in der Zeppelinstraße begonnen hatte, als sich selbstständige Kaufleute der Edeka entschlossen hatten, eine eigene Weinkellerei aufzubauen, vereint heute 353 Vertragswinzer mit einer Gesamtfläche von 560 Hektar Reben. Schreiner sprach von einem „Leuchtturmprojekt für Offenburg“, das neue Maßstäbe setze. In einem kurzen Rückblick ging die Oberbürgermeisterin auf das erste Wirtschaftsforum ein, das am 16. Juli 2003 bei der Messe Offenburg stattfand. Es sei eine „deprimierende Veranstaltung“ gewesen, bei der das neue Messekonzept mit dem Neubau von BadenArena und Oberrheinhalle vorgestellt wurde. Wozu soll so
viel Geld investiert werden?, fragten sich die Besucher. Heute sei die Messe „sehr gut aufgestellt“ und ein Aushängeschild. Als Aushängeschild gilt mittlerweile auch das Wirtschaftsforum, an dem in den vergangenen 16 Jahren eine Vielzahl von Unternehmen und Einrichtungen teilgenommen haben: „Es war Ihr Interesse und Ihre aktive Beteiligung, die dieses Format
Gut aufgestelltes Haus zu einem vollen Erfolg gemacht haben“, bedankte sich Schreiner bei den Besuchern. Sie hoffe, dass ihr Nachfolger Marco Steffens daran anknüpfe. Dem künftigen OB der Stadt Offenburg könne sie ein gut aufgestelltes Haus übergeben. Die diesjährigen Gewerbesteuereinnahmen von 74 Millionen Euro
Fotos (3): Bode
seien das zweithöchste Ergebnis ihrer Amtszeit. Wobei klar sein müsse, dass eine Stadt immer im Werden sei, niemals im Sein, zitierte sie den Kunsthistoriker Karl Scheffler. Die Besonderheit der Region bestehe vor allem in ihrer Vielfalt: „Ich hoffe, dass es weiterhin so sprudelt.“ Wobei die gebürtige Schwäbin auch dem Sparen etwas abgewinnen kann: „Dann schaut man wieder, was wichtig ist.“ Baubürgermeister Oliver Martini ging kurz auf die geplante Bewerbung der Stadt Offenburg für die Austragung der Landesgartenschau 2034 ein. Am Beispiel Lahr könne man sehen, dass sich der Aufwand lohne. Ziel sei, Flächen für Freiräume zu sichern und dabei die gesamte Stadt im Blick zu haben. Es gehe schon lange nicht mehr um eine Blümchenschau.
3.11.2018 5 Beim dritten Anlauf solle es nun klappen: „Wir glauben einfach, dass wir jetzt dran sind.“ Das Konzept sieht vor, Offenburg wieder an die Kinzig zu holen. Derzeit trenne der begradigte Fluss die Stadt in einen West- und einen Ostteil, wobei das Gewässer gar nicht bewusst wahrgenommen werde. Die Menschen hätten Sehnsucht nach Wasser, diese Sehnsucht soll gestillt werden, indem der „Kanal“ zu einem Naturfluss umgestaltet werde. Vorgesehen sei darüber hinaus, das Gelände der ehemaligen BurdaDruckerei sowie das Karl-HeitzStadion einzubeziehen und einen neuen Sportpark anzulegen. Um
Werben für die LGS alle diese Vorhaben umzusetzen, brauche es Zeit. Martini betonte, dass eine Landesgartenschau nicht ausschließlich eine Maßnahme der Stadt sei, sondern von Vereinen, Unternehmen sowie der ganzen Bevölkerung getragen werden müsse. „Nur wenn wir die Landesgartenschau breit verankern, wird sie funktionieren.“ Der Dezernent wünscht sich, dass die ganze Stadt Offenburg aufsteht und sagt: „Wir wollen eine Landesgartenschau.“ Rainer Huber, Sprecher der Geschäftsführung von Edeka Südwest, bedauerte, dass OB Edith Schreiner „zum letzten Mal in offizieller Funktion“ beim Unter-
nehmen sei. Huber ging auf die Geschichte des Ortenauer Weinkellers ein, die damit begann, Tankweine zu kaufen und abzufüllen. 1961 wurden erstmals auch Trauben gekauft, der Keller wurde um die ersten Winzer und deren Anbauflächen erweitert: „Die Erzeugergemeinschaft, wie wir sie heute noch kennen, war geboren.“ Im selben Jahr wurden mehrere Sammelstellen ins Leben gerufen, um den Winzern zu ermöglichen, ihre Trauben für die weitere Verarbeitung an den Ortenauer Weinkeller zu übergeben. Bereits damals hat sich das Anbaugebiet von der Ortenau über den Breisgau bis hin zum Kaiserstuhl und Tuniberg erstreckt. 1970 tauchte erstmals die Bezeichnung „Ortenauer Weinkeller“ auf und damit ein klares Bekenntnis zur Region. Mit dem Umzug in die Edekastraße rückte der Weinkeller in eine prominentere Lage: „Bisher haben wir uns ein bisschen versteckt“, so Huber. Vom Spatenstich bis zum Bezug vergingen lediglich 15 Monate. Entstanden ist ein hochmoderner Betrieb, der einen noch effizienteren Ablauf während der Erntezeit und im Regelbetrieb erlaube. Auf rund 11 000 Quadratmetern, im 13 Meter hohen Tanklager und im acht Meter hohen Vollgutlager gibt es Platz für acht Millionen Liter Wein und 1,8 Millionen Flaschen Rebensaft. Pro Stunde können 70
Anlieferung. Hier geben die Winzer ihre Trauben ab. Rekord in diesem Herbst waren insgesamt 550 Tonnen an einem Tag.
Tonnen Trauben verarbeitet werden. Am Rekordtag im Herbst 2018 wurden insgesamt 550 Tonnen in Empfang genommen – bis nachts um 3 Uhr. Anders als früher
Leergut. Kellermeister Herbert Agradetti (r.) weiß, mit welch edlen Tropfen die Flaschen gefüllt werden.
werden Rot- und Weißweine gleichzeitig produziert: „Der neue Weinkeller vereint langjährige Erfahrung mit Effizienz und moderner Technologie.“ Die Anbaugebiete liegen in ganz Baden, von Tauberfranken bis Ihringen. Die Kellermeister machen sich vor Ort, in den Reben, ein erstes Bild: „Da fängt die Arbeit an“, unterstrich Huber. Geschäftsleiter Duschan Gert formulierte als Ziel, „den Wein zu erleben“. Mit der Wertschätzung gegenüber den Winzern gehe es los. Bei der Führung unterstrich Chef-Kellermeister Herbert Agradetti, dass 2018 ein ausgesprochen gutes Weinjahr werde, in dem die 100-Grad-Öchsle-Marke fast durchgehend geknackt werde: „Wir können uns auf sehr viel Alkohol freuen“, betonte er schmunzelnd. Besonders stolz sei er auf den Barriquekeller mit einer Affental-Auslese als Flaggschiff. Kostproben aus den Vorjahren haben die Besucherinnen und Besucher im Anschluss genießen können.
6 3.11.2018 KURZ NOTIERT
Querbeetsingen
Flut-Lauftraining
Mechthild Fuchs und Stefan Böhm laden zum 25. „Querbeet-Singen“ am Mittwoch, 7. November, 20 Uhr, ins KiK, Weingartenstraße 34 c ein. Als einzige Teilnahmebedingung nennen die Veranstalter Sangeslust. Texte sind vorhanden, der Eintritt ist frei.
Für alle Laufsportbegeisterte steht ab sofort die Sportanlage des ETSV zum Training unentgeltlich zur Verfügung. Auf der gut ausgeleuchteten Kunststoff-Rundumbahn können dienstags und freitags von 17 bis 20 Uhr Runden gedreht werden. Dazu laden die Stadt Offenburg, der ETSV und der Sportkreis Offenburg ein. Der Pächter der ETSV-Gaststätte wird auf Anfrage die Anlage einschalten. Es genügt auch eine Meldung in der Geschäftsstelle.
Zukunft des Hauses Älter werdende Häuser fordern zum Handeln heraus. In seinem Vortrag zur Modernisierung im Bestand geht Christian Dunker von der Ortenauer Energieagentur darauf ein, wie mit Wärmedämmung, effizienter Technik und energiebewusstem Verhalten der Energieverbrauch gesenkt werden kann. Der Vortrag findet am Donnerstag, 8. November, 19 Uhr, in der Ortsverwaltung Windschläg im Rahmen von „Klimafit im Quartier“ statt.
Fest der Hoffnung Eine Benefizveranstaltung für leukämische und krebskranke Kinder findet am Samstag, 17. November, von 15 bis 19 Uhr sowie am Sonntag, 18. November, von 11 bis 17 Uhr im Heimatsaal der WG Zell-Weierbach, Schulstraße 5, statt.
MÜHLBACH KARREE MODERNES WOHNEN IN BESTER CITY-LAGE
Direkt am Mühlbach und Zwingerpark, am Fuße der Innenstadt von Offenburg, entsteht Ihre Wunsch-Eigentumswohnung! Zeitlos, komfortabel und hochwertig ausgestattet. 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen, mit Loggia oder Terrasse, von 59 bis 106 qm. Bezugsfertig Mai 2019. Hochwertig ausgestattet, z. B. Videosprechanlage, Echtholzparkett mit Fußbodenheizung, Raumhöhen mit ca. 2,60 m KfW 55-Effizienzhaus (EnEV 2014), Endenergiebedarf 53,4 kWh/m2a, gemäß Bedarfsausweis. Warmwasser-Zentralheizung durch Nahwärmeversorgung
Exzellente City-Lage
stadtnah und hi ru g im Grünen!
Kaufpreise ab 192.000,- Euro zzgl. Tiefgaragenstellplatz Fordern Sie unser ausführliches Exposé an. Frau Wolter gibt Ihnen gerne Auskunft unter der Telefonnummer 0781-93266-10. Die nach Art. 13 DSGVO bei der Datenerhebung zu machenden Informationen finden Sie auf unserer Website (www.stadtbau.de). Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage diese Informationen auch auf dem Postweg zur Verfügung.
Telefon: 0781 93 266-10
kontakt@stadtbau.de www.stadtbau.de
Franz-Ludwig-Mersy-Straße 5 77654 Offenburg
Das PGW will weiter wachsen Übernahme von drei Einrichtungen in Baden-Baden Pflege allein genügt nicht: Dieser Leitsatz des Paul-GerhardtWerks, in dessen Aufsichtsrat OB Edith Schreiner vertreten ist, passt auch zu den jüngsten Plänen der Einrichtung, die beiden Pflegeheime und den ambulanten Pflegedienst der evangelischen Kirchengemeinde Baden-Baden zu übernehmen. „Wir wollen weiter wachsen“, kommentiert Vorstand Eberhard Roth die vorgesehene Vergrößerung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sei im Oktober die Grundsatz entscheidung getroffen worden und in den entscheidenden Gremien bereits mit einem positiven Votum versehen, so Roth vor der Presse. Zu klären seien jetzt noch viele Detailfragen. Bis Ende 2019 darf es in Pflegeheimen Baden-Württembergs nur noch in Ausnahmefällen Doppelzimmer geben. Um ausreichend Plätze anbieten zu können, muss die Kirchengemeinde Baden-Baden daher das Heim in Steinbach neu bauen. Da die Gemeinde weder über genügend Eigenmittel verfügt noch die Landeskirche eine Kreditaufnahme genehmigt, soll es für den Neubau einen neuen Träger geben, der dann auch das Pflegeheim im Westen der STICHWORT
Historie Die Geschichte des Paul-GerhardtWerk e.V. reicht in die ersten Nachkriegsjahre zurück. Zahlreiche evangelische Christen hatten nach dem Krieg in Offenburg eine neue Heimat gefunden. Schon bald sollte ein eigenes evangelisches Altenheim entstehen. 1950 erhob die Evangelische Kirchengemeinde ein „Stundenlohnopfer“ zum Bau eines Altenheimes. Im September 1950 folgte ein offizieller Baubeschluss mit einem Bauvolumen von 200 000 Mark.
Vorstand. Eberhard Roth vom PaulGerhardt-Werk. Foto: Siefke
Kurstadt sowie die Diakoniestation übernehmen soll. Die Kirchengemeinde entschied sich für das PGW in Offenburg, das bereits drei Pflegeheime als Träger führt. Hinzu kommen eine Klinik für Geriatrische Rehabilitation und
Passgenaue Lösung eine Diakoniestation. „Die Häuser in Baden-Baden sind von der Qualität sehr gut aufgestellt und wirtschaftlich gesund“, unterstreicht Roth: „Da konnten wir gar nicht nein sagen.“ Das Paul-Gerhardt-Werk wird die Ausstattung, die Arbeitsplätze und die Tarifverträge eins zu eins übernehmen: „Die Mitarbeitenden haben durch die Übernahme keinen Nachteil“, versichert Roth. Für ihn wurde eine „passgenaue Lösung“ gefunden. Das PGW wächst damit um bis zu 40 Prozent, was die Zahl der Mitarbeiter und den Umsatz betrifft. Anfang kommenden Jahres soll alles unter Dach und Fach sein und dann baldmöglichst mit dem Neubau begonnen werden, für den 12 bis 13 Millionen Euro veranschlagt werden.
3.11.2018 7
Urnenbestattungen weiter im Trend Pflegeleichte Grabstätten sind angesagt / Technischer Ausschuss stimmt am Mittwoch über neue Abschiedsräume ab Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – viele Menschen schmücken jetzt im November die Gräber ihrer Angehörigen besonders liebevoll. Dennoch geht der Trend, gerade auch in 2018, immer mehr zu pflegeleichten Grabstätten. Seit 2016 ist die Baumbestattung auf allen 13 Offenburger Friedhöfen möglich und wird immer beliebter. Auch zeitgemäße Abschiedsräume werden nach und nach auf den Friedhöfen eingerichtet. Von 637 Bestattungen 2017/18 haben sich 224 für Erdbestattungen entschieden (35 Prozent), 413 für Feuerbestattungen (65 Prozent), davon 65 Baumbestattungen. „Immer mehr Menschen entscheiden sich für pflegeleichte Grabstätten“, informiert Hans-Jürgen Jäger. Und noch ein Trend sei erkennbar, so der Abteilungsleiter Friedhöfe bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO): „Viele Menschen regeln bereits zu Lebzeiten selbst, auf welche Art und Weise ihre Bestattung abgewickelt werden soll.“ Früher ein Tabuthema, gehört der Tod mittlerweile zum Leben dazu. Viermal im Jahr informiert Jäger über die zahlreichen Bestattungsmöglichkeiten, welche die Stadt Offenburg auf ihren 13 Friedhöfen anbietet. Die kostenlosen Infoveranstaltungen auf dem Waldbachfriedhof, dem Stadtfriedhof und in jeweils zwei Ortsteilen sind immer gut besucht.
Baumbestattungen. Dieses Angebot wird verstärkt nachgefragt.
Zu den pflegeleichten Grabstätten gehören die Rasengräber und die Urnenrasengräber. Weiter gehören auch die Baumbestattungen dazu, mit denen vor rund zehn Jahren auf dem Waldbachfriedhof begonnen wurde und die heute auf allen Friedhöfen in Offenburg angeboten werden. Die biologisch abbaubaren Urnen werden unterhalb des Baumes beigesetzt, ohne die Wurzeln zu verletzen. Hier kann gewählt werden zwischen einer flachen Granitsteinplatte, einer 30 Zentimeter hohen Granitstein-Stele, mit jeweils einer Gravur des Vor- und Zunamen sowie
Geburts- und Todesjahr des/der Verstorbenen. Relativ neu ist die 1,80 Meter hohe Metall-Stele, die mit einer Bronzeplatte ausgestattet mehrere Verstorbene auflistet und
Wettbewerb eine Baumbestattung sowohl als Einzel- oder als Partnergrabstätte ermöglicht. Weiter gibt es die Wahl zwischen einer Reihenbaum-, Partnerbaum- und Familienbaumbestattung und natürlich einer anonymen Baumbestattung. „Wir wollen uns dem Wettbewerb stellen und bieten immer wieder neue Grabarten an, bevorzugt im Bereich für Urnenbestattungen, da dieser Trend sehr stark zunimmt“, erklärt Jäger. Das gilt auch für die
Fotos (2): Friedhofsverwaltung
Abschiedsräume, denn die Konkurrenz von Kliniken und Bestattern, die entsprechende Angebote für Angehörige zur Verfügung stellen, ist groß. Zwei weitere Abschiedsräume sollen daher auf dem Weingartenfriedhof zeitgemäß umgestaltet werden: eine neue Ausstattung mit Kondolenzund Urnentisch, Bahre für Särge sowie Rednerpult und Stühle. Für eine angenehmere Atmosphäre sollen ein beheizbarer Raum für die Angehörigen, bis zu zehn Sitzmöglichkeiten, Beschallung mit individueller Musik, dimmbare Beleuchtung sowie entsprechender Platz für Dekoration sorgen. Darüber wird der Technische Ausschuss am Mittwoch, 7. November abstimmen.
STICHWORT
Informationsveranstaltungen mit Führung Es gibt eine Vielzahl von Bestattungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Grabfeldern. Interessenten bietet die Friedhofsverwaltung regelmäßig Informationsveranstaltungen an. Die Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung stehen auch für persönliche Fragen zur Verfügung. Die kostenfreien Führungen finden halbjährlich auf dem Waldbachfriedhof oder Weingartenfriedhof statt: am letzten Samstag im Monat März und am letzten Samstag im Monat September, jeweils von 10 bis zirka 12 Uhr. Anmeldungen unter Telefon 07 81/92 76-500 oder E-Mail: friedhof@tbo-offenburg.de. Die nächste Infoveranstaltung mit Führung auf dem Friedhof Bühl findet am Donnerstag, 22. November, von 14.30 bis 16 Uhr statt, Treffpunkt: Foyer der Georg-Dietrich-Halle in Bühl. Abschiedsraum. Würdevoll soll es hier zugehen.
8 3.11.2018
Keine Einbahnstraße Die Jazzpassage verbindet seit den 1980er Jahren auf musikalische Weise Offenburg mit der Elsassmetropole Straßburg Die Verbindung nach Straßburg soll für die Stadt Offenburg keine Einbahnstraße sein. Beide Seiten sollen vom gegenseitigen Austauch profitieren. Das haben sich die Organisatoren des Festivals Jazz d‘Or vorgenommen, erklärte der Leiter des Kulturbüros Offenburg, Edgar Common, in einem Pressegespräch. Das Jazzfest findet alljährlich im November in Straßburg und Offenburg statt. Der Startschuss fiel 1986 in der Elsass-Metropole, Direktor des Festivals ist seit der ersten Stunde Philippe Ochem. Begonnen hat alles in einer kleinen Kneipe mit dem Namen L’Ange d’Or, also dem goldenen Engel, schauten die Veranstalter zurück. Aus diesen bescheidenen Anfängen hat sich ein international bekanntes Festival entwickelt, das seit 2007 auch im Kesselhaus in der Kulturbrauerei in Berlin unter
teln des Jazz darstellt. Das Trio „Das Kapital“ erforscht seit zehn Jahren die Musik des Schönberg-Schülers Hanns Eisler, der auch die Nationalhymne der DDR komponierte. Zurück in die französische Geschichte gehen Dirigent Ilia Mihailov und der Komponist Francois Raulin mit der Mini-Oper im Jazz-
Bewährte Musiker
Eingespieltes Team. Philippe Ochem, Direktor des Festivals Jazz d‘Or, Mitarbeiterin Sarah Moutier und Kulturbürochef Edgar Common. Foto: Tebbel
der Bezeichnung „Jazz d‘Or Strasbourg-Berlin“ im Rahmen einer Reihe zum aktuellen französischen Jazz veranstaltet wird. „Es ist ein absolut einzigartiges Konstrukt“, sagte Organisator und
Parkplatz Am Unteren Mühlbach
Anfahren, parken und in wenigen Gehminuten in der City entspannt einkaufen. Parkangebote der TBO. Einfacher geht es nicht. 24 h / 7 Tage geöffnet 200 Stellplätze
Tageskarte - 2,00 € bis 3 Std. - 1,00 € Monatskarte - 25,00 €
bo w.t w w Am Unteren Mühlbach 3 77652 Offenburg Tel.: 0781 76253
-
nbu offe
rg.de
Jazzpianist Philippe Ochem und erläuterte, dass das Jazz d‘Or Mitglied der Association des Festivals Innovants en Jazz et Musiques Actuelles, des EJN (Europe Jazz Network) und der Veranstaltungsreihe „Strasbourg Festival“ ist. Schon allein der weiten Vernetzung sei es zu verdanken, dass auch die großen Namen des Jazz nach Straßburg beziehungsweise Offenburg kommen. Wobei es sich dabei nicht um Nationalitäten handelt, fügt Edgar Common hinzu, sondern eher um „Szenen“, wie zum Beispiel das erste Konzert der Reihe belegt. Mit der „Eisler Explosion“ stellt sich eine Szene dar, die Historisches aufgreift und mit den Mit-
format „La Belle Nivernaise“. Zur Musik des Trio wird ein Stummfilm aus dem Jahr 1921 von Jean Epstein gezeigt. „Wir entdecken ein originelles Schreiben mit besonderer Aufmerksamkeit auf Melodie und dramatische Effekte“, so die Veranstalter. Bei den Konzerten in der Reithalle sind bewährte Musiker der Jazz-Szene zu hören wie Michel Portal, der im Alter von 83 Jahren immer noch mit viel Schwung und Swing auf der Bühne steht. Mit dem Trio des Pianisten Pablo Held kommen Musiker nach Offenburg, die seit zehn Jahren zusammen spielen. Zu den renommierten Mitspielern des Trios gehört der amerikanische Gitarrist John Scofield, während der französisch-brasilianische Gitarrist Nelson Veras zum ersten Mal dabei ist. „Veras Spiel mischt klassische Technik und die Freiheit des Jazz“, versprechen die Organisatoren.
TERMINE
Jazzpassage 2018 Samstag, 10. November, 20.30 Uhr Das Kapital „Eisler Explosion“, Frankreich/ Deutschland/Dänemark; Cité de la Musique et de la Danse, Straßburg Sonntag, 11. November, 17 Uhr: Michael Wollny Trio, Deutschland. Und: La Belle Nivernaise – Ciné Concert- Stummfilm von Jean Epstein (1923), großer Chor von bulgarischen Stimmen mit Ilia Mihailov, Frankreich/Bulgarien, Cité de la Musique et de la Danse, Straßburg Donnerstag 15. November, 20.30 Uhr: Michel Portal/Bojan Z/ Samuel Blaser/ Bruno Chevillon/Lander Gyselinck, Frankreich/Belgien/Schweiz. Und: Schaerer/ Biondini/Niggli/Kalima, Schweiz, Italien, Finnland, Reithalle Offenburg Sonntag, 18. November, 17 Uhr: Trio Random Control und Pablo Held Trio und Nelson Veras, Deutschland/Frankreich Reithalle Offenburg
Veranstaltungen
OFFENBURG
E 25136
3. bis 18. November 2018
PERCUSSION AUS PERSIEN UND DER TÜRKEI
Merasim Donnerstag, 8. November 2018, 20 Uhr, Salmen
Klangkaskaden von Trommeln, Laute und Hang gepaart mit eindringlich virtuosem Gesang; pure Lebensenergie, gepaart mit feinsinnigspiritueller Tiefe – zusammen ein Fest voll musikalischen Zaubers aus dem Morgenland! So beschreibt ein Pressetext das Trio. Hierzu laden Merasim ein – ein höchst treffend gewählter Name für dieses virtuose Trio, bedeutet Merasim doch in der türkischen und persischen Sprache „die Feier, die Zeremonie, der Ritus“ und wird sowohl im weltlichen Kontext, als auch im sakralen Bereich benutzt. Alle drei Musiker sind wahre Meister der Daf, so die überregionale Bezeichnung für unterschiedliche Rahmentrommeln. Kennengelernt haben sich Murat
POP/SOUL
Deha Mahal Dienstag, 13. November 2018, 20 Uhr, Reithalle
Wenn ihre Stimme die ersten Töne ihres Hits „Snakes“ anklingen lässt, dann, so ein Pressetext, ziehen einen ihre kraftvolle, warme Stimme und der moderne Rhythm & Blues-Beat unweigerlich in den Bann. Deva Mahal hat sich Zeit gelassen, unterschiedlichste musikalische Erfahrungen gesammelt, bevor sie sich an ihr Solo-Debüt-Album „Run Deep“ gewagt hat. Dabei wurde ihr Musik praktisch in die Wiege gelegt. Deva Mahal ist die Tochter des amerikanischen Bluessängers Taj Mahal. Mit 17 ging sie von Hawaii nach Neuseeland, studierte Musik und Jazz-Gesang. Nach einer Europa-Tour 2006 mit der Band Fat Freddy’s Drop ging Mahal zurück in die USA nach New York, um an ihrer Solo-Karriere zu arbeiten. Im letzten Jahr spielte sie noch die ausgedehnte TajMo-Weltournee zusammen mit ihrem Vater und dem Blues-Musiker Keb‘ Mo‘. Ihren Albumtitel Run Deep hat Deva ganz bewusst gewählt, weil sie in ihren eigenen Songs ganz persönliche Geschichten und Erlebnisse erzählt und
verarbeitet. Die Single „Snakes“ ist eine Art Brief an ihr jüngeres Selbst, um sich Mut zu machen und zuversichtlich an eigenen Träumen und Ideen festzuhalten. Der Song „Optimist“ ist als eine Reaktion auf die für sie enttäuschende vergangene USWahl entstanden. Ein Song, der betont, dass man zusammenstehen muss, um gemeinsam bestimmte Dinge zu überwinden. Diese Zuversicht ist auch die Kraft, mit der Deva Mahal bei den Konzerten begeistert. Zusammen mit ihrer vierköpfigen New Yorker Band legt die Sängerin im Vergleich zum Album live noch einmal eine Schippe drauf. Die Gruppe spielt absolut songdienlich, entwickelt dabei aber trotzdem eine Art Hipster-Soul. Deva Mahal selbst versprüht einen ungezwungenen Charme mit ihrer stimmlichen Präsenz und ihren soulgetränkten Run-Deep-Geschichten.
Eintritt: 20 Euro, Abendkasse: 24,20 Euro Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de
Cokun sowie das Ehepaar Maryam Hatef und Mohsen Taherzadeh im Rahmen des Tamburi Mundi Festivals in der Türkei und fanden alsbald heraus, dass sie auch gesanglich perfekt harmonieren. Ergänzt mit Tambur (einer persischen Laute), dem Hang (ein in der Schweiz entwickeltes Instrument und dem Aussehen nach einem Wok nicht ganz unähnlich) und anderen Percussion-Instrumenten lädt das Trio seitdem zu seiner ganz eigenen musikalischen Feier. Ausgangspunkt ist türkische und persische Musiktradition, die die Drei mit eigenen Klangfarben angereichert und weiter entwickelt haben. Eintritt: 13 Euro, Abendkasse: 16,50 Euro Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 3.11. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Kleinkunst: 20 Jahre Oken Harmonists, 20 Uhr, Salmen ➜ Tango Live-Musik mit dem Ensemble Tango Si, 21 Uhr, KiK ➜ Tanzbar mit DJ Surprise, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 4.11. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmkunst im Forum: Glücklich wie Lazzaro, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 5./6.11., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Auf Tour im Museum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 5.11. ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – 17.30 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 8.11., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle
➜ Vortrag: Jetzt pack doch mal das Handy weg!, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 8.11.., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 6.11.
➜ Chippendales, 20 Uhr, Oberrheinhalle
KUNST
MITTWOCH, 7.11. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Küss mich, ich bin ein Frosch!, 15 Uhr Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Filmgespräch: „Frantz“, 19 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Vortrag: Das letzte Wort, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Querbeet Singen im Herbst, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a
➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Moderne Todesphilosophie, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Vortrag: Die Willensbildung im DONNERSTAG, 8.11. Kleinkindalter, 19 Uhr, Haus der Sonnen➜ Müttertreff und Sprachcafé für Fraukinder, Weingartenstraße 36 en mit Migrationshintergrund – Fit fürs ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Damengymnastik mit Pilateselemenmattstraße 22 ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer halle Eichendorff-Schule Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteil➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 Clubheim, Im Stockfeld 7
Bis 31. Januar 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
LebensZyklen Malerei, Fotografie, Collagen Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr
Bis 10. Februar 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Malerei und Bildhauerei im Dialog Rainer Nepita & Jörg Bach
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr;
Bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2
Freie Malereien Barbara Sohns, Elena Baskatov, Michael Blum, Martina Dieterle, Ekkehard Gauch, Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr
Dauerausstellung Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Dauerausstellung Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Wald-Land-Fluss Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Dauerausstellung Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ ➜ Offenes Atelier mit Frau von H.: RaiAlbersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus ner Nepita und Jörg Bach, 11 Uhr, Städtider Erlöserkirche, Wichernstraße 6 sche Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ MET Opera live-Übertragung im FoStadtbibliothek rum: Muhly – Marnie, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Vortrag: Existenzgründung in frei➜ Theater: Du bist meine Mutter, 20 Uhr, en Berufen, 17 Uhr, Volkshochschule Salmen, Lange Straße 52 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 (auch Sonntag, 11.11., 18 Uhr) Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ Jazz-Trio – Stefan Sirbu, 21 Uhr, KiK „The School“, Grabenallee 22 ➜ Progressive Eltro-Rock: Am Limbus, ➜ Vortrag: „Genug für alle?“ Lösun361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller gen für die Welternährung, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzbar mit DJane Betty & DJ Flow ➜ Weltmusik: Merasim, 20 Uhr, Salmen 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 SONNTAG, 11.11. Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Filmkunst im Forum: Wackersdorf, ➜ Multivisionsvortrag mit Martin 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Brucker: Auf dem Weg (Teil 2), 361 (auch 12./13.11., 20 Uhr) Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung im Forum: La Sylphide, 16 Uhr, Forum Kino FREITAG, 9.11. MONTAG, 12.11. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gedenkveranstaltung „80 Jahre Reichsprogromnacht“, 18 Uhr, Salmen ➜ Führung zu verschiedenen Stationen: Spurensuche – Gedenktag „80 Jahre Reichsprogromnacht“, 18 + 18.30 +19 Uhr, Treffpunkt: Salmen ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzlust: Barfußdisco, 19 – 23 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt ➜ Taizé-Gebet bei Kerzenschein, 19 Uhr, Pfarrkirche St. Peter- und Paul, Offenburg-Bühl, Bühler Straße 46 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Blues-Rock: Saitenwind, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 10.11. ➜ Ja, ich will – die Hochzeitsmesse, 10 – 18 Uhr, Oberrheinhalle (auch Sonntag, 11.11., 10 – 18 Uhr)
➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Die Töchter der Weisheit: Nonnen in Südindien, 19 Uhr, VHS ➜ Vortrag: Behandlungsmöglichkeiten der Arthrose, 19 Uhr, Ortenau Klinikum, St. Jofesklinik, Auditorium, Weingartenstraße 70 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Pop/Soul: Deva Mahal, 20 Uhr, Reithalle
➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance für Einsteiger, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 15.11., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim MITTWOCH, 14.11. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauplatz Rammersweier er-Schule, Sporthalle ➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Gemit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ schwister-Scholl-Halle und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al(auch Donnerstag, 15.11., 19.30 – 20.30 Uhr) bersbösch, Altenburger Allee 8 DIENSTAG, 13.11. ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 10.30 Uhr, SFZ Oststadt
➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Vortrag: Literaten in Elsass-Lothringen 1914 – 1918, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino – Interkulturelle Wochen: Timbuktu, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 15.11. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren – Kunst im Blick: Rainer Nepita und Jörg Bach. Malerei und Bildhauerei im Dialog, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Vortrag: Der Erste Weltkrieg – Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, 15 Uhr, Katholisches Pfarrzentrum Hl. Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Die Geschichte des Bienenzüchters Ibrahim Gezer, 19 Uhr, VHS
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Royal Opera House live-Übertragung im Forum: Mayerling, 19.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Jazzpassage 2018 – Novel of Anomaly, 20.30 Uhr, Reithalle; anschließend.:Michel Portal New 5tet ➜ Southern Rock: Skinny Molly, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller FREITAG, 16.11. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Flohmarkt, 14 – 19 Uhr, Halle 2, Messegelände, Schutterwälder Straße 3 (auch Samstag, 17.11, 9 – 17 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Was von Macrons europäischem Traum übrig bleibt, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kommunales Kino – Evas Kino: Hidden Figures, 20 Uhr, KiK ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier SAMSTAG, 17.11. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99
➜ Americana & Country: Southbound, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 18.11. ➜ Klassik: Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Führung zur Ausstellung: Rainer Nepita und Jörg Bach. Malerei und Bildhauerei im Dialog, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Unser Saatgut – Wir ernten, was wir säen, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 18./20.11., 20 Uhr) ➜ Jazzpassage 2018 – Pablo Held Trio feat. Nelson Veras, 17 Uhr, Reithalle; anschließend: David Helbock‘s Random/Control ➜ Tanz: Danish Dance Theatre, 19 Uhr, Oberrheinhalle
Nächster Veranstaltungskalender: 17. November bis 2. Dezember 2018 Terminmeldungen bis: 9. November 2018
LATERNENUMZUG I
LATERNENUMZUG II
Laternenstadt
St. Martin
Sonntag, 11. November 2018, 17 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz
Montag, 12. November 2018, 16.45 Uhr, Treffpunkt Pfarrkirche Weier
Als abschließender Höhepunkt der Laternenstadt findet am Sonttag, 11. November, ein großer Laternenumzug statt. Los geht‘s um 17 Uhr am Lindenplatz. Zu bestaunen gibt es die Laternen, die die Offenburger Kindergärten gebastelt und in den Geschäften der Offenburger Innenstadt präsentiert hatten. Prämiert wird das Leucht-Ensemble, das am besten gefällt. Unter allen Teilnehmern, die bis zum 15. November abstimmen, werden zehn city-partner-Gutscheine im Wert von 50 Euro verlost.
Der diesjährige Martinsumzug findet am Montag, 12. November, um 17 Uhr statt. Los geht es bei der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer im Johannesweg, von wo aus der Umzug mit den Laternen unter musikalischer Begleitung der Jugendkapelle des Musikvereins durch das Dorf geht und im Schulhof endet. Dort wird das Martinsfeuer entzündet und es gibt die beliebten Weckmänner. Für die warmen Getränke, die es ebenfalls am Martinsfeuer gibt, müssen Becher mitgebracht werden.
MELODIEN
Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
STICHWORT
Im November erklingen folgende Weisen:
Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 17. November 2018 (Zeitraum: 17. November – 2. Dezember) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 9. November. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de
täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann
Foto Merasim: Ellen Schmauss Foto Deva Mahal: Shervin_Lainez Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg
Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel
Zum Martinstag am 11. November werden folgende Lieder gespielt: 11.50 Uhr Ein Bettler saß im kalten Schnee 17.50 Uhr St. Martin ritt durch Schnee und Wind
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
3.11.2018 13
Pflegearbeiten in Waldbachsenke Um die Funktionsfähigkeit des Hochwasserrückhaltebeckens in der Waldbachsenke zwischen der Weingartenstraße, Hölderlinstraße und Zeller Straße sicherzustellen, werden ab November wieder Pflegearbeiten durchgeführt, teilt der Abwasserzweckverband in einer Pressemitteilung mit. Hierbei muss der Bewuchs im Dammbereich entfernt werden, um eine Schwächung des Dammkörpers unter anderem aufgrund der Durchwurzelung zu verhindern. Außerdem soll im Beckenbereich noch vorhandenes Totholz entfernt werden, da dieses im Hochwasserfall im Dammdurchlass zu Abflussbehinderungen führen kann. Im Zuge der Maßnahme wird eine teilweise Beseitigung von Buschwerk und Unterholz erforderlich. Dadurch ergibt sich eine Zugänglichkeit zum Gewässer, jedoch auch eine erhöhte Verkehrsgefährdung von Personen in diesem Bereich durch herabfallendes Geäst. Es gilt deshalb ebenso, der Verkehrssicherungspflicht zu entsprechen, damit herabfallende Äste keinen Personenschaden verursachen.
Bürgerwunsch Durch die Aufteilung der Unterhaltungsmaßnahmen über mehrere Jahre wurde besonders den ökologischen Belangen Rechnung getragen. Dies entspricht auch den Wünschen aus der Bürgerschaft und berücksichtigt die Vorgaben der Gemeinderäte nach einer behutsamen Umsetzung der Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen. Für die Feinabstimmung fanden Vorort-Gespräche mit Interessierten statt. Als Ergebnis wurde auch vereinbart, dass zum Beispiel abgestorbene Bäume nur soweit zurückgeschnitten werden, dass keine Gefährdung mehr von ihnen ausgeht. Ein weiterer umfangreicher Pflegedurchgang wird im Herbst 2019 erfolgen, so dass anschließend nur noch kleinere, aber regelmäßige Maßnahmen zur Pflege notwendig werden.
ARCHITEKTURTAGE 2018
Beitrag der Stadt Offenburg. „Gemeinsam bauen wir die Stadt im Mühlbachareal“ war der Titel der beiden Führungen Mitte Oktober – Baubürgermeister Oliver Martini (M.) begrüßte die rund 25 Interessierten, die insgesamt an fünf Stationen Halt machten: dem Vorplatz vor dem Ärztehaus, dem Senator-Burda-Park, An der Wiede, im Mühlbachcarrée sowie
E>Wärme
am Kronenplatz. Für die Übersetzung ins Französische sorgte der städtische Grünplaner Philip Denkinger. Themen waren Stadtentwicklung, sozialer Wohnungsbau und die Schaffung von qualitativ hochwertigen Freiräumen wie zum Beispiel entlang des Mühlbachs mit dem grünen Strand und der Promenade. Foto: Stadt Offenburg
Ihr einfacher Weg zu behaglichem m Wohnen
Heizen Sie effizient, unabhängig und nachhaltig
Ihr Rundum-Sorglos-Paket:
Wärmepumpe inklusive Planung, Finanzierung, Installation und Wartung
14 3.11.2018
Ausbau Senator Burda-Straße Ab Montag, 5. November, startet der Ausbau der Senator BurdaStraße in Fessenbach. Die Arbeiten werden in mehrere Bauabschnitte unterteilt. Die Straße muss dabei voll gesperrt werden. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von Haus Nr. 3 bis Haus Nr. 19. In diesem ersten Bauabschnitt ist die Verbindung Senator Burda-Straße – Vogelsang noch frei. Die Anwesen oberhalb des Abschnitts werden im Einbahnverkehr über den Panoramaweg (durch die Weinberge) bzw. den Almweg nach Ortenberg geleitet. Die Umleitung ist natürlich ausgeschildert. Die Sanierung und Verbreiterung der Senator Burda-Straße kostet voraussichtlich rund 800 000 Euro und soll Ende Mai 2019 beendet sein. Die Fahrbahn
wird auf 5,50 Meter verbreitert. Die Senator Burda-Straße wird auch deshalb saniert, weil einige Gefahrenstellen beseitigt werden müssen: eine steile Böschung, enge Straßenzufahrten, Mauern und die engste Stelle in einer Kurve. Entgegen der ursprünglichen Pläne bekommt der Abschnitt vom „Schlössle“ bis zum Schuckshof eine neue Asphaltdecke. Hinzu kommt noch die Weiterführung der Straße bis zum Weingut Renner und in die Reben. Einen Gehweg gibt es nicht, denn die Straße wird auch künftig als Tempo 30-Zone ausgewiesen. Für einen Gehweg wären zusätzliche 1,50 Meter in der Breite hinzugekommen – ein weiterer Einschnitt für die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke.
Vor Ort. Energiemanager unter sich.
Foto: Uhl
Mülltrennung ist am schwierigsten Erfolgreich beim Projekt „Klimaschutz mit Prämie“ Am 15. Oktober um 10 Uhr war es endlich soweit: Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte überreichte den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Weier und der Außenstelle der Werkrealschule Windschläg die Urkunde, die ihnen die erfolgreiche Teilnahme am städtischen Projekt „Klimaschutz mit Prämie“ bescheinigt. „352 Euro erhalten die Schulen für ihr Klimaschutzengagement, das sie im Schuljahr 2017/2018 gezeigt haben“, freut sie sich. In Weier hat jede Klasse zwei Energiemanager, die darauf achten, dass im Schulalltag sparsam mit den Ressourcen umgegangen wird. „Licht aus!“ steht auf einem Sticker neben dem Lichtschalter, „Müll richtig trennen!“ über den drei Mülleimern, „Heizung freilassen!“ neben der Heizung und „Fenster zu!“ beim Fenster. „Am schwierigsten ist es, die Mülltrennung einzuhalten,“ stellt Simone Gloski, die Schulleiterin der Grundschule Weier, fest. In den Schulklassen wurden je drei verschiedene Mülleimer aufgestellt: Einer für Papier, einer für Verpackungsmüll und einer für Restmüll. Die Energiemanager wollen zukünftig noch mehr darauf achten, dass der Müll richtig getrennt wird und das ihren Mitschüler/ innen auch zeigen.
Stolz erzählen die Kinder, was sie im letzten Schuljahr alles gemacht haben: Ein Bücher- und Spieletauschtag, Teilnahme am Projekt „Klimaschutz macht Schule“ des BUND-Umweltzentrums Ortenau und die Entwicklung eines Plakats mit Klimaschutztipps, das jetzt im Eingangsbereich der Schule hängt. Warum ist das alles wichtig? „Weil, wenn sich das Klima verändert, die Eisbären kein Zuhause mehr haben,“ erklärt ein Schüler der vierten Klasse. Das Klimaschutzmaskottchen der Schule hat er mitgebracht: einen Stoffeisbären, den die Schule vor einigen Jahren von der Stadt geschenkt bekommen hat. Für die Aktionen erhält die Schule 65 von 82 erreichbaren Punkten im Projekt „Klimaschutz mit Prämie“ – neun Punkte weniger, als im Vorjahr. „Nächstes Jahr werden wir wieder mehr Punkte haben,“ kündigt Gloski an und die Kinder nicken zustimmend. Die große Motivation hängt sicherlich auch damit zusammen, dass Simone Gloski bereits jetzt ankündigt, was mit der Prämie geschieht: „Wir werden einen weiteren Ezy Roller anschaffen,“ verrät sie zur Freude der anwesenden Klimaschützer. Infos bei Bernadette Kurte, Telefon 0781/82-24 44 oder per Mail: bernadette.kurte@offenburg.de.
3.11.2018 15
Ganz schön tierisch Der Offenburger Weihnachtscircus geht in seine 23. Saison / Betont wird der sensible Umgang mit den Lebewesen Der Offenburger Weihnachtscircus ist aus der Ortenauer Adventszeit nicht mehr weg zu denken. Wie Pressesprecher Patrick Adolph im Pressegespräch am Dienstag sagte, haben gerade die vergangenen Jahre mit mehr als 40 000 Besuchern dem Circus wahre Rekorde beschert. In diesem Jahr wartet der Circus anlässlich des 250. Bestehens der modernen Zirkustradition mit einem besonderen Schwerpunkt auf: Mehr als 100 Tiere sind dabei, deutlich mehr als in den 22 Jahren zuvor. „Wir möchten zeigen, dass es zeitgemäß ist, mit Tieren zu arbeiten“, erklärt Tierlehrer Marek Jama. Von jeher sei es ihm das Wichtigste, mit den Tieren zu le-
Alte Klischeebilder ben und sie zu verstehen. Der gebürtige Pole trainiert mit Elefanten, Pferden, Kamelen und Zebras und anderen exotischen Tieren wie Lamas und Nandus. Inzwischen sei man doch sehr sensibel geworden, was den Umgang mit Zirkustieren angehe. Kritiker der Tierhaltung im Zirkus würden oft von alten Klischeebildern ausgehen, die in der heutigen Tierpflege und Dressur keinen Platz mehr hätten, denn „die Welt ist vorwärts gegangen“, sagt Marek Jama. Tierlehrer Alexander Lacey sieht das genauso und fügt hinzu, dass eine tiefe Verbindung und eine enge Freundschaft entstehe zwi-
Ballett. Die vier Damen gehören zum ausgewählten Programm des diesjährigen Weihnachtscircus.
schen Mensch und Tier. In eine englische Zirkusfamilie hineingeboren, durfte Lacey zum ersten Mal mit 17 Jahren seine Darbietungen im Zirkus seines Vaters präsentieren. Das war vor 25 Jahren, seitdem arbeitet er vorrangig mit Löwen und Tigern. Löwinnen findet er noch interessanter, weil sie mehr Persönlichkeit hätten. Die Löwen, mit denen Lacey beim Weihnachtscircus auftritt, entstammen der elften bzw. 14. Generation. Faszinierend findet er es, dass die Raubtiere auch Eigenschaften haben, mit denen sich der Mensch identifizieren kann: Sie können witzig und launisch sein, sehr aktiv oder auch mal einen
faulen Tag haben. „I love the animals“, betont der Tierlehrer, und während das Publikum nur einen Ausschnitt von rund zwölf Minuten sehe, stecke dahinter ein sehr langer Arbeitstag. Marek Jama und Alexander Lacey haben sich auch weltweit einen guten Namen in Artistenkreisen gemacht. Beide erhielten beim renommierten internationalen Zirkusfestival von Monte Carlo den „Silbernen Clown“. Diese Auszeichnung erhielt auch Tierlehrer Erwin Frankello (kalifornische Seelöwen, Elefanten), dessen Auftritt ebenfalls zu den Höhepunkten des diesjährigen Jubiläumsprogramms gehört. Denn es ist gute Tradition, dass der Circus jeweils mit einem anderen Programm auftritt. Neu ist auf jeden Fall der Punkt „Irre Iren
Fotos (2): Tebbel
im Todesrad“. Die irischen Brüder Tom und Jamie sowie ihre Freundinnen, die mongolische Artistin Uyuna und die Mexikanerin Luva, sind das weltweit einzig gemischte Quartett auf dem Todesrad. Wie Lacey hinzufügt, sei das Todesrad bislang eine Männerdomäne gewesen, aber Frauen könnten das ja auch und womöglich besser. Viel Neues, aber auch viel Altbewährtes und Liebgewonnenes sei dabei, fasst Pressesprecher Adolph zusammen. Zu dem Neuen gehören rund 30 preisgekrönte Artisten und Musiker, die das große Offenburg-Ensemble bilden. Altbewährt: die weihnachtliche Atmosphäre mit Weihnachtsmarkt, Cafégarten im großen, beheizten Foyer-Zelt und das besondere Ambiente des Offenburger Weihnachtscircus.
STICHWORT
23. Offenburger Weihnachtscircus Von Mittwoch, 19. Dezember, bis Sonntag 6. Januar 2019. Gala-Premiere am 19.12., 19.30 Uhr. Familienvorstellung zu Sonderpreisen: 19.12., 15.30 Uhr. Täglich zwei Vorstellungen um 15.30 und 19:30 Uhr (außer am Freitag, 21.12.2018: nur eine Vorstellung um 19.30 Uhr). Am Sonntag, 6.1.2019 um 11 und 15.30 Uhr. Tag der offenen Tür mit Raubtierprobe am Sonntag, 23. 12., von 11 bis 13 Uhr: Eintritt frei. Am Heiligabend und am Neujahrstag keine Vorstellungen. Kartenvorverkauf auf www.offenburger-weihnachtscircus.de. Kassen auf dem Messeplatz ab dem 10.12.2018 täglich ab 10 Uhr geöffnet. Tierlehrer. Alexander Lacey (l.) und Marek Jama beim Pressegespräch.
16 3.11.2018 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte
Stadtplanerin (w/m/d) Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Entwicklung und Projektleitung städtebaulicher Entwürfe und Konzepte • Aufstellung von Bauleitplänen • Beurteilung von Bauvorhaben unter städtebaulichen und planungsrechtlichen Gesichtspunkten Wir erwarten von Ihnen: • ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium Diplom-Ingenieurwesen (TU/TH) bzw. entsprechender Masterabschluss, Fachrichtung Architektur mit Vertiefung Städtebau und/oder Denkmalschutz, Stadtplanung oder Raumplanung • soziale Kompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit • die Fähigkeit zur sicheren und verständlichen Darstellung planerischer Belange Wir bieten Ihnen: • eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kreativen Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine im Rahmen einer Vertretungsregelung zunächst bis zum 31.12.2022 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 12
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Stadtteil- und Familienzentrum Am Mühlbach – Anbau Kita Garten- und Landschaftsbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0184 Ausführungs-/Lieferfrist: 11.3. bis 31.10.2019 Angebotseröffnung: 27.11.2018, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg
Vergabestelle,
Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/ html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Öffentliche Ausschreibungen nach VOL/A
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Vorhaben: Jahresausschreibung Straßenbeleuchtungsmasten 2018/2019, Vergabenummer: SOG_BS-2018-0179 und Lieferung von Leuchtenmaterial, Vergabenummer: SOG_BS-2018-0180
Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 23.11.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 057-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.
Art und Umfang der Leistung: Rahmenliefervertrag vom 1.12.2018 bis zum 30.12.2019. Im genannten Zeitraum werden zirka 5 Bestellungen erfolgen 1. Lieferung von Straßenbeleuchtungsmasten abgesetzt, konisch gerade und Peitschenmasten. Zertifiziert nach DIN EN 40 mit CE Kennzeichnung 2. Lieferung von Leuchtenmaterial und Ersatzteilen. Jahresausschreibung von technischen LED-Lampen von Siteco sowie Ersatzteile von NAV-Lampen
Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Leon Feuerlein, unter Telefon 07 81/82 -23 63. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Einladung
Ausführungs-/Lieferfrist: jeweils 1.12.2018 bis 30.12.2019 Angebotseröffnung: 1. Straßenbeleuchtungsmasten: 20.11.2018, 11 Uhr 2. Lieferung von Leuchtenmaterial: 20.11.2018, 10.30 Uhr
Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 7. November 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.
Vorhaben: Inspektion und Wartung der Aufzugsanlagen sowie Notrufbereitschafts-Dienstleistung
Tagesordnung:
2. Wirtschaftsplan 2019 der Stadtentwässerung Offenburg
Vorhaben: Inspektion, Wartung Störungsbehebung und kleine Instandsetzungsarbeiten an Aufzugsanlagen sowie - Notrufbereitschafts-Dienstleistung und - wiederkehrende Prüfungen durch eine GSG zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS)
3. Technische Betriebe Offenburg – Wirtschaftsplan 2019
Ausführungsfrist: 2.1.2019 bis 30.12.2022
1. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2017 und Entlastung der Betriebsleitung
4. Gestaltungskonzept Weingartenfriedhof
Vergabenummer: SOG_BS-2018-0183
Angebotseröffnung: 11.12.2018, 10 Uhr Eröffnungsorte: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg
Kunstschule mit neuem Angebot Die Kunstschule startet mit einem neuen Angebot für Erwachsene: Vermittelt werden soll ein Basiswissen für ein bildkünstlerisches Schaffen und Gestalten. Die Reihe beginnt am 7. November und findet an zwei Mittwochabenden von
18.30 bis 21.30 Uhr in den Ateliers der Kunstschule statt. Das erste Thema lautet „Experimente mit Gold- und Silberfarbe“, danach folgen „Schere und Papier“. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/93 64-320.
Vergabestelle,
Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de
3.11.2018 17 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung vom 24.10.2018 über das Nichtbestehen der UVP-Pflicht
Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“
Zusammenlegung Oberkirch (Süd) Das Landratsamt Ortenaukreis - untere Flurbereinigungsbehörde - hat die einfachen Änderungen Nr. 2, 3, 6 und 7 des Ausbaukonzepts der Zusammenlegung Oberkirch (Süd) genehmigt. Die Änderung der gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen wird damit für zulässig erklärt. Die Vorprüfung nach § 9 in Verbindung mit § 7 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) hat ergeben, dass die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung hier nicht erforderlich ist. Die Maßnahmen entfallen oder ändern sich nur unwesentlich, was keine erheblichen Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes und des Landschaftsbildes zur Folge hat. Gefährdete Tier- und Pflanzenarten werden nicht bedroht. Besonders geschützte Biotope oder Schutzgebiete sind nicht betroffen. Artenschutzrechtliche Belange sind nicht berührt. Die Öffentlichkeit wird hiervon gemäß § 5 Absatz 2 UVPG unterrichtet. Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar.
Am Dienstag, 6. November 2018, – 18.45 Uhr findet im Weingut Freiherr Roeder von Diersburg, Kreisstraße 20, 77749 Hohberg, eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden 2. Satzung zur 5. Änderung der Verbandssatzung (Vorlage Nr. 6/18) 3. Feststellung des geprüften Jahresabschlusses 2016 (Vorlage Nr. 7/18) 4. Verschiedenes
Diese Bekanntmachung kann auch auf der Internetseite des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung im o.g. Verfahren (www.lgl-bw. de/2782) eingesehen werden.
Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung eingeladen.
D.S.
Klaus Jehle
gez. Jäger, Vermessungsdirektor
Bürgermeister und Verbandsvorsitzender
Marktplatz im
Daheim ist daheim... Wir sorgen für die notwendige Unterstützung, damit Sie auch im Alter selbstständig zu Hause wohnen können!
Wir beraten Sie gerne Rufen Sie uns an: Arbeiterwohlfahrt 07 81/ 5 73 90
Pflegedienst • Nachbarschaftshilfe • Essen auf Rädern Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz
Nasse Wände? Feuchter Kellerr? ANALYSIEREN. PLANEN. SANIEREN.
TÜV-Rheinland überwacht, 10 Jahre Gewährleistung, 95.000 erfolgreiche Sanierungen in der Gruppe
Abdichtungstechnik Joachim Hug
Alte Landstraße 40, 77749 Hohberg
t 07808 - 91 46 30 oder 0781 - 1 31 95 27 www.isotec.de/hug
18 3.11.2018
Marktplatz im Beilagenhinweis
Rund um unser Event „70er Jahre Veranstaltung mit der Kult-Band Las Palmas“
In dieser Ausgabe finden Sie Beilagen der:
Malteser Hilfsdienst gGmbH
vom 22. September wurden bei der Veranstaltung noch Las Palmas Buttons und Las Palmas Aufkleber verkauft:
(In allen 11 Ortsteilen)
Der komplette ErlĂśs von Ăźber 330,- â‚Ź wird von „Las Palmas“ an das HeimatstĂźble/Griesheim gespendet !
Sonderthemen Bauen & Wohnen am 17. November 2018 Anzeigenschluss 13. November 2018 Druckunterlagenschluss 14. November 2018
Zahn-/Altgold und MĂźnzen, Ringe, Ketten, Silber, Besteck (auch versilbert)
sofort gegen Bargeld!
  � �
VERKĂ„UFE
Brennholz
Elektroinstallation
Telefonanlagen
Industrieanlagen
Beleuchtung
Kundendienst
Schaltschrankbau
SAT/Multimedia
EIB ZertiďŹ zierung
Datentechnik
Karsten Hartmann Elektromeister
‌ fßllen Sie Ihr Lager auf‌ ofenfertiges, trockenes Hartlaubholz, frei Haus Tel. 0781/9485775 STELLENANGEBOT
Reinigungskräfte
Hanauer StraĂ&#x;e 50 ¡ 77731 Willstätt-Sand Telefon 07852/93 94 28 Fax 07852/93 94 29 Mobil 0172/7 24 98 98 info@elektroservice-hartmann.com www.elektroservice-hartmann.com
in Offenburg und Ortenberg gesucht.
L&W Gebäudeservice, Tel.: 0761-2088696
Rat und Tat im Trauerfall
1987 GmbH
seit
Wir sind fĂźr Sie da, im Sterbefall und auch bei Vorsorge zu Lebzeiten.
Bestattungsinstitut info@bestattungen-kiechle.de
77654 Offenburg, Ebertplatz 19 gegenĂźber Ortenau Klinikum Offenburg
Inhaberin Wilma Lehmann Telefonisch Tag und Nacht erreichbar:
0781 42322
auch an Sonn- und Feiertagen www.bestattungen-kiechle.de
Rund ums Auto Ob Neuwagen, Gebrauchtwagen, Ersatzteile oder Service-Angebote: Informieren Sie sich bei den Experten in der Region. Offenblatt / 3.11.2018
Fotos: Norbert Schmitz, AAndreas Hermsdorf, E.Kopp/PIXELIO
Ihr Wunschauto… Paschke hat’s!
STELLENANGEBOT
Service Service
Autohaus Paschke GmbH · Alte Straßburger Str. 8 · Off ffenburg f
Mit 65 Jahren Renault Kompetenz sind wir eine dynamische Größe in der Region und vertreten auch die stark wachsende Marke Dacia in Offenburg. Seit drei Generationen in Familienbesitz, sind wir ein engagiertes Team: zuverlässig, freundlich und gründlich. Zur Verstärkung unseres Team suchen wir ab sofort eine/n
Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen
03944 - 36160 www.wm-aw.de (Fa.)
Serviceberater/in und
KFZ-Mechatroniker Sie verfügen über Erfahrung im Kfz-Bereich? Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an uns. Per Post oder per Mail an personal@autohaus-herm.de
AUTOHAUS HERM E.K. Renault- & Dacia-Vertragspartner Okenstr. 109, 77652 Offenburg Tel. 0781-924250, Fax 9242555 www.Autohaus-Herm.de
Glänzend in Fahrt! Bei Lack- & Blechschäden an Ihrem Auto sind wir schnell und zuverlässig für Sie da! Heinrich-Hertz-Straße 18 A 77656 Offenburg (West) info@autokonprecht.de www.autokonprecht.de
07 81 / 5 20 07
Zuhause ist einfach. sparkasse-offenburg.de
C ARRÉ A QUAF LAIR
.2018 1 1 . 2 0 b a • eitag r F n e d e j • 6 Uhr 1 s i b 4 1 • von
Jetzt Freitags unsere Musterwohnungen besichtigen! Offenburg, Seitenpfaden
(ab Fessenbacher Str. Beschilderung folgen)
Ihr Sparkassen-Immobilien-Partner: ImmobilienZentrum Offenburg Telefon 0781 200-2755 immobilienzentrum-offenburg@ sparkasse-offenburg.de Viele weitere Objekte auch unter: sparkasse-offenburg.de/immobilien
• 2 bis 3 Zi.-Wohnungen in bevorzugter Lage • Außergewöhnlich schöne Außenanlage mit Gartenteich / Holz-Pellet-Heizung • Energiebedarfsausweis/Energieeffizienzklasse A Endenergiebedarf 35,5 bis 39,5 kWh (m²a), • KfW-Effizienzhaus 40 / förderfähig • Baujahr 2018 / Bezug in wenigen Wochen möglich
Wir vermitteln, finanzieren und versichern.