Nr. 38, 18. November 2017
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Ein Fenster zur Welt
r ende skal g n u r lt be nsta . D e ze m Vera r bis 3 e b m e v 18 . N o INVESTITION
Mit der kolonialgeschichtlichen Sammlung ist jetzt die fünfte Dauerausstellung eröffnet Als „sensible Sammlungen“ oder „heikles Erbe“ gelten heutzutage die völkerkundlichen Kollektionen aus der Kolonialzeit. Das Museumsteam im Ritterhaus hat seinen Bestand aufbereitet, um Leihgaben ergänzt und kritisch beleuchtet. Offizielle Eröffnung der neuen Dauerausstellung war am gestrigen Freitag. Es handle sich um eine Eigenproduktion, sagte Museumschef Wolfgang Gall nicht ohne Stolz beim Pressegespräch im Vorfeld. Kuratorin Anne Junk sowie die beiden Museumspädagoginnen Nadine Rau und Susanne Leiendecker konzipierten die neue Schau, die auf einem großen ethnografischen Bestand basiert. Museumsgründer Carl Frowin Mayer hatte von 1884 bis 1917 mit Begeisterung fremde Dinge aus aller Welt für die städtische Einrichtung zusammengetragen. Dieser Fundus wurde in den vergangenen Monaten um zahlreiche Leihgaben aus der Bevölkerung bereichert. Zu sehen ist die Geschichte der deutschen Kolonien in Afrika, China und der Südsee. Deutschland war nicht nur eine „verspätete Nation“, sonSTICHWORT
Neue Ausstellung Das Begleitprogramm mit Kursen und Führungen findet sich im Internet unter www.museum-offenburg. de/veranstaltungen. Es gibt Angebote für Kindergärten, Schulen sowie Gruppenführungen. Buchung unter Telefon 07 81/82-24 60.
dern auch eine „verspätete Kolonialmacht“, wie Junk unterstrich. „Systematischer und geplanter“ als die anderen Europäer habe man sich ans Werk machen wollen – und im chinesischen Kiautschou tatsächlich eine „Musterkolonie“
gegründet. Auf einen thematischen Ansatz wurde in Offenburg verzichtet, zu komplex und heterogen sei das ganze Thema, so Junk, die sich mit ihrem Team in Berlin und Hannover bei vergleichbaren Ausstellungen umgeschaut hatte. Welche exotischen Dinge wurden während der Kolonialzeit gesammelt? Wer schenkte dem Museum Objekte aus den deutschen „Schutzgebieten“ und wie kam es dazu? Trotz der schwierigen Quellenlage wurde die Herkunft der Sammlungsstücke erforscht. Dass die Folgen jener Zeit bis heute unübersehbar sind, zeigen Samm-
lungen von Großwildjägern, Missionaren, Entwicklungshelfern und Reisenden aus Offenburg bis heute. Auch die Sammlung Cron mit ihren Großwildpräparaten aus Afrika und Asien wird in diesem Zusammenhang neu präsentiert. Das berühmte „hornlose Nashorn“ hängt wieder am ursprünglichen Ort und verweist auf aktuelle Entwicklungen, die sowohl mit der Kolonialgeschichte als auch mit der Globalisierung in Zusammenhang stehen. Ergänzend zur Dauerausstellung werden bis Mitte nächsten Jahres mehrfarbige Hochdrucke von Angelika Nain gezeigt, die mit dieser Serie einen persönlichen Zugang zum Thema Kolonialismus und seine Folgen geschaffen hat. Sie setzt die Schattenseiten des Weltwirtschaftssystems ins Bild und zeigt die Folgen des Exports von Abfällen und Waffen in Entwicklungsländer: Zerstörung und Flucht. Kolonien sollten Rohstoffe und Kolonialwaren liefern. Die industrielle Weiterverarbeitung folgte in Europa. Auf dem Weltmarkt diktieren bis heute Spekulanten und Großkonzerne die Rohstoffpreise. Die Offenburger Künstlerin, die selbst vier Wochen in Gambia verbracht hatte, schlägt den Bogen bis zur aktuellen Flüchtlingssituation. „Uns war es ein großes Anliegen, dieses Thema aufzugreifen“, sagte Junk. Zu sehen sind die Arbeiten auf Seidenpapier bis 29. Juli 2018. Und tickt und tickt. Prachtexemplar Kolonialuhr. Foto: K. Schlessmann
32 Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren für Umbauten an drei städtischen Schulen ausgegeben werden. ❚ Seite 3 INNOVATION
Den Mildenberger Verlag gibt es inzwischen in der dritten Generation. OB Edith Schreiner machte sich kürzlich vor Ort ein Bild. ❚ Seite 7 IRRITATION Geradezu verstörend wirkten die Klangbilder und die Lesung aus den Tagebüchern von Victor Klemperer zum 9. November im gut besuchten Salmensaal. ❚ Seite 9
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2 18.11.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Bernhard Herlemann (18. November), Klara Huber (20. November) und Maria Ohsam (21. November) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!
Saubere Wäsche Dass Spendenbereitschaft mitunter mit der Entsorgung schmutziger Wäsche verwechselt wird, sorgt bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer immer wieder für Verdruss. „Bitte nur Kleidung abgeben, die man selbst noch tragen würde“, lautet daher der Appell der engagierten Frauen. Benötigt werden derzeit Wintersachen und nach wie vor Sportklamotten. Außerdem werden große Plastiktüten gerne entgegengenommen, um die sauberen Kleidungsstücke geschützt weitergeben zu können. Die Kleiderkammer der Caritas befindet sich in den Räumen des ehemaligen Ölbergkindergartens in der Kittelgasse. Kleiderausgabe ist montags von 15 bis 17 Uhr. Annahme sauberer Kleidung ist donnerstags von 8 bis 10 Uhr. Weitere Informationen bei der Caritas, Barbara Buchele, Telefon 07 81/79 010, E-Mail: barbara.buchele@caritas-offenburg.de. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 18.11. Weingartenapotheke 19.11. Hirschapotheke 20.11. Einhornapotheke 21.11. Burda-Park-Apotheke (Kronenplatz 1) 22.11. Apotheke Zunsweier 23.11. Apotheke Haaß Schillerplatz 24.11. Marienapotheke (Schutterwald) 25.11. Löwenapotheke 26.11. Abtsbergapotheke
Naturexperten Die Stadt plant eine zweite Waldkitagruppe in Fessenbach In Fessenbach soll eine neue Waldkitagruppe für Mädchen und Jungen von drei bis sechs Jahren entstehen. Mit fünf Kindern kann am 1. September 2018 gestartet werden. Das OFFENBLATT sprach mit Facherzieherin Simone Schulz, die in Albersbösch die erste städtische Waldgruppe betreut.
Gibt es auch Nachteile? Schulz: Für Kinder eher nicht. Vielleicht für die Eltern, die mehr in wetterfeste Kleidung investieren und in Kauf nehmen müssen, dass ihre KInder im Freien herumspringen und gespielt haben. Häufiger krank sind die Kinder nicht, im Gegenteil – das trifft auch auf die Fachkräfte zu.
Zurzeit fällt es schwer, vor die Tür zu gehen. Müssen die Kinder bei jedem Wetter raus? Schulz: Bei starkem Sturm nicht, die Sicherheit hat natürlich Vorrang. Aber bei Regen und Schnee sind die Kinder draußen. Interessanterweise haben die Mädchen und Jungen auch kein Problem mit Regen. Das haben eher wir Erwachsenen. Wobei es immer die Alternative gibt, sich in der Schutz-
Wie sieht es mit Betreuungszeiten und Kosten aus? Schulz: Hier in Albersbösch haben wir mit 7.30 bis 14.30 Uhr die verlängerte Öffnungszeit. Die Kosten entsprechen denen aller kommunalen Kitas. Besonderheit ist, dass wir einen höheren Personalschlüssel haben: Auf 20 Kinder kommen drei Fachkräfte und ein FSJler.
Simone Schulz: „Viel mehr Möglichkeiten, dem Bewegungsdrang nachzugehen.“ Foto: Siefke
hütte aufzuhalten. Dies ist eine gesetzliche Vorgabe: Waldgruppen brauchen eine beheizbare Schutzhütte. Welche Vorteile bringt eine Waldgruppe grundsätzlich? Schulz: Ganz klar: Es gibt viel mehr Möglichkeiten, dem Bewegungsdrang nachzugehen als in geschlossenen Räumen. Der Aufenthalt an der frischen Luft stärkt das Immunsystem. Die Kinder sind viel näher an der Natur dran, kriegen hautnah mit, welche Krabbeltiere es hier so gibt, kennen die Bäume, erleben den Wechsel der Jahreszeiten. Sie lernen, der Natur mit Respekt und Achtung zu begegnen, lernen, die Natur zu lieben. Was man liebt, das schützt man. Außerdem haben wir höchstens 20 Kinder – das ist ein vertrauteres Umfeld als in der großen Kita des Familienzentrums, in der sich insgesamt bis zu 110 Kinder aufhalten.
Ihre wichtigste Erfahrung? Schulz: Das soziale Miteinander spielt eine ganz wichtige Rolle. Zudem kann ich nach einem Jahr sagen: Die Kinder werden zu Experten für die Natur. Sie können benennen, was draußen wächst – das bestätigen mir auch die Eltern. Das Leben besteht freilich nicht nur aus Natur... Schulz: Wir schauen, dass wir regelmäßige Angebote rund um die Sprache und weitere wichtige Bildungsbereiche machen. Wir sind vielseitig kreativ und unsere Schulanfänger sind einmal pro Woche im Familienzentrum, um sich gemeinsam mit Gleichaltrigen auf die Schule vorzubereiten. Gibt es Kinder, denen Sie von einer Waldgruppe abraten? Schulz: Eher nicht! Wichtig ist, dass die Eltern hinter dem Konzept und Profil der Waldgruppe stehen und sie den Aufenthalt ihrer Kinder im Wald nicht mit Sorge ode Ängsten verbinden. Bislang hatten wir keine Kinder, die nicht gerne draußen waren. Ansprechpartnerinnen für Fessenbach sind Christina Grasser vom iPunkt, Telefon 07 81/82-2587, sowie die Leiterin der Kita, Christine Rappenecker, Telefon 07 81/91 93 367.
SITZUNGSPLAN 20.11. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 22.11. Integrationsbeirat 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 16.
Infoabend 2. Waldkitagruppe: 23. November, 20 Uhr im Foyer Fessenbacher Festhalle.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
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32 Millionen für Schulprojekte Pläne für Georg-Monsch- und Eichendorffschule sowie Schiller-Gymnasium / Wohin soll das „grüne Klassenzimmer“? Am Montagabend beriet der Haupt- und Bauausschuss über umfangreiche Sanierungs-, Umbau- und Modernisierungspläne an der Georg-Monsch-Schule, der Eichendorff-Schule und am Schiller-Gymnasium. Dem Gemeinderat empfahl das Gremium einhellig, die Maßnahmen anzugehen und notwendigen Nachfinanzierungen zuzustimmen. Einzig der Standort des „grünen Klassenzimmers“ an der Monsch stieß auf Kritik und wurde von der Abstimmung ausgespart. Dazu werden in Kürze Alternativvorschläge vorgelegt. Auf 32,2 Millionen Euro summieren sich die anstehenden Arbeiten an den drei städtischen Schulen. Abzüglich öffentlicher
Bis 2020 neue Strukturen Zuschüsse verbleiben 25,4 Millionen Euro bei der Stadt. Gebaut wird in drei Abschnitten, bis zum Schuljahresbeginn 2020 sollen die neuen Strukturen umgesetzt sein. OB Edith Schreiner: „Es ist etwas Besonderes, dass eine Stadt so eine Summe für die Modernisierung von Schulen ausgeben kann.“ Den Kostenanstieg der energetischen Sanierungen will Bürgermeister Hans-Peter Kopp durch eine Aufstockung zinsgünstiger KfW-Darlehen finanzieren. Im Umbaubereich gebe es außerdem noch Landeszuschüsse. Hochbauchef Andreas Kollefrath stellte die Maßnahmen im Detail vor: 13,7 Millionen Euro werden Umbau und Sanierung der Eichendorff-Schule verschlingen – sie soll zur Gemeinschaftsschule und Ganztagsgrundschule ausgebaut werden. Zudem dient sie künftig als „Außenstelle“ des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch, mit dem die Schule eng kooperiert. Hier wird eine Nachfinanzierung von 2,15 Millionen Euro nötig. Für 9,15 Millionen Euro soll das Schiller-Gymnasium, mit 1100 Schülern die größte Offenburger Schule, optimiert werden. Hierfür ist eine Nachfinanzierung von
Grünes Klassenzimmer. Der Hauptausschuss kritisiert den Standortvorschlag.
2,15 Millionen Euro im Doppelhaushalt 2018/19 notwendig. Neben einer energetischen Sanierung geht es u.a. um mehr Platz für die rund 100 Lehrkräfte und die Schulverwaltung, eine Modernisierung des naturwissenschaftlichen Bereichs, weitere Klassenzimmer, eine Begrünung des Innenhofs sowie Verbesserungen beim Brandschutz, bei der Lüftungsanlage und bei Wandstärken (aufgrund einer neuen EU-Erdbebenverordnung). An der Georg-Monsch-Schule belaufen sich die geplanten Maßnahmen auf 9,35 Millionen Euro. Vorgesehen ist eine energetische Sanierung und Neuordnung nach pädagogisch modernen Aspekten. Die bisherige Halbtagsgrundschule soll ab dem Schuljahr 2019/20 zur Ganztagsgrundschule in Wahlform ausgebaut werden, Mensa mit Terrasse inklusive. Ein „grünes Klassenzimmer“ gehört auch zu den Neuerungen, hierfür sollen sechs Stellplätze auf der Ostseite der Turnhalle aufgegeben werden
– ein Standort, den das Gremium ablehnte. Dass aus Sicherheitsgründen eine alte Robinie fallen soll, monierte FDP-Fraktionschef Thomas Bauknecht: „Zu schnell geschaffene Tatsachen!“ Die Außenanlagen sollen Aufwertung erfahren – über Anlagen, die Spiel und Bewegung fördern und einen Schulgarten. 1,1 Millionen Euro müssen hier nachfinanziert werden. Die bisherige Werkrealschule läuft parallel aus. Trotz „ordentlicher Kostensteigerungen“ begrüßten CDU-Chef Albert Glatt wie auch Jochen Ficht, Fraktionschef der SPD-Ratsfraktion, die zukunftsträchtigen Investitionen. Die nachhaltige Entwicklung spreche für aktive Klimaschutzpolitik. Alle Fraktionen lobten, dass Geld in die Hand genommen wird, um einen Mehrwert für den Schulstandort sowie Bildungsgleichheit für die Kinder zu schaffen. Oberbürgermeisterin Schreiner sagte nach Prüfung Alternativvorschläge für das „grüne Klassenzimmer“ zu.
Grafik: Hochbau, Stadt Offenburg
Modernisierung. Die gute Finanzlage der Stadt Offenburg macht‘s möglich. Archiv: Stadt
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Stegermattstraße
Ausbau Kronenplatz
Die Bauarbeiten zur Umgestaltung der Stegermattstraße beginnen am Montag, 20. November. Bevor es an die eigentlichen Straßenbauarbeiten geht, müssen Wasserleitung und Kanalanschlüsse saniert werden. Dazu wird die Stegermattstraße für den Verkehr komplett gesperrt. Während der Bauzeit ist das Freizeitbad Stegermatt nur über die Badstraße erreichbar. Eine Zufahrt aus östlicher Richtung ist nur bis zur Passerelle/Treff im Park möglich. Fußgänger und Radfahrer werden über den Bürgerpark umgeleitet. Die Gesamtmaßnahme dauert voraussichtlich bis Mai 2018.
Zufahrt und Ausfahrt des Kronenplatzes zur Hauptstraße werden ab Montag, 20. November, für den KfzVerkehr gesperrt. Nachdem der erste Bauabschnitt Kronenplatz, östliche Fahrbahn und Gehweg, bereits fertiggestellt ist, beginnen nun die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt, Einmündungsbereich Kronenplatz/ Hauptstraße. Die Zufahrt für die Anlieger des Kronenplatzes ist dann nur noch über die Wilhelm-Bauer-Straße, die Angelgasse sowie über die Wasserstraße und Amalie-Tonoli-Straße von Norden her möglich. Eine örtliche Umleitung wird ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Januar 2018. Die Haltestelle Burda stadtauswärts wird um rund 60 Meter Richtung Innenstadt verlegt.
Seniorenwanderung Am nächsten Mittwoch, 22. November, führt die Seniorenwanderung mit Joachim Voeller vom Mattenhof über den Heidburgspass und Flachenberg auf dem Hansjakobweg an Fleischdielte und Bannstein vorbei nach Haslach. Die Gehzeit beträgt zirka 3,5 Stunden, die Höhendifferenz liegt bei etwa 300 Metern. Eine Einkehr ist um 13.45 Uhr vorgesehen. Treffpunkt ist um 9.40 Uhr in der Schalterhalle des Bahnhofs Offenburg, Ortenaukarte. Anmeldung bis Dienstag, 21. November, im Seniorenbüro der Stadt Offenburg unter der Telefonnummer 07 81/82-22 22.
Schnittkurse Streuobst Hanjörg Haas bietet im Auftrag der Beratungsstelle für Obst- und Gartenbau im Landratsamt Ortenaukreis am Donnerstag, 7.12., und Freitag, 8.12., jeweils von 9 bis 16 Uhr, sowie am Samstag, 9.12., 9 bis 13 Uhr, einen Schnittkurs für Hochstämme im Streuobstbau an. Die Gebühr beträgt 100 Euro. Anmeldung unter Telefon 07 81/805-7100 oder per E-Mail an landwirtschaftsamt@ortenaukreis. de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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NEUES FAHRZEUG
Erweiterung. Der Haupt- und Bauausschuss stimmte am Montag der Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeugs für 340 000 Euro für die Offenburger Feuerwehr einhellig zu. Der Ortenaukreis gibt einen Zuschuss in Höhe von 90 000 Euro. Es handelt sich um eine Ersatzbeschaffung für das 2013 ausgemusterte Vorgängermodell. Der Fokus liegt auf Löschwasserförderung über lange Wegstrecken. Der Auftrag für das Fahrgestell wurde, nach europaweiter Ausschreibung, an die Firma MAN vergeben (rund 90 000 Euro), der Aufbau an das Unternehmen Ziegler (rund 205 000 Euro), die Beladung an die Firma Bastian (rund 42 000 Euro). Die Auftragsvergabe beläuft sich auf knapp 337 000 Euro. Mehrkosten von 30 000 Euro werden überplanmäßig bereit gestellt. Grafik: Ziegler KURZ NOTIERT
Annahme von Spenden Einstimmig votierte der Haupt- und Bauausschuss für die Annahme bzw. Vermittlung der vorgelegten Spenden. Es handelt sich um den Gesamtbetrag von 159 436,37 Euro bei insgesamt 109 Spenden im ersten Halbjahr 2017.
Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.
Armutszeugnis für die Unternehmen In Form einer E-Mail vom 9. November erreichte uns folgender Leserinbrief von Beate Maria Schweisfurth zur Befristung von Arbeitsverträgen bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) und anderen. „Im Offenblatt vom 28.10.2017 wurde die Antwort von OB Schreiner an Stadtrat Böhm veröffentlicht, in der es um die befristeten Arbeitsverträge bei der TBO ging. Frau Schreiner verteidigt diese Praxis, jedoch gibt ihre Argumentation zu denken. Frau Schreiner streitet gar nicht ab, dass es im Kern um eine Verlängerung der Probezeit für die Beschäftigten geht. Sie spricht vom ’Risiko einer unglücklichen Personalwahl‘, das man nicht auf das Unternehmen abwälzen wolle.
Nun sind die Stadt Offenburg und ihre ausgelagerten Tochterunternehmen ja nicht irgendwelche kleine Garagenfirmen. Trotzdem sieht man sich dort nicht in der Lage, in der tariflich geregelten Probezeit über die Eignung von Personal zu entscheiden, sondern muss sich – leider legaler – Umgehungsstrategien bedienen? Ist das Führungspersonal der entsprechenden Unternehmen wirklich so schlecht? Das wäre ein Armutszeugnis für diese Unternehmen. Oder ist das Vertrauen der Stadtoberen zu diesem Führungspersonal so gering? Das wäre ein Armutszeugnis für diejenigen, die dieses Personal rekrutiert haben – die obersten Entscheider in unserer Stadt.“
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„Fruchtige und knackige Weine“ Klimawandel und Wetterextreme zwingen Winzer zu mehr Flexibilität / Geringere Mengen 2017, stabile Qualität im letzten Jahr eingelagert worden. Dennoch zeigt sich Huschle optimistisch: „Der Jahrgang macht Spaß. Die Weine sind von einer fruchtigen und schönen Mineralität geprägt. Besonders der Riesling zeigt eine toll eingebundene Säure.“ Gerade mit der durch die Mineralität eingebundene Säure könne die Ortenau punkten.
Eingebundene Säure
Wollen noch mehr zusammenarbeiten: v.l. Franz Benz (Badischer Weinbauverband), Matthias Wolf (Weingut Schloss Ortenberg), Reiner Durban (OWK), Jochen Basler (Weingut Pieper Basler), Stefan Huschle (Weingut von und zu Franckenstein), Georg Lehmann (WG Rammersweier), Christian Gehring (Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg), Mathias Renner (Weingut Renner) und Florian Streif (Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg). Foto: Reinbold
Offenburgs Winzerbetriebe haben am vergangenen Freitag, 10. November, zu ihrem traditionellen Herbstgespräch ins Gasthaus „Sonne“ eingeladen. Der Jahrgang 2017 verspricht erneut eine hervorragende Qualität. Frost- und Hagelschäden in ganz Europa haben allerdings zu einer geringen Erntemenge geführt. Franz Benz, Vize-Präsident des Badischen Weinbauverbands, führte aus, dass die Blüte 2017 rund 14 Tage früher als im Vorjahr einsetzte. Die Fröste im April trafen die Pflanzen dann sehr uneinheitlich. „Schäden hat es dort gegeben, wo der Nordwind durchkam. Ost-West-Reblagen wie etwa in Durbach seien kaum betroffen gewesen. Manches habe sich dann in der Folge auch wieder positiv entwickelt. Dennoch sei europaweit deutlich weniger Wein in den Fässern. „In Frankreich sprechen die Experten sogar von der geringsten Ernte seit 1945“, so Benz. Zwar habe Baden-Württemberg sehr schnell reagiert und für die Winzer ein Existenzsicherungs-
programm mit Ausgleichszahlungen aufgelegt, dennoch bleibe die Frage, wie künftig mit solchen Witterungsschwankungen umgegangen werden könne. So lasse Tauberfranken beim Rückschritt vorsichtshalber eine zweite sogenannte „Frostrute“ stehen. Diese stehe gerade nach oben und könne, wenn die erste Rute erfriere, zurückgebogen oder, sollte die Gefahr gebannt sein, abgeschnitten werden. Das funktioniere dort
Sieg trotz Gegentor hervorragend, sei jedoch mit Mehrarbeit verbunden. Georg Lehmann, Geschäftsführer der WG Rammersweier, berichtete von einem sehr guten Ertrag beim Weißburgunder, einer späteren Lage, von der 100 Kilogramm/Ar geerntet werden konnten. Bei der Hauptsorte, Müller-Thurgau, seien bescheidene 77 kg/Ar, insgesamt 430 000 Kilogramm herausgekommen – lediglich 65 Prozent eines normalen Jahres. Die Verbraucher könnten sich jedoch auf einen schönen Wein freuen. Auf Frühjahr 2018
kündigte Lehmann moderate Preiserhöhungen an. Mathias Renner vom Weingut Renner in Fessenbach muss mit 25 Prozent weniger Ernte leben. Genug einlagern könne man bei den Burgundersorten, eng werde es beim Sauvignon Blanc. Hier habe man statt 4000 Liter 2016 nur 1500 Liter in den Fässern. „Da heißt es dann eben: Wer zuerst kommt, kann den Wein bekommen.“ Allerdings könne man noch überbrücken. Am 10. Oktober habe man die Lese extrem früh beendet – mit vollreifen Riesling-Trauben. Stefan Huschle vom Weingut von und zu Franckenstein erzählte: „Gleich am Anfang haben wir mit den April-Frösten ein Gegentor kassiert. Danach keimte Hoffnung auf, bevor der Hagel für einen Ausfall von teilweise 80 Prozent sorgte – ausgerechnet dort, wo ohnehin schon 50 Prozent zerstört worden waren.“ Letztlich habe man das Spiel dann doch noch knapp gewinnen können, einfach weil die Qualität stimme. Jedoch sind beim Muskateller magere 50 statt der 700 Liter
Reiner Durban vom Ortenauer Winzerkeller (OWK/Edeka) unterstrich Huschles Fazit, dass bei der Bodenbearbeitung bzw. beim Bodenmanagement flexibel auf den Klimawandel reagiert werden muss. Die OWK habe 3,7 Millionen Kilogramm Trauben geerntet bei durchschnittlich 90-92 Oechsle. Zwar sei die Menge 2017 geringer, man könne aber durchaus auf den Jahrgang 2016 verweisen, der immer noch so gut dastehe wie prognostiziert. Jochen Basler, der für sein neues Weingut Pieper Basler den zweiten Jahrgang und erstmals sieben Rebsorten ernten konnte, kann nun immerhin 18 000 Flaschen anbieten. „Das ist unser erster Jahrgang, den wir aktiv vermarkten können.“ Die vergangenen zwei Jahre seien nichts für schwache Nerven gewesen. Baslers Ziel ist die Herstellung von frischen und knackigen Weinen. Matthias Wolf, Weingut Schloss Ortenberg, muss mit 35 Prozent weniger Wein auskommen. In Zunsweier haben 14 von 17 Hektar Reben den Frost voll abbekommen. Allerdings sind die Spät- und Grauburgunder-Mengen dieselben wie 2016. Christian Gehring, Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg, berichtet ebenfalls von 76 kg/A, also einer weit unterdurchschnittlichen Menge. Die kühlen Nächte ab Mitte September hätten für fruchtige Weine gesorgt. Die Weinmanufaktur bringe jetzt die 2015er-Rotweine auf den Markt. „Wir wollten ihnen genügend Zeit für Entwicklung und Reife geben“, so Gehring.
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Miteinander heimisch werden Bei der 27. Begegnungsplattforum „Frauen in Offenburg“ sind Frauen verschiedener Herkunft eingeladen. Dolmetscherinnen für verschiedene Sprachen stehen zur Verfügung. Die Veranstaltung mit Claudia Roloff von der Evangelischen Erwachsenenbildung, In-
tegrationsbeauftragten Regina Wolf und Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert findet am Freitag, 24. November, 18 Uhr, in der Villa Bauer, Wilhelm-BauerStraße 16, statt. Anmeldung bis 22. November per E-Mail an: simone.oehler@offenburg.de.
Schnitzereien in chinesischem Stil Mit der Basler Mission in fernen Ländern / Reiseberichte
Nein zu Gewalt an Frauen Mit der Botschaft „Nein zu Gewalt an Frauen – frei leben ohne Gewalt“ werden am Samstag, 25. November, um 12 Uhr vor dem Rathaus drei Fahnen gehisst, die bis
zum Tag der Menschenrechte die Botschaft in die Welt tragen. Vertreterinnen des Offenburger Frauennetzwerks geben von 10.30 bis 12.15 Uhr vor Ort Auskunft.
Erfreut. Dorothea Paul mit Erinnerungsgegenständen ihrer Tante. Foto: Gabriel
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Öffnungszeiten Die neue Dauerausstellung im Museum im Ritterhaus ist ab heute, 18. November, dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Informationen gibt es unter 07 81/82-25 77 oder im Internet unter www.museum-offenburg.de.
boren 1904, war bei der Basler Mission. Neben den chinesischen Schnitzereien bekam das Museum ein Modell einer Grabstätte aus Speckstein und einen Reisebericht ihrer Tante Emma, der Ende 1926 verfasst wurde. Dem Museum im Ritterhaus hat Paul die Erinnerungsgegenstände zur Verfügung gestellt, damit auch andere Leute Freude daran haben. Sie selbst hat zuhause noch weitere Kunstwerke, die sie gerne betrachtet.
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freien Eintritt (vom 18. - 26.11.2017) in die Ausstellung „Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung“ im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10. Di – So, 10 – 17 Uhr
Foto: K.Schlessmann
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Zur neuen kolonialgeschichtlichen Dauerausstellung „Ein Fenster zur Welt“ (siehe auch unsere Titelgeschichte) hatte das Museum im Ritterhaus die Bevölkerung aufgerufen, Objekte aus der Kolonialzeit zur Verfügung zu stellen. Das OFFENBLATT stellt die Leihgeber/innen vor. Heute: Dorothea Paul, die Erinnerungsgegenstände ihrer Tante besitzt. Wenn Dorothea Paul an ihre Kindheit denkt, erinnert sie sich auch daran, wie sie die Schnitzereien, die im chinesischen Stil gefertigt wurden, bewunderte, die ihre Tante aus Afrika geschickt hatte. „Ich stellte mir vor, die Frau Missionar wird in der Sänfte getragen“, schmunzelt die heute 71-Jährige. Ihre Tante Emma, ge-
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Das Herz schlägt fürs Schulbuch Der Mildenberger Verlag im Gewerbegebiet Rammersweier ist in der dritten Generation in Familienbesitz / OB vor Ort Das neue Domizil im Gewerbegebiet Rammersweier ist seit Anfang des Jahres bezogen. OB Edith Schreiner hat sich dieser Tage vom Innenleben der Moltkestraße 4a selbst ein Bild gemacht. Beim Firmenbesuch ging es ums Verlagsprogramm, aber auch grundsätzlich um die Zukunft des Buches. „Ich glaube nicht, dass ich es erleben werde, dass es keine Bücher mehr gibt.“ Frank Mildenbergers Antwort auf die etwas provokante Frage der Oberbürgermeisterin, wann wir keine Schulbücher mehr brauchen, fällt nicht unerwartet aus. Der Verleger und Geschäftsführer des Mildenberger-Verlags in dritter Generation verteidigt seinen Berufsstand, wobei er ein-
Gläserner Schüler? räumt: „Wo die Reise hingeht, weiß man natürlich nicht.“ Stichwort Digitalisierung. Mildenberger kann sich nicht vorstellen, dass sich das haptische Erlebnis völlig durch das virtuelle ersetzen lasse. Die Frage sei auch, ob man den gläsernen Schüler wolle. Vieles auf diesem Gebiet sei noch nicht zu Ende gedacht. Ein Blick zurück: Nach dem Ende des 2. Weltkriegs gründete die französische Besatzungsmacht den „Lehrmittel-Verlag Offenburg“, der 1953 von Karl Mildenberger gekauft wurde. Der frühere Prokurist erweiterte das Sortiment, neben Schulbüchern gab es auch Landkarten und Kunstbücher. Der
Firmenbesuch. OB Edith Schreiner (l.) informiert sich bei Redakteurin Stefanie Alender (r.), wie ein Schulbuch entsteht. In der Mitte: Frank und Christine Mildenberger. Foto: Siefke
Sohn des Gründers, Dieter Mildenberger, führte nach dem plötzlichen Tod des Vaters ab 1967 das Unternehmen weiter. Mit Einführung der Mengenlehre 1972 lag der Schwerpunkt wieder ganz auf dem Schulbuchgeschäft. Für einen weiteren Umsatzsprung sorgte der Nachholbedarf in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung, erinnert sich Frank Mildenberger, der 1989 nach einem Betriebswirtschaftsstudium in den Familienbetrieb eingestiegen war. „Schulbücher sind mein Leben“, versichert er glaubwürdig. Der Mildenberger Verlag ist heute einer der letzten inhabergeführten
Der Neubau. Farbenfroh wie ein Schulbuch.
Foto: Verlag
Verlage für Lehr- und Lernmaterialien in Deutschland – und konzentriert sich dabei auf die Grundschule. „Der Markt ist riesig“, so Mildenberger. Inzwischen sei alles „total ausdifferenziert, vom Förderheft bis zur Software: Wir decken das ganze Spektrum ab.“ Die Unabhängigkeit des Verlags bringe viele Vorteile mit sich, wirbt Mildenberger in eigener Sache: Kunden und Autoren schätzten die kurzen Wege für Fragen, Informationen und Hilfestellungen. Von den Büchern über die vielfältigen Materialien bis zu den neuen Medien orientiere sich alles am „effizienten Lernen mit Spaß“. Das Verlagsprogramm umfasst mehr als 1500 Einzeltitel, darunter einige Standardwerke und mit dem „ABC der Tiere“ und der bewährten Silbenmethode sowie dem „Mathetiger“ wahre Klassiker. Der Erfolg lässt sich an den steigenden Mitarbeiterzahlen ablesen. Aktuell gibt es 42 Arbeitsplätze im neuen Gebäude; allein 13 Außendienstmitarbeiter sind deutschlandweit unterwegs, um an den Schulen für die Produkte made in Offenburg zu werben. Die Lehrer bilden die wichtigste Klientel: Auf der Basis der Lehrpläne wird das
Unterrichtsmaterial erstellt; letztlich entscheiden die Pädagogen vor Ort, mit welchen Lehrmitteln der Nachwuchs auf den Ernst des Lebens vorbereitet werden soll. Der Neubau an der Moltkestraße steht auf einem rund 2700 Quadratmeter großen städtischen Grundstück. Das dreigeschossige Gebäude hat eine Nutzfläche von 1000 Quadratmetern. Das benachbarte „Römerbad“ wurde berücksichtigt und einbezogen. Diesen ausdrücklichen Wunsch der Stadt erfüllte Bauherr Frank Mildenberger, der als Kind Archäologe werden wollte, gerne. STICHWORT
Engagement Der Mildenberger Verlag unterstützt das LegaKids-Projekt und kooperiert mit der Stiftung Lesen sowie dem Ravensburger Verlag bei der Leseförderungskampagne „Leserabe“. Christine Milidenberger ist als Bildungs-Botschafterin bei „Bookbridge“. Außerdem ist der Offenburger Verlag beim Projekt „Fußball trifft Kultur“ mit Büchern und Lehrmitteln präsent.
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Jeder Mensch braucht Heimat Theaterakademie mit einer Neufassung von „Odysseus“
EHRUNG
Lang ersehnt. Im Rahmen des von ihm organisierten Radsportereignisses „Bike & Beach“ wurde Wolfgang Wurz für seine Verdienste um Pietra Ligure im Oktober geehrt. Bürgermeister Dario Valeriani überreichte dem Offenburger, der seit 50 Jahren in der italienischen Küstenstadt an Radsportveranstaltungen teilnimmt und Trainingslager anbietet, ein Relief der Altstadt im Goldrahmen. „Das Zeremoniell hat mich sehr beeindruckt“, erklärte der 73-Jährige stolz. Foto: privat
„Odysseus“ heißt das neue Stück der Jungen Theaterakademie Offenburg, das am 1. Dezember im Salmen uraufgeführt wird. Das Regieteam besteht aus Paul Barone, Patrick und Nina Labiche sowie Sebastian Scheringer. Die Musik stammt von Gerhard Möhringer-Gross. Zehn Jahre lang irrt Odysseus mit einen Gefährten über das Meer, bevor er seine Heimat Ithaka wiedersehen kann. Auf jeder Insel erwarten ihn neue Schrecken: der einäugige Zyklop, die Steine werfenden Lästrygonen, die böse Zauberin Circe oder die sechsköpfige Skylla... So faszinierend diese Abenteuer auch sein mögen – was Odysseus letztlich antreibt, ist die tiefe Sehnsucht nach seiner Heimat Ithaka, seiner Frau Penelope und seinem Sohn Telemachos. Was aber bedeutet Heimat für uns heute? Um eine zeitgemäße Antwort auf diese Frage zu finden, wird der antike Mythos in den persönlichen Gedanken der Jugendlichen gespiegelt. Familiengeschichten von Flucht und Heimatverlust ebenso wie persön-
liche Erfahrungen von Gastfreundschaft – nicht zuletzt hier in Offenburg – bringen die erstaunliche Aktualität von Homers Epos zum Vorschein. Nach fast dreitausend Jahren bleibt dieses ein bewegendes Zeugnis dafür, dass jeder Mensch eine Heimat braucht. Freiheit – Heimat – Europa: Was die Jugendlichen zu diesen drei Schlüsselthemen der Freiheitsstadt Offenburg denken, soll in den Projekten der Jungen Theaterakademie Offenburg auf die Bühne gebracht werden. Zwei Jahre nach Vision Freiheit liegt der Fokus in diesem Jahr auf ihren Ideen und Erfahrungen zur Heimat. „Odysseus“ ist ein schulübergreifendes Gemeinschaftsprojekt des Theater am Grimmels, der Haus- und Landwirtschaftlichen Schulen und des Fachbereichs Kultur. Die von Gerhard Möhringer-Gross komponierte Musik wird live gespielt. Hauptfördererin ist die Bürgerstiftung St. Andreas. Termine: Freitag, 1. Dezember, 19 Uhr, Samstag, 2. Dezember, 14.30 und 19 Uhr, Salmen. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.
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Banger Blick . Was wird die Zukunft bringen? Die Reise der Jungen Theaterakademie geht diesmal ins Ungewisse. Odysseus lässt grüßen. Foto: Plakat
18.11.2017 9
Zeugnis ablegen für die Nachwelt Szenische Lesung aus Klemperers Notizen im Salmen
Beklemmende Schilderung. Dieter E. Neuhaus, Bärbel Krehl und Edgar Common lesen Auszüge aus den Klemperer-Tagebüchern. Foto: Breithaupt
Offenburg pflegt seit 1978 eine aktive Erinnerungskultur, um nicht zu vergessen oder zu verharmlosen, was den Mitgliedern der jüdischen Gemeinde nach 1933 angetan worden ist. Auf Initiative des Arbeitskreises 9. November fand vergangene Woche im Salmen eine szenische Lesung aus den Tagebüchern Victor Klemperers (1881 bis 1960) statt. OB Edith Schreiner würdigte in ihrer einleitenden Rede die Bemühungen des Arbeitskreises, die Erinnerung an die grausame und systematische Verfolgung der Juden Europas nicht in ein Gewohnheitsritual übergehen zu lassen. Die Geschichte des Salmen „hat uns die Aufgabe übertragen, diesen Ort zu nutzen, um uns immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, wie schnell und gründlich nach 1933 sämtliche demokratischen und zivilisatorischen Errungenschaften geschleift worden sind“. Wie das dann im Detail, aus der Sicht eines Leidtragenden, aussah, führten Dieter E. Neuhaus, Bärbel Krehl und Edgar Common mit ihrer Auswahl aus den Tagebüchern des Romanisten Victor Klemperer vor. Klemperer, Professor an der TU Dresden, war zwar 1912 zum Protestantismus konvertiert, hatte
jedoch jüdische Wurzeln. Die Ehe mit seiner „arischen“ Frau bewahrte ihn vor Deportation und KZ-Lagerhaft, nicht jedoch vor Schikane und Verlust der Professur. Seine unter hohem Risiko aufgezeichneten Tagebucheinträge zeigen mit aller Deutlichkeit, wie willkürlich definierte sogenannte „Reichsfeinde“ drangsaliert
KURZ NOTIERT
Spielen in der Oststadt
Sizilianisches Kochen
Zu einem Themenabend mit alten Spielgeräten und damit verbundenen Erinnerungen und Erzählungen lädt die Arbeitsgruppe Stadtteilrundgänge und die Gemeinwesenarbeit des SFZ Oststadt am Donnerstag, 23. November, 19 Uhr, ins SFZ in der Grimmelshausenstraße 30 ein. Bei Brezeln und Getränken soll sich alles ums Spielen im weitesten Sinne drehen.
Salvatore Romano aus Granitio am Fuße des Ätna gastiert mit seiner Kochkunst im Oleofactum, Hildastraße 4. Am Donnerstag, 23. November, ab 15 Uhr dreht sich alles um sizilianisches Kochen – von Antipasti über verschiedene Nudelgerichte bis zu selbst kreierten Produkten und vor allem sein aus eigenem Hain gewonnenes Olivenöl.
Krabbelgottesdienst
Matineekonzert
Die evangelische Stadtkirchengemeinde und die Seelsorgeeinheit St. Ursula veranstalten am Sonntag, 19. November, um 11.30 Uhr in der Stadtkirche einen Gottesdienst für Kinder bis sechs Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Paten. Im Anschluss gibt es Saft und Kekse.
Das Seniorenbüro organisiert im Rahmen der monatlichen Konzertreihe in der Paul-Gerhardt-Kirche am Sonntag, 19. November, 11 Uhr, ein Konzert mit dem Ortenauer Kammermusikensemble. Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Busoni und Piazzolla. Der Eintritt ist frei.
Voll mobil!
Schikanen wurden: Verlust der Publikationsmöglichkeiten, Zwangsemeritierung, Leben an der Armutsgrenze mit 400 statt 800 Reichsmarkt im Monat. Immer wieder Durchsuchungen, selbst des Gartens, der für viel Geld von einem Gärtner vom Unkraut befreit werden muss. Im April 1940 wird den Klemperers das Haus genommen, sie müssen in zwei Zimmer ziehen. Die Verbote nehmen in schnellem Tempo zu: Kein Zutritt mehr zum Bahnhof, Verbot zu telefonieren, Ausgehverbot ab 20 Uhr, Verbot für Juden, Gemüse, Salat oder Zitronen zu kaufen. Besonders eindringlich ist gegen Ende die Schilderung der Bombardierung Dresdens. Das Ehepaar überlebt diesen Feuersturm knapp. Die Tagebücher überlebten den Krieg.
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Veranstaltungen
OFFENBURG
18. November bis 3. Dezember 2017
MUSICAL
WEIHNACHTSMARKT
Weihnachtlicher Hüttenzauber
Die Innenstadt lädt festlich geschmückt zum Verweilen ein, Marktplatz und Vinzentiusgarten erstrahlen in stimmungsvollem Glanz, es erklingen vorweihnachtliche Melodien. All dies kann nur eines bedeuten: Es ist wieder Weihnachtsmarkt. Rund um die Eislaufbahn werden an den Buden neben kulinarischen Köstlichkeiten auch Handwerkskunst und allerlei Geschenke angeboten. Im Vinzentiusgarten warten Feenwelt und Wasserspiele
auf die großen und kleinen Besucher, auf der Märchenbühne des E-Werks Mittelbaden liest die Lesewelt Ortenau täglich um 16.30 Uhr Geschichten vor. Der Päckchenbus steht an den Adventssamstagen an der Ursulasäule neben dem 15 Meter hohen Weihnachtsbaum bereit, hier können die Weihnachtseinkäufe kostenlos zwischengelagert werden. Auch die Stadtbusse fahren an diesen Tagen kostenlos. Eislaufbahn und Vinzentiusgarten sind auch über die Feiertage bis Dienstag, 26. Dezember, geöffnet. Das Museum im Ritterhaus präsentiert seine neue Ausstellung „Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung“ dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.
Programm: Dienstag, 28.11. 17 Uhr: Eröffnung mit den Ice Freestylern Offenburg Mittwoch, 29.11. 18 Uhr: Janina D‘Aguanno Donnerstag,30.11. 17 Uhr: Linus Colorado Samstag, 2.12., 17 Uhr: Quite a few Sonntag, 3.12. 14 Uhr: Drehorgelspieler, 16 Uhr: Musikverein Rammersweier Dienstag, 5.12 15 Uhr: Nikolaus, 17 Uhr: Brass-Quintett Mittwoch, 6.12. 15 Uhr: Nikolaus, 15 Uhr: Weihnachtsmann mit Schlitten, Innenstadt, 19 Uhr: Kosakenchor Donnerstag, 7.12. 18 Uhr: Musikverein Bohlsbach Freitag, 8.12. 17.30 Uhr: Showtraining der Jugend des EHC Freiburg auf der Eisfläche 18 Uhr: Jugendkapelle Musikverein Weier, 19.30 Uhr: Fanfarenzug Bohlsbach/Griesheim Samstag, 9.12. 9 – 19 Uhr: Charity-Aktion von Tietge Publishing auf dem Rathausplatz, 16 Uhr: Musikverein Griesheim, 18 Uhr: New Voices Sonntag, 10.12. 13 Uhr: Linus Colorado, 14 Uhr: Drehorgelspieler, 18 Uhr: Musikverein Weier, 19 Uhr: Claudio Versace
Dienstag, 12.12. 17 Uhr: Brass-Quintett, 19.30 Uhr: Chorvereinigung Concordia Mittwoch, 13.12. 18 Uhr: Janina D‘Aguanno Donnerstag, 14.12. 16.30 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten, 18.30 Uhr: JuToZ – Junge Töne Zunsweier Freitag, 15.12. 17 Uhr: Two and a man, 19 Uhr: Come together Samstag, 16.12. 11 Uhr: Erwachsenenbläserklasse der Musikschule Offenburg, 12.30 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten, 15 Uhr: Eichendorffschule, 16 Uhr: Chor Caruso Bambini, 17 Uhr: Quite a few Sonntag, 17.12. 11 Uhr: Kammermusik in der St. Andreas-Kirche, 14 Uhr: Drehorgelspieler, 16 Uhr: Musikverein Windschläg, 17 Uhr: Musikverein Zell-Weierbach, 19 Uhr: Musikverein Langhurst Dienstag, 19.12. 18.30 Uhr: New Voices 19.30 Uhr: Trachtenkapelle Marlen Mittwoch, 20.12. 18.30 Uhr: Two and a man Donnerstag, 21.12. 16 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten, 18 Uhr: Linus Colorado, 18 Uhr: Adventssingen der Stadtkapelle unterm Tannenbaum Freitag, 22.12. 16 Uhr: Eileen&Janik, 18 Uhr: Adriano De Santis
Dienstag, 28. November, bis Samstag, 23. Dezember, 11 bis 21 Uhr, Marktplatz und Vinzentiusgarten
Hairspray und Tracy liefern sich einen Zickenkrieg mit immerzu neuen Tänzen und Frisuren – und der Hairspray-Verbrauch steigt ins Astronomische. Früher gab es eine Zeit, in der die Jungs Überdies kämpft Tracy dafür, dass auch enge Jeans und Wildlederschuhe trugen Farbige in der Sendung auftreten dürfen und sich tonnenweise Pomade ins Haar – 1962 ein Sakrileg. Die Musik führt die pappten, damit die Tolle nicht verrutsch- Zuschauer in die Sechziger, mit Motote. Die Mädchen trugen Petticoats und town-Soul, Rhythm‘n‘Blues und Rock‘n‘ hohe, luftig aufgetürmte Frisuren – je Roll und jeder Menge Jerk, Watusi & Co. höher und luftiger, desto schöner. Vor allem eines brauchte man dafür: Hairspray. Es war auch die Zeit, in der jede Woche Die Übertragung des Aufführungsein neuer Tanz erfunden wurde und es rechts erfolgt in Übereinkunft mit gab Shows wie die von Conny Collins in Music Theater International (Europe, Baltimore, wo junge Leute vor der Kame- London). Bühnenbetrieb in Deutschra zu den neuesten Hits tanzten. land: Musik Und Bühne VerlagsgeUnd genau in dieser Zeit spielt auch das sellschaft mbH, Wiesbaden. Broadway-Musical: Die mollige Tracy Turnblad hat nicht nur rundliche Hüften, sondern auch voluminöse Frisuren. Dank Eintritt: 22 – 30 Euro im Vorverihres Tanztalents schafft es das sympa- kauf, Abendkasse: 24,60 – 35,20 thische Girl trotz Zuckergebäck-Figur in Euro die Corny-Collins-Show, wo sie prompt zum Star der Sendung wird. Das passt der erfolgssüchtigen Velma von Tussle nicht. Weitere Informationen: Sie finanziert die Show und will, dass www.kulturbuero.offenburg.de, ihre Tochter Amber der Star wird. Amber www.reservix.de
Sonntag, 26. November, 19 Uhr, Oberrheinhalle
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 18.11. ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Konzert, Mandolinen- und Gitarrenverein Zell-Weierbach, 15.30 + 19.30 Uhr, Burgundersaal WG Zell-Weierbach ➜ Met Opera live im Forum: Adès – The Exterminating Angel, 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 SONNTAG, 19.11. ➜ Familien-Kunstsonntag 2 Druckwerkstatt, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Bücherflohmarkt, 10 – 16 Uhr, KiK ➜ Führung zur Dauerausstellung: Rundgang durch die Geologie, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Leanders letzte Reise 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 20./21.11., 20 Uhr) ➜ Jazzpassage: Joachim Kühn New Trio, 17 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Leanders letzte Reise, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 20./21.11., 20 Uhr) ➜ Benefizkonzert, Musikverein Fessenbach, 17 Uhr, Weingartenkirche MONTAG, 20.11.
➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 21.11. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Private Wohnungsvermietung, Vermeidung von Leerstand, 19 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Vortrag Historischer Verein Offenburg e.V.: Prinz Max von Baden, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Theater: Berliner Compagnie – „Anders als du glaubst“, 20 Uhr, Salmen ➜ Film und Gespräch: Ziemlich beste Freunde, 20 Uhr, Festhalle Windschläg, Oberrothweg
➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Wundersame Geschichten, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohner gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, ➜ Filmgespräch: Melancholia, 19 – 22 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Vortrag: Haltung ist Stärke. Was auf dem Spiel steht..., 19.30 Uhr, Raum 102, VHS ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Malala – Ihr Recht auf Bildung, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a
➜ Sport: Frauengymnastik des DONNERSTAG, 23.11. DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frau19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule en mit Migrationshintergrund – Fit fürs ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), EinwohnergeLeben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jermattstraße 22 (wöchentlich) gerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club OffenBegleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhoburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ramfen, Espenstraße 1 (wöchentlich) mersweierstraße 9 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Vortrag: „Mitfühlen, Mitleiden, Stadtbibliothek (wöchentlich) Mittragen, Mitgehen...“, Vinzentius➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: haus Offenburg, 19 Uhr, Gemeindesaal Kunst im Blick. Peter Vogel, 15 Uhr, Marienhaus, Prädikaturstraße 3 Städtische Galerie ➜ Sport: Frauengymnastik des ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ AlDJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Er20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule MITTWOCH, 22.11. löserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kreistanz – internationale Tänze ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Vortrag: Mit dem Fahrrad von Freiburg aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportnach Persien, 19 Uhr, Raum 102, VHS Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a platz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Vortrag: Angehörig sein in der letzten ➜ Vortrag: Alles nur in meinem Kopf. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im Lebensphase – Im Abschied liegt die GeDie Geheimnisse unseres Gehirns, ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit burt der Erinnerung, , Lebenswege,19 Uhr, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek, WeingarKindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und Bodelschwingh-Haus, Brünnlesweg 21 tenstraße 32/34 red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und ➜ Irish Folk: Seán Keane & Band – The ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Voice of Ireland, 20 Uhr, Salmen Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 Allee 8 (wöchentlich)
KUNST
19. November bis 17. Dezember 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57
Mitgliederausstellung Bernd Hennig Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr
Bis 4. Februar 2018 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2,
Oberrheinischer Kunstpreis Peter Vogel Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr
Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus,
Wunder Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Bis 9. März 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12
All diese Blüten und Blätter Gertraud Bleyh Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr
Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus,
„Und immer noch“ Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Dauerausstellung Museum im Ritterhaus
Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Dauerausstellung Museum im Ritterhaus
Wald-Land-Fluss Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Kleinkunst: Willy Astor – „Reim Time“, 20 Uhr, Oberrheinhalle FREITAG, 24.11.
➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger heim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau er-Schule, Sporthalle
➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wer hat die Kokosnuss?, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnerge meinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jer gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohner gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jer gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, ➜ Filmgespräch: Die Blumen von gestern., 19 – 22 Uhr, Evangelisches Gemein dehaus, Poststraße 16 ➜ Vortrag: Aktuelles aus der Rentenversicherung – Flexirente, 19.30 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Vortrag: Notfälle im Säuglingsalter, 19.30 Uhr, Hörsaal, Ortenau Klinikum, Ebert platz 12 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemein schaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Theater: Hundewetter, 20 Uhr, Oberr heinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Kommunales Kino: Im Winter ein Jahr, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)
➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle DIENSTAG, 28.11. Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 – ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, 21 Uhr, Marktplatz und Vinzentiusgarten Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) (täglich, bis Samstag, 23.12., 11 – 21 Uhr) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge ➜ Seniorenführung zur Dauerausstelmeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jerger lung: Was macht Bismarck in der Südheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) see?, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Theater: Die Känguru-Chroniken, ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am 20 Uhr, Oberrheinhalle Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Klassik: Salonorchester, 20 Uhr, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg Salmen, Lange Straße 52 nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ Salsa Schnupperkurs, 20.30 Uhr, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, ➜ Salsa Live Musik mit Emilio Fonza17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 lez y su Sonido Carabali, 20 Uhr, KiK ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, SAMSTAG, 25.11. Im Stockfeld 7 ➜ Adventsbasar, 10.30 – 17 Uhr, Freie ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge Waldorfschule, Moltkestraße 3 neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Klassik: 2. Konzert Oberrhein-Kon19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a zertreihe – Haiou Zhang, Klavier, ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, 20 Uhr, Oberrheinhalle ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 dorff-Schule, Albersbösch Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ➜ Konzert: Vodoo Kiss & ConfuTanzschule, Hauptstraße 34c sed-Rock, 21 Uhr, KiK ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 SONNTAG, 26.11. ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei Clubheim, Im Stockfeld 7 er, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Heilsames Singen mit Andrea Hügel ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein und Markus Geissler, 19 – 21 Uhr, schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Waldorfkindergarten, Vogesenstraße 12; Jergerheim, Tulpenweg 16a Anmeldung und Information unter herzklang. DONNERSTAG, 30.11. ➜ Führung zur Ausstellung: Oberrhei➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Al og@gmail.com. nischer Kunstpreis – Peter Vogel, bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der ➜ Amazing Shadows, 19.30 Uhr, Oberr 11 Uhr, Städtische Galerie Erlöserkirche, Wichernstraße 6 heinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Filmkunst im Forum: Happy End, 13.30 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Ein ➜ Vortrag: Das gibt es nur in Baden!, Uhr, Forum Kino (auch 27./28.11.., 20 Uhr) Fenster zur Welt. Die Kolonialzeitliche 19.30 Uhr, Raum 102, Volkshochschule ➜ Kinderprogramm: Jorindel und JoSammlung, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, ➜ Damengymnastik mit Pilateselemenringel, 16 Uhr, Salmen ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn FREITAG, 1.12. (auch Montag, 27.11., 10 Uhr) halle Eichendorff-Schule ➜ Bolshoi Ballett live im Forum: Der ➜ Flohmarkt, 14 – 20 Uhr, Halle 2, Messe ➜ Jazz/Pop: Michael Kaeshammer – Widerspenstigen Zähmung, 16 Uhr, Fo gelände, Schutterwälder Straße 3 „No Filter“, 20 Uhr, Reithalle rum Kino, Hauptstraße 111 (auch Samstag, 2.12., 9 – 17 Uhr) ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Musical: Hairspray, 20 Uhr, Oberr ➜ Adventsmarkt, Kindertagesstätte Weier, MITTWOCH, 29.11. heinhalle, Schutterwälder Straße 3 16 – 19 Uhr, vor Gemeindezentrum Weier ➜ Taschenlampenführung für Erwach➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Klein MONTAG, 27.11. sene: Nachts im Museum, kindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen 19 Uhr, Museum im Ritterhaus 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram ➜ Theater: Odysseus, Junge Theateraka ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern mersweierstraße 9 demie Offenburg, 19 Uhr, Salmen von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 ➜ Kreistanz – internationale Tänze (auch 2.12., 14.30 + 19 Uhr) Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Wald ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a bach, Weingartenstraße 99 Heilig Kreuz-Kirche
➜ Weltmusik-Festival: Klangwelten – 31 years of excellence, 20 Uhr, Reithalle ➜ Comedy: TEDDY SHOW – Ds passiert alles in dein Birne!, 20 Uhr, Baden-Arena ➜ Kommunales Kino: Moonrise Kingdom, 20 Uhr, KiK SAMSTAG, 2.12. ➜ Weihnachtsmarkt, Kita Zunsweier, 14 – 19 Uhr, Rathausplatz ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Rhythm/Blues/Soul: San2 & His Soul Patrol, 20 Uhr, Reithalle ➜ Gala-Konzert der Stadtkapelle, 20 Uhr, Oberrheinhalle (Einlass: 19 Uhr) ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Electronic Rock: Dirty Work of Soul Brothers, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 3.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei er, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sonntags im Museumscafé: Bücherflohmarkt Archiv, 11 – 15 Uhr, Mu seum im Ritterhaus, Saal und Café ➜ Filmkunst im Forum: Zeit für Stille (englische Originalversion mit deutschen Untertiteln), 13.30 Uhr, Forum Ki no, Hauptstraße 111 (auch 4./5.12., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Ich glaub, ich steh‘ im Wald, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Aschenputtel – Das Musical, 15 Uhr, Oberrheinhalle
STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstal tungskalenders am 2. Dezember 2017 be nötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 24. November. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de
Grafik Hairspray: Gio Löwe Foto Glockenspiel: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Offenburg-Buch: Stadt Offenburg
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
COVERBAND
ELEKTRONIK-TRIO
MELODIEN
Why Not
Mutual Fields
Rathaus-Glockenspiel
Samstag, 18. November, 20 Uhr, Jergerheim
Samstag, 25. November, 20 Uhr, Café Kakadu
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Seit über sechs Jahren besteht die Coverband, sie hat sich auch über die Grenzen der Ortenau hinaus einen guten Namen gemacht. Um den Drummer Rolf Leonhardt bietet die Band Coverrock aus den vergangenen Zeitung, allerdings nicht immer völlig an das Original gebunden. Dabei umfasst das Repertoire mehr als vier Stunden Rockmusik. Die Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier lädt zu dieser Veranstaltung ein.
Das Trio verbindet elektronische Musik mit Gesang, Gitarre und Tenorhorn und webt dabei wechselseitige musikalische Felder. Vor einem düster-abseitigen Hintergrund verbinden Christian Kessler und Gitarrist und Sänger Garry Shaw elektronische Sphären, Rhythmen und Beats mit psychedelischen Gitarrenelementen und hypnotihschem Gesang. Neu dazu kommen die warmen und zugleich pulsierenden Klänge der Tenorhornistin Valerie Silberer.
Eintritt: 5 Euro
Eintritt: frei
Im November sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann
In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Folgende Lieder werden im Dezember gespielt: 1. Dezember 11.50 Uhr: Macht hoch die Tür 17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen 2. Dezember 11.50 Uhr: Nun kommt der Helden Heiland 17.50 Uhr: Ihr lieben Christen freut Euch 3. Dezember 11.50 Uhr: Wie soll ich Dich empfangen 17.50 Uhr: Die Nacht ist vorgedrungen
Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel
BILDSTARK
Offenburg – Eine Stadt im Wandel Unter dem Titel „Offenburg – Eine Stadt im Wandel“ hat die Stadt Offenburg ein Buch herausgegeben. Es zeigt die schönsten Seiten des Oberzentrums und seiner elf Ortsteile und thematisiert von A wie Aufenthaltsqualität bis Z wie Zwingerpark viele Facetten der Stadt. Das 272 Seiten starke und anderthalb Kilogramm schwere Werk mit rund 500 Bildern kostet 29,95 Euro. Außerdem ist eine Sonderedition im Metallschuber, hergestellt aus den benutzten Druckplatten, erhältlich. Jeder Schuber der auf 500 Exemplare limitierten Bücher ist ein Unikat (49,95 Euro). Zu erwerben bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45. Fünf Euro pro verkauftem Exemplar gehen an die Bürgerstiftung St. Andreas. Erhältlich ist das Buch auch in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus.
AUFRUF AN VEREINE, KIRCHEN, INSTITUTIONEN
Veranstaltungstermine 2018 Die Stadt Offenburg bittet um Mitteilung der Veranstaltungstermine 2018. Diese dienen als Grundlage für den regelmäßig im OFFENBLATT erscheinenden Veranstaltungskalender „IN“ und werden über die Internetseite www.offenburg.de/veranstaltungen abrufbar sein. Daher sind alle örtlichen Vereine, Kirchen, Institutionen etc. aufgerufen, ihre öffentlichen Veranstaltungen bis zum 1. Dezember 2017 per E-Mail an marie-christine. gabriel@offenburg.de zu melden (Betreff „Veranstaltungen 2018“).
Erforderlich sind Datum, Uhrzeit, Ort, Titel und Art der Veranstaltung sowie der Veranstalter. Es werden nur Termine mit vollständigen Angaben aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit, die Termine selbst über OrtenauKultur im Internet einzupflegen. Hierzu ist eine Registrierung unter www. offenburg.de/AnmeldungOrtenauKultur erforderlich. Veranstalter, die über eine Zugangsberechtigung für OrtenauKultur verfügen, sind selbst für ihre Einträge verantwortlich.
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr
18.11.2017 15
Von Schönheit und Präzision Offenburger Weihnachtscircus gastiert vom 22. Dezember bis 7. Januar auf dem Messegelände / Der Vorverkauf läuft Über 40 000 kleine und große Circusfans haben im vergangenen Jahr die Vorstellungen des Offenburger Weihnachtscircus besucht. „Eine grandiose Entwicklung“, freut sich Pressesprecher Patrick Adolph und verspricht, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen: „Unsere Show 2017/2018 wird noch einmal gigantischer und atemberaubender.“ In diesem Jahr kommen die Artisten, Tierlehrer und Musiker aus Spanien, Kuba, Frankreich, Uruguay, Russland, Mexiko, Venezuela, Mongolei, Ukraine, Italien, Bulgarien, Chile und Deutschland und bilden das bisher größte Ensemble des Offenburger Weihnachtscircus. Auch die Besucherzahlen sollen weiter wachsen. „Wir setzen auf unser treues Publikum, wollen aber auch mit gezielten Aktionen die Menschen über den Ortenaukreis hinaus für unsere Shows begeistern.“ Nichts sei wichtiger als gute Programme, die so richtig Spaß machten. Mit einer laut Pressemitteilung „einmaligen Dressur“ reist Bruno Raffo nach Offenburg. Mit seinen acht Löwinnen verbindet Raffo eine besondere Beziehung.
Prinz der Clowns. Henry aus Venezuela nimmt‘s mit Humor.
Er präsentiert seine Schützlinge bewusst wild und natürlich. Hierdurch entstand eine Darbietung, die trickreich und spektakulär sei,
Fotos: Circus
die zeige, welches Temperament in Raubtieren steckt. Aber keine Angst, beschwichtigt Adolph, Bruno spiele nur mit seinen jungen
Wild und natürlich. So will Bruno Raffo seine Löwinnen vorstellen. Er wolle nur mit ihnen spielen, sagt er. Hoffentlich sehen die Raubtiere das ähnlich.
Löwinnen. Auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“ gab es für die Raubtiere von Raffo die höchste Auszeichnung, einen „Goldenen Clown“. Durch intensive Kontakte zum mongolischen Staatscircus von Ulan Bator ist es gelungen, ein junges Artistenensemble, bestehend aus 14 Akrobaten, zu verpflichten. Sie zeigen drei Darbietungen, welche die fernöstliche Akrobatik in ihrer Schönheit, Präzision und Dynamik repräsentieren. Neben anspruchsvoller Kontorsionsartistik und einer verrückt-verspielten Seilspringnummer sind die gefährlichen und atemberaubenden Handvoltigen die Spezialität dieser Artisten aus der Mongolei. Kaum 21 Jahre alt – und Michael Ferreri gehört bereits zu den besten Jongleuren der Welt, wirbt Adolph für den begabten Youngster. Mit bis zu neun Bällen jongliert der junge Spanier, und mit einem Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde ist er damit auch so schnell wie kein anderer. Für sein Alter hat er schon an einer stattlichen Anzahl internationaler Festivals siegreich teilgenommen – und so darf man Michael Ferreri schon jetzt die Daumen drücken, denn direkt nach seinem Engagement in Offenburg reist er auf Einladung von Prinzessin Stephanie zum größten Circusspektakel der Welt, zum „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“. Der Prinz der Clowns, Henry aus Venezuela, war der unbestrittene Star des größten südamerikanischen Circus. Ganz schön frech, was er mit seinen „Freiwilligen“ aus dem Publikum macht, und deshalb passt er für Adolph gut ins Offnburger Programm. Premiere ist am 20. Dezember mit einer Familienvorstellung um 15.30 Uhr und einer Gala um 19.30 Uhr. Die weiteren Vorstellungen sind bis 7. Januar täglich um 15.30 und 19.30 Uhr. Heiligabend, 24.12., und Neujahr sind spielfrei. Am Sonntag, 7. Januar, finden die Vorstellungen um 11 und 15.30 Uhr statt. Tickethotline: 07 00-59 90 00 00. Internet: www. offenburger-weihnachtscircus.de.
16 18.11.2017
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen teilzeitbeschäftigten (derzeit 7,8 Wochenstunden)
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum 1. Januar 2018 eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 9,75 Wochenstunden)
Hausmeistergehilfen (m/w)
hauswirtschaftliche Hilfskraft (m/w)
für das Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Pflege der Außenanlagen • Mithilfe bei Veranstaltungen • Postgänge, Plakatierung • Unterstützung bei Vorbereitungen zum Einrichtungsjubiläum 2018 Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • handwerkliches Geschick • einschlägige Erfahrungen im geforderten Aufgabengebiet • Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen • soziale Kompetenzen sowie selbständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld • Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine bis 31.12.2018 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 1 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 2.12.2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 061-17 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de.
für das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt. Hier werden Kinder ab dem ersten Lebensjahr bis zum Ende ihres Aufenthalts in der Kindertagesstätte ganztägig betreut. Den Kindern wird täglich ein warmes Mittagessen angeboten. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • tägliche Essensaufbereitung für maximal 20 Kinder • Pflege der Küche und der Nebenräume nach Hygieneplan einschließlich Geschirrspülen • Pflege der Hauswäsche Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • nachgewiesene Erfahrung im hauswirtschaftlichen Bereich • Erfahrung im Umgang mit Kindern ist von Vorteil • soziale Kompetenzen sowie selbstständige, strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld • Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine bis 31.8.2018 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 1 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 2.12.2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 062-17 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de.
Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.
Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.
Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Uffhofen, Christina Fessler, unter Telefon 07 81/95 78-12.
Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt, Hermann Kälble, unter Telefon 07 81/93 22 86-12.
Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Grundstücksverkauf
Einladung
Die Stadt Offenburg verkauft zusammen mit der Sparkasse Offenburg/Ortenau an Bauträger oder sonstige Bauherrn im Ortsteil Windschläg die Baugrundstücke Flst. Nr. 45 und 45/9 mit einer Gesamtfläche von 2.132 m². Die Vergabe der Grundstücke ist an einen Mindestkaufpreis sowie an Kriterien der Nutzung und Gestaltung geknüpft. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 15. Januar 2018 bei der Stadt Offenburg, Fachbereich 1, Abteilung Wirtschaftsförderung/Liegenschaften, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, zu bewerben. Nähere Informationen sowie das Exposé erhalten Sie über die Homepage der Stadt Offenburg www. offenburg.de unter der Rubrik „Bauen“ oder von Karin Hofmann, Telefon 0781/82-2355, E-Mail: karin.hofmann@offenburg.de.
Strategie, Spaß und Spiel Strategie, Spaß und gemeinsames Spiel stehen Freitag, 1. Dezember, ab 19 Uhr im Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus auf dem Plan. Veranstaltet wird die „lange Nacht der Spiele“. Es dürfen auch Spiele von zu Hause mitgebracht
werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 30. November ist das Jugendbüro mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt und verkauft gespendete Spiele. Der Erlös geht an den Verein „Frauen helfen Frauen“.
Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Montag, 20. November 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhemstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Abschlussbericht zum Entwicklungsprozess „Älterwerden in Offenburg“ und Handlungsempfehlung 2018 bis 2030 2. Wohnpaten-Konzept für Flüchtlinge in Anschlussunterbringung 3. Maßnahmen zur Personalgewinnung und Leitungsfreistellung im Bereich der Kindertageseinrichtungen 4. Änderung der Satzung über die Benutzung und Gebührenerhebung für die städtischen Kindertageseinrichtungen
Einladung Die nächste Sitzung des Integrationsbeirates der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 22. November 2017, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhemstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Vorstellung der muslimischen Krankenhausseelsorge 2. Wohnpaten-Konzept 3. Vorstellung Integrationsmanagerin 4. Sonstiges
Special im
18.11.2017 17
Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka
Ins rechte Licht gesetzt Umschalten lohnt sich: Wie Sie die passenden LEDs für Ihr Zuhause finden – und was dabei zu beachten ist Das eigene Heim steht für Geborgenheit und persönliches Wohlbefinden. Mit dem richtigen Licht wird es mühelos und individuell in Szene gesetzt. Grund-, Akzent- und Platzbeleuchtungen mit LEDs tauchen jeden Ort im Haus ins rechte Licht und helfen, Energie und Kosten zu sparen. So wie das Smartphone seinerzeit das einfachere Handy überholte, so haben sich LEDs ihren Platz in der Wohnraumbeleuchtung gesichert und konventionelle Lampen abgelöst. Grund sind die vielen Vorteile von Leuchtdioden: Sie halten viele Tausend Stunden lang und müssen nur selten gewechselt werden. Sie sind über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg betrachtet günstiger als Halogenlampen und enthalten kein giftiges Quecksilber wie beispielsweise Energiesparlampen. LEDs gibt es in allen Lichtfarben – vom gemütlichen Warmweiß für das Wohnzimmer über
Mit Tischleuchten Akzente setzen: Die richtige Lichtstimmung sorgt für Wohlbefinden.
Neutralweiß in Arbeitszimmer oder Küche bis hin zu Tageslichtweiß. Werden bei der Auswahl des neuen Leuchtmittels ein paar Punkte beachtet, ist der Austausch
im Nu vollzogen: Es sollte stets die gleiche Bauform und die richtige Fassung – zum Beispiel Schrauboder Stecksockel – gewählt werden. Die Helligkeit von LEDs wird in Lumen angegeben. Ein Beispiel: Hatte eine Glühlampe ehemals 60 Watt, so sind es nun 700 bis 750 Lumen. Auf der Verpackung sind zur besseren Orientierung in der Regel aber noch beide Werte zu finden. Die Lichtfarbe wird mit der Farbtemperatur in Kelvin benannt: Eine warmwei-
Foto: licht.de
ße Lichtquelle hat 2700 bis 3000 Kelvin und wird im Wohnbereich am häufigsten verwendet. Die Farbwiedergabe sollte mindestens bei Ra 80 liegen. Aufgepasst beim Dimmen: Nicht alle LED-Lampen sind dimmbar. Sind sie es, so steht auf der Verpackung „dimmable“. Außerdem muss geprüft werden, ob der Dimmer kompatibel ist. Qualitätshersteller haben im Internet Kompatibilitätslisten zum Nachschlagen. Im Zweifel hilft der Elektrofachmann. (licht.de)
Special im
18 18.11.2017 ANZEIGE
Gutes Wohnklima ist kein Zufall Sanierungsspezialist Olaf Händeler von Getifix bietet zwei Systeme zur Dämmung und zur Schimmelpilzbekämpfung Geprüfte und empfohlene Produktsysteme zur Innendämmung und zur Schimmelpilzsanierung: Das bundesweite Sanierungsnetzwerk Getifix setzt mit Systemprüfungen neue Standards. Der Markt für Produkte und Systeme zur Schimmelpilzsanie rung und zur Innendämmung ist für Laien und häufig auch für Fachleute kaum noch überschau bar. Nach welchen Kriterien also sollen Immobilienbesitzer das beste Material für ihre Sanierung auswählen? Ein wichtiges Kriteri um ist die wohnbiologische Unbe denklichkeit. Das Material sollte schadstoffarm sein und für die Umwelt keine Belastung darstel len. Das auf Wohngesundheit spe zialisierte und bundesweit agie rende Sanierungsnetzwerk Getifix erleichtert Haus- oder Wohnungs besitzern nun die Qual der Wahl. Denn das Unternehmen hat gleich zwei komplette Produktsysteme vom Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifizieren las sen und setzt damit neue Stan dards. Üblich ist sonst höchstens eine Prüfung von Sanierplatten. Solche Prüfungen sind für die Un ternehmen freiwillig und nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben. „Geprüft und empfohlen vom IBR“: Diese Auszeichnung dürfen nun beide Getifix-Systeme zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung tragen – samt
Keine Feuchtigkeit – kein Schimmelpilz. Mit der Getifix-Klimaplatte geht diese Rechnung einfach auf.
den dazugehörigen Systemkompo nenten. Sowohl die Klimaplatte zur Schimmelpilzsanierung als auch die „ambio“-Innendämmplatte wur‑ den inklusive Kleber, Spachtel, Grundierung und Putzgewebe un ter anderem auf Radioaktivität, Biozide, Lösemittel, Riechstoffe (VOC), Schwermetalle und Fein stäube untersucht. Mit dem Prüf siegel des Instituts für Baubiologie Rosenheim werden nur Produkte ausgezeichnet, die baubiologisch unbedenkliches Wohnen sowie den Schutz der Umwelt sicherstel len. Damit bescheinigt es beiden Getifix-Systemen und deren Kom ponenten eine sehr hohe Qualität.
Energieverluste vermeiden
Dämmung mit „ambio“, der Mineraldämmplatte auf biologischer Basis vom Spezialisten Getifix. Foto: Getifix
Die mineralische Getifix-Klima platte aus Calciumsilikat kommt immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, ein angenehmes Raumklima zu schaffen und Schimmelpilzen vorzubeugen. Sie kann Feuchtigkeit in großen Men gen aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben. Schimmelpilzen, die Feuchtigkeit zur Entstehung und zum Wachs tum benötigen, wird dadurch die Lebensgrundlage entzogen. Zu dem besitzt die diffusionsoffene Platte gute Dämmwerte, sodass sie neben dem guten Wohnklima auch für Wärme sorgt.
Foto: Getifix
Mit dem mineralischen Innen sind nicht brennbar, werden öko logisch hergestellt und sind in dämmsystem „Getifix ambio“ aus verschiedenen Stärken und Grö natürlichen Rohstoffen lassen sich Energieverluste gezielt vermeiden. ßen verfügbar. Außerdem kommt Einzelne Räume oder Wände kön „ambio“ ohne die gefürchteten Dampfbremsen aus, da auch diese nen so bequem und sicher von Platten kapillaraktiv und diffu innen gedämmt werden. Das ist besonders praktisch, falls eine Au sionsoffen sind und Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeßendämmung des Gebäudes nicht ben können, wenn gelüftet wird. infrage kommt oder nur einige Weitere Informationen gibt es Räume saniert werden müssen. Die Systemkomponenten von „ambio“ unter www.getifix.de.
Expertentipp Schimmelpilz mit Innendämmung verhindern Getifix Bautenschutz-Experte Olaf Händeler
Durchschnittlich fallen in einem Haushalt täglich etwa 25.000 Liter Wasserdampf an, die an die Luft abgegeben werden. Diese Feuchtigkeit muss wieder aus dem Wohnbereich heraus, da sonst die Gefahr von Schimmelpilzbildung besteht. Wenn nicht ausreichend gelüftet wird, schlägt sich die wärmere, feuchte Raumluft an den kühleren Wänden nieder. Um das Problem dauerhaft zu lösen, eignet sich eine Innendämmung mit der Getifix ambio Platte aus Mineralschaum hervorragend. Sie www.getifix.de/haendeler Fon 0781 – 99 17 89 info@haendeler-bautenschutz.de
ist die einzig echte hydrophile Innendämmplatte am Markt. Hydrophil bedeutet, dass die Platten Feuchtigkeit in großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung zügig wieder abgeben können. Damit wird das Schimmelpilz-Problem dauerhaft gelöst. Als systemkonforme Beschichtung wird die Antikondensationsbeschichtung Getifix fino als Feuchtepuffer aufgebracht. So wird es in den Räumen kuschelig warm, das Wohnklima angenehm und die Heizkosten sinken.
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Wie Gelder vom Bund fließen Energieberater Arnold Kempf unterstützt mit Expertenwissen bei der energetischen Sanierung einer Immobilie Eine Energieberatung vor Ort zeigt dem Immobilienbesitzer einen sinnvollen Weg, wie die Energieeffizienz des eigenen Wohngebäudes verbessert werden kann. Durch eine energetische Sanierung können in aller Regel Energie gespart und Treibhausgase vermieden werden. Eine Vor-Ort-Beratung wird deshalb vom Bundesamt für Wirtschaft und Außenkon trolle (BAFA) gefördert. Arnold Kempf von ID am Bau ist genau darauf spezialisiert. An der Technischen Akademie Esslingen (TAE) hat er ein Weiterbildungsprogramm zur Energieberatung absolviert. Im Rahmen einer Vor-Ort-Beratung zeigt er, wie Energie eingespart werden kann. In einem ersten Schritt ermittelt Kempf den energetischen Zustand des Wohngebäudes. Auf dieser Grundlage erstellt er für den Eigentümer ein passendes Sanierungskonzept. „Ich mache Vorschläge, wie das Wohngebäude modernisiert werden kann, um den Energiebedarf zu senken“, erklärt Kempf. „Außerdem erkläre ich, welche Fördermittel dafür beantragt werden können.“
Umfassende Beratung Die Ergebnisse fasst er in einem schriftlichen Energieberatungsbericht zusammen, den er an die Eigentümer aushändigt und in einem Abschlussgespräch detailliert erläutert. Der Zuschuss des Bundesamtes für Wirtschaft und Außenkontrolle (BFA) wird an den Energiebera-
Arnold Kempf ist Energieberater im Netzwerk ID am Bau – er weiß, wie Bau‑ herren am besten an Fördergelder gelangen. Fotos: Jigal Fichtner, ID am Bau
ter gezahlt. Dieser ist im Gegenzug dazu verpflichtet, dem Hausbesitzer ein um den Zuschuss ermäßigtes Beratungshonorar in Rechnung zu stellen. Die persönlichen Verhältnisse oder Wünsche können bei einer Vor-Ort-Beratung in bestimmtem Umfang berücksichtigt werden. „Das energetische Sanierungskonzept wird immer in enger Abstimmung mit dem Eigentümer erstellt“, erklärt Kempf von ID am Bau. Eine Immobilie kann auch zeitlich gestreckt modernisiert werden. Etwa, wenn die finanziellen
Mittel des Eigentümers begrenzt sind. Dann zeigt der Energieberater, wie sich das Wohngebäude Schritt für Schritt über einen längeren Zeitraum durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen sanieren lässt. „Eine Gesamtsanierung in einem Zug hat den Vorteil, dass die Eigentümer so schnell wie möglich in einem Gebäude mit einem hohen und damit zeitgemäßen energetischen Niveau wohnen“, sagt Kempf. Ziel ist ein KfWEffizienzhaus, das den hohen Standards der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) entspricht.
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Energie sparen mit Innendämmung Was bringt eine energetische Sanierung von innen – und welche Fördermittel gibt es? Beim Weltklimagipfel im Dezember 2015 in Paris haben sich 195 Staaten verbindlich darauf geeinigt, bis zum Jahr 2050 den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen zu verwirklichen sowie Energieverbräuche und CO2Emissionen deutlich zu reduzieren. Energetische Gebäudesanierungen leisten dabei einen entscheidenden Beitrag. Nach Stromwirtschaft und Verkehr sind Gebäude der drittgrößte Problemverursacher. Bei energetischen Sanierungen spielt die Innendämmung eine immer wichtigere Rolle. Außen dämmungen sind meist aufwen dig und kommen bei denkmalge schützten und schön gestalteten Fassaden nicht infrage. Sie wür den die Optik zu stark beeinträch tigen. Bei einer Innendämmung werden die Außenwände eines Gebäudes von innen mit Dämm platten versehen. „Bei dem von uns eingesetzten System sind diese Platten in der Regel nur
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Foto: ISOTEC
wenige Zentimeter dick“, erläutert Joachim Hug von ISOTEC, einem Spezialunternehmen für die Sa nierung von Gebäuden mit Schwerpunkt Schimmelpilz und Feuchtigkeit. „Dadurch wird kein Wohnraum vergeudet und selbst Fensterlaibungen oder Heizkör pernischen können problemlos in die Sanierung miteinbezogen wer den“, berichtet Hug. Ein weiterer Vorteil: Die vollmineralischen Innendämmplatten sind nicht brennbar, kapillaraktiv und diffu sionsoffen: Sie nehmen RaumluftFeuchtigkeit auf und geben sie bei Bedarf wieder ab. So entsteht ein angenehmes Raumklima – und Feuchteschäden wird vorgebeugt.
Flexibel einsetzbar Ein zusätzlicher Nutzen des Energiesparens mittels einer In nendämmung ist, dass diese auch für einzelne Räume eines Gebäu des oder einzelne Wohnungen eines Mehrfamilienhauses ausge führt werden kann. Sollte etwa eine Eigentümergemeinschaft nicht bereit sein, sich auf eine Fassaden dämmung zu einigen, kann eine Innendämmung der eigenen vier Wände trotzdem jederzeit durch geführt werden. Eine effektive Innendämmung durch ISOTEC erfolgt in drei Schritten: Vorbereiten, Anbringen und Veredeln. 1. Vorbereiten: Die Wandober flächen müssen sorgfältig von Ta peten- und Farbresten gereinigt werden. Ebenso wird eventuell
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insbesondere für Baudenkmäler vorhandener Schimmelpilzbefall und besonders erhaltenswerte gründlich beseitigt. Bausubstanz. Genauere Informa 2. Anbringen: Die Dämmplatten werden mit einem speziellen Kle tionen und aktuelle Konditionen finden Sie unter www.kfw.de/ bemörtel mit dem Untergrund inlandsfoerderung/Privatpersonen/ verklebt. Bestandsimmobilien. 3. Veredeln: Anschließend wird Eigenheimbesitzer kommen die Oberfläche mit einem System derzeit noch in den Genuss des putz, einem Armierungsgewebe gegen Rissbildungen und einem „Sanierungs-Bonus“, welchen die öffentliche Hand jedes Jahr mit Feinputz behandelt. So entstehen glatte, geschlossene Wandoberflä maximal 1200 Euro auf die Lohn kosten einer Sanierungsleistung chen, die ansprechend gestaltet gewährt. Nicht ausgeschöpfte werden können. Beträge können über im laufenInnendämmungen werden in bestimmten Fällen von der KfW- den Jahr getätigte Abschlagszah lungen für im nächsten Jahr aus Bank im Rahmen der Programme 151/152 „Bauen, Wohnen, Ener zuführende Sanierungsleistungen genutzt werden. gie sparen“ gefördert. Dies gilt
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auf. Zudem wird der Dämmstandard von Rohren und Armaturen überprüft, der Verlauf der Raumtemperatur, der Vorjahresverbrauch sowie das Alter und die Größe des Systems erfasst. Oft zeigt sich, dass viele Heizungskessel viel zu groß dimensioniert sind.
Unabhängige Beratung Ein zu starker Wärmeerzeuger produziert aber mehr Wärme, als das System benötigt. Deshalb schaltet das Gerät häufig ab und kurze Zeit später wieder an. Es läuft also kaum im ruhigen Normalbetrieb. Nach dem Check bekommt der Verbraucher einen Bericht mit der Gesamteinschätzung zum Heizsystem sowie Empfehlungen, wie es sich optimieren lässt. „Ratsuchende können sich dabei auf unsere Unabhängigkeit verlassen“, betont Materne. „Unsere Energieberater empfehlen nur das, was notwendig ist.“ Der Check wird vom Bund gefördert und ist für einkommensschwache Haushalte kostenfrei. Weitere Infos unter: www.vzbv.de. (txn)
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Viele Heizungsanlagen laufen in der Praxis nicht so effektiv, wie sie könnten. Für Verbraucher bedeutet das in erster Linie zu hohe Heizkosten. Die Effizienz lässt sich aber mit wenig Aufwand verbessern. Was zu tun ist, erläutern die Energieberater der Verbraucherzentrale, die zum Heiz-Check ins Haus kommen. Die Beratung wird für alle privaten Verbraucher angeboten, die etwa einen Gas- oder Ölheizkessel, eine Fernwärmestation oder eine Wärmepumpe zu Hause haben. „Oft muss nur das Zusammenspiel aller Komponenten verbessert werden – etwa durch einfache Korrekturen der Regelungseinstellungen oder einen sogenannten hydraulischen Abgleich“, erklärt Stefan Materne, Experte bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Wo das konkrete Optimierungspotenzial der jeweiligen Anlage liegt und wie hoch es ist, ermitteln die Energieberater an zwei Terminen an aufeinanderfolgenden Tagen. Zwischen den beiden Besuchen zeichnen Messgeräte wichtige Systemtemperaturen
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Intensive Pflege für den Herbstrasen Bevor der Garten in den Winterschlaf fällt, sollten Gartenbesitzer dem Rasen noch einmal ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Die Strapazen des Sommers mit Trockenheit und intensiver Sonneneinstrahlung sind überstanden – nun gilt es, die Grünfläche für die Belastungen des kommenden Winters fit zu machen. Für eine intensive Pflege des Herbstrasens empfehlen Gartenexperten, den Boden zunächst mit Humus und Spurenelementen zu versorgen. Bodenverbesserer regenerieren und lockern ausgelaugte Böden auf, wodurch es den Graswurzeln leichterfällt, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. Zudem sollten Sie jetzt düngen – idealerweise mit viel Kalium. Das macht die Rasengräser widerstandsfähiger gegenüber Frost und sorgt zusätzlich für eine gute Ernährung. Auf keinen Fall einen Dünger verwenden, der reich an Stickstoff und Phosphor ist, damit das Gras nicht zum Wachsen angeregt wird. Woran viele bei der Rasenpflege nicht denken: Die Gräser wachsen oft bis in den November hinein und sollten genauso lange gemäht werden – allerdings nicht kürzer als fünf Zentimeter. Wenn der Boden wärmer als neun Grad ist, wächst der Rasen selbst im Winter weiter. Um unschönen Schneeschimmel zu verhindern, sollte Laub und liegen gebliebenes Schnittgut regelmäßig vom Rasen entfernt werden. Das gesammelte Laub kann als Mulchschicht im Beet verwendet werden. Falls es den Rasen doch erwischt, ist Geduld gefragt: Wenn die Temperaturen wieder steigen, verschwindet die Schneeschimmel-Infektion von allein. (txn)
Laub sammeln, düngen und pflegen: So bereiten Sie den Rasen auf den kommenden Winter vor.
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