Offenblatt 39 2018

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Nr. 39, 17. November 2018

Ihre Bürgerzeitung

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Stadion in der Planung

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Sanierung oder Neubau des Karl-Heitz-Stadions: Diese Frage wird 2020 beantwortet

Für die Oststadtschulen liegen fünf Varianten auf dem Tisch. Ihre Vorund Nachteile werden im weiteren Beteilligungsverfahren diskutiert. ❚ Seite 3 SCHWIERIG

Einer Videoüberwachung im öffentlichen Raum stehen hohe gesetzliche Hürden entgegen. Darüber diskutierte der Haupt- und Bauausschuss. ❚ Seite 4

Gelände. Sanierungsstau und hohe Betriebskosten: Es besteht Handlungsbedarf beim Karl-Heitz-Stadion und dem anschließenden Gelände an der Badstraße. Foto: Archiv

Das Karl-Heitz-Stadion ist in die Jahre gekommen und muss in den kommenden Jahren entweder saniert oder an einem anderen Standort neu gebaut werden. Der Haupt- und Bau- sowie der Schul- und Sportausschuss stimmten am Montagabend einstimmig zu, dass die Verwaltung beide Alternativen plant. Hintergrund, so Sport- und Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp, ist auch die Landesgartenschau-Bewerbung für die Jahre ab 2030. Wenn die Stadt Offenburg im Mai 2020 weiß, ob sie die Landesgartenschau bekommt, sollten alle Entscheidungsgrundlagen für das Stadion auf dem Tisch liegen. Eine endgültige Entscheidung, ob das Stadion andernorts neu gebaut oder ob es an der Badstraße rundum saniert wird, inklusive der Trainingsplätze und des Vereinsheims, wird erst im Frühjahr 2020 fallen. Bis dahin leitet die Stadt

einen Planungsprozess ein, der die Fragen beantworten soll: Was kostet ein Neubau? Und was kostet eine Sanierung am Standort? Albert Glatt, CDU, gab den Ton vor, als er sagte: „Wir tun uns sehr schwer mit der Vorstellung, für vielleicht sieben Jahre bis zu 1,3 Millionen Euro in eine Sanierung zu stecken, wenn dann möglicherweise danach alles abgerissen wird.“ Martin Bregler, SPD, hielt, wie Glatt auch, die Planungen insgesamt für sinnvoll. „Ob man das Geld ausgeSTICHWORT

Karl-Heitz-Stadion Der Offenburger FV ist Pächter der Gesamtanlage. Das Stadion hat eine große Vergangenheit, erwähnt seien nur das siegreiche Finale um die Deutsche Amateurmeisterschaft 1984 und Bundesliga-Heimspiele der A-Jugend.

ben muss, kann man dann entscheiden, wenn über die Vergabe der Landesgartenschau entschieden ist.“ Ingo Eisenbeiß, Grüne, verwies darauf, dass die Stadt beim OFV noch nie gespart habe. Dennoch gebe es einen Investitionsstau. Wobei zu berücksichtigen sei, dass der Verein sportlich derzeit in einer Talsohle stecke. „Denn für Verbandsliga bis zur Oberliga reicht das aktuelle Stadion aus.“ Rudi Zipf, FWO, hatte bereits vor zwei Jahren die Frage aufgeworfen, ob denn das Stadion alleine aus städtebaulichen Gründen mittelfristig nicht verlegt werden sollte. „Kommt die Landesgartenschau, dann brauchen wir eine neue Sportstätte. Vielleicht als Trainingszentrum für unterschiedliche Sportarten.“ Thomas Bauknecht, FDP, meinte: „Wir müssen aufpassen, dass der OFV keine Sonderstellung erhält.“ Jetzt müsse die LGS-Entscheidung abgewartet werden.

POSITIV Ein nicht enden wollender Sommer hat Offenburgs Winzern Aussichten auf einen blendenden Jahrgang 2018 beschert. Im Keller reifen große Mengen bei guter Qualität. ❚ Seite 7

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2 17.11.2018 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgendem Jubilar: Peter Bomancz (22.11.) kann auf 90 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Matinée-Konzert Am Sonntag, 18. November, 11 Uhr, laden das Seniorenbüro Of­ fenburg und das Paul-GerhardtWerk zu einem Matinée-Konzert mit dem Ortenauer Kammermu­ sikensemble in die Paul-GerhardtKirche, Brünnlesweg 21, ein. Xe­ nia Petersen-Blahuschek (Fagott), Herbert Söllne und Andreas Deges (Violine), Bärbel Anstett (Viola) und Birgitta Scherhans (Violoncel­ lo) spielen Werke jüdischer Kom­ ponisten.

Heizungstausch Manuel Birk, Ortenauer Energie­ agentur, referiert am Donnerstag, 22. November, 19 Uhr, bei freiem Eintritt, im Rathaus Windschläg über das novellierte ErneuerbareWärme-Gesetz Baden-Württem­ berg von 2015 in Bezug auf die Vorschriften und Chancen beim Heizungstausch. So beträgt der Pflichtanteil Erneuerbarer Energi­ en für Heizung und Warmwasser­ bereitung in bestehenden Wohn­ gebäuden nun 15 Prozent. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 17.11. Apotheke Zunsweier 18.11. Apotheke Haaß Schillerplatz 19.11. Marienapotheke (Schutterwald) 20.11. Löwenapotheke 21.11. Paracelsusapotheke (Appenweier) 22.11. Stadtapotheke 23.11. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 24.11. Schwarzwaldapotheke 25.11. Staufenbergapotheke (Durbach)

An einen Tisch Neuauflage der Frauengesundheitstage im Herbst 2019 Unter Schirmherrschaft der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert sollen im kommenden Jahr wieder Frauengesundheitstage stattfinden. Über den Stand der Vorbereitungen sprach das OFFENBLATT mit Diplom-Psychologin Anke Precht, bei der die Fäden zusammenlaufen. Das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (FMGZ) ist Geschichte – hängt damit die geplante Neuauflage der Frauengesundheitstage zusammen? Anke Precht: Überhaupt nicht. Einen Tag, bevor ich von der Schließung erfahren hatte, wurde unser Verein gegründet, der sich um die Organisation kümmert. Es war zunächst geplant, dass das FMGZ eine Neuauflage auf die Bei­ Anke Precht: „Frauen haben oft nicht ausreichend Informationen.“

Foto: Siefke

ne stellt. Letztes Jahr haben wir dann entschieden, selbst mit den Vorbereitungen zu starten. Wen wünschen Sie sich denn als Mitglieder für den Verein? Precht: Menschen, denen Frauen­ gesundheit am Herzen liegt. Wir rechnen eher mit wenigen Mitglie­ dern. Die Fachfrauen für die Frau­ engesundheitstage und die Besu­ cherinnen müssen nicht Mitglied sein – wir freuen uns aber über jede Unterstützung! Steht das Datum schon fest? Precht: Ja, vom 30. Oktober bis 3. November 2019 in der Waldorf­ schule – dort, wo 2002 der Start­ schuss für die Erstauflage erfolgte. Wie sieht denn die Unterstützung von Seiten der Stadt aus? Precht: Die Gleichstellungsbeauf­ tragte Regina Geppert übernimmt die Schirmherrschaft, das freut mich sehr. Zudem bekommen wir

von der Stadt eine Ausfallbürg­ schaft. Für die Veranstaltung zwei Jahre später werden wir die Unter­ stützung der Bürgerstiftung St. Andreas suchen. Wie wollen Sie die Tage 2019 finanzieren? Precht: Wir suchen insgesamt 15 Sponsoren, die uns in besonderem Maße unterstützen. Mit ihrer Hilfe möchten wir sehr günstige Tagesti­ ckets anbieten – wir wollen diesmal die Eintrittspreise vereinheitlichen und nicht für jeden Workshop oder Vortrag Geld verlangen. Was ist konkret geplant? Precht: Wir wollen 70 Vorträge, Workshops und Schnupperkurse in vier Tagen bieten – mit fünf The­ menschwerpunkten: Brustkrebs, Kinderwunsch, Pubertät, Wechsel­ jahre und weibliche Sexualität. Da­ rüber hinaus viele Einzelthemen. Männer sollen sich weniger um ihre Gesundheit kümmern als Frauen – wären Männergesundheitstage nicht sinnvoller? Precht: Um die Männer kümmern sich die Ärzte. Die meisten Studi­ en etc. stützen sich auf Untersu­ chungen männlicher Probanden. Frauen kümmern sich zwar mehr um ihre Gesundheit, haben aber oft nicht ausreichend Informatio­ nen. Wer soll denn bei den Frauengesundheitstagen informieren? Precht: Wir wollen Vertreterinnen von Schulmedizin und alternati­ ven Richtungen an einen Tisch holen, das ist mir ein großes An­ liegen. Dabei legen wir Wert auf eine fundierte Ausbildung. Inte­ ressentinnen können sich schon bei mir melden, damit wir in Ruhe eine gute Auswahl treffen können. Und Alice Schwarzer soll die Veranstaltung eröffnen? Precht: Ja, allerdings haben wir noch keine Zusage. Ich fände es auf jeden Fall spannend, jeman­ den zu haben, der polarisiert. Kontakt: E-Mail anke@ankeprecht.de.

SITZUNGSPLAN 19.11. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 21.11. Integrationsbeirat 18 Uhr, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 16.

Eigentümer Kai H. Warnecke, Präsident Haus & Grund Berlin, spricht am Don­ nerstag, 22. November, 19.30 Uhr, in der WG Zell-Weierbach, Schul­ straße 5, über „Ein Jahr nach der Wahl – was Eigentümer erwartet.“

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Komplexe Planung Oststadtschulen Das Büro Schneidermeyer entwickelte im bisherigen Diskussionsprozess fünf Varianten / Mit Vor- und Nachteilen würde die Realschule ganz gut in das Volumen des bestehenden Gebäudes passen. Die Grundschule bekäme einen Anbau. Mensa und Buntes Haus erhielten einen Neubau. Eine neue Sporthalle könnte an die bestehende angedockt werden. Eine Variante 2 würde ein dreigeschossiges Gebäude an der

Varianten

Rammersweierstraße. Flächen neben dem bisherigen Gebäude.

Die Sache ist komplex. Die Mitglieder des Haupt- und Bau- sowie des Schul- und Sportausschusses und auch die Zuhörer/ innen der beteiligten Schulen und Einrichtungen haben am vergangenen Montagabend eine kompakte, 30-minütige Zusammenfassung der Handlungsoptionen für die Planung der Oststadtschule und des Bunten Hauses erhalten. Bürgermeister Hans-Peter Kopp hatte angekündigt, dass Jochem Schneider, Schulbauexperte vom Planungsbüro Schneidermeyer, einen Zwischenbericht des Planungsstands der Oststadtschulen geben werde. Die Frage war, ob die Ausschussmitglieder sich mit den Prämissen dieser Planung und den Kriterien, mit deren Hilfe die Varianten beurteilt werden sollen, einverstanden erklären. Auch wurde das weitere Beteiligungsverfahren vorgestellt. Derzeit sind die Erich-Käst-

ner-Realschule und die Anne-Frank-Grundschule in sehr beengten Verhältnissen in einem Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen La Horie-Kaserne, in der Prinz-Eugen-Straße, untergebracht. Das Bunte Haus südlich schräg gegenüber gilt seit Jahren als sanierungsbedürftig. Hinzu kommt das Schulgebäude in Zell-Weierbach, das derzeit von der Grundschule und als Hort ge-

Standortfrage nutzt wird. Raumkapazitäten gibt es dort jedoch in der nicht ausgelasteten Sporthalle. Auch wäre Gelände für einen zusätzlichen Neubau vorhanden. Es geht nun darum, einen Standort für die weitere räumliche Entwicklung der Anne-Frank-Schule inklusive der Grundschulförderklasse und der Erich-Kästner-Realschule sowie des Bunten Hauses zu finden. Eine

Grafik: Büro Schneidermeyer

Entscheidung soll im Februar 2019 gefällt werden. „Erst wenn die Standortfrage geklärt ist, kann mit den Schulen über die innere Konzeption gesprochen werden“, so Schneider. Allerdings sei bereits vieles vordiskutiert worden – nicht zuletzt pädagogische Fragen. Folgende Prämissen werden zugrunde gelegt: die Schulbauförderrichtlinien des Landes; der Umbau des Oststadt-Schulgebäudes nach modernen pädagogischen Gesichtspunkten für die Schule, die bleibt; keine Schule darf auf zwei Standorte verteilt werden; das Gebäude des Bunten Hauses wird nicht weiter genutzt; Außenflächen müssen mit berücksichtigt werden. Schneider präsentierte fünf Varianten. Der Investitionsbedarf inklusive Sporthallen liegt nach derzeitigen Schätzungen bei allen Varianten zwischen 20 und 23 Millionen Euro. Bei einer Erweiterung des Bestandsgebäudes

Rammersweier Straße vorsehen: für Mensa, Grundschule und Buntes Haus – ergänzt um eine Einfeld-Sporthalle. In Variante 3 würde in der Schauenburgstraße ein Neubau für Buntes Haus und Mensa errichtet. Die Schrebergärten dort fielen weg. Eine Zweifeldsporthalle an der Rammersweier Straße wäre angedacht. Eine Variante 4 sähe eine neue Sporthalle auf dem Gelände der Waldorfschule vor, dann stünde die Geschwister Scholl-Halle der Kästner- und der Anne-Frank-Schule voll zur Verfügung. Dort müsste jedoch der Schulgarten verlegt werden. Schwierig wäre es auch, die vorhandenen Parkplätze an der verlängerten Moltkestraße zu überbauen. Variante 5 schließlich hieße: Die Erich-Kästner-Realschule wird nach Zell-Weierbach verlagert. Dort müsste jedoch bei der Grundschule neu gebaut, also erheblich nachverdichtet werden: das Gebäude müsste dreigeschossig für 400 Schüler/innen gebaut werden. Es geht um zusätzlich 2300 Quadratmeter. Dafür würden die Sporthallenkapazitäten dann ausreichen. Nur: Im Gebäude in der Oststadt käme es zu Leerständen, auch wenn Grundschule und Buntes Haus dort einzögen. Kriterien zur Beurteilung sind: Die baulichen Konzepte müssen die pädagogischen Anforderungen erfüllen; Auswirkungen in der Oststadt und in Zell-Weierbach; Auswirkungen auf das Umfeld; planungsrechtliche Erfordernisse; Qualität des Außengeländes; Frage der Erreichbarkeit; Auswirkungen auf den Verkehr. Stellungnahmen der Stadträte S. 4


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Hohe Hürden für Kameras im öffentlichen Raum Diskussion im Haupt- und Bauausschuss über Videoüberwachung von Plätzen

ZOB. Videoüberwachung am ZOB wird geprüft.

Im Haupt- und Bauausschuss ist der Antrag der Freien Wähler diskutiert worden, die Bereiche des Vierecks Bahnhof, ZOB, Pfähler- und Franz-Volk-Park mittels einer Videoüberwachung zu beobachten und sich dabei auch einer automatisierten Gesichtserkennungstechnik zu bedienen. Doch dazu gibt es klare Gesetzesvorgaben. Der Chef des Führungs- und Einsatzstabs im Polizeipräsidium Offenburg, Polizeidirektor Joachim Scholl, schilderte, dass ab Juli bis Ende Oktober eine Einsatzgruppe der Bereitschaftspolizei Bruchsal mit acht Polizisten die Rauschgifthändler, vorwiegend aus Gambia, aus dem Pfähler-Park vertrieben hat. Nach dem Mord an einem Offenburger Arzt Anfang August kamen weitere Einsatzkräfte als Verstärkung hinzu. Seither wurden in Offenburg über 2000 Personen kontrolliert, Rauschgiftspürhunde suchten nach sogenannten Drogen-Depots. Seit Mitte September hat sich,

Foto: Reinbold

so Scholl, die Situation am Bahnhof total entspannt. Offenburg werde insgesamt eine rückläufige Straßenkriminalität haben, insbesondere bei schweren Diebstählen. Da insgesamt die Zahl schwerer Delikte von Januar bis Ende Oktober im Pfähler-Park bei 30 lag, am ZOB auch bei 30 und da die Polizeimaßnahmen deutliche Wirkung zeigten, ist eine Videoüberwachung laut Polizeigesetz

Überwachung nach Scholl nicht zulässig. Eine solche Überwachung sei ein Eingriff in die Grundrechte. Und auch OB Edith Schreiner betonte, dass das Grundrecht auf persönliche Freiheit und das Recht auf Bewegungsfreiheit stärker ist als der Wunsch aus der Bevölkerung nach einer Videoüberwachung. Polizeipräsident Reinhard Renter betonte eindeutig: Das geeignetste Mittel, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen zu stärken, ihnen die Angst zu

nehmen, sei die sichtbare Präsenz der Polizei. „Das Gefühl in Offenburg ist in den vergangenen Monaten wieder stärker geworden.“ Mario Vogt, Freie Wähler, verteidigte den Antrag auf „Videoschutz“: „Wir wollen auch andere Bereiche in der Innenstadt überwachen lassen, auch in der Fußgängerzone.“ Albert Glatt, CDU, meinte: „Personelle Präsenz ist das A und O. Auch steht ja die Idee eines Kommunalen Ordnungsdienstes im Raum.“ Jochen Ficht, SPD, forderte: „Wir sollten uns auf die Dinge konzentrieren, die mehr Sicherheit und Ruhe bringen: Das ist die bessere Polizeipräsenz.“ Ingo Eisenbeiß, Grüne, bezeichnete den Antrag der Freien Wähler als „so nicht nachvollziehbar“. Die Vorgaben des Landespolizeigesetzes seien eindeutig: „Es geht auch um die Wahrung von Grundrechten.“ Thomas Bauknecht, FDP, gab zu bedenken: „Wenn man nichts bewegt, dann entsteht bei den Menschen schon der Eindruck, die Politik sei hilflos.“

OSTSTADTSCHULEN

Fraktions-Statements Jess Haberer, CDU, nutzte die „Brain Storming-Runde“, um die Wünsche der beteiligten Schulen zu skizzieren. Die Anne-FrankSchule möchte als HalbtagsGrundschule weitermachen, allerdings in einem eigenen Gebäude. Die Kästner-Realschule möchte eine neue räumliche Unterbringung und mehr Sportkapazitäten. Das Bunte Haus kann sich eine Fortführung als Stadtteil- und Familienzentrum vorstellen, allerdings nicht mehr am bisherigen Standort. Die Ausländerinitiative will sich wieder auf die Hausaufgabenbetreuung und das Integrationsangebot konzentrieren. Die Weingartenschule wünscht die verlässliche Grundschule mit Hort. Und die Förderklassen möchten an die Anne-Frank-Schule angegliedert bleiben. „Wir sind sehr einverstanden mit dem Prozess. Wir brauchen am Ende die beste Lösung im Konsens mit allen Einrichtungen.“ Er wünsche sich eine Mitwirkung der Beteiligten ohne Kirchturmdenken. Martina Bregler, SPD, freute sich darüber, dass die Finanzierung kein K.O.-Kriterium für eine der Varianten sei. „Jetzt kann über das beste Konzept diskutiert werden.“ Stefan Böhm, Grüne, meinte: „Wir tendieren zum Standort Zell-Weierbach.“ Die Enge an den Oststadtschulen habe sich über die Jahre gesteigert und kollidiere nun zunehmend mit den pädagogischen Ansprüchen der beiden Schulen. Die Planungen seien „von Anfang an eine unendliche Geschichte, eine Geschichte der Bedrängnis der Oststadtschulen“ gewesen. Rudi Zipf, FWO, zeigte sich mit der Information über die fünf Varianten sehr zufrieden. Mehr habe er erst einmal gar nicht erwartet. Karl-Heinz Eckerle, FDP, bedankte sich für die „Super-Präsentation“ – „wir wissen nun, worüber wir nachdenken müssen. “ Die Veränderung des Bunten Hauses fände er sehr gut. Er würde einen Zusammenhalt der Schulen auf dem bisherigen Gelände befürworten. Aber im weiteren Diskussionsprozess könnten schulische Belange ganz andere Perspektiven ergeben. Der Zeitplan sei richtig organisiert.


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Baurecht kann nun durchstarten Städtische Abteilung verbessert Bearbeitungszeiten / Zahl der Genehmigungen steigt stetig / Maßnahmen greifen Antragseingangs sollte zehn Tage nicht überschreiten. Hier werden die Unterlagen auf Vollständigkeit überprüft, der Antragsteller bekommt eine Nachricht. Die Beteiligung der Behörden und der Angrenzer sollte 20 Arbeitstage, also ein Monat, liegen Ferien dazwischen maximal zwei Monate in Anspruch nehmen. Für die ab-

Fristen

Technisches Rathaus. Das Baurecht ist eine von vielen Abteilungen, die in insgesamt vier Fachbereichen organisiert sind. Hinzu kommen die Eigenbetriebe der TBO und des AZV. Foto: Reinbold

Sie sind im OB-Wahlkampf stark in der Diskussion gewesen, und sie haben in den vergangenen Jahren immer wieder viel Kritik ertragen müssen: Die Mitarbeiter/innen der Baurechts-Abteilung. In einem Pressegespräch vergangenen Montag haben Baubürgermeister Oliver Martini und Fachbereichsleiter Daniel Ebneth sowie Abteilungsleiter Daniel Brugger sich um eine Versachlichung der Diskussion bemüht. Oliver Martini erläuterte zu Beginn, dass der Geschäftsbericht der Baurechts-Abteilung bereits im Juli auf der Tagesordnung des Planungsausschusses stand. Dort wurde er jedoch kurzfristig vertagt, weil die Sitzung sehr lange dauerte. Möglicherweise wäre das Baurechts-Thema, wäre es bereits im Ausschuss damals diskutiert worden, nicht so prominent zum Wahlkampfthema geworden. Allerdings betonte Martini auch: „Wir haben die Situation bei uns im Baurecht immer ganz offen und ehrlich dargestellt.“ Und er bat darum, nicht pauschal von „Bauamt“ oder der „Bauverwaltung“ zu

sprechen, wenn das Baurecht gemeint sei. „Die Bauverwaltung ist mehr als das Baurecht, hier laufen viele Dinge, die meisten auch gut.“ Im Übrigen stünden auch immer Mitarbeiter dahinter. Daniel Ebneth zeigte anhand der Entwicklung der Mitarbeiterzahlen auf, wie hier seit 2013 eine ganze Abteilung im Prinzip nicht nur ausgebaut, sondern völlig neu aufgebaut worden ist. Eine Mitarbeiterin sei schon länger dabei, alle anderen zwölf Mitarbeiter/innen inklusive Abteilungsleiter Da-

Personal niel Brugger (seit Mai 2018 in dieser Funktion) seien seit 2014 neu hinzugekommen und eingearbeitet worden. Die Gründe: Drei Mitarbeiter sind in Rente gegangen und zwei haben die Stadtverwaltung verlassen. Es gib seit Ende März 2018 eine klare positive Entwicklung. Die Baugenehmigungen werden bis Ende des Jahres im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich steigen: von 199 auf deutlich über 200. Bis Ende September waren es bereits

194. „Wobei sich hinter einer Baugenehmigung statistisch sowohl ein Einfamilienhaus als auch 267 Wohneinheiten bzw. 22 Mehrfamilienhäuser wie bei der SOKA-Bau am Mühlbach verbergen können. Ansonsten siind die Anträge insgesamt, die die Baurechts-Behörde zu bearbeiten hat, von 688 (2015) über 810 (2016) bis auf 1328 (2017) gestiegen. Die letzte Zahl wird dieses Jahr noch übertroffen werden. Das sind nicht nur Bauanträge (343 in 2015, 365 in 2016, 324 in 2017), sondern auch Denkmalschutz-Anfragen oder Fach-Stellungnahmen für andere Behörden, Baukontrollen und Brandschutzverhütungsschauen (angestrebt werden 60 im Jahr) oder auch die Abnahme sogenannter fliegender Bauten (Zelte bei Festen oder bei Großveranstaltungen) . Interessant dabei: „Wenn es zu Widerspruchsverfahren kommt, dann wurden bisher die Offenburger Entscheidungen bestätigt“, so Ebneth. Die Qualität der Genehmigungen oder Ablehnungen stimmt also. Bleibt die Frage nach der Antragsdauer. Die Bearbeitung des

schließende Prüfung, den Versand der Entscheidung und den Abschluss des Genehmigungsverfahrens sollten 40 Tage, d.h. zwei Monate genügen. Bei komplexeren Verfahren können noch einmal 20 Arbeitstage hinzukommen. In der Summe sind das 70 bis 90 Arbeitstage oder 3,5 bis 4,5 Monate. „Diese Ansprüche bekommen wir derzeit nicht gehalten“, sagt Brugger. Aber: Die Richtung stimme wieder. So habe derzeit die Eingangsbearbeitung Priorität. Die zehn Arbeitstage konnten 2017 in zirka 45 Prozent aller Fälle gehalten werden, Ende Oktober 2018 in zirka 60 Prozent aller Fälle. In den nächsten beiden Jahren will die Baurechts-Abteilung auf Stand sein. Bei der Beteiligung anderer Ämter (etwa Stadtplanung und Verkehrsabteilung intern, Abwasserzweckverband, Landrats­ amt extern) wird mehr Transparenz eingeführt, so dass es auch hier künftig schneller gehen soll. Die baurechtliche Bearbeitung dauert im Moment statt 40 82 Tage, das Ziel für 2019 sind 60 Tage, 2020 sollen dann die 40 Tage erreicht werden. Ähnliches gilt für die Dauer des Gesamtverfahrens. Eine umstrittene Frage sei nicht nur in Offenburg die nach der Vollständigkeit der Unterlagen. Hier müsse von Anfang an sauber, präzise und korrekt gearbeitet werden. Denn nichts sei ärgerlicher, als wenn zu späteren Zeitpunkten noch Dinge nachgeliefert werden müssten. In den vergangen zwei Jahren habe, so Ebneth, alle drei Monate ein runder Tisch mit den Architekten stattgefunden. Vieles sei dabei aufgearbeitet worden.


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Bunt und vielfältig und lebendig Ergebnisse der Baumkontrolle und Pflege in 2018 / Massaria-Befall und Trockenheit lassen Kosten steigen In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses am 14. November hat Hubert Wernet, bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) zuständig für Baumschau/-pflege und Umweltschutz, einen ausführlichen Bericht zur Baumkontrolle und Baumpflege präsentiert. „Rund 17 000 Bäume sind im Baumkataster aufgelistet, davon wurden in diesem Jahr zirka 13 000 begutachtet mit dem Ergebnis, dass aus Gründen der Verkehrssicherheit noch bis Ende Februar 2019 insgesamt 297 Bäume gefällt wurden bzw. werden müssen“, informierte Wernet das Gremium. Im Jahr 2018 wurden 323 Bäume neu gepflanzt. Die Bilanz von Fällungen und Nachpflanzungen für die Jahre 2010 bis 2018 ergebe insgesamt ein Plus von 147 Bäumen, errechnete der Experte. Mit Blick auf die Kosten ergibt sich folgendes Bild: Für die Massaria-Kontrolle und -pflege von zirka 300 Platanen liegen die Kosten bei jährlich rund 75 000 Euro. Die Sturmschäden belaufen sich 2018 auf 16 000 Euro. Die Trockenheit im vergangenen Sommer habe der Vitalität der Bäume stark zugesetzt, so Wernet. Da diese erst im Laufe des Laubaustriebs im kommenden Frühjahr sichtbar

sei ein möglicher Ausfall besser zu verkraften“, so Schröder. Stefan Böhm (Grüne) dankte der Verwaltung für den ausführlichen Bericht und auch „den vor Ort Wirkenden, die ihre Arbeit unter großen Gefahren zu bewerkstelligen hätten“. Seine Frage: „Sind die Bienenbäume gepflanzt worden?“ Hans Rottenecker (FWO) freute sich, dass ins-

Kostenanstieg

Pflege. Sanierung der Baumquartiere in der Altenburger Allee. Foto: TBO

werden, könne erst dann über die Kosten gesprochen werden. „Durch die erhöhten Bewässerungsmaßnahmen der Jungbäume betragen die Kosten in diesem Jahr rund 105 000 Euro“, erklärte Wernet. Die Kosten für die Sanierung der Baumquartiere in der Altenburger Allee belaufen sich im 1. Bauabschnitt auf 310 000 Euro und werden beim Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz abgerechnet. Im Vergleich zu den Vorjahren seien die Ausgaben für die Pflege

enorm angestiegen, auch die Zahl der Fällungen habe laufend zugenommen, kommentierte Klaus Binkert (CDU) den Bericht. Der Wert der Bäume werde in Offenburg durch die ständige Kontrolle geschätzt, freute sich Gerhard Schröder (SPD). In Bezug auf die Nachpflanzung plädierte er für eine Herbstpflanzung. Großes Lob zollte er der Verwaltung wegen ihres Einsatzes von Wassersäcken. Weiter forderte er, keine weiteren Platanen mehr zu pflanzen und mehr in die Diversität zu gehen. „Dann

gesamt mehr Bäume nachgepflanzt wurden und hofft im kommenden Jahr auf eine noch bessere Bilanz. „Pflege und Kontrolle werden zunehmen und damit auch die Kosten“, ist Thomas Bauknecht (FDP) überzeugt. „Wir haben die Bereitschaft und die finanziellen Möglichkeiten dazu.“ Sein Appell: bunt, vielfältig und lebendig und damit gegen homogene Baumbestände. Bürgermeister Oliver Martini merkte an: „Wir können es uns glücklicherweise leisten – und wir tun es auch!“ Jutta Herrmann-Burkart, städtische Grünflächen-Fachfrau, versprach, den Einsatz von Wassersäcken auszuweiten. Andreas Broß, Leiter Baumschau/ Baumpflege bei den TBO, informierte, dass rund zehn Bienenbäume angepflanzt wurden.

Erfolgsgeschichte „100-Häuser-Programm“ Im Umweltausschuss am 14. November hat die städtische Klimaschutz-Managerin Bernadette Kurte die neuesten Entwicklungen im Rahmen des Klimaschutzkonzepts der Stadt Offenburg vorgestellt. Im Rahmen des Handlungsfelds Sanierung Wohngebäude/Energiesparen im Haushalt liegen im Programm „100 Häuser werden klimafit“ 78 bewilligte Förderanträge vor. Das entspreche eine CO2-Einsparung von 1,051,53 Tonnen, informierte Kurte. Die Photovoltaik (PV)-Kampagne südlicher Oberrhein will den PV-Ausbau weiter vorantreiben. Eine städtische Kampagne gemeinsam mit der Ortenauer Energieagentur soll

dies forcieren, so Kurte. Im Rahmen des Handlungsfelds Mobilität wurde Anfang des Jahres die „Stabsstelle Mobilität der Zukunft“ mit Mathias Kassel besetzt. Der Ausbau der Mobilitätsstationen gehe weiter, versprach Kurte. In städtischen Gebäuden wurde eine Kraftwärmekopplung in der Schule und Halle Rammersweier und Bohlsbach sowie in der Konrad-Adenauer-Schule eingerichtet und die Erweiterungsbauten des SFZ Albersbösch, das „Haus der kleinen Freunde“ und die Waldbachschule mit PV-Anlagen ausgestattet. Weiter werden im Handlungsfeld Potenzialanalyse Streuobstwiesen eine Aufwertung vorhandener Wiesen

und die Ausweisung neuer Flächen inklusive Pflegekonzept anvisiert. Im Rahmen des Handlungsfelds Kommunikation und Kooperation sei u.a. auf den Mobilitätstag zu verweisen, der bereits das dritte Mal stattgefunden habe oder auch auf die Energietage im Rahmen der Oberrhein Messe, die jedes Jahr mit hoch motivierten Kooperationspartnern gestemmt werden, so Kurte. Für eine Neuauflage des „100-Häuser-Programms“ sprach sich Alois Späth (CDU) aus. JensUwe Folkens (SPD) freute sich, dass Fortschritte im Klimaschutzkonzept erkennbar seien. „Das „100-Häuser-Programm“ wird zum

Erfolg und damit wäre es eine Verlängerung wert“, plädierte Martin Ockenfuß (Grüne). Er freute sich darüber hinaus, dass die Kampagne „klimafit im Quartier“ in Windschläg zu rekordverdächtigen Besuchern führt/e. „Wir werden am Ergebnis feilen und noch weitere Investitionen tätigen müssen“, ist Hans Rottenecker (FWO) überzeugt. Thomas Bauknecht (FDP) dankte für den ausführlichen Bericht. Bürgermeister Oliver Martini freut sich über den großen Erfolg von „klimafit im Quartier“ in Windschläg. Das „100-Häuser-Programm“ werde evaluiert, erklärte er abschließend.


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„Der nicht enden wollende Sommer“ Offenburger Winzer ziehen positive Bilanz für den Jahrgang 2018 / Hohe Mengen bei guter Qualität / Regenmangel Die Offenburger Winzerbetriebe haben Anfang dieser Woche zu ihrem traditionellen Herbstgespräch ins Hotel-Restaurant Sonne in der Hauptstraße eingeladen. Fazit: Aus Sicht der Weinproduzenten war der „nicht enden wollende Sommer“ fast perfekt. Franz Benz, Vizepräsident des Badischen Weinbauverbands, konnte von einem seltenen Phänomen berichten, das den Jahrgang 2018 in Baden charakterisiert: eine gute bis hervorragende Qualität, gepaart mit hohen Mengen Traubensaft. „Offensichtlich haben sich die Reben nach den Frostschäden und geringen Erträgen im vergangenen Jahr erholen können.“ Im Schnitt seien in der Orte-

Gute Erträge nau 90 Liter pro Ar oder 90 Hektoliter pro Hektar geerntet worden. Durch den heißen und trockenen Sommer, nachdem es im Mai und Juni sehr gewittrig gewesen war, ohne dass jedoch gewaltige Regenmengen gefallen sind, waren die Trauben sehr gesund, Pilzkrankheiten stellten 2018 kein Problem dar. Allerdings sei es insbesondere bei Jungpflanzen zu Trockenschäden gekommen. Georg Lehmann, WG Rammersweier, erzählte von einer entspannten Ernte ohne Regen und mit schönen Qualitäten. Insgesamt habe man 820  000 Kilogramm Trauben einlagern können – 100 Prozent mehr als 2017 und zehn bis 15 Prozent über den durchschnittlichen Erntemengen vergangener Jahre. Wassermangel war auf den Löss-Lehm-Böden, auf denen die Reben der WG Rammersweier gedeihen, kein Problem. Christian Gehring und Florian Streif konnten ebenfalls von einem schönen Jahrgang 2018 für die Weinmanufaktur Offenburg-Gengenbach berichten. Sie haben 265 Hektar im Anbau und erlebten ein Wechselbad der Gefühle: „Euphorie nach der schnellen Blüte im Frühjahr, dann Sorgen wegen der

Wasser auf zwölf Hektar Gesteinsböden ausbringen müssen. Die Premiumlagen hätten es in diesem Jahr schwerer gehabt, dafür wären die anderen Lagen besser mit der extremen Trockenheit zurecht gekommen. Eine Herausforderung bei der Lese seien die Temperaturen gewesen, so dass man früh morgens habe anfangen müssen, um dann um die Mittagszeit aufzuhören.

Dramatik Werbung in eigener Sache. (v.l.) Christian Gehring, Florian Streif, Stefan Huschle, Georg Lehmann, Franz Benz, Mathias Renner, Matthias Wolf und Jochen Basler. Foto: Reinbold

anhaltenden Trockenheit und schließlich dann doch Freude über die Ernte.“ Die Verbraucher könnten sich auf „nicht zu schwere Weine mit schöner Spritzigkeit“ freuen. Die Ortenau könne darüber hinaus stolz darauf sein, bei der Gebietsweinprämierung die Spitze in Baden verteidigt zu haben. Stefan Huschle, Weingut Franckenstein, bewirtschaftet im Familienbetrieb 18 Hektar Rebfläche. Für ihn sei das Lesemanagement, die Frage „wann holt man was?“, ganz wichtig gewesen. Das Weingut habe am 29. August den frühesten Lesestart seiner Geschichte gehabt. Der Spätburgunder habe unter 100° Öchsle aufgewiesen – „das reicht, um die Frische zu bewahren“. Auf zwei der 18 Hektar habe man Wasser fahren müssen – auf den Granit-Verwitterungsböden. Seit Jahren bemühe sich das Weingut, den Humusgehalt in der Oberschicht anzuheben. „Das hat sich in einer unserer Anlagen bewährt. So können wir die Wetterextreme besser ausgleichen.“ Dies sei die Herausforderung der Zukunft. Der 2018er könne, so der Ausblick, sicherlich vier bis fünf Jahre lang getrunken werden. Er hat also ein gewisses Lagerungspotenzial. Mathias Renner, Weingut Renner Fessenbach, erläuterte die Philosophie des von drei Brüdern

betriebenen Weinguts. Sie achteten vor allem auf vollreife Trauben (braune Kerne). Dadurch sei bei ihnen der Lesezeitpunkt wie in den vergangenen Jahren unverändert geblieben. Erstmals hätte sie knapp 100 000 Kilogramm auf 12 Hektar Rebfläche ernten können. Matthias Wolf, Weingut Schloss Ortenberg, insgesamt 45 Hektar Rebfläche, konnte von 300 000 Litern berichten, die das Weingut geerntet hat. Sie hätte sehr viel

Jochen Basler vom jungen Weingut Pieper-Basler in Zell-Weierbach bewirtschaftet derzeit 4,5 Hektar Rebfläche, Tendenz steigend. 75 Hektoliter pro Hektar habe er ernten können. Für ihn war 2018 ein „sehr dramatisches Jahr“, weil bereits Anfang August auch sehr alte Reben gelbe Blätter gezeigt hätten. In die guten Lagen auf kargen, trockenen Böden habe er im Sommer 300 000 Liter Wasser gefahren. „Den Sommerurlaub mussten wir streichen. Das glänzende Ergebnis am Ende hat uns für die viele Arbeit aber belohnt.“ Sein Ziel sind frische Weine, die angenehm zu trinken sind.

Messe Offenburg präs

entiert

Winter-Highlights Gala-Konzert der Stadtkapelle Offenburg

1. Dezember

Mario Barth

8. Dezember

Die Heinz Erhardt Revue

15. Dezember

Kaya Yanar

16. Dezember

Die Klingende Bergweihnacht

23. Dezember

Pinocchio - das Musical

30. Dezember

www.messe-offenburg.de


8 17.11.2018 KURZ NOTIERT

Fahnenaktion

NSU-Prozess

Das Frauennetzwerk Offenburg organisiert für Samstag, 24. November, 12 Uhr, eine Fahnenaktion und sagt damit „Nein“ zu Gewalt an Frauen. Daneben gibt es Informationen vor dem Historischen Rathaus.

Die Initiative „zu-flucht“ um Rechtsawalt Reinhard Kirpes lädt auf Donnerstag, 22. November, ins Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt ein. Zwei Strafverteidiger aus Hamburg, Gül Pinar (Rechtsanwältin) und Andreas Thiel (Rechtsanwalt), berichten über Erkenntnisse aus dem Münchner NSU-Prozess. Beide haben Familien der Opfer der NSU als Nebenkläger im Prozess vertreten. Eine zu diskutierende Frage sei: Welchen Beitrag zur Aufarbeitung dieses Geschehens konnte der Prozess in München überhaupt leisten? Ist weitere Sachaufklärung notwendig?

Filme Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen werden zwei Filme gezeigt: Dienstag, 20.11., 19 Uhr, „Ich bin kein Opfer mehr“ – im Saal der VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4, und Dienstag, 4.12., 19 Uhr, „Köpek – ein gewöhnlicher Tag in Istanbul“, im Gemeindehaus, Poststraße 16.

SCHWARZWALD UND TIERSCHUTZ

Marx-Galleries. In der Kittelgasse 22 organisieren Uli Marx und seine Frau Simone erneute eine heimatnahe Ausstellung. Vernissage ist am Sonntag, 25. November, 11 Uhr. Sebastian Wehrle, Künstler aus Freiamt, hat mit seinem Projekt Q, mit er dem Tierschutz und insbesondere den Kühen ein (neues) Gesicht gibt, den SWR und Arte auf sich aufmerksam gemacht. Er wird selbst präsent sein und kann sicherlich eine Menge über sein Projekt erzählen. Mit dabei an diesem Vormittag: Ulf Tietge und sein Team aus der #heimat-Werkstatt – mit einer Kostprobe ihres Weißbart-Gins. Ebenfalls mit dabei: das Weingut Pieper-Basler. Foto: Marx

Sicher leben – Tipps im Gepäck Kriminalprävention für Seniorinnen und Senioren

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 und 50 m Becken

Saunalandschaft

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• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

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Am Dienstag, 20. November, 15 Uhr, bietet das Seniorenbüro in Kooperation mit Hans Peter Huber, Polizeihauptkommissar beim Referat Prävention im Polizeipräsidium Offenburg, einen Vortrag zum Thema „Sicher leben – Kriminalprävention für Senioren“ im Seniorenbüro, Am Marktplatz 5, an. Huber ist Experte für Fragen rund um das Thema Kriminalität gegen Senioren. Immer wieder berichten die Medien, wie die Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft älterer Menschen mit vermeintlich günstigen oder sogar kostenlosen Angeboten ausgenutzt wird. Die Betroffenen bleiben zumeist auf ihrem Schaden sitzen. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die Haupt-Risiken und Kriminalitätsformen, denen vor allem Senioren ausgesetzt sind. Die Rede ist von Haustürgeschäften, Betrugsmaschen und Trickdiebstählen. Hans Peter Huber klärt darüber auf, wie man die

Hans Peter Huber. Er berät ältere Menschen. Foto: Polizei

Maschen der Betrüger besser erkennen kann. Er gibt Tipps und Ratschläge, wie sich Seniorinnen und Senioren vor Kriminalität im Alltag selbst besser schützen können und erklärt, was Geschädigte im konkreten Fall tun können, wenn sie merken, dass sie betrogen wurden. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung im Seniorenbüro unter Telefon 0781/82-2222 ist erforderlich.


17.11.2018 9

Entnahmestellen für Trinkwasser

FAHRRADKLIMA-TEST 2018

Jetzt abstimmen! Noch bis Ende November haben die Offenburger die Möglichkeit, sich beim bundesweiten ADFC-Fahrradklima-Test 2018 unter www.fahrradklima-test.de zu beteiligen. Bürgermeister Oliver Martini wünscht sich eine große Beteiligung, die 32 Fragen zu den Themen Fahrrad- und Verkehrsklima, Stellenwert des Radverkehrs, Sicherheit und Komfort beim Radfahren, Infrastruktur und Radverkehrsnetz sowie Familienfreundlichkeit des Radfahrens zu beantworten. Und dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren sehr gering waren, und damit auch die Repräsentativität der Ergebnisse logischerweise abnimmt. „Das Ausfüllen des Online-Fragebogens dauert nur ein paar Minuten“, so Martini. „Mit vielen Teilnehmern hilft der Test, tatsächlich Stärken und Schwächen des Radverkehrs in Offenburg zu erkennen, und die richtigen Maßnahmen zur Fahrradförderung in Angriff zu nehmen.“ Die Ergebnisse des Tests werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 vom ADFC präsentiert.

Mit Schreiben vom 11. November an OB Edith Schreiner beantragt Martin Ockenfuß für die Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen die Einrichtung von Entnahmestellen für kostenloses Trinkwasser. „Nach dem Sommer dieses Jahres, der uns eine rekordverdächtige Anzahl an Sommertagen beschert hat, werden nun auch die Folgen der Hitze spürbar. Für das nächste Jahr wird mit einer großen Anzahl von Bäumen gerechnet, welche unter dem Regenmangel litten und nun vielleicht nicht mehr austreiben werden. Aber es sind nicht nur die Pflanzen, welche unter der Hitze gelitten haben,

sondern auch die Menschen. Deshalb sollten wir für die nächsten Jahre mit vielleicht ähnlich heißen Sommern rechnen und in unserer Stadt Stellen einrichten, wo jedermann kostenlos Trinkwasser entnehmen kann. Ähnlich den in französischen Städten und auch auf der Landesgartenschau in Lahr eingerichteten öffentlichen Brunnen, an denen man mitgebrachte Behältnisse auffüllen kann. Mein Antrag ist nun, in Offenburg an verschiedenen Stellen, wie in der Steinstraße, am Bahnhof, am Schillerplatz oder auch an anderen markanten Plätzen, solche Entnahmestellen für kostenloses Trinkwasser zu installieren.“

Fahrradfahrer/innen können bei Scherben auf Radwegen das Scherbentelefon anrufen: Telefon 07 81/9 666 666

Kernbohrungen am Burgerwaldsee Derzeit laufen Probebohrungen für den Bahntunnel, der große Teile des Güterverkehrs unter der Erde um Offenburg herum führen soll. Der Tunnel soll 15 bis 17 Meter unter der Erdoberfläche verlaufen. Die Oströhre könnte unter dem Burgerwaldsee, die Weströhre zwischen Seeufer und Autobahn verlaufen. Elf Bohrungen zwischen 30 und 42 Metern sollen nun Aufschluss über den Baugrund geben. Vertreter der Deutschen Bahn und der ausführenden Firmen informierten am Montag über Zweck und Verlauf der Arbeiten. Zwar ist die Tiefe des Burgerwaldsees bekannt, allerdings besteht Unklarheit über die Beschaffenheit des Untergrunds. Der See wird aus Grundwasser gespeist. Er war früher einmal ein Baggersee und dient jetzt als Badesee. Es könnte also sein, dass Material eingeschüttet worden ist. Die Zusatzbohrungen sollen Überraschungen vermeiden. Gabriele Schminke, Teamleiterin „Tunnel Offenburg“, erläuterte: „Wir befinden uns in der Vorplanung, die 2017 gestartet wurde. Die Bohrkerne liefern uns Er-

kenntnisse, sob der geplante Trassenverlauf tatsächlich so machbar und darüber, wie die Baustelle eingerichtet werden muss.“ Ein fest verankerter Schwimmkörper (Ponton) trägt einen Spezial-LKW mit Bohrgerät, das von zwei Mitarbeitern bedient wird. Ein Drucklufthammer treibt das Kernrohr relativ geräuschlos in den Grund. Die Bohrkerne werden anschließend in Holzkisten verwahrt und in einem Speziallabor begutachtet. Das Bohrprogramm erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau. Vor Ort arbeitet eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Drillexpert und Terrasond. Die Zusatzbohrungen sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, was jedoch auch vom Wetter abhängt. Auf die Frage, ob im Tunnelbetrieb Erschütterungen zu befürchten sind, wurde geantwortet, dass es entsprechende Messungen bereits gegeben habe. Derzeit geht die Bahn nicht von Erschütterungen im Betrieb aus. In der Bauzeit werden lediglich zeitweise geringe Erschütterungen zu spüren sein.

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10 17.11.2018

SALMENAUSSTELLUNG

Auswanderung. Derzeit ist im „Erinnerungsort von nationaler Bedeutung“, dem Salmen, die Ausstellung „Ausgegrenzt. Geflohen. Vernichtet.“ über das Schicksal der Offenburger jüdischen Gemeinde zu sehen. Die Zeichen der Zeit früh erkannt hatte die Familie Bloch. Die beiden Söhne Hans und Werner brachen im Juli 1936 von Offenburg aus auf und erreichten Anfang Septem-

ber New York. Die Eltern folgten im April 1937. Dort baute sich die Familie eine neue Existenz auf. Sie entgingen mit ihrer Ausreise der Deportation der Offenburger jüdischen Bevölkerung 1940 nach Gurs. Die Öffnungszeiten der Ausstellung bis zum 15. Dezember: Dienstag und Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Sonntag 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: Reinbold

Einladung

zum Volkstrauertag 2018

Zwei verlässliche Partner für Offenburg

Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger, besonders auch die Jugend, am Volkstrauertag zur Gedenkfeier für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft herzlich ein

Ihre Partner rund ums Wohnen und Bauen

am Sonntag, 18. November 2018, 16.15 Uhr, in den Konferenzsaal der Gewerblich-Technischen Schulen, Moltkestraße 23.

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.wohnbau.de

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg Tel. 0781-9326610 www.stadtbau.de

Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird die Gedenkrede halten. Die künstlerische Gestaltung übernehmen Schülerinnen und Schüler des Okengymnasiums. Im Anschluss werden Vertreter der Stadt, des Volksbundes und des Sozialverbandes VdK auf dem Alten Stadtfriedhof in der Moltkestraße Kränze niederlegen mit musikalischer Umrahmung durch den Eisenbahnerchor und den Posaunenchor Offenburg.

Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin Stadt Offenburg

Oliver Martini Bürgermeister Stadt Offenburg


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

17. November bis 2. Dezember 2018

WEIHNACHTSMARKT

COMEDY

Weihnachtliches Offenburg

Die Innenstadt ist festlich geschmückt, Marktplatz und Vinzentiusgarten erstrahlen in stimmungsvollem Glanz, vorweihnachtliche Melodien erklingen. All dies kann nur eines bedeuten: Es ist Weihnachtsmarkt. Rund um die Eislaufbahn werden an den Buden kulinarischen Köstlichkeiten, Handwerkskunst und allerlei Geschenke angeboten. Im „zauberhaften Vinzentiusgarten“ warten Eiswelten mit Eis-Iglu und Wasserspiele auf Besucher, auf

der Märchenbühne des E-Werks Mittelbaden liest die Lesewelt Ortenau täglich um 16.30 Uhr Geschichten vor. Hitradio Ohr hat neben der Winterlaube eine offene Bühne. Erstmalig ist in diesem Jahr auch der Lindenplatz unter dem Motto „Adventszauber“ dabei. Ein besonderes Highlight ist die „Weihnachtspyramide“ mit verschiedenen Heißgetränken. Der Päckchenbus steht an den Adventssamstagen an der Ursulasäule neben dem 12 Meter hohen Weihnachtsbaum bereit, hier können die Weihnachtseinkäufe kostenlos zwischengelagert werden. Auch die Stadtbusse fahren an diesen Tagen kostenlos. Eislaufbahn und Vinzentiusgarten sind auch über die Feiertage bis Mittwoch, 26. Dezember, geöffnet.

Programm: Dienstag, 27.11. 17 Uhr: Eröffnung mit den Ice Freestylern Mittwoch, 28.11. 17.30 Uhr: Two and an Man Donnerstag, 29.11. 18 Uhr: Linus Colorado Freitag, 30.11. 17 Uhr: Janina D‘Aguanno, 18 Uhr: Jugendkapelle Musikverein Weier Samstag, 1.12. 16 Uhr: Soul Affair, 17 Uhr: New Voices, 18 Uhr: Quite a few Sonntag, 2.12. 15 Uhr: Helmut Dold & Philipp Moehrke, 18 Uhr: Musikverein Weier Dienstag, 4.12 17 Uhr: Brass-Quintett, 19.30 Uhr: Chorvereinigung Concordia Donnerstag, 6.12. ab 15 Uhr: Nikolaus, 18 Uhr: Musikverein Bohlsbach Freitag, 7.12. 19 Uhr: Männergesangverein Windschläg Samstag, 8.12. 14 Uhr: Band & Chor der Eichendorffschule, 16 Uhr: Musikverein Griesheim, 18 Uhr: Quite a few Sonntag, 9.12. 15 Uhr: Drehorgelspieler, 15 Uhr: Musikverein Langhurst, 16 Uhr: Linus Colorado, 17 Uhr: Ice Freestyler, 17 Uhr: Claudio Versace, Rathausbalkon Dienstag, 11.12. 18 Uhr: Hornbläser der Musikschule Offenburg, Aktion „Leser helfen“,

19 Uhr: Trachtenkapelle Marlen Mittwoch, 12.12. 18 Uhr: JuToZ - Junge Töne Zunsweier Donnerstag, 13.12. 17 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten Freitag, 14.12. 18 Uhr: Flight Plan Samstag, 15.12. 11.30 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten, 14 Uhr: Erwachsenenbläserklasse der Musikschule Offenburg, 15 Uhr: Kosakenchor, 18.30 Uhr: Soul Affair Sonntag, 16.12. 14 Uhr: Ute & Werner Meier, 16 Uhr: Musikverein Windschläg, 16 Uhr: Die Hamsters Dienstag, 18.12. 17 Uhr: Ortenauer Polizeimusikanten, 19 Uhr: Musikverein Fessenbach Mittwoch, 19.12. 18 Uhr: Linus Colorado, 17 Uhr: Two and a Man Donnerstag, 20.12. 18.30 Uhr: Adventssingen der Stadtkapelle unterm Tannenbaum Freitag, 21.12. 16 Uhr: Brass Quintett, 18 Uhr: Rennsteigspatzen Samstag, 22.12. 14 Uhr: Helmut Dold & Philip Moehrke, 16 Uhr: Rennsteigspatzen, 17.30 Uhr: Eileen & Janik 18 Uhr: Musikverein Zell-Weierbach Sonntag, 23.12. 15 Uhr: Drehorgelspieler, 14.30 Uhr: Eileen & Janik, 17 Uhr: Adriano De Santis, Benefizkonzert

Dienstag, 27. November, bis Sonntag, 23. Dezember, 11 bis 21 Uhr, Marktplatz, Vinzentiusgarten und Lindenplatz

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an marie-christine.gabriel@offenburg.de, Stichwort „Mario Barth“. Einsendeschluss ist der 26. November, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

„Männer sind faul, sagen die Frauen“ die Liebste zu Hause fragt, ob Mann ein Bild aufhängen kann. Da kann es schon mal vorkommen, dass das Bild nach fünf Jahren noch nicht hängt. 800 000 Fans haben Mario Barth auf Mario Barth erzählt von Erlebnissen mit seiner letzten Tour erlebt. Jetzt kehrt der Handwerkern, die jeder kennt. Die AnKing of Comedy mit seinem brandneuen wesenden erfahren, warum in seinem Bühnenprogramm zurück und weiß unter Badezimmer eine komplett neue Decke dem Titel „Männer sind faul, sagen die eingezogen wurde, obwohl er nur eine Frauen“ wieder Erstaunliches und Ab- Lampe anbringen wollte. Wäre er doch surdes aus dem Beziehungsalltag von lieber faul geblieben! Frauen und Männern zu berichten. Mit seiner scharfsinnigen Beobachtungsgabe ist er zu dieser Erkenntnis gekommen, Tickets: was aber noch lange nicht heißt, dass ab 41,95 Euro das auch stimmt. Aber kennst das nicht jeder? Wenn ein Freund anruft, macht Weitere Informationen: Mann eben mal schnell den Keller fertig, gießt ein Fundament oder repariert eben www.s-promotion.de mal schnell das Dach. Aber wehe, wenn www.mario-barth.de Samstag, 8. Dezember, 20 Uhr, Baden-Arena


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 17.11.

➜ Filmgespräch: Ich bin kein Opfer ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus mehr, 19 Uhr, Volkshochschule aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald➜ Vortrag: Rüstungskonversion als bachturnhalle, Vogesenstraße 6a Schritt auf dem Weg zum Frieden, ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah19.30 Uhr, Volkshochschule ren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Damengymnastik mit Pilateselemen➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, TurnClubheim, Im Stockfeld 7 halle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit➜ Konzert: Americana, Alternative gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauRock: Walter Salas-Humara, 361 Grad, er-Schule, Sporthalle 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Ge MITTWOCH, 21.11. SONNTAG, 18.11. schwister-Scholl-Halle ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldver➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh(auch Donnerstag, 22.11., 19.30 – 20.30 Uhr) ein, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei DIENSTAG, 20.11. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern er, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ AlJergerheim, Tulpenweg 16a Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 bersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Klassik: Offenburger Ensemble, 11 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wo➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern Uhr, Salmen, Lange Straße 52 chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 ➜ Führung zur Ausstellung: Rainer 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelUhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 Nepita und Jörg Bach. Malerei und dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Bildhauerei im Dialog, 11 Uhr, Städti07 81/639 29 38 Heilig Kreuz-Kirche sche Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mit➜ Filmkunst im Forum: Unser Saatgut nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a tagspause: Mittelalterliche Funde aus – Wir ernten, was wir säen, 13.30 Uhr, ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Offenburg, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Forum Kino (auch 18./20.11., 20 Uhr) Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteil➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Jazzpassage 2018 – Pablo Held Trio büro Nordwest) Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, feat. Nelson Veras, 17 Uhr, Reithalle; an➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 JahAm Marktplatz 5 (Seniorenbüro) schließend: David Helbock‘s Random/Control ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, ➜ Kirchenkonzert, Musikverein FessenPietrowski, Artforum, Okenstraße 57 Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 bach, 17 Uhr, Weingartenkirche ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ Tanz: Danish Dance Theatre, nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie MONTAG, 19.11. Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum trowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, ➜ Damengymnastik, Einwohnergemein➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und StriUhr, Treff im Park Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 „The School“, Grabenallee 22 mattstraße 22 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 JahSchool“, Grabenallee 22 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Im Stockfeld 7 Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 ➜ Le Cri du Poilu – Aufschrei des Sol„The School“, Grabenallee 22 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ daten; Chansons aus dem Schützengra➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeben gegen den Krieg, 19 Uhr, VHS Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jah➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, School“, Grabenallee 22 Okenstraße 57 ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen➜ Freizeitgruppe für Männer und Frau➜ Karate für Kids und Jugendliche, dorff-Schule, Albersbösch en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s Zunsweier, Kleingässle 11 Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnersdance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & tag, 22.11., 18.30 – 19.30 Uhr) Zunsweier, Kleingässle 11 Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram– 20 Uhr, Tanzschule „The School“ 19.30 Uhr, KiK mersweierstraße 9 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Tanzschule, Hauptstraße 34c Table Ronde, 20 Uhr, KiK Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnerge➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für ➜ Vortrag: Stahlbau Müller in Krieg und meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Frieden, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Fest der Hoffnung, 15 – 19 Uhr, WG Zell-Weierbach, Schulstraße 5 (auch Sonntag, 18.11., 11 – 17 Uhr) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Americana & Country: Southbound, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Tanzbar mit DJ TS, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

KUNST

18. November bis 16. Dezember 2018 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Förderkreis-Preis 2017: Staub Maximilian Martinez+ Betty Rieckmann+Anas

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 31. Januar 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

LebensZyklen Malerei, Fotografie, Collagen Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 10. Februar 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Malerei und Bildhauerei im Dialog Rainer Nepita & Jörg Bach

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr;

Bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Freie Malereien Barbara Sohns, Elena Baskatov, Michael Blum, Martina Dieterle, Ekkehard Gauch, Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Kleinkunst: Timo Wopp, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Dr. Eckart von Hirschhausen, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tanz/Zirkus/Theater/Musik: Eins Zwei Drei, 20.30 Uhr, Le Maillon, Parc des Expositions, Place Adrien Zeller, 67000 Strasbourg (auch Freitag, 23.11., 20.30 Uhr, und Samstag, 24.11., 16 Uhr) DONNERSTAG, 22.11.

➜ Konzert: Ska-Punk: No Authority + Skafield, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzbar mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 24.11. ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK ➜ Fahnenaktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, 12 Uhr, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 (Informationen von 11.45 – 12.15 Uhr) ➜ Theater: Longjohn, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Tanzbar mit DJane Cane, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller

➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 29.11., 19.30 – 20.30 Uhr)

➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uff SONNTAG, 25.11. hofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ ➜ Kostenlose Leihbücherei, EinwohnerAlbersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 DIENSTAG, 27.11. der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Stadtbibliothek Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jerger➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Woheim, Tulpenweg 16a Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ Bücherflohmarkt, 10 – 16 Uhr, KiK, (Kul„The School“, Grabenallee 22 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeltur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c ➜ Avantgarde hin und zurück: 1914 – dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ Führung zur Ausstellung: Was macht 1918, Scheideweg der Moderne, 07 81/639 29 38 Bismarck in der Südsee?, 11 Uhr, Muse19 Uhr, Volkshochschule ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, um im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmgespräch: Adams Äpfel,19 Uhr, 11 – 21 Uhr, Marktplatz, Lindenplatz und Vin➜ Filmkunst im Forum: Champagner & Katholisches Zentrum St. Fidelis zentiusgarten Macarons – Ein unvergessliches Gar➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 (täglich, bis Sonntag, 23.12., 11 – 21 Uhr) tenfest, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule ➜ Seniorenführung zur Ausstellung: 111 (auch 26./27.11., 20 Uhr) „The School“, Grabenallee 22 Wie Amerika zu seinem Namen kam, ➜ Comedy: Voyage Voyage, 17 Uhr, Illia14 Uhr, Museum im Ritterhaus de, 11 allée François Mitterand, F-67400 Ill FREITAG, 23.11. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnerkirch-Graffenstaden ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 ➜ Kammerkonzert: Mozart-Requiem, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Kammerchor Offenburg, 18 Uhr, Evangeli➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen sche Stadtkirche Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule und deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ Musiktheater: Footloose, 19 Uhr, „The School“, Grabenallee 22 nung und Orientierung für geflüchtete FrauOberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren: en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und MONTAG, 26.11. Komm, wir gehen auf Löwenschau Frauentreff, Wasserstraße 5 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Damengymnastik, Einwohnergemein➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Zunsweier, Kleingässle 11 Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilJahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, büro Nordwest) School“, Grabenallee 22 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, BegegJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a School“, Grabenallee 22 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jerger16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle heim, Tulpenweg 16a Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ NIA-Dance für Einsteiger, 18.30 – 19.30 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren ➜ Schnupperstunde Kinderchor, Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Art(Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, 17 – 17.45 Uhr Musikschule forum, Okenstraße 57 Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Ge19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Vortrag: Altersvorsorge für Frauen, 17 schwister-Scholl-Halle ➜ Theater: Die Nashörner, 20 Uhr, Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 (auch Donnerstag, 29.11., 18.30 – 19.30 Uhr) Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, RammersweierUhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier Im Stockfeld 7 straße 9

➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Private Wohnungsvermietung , Vermeidung von Leerstand, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Vortrag: Steine der Vergangenheit – Kriegsdenkmäler in der Ortenau, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Denis Scheck: „Vom Guten, Schönen, Wahren – über druckfrische Neuerscheinungen und Zumutungen des Buchmarkts“, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 MITTWOCH, 28.11. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Filmgespräch: Die Grüne Lüge, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: The Party, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 29.11. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Jules Verne, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ „Das Alte und Morsche ist zusammengebrochen...“ – Der 9. November 1918 – Lesung aus Zeitzeugenberichten und einem Roman mit Rudolf Guckelsberger, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Jazz: Arno Haas & Alvin Mills, 20 Uhr, Salmen

➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 FREITAG, 30.11. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ 13. Adventsmarkt der Kindertagesstätte Weier, 16 – 19 Uhr, Kirchplatz Offenburg-Weier, Johannesweg ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Taschenlampenführung für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Nachts im Museum, 18.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: All you need is laugh! Wie die 68er mein Leben versifften, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs in Kooperation mit dem Salsa Club Ortenau, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 1.12. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Galakonzert: Stadtkapelle Offenburg & Gäste, 19 Uhr, Oberrheinhalle

➜ Rock/Pop: Borchert Beflügelt, 20 Uhr, Reithalle ➜ New Rock: Blond, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 2.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: The Guilty, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3./4.12., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Apfel, Nuss und Mandelkern, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung im Forum: Don Quichote, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Jahreskonzert: African Inspirations, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 17 Uhr, Freie Waldorfschule ➜ Oberrhein-Konzertreihe – 2. Konzert: Dinis Schemann, Klavier, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 (Einführungsvortrag: 18 – 18.30 Uhr)

Nächster Veranstaltungskalender: 1. bis 16. Dezember 2018 Terminmeldungen bis: 23. November 2018

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 1. Dezember 2018 (Zeitraum: 1. – 16. Dezember) benötigen wir Ihre Terminmeldungen (Titel und Uhrzeit der Veranstaltung, Veranstaltungsort und Veranstalter) bis spätestens Freitag, 23. November. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine. gabriel@offenburg.de

Foto Mario Barth: Sebastian Drueen@Hauptstadt Helden

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im November sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann

In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Folgende Lieder werden im Dezember gespielt: 1. Dezember 11.50 Uhr: Macht hoch die Tür 17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen 2. Dezember 11.50 Uhr: Nun kommt der Helden Heiland 17.50 Uhr: Ihr lieben Christen freut Euch Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


17.11.2018 15 KURZ NOTIERT

Senioren-Eislauf Montags findet in der Zeit von 14.30 – 16.30 Uhr in der Eislaufhalle der Messe Offenburg unter der Leitung von Ruth Fischer Eislauf für Senioren statt. Weitere Informationen gibt es beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22.

Firmengeschichte Am Dienstag, 20. November, bietet Dr. Martin Ruch um 19.30 Uhr, im Foyer des Museums im Ritterhaus, Ritterstraße 10, in einem Vortrag einen Gang durch die Unternehmensgeschichte von „Stahlbau Müller“ mit ihren Höhen und Tiefen vor dem Hintergrund der Stadtgeschichte. Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Historischen Verein Offenburg statt, der Eintritt beträgt 5 Euro (ermäßigt 4 Euro).

Kulturpause Das Museum im Ritterhaus läft am Mittwoch, 21. November, um 12.30 Uhr zu einer fünfzehnminütigen Kurzführung in der Mittagspause ein. Thema der Führung mit Stadtarchivarin Regina Brischle ist mittelalterliches Glas, das 1995 in der Wasserstraße zahlreich zum Vorschein kam. Die Exponate sind Teil der neu eröffneten Abteilung „Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800“. Der Eintritt ist frei.

Kurs für Kinder Alles über die Großwildjagd können Kinder von 6 bis 9 Jahren am Freitag, 23. November, erfahren. Im Kurs mit Marion Mechler hören die Kinder spannende Geschichten, lernen aber auch die kritischen Seiten der Großwildjagd kennen. Im Anschluss wird ein Löwe aus Ton geformt. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Museum im Ritterhaus. Eine Anmeldung ist unter Telefon 07 81/82 25 77 unbedingt erforderlich.

STOLPERSTEINE

Putzaktion. Auf Initiative von „Aufstehen gegen Rassismus“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg haben sich Freitag, 9. November, mehr als 500 Schüler/innen der neunten Klassenstufen in Offenburgs Innenstadt der Aufgabe gewidmet, die von Gunter Demnig zwischen 2004 und 2011 verlegten Stolpersteine zu putzen. Sie erinnern an die Menschen jüdischen Glaubens, die vom NS-Regime ab der Reichspogromnacht im November 1938 aus ihren Häusern und Wohnungen

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Führung Am Sonntag, 25. November, lädt das Museum im Ritterhaus um 11 Uhr zu einer Führung in der neu konzipierten kolonialgeschichtlichen Dauerausstellung ein. Eine Anmeldung ist unter Telefon 07 81/82 25 77 unbedingt erforderlich.

vertrieben und deportiert worden sind. Da die Schülermitverwaltungen (SMV) so viele Jugendliche mobilisieren konnten, wurden sie in Gruppen eingeteilt und nahmen auch an Gedenkveranstaltungen und Führungen im Salmen teil. Ebenfalls geöffnet war die Mikwe, das jüdische Ritualbad in der Glaserstraße 8, das vom Museum im Ritterhaus und vom Jugendbüro betreut wird. OB Edith Schreiner begrüßte die Teilbnehmer/innen vor dem Rathaus. Foto: Reinbold

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16 17.11.2018 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Einladung

Die Stadt Offenburg sucht für die Organisationseinheit Recht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 19. November, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Mitarbeiterin/Sachbearbeiterin (w/m/d) für das Sekretariat. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Anfragenmanagement für die OE Recht • Strafantragsbearbeitung für sämtliche städtische Dienststellen • allgemeine Sekretariatsarbeiten für die OE Recht und den behördlichen Datenschutzbeauftragten (u.a. Vorbereiten von Akten und Schriftsätzen, Führen von Fristen- und Terminkalender, Schreiben, auch eigene, erstellen) • Kommunikation mit externen Stellen (Behörden/Gerichten und Bürgern) und internen Stellen (sämtliche Dienststellen der Stadtverwaltung und der Eigenbetriebe) • Budgetüberwachung, Rechnungswesen und Controlling • Recherchen im Auftrag, insbesondere von Rechtsprechung/Literatur • Stellvertretung des Sekretariats Stadtentwicklung Wir erwarten von Ihnen: • eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte oder eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte (w/m/d) • idealerweise einschlägige Berufserfahrung • gute EDV-Kenntnisse, idealerweise auch SAP-Kenntnisse • Zuverlässigkeit insbesondere im Umgang mit Fristen • absolute Vertraulichkeit • Kommunikationsgeschick und Freude am Umgang mit Menschen • Organisationstalent • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit • gewandte Umgangsformen und ein sicheres Auftreten Wir bieten Ihnen: • eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kleinen Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 8.12.2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 065-18 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg bzw. per E-Mail an bewerbung@offenburg.de. Die Vorstellungsgespräche sind für den 17. Dezember 2018 geplant. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Leiterin der Organisationseinheit Recht, Katharina Heitz, unter Telefon 07 81/82 -22 05. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg für Stadtrat Willi Wunsch 3. Sachstandsbericht zum Rée-Carré durch Jürgen Hege, OFB Projektentwicklung GmbH 4. Sachstandsbericht Innenstadtprogramm GO OG 5. Familien- und Freizeitbad Offenburg – Abschlussbericht 6. Kommunales Wohnraumförderprogramm der Stadt Offenburg 7. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO Aufruf 8. Baumschutzverordnung des Landratsamts Ortenaukreis zum Schutz von Bäumen in einem Teilbereich der Stadt Offenburg vom 26.5.1986, Satzung zur Aufhebung der Verordnung: Beschlussfassung 9. Jahresabschluss 2015 einschließlich Rechenschaftsbericht der Stadt Offenburg und der René-und-Camille-Meier-Stiftung sowie Prüfbericht der Revision 10. Vorläufiger Jahresabschluss 2016 der Stadt Offenburg und der René-und-Camille-Meier-Stiftung 11. Antrag der Freien Wähler/Videoüberwachung in Offenburg 12. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Übertragung der Aufgaben nach §§ 192-197 BauGB (Wertermittlung) von den Gemeinden Durbach, Hohberg und Ortenberg auf die Stadt Offenburg 13. Vergabebeschluss dezentrale Lüftungsanlagen in drei Schulen 14. Überplanung Karl-Heitz-Stadion 15. Planung Oststadtschule und Buntes Haus 16. Entwicklung Schulkindbetreuung 17. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2017 und Entlastung der Betriebsleitung 18. Wirtschaftsplan 2019 der Stadtentwässerung Offenburg 19. Technische Betriebe Offenburg – Wirtschaftsplan 2019 20. GO OG – Lichtmasterplan Innenstadt 21. Verkehrsuntersuchung Bahnhof 22. Einfach mobil - Konzepterstellung und weiteres Vorgehen zur Mobilitätszentrale Offenburg 23. Stationäre Geschwindigkeitsüberwachung - Einrichtung weiterer Standorte 24. Straßenumbau Otto-Hahn-Straße/Im Drachenacker/HeinrichHertz-Straße 25. Klimaschutzkonzept Offenburg – Ausbau der Fernwärme

Verbandsversammlung Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ führt am Donnerstag, 22. November 2018, 18 Uhr im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg eine öffentliche Verbandsversammlung durch. Tagesordnung:

Einladung Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 21. November, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Beteiligung zur Bewerbung für die Landesgartenschau 2034 2. Vorstellung des „Ausstellungsprojekts Aussiedler“ des Museums 3. Vorstellung der neuen Türkischlehrkräfte des Ortenaukreises 4. Vorstellung des Projekts „Migration und Vorsorge“ der Ortenauer Betreuungsvereine 5. Neukonstituierung des Integrationsbeirats 6. Sonstiges

1. Geschäftsbericht 2017 2. Jahresabschluss 2017 des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“ und Prüfbericht der Revision der Stadt Offenburg 3. Wirtschaftsplan 2019 4. Wechsel des Verbandsvorsitzenden Verbandsvorsitzende Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de


17.11.2018 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 2. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg mit den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald Hier: Weitere Änderungsflächen Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) Ziele der Planänderung / Geltungsbereiche Der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft hat am 20.6.2017 die Einleitung des Verfahrens zur 2. Änderung des Flächennutzungsplans nach § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ergänzend zu den Flächen, für die im Zeitraum vom 31.07.2017 bis einschließlich 15.09.2017 bereits die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit stattgefunden hat, betrifft die Änderung des Flächennutzungsplans noch folgende weitere Flächen: • Fläche 2.1.16: „Umwidmung des Geländes des Graf-Metternich-Stadions“ (Gemarkung Durbach) • Fläche 2.2.7: „Umwidmung einer geplanten Gemeinbedarfsfläche“ (Gemarkung Ebersweier) • Fläche 3.2.15: „Fläche für den Gemeinbedarf Burghalde“ (Gemarkung Niederschopfheim) • Fläche 3.2.16: „Seniorenwohnheim Burghalde“ (Gemarkung Niederschopfheim) • Fläche 4.17: „Gewerbefläche an der Offenburger Straße (kleinflächiger Einzelhandel)“ (Gemarkung Ortenberg) • Fläche 4.18: „Jugendherberge Schloss Ortenberg“ (Gemarkung Ortenberg) • Fläche 4.19: „Hundesportplatz / Campingplatz / Wohnmobilpark Im Allmendgrün“ (Gemarkung Ortenberg) • Fläche 4.20: „Erweiterung der gewerblichen Baufläche im Hubergässle“ (Gemarkung Ortenberg) • Fläche 5.1.19 „Erweiterung des Gewerbegebiets Die Waide“ (Gemarkung Schutterwald) Bürgerbeteiligung Die Erläuterungen zu den Änderungsflächen einschließlich Aussagen zum erforderlichen Umfang und Detaillierungsgrad der Umweltprüfung („Scopingunterlagen“) können in der Zeit vom 19.11. bis einschließlich 21.12.2018 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Am Dienstag, 20.11.2018, findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, Offenburg statt. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, 9.11.2018 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin Vorsitzende des Gemeinsamen Ausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 12 Wohneinheiten Prinz-Eugen-Straße Gewerk 1: Gerüstbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0194 Ausführungsfrist: 1.7.2019 bis 15.4.2020 Angebotseröffnung: 17.12.2018, 10 Uhr Gewerk 2: Dachabdichtungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0193 Ausführungsfrist: 1.10.2019 bis 31.10.2019 Angebotseröffnung: 17.12.2018, 10.30 Uhr Gewerk 3: Rohbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0197 Ausführungsfrist: 1.3.2019 bis 30.9.2019 Angebotseröffnung: 17.12.2018, 11 Uhr Gewerk 4: Elektroarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0189 Ausführungsfrist: 27.5.2019 bis 29.5.2020 Angebotseröffnung: 18.12.2018, 10 Uhr Gewerk 5: Heizungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0190 Ausführungsfrist: 27.5.2019 bis 29.5.2020 Angebotseröffnung: 18.12.2018, 10.30 Uhr Gewerk 6: Sanitär- und Lüftungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0191 Ausführungsfrist: 27.5.2019 bis 29.5.2020 Angebotseröffnung: 18.12.2018, 11 Uhr Gewerk 7: Aufzugs- und Förderanlagen Vergabenummer: SOG_BS-2018-0195 Ausführungsfrist: 1.4.2019 bis 15.4.2020 Angebotseröffnung: 18.12.2018, 11.30 Uhr

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Glasreinigungsarbeiten 2019 – 2020 Vergabenummer: SOG_BS-2018-0196 Art und Umfang der Leistung: Reinigung von zirka 130 Objekten in Offenburg und den Stadtteilen Ausführungs-/Lieferfrist: 1.4.2019 bis 30.10.2020 Angebotseröffnung: 14.12.2018, 10 Uhr Eröffnungsstelle: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro. de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ ausschreibungen308.html. Sie können dort über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.


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18 17.11.2018

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Trotz Staub-Allergie frei durchatmen Rund acht Millionen Deutsche leiden unter einer Allergie gegen Milben. Was gegen die Plagegeister wirklich hilft. Die Nase läuft, die Augen tränen, der Hals tut weh – für Hausstaub­ allergiker sind Herbst und Win­ ter besonders kritische Zeiten. Grund dafür: Die Heizungsluft wirbelt verstärkt Staub und da­ mit Allergene auf. Dabei hat die Existenz von Hausstaubmilben nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Die winzigen Spinnen­ tiere kommen in jeder Wohnung vor. Sie sitzen in Matratzen, Bettbezügen, Decken oder Kopf­ kissen. Aber wie kann ihnen Einhalt geboten werden? Das Schlafzimmer hat dabei wohl oberste Priorität. Hier erholen wir uns, tanken neue Energie und wollen uns einfach wohlfühlen. Doch manchem Hausstaub­ allergiker wird der Morgen vergrault durch heftige Niesattacken, verklebte oder tränende Augen bis hin zu schweren Asthmaanfällen mit Atemnot. Denn im Bett findet der engste und längste Kontakt mit den Allergenen statt. Betroffe-

Hausstaubmilben lauern überall – auch in Textilien. Dann kann eine Dampfwaschmaschine helfen.

ne können aber gegensteuern. Hilfreich ist, die Schlafzimmertemperatur auf 16 bis 18 Grad Celsius zu drosseln, Matratzen mit einem speziellen allergendichten

Bezug zu umschließen sowie Bettdecken, Kissen und Bezüge regelmäßig bei mindestens 60 Grad zu waschen. Die hohe Temperatur ist wichtig, da die kleinen Spinnentiere extrem widerstandsfähig sind und selbst bei 1.200 Umdrehungen pro Minute in der Waschmaschine überleben. Was Milben hingegen schlecht vertragen, ist große Hitze, vor allem, wenn die Wärmeentwicklung für lange Zeit sehr hoch ist. Auch Dampf gilt deswegen als besonders effektiv. Manche Waschmaschinen und

Foto: LG/txn

Trockner haben dafür extra eine Dampf-Funktion. Um die Belastung weiter einzudämmen, gibt es auch Maßnahmen in größerem Stil. Wer neu baut oder saniert, ist mit einer zentralen Sauganlage gut beraten, mit der die Abluft nach draußen geleitet wird. Auch Heizkörper sind nicht unproblematisch: Ihre Wärme lässt die Luft zirkulieren, die den allergenen Staub durch das Haus transportiert. Deshalb raten Experten zu Fußbodenoder Infrarotheizungen. (txn)


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17.11.2018 19 ANZEIGE

Neues baubiologisches Zertifikat für Dämmstoffe Der Markt für Produkte und Systeme zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung ist für Laien kaum noch überschaubar. Nach welchen Kriterien sollen Immobilienbesitzer das beste Material für ihre Sanierung auswählen? Wichtig ist die wohnbiologische Unbedenklichkeit. Das Material sollte schadstoffarm und für die Umwelt keine Belastung darstellen. Das auf Wohngesundheit spezialisierte und bundesweit agierende Sanierungsnetzwerk Getifix erleichtert Haus- oder Wohnungsbesitzern nun die Qual der Wahl. Das Unternehmen hat gleich zwei komplette Produktsysteme vom Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifizieren lassen und setzt damit neue Standards. Die Systeme von Getifix zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung dürfen nun mit den dazugehörigen Systemkomponenten die Auszeichnung „Geprüft und empfohlen vom IBR“ tragen. Beide Systeme – mit der Klimaplatte zur Schimmelpilzsanierung beziehungsweise mit der ambio-Innendämmplatte – wurden inklusive Kleber, Spachtel, Grundierung und Putzgewebe unter anderem auf Radioaktivität, Biozide, Lösemittel, Riechstoffe (VOC), Schwermetalle und Feinstäube untersucht. Somit stellt das Siegel eine wichtige Auszeichnung dar und bescheinigt den beiden Systemen und ihren Komponenten eine sehr hohe Qualität. Die mineralische Getifix Klimaplatte aus Kalziumsilikat kommt immer dann zum Einsatz, wenn es

darum geht, ein angenehmes Raumklima zu schaffen und Schimmelpilzen vorzubeugen. Sie kann Feuchtigkeit in großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben. Schimmelpilzen, die Feuchtigkeit zur Entstehung und zum Wachstum benötigen, wird dadurch die Lebensgrundlage entzogen. Zudem besitzt die diffusionsoffene Platte gute Dämmwerte, sodass in den Räumen zum einen ein gesundheitsfreundliches Wohnklima herrscht, zum anderen ist es außerdem angenehm warm. Mit dem mineralischen Innendämmsystem Getifix ambio aus natürlichen Rohstoffen lassen sich Energieverluste ganz gezielt vermeiden. Einzelne Räume oder

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20 17.11.2018

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Fünf Tipps, um das Haus winterfit zu machen

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Das heißt, spätestens jetzt sollten Hausbesitzer prüfen, ob das Gebäude fit für Herbst und Winter ist. Joachim Hug, Inhaber des auf Feuchtesanierung spezialisierten Fachbetriebs ISOTEC, empfiehlt, welche Stellen des Hauses dabei genau unter die Lupe genommen werden sollten. 1. Gartenbewässerung Vor dem Winter müssen außenliegende Wasserstellen zur Gartenbewässerung unbedingt abgestellt werden. Vielfach steht in den Leitungen noch Wasser. Wenn dieses mit dem Kälteeinbruch friert, bringt es die Leitungen zum Platzen und das Wasser gelangt unkontrolliert in die Außenwand. Außenliegende Kellerzugänge können eine Schwachstelle sein, durch die Feuchtigkeit ins Haus dringt. Foto: Cornelis Gollhardt 2. Regenrinne Herbstlaub, das sich hier angedie der Eigentümer haftbar ge- stopfen, sodass sie überlaufen und sammelt hat, sollte entfernt wer- sind. Sie entstehen immer, wenn macht werden kann, wenn andere Wasser unter der Kellertür einden, damit Regenwasser ungehin- sich ein Gebäude im Laufe der Zeit durch diese zu Schaden kommen. dringt. Eine sorgfältige Reinigung dert abfließen kann. So kann kein „setzt“ oder der Verputz marode 5. Kellertreppen der Rinne vermeidet unangenehüberlaufendes Wasser die Fassade wird. Die Risse werden schnell Ein besonderes Augenmerk sollte me Feuchteschäden“, betont der durchfeuchten und ins Gebäude- zum Einfallstor für Feuchtigkeit ISOTEC-Fachmann Joachim Hug. innere eindringen. und den damit möglichen Folge- auf außenliegende Kellertreppen gelegt werden. „Hier kommt es Weitere Tipps und Hinweise – 3. Hauswände schäden. Gegebenenfalls sollten Die Hauswände sollten untersucht Hausbesitzer einen Fachmann be- häufig vor, dass Rinnen und Ab- insbesondere gegen den Feuchteflüsse in der Senke am unteren eintritt ins Haus finden Sie unter: werden, ob dort Risse sichtbar auftragen, der diese Schäden noch vor dem Wintereinbruch in Ord- Ende der Treppe durch Laub ver- www.isotec.de/hug nung bringt. 4. Dachziegel Nur wenige heftige Regenfälle und Stürme sind in diesem Jahr übers Land gezogen. Trotzdem können sie bewirken, dass Dachziegel sich verschieben und Feuchtigkeit ungehindert ins Gebäude eindringen kann. Deshalb sollte das Dach jetzt überprüft und mögliche Schäden von einem Dachdecker behoben werden. Zudem stellen verschobeJoachim Hug. Foto: ISOTEC ne Dachziegel eine Gefahr dar, für

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Strom und Wärme aus einem Gerät Alte Heizungsanlagen sind oft große Energiefresser. Ein Wechsel auf neuere Technologien kann viel Geld sparen. Immer mehr Hausbesitzer und Gewerbebetriebe, die auf der Suche nach einem ökologisch sinnvollen Heizsystem sind, interessieren sich für die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Laut Statistischem Bundesamt ist die KWK-Nettostromerzeugung im Zeitraum von 2003 bis 2016 von rund 78 auf etwa 117 TWh gestiegen. Was aber steckt eigentlich genau hinter dieser Technik? Die KWK produziert Strom und Wärme direkt im Eigenheim. Das Prinzip: Mit der Wärme, die bei der Produktion des Stroms entsteht, wird gleichzeitig das Gebäude geheizt. Das hat den Vorteil, dass der Brennstoff effizient genutzt wird und dadurch der CO2-Ausstoß sinkt. Je nach Art der Anlage können Gase, Kohlen, Mineralöle, feste und flüssige Biomassen und Abfälle als Brennstoff

Eine Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage erzeugt Strom und gleichzeitig Wärme zum Heizen.

genutzt werden. Da moderne KWK-Anlagen oft mehr elektrische Energie produzieren als benötigt wird, können Überschüsse zum „Betanken“ von Elektroautos genutzt oder gegen eine Vergü-

tung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Außerdem stehen verschiedene staatliche Fördermaßnahmen zur Verfügung, wodurch der Betrieb einer KWK-Anlage nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell interessant ist.

Foto: SenerTec/txn

Und die Technologie wird laufend weiterentwickelt. So gibt es inzwischen sogar Anlagen, die für große Objekte wie Hotels und Wohnanlagen geeignet sind. Dank der deutlichen Einsparungen amortisiert sich die Anschaffung meist nach wenigen Jahren. (txn)

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