Offenblatt 41 2018

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Nr. 41, 1. Dezember 2018

Ihre Bürgerzeitung

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Für Toleranz und Vielfalt

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ABWÄGUNG

OB Edith Schreiner als Ratsvorsitzende der Bürgerstiftung St. Andreas verabschiedet

Bei einem Info- und Beteiligungsabend im Schiller-Saal ging es um Vor- und Nachteile der fünf Varianten für die Oststadtschulen. ❚ Seite 3 RÜCKBLICK

Oberbürgermeisterin Edith Schreiner zieht nach 16 Jahren als erste Bürgerin Offenburgs im Interview mit dem OFFENBLATT Bilanz. ❚ Seiten 4 und 5 TRAINING

Letzte Sitzung. Vorstandssprecher Armin Fink hält die Abschiedsrede auf die Stiftungsratsvorsitzende.

Zu einer besonderen Versammlung haben sich die Mitglieder der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas am Mittwoch getroffen: Die scheidende Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wurde als Stiftungsratsvorsitzende verabschiedet. In ihrer Amtszeit habe die Stiftung wichtige Zeichen für ein menschenwürdiges Miteinander, für Toleranz und Vielfalt gesetzt, so Schreiner. Vorstandssprecher Armin Fink nannte die Tätigkeit als Ratsvorsitzende „das schönste Ehrenamt, das diese Stadt zu vergeben hat“: OB Schreiner habe ihre Aufgabe „engagiert, mit Umsicht und großem Einfühlungsvermögen“ erfüllt, dabei den Beteiligten den „notwendigen Gestaltungsspielraum“ gelassen. In dieser Zeit konnten 90 neue Stifter/innen gewonnen und das Stiftungsvermögen von 2,4 auf 4,2 Millionen Euro vergrößert werden, das sei

„ein lukrativer Zahlendreher“. Fink sprach den Wunsch aus, dass Schreiner auch als OB a.D. „im Herzen tatkräftige Stifterin“ bleibe. Diese wiederum erklärte: „Die Bürgerstiftung passt zu Offenburg.“ Sie sei mit ihren Anliegen „immer auf offene Ohren gestoßen“. In den acht Förderperioden ihrer Amtszeit konnten 220 Projekte mit 1,4 Millionen Euro unterstützt werden. Sie habe die StifSTICHWORT

Bürgerstiftung 15 Gründungsstifter und 136 Offenburger Bürger/innen errichteten beim Neujahrsempfang 2001 die „Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas“. Ihren Ursprung hat die wohltätige Einrichtung in der St.-Andreas-Hospital-Stiftung um 1300. 1943 wurde die Stiftung aus politischen Gründen aufgelöst.

Foto: Bode

tung als Baby übernommen und daraus „einen flotten Teenager“ gemacht. Die Aufgabe ihres Nachfolgers werde sein, ihn zur „gesettelten Persönlichkeit“ zu entwickeln. Ihr Dank galt den Stiftern sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und des Vorstands. Gerade den Herausforderungen in der Niedrigzinsphase sei mit fantasievollen und zugleich soliden Lösungen begegnet worden. Bernhard Schneider ging als Geschäftsführer besonders auf den Sozialfonds der Stiftung ein, der zunehmend an Bedeutung gewinne. Vor allem alleinerziehenden Frauen und Renter/innen, die sich „durchwursteln“ müssten, komme die unbürokratische Hilfe zugute. Professionell und intensiv umrahmt wurde die Sitzung von den ausgezeichneten Musikern Annalena Litterst (begleitet von Marjana Plotkina), Franziska Armbruster und Michael Merlin. Riesenbeifall.

In Zusammenarbeit mit In Via hat das Integrationsbüro ein Verkehrssicherheitstraining für Migrantinnen organisiert. 15 Frauen haben das Angebot wahrgenommen. ❚ Seite 18

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2 1.12.2018 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Karolina Dietrich (1.12.), Ursula Reinauer und Erika Räpple (beide 2.12.). Herzlichen Glückwunsch!

Adventsmarkt Der Offenburger Weihnachtsmarkt lädt bis Sonntag, 23. Dezember, von 11 bis 21 Uhr täglich zum Besuch ein. In einer ihrer letzten Amtshandlungen hat OB Edith Schreiner am Dienstag den Markt offiziell eröffnet. Neu in diesem Jahr ist der Adventszauber auf dem Lindenplatz: Kunsthandwerkerhütten und eine Glühweinpyramide können bestaunt und besucht werden.

Hallenschließung Die Turn- und Sporthallen sind während der Weihnachtsferien (vom 21. Dezember bis 6. Januar) für den Sportbetrieb geschlossen. Sondertraining vom 2. bis 6. Januar kann in begründeten Ausnahmefällen bis 10. Dezember beantragt werden. Spätere Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Abteilung Sport der Stadt Offenburg bittet um Beachtung. Weitere Infos unter Telefon 07 81/82-23 17. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 1.12. Weingartenapotheke 2.12. Hirschapotheke 3.12. Einhornapotheke Caunes 4.12. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 5.12. Apotheke Zunsweier 6.12. Apotheke Haaß Schillerplatz 7.12. Marienapotheke (Schutterwald) 8.12. Löwenapotheke 9.12. Ortenau-Apotheke (Appenweier)

Unter der Lupe Sportlerehrung: Publikum und Experten wählen Am Donnerstag, 20. Dezember, ist es wieder soweit: Oberbürgermeister Marco Steffens und Sportbürgermeister Hans-Peter Kopp ehren Offenburgs Spitzensportler und die hinter den Kulissen Wirkenden. Kritik gab es im vergangenen Jahr zur Publikumswahl. Sportchef Michel Elsté und sein Team haben darauf reagiert und entsprechende Änderungen vorgenommen. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Michel Elsté über das neue Wahlverfahren von Offenburger Sportgrößen.

abgegebenen Stimmen pro Kategorie, nicht wie viele Stimmen der jeweilige Nominierte auf sich vereinigt. Die Orientierung an der Anzahl der Publikums-Stimmen soll zu einem Gleichgewicht führen.

Herr Elsté, wie sieht das neue Wahlverfahren aus? Michel Elsté: Das neue Wahlverfahren wird nicht mehr eine reine Publikumswahl, sondern eine Mischung aus Publikums- und Ex-

Wie haben Sie auf die Kritik reagiert? Elsté: Wir haben uns mit Fachleuten aus der Offenburger Sportvereinslandschaft zusammengesetzt, die bisherigen Ergebnisse genauer unter die Lupe genommen und über verschiedene Möglichkeiten der Veränderung diskutiert. Den Vorschlag, eine Mischung aus Publikums- und Expertenwahl, erschien uns der beste Weg, um der Kritik zu begegnen. So haben wir dann dem Gemeinderat im Sommer dieses Jahres diesen Vorschlag zur Abstimmung vorgelegt. Dabei freute es mich besonders, dass das Gremium einstimmig hinter unserem neu erarbeiteten Wahlverfahren gestanden ist.

Sportchef Michel Elsté über das neue Wahlverfahren zur Sportlerehrung. Foto: Reinbold

pertenwahl sein. Das heißt, das Publikum kann online vom 1. bis 15. Dezember einschließlich wieder in vier Kategorien – Mannschaft, Behinderte, Jugend und Erwachsene – sechs Nominierte mit je einer Stimme wählen. Personen, die keinen Internet-Zugang haben, können am 6. und 13. Dezember von 14 bis 17 Uhr persönlich bei meiner Mitarbeiterin Christiane Schofer, Abteilung Sport, Zimmer 208, ihre Stimme abgeben. Und was hat sich geändert? Elsté: Die Einführung der Expertenwahl, bestehend aus einem zehnköpfigen Gremium von Vertretern der ortsansässigen Medien, des Offenburger Sportkreises und der Verwaltung. Sie haben insgesamt genauso viele Stimmen wie bei der Publikumswahl pro Kategorie gezählt werden. Dabei kennen die Experten selbstverständlich nur die Anzahl der

Wie kam es zu der Kritik? Elsté: Beim bisherigen Wahlverfahren kam wohl die Gewichtung der einzelnen sportlichen Leistungen der Nominierten, die ja schon einen beachtlichen Erfolg vorweisen müssen, um nominiert zu werden, etwas zu kurz.

Worin sehen Sie die Vorteile? Elsté: Ich denke, der Fokus wird insgesamt wieder mehr auf die sportliche Leistung der Nominierten in den einzelnen Kategorien gerichtet. Werden Sie auch wählen? Nein, zum ersten Mal werde ich meine Stimme nicht abgeben. Da ich das digitale Wahlverfahren betreue, sehe ich die Gewichtung der Stimmen, welche die Experten nicht kennen, damit sie völlig vorurteilsfrei wählen können. Dies wäre in meinem Fall nicht gegeben. Daher bin ich ab sofort außen vor. Das OFFENBLATT stellt in dieser und den nächsten Ausgaben die Nominierten vor.

SITZUNGSPLAN 3.12. Gemeinderatssitzung 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 13.12. Gestaltungsbeirat 13.30 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 19.

Aenne-Burda-Film Ein Zweiteiler über die Offenburger Unternehmerin Aenne Burda wird am 5. und 12. Dezember, 20.15 Uhr, in der ARD ausgestrahlt. Katharina Wackernagel ist in der Rolle der „Wirtschaftswunderfrau“ zu sehen.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Abwägung der Standorte Informations- und Beteilungsabend zu den Oststadtschulen im Schiller-Saal Der Schiller-Saal ist voll gewesen, das Thema komplex: Es ging am Dienstag Abend um die Zukunft der Oststadtschulen – die Erich-Kästner- und Anne-Frank-Schule –, des Bunten Hauses und des Schulgeländes in Zell-Weierbach. Nachdem im Hauptausschuss am 12. November die fünf Varianten vorgestellt worden waren, die nach aktuellem Planungsstand in die engere Wahl gekommen sind, fand nun im Schiller-Saal ein Informations- und Beteiligungsabend statt. Eingeladen waren alle Beteiligten und Interessierten. Schulbürgermeister Hans-Peter Kopp führte in das Thema ein, Jochem Schneider vom Planungsbüro Schneidermeyer stellte noch einmal die Varianten vor. Im Anschluss konnten die Bürger/innen ihre Einschätzungen abgeben und dokumentieren lassen. Hintergrund: Die Anforderungen an die Grund- und Realschulen sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Die Stichworte sind: Individuelle Betreuung der Schüler/innen, Binnendifferenzierung innerhalb der Klassen, Inklusion. Ziel ist, dass jedes Kind mitgenommen wird auf dem Weg durch die Schulbildung. Die Raumsituation an den Oststadtschulen wird diesen Anforderungen nicht mehr gerecht, es ist zu eng geworden. In der aktuellen Diskussion geht es jetzt um die Wahl des am besten geeigneten Standorts. Da jede der fünf Varianten nach derzeitigen Schätzungen zwischen 20 und 23 Millionen Euro kosten wird, so Kopp, können nun die inhaltlichen Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen werden. Denn rein ökonomisch gibt es keine Vorzugsvariante. Bei den Varianten 1 und 2 – Anbau an das bestehende Gebäude für die Grundschule, Neubau für Mensa und Buntes Haus, neue Sporthalle bzw. Neubau für Mensa, Buntes Haus und Grundschule an der Rammersweier Straße plus Einfeld-Sporthalle – wurden die zu engen Außenflächen, das Abstellproblem für Autos und für

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Einzulösen im Gemeindehaus, Poststraße 16, Offenburg

Diskussion. Die Diskussionen an den fünf Stationen dauerten mehr als eine Stunde, Vor- und Nachteile wurden notiert. Foto: Büro Schneidermeyer

Fahrräder sowie der Wegfall des Bolzplatzes und der Grünfläche als gravierende Nachteile benannt. Am meisten Zustimmung erhielten die Varianten 3 und 5: Neubau für das Bunte Haus und die Grundschule in der Schauenburgstraße und eine Zweifeld-Sporthalle an der Rammersweierstraße oder Neubau bei der Grundschule in Zell-Weierbach für die Erich-Kästner-Realschule. Buntes Haus und Grundschule würden dann in das bestehende Gebäude in der Oststadt ziehen, das jedoch in jedem Fall saniert werden müsste.

Entscheidung im Juli Bei Variante 3 wäre am meisten Freiraum im Außenbereich, allerdings käme es im Bereich der Schrebergärten zu einer weiteren Flächenversiegelung. Bei Variante 5 wurde die Verkehrssituation problematisch gesehen, allerdings auch günstige Entwicklungsmöglichkeiten für Buntes Haus und Anne-Frank-Grundschule. Bei Variante 4 – Sporthallenneubau auf dem Gelände der Waldorfschule, An- und Neubauten am bisherigen Schulgebäude – wäre die räumliche Nähe der Einrichtungen von Vorteil, allerdings fiele auch hier das Freigelände des Bolzplatzes weg. Positiv wurde zudem die Erreichbarkeit in der Oststadt gesehen. Ein weiterer Vorteil

dieser Variante wäre die zusätzliche Sporthallen-Kapazität in der Oststadt. An den fünf Stellwänden im Schiller-Saal, wo sich die fünf Diskussionsgruppen mit je rund 20 Teilnehmenden rund 15 Minuten aufhielten, bevor sie zur nächsten Variante gingen, kam es zu angeregten Diskussionen. Die Ergebnisse und Bewertungen werden nun ausgewertet und bis Februar in einem Papier zusammengefasst. Dabei gibt es ein paar Festlegungen, die berücksichtigt werden müssen: Der Altbau an der Prinz-Eugen-Straße wird qualifiziert, um modernen Schulanforderungen genügen zu können. Keine Schule soll auf zwei Standorte verteilt werden. Der Standort des Bunten Hauses wird zugunsten eines Neubaus aufgegeben. Weitere Grundlagen sind die Schulbauförderrichtlinien des Landes Baden-Württemberg und die Berücksichtigung von Außenflächen. Kopp skizzierte am Ende der Veranstaltung die weitere Vorgehensweise: So werden die Bildungsinstitutionen und auch die Ortschaftsräte Zell-Weierbach, Rammersweier und Fessenbach beteiligt. Dann wird, wenn alle Fakten zusammengestellt sind, wieder im Ausschuss diskutiert, bevor der Gemeinderat spätestens im Juli entscheiden muss.

KURZ NOTIERT

Um Liebe und Tod Das Langfilmdebüt „Köpek“ („Hund“) der türkischstämmigen Regisseurin Esen Isik wird am Dienstag, 4. Dezember, 19 Uhr, im Gemeindehaus in der Poststraße 16 gezeigt. Es handelt sich um eine Geschichte über Liebe, Tod und die türkische Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Schauspielerin Beren Tuna statt.

Neue Tageseltern Wer Freude an der Betreuung von Kindern hat und sich um die Kleinen in den eigenen Räumen kümmern möchte, kann sich zur Tagesmutter bzw. zum Tagesvater ausbilden lassen. Im Januar 2019 startet ein neuer Qualifizierungskurs zentral in Offenburg. Ansprechpartnerinnen sind Elena Rösch und Jenny Jung, Telefon 07 81/94 84 731, E-Mail: tagesmuetter-offenburg@t-online.de.

Teilzeitlehrgänge Fortbildungen mit IHK-Prüfung zum Fachwirt im Gesundheitswesen, für Büro- und Projektorganisation sowie zur geprüften Betriebswirtin bietet die VHS ab März 2019 an. Dazu findet am Dienstag, 4. Dezember, 18 Uhr, im Seminarraum 301, Amand-Goegg-Straße 2-4, ein Infoabend statt. Kontakt: Karin Weißer, Telefon 07 81/93 64-233, E-Mail: karin.weisser@vhs-offenburg.de.


4 1.12.2018

„Ich werde nicht in ein Loch fallen“ Oberbürgermeisterin Edith Schreiner zieht Bilanz / 16 Jahre erste Bürgerin Offenburgs / „Frauen führen anders“ Edith Schreiner hat sich als Oberbürgermeisterin nach zwei Amtszeiten und 16 Jahren verabschiedet – vom Gemeinderat, von ihren Mitarbeiter/innen und von der Stadtgesellschaft. Mit der OFFENBLATT-Redaktion sprach sie über sie über Gestaltungsspielräume und über spannende Prozesse. Frau Schreiner, Sie haben zwei Amtszeiten als Oberbürgermeisterin voll erfüllt. Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung der Stadt Offenburg seit 2002? Edith Schreiner: Wissen Sie, ich will mich nicht selber loben – andererseits kann ich schon sagen, dass sich Offenburg gut entwickelt hat. Es gab vor allem ein gutes Miteinander mit dem Gemeinderat, wir haben alles in allem an einem Strang gezogen. Es gab viele Gestaltungsspielräume, die wir nutzen konnten, wobei uns natürlich in den vergangenen Jahren die finanziellen Spielräume sehr zugute kamen. Sie waren Vorsitzende des Gemeinderats und Chefin der Verwaltung. Wie sind Sie mit dieser doppelten Herausforderung umgegangen? Schreiner: Diese doppelte Herausforderung ist richtig genial. Ich bin damit sehr gut zurechtgekommen. Als Oberbürgermeiste-

rin war ich, wie Sie sagen, Vorsitzende des Gemeinderats und Chefin der Verwaltung. Das ist in den Kommunalverfassungen Bayerns und Baden-Württembergs nun einmal so geregelt. Diese doppelte Stellung erleichtert eine am Konsens orientierte Beschlussfassung. Die Verwaltung und ich haben dem Gemeinderat Vorlagen, also Vorschläge vorgelegt, die dann dort diskutiert wurden. Ich hatte die Chance, die Position der Verwaltung und die politischen Positionen bereits im Vorfeld in den Vorschlag mit einfließen zu lassen. Ich war immer in den Themen drin und hatte so die Chance, fundiert eingreifen zu können.

Finanzen In Ihrer ersten Amtszeit musste im Haushalt gespart werden. Heute sprudeln die Einnahmen, die Stadt ist schuldenfrei. Was war einfacher? Schreiner: Bequemer, einfacher ist es, wenn viel Geld da ist. Aber der interessantere Prozess läuft dann, wenn man sparen muss. Dann muss nämlich die Frage gestellt werden: Was ist uns wirklich wichtig? Es geht darum, abzuwägen und in die politische Diskussion einzusteigen. Was ist uns wichtiger, die Schule oder die Grünpflege? Wo wollen wir unsere Schwerpunkte setzen? Es ist ja

STICHWORT

Stationen einer Karriere Als Edith Schreiner am 10. November 2002 im ersten Wahlgang mit 51,09 Prozent zu Offenburgs Oberbürgermeisterin gewählt wurde, hatte sie ein starkes halbes Jahr als Baubürgermeisterin und Erste Beigeordnete im Technischen Rathaus die Geschäfte geführt. Bei ihrer Wiederwahl 2010 hatten SPD und Grüne auf einen eigenen Kandidaten verzichtet. Edith Schreiner ist 1957 in Ehingen an der Donau geboren. Nach dem Abitur 1977 studierte sie bis 1982 Jura in Freiburg. Nach der ersten Staatsprüfung arbeitete sie als Referendarin beim Oberlandesgericht in Stuttgart und im Landgerichtsbezirk Rottweil. 1986 legte sie die zweite Staatsprüfung ab. Danach übernahm sie das Rechtsamt beim Landratsamt Tuttlingen, später das Dezernat für öffentliche Sicherheit und Ordnung. 1990 bis 1992 arbeitete sie bei der Grundsatzabteilung im Landespolizeipräsidium, angesiedelt beim Innenministerium. Im Anschluss übernahm sie die Aufgabe der Ersten Landesbeamtin wieder im Landratsamt Tuttlingen. Offenburg ist ihr in 16 Jahren Amtszeit zur Heimat geworden. Sie bleibt deshalb auch Bürgerin der Stadt.

Im Gespräch. Edith Schreiner diskutiert gerne.

kein Zufall, dass wir in den Jahren, als wir im Haushalt sparen mussten, unsere strategischen Leitziele formuliert und auf den Weg gebracht haben. Das war ein ganz spannender Prozess. Sie haben zusammen mit den Offenburgern den Bahntunnel in Berlin durchgesetzt. Was war für Sie die wichtigste Erfahrung in diesem Prozess? Schreiner: Es hat mehrere unterschiedliche Erfahrungen gegeben. Anfangs dachte ich, es gehe bei dem Kampf um die für Offenburg beste Trasse des 3. und 4. Gleises um ein rein Offenburger kommunalpolitisches Thema. Doch dann merkten wir alle sehr schnell: Die Bahn war der Überzeugung, sie habe die Planungshoheit und wir seien ein Akteur unter vielen, die

Foto: Siefke

eben mitreden möchten. Dann versuchten wir, uns miteinander zu solidarisieren. Das war mit den Bürgermeistern entlang der Rheintalbahn schwierig, zu unterschiedlich sind die Interessen. Schließlich haben wir begriffen: Wir müssen uns mit den Bürgern zusammentun, denn nur dadurch bekamen wir in Berlin politisch überhaupt Gewicht. Also schlossen wir uns mit der BI, dem Regionalverband und unseren Abgeordneten in Stuttgart und Berlin zusammen. Entscheidend waren dann die Diskussionen mit den Politikern, die Besuche mit ihnen auf der Zauberflöt-Brücke. Hinzu kam dann mit der Zeit der enorme Sachverstand der in der BI Engagierten, die sich zu exzellenten Experten entwickelt haben. Wir von der Stadt holten bei bestimm-


1.12.2018 5 ten Fachfragen auch den Sachverstand per Gutachten von außen dazu. Das hat uns Respekt verschafft und letztlich dann zum Bundestagsbeschluss zur Finanzierung des Tunnels in Offenburg geführt. Als zu Beginn Ihrer ersten Amtszeit die Messesanierung anstand, gab es viele Stimmen, die die Messe insgesamt in Frage stellten. Sie haben trotzdem an diesem Projekt festgehalten. Woher nahmen Sie die Gewissheit, dass die Messe für Offenburg wichtig ist? Schreiner: Ich erinnere mich noch gut an das erste Wirtschaftsforum bei der Messe 2003, als Messechef Werner Bock und ich davon ausgingen, dass diese wirtschaftsorientierte Gruppierung

Chancen vom geplanten Messeausbau begeistert sein würde. Das Gegenteil war der Fall – wir müssen keine 50 Millionen Euro ausgeben, war der Grundtenor. Ich war trotzdem davon überzeugt, dass wir mit unserem Messekonzept, dem Bau einer neuen Stadthalle und dem Versuch, das in die Jahre gekommene Equipment der Messe zu erneuern, richtig liegen. Denn welcher Messestandort in der Region hat schon so ein Portfolio wie unsere Messe? Als ich nach Offenburg kam, gab es lediglich die Eurocheval als international ausgerichtete Veranstaltung. Inzwischen sind etliche Fachmessen dazugekommen, darunter auch die Geotherm, die vor allem auch deshalb so erfolgreich ist, weil es sich nicht nur um einen Kongress handelt, sondern auch Aussteller mit ihren Erfahrungen und ihren Maschinen dabei sind. In großen Städten sind Fachmessen oft zu teuer – das ist unsere Chance. Wir sind gut angebunden mit dem Autobahnanschluss und dem ICE-Halt. Und mit dem reichhaltigen Angebot füllen wir auch unseren Titel „Oberzentrum“ mit Leben. Offenburgs Wirtschaftsunternehmen sind Ihnen immer ganz wichtig gewesen. Sie haben das Wirtschaftsforum ins Leben gerufen. Was haben Sie aus diesen Begegnungen mitgenommen?

Schreiner: Am Anfang meiner ersten Amtszeit fiel mir auf, dass die Akteure der hiesigen Wirtschaftsunternehmen untereinander nicht sehr gut vernetzt waren. Und da ich der Meinung bin, dass sozial nicht nur derjenige ist, der Geld verteilt, sondern auch derjenige, der Geld bringt, sprich Gewerbesteuer bezahlt oder sich finanziell in Vereinen engagiert, wollte ich den regelmäßigen Kontakt zu unseren Firmen. Denn letztlich schaffen sie Arbeitsplätze, stärken entscheidend die Finanzkraft Offenburgs und legen somit die Basis unserer kulturellen und sozialen Angebote. Im Schnitt kamen 100 Interessierte zu den Wirtschaftsforen. Das Interesse war groß, nicht nur an der Begegnung, sondern auch an den Produktionsweisen der anderen. Für mich waren diese Treffen auch immer deshalb ganz wichtig, weil ich erfahren konnte, wie die Wirtschaft über uns als Verwaltung oder als Politiker denkt. Mein Fazit: Es hat sich ein gutes Selbstwertgefühl der Offenburger Betriebe entwickelt. Welche Handlungsoptionen hat Ihrer Meinung nach eine Stadt wie Offenburg in der Umweltpolitik, etwa beim Klimaschutz? Schreiner: Dabei handelt es sich schon um das Bohren dicker Bretter – dennoch halte ich es für entscheidend, dass wir hier ansetzen. Wir können viel mehr als Land und Bund am Selbstverständnis

Dicke Bretter der Bevölkerung arbeiten, eine Stadt kann ganz solide gesellschaftspolitische Arbeit leisten und ein verändertes Bewusstsein erzeugen. Wir haben ja einiges aufgesetzt, unsere energetische Gebäudesanierung, den Verkehr – und derzeit die Regionalität: Man kann da schon etwas bewegen. Mit nextbike zum Beispiel schaffen wir ganz konkrete Angebote. Wir müssen uns nicht verstecken. Ich halte es andererseits für ein ganz fatales Signal, dass die Baumschutzverordnung fiel. Das hat mir weh getan. Die Ortsteilentwicklung war Ihnen ein großes Anliegen. Ist Offenburg in den vergangenen 16 Jah-

Im Büro. Die Oberbürgermeisterin verbrachte viel Zeit am Besprechungstisch in ihrem Büro im Historischen Rathaus. Foto: Bode

ren stärker zusammengewachsen? Schreiner: Wir haben den Ortsteilen Freiräume gegeben und gelassen. Mit dem Prozess „Perspektiven der Ortschaften“ sind wir an ein Zukunftsthema gegangen: Was macht einen Ort attraktiv? Was kann man tun, damit es sich dort gut leben lässt, auch im Alter?. Ich hoffe, dass sich die Ortsteile in diesen 16 Jahren, mehr als vorher vielleicht, als wichtigen und gleichberechtigten Teil Offenburgs sehen. Sie interessieren sich stark für Literatur und Kunst. Wieso liegt Ihnen daran, dass Kultur vor Ort gepflegt wird? Schreiner: Leben ist nicht nur Arbeiten und Wohnen. Wir brauchen eine weitere Ebene. Ich schätze die Kultur als völkerverbindend, gemeinsame kulturelle Interessen lassen gemeinsame Wurzeln entdecken. Kultur bedeutet für mich Krafttanken, gerade beim Lesen komme ich weg von dieser nüchternen Betrachtungsweise. Ich finde, Offenburg ist mit dem städtischen Kulturprogramm und dem Angebot unabhängiger Gruppen super aufgestellt. Es ist eine große Bereicherung, dass auch nicht-städtische Veranstalter mit einem eigenen Programm aufwarten. Gibt es etwas, das Sie gerne noch bis zur Fertigstellung begleitet hätten? Schreiner: Das Rée Carré hätte ich gerne noch eingeweiht. Dieses Einkaufsquartier war von Anfang

an Bestandteil meines Wahlprogramms. Sehr gereizt hätte mich die Entwicklung des Schlachthofquartiers zu einem Kreativzentrum. Kann man sich auf die Zeit nach einem solch intensiven Engagement vorbereiten? Schreiner: Alle Leute behaupten das – ich weiß es nicht. Ich war jetzt 16 Jahre erste Bürgerin dieser Stadt, hatte eine dominante Position. Künftig werde ich nicht mehr so gefordert sein. Ich glaube nicht, dass ich in ein Loch fallen werde. Ich habe in meiner Amtszeit so viele tolle Sachen und Leute kennengelernt und habe jetzt die Chance, mich mit vielen Berei-

Sachorientiert chen genauer auseinander zu setzen. Darauf freue ich mich. Sie waren die erste Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg – inwiefern hat eine „weibliche Sicht“ Ihr Auftreten und Agieren bestimmt? Schreiner: Frauen führen anders, kommunizieren anders, bewegen sich anders. Unsere Kommunikation ist weniger konfrontativ und mehr an der Sache orientiert. Dabei wehre ich mich immer gegen klare Rollenzuschreibungen, wie die, dass Männer kämpferischer seien, Frauen emotionaler unterwegs. Meine Erfahrung ist, dass es bei Dingen, die uns für unsere Stadt wichtig sind, immer auch sehr emotional zugeht – bei Männern wie bei Frauen.


6 1.12.2018

Fluch oder Segen? Die Junge Theaterakademie beschäftigt sich mit der Vernetzung der Welt / Uraufführung am 6. Dezember im Salmen „Gutenbergs Traum“ heißt die neue Eigenproduktion der Jungen Theaterakademie, die gemeinsam mit den Haus- und landwirtschaftlichen Schulen sowie dem Fachbereich Kultur entwickelt wurde. Im Zentrum steht die Mediengeschichte mit ihren Verheißungen und Gefährdungen. Wie verändern Medien die Gesellschaft? Um diese Frage rankt sich laut Regisseur Paul Barone das Stück mit dem Untertitel „Die Vernetzung der Welt“, das sich in seiner Rahmenhandlung auf den Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, bezieht. In Albträumen durchlebt er, wie seine Vision, der Menschheit Bildung, Wissen und Wahrheit zu schenken, in den medial aufgeheizten „Hexen“-Verfolgungen der Frühen Neuzeit zerschlagen wurde. Gutenberg trifft auf Jugendliche von heute, die ihm von der nicht minder menschenverachtenden Jagd auf Twitter & Co. berichten. Schlaglichter werden auf die Tanzwut in Gutenbergs spätmittelalterlichem Straßburg geworfen, auf die dank der Schnellpresse rasant verbreiteten 13 Forderungen des Volkes 1847 bis hin zur digitalen Revolution des 21. Jahrhunderts. Seit Januar wird geprobt, seither

Illustre Truppe. Mitglieder der Jungen Theaterakademie, eingerahmt von Madleen Mild (l.) und Lina Frisch (r.) von den Haus- und landwirtschaftlichen Schulen Offenburg. Foto: Siefke

sei sie im Umgang mit den Medien sehr viel bewusster, versichert eine Mitspielerin. Dass es auch ohne digitale Vernetzung geht, war eine weitere Erfahrung – es sei wichtig, auch ohne Handy etwas zu unternehmen. Die jungen Leute haben das Drehbuch mit dem Regieteam (neben Paul Barone Patrick Labiche und Stephanie Scherer) selbst erarbeitet: „Es ist schön, wenn

man an einem Stück mitschreiben kann“, so die einhellige Erfahrung. Für die Nachwuchsmimen sind die Parallelen zwischen der Welt Gutenbergs und der Gegenwart offensichtlich. Die Musik für die temporeichen Sequenzen komponierte Jan Esslinger, die Kostüme schneiderten Schülerinnen der Haus- und landwirtschaftlichen Schulen unter

Leitung von Cornelia Barone und Ingrid Neliba. Und wie lautet das Fazit? „Das wird erst bei der Premiere verraten“, hält sich der Theaterpädagoge am Grimmels, Paul Barone, bedeckt. Termine: 6., 7. und 8. Dezember, im Salmen. Kostenlose Tickets, die einen freien Sitzplatz garantieren, im Bürgerbüro und im Grimmels. Einlass aber auch ohne Tickets.

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Erinnerungen

Netzwerk für besseres Raumklima. (v.l.) Andreas Kollefrath (Hochbau), Richard Tuth von Badenova, Energiemanager Hans-Jürgen Schneble, OB Edith Schreiner, Professor Alfred Isele und Schulleiter Harald Udri. Foto: Reinbold

Es geht um innovative Projekte, darum, dass sie in der Praxis erprobt und schließlich als nachahmenswertes Beispiel auch von anderen umgesetzt werden: Dies wurde bei einem Vor-Ort-Termin in der Waldbachschule klar, als eine vom Badenova-Innovationsfonds unterstützte Investition ins Gebäude vorgestellt wurde. Gleich eingangs wies Schulleiter Harald Udri auf die gleichbleibenden Temperaturen im Gebäude hin. In der Waldbachschule, die 2003 und 2006 besonders unter den hohen Temperaturen zu leiden hatte, wurde in Zusammenarbeit von Stadt Offenburg, der Hochschule Offenburg und dem Innovationsfonds an einer „nachhaltigen sommerlichen Klimatisierung von Schulen im Oberrheingraben“ gearbeitet. Wie Hans-Jürgen Schneble, zuständig bei der Stadt für das zentrale Energiemanagement, ausführte, sorgen vollautomatisch gesteuerte Ja-

lousien, die auch individuell bedient werden können, ein zentraler „Dachreiter“ im Treppenhaus für die nächtliche Durchströmung der Luftwege sowie eine dezentrale Be- und Entlüftung in allen Klassenzimmern, die in die Fassade integriert ist, für gleichbleibende Temperaturen und auch für eine niedrige CO2-Konzentration. Laut Andreas Kollefrath, Fachbereichsleiter Hochbau, waren

Gemeinsam bereits Vertreter von mehreren Kommunen in der Waldbachschule, um sich zu informieren. Für Richard Tuth, Leiter des Badenova-Innovationsfonds Klima und Wasserschutz, ist dies ein schönes Beispiel für die Herausforderungen des Klimawandels: „Die Energiewende müssen wir gemeinsam angehen.“ Der Innovationsfonds habe in 18 Jahren 968 Anträge bearbeitet und 256 Förderprojekte unterstützt – alle in

der Region. 1,5 Millionen Euro werden dafür pro Jahr aufgewendet. Diese Förderung löse wiederum einen „Impuls“ von 120 Millionen Euro aus. Alfred Isele, Hochschulprofessor und Mitglied des Sachverständigenbeirats, bedankte sich bei den Verantwortlichen der Stadt Offenburg, denn: „Die Anträge müssen ja auch auf den Weg gebracht werden.“ Er nannte weitere innovative Ideen im Bereich überschüssige Wärme (Produktion), bei der Digitalisierung oder des Abfallmanagements. Während Udri einen Erfahrungsbericht lieferte, unterstrich OB Edith Schreiner die Bedeutung des Innovationsfonds: „Das hilft uns bei der Argumentation im Gemeinderat, wenn es um innovative Projekte geht.“ Ein Glücksfall sei die Kooperation mit der Hochschule. Denn die Energiewende könne tatsächlich nur gelingen, wenn sich auch das Verhalten ändere.

Am Samstag, 1. Dezember, um 19 Uhr lädt das Stadtarchiv im Ritterhaus zu Buchvorstellung und Zeitzeugengespräch mit Eva Mendelsson in den Salmen, Lange Straße 52, ein. Seit vielen Jahren schon berichtet Eva Mendelsson als Offenburger Zeitzeugin über das Schicksal ihrer Familie: Die Mutter Sylvia wurde im Alter von 38 Jahren in Auschwitz ermordet, dort starb auch Evas 18-jährige Schwester Esther. Der Vater Eduard war nach England geflohen, um die Familie nachholen zu können. Die beiden Schwestern Myriam und Eva retteten sich in die Schweiz, wo sie in Ascona die Menschenfreundin Lilly Volkart in ihrem Kinderheim aufnahm  ... Martin Ruch hat in einer Neuerscheinung „Eva Mendelsson (Offenburg-London). Bilder. Gedanken. Erinnerungen“ die Stationen ihres Lebens zusammengefasst. Das Buch wird erstmals vorgestellt. Der Eintritt ist frei, Informationen gibt es unter Telefon 07 81/82-23 41.

Vereidigung Marco Steffens wird am Montag, 3. Dezember, 18 Uhr, vor dem Gemeinderat der Stadt Offenburg als Oberbürgermeister vereidigt. Interessierte Bürger/innen sind zu dieser Sitzung im Salmen eingeladen und auch zum anschließenden Umtrunk.


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Tunnelkämpfer ausgezeichnet Verdienstkreuz für Manfred Wahl und Martina Merkle

HALLENEINWEIHUNG

Besichtigung. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (rechts) lässt sich von Weiers Ortsvorsteherin Gudrun Vetter die für rund zwei Millionen Euro sanierte Gemeindehalle zeigen. Neu aufgeteilt sind der Theken- und Spülbereich sowie die Küche. Das Foyer wurde ebenfalls umgestaltet und mit einer Glaskuppel versehen, es kann jetzt auch getrennt von der Halle genutzt werden. Die Umkleideräume und Toiletten wurden ebenfalls erneuert. Zum Festakt am vergangenen Samstag hatten neben Schulchor und Männergesangverein, die Theatergruppe und die Zumba-Truppe des Fußballvereins Programmbeiträge einstudiert. Edith Schreiner zeigte sich beim letzten Besuch in ihrer Amtszeit als Oberbürgermeisterin in Offenburgs Ortsteilen stolz: „16 Jahre lang habe ich lebendige, starke und selbstbewusste Ortsteile erlebt.“ Ortsvorsteherin Gudrun Vetter dankte in ihrer Rede auch allen Vereinen und der Schule, die während der Bauzeit auf andere Räumlichkeiten oder gar in andere Ortsteile ausweichen mussten und zitierte Albert Einstein: „In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.“ Foto: Gabriel

Messe Offenburg präsen

tiert

Unsere Winter-Highlights Jetzt Tickets sichern Gala-Konzert der Stadtkapelle

1. 12.

Andreas Müller

4. 12.

Mario Barth

8.12.

Die Heinz Erhardt Revue

15.12.

Kaya Yanar

16.12.

Das „ökumenische Duo“, der evangelische Dekan im Ruhestand, Manfred Wahl, und die katholische Ordensfrau Mutter Martina Merkle, wird am heutigen Samstag, 1. Dezember, mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Die langjährigen BI-Vorsitzenden erhalten in Stuttgart anlässlich des Tags des Ehrenamts den Orden – überreicht von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Mit Besonnenheit Wahl und Merkle werden für ihr über ein Jahrzehnt währendes Engagement an der Spitze der BI Bahntrasse gewürdigt. Der Erfolg der BI ist untrennbar mit dem Führungsduo verbunden, das Besonnenheit, strategisches Gespür und pointiertes Formulieren verkörpert. Als auf Initiative von Wahl und Merkle die BI 2005 gegründet wurde, drohte eine Teilung der Stadt in zwei Hälften: Die Bahn plante, das dritte und vierte Gleis für die Rheintalschiene mitten durch die Stadt zu führen (die sogenannte A3-Trasse), verbunden mit einer bis zu 12,5 Meter hohen

Lärmschutzmauer. 25 Wohn- und zwei Geschäftshäuser, 47 Nebengebäude, 171 Garagen und 96 private Stellplätze hätten abgerissen werden müssen – auch zurückhaltende Fachleute sprachen von „Horrorszenario“ und einer „Katastrophe“. Im Mai 2006 gelang der Schulterschluss von BI, Stadtverwaltung und Gemeinderat, zwei Jahre später landeten 45 840 Einwendungen beim Regierungspräsidium Freiburg. 2016 gab der Deutsche Bundestag die Freigabe für die Mehrkosten für den Offenburger Tunnel, der voraussichtlich im Jahre 2035 eingeweiht wird und damit die Stadt vom Güterverkehr entlastet. Im Schreiben Kretschmanns werden die besonderen Verdienste des früheren BI-Vorsitzenden (2005-2016) und seiner noch aktiven Stellvertreterin um das Gemeinwohl hervorgehoben, die mit dieser Verleihung die verdiente öffentliche Anerkennung erfahren. Wahl und Merkle haben zusammen mit den Mitstreitern der BI und in enger Kooperation mit der IG Bohr „phantasievoll, engagiert, kompetent und dabei immer sachlich den Tunnelbeschluss des Deutschen Bundestags mit herbeigeführt“, heißt es in der Begründung.

Offenburger Weihnachtscircus 19.12. - 6.1. Die Klingende Bergweihnacht

23.12.

Pinocchio - Das Musical

30.12.

* Veranstaltungsauszug. Weitere Veranstaltungen finden Sie unter

www.messe-offenburg.de

2008. Manfred Wahl, Mutter Martina Merkle und OB Edith Schreiner bedankten sich vom Rathausbalkon aus bei den Offenburgern. Archiv: Bode


1.12.2018 9

Die Beliebtesten unter den Besten SPORTLERWAHL 2018: In der Kategorie „Behindertensport“ stehen die unterschiedlichsten Disziplinen zur Wahl

Steven Ohl. BSG Offenburg, 1. Platz bei den nationalen Spielen Special Olympics im Tandem-Radsport.

Die Sportlerehrung des Jahres 2018 wird am Donnerstag, 20. Dezember, Offenburgs Aktive im Salmen ehren. Denn hier wird verkündet, wer von den nominierten Kandidat/innen die Wahl zum/zur Sportler/in des Jahres gewonnen hat. In vier Kategorien stehen jeweils sechs Männer und/oder Frauen bzw. Mannschaften zur Wahl. An der Entscheidung können sich alle Sportinteressierten beteiligen. Pro Kategorie kann ein Votum abgegeben werden. Mit dieser Veröffentli-

Frank Burgert (links) und David Meißner (rechts). Burgert, BSG Offenburg, 3. Platz dt. Senioren-Meisterschaften Tischtennis (Doppel). Meißner, BSG Offenburg, 1. Platz bei den dt. Senioren-Meisterschaften Tischtennis (Einzel).

chung im OFFENBLATT wird unter „www.offenburg.de/sportlerwahl“ das Internetportal freigeschaltet. Ab sofort kann in jeder Kategorie abgestimmt werden. Wer wählen will, muss seine E-Mail-Adresse angeben. So sollen Mehrfachabstimmungen verhindert werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann seine Stimme(n) auch persönlich in der Abteilung Schule und Sport im ersten Stock des Salzhauses, Hauptstraße 75 bis 77, abgeben – jeweils donnerstags von 14 bis 17 Uhr wird das Votum entgegengenommen.

Sabine Brogle. BSG Offenburg, 1. Platz bei den deutschen Meisterschaften im Schießen.

Luca Thimm. KSV Offenburg, 1. Platz bei den baden-württemb. Meisterschaften im Gewichtheben.

Gerhard Busam. LGO: 3. Platz bei den nationalen Spielen Special Olympics im 25-Km-Straßenradrennen.

Theater ist Präsenz und Körperbeherrschung Jede/r interessierte Schüler/in, ob mit oder ohne Theatererfahrung, kann teilnehmen: Vom Mittwoch, 6. Februar 2019, bis Freitag, 8. Februar, finden 16 Workshops im Rahmen der 15. Offenburger Schultheatertage statt. Die Macher dahinter sind: die junge Theater-Akademie Offenburg, die Stadt Offenburg und das Regierungspräsidium Baden-Württemberg. Seit 30 Jahren gibt es diese Schultheatertage nun schon in Offenburg – mit großem Erfolg und stabilen Teilnehmerzahlen. Das

Anliegen dabei, so Paul Barone, Theaterpädagoge am Grimmelshausen-Gymnasium: Theater für alle möglich zu machen, Entfaltungsmöglichkeiten für jungen Menschen zu schaffen. Oder wie es Herta Haupt-Cucuiu ausdrückt: „Es geht auch um die eigene Körpererfahrung, darum, einen Zugang zur Umgebung einmal nicht über den Kopf zu suchen.“ Denn anfangs war es den Initiatoren dieser Workshops laut Joachim Prasser ein Anliegen, „weg vom traditionellen schulischen Texttheater

hin zur größeren Bühnenpräsenz und zum Spiel zu kommen“. Folgerichtig geht es in den Kursen dann auch um Stimmbildung, Improvisations-Theater, Tanz und Stockkampfkunst oder kreatives Arbeiten mit Rolle und Szene. Diese sind in Räumen im ganzen Stadtgebiet organisiert. Interessant: mit Caroline Scheringer, Theaterpädagogin in Karlsruhe, Miriam Lemdjadi (Heidelberg) oder Josefine Bröckelmann sind Teilnehmerinnen früherer Workshops mittlerweile zu Kursleite-

offenburg.de/sportlerwahl

rinnen herangereift. Das ist für alle Organisatoren, auch für Annette Müller und Gabriele Prasse, ein weiterer Ansporn. Unterstützt werden die Theatertage auch vom E-Werk Mittelbaden, vom Kulturbüro, von Musik- und Kunstschule sowie von der Sparkasse Offenburg-Ortenau. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember. Die Anmeldungen laufen über die Klassenlehrer/ innen an den Schulen. Zur Abschlussveranstaltung am Freitag Nachmittag, 8. Februar, in der Reithalle sind Gäste willkommen.

Online-Voting 1.12. bis 15.12.18


10 1.12.2018

Buchhandlung Roth: Marketingpreis Im Rahmen einer festlichen Gala in der Reithalle wurde am vergangenen Samstag der sechste Ortenauer Marketingpreis für herausragende Marketingleistungen verliehen. Unter 43 Bewerbern haben sich in vier Kategorien vier Gewinner durchgesetzt: Brennerei & Weingut Wild (Kleinunternehmen), Buchhandlung Roth (kleine mittelständische Unternehmen), Schwarzwald Sprudel (mittelständische Unternehmen) und Vega Grieshaber (Großunternehmen). Zur Jury gehören: Duschan Gert (Präsident des Marketing-Clubs Ortenau/Offenburg), Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (Stadt Offenburg), Werner Kimmig (Kimmig Entertainment GmbH), Franz Kook (ehemals Duravit AG), Thomas Mack (Europa-Park

GmbH & Co Mack KG) sowie Dominik Fehringer (Wirtschaftsregion Ortenau/Offenburg e.V.). Die Offenburger Buchhandlung Roth wurde für ihre Gestaltung des Jubiläumsjahrs „Lesen macht glücklich – 120 Jahre Buchhandlung Roth“ ausgezeichnet. Die drei Aktionen wertete die Jury als „überraschend, emotional und einfach sympathisch!“ Mit jedem Programmpunkt sei die Freude am Buch und Lesen erlebbar geworden. Besonders beeindruckend sei die Einbindung von 53 Partnergeschäften, die ganze Innenstadt sei im Jubiläumsfieber gewesen. Alle Marketingmaßnahmen, on- und offline, seien perfekt aufeinander abgestimmt und führten zu messbarem Erfolg, so die Begründung der Juroren.

Unser Tipp - Weihnachtsmärkte in unserer Region z.B.:

 Offenburg: 27.11. bis 23.12.2018  Straßburg: 23.11. bis 30.12.2018  Gengenbach: 30.11. bis 23.12.2018

Mit Bus und Bahn in die Adventszeit! Mit der günstigsten Tageskarte im Ländle alle Weihnachtsmärkte im Ortenaukreis besuchen! Eine Person mit der Ortenaukarte ab 8,- € und 3,50 € je Mitfahrer netzweit (max. 5 Personen) oder im Nahbereich bis 4 definierte Tarifzonen mit der Ortenaukarte Mini ab 6,- € + 3,50 € je Mitfahrer. Den berühmten „Christkindelsmärik“ in Straßburg erreichen Sie mit dem EUROPASS für 9,60 € (1 Person) oder 14,50 € (EUROPASS-Family = 2 Personen).

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Gruppenbild mit Hund. Otmar Hansert, Gerhard Seyfert, Eva Christoph, Istvan Juhacz sowie Oliver Hahn mit Jack. Foto: Tebbel

Warme Bleibe Erfrierungsschutz für Wohnungslose mit Neuerungen Der Erfrierungsschutz für Wohnungslose in Offenburg hat sich bewährt. Auch für diesen Winter ist für all jene gesorgt, die obdachlos sind und während der kalten Wintermonate eine warme Unterkunft suchen. Es gibt für diese Saison indes einige Neuerungen, so die Leiterin des Ursulaheims, Eva Christoph. Neu ist zum Beispiel, dass die Zuständigkeit für die Räume in den Händen der Bewohner selbst liegt. Bislang haben Sozialarbeiter diese Aufgabe wahrgenommen. Es stehen insgesamt fünf Räume zur Verfügung, vier sind mit vier Personen belegt, ein Raum ist für zwei Personen. Bei Streitigkeiten oder Erkrankungen stehen Ansprechpartner aus Reihen der Wohnsitzlosen zur Verfügung. Das kann das Gemeinschaftsgefühl fördern, sagt Sozialarbeiterin Bärbel Wahl: „Wir sind darauf aus, dass alles gut klappt.“ Zu den Ansprechpartnern gehören Istvan Juhasz und Oliver Hahn. Letztgenannter kann keine Wohnung für einen Hundebesitzer finden. Und sich von seinem Jack zu trennen, das sei für ihn unvorstellbar. Überhaupt ist der Mangel an Wohnraum, gerade für Menschen mit geringem Einkommen, ein Grund dafür, dass immer mehr Menschen von Obdachlosigkeit bedroht sind. Hinzu kommen steigende Mieten und höhere Bauauflagen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Leiterin des Ursulaheims hat erlebt, dass sogar Leute mit kleinen Kindern um Auf-

nahme bitten. „Das können wir nicht leisten, aber die Zahlen werden abartig.“ Im vergangenen Jahr haben 79 Personen den Erfrierungsschutz aufgesucht, das sind 2500 Übernachtungen insgesamt. „Wir haben keinen Hotelstandard“, erläutert Christoph, aber es müsse alles erst mal gemacht werden, zum Beispiel 70 Mal pro Woche Wäsche waschen oder das Frühstück in der Wärmestube organisieren. „Die Logistik ist enorm“, meint Wahl, zumal die meiste Arbeit auf ehrenamtlicher Basis verteilt wird. Wenn jemand erkrankt, leistet der Mediziner Gerhard Seyfert ehrenamtliche Hilfe. Der Zulauf sei ebenfalls gestiegen. In manchen Fällen kann der Kontakt zum Hausarzt hergestellt werden. Und wenn jemand psychisch erkrankt ist, müsse das mit den entsprechenden Einrichtungen koordiniert werden. „Was wir hier in Offenburg anbieten, ist nur möglich dank des ehrenamtlichen Engagements vieler Helfer und nicht zuletzt dank der Spendenbereitschaft der Bevölkerung“, sagt Christoph und bedankt sich insbesondere bei Otmar Hansert. Hauptberuflich Polizist, hat sich Hansert in den vergangenen Jahren für das Obdachlosenheim engagiert und erfolgreich zu Spenden aufgerufen. Eva Christoph und das Team vom Erfrierungsschutz freuen sich über jede Spende: Volksbank Offenburg, Wohnungslosenhilfe AGJ, DE 24 6649 0050 0000 0000 4139 25.


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Veranstaltungen

OFFENBURG

COMEDY

1. bis 16. Dezember 2018 MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Rathausdach umfasst 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel erklingen verschiedene traditionelle und volkstümliche Stücke. In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Folgende Lieder werden im Dezember gespielt: 1. Dezember 11.50 Uhr: Macht hoch die Tür 17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen 2. Dezember 11.50 Uhr: Nun kommt der Heiden Heiland 17.50 Uhr: Ihr lieben Christen freut Euch

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an marie-christine.gabriel@offenburg.de, Stichwort „Lassmalache“. Einsendeschluss ist der 12. Dezember, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

Lassmalache Bülent um die zahlreichen Opfer seiner erfolgreichen Bühnen-Arbeit, die Menschen mit chronischen Zwerchfellkrämpfen, Bauchschmerzen und Lachfalten. Er Lachen ist die beste Medizin und das, hilft allen, die aus dem Lachen gar nicht obwohl sich auch immer wieder Men- mehr heraus gekommen sind. Und freut schen krank, schief oder kaputt lachen sich über jeden, der sofort lächelt, wenn Auf jeden Fall ist es schwer ansteckend! er an ihn denkt. Immerhin ist das Lachen Es ist aber weniger die medizinische die wahrscheinlich schönste Art, sich die Seite des Lachens, die Bülent Ceylan in Zähne zu zeigen. Harald, Anneliese sind seinem neuen Programm zum Thema natürlich ebenso mit von der Partie wie macht. Es ist die Gesundheit der Seele Mompfreed und Hasan. und des Geistes, die durch Lachen und Humor nachhaltig beeinflusst werden. Tickets: Wenn auch manchmal nur für ein paar 38,90 Euro wunderbar lustige Stunden, so ein Pressetext. In „Lassmalache“, seinem mitt- Weitere Informationen: lerweile 10. Programm, kümmert sich www.s-promotion.de Donnerstag, 17. Januar 2018, 20 Uhr Baden-Arena

8. Dezember 11.50 Uhr: Zumba, Zumba, welch‘ ein Singen 17.50 Uhr: Was soll das bedeuten? 9. Dezember 11.50 Uhr: Der Morgenstern ist aufgegangen 17.50 Uhr: Brich‘ an, du schönes Morgenlicht 10. Dezember 11.50 Uhr: Lobt Gott ihr Christen allzugleich 17.50 Uhr: Es wird schon gleich dunkel 11. Dezember 11.50 Uhr: Fröhliche Weihnacht überall 17.50 Uhr: Der Christbaum ist der schönste Baum

3. Dezember 11.50 Uhr: Wie soll ich Dich empfangen 17.50 Uhr: Die Nacht ist vorgedrungen

12. Dezember 11.50 Uhr: Es ist für uns eine Zeit angekommen 17.50 Uhr: Freu dich Erd- und Sternenzelt

4. Dezember 11.50 Uhr: Tochter Zion 17.50 Uhr: In dulci jubilo

13. Dezember 11.50 Uhr: Liebe Nachtigall, wach auf 17.50 Uhr: Schneeflöckchen, Weißröckchen

5. Dezember 11.50 Uhr: Morgen kommt der Weihnachtsmann 17.50 Uhr: Knecht Ruprecht

14. Dezember 11.50 Uhr: Als ich bei meinen Schafen wacht 17.50 Uhr: Ubi sunt gaudia

6. Dezember 11.50 Uhr: Lasst uns froh und munter sein 17.50 Uhr: Lieber, lieber Nikolaus

15. Dezember 11.50 Uhr: Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr: Dona nobis pacem

7. Dezember 11.50 Uhr: Wir sagen Euch an den lieben Advent 17.50 Uhr: Adeste fidelis

16. Dezember 11.50 Uhr: Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr: Der Christbaum ist der schönste Baum


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 1.12. ➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, 9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr, Marktplatz, Lindenplatz und Vinzentiusgarten (täglich, bis Sonntag, 23.12., 11 – 21 Uhr) ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Oh Tannenbaum – Filz und Holz, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Weihnachtsmarkt, Kindertagesstätte Zunsweier, 14 – 19 Uhr, Rathausplatz ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ Midi – freies Künstlergespräch – mit den ausstellenden Förderkreis-Preisträgern Maximilian Martinez (Malerei), Betty Rieckmann (Lichtinstallation) und Anas (Videoinstallation), 15 Uhr, Galerie im Artforum ➜ Galakonzert: Stadtkapelle Offenburg & Gäste, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel ➜ New Rock: Blond, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 2.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: The Guilty, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3./4.12., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Apfel, Nuss und Mandelkern, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung im Forum: Don Quichote, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Jahreskonzert: African Inspirations, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 17 Uhr, Freie Waldorfschule ➜ Geistliches Kirchenkonzert: Mendelssohn – Psalm 95: „Kommt, lasst uns anbeten“, Psalm 42: „Wie der Hirsch schreit“, 17.30 Uhr, Katholische Pfarrkirche St. Sixtus Zunsweier ➜ Oberrhein-Konzertreihe – 2. Konzert: Dinis Schemann, Klavier, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 (Einführungsvortrag: 18 – 18.30 Uhr) MONTAG, 3.12. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – 17.30 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5

➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Samara Yoga, 18.30 – 20 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 6.12., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Klassische Adventskonzerte mit internationalen Künstlern: Mozart Chamber Orchestra, 19.30 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Vortrag: Jesus trägt wieder Sandalen! Ein Blick in die neue Einheitsübersetzung der Bibel, 19.30 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 6.12., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 4.12.

➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 12 Monaten: Wiesenwichtel, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kleinkunst: Heinrich del Core und Freunde, 20 Uhr, Reithalle ➜ SWR3 Comedy live – mit Andreas Müller, 20 Uhr, Oberrheinhalle

➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – MITTWOCH, 5.12. 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum ➜ Sport: Nordic Walking, SchwarzwaldOststadt, Grimmelshausenstraße 30 verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport➜ Gruppe für Mütter nach dem Woplatz Rammersweier chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ Frühstück für Familien mit Kindern 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmelim ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ 07 81/639 29 38 und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen bersbösch, Altenburger Allee 8 und deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern nung und Orientierung für geflüchtete Frauvon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, BegegHeilig Kreuz-Kirche nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

KUNST

Bis 16. Dezember 2018 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Förderkreis-Preis 2017: Staub Maximilian Martinez+ Betty Rieckmann+Anas

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 31. Januar 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

LebensZyklen Malerei, Fotografie, Collagen Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 10. Februar 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Malerei und Bildhauerei im Dialog Rainer Nepita & Jörg Bach

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr;

Bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Freie Malereien Barbara Sohns, Elena Baskatov, Michael Blum, Martina Dieterle, Ekkehard Gauch, Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ UNabhängig im Alter – Gruppe ➜ Rock-Cover: Glasmoschd, 361 Grad, ➜ Workshop: Lesewerkstatt für alte 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 21 Uhr, Spitalkeller Handschriften, 19 Uhr, Archiv 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Senioren➜ Tanzbar mit DJ Thorenz, 361 Grad, ➜ Vortrag: Kokosöl – ein Wundermitbüro) 23.30 Uhr, Spitalkeller tel?, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fide➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, lis, Straßburger Straße 39 SONNTAG, 9.12. Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 ➜ Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jah➜ Kostenlose Leihbücherei, EinwohnerJahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The ren: Druckwerkstatt, 15 Uhr, Museum gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 School“, Grabenallee 22 im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Vortrag: Die Würde des Menschen ist ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für ➜ Kammermusik an der Kinzig: Daniela verletzlich – Was uns fehlt und wie wir Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Tsekova, 11.15 Uhr, Ökumenisches Gemeines wiederfinden, 19.30 Uhr, Mensa im ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahdezentrum, Johannesweg 16, Weier Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a ➜ Filmkunst im Forum: Ex Libris, 13.30 ren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ ConText – Wolfram Eilenberger: Zeit School“, Grabenallee 22 Uhr, Forum Kino (auch 10./11.12., 20 Uhr) der Zauberer: Das große Jahrzehnt der ➜ Offener Computerraum, 17.30 – ➜ Adventsfeier mit Theateraufführung Philosophie 1919 – 1929, 20 Uhr, VHS der Theaterwerkstatt „alla gued“ aus 19.30 Uhr, Treff im Park FREITAG, 7.12. ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Griesheim: „Ein chaotisches WeihJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule nachtsfest“, 14 Uhr, Gemeindesaal St. Fi➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, „The School“, Grabenallee 22 delis (Einlass: 13 Uhr) 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzent➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für ➜ Royal Opera House live-Übertragung rum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 im Forum: La Bayadère, 16 Uhr, Forum Kino Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Flohmarkt, 14 – 19 Uhr, Halle 2, Messe➜ Filmgespräch: Madame Aurora und ➜ Benefizkonzert, Musikverein Windschläg, gelände, Schutterwälder Straße 3 18 Uhr, St. Pankratius-Kirche Windschläg der Duft von Frühling, 19 Uhr, Evangeli(auch Samstag, 8.12., 9 – 17 Uhr) ➜ Benefizkonzert anlässlich des sches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jah„Worldwide Candlelighting“: Ihr Kinder ➜ Vortrag: Don‘t panic! Datenschutz ren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The seid nicht vergessen, 18.30 Uhr, Heiist machbar trotz DSGVO, 19 Uhr, VHS School“, Grabenallee 22 lig-Kreuz-Kirche, Pfarrstraße 4 ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zuns MONTAG, 10.12. „The School“, Grabenallee 22 weier, Kleingässle 11 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemein➜ Freizeitgruppe für Männer und ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sport16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 halle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ School“, Grabenallee 22 & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, ➜ Deutsch-Französischer StammClubheim, Im Stockfeld 7 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ tisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Jazzforum von Dieter Grohmann, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, JergerJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c heim, Tulpenweg 16a School“, Grabenallee 22 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnerge➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger(Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, heim, Tulpenweg 16a Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ NIA-Dance für Einsteiger, 18.30 – ➜ Theater: Wir sind die Neuen, ➜ Ausstellungseröffnung: Demokratie 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie20 Uhr, Oberrheinhalle wagen? Baden 1818 – 1919, 19 Uhr, Mutrowski, Artforum, Okenstraße 57 seum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 DONNERSTAG, 6.12. ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka➜ Theaterstück über die Vernetzung ➜ Müttertreff und Sprachcafé für rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geder Welt: Gutenbergs Traum, Junge TheFrauen mit Migrationshintergrund – schwister-Scholl-Halle aterakademie Offenburg, 19 Uhr, Salmen Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, (auch Donnerstag, 13.12.., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, Stegermattstraße 22 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am WaldBegleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffstraße 9 bach, Weingartenstraße 99 hofen, Espenstraße 1 ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, KleinAlbersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für gässle 11 der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Rock: Ironhorse & Pretty Need, ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c Stadtbibliothek aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald SAMSTAG, 8.12. ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 bachturnhalle, Vogesenstraße 6a Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah➜ Mario Barth: Männer sind faul, sa„The School“, Grabenallee 22 ren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ gen die Frauen, 20 Uhr, Baden-Arena, ➜ Workshop: Energetische Klopfaku➜ Sport: Zumba (Kurs 2), EinwohnergeSchutterwälder Straße 3 pressur, 19 – 20.30 Uhr, Lahore Institut, meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Vernissage in der Reihe Kurz X Goldgasse 36 heim, Tulpenweg 16a Kunst: Fotos von Mapho, 20.30 Uhr, KiK

➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 13.12., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 11.12. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ Am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kurs für Kinder von 7 bis 10 Jahren: Apfel, Nuss und Mandelkern, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Adipositas: Kein auswegloses Schicksal, 19 Uhr, Ortenau Klinikum, St. Josefsklinik, Auditorium, Weingartenstraße 70


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 12.12. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Demokratie wagen? Baden 1818 – 1919, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Theater: Rote Sonne – dunkle Nacht, 19.30 Uhr, Salmen

➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: Mommy, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 13.12. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Führung im Rahmen von DORT: Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Filmgespräch: Call Me By Your Name, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 14.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22

➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Bluegrass: Bluegrass Jamboree, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Jazz-Weihnachtskonzert: Zipflo Reinhardt Quartett, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 15.12. ➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, 9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Winterszenen im Hosentaschenformat, 9 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ MET Opera live-Übertragung im Forum: La Traviata, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Pop/Swing/Soul: Unikat und Freunde , 20 Uhr, Reithalle ➜ Die Heinz Erhardt Revue, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Cirque Nouveau: Machine du Cirque, 20.30 Uhr, Illiade, 11 allée FrançoisMitterand, F-67400 Illkirch-Graffenstaden ➜ Acoustic Country-Folk-Metal: Mandowar, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzbar mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller

SONNTAG, 16.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Sonderausstellung: Demokratie wagen? Baden 1818 – 1919, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Der Trafikant, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 17./18.12., 20 Uhr) ➜ Singen unter‘m Weihnachtsbaum, Gesangverein Eintracht Rammersweier, 16.30 Uhr, Rathaus/Winzergenossenschaft Rammersweier ➜ Kaya Yanar: Ausrasten für Anfänger, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3

Nächster Veranstaltungskalender: 15. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Terminmeldungen bis: 7. Dezember 2018

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 15. Dezember 2018 (Zeitraum: 15. Dezember 2018 – 13. Januar 2019) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 7. Dezember. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@offenburg.de Foto Bülent Ceylan: Gaudenz_Danuser Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


1.12.2018 15

Kunst & Poesie Am Sonntag, 2. Dezember, 11 Uhr, lädt die Städtische Galerie zu einer Matinée in der Ausstellung „Rainer Nepita und Jörg Bach. Malerei und Bildhauerei im Dialog“ ein. Der Dichter José F. A. Oliver liest aus seinen Werken. Oliver ist 1961 in Hausach geboren. Seine andalusische Herkunft, sein Aufwachsen und Leben im Schwarzwald prägen sein Schaffen. In der Ausstellung führen die aus der Linie entwickelten Bildsprachen der beiden Künstler Nepita und Bach einen überaus poetischen Dialog. Das Thema Natur spielt insbesondere bei Rainer Nepita eine wichtige Rolle. Für seine Lesung wählte José F. A. Oliver beziehungsreiche Gedichte dazu. Er nennt dies „Vom Grün weithin beseelt“. Die Natur im Gedicht.

Problemabfälle Die mobile Sammlung für Problemabfälle aus Haushalten wie Farben, Lacke, Lösemittel, Batterien, Speiseöle und Frittierfette, Chemikalienreste, Imprägnierund Holzschutzmittel, Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen, Säuren, Laugen, Altöle, Feuerlöscher und Altmedikamente macht bis 8. Februar 2019 Winterpause. Die Termine für das nächste Jahr stehen auf der Rückseite des Abfallabfuhrkalenders 2019 sowie ab Mitte Dezember auch auf der Internetseite der Abfallwirtschaft unter www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de im Menüpunkt „Abfallkalender & Abfuhrtermine“.

GESCHENKIDEEN

Bürgerbüro. Der Weihnachtsmarkt der Stadt Offenburg auf dem Markt- und auf dem Lindenplatz ist eröffnet. Zeit, um über Weihnachtsgeschenke nachzudenken. Dabei lohnt auch ein Blick in die Angebote der Stadt Offenburg. Linda Schulz vom Bürgerbüro hält zwei Weihnachtskugeln mit dem Offenburger Historischen Rathaus als Motiv in ihren Händen: die blaue kostet 5,50 Euro, die rote 4,90 Euro. Ebenfalls im Angebot des Bürgerbüros: USB-Sticks, eine Power-Bank, Bril-

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Afrika musikalisch Das 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937 entführt seine Konzertgäste beim diesjährigen Jahreskonzert musikalisch nach Afrika. Am 1. Adventssonntag wird das Orchester seinem Publikum ab 17 Uhr in der Freien Waldorfschule Offenburg durch rhythmische, heitere Melodien, aber auch melancholische und geheimnisvolle Weisen die Vielfalt Afrikas – seiner Einwohner, seiner Tiere, seiner Landschaften und Sehenswürdigkeiten – näherbringen.

len-Etuis und Microfasertücher. „Wir dachten uns bei der Auswahl: Es soll passen und nicht zu teuer sein“, so Schulz. Auch ein Besuch im Museumsshop in der Ritterstraße kann zur Ideenfindung beitragen. Dort gibt es zum Beispiel Kultur-Taschen, hergestellt aus Veranstaltungsbannern. Das Kulturbüro selbst wirbt für Kulturgutscheine. Diese können unter www.kulturbuero-offenburg.reservix.de/artikel oder unter Telefon 07 81/82-28 00 erworben werden. Foto: Reinbold

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16 1.12.2018

Klangpaten für Steinmeyer-Orgel Die große Steinmeyer-Orgel in der evangelischen Stadtkirche soll saniert und mit einem zweiten Spieltisch im Chorraum ausgestattet werden. Die Kosten betragen rund 320 000 Euro. Fördermittel kommen von der Landeskirche und der Kirchengemeinde. 250 000 Euro müssen in Form von Klangpatenschaften und Spenden erbracht werden. Das Motto dieses gemeinsamen Projekts der Stadtkirchengemeinde und des Bezirkskantorats lautet „Unsre Orgel öffnet Herzen“. Unter Schirmherrschaft von Franziska Clemen und Dekan Frank Wellhöner werden Men-

schen gesucht, die für die Orgelpfeifen eine Patenschaft übernehmen; es gibt eine Urkunde und eine Spendenbescheinigung. Die Preisklassen reichen von 10 Euro für eine der 694 Kinderpeifen bis zu 1000 Euro für eine der 87 Prospektpfeifen. Das nächste Klangraumkonzert findet am Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, mit einem stilistisch breit gefächerten Programm in der Stadtkirche statt – dabei wird Bezirkskantor Traugott Fünfgeld die Register ziehen. Anschließend erfolgt der offizielle Startschuss der Paten-Aktion.

Infos: www.orgel-oeffnet-herzen.de.

Verkehrsführung. So läuft es ab diesem Samstag.

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 m Becken

Saunalandschaft

• Sanarium • Dampfbad • Finnische Sauna

Stegis Kinderwelt

• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

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www.freizeitbad-stegermatt.de Freizeitbad Stegermatt | Stegermattstr. 11 | 77652 Offenburg

Entwurf: Stadt Offenburg

Lange Straße zur Durchfahrt frei Gute Nachrichten zum ersten Adventswochenende: Ab Samstag, 1. Dezember, ist die Lange Straße zur Durchfahrt in beide Richtungen freigegeben. Somit sind alle Geschäfte in der Lange Straße und den angrenzenden Gassen ohne Einschränkungen erreichbar. Der Verkehr kann sowohl aus Süden (Zauberflötbrücke/Schuttergasse) wie auch aus Norden (Gustav-RéeAnlage) einfahren. Die neu gestalteten Abschnitte der Lange Straße sind als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen: Hier sind alle Verkehrsteilnehmer – Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer – gleichberechtigt und dürfen die ganze Straßenbreite nutzen. Autofahrer müssen Schrittgeschwindigkeit fahren; wer aus dem verkehrsberuhigten Bereich ausfährt, muss die Vorfahrt achten. In den Tiefgaragen Karstadt und Alt-Offenburg mit zusammen 440 Parkplätzen sind alle Geschäfte im

Bereich Lange Straße in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Kurzzeitparkern stehen zudem zwei Kurzzeit-Stellplätze vor der Santander-Bank zur Verfügung (Höchstparkdauer 30 Minuten). Zum Ein- oder Aussteigen sowie zum Be- oder Entladen darf auch außerhalb dieser Flächen gehalten werden. Auch mit dem Bus ist die östliche Innenstadt gut erreichbar: Von der Haltestelle Lindenplatz/Zentrum (Wilhelmstraße, Höhe Technisches Rathaus) sind es nur wenige Schritte in die Innenstadt. Die Haltestelle wird von den Linien S2 (Albersbösch-Zell-Weierbach) und S8 (ZOB-Zunsweier) angefahren. Samstags halten dort zusätzlich die Linien S6 (ZOB-Diersburg) und S7 (ZOB-Auferstehungskirche) sowie der Regionalbus 7134 (Berghaupten – Offenburg). Die gesamte Baumaßnahme soll im April 2019 abgeschlossen sein.


1.12.2018 17

Stigmatisierung hält weiter an Welt-Aids-Tag am 1. Dezember: „Streiche die Vorurteile“ „Streiche die Vorurteile“: Unter diesem Motto steht der diesjährige Welt-Aids-Tag am 1. Dezember. Dieser Tag will Solidarität mit Menschen mit HIV und AIDS fördern und Diskriminierung entgegenwirken. Der Ortenauer Leiter des Amtes für Soziale und Psychologische Dienste, Ulrich Böttinger, sagt, dass die Betroffenen oft mehr an der gesellschaftlichen Ausgrenzung als an der Krankheit selbst leiden. In Deutschland leben rund 90 000 Menschen mit HIV/Aids. Die medizinischen Fortschritte ermöglichen den Betroffenen heute eine fast normale Lebenserwartung, und sie sind in ihrer Lebensführung kaum eingeschränkt. Eine erfreuliche Entwicklung ergab sich auch bei der Zahl der Neuinfektionen: Gegenüber dem Vorjahr ist diese Zahl im Jahr 2017 deutschlandweit um 200 auf 2700 gesunken. Dieser Trend hat sich im Land Baden-Württemberg fortgesetzt: Während im Jahr 2016 noch 280 HIV-Neuinfektionen gemeldet wurden, ist die Zahl im vergangenen Jahr auf 250 Fälle gesunken. „Die Vorurteile und die Stigmatisierung hinken deutlich hinterher und stehen deshalb am AidsTag im Vordergrund“, erläuterte Böttinger. Jürgen Schwarz von der STICHWORT

Welt-Aids-Tag Bis 7. Dezember werden Fahnen vor dem Offenburger Rathaus und dem Landratsamt auf den WeltAids-Tag hinweisen. Am Samstag, 1. Dezember, lädt die Aids-Hilfe Offenburg, Malergasse 1, zum „Cafe am Welt-Aids-Tag“ ein. Weitere Infos: Aids-Hilfe Offenburg/Ortenaukreis e.V., Malergasse 1, Telefon 07 81/77 189, Beratung: Telefon 07 81/19 411, E-Mail: info@aids-hilfe-offenburg.de, www.aids-hilfe-offenburg.de

Aids-Hilfe berichtete, dass Betroffene die Erfahrung gemacht haben, dass sich Freunde und Kollegen zurückziehen. Außerdem gebe es beim Zahnarzt die Frage, ob eine Aids-Erkrankung vorliege, da sei es dann schwierig, sich zu outen. Gerhard Lipps vom Amt für Soziale und Psychologische Dienste fügte hinzu, dass möglicherweise ein „Kesseltreiben“ einsetze, wenn jemand sich zu seiner Krankheit bekenne. Daraus ergebe sich eine Mehrbelastung, die von den meisten Betroffenen gemieden werde. „Ich verstehe jeden, der sich nicht outet.“ Denn wer sich offenbare, Rebecca Bruder ist die Nachfolgerin von Gerhard Lipps, der Ende 2018 in den Ruhestand geht. Foto: Tebbel

müsse fürchten, dass Ärzte die Behandlung ablehnen. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Krankheit geht weiter, meinte Lipps. Seit diesem Herbst gibt es einen HIV-Selbsttest, der in Apotheken und Drogerien erworben werden kann. Die freie Verfügbarkeit dieses Tests sei geeignet, die Hemmschwelle zu senken, und kann von Menschen angewandt werden, die den Gang zum Arzt scheuen. Rund 12 000 Betroffene wissen nichts von ihrer Krankheit, doch je früher die Diagnose erfolgt, desto größer sind die Heilungschancen. Die Beratungsstelle im Landratsamt Ortenaukreis besteht seit rund 30 Jahren. Ebenso lange war Gerhard Lipps in der Beratungsstelle und in der Aids-Hilfe Offenburg-Ortenau tätig. Zum Ende diesen Jahres geht Lipps in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin ist die Sozialarbeiterin Rebecca Bruder. „Sie wird die Aufgabe nahtlos übernehmen“, sagte Böttinger.

Gemüse kann man auch aufs Brot streichen

„Regional, saisonal, fair“ genießen Im Rahmen der Offenburger Kampagne „Klimaschutz einfach machen.“ informieren die Stadt Offenburg und ihre Partner derzeit über klimafreundliche Ernährung. Einmal im Monat erlaubt Anne Friedrich vom Verein SoLaVie einen Blick in ihre Erntekiste und liefert den Leserinnen und Lesern des Offenblatts ihr Lieblingsrezept dazu. In den letzten Herbsttagen verarbeitet sie Karotten vom Feld mit Walnüssen zu einem leckeren Brotaufstrich.

Zutaten: 400 g 1 1 Stück 1 EL

Karotten Zitrone Ingwer Olivenöl

60 g 1 TL

Walnüsse Salz Pfeffer gehackte Petersilie

Zubereitung: 1. Zitrone heiß waschen und die Schale mit einem Zestenreißer abziehen. Die Zitrone halbieren und eine Hälfte in Scheiben schneiden. Von der anderen Hälfte den Saft auspressen. 2. Den Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Eine Scheibe beiseite legen. 3. Die Karotten schälen oder mit einer Gemüsebürste säubern, dann ebenfalls in Scheiben schneiden. In einem Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Karotten mit den Zitronen- und Ingwerscheiben ca. zehn Minuten weich kochen. 4. Inzwischen die Walnüsse rösten, etwas abkühlen lassen und grob hacken. Die Karotten abseihen und die Zitronen- und Ingwerscheiben entfernen. Die Karotten mit der Hälfte der Walnüsse, der beiseite gelegten Ingwerscheibe und einem Teelöffel Zitronensaft fein pürieren. 5. Das Karotten-Walnusspüree mit den verbleibenden Zutaten (gehackte Walnüsse, Zitronenzesten, Petersilie, Olivenöl) mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Guten Appetit! www.offenburg-klimaschutz.de

Klimaschutz einfach machen.


18 1.12.2018

Mit dem Fahrrad Richtung Neuland In Zusammenarbeit mit In Via hat das Integrationsbüro ein Verkehrssicherheitstraining für Migrantinnen organisiert Verkehrserziehung für Migrantinnen hat jüngst das Integrationsbüro der Stadt Offenburg in Kooperation mit In Via, dem katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Erzdiözese Freiburg, organisiert. 15 Frauen nahmen an der Veranstaltung teil. Einige Wochen nach der Schulung berichten drei Teilnehmerinnen über ihre Erfahrungen. In der vierten Klasse gibt es in Deutschland Verkehrserziehung. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie sich mit dem Fahrrad sicher im Straßenverkehr bewegen. Saidah M. aus Syrien, Sugietha N. aus Sri Lanka und Taranjeet K. aus Afghanistan hingegen betreten Neuland. Die drei Frauen

Fachliche Anleitung in der Mitte des Lebens haben bei einer Verkehrssicherheitsschulung der Kreisverkehrswacht Ortenau e.V. zum ersten Mal unter fachlicher Anleitung verschiedene Verkehrsszenarien diskutiert und auf dem Fahrrad ausprobieren können. Saidah M. lebt seit etwa drei Jahren in Deutschland. „In Syrien fuhr ich nie Fahrrad, das machen Frauen dort nicht, nur die Männer. Es gibt auch keine Radwege und ist gefährlich.“ Zu Beginn hatte sie hier Angst, sich auf der Straße zu bewegen, weil ihr die Regeln fremd waren und sie viele Verkehrsschilder nicht kannte. Gerade hat sie in Deutschland den Führerschein gemacht, erzählt sie uns stolz. „Bei der Fahrradschulung konnte ich die Regeln noch für mich wiederholen.“ Sugietha N. ist seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. „In Sri Lanka fuhr ich schon als kleines Kind Fahrrad. Das machen dort alle und lernen auch ein paar Regeln in der Schule. Es gibt nur sehr wenige Autos – ganz anders als hier.“ Es habe ihr Spaß gemacht, auf dem Verkehrsübungsplatz das richtige Einordnen und Abbiegen zu üben, weil sie sich dabei auf der Straße immer unsicher gefühlt hatte. „Seit

Bilanz. Flüchtlingsbeauftragte Noemi Driemel mit Sugietha N., Saidah M. und Taranjeet K. (v.l.).

der Schulung fahre ich auch nie mehr ohne Helm und meine Kinder auch nicht!“ Verschmitzt fügt sie an: „Jetzt fällt mir auf, wenn andere Verkehrsteilnehmer falsch fahren“. Taranjeet K. lebt hier seit fünf Jahren. Sie hatte in Afghanistan kein Fahrrad, Frauen fahren dort nicht. Sie wollte es bei der Schulung zum ersten Mal ausprobieren. „Es hat viel Spaß gemacht und ich würde jetzt gerne richtig fahren lernen.“ Weil es in Kabul so gefährlich war, ist sie nur selten rausgegangen. Es gibt in Afghanistan keine Fußgängerüberwege – jeder geht einfach über die Straße. „Zu

Fuß habe ich hier keine Angst im Verkehr, weil er gut organisiert ist.“ Als sie in Deutschland ankam, stand sie in Karlsruhe zum ersten Mal bewusst vor einer Fußgängerampel. Ihre Tochter hatte ihr erzählt, was sie bei der Verkehrserziehung in der Schule gelernt hat, und sie konnte bei den Vorfahrtsregeln mitdiskutieren, erzählt sie erfreut. „Mein Mann und meine Kinder können Fahrrad fahren und ich möchte das auch gerne“. Die Frauen hatten sich bei einer Schulung der Verkehrswacht Ortenau e.V., die aus einem Theorieund einem Praxisblock auf dem Verkehrsübungsplatz bestand,

Praxistest. Professionelle Einweisung bei der Verkehrswacht.

Foto: In Via

Foto: Turco-Ziegler

Grundkenntnisse über das Fahrradfahren in Deutschland erarbeitet und das Radeln geübt. Da die Drahtesel vom Fahrradverleih Nextbike kostenlos zur Verfügung und die Helme von der Fahrradwerkstatt Kiefer bereit gestellt wurden, konnten auch Frauen teilnehmen, die kein Fahrrad besitzen und wie Taranjeet K. an

Vorbild für Kinder diesem Tag zum ersten Mal im geschützten Rahmen fahren wollten. Eine Dolmetscherin sorgte dafür, dass die Vorfahrtsregeln und Schilder verstanden wurden. „Unser zentrales Anliegen war es, dass die Mütter, die im Straßenverkehr ein Vorbild für ihre Kinder sind, durch die Schulung ein Gefühl für die Gefahren bekommen“, betont Marcella Turco-Ziegler, Integrationsbeauftragte der Stadt Offenburg. Die Verkehrssicherheitsschulung diente der Prävention und der Sensibilisierung der Frauen. Mit dem neu geschärften Blick heißt es nun: Weiter üben! Info: Die Fahrradwerkstatt von Nicola und Helmut Kiefer in der Okenstraße 73 freut sich über Gebrauchträder und Helme als Spenden. Kontakt: Telefon 07 81/70 111. Geöffnet montags von 16 bis 18 Uhr.


1.12.2018 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Offenes Verfahren nach § 3 EU Vorhaben: Umbau und Sanierung des Schiller-Gymnasiums Gewerk 1: Gerüstbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0200 Ausführungsfrist: 18.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 8.1.2019, 10 Uhr Gewerk 2: WDVS, Außenputzarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0201 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 8.1.2019, 10.30 Uhr Gewerk 3: Dachdecker- und Blechnerarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0202 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 8.1.2019, 11 Uhr Gewerk 4: Zimmererarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0203 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 8.1.2019, 11.30 Uhr Gewerk 5: Fenster und Glasfassadenbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0204 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 8.1.2019, 12 Uhr Gewerk 6: Abbruch-, Beton- und Maurerarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0205 Ausführungsfrist: 1.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 9.1.2019, 10 Uhr Gewerk 7: Elektroarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0206 Ausführungsfrist: 1.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 9.1.2019, 10.30 Uhr Gewerk 8: Blitzschutzarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0208 Ausführungsfrist: 1.7.2019 bis 30.6.2020 Angebotseröffnung: 9.1.2019, 11 Uhr Gewerk 9: Gebäudeautomation Vergabenummer: SOG_BS-2018-0209 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 9.1.2019, 11.30 Uhr Gewerk 10: Sanitärarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0210 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 10.1.2019, 10 Uhr Gewerk 11: Heizungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0211 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 10.1.2019, 10.30 Uhr Gewerk 12: Lüftungsarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0212 Ausführungsfrist: 4.2.2019 bis 28.5.2021 Angebotseröffnung: 10.1.2019, 11 Uhr Einreichungs-/Eröffnungsstelle: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/ html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.

Öffentliche Ausschreibungen nach VOL/A Vorhaben: Lieferung und Montage von 7 Parkscheinautomaten für die Stadt Offenburg Vergabenummer: SOG_BS-2018-0065 Ausführungs-/Lieferfrist: nach Absprache Angebotseröffnung: 15.1.2019, 10.30 Uhr Vorhaben: Lieferung von Verkehrszeichen und Aufstellvorrichtungen für 2019 – 2021 Vergabenummer: SOG_BS-2018-0213 Angebotseröffnung: 15.1.2019, 10 Uhr Eröffnungsorte: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon: 07 11/66 601-555, Fax: 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 3. Dezember, 18 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Öffentlich 1. Wahl eines Mitglieds des Gemeinderats zur Vereidigung und Verpflichtung von Oberbürgermeister Marco Steffens 2. Vereidigung und Verpflichtung von Oberbürgermeister Marco Steffens 3. Besoldung des Oberbürgermeisters Marco Steffens 4. Entsendung in den Aufsichtsrat der Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG und in die Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg/ Ortenau

Einladung Der Offenburger Gestaltungsbeirat tagt am Donnerstag, 13. Dezember 2018. Der öffentliche Teil der Sitzung ist von 13.30 bis 14.30 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, angesetzt. Hierzu sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Folgende Projekte werden im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: 1. Wohnungsbau, Albersbösch, Ritter-von-Buß-Weg 2. Wohnungsbau, Kronenquartier, Bauabschnitt 2a Informationen zum Gestaltungsbeirat: www.offenburg.de/gestaltungsbeirat

Erhebungsbeauftragte/r Mikrozensus Für die Durchführung von Interviews im Rahmen des Mikrozensus – der größten amtlichen Haushaltsbefragung in Deutschland – sucht das Statistische Landesamt Baden-Württemberg ehrenamtliche Interviewer/innen (Erhe-

bungsbeauftragte). Interessenten sollten zuverlässig und verschwiegen sein. Es gibt eine laut Statistischem Landesamt „angemessene Aufwandsentschädigung“. Informationen unter Telefon 07 81/64126 05 oder -26 27.


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