Screen offenblatt 42

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Nr. 42, 16. Dezember 2017

Ihre Bürgerzeitung

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Auf der Suche nach Neuem

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ZUGESTIMMT

Kulturbüro stellt Frühjahrsprogramm 2018 vor / Geschenkidee Kulturgutschein

Vielfalt in der Einheit: Der Planungsausschuss diskutierte am Montag den Entwurf des Gestaltungshandbuchs und stimmte mehrheitlich zu. ❚ Seite 3 REZERTIFIZIERT

Offenburg wurde als fahrradfreundliche Stadt rezertifiziert: Verkehrsminister Winfried Hermann überreichte Bürgermeister Martini die Urkunde. ❚ Seite 4 ANGEZWEIFELT

Expressivität. Eine der herausragendsten Tanzensembles des Planeten: die Kibbutz Contemporary Dance Company. Foto: Eyal Hirsch

Kulturbürochef Edgar Common hat vergangenen Mittwoch das Programm des Kulturbüros für das kommende Frühjahr und den Sommer 2018 vorgestellt. Der Auswahl an modernen Tanzaufführungen, Konzerten, Theaterstücken und Zirkusartistik in der Oberrheinhalle, im Salmen und in der Reithalle ist deutlich die Neugier des Auswählenden auf Neues anzumerken. „Ich bin stolz darauf, sie nach Offenburg bringen zu können“ – damit meint Common die „Kibbutz Contemporary Dance Company,“ die am 21. Januar, 19 Uhr, mit „Horses in the Sky“ in der Oberrheinhalle gastiert. Der Sitz dieses internationalen Tanz-Ensembles unter der Leitung von Rami Be’er ist tatsächlich im Kibbutz Ga’aton im westlichen Galiläa. „Horses in the Sky“ bringt 16

junge Tänzer aus acht Nationen auf die Bühne. Ritualartige Momente wechseln in der Choreographie mit hochintensiver Körperlichkeit ab. Neues in Offenburg präsentieren heißt auch immer, den Versuch zu starten, Menschen dafür zu interessieren. Auch das Schau-

Puppenparade spiel von Nick Payne, „Konstellationen“, mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns, eine Produktion des Renaissance-Theaters Berlin, ist ein solcher Versuch. Das Stück spielt mit dem Gedanken „Was wäre, wenn...“, kommt, so Common, leicht und verspielt daher und dekliniert Paar-Konstellationen durch (Freitag, 9. März, 20 Uhr, Oberrheinhalle). Die Puppenparade Ortenau, bei

der mittlerweile zehn, bald elf Städte kooperieren, eröffnet am 3. März in Offenburg. Das Figurentheater der Bühne Cipolla zeigt am 16. März, 20 Uhr, im Salmen mit „Michael Kohlhaas“ Figurentheater für Erwachsene mit Livemusik. Das Ensemble hat mittlerweile eine Einladung in die Elbphilharmonie erhalten. Natürlich gibt es auch viel Musik zu entdecken: „Backbeat“, ein Schauspiel mit Musik, zeigt eine Episode aus den Anfängen der noch unbekannten Beatles (24.1., 20 Uhr, Oberrheinhalle). Mit Sona Jobarteh kommt am Freitag, 2. März, 20 Uhr, die erste weibliche Kora-Virtuosin aus einer westafrikanischen Griot-Familie in die Reithalle. Mehr zum Programm unter www. kulturbuero.offenburg.de, die Programme liegen ab sofort aus.

Das Auktionshaus Christie‘s hat eine Waldseemüllerkarte erst einmal nicht versteigert, weil Zweifel an ihrer Echtheit auftauchten. Ein verifiziertes Original liegt in Offenburg. ❚ Seite 10


2 16.12.2017 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgender Jubilarin: Auf 95 Lebensjahre kann Franziska Zircher (18. Dezember) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!

Public Viewing Die Auslosung zur Gruppenphase der Fußball-Weltmeisterschaft in den Monaten Juni und Juli 2018 in Russland ist über die Bühne, jetzt beschäftigt sich auch das Offenburger Stadtmarketing mit organisatorischen Vorbereitungen. Vom 14. Juni bis zum 15. Juli 2018 überträgt die Stadt Offenburg alle Spiele dieses Turniers auf dem Marktplatz. Damit die passenden Speisen und Getränke angeboten werden können, suchen die Verantwortlichen Gastronomiebetriebe, welche die Übertragung auf dem Marktplatz unterstützen. Ziel ist eine durchgehende Bewirtung. Die ausführlichen Anforderungskritierien stehen unter stadtmarketing@offenburg.de. Bewerben können sich alle Offenburger Gastronomiebetriebe bis Ende Januar. Alle Interessenten werden dann zu einer Informationsveranstaltung schriftlich eingeladen.. Das Offenblatt im Internet unter www.offenblatt.de

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 16.12. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 17.12. Schwarzwaldapotheke 18.12. Staufenbergapotheke (Durbach) 19.12. Sonnenapotheke 20.12. Apotheke am Ebertplatz 21.12. Schlossapotheke (Ortenberg) 22.12. Hildaapotheke 23.12. Apotheke Haaß Heimburgstraße 24.12. Weingartenapotheke

Sicher unterwegs Raphael Lehmann ist Winterdienstleiter bei den TBO Wenn die Temperaturen sinken und es zu schneien beginnt, bedarf es der Schneeräumung. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Winterdienstleiter Raphael Lehmann, der auch den Geschäftsbereich Technische Dienste bei den Technischen Betrieben Offenburg leitet. Herr Lehmann, wie ist der Winterdienst in Offenburg geregelt? Raphael Lehmann: Ab 3 Grad plus startet der Frühdienst morgens um 4 Uhr mit einer Kontrolle der Straßenzustände. Hierzu fährt ein mit Sensoren ausgestattetes Fahrzeug eine festgelegte Strecke durch das Stadtgebiet. Brennpunkte wie Brücken oder die Reblandgemeinden liegen auf dieser Strecke. Vom Ergebnis dieser KonRaphael Lehmann: „Lieber fahren wir einmal zu viel raus, als zu wenig.“ Foto: Gabriel

trolle abhängig beginnt die maschinelle Räumung, um 5 Uhr startet die Handräumung. Das Ende des Winterdienstes ist auf 22 Uhr festgelegt. Das Wetter richtet sich aber nicht unbedingt nach diesen Zeiten? Lehmann: Um die Sicherheit zu gewährleisten, fahren wir, wenn es erforderlich ist, auch nachts raus. Wie viele Personen kümmern sich um den Winterdienst? Lehmann: Für die maschinelle Räumung stehen vier Gruppen mit jeweils zehn Mitarbeitenden zur Verfügung. Um die Handräumung kümmern sich etwa 45 Personen, aufgeteilt in drei Gruppen. Sind alle ständig in Bereitschaft? Lehmann: Nein, ein Bereitschaftskalender regelt, in welcher Woche welche Gruppe dran ist.

In der Winterdienstleitung wechsle ich mich wöchentlich mit meinem Stellvertreter Andreas Bau ab. Welche Materialien werden dabei verwendet? Lehmann: Früher wurde nur Split und Salz verwendet, inzwischen verwenden wir auch Feuchtsalz, besser bekannt als Sole. Nur mit Split und Salz bekommen wir die Straßen nicht frei, da braucht es schon die Sole. Und welche Mengen werden denn so im Schnitt verbraucht? Lehmann: Das ist von Winter zu Winter unterschiedlich und lässt sich pauschal nicht sagen. Unser Vorrat auf dem Gelände in der Kinzigstraße besteht aus 23 000 Litern Sole und etwa 180 Tonnen Salz. Im Munilager haben wir nochmal 400 Tonnen Salz vorrätig und beim Großhändler kann ich jederzeit 150 Tonnen abrufen. Müssen denn auch die Bürger selbst ran? Lehmann: Ja. Die Streupflichtsatzung regelt die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege. Wir können nicht überall gleichzeitig sein und räumen bzw. streuen, da sind wir auch auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Was darf ich als Bürger verwenden? Lehmann: Es dürfen nur abstumpfende Mittel wie Split, Asche oder ökologisches Granulat verwendet werden. Und woher bekomme ich die Mittel? Lehmann: Insgesamt haben wir 150 Streugutbehälter aufgestellt, aus denen sich die Bevölkerung bedienen kann. Diese Behälter werden regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf aufgefüllt. Es ist so immer ausreichend Split vorhanden. Mehr zur Streupflichtsatzung der Stadt Offenburg lesen Sie auf Seite 10.

SITZUNGSPLAN 18.12. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 17.

Schließung Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Weihnachtsferien für den Sportbetrieb geschlossen – vom 23.12.2017 bis zum 7.1.2018. Das Training beginnt am 8.1.2018 wieder. Infos unter Telefon 07 81/82-23 17.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524

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„Öffentlicher Raum gehört allen“ Vielfalt in der Einheit: Planungsausschuss diskutiert Entwurf des Gestaltungshandbuchs und stimmt mehrheitlich zu Nicht Uniformität sei das Ziel, sondern Vielfalt in der Einheit: Mit klaren Worten hat Bürgermeister Oliver Martini in die Diskussion der „Gestaltungsoffensive Innenstadt“ eingeführt, die am Montag im Planungsausschuss geführt wurde. Stimmt der Gemeinderat am Montag zu, werden die Entwürfe öffentlich ausgelegt. Somit besteht weiter die Möglichkeit, Änderungswünsche einzubringen. Es handele sich nicht um eine Diskussion im luftleeren Raum, unterstrich Martini: „Es gibt hier Zusammenhänge.“ Der Dezernent bezog sich damit sowohl auf mehrere Satzungen, die überarbeitet wurden, als auch auf das Gestaltungshandbuch, das neu herausge-

verzichtet, hingegen der Begriff „hochwertig“ verwendet. Schirme sollten eine maximale Spannweite von 3,50 Meter haben, Bepflanzungen sollten den Außenbereich nicht wie einen Vorgarten abriegeln. Albert Glatt (CDU) lobte die Darstellung als „sehr gelungen“ und hob hervor: „Eine Richtlinie ist kein Gesetz.“ Wichtig sei, das Thema mit Fingerspitzengefühl anzugehen und von städtischer Seite aus Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. Bertold Thoma (SPD) ging auf die Wechselwirkung von Gesamteindruck und einzelnen Geschäften ein: „Eine Entrümpelung dient allen.“ Wichtig sei Gleichbehandlung und das Finden eines „vernünftigen Mittel-

Sehr vielschichtig

Goldener Mittelweg

geben werden soll. Martini betonte, dass zum einen 80 bis 90 Prozent der Regeln bereits vorhanden seien; dass zum andern eine 100-prozentige Zustimmung nicht erwartet werden könne: Dafür sei der Gesamtkomplex zu vielschichtig. Wie Stadtplaner Daniel Ebneth ausführte, habe eine Innenstadt viele Aufgaben – Stichworte seien Gastronomie, Einzelhandel, Wohnen, Veranstaltungen, Bürgerservice, Aufenthaltsort, Mobilität und historisches Erbe. Die Nutzungen stünden zum Teil in Konkurrenz. Die Regelungen würden keinen Selbstzweck erfüllen, sondern sollten dazu dienen, die verschiedenen Interessen verträglich aus-

zugleichen. Um für ein möglichst attraktives Erscheinungsbild zu sorgen, sollten Warenauslagen vor den Geschäften lediglich einen Meter tief in die Straße ragen („es handelt sich nicht um eine Erweiterung der Geschäftsfläche“), in-

wegs“. Grünen-Stadtrat Norbert Großklaus warnte vor einer Überregulierung: „Wir wollen keine Rée-Carréisierung der Stadt.“ Rudi Zipf (FWO) plädierte ebenfalls für die goldene Mitte: „Wir wollen weder Wildwuchs noch Überregulierung.“ Eine individuelle Gestaltung dürfe nicht verhindert werden, da sei Augenmaß gefordert. Als „zu eng“ wertete Karl-Heinz Eckerle (FDP) das Konzept, er werde die Vorlage ablehnen, da es sich dabei um ein „Diktat“ und eine „Entmündigung der Bürger“ handele. Ebneth hob hervor, dass der öffentliche Raum allen gehöre. Es gehe darum, Extreme zu vermeiden, nicht um Gängelung.

Aufstellung

Wohnquartier mit Biergarten

Stimmt der Gemeinderat in seiner Sitzung am kommenden Montag zu, wird der Entwurf des Bebauungsplans „Turmgasse/Seestraße – Ausschluss von Vergnügungsstätten“ öffentlich ausgelegt. Die Aufstellung dient dem Zweck, Vergnügungsstätten im gesamten Geltungsbereich auszuschließen und so das vom Gemeinderat beschlossene Vergnügungsstättenkonzept umzusetzen.

„Wir sind sehr zuversichtlich, dass es jetzt richtig losgeht“, so Bürgermeister Oliver Martini in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses: Die Mitglieder empfahlen dem Gemeinderat, den Bebauungsplan „Kronenquartier“ als Satzung zu beschließen. Elisabeth Abele (CDU) freute sich, dass die Wirtschaft „Brandeck“ erhalten bleibt und hofft auf ein gutes Miteinander. Loretta Bös (SPD)

Gut bestückt. Der öffentliche Raum in der Innenstadt.

Foto: Siefke

nerhalb dieser Vorzone sollen die sogenannten Kundenstopper aufgestellt werden, die der Werbung dienen und nicht die Straße als Flaniermeile blockieren sollen. Bei der Außenmöblierung wurde bewusst auf konkrete Vorschriften

erkundigte sich nach den Dachformen und wollte wissen, ob ausreichend Plätze in der Tiefgarage vorhanden seien, was von Verwaltungsseite bejaht wurde. Nach dem Verbleib des Radwegs auf der Moltkestraße erkundigte sich Bertold Thoma (SPD). Es gibt laut Martini mehrere Optionen, die im nächsten Jahr vorgestellt werden. Er freue sich auf den „gemischten Charakter“ des Quartiers.

STICHWORT

Satzungsbeschluss Stimmt der Gemeinderat zu, wird der Bebauungsplan „Süd III“ in Bohlsbach als Satzung beschlossen. Es handelt sich dabei um die Entwicklung eines Seniorenzentrums mit betreutem Wohnen. Die Mitglieder des Planungsausschusses begrüßten, dass auch in den Ortsteilen Einrichtungen für ältere Menschen entstehen.


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Romantik – eine deutsche Affäre? Die deutsche Romantik hatte über die Jahrhunderte hinweg Einfluss auf das Geistesleben, die Religion und die deutsche Politik. An vier Abenden soll der Frage nachgegangen werden, ob und wie sich dieser Einfluss heute noch zeigt. Im Mittelpunkt steht die von Sigmund Freud interpretierte Erzählung „Der Sandmann“ von E.T.A.Hoffmann, die im nächsten

Jahr auch im Deutschabitur gelesen wird. Der Kurs, den die promovierte Germanistin Renate Tebbel leitet, beginnt am Mittwoch, 10. Januar, und findet von 19 bis 20.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Poststraße 16 unter dem Titel „Die Romantik – eine deutsche Affäre?“ statt. Um baldige Anmeldung unter Telefon 07 81/24 010 wird gebeten.

Der Spur von Stille und Licht folgen Einen Workshop „Geleitete Meditation – Im Advent der Spur von Stille und Licht folgen“ bietet Gabriele Geiger-Stappel am Mittwoch, 20. Dezember, um 17 Uhr im Auditorium der St. Josefsklinik an. „Hinter allen Geräuschen ruht eine lebendige, lichte Stille, die uns trägt. Sie zu erfahren, hat eine friedvolle und heilsame Kraft“, sagt Geiger-Stappel, die zum gemeinsamen Sitzen in Stille und

Gehen mit dem Licht einlädt. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortrags- und Workshop-Reihe „Wege der Achtsamkeit – Formen der Meditation kennen lernen“ statt. Geiger-Stappel ist niedergelassene Fachärztin und Psychotherapeutin in Freiburg, zertifizierte MBSR-Lehrerin und Kontemplationslehrerin Via Integralis. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Übergabe. Verkehrsminister Winfried Hermann (l.) mit Bürgermeister Oliver Martini und der Rezertifizierungsurkunde. Foto: PR

Erfolgreich und nachhaltig Offenburg als fahrradfreundliche Stadt rezertifiziert Verkehrsminister Winfried Hermann hat jüngst Offenburg mit der Landesauszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“ geehrt. Das Oberzentrum wurde damit rezertifiziert. Ausgezeichnet wurden darüber hinaus die Städte Freiburg, Karlsruhe und erstmals Mannheim. Für die Stadt Offenburg nahmen Bürgermeister Oliver Martini und Verkehrsplanerin Amrei Bär das Zertifikat entgegen. Es gehe nicht um einzelne Aktionen, sondern um ein mehrjähriges, systematisches Engagement. Die prämierten Städte zeichneten sich durch gleichermaßen erfolgreiche wie nachhaltige Radverkehrspolitik aus. Die Radverkehrspolitik basiere hier jeweils auf einer konzeptionellen Grundlage mit klaren Zielen und einer systematischen Umsetzung, sagte Minister Hermann während der Verleihung in Rastatt. Offenburg sei bereits seit vielen Jahren in der Radverkehrsförderung aktiv, heißt es in der Begründung der Prüfkommission. Dies werde durch einen Radverkehrsanteil von 25 Prozent im Binnenverkehr deutlich. Das Engagement Offenburgs sorgte für die Zertifizierung der Stadt als fahrrad-

freundlich gleich im ersten Jahr der Landesauszeichnung 2011. Offenburg ist in vielen Bereichen der Radverkehrsförderung gut aufgestellt. Neben der strategisch konzeptionellen Grundlage sind die Handlungsfelder Infrastruktur und Verkehrssicherheit zu nennen. Konkret sind zudem verschiedene Serviceangebote für den Alltags- und Freizeitradverkehr wie Fahrradverleihsystem und Luftpumpstation vorbildhaft. Auch sind erste Aktivitäten zur Förderung von Mobilitätsmanagement zu nennen. Die neuen Handlungsfelder wie „Soziale Dimension“ oder „Wirtschaft und Elektromobilität“ sind generell noch weniger gut aufgestellt. In ihrer Weiterentwicklung liegt eine wichtige künftige Aufgabe Offenburgs. Für die nun erfolgte Rezertifizierung musste die Stadt unter Beweis stellen, dass sie ihre „Hausaufgaben“ gemacht hat. Wichtig war der Prüfkommission zudem, dass die Radverkehrsförderung eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfahren hat und das Förderspektrum auch auf neuere Handlungsfelder wie etwa die soziale Dimension erweitert wurde.


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Werbung im öffentlichen Raum Neue Mastschilderrahmen und Kultursäulen / Für Vereine gibt es Sonderpreise / Plakatierung in Nebenlagen möglich sich hauptsächlich um kommerzielle Werbung – der Stadt sind nur wenige Vereine bekannt, die diese Form der Plakatwerbung ebenfalls genutzt haben.

Leistungen, die Stadtkultur Stuttgart erbringen muss. In Nebenlagen besteht dagegen zum Beispiel für gemeinnützige Einrichtungen nach wie vor die Möglichkeit, in begrenztem UmPacht auf Umsätze fang Plakatierungsgenehmigungen der Stadt zu erhalten. Als gute Lösung für ein ordentFür Veranstaltungen der Stadt liches Stadtbild bei gleichzeitig und nicht kommerzielle Veranguten Werbemöglichkeiten fiel die staltungen gemeinnütziger OffenWahl daher auf das Werbemedium burger Einrichtungen wurde darder „Mastschilder“. Die Firma über hinaus ein günstiger Stadtkultur Stuttgart setzte sich in Sondertarif für die Mastrahmen der Ausschreibung gegen mehrere vereinbart (siehe Infokasten). Die Konkurrenten durch und erhielt Stadt erhebt auf diese Umsätze die entsprechende Konzession für keine Pacht. bis zu 250 Mastrahmen für VeranEine weitere sehr günstige und staltungswerbung sowie weitere attraktive Werbemöglichkeit für maximal 150 Rahmen für Hin- nicht kommerzielle Kulturveranweiswerbung entlang der Haupt- staltungen werden auch die Kulverkehrsstraßen. Die Stadt erhält tur-Säulen bieten. Diese wurden im Gegenzug eine Pacht auf die ebenfalls im Rahmen des o.g. erzielten Umsätze – außer bei der Wettbewerbs ausgeschrieben und ŶůĂŐĞ ϳ Mastschild. Gute Werbemöglichkeit und gleichzeitig Lösung für ein ordentliches Plakatierung von gemeinnützigen werden in den kommenden MoStadtbild. Foto: Reinbold Einrichtungen oder Vereinen. naten eingerichtet. Die endgültiSeit Anfang November werden gen Konditionen für die Nutzung &ƺƌ DĂƐƚƌĂŚŵĞŶ ; ďƐĐŚŶŝƚƚ /s͕ >ŽƐ ϯ͕ ŝĨĨĞƌŶ ϭ ƵŶĚ ϰͿ ďĞŝƐƉŝĞůŚĂĨƚĞ ^ƚƌĂƘĞŶnjƺŐĞ͗ Nach Ablauf der Verträge muss- die neuen Werberahmen nun suk- der Kultur-Säulen müssen noch Seit Anfang November werden &ƌĞŝďƵƌŐĞƌ ^ƚƌĂƘĞ montiert. Gleichzeitig wer- festgelegt werden. Sie werden sich in Offenburg neue Werberah- te die Stadt diese Werberechte im zessive 'ƌĂďĞŶĂůůĞĞ den durch die Stadt für diese Stra- an den Selbstkosten orientieren. men in dafür ausgewählten Stra- Rahmen eines Wettbewerbs neu ,ĂƵƉƚƐƚƌĂƘĞ Genehmigung für eine Alle Neuerungen, Tarife und Werßen montiert, um das wilde Pla- ausschreiben, um den vergabe- ßen keine DŽůƚŬĞƐƚƌĂƘĞ KŬĞŶƐƚƌĂƘĞ mehr erteilt. Papp- bemöglichkeiten werden in den rechtlichen Vorschriften zu genü- Plakatierung katieren von Pappschildern an die dennoch unerlaubt nächsten Tagen mit den betroffeden Lichtmasten entlang der gen. Während es im Bereich der schilder, KƌƚĞŶďĞƌŐĞƌ ^ƚƌĂƘĞ ^ĐŚƵƚƚĞƌǁćůĚĞƌ ^ƚƌĂƘĞ angebracht werden, werden nach nen Vereinen noch direkt kommuHauptverkehrsstraßen einzu- Buswartehallen kaum Bedarf zu tĞŝŶŐĂƌƚĞŶƐƚƌĂƘĞ tŝůŚĞůŵƐƚƌĂƘĞ konsequent einer Übergangszeit niziert und individuelle Problemdämmen. Dies hat zu kritischen Veränderungen gab, standen die immer weniger genutzten Litfass- entfernt. Auch dies ist ein Teil der lagen besprochen. Reaktionen geführt. Hier eine säulen sowie vor allem der unKlarstellung des Sachverhalts. schöne „Schilderwald“ der teils Schon seit vielen Jahren hat die Stadt Offenburg ihr Recht auf Wer- genehmigten, teils wild plakatierbung im öffentlichen Raum über ten Pappschilder an den Lichtmasten entlang der Straßen besonders sogenannte Konzessionsverträge auf verschiedene Partner übertra- im Fokus. Letztere boten, häufig gen. Zu nennen sind hier die Be- zwei- oder dreifach übereinander treiber der im gesamten Stadtge- montiert und unter Umständen biet verteilten Buswartehallen, vom Regen aufgequollen, oft ein trauriges Bild. Dabei handelte es Litfasssäulen und Uhrensäulen. STICHWORT

Sonderpreise Mastrahmen Gemeinnütziger Offenburger Einrichtungen bezahlen für nicht kommerzielle Veranstaltungen in Offenburg für DIN A1-Plakate 0,40 Euro pro Plakat und pro Tag (zzgl.USt). Beispiel: „Starterpaket“ mit mindestens 24 Plakaten für mindestens 14 Tage = 134,40 Euro (zzgl. USt). Buchungen erfolgen direkt über die Stadtkultur Stuttgart GmbH, Telefon 07 11/53 06 91 40 oder E-Mail: info@stadtkultur-stuttgart.de. Fragen zu den Neuerungen bei der Veranstaltungswerbung in Offenburg bitte an E-Mail: veranstaltungswerbung@offenburg.de.

Straßen. Dies sind die Hauptverkehrsstraßen, die künftig von Stadtkultur Stutt gart bewirtschaftet werden. Für die übrigen Straßen in der Kernstadt und in den Ortschaften (Nebenlagen) kann die Stadt gemeinnützigen Einrichtungen auch in Zukunft bis zu 20 Plakate genehmigen. Grafik: Stadt Offenburg


6 16.12.2017

Erfolgreicher Aufbau. Ionut und George Galin hatten alle Hände voll zu tun.

Standfest. 1440 Besucher/innen haben in dem Zelt Platz.

Fotos (2): Tebbel

„Wir sind eine große Familie“ Der Offenburger Weihnachtscircus ist in den mehr als zwei Jahrzenten seines Bestehens zu einem Höhepunkt der festlichen Jahreszeit in der Ortenau geworden. Die Besucherzahlen steigen ständig, im vergangenen Jahr zählte der Circus rund 42 000 Besucher. In diesem Jahr heißt es am 20. Dezember wieder: „Manege frei.“ Bis dahin haben die Brüder Ionut und George Calin (29 und 27) aus Rumänien noch alle Hände voll zu tun. Sie sind für den Zeltaufbau und für den Ablauf jeder Vorstellung verantwortlich. Das ist eine große Verantwortung, erklärt Pressesprecher Patrick Adolph. George und Ioinut aus Bukarest sind ursprünglich als Artisten zum Circus gekommen, und dann nach und nach in die Verantwortung für Zeltaufbau und Programmablauf hineingewachsen. „Wir müssen an alles denken“, fügt Ionut Calin hinzu, zumal das Zelt und das Zubehör in viele Einzelteile zerlegt und zusammengefügt werden müssen. Dazu zählen mehr als 300 Anker für den Zirkusplatz, 600 Meter Zäune und 9000 Meter Stromleitungen, die auf dem Circusplatz verlegt wer-

den. Das Hauptzelt bietet 1440 Sitzplätze bei einer Masthöhe von mehr als 15 Metern, insgesamt hat der Circus einen Platzbedarf von fast 20 000 Quadratmetern. Ionut und George leiten ein Team von rund 20 Mitarbeitern für den Zeltaufbau und die Inneneinrichtung an. Dazu kommen noch Elektriker und Tontechniker, die zum Circus gehören und mitreisen. „Das ist ja

Mit Achtsamkeit ein spezielles Wissen“, meint George Calin, es setze gewisse technische Grundkenntnisse voraus, und man müsse nicht nur wegen der großen Anzahl der Einzelteile sehr gut aufpassen. Ionut und George achten auch darauf, dass die Sitzplätze sicher angebracht sind, dass nicht etwa Kabel oder Seile im Weg sind. „Das machen wir auch dann später noch vor jeder Vorstellung“, betont Ionut Calin. Vor der ersten Vorstellung kommt dann noch die Bauaufsicht, und überprüft die Sicherheitsvorkehrungen. „Das muss alles stimmen“, sagt Patrick Adolph, beim Circus würden alle zusammenarbeiten: „Wir sind eine große Familie“.

Und in einer großen Familie kümmert man sich um die Angehörigen: Ionut und George achten darauf, dass der Raubtierkäfig gesichert ist, dass das Flugtrapez in guter Ordnung ist, gemeinsam mit ihrem Team machen sie das Zelt mit Teppichen wohnlich, und sie sorgen für das Aufstellen von Weihnachtsbäumen und für die festliche Dekoration des Zeltes. Außerdem sind die Brüder für den reibungslosen Ablauf jeder Vorstellung verantwortlich. Als Einlasschefs koordinieren sie den Einlass der Besucher, sie kümmern sich um die Requisiten und sind die ersten Ansprechpartner, wenn etwas schief gehen sollSTICHWORT

Weihnachtscircus Vom 20. Dezember 2017 bis 7. Ja-

nuar 2018. Familienvorstellung am Mittwoch, 20.12.2017 um 15.30 Uhr, Gala-Premiere um 19.30 Uhr, dann täglich 15.30 und 19.30 Uhr. Sonntag, 7.1.2018, 11 und 15.30 Uhr, am Heiligabend und an Neujahr keine Vorstellungen. Tel. 07 00-599 000 00, Internet: www. Offenburger-weihnachtscircus.de.

offenburg.de/sportlerwahl

te. „Gott sei Dank“ ist das noch nicht passiert, sagt Pressesprecher Adolph. Der schlimmste Feind des Circus seien nicht Regen und Schnee, sondern der Wind, und wenn Orkanböen drohen, würde auch mal eine Vorstellung abgesagt. Wenn sich schwere Unwetter ankündigen, könne man entsprechende Vorkehrungen treffen. Doch jetzt freuen sich die rund 70

Etwas Besonderes Circusleute erstmal auf einen Offenburger Weihnachtscirucs, der auch in diesem Jahr etwas Besonderes bieten möchte. „Aus Ulan Bator kommen zwölf Artisten, die nur hier in Offenburg auftreten werden“, berichtet Adolph. Seit Jahren bestehen Kontakte zum mongolischen Staatszirkus, nun sei es endlich gelungen, mongolische Artisten nach Deutschland zu holen. Es freue ihn besonders, da die Verbindung zu Offenburg und der Region sehr gut sei. Heu und Stroh kommen von regionalen Bauern; auch zu anderen Lieferanten wurden enge Beziehungen aufgebaut: „Wir sind auch sehr froh über die guten Kontakte zur Stadt Offenburg.“

Online-Voting vom 25.11. bis 17.12.17

Unter allen Teilnehmern werden 1 Weinprobe im Weingut Sankt Andreas, 2 x 2 Winterkarten für den Europa-Park, 3 x 2 Karten für den Offenburger Weihnachtszirkus verlost.


16.12.2017 7

Die Beliebtesten unter den Besten SPORTLERWAHL 2017: In der Kategorie „Sportler mit Behinderung“ kann für verschiedene Sportarten abgestimmt werden

Sabine Brogle. 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften Sportschießen. Foto: BSG Offenburg

Bereits kurz vor Weihnachten, am Donnerstag, 21. Dezember, gibt es für Offenburger Spitzensportlerinnen und Spitzensportler die Bescherung: Dann wird im Salmensaal verkündet, wer die diesjährige Sportlerwahl gewonnen hat. In vier Kategorien stehen jeweils sechs Männer und/oder Frauen bzw. Mannschaften zur Wahl. An der Entscheidung können sich alle Sportinteressierten beteiligen. Pro Kategorie kann ein Votum abgegeben werden. Unter „www.offen-

burg.de/sportlerwahl“ kann über das Internetportal abgestimmt werden. Ab sofort kann in jeder Kategorie abgestimmt werden. Wer wählen will, muss seine E-Mail-Adresse angeben. So sollen Mehrfachabstimmungen verhindert werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann seine Stimme(n) auch persönlich in der Abteilung Schule und Sport im Salzhaus, Hauptstraße 75 bis 77, abgeben – jeweils donnerstags von 15 bis 17 Uhr wird das Votum entgegengenommen.

Juliane Wolf. 1. Platz bei der Tischtennis-Europameisterschaft mit der Mannschaft. Foto: BSG Offenburg

Bernd Flamm. 2. Platz bei der Deutschen Faustball-Meisterschaft mit der Mannschaft. Foto: BSG Offenburg

Michael Schindler. 1. Platz bei den Special Olympics Baden-Württemberg im Boccia. Foto: BSG Offenburg

Günter Volz. 1. Platz bei den Special Olympics Baden-Württemberg im Boccia. Foto: BSG Offenburg

Steven Ohl (r). 1. Platz bei den Special Olympics im 10 Kilometer Straßenradrennen. Foto: BSG Offenburg

Bildungsfreizeiten für besondere Familien Für Familien in besonderen Lebenssituationen bieten das Landratsamt Ortenaukreis und das Landesprogramm STÄRKE auch 2018 drei Familienbildungswochen an. Die einwöchigen Freizeiten sollen Familien die Gelegenheit geben, dem Alltag zu entfliehen, gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen und in Gesprächsrunden und Workshops Lösungswege zu erarbeiten. Sie stehen unter dem Motto „Mut tut gut“, starten jeweils samstags und finden vom 24. bis 31. März sowie

10. bis 17. November 2018 im Familienferiendorf „Eckenhof“ in Schramberg und vom 9. bis 16. Juni 2018 in „Langenargen“ am Bodensee statt. „Die Familienbildungsfreizeiten sind ein attraktives Angebot für Familien, die aufgrund ihrer Lebenssituation kaum Möglichkeiten haben, miteinander wegzufahren und sich zu erholen“, so Heiko Faller, Leiter des Jugendamts im Landratsamt Ortenaukreis. „Dass die Freizeiten gut ankommen, belegen die insgesamt 224 Familien

mit fast 500 Kindern, die seit 2013 teilgenommen haben. Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr mit dem Familienerholungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart einen erfahrenen und kompetenten Veranstalter gewinnen konnten“, fährt Faller fort. An den sieben Tagen findet jeweils morgens ein verbindliches, themenbezogenes Programm für die Erwachsenen statt, die Kinder werden in dieser Zeit professionell betreut. Nachmittags und abends gibt es gemeinsame Aktivitäten für

offenburg.de/sportlerwahl

Kinder und Erwachsene. „Besonders als Alleinerziehende(r) steht man sehr unter Druck“, weiß die Stuttgarter Diplom-Sozialpädagogin Maria Fecht, die bereits seit 2010 Familienbildungswochen durchführt. In der Rolle als allein verantwortlicher Erwachsener mit Job, Versorgung und Erziehung bleibe kaum Zeit, sich um die Kontakte zu kümmern, die notwendig und hilfreich seien, um den Alltag besser zu meistern. www.ortenauer-staerke.info oder www.familienerholungswerk.de.

Online-Voting vom 25.11. bis 17.12.17


8 16.12.2017

Abschied von Hans Drescher Ob bei Einweihungen, Festakten oder Veranstaltungen vom Narrentag über das Ortenauer Weinfest bis hin zum Weihnachtsmarkt war Hans Drescher für die Stadt Offenburg als Fotograf rund 22 Jahre (1. Januar 1973 bis 31. März 1995) mit der Kamera über der Schulter unterwegs, um die besten Motive einzufangen. In seiner langjährigen Tätigkeit im früheren Presseamt, sodann im Fachbereich Soziale Dienste hat der Foto-

grafenmeister sich mit seinen Bildern im von ihm verantworteten „Offenen Tor“, später im OFFENBLATT, verewigt. Auch in den Offenburg-Büchern, Festschriften und in zahlreichen Flyern waren seine Fotos zu sehen. Verwaltungsspitze und Kollegen schätzten den Stadtfotografen als kompetent, kreativ und zuverlässig. Am 5. Dezember verstarb Hans Drescher nach langer schwerer Krankheit.

FUNDSACHE DEZEMBER

Wer vermisst sein E-Bike? Am Donnerstag, 23. November, hat die Polizei ein graues E-Bike vom Hersteller Specialized, Modell Turbo S, in unmittelbarer Nähe vom Königshof gefunden und im Bürgerbüro am Fischmarkt abgegeben. Seither wartet es in der Tiefgarage am Marktplatz auf seine/n Besitzer/in. Für Rückfragen steht das Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00 zur Verfügung. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg

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Foto: Breithaupt

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Messe Offenburg präsentiert Geschenkideen zu Weihnachten noch bis 25.2. 6.1. 13.1. 13. + 14.1. 20. + 21.1. 31.1. + 1.2.

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Als Dankeschön an die Gäste des Freizeitsbads Stegermatt findet am Sonntag, 17. Dezember, ein Aqua Fitness-Tag statt. Internationale EAA Presenter stellen die neuesten Kurse in Aqua Fitness, Aqua Cycling und Aqua Zirkel vor. Alle Aqua-Fitnesskurse sind im Eintrittspreis enthalten. Gegen eine kleine Gebühr können Interessierte Aqua Cycling in allen Formen kennenlernen. Von 11 bis 19.30 Uhr werden folgende Kurse angeboten: „Aqua Cycling & the Power with the Happy Flower“, „Aqua Bike Energy“ mit Andrea Gilardoni aus Mailand, „Aqua Bike Forever“ mit Deborah Benetti aus Venedig und „Aqua Magic“ mit Artjom Lutkov aus Moskau. Um

Messe-Duo: Zwei Messen und nur ein Eintritt

Vorverkauf unter www.messe-offenburg.de

Freizeitbad Stegermatt lädt zum Aqua Fitness Tag ein.

Foto: Hohnwald


16.12.2017 9

Neue CD eines Netzwerkers

Keine Kunst für übers Sofa. Die Klanginstallationen von Peter Vogel fordern zur Interaktivität auf.

Fotos (2): Tebbel

Immer etwas Neues Kuratorenführung mit Franz-Bernhard Serexhe durch die Ausstellung Peter Vogel Der Freiburger Künstler Peter Vogel (1937-2017) wurde in diesem Jahr mit dem Oberrheinischen Kunstpreis geehrt. Die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung beinhaltet neben dem Preisgeld auch eine Katalogpublikation sowie eine dreimonatige Ausstellung in der Städtischen Galerie. Am vergangenen Sonntag hat Kurator und Jugendfreund Franz-Bernhard Serexhe durch die Ausstellung geführt, die in ihrer Experimentierfreude und Interaktivität Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Serexhe erzählte den mehr als 20 Teilnehmern der Führung von den frühen Jahren des Künstlers; wie er als Teenager erste Experimente mit dem Tonband durchführte und sich trotz künstlerischer Neigungen für ein Studium der Physik und Mathematik entschied. Serexhe gelang es, an Vogels Werdegang das analoge Zeitalter heraufzubeschwören und zu zeigen, welche grundlegenden Änderungen das digitale Zeitalter mit sich gebracht hat. Peter Vogel hat in seinem Schaffen diesen

Wandel gestaltet und geprägt. Mit seinen interaktiven Klang- und Lichtobjekten und den großen elektronischen Orchestern gehört

Jugendfreund. Kurator Franz-Bernhard Serexhe kennt sich aus.

der Freiburger Künstler zu den herausragenden Pionieren der elektronischen Klangkunst. Serexhe erläuterte anhand von frühen Bildern, wie ungenügend dem Künstler das zweidimensionale Bild geworden war: „Die Malerei war kein gutes Ausdrucksmittel für ihn, er wollte keine Kunst, die man übers Sofa hängt.“ Es ging Vogel um eine interaktive Kunst, die den Betrachter zum Teil des Kunstwerks werden lässt. Denn je nachdem wie stark der

Input ist, variiert auch das Resultat des Kunstobjekts, so sind die Klänge niemals gleich. Das habe damals, in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, noch niemand gemacht. Vogel war als Künstler immer auch ein Forscher, und als Forscher ebenso ein Künstler, sagte Serexhe. Objekte, die auf Klang reagieren, schreiben je nach dem Verhalten des Betrachters einen anderen Code. Kurator Serexhe sprach von „Geheimbotschaften“, deren Inhalte wie in der „Black Box“ von Peter Vogel verschiedene Signale aussenden. Die Fotozellen sorgen dafür, dass eine Melodie erklingt, wenn die Hand davor gehalten wird. Auf diese Weise könne man sich ein paar Stunden mit dem Kunstwerk befassen, denn es lasse sich immer etwas Neues entdecken. Das sei in unserer Zeit der schnellen Smartphones, in dem das einzelne Kunstwerk im Minutentakt begutachtet werde, schon etwas Besonderes. In seinem Gesamtkunstwerk habe Vogel gezeigt: „Das Gehirn reicht bis in die Fingerspitzen hinein“, resümierte Serexhe. (siehe „Stichwort“)

Jess Haberer, CDU-Stadtrat im Offenburger Gemeinderat, Vorsitzender der Stadtkapelle und Chef der Pfadfinder Stamm Konradin, hat nach sechs Jahren seine zweite CD aufgenommen. Zusammen mit Peter Oehler hat er acht eigene Songs geschrieben. Dazu kommen vier Cover-Songs – Eric Clapton, „Tears in heaven“, Elten John, The Kinks, Barclay James Harvest, „Hymn“. Mit in das musikalische Projekt eingebunden waren bekannte Musiker aus der Region: Rolf Schilli, das Duo „Unikat“, Stephan Udri und die „Prinzbach Highlanders“. Hinzu kommen Musikschulensembles, freie Chöre, Bands und Solisten „der hiesigen Szene“, so Haberer. Live zu hören sind Kostproben der CD „Two“ am Samstag, 16. Dezember, 20 Uhr, in der Reithalle beim Konzert von „Unikat und Freunde“; außerdem am zweiten Weihnachtsfeiertag, Dienstag, 26. Dezember 2017, 20 Uhr, ebenfalls in der Reithalle, wenn Peter Oehler mit Freunden sein traditionelles Weihnachtskonzert gibt. Die CD kann in den regionalen Fachgeschäften erworben werden. Jess Haberer meint zu seinem neuesten Projekt: „Ich versuche mich als Netzwerker der regionalen Kulturszene.“ STICHWORT

Begleitprogramm Ausstellung Peter Vogel bis 4.2.2018, Städtische Galerie, Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2, Telefon 07 81/82-20 40 Öffnungszeiten: Di-Fr. 13 bis 17 Uhr, Sa und So 11 bis 17 Uhr. Führungen am 14. und 28. Januar 2018 um 11 Uhr; Ein Nachmittag mit Frau von H. am Dienstag, 9. Januar, 15 Uhr; Finissage mit Performance am Sonntag, 4.2., um 15 Uhr mit Achim Vogel und Bernhard Serexhe; Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-20 40; Führungen und Kurse für Schulklassen und Gruppen unter E-Mail: museumspaedagogik@offenburg. de oder Telefon 07 81/82-24 60.


10 16.12.2017

Doch keine 5. Waldseemüller-Karte Christie’s, das Londoner Auktionshaus, wollte vergangenen Mittwoch ein bis vor kurzem unbekanntes fünftes Original-Exemplar der Weltkarte von Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1507 versteigern. Laut eines Berichts der New York Times vom 10. Dezember wurde diese Karte allerdings von der geplanten Versteigerung zurückgezogen, um deren Echtheit zu prüfen. Warum? Weil Alex Clausen, ein Händler von seltenen Karten, Zweifel an der Echtheit des Dokuments angemeldet hat. Ihm und schließlich auch den Spezialisten von Christie’s waren Hinweise auf eine photomechanische Vervielfältigung aufgefallen. Auch erscheint die Entdeckungs-Geschichte dieser fünften Waldseemüller-Karte wenig über-

zeugend: Ein Nachfahre des Restaurators Arthur Bruno Drescher hatte die Karte angeblich im Nachlass des Verstorbenen gefunden. Er wollte anonym bleiben. Während die Experten von Christie’s beim Vergleich mit einem Original, das in der Münchner bayerischen Staatsbibliothek lagert, zum Schluss gekommen waren, die fünfte Karte sei echt, sind mittlerweile auch Zweifel über die Echtheit der Karte in München aufgetaucht. Denn der Vergleich mit dem Waldseemüller-Original in Offenburg, das 1993 bei Restaurationsarbeiten an einem Band aus der Humanistischen Bibliothek gefunden wurde, zeigte Abweichungen. Es geht immerhin um mehr als eine Million Euro – pro Exemplar.

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Schneeräumung geht alle an

Winterdienst. Trotz der Räumfahrzeuge müssen auch die Bürger ran. Foto: TBO

Wenn der erste Schnee gefallen ist, bildet sich eine rutschige Schicht auf Gehwegen und Straßen. Der Winterdienst der Technischen Betriebe Offenburg kümmert sich zwar mit rund 90 Mitarbeitenden um die Schneeräumung (siehe Interview Seite 2), aber überall gleichzeitig können sie nicht sein. Deshalb sind die Bürger aufgerufen, ihrer Verpflichtung nachzukommen. Diese ist in der Satzung der Stadt Offenburg über die „Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege“ (Streupflichtsatzung) geregelt: • Den Eigentümern, Mietern sowie den sonst Nutzungsberechtigten von Grundstücken innerhalb der geschlossenen Ortslage, die an einer Straße liegen oder von dieser einen Zugang oder eine Zufahrt haben, obliegt, die Gehwege zu reinigen, bei Schneeanhäufungen zu räumen sowie bei Schneeund Eisglätte zu bestreuen. • Die Reinigungs-, Räum-, und Streupflicht der Straßenanlieger erstreckt sich auf die ganze Länge der Straßengrenzen ihrer Grundstücke, bei Eckgrundstücken einschließlich der zwischen den zusammentreffenden Gehwegen liegenden Bereiche. Hierzu zählen auch die unbefestigten Flächen um die im Gehwegbereich stehenden Straßenbäume. • Sind keine Gehwege vorhanden, erstreckt sich diese Verpflichtung auf gemeinsame Rad- und Gehwege sowie auf die seitlichen Flä-

chen am Rande der Fahrbahn in einer Breite von mindestens 1,50 Metern. Bei entsprechenden Flächen am Rande von Fußgängerzonen oder verkehrsberuhigten Bereichen in einer Breite von mindestens 2 Metern. • Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, an Sonnund gesetzlichen Feiertagen bis 8 Uhr geräumt und bestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- und Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um 22 Uhr. • Der geräumte Schnee und das auftauende Eis ist am Rande der Fahrbahn anzuhäufen. Die Straßenrinnen, Straßensinkkästen und Hydranten auf Gehwegen sind freizuhalten. Durch die Umstellung auf Tablets in den Räumfahrzeugen kann enorm Zeit eingespart werden, denn früher mussten die Fahrer nach jeder Straße anhalten und in einer Liste eintragen, von wann bis wann die Straße geräumt wurde und manuell abhaken. Jetzt erkennt das Programm dies selbst und man kann jederzeit auch nachweisen, wie der Zustand der Straße zu welchem Zeitpunkt war. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Rechtssicherheit geht. Wenn ein Unfall passiert ist, muss auf diese Daten zurückgegriffen werden können.


16.12.2017 11

65 Kilometer für den guten Zweck 16. Eisweinlauf startet am Samstag wieder am Offenburger Bahnhof / Stadtrat Gerhard Schröder vertritt OB Schreiner Mit einer äußerst guten Resonanz rechnen die Veranstalter des 16. Eisweinlaufs an diesem Samstag: Für die Ultradistanz von 65 Kilometern haben sich mehr als 100 Teilnehmer angekündigt. Start ist um 8 Uhr am Bahnhof Offenburg. In Vertretung von OB Edith Schreiner wird Stadtrat Gerhard Schröder die Sportler begrüßen. Rudolf und Brigitte Mahlburg organisieren seit Anfang dieses Jahrtausends den Eisweinlauf, der seit einigen Jahren von Offenburg auf den Weihnachtsmarkt in Baden-Baden führt. „Laufend helfen“ heißt das Motto: Die Spenden kommen den Sozialpartnern zugute, der Lebenshilfe der Region Baden-Baden – Bühl – Achern sowie der Aktion Benni, die sich um Kinder mit unheilbarer Muskelschwäche (Duchenne Muskeldystrophie) kümmert. Von 3500 neu-

Los geht‘s. 65 Kilometer warten auf die Sportler/innen.

geborenen Jungs hat einer diese genetische Krankheit. Er entwickelt sich zunächst normal, doch bald fällt auf, dass das Kind nicht so schnell laufen kann wie seine Altersgenossen. Die Krankheit ist fortschreitend, ein früher Tod gewiss. Die Forschung ist die einzige Hoffnung. Sie sei auf einem guten

Archiv: privat

Weg, aber sie brauche Geld, heißt es in der Pressemitteilung. Der Lauf, an dem auch die beiden städtischen Angestellten Eduard Urban und Kathrin Litterst teilnehmen, führt in sechs Etappen und über 1800 Höhenmeter nach Baden-Baden. Es besteht die Möglichkeit, lediglich eine Teil-

strecke zu absolvieren. Rudolf Mahlburg rechnet damit, dass der Zieleinlauf von 200 Hobbyathleten bestritten wird. Es geht beim Eisweinlauf nicht um Geschwindigkeit, sondern um die Freude an der Bewegung: Gemeinsam starten, gemeinsam helfen, gemeinsam ankommen heißt das Motto. Es geht um das Laufen in der Gruppe bei moderatem Tempo ohne Wettkampfstress. Quereinsteiger können an den Versorgungsstellen in Durbach, in Tiergarten an der Fatimakapelle, in Sasbachwalden, an der Burg Windeck und in Neuweier einsteigen. Genauere Informationen und Zeiten sind im Internet unter www. eisweinlauf.de zu finden. Trotz der guten Resonanz freuen sich die Organisatoren über Kurzentschlossene. Interessenten steht Rudolf Mahlburg unter Telefon 01 72/75 88 125 zur Verfügung.

Auch OB liest vor Musica Canora Bis 23. Dezember werden im Vinzentiusgarten um 16.30 Uhr Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Am Samstag, 16. Dezember, lesen Ingeborg Zechmeister und Felix (12), am 17. Dezember Katrin Bamberg, am 18. Dezember Marco Fischer. Bürgermeister Oliver Martini greift am 19. Dezember zum Buch, gefolgt von OB Edith Schreiner am 20. Dezember. Zum Abschluss lesen Christian Zapf, Albert Glatt und E-Werk-Chef Ulrich Kleine.

Vorweihnachtliche Stimmung in Hildboltsweier: Die schönsten Chöre und Choräle aus vergangenen Jahrhunderten erklingen am Samstag, 16. November, 20 Uhr, in der Josefskirche in Hildboltsweier. Auf Einladung der Einwohnergemeinschaft tritt das südwestdeutsche Barockensemble „Musica Canora“ auf und interpretiert Werke von Palestrina, Carrisimi, Orlando di Lasso und anderer. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Yogakurse nicht nur für Anfänger Am Montag, 8. Januar, beginnt um 9.30 Uhr ein Yogagrundkurs für Anfänger/innen und Einsteiger im neuen DRK-Gebäude in der Rammersweierstraße 3. Kursleiterin ist Meike Panter. Am Mittwoch, 17. Januar, fängt um 17.30 Uhr ebenfalls ein Yogagrundkurs für Anfänger /innen an. Am Mittwoch, 17.1., 20 Uhr, gibt es im Clubraum des PGW in der Louis-Pasteur-Straße 12 eine Mittelstufe für Teilnehmer mit Yogaerfahrung . Am Mittwoch,

17. Januar startet um 9.30 Uhr ein Yoga-sanft-Kurs (auch für ältere Teilnehmer) im neuen Reha-Zentrum, Kronenplatz 1. Kursleiterin ist Ulrike Born. Matte und Decke bitte mitbringen. Die Kursgebühren werden teilweise von den Krankenkassen übernommen. Der erste Abend kann zum Schnuppern genutzt werden. Infos und Anmeldung über Joachim Bär, Telefon 07 841/27 06 94, E-Mail: Info@Ortenau-Yoga.de.

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12 16.12.2017

Ferienaktion

DIE CRONS AUF DER PIRSCH

Seniorenführung. Seit der Kolonialzeit war Afrika ein bevorzugtes Ziel von Reisenden, die das Abenteuer suchten. Der Kontinent lockte mit seiner scheinbar unberührten Natur und bot dem zivilisierten Europäer den Kitzel von Wildheit, Gefahr und Exotik. Hermann und Gretchen Cron hatten das nötige Geld, um ihre Träume verwirklichen zu können. Zwischen 1925 und 1939 reisten sie insgesamt viermal nach Afrika, aber auch nach Indien und Indochina, um dort mit der Kamera und mit dem Gewehr auf Jagd zu gehen. Bis 1949 sollen es

acht Reisen gewesen sein.Die Sammlung Cron mit ihren Großwild-Präparaten aus Afrika und Asien wird im kolonialgeschichtlichen Zusammenhang neu präsentiert. Speziell für Senioren bietet das Museum in Kooperation mit dem Seniorenbüro am Dienstag, 19. Dezember, um 14 Uhr eine Führung durch die Ausstellung, dabei werden Sitzgelegenheiten angeboten. Im Café im Ritterhaus kann man den Nachmittag bei Kaffee & Kuchen ausklingen lassen. Eine Anmeldung unter Telefon07 81/82-25 77 ist erforderlich. Foto: Museum

Die Weihnachtsferienaktion für Teenies und Jugendliche ab 10 Jahren „Winternächte in Nord-Ost“ findet am Mittwoch, 20. Dezember, und Donnerstag, 21. Dezember, jeweils von 17 bis 21 Uhr im Jugendtreff des Bunten Hauses (im Keller der Erich-Kästner-Realschule, Prinz-Eugen-Straße 76, 77654 Offenburg, Hintereingang) statt. An beiden Tagen kann man Last-Minute-Geschenke basteln, es wird verschiedene Spiele und Turniere geben, bei denen es Preise zu gewinnen gibt. An beiden Tagen gibt es selbstgemachte Waffeln, Crêpes und Kinderpunsch. Aber auch Zeit zum „Chillen“ und Quatschen bei guter Musik, Billard, Dart und Kicker sind angesagt. Alle Jugendliche sind eingeladen, einfach vorbei zu schauen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Infos gibt es im Bunten Haus unter www.buntes-haus-offenburg.de, persönlich, per E-Mail: jugendarbeit@ buntes-haus-offenburg.de oder per Telefon 07 81/94 81 269 bei Ralph Klingberg und Alina Münchenbach.

Abfalltermine

// Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr

Aufgrund der Feiertage werden manche Müllabfuhrtermine nach vorne oder nach hinten verschoben. Deshalb lohnt sich laut Eigenbetrieb Abfallwirtschaft in den Tagen vor und nach Weihnachten und Neujahr ein Blick auf den Abfallabfuhrkalender des Ortenaukreises. Dort sind die Verschiebungen bereits eingetragen. Die in den Kalendern für 2017 und 2018 eingetragenen Abfuhrtermine für die Grauen und Grünen Tonnen sowie für die Gelben Säcke sind verbindlich. Weitere Auskünfte gibt es bei der Abfallberatung des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis unter Telefon 0781 805-9600 oder per E-Mail an: abfallwirtschaft@ortenaukreis.de.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de

www.e-werk-mittelbaden.de


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

16. Dezember 2017 bis14. Januar 2018

CABARET-MUSIC-SHOW

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Dezember sind folgende Stücke zu hören:

Evi und das Tier Samstag, 13. Januar 2018, 20 Uhr, Reithalle

Miss Evi und das Tier sind die Botschafter des burlesken Entertainments. In ihrer Duo-Show verwandeln sie mit lässiger Grandezza jeden Saal in ein rotlichtgeschwängertes Cabaret à la Moulin Rouge. Die Raumtemperatur steigt sofort sprungartig an und die Zuschauer/innen selbst werden ein Teil des pulsierenden Rhythmus‘ der großen Melodien und der magischen Sinnlichkeit von „Evi & das Tier“. Das Geheimnis der beiden: flammende Hingabe und absolute Meisterschaft in Sachen Musik. Im Duett verschmelzen sie zur perfekten Einheit, dabei ist jeder für sich schon eine Sensation. Miss Evi ist eine Sängerin von außergewöhnlichem Format mit entwaffnender Selbstironie und einer unendlich weiblichen Aura, so ein Pressetext. Ihre operntrainierte Stimme, mit der sie in höchsten Tönen jubilieren oder bluesig wie ein verruchter Vamp klingen kann, ist Drama

pur. Dabei, so heißt es weiter, ist rekordverdächtig, in welcher Rasanz sie von einer mondänen Robe in die nächste wechselt, ebenso wie Mr. Leus bereits legendäre Akrobatik-Einlagen am Piano, der dabei alle Register höchster Slapstick-Kunst zieht. Jeder Anschlag auf der Klaviatur ist bei Mr. Leu ein funkelnder Diamant und seine Stimme beschwört bei „Waltzing Mathilda“ wahrlich Himmel und Hölle herauf.

Eintritt: 20 Euro im Vorverkauf, Abendkasse: 24,20 Euro Karten sind im Vorverkauf im Zentralen Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder unter www.reservix.de erhältlich.

Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de www.reservix.de

16. Dezember 11.50 Uhr Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 17. Dezember 11.50 Uhr Den die Hirten lobten sehr 17.50 Uhr Wenn Weihnachten ist, ... 18. Dezember 11.50 Uhr Stern über Bethlehem 17.50 Uhr Vom Himmel hoch ihr Englein ... 19. Dezember 11.50 Uhr Vom Himmel hoch, da komm‘ ich her 17.50 Uhr Wir bringen Frieden für alle 20. Dezember 11.50 Uhr Maria durch ein Dornwald ging 17.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 21. Dezember 11.50 Uhr Ihr Kinderlein kommet 17.50 Uhr Kommet Ihr Hirten 22. Dezember 11.50 Uhr Süßer die Glocken nie klingen 17.50 Uhr Leise rieselt der Schnee 23. Dezember 11.50 Uhr Morgen, Kinder, wird‘s was geben 17.50 Uhr Kling‘, Glöckchen ... 24. Dezember 11.50 Uhr Alle Jahre wieder 17.50 Uhr Stille Nacht 25. Dezember 11.50 Uhr Oh du fröhliche 17.50 Uhr Ich steh an deiner Krippe hier

26. Dezember 11.50 Uhr Am Weihnachtsbaum, die Lichter brennen 17.50 Uhr Oh Tannenbaum 27. Dezember 11.50 Uhr Der Heiland ist geboren 17.50 Uhr Was soll das bedeuten 28. Dezember 11.50 Uhr Jingle Bells 17.50 Uhr Herbei oh Ihr Gläubigen 29. Dezember 11.50 Uhr Josef, lieber Josef mein 17.50 Uhr Freu‘ dich Erd- und Himmelszelt 30. Dezember 11.50 Uhr Hört der Engel helle Lieder 17.50 Uhr Freut euch Ihr Christen alle 31. Dezember 11.50 Uhr Das alte Jahr vergangen ist 17.50 Uhr Nun lasst uns gehen und treten

Im Januar erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille zusätzlich samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge

Infos unter: www.offenburg.de/glockenspiel


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 16.12.

➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg FreizeitFachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 – gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauAm Marktplatz 5 (Seniorenbüro) 21 Uhr, Marktplatz und Vinzentiusgarten er-Schule, Sporthalle ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, (täglich, bis Samstag, 23.12., 11 – 21 Uhr) Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 bis DIENSTAG, 19.12. ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jah10 Jahren: Tiere im Winter, 14 – 16.30 ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – ren: Offenes Kinderhaus, EinwohnergeUhr, Kunstschule 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum meinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jer➜ Stammtisch für hochsensible PerOststadt, Grimmelshausenstraße 30 gerheim, Tulpenweg 16a sonen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Seniorenführung zur Dauerausstel➜ Damengymnastik, Einwohner­ ➜ Single-Treff, 20 Uhr, Café am Waldlung: Die Sammlung Cron, 14 Uhr, Musegemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jerbach, Weingartenstraße 99 um im Ritterhaus, Ritterstraße 10 gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Pop/Swing/Soul: Unikat und ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Freunde, 20 Uhr, Reithalle Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilUhr, Treff im Park ➜ Barockes Weihnachtskonzert mit büro Nordwest) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein„Musica Canora“, 20 Uhr, Josephskir➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, che, Dahlienweg nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Tulpenweg 16a ➜ Jazz-Weihnachtskonzert: Zipflo ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg➜ Freizeitgruppe für Männer und FrauReinhardt Quartett, 21 Uhr, KiK (Kultur nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle in der Kaserne), Weingartenstraße 34c ➜ Schnupperstunde Kinderchor, Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Abtanzen mit DJs Josh & Björn, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Offene Werkstatt: Nähen und StriTable Ronde, 20 Uhr, KiK cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger SONNTAG, 17.12. ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemattstraße 22 meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahheim, Tulpenweg 16a nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweiren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, ➜ Klassik/Erzählung – Piano Vocal & er, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Im Stockfeld 7 Carsten Dittrich: Winterzauber, 20 Uhr, ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein➜ Sanftes Yoga in Balance, EinwohnergeSalmen, Lange Straße 52 schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – Jergerheim, Tulpenweg 16a 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 21.12. ➜ Führung zur Dauerausstellung: ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Müttertreff und Sprachcafé für FrauVerdammt lang her! Archäologie in ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorffen mit Migrationshintergrund – Fit fürs der Ortenau, 11 Uhr, Museum im RitterSchule, Albersbösch Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegerhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo mattstraße 22 ➜ Klassik: Kammermusik im Advent, Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Be11 + 17 Uhr, St. Andreas Kirche ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, gleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteil- und ➜ Filmkunst im Forum: Lady Macbeth 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Al(auch 18./19.12., 20 Uhr) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Er➜ Moscow Circus on Ice, 14 +18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 löserkirche, Wichernstraße 6 Oberrheinhalle ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Stadtbibliothek im Forum: Der Nussknacker, 16 Uhr, Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Damengymnastik mit Pilates-EleApfel, Nuss und Mandelkern, 15 Uhr, menten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, MONTAG, 18.12. Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Frauengymnastik des FREITAG, 22.12. MITTWOCH, 20.12. DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzent➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergeverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 meinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jerplatz Rammersweier ➜ Offenburger Weihnachtscircus, 15.30 gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühstück für Familien mit Kindern + 19.30 Uhr, Messegelände ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenim ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern (täglich, bis Sonntag, 7.1.2018 ) burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, mersweierstraße 9 und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, StadtClubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Frauengymnastik des teil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Kurs: Yoga für Frauen, EinwohnergeDJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinmeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jerger20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule kindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, heim, Tulpenweg 16a ➜ Kreistanz – internationale Tänze 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum ➜ Tanzbar: Disco Tropicana, 361 Grad, 21 aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, am Mühlbach, Vogesenstraße 14 Uhr, Spitalkeller Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzent- SAMSTAG, 23.12. ➜ Singen unterm Weihnachtsbaum, ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergerum Innenstadt, Stegermattstraße 24 Gesangverein Eintracht Rammersweier, meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, 16.30 Uhr, Rathaus Rammersweier heim, Tulpenweg 16a Heilig Kreuz-Kirche

KUNST Bis 17. Dezember 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Bernd Hennig Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 4. Februar 2018 Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Oberrheinischer Kunstpreis Peter Vogel Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr

Bis 25. Februar 2018 Museum im Ritterhaus

Wunder Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Bis 9. März 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

All diese Blüten und Blätter Gertraud Bleyh Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus

„Und immer noch“ Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Konzert: Froots – danach Session aller Jazzpierence Generationen, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Ridduu, 361 Grad, 22 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 24.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: The Big Sick, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.12., 20 Uhr) DIENSTAG, 26.12. ➜ Rock: Peter Oehler und Freunde, 18 Uhr, Reithalle MITTWOCH, 27.12.

➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Küss mich, ich bin ein Frosch, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 FREITAG, 29.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Reise um die Welt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kinderprogramm: Peter Pan, 15 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a SAMSTAG, 30.12. ➜ Ska-Punk: No Authority, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller

➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern SONNTAG, 31.12. im ersten Lebensjahr & Kurs für El➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnertern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Stadtteil- und Familienzentrum Al➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft bersbösch, Altenburger Allee 8 Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jerger➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinheim, Tulpenweg 16a kindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, ➜ Filmkunst im Forum: Battle of The 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentSexes, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße rum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 111 (auch 1./2.1.2018, 20 Uhr) ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Royal Opera House live im Forum: von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, Der Nussknacker, 17 Uhr, Forum Kino, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienHauptstraße 111 zentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Weltklassik am Klavier: Silvester➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, konzert mit Timur Gasratov, 17 Uhr, SalFachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 men, Lange Straße 52 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Die Nacht der fünf Tenöre, 18 Uhr, ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Oberrheinhalle Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 MONTAG, 1.1. ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwoh➜ Tanzbar: Abtanzen ins neue Jahr mit nergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 den DJs Josh & Björn, 361 Grad, 0.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Uhr,Spitalkeller ➜ Damengymnastik, Einwohner­ DIENSTAG, 2.1. gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnerge10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, JergerOststadt, Grimmelshausenstraße 30 heim, Tulpenweg 16a ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), EinwohnergeAuf Tour im Museum, 15 Uhr, Museum im meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, JergerRitterhaus, Ritterstraße 10 heim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a DONNERSTAG, 28.12. ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteil➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegund Familienzentrum Uffhofen nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilder Erlöserkirche, Wichernstraße 6 büro Nordwest)

➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Damengymnastik mit Pilates-Elementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule MITTWOCH, 3.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Kunst kompakt – Kurzführung in der Mittagspause: Peter Vogel, 13 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohner­ gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 4.1. ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Komm wir gehen auf Löwenjagd!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kabarett: Staub und Schröder – Zugabe 2017, 20 Uhr, Reithalle

FREITAG, 5.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Druckfrisch!, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Single-Treff, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Vernissage: Wilfried Beege in der Reihe „Kurz X Kunst“ – Fotografien der rockigen Art, 20 Uhr, KiK ➜ Rock-Konzert: Jo Neckermann & Friends, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Afro-Brasil Indie Music: Da Cruz, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 6.1. ➜ Kammermusik an der Kinzig: Heikas Quartett, 11.15 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11 ➜ Night of Stars Symphonic, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Thomas, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 7.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sonntags im Museumscafé: Der Museumsleiter erzählt ...,11 Uhr, Café im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offenburger Weihnachtscircus, 11 + 15.30 Uhr, Messegelände ➜ Filmkunst im Forum: Lieber leben, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 8./9.1., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Schöne, bunte Tierwelt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Weltklassik am Klavier: Pelion Duo, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 50 MONTAG, 8.1. ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 9.1. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Ein Nachmittag mit Frau von H – Oberrheinischer Kunstpreis: Peter Vogel, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Damengymnastik mit Pilates-Elementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule MITTWOCH, 10.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburg-straße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Damengymnastik, Einwohner­ gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Café Bar Oststadtliebe präsentiert: Valentina Mér, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller DONNERSTAG, 11.1. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Von Bergknappen und Münzmeistern, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Dokumentarfilm: The Human Scale, VHS, 19 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 FREITAG, 12.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Querbeet Singen im Winter, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) SAMSTAG, 13.1. ➜ Badische Landeskaninchenschau, 8 – 17 Uhr, Ortenauhalle (auch Sonntag, 14.1., 9 – 15 Uhr) ➜ Cabaret-Music-Show: Evi und das Tier, 20 Uhr, Reithalle

➜ Russisches Ballett: Schwanensee, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Grunge, Stoner-Rock: Blondstone, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Sarstedt Trio – Erinnerungen an Cat Stevens & Co., 21 Uhr, KiK SONNTAG, 14.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung – Oberrheinischer Kunstpreis: Peter Vogel, 11 Uhr,Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Madame, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 15./16.1, 20 Uhr)

Nächster Veranstaltungskalender: 13. bis 28. Januar 2018 Terminmeldungen bis: 5. Januar 2018

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 13. Januar 2018 (Zeitraum 13.–28.1.) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 5. Januar 2018. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto: „Evi und das Tier“: Sabine Schönberger Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


16.12.2017 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Vergabepflege aus Baumschau 2017 Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0131 Art und Umfang der Leistung: Baumpflegearbeiten an insgesamt 336 Bäumen im Bereich der Stadt Offenburg Ausführungs-/Lieferfrist: 1. Februar bis 29. März 2018

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Sanierung Sport- und Festhalle OG-Weier Prallwände Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0135 Ausführungsfrist: 30. Mai bis 27. Juni 2018 Angebotseröffnung: 30. Januar 2018, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Angebotseröffnung: 24. Januar 2018, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“/„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Einladung

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“/„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter http://www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe24 heruntergeladen werden.

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 18. Dezember 2017, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde

Satzung der Änderung der Satzung über die Benutzungs- und Gebührenordnung für die städtischen Kindertageseinrichtungen

2. Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg 3. Wahl des Ortsvorstehers und der beiden Stellvertreter in Elgersweier 4. Haushaltsentwurf für die Haushaltsjahre 2018/2019 und Fortschreibung des Mehrjährigen Maßnahmenprogramms einschließlich Finanzplanung 2018-2021 5. Resolution – Aufstockung der Landespolizei 6. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß §35 Abs. 1 GemO Aufruf

Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden–Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.7.2000, zuletzt geändert durch Gesetz vom 23.2.2017 (GBl. 2017 S. 99) in Verbindung mit §§ 2 und 19 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung vom 17.3.2005 zuletzt geändert durch Gesetz vom 23.2.2017 (GBl. S. 99) sowie in Verbindung mit § 6 des Gesetzes über die Betreuung und Förderung von Kindern in Kindergärten, anderen Tageseinrichtungen und der Kindertagespflege (Kindertagesbetreuungsgesetz – KiTaG) in der Fassung vom 19. März 2009 zuletzt geändert durch Gesetz vom 1.12.2015 (GBl. S. 1040, 1044) hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg am 27.11.2017 folgende Satzung beschlossen:

7. Haushaltsplan 2018/2019 der René-und-Camille-Meier-Stiftung 8. Verkehrsüberwachung sowie Sicherheit und Ordnung in Offenburg 9. Gestaltungsoffensive Innenstadt – Entwurf des Gestaltungshandbuchs sowie Änderung der Stadtbildsatzung, der Werbeanlagensatzung und der Sondernutzungsrichtlinie

Art. 1 Änderungen § 5 Ziff. 2 erhält folgende Fassung: 2. Die Gebühr für das Mittagessen beträgt:

10. Bebauungsplan Nr. 5 „Süd III“ in Bohlsbach – 5. Änderung, Satzungsbeschluss

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20,00 €/Monat

11. Bebauungsplan Nr. 157 „Kronenquartier“ – Satzungsbeschluss 12. Bebauungsplan Nr. 160 „Turmgasse/Seestraße – Ausschluss von Vergnügungsstätten“ in Offenburg, Aufstellungsbeschluss und Offenlagebeschluss 13. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2016 und Entlastung der Betriebsleitung

Art. 2 Inkrafttreten

14. Wirtschaftsplan 2018 der Stadtentwässerung Offenburg

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

15. Abwassergebührenkalkulation 2018-2019 der Stadtentwässerung Offenburg

Offenburg, den 27.11.2017

16. Änderung der Satzung der Stadt Offenburg über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung – AbwS) § 41 – Höhe der Abwassergebühr 17. Technische Betriebe Offenburg – Wirtschaftsplan 2018

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


18 16.12.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg - Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstraße 10, 70178 Stuttgart

Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für 2018 ist der 1.1.2018 Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2017 versandt. Sollten Sie bis zum 1.1.2018 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2018 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2018 einen Meldebogen. Meldepflichtige Tiere sind: Pferde Schweine Schafe Bienenvölker (sofern nicht über einen Landesverband gemeldet) Hühner Truthühner/Puten Nicht zu melden sind: Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunftsund Informationssystem für Tiere) herangezogen. Nicht meldepflichtig sind u.a.: Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine), Esel, Ziegen, Gänse und Enten Werden bis zu 49 Hühner und/oder Truthühner und keine anderen meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt die Melde- und Beitragspflicht für

die Hühner und /oder Truthühner. Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere in einem landwirtschaftlichen Betrieb stehen oder in einer Hobbyhaltung. Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand je Standort. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt gemeldet werden. Schweine-, Schaf- und/oder Ziegen sind, unabhängig von der Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse BW, bis 15.1.2018 selbstständig an die HI-Tierdatenbank zu melden. Nähere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer Homepage unter www.tsk-bw. de. Für Bienenhalter die Mitglied in einem Imkerverein sind, der dem Badischen oder Württembergischen Landesverband angeschlossen ist, besteht für die dort gemeldeten Bienenvölker keine Meldepflicht bei der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg. Diese werden direkt vom Landesverband gemeldet. Die Nachmeldung nach § 4 Abs. 1 hat beim jeweiligen Imkerverein zu erfolgen (siehe Beitragssatzung www.tsk-bw.de). Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tierseuchenkasse sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, etc.) einsehen.

Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstraße 10R, 70178 Stuttgart Telefon 07 11/96 73-666, Fax 07 11/96 73-710, E-Mail: beitrag@tsk-bw.de, Internet: www.tsk-bw.de

Solide Finanzen des Ortenaukreises Wirtschaftliche Haushaltsführung ermöglicht Investitionen in die Zukunft / Kreisumlage liegt unter dem Durchschnitt Aufgrund der positiven Entwicklungen des Kreishaushalts steht der Ortenaukreis in den kommenden Jahren auf soliden finanziellen Beinen und kann wichtige Investitionen realisieren. Der Kreis rechnet angesichts des positiven Jahresabschlusses 2016 und den für 2017 und 2018 ebenfalls erwarteten guten Ergebnissen mit einer Gesamtverbesserung im Haushalt von 34,8 Millionen gegenüber der Haushaltsplanung für die Jahre 2016 bis 2018. Die Gründe für diesen Aufwärtstrend und die da-

durch möglichen Investitionen stellte Finanzdezernentin Jutta Gnädig im Verwaltungsausschuss des Ortenaukreises am 12. Dezember vor.

Budgetierung „Ursache für die gute Finanzsituation ist neben konjunkturbedingten Verbesserungen und den daraus resultierenden Mehreinnahmen vor allem eine vorausschauende und nachhaltige Haushaltsplanung und -führung durch Politik und Verwaltung. Diese basiert auf verschie-

denen Instrumenten wie z.B. der Budgetierung in sämtlichen Ämtern und Dezernaten sowie der fortlaufenden Optimierung von Geschäftsprozessen und Organisationsstrukturen“, erläuterte die Finanzdezernentin. „Sowohl bei den Personalkosten als auch bei den Aufwendungen für Sachmittel und externe Dienstleistungen liegen wir deutlich unter dem Landesdurchschnitt“, konkretisierte Gnädig. Ergänzt wird diese wirtschaftliche Haushaltsführung durch das konsequente, in 2008 gestartete

Entschuldungskonzept, das zu nachhaltigen Entlastungen führt. Während der Schuldenstand 2008 noch 49,9 Millionen Euro betrug, liegt er Ende 2017 bei 18,4 Millionen Euro. Zudem hat der Ortenaukreis infolge der Wirtschaftskrise 2009 alle freiwilligen Leistungen und sonstige kostenrelevanten Aktivitäten des Kreises auf den Prüfstand gestellt und diese teilweise oder ganz gekürzt. Die erfolgreiche Umsetzung der Verwaltungsreform und der strukturellen Sozialreform im Zuge von „Hartz IV“

sind weitere Erfolgsfaktoren. „Obwohl der Ortenaukreis landesweit den niedrigsten Kreisumlagehebesatz hat, können wir unse-

Hebesatz re strategischen Ziele erreichen, wir sanieren und investieren, entschulden den Kreishaushalt, bieten eine leistungsfähige Kreisverwaltung und stärken die kreisangehörigen Kommunen. Der Ortenaukreis ist für die Zukunft gut aufgestellt“, so Landrat Frank Scherer.


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16.12.2017 19

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Sicher ins neue Jahr kommen Ein farbenfrohes Feuerwerk ist schön anzuschauen – einige Schutzmaßnahmen sollten dabei aber beachtet werden Am 31. Dezember lassen wir es krachen und begrüßen das neue Jahr mit Raketen, Böllern und Knallfröschen. Immer wieder kommt es allerdings zu Unfällen und schweren Verletzungen wegen Feuerwerkskörpern. Mit folgenden Ratschlägen starten Sie unfallfrei ins Jahr 2018. Haustiere reagieren auf die ungewohnten Knallgeräusche oft unberechenbar. Sie sollten daher möglichst früh ins Haus gebracht und vor allem nicht alleine gelassen werden. Hilfreich ist, sie schon an den Tagen vor der Silvesternacht, wenn die ersten Feuerwerkskörper gezündet werden, an die Geräusche zu gewöhnen und

Auf Gütesiegel achten

Prosit Neujahr! Ein Feuerwerk gehört für viele Menschen dazu.

ten nur von Erwachsenen gezündet werden. Zwar gibt es schon Feuerwerkskörper für Kinder, doch die dürfen nur unter Aufsicht abgebrannt werden. Sogenannte Batterien sind sehr beliebt: Einmal angezündet, bieten sie eine Folge von Licht- und Soundeffekten. Nach dem Anzün-

den sollten Sie sofort einen ausreichend großen Sicherheitsabstand einnehmen. Raketen bitte immer aus einem feuerfesten Gefäß starten lassen – zum Beispiel einer leeren Flasche. Explodiert ein Böller nicht, diesen auf keinen Fall noch einmal entzünden: Es besteht eine erhebliche Explosions-

Dokument: Seiten 4 Anzeigen_92x50_Neu_21.jpg;Seite: 1;Format:(92.03 x 50.04 m );Plate: Vol farbe;Datum: 26. Feb 2014 12:30:38

ihnen durch die eigene Anwesenheit Sicherheit zu vermitteln. Überprüfen Sie Feuerwerk immer auf das Siegel der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) und das CE-Zeichen. Nur diese Feuerwerkskörper erfüllen die nötigen Sicherheitsanforderungen. Fast alle Kinder sind fasziniert von Feuerwerk. Gerade zu Silvester wollen viele wach bleiben und das neue Jahr mit Getöse begrüßen. Damit der Jahreswechsel für die Kleinen ohne Blessuren bleibt, sollten Silvesterknaller und Rake-

Foto: drubig-photo/Fotolia/Barmenia

und somit Verletzungsgefahr. Sollten Böller oder Raketen durch ein offen stehendes Fenster ins Haus gelangen und dort Schaden anrichten, übernimmt dies die Hausratversicherung. Besser ist es aber, Türen und Fenster zu Silvester geschlossen zu halten, um sich davor zu schützen. (txn)

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Wichtige Baurechtsreform ID am Bau empfiehlt eine rechtliche Beratung, um die neuen Kontrollmöglichkeiten und Ansprüche zu nutzen Für private Bauherren bringt das neue Jahr große Veränderungen mit sich: Im Rahmen der Baurechtsreform ändert sich zum 1. Januar 2018 das Werkvertragsrecht erheblich. Ziel der Reform war ein besserer Schutz der Verbraucher. „Diesem Ziel wird die Reform aber höchstens teilweise gerecht“, sagt Dr. Hubertus Lange. Er ist Rechtsanwalt bei ID am Bau, einem Zusammenschluss von Experten für Neubauprojekte und Sanierungen. „In Zukunft gibt es sowohl bei der Beauftragung einzelner Gewerke als auch beim Bau von Häusern aus einer Hand eine ganze Reihe von Vorschriften zu beachten“, sagt Dr. Lange. Den Auftraggebern werden gesetzliche Möglichkeiten zur Änderung der beauftragten Leistungen an die Hand gegeben, die wiederum Anpassungen der Vergütung nach sich ziehen. Der Umfang Letzterer wird dabei maßgeblich davon abhängen, wem die Planungsverantwortung für das Bauvorhaben obliegt. „Gefahren und Chancen der Neuregelung liegen oftmals im Detail“, sagt Dr. Lange. „So wird zum Beispiel festgelegt, wer im Streitfall nach Fertigstellung des Bauvorhabens wofür Beweis zu erbringen hat – und damit regelmäßig mit erheblichen Kosten in Vorleistung

Dr. Hubertus Lange von ID am Bau rät vorab zu einer rechtlichen Beratung, wenn es um ein Bauvorhaben geht. Foto: Jigal Fichtner

treten muss.“ Die bisherige Rechtslage wird damit unter bestimmten Voraussetzungen erheblich modifiziert. „Beim Bau von Gebäuden oder Umbauten, die vergleichbaren Umfangs sind, werden künftig in der Regel umfassende und präzise Baubeschreibungen nötig“, sagt Dr. Lange. Diese müssen Angaben zu Dauer des Projekts, zum Brand- und Schallschutz sowie zur Bauphysik enthalten. „Ob diese Angaben verbindlicher Vertragsbestandteil werden oder nicht, überlässt der Gesetzgeber den Vertragschließenden“, sagt Dr. Lange. „Das ermöglicht die Überprüfung des Vorhabens durch Sachverständige schon in frühem Stadium und hilft, Fehlentscheidungen zu vermeiden.“ In einer Zeit immer schnelleren

zumal der Verbraucher sich darauf einstellen muss, dass die Unternehmen die Neuregelungen sehr genau beobachten und deshalb einen wesentlichen Wissensvorsprung haben“, sagt Dr. Lange. „Wenn sich der Verbraucher von einem Fachanwalt für Baurecht beraten lässt, kann er seinen künftigen Vertragspartnern auf Augenhöhe begegnen.“ Es sei zu erwarten, dass die Grenzen der Neuregelung bewusst ausgetestet werden, gibt er zu Bedenken. „Wir von ID am Bau sind dank der angeschlossenen Fachleute für Baukonstruktion, Energieberatung und Bauphysik für die vertragliche Gestaltung und Umsetzung ganzheitlicher Beratungsleistungen ideal aufgestellt“, sagt Dr. Lange.

technischen Fortschritts wandelt sich der Standard bei Bauvorhaben laufend. Was vor zwei Jahren modern war, ist heute schon überholt. Vorausschauendes Bauen ist deshalb extrem wichtig.

Enttäuschung vermeiden „Schon immer galt, dass die Beratung im Vorfeld eines Bauvorhabens ein wesentlicher Faktor dafür ist, spätere Enttäuschungen und Auseinandersetzungen zu vermeiden“, sagt Dr. Lange. Die gesetzliche Neuregelung ermöglicht mehr Kontrollmöglichkeiten und Ansprüche. Dazu zählt zum Beispiel das Recht auf die Herausgabe von Plänen und Unterlagen bei geförderten Bauvorhaben. „Diese Möglichkeiten gilt es nun zu nutzen,

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Antikondensationsbeschichtung gegen Schimmelpilzbildung Wie beugt man am besten Feuch­ tigkeit und Schimmelpilzen in Innenräumen vor? Ausreichend lüften und heizen sind gute Vo­ raussetzungen, um die Feuchtig­ keit im Haus in Schach zu halten. Allerdings gibt es auch Räume, wie zum Beispiel innenliegende Bade­ zimmer, die entweder schwer zu lüften oder schlecht zu heizen sind. Hier helfen spezielle Anti­ kondensationsbeschichtungen. Wenn sich zu viel Feuchtigkeit in den Räumen befindet und sich Schimmelpilze bilden, muss zu­ nächst genau geklärt werden, wo­ her die Feuchte stammt. „Nur durch eine genaue Analyse stellen wir sicher, dass wir nicht am Schaden vorbei sanieren“, erklärt Experte Olaf Händeler aus Schut­ terwald, einem Fachbetrieb des bundesweiten Sanierungsnetzwer­ kes Getifix. „Wenn klar ist, dass es sich nicht um eine von außen eindringende Feuchtigkeit handelt, setzen wir in sehr vielen Fällen Getifix fino ein. Das ist eine spezielle Be­ schichtung, die über eine Mi­ kroporenstruktur verfügt. Die Antikondensationsbeschichtung vergrößert durch diese Mikropo­ ren die Verdunstungsfläche der Wand um ein Vielfaches, sodass aus einem Quadratmeter Wand etwa tausend Quadratmeter Ver­ dunstungsfläche entstehen“, er­ läutert der Fachmann. Da der Schimmelpilz Feuchtig­ keit zum Wachsen braucht, wird ihm mit dem Einsatz der Be­ schichtung die Lebensgrundlage

Das Schimmelschutz-Set eignet sich perfekt für innenliegende Badezimmer.

entzogen. Er wächst gar nicht erst. Zusätzlich verbessert sich das Raumklima insgesamt. „fino eig­ net sich deshalb hervorragend für Räume, die anfällig für zu viel Feuchte sind, wie zum Beispiel kleine und innenliegende Bade­ zimmer, enge Küchen oder Gara­ gen. In fensterlosen Bädern ist fino so hochwirksam, dass nach einem heißen Bad oder einer hei­ ßen Dusche keine Spiegel mehr beschlagen.“

Spezielle Beschichtung Da die Mikroporenbeschich­ tung zuverlässig die Bildung von Kondensationswasser verhindert

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und das Raumklima reguliert, beugt sie effektiv der Schimmel­ pilzneubildung vor. „Daher setzen wir sie auch als wirksame Schutz­ schicht nach einer Schimmelpilz­ entfernung und -desinfektion ein“, verdeutlicht Händeler. „Wir empfehlen fino außerdem als Schutzfarbe auf unseren Klimaund mineralischen Innendämm­ platten, was für optimale Ergeb­

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nisse sorgt. Wichtig zu wissen: fino enthält keinerlei schädliche Inhaltsstoffe, wie Weichmacher, Lösemittel oder Ähnliches – der Wohngesundheit zuliebe. Das wissen unsere Kunden stets sehr zu schätzen!“ Mehr zum Thema Schimmel­ pilz- und Feuchtesanierung unter www.getifix.de/haendeler.


22 16.12.2017

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Mit vier Schichten gegen die Feuchtigkeit Spezialist ISOTEC hat selbst dann eine Lösung, wenn eine Sanierung von außen nicht möglich ist Für viele Eigenheimbesitzer beginnt jetzt wieder das Hoffen und Bangen. Feuchtigkeitsprobleme, die sich in der Vergangenheit schon mal bemerkbar gemacht haben, treten vermehrt an niederschlagsreichen, kalten Wintertagen auf. „Die Probleme multiplizieren sich, wenn das abzudichtende Mauerwerk nicht freigelegt werden kann, weil etwa seitlich eine Garage angrenzt“, sagt Fachmann Joachim Hug. „Der Feuchtigkeitsschaden ist aber durchaus behebbar.“ Hug saniert Wohnungen in der gesamten Region – von der Ortenau bis nach Rastatt. Sein UnterEndlich wieder wohlfühlen in den eigenen vier Wänden. nehmen hat zusammen mit der ISOTEC-Gruppe ein Verfahren entwickelt, das auch bei nicht frei- wieder genutzt werden können.“ duzierung der Energiekosten zur legbaren Außenwänden zu tro- Dafür sorgt ein vierfaches Schicht- Folge haben. „Unsere Produkte system, das in mehreren Arbeits- ermöglichen eine optimale Dämckenen Räumen und echtem mung der Räume und bewirken gängen auf das innenliegende Wohlfühlklima führt. „Unsere über Jahre erprobte Innenabdich- Mauerwerk aufgetragen wird. somit ein angenehmes Raumklima“, sagt Hug. Die Wandoberflätung bewirkt, dass die Räume oh- „Die verschiedenen Schichten sind wasserabweisend sowie wasser- chen können nach wie vor indivine den Eintritt von Feuchtigkeit duell gestaltet werden. dicht und sorgen so für trockene Wandinnenflächen“, sagt Hug. Manche Eigentümer möchten allerdings auf einen Schlag ihr Haus sanieren und auch modernisieren. „Viele belassen es nicht bei B L E C H N E R E I einer Innenabdichtung, sondern fragen nach Innendämmmaßnahmen“, erzählt Hug. Umweltschutz Altbau · Neubau · Umbau und Heizkostenreduktion treiben Qualität und Kompetenz die Eigentümer an. 77654 Offenburg-Fessenbach Im Ries 5, Tel. 0781/ 9 48 82 94 ISOTEC bietet Eigenheimbesitzern Innendämmmaßnahmen an, ralph.danner@danner-blechnerei.de die das Behaglichkeitsgefühl der Joachim Hug. Foto: ISOTEC Bewohner steigern und eine Re-

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16.12.2017 23

Tipps zum sparsamen Heizen im Winter Wenn es draußen kalt ist, steigen die Heizkosten. Allerdings gibt es durchaus Möglichkeiten, es auch mit niedrigem Energieverbrauch kuschelig warm zu haben. Hier einige Tipps. 1. Raumtemperatur tagsüber konstant halten und nur nachts absenken. Der ständige Wechsel zwischen Aufheizen und Abkühlen gehört zu den teuersten Heizfehlern. Für den Wohnbereich werden 20 Grad empfohlen, im Schlafzimmer 18 Grad, in der Küche 17 Grad. 2. Gemäßigt heizen: Das Absenken der Raumtemperatur um ein Grad spart schon sechs Prozent der Heizenergie. 3. Kältebrücken schließen, damit die Wärme nicht über undichte Türen und Fenster entweicht. Sinnvoll ist es außerdem, die Innentüren zu schließen. 4. Heizkörper frei halten und regelmäßig entlüften. Sofas oder Vorhänge vor den Heizkörpern

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führen zu Wärmestaus, die warme Luft kann sich im Raum nicht richtig ausbreiten. 5. Clever dämmen: Reflektorfolien hinter den Heizkörpern bieten zusätzliche Isolierung und reduzieren Wärmeverluste über die Außenwände. Auch die Rohrleitungen der Heizung sollten professionell gedämmt sein. 6. Thermostate auswechseln: Programmierbare Thermostatven-

Foto: ZVSHK

tile an den Heizkörpern regeln den Energieverbrauch individuell und bedarfsgerecht. Das spart viel Heizenergie.

7. Einmal im Jahr einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen. Das übernehmen Heizungsfachbetriebe. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Heizkörper gleichmäßig warm werden und die Druckverhältnisse im Heizungssystem ausgeglichen sind. 8. Heizungspumpe modernisieren: Alte Modelle sind wahre Energiefresser. Sie laufen permanent, selbst wenn die Heizventile geschlossen sind. Eine neue Umwälzpumpe spart bis zu 90 Prozent Strom gegenüber einer alten Pumpe. Und wenn Sie Fragen rund ums Heizen haben, hilft Ihnen ein Heizungsfachbetrieb vor Ort gerne weiter. (txn)

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Endlich Ruhe: Schallschlucker für Fußböden Wenn die Kinder im Obergeschoss herumtoben, sehnen sich manche Eltern nach einer besseren Schalldämmung für Decken und Böden. Das ist vor allem bei Holzbalkendecken ein Problem, die in Altbauten, aber auch im modernen Fertighausbau keine Seltenheit sind. Ein wesentlicher Grund für die mangelnde Schalldämung ist die geringe flächenbezogene Masse dieser Böden. Abhilfe schafft ein Waben-Dämmsystem: Auf die Rohdecke werden Estrich-Waben in 30 oder 60 Millimeter Höhe eingebracht und mit einer Schüttung gefüllt. Das anschließend verlegte Estrich-Element mit Holzfaser oder Mineralwolle ergänzt den Aufbau und trägt zusätzlich zur Trittschalldämmung bei. Heimwerker können den Einbau des Dämmsystems selbst vornehmen. Eine Alternative zur WabenDämmung sind Systeme mit einer Glasfaser-Dämmschicht. Mit nur 28 Millimeter Mindestaufbauhöhe kann bereits eine deutliche Trittschallminderung erreicht werden. Gleichzeitig verliert man kaum Raumhöhe. Diese Art der Trittschalldämmung übernehmen die

Eine Trittschalldämmung verhindert, dass Geräusche ins ganze Haus übertragen werden. Foto: Saint-Gobain Weber/txn

Profis: Bodenleger können eine durchschnittliche Wohnung innerhalb weniger Stunden damit ausstatten. Sowohl auf Beton und alten Estrichen als auch auf Dielen, Bauplatten oder alten Bodenbelägen kann die GlasfaserDämmschicht zum Einsatz kom-

men. Darüber wird Dünn-Estrich aufgetragen, der einen ebenen Untergrund schafft. Nach einem Tag können Fliesen verlegt werden, nach drei Tagen textile Bodenbeläge und nach sieben Tagen Parkett oder Laminat. Neben einer guten Dämmung be-

einflusst die Art des Bodenbelags den Schall zwischen zwei Geschossen erheblich. Beim Fußboden gilt: Je weicher das Material, desto besser dämmt es. So sind Korkböden leiser als Parkett, aber längst nicht so leise wie Teppichböden. (txn)


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