Screens offenblatt 31

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Nr. 31, 20. September 2014

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Alles dreht sich um Musik

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FREIHEIT

Musikschule Offenburg/Ortenau startet ins Wintersemester / Neu konzipierte Bereiche

Die Freiheitsforderungen sind in Offenburg mindestens einmal im Jahr bei den Salmengesprächen, alle zwei Jahre beim Freiheitsfest ein Thema. ❚ Seite 3 GEMEINSINN

Inhaltlicher Schwerpunkt des neuen Wintersemesters der Offenburger Volkshochschule sind Themen rund um den „Gemeinsinn“. ❚ Seite 4 ENERGIE

Grundlagen. Die richtige Haltung gehört beim Lernen eines Instruments dazu.

Die Musikschule Offenburg/Ortenau weitet auch mit dem neuen Programm zum Wintersemester 2014 ihr Angebot aus. Hinzu kommen der neu konzipierte Bereich „Drum Center“, die neuen Angebote der „Musikfabrik – Workshops, Band-Coaching, Unterricht“ sowie zahlreiche Möglichkeiten für Erwachsene, sich muskalisch weiterzubilden. Peter Stöhr, fachlicher Leiter der Musikschule, erläutert, dass es durchaus möglich sei, „auch im fortgeschrittenen Alter seinen Jugendtraum vom Erlernen eines Instruments zu erfüllen“. Zum StartdesWintersemesters2014/15 kann die Musikschule erneut ein musikalisches Angebot für alle Altersstufen bereitstellen. Dank einer breiten Palette kompetenter Lehrkräfte können sämtliche Instrumente im Einzel-, EinsPlus-

oder Gruppenunterricht erlernt werden. Stöhr: „Dabei spielt es keine Rolle, ob man lieber Klassikoder Popmusik spielen möchte.“ In ihrem Vorwort zum Magazin der Musikschule „Metrum“ betont OB Edith Schreiner, dass die jungen Musiker/innen nicht nur Fähigkeiten am Instrument erlernen, sondern darüber hinaus Sicherheit und Präsenz auf der Bühne und im Zusammenspiel erwerben. Dazu dienen die zahlreichen EnSTICHWORT

Schnuppertag Am 27. September organisiert die Musikschule einen Schnuppertag. Das Trauminstrument kann gegen eine Gebühr getestet werden. Eine Anmeldung sollte bis zum 25. September erfolgen. Infos unter Telefon 07 81/93 64-100.

Foto: Musikschule

sembleangebote. In Musizierstunden und in Konzerten sammeln die Schüler/innen wichtige Erfahrungen, indem sie vor interessiertem Publikum spielen. Im November starten viele Kurse für Kinder ab sechs Jahren. Im Flyer „Wir machen Musik“ ist die ganze Bandbreite nachzulesen: vom frühen Anfang der instrumentalen Grundausbildung über die Musikwerkstatt und die Schnupperband bis hin zum Kinderchor. Weiterhin sind die Broschüren „Drum Center“ und „Musikfabrik“ ebenso wie das Musikschulprogramm bei der Musikschule und in vielen Geschäften der Region zu bekommen. Sie können auch unter www.musikschule-offenburg. de heruntergeladen werden. Information und Anmeldung sind im i-Punkt Kulturforum möglich. Anmeldeschluss: 1. Oktober 2014.

Die Oberrhein Messe 2014 bietet ab Samstag, 27. September, die Möglichkeit, sich über Fragen der Energieeffizienz und des Klimaschutzes kompetent beraten zu lassen. ❚ Seite 7

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2 20.9.2014 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Gustav Stadler (21. September) aus Zell-Weierbach und Berta Repp (26. September) feiern den 90. Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre können Maria Arold, Emilie Janzer (beide 21. September), Eugenie Thumm (25. September), Olga Habermann aus Weier und Theodor Falk aus ZellWeierbach (beide 26. September) zurückblicken. Klara Brischle (21. September) aus Weier und Anna Meier (26. September) begehen das 92. Wiegenfest. Vor 95 Jahren erblickten Berta Paul (24. September), Helene Mayer und Martha Gerber (beide 25. September) das Licht der Welt. Alles Gute!

Straßensperrung Die Okenstraße wird im Bereich des Hauses mit der Nummer 14 vom 22. bis 29. September für Kraftfahrzeugegesperrt.EineUmleitungüber Ochsensteg, Gaswerk- und Seestraße ist ausgeschildert. Die Einbahnstraßenregelung in der Okenstraße wird von der Seestraße bis zur Baustelle aufgehoben, damit eine Zufahrt für Anlieger möglich ist. Für Fußgänger und Radfahrer ist der Durchgang jederzeit gewährleistet. Grund für die einwöchige Sperrung sind Anschlussarbeiten an die Versorgunsleitungen für den Neubau Okenstraße 14. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 20.9. 21.9. 22.9. 23.9. 24.9. 25.9. 26.9. 27.9. 28.9.

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Stadt der Herzen Strickguerilla sammelt die Wünsche der Offenburger Die Offenburger Strickguerilla ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, ihre Herzenswünsche zu formulieren. Zusammen mit einem selbst gestrickten Wunschherz sollen diese ab der kommenden Woche an öffentlich sichtbaren Stellen aufgehängt werden und so aus Offenburg die „Stadt der Herzen machen“. Über die Aktion sprach die OFFENBLATT-Redaktion mit Silke Kluth von der Strickguerilla. Frau Kluth, klären Sie uns zunächst auf: Wer oder was ist eigentlich die Strickguerilla? Silke Kluth: Die Strickguerilla ist eine weltweite Bewegung von schönheitsliebenden Menschen, die aus starren Objekten des öffentlichen Raums mit Wollresten, den sogenannten Garn-Bomben, flauschige Gegenstände machen. Nach Offenburg ist die Strickguerilla über Conny Koch-Schrimpf gekommen. Wir sind inzwischen zu viert und haben hier unter anderem schon Straßenlaternen in der Steinstraße und auf dem Kulturforum eingestrickt. Silke Kluth: „Wir lassen Herzens­ wünsche sichtbar werden.“ Foto: Butz

Wie ist die Resonanz auf Ihre Garn-Bomben? Kluth: Positiv. Unsere Strickarbeit nimmt den Dingen ja nicht ihre Funktionalität, sondern macht sie zusätzlich bunt und kuschelig. Viele Menschen schauen sich die Garn-Bomben entsprechend nicht nur an, sondern berühren sie auch. Und nun also Wunschherzen. Kluth: Genau. Die Messe Offenburg-Ortenau hat uns gefragt, ob wir eine auffällige Strick-Idee zur Oberrhein Messe hätten. Mit den Wunschherzen und den Herzenswünschen möchten wir aus Offenburg jetzt die „Stadt der Herzen“ machen.

Wie soll das funktionieren? Kluth: Ein Wunschherz ist schnell gemacht: Aus Wolle in fröhlichen Farben ein Stück von 50 bis 100 Zentimeter Länge und fünf bis zehn Zentimeter Breite stricken oder häkeln. Mit einem Stück Draht ist daraus leicht ein Herz geformt. Dazu den Herzenswunsch auf einen Zettel geschrieben, beides in einen Umschlag und bei einer der vier Sammelstellen in der Buchhandlung Roth, im Bürgerbüro am Fischmarkt, bei der Verwaltung der Messe oder in der Stadtbibliothek abgeben. Was passiert dann mit den gestrickten und gehäkelten Herzen? Kluth: Die Strickguerilla wird die Wunschherzen samt der Herzenswünsche in der gesamten Stadt gut sicht- und lesbar aufhängen. Sollten sie durch Wind und Wetter unschön werden – was hoffentlich nicht gar so schnell passiert – werden wir sie wieder entfernen. Über die Facebook-Seite „Strickguerilla Offenburg“ animieren Sie bereits seit einigen Wochen die Stricklieseln der Stadt. Haben Sie schon Herzen erhalten? Und wie lauten die Wünsche der Menschen? Kluth: Ein paar Wunschherzen haben wir tatsächlich schon gesammelt. Die Herzenswünsche sind dabei vollkommen unterschiedlich und reichen von „Gesundheit für meine Familie und mich“ bis zu „ein Lebensmittelladen in der Innenstadt“. Erfüllen kann die Strickguerilla diese Wünsche aber nicht. Kluth: Das stimmt. Aber wir lassen die Wünsche sichtbar werden. Ich finde, das hat etwas sehr Demokratisches und auch Identitätsstiftendes. Was am Ende daraus wird – abwarten. Zur Kommunikation zwischen den Menschen wird die Aktion aber sicher beitragen. Die Strickanleitung für die Wunschherzen gibt es zusammen mit dem Interview online auf der städ­ tischen Homepage: www.offenburg.de.

SITZUNGSPLAN 22.9.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 16.

Gesprächsabend Die Offenburger Grünen laden am Dienstag, 23. September, 20 Uhr, in das Familienzentrum Innenstadt im Bürgerpark. Thema ist das „Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen“. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender und Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 23 33, Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Forderungen. Sigi Schwarz ließ die 13 Forderungen verkünden. Die Biedermeiergruppe zeigte Tänze des Vormärz. Der Salmen-Innenhof und die Treppe verwandelten sich in eine Freilichtbühne.

Freiheitsbier. Anstoßen auf die Demokratie: (v.l.) Heike und Hans-Peter Kopp ( Kulturbürgermeister), Carmen Lötsch, Baubürgermeister Oliver Martini, Klaus Petereit von der Kronenbrauerei, OB Edith Schreiner.

Freiheit durch Rechtssicherheit Salmengespräch stellt die elfte der 13 Forderungen in den Mittelpunkt / Freiheitsfest feiert die Demokratie Salmengespräch und Freiheitsfest haben am vergangenen Wochenende an die demokratischen Wurzeln Offenburgs und Deutschlands erinnert: mit bemerkenswertem Erfolg. So war das Salmengespräch am Freitagabend, 12. September, dem Jahrestag der Offenburger Versammlung, die 1847

die „13 Forderungen des Volkes“ verabschiedet hatte, mit über 200 Gästen sehr gut besucht. Die historisch und politisch Interessierten brauchten ihren Besuch auch nicht bereuen. Denn Eberhard Stilz, Präsident des Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg, erläuterte ruhig und kompetent, warum die entschiedenen Freun-

de der Verfassung in Artikel 11 „Gesetze, die freier Bürger würdig sind“ verlangten. Nämlich als „entscheidendes Mittel gegen Willkür“ (Gesetze). Recht, Gerechtigkeit und Moral sollen in Beziehung gesetzt werden. Das geschehe heute dadurch, dass Gesetze verfassungskonform sein müssen. Während Heribert Schramm von der

Occupy-Bewegung vor der Aushebelung der Verfassung durch das geplante transatlantische Freihandelsabkommen warnte, verwies Kulturchefin Carmen Lötsch auf die Bedrohung der Demokratie durch die Gleichgültigkeit im Inneren, wenn etwa bei jüngsten Landtagswahlen die Wahlbeteiligung unter 50 Prozent liege. Demge-

genüber hatte OB Schreiner darauf hingewiesen, dass die Revolutionszeit alles andere als eine ruhige und beschauliche Zeit gewesen ist. Beim Freiheitsfest am Sonntag klang dies bei den nachgestellten Kämpfen an. Bei spätsommerlichen Temperaturen feierte Offenburg die Demokratie als ein Volksfest in den Gassen der Altstadt.

Gespräch mit Fragerunde. Umrahmt vom Freiheitschor unter der Leitung von Nicole Seckinger (rechts) und den „13 Forderungen des Volkes“ im Hintergrund stellten sich auf der Salmen-Bühne OB Edith Schreiner und Gastredner Eberhard Stilz zum Gruppenbild auf. „Die Gedanken sind frei“ wurde ebenso gesungen wie zum Schluss die 3. Strophe der deutschen Nationalhymne. Fotos (3): Kulturbüro


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Blutbuchen Mit Schreiben vom 17. September an OB Edith Schreiner möchte An­ gelika Wald, Fraktionsvorsitzende der Grünen, wissen, ob die Blut­ buche auf dem Gelände des Ste­ germattbades den Planungen zu­ folge erhalten werden kann. Der Gemeinderat, so Wald, sei immer noch nicht durch eine Lenkungs­ kommission oder ein ähnliches Gremium an der weiteren Konkre­ tisierung der Planung oder der Vorbereitung der Ausschreibung beteiligt. Eine weitere gefährdete Blutbuche stehe im Park der Villa Bauer. Das Pflegekonzept, das nach Abschluss der Bauarbeiten für die Kindertagesstätte vorge­ stellt werden sollte, sei bisher nicht bekannt. Wald möchte wis­ sen, welche Pflegemaßnahmen zum Erhalt dieser Blutbuche ge­ plant sind oder in den vergange­ nen zwei Jahren durchgeführt wurden. Zwei Toilettenhäuschen vor der Villa Bauer stünden genau auf den Baumscheiben, die prinzi­ piell freizuhalten seien, um den Abstand zum Baumstamm zu wah­ ren. Wald möchte wissen, wer dort für die Durchführung der Baumaß­ nahme verantwortlich ist; ob die Stadtverwaltung Baufirmen auf die Einhaltung des Baumschutzes ver­ pflichtet und wer von städtischer Seite die Einhaltung des Baum­ schutzes auf städtischen Baustellen kontrolliert. Über private Baustel­ len sei bereits bei der Villa Haas­ Gerber diskutiert worden.

Offenburger Volkshochschule stellt neues Programm vor: Schwerpunkt „Gemeinsinn“ Die Offenburger VHS hat in den vergangenen Jahren ein schärferes, ein strukturierteres Profil gewonnen. So steht das Frühjahrsangebot unter einem geografischen Schwerpunkt (2014 war das Spanien), das Herbstprogramm unter einem allgemeineren Motto: Dieses heißt „Gemeinsinn“. Wie hat man sich das konkret vorzustellen? Martina Wörner, Leiterin der VHS, erklärt beim Pressegespräch, dass pro Schwer­ punkt 25 bis 30 Veranstaltungen geplant werden. Das kann ein Vor­ trag sein, wie der des Kulturhisto­ rikers Hermann Glaser, der am Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr, im Saal der VHS auf dem Kulturfo­ rum (Raum 102) aus seiner Bio­ graphie liest: „Ach! Leben und Wirken eines Kulturbürgers“. Das

Filmreihe kann eine Veranstaltung mit Vor­ führung sein, wie Vortrag und De­ monstration eines Drohnen­Flu­ ges, um die Problematik von Mini­Drohnen für jedermann vor­ zuführen (Donnerstag, 16. Okto­ ber, 18.30 Uhr, Raum 102). Oder es wird gleich eine ganze Filmrei­ he konzipiert mit dem Titel „In guter Gesellschaft?“. In diesem Rahmen spricht José Luis Sánchez Noriega in Spanisch über das Kino der Transición in Spanien (Don­ nerstag, 20. November, 19 Uhr, Raum 102). In diesem Semester­ schwerpunkt „Gemeinsinn“ wird der Frage nachgegangen, wie so­ ziales Engagement, ehrenamtliche Tätigkeit, der Wunsch nach Bür­ gerbeteiligunjg, Gemeinsinn eben, entsteht. Wie werden aus Indivi­ dualisten verantwortungsbewuss­ te Persönlichkeiten? Die Volks­ hochschule nimmt damit einmal mehr ihren demokratischen Bil­ dungsauftrag ernst. Doch auch über die Angebote innerhalb des Semesterschwer­ punkts hinaus steckt das VHS­

Herbst 2014. Das neue Semesterprogramm der VHS macht 751 Vorschläge, sich zu betätigen und Neues zu lernen oder zu erfahren. Foto: Reinbold

Heft voller Anregungen und Ideen. Im Bereich der Beruflichen Bil­ dung werden die Lehrgänge aus­ gebaut, die mit einer IHK­Prüfung abeschlossen werden können: Ab­ solviert werden können, immer berufsbegleitend an Samstagvor­ mittagen und Dienstagabenden, der Fachwirt/die Fachwirtin im Gesundheits­ und Sozialwesen; der Fachkaufmann/die Fachkauffrau für Büro­ und Projektorganisation, der/die Veranstaltungsfachwirt/in oder der Betriebswirt/die Betriebs­

Berufliche Bildung wirtin. Daneben gibt es eine ganz Reihe unterschiedlicher Kurse ins­ besondere im Bereich der EDV. So kann ein Samstag damit verbracht werden, das Linux­Betriebssystem kennenzulernen oder sich mit dem MacBook vertraut zu machen. Die­ ser Kurs gehört zum neuen Ange­ bot der „VHSpresso“, eine Reihe, deren Durchführung die VHS ga­ rantiert, unabhängig von der Teil­ nehmerzahl. Natürlich sind die Sparten „Ge­ sundheit“ und Fremdsprachen breit vertreten. Interessierte kön­ nen unter 16 Sprachen auswählen, welche davon sie erlernen oder vertiefen möchten. Neu sind Fin­

nisch und Chinesisch dazu ge­ kommen. Im Gesundheits­Be­ reich kann die Souveränität im Stress geübt werden. Oder ein Training mit dem eigenen Körper­ gewicht („Fit ohne Geräte“) ist möglich. Sogar ein Workshop „Tango argentino milonguero“ kann absolviert werden – für Men­ schen, so Wörner, „die gerne sinn­ lich Tango tanzen“. Das Angebot in Sachen Bewegung und Ent­ spannung ist groß, hinzu kommen Kochkurse für Kinder, Jugendli­ che und Erwachsene. Benjamin Köhler, zuständig bei der VHS für Projekte und Öffent­ lichkeitsarbeit, hat sich im Rahmen der „Jungen VHS“ auch Unterstüt­ zung von Jugendlichen geholt, die Kurse und Projekte mitentwickel­ ten. Insgesamt kann die VHS auf beachtliche 100 Kurse verweisen, die speziell für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren konzipiert worden sind. Dazu gehört die Reihe „Azu­ bis von morgen“, in der junge Men­ schen Betriebe wie das Ortenau Klinikum Offenburg­Gengenbach oder die Edeka Südwest besuchen können. Mit der neuen VHS Card Plus gibt es künftig eine einheitliche Karte für 20 Euro, die diverse Ver­ günstigungen beinhaltet.


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Radler in Einbahnstraßen Zweites Forum Radverkehr informiert am Dienstag über Neuerungen im Straßenverkehr Seit beinahe anderthalb Jahren ist die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) gültig. Änderungen gab es unter anderem für Zweiradfahrer. Ob diese Neuerungen nun gut oder schlecht sind, wird im zweiten Forum Radverkehr am 23. September im Salmen diskutiert. Ein Paragraf in der neuen StVO macht es beispielsweise möglich, Einbahnstraßen für den gegengerichteten Radverkehr zu öffnen. „Die Meinungen über diese Entwicklung sind ziemlich geteilt und hängen doch stark von der jeweiligen Situation ab“, weiß Bürgermeister Oliver Martini. „Radfahrer wünschen sich die Öffnung der Einbahnstraßen schon lange, da sie sonst oft erhebliche Umwege in Kauf nehmen oder auf dem Gehweg schieben müssen.“ Auch in Offenburg denkt die Stadtverwaltung darüber nach, diese Neuerung für Radler umzusetzen. Martini: „Natürlich nur, sofern die Voraussetzungen für eine Freigabe in die Gegenrichtung wie eine übersichtliche Streckenführung oder eine ausreichende Fahrbahnbreite gegeben sind.“ Dies ist in der westlichen Zeller Straße der Fall. Beim zweiten Forum Radverkehr am kommenden Dienstag wird Amrei Bär, bei der Stadt Offenburg für den

Radverkehr und die Einrichtung von Fahrradstraßen berichten. Über die mögliche Umsetzung dieser beiden Regelungen der neuen StVO in Offenburg diskutieren auf dem Podium Vertreter von

Podiumsdiskussion

Neue Regelungen für Radfahrer sind Thema des Zweiten Forums Radverkehr. Foto: Siefke

Radverkehr zuständig, dieses geplante Umsetzungsbeispiel vorstellen. Ein weiteres Thema des Abends ist die Einrichtung von Fahrradstraßen. „Diese sind für den Radverkehr vorgesehen, dürfen aber nicht mit Radwegen verwechselt werden“, erklärt Martini. „Denn Fahrradstraßen dürfen, je nach Zusatzregelung, auch von anderen Fahrzeugen befahren werden.“ Ulrike Kleemann und Peter Roßteutscher von der Stadt Mannheim werden beim zweiten Forum Radverkehr von ihren Erfahrungen mit der Öffnung von Einbahnstraßen für den gegengerichteten

Senioren, Schülern, Jugendlichen und Eltern, die ADFC-Landesvorsitzende Gudrun Zühlke für die Radfahrer, Alexander Doebler von der gleichnamigen Offenburger Fahrschule als Vertreter der Autofahrer sowie Gerd Jund von der Polizeidirektion Offenburg. Klaus J. Beckmann, Präsident der Akademie für Städtebau und Landesplanung, Berlin, wird das Zweite Forum Radverkehr moderieren. Schon das erste Forum kam sehr gut an. Rund 60 Interessierte informierten sich Anfang Juli über die neue Radverkehrsführung auf der Fahrbahn. Martini: „Ich hoffe, dass auch dieses Thema wieder viele Menschen in den Salmen locken wird.“ Zweites Forum Radverkehr: „Neues Denken im Radverkehr: Fahrradstraßen und Öffnung von Einbahnstraßen für den gegengerichteten Radverkehr“ am Dienstag, 23. September, um 19 Uhr im Salmen, Lange Straße 52. Interessierte sind herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.

Friedhofsführung Am Samstag, 27. September, findet auf dem Waldbachfriedhof von 10 bis 12 Uhr eine kostenfreie Friedhofsführung statt. Treffpunkt ist bei der Aussegnungshalle. Mitglieder der Friedhofsverwaltung werden über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und Grabarten auf den Offenburger Friedhöfen informieren – von der Beisetzung in Erd- und Urnengräbern, in Rasen- und Wiesengräbern bis hin zu Baumbestattungen und Grabpatenschaften. Schwerpunkt der Beratung sind die Bestattungsmöglichkeiten auf dem historischen Waldbachfriedhof mit besonderem Augenmerk auf Baumbestattungen. „Dieser Trend nimmt stetig zu“, weiß Hans-Jürgen Jäger, Abteilungsleiter Friedhöfe bei den Technischen Betrieben Offenburg. Thema der Führung wird außerdem die Möglichkeit der Bestattung im „Friedhain“, einem waldähnlichen Bereich auf dem Waldbachfriedhof, nahe dem Grabfeld der Kriegstoten des Zweiten Weltkriegs. Jäger: „Die Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung stehen aber auch gerne für andere oder ganz persönliche Fragen zur Verfügung.“ Voranmeldungen zur Friedhofsführung am kommenden Samstag sind gewünscht (telefonisch unter der Rufnummer 07 81/933 80 oder persönlich im Büro der Friedhofsverwaltung in der Weingartenstraße 78), die Teilnahme ist jedoch auch kurzfristig möglich.

Info-Termine Beteiligungsprozess Künftig soll es für die Kinder in Offenburg, Ortenberg, Hohberg und Durbach neben dem Angebot des Gymnasiums und der Realschule auch die Gemeinschaftsschule geben. Der Weg zum neuen Konzept der Gemeinschaftsschule ist die „Regionale Schulentwicklung“. Die Stadt Offenburg möchte hier von vornherein intensiv informieren und eine größtmögliche Transparenz schaffen. Stadtverwaltung und Staatliches Schulamt werden im Schuljahr 2014/2015 einen umfassenden Beteiligungsprozess unter größtmöglicher Ansprache aller

betroffenen Personen, Gruppierungen und Institutionen sowie der Öffentlichkeit durchführen. Zunächst werden die Eltern der Grundschulkinder (Klassen 1 bis 3) und die Eltern der Kindergartenkinder informiert und einbezogen. Für diese Zielgruppe werden die drei folgenden Veranstaltungen angeboten – für eine Kinderbetreuung ist dabei gesorgt: Montag, 29. September, 19 bis 21 Uhr, in der Halle Bohlsbach Donnerstag, 2. Oktober, 19 bis 21 Uhr, in der Reithalle Offenburg

Dienstag, 7. Oktober, 19 bis 21 Uhr, in der Festhalle Elgersweier Außerdem werden dieselben Informationen zusätzlich an den folgenden beiden Terminen kommuniziert: Montag, 6. Oktober, 19 Uhr, im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch – mit Eltern aus dem russischen Kulturkreis Donnerstag, 9. Oktober, 19 Uhr, im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt – mit Eltern aus dem türkischen Kulturkreis

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Klimadreikampf

KURZ NOTIERT

Oststadt-Rundgang

Wo der Stern der Oststadt leuchtet, erfahren Interessierte bei einem eineinhalbstündigen Rundgang vom Schillerplatz über die Hermannstraße und dem Klinikum bis zum Gasthaus Brünnele am Mittwoch, 24. September, 17 Uhr; Treffpunkt ist am Brunnen auf dem Schillerplatz.

Flohmarkt

Der Elternbeirat des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, veranstaltet am Samstag, 27. September, von 15 bis 17 Uhr einen großen Kinderbekleidungsund Spielzeug-Flohmarkt.

Musik-Café

Das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt lädt am Sonntag, 21. September, von 14 bis 17 Uhr zum MusikCafé mit beschwingten Melodien rund ums Billet´sche Schlösschen ein.

Sprachcafé

Das Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3, lädt türkisch sprechende Frauen jeden Dienstag, von 9 bis 11 Uhr zum Sprachcafé ein. Termine im Oktober: 7., 14., sowie 21. und 28. Oktober.

Seniorenwanderung

Der Elternbeirat der Fessenbacher Kindertagesstätte veranstaltet am Samstag, 18. Oktober, von 14 bis 16 Uhr einen Flohmarkt „Rund ums Kind“ in der Reblandhalle. Tischreservierungen unter Telefon 07 81/91 93 36 70.

Das Seniorenbüro Offenburg veranstaltet am Mittwoch, 24. September, eine vierstündige Wanderung von Baiersbronn zum Sankenbachsee über die Glasmännlehütte zurück nach Baiersbronn. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr, Schalterhalle Bahnhof Offenburg. Anmeldung bis 23. September, Telefon 07 81/82 22 22.

Orientalischer Abend

Kinderkurs

Der Freundeskreis Dashur/Ägypten veranstaltet am Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr, im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1, einen orientalischen Abend. Anmeldung unter Telefon 07 81/95 78-11.

Am Donnerstag, 25. September, 15 Uhr, geht es für Kinder von fünf bis acht Jahren im Museum im Ritterhaus um die Schätze aus dem Meer. Gebühr: vier Euro. Anmeldung unter Telefon 07 81/82 25 77.

27.9. 5.10.

Offenburg

Oberrhein Messe Stadtanzeiger

Kletter

mit

turm

Eddy‘s großes

Zum siebten Mal treten Schüler bei „Badenova bewegt Offenburg“ im sportlichen Wettstreit an und lernen dabei viele neue Sportarten und Sportvereine kennen. Ziel der Veranstaltung ist es, Kindern die Freude an der Bewegung zu vermitteln und sie für Sport und Energiefragen zu begeistern. Der Sportevent mit ökologischer Ausrichtung findet am Freitag, 26. September, im Bürgerpark statt. Offenburger Grundschülerinnen und Grundschüler können bei „Badenova bewegt Offenburg“ die Titel „sportlichster Schüler“, „sportlichste Schülerin“ sowie „sportlichste Schule“ Offenburgs erringen. Für den Wettbewerb werden 20 unterschiedliche Sportstationen aufgebaut. Im Angebot sind beispielsweise American Football, Capoeira, Leichtathletik, Fußball, Tanzen, ein Angebot der Behindertensportgemeinschaft, Radfahren sowie Bungeerun und Disc Golf und damit auch Sportarten, die für die meisten der teilnehmenden Kinder eher unbekannt sind. Jedes Jahr gibt es als Ausdruck der ökologischen Ausrichtung der Badenova außerdem eine „Umweltund Klima-Disziplin“. „Wir wollen vermitteln, dass die Beschäftigung mit Energiefragen auch Spaß machen kann“, erklärt Yvonne Schweickhardt von der Unternehmenskommunikation. 2014 ist das Sportfest erstmals gezielt auf Grundschüler zuge-

schnitten. „Im nächsten Jahr kommen wieder die weiterführenden Schulen zum Zug“, sagt Jens Hoffmann, der das Sportfest im Auftrag der Badenova organisiert. Insgesamt 1000 Grundschüler haben sich angemeldet. Die Unterstützung und Beteiligung der Offenburger Vereine ist wieder groß: „Der Sporttag für die Schulen ist eine tolle Plattform, um den Offenburger Sport in seiner Breite vorzustellen“, findet Klaus Keller, Abteilungsleiter Schule und Sport

Mit Köpfchen Nach dem „Klimawalk“ 2013 gibt es 2014 den „Klimadreikampf“. Er ist ein Beleg dafür, dass die Beschäftigung mit Klima und Umwelt einen festen Bestandteil beim Sportfest besitzt. Beim Klimadreikampf sind Köpfchen, Geschick und Sportlichkeit gefragt. Bereits vor der Veranstaltung hatten die Schüler die Aufgabe, ein Windrad zu bauen. Beim Sportfest selbst gilt es beim Dreikampf, den Badenova-Azubis für die Veranstaltung entwickelt haben, etliche Fragen rund um Energie- und Klimathemen richtig zu beantworten und beim „Speed4-Parcours“ Schnelligkeit zu beweisen. Bereits zum vierten Mal wird das Sportfest CO2-neutral durchgeführt. Extra Bewegungspunkte werden vergeben, wenn Teilnehmer zu Fuß oder mit dem Rad, kommen.

GRAFISCHE REPUBLIK

Rund ums Kind

„Badenova bewegt Offenburg“ / 1000 Schüler angemeldet

Kinderland

Volksbank

Riesenrad und Kettler

mit den

Star-Wars

Kettcar Cup am 28.09.

Helden

q

am 28.09., 03.10. und 05.10.

u.v.m.

Sportfest mit Umwelt- und Klimadisziplin. „Badenova bewegt Offenburg“ geht am Freitag in die siebte Runde. Foto: Lohmüller/Sportalis


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Energietage 2014 Klimaschutz und Energieeffizienz stehen im Fokus

KURZ NOTIERT

„Alter – was geht?”

Die Vernissage „Falten sind Bilder des Lebens“ zur Fotoausstellung „Al­ ter – was geht?“ wird gemeinsam von der VHS und dem Seniorenbüro ge­ staltet. Am Freitag, 26. September, 18 Uhr, stehen Gesichter von Menschen im Mittelpunkt, die zunehmend das Gesicht unserer Gesellschaft prägen: ältere und alte Menschen. Monika Wirthle eröffnet im Saal der VHS, Raum 102, diese Ausstellung, die bis 11. Februar 2015 gezeigt wird.

Nähen und Stricken

Energieexperten beraten vom 27. September bis 5. Oktober.

LED-Leuchte statt Glühbirne, einen energieeffizienteren Kühlschrank? Fragen zum Heizungsaustausch, zu Fördergeldern für die Dämmung der Kellerdecke oder zu Schimmelbefall? Im Rahmen der Energietage 2014 auf der Oberrhein Messe beantworten vom 27. September bis 5. Oktober Mitarbeiter der Stadt Offenburg, des E-Werk Mittelbaden, von Badenova sowie rund 20 Gebäudeenergieberater aus dem Ortenauer Berater-Netzwerk Fragen zu Klimaschutz und Energieeffizienz. „Die jährlichen Energietage sind perfekt für die Stadt Offenburg und ihre Partner, die Bürgerinnen und Bürger mit auf den Weg zu einem klimafreundlichen Offenburg zu nehmen,“ erklärt Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. „Ich freue mich, dass wir zusammen mit den Energietage-Partnern ein breites Service- und Beratungsangebot haben, das wir gerne bekannt machen möchten.“ Zum diesjährigen Klimafrühstück am 28. September, 10.30 Uhr, hat OB Schreiner Offenburger Unternehmensvertreter zu KLIMACAFE

Für Hausbesitzer Moderiert von Markus Knoll sind am 28. September, 15 Uhr, im Bis­ tro der Halle 1B Energieberater aufgefordert, beim Klimacafé Stel­ lung zu kritischen Aspekten der Wärmedämmung zu nehmen.

Foto: Stadt

einem Austausch über Klimaschutz und Energieeffizienz im Unternehmen eingeladen. Wie ein persönlicher CO2-Fußabdruck ermittelt werden kann, erfahren die Besucher am städtischen Messestand sowie von Petra Rumpel, Geschäftsführerin vom BUND Umweltzentrum Ortenau, in ihrem Vortrag „Klimaschutz im Alltag leben“ am 2. Oktober, 11 Uhr, auf der Energietage-Vortragsfläche in Halle 1.

Das Mehrgenerationenhaus bietet eine offene Werkstatt Nähen und Stricken an. Schneidermeisterin Ul­ rike Spinner leitet sowohl Schüler als auch ältere Menschen an, Ände­ rungen auszuführen oder angefan­ gene Arbeiten zu beenden. Die Tref­ fen finden montags, 17 bis 21 Uhr im Dachgeschoss des Treffs im Park, Stegermattstraße 22, statt. Infos un­ ter Telefon 07 81/93 22 86­11.

Offener Computerraum

Ein weiteres Angebot des Mehrgene­ rationenhauses ist der offene Compu­ terraum im Treff im Park, Stegermatt­ straße 22, der immer mittwochs von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr die Chance eröffnet, Computer und Internet als neue Medien mit unzähligen Nut­ zungs­ und Entfaltungsmöglichkeiten kennenzulernen. Das Angebot richtet sich an alle, die sich mühsam alleine mit dem PC herumschlagen und end­ lich einmal Antworten auf ihre Fragen haben wollen. Infos unter Telefon 07 81/93 22 86 12.

Film des Monats

Das Kommunale Kino Offenburg zeigt im KiK am Mittwoch, 24. September, 20 Uhr, mit „Best Exotic Marigold Hotel“ den Film des Monats. Die warmherzige exzellent besetzte Ko­ mödie zeigt eine Gruppe britischer Pensionäre, die sich in Indien zur Ru­ he setzen wollen und dabei neue Lust am Leben entdecken.

2 Endenergiebedarf 42,2 kWh/m a

Information und Beratung Wer sich unsicher über die Energieeffizienz seiner Haushaltsgeräte ist, kann den Haushaltsgeräte-Check am Stand des E-Werk Mittelbaden durchführen. „Wir unterstützen unsere Kunden, clever Energie zu sparen“, so Ulrich Kleine, Vorstand E-Werk Mittelbaden. Badenova sieht die Energietage als eine ideale Plattform, um ihre seit Jahren konsequent-ökologische Ausrichtung als regionaler Energie- und Umweltdienstleister einem kundigen und interessierten Publikum vorzustellen. Unter anderem wird Damian Wagner am 28. September, 14 Uhr mit dem Wärmeatlas die geheimen Energiereserven der Stadt Offenburg verständlich darstellen. Am 28. September, 10.30 Uhr und 15.30 Uhr, sowie am 3. Oktober, 11 und 14 Uhr, gehört die Vortragsfläche mit dem Energietage-Kindertheater den kleinen Messebesuchern.

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8 20.9.2014

Gestaltungsbeirat tagt Zweite Sitzung am 24. September / Interessierte Bürger sind eingeladen Der Offenburger Gestaltungsbeirat tagt am Mittwoch, 24. September, zum zweiten Mal. Der öffentliche Teil der Sitzung ist von 14 bis 16.30 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, angesetzt. Hierzu sind alle interessierten Bürger/innen eingeladen. Der Offenburger Gestaltungsbeirat ist mit vier Experten aus den Fachrichtungen Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur besetzt und soll wichtige Bauprojekte in der Stadt Offenburg begleiten. Dazu zählen insbesondere Bauvorhaben, die wegen ihrer Größe oder ihrer Lage und Nutzung für das Stadtbild bedeutsam sind. Als unabhängiges Sachverständigengremium unterstützt der Gestaltungsbeirat den Gemeinderat und die Verwaltung in Fragen der Architektur und des Stadtbildes. Dabei gibt

das Gremium fachliche Empfehlungen als Entscheidungsgrundlage für politische Gremien und Verwaltung. Gleichzeitig befördert der Beirat die Diskussion mit Bauherrn und Entwurfsverfassern sowie der interessierten Öffentlichkeit um die Frage der Baukultur in unserer Stadt.

Sieben Projekte Die erste Sitzung des Gestaltungsbeirats im Juli 2014 war mit elf Projekten, davon acht im öffentlichen Sitzungsteil, außerordentlich umfangreich. In der zweiten Sitzung Ende September werden nun insgesamt sieben Projekte durch die Gestaltungsbeiräte Eckart Rosenberger, Annette Rudolph-Cleff, Elke Ukas und Werner Bäuerle zu beurteilen sein. Einige der Projekte wurden bereits in der ersten Sitzung besprochen und sollen nun als Wiedervorla-

gen in der überarbeiteten Form nochmals diskutiert werden. Folgenden Projekte werden im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: 1. Wohn- und Büro Gebäude Gustav-Reé-Anlage (Wiedervorlage), Hackmann Partner Immobilien GmbH, Offenburg; 2. Wohnbebauung Seitenpfaden Cluster 4B (Wiedervorlage), Hackmann Partner Immobilien GmbH, Offenburg; 3. Wohnbebauung Seitenpfaden Cluster 5B (Wiedervorlage), Baufirma Feger, Oberkirch; 4. Wohnhauserweiterung FranzVolk-Straße 34, Architekt Vollmer, Oberkirch. Die dritte Sitzung des Gestaltungsbeirats ist für Mittwoch, 3. Dezember 2014, geplant. Nähere Informationen zum Gestaltungsbeirat finden Sie auf der Homepage unter www. offenburg.de/gestaltungsbeirat.

KURZ NOTIERT

Statistikstelle

Die Stadt Offenburg betreibt eine Kommunalstatistik, um statistische Informationen zur sachgerechten Bewältigung ihrer Aufgaben zu gewinnen. Zu diesem Zweck hat die Stadt eine abgeschottete Statistikstelle gemäß § 9 Landesstatistikgesetz (LStatG) eingerichtet. Ansprechpartnerin ist Silke Moschitz, Stadtentwicklung, Telefon 07 81/82-24 98, E-Mail silke. moschitz@offenburg.de.

Familienfrühstück

Am Mittwoch, 24. September, findet von 9.15 bis 10.45 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8, ein Familienfrühstück für Eltern mit Säuglingen im ersten Lebensjahr statt. An diesem Vormittag wird die Hebamme Anna Skowronek Informationen und Tipps zum Thema „Babys und Schlagen“ geben. Das Familienfrühstück ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Spatenstich

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Gestern ist in Bühl direkt an der B33/Kehler Straße mit dem ersten Spatenstich der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Nord in Angriff genommen worden. Dieser Neubau ist ein Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Sicherung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Offenburg. In diesem Haus werden die Einsatzabteilungen Bohlsbach, Bühl und Griesheim künftig gemeinsam üben und ausrücken. Die Neuorganisation des Ausrückbereichs 2 sowie die Konzeption des Feuerwehrgerätehauses Nord sind zukunftsweisend für den Brandschutz in Offenburgs Norden und in der Gesamtstadt. Der Neubau ist, so Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in ihrer Ansprache, „ein Pilotprojekt, auf das wir alle stolz sein können“. Beim Spatenstich waren die drei Ortsvorsteher Georg Schrempp (Bühl), Nicole Kränkel-Schwarz (Bohlsbach) und Werner Maier (Griesheim) ebenso wie Feuerwehrkommandant Peter Schwinn sowie Stadtund Ortschaftsräte anwesend.


20.9.2014 9

Gut gerüstet

Sportgutscheine für Erstklässler

40 Kinder erhalten Ranzen für den Schulstart

Hinaus ins Leben mit einem prall gefüllten Schulranzen..

Der erste Schultag kann kommen: 40 Kinder von Kunden der Offenburger Tafel haben vergangene Woche einen prall gefüllten Ranzen geschenkt bekommen, um für den Ernst des Lebens gut gerüstet zu sein. „Wir wollen einen chancengleichen Schulstart ermöglichen“, sagte Ilse Herberg von dem gemeinnützigen Verein am Unteren Mühlbach. Die Aktion, die mit 4500 Euro von der Stadt unterstützt wird, fand zum siebten Mal statt. Einen nicht unerheblichen Beitrag steuerte erneut die Firma Kaechelen bei, die auf jeden Tornister einen Rabatt gab und zusätzlich Schulutensilien beisteuerte. „Keine Bildung ist teurer als gute Bildung“, begründete Simone Kaechelen das Engagement ihres Betriebs. Gemeinsam mit ihrem Mann tue sie viel für lernschwache Kinder aus der Überzeugung heraus, dass das Engagement der gesamten Gesellschaft zugutekomme. Die Tafel-Kinder und deren Eltern freut es. „Heute ist ein besonderer Tag“, begrüßte Herberg die Gäste bei der Ranzen-Übergabe. Denn mit den Schulranzen gehe es hinaus ins Leben. Schule sei etwas ganz Wichtiges, erklärte die couragierte Frau aus dem Vorstand: „Ohne eine gute Schulbildung gibt es keine guten Chancen auf dem Weg durchs Leben.“ Wichtig sei dabei auch die Freude an der Arbeit – und wenn die Utensilien stimmten, sei eine solide Basis gelegt.

Foto: Siefke

Ein besonderes Lob galt dem Gemeinderat der Stadt Offenburg, der sich auch in diesem Jahr einstimmig für die finanzielle Unterstützung ausgesprochen hat. Vertreter der Fraktionen sowie Michael Hattenbach als Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales fanden sich ein, um die angehenden Schulkinder zu unterstützen. An die Eltern

Für die Eltern wurde ebenfalls gedacht: Sozial engagierte Vereine und Freunde der Tafel ermöglichten es mit ihrer Spende, dass die Erziehungsberechtigten je einen Gutschein von 20 Euro erhielten, um ihre Kinder im Laufe des Schuljahrs mit weiterem Material auszustatten. Die Firma Parker Hannifin steuerte zehn Ranzen für die Tafelkinder in der Gengenbacher Niederlassung bei. 900 Ausweise, die zu einem Einkauf in dem Laden mit den ausgesprochen günstigen Preisen berechtigt, gibt es in Offenburg. 650 Menschen nehmen pro Woche das Angebot wahr. Neben den neuen Ranzen war ein Staffellöschfahrzeug der Offenburger Feuerwehr die große Attraktion an diesem Tag. Der stellvertretende Jugendwart Rick Spork und vier junge Feuerwehrleute standen Rede und Antwort. „Die Kinder können alles ausprobieren“, versicherte Spork. Besonderer Knüller für die Kleinen: das aufheulende Martinshorn.

Bewegung ist eine wichtige Voraussetzung für die menschliche Gesundheit und besonders für die kindliche Entwicklung. Doch gerade für die neuen Erstklässler ist nun ungewohntes Stillsitzen angesagt. Für einen Ausgleich am Nachmittag soll die Initiative „Sportgutscheine für Erstklässler“ vom Sportkreis Offenburg und der Abteilung Schule und Sport der Stadt Offenburg sorgen. „Natürlich kann dieser Ausgleich auch über das Spielen im Freien geschehen“, sagt Michél Elsté von der Abteilung Schule und Sport. „Aber auch unsere Sportvereine können hier ihren Beitrag leisten.“ Der „Sportgutschein für Erstklässler“ bietet den Kindern die Möglichkeit einer kostenlosen Mitgliedschaft bis zum Ende des Jahres in einem von 22 teilnehmenden Sportvereinen. Das Angebot reicht von der brasilianischen Kampfkunst Capoeira über Volleyball und Tischtennis bis zum Fechten. „Eine tolle Chance für die Kinder, eine für sie fremde Sportart auszuprobie-

ren. Gleichzeitig natürlich auch eine gute Werbung für die Vereine“, ist Elsté überzeugt. Findet das Kind Gefallen an der neuen Aktivität, wird die Mitgliedschaft ab 2015 kostenpflichtig. Elsté schätzt, dass mindestens jedes zweite der sechs- bis siebenjährigen Kinder in der Stadt, in den Ortsteilen sogar noch mehr, Vereinsmitglied ist. „Aber jedes Kind, das wir bisher noch nicht erreicht haben, gehört für mich zur Zielgruppe.“ Rund 500 Kinder der Offenburger Grundschulen werden den sogenannten „Sportgutschein für Erstklässler“ an ihrem ersten Schultag am kommenden Samstag erhalten, dazu eine Liste der teilnehmenden Sportvereine. Michél Elsté: „Rund 100 Vereine haben wir angeschrieben, 22 beteiligen sich an der Aktion.“ Elsté hatte die Idee vor zwei Jahren nach Offenburg gebracht. „Schließlich ist es unsere Aufgabe, nicht nur den Leistungssport zu fördern, sondern auch die sportliche Bewegung der Kinder.“

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10 20.9.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Schule und Sport, zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst bis zum 31. Juli 2016 befristet eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 15 Wochenstunden)

Schulsekretär/in für die Astrid-Lindgren-Schule Ihre wesentlichen Aufgaben sind:

OFFENE ATELIERS OFFENBURG

Rund 30 Künstlerinnen und Künstler erlauben am 20. und 21. September von 11 bis 17 Uhr bei den Offenen Ateliers einen Blick in ihr Allerheiligstes. „Ich hoffe, Sie haben aufgeräumt“, scherzte Kulturbürgermeister Hans-Peter Kopp bei der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch. „Aber ein bisschen kreatives Chaos sollte in Ordnung sein.“ Den Auftakt in der Städtischen Galerie hatte der Fachbereich Kultur der Stadt organisiert, um den Austausch zwischen den Kunstschaffenden vor dem Wochenende zu ermöglichen. Weitere Infos zu den Offenen Ateliers auf Seite 11 in dieser Ausgabe des OFFENBLATT. Foto: Butz

• Assistenz der Schulleitung • allgemeine Sekretariatstätigkeiten • Schülerdatenverwaltung (An- und Abmeldungen, Pflege der Schülerdaten • Erstellung und Pflege von Statistiken • Betreuung des E-Mail-Verkehrs • Rechnungswesen Wir erwarten von Ihnen:

• eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r bzw. eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit einschlägiger Berufserfahrung, vorzugsweise in einem Schulsekretariat • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet, u.a.) • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft •Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit • berufliche und ehrenamtliche Erfahrung im Umgang mit Kindern

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ganztags!

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Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit Aussicht auf eine unbefristete Anschlussbeschäftigung in Entgeltgruppe 6. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert?

Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Oktober 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Klaus Keller, Leiter der Abteilung Schule und Sport, unter Telefon 07 81/82-22 52. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Zumba-Benefiz für Kinder in Not In der Waltersweirer Freihofhalle, Lindenstraße 16, findet am heutigen Samstag, 18.30 bis 21.30 Uhr, eine Benefizveranstaltung im Rahmen einer Zumba-Party statt. Der Erlös geht an Kinder in der Ortenau, konkret an die Hilfsaktion

„Kinder unterm Regenbogen“ und an das Projekt „Kinder in Not“ der Stadt Offenburg. Es geht um Eltern und Kinder, die in finanzielle Not geraten sind. Der Eintritt kostet 16 Euro im Vorverkauf und 20 Euro an der Abendkasse.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

20. September bis 5. Oktober 2014

KONZERT

Andreas Kümmert Samstag, 4. Oktober 20 Uhr Reithalle

Andreas Kümmert kennen wohl die meisten durch die dritte Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“, aus welcher der Schützling von Max Herre als strahlender Gewinner hervorging. Dabei ist das zielstrebige Ausnahmetalent schon ein alter Hase im Musikbusiness und seit seiner Kindheit eng mit Blues-, Rock- und Soulmusik verbunden. Bereits mit neun Jahren lernte er Schlagzeug, mit 13 hatte er sich der Gitarre verschrieben. Als Teil verschiedener Schülerbands wurde er zum erfahrenen Live-Performer und war gleichzeitig Sänger, Gitarrist und Songwriter seiner eigenen Grunge-Band ‚„Silent Cry“. Schließlich tourte er als Solo-Künstler ab 2007 durch ganz Deutschland und absolvierte bis 2010 bereits über 250 Live-Auf-

tritte. Was zunächst nur als Plan zur Promotion der eigenen Musik mit ein paar Auftritten im Fernsehen gedacht war, wurde schnell zur Erfüllung eines lang gehegten Traums: Seine Teilnahme bei der Fernsehshow war ein durchschlagender Erfolg und sein Sieg verhalf ihm, sich musikalisch im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Sein Mentor Max Herre wirkte als Produzent an Kümmerts hoch gelobtem Album „Here I am“ mit, das im Frühjahr 2014 erschien und an dem auch bekannte Künstler wie Joy Denalane und LennyKravitz-Gitarrist Craig Ross beteiligt waren. Als Live-Künstler durch und durch präsentiert er das Album nun auch in Offenburg. Als Vorgruppe treten The Independent Dogs auf. Eintritt 29,60 Euro Karten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, oder online unter www.reservix.de erhältlich.

Wir verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert. Wer teilnehmen möchte, schickt bis Dienstag, 23.9., 23.59 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Andreas Kümmert“ an offenblatt@offenburg.de. Name und Adresse nicht vergessen! Die Gewinner werden benachrichtigt und können ihre Karten an der Abendkasse abholen.

KUNST

VIELFALT

Offene Ateliers Offenburg

57. Ortenauer Weinfest

20. und 21. September 11 bis 17 Uhr

Offene Ateliers Offenburg

Faszinierende Einblicke in ihre Ateliers geben 27 Offenburger Künstler im Rahmen der „Offenen Ateliers“. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur der Stadt Offenburg stellen Maler, Zeichner, Fotografen und Bildhauer sich und ihre Werke vor. Bereits zum fünften Mal steht Offenburg im September im Zeichen der Kunst. Waren die „Offenen Ateliers“ bisher Bestandteil von KUSS – KulturSaisonStart, werden sie dieses Jahr als eigenständiges Format fortgeführt. Der Eintritt ist frei. Alle teilnehmenden Künstler mit Adressen der Ateliers können online unter www.offene-ateliers-offenburg.de abgerufen werden.

OAO O F F E N E ATELIERS OFFENBURG

20. und 21. SEPTEMBER 2014 JEWEILS 11 - 17 UHR

26. bis 29. September Freitag, 18 bis 1 Uhr Samstag, 11 bis 1 Uhr Sonntag, 13 bis 23 Uhr Montag, 16 bis 24 Uhr Innenstadt

Auch beim 57. Ortenauer Weinfest erwartet die Besucher wieder die ganze Vielfalt der regionalen Weine und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Die offizielle Eröffnung findet am Freitag um 20 Uhr auf dem Marktplatz statt. Im Anschluss spielt erstmals die „Philharmonie am Forum“ unter dem Motto „Wein trifft Klassik“. Rund 200 Weine und Sekte aller Sorten, Lagen und Prädikate können verkostet werden. Moderierte Weinproben mit je sechs Weinen werden am Samstag um 19 Uhr

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und Sonntag um 16 Uhr im Vinzentiusgarten angeboten. Teilnahmegebühr 9 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 07 81/82-22 03 oder per E-Mail an stadtmarketing@offenburg.de. Am Sonntag, 28. September findet von 13 bis 18 Uhr ein großer Bauernmarkt, musikalisch umrahmt von der Badischen Babbel Band, statt. Hier können Spezialitäten der Region direkt vom Erzeuger erworben werden – würziger Speck, selbstgebackenes Brot, Honig oder frische Brotaufstriche. Bewährt haben sich auch die zusätzlichen Bustransfers zum Weinfest und zurück. Nähere Informationen hierzu im Internet unter www.suedwestbus.de und www.sweg.de. Neu ist der bewachte Radstellplatz der Badenova in der Kittelgasse/Am Ölberg.

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Überblick

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SAMSTAG, 20.9. ➜ Seniorenfahrt zum Schwäbischen Meer, Schwarzwaldverein Offenburg, 7.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Infostand der Community FreieSoftwareOG, 9 Uhr, Unter den Pagoden ➜ Tag der offenen Tür: Lahore Institut, 9 – 18 Uhr, Stress Reduction Center, Goldgasse 36 ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Kunst: Offene Ateliers Offenburg, 11 – 17 Uhr (auch 21.9.) ➜ Bad-Abschlussfest, ab 15 Uhr, Freibad Stegermatt, Stegermattstraße ➜ Sommerleseclub – Abschlussfest, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Windschläger Kürbisfest, Musikverein Windschläg, ab 16 Uhr, Prämierung Ortenauer Kürbiskönig, 18 Uhr, Windschläg ➜ Show: Das große Circus-Festival, 16 und 20 Uhr, Messegelände (auch 21.9., 11 und 16 Uhr) ➜ Mini-Community-Messe: Software Freedom Day, 18 –22 Uhr, Stud, Wasserstraße 22a ➜ Kabarett: Berta Epple – Egal was kommt, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Linda Tang & Band, Pop, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Ralph, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 21.9. ➜ Sonntagsbrunch, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, 9 – 13 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Wanderung: Zwei-Burgen-Tour, Schwarzwaldverein Offenburg, 9.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Finissage: Jutta Spinner – Colour in my mind, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Konzertmatinee mit Yukine Hosaka, 11 Uhr, Kirche, Brünnlesweg 21 ➜ Windschläger Kürbisfest, Musikverein Windschläg, ab 11 Uhr, Prämierung Ortenauer Kürbiskunstwerke, 16 Uhr, Windschläg ➜ Filmkunst im Forum: 2 Herbste 3 Winter, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 22./23.9., 20 Uhr) ➜ Musik-Café, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, 14 – 17 Uhr, Stegermattstraße 26 ➜ Einführungs-Workshop: Bauchtanz – American Tribal Style, fmgz, 15 – 18 Uhr, Hindenburgstraße 28

➜ Konzert: Jugendsinfonieorchester, 19 Uhr, Reithalle

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 (wöchentlich) ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Windschläger Kürbisfest, Musikverein Windschläg, ab 16 Uhr, Dorfmeisterschaften im Sensenmähen, 18 Uhr, Windschläg ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 18 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus – Wie Findus zu Pettersson kam, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Stadtteilrundgang: Oststadt, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, 17 Uhr, Treffpunkt: Brunnen auf dem Schillerplatz ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Best Exotic Marigold Hotel, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a

DIENSTAG, 23.9.

DONNERSTAG, 25.9.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Nadi Yoga für Senioren, 15.30 – 16.30 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Internationales Kochen, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, 18 Uhr, Vogesenstraße 14a ➜ Vortrag: Das bedingungslose Grundeinkommen, Enno Schmidt, 19.30 Uhr, Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 (wöchentlich) ➜ Konzert: Greg Koch Band, BluesRock-Crossover, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller

➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Muscheln & Schnecken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus – Ein Feuerwerk für den Fuchs, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ Probe: Projektchor „Singen für den Klimaschutz“, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

MONTAG, 22.9.

MITTWOCH, 24.9. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Familienfrühstück, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.15 – 10.45 Uhr,

FREITAG, 26.9. ➜ Seminar für Menschen ab 60: Mit der Weisheit des Alters neugierig auf morgen, Bildungszentrum, 9.30 – 11.30 Uhr, Info und Anmeldung unter Telefon 0781/925040 (auch 10.10.) ➜ Information: Offenes Büro, 11 – 12.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a ➜ Backtag in Nordwest, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, 14 – 18 Uhr, Vogesenstraße 14a ➜ Marionetten-Theater: Pippi Langstrumpf, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel

KUNST Bis 21. September Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Colour in my mind

Jutta Spinner Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 26. September „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Aquarellmalerei Alfred Vollmer Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 12. Oktober Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Räuberleitern/ courtes échelles

Katharina Hohmann Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 31. Oktober „Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

Kleine Werkschau

Fotoamateure Offenburg e.V. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr DAUERAUSSTELLUNG Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970

Öffnungszeiten: Di – So 10 –17 Uhr Während der Renovierungsarbeiten ist der Eintritt frei! STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 4. Oktober 2014 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 26. September. Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Ortenauer Weinfest, 18 – 1 Uhr, Innenstadt ➜ Lesung: Läden & Leute, Jutta Bissinger, ab 19 Uhr, Einrichtungshaus Bieser, Kreuzkirchstraße 8 ➜ Vortrag: Du kannst mehr als Du denkst, Förderverein der Gewerblich-Technischen Schule, 19 Uhr, Moltkestraße 23 ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 27.9. ➜ Flohmarkt, Kindergärten Zunsweier, 9 – 13 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Kinder- & Baby-Flohmarkt, 10 – 13 Uhr, Kindertagesstätte Burda-Bambini, Hubert-Burda-Platz 2a ➜ Oberrheinmesse, 10 – 18 Uhr, Messegelände (bis 5.10.) ➜ Energietage, 10 – 18 Uhr, Messehalle 1 (bis 5.10.) ➜ Flohmarkt, Freundeskreis Dahshur, 11 – 16 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Ortenauer Weinfest, 13 – 1 Uhr, Innenstadt ➜ Kinderflohmarkt, Elternbeirat der Kindertagesstätte, ab 14 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Flohmarkt, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt,15 – 17 Uhr, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Marionetten-Theater: Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer, Cinderella-Bühne, 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Singen der Heilenden Verse, 19 – 20 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 28.9. ➜ Führung: Das Lapidarium, 11 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Marionetten-Theater: Pettersson und Findus – Findus zieht um, Cinderella-Bühne, 11 und 16 Uhr, Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel ➜ Filmkunst im Forum: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 29./30.9., 20 Uhr) ➜ Musical: Billy Elliot, 14.45 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 MONTAG, 29.9. ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr,

Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Vortrag: offensiv, autonom, militant – Wie die Antifa entstand, 19.30 Uhr, Alarmraum, Lise-Meitner-Straße 10 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

keit, 19.30 Uhr, Großer Saal, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Interkulturelle Wochen – Podiumsdiskussion: Arme Roma, böse Zigeuner?, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Treffen der Community FreieSoftwareOG, 20 Uhr, Coyote, Am Marktplatz 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum, 21 Uhr, KiK

DIENSTAG, 30.9.

DONNERSTAG, 2.10.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Seniorenführung: Spinnerei & Weberei Offenburg, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Nadi Yoga für Senioren, 15.30 – 16.30 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK

➜ Sammelaktion des Kinderschutzbunds: CD‘s, DVD‘s und PC-Spiele, 8.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Elternfrühstück, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, 9 Uhr, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ DJ-Party: Keep it movin, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

MITTWOCH, 1.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Sing‘ und red‘ mit mir –Sprachspatzen, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 9.15 – 10.45 Uhr, Altenburger Allee 8 ➜ Kurs: Wie umarme ich einen Kaktus? Elternsein in der Pubertät, Bildungszentrum, 9.30 – 11.30 Uhr, Info und Anmeldung unter Telefon 0781/925040 (4 Termine) ➜ Seniorenkino: Der Teufelsgeiger, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Kurs für Kinder von 6 – 11 Jahren: Schon gesehen?, 15 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Mentales Aktivierungstraining für Berufstätige, Bildungszentrum, 19 –20.30 Uhr, Info und Anmeldung unter Telefon 0781/925040 oder www.bildungszentrumoffenburg.de (vier Termine) ➜ Kunst: Beate Rohwetter, 19 – 21 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Vortrag – Lebenswege: Liebe, Leid und Tod – Von Güte und Unsterblich-

MUSICAL Sonntag, 28. September 14.45 Uhr Forum Kino, Hauptstraße 111

Billy Elliot

Live aus dem legendären Londoner West End kommt mit Billy Elliot – Das Musical ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse zum ersten Mal auf die große Kinoleinwand! Die bewegende Geschichte um den kleinen Billy, der für seinen großen Traum alles riskiert und sich gegen alle Widerstände durchsetzt, ist ein mitreißendes Drama voller Poesie, Leidenschaft und großartiger Musik, komponiert von Musiklegende Sir Elton John. Gezeigt wird die Live-Übertragung im englischen Original mit deutschen Untertiteln. Dauer zirka drei Stunden. Tickets zum Preis von 18,50 Euro, mit Forum-Card 16 Euro, sind online unter www.forumcinemas.de erhältlich.

FREITAG, 3.10. ➜ Improvisationstheater: Wilde Mathilde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Kirsten Thien Band, Rock & New Blues, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 4.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark ➜ Gospelkonzert: Golden Harp & Sextakkord, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tanz: Milonga mit Live-Musik von GOZO, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Andreas Kümmert, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Eoin O‘Sullivan, Singer/ Songwriter, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 5.10. ➜ Schleppertreffen, Fußballverein Bühl/ Schlepperfreunde, ab 10.30 Uhr, Sportgelände Bühl ➜ Filmkunst im Forum: Das Geheimnis der Bäume, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 6./7.10., 20 Uhr) ➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Glasmalwerkstatt, 15 Uhr, Atelierhaus, Zähringerstraße 15 ➜ Klassik: Die Hohe Messe in H-Moll, Kammerchor Offenburg, 17 Uhr, HeiligKreuz-Kirche

www.offenburg.de/ Veranstaltungen


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 20. September: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche 27. September: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 4. Oktober: Innenstadt, Treffpunkt: Dionysos/Eingang Zwingerpark

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Weitere Informationen im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, Telefon 0781/82-2460 oder per E-Mail an museumspaedagogik@offenburg.de. www.offenburg.de/stadtfuehrungen

KINDER

LESERATTEN

Marionetten-Theater

SommerLeseClub – Abschlussparty

24. bis 28. September 16 Uhr, Sonntag zusätzlich 11 Uhr Theaterzelt am Rammersweierer Kreisel

Mit einer großen Kiste hölzerner Stars im Gepäck ist das Marionettentheater Cinderella-Bühne auf Tournee. Auf dem Spielplan stehen Klassiker der Kinderliteratur.Schon Kult sind die Abenteuer von Pippi Langstrumpf, dem stärksten Mädchen der Welt, mit ihrem Pferd „Kleiner Onkel“ und ihrem Äffchen „Herrn Nielson“. Auch der alte, etwas schrullige und umständliche Herr Pettersson und sein nerviger Kater Findus gehören zu den Lieblingen aller Kinder.

Spannende Erlebnisse sind sicher, wenn sich Jim Knopf mit seinem besten Freund Lukas, dem Lokomotivführer, und der Lokomotive Emma auf eine gefahrvolle Reise zum bösen Drachen Frau Mahlzahn begibt. Mittwoch, 24.9.: Pettersson und Findus – Wie Findus zu Pettersson kam Donnerstag, 25.9.: Pettersson und Findus – Ein Feuerwerk für den Fuchs Freitag, 26.9.: Pippi Langstrumpf Samstag, 27.9.: Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer Sonntag, 28.9.: Pettersson und Findus – Findus zieht um Kinder 6 Euro, Erwachsene 7 Euro Infos unter Telefon 01 77/811 0527

Samstag, 20. September 15 Uhr Stadtbibliothek

Bei der Abschlussparty des SommerLeseClubs werden unter allen Teilnehmern, die mindestens drei Stempel in ihrem Leselogbuch gesammelt haben, Preise verlost. Außerdem gibt es eine Überraschungsshow.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im September erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille

Im Oktober sind folgende Melodien zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tor Jetzt gang i ans Brünnele Weitere Infos rund ums Glockenspiel unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 –19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


20.9.2014 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 8. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ Gemarkung Elgersweier

Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. Juli 2014 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) die 8. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Elgersweier“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich. Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft.

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist dazulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für Baden – Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 29. August 2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (50 Prozent, derzeit 19,5 Wochenstunden)

Verwaltungsfachangestellte/n

Offenburg

als Sachberarbeiter/in für den Bereich Bußgeldstelle in der Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr. B 33 Werner-

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Der Arbeitseinsatz richtet sich nach den betrieblichen Erfordernissen.

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Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • eigenverantwortliche und ganzheitliche Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten aller Art (z.B. im Rahmen STVO, AuslG, AsylVG, usw.) einschließlich der Entscheidung über eingehende Einsprüche (Abhilfe bzw. Abgabe an Staatsanwaltschaft) • Einleitung von Erzwingungshaft • Abwicklung des Publikumsverkehrs • Materialbewirtschaftung für die Bußgeldstelle und den Gemeindevollzugsdienst

Zunsweier Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrensund Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • sichere Anwendung von Rechtsvorschriften • selbstständige, systematische und zuverlässige Arbeitsweise in Abstimmung mit dem Team • gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit, verbunden mit einem sicheren Auftreteten • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) und die Fähigkeit, sich in neue Programme einzuarbeiten, SAP-Kenntnisse sind von Vorteil • Kommunikations- und Konfliktfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8, die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 4. Oktober 2014 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Susanne Spinner, Abteilungsleiterin Straßen- und Verkehrsrecht unter Telefon 07 81/82-22 41.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.


16 20.9.2014 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 4. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans Nr. 7 „Der schwarze Haag“ Gemarkung Zunsweier

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB Frühzeitige Beteiligung der Bürger an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch) Änderungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 2. Juni 2014 den Aufstellungsbeschuss für die 4. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Der schwarze Haag“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziele der Planänderung Ziel der Bebauungsplanänderung ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Betriebserweiterungen der bereits im Gewerbegebiet ansässigen Firmen zu schaffen. Die Erweiterungsfläche beträgt rund 2 Hektar und erfordert keine zusätzlichen öffentlichen Erschließungsflächen. Die künftigen Betriebsflächen im Erweiterungsbereich sollen wie bereits der Bestand als Gewerbefläche (GE) festgesetzt werden. Geltungsbereich Der geplante neue Geltungsbereich baut auf dem bisherigen Geltungsbereich des Bebauungsplans, der im Westen durch den Verlauf der Kreisstraße K5326 und im Osten durch die Bellenwaldstraße begrenzt ist, auf. Im Norden und Süden grenzen landwirtschaftlich genutzte Flächen des Außenbereichs an den Geltungsbereich. Im Norden sollen die künftigen Erweiterungsflächen liegen. Auch der erweiterte Geltungsbereich grenzt an landwirtschaftlich genutzte Flächen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien), oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 29. August 2014 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung Der Abwasserzweckverband Raum Offenburg beabsichtigt die vorhandenen klärgasbetriebenen Verbrennungsmotoranlagen durch zwei leistungsstärkere Aggregate zu ersetzen. Die beiden Verbrennungsmotoranlagen mit einer Feuerungswärmeleistung von insgesamt 1,3 Megawatt sollen im vorhandenen Klärwerksgebäude auf dem Gelände des Verbandsklärwerks auf dem Grundstück Flurstück Nr. 3231 der Gemarkung Offenburg-Griesheim errichtet und in Betrieb genommen werden. Das Vorhaben bedarf einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung im vereinfachten Verfahren. Die Verbrennungsmotoranlagen fallen auch in den Geltungsbereich des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Es handelt sich um eine Anlage gem. Nr. 1.2.2.2 des UVPG, für die die UVP-Pflicht im Einzelfall gemäß § 3 c UVPG zu prüfen ist. Für das Vorhaben wurde eine Vorprüfung zur Feststellung des Erfordernisses einer Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß §§ 3a-c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Im Rahmen dieses Verfahrens wurde festgestellt, dass es einer weiteren Umweltverträglichkeitsprüfung als unselbstständiger Teil des Genehmigungsverfahrens nicht bedarf, da u.a. erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen durch das Vorhaben des Abwasserzweckverbandes Raum Offenburg nicht zu besorgen sind. Diese Feststellung wird hiermit nach § 3 a UVPG bekannt gemacht. Hinweis Die getroffene Feststellung der Genehmigungsbehörde über die Umweltverträglichkeitsprüfung ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3 a UVPG). Offenburg, 11. September 2014, Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz und Abfallrecht, Untere Immissionsschutzbehörde, Badstraße 20 77652 Offenburg

Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 22. September 2014, um 18 Uhr, im Sitzungssaal Historisches Rathaus, Hauptstraße 90, statt.

Tagesordnung: 1. 2. Bürgerbeteiligung Die Planungsunterlagen können in der Zeit vom 22. September bis einschließlich 7. Oktober 2014 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, am Freitag von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Am 25. September 2014 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, statt.

3. 4. 5.

Sachstandsbericht zu laufenden Maßnahmen des Doppelhaushalts (Sanierung der Sporthallen Rammersweier und Schillergymnasium, Sanierung der Villa Bauer sowie Neubau Feuerwehrgerätehaus Nord) Geschäftsbericht 2013 der Fachbereiche Bauservice; Hochbau, Gründflächen, Umweltschutz; Finanzen; Bürgerservice und Soziales Vorhaben Naherholungsgebiet Wolfsgrube Vorweggenehmigung von Grundpfandrechten (Grundschulen, Hypotheken, …), Nießbrauchrechten und Wohnrechten im Sanierungsgebiet „Mühlbach“ nach § 144 Abs. 3 BauGB Entscheidung über die Annahme von Spenden gemäß § 78 Abs. 4 Gemeindeordnung

Einladung Die öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ findet am Donnerstag, 25. September 2014, 18 Uhr, im Sitzungssaal im Dachgeschoss der Alten Schule Schutterwald, Kirchstraße in 77746 Schutterwald statt. Auf der Tagesordnung steht die 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Hohberg BA 1„ im beschleunigten Verfahren gemäß § 13 BauGB.


20.9.2014 17

Special im

Foto: www.ursa.at/Stefan Trimmel

Bauen & wohnen

Mehr Lebensqualität und Sicherheit Moderne Fenster haben viele Vorteile. Sie helfen Energie zu sparen, schützen vor Einbrechern und verringern Lärm Wer baut oder saniert, sollte auf hohe Qualität der Fenster achten. Denn so spart man Kosten, sorgt für mehr Ruhe in den eigenen vier Wänden und macht es sogar Einbrechern schwerer. Eine Investition, die sich also dreifach lohnt. Statistisch gesehen wird in Deutschland alle vier Minuten ein Einbruch verübt. Fenster und Balkon- oder Terrassentüren sind dabei die bevorzugten Angriffspunkte. Die Polizei rät daher zu einbruchhemmenden Konstruktionen. Denn die Statistik weiß auch: Wenn der Aufbruch nicht in fünf Minuten gelingt, lassen die meisten Einbrecher von ihrem Vorhaben ab. Bei Fenstern unterscheidet der Fachmann zwischen sechs Widerstandsklassen, wobei RC-6 den höchsten Schutz bietet. Für Eigenheime

gert. Kunststofffenster sind konsequent optimiert, um die Wärme im Haus zu halten und die Kälte nicht hineinzulassen. Zusätzlich wird der Austausch alter Fenster durch zinsgünstige Darlehen der KfW-Bank staatlich gefördert. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Wohnqualität ist schließlich die Geräuschkulisse. Daher sollte sich jeder Bauherr rechtzeitig Gedanken zum Schallschutz der Fenster machen.

Qualität ist entscheidend

Bester Schutz wird mindestens Widerstandsklasse RC-2 oder RC-3 empfohlen, um sich sinnvoll vor Einbrechern zu schützen. RC-1 beispielsweise bietet nur sehr wenig Schutz, da bei Fenstern dieser Klasse schon ein simpler Schraubendreher zum Aufhebeln reicht. Wesentlichen Anteil an der Sicherheit haben natürlich die Fensterprofile. Experten empfehlen daher Kunststofffenster. Hochwertige Mehrkammerprofile sind die Basis für eine Sicherheitsausstattung bis zur höchsten Widerstandsklasse. So kann bereits in der Standardausführung die empfohlene Widerstandsklasse 2 erreicht werden. Mit speziellen Beschlägen, zusätzlichen Verriegelungspunkten und Sicherheitsschließblechen lässt sich das Fenster dann an alle individuellen Sicherheitsanforderungen

Gemütlich: Gute Fenster sind wichtig für das Wohnklima. Foto: @Glowimages / Rado Varbanov

anpassen. Wenn die Rahmen- und Flügelprofile zusätzlich mit Stahlverstärkungen ausgestattet werden, können Beschläge noch sicherer verschraubt und Fenster besser in der Wand verankert werden. Insbesondere wer ein älteres Eigenheim bewohnt, sollte über einen Austausch der Fenster nachdenken – denn neben dem Sicherheitsaspekt spielt

auch der Energieverbrauch eine Rolle. Schließlich steigen die Wohnnebenkosten immer weiter – und einen großen Anteil daran hat die Heizenergie. Wenn die Fenster älter als 15 Jahre sind, lässt sich mit modernen Energiesparfenstern viel einsparen. Die Investition in neue Fenster macht sich meist schnell bezahlt, denn es wird nicht nur der Wert des Hauses gestei-

Profis unterscheiden zwischen sechs verschiedenen Schallschutzklassen im Fensterbau. Die Fähigkeit, den Lärm draußen zu lassen, hängt dabei stark von der Art der Verglasung ab. Aber natürlich spielen auch die Profile der Kunststofffenster eine wichtige Rolle. Denn sie müssen nicht nur das Gewicht der Verglasung tragen, sondern auch dauerhaft dicht schließen. Hersteller empfehlen daher, für die Konstruktion von Schallschutzfenstern ausschließlich Profile der Klasse A-Qualität zu verwenden. Hier wird durchschnittlich 14 % mehr Material eingesetzt als in der Klasse B – und das macht sich nicht nur beim Schallschutz bemerkbar, sondern hat auch Auswirkungen auf den Wärmeschutz und die langjährige Funktionssicherheit der Fenster. Bereits eine Standard-Isolierverglasung bietet Schallschutzklasse 2 – was in der Regel für Fenster in ruhigen Gegenden ausreicht. An viel befahrenen Straßen empfiehlt sich für angenehmes Wohnen jedoch mindestens Schallschutzklasse 4. Weitere Informationen zum Thema bietet der Fensterfachbetrieb vor Ort. (txn-p.)


18 20.9.2014

Special im

Wohnen im Einklang mit der Natur Ob gemütlicher Familienabend oder lustiger Spielenachmittag mit Freunden – im Wohnzimmer findet das Privat­ leben statt. Den passenden Rahmen dazu bilden hochwertige Massivholz­ möbel, deren natürliche Ausstrahlung fürBehaglichkeitund Atmosphäresorgt. Vor allem die Kombination aus ele­ gantem Design, wohltuender Natür­ lichkeit und handwerklich beein­ druckender Umsetzung hat dazu beigetragen, dass Naturholzmöbel von Markenherstellern immer beliebter werden. Solche zeitlosen Möbel pas­ sen perfekt in jedes moderne Wohn­ ambiente und setzen im Ensemble aber auch als Einzelstücke deutliche

Akzente im Wohnbereich. Ein klares Design und eine zeitgemäße Formen­ sprache orientieren sich mittlerweile an der Natur. Und die angenehme Ausstrahlung charakterstarker Holz­ flächen steht für Exklusivität und Ökologie gleichermaßen.

Traditionelles Handwerk Und da Nachhaltigkeit auch immer die Lebensdauer eines Produktes berücksichtigen muss, sollten die sorgfältig abgestimmten Möbelserien in traditioneller Handwerkskunst ge­ baut sein und so zu modernen „Erb­ stücken“ werden, die gleich mehrere

Generationen mit ihrem natürlichen Charme verzaubern. Aber nicht nur im Wohnzimmer haben Holzmöbel ihren Platz. Denn um jeden Morgen entspannt und aus­ geruht aufzuwachen, kommt es nicht nur darauf an, wie lange wir geschlafen haben, sondern auch wie gut. Dass die Qualität des Schlafes unter anderem von der Inneneinrichtung beeinflusst wird, ist mittlerweile bekannt. Schlafexperten empfehlen daher, den Raum nicht mit Gegenständen vollzustellen, die an Arbeit erinnern. Bügelbrett und Computer haben also nichts im Schlafzimmer verloren. Förderlich für erholsamen Schlaf ist

eine klare, beruhigende Linienfüh­ rung bei der Inneneinrichtung und die Verwendung natürlicher, wohn­ gesunder Materialien. Wer hier an rustikale Ländlichkeit denkt, liegt falsch: Denn Premiumher­ steller bieten heute Betten, Schränke und Kommoden aus nachhaltig gewachsenem Holz an, die zeitlose Eleganz mit einer wohnkomfortablen Ausstrahlung verbinden. Weiterer Vorteil: Massivholz sorgt quasi neben­ bei für ein angenehmes Wohnklima, da es Feuchtigkeit zwischenspeichert und sie später wieder abgibt. Und auch in der Küche finden Holz­ möbel immer mehr Anhänger. Klar: Wer beim Kochen Wert auf natürliche Pro­ dukte aus der Region legt, der will na­ türlich auch in einem entsprechenden Ambiente die Speisen zubereiten und genießen. Überzeugen Sie sich bei einem Besuch bei Ihrem Möbelhändler doch einfach selbst von den Vorzügen von Naturholzmöbeln. (txn­p)

Qualität und Kompetenz

Gut Holz: Möbel aus natürlichen Materialien sind im Trend und sehen heutzutage häufig auch sehr modern aus.

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Ein Fall für die Experten

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Ehepaar kämpfte jahrelang mit feuchten Kellerwänden Das betroffene Wohnobjekt bietet ge­ räumige 150 Quadratmeter Wohn­ fläche und ist voll unterkellert. Doch massive Feuchteschäden setzten dem Keller so stark zu, dass er am Ende nicht mehr zu benutzen war. „Bereits nach 15 Jahren zeigten sich im Keller

Joachim Hug ist Fachmann für Feuchteschäden. Foto: ISOTEC ‚sprießende‘ Wände“, so die Hausher­ rin. Feuchte hatte Salzkristalle an den Kellerwänden derart wuchern lassen, dass die Farbe großflächig abblätterte oder zu Boden rieselte. Das Ehepaar versuchte vergeblich, das Problem in den Griff zu bekommen. Und auch der Versuch, auf die befallene Keller­ wand von außen eigenhändig eine Bitumenfarbe aufzutragen, verbes­ serte das Problem nicht. Der große Kellerraum wurde immer feuchter. Und das, obwohl die Ehe­ leute den Raum regelmäßig beheizten und belüfteten. Über die Suche im

Internet stießen die Eigentümer dann auf ISOTEC. Wenige Tage später ana­ lysierten die Experten den vorlie­ genden Schaden eingehend. „Seitlich eindringende Feuchte war hier für den Mauerwerksschaden verantwort­ lich“, berichtet Hug, der mit seinem Fachbetrieb zur ISOTEC­Gruppe gehört, die den Schaden fachgerecht und kompetent beseitigte. Das ISOTEC­Team startete Ende März mit den Arbeiten. Zunächst musste das Kellermauerwerk unter Einsatz eines Baggers freigelegt wer­ den. Die hochwertige Außenabdich­ tung gegen die seitlich eindringende Feuchte wurde dann in einem mehr­ stufigen Verfahren aufgetragen. Hier­ für verwendet ISOTEC zunächst einen wassersperrenden und wasserabwei­ senden Spezialputz, der die Voraus­ setzung für eine optimale Haftung des eigentlichen Abdichtungsmateri­ als schafft. Erst anschließend kommt ein zweikomponentiges Abdichtungs­ system zum Zug. Dieses System bildet eine wasserundurchlässige, flexible und rissüberbrückende Abdichtung. Zum Schutz der Außenabdichtung wurden im nächsten Schritt Peri­ meterdämmplatten angebracht. Sie ver­ hindern eine mechanische Beschädi­ gung der Abdichtungsbeschichtung, wenn das Erdreich wieder aufgefüllt wird. Eine wirklich nachhaltig wirk­ same Abdichtung ist damit aber noch nicht beendet. „Deshalb wird der Wand­Sohlen­ Anschluss bei der ISOTEC­Außenab­ dichtung mit einem speziellen Mörtel mit in die Sanierung einbezogen. Damit hat die Feuchte dauerhaft keine Chance mehr“, unterstreicht ISOTEC­ Experte Hug.

Sachkundige Mitarbeiter kümmern sich um die Abdichtung.

Foto: ISOTEC

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20 20.9.2014

Special im

Energiekosten senken und gleichzeitig die Umwelt entlasten Solarthermie-Anlagen nutzen die ganze Kraft der Sonne Viele Haushalte haben mit steigenden Heizkosten zu kämpfen. Deswegen entscheiden sich immer mehr Eigenheimbesitzer, ihre Immobilie mit thermischen Solarkollektoren auszurüsten. „Im Unterschied zu Photovoltaik-Anlagen, mit denen aus Sonnenenergie Strom hergestellt werden kann, werden Solarthermie-Anlagen für die Produktion von Heizwärme und Warmwasser genutzt“, erklärt Experte Christian Stolte von der Deutschen Energie-Agentur (dena). Die Sonnenenergie macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen und obendrein profitiert auch die Umwelt, denn es wird kein CO2 freigesetzt.

und geben sie an eine Wärmeträgerflüssigkeit ab. So wird die gesammelte Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung nutzbar. Über einen Pufferspeicher kann diese Wärme gespeichert werden. „Je größer dieser Pufferspeicher und die Kollektorfläche sind, desto länger kann das Eigenheim auch dann mit warmem Duschwasser sowie mit Heizwärme versorgt werden, wenn die Sonne gerade nicht scheint“, erläutert Stolte. Damit die Heizwärme im Haus möglichst effizient genutzt wird, sind vor allem in älteren Häusern oft noch weitere Energiespar-Maßnahmen ratsam, zum Beispiel eine Wärmedäm-

Sonnenstrahlen liefern kostenlose und nachhaltige Energie. Solarthermie lässt sich problemlos mit anderen modernen Heizsystemen kombinieren, zum Beispiel mit Brennwertgeräten, Wärmepumpen oder Pelletkesseln. Dies ist nötig, weil vor allem im Winter mit der Sonnen-

Problemlos kombinierbar energie nicht der komplette Wärmebedarf gedeckt werden kann. Solarthermie-Anlagen sammeln über Flach- oder Röhrenkollektoren auf dem Hausdach die Sonnenenergie

mung oder moderne Fenster. Experten raten deshalb dazu, einen qualifizierten Energieberater zu Rate zu ziehen. „Der Energieberater prüft die vorhandene Bausubstanz und die Heizungsanlage und gibt auf dieser Basis konkrete Empfehlungen, welche weiteren Modernisierungsschritte sinnvoll wären“, sagt Stolte. Wer sich über energetische Modernisierungen informieren möchte, der findet unter www.die-hauswende.de viele hilfreiche Tipps und qualifizierte Ansprechpartner. (txn-p)

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20.9.2014 21

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Wenn die Wärme oben wieder rauskommt

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Dachdecker sind Profis für energetische Sanierung Jedes Dach kommt irgendwann in die Jahre – und sollte dann fachmännisch saniert werden. Um Heizkosten zu sparen und vor eindringender Kälte zu schützen, empfiehlt es sich dabei, immer auch die Dachdämmung auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Das bedeutet aber zugleich

Bei Neubauten ist meist detailliert festgelegt, wie die Luftdichtheitsschicht auszuführen ist. Bei Sanierungen heißt es jedoch oft: „Geplant wird auf dem Dach“ – denn Dachdecker erleben während der Arbeiten im Gebäudebestand immer wieder Überraschungen und müssen vor Ort Entscheidungen treffen. Umso wichtiger ist es, dass vorher eine Untersuchung und Bestandsaufnahme stattfindet. Dazu gehört auch, dass alle Anschlüsse und Übergänge an Dachdurchbrüchen von Antennen und Lüftern, Schornsteinen, Dachfenstern und Gauben, aber auch Vorarbeiten wie die Reinigung

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Der Aufwand lohnt sich

In luftiger Höhe werden Energie­ kosten gespart. Foto: Dörken/txn­p für den Hausbesitzer: Die Dachhülle muss luftdicht ausgeführt werden. Was schwierig klingt, ist es auch – wird jedoch von der Energieeinsparverordnung (EnEV) gefordert. Denn überall dort, wo Luft eindringen oder entweichen kann, kommt es zu teuren Heizenergieverlusten, zudem sind Feuchteschäden an Dämmung und Bausubstanz möglich. Vor allem bei der Steildachsanierung sind daher viel Know-how und Sorgfalt notwendig, um eine lückenlose Luftdichtheitsschicht zu realisieren. Dachhandwerker arbeiten in der Regel mit speziellen Dachfolien in vielen Varianten, sodass alle Anforderungen und Einbausituationen abgedeckt sind.

und Grundierung der Untergründe sorgfältig geplant werden. Die fachgerechte Verlegung von Dampfsperre und Luftdichtheitsschicht ist immer eine handwerkliche Leistung, die höchste Sorgfalt erfordert. Dazu braucht es nicht nur ausreichende Kenntnis über die verwendeten Materialien. Wichtig ist auch die Untergrundbeschaffenheit, denn Dichtungsmittel können nur dann dauerhaft ihre Funktion erfüllen, wenn der Untergrund sauber, fettfrei, tragfähig und trocken ist – was bei sanierungsbedürftigen Altbauten nicht immer der Fall ist. Aber der Aufwand lohnt sich: Denn am Ende geht über das Dach deutlich weniger wertvolle Heizenergie verloren als vorher. Das spart Tag für Tag bares Geld. Damit der Eigenheimbesitzer am Ende beurteilen kann, ob die geforderte Luftdichtheit der Gebäudehülle gegeben ist, kann die Baumaßnahme von einem externen Experten begleitet werden, der vorher und nachher einen Luftdichtheitstest durchführt. (txn-p)

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22 20.9.2014

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Die richtige Lösung für gefährlichen Schimmel Der Profi behebt Probleme mit feuchten Wänden korrekt In den eigenen vier Wänden lauern oftmals über Jahre unbemerkt gesund­ heitsschädliche Gifte, die bei den Bewohnern ernsthafte Erkrankungen hervorrufen können. Besonders häufig verursachen die gefährlichen Schimmelpilzsporen gesundheitliche Probleme. Für Schimmelpilze im Haus gibt es etliche Gründe und immer spielt ein Zuviel an Feuchtig­ keit eine Rolle. Denn Feuchtigkeit braucht der Schimmelpilz zum Leben und Wachsen, bei einem ausgegli­ chenen Raumklima hat er keine Chance, sich auszubreiten. Riecht es muffig, gibt es feuchte Stellen in den Ecken oder Wänden oder ist gar irgendwo Schimmel­ pilzbefall zu sehen, muss nach der Ursache der Feuchtigkeit geforscht werden: Baumängel, unzureichende Dämmung, dazu ein verkehrtes Lüf­

Schimmelpilzbefall verursacht hat. Nach einer ausführlichen Beratung über die notwendigen Maßnahmen, um wieder eine wohnliche und gesunde Atmosphäre zu schaffen, be­ seitigen sie den Schimmelpilz sach­ und fachgerecht und sorgen damit für eine entscheidende Verbesserung des Raumklimas. Um erneuter Schimmelpilzbildung vorzubeugen, kommt u. a. die Getifix Klimaplatte zum Einsatz. Sie macht ihrem Namen alle Ehre und sorgt für ein gutes Raumklima. Die Mineral­ dämmplatte aus Calciumsilikat ist kapillaraktiv und diffusionsoffen, sie kann also Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und bei Lüftung nach und nach wieder abgeben. Schimmelpilze haben so keine Chance, sich anzu­ siedeln. Außerdem verfügt die Klima­ platte über sehr gute Wärmedämm­

Besser als Pillen: Getifix hilft bei gesundheitsschädlichem Schimmel.

tungsverhalten der Bewohner. Hier sind Fachleute für eine genaue Analy­ se der Situation gefragt, weil schnelle Lösungen aus dem Baumarkt weder dauerhaft noch wirksam helfen. Die Sanierungsexperten von Getifix nehmen die Wohnsituation genau in Augenschein und prüfen, was den

Feuchtigkeit kann im Mauerwerk nachgewiesen werden.

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eigenschaften. Die Klimaplatte wird aufgrund ihrer hervorragenden natürlichen Materialeigenschaften wohnbiologisch empfohlen. Weitere Informationen und die Adresse eines Getifix Partners in Ihrer Nähe gibt es im Internet unter www.getifix.de

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In Folge.

Beste Beratung in Offenburg. Zum vierten Mal in Folge. Auch 2014 überzeugte die SÜDWESTBANK in Offenburg die Jury von Focus-Money von ihrer ausgezeichneten Beratungsqualität. Mit der Gesamtnote 1,4 erreichen wir erneut die Spitzenposition und versprechen: Wir geben für Sie auch weiterhin unser Bestes.

Institut

Note

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1,4

Deutsche Bank AG

1,7

Commerzbank AG

1,9

Sparkasse Offenburg / Ortenau

2,1

Volksbank Offenburg eG

2,2

HVB Online Filiale

2,4

ING-DiBa AG

2,5

comdirect bank AG

2,7

Cortal Consors S.A.

2,8

SÜDWESTBANK AG, Hauptstraße 35, 77652 Offenburg, Telefon 0781/ 93 22 51-0 offenburg@suedwestbank.de, www.suedwestbank.de

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