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Oly mp eV erl ag


1 Vorwort

Oly mp eV erl ag

Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

ieben. Deshalb eshalb findet sich in Das Lehrbuch„Geografie für alle“ wurde aus der Praxis für die Praxis geschrieben. diesem neuen Geografielehrbuch nach fast jedem Kapitel ein Arbeitsteil mit dem los em Titel„Nun geht's lo d Schülerinnen ülerinnen stärken und ihr Aufgaben für schlaue Köpfe!“, der die Selbsttätigkeit der Schüler und Interesse an Geografie wecken soll. Diese Arbeitsblätter können als Portfolio werden io herausgetren herausgetrennt we und dienen somit der Dokumentation der Leistung der Schüler/innen n während des Schulja Schuljahres. Die „Aufgaben für schlaue Köpfe“ zeichnen sich durch eine leichte te Handhabu Handhabung aus, sind nach Schwierigkeitsgraden gekennzeichnet und dienen der Differenzierung zierung ng im Unterricht. In den einzelnen Kapiteln werden schwierige Begriffe in der er Randspalte ndspalte neben dem FFließtext erklärt. Arbeitsaufgaben schaffen Querverbindungen, regen die Schüler er und Schüle Schülerinnen zu selbstständigem Denken an und unterstützen den fächerübergreifenden Unterricht. Unterricht

de Bausteine: ustei Im vorliegenden Lehrer/innenheft finden sich folgende eine Lehrstoffverteilung formulierte Lernziele Vorschläge für handlungsorientierten Unterricht Rollenspiele, Bastel- und rricht (Ideen für Rolle Rollenspiel Malanleitungen) Vorschläge für Lehrausgänge/Exkursionen nen l eine Fülle von 1:1 kopierbaren Arbeitsblättern sblättern l Vorgaben für schriftlicheWiederholungen ungen n l Lösungen für alle„Nun geht's los - Aufgaben Köpfe“ aus dem Hauptbuch aben für schlaue schl K l Lösungen für alle Arbeitsblätterr und Wiederholungen Lehrer/innenheft iederholunge im Le l l l l

All dieses Zusatzmaterial ist in der Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern! er Praxiss erprobt und soll Ihne Und nun:Viel Spaß mit Ihrem neuen Geografiebuch! ografiebuch!

Das Autorinnenteam


2 Lehrstoffverteilung 2. Klasse (6. Schulstufe) Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte

Kernstoff

Proj Eigene Projekte

Ol ym pe Ve rla g

Monat

September Kap. 1: Das Gradnetz der Erde als Orientierungshilfe Kap. 2: Die Zeitzonen der Erde Kap. 3: Wir orientieren uns mit Hilfe von Plänen Oktober

Kap. 4: Leben in der Stadt – Leben im Dorf Kap. 5: Wien – Millionenstadt im Zentrum Europas Kap. 6: Eine nordamerikanische Stadt – New York

M: D:

Maßstab Jules Verne„Die Wette des Phileas Fogg oder eine Reise um die Erde e in 80 Tagen“ WE: Das Gradnetz der Erde – ein Modell

D: E:

D: November Kap. 7: Damaskus – eine der ältesten Städte der Welt Kap. 8: Kalkutta – eine indische Stadt Kap. 9: Megacities Kap. 10: Gunst- und Ungunsträume Dezember Kap. 11: Ein Tischlereibetrieb Kap. 12: Möbelproduktion in Osteuropa

Märchen aus anderen Ländern ern und Kulturen The American way of life e

Märchen aus anderen deren Ländern und Kulturen

tück als Modell aus Holz WE: Möbelstück

D:

Geschichten eschichten von Kindern in aller Welt PC: Magnetismus mus

Jänner

Kap. 13: Produktion von Gütern in Niedriglohnländern Kap. 14: Autoproduktion made in Austria

Februar

Kap. 15: Menschen haben M: e D: unterschiedliche Bedürfnisse nd Kap. 16: Das Zahlungsmittel Geld und die Aufgaben einer Bank

Rechnen chn m eiten mit Geldeinheiten wü Was ich mir wünsche – meine Bedürfnisse

März

Kap. 17: Mit dem Einkommen auskommen Kap. 18: Der Supermarkt hopping g Kap. 19: Ein Tag in einer Shopping City

M:

u Ausgaben Au Einnahmen und berechne Proze berechnen; Prozentrechnungen: Wie vviel Prozent der gesamten Einnahmen nna fal fallen als Ausgaben weg?

April

e – Der Mensch Kap. 20: Soziale Berufe telpunkt kt der steht im Mittelpunkt Arbeit n und Kap. 21: Erleben, erholen tigen – DienstDie besichtigen ngen für ür uns leistungen unser Wohlbefinden hlbefinden den Kap. 22: Wasser und d Müll Mü – Versorgung und Entsorgung Entsorgu

BS: Yogaübungen und andere Yogaübun Yoga Entspannungsübungen Entspan Entspann BE: Mein Traumurlaub T D: Mail, Brief oder Postkarte aus dem Urlaub Urla PC: Wasser – der flüssige W Aggregatzustand

Mai

3: Stau auf der Autobahn Autobah – Kap. 23: Österreichs Autobahnen Autobahne Kap. p. 24: Rund um den Flughafen Wien n Schwechat Schwec

PC: Fliegen

Juni

beförder Güter Kap. 25: Schiffe befördern Kap. 26: Unterwegs Unterweg mit der Bahn Ba

BE: Ein Holzschiff bauen


3 ORIENTIERUNG AUF DER ERDE (Kapitel 1 – 3)

Ol ym pe Ve rla g

1. LERNZIELE: Die Schüler und Schülerinnen sollen: è wissen, dass der Globus ein verkleinertes Modell der Erde ist, è die Bedeutung des Gradnetzes erkennen, è die Begriffe geografische Koordinaten, geografische Länge und geografische Breite te erläutern utern können, è von Zeitzonen erfahren, è erklären können, warum es Zeitzonen gibt, è die Notwendigkeit der Datumsgrenze erläutern können, è einen Stadtplan lesen können.

eitungen, en, Versuche, Experimente Experim Ex 2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, usw.): DAS GRADNETZ DER ERDE – EIN MODELL Material: Arbeitsblatt 4, Atlas, Schere, Kleber

Anleitung: Auf AB 4 befinden sich unterschiedliche Städte. Die Schüler und d Schülerinnen lerinnen sollen zue zuerst die SStädte ausschneiden und anschließend mithilfe des Atlas herausfinden, ob sich die angegebenen egebenen Städte Städt in der gleichen Zeitzone befinden. Die Städtepaare können nach der Kontrolle in das Heft geklebt werden.

ORIENTIERUNG MIT HILFE VON STADT- ODER ORTSPLÄNEN Material: Stifte, Notizblock

Anleitung: Eine vom Lehrer/von der Lehrerin vorgegebene oder Ortsplanes bewältigt werden. Die ne Strecke ke muss mithilfe eines StadtSt zu lösenden Aufgaben müssen auf jeden Falll von der Lehrperson gestaltet werden, können aber unglaublich vielfältig sein, gesta we von der einfachen Rechenaufgabe bis hin zu Geschicklichkeitsübungen. ist, dass die Schülerinnen und Schüler chkeitsübung Wesentlich We lernen, wie ein Plan zu lesen ist. Bei solchen en Orientierungsläufen entierungsläufen iist jedoch auch immer Vorsicht geboten, damit kein Schüler/keine Schülerin verloren geht. Es empfiehlt fiehlt sich, die Schüler S und Schülerinnen in Teams loszuschicken.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: ONEN: è

Vermessungsämter in den n Bundesländern län


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Orientierung auf der Erde Datum:

Oly mp eV erl ag

4

Orientierungssilben

geo-

-krei-

Län-

-netz

-gra-

-ten

-di-

-na-

-wich

-gen-

-gra-

-sche -an

Grad-

Null-

-di-

-lar-

-ge -se

Ori- -te

-de

Län-orGreenBreiWen-fi-

-gra-

-fi-

-de

-krei-

Trage die gesuchten chten Begriffe neben den de d gestellten ten Fragen agen ein! Vergiss nicht, die verwendeten ndeten n Silben durchzustreichen! durchzus durchzustreiche

-ri-

Ko-

-de-

geo-ten-

-meBrei-

Anschließend nschließend chließend schreibe die gesuchten ge Kästchen! Buchstaben taben in die rechten re von oben nach Wenn du sie der Reihe nach vo unten en liest, erhältst d du einen Lösungssatz!

Po-

e -se

-tie-

-gra-

-sche

-rung

-en-

Frage

Diese liegen auf jeweils 23°26'16" südlicher und nördlicher Breite. Wodurch kann man die Position eines Ortes bestimmen? Dieser verläuft durch die Sternwarte warte in Greenwich. Sie verlaufen parallel zum Äquator. r.

Breitenkreise und Längenkreise enkreise se bilden zusammen das … Diese bezeichnet den en Meridian, idian, auf dem sich der Ort befindet. efindet. t Diese gibt jenen Breitenkreiss an, auf dem sich der Ort rt befindet. ndet Diese verlaufen en von Pol zu Pol und stehen senkrecht krecht ht zum Äquator. Äq Durch diesen esen en Londoner Vorort verläuft der Nullmeridian. Nullmeridia Diese liegen auf jeweils 66° 66 34′ südlicher icher her und nördlicher Breite. B Das Gradnetz adnetz hilft bei der …

LÖSUNGSSATZ: Die Linien des Gradnetzes

© Olympe Verlag

gesuchtes Wor gesucht Wort

gesuchter gesuchter Buchstabe Buchstabe 10 =

9=

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Orientierung auf der Erde Datum:

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Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

5

Orientierung auf der Weltkarte e Schlag in deinem Atlas die Seite mit der politischenWeltkarte auf! Welche Staaten liegen auf 40° Ost? Notiere 7 Staaten, auf die das zutrifft!

Notiere nun mindestens destens ns 4 Staaten, die auf 30 ° Süd liegen!

1. 2. 1.

4.

2.

5.

3.

6.

4.

Ol ym pe

3.

7.

Auf welchem Breitenkreis liegt Peking?

Auf welchem Längenkreis liegt Mexiko Stadt?

Auf welchem Längenkreis liegt Tokio?

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Orientierung auf der Erde Datum:

Oly mp eV erl ag

Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Die Entstehung der Zeitzonen

Lies den folgenden Informationstext zuerst aufmerksam durch!

ine eigene gene Zeit. Ursprünglich hatte jeder Ort auf der Welt seine Diese richtete sich nach dem Stand der Sonne. e. Erste te Probleme Pr gab es mit der Einführung der Eisenbahn. ahn. Nun n mussten musst den. Erstmals allgemein gültige Fahrpläne aufgestelltt werden. wurden daher in den USA 1883 3 auff Drängen der Eisenbahngesellschaften einheitliche Zeitzonen en eingeführt. Die Uhrzeit verschiedener Orte wurde damit mit synchronisiert (zeitlich (zeitl gleichlaufend gemacht). gesamt neun Zeitzonen, wobei wobe Heute verfügen die USA über insgesamt vier davon auf dem nordamerikanischen anischen Kontinent ntine liegen. In der Folge wurde jedes Land einer Zeitzone zugeordnet. zugeord Länder mit großer Ost-West-Ausdehnung usdehnung ung liegen in mehreren meh Zeitzonen. Dazu zählen Russland, Kanada, anada, die USA, Brasilien, Br Australien und Mexiko.. Hingegen besitztt China trotz Hinge tro seiner Größe nur eine Zeitzone. e.

In einigen Ländern ist einee spezifische Zeitzone gültig. Hierbei Zeit beträgt die Differenz Time keine volle enz zurr Greenwich Mean M T Stunde. Zu diesen und en Ländern ern zählen der Iran, Afghanistan A Indien.

Entscheide nun, welche der folgenden lgenden Aussagen Aus falsch fals sind! Du erhältst dann einen Lösungsbegriff!

M

Von den insgesamt esamt neun Zeitzonen Zeitzon in den USA liegen fünf auf dem nordamerikanischen Kontinent.

B

Früher richtete htete sich die ie Zeit aussch ausschließlic ausschließlich nach dem Stand der Sonne, weswegen jeder Ort eine andere Zeit hatte. e.

G

Kanada, da,, die USA, Russland, Mexi Mexiko und u Australien liegen in mehreren Zeitzonen.

E

Im Irak, rak, in Afghanistan und in Indien Ind beträgt die Differenz zur Greenwich Mean Time keine volle Stunde. tunde. In den USA drängte drängten die Eisen Eisenbahngesellschaften auf einheitliche Zeitzonen, da sie Probleme mit dem hatten. Erstellen der Fahrplä Fahrpläne hatt Länder mit großer N Nord-Süd-Ausdehnung wie Mexiko, Brasilien und China liegen in mehreren Nord-S Zeitzonen. eitzonen.

W Z

LÖSUNGSBEGRIFF: FF:

© Olympe Verlag

=

Zeit


Orientierung auf der Erde Datum:

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Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

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Time around the world

Finde die zusammengehörigen Städte, die sich in der gleichen Zeitzone befinden nden und male sie in der selben selb selbe Farbe an!

San Fra

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Tripolis

uv

Chica

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London

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Kairo

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Kinshasa

New York

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© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

Orientierung auf der Erde Datum:

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8

Professor Schlaumaier besucht Graz raz

Professor Schlaumaier macht eine Rundreise durch ch Österreich. erreich. Dabei besucht er auch die steirische Landeshauptstadt Graz. Er beginnt Platz ginnt seinen Rundgang beim P der Menschenrechte. Von dort geht er über den Parkring Richtung Ende der chtung Sauraugasse. Am En Sauraugasse biegt Professor Schlaumaier Paulustorgasse ein. Er er rechts in die Paulustorgas Paulust besichtigt das Paulustor, ehe er die Maria-Theresia-Allee spaziert. Über die a-Theresia-Allee esia-Allee entlang spazie Parkstraße und die Jahnstraße gelangt schließlich zur ngt Professor ofessor Schlaum Schlaumaier sc Wickenburggasse. Dort kehrt er in einem ein und legt eine nem schattigen hattigen Gastgarten Gastgar ei Pause ein, da ihm bereits die Füße wehtun. ehtun. Nach der Pause marschiert Professor Schlaumaier die Wickenburggasse Kaiser-Franz-Josef-Kai urggasse sse weiter, bis er zum z Ka kommt. Nachdem er ein Stück des Kaiser-Franz-Josef-Kais entlang links ab und nimmt die lang gegangen egangen ist, bie biegt er lin Schlossbergbahn, die ihn auf den Schlossberg bringt. Am Schlossberg er die Aussicht chlossberg hlossberg angekommen, angekomme bewundert bew und besichtigt den Glockenturm, ehe er mit der Schlossbergbahn Ausgangspunkt zurückkehrt. gbahn hn wieder zu seinem Ausga Nach einer kurzen Pause macht sich Professor Schlaumaier Schlossbergplatz auf den Weg. Dort umaier Richtung Richtu Schlossberg angekommen, biegt er rechts ab und überquert die Mur Dann hält er sich links, geht durch ur beim E. Edegger-Steg. Edegger die Mariahilferstraße bis zur Kosakengasse und gelangt Nachdem er auch diese ngt so schließlich zur Annenstraße. Annenst noch ausgiebig besichtigt und ein paar Souvenirs erstanden schließlich ein Taxi und lässt sich anden hat, ruft er sich sc erschöpft in sein Hotel bringen.

Ol ym pe

Markiere nun den Weg, den Professor Schlaumaier chlaumaier genommen men hat, mit einem Leuchtstift auf dem Stadtplan!

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Orientierung auf der Erde Datum:

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Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:

9

Zu Besuch in der syrischen Hauptstadt adt Damaskus

Professor Schlau besucht die syrische Hauptstadt Damaskus.. Hilf ihr, sich in Damaskus Damask zurechtzufinden!

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ASH‘SHAM SQUARE

uchgitters die folgenden fol Suche mithilfe des Suchgitters Punkte im Stadtplan und markiere diese! mplex C/1 Al Fayha´ Sports´ Complex

Nazem Pacha Street A/1

Adnan Al Malki Street A/2

Zenobia Park B/2

Tichrin Square A/2

Yahya AlYafi Lane A/1

Al Fardos Street C/2

Al´Umawiyeen Square A/2

folg In welchem Suchfeld liegen folgende Punkte?

Al Arsouzi Park

Musa Bin Nuseir Street

Barada River

Hittin Square

Al Argentine Street

Al Pakistan Street

En Jalut ut Square

Al Husein Street

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Arbeitsblatt 7 / Kopiervorlage Name:

Orientierung auf der Erde Datum:

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10

Sightseeing in New York

he starts rts her tour at Central Pa Mrs. Schlau goes on her journey from Damascus to New York. She Park. useum m of Modern Art. After a b After a detailed walkabout in the park she goes on to the Museum brief lunchtime she visits the Rockefeller Center and then she ambles on to Time Squa Square. The next building and enjoys station is the Empire State Building. By elevator she goes on the top of the build the amazing view round the city of New York. Finally and d the very last point she vvisits on this day is Madison Square Park.

O

Mark all points on the map Mrs. Schlau visits in NewYork!

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Wiederholung Name:

Orientierung auf der Erde Datum:

Oly mp eV erl ag

11

1) Setze die fehlenden Begriffe in der Skizze richtig ein!

6/

Nordhalbkugel Wiederholung nicht an Wird nicht angezeigt

Südhalbkugel

2) Fülle die Lücken!

Um Punkte auf der Erde eindeutig zu bestimmen, verwendet man das __

10/

_______________.

So kann jeder Ort auf der Erde genau ______________________ werden, d. h. von jedem Ort der Erde ist es möglich, die _____________________________________________zu definieren. Das Gradnetz besteht aus _____________________________________ und

______________________________________. Die Linien des Gradnetzes sind jedoch nur

__________________________ Linien. Der größte Breitenkreis, der die Erde in eine Nordhalbkugel

und eine Südhalbkugel teilt, ist der ____________________________. Alle weiteren Breitenkreise verlaufen _____________________________ zum Äquator.

Besondere Breitenkreise sind der nördliche und südliche __________________________ und der nördliche und südliche ___________________________.

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12 3) Ordne mit Pfeilen richtig zu!

5/

Oly mp eV erl ag

Nullmeridian in Greenwich Ausgangspunkt der Datumsgrenze. Zeitzonen 1 Zeitzone deckt etwa … 24 Zeitzonen ab. Der 180. Längengrad ist Westeuropäische die Zeitzone Unsere Erde ist in … 15 Längengrade eingeteilt. erholung Wiederholung L cht an Wird nicht angezeigt N WEZ

4) Was enthalten alle Stadtpläne? Ergänze!

5/

S

M Ö

5) Suche dir nun einen Begriff von Nummer 4) aus und erkläre ihn genauer!

2/

6) Stelle dir selbst eine Frage zum Thema Orientierung und beantworte sie!

2/

FRAGE:

ANTWORT:

27 – 30: 23 – 26: 19 – 22: 15 – 18: unter 15:

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Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin! Du hast dir viel gemerkt! Du weißt schon einiges! Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!


13 Lösungen Buch S. 7 – 16

K.1/S. 7/1

Nordpol

Oly mp eV erl ag

Nullmeridian

Breitenkreis

Äquator

Nordhalbkugel

Südhalbkugel

Längenkreis

Südpol

K.1/S. 7/2 K.1/S. 8/3 K.1/S. 8/4 K.1/S. 8/5

K.2/S. 11/1

Gradnetz * Breitenkreisen * Längenkreisen * Greenwich Russland * Kasachstan * Iran * Arabische Emirate * Saudi Arabien * Jemen * Somalia * Madagaskar Mexiko * Dominikanische Republik * Mauretanien * Mali * Niger * Tschad * Sudan * Saudi Arabien * Oman * Indien * Mynamar * Laos * Vietnam * USA (Hawaii) Paris * Madrid * New York * Los Angeles * Rio de Janeiro * Kapstadt * Wellington * Tokio * Bombay * Istanbul * Moskau * Wien K.2/S. 12/2 Los Angeles: 22:00 * Madrid: 9:00 * Peking: 15:00 * London: 8:00 * Buenos Aires: 5:00 * Tokio: 18:00 * Kapstadt: 10:00 * Canberra: 17:00

-ÚTVOHFO

Los Angeles: 4:00 * Madrid: 15:00 * Peking: 21:00 * London: 14:00 * Buenos Aires: 11:00 * Tokio: 22:00 * Kapstadt: 15:00 * Canberra: 23:00 Von Ost nach West halt´s Datum fest, von West nach Ost lass´ Datum los.

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU OJDIU K.2/S. 12/3

zurück * zurück * vor * gleich * zurück

K.3/S. 15/1

a)

b) Herrengasse: F8 * Glockengasse: G6 * Kranzlmarkt: F7 * Linzer Gasse: F6 * Rudolfsplatz: G8 * Festung Hohensalzburg: F8 * Franziskanergasse: F7/8 * Kapitelgasse: F8 * Rudolfskai: F7/G7/8 * Schrannengasse: F 6 * Makartsteg: F7 * Getreidegasse: E/F7


14 individuelle Lösung Legende: Erklärung zu Bildern oder Landkarten * Maßstabsleiste: Dort kann man ablesen, wie lang die Strecken auf der Karte in Wirklichkeit sind. * Suchgitter: Hilfsraster, das über die Karte gelegt wird. Es teilt die Karte in unterschiedliche Felder. Durch die Angabe des Feldes ist es möglich, den gewünschten Ort schneller zu finden.* Namensregister: meist am Ende eines Atlas zu finden: hinter jedem Ort ist angegeben, auf welcher Seite und in welchem Suchgitterfeld man den gesuchten Ort findet. * Gitterfeld: entsteht durch den Hilfsraster; hilft beim Suchen von Orten. U6 – U3 – U1 * U6 – U4 – U1

Oly mp eV erl ag

K.3/S. 16/2 K.3/S. 16/3

K.3/S. 16/4

Lösungen Lehrer/innenheft S. 4 – 12

AB 1

AB 2 AB 3 AB 4

Gesuchte Wörter von oben nach unten: Wendekreise * Koordinaten * Nullmeridian * Breitengrade * Gradnetz * geografische Länge * geografische Breite * Längengrade * Greenwich * Polarkreise * Orientierung Lösungssatz: Die Linien des Gradnetzes sind nur gedachte Linien. 40° Ost: Russland * Türkei * Syrien * Irak * Saudi-Arabien * Eritrea * Äthiopien * Kenia * Malawi 30° Süd: Chile * Argentinien * Uruguay * Südafrika * Australien Peking: 40° Nord * Mexiko Stadt: 100° West * Tokio * 140° Ost Lösungswort: MEZ = mitteleuropäische Zeit London – Dakar * Bogota – New York * Athen – Kairo * San Francisco – Vancouver * Dallas – Chicago * Melbourne – Sydney * Tripolis – Kinshasa

AB 5

-ÚTVOHFO VOHFO

OJDIU B XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU

AB 6

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ET RE HITTIN SQUARE UB QO T. S R ‘A AM AL YH ‘A L N AB BI AR A N BL BI JA

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OF ASAD HAFEZ AL

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LANE

EET

Al Arsouzi Park: C1 * Barada River: B2 * Al Argentine Street: B2 * En Jalut Square: C1 * Musa Bin Nuseir Street: B2 * Hittin Square: C1 * Al Pakistan Street: C2 * Al Husein Street: B2


15

Ve rla g

AB 7

-ÚTVOHFO VOHFO Wiederholung

1.

Nordpol

Nullmeridian

Ol ym pe

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU DIU B Südpol

Äquator

Längenkreis Breitenkreis

2. Gradnetz * bestimmt * geografische Lage * Breitenkreisen * Längenkreisen * gedachte * Äquator * parallel * Wendekreis * Polarkreis 3. WEZ – Westeuropäische Zeitzone * Ausgangspunkt der Zeitzonen – Nullmeridian in Greenwich * 1 Zeitzone deckt etwa 15 Längengrade ab * Der 180. Längengrad ist die Datumsgrenze. * Unsere Erde ist in 24 Zeitzonen eingeteilt. 4. Legende * Namensregister * Suchgitter * Maßstabsangabe * Öffentliche Verkehrsmittel 5. individuelle Lösung 6. individuelle Lösung


16 LEBEN IN BALLUNGSRÄUMEN (Kapitel 4 – 10)

Oly mp eV erl ag

1. LERNZIELE: Die Schüler und Schülerinnen sollen: è sich mit den Unterschieden von Stadt- und Landleben auseinander setzen und somitt einen Vergleich eich zwischen Stadt und Land ziehen können, è den Begriff Ballungsraum erklären können, è die Formel für die Berechnung der Bevölkerungsdichte kennen und die Bevölkerungsdichte erungsdichte ichte berechnen können, k è die Merkmale einer europäischen Stadt anhand von Wien kennen lernen, è die 23 Wiener Gemeindebezirke benennen können, è über die Wasserversorgung und Müllentsorgung in Wien Bescheid wissen, è berühmte Wiener Sehenswürdigkeiten kennen, è die Merkmale einer nordamerikanischen Stadt anhand von New York kennen ennen lernen, lerne è New Yorker Sehenswürdigkeiten kennen, è über die Verkehrsprobleme von New York Bescheid wissen, è unterschiedliche New Yorker Stadtteile analysieren können, è über den Terroranschlag vom 11. September 2001 Bescheid wissen, en, è die Merkmale einer orientalischen Stadt anhand von Damaskuss kennen lernen, è sich mit dem Aufbau einer orientalischen Altstadt auseinandersetzen, ersetzen, rsetz è den Begriff „Slum“ kennen lernen, è sich mit den Auswirkungen von Slumgebieten auf die Bevölkerung völkerung g beschäftigen, besc è sich mit einer indischen Stadt anhand von Kalkutta auseinandersetzen, inandersetzen, en, è über die Auswirkungen der Kolonialzeit auf indische Städte tädte Bescheid wissen wissen, è die Diskrepanz zwischen Arm und Reich analysieren und nd diskutieren lernen, è den Begriff Megacity erläutern können, è Push- und Pullfaktoren benennen können, è Gunst- und Ungunsträume auf der Erde kennen n lernen, è typische Merkmale für Gunst- und Ungunsträume ume benennen kkönnen.

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT Versuche, Experimente usw.): CHT (Bastelastel- und Malanleitungen, Ma Malanleit STADT-LAND-COLLAGE n der Stadt adt – Leben am Lan Land“ wer Passende Bilder zu den Inhalten„Leben in werden gesammelt und eine Collage gestaltet WISSENSRAD – DIE SEHENSWÜRDIGKEITEN WIEN GKEITEN N UND BEZIRKE VON WIE Material: e, kleine Stecknadel nadel Karton, buntes Naturpapier, Schere,

Anleitung: Die beiden Kreise zuerst vergrößern, ausschneiden lassen. Aus dem Deckkreis das kleine rößern,, anschließend die Kreise K a Sichtfenster ausschneiden lassen. Schüler/innen alle ihnen bekannten Sehenswürdigkeiten Wiens in die assen. Nun schreibe schreiben die Schüler/ Spalten. einander er legen und mit einer klei Danach die Kreise übereinander kleinen Nadel befestigen.

Nun kann das Spiel beginnen: n suchen n sich Die Schüler/innen ne Partnerin. einen Partner/eine Durch Drehen der Kreise e erscheint eine rdigkeit im Sehenswürdigkeit ter. D Die Sichtfenster. /innen inn sollen Schüler/innen sfinden, nde in welchem herausfinden, ner Gemeindebezirk sich Wiener chte hte die gesuchte gkeit befinde befindet. Sehenswürdigkeit


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Oly mp eV erl ag

GEWÜRZMEMORY Material: Filmdosen, verschiedene Gewürze Anleitung: in usw. geben. ben. Jeweils 2 Dosen In die Filmdosen jeweils kleine Mengen von Vanille, Pfeffer, Anis, Kardamom, Nelken, Kumin mit dem gleichen Gewürz füllen. Die Filmdosen gut verschließen und an der Unterseite beschriften. ften. Anschließend an de den Filmdosen riechen. Wer ein Pärchen gefunden hat und dies auch benennen kann, nimmt Paare mt es an sich. Wer die meisten Pa hat, hat gewonnen.

FERNI – PERSISCHE NACHSPEISE Zutaten: 50 g Reismehl, ½ l Milch, 100 g Zucker, 1 EL Rosenwasser, Zitrone

Zubereitung: Reismehl und Milch in einem Topf zusammenmischen und bei wenig Hitze erwärmen. Zucker und ze auf einer Herdplatte erwärmen Rosenwasser dazugeben und unter ständigem Rühren auf kleiner Flamme geworden ist. Am me kochen, chen, bis die Masse fester g Schluss mit Zitrone dekorieren und kalt stellen. CHAPATI – INDISCHES FLADENBROT SELBST GEMACHT Zutaten: 100 g Dinkelmehl, 100 g Weizenmehl, 1 EL Olivenöl, ½ TL Salz, etwas lauwarmes uwar Wasser

Zubereitung: Das Dinkelmehl mit Weizenmehl und Salz gut vermischen, Olivenöl dazugeben un umrühren. Nun das lauwarme Wasser und umrü hinzugeben und alles gut verkneten. Diesen Vorgang solange wiederholen, gut gebunden ist, jedoch nicht n bis de der Teig g klebrig wird. Den Teig anschließend in zirka 8 gleich große kleinen Kugeln formen. ro Portionen n teilen und zu klei Eine mittelgroße Pfanne am Herd vorheizen, jedoch Die Teigkugeln mit dem Nudelholz sehr dünn h kein Öl dazugeben. daz e Teigkug (max. 3 mm) ausrollen und nacheinander in der Pfanne fanne auf höchster höchs Stufe backen. en Sobald im Teig Blasen entstehen, den Fladen wenden und auf der anderen Seite nochmals Flade braucht in der Regel eine knappe Minute, bis mals kurz urz backen. Ein Fla sie fertig ist. In Indien isst man diese Fladen zu Currys und nd scharfen Gerich Gerichten.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN EN è è è

Gemeindeamt/Magistrat Stadtbesichtigung der Bundeses- bzw. w. Landeshauptstadt Stadtmuseum in den Bundesländern esländern ern


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Leben in Ballungsräumen Datum:

Ol ym pe Ve rla g

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Würfelspiel: Stadt – Land

Für dieses Spiel brauchst du einen Würfel und für jeden Spieler einen Spielstein. Wenn n du auf ein Ereignisfeld Ereignisfe kommst, befolge die Anweisungen! ACHTUNG: Das Ziel muss genau erreicht werden. n.

5

ZIEL

4

2

3

START

1

st einen Großeinkauf in einem Einkaufszentrum machen. Da du am Land lebst, ist das nächste 1. Du möchtest Einkaufszentrum entrum trum 25 km weit entfernt. Du brauchst ein Auto. Eine Runde aussetzen! ttagessen tagessen möchtest du einen SSalat zubereiten. Du holst ihn aus deinem eigenen Garten und ersparst dir 2. Zum Mittagessen einiges. es. Du darfst noch einmal würfeln! würfe dic zur Schule. Sch 3. Derr Schulbus bringt dich Leider hast du heute verschlafen und ihn daher versäumt. Drei Felder urück! ck! zurück! hst am Nachmittag Nachmitta mit FFreunden ins Kino, das 2 Gassen weiter ist. Du darfst 2 Felder vorrücken! 4. Du gehst

5. Du hast dich verletzt. Innerhalb von 5 min. haben dich deine Eltern ins nächste Unfallkrankenhaus ch h beim Sport ve gebracht. Du darfst Felder vorrücken! rfst 2 Feld

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Leben in Ballungsräumen Datum:

Oly mp eV erl ag

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

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Bezirke-Puzzle

Setze dieWiener Bezirke richtig zusammen und klebe sie anschließend auf ein n Zeichenblatt! henblatt!

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Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Leben in Ballungsräumen Datum:

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Fotoquiz – Wiener Gebäude ude

Die folgenden Abbildungen von Gebäuden aus Wien sind leider verschwommen. hwommen. Hilf Professor Profess Schlau sie richtig zu benennen, dann erhältst du ein Lösungswort! swort! t!

Rathaus

E

M

Riesenrad

B

H

Hofburg

I

Parlament

T

Johann-Strauß-Denkmal Johan

Hofburg

K

Burgtheater Bu

Hundertwasserhaus rtwasserhau rtwasserhaus

L

Karlskirche

Ol ym pe

D

R

Hundertwasserhaus

A

Rathaus us

M

Burgtheater

P

Riesenrad

N

Riesenrad

P

Belvedere

W

Burgtheater

O

Stephansdo Stephansdom

S

Schloss Schönbrunn

T

Rathaus athaus thaus

L

Karlskirche

E

Hofburg

O

Schloss Schönbru Schönbrunn

U

Belvedere

M

Belvedere

X

St Stephansdom

R

Schloss Schönbrunn

H

Johann-Strauß-Denkmal

LÖSUNGSBEGRIFF: . LÖSUN

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.

.

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.

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Leben in Ballungsräumen Datum:

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Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

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New York – „Empire State of Mind” nd”

Listen to the song of Alicia Keys „Empire State of Mind” on youtube! Fill in the e missing ing gaps. The words in the t box may help you! pocket tonight * New York * lights * streets * compare * town * city * Harlem * dreams * pocketful * avenues * Broadway

Oooooohh New York Oooooohh New York

Grew up in a __________ that is famous as the place of movie scenes.

Noise was always loud, there are sirens all around and the streets treets are mean.

If I can make it here, I can make it anywhere, that'ss what they say.

nd down on Seeing my face in lights or my name on marquees found ____________________.

Even if it ain't all it seems, I got a pocketfull of_____________. Baby, I'm from __________________.

Concrete jungle where dreams are made of. There's nothing you can't do. Now you're in New York.

These____________ will make ke you feel el brand new. Big ____________ will inspire pire you. u.

Hear it for New York, New w York, New York!

On the ___________________, there ain't never a cur curfew, ladies work so hard, Such a melting pot,, on thee corner selling rock, pray to God. ro preachers pre

Hail a gypsy-cab,, takes me down from ___________________ to the Brooklyn Bridge. Some will sleep ep ___________________ with a hunger far more than an empty fridge. I'm gonna make it by any means, I got g a _________________ of dreams. Ref.

One hand and in the air for the big ___________, Street looking pretty. et lights, big dreams all lookin

No o place in the world that th can ________________.

Put your everybody say yeah, yeah, yeah, yeah. our lighters in the air, ev Ref.

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Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

Leben in Ballungsräumen Datum:

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Los Angeles – Zentrum der westlichen n USA A

Lies den folgenden Informationstext über Los Angeles genau durch! Anschließend hließend versuche, den de d Buchstabensalat zu lösen!

Oly mp e

A. Nach New Yo York ist sie die Die Stadt Los Angeles oder kurz L. A. liegt an der Pazifikküste im Westen der USA. haftliche und kulturelle Zent zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Los Angeles ist das wirtschaftliche Zentrum des Bundesstaates Kalifornien.

Gegründet wurde L. A. im Jahre 1771 vom spanischen panischen Gouver Gouverneur Fe Felipe de Neve. Der Gründungsname der Stadt war„El Pueblo de la Reina de Los Ángeles“, heißt wie„Das Dorf der Königin der Engel“. eles“, was auf Deutsch Deutsc so viel he Heute ist L. A. eine sehr weitläufige ge Stadt, dt, die sich über 80 km entlang der Westküste ausbreitet. Sie besitzt im Gegensatz zu europäischen Städten Stadtkern und wird daher auch häufig als die Stadt der dten keinen n gewachsene gewachsenen Stad „tausendVororte“ bezeichnet. Los Angeles liegt in einer Erdbebenregion. der Stadt verläuft die San-Andreas-Verwerfung. Immer nregion. Am Ostrand d wieder kommt es daher im Großraum Erdbeben. raum L. A. zu schweren schwe Er Berühmt ist Los Angeless für seine ine florierende FilmFil und Musikindustrie mit dem Zentrum Hollywood. 7

OOYHODLLW

1

FOLAIKIRNEN NEN DERNEBEB EB ZAFIPIK IK

TOROVRE ROVRE OV

DIMIFULSTIREN IMIFULSTIREN IFULSTIREN LÖSUNGSWORT WORT

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2

12

5

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Leben in Ballungsräumen Datum:

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Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:

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Eine Reise in den Orient – Orientalische e Städte äd

Lies die folgendenTexte aufmerksam durch!

r i e

ut

B

Beirut ist die Hauptstadt adt des es Libanon. Ab dem d 16. Jh. war sie Teil des Osmanischen Reiches. Reich Nach dem Ersten Weltkrieg krieg rieg fiel Beirut an Frankreich, nach dem wurde m Zweiten eiten Weltkrieg Weltkri w der Libanon unabhängig ngig und Beirut die Hauptstadt. Schon bald d entwickelte entwickelt sie sich zu einem Finanzzentrum den Beinamen rum und d erhielt erhi B „Paris des Osten“. n“. Zwischen 1975 197 und 1990 tobte im Libanon ein n blutiger utiger Bürgerkrieg. Bürgerkrie Bürger

Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens. Die Stadt adt liegt am rechten Nilufer und ist die bevölkerungsreichste in Afrika. Im 16. Jh. wurde Kairo Teil des Osmanischen Reiches. es. Von ch chen 1798 bis 1801 war Kairo von französischen etzt. Ende Truppen unter Napoleon Bonaparte besetzt. des 19. Jh. stieg der Einfluss Großbritanniens. tanniens. weiten 1922 wurde Ägypten unabhängig. Nach dem Zweiten nd ist heute Weltkrieg wuchs Kairo stark an und die größte Metropole in Afrika.

Teheran

K a i r o

Teheran des Iran. Sie liegt eran ist die di Hauptstadt Hau in einer Region, da hier iner erdbebengefährdeten erdbebeng erdbe die indisch-australische und die arabische indisch-austr ndisch-a Kontinentalplatte auf die eurasische Platte Kontinen Kontinentalplatt stoßen. Bis 1979 B 197 wurde Persien von der Herrscherfamilie Pahlavi regiert. Im Zuge der Herrscher Herrscherfamil Islamischen Revolution 1979 rief Ayatollah Islamisch R Khomeini omeini die Republik Iran aus.

Ordne nun richtig zu!

an * Hauptstadt auptstadt Ägyptens Ägyp * Hauptstadt des Libanon * Paris des Nahen Ostens * Hauptstadt des Iran Erdbeben * rechtes * Persien * größte Metropole Afrikas * Finanzzentrum * tes Nilufer lufer * Bürgerkrieg Bürger Napoleon Bonaparte parte * Ayatollah yatollah Khomeini Khom

Beirut

Kairo iir ro

Teheran n

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Arbeitsblatt 7 / Kopiervorlage Name:

Leben in Ballungsräumen Datum:

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Leseblatt - Eine indische Stadt: Mumbai umbaii

Lies die folgenden Textabschnitte aufmerksam durch und wähle für jeden den Abschnitt bschnitt eine passende passen passend Überschrift aus! Geografische Lage * Der Monsun beeinflusst das Klima * Der Name der der er Stadt * Die Wohnsituation Wohnsi Bevölkerung * Die Geschichte der Stadt * Industrie

pe V

Die indische Bevölkerung nannte die Stadt immer schon Mumbai. Zu Beginn des 16. Jh. wurde die Stadt in Europa als Bombay bekannt. Die portugiesischen Eroberer gaben Namen, der sich vermutlich n ihr diesen Na vom portugiesischen Namen für „Gute Bucht“ ableitet. Seit 1996 heißt die Stadt Stad wieder Mumbai. Dieser Name wurde auch von den Ländern der EU offiziell anerkannt. nnt.

Die Stadt liegt im Westen von Indien am Arabischen Meer. eer. Das Stadtgeb Stadtgebiet dehnt sich auf die vorgelagerte Halbinsel Salsette aus, auf der außer Mumbai auch die Millionenstadt Thane sowie die Großstadt MiraBhayandar liegen. Die Stadt besteht aus 2 Stadtdistrikten, nämlich Mumbai City und Mumbai Suburban.

Mumbai liegt in der tropischen Klimazone. Ein n warmer Fallwind, Fallw der Monsun, bringt viel Luftfeuchtigkeit und beeinflusst das Klima in dieser Region. n. Zwischen Juni und September ist Mumbai in der Regel vom Monsun betroffen. In dieser Zeit fallen ca. jährlichen Niederschlagsmenge. a. 95 % der jjä

ym

Die reiche Bevölkerung Mumbaiss lebt überwiegend au auf der Westseite und der Nordseite der Innenstadt in Appartementhochhäusern. Mehr ehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt jedoch in Slums. Hunger und unzureichende Wasserversorgung rgung führen führ zum Ausbruch von Krankheiten und zu einer hohen Säuglingsund Kindersterblichkeit.

O

In Mumbai ist das Zentrum der iindischen Filmindustrie, die unter dem Namen „Bollywood“ bekannt ist. Darüber hinaus Zentrum von Finanzindustrie, Wirtschaft, Handel und Mode. Der Hafen von naus ist die Stadt Zentru Mumbai ist einer Naturhäfen ner der größten g Naturhä derWelt und ein bedeutender Umschlagplatz fürWaren aller Art.

Als G Gründer ü d von M Mum Mumbai gilt König Raja Bhimdev im 13. Jh., da er im damaligen Stadtgebiet Befestigungsanlagen und seinen Regierungssitz in Mumbai hatte. Ab dem 16. Jh. gehörte Mumbai zur stigungsanlagen baute ba portugiesischen giesischen Kolonie. Kolon Nach der Niederlage der Portugiesen gegen die Briten in der Seeschlacht von Suvali kam m es in der Folge zu einem Heiratsvertrag zwischen Briten und Portugiesen und zur Übergabe von Mumbai an den König von England. 1947 wurde Indien und damit auch Mumbai unabhängig.

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Leben in Ballungsräumen Datum:

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Arbeitsblatt 8 / Kopiervorlage Name:

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Megacities

Die folgenden Push- und Pull-Faktoren sind durcheinander gekommen. Ordne ne sie richtig zu!

ung erec Besi hte vert tzeilu ng

rÜbe g erun k l ö bev

sung d l i B ebot ang

ig wen sung Bild keiten lich mög

med iz Vers inische orgu ng

Abg eschi ede nhe it

ere bess tiens en d r e V keit lich g ö m

itsArbe e z plät

Frei ze ang itebot

e kein e lich ärzt ung org Vers

aler sozi eg ti Aufs

urNat en oph r t s kata

Push-Faktoren

Pull-Faktoren

1.

1.

2.

2.

3.

3.

4.

4.

5.

5.

6.

6.

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Wiederholung Name:

Leben in Ballungsräumen Datum:

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26

1) Ziehe einen Vergleich zwischen Land und Stadt und ordne die folgenden Begriffe richtig zu!

12/

wenig Infrastruktur * viele Arbeitsplätze * viele Bildungsmöglichkeiten * geringere Freizeitangebote * Industrie * gute Infrastruktur * wenige Einwohner * wenige Arbeitsplätze * viele Einwohner * Landwirtschaft * geringe Bildungsmöglichkeiten * viele Freizeitangebote

Stadt

Land

Wiederholung

2) Beschrifte die Skizze dieser „orientalischen Altstadt“!

5/

cht an muslimischer Friedhof Wird nicht angezeigt Wohnviertel

Moschee

Tor

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27 13/

3) Städtequiz - Löse dieses Kreuzworträtsel! 2

3

Oly mp eV erl ag

1

4

waagrecht: 1. mehrspurige Straße zwischen den Innen- und den Außenbezirken Wiens 4. Vororte New Yorks 6. große Stadt 7. orientalische Altstadt 8. zweirädriger Wagen zur Personenbeförderung, der von einem Menschen gezogen wird 10. Stockwerk 11. orientalischer Markt 12. amerikanischer Name für City

5

6

7

Wiederholung erholung

8

9

10

cht an Wird nicht angezeigt 11

12

senkrecht: 2. Durchfuhr oder Durchreise von Gütern und Personen 3. Elendsquartiere 5. Städtewachstum 6. hoher Turm einer Moschee 7. Zentrum New Yorks 9. Spitzname New Yorks

4) Notiere jeweils 4 Merkmale von Gunsträumen und von Ungunsträumen!

8/

Merkmale von Gunsträumen:

Merkmale von Ungunsträumen:

34 – 38: 29 – 33: 24 – 28: 19 – 23: unter 19:

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin! Du hast dir viel gemerkt! Du weißt schon einiges! Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

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28 Lösungen Buch S. 23 – 56

K.4/S. 23/2 K.4/S. 24/3

linke Spalte: Land * wenig Infrastruktur * geringere Freizeitangebote * wenig Einwohner * wenig Arbeitsplätze * Landwirtschaft * geringe Bildungsmöglichkeiten rechte Spalte: Stadt * viele Arbeitsplätze * viele Bildungsmöglichkeiten * Industrie * gute Infrastruktur * viele Einwohner * viele Freizeitangebote das 3. Bild

Ve rla g

K.4/S. 23/1

4

7

3

8

1

2

6

K.4/S. 24/4 K.4/S. 24/5 K.5/S. 29/1 K.5/S. 30/2 K.5/S. 30/3 K.6/S. 35/1

5

individuelle Lösung – siehe S. 22 2 2 2 2 2 2 20 EW/km * 60 EW/km * 45 EW/km * 100 EW/km * 200 EW/km * 90 EW/km linke Spalte: Gründerzeithaus * Riesenrad * Stephansdom * Belvedere rechte Spalte: Kirche am Steinhof * Wiener Rathaus * Römische Ausgrabungen * Staatsoper Individuelle Lösung – siehe S. 25 2. Leopoldstadt * 4. Wieden * 5. Margareten * 7. Neubau * 9. Alsergrund * 12. Meidling * 16. Ottakring * 20. Brigittenau * 22. Donaustadt K.6/S. 35/2 The Producer K.6/S. 36/3 Wolkenkratzer * Subway * Harlem * Freiheitsstatue * Kernstadt * Skyline K.6/S. 36/4 Es liegt östlich des Central Parks und beherbergt eine der größten Kunstsammlungen der Welt: Metropolitan Museum of Art * Er hat eine Fläche von 34 915 km² und wurde künstlich angelegt: Central Park * An diesem Ort standen bis zum 11. 9. 2001 die Zwillingstürme des World Trade Centers: Ground Zero * So werden die Vororte von New York genannt: Suburbs * In diesem Stadtviertel leben vorwiegend Menschen, die ihre Essen gerne mit Stäbchen verzehren: Chinatown * Sie steht auf Liberty Island und ist ein Geschenk des französischen Volkes: Freiheitsstatue falsche Wörter: 1. Zeile – Industrie * 2. Zeile – Marina * 3. Zeile – Stadtmauer * 4. Zeile – Wüste * 5. Zeile – Computergeschäft * Lösungszahl: 14

Ol ym pe

-ÚTVOHFO OHFO

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU OJDIU B

K.7/S. 41/1

K.7/S. 41/2

Stadtmauer

Muslimischer Friedhof Moschee

Burg

Christlicher Friedhof

Tor

Großer Suq

Kleines Sub-Zentrum

Wohnviertel

K.7/S. 42/3

Ländlicher Markt

Altstadt – Medina * Elendsquartiere – Slums * Markt – Basar * hoher Turm – Minarett * wirtschaftliches Zentrum der Altstadt – Suq


29 K.7/S. 42/4

Oly mp eV erl ag

Orientalische Stadt: Viele verwinkelte Straßen führen zu den Wohnvierteln und enden oft in Sackgassen. * Europäische Stadt: Im Zentrum befindet sich der Altstadtkern, die City. Dieser Stadtteil ist sehr dicht verbaut. * Amerikanische Stadt: Die Straßen verlaufen stets von West nach Ost und von Nord nach Süd.

K.8/S. 47/1

Religion: Heilige Kühe * Kastenwesen * Hinduismus

Geschichte: Marble Palace * Victoria Memorial * Kolonialzeit Wirtschaft: Computertechnologie * Arbeitsplätze * Hafen Soziales: Straßenkinder * Slums * Hilfsorganisationen

K.8/S. 48/2

K.8/S. 48/3 K.8/S. 48/4

individuelle Lösung individuelle Lösung

Ich habe 5mal Kalkutta gefunden.

-ÚTVOHFO VOHFO

K.9/S. 51/1

OJDIU B XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU New York

Delhi

Mexiko-Stadt

K.9/S. 52/3 K.9/S. 52/4

Mumbai

Tokio

Manila

Jakarta

Sao Paulo

K.9/S. 51/2

Kairo

Seoul

1. Tokio – Japan – Asien * 2. New York – USA – Nordamerika * 3. Mexiko-Stadt – Mexiko – Nordamerika * 4. Seoul – Südkorea – Asien * 5. Delhi – Indien – Asien * 6. Sao Paulo – Brasilien – Südamerika * 7. Manila – Philippinen - Asien * 8. Jakarta – Indonesien – Asien * 9. Mumbai – Indien – Asien * 10. Kairo – Ägypten – Afrika individuelle Lösung – siehe S. 50 Anzahl * Menschen * Städte * Megacities * Stadt * Asien * Tokio

K.10/S. 55/1

5

2

6

4

1

3


30 K.10/S. 55/2 K.10/S. 56/3

Oly mp eV erl ag

Lebensraum * Bildungsmöglichkeiten * Infrastruktur Gunsträume: Wohlstand * Demokratie * saubere Umwelt * angenehmes Klima * Bildungsmöglichkeiten * Frieden * genügend Arbeitsplätze * gutes Gesundheitswesen * gute Infrastruktur * Dienstleistungsbetriebe Ungunsträume: Verfolgung * Diktatur * schlechte medizinische Versorgung * raues, heißes oder kaltes Klima * wenige Arbeitsplätze * kaum Bildungsmöglichkeiten * Naturkatastrophen * Kriege * unzureichende Infrastruktur * Armut individuelle Lösung

K.8/S. 48/4

Lösungen Lehrer/innenheft S. 18 - 27

AB 3 AB 4 AB 5 AB 6 AB 7 AB 8

Wiederholung

Lösungswort: Metropole town * Broadway * dreams * New York * streets * lights * avenues * Harlem * tonight * pocketful * city * compare * Hollywood * Kalifornien * Erdbeben * Pazifik * Vororte * Filmindustrie Lösungswort: Felipe de Neve Beirut: Hauptstadt des Libanon * Paris des Nahen Ostens * Bürgerkrieg * Finanzzentrum Kairo: Hauptstadt Ägyptens * rechtes Nilufer * größte Metropole Afrikas * Napoleon Bonaparte Teheran: Hauptstadt des Iran * Erdbeben * Persien * Ayatollah Khomeini Von oben nach unten: Der Name der Stadt * Geografische Lage * Der Monsun beeinflusst das Klima * Die Wohnsituation der Bevölkerung * Industrie * Die Geschichte der Stadt Push-Faktoren: Naturkatastrophen * Überbevölkerung * ungerechte Besitzverteilung * Abgeschiedenheit * wenig Bildungsmöglichkeiten * keine ärztliche Versorgung Pull-Faktoren: Bildungsangebot * sozialer Aufstieg * Arbeitsplätze * bessere Verdienstmöglichkeiten * Freizeitangebot * medizinische Versorgung 3. 1. Stadt: viele Arbeitsplätze * viele Bildungsmöglichkeiten * Industrie * gute Infrastruktur * viele Einwohner * viele Freizeitangebote Land: wenig Infrastruktur * geringere Freizeitangebote * wenige Einwohner * wenige Arbeitsplätze * Landwirtschaft * geringe Bildungsmöglichkeiten 2.

-ÚTVOHFO OHFO

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU OJDIU B Stadtmauer

muslimischer Friedhof Moschee

Burg

Tor

kleines Sub-Zentrum

christlicher Friedhof großer Suq

4. Merkmale von Gunsträumen: angenehmes Klima * Frieden * saubere Umwelt * gutes Gesundheitswesen * Dienstleistungsbetriebe * gesellschaftlicher Wohlstand * Bildungsmöglichkeiten * Demokratie * genügend Arbeitsplätze * Infrastruktur Merkmale von Ungunsträumen: raues, heißes oder kaltes Klima * kaum Bildungsmöglichkeiten * wenige Arbeitsplätze * schlechte medizinische Versorgung * unzureichende Infrastruktur * Kriege * Naturkatastrophen * Armut * Verfolgung * Diktatur


31 GÜTERERZEUGUNG IN GEWERBE UND INDUSTRIE (Kapitel 11 – 14)

Oly mp eV erl ag

1. LERNZIELE: Die Schüler und Schülerinnen sollen: è die Begriffe Lehrling, Geselle und Meister erklären können, è über die Fertigung in einem Gewerbebetrieb Bescheid wissen, è die Unterschiede zwischen einem Gewerbebetrieb und einem Industriebetrieb beschreiben eschreiben iben können, è wissen, was Fließbandarbeit ist, è sich mit wesentlichen Standortfaktoren auseinandersetzen, è analysieren, welche Länder Niedriglohnländer sind, è sich über die Auswirkungen von Kinderarbeit Gedanken machen, è die Auswirkungen der Produktion in Niedriglohnländern auf die heimische he Wirtschaft schaft erläutern kkönnen, è sich über die Auswirkungen der Produktion in Niedriglohnländern auf die Umwelt welt Gedanken machen, ma è über die Autoproduktion in Österreich Bescheid wissen, è die Bedeutung des Erzbergs für die Eisen- und Stahlproduktion in Österreich sterreich h erfassen, è über den größten österreichischen Automobilhersteller Bescheid wissen..

Versu E 2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.): MINDMAP – KINDER HABEN RECHTE Die Schüler und Schülerinnen werden dazu aufgefordert, auf der Internetseite unter den Links„Die UN – etseit www.unicef.at u Kinderrechtskonvention“ und„Kinderrechte in Österreich“ Informationen formationen über Kinderrechte zzu sammeln und anschließend eine Mindmap in ihrem Heft dazu zu gestalten. EXPERIMENT – SCHOOLJETFACTORY Material: Din-A-4 Papier, Schere

Faltanleitung: Din-A-4 Papier der Länge nach in der Mitte falten ten und wieder aufklappen. aufklapp Die obere rechte und linke Ecke zur Mittellinie falten. Die beiden Seitenkanten ebenfalls zurr Mittellinie Papier umdrehen und die beiden äußeren Seitenkanten ie falten. Das Pap um wieder zur Mittellinie falten. Entlang der Mittellinie Rund 1,5 cm vom hinteren Ende des Fliegers einen ittellinie den Bug verstärke verstärken. Run Scherenschnitt bis zum Kreuzungspunkt zwischen des Fliegers durchführen. So entsteht der en Flügel und Ober Oberseite de Heckflügel, der nach oben gebogen wird. rd. Die Schüler/innen bilden eine Fliegerproduktionsfabrik. sollten die„Arbeitsschritte“ erklärt und eventuell einmal rproduktionsfabrik. ktionsfabrik. Als er erstes sollt probiert werden. Im Anschluss daran Gruppen geteilt. Jede Gruppe ernennt einen Chef bzw. Chefin. an wird die Klasse in zwei G Gruppe Sie sind zuständig für die Qualitätskontrolle Gruppe. Der Lehrer/die Lehrerin übernimmt die skontrolle olle der jeweils ande anderen Gr Zeitnehmung. Im ersten Durchgang (Dauer legt sind 7 – 8 min) sollen die Flieger in egt der/die r/die Lehrer/in fest; empfehlenswert empfe Einzelproduktion hergestelltt werden. der„Schicht“ prüft die Qualitätskontrolle, ob alle Flieger in en. Nach Beendigung Bee der„ Ordnung sind. Schadhafte e oder schlampig chlampig gefaltete Flieger werden entsorgt. Gewonnen hat jene/r Schüler/in, der/die die meisten tauglichen Jets in der vorgegebenen produzieren bzw. falten konnte. orgegebenen Zeit produz Im zweiten Durchgang Form von Fließbandarbeit simuliert. Jedes Mitglied einer Gruppe g wird eine ine Massenfertigung Massenfertig in Fo erledigt nur noch einen nen Arbeitsschritt schritt und gib gibt dann an den nächsten Kollegen bzw. die nächste Kollegin ab. Am Ende der Zeit prüft wieder die flugtaugliche Jets die Gruppe produzieren konnte. ie Qualitätskontrolle, trolle wie viele flu Im Anschluss an das Experiment soll im Kla Klassengespräch geklärt werden, welche Produktionsmethode die schnellere, Klassenge angenehmere bzw. war. w. effizientere effizient

LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN SGÄNGE/EXKURSIONEN GÄNGE/EXKURSIONE

è è è è è

Gewerbein der nahen Wohn- und Schulumgebung (Tischlerei, …) werbe- und Industriebetriebe Industrieb voestalpine stalpine Donawitz (OÖ) (OÖ voestalpine stalpine Eisenerz (Stmk) (Stm Erzberg, erg, rg, Eisenerz (Stmk) Magna Steyr, eyr, Graz (St (Stmk)


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Gütererzeugung in Gewerbe und Industrie Datum:

Ol ym pe Ve rla g

32

Kreuzworträtsel

Löse dieses Rätsel! 1

2

3

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7

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16

senkrecht: 2. fertig ausgelernter gelernter Arbeiter 3. Experte, Fachmann mann nach Ablegung der d Meisterprüfung eisterprüfung 4. Fassungsvermögen, Leistungsfähigkeit Leistu 5. Länder mit sehr schle schlechten Arbeitsbedingungen 7. Arbeit rund um die Uhr Uh von mehreren Personen nacheinander am selben selb Arbeitsplatz 8. Schutzfrist nach einer Geburt chutzfrist vor und n 11. herstellen tellen 13. weltweit

© Olympe Verlag

waagrecht: 1. Auszubildender 4. Geld, Immobilien, Gold 6. Geld in einem Betrieb anlegen 9. wirksam 10. Zusammenbau, Einbau 12. Unternehmensführer, Leiter 14. Zusammenstellung von Regeln für ein erwünschtes Verhalten 15. Gründe, die für oder gegen einen Standort sprechen 16. Zusammenstellung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben


Gütererzeugung in Gewerbe und Industrie Datum:

lag

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

33

Schau genau

Ol y

Was gehört hier nicht hin?

Welcher Bildausschnitt dausschnitt chnitt stammt nicht aus a dem großen Bild?

A

B

C

D

E

F © Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Gütererzeugung in Gewerbe und Industrie Datum:

Oly mp eV erl ag

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Schnippeltext

Der folgende Text über die Produktion von Gütern in Niedriglohnländern ist durcheinander heinander der gekommen. Verbinde Verbin Verbind diese Textstellen in der richtigen Reihenfolge, dann bekommst du, wenn du immer den folgenden folgen Buchstaben im Alphabet einsetzt, ein Lösungswort!

Z

keinen Kündigungs- und Mutterschutz. Auch der Arbeitsplatz atzz selbst lässt oft zu wün wünschen übrig. In engen Räumen, mit schlechter Beleuchtung und kaum Menschen oft m Frischluft chluft arbeiten die Mens bis zu 16 Stunden amTag, zumTeil am Boden

C

den Arbeitern und Arbeiterinnen gibt es sehr oft Kinder. inder. Gesetze und iinternationale Regelungen, die Kinderarbeit verbieten, werden n ignoriert. oriert. Zwar leugn leugnen die Unternehmen stets, Kinder als Arbeitskräfte zu beschäftigen, die e Realität tät sieht

R

Der weltweite Handel mit Waren bringt fürr den en Verbraucher und die Ve Verbraucherin enorme Vorteile, kann man doch zwischen vielen Produkten rodukten en aus unterschiedlichen untersc unterschiedliche Ländern wählen und dies meist besonders günstig. Gerade Produkte dukte aus dem

Q

möglichen Schäden durch Ausübung solcher olcher er Tätigkeiten zu bewa bewahren sowie die Erfüllung der Schulpflicht zu ermöglichen. Insbesondere Niedriglohnländer stehen häufig unter dem e Niedriglohnlände Verdacht, die geringen Herstellungskosten ihrer Produkte ngskos odukte über

M

sitzend. Die meisten Männer und Frauen rauen haben kei keine Schulbildung, sind daher auf das geringe Einkommen angewiesen und Arbeitsbedingungen in Kauf, um sich und nd nehmen men die schlechten schlech Ar ihre Familien ernähren zu können. Unter

S

ostasiatischen Raum werden en oft unter katastroph katastrophalen Arbeitsbedingungen produziert. Die Menschen erhalten geringe weit über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus, e Löhne, sie arbeiten a w haben kaum freieTage Tage oder er gar Urlaub und es gibt

S

Kinderarbeit zu u finanzieren. nzieren. Es gibt aber au auc auch Unternehmen, die sich durch Verhaltenskodizes dazu bekennen, dulden. Verhaltenskodizes sind eine Zusammenstellung en, keine ne Kinderarbeit zu duld von Regeln für einVerhalten. nVerhalte

N

leider oft anders ers aus. Das ges gesetzlich festgelegte Mindestalter bestimmt, dass Kinder unter 15 Jahren, hren, in manchen Ländern auch unter 14 Jahren, gewerblichen Tätigkeiten nicht nachgehen Gesetzes ist es, die Kinder vor hgehen dürfen. Ziel dieses dies Gese

LÖSUNGSWORT: NGSWORT:

© Olympe Verlag

.

.

.

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.


Gütererzeugung in Gewerbe und Industrie Datum:

rla g

Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

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Kinderarbeit – noch immer weit verbreitet! reitet! t! Lies den folgenden Informationstext aufmerksam durch!

Ol ym

onalen e r n a t i t ca. t n I zei der ten der 5 und gen i n e u b z r t a ä Sch (IAO) chen Nach r zwis in dieser isation e n t a l g A r o s nder er im Arbeit nach . Kind ten Ki n, o s e i i i M e s m A 8 21 ie in ka sind ren. D a r b e i t e n in Afri , . 14 Jah u p p e o und i M r . 122 teinA l t e r s g gen derzeit ca der, in La gen i n Kin den übr eil n . i o i Schätzu d M n t 5. Mio. u er. Der Groß in es ca. erika ca. 5 d m io. Kin ße oder r, Mittela onen ca. 13 M auf der Str a e i t n Feld Weltreg inder arbeite ie bestelle ktizide, S K Inse dieser dwirtschaft. sprühen in privaten , n n i a e L s ten nte der die Er n oder arbei mut gilt al n e g n r i e A r n b viele Maschi a rielle d n e e t n a e , m i t d i e e ht be en. Di r nd erarb er Kinder nic t i l K a h s u fü Ha hr otz ten tr sache hilfe i H a u p t u r o h n e d ie M i t I n d i e n a r b e i r a l s i n e n n F a m i l i e n k ö n n te n . I i t m e h r K i n d der e e ne in b b i r e e a l l r r l e a d n übe i d n K n Ki der der So si 000 0 5 1 Verbots deren Land. sten als an der ärm ür r h m e e m n i e jedem f Kinder dustrie adesch, Steinin igt. In Bangl n fast 7 Mio. t te beschäf r Welt, arbe i rer Familien. e d i r s h Lände n und da e b e l r e ihr Üb

agen zumText! zum Beantworte nun die Fragen kürzung ng IAO? a) Wofür steht die Abkürzung

Internationale Arbeitsorganisation Int

nisat Internationale Atomorganisation

b) Auf welchem m Kontinent arbeiten die meiste meisten Kinder? Afrika

Austral Australien

Asi Asien

Südamerika

c) Wie viele e Kinder arbeiten schätzungsw schätzungsweise in Bangladesch? 5 Mio. io. o. Kinder K

6M Mio. Kinder

7 Mio. Kinder

8 Mio. Kinder

d) Welchen hen Arbeiten gehen Kinder hauptsächlich nach?

e) Warum arbeiten K Kinder? inder?

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Wiederholung Name:

Gütererzeugung in Gewerbe und Industrie Datum:

Oly mp eV erl ag

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1) Fülle die Lücken!

12/

Begriff

Erklärung

Lehrling

fertig ausgelernter Arbeiter

Experte, Fachmann nach Ablegung der Meisterprüfung

Montage

Kostenvoranschlag

Geld in einem Betrieb anlegen

Zusammenstellung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben

Wiederholung

Manager

herstellen

Kapazität

Wird nicht angezeigt nicht an

Kapital

weltweit, umfassend

2) Nenne 4 Niedriglohnländer!

4/

1.

2.

3.

4.

3) Warum belasten Produkte aus Niedriglohnländern die heimische Wirtschaft?

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2/


37 4) Ordne die Texte den Bildern richtig zu, indem du die richtigen Nummern einträgst!

4/

4

Oly mp eV erl ag

2

3

1

Das Autowerk: Die großen Autofabriken kaufen die einzelnen Autoteile und bauen sie im Werk zusammen. Diese Arbeiten werden heute fast ausschließlich von Robotern erledigt. Die Menschen überwachen nur noch den Arbeitsvorgang.

Der Hochofen: Dieser gleicht einer sehr großen Schmelzmaschine. Eisenerz, Kohle und Kalkstein werden schichtartig in den Hochofen gefüllt und verbrannt. Dabei werden Temperaturen von 2 000 °C erreicht.

Das Walzwerk: Der abgekühlte Stahl kommt in langen und dicken Platten in das Walzwerk. Dort wird er erhitzt, gewalzt, gekühlt und gereinigt. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis das Stahlblech am Ende nur noch wenige Millimeter dick ist.

Das Presswerk: Im Presswerk wird gestanzt, geformt, geschweißt. Aus den Stahlblechen werden Motorhauben, Autotüren usw. herausgestanzt, in Form gebracht und zusammengeschweißt.

Wiederholung erholung

cht an Wird nicht angezeigt

5) Beschreibe mit eigenen Worten die Bedeutung des steirischen Erzbergs!

24 – 26: 20 – 23: 17 – 19: 13 – 16: unter 13:

4/

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin! Du hast dir viel gemerkt! Du weißt schon einiges! Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

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38 Lösungen Buch S. 61 – 74

Oly mp eV erl ag

K.11/S. 61/1

K.11/S. 61/2 K.11/S. 62/3 K.11/S. 62/4 K.12/S. 65/1 K.12/S. 65/2 K.12/S. 66/3 K.12/S. 66/4

individuelle Lösung Lösungswort: Gewerbebetrieb Bilder 1 und 3 a) 88 000 € * b) 56 969 € * c) 47 040 € * d) 32 960 € * e) 103 € richtige Lösung: rechts oben individuelle Lösung – siehe S. 63 Auswahl des Grundstücks * Verkehrsanbindung * genügend Arbeitskräfte * gute Energieversorgung Nähe zu benötigten Rohstoffen * Entsorgungsmöglichkeiten * Kapital in Form von Förderungen

K.13/S. 69/1

-ÚTVOHFO

1

2

3 4

5

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU OJDIU

K.13/S. 69/2 K.13/S. 70/4 K.13/S. 70/5 K.14/S. 73/1 K.14/S. 74/2

Lösungswort: Konzern individuelle Lösung individuelle Lösung individuelle Lösung, siehe Buch S. 71/72 von links nach rechts: Stahlblech * Eisen * Hochofen * Presswerk * Stahl * Erzberg * Rohstoffe * Roboter * Autowerk

Lösungen Lehrer/innenheft S. 32 – 37

AB 1


39 Bildausschnitt D Lösungswort: Standort a) Internationale Arbeitsorganisation * b) Asien * c) 7 Mio. Kinder * d) arbeiten auf Feldern, bringen die Ernte ein, sprühen Insektizide, bedienen Maschinen, arbeiten in privaten Haushalten. * e) Kinder arbeiten für ihr Überleben und das ihrer Familien.

Wiederholung

1. Lehrling: Auszubildender * Geselle: fertig ausgelernter Arbeiter * Meister: Experte, Fachmann nach Ablegung der Meisterprüfung * Montage: Zusammenbau, Einbau * Kostenvoranschlag: Übersicht über die zu erwartenden Kosten * investieren: Geld in einem Betrieb anlegen * Budget: Zusammenstellung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben * Manager: Unternehmensführer, Leiter * produzieren: herstellen * Kapazität: Fassungsvermögen, Leistungsfähigkeit * Kapital: Geld, Immobilien, Gold * global: weltweit, umfassend 2. China * Indien * Bangladesch * Thailand * Indonesien * Brasilien * Chile * Ecuador * Pakistan * Afghanistan 3. Produkte aus Niedriglohnländern sind eine Konkurrenz für einheimische Produkte. Für Verbraucher und Verbraucherinnen ist es von Vorteil, mehr Auswahl zu haben. Die heimischen Unternehmen müssen jedoch ihre Waren günstiger zum Verkauf anbieten, um Kunden und Kundinnen zu gewinnen. Dies ist ein Nachteil für die österreichische Wirtschaft. 4. 1: Der Hochofen * 2: Das Walzwerk * 3: Das Presswerk * 4: Das Autowerk 5. individuelle Lösung

Ve rla g

AB 2 AB 3 AB 4

-ÚTVOHFO VOHFO

Ol ym pe

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU DIU B


40 DIENSTLEISTUNGEN – MENSCHEN ARBEITEN FÜR MENSCHEN (Kapitel 15 – 22) 2)

Ol ym pe Ve rla g

1. LERNZIELE: Die Schüler und Schülerinnen sollen: è zwischen Grund- und Existenzbedürfnissen, Luxusbedürfnissen sowie ideellen Bedürfnissen rfnissen unterscheiden erscheiden können, è die 3 Wirtschaftssektoren benennen können, è wissen, dass Österreich eine Dienstleistungsgesellschaft ist, è zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen unterscheiden können, è die Geschichte des Geldes kennen lernen, è wissen, dass der Euro das offiziell festgelegte Zahlungsmittel in Österreich ist, t, è wesentliche Begriffe zum Thema Bank kennen, è den richtigen Umgang mit Geld erlernen, è wissen, was ein Haushaltsplan ist, è die Begriffe Angebot und Nachfrage erklären können, è sich mit Werbetricks auseinandersetzen, è die Vor- und Nachteile von Shopping Cities erläutern können, è soziale Berufe kennen lernen, è wissen, welche Schlüsselqualifikationen in sozialen Berufen erforderlich forderlich sind, è verschiedene Arten des Tourismus kennen lernen, è sich mit der Bedeutung des Tourismus für Österreich auseinandersetzen, nandersetzen, ersetz è die Trinkwasserver- und -entsorgung Österreichs kennen, è sich mit dem Thema Mülltrennung beschäftigen.

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (BastelVersuche, Experimente usw.): ell- und Malanleitungen, Malanleitung Ver WELLNESSRAUM KLASSENZIMMER - HERSTELLEN VO VON DUFTÖLEN N FÜR DIE KLASS KLASSE Material: 1 bis 2 Vanilleschoten (je nach gewünschter Intensität), Jojoba- oder Mandelöl sität), 50 0 ml Jojo Jojob delö (ev. kann man auch Sonnenblumenöl verwenden), 1 sauberes Schraubglas, Sieb Anleitung: Die Vanilleschote der Länge nach mit einem Vanillemark herauskratzen. Das Mark in das m Messer aufschlitzen fschlitzen und das Va saubere Glas geben. Die übrige Vanilleschote schneiden und ebenfalls in das Glas füllen. Nun wird hote (Schale) chale) in kleine Stüc Stücke schn das Pflanzenöl kurz und nicht zu heiß erwärmt 30° C erreicht hat. Um das zu testen, kann man sich rwärmt (Mikrowelle), b bis es etwa 3 einen Tropfen auf die Hand geben. Ist es angenehm Das warme Öl in das Glas füllen, den enehm warm, passt pas die Temperatur. Tem Deckel schließen und gut durchschütteln. ütteln. Nun un muss das Glas für rund 10 bis 14 Tage an einen kühlen, dunklen Ort gestellt werden. Nach dieser Zeitspanne muss uss das Öl gefiltert filtert werden. werden Dazu verwendet man am besten ein Sieb. Das Öl in eine dekorative Flasche abfüllen. WIE VIELE EINKAUFSZENTREN EN BRAUCHT UCHT DAS LAND? Die Schüler und Schülerinnen großen, namhaften Einkaufszentren in Österreich suchen. Kurze en sollen en im Internet nach großen Informationen und Bilder sollen dazu gesammelt w werden. SSchließlich soll ein Plakat entstehen, welches eine Bundesländerübersicht über die Einkaufszentren zeigt. z AKTION „SAUBERE GEMEINDE“ E“ Jedes Frühjahr bitten Schülerinnen um Mithilfe, um die Wohn- und Schulumgebung von Müll und en Gemeinden n Schüler Schü und Schül Unrat zu befreien. Selbstverständlich kann sich aber verständlich ka abe eine Schulkasse auch von sich aus zu einer Müllsammelaktion formieren und die zu bleiben. ie Gemeinde damit unterstützen,„sauber“ unters unterstützen Material: Entsorgungssäcke gssäcke (Plastik, Restmüll, Metall, …), Einweghandschuhe


41

Oly mp eV erl ag

„VERBOGENES WASSER“ AUS DER LEITUNG Material: Kugelschreiber mit Plastikgehäuse, Wasser aus dem Wasserhahn, Wollpullover Anleitung: n ganz schwach wach aufdrehen. Nun Den Kugelschreiber zuerst mehrmals über den Wollpullover reiben. Dann den Wasserhahn den Kugelschreiber nicht direkt, aber sehr dicht an den Wasserhahn halten. Dadurch wird d der Wasserstrahl verbogen. Variation: Die Schüler/innen verwenden zwei Kugelschreiber, um den Strahl noch mehr ehr zu verbiegen.

Wie funktioniert das? Der Kugelschreiber lädt sich durch die Reibung elektrisch auf. Auch die Moleküle e des Wassers haben einen ganz besonderen Aufbau. Sie sind zwar insgesamt elektrisch neutral, also nach außen besitzen zwei n nichtt geladen, aber sie b besitze verschieden geladene Seiten. Die eine Seite ist negativ geladen, die andere Seite eite ist positiv geladen. Das D gleicht gleic sich zwar erstrahls kommt, drehen dr si die insgesamt aus, aber wenn nun der geladene Kugelschreiber in die Nähe dess Wasserstrahls sich Wassermoleküle alle so hin, dass die negativen Pole dem Kugelschreiber zugewandt dt sind. (D (Der ist nämlich positiv geladen.) Nun ist die eine Seite des Wasserstrahls anders geladen als die andere, und nd der Kugelschreiber kann ka nun die Seite, die entgegengesetzt zu ihm geladen ist, zu sich heranziehen. Dadurch biegt Kugelschreiber hin. gt sich h der Strahl zum Kug Kugelschre WIR GEHEN EINKAUFEN UND PACKEN IN DEN EINKAUFSWAGEN… N… – SPIEL IM SITZKREI SITZKREIS Die Schüler und Schülerinnen bilden einen Sitzkreis. Ähnlich wie im Koffer ein“ werden hier alle im m Spiel„Ich packe meinen Koffe Supermarkt erhältlichen Güter in den Einkaufswagen gepackt. Der Erste fängt an:„Ich packe in den Einkaufswagen: ein Duschgel.“ Nächste:„Ich packe in den chgel.“ Dann n kom kommt der Nächste: Einkaufswagen: ein Duschgel und Semmelbrösel.“ Dann derr Nächste:„Ich packe in den Einka Einkaufswagen: ein Duschgel, Semmelbrösel und eine Knackwurst.“ Und so weiter. Wer einen vergisst, scheidet aus. Wer am inen Begriff bei seiner Aufzählung Aufzählun A Ende übrig bleibt, hat gewonnen. MEIN TAGESABLAUF Die Schüler und Schülerinnen bekommen den Auftrag, Bekannte, Nachbarschaft, Wohnort, …) ftrag, in ihrem Umfeld (Familie, milie, Be eine Person zu interviewen, die in einem Sozialberuf gesammelten Informationen sollen dann in Form eines eruf tätig tig ist. Die gesa g Textes, z. B.„Der Tag einer Altenpflegerin“, verarbeitet rbeitet und schließlich in der Klasse präsentiert werden.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: è è è è è è

Bankbesichtigung in der nahen Wohnhn- und d Schulumgeb Schulumgebung Supermarktfilialen in der nahen Wohn- und nd Schulumgeb Schulumgebung Altenheime, Spitäler, Krankenhäuser Sozialeinrichtungen (Hilfswerk, Caritas usw.) äuser und nd andere Sozialei Sozialeinrichtun Reisebüros in der nahen Wohnn- und Schulumgebung umgebung Altstoffsammelzentren in derr nahen Schulumgebung n Wohn- und Schulum Schulumgeb Wasserwerke in der nahen Wohn- und Schulumgebung


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Dienstleistungen Datum:

Oly mp eV erl ag

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Verschiedene Berufe – verschiedene Wirtschaftssektoren haftssektoren ssektoren

Bestimme die folgenden Berufe nach Primärem Sektor (P), Sekundärem Sektor or (S) undTertiärem Sektor ((T (T), indem du die Abkürzungen einsetzt!

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Dienstleistungen Datum:

Ol ym pe Ve rla g

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

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Rund ums Geld

Im folgenden Suchrätsel haben sich 13 Begriffe versteckt, die alle mit Geld zu tun haben. aben. Suche uche und markiere sie! sie

Suche dir nun 3 Begriffe aus, schreibe be sie auf die Kärtchen Kärt und u erkläre sie!

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Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Dienstleistungen Datum:

lag

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Fehlersuchbild

Ol ym pe

GroĂ&#x;einkauf im Supermarkt! - Beim unteren Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. ngeschlichen. hliche Suche diese und un u markiere sie!

Š Olympe Verlag


Dienstleistungen Datum:

Ol ym pe Ve rla g

Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

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Ich packe meinen Koffer ein

Endlich, der Koffer für den Urlaub wird gepackt. Aber weißt du auch, wie viele von on diesen sen Dingen du einpack einpacks einpackst? Schau genau und trage die Anzahl in dieTabelle ein!

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Wiederholung Name:

Dienstleistungen Datum:

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1) Finde jeweils 3 Bespiele für öffentliche und private Dienstleistungen!

Öffentliche Dienstleistung

6/

Private Dienstleistung

2) Fülle die Zahlungsanweisung richtig aus!

5/

Empfänger: Roswitha Meier, Verwendungszweck: Rechnungsnummer 4320098; IBAN: AT671200087054310100; BIC: BKAUATWW; Bank Austria; Betrag: 123,48

Wiederholung

Wird nicht angezeigt nicht an

3) Erkläre folgende Begriffe! Kurs:

Bankomatkarte:

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4/


47 4) Was kannst du als Konsument beachten, um dich vor den Tricks der Supermärkte zu schützen? Ergänze!

6/

Einkaufsliste __________________: So kauft man nur jene Dinge, die man tatsächlich

erholung Wiederholung cht an Wird nicht angezeigt

Ve rla g

________________ .

Mit _________ ______________________ kauft es sich besser: Gehe nicht _______________________ einkaufen!

Stelle ____________________________ an!

5) Welche Schlüsselqualifikationen braucht man in einem Sozialberuf? Nenne 4 davon! 1. 2. 3. 4.

6) Benenne die verschiedenen Arten des Tourismus anhand der Bilder!

26 – 29: 22 – 25: 18 – 20: 14 – 17: unter 14:

4/

4/

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin! Du hast dir viel gemerkt! Du weißt schon einiges! Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

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48 Lösungen Buch S. 81 – 110 Grund- und Existenzbedürfnisse: Essen * Schlafen * Wohnen * Trinken Luxusbedürfnisse: Handy * Flat Screen * Reisen * Laptop Ideelle Bedürfnisse: Geborgenheit * Liebe * Bildung * Sicherheit

Oly mp eV erl ag

K.15/S. 81/1

K.15/S. 81/2

P

S

T

P

S

T

K.15/S. 82/3

K.15/S. 82/4 K.15/S. 82/5 K.16/S. 87/1 K.16/S. 88/2

K.18/S. 93/1 K.18/S. 93/2 K.18/S. 94/3

Öffentliche Dienstleistungsberufe: Pfleger * Lehrer * Verwaltungsbeamter * Polizistin * Kindergärtnerin Private Dienstleistungsberufe: Verkäuferin * Kosmetikerin * Köchin * Kellner * Frisör A*B*C*B*C*A*C*B*A Blau: Dienstleistungen Rot: Industrie Grün: Landwirtschaft Lösungswort: Bargeld von oben nach unten: Keltische Münzfunde *„Gefütterte Denare“ * Die Babenberger prägen Pfennige * Erste Guldenprägungen in Tirol * Vereinheitlichung des Münzwesens * Die erfolgreichste Münze der Geldgeschichte * Einführung der Kronen-Währung in Österreich * Einführung des Schilling * Euro in Österreich eingeführt individuelle Lösung – siehe S. 91 Text 1 ist richtig! Fehler in Text 2: langsame * 4 * teurer * unangenehme * Verkäufern * weniger

-ÚTVOHFO

4

1

OJDIU XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU 2

5

K.19/S. 97/1

3

individuelle Lösung – siehe S. 92


49 Fachgeschäft: ist auf den Verkauf gewisser Waren spezialisiert. * Arbeitsplätze: Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen * Verkaufsebenen: unterschiedliche Stockwerke eines Einkaufszentrums * Freizeitangebote: Möglichkeiten, die Freizeit dort zu verbringen wie Kino, Restaurants usw. * Shoppingcity: großes Einkaufszentrum * Einkaufszentrum: beherbergt viele Geschäfte, Restaurants und Freizeitangebote unter einem Dach * Reklame: Werbung, Anzeige * Seiersberg: Einkaufszentrum südwestlich von Graz große (meist gebührenfreie) Parkplätze * Einzelhandelsgeschäfte * Dienstleistungsbetriebe * Supermärkte * Einrichtungshäuser * Restaurants, Cafés * Freizeitangebote * WC

Oly mp eV erl ag

K.19/S. 97/2

K.19/S. 98/3 K.19/S. 98/4

K.20/S. 101/1 K.20/S. 101/2 K.20/S. 102/3 K.20/S. 102/4

individuelle Lösung Lösungswort: Berufsfeld Lösungswort: Sozial Bereitschaft, sich für andere einzusetzen * Teamfähigkeit * Geduld und Toleranz * Kommunikationsfähigkeit * Belastbarkeit * Abgrenzungsvermögen * Verantwortungsgefühl * Einfühlungsvermögen * psychische Stabilität

K.21/S. 105/1 K.21/S. 106/2 K.21/S. 106/2 K.22/S. 109/1 K.22/S. 109/2 K.22/S. 110/3

ATLAS Lösungswörter: Urlaub, Wellness, Reisen, Tourismus, Baden Lösungswort: Sandstrand individuelle Lösung – siehe S. 107 a) 12,5 Tage b) 2,4 Rollen c) 29,2 Rollen Altpapier (rot): Hefte * Tageszeitung * Schuhkarton * Wellpappe Plastik (gelb): 0,5l Cola-Flasche * Waschmittelflasche * Duschgelflasche * Fensterputzmittelflasche Buntglas (grün): Rotweinflasche * Bierflasche * Kernölflasche * gefärbte Mineralwasserflasche Weißglas (weiß): ungefärbte Mineralwasserflasche * Weißweinflasche * Marmeladenglas * Gurkenglas Metall (blau): Alufolie * Pfanne * Töpfe * Metallverschlüsse Biomüll (braun): Laub * Schnittblumen * Bananenschalen * Kaffeesud

-ÚTVOHFO VOHFO

OJDIU B XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU

Lösungen LehrerInnenheft S. 42 – 47

AB 1

=T

=P

=P

=T

=S

=S

=S

=S

=S

=P

=S

=T =T


50

Oly mp eV erl ag

AB 2

AB 3

AB 4

=3

Wiederholung

-ÚTVOHFO VOHFO = 11

=7

=8

=8

= 10

1. Öffentliche Dienstleistung: Schule * Polizei * Krankenhaus * Öffentliche Verkehrsmittel * … Private Dienstleistung: Frisör * Juwelier * Bäckerei * privates Busunternehmen * … 2.

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU OJDIU B R o s wi t h a

Me i e r

AT 6 7 1 2 0 0 0 8 7 0 5 4 3 1 0 1 0 0 B K A U A T WW

1 2 3 4 8

R e c h n u n g s n u mme r 4 3 2 0 0 9 8

3. Kurs: Preis für eine Aktie * Bankomatkarte: Chipkarte, auf der alle Informationen des Kontos gespeichert sind, damit kann man vom Bankomaten Geld abheben oder Einkäufe bargeldlos bezahlen. 4. verwenden * braucht * vollem * Magen * hungrig * Preisvergleiche 5. Bereitschaft, sich für andere einzusetzen * Teamfähigkeit * Geduld und Toleranz * Kommunikationsfähigkeit * Belastbarkeit * Abgrenzungsvermögen * Verantwortungsgefühl * Einfühlungsvermögen * psychische Stabilität 6. Badereisen * Erlebnisreisen * Wellnessreisen * Städtereisen


51 TRANSPORT UND VERKEHR (Kapitel 23 – 26)

Oly mp eV erl ag

1. LERNZIELE: Die Schüler und Schülerinnen sollen: è die wichtigsten österreichischen Autobahnen benennen können, è über die Probleme des Transits Bescheid wissen, è den Vienna International Airport kennen lernen, è die Sicherheitsbestimmungen beim Fliegen kennen, g erfahren, è von der Bedeutung des Vienna International Airports für die Güterbeförderung è die Bedeutung des Hafens Hamburg für den Handel erkennen, è die Begriffe „Stückgüter“ und „Massengüter“ erläutern können, è Fahrpläne öffentlicher Verkehrsmittel lesen können, è die ÖBB und ihr Streckennetz kennen lernen.

anleitungen, ngen, Versuche, Versuche Experimente Exper 2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, usw.): WARUM FLIEGEN FLUGZEUGE? – EIN EXPERIMENT Material: Seidenpapier

Anleitung: Die Schüler/innen sollen das Seidenpapier vor den Mund halten hinweg blasen. Das Papier alten und vorne e übe über das Papier h fliegt nicht wie erwartet nach hinten weg, sondern steigt nach oben. Warum ist das so? Durch das Blasen wurde ein Luftstrom über dem Papier erzeugt. Der Luftdruck dem Papier wurde dabei gesenkt. Da ier er uftdruck über d der Luftdruck an der Blattunterseite jedoch gleich hoch geblie geblieben ist, wurde Blatt nach oben gedrückt. de das Bla Genauso funktioniert es bei einem richtigen Flugzeug. Tragflächen der Flieger zeug. Die Tragfläch Tragflä er sind alle gewölbt. So wird der Luftdruck oben verringert und ist geringer als unter den Tragflächen. ragflächen. hen.

ÜBER DEN WOLKEN – DER ULTIMATIVE SONG ONG FÜR DAS FLIEGEN Das bekannte Lied„Über den Wolken“ von Reinhard d Mey findet man auf www.youtube.com mit Text und sogar als Karaokeversion zum Mitsingen. BAGUETTESCHIFFE-REZEPT Zutaten (für 4 Personen): 4 Baguette, Frischkäse, Belag nach Schaschlikspieße, Salatblätter, Radieschen h Wahl – Wurst und/oder K Käse, Sc

Zubereitung: Baguettes der Länge nach halbieren bestreichen. Den gewünschten Belag darauflegen. Dann steckt albieren n und mit Frischkäs Frischkäse bestr man einen Schaschlikspieß, wird, quasi als„Mast mit Segel“ in das Baguettebrötchen. Zum ß, auf den n ein Salatblatt gefädelt w Schluss könnte man noch Scheiben schneiden und als„Flagge“ auf der Spitze des Masts h ein Radieschen adieschen in dünne Scheib anbringen.


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Oly mp eV erl ag Anleitung: Auf die Grundplatte werden die beiden Seitenteile hochkant angeleimt, gut trocknen lassen! (Skizze 1) In der Zwischenzeit das Schaufelrad zusammenbauen. Dazu auf der längeren Leiste die Mitte markieren und die beiden kürzeren Leisten anleimen, ebenfalls gut trocknen lassen! (Skizze 2)

SSkizze 1

Skizze kizze 2

Anschließend auf der Grundplatte die Sitze, sowie den Sichtschutz hutz anleimen, leime freie Gestaltungsmöglichkeit! Wenn das Boot getrocknet ist, mit einem Bleistift die überstehenden ehenden Leisten„halbieren“ und an den gekennzeichneten Stellen die Ösen in das Holz drehen oder einschlagen (eventuell vorbohren, damit das Holz nicht springt) Den Haushaltsgummi in die Ösen einhängen und dass Scha Schaufelrad in das Boot einsetzen! (Skizze 3) Das Boot kann nach Fertigstellung noch mit wasserfestem serfestem em Lack bunt bu gestaltet werden.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: è è è è è è è è è

Flughafen Wien Schwechat (W/NÖ) Flughafen Graz Thalerhof (Stmk) Flughafen Linz Hörsching (OÖ) Flughafen Salzburg W. A. Mozart (S) tten (T) Flughafen Innsbruck – Kranebitten Flughafen Klagenfurt (K) Hafen Wien nhöfe in den Bundesländern Bundeslände Hauptbahnhöfe und Bahnhöfe ASFINAG (auf Anfrage)

Skizze 3

Sichtschutz cht

SCHIFF MIT GUMMIBANDANTRIEB Material: Eine Grundplatte (135 x 90 x 4 mm), zwei Seitenteile (230 x 30 x 10 mm), zwei Sitzflächen (je 30 x 30 mm), zwei Lehnen (je 30 x 10 mm), ein Sichtschutz (30 x 70 x 10 mm), Haushaltsgummis, 2 sehr kleine Rundösen, wasserfester Leim, eventuell wasserfester Lack für das Schaufelrad: eine Leiste (75 x 30 x 4 mm), zwei Leisten (je 35 x 30 x 4 mm)


Transport und Verkehr Datum:

Oly mp eV erl ag

Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

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Viel Verkehr auf Österreichs Autobahnen ahnen n

Die folgende Grafik zeigt dir das Verkehrsaufkommen auf Österreichs Autobahnen nen im m Zeitraum von Jänner bis b Juli 2011. Fasse die Entwicklung mit eigenenWorten zusammen!

Steigendes KFZ-Aufkommen mmen

Veränderung der Fahrleistung von Jänner bis Juli 2011 zum Vorjahreszeitraum in % PKW und LKW bis 3,5 t LKW

7,4

6,0

1,3

3,3

2,4

Arlberg

5,6

2,8

2,7

-0,6

Brenner

Tauern

3,6

3,1

Süd S ü

1,2

Pyhrn

1,6

DonauRaum

3,1

Großraum Wien

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Transport und Verkehr Datum:

Oly mp eV erl ag

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

Sicherheitskontrolle am Flughafen fen Wien Wie

Der folgende Informationstext von der Homepage des Flughafens afens Wien informiert über die d Sicherheitskontrolle. Viele Wörter mit ei wurden jedoch von einem gelöscht. m Computervirus gelös Versuche, die fehlendenWörter mit Hilfe des Kammrätsels zu u finden en und richtig einzusetzen! ei einzuset

Bevor Sie ihr Gate betreten, findet eine ___________________________________ statt, sta , ____________________ _____ 9 2 Personen und Handgepäck kontrolliert werden. Jeder Fluggast muss mitgeführte Metallgeg Met Metallgegenstände vor e ablegen. ______________________________ _ 11 _____ _______________________________ der Metalldetektorschleuse 4 eutel, mitgenommen werden. Dieser Plastikbeutel dürfen nur in max. 100 ml Gebinde, transportiert in 1 l Plastikbeutel, we muss bei der __________________________________________ vorgewiesen werden. Wenn Sie in ein Land 10 mmen ___________________________ _____ ______________________ , das dem Schengener Abkommen ist, begeben Sie 8 3 __ Gates F01 - F99 zu den zentralen sich für die Gates B01 - B99, C01 - C99 oder für die Gate eachten Sie die zzulässige Handgepäcksgröße. Es _________________________________________ . Bitte beachten 6 n Standard für Handgepäck. dgepä gibt __________________ internationalen Gewicht und Maße können 5 ren. Bei Aust Austrian Airlines liegt die maximale Größe von je nach Fluglinie, Klasse und Strecke variieren. nformieren n Sie sich _____________________________ Handgepäck bei 55cmx40cmx23cm. Informieren darüber, was Sie 7 m sind die ____ an Bord mitnehmen dürfen. Zudem ______________________________________________________ 1 _ tenen Gegenstände Gegenstä zu beachten. für Handgepäck und die Liste derr verbotenen

1

2

3

4

5

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9

10

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© Olympe Verlag

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Transport und Verkehr Datum:

Ol ym pe Ve rla g

Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

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Bastelbogen - Schiffe versenken n

Jeder Spieler besitzt eine kleine Flotte von Schiffen und versteckt sie vor seinem m Gegner. ner. Derjenige, der zuerst zuer zue alle Schiffe des Gegners komplett getroffen und versenkt hat, gewinnt!Vergiss giss nicht, icht, deine Schüsse auf den Gegner in deinem Spielfeld zu markieren!

Dies ist deine Flotte: otte: 4 kleine Jetskis/je 1 Kästche Kästchen, 3 Motorboote/je 2 Kästchen und 2 Containerschiffe/3 Kästchen

"

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

Transport und Verkehr Datum:

Oly mp eV erl ag

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Hindernislesen – Der Hafen Rotterdam dam

Lies den folgenden Text über den Hafen Rotterdam! Lass dich von den Schiffen en dabei bei nicht stören! Wenn du d alles gelesen hast, kannst du die Fragen sicher leicht beantworten. Zum Schluss chluss lies die Buchstaben in den Containerschiffen – sie verraten dir die Lösungswörter!

S

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Ü

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T

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R

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C

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aft auf 75 Fuß gehaltenen gehaltene Wassertiefe Was der

G

E

aufen – ohne dabei ei von Schleu

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len behindert zu werden. Er istt der grö

ßte Tiefseehafen Europas und der Tiefs

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Hafen für Kohle, für Zitrusfrüchte, Ge

A

und Fruchtsäfte. Die im Ha müse un

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b) Über welchen elchen chen Fluss werden die Güter weiter w transportiert? iele Arbeitsplätze gibt g es allein im Hafen Rotterdam? c) Wie viele

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Transport und Verkehr Datum:

Oly mp eV erl ag

Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

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Verkehrspuzzle

Schneide die Puzzle-Steine aus und setze das Bild richtig zusammen! Zum Schluss chlusss kannst du das Bild noch no bemalen!

Š Olympe Verlag


Wiederholung Name:

Transport und Verkehr Datum:

Oly mp eV erl ag

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1) Beschrifte die Karte der Autobahnen!

11/

Wiederholung

2) Erkläre folgende Begriffe!

6/

Wird nicht angezeigt cht an

Boarding Pass:

Duty Free Shop: Gate:

Gangway:

Controller: CAT:

3) Stelle dir selbst eine Frage aus dem Bereich Transport und Verkehr! FRAGE:

ANTWORT:

18 – 19: 16 – 17: 13 – 15: 10 – 12: unter 10:

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Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin! Du hast dir viel gemerkt! Du weißt schon einiges! Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

2/


59 Lösungen Buch S. 115 – 128 individuelle Lösung Die Mehrheit (50 %) ist für die Einführung einer Kilometermaut. Dies heißt, dass man pro gefahrenen Kilometer 1,60 Cent bezahlen würde. 43 % der Befragten bevorzugen die Vignette zum Preis von 72,60 Euro. 7 % der Befragten haben keine Meinung zum Thema Autobahnmaut.

Oly mp eV erl ag

K.23/S. 115/1 K.23/S. 115/2

K.23/S. 116/3

A22

A4

A1

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A9

A12

A10

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K.23/S. 116/4 K.24/S. 119/1 K.24/S. 119/2 K.24/S. 120/3

A23

A3

A2

-ÚTVOHFO

1. Lärmbelastung durch hohes Verkehrsaufkommen für Menschen, die an einer Transitroute wohnen 2. Abgase und Feinstaubbelastung 3. Staus zur Ferien- und Urlaubszeit Gangway – Gang, Stiege * Gate – Flugsteig * CAT – City Airport Train * Controller – Fluglotse * Boarding-Pass - Einsteigkarte individuelle Lösung Der VIA liegt 16 km südöstlich von Wien im Bundesland Niederösterreich (Schwechat). * In der Abflughalle bekommt man gegen Vorzeigen seines Flugtickets seinen Boarding-Pass und gibt sein Gepäckstück auf. * Der 110 m hohe Tower dient der Überwachung des Flugverkehrs. * Controller überwachen den Verkehr auf den Start- und Landebahnen. * Im Tower arbeiten auch Flugmeteorologen und Flugmeteorologinnen, um exakte Wetterprognosen für die Flüge zu erstellen.

OJDIU XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU

K.25/S. 123/1

K.25/S. 123/2

Container: erleichtern den Transport von Gütern, da sie platzsparend gestapelt werden können * Kanal: künstlich angelegte Wasserstraße * Stückgüter: in Stücken verpackte Waren, wie Autos, Kleidungsstücke, Computer * importieren: einführen * Massengüter: nicht verpackte, flüssige Güter wie Erdöl, Getreide und Kohle * Hansestadt: Stadt, die sich im Mittelalter einem Kaufmanns- und Städtebund angeschlossen hat, der Hanse genannt wurde * Hafen Hamburg: drittgrößter Hafen Europas und größter Hafen Deutschlands * exportieren: ausführen.


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K.26/S. 128/2

K.26/S. 128/3

rechtes Bild in der 1. Zeile und linkes Bild in der 4. Zeile Transport * Industrie * Container a) OEC 531, OIC 690, RJ 533, OEC 533 b) OEC 531, OIC 690, OEC 533, OIC 559, OIC, 659 c) OEC 531, RJ 533, OEC 533 d) OEC 531, OEC 533 Die Eisenbahn eignet sich sehr gut für den Tauchgang (Transport) von Menschen aber auch von Geistern (Gütern). Man unterscheidet Güterzüge und Personalzüge (Personenzüge). Bei manchen Personenzügen können auch die Antennen (Autos) der Reisenden mitbefördert werden. Solche Zeiten (Züge) nennt man Autoreisezüge. Die Vorteile der Bahn sind die große (geringe) Belastung der Umwelt und die Sicherheit. Außerdem sind Reisen mit der Bahn, im Vergleich zu anderen Transportmitteln, meist teurer (billiger). Das österreichische Bahnnetz ist sehr schlecht (gut) erschlossen. individuelle Lösung

Lösungen LehrerInnenheft S. 53 – 58

AB 1 AB 2

individuelle Lösung

Ve rla g

K.25/S. 124/3 K.25/S. 124/4 K.26/S. 127/1

-ÚTVOHFO VOHFO

XFSEFO OJDIU BOHF[FJHU DIU B Erdöl, Kohle, Gemüse, Zitrusfrüchte, Fruchtsäfte * Rhein * 60 000 Lösungswörter: Stückgüter und Massengüter 1.

Ol ym pe

AB 4

Wiederholung

A12

A22 A4

A1 A21 A3 A9

A23

A10

A13

A2

2. Boarding-Pass: Einsteigkarte * Duty Free Shop: Geschäft, das zollfreie Waren anbietet * Gate: Flugsteig * Gangway: Gang, Stiege * Controller: Fluglotse * CAT: City Airport Train 3. individuelle Lösung


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